Humanität, Menschlichkeit und Empathie sind das eine, wer damit ausgestattet ist, wer diese Tugenden lebt, hat sein Menschsein nicht nur nach christlichen Maßstäben auf eine Stufe gestellt, die Ausdruck einer Kultur des Mitgefühls ist.
Wer allerdings jederzeit bereit ist, diese Tugenden in die Waagschale zu werfen, abzugleichen, ob der Gegenüber ebenso dazu in der Lage ist, macht sich zum Wächter über diese Tugenden oder schlimmer: derjenige stellt seine Menschlichkeit öffentlich aus, indem er die Versäumnisse der anderen anprangert. Nun ist es beim Mitgefühl allerdings wie mit der Liebe, sie ist idealerweise nicht teilbar.
Dieser kurze Diskurs ist nötig, um zu verstehen mit welchen Mitteln Helfer operieren, die sich mit Schiffen auf den Weg machen um Schiffbrüchige vor der nordafrikanischen Küste aufzuspüren, zu melden und so lange zu versorgen, bis transportfähige Schiffe kommen, die diese Schiffbrüchigen aufnehmen können.
Die Nichtregierungsorganisationen hinter diesen Meldebooten, die nur in äußerster Not überhaupt Passagiere aufnehmen, werden nicht müde, in Europa auf das Schicksal dieser Schiffsbrüchigen hinzuweisen, werden nicht müde, Kritiker ihrer Arbeit als Unmenschen zu skizzieren, während sie in der Lage sind, mit Leichtigkeit Kritik wegzuwischen, sie selbst würden diese Schiffbrüche durch ihre Anwesenheit erst provozieren. Dabei kann keiner dieser Menschenfreunde, die so gerne mit dem Finger auf andere zeigen, abstreiten, dass es Teil des Schlepper-Geschäftsmodells ist, dass ihre Menschen-Fracht außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer „entdeckt” und aufgenommen wird.Eine Mitverantwortung, die mindestens nachdenklich machen sollte, aber von Nachdenklichkeit bei den Akteuren keine Spur, wenn Schlepper die Anwesenheit von Rettungsschiffen bei der Auswahl der kaum seetauglichen Schlauchboote mit einkalkulieren. Nun ist diese Koordination nur das Ende der Zuwanderungsroute nach Europa. Die Arbeit der Schleuser beginnt nicht erst an der libyschen Küste, sie nimmt ihren Anfang tief im afrikanischen Hinterland und endet in den untragbaren Verhältnisse der Lager in Libyen, auf den die NGOs regelmäßig hinweisen. Aber all das kann nicht davon ablenken, dass die Schiffe der NGOs längst Teil dieser Migrationsroute geworden sind ohne die es kein Weiterkommen geben kann.
Der aktuelle Fall der „Aquarius“ ging durch die Weltpresse: Ein schon seit Jahren im Mittelmeer operierendes Schiff der NGO „SOS Méditerranée“, wurde mit hunderten von Migranten an Bord erst an der italienischen Küste, dann an der von Malta abgewiesen, um schließlich in Spanien anzulanden. Die Medien berichteten von einer Odyssee und ihrem glücklichen Ende. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung traute sich die bisher waghalsigste Erklärung für die Bereitschaft Spaniens, indem sie auf das Kabinett „mit dem höchsten Frauenanteil auf der Welt“ verwies. Frauen also gleich Humanität, Menschlichkeit und Empathie. Männer stehen also für Krieg, Unbarmherzigkeit und Leid? Jedenfalls wohl dann, wenn sie als „Rechte” in der italienischen Regierung sitzen, die Migranten im Mittelmeer ertrinken lässt.
Jetzt wissen es die Italiener ebenso wie die Regierung von Malta und die Damenriege in Spanien: Diese 629 Migranten – Frauen, Kinder und Schwangere sollen unter ihnen sein – , die gerade in Valencia willkommen geheißen wurden, werden dort zu einem überwiegenden Anteil überhaupt nicht bleiben wollen. Es wäre tatsächlich außergewöhnlich, wenn nicht auch das Ziel dieser Migranten Deutschland wäre. Die Bundeskanzlerin weiß das natürlich auch, so erklärt sich schnell ihr Ringen mit dem Innenminister darum, auch Migranten aufzunehmen, die bereits in Spanien ihren Asylantrag gestellt haben oder sogar stellen mussten. Madrid nennt die spanische Aufnahmebereitschaft einen Akt „europäischer Solidarität“. Aber Solidarität mit wem? Der Bürgermeister von Valencia erklärte seine Stadt gerade zur „Stadt der Zuflucht“. Das ist leicht gesagt, wenn doch klar zu sein scheint, dass diese Zuflucht für viele nur Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland sein wird.
Humanität, Menschlichkeit und Empathie sind unbestreitbar hehre Motivation dieser Seenotrettungen. Wie aber ist es zu beurteilen, wenn diese Seenotrettung über ihr eigentliches Ziel hinaus geht und zu einem Politikum wird? Zu einem politischen Aktionismus der Seenotretter? Gerade die Geschichte der „Aquarius“ wirft nicht nur nach Bekunden des Tagesspiegels Schatten auf die tugendhaften Retter, wenn sie sich immer wieder Wettrennen mit der libyschen Küstennwache liefern, wer zuerst am Schlauchboot ist, um so zu garantieren, dass das rettende Ufer für die Migranten in den Schlauchbooten eben nicht Afrika heißt, wohin sie die libysche Küstenwache zurückbringen würde, sondern das viele Seemeilen entferntere Europa.So hätte die mit notleidenden Migranten überladene Aquarius schon viel früher in Tunis anlegen können, aber dieser viel näher liegende Hafen wurde „erst gar nicht angesteuert“. Und das obwohl es dort ein großes Migrationsberatungszentrum gibt, welches 2017 mit deutscher Hilfe eröffnet wurde. „Es ist das erste Zentrum für Jobs, Migration und Reintegration in Nordafrika. Bundeskanzlerin Merkel nannte es einen „Leuchtturm der Hoffnung“ für Europa in der Flüchtlingsfrage.“ Und der Tagesspiegel zieht ein eindeutiges Fazit: „So wichtig Seenotrettung ist, sie kann kein Ersatz sein für eine klare Politik zur Asylmigration.“ Aber will sie das überhaupt? Offensichtlich doch. Das allerdings wäre ein Eingeständnis, dass Seenotrettung nur Mittel ist, Migration nach Europa zu befördern. So werden dann Humanität, Menschlichkeit und Empathie zu politischen Faktoren. Oder schärfer ausgedrückt: zu missbrauchten Tugenden. Zu Waffen im politischen Diskurs in der Zuwanderungsfrage. Aber das haben diese Tugenden nicht verdient. Es entwertet sie.
Irre ich mich, oder hat noch nie ein Kreuzfahrtschiff diese Art von Schiffbrüchigen (in entsprechender Anzahl) gerettet- wobei das Mittelmeer ja voll von Kreuzfahrtschiffen ist?
Aquarius – die AIDA der Sozialnomaden.
Ist es nicht viel schöner wenn man als Seenotrettungshelfer zuhause gefeiert wird in seinen einschlägigen Kreisen, dabei das Gefühl von Abenteuer hat und einen heute geradezu unerlässlichen Abschnitt in seinem Lebenslauf hat, der nach dieser Lebensphase dazu dient sich im einschlägigen Millieu einen Platz an der Sonne zu sichern. Held, unerschrocken, den Stürmen auf See unter Einsatz seines Lebens getrotzt, und dabei die Ärmsten der Armen als Mittel zum Zweck instrumentalisiert. Un Anreiz geschaffen, damit das „Material“ nicht ausgeht. P… Dei…..
Ihre Vokabel „Asylmigration“ bringt die Sache auf den Punkt, lieber Herr Wallasch. Erinnert mich an „Obdachlosenasyl“ – freie Kost und Logis, allerdings nur im Winter und bis zum nächsten Morgen.
Dambisa Moyo, sambische Nationalökonomin: „Wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“ (Ihr Buchtitel „Dead Aid“, in der sie die völlig verfehlte „humane“ Entwicklungshilfepolitik für Afrika seit jeher kritisiert). Dabei können sie offenbar vielerorts noch nicht mal eine Wasserleitung legen ohne Hilfe des alten, hässlichen weißen Mannes. Entweder sie machen das, oder sie verdursten eben. Andere ersaufen, wie’s beliebt. Frustrierter alter Mann? I wo.
Es geht um einfache Fragen: Was ist machbar und was nicht? Jeder kann sich nur ganz allein ehrlich fragen: Was kann ich selbst leisten und was nicht? Es ist dann auch klar, dass ich andere nicht zwingen kann, etwas zu leisten. Das Problem bei der Wanderungswelle ist die unermesslich hohe Anzahl der Umziehen-Wollenden, denen wir weder ein selbstversorgendes Leben noch eine unkomplizierte Gewöhnung an unsere komplexe Lebensweise von Eigenverantwortung und Leistung anbieten können. Je mehr eingeladen werden, desto mehr machen sich auf den Weg. Es werden Erwartungen geweckt, die nicht erfüllt werden können. Bei all den Helfern, die diese einfachen Zusammenhänge nicht sehen wollen, frage ich mich immer wieder, warum sie in ihrem Leben nicht den allernächsten notleidenden Einheimischen in unserem Land, geholfen haben oder helfen wollen. Bei uns ist es gängig, seine Not nicht nach außen zu zeigen, weil es Würde kostet, nicht selbst damit fertig zu werden. Weil vieles nicht zur Schau gestellt wird, heißt das ja nicht, dass es großes Leid nicht geben würde.
Warum NGO’s Einheimischen nicht helfen? Weil kein Schwein darüber berichten würde. Es gibt also keine 5 Minuten Berühmtheit und nur darum geht es denen.
Und weil kein Schwein dafür bezahlen würde – die NGO s nicht so reichlich mit Geld versorgt werden würden. Eventuell gar keines bekämen. Die „Aktivisten“ wollen ja auch nach ihren Vorstellungen gut leben können.
Die NGos sind inzwischen ein Teil der Schlepper. Einziger Unterschied: Sie lassen sich von Spendern bezahlen. Die ziehen es von der Steuer ab.
Für den Staat gilt nicht die Moral und die Humanität, sondern die Gesetze. Er kann Gesetze auf Moral und Humanität aufbauen. Aber Moral und Humanität steht nicht über den Gesetzen. (Die Grünen sehen das übrigens anders.) Das ist aber seit 3 Jahren in Vergessenheit geraten. Genau genommen ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr.
Wer spendet mehr?
Wo nehmen Sie, lieber Herr Wallasch, nur die Geduld her, diese infamen Zusammenhänge so umfassend zu beleuchten und ein für das unbewehrte Ohr so unspektakulär klingendes Fazit zu ziehen…? Ich könnte das nicht. Ich möchte schreien vor Wut, die offensichtliche Impertinenz der NGOs läßt mir das sprichwörtliche Messer in der Tasche aufgehen, die Ignoranz der meist jugendlichen Gutmenschen und ihrer Unterstützer und Finanziers läßt mich die Wände hochgehen.
Als ganz junger Mensch wollte ich auch mal „Entwicklungshelfer“ werden, sehr kurz zwar nur, aber immerhin. Den Jungen was vorzuwerfen ist falsch – die wissen nur das, was ihnen die Alten eingesäuselt haben. Beispiel: Albert Schweitzer (mein Gymn. in Leonberg bei Stuttgart hieß so). Ich habe Schweitzer noch selbst erlebt in den Sechziger Jahren bei seinem Besuch bei uns damals. Goßes Vorbild, bis ich dann als junger Student die „Grenzen des Wachstums“ des „club of Rome“ verstanden habe. Wie wurden und werden die immer noch verlacht – dabei sind die Symptome seit langem sichtbar für jeden, der die Augen offen hält. Das war vor über fünfzig Jahren. Und heute? „Ehrenamtlich“ ist das Zauberwort, helfen bis zum Umfallen, das ist GUT, was soll ein junger Mensch diesem Unsinn entgegen setzen? Sagts du aber zum Afrikaner, Moslem: Move your ass and your mind will follow, so kann es sein, dass das noch nicht einmal bei TE freigeschaltet wird, gelle?
Ja danke, es heisst die Essenz des „Club of Rome“ zu verstehen, und nicht an Einzelzahlen rumzumäkeln – die Gesamtdarstellung war schon richtig. Wir nähern uns dem „Seerosenteich“.
Albert Schweitzer schreibt sich mit „tz“ und kein Mensch wirft dem noch was vor.
Dieser Pseudo-Humanismus wird erst beendet, wenn es keinen europäischen Hafen mehr gibt, der diesen kriminellen Schlepperhelfern den Ankerplatz gewährt.
Muss ein Hafen auf dem afrikanischem Kontinent angesteuert werden, geht als erstes die die „Retter-Crew“ über Bord …!
Wer den „Aktivisten“ nach dem italienischen Anlegeverbot und der Weiterfahrt gen Spanien im TV gesehen hat, konnte das „P“ in den Augen des Jungen erkennen – und zwar nicht wg. der „schrecklichen Zustände an Bord“, („dramatische Zuspitzung: jetzt werden die schwer traumatisierten Menschen auch noch seekrank“ (ntv)) !
Mal sehen, ob für diese „Menschenfreunde“ dann noch ein Schlauchboot übrig ist …
In Libyen arbeitet kein Libyer.
Für alle Arbeiten wurden seit Gaddafi Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt. Es gibt nur Businessman, Driver, Police-, Military- und Securityman, einige Frauen arbeiten meist als Lehrer oder im Büro. Allerdings arbeitet man eher nach Lust und Laune und hat mit dem harten Arbeitsalltag in Deutschland wenig gemein.
Für alles andere werden Ausländer engagiert. Einige Europäer halten noch den technischen Kram aufrecht. Fast jede Familie hat Dienstmädchen und Hausangestellte fürs Grobe.
Für die Drecks- und Schwerstarbeit brauchen die Libyer viele Migranten jenseits des Sahels. Meistens Schwarze. Sie werden wie Sklaven behandelt. Ohne angemessenen Lohn und Sozialversicherung. Hausen meistens in Verschlägen. Sie werden behandelt wie Sklaven.
Daran wird Merkel nichts ändern, außer sie schickt die Kavallerie. Dabei sollte sie nicht vergessen, dass die privaten Haushalte seit dem Ende von Gaddafi über mehr funktionstüchtige Kalaschnikows verfügen, als die gesamte Nato Gewehre hat.
Die Hoffnung darauf, das in Europa alles geschenkt wird und das Geschäft der angeblichen Menschenrettung treibt die Menschen nur immer mehr in die Hände der gnadenlosen Ausbeutung durch Menschenhändler, indem sie sich auf den Weg nach Libyen oder sonstiges Nordafrika zu machen, um sich in Seenot zu begeben, aus der sie gerettet werden müssen.
Der naive links-rot-grüne Wahn selbsternannter Irgendwasretter und irgendwas mit Menschen und deren Rettung machen zu wollen, weil sie in sich endlich das Gute entdeckt haben, stürzt die Bevölkerung vorwiegend in Deutschland und tausende Menschen in Afrika ins Unglück. In Altenheime Dienst zu schieben und menschliche Not zu lindern, die es dort genug gibt, ist wahrscheinlich zu banal, weniger abenteuerlustig, schlechter bezahlt und ins Fernsehen kommt auch nicht.
Unermüdlich erhebt Volker Seitz seine Stimme, mit seinen Büchern und Veröffentlichungen und mit der Sachkenntnis eines Menschen der jahrelang in Afrika gelebt hat. An ihn sei hier erinnert.
Wer hat eigentlich damals die Sklaven für Amerika gejagt und eingefangen?
Noch Fragen?
Na die deutschen Nazis, wer denn sonst?
Ich schließe daraus, dass die Libyer weit intelligenter sind als der Rest der Welt, vor allem als die Dütschen in ihrer Arbeitswut. Lieber krank feiern als gesund schuften, Amen.
Es ist der humanitäre Imperativ, den sich diese Zeitgenossen, die sich gerne als Helfer sehen, auf die Fahnen schreiben! Sie alleine beanspruchen für sich die Deutungshoheit, was in der sogenannten Flüchtlingspolitik gut und was böse zu sein hat!
Erbärmlicher gehts immer, vor allem, wenn politisch Verantwortliche vor lauter Mitläufertum vergessen, von wem und für was sie eigentlich gewählt wurden!
Das ist ja das EU-Grundprinzip überhaupt: Leute machen etwas und andere müssen es ausbaden.
Hier: Spanien „nimmt die Migranten auf“, aber in Wirklichkeit gehen sie vermutlich nach Deutschland.
Also: Spanien hat das „freundliche Gesicht“ gezeigt, kann sich international in der Presse loben lassen, zahlt aber keinen Preis dafür.
Wieso sollten sie nicht weiterhin nach diesem Prinzip handeln?
Das ist doch das Schöne an der EU: Jeder kann es zum anderen schieben und am Schluß ist niemand verantwortlich, weil es ja ein „Gemeinschaftsprojekt“ ist.
Würde es zwischen den Staaten Grenzkontrollen geben, wüßten die Spanier, dass sie selbst für diese Migranten aufkommen müssen. Es gilt dann:
„Ich bekomme das Lob, muss dafür aber auch einen Preis zahlen.“ Das kann dann jedes Land selbst abwägen.
Es geht eben nix über das OPM-Prinzip: other people’s money.
Das Kabinett „mit dem höchsten Frauenanteil auf der Welt“ ist in Deutschland. Bitte sehen sie sich eine BT Debatte an. Dort sitzen zu min. 70% weibliche Grüne/ Linke und SPD Politikerinen die durch unangenehmen Rumgepöpel und dumme Sprüche auffallen.
Meine Vorschläge zur Lösung der Krise die sofort wirken.
1) versenken aller NGO Schiffe und Flüchtlingshelfer Boote.
2) jeder Pro Asyl Fan MUSS eine Patenschaft für seinen Migranten übernehmen und finanziell zu 100% für Ihn haften.
Diese selbsternannten Gutmenschen schreien nur deshalb von Menschenrechte, weil es der Bürger bezahlen muss.
Ja, H. Wallasch,
von der Seite kann man die Sache sicherlich auch sehen. Das setzt aber auch wieder voraus, dass man die moralische Dimension vor die rechtliche setzt, sich also im Zweifelsfall über die geltende Rechtslage im Seerecht hinweg setzt.
Im vorliegenden Fall liegt nach geltendem Seerecht zwar ein Notfall vor, der jedoch mutwillig begangen wurde. Das bedeutet;
1. Ein Schiff, was auf diesen „Notfall“ aufmerksam wird, ist zwar verpflichtet die Havarie anzufahren, die betroffenen Personen muss es aber nur aufnehmen wenn eine unmittelbare Gefahr für das Leben der Havaristen besteht. Um es mal ganz böse zu formulieren. Wenn den Schlauchbootfahrern der Sprit ausgegangen ist, und keine unmittelbare Gefahr besteht, wäre es ausreichend 50 l Benzin für den Außenborder abzugeben ( sofern vorhanden ) mit der Aufforderung wieder zur Küste zurück zu fahren.
2. Wenn man aber schon die Havaristen an Bord nimmt, muss man diese nur in den“nächst gelegenen“ Hafen bringen. Die Hafenverwaltung darf die Übergabe der in Not geratenen Passagiere nicht ablehnen. Da die Flüchtelanten regelmäßig nahe der afrikanischen Küste aufgenommen werden, wäre also zwingend ein Hafen in Libyen oder Tunesien anzufahren. Insofern handelt die italienische Regierung rechtskonform wenn sie die Einfahrt in einen italienischen Hafen ablehnt, denn sie ist nach Seerecht eben nicht verpflichtet die „geretteten“ Menschen aufzunehmen.
3. Weiterhin wäre die italienische Regierung berechtigt, die Kapitäne der sogenannten „Rettungsschiffe“ juristisch zu verfolgen und deren Schiffe vorübergehend zu beschlagnahmen, weil aufgrund der wiederholten Missachtung des Seerechts der dringende Verdacht der Schleppertätigkeit besteht.
Ich bin dann mal gespannt, ob die italienische Regierung die geltende Rechtslage im Seerecht dauerhaft durchsetzt.
Danke für die konzise Darstellung.
Journalisten müssten jetzt die Weiterreise der Afrikaner dokumentieren. Wie wäre es, lieber Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung?
Üppige GEZ Zahlungen erhaltet ihr ja von mir.
Oder vielleicht Zeit oder TAZ?
Würde gern wissen wollen, wie human Spanien ist.
Man kann sich selbst ein Bild machen, wenn man die Daten einer Mission betrachtet.
Einsatzprotokoll Aquarius – Schiff der NGO SOS-Mediterranee
27.5.2018 – 14:13 UTC
Abfahrt Catania – Kurs: SAR Zone Libya (Einsatzgebiet vor der libyschen Küste)
28.5.2018 – 17:39 UTC
Erstes AIS-Signal in der SAR-Zone vor der libyschen Küste bei marinetraffic.com.
30.5.2018 – 10:51 UTC
Meldung via Twitter: UNIX Timestamp: 1527677468
„UPDATE As the #Aquarius is patrolling the Search and Rescue zone, the team remains vigilantly on lookout for boats in distress in all weathers. #TogetherForRescue“
Ab dem 28.5.2018 um 17:39 UTC kann also jeder wissen, dass die Aquarius sich in der „SAR Zone“ befindet. Die Twitter-Meldung vom 30.5.2018 um 10:51 bestätigt noch einmal die Bereitschaft.
Völlig unabhängig vom Grund diese Meldung zu verbreiten, wissen ab ihrer Veröffentlichung auch alle Schlepper und alle Flüchtlinge mit Internet-Zugang, dass die Aquarius nun sogenannte Suchmuster fährt, die sich auf einen recht schmalen Korridor vor der libyschen Küsten beschränken. Ich glaube nicht, dass die NGOs mit Schleppern kooperieren. Wer aber seine Bereitschaft zu retten öffentlich meldet und sich dann zuverlässig in einem Areal aufhält, das wiederum von früheren Einsätzen bekannt ist, muss auch gar nicht direkt kooperieren. Spätestens seit der „Stand-By-Meldung“ wissen die, die es wissen möchten, wo sie die Aquarius finden.
31.5.2018 – 11:09 UTC
Kontrolle bei marinetraffic.com
Die Aquarius fährt nun schon seit 63 Stunden sogenannte Suchmuster in einem Korridor von 36 sm Breite vor der libyschen Küste. Kann man solche Suchmuster womöglich doch „Angebotsmuster“ nennen? Nahezu sicher ist jedenfalls, dass jedes Boot, das in diesem Bereich in Seenot gerät, Libyen erst nach dem Eintreffen der Aquarius in der SAR-Zone verlassen hat.
31.05.2018 – 12:43 UTC
Meldung via Twitter: UNIX Timestamp: 1527770584
„BREAKING The #Aquarius just rescued 158 people including 26 women & 9 children from an overcrowded rubber boat, ca. 25 nautical miles north of Al Khoms, Libya. They come from 5 West African countries as well as Bangladesh, Sudan and Morocco. We will resume patrolling the area.“
1.6.2018 – 10:26 UTC
Meldung via Twitter: UNIX Timestamp: 1527891969
„UPDATE The 158 rescued people all safely disembarked late this evening in the port of Pozzallo, Sicily. The #Aquarius is not wasting any time and is already steaming back to the Search and Rescue zone, ready to save more lives in distress.“
Wenn man etwas tiefer schaut, sind diese Aktivisten Selbstdarsteller, die die wirkliche Not der anderen benutzen, um sich selbst zu erhöhen. Es hat aber noch nie funktioniert, wenn man sich selbst heilig spricht. Die nachhaltigen Konsequenzen dieses Tuns müssen dann die Bevölkerungen der Einwanderungsländer ausbaden. Helfen tut das am Ende niemandem, es beschleunigt aber die Destabilisierung der Herkunfts- und der Zielländer!
Aktivist ist eine perfekte Beschreibung für jemanden, der kurz eine Show abzieht, sich dann aus dem Staub macht und die Beseitigung des Schadens anderen überläßt.
Die Bundeseinheitspartei (alle Parteien außer der AfD) werden alles absegnen, um Namensdeutschland zum ersehnten Weltmelting pot umzugestalten, bis die Sozialkassen so leer sind, dass die Versorgungssuchenden aller Armutsgebiete sich ein anderes Opfer suchen. Natürlich kommt niemand in UNO oder gar EU auf die Idee, ernsthaft eine Einschränkung der religiös und/oder traditionbedingten Bevölkerungsexplosion zu fordern. Das wäre ja extrem inhuman (Ironie)! Leider ist trotz eines gelegentlichen Widerstandaufwallens keine Hoffnung in Sicht. Selbst ein Merkelrücktritt wird substantiell nichts ändern. Auch 2021 wird die AfD nicht die absolute Mehrheit erreichen. finis Germaniae!
Dass diese sog. NGOs richtiggehend undemokratisch in unser aller Staatswesen, Finanzen etc. eigreifen, weil nicht demokratisch legitimiert, sprich gewählt, ist der eigentliche Skandal. Für diesen Kommentar wurde ich bei der WeLT gesperrt. Bei TE gehe ich noch einen Schritt weiter: wer sich heute im öff. Raum einer dt. Großstadt bewegt, kann die Boatpeople anno 2015-2018 live erleben. Jede Woche ein wenig mehr.
1. Wer freiwillig in ein Schlauchboot steigt und auf das Mittelmeer hinausfährt, ist kein Schiffbrüchiger, der Mitleid verdient, sondern ein Hasardeur.
2. Wer diese Leute an Bord nimmt und nicht sofort an die afrikanische Küste zurückbringt, ist ein Verräter.
3. Wer immer noch einer der Parteien wählt, die Deutschland zum Magneten für solche Eindringlinge aus Afrika und Orient machen, ist ein Ignorant.
4. Wer am Überleben Europas interessiert ist, muss jetzt auf „hart“ umschalten – für Empathie und andere Luxusempfindungen bleibt in Zeiten einer Invasion kein Raum mehr.
Bei 3. würde ich „Ignorant“ durch ‚Verräter‘ resp. ‚Saboteur‘ ersetzen.
Im Neuzeitsprech vielleicht ‚Saboteur*In‘.
Sind das die wirklich Tugendhaften, die ihre privaten Human-Präferenzen Dritten aufbürden und sie von diesen bezahlen lassen? Im Hunderte-Milliarden-Umfang? Nein, sind sie nicht. Schurken sind es, Verderber, Erpresser, Scheinheilige, Lumpen. Im Deckmantel selbstbefugter Moral und selbstlegitimierten Rechtsbruches verfolgen sie nur ihre politisch verrückten und völlig maßlosen Weltspintisierereien, meist rote. Ein Elend, daß sie in den geistig rapide verkommenden EU-Gesellschaften, v.a. in der Deutschlands, auch noch jede Menge finanzielle Unterstützung, privat wie aus Steuermitteln, erhalten. Nicht in die ÖR-Talks gehören diese fundamentalfanatisierten ‚Moralisten‘, sondern als notorische Rechtsbrecher (von Staats- und Völkerrecht) in den Knast. Die Irre von Berlin gleich mit. Und der sich in permanenten Selbstblockaden inszenierende Serenissimus aus München sogar unter verschärften Haftbedingungen (ohne Freigang!).
Studien zeigen, das heute schon 150 Millionen Afrikaner praktisch auf gepackten Koffern sitzen und es werden jährlich mehr, trotz der riesigen Auswanderung. Spezielle Werber verführen Migranten gezielt und gegen Provision in ihren überbevölkerten Dörfern südlich der Sahra zur Auswanderung. Das Ganze ist ein riesiges Geschäft. Pro Auswanderer werden mehrere Tausend Dollar fällig. Die Familien legen dann zusammen und schicken meist einen der vielen überzähligen Söhne nach Europa. Ziel ist es für die Familie Ressourcen und Ausreisemöglichkeiten zu eröffnen. Das Investment muss sich ja lohnen. Die Riesengummiboote werden in Nordafrika ausschließlich dafür gebaut, um 150 Auswanderer aus Schwarzafrika gerade so eben aus libyschen Gewässern herauszubringen. Weiter kämen sie mit den kleinen Motoren und den paar Litern Sprit sowieso niemals. Mit den sogenannten „Hilfsorganisationen“, die in Komplizenschaft mit den Schleppern arbeiten, besteht Funkverbindung und die Boote werden dann an der 12 Meilen Grenze in Empfang genommen. Das NGO-Taxi bringt die Migranten ans Ziel, das wegen der guten Versorgung und des staatlichen Kontrollverlustes meist Deutschland ist. Mehr als die Hälfte aller Migranten in Europa kommen nach Deutschland. Es ist ganz klar, dass sich viel weniger Auswanderer auf den Weg machen würde und sich wirklich niemand in die Gummiboote setzten würde, ohne diesen Service. Ja, das ganze Modell funktioniert nur mit dem kostenlosen NGO-Taxiservice. Und es wird nie enden, dann das Bevölkerungswachstum in Afrika ist atemberaubend.
Ich haette Respekt vor den „Helfern“ auf diesen Schiffen, wenn diese nach erfolgter „Rettung“ der Afrikaner jene mit zu sich nach Hause (nach Deutschland?) nehmen wuerden, und sich dann privat in jeglicher Hinsicht um sie kuemmern wuerden. Wenn Platz im Haus ist, diesen einer Familie (sind davon welche dabei?) unentgeltlich zur Verfuegung stellen. Kosten fuer Amtsgaenge, Untersuchungen etc. uebernehmen. Deutschunterricht organisieren, zur Not in den eigenen vier Waenden. Arbeitsvermittlung.
Ich wuerde das als oberster Kanzleier von D-Land so machen. Migranten-Unterstuetzung ausschliesslich auf privater Basis (Sponsoring), mit allen Konsequenzen, im Guten wie im Schlechten, und so lange, bis die betreute(n) Person(en) sich selber ueber Wasser (ha!) halten koennen. Im schlimmsten Fall halt dann ein Leben lang. Aber man kann die ueberlegene Moral ja dann auf’n Grabstein gravieren…
Wer nimmt Wetten an, dass sich die Zahl derer, die so etwas machen wuerden, im ueberschaubaren Bereich bewegen wuerde?
„So werden dann Humanität, Menschlichkeit und Empathie zu politischen Faktoren. Oder schärfer ausgedrückt: zu missbrauchten Tugenden. Zu Waffen im politischen Diskurs in der Zuwanderungsfrage.“
Die ganze Migrationsnummer ist eine politische Waffe gegen die deutsche Bevölkerung.
Eine Waffe, um
– den EU-Superstaat zu erzwingen.
– die deutschen Niedriglöhner in die Pflegeberufe zu zwingen.
– die UNRWA-Lager unauffällig nach Deutschland umzusiedeln.
„Mass-Migration as a Weapon“ – revisited.
Will man uns damit die Richtung weisen, keine Frauen mehr zu
wählen? So sehe ich das nicht, sie müssen nur bei klarem Verstand
sein und ihren Amtseid richtig verstehen und danach handeln.
Wir brauchen nur nicht solche Typen die vor Deutschland verrecke
laufen und Menschen geschenkt haben wollen oder die ihre Fehler mit
Sätzen wie „Wir schaffen das“ von den Bürgern akzeptiert haben wollen.
Das haben sie wieder einmal schön herausgearbeitet, Herr Wallasch.
„So hätte die mit notleidenden Migranten überladene Aquarius schon viel früher in Tunis anlegen können, aber dieser viel näher liegende Hafen wurde erst gar nicht angesteuert.“
Natürlich nicht, der liegt ja auch nicht in Deppenland.
Der nächste Knaller:“… wenn doch klar zu sein scheint, dass diese Zuflucht für viele nur Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland sein wird.“ Stimmt! und das demnächst völlig legal. Was uns Onkel Heisslufthorst leider vergessen hat mittzuteilen ist die Tatsache, dass es auch mit den Stimmen seiner Parteigenossen eine kleine Änderung bei den Dublin-Verträgen gibt. Die betrifft die Zuständigkeit der Länder für das Asylverfahren. Danach soll nicht mehr das EU-Land, welches der „Flüchtling“ als erstes betreten hat, künftig für dieses Verfahren zuständig sein. Nein, nach dem dann neuen Verfahren darf der „Flüchtling“ einen Joker setzen und sich das Land aussuchen, in welchem er Asyl beantragt. Und da hat er jetzt die Qual der Wahl welches Land das wohl sein wird. Warum nur bilde ich mir ein, es schon zu wissen. Und damit auch wirklich alle anderen EU Staaten mit dem verbleibenden Restrisiko der quälenden Wahl leben können, tingelt Mutti grade wieder mit dem deutschen Steuergelderscheckbuch durch die Landschaft damit auch in zwei Wochen eine „gemeinsame Lösung“ präsentiert werden kann. Die wird dann zwar eine Verschlimmbesserung zum Quadrat für uns und unsere Steuergelder sein, aber wenigstens kann dann auch der Heisslufthorst sagen, wir haben den Rechtsstaat wiederhergestellt.
Im Nachgang noch ein kleines Statement zu den genannten „notleidenden Migranten“. Die Aufnahme dieser Leute bewirkt gar nichts, vor allem nichts Dauerhaftes, abgesehen von der Zerstörung unserer Wertegemeinschaft, dem Zusammenhalt in unseren demokratischen Gesellschaften und der Schwindsucht in unserem Finanzhaushalt. Erst recht nicht, solange sich die Geburtenrate in den Herkunftsländern der Migranten stetig weiter verdoppelt. Asylberechtigt ist von denen so gut wie keiner. Es sind „Wirtschaftsflüchtlinge“ die da auf den Schiffen sitzen. Wie sagte schon Scholl Latour zu diesem Thema so trefflich: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, der wird selbst zu Kalkutta. Die Mehrheit will hier aber kein Kalkutta. Also Schluss damit!
„Ceterum censeo Merkelinem esse delendam“.
Human, menschlich, empathisch? Nein, kurzsichtig, borniert, verantwortungslos und egoistisch ist diese „Retterei“. Geholt werden Afrikaner, die das Geld aufbringen, Schleuser zu bezahlen, sich Tipps geben lassen, wie man illegal einreisen und die Sozialkassen des Gastgebers möglichst umfassend ausnehmen kann. Menschen, die mehrheitlich weder Willen, Fähigkeiten noch Kraft haben werden, sich hier ein befriedigendes rechtschaffendes Leben aufzubauen. Menschen mit völlig anderer Sozialisation, Kultur und Wertvorstellung. Die „Retter“ haben ein spannendes Erlebnis, fühlen sich moralisch gut und laden die „Geretteten“ ab, ohne für die Folgen ihres Tuns einzustehen oder darüber „empathisch“ nachzudenken, welche Folgen das für die Zuwanderer und die (Zwangs)gastgeber hat.
Deutschland wird solange der der Magnet Nummer 1 sein, wie wir es nicht schaffen, die enormen Sozialleistungen für Migranten (Pull Faktoren) nicht abzubauen.
Wie kann es sein, dass Migranten gleiche oder in einigen Fällen höheren Ansprüche haben, als diejenigen, die diese Wohltaten erarbeiten müssen.
In wenigen Jahren (Monaten?) werden unsere Sozialsysteme kollabieren. Dann kommt eventuell die nächste Wirtschaftskrise dazu und es wird ungemütlich.
Unsere grüne Kanzlerin stürzt Deutschland und Europa ins Chaos und in die Armut! Warum erkennen das so wenige wirklich? Haben wirklich so viele Wähler ihre gepamperte Wohlfühlblase noch nicht verlassen (müssen)?
Humanität wird von den organisierten Schleppern zum Kampfbegriff gegen jede Vernunft verwendet. Die angebliche Seenot ist auch ein excellentes Marketinginstrument die Schlepperei zu rechtfertigen, obwohl sie ja erst durch diese provoziert wird.
Aber es scheint ja inzwischen vollkommen egal, ob die geschleppten Menschen, zu Wasser, Luft oder Land kommen, alle werden erstmal aufgenommen. Die Schlepperei über das Mittelmeer hät aber das selbstverschuldete Drama täglich hoch. Dies gehört zur Medienstrategie der NGO´s hinter denen sehr obskure Organisationen stehen, die weder ein demokratisches Mandat noch einen nachhaltigen humanistischen Anspruch haben.
Wobei das Volk eifrig spendet … .
Das Geschäft mit dem Menschenhandel floriert seit den Römern richtig gut in Libyen. Gustav Nachtigall beschrieb den Sklavenhandel zu Zeiten der osmanischen Herrschaft in Murzuk/Libyen (den er übrigens verurteilte) in seinen Büchern.
Ab dem Moment, ab dem es kein Geld für Migranten aus Europa zu holen gibt, ist der Spuk vorbei.
Das spricht sich bei den Ausreisewilligen aus Afrika schneller herum, als Frau Merkel entschieden hat, ob sie einen roten oder grünen Sakko trägt.
„Frauen also gleich Humanität, Menschlichkeit und Empathie.“
Ja, sicher.
Frauen sind geprägt durch die Instinkte der Mütterlichkeit, des Familienwohls und der Vermeidung von Konflikten. Im Interesse des Überlebens der eigenen Kinder ist dies evolutorisch sinnvoll.
So kommt der Wunsch von Frauen, dass es allen gut gehe, genug für alle da ist, sich alle liebhaben und beschenken, zustande.
In einer Welt unbegrenzter Ressourcen, ausschließlich von zahmen Lämmern bewohnt, wo Milch und Honig fließen, alle Menschen rein altruistisch motiviert sind, ist das durchaus ein verlockendes, vielleicht sogar funktionierendes Konzept.
Nun sind diese Bedingungen in der irdischen Sphäre aber allesamt nicht erfüllt und – jetzt wird es besonders perfide – diese Instinkte werden ideologisch missbraucht.
Nachdem man die Männer – das lebensrettende Korrektiv – entmännlicht hat, den Frauen eigene Kinder systematisch ausgeredet hat, lenkt man die gesamte Energie der Frauen auf das Bemuttern Fremder, in der Absicht, „westliche“ sprich weiße Gesellschaften zu zerstören.
Der Mutterinstinkt bricht sich Bahn, im schwedischen Parlament, auf deutschen Bahnhöfen, in der Betreuung und Vollversorgung der männlichen afrikanischen Bevölkerung in Deutschland und in der spanischen Regierung. Die Frauen nutzen das Ventil, müssen gar nicht überredet werden.
Leider zerstören sie so ihre eigenen Zivilisationen, verlieren alle eigenen mühsam erreichten Rechte, werden wieder zur minderwertigen Ware für alle uind jeden, der sie brutal in Besitz nehmen möchte. Enstation: rechtlose Gebärmaschine, wertloses Möbelstück, Sklavin.
Einen Rückweg gibt es nicht, wenn die Gesellschaften gleichzeitig matriarchalischer werden, denn eine Selbstkontrolle der Frauen durch sich selbst scheitert.
Die ehemalige Gesellschaft wird zur selbstzerstörerischen Freakshow, die Einwanderer, also die gewaltbereitesten unter ihnen, füllen das Vakuum. Gewissermaßen als gesetzte Markierungen sind die Massenvergewaltigungen der letzten Jahre zu sehen. Wären sie Folge eines sexuellen Notstandes, hätten die Täter sich auf dem riesigen Markt der käuflichen Liebe für ein paar Euro Erleichterung verschaffen können. Aber es geht um´s Markieren, um die Klarstellung, w e m das genetische Erbe der deutschen Frauen ab jetzt gehört, w e r nach Belieben darüber verfügt. Es ist die demonstrative Besitzübernahme der Zukunft des eroberten Landes und seines ethnischen Genpools. Als Nebeneffekt bewirken die flächerndeckenden Vergewaltigungen die mentale Kastration der deutschen Männer in möglichst frühem Alter.
Denkt man das alles zuende, erscheinen „Humanität, Menschlichkeit und Empathie“ der Frauen in ganz anderm Licht. Das moralische Blendwerk verlöscht, der widerliche Selbstzerstörungsmechanismus zeigt sich offen. Initiiert wurde er von außen von skrupellosen Tätern, die Frauen hat man getäuscht, umcodiert und missbraucht, sie haben es aufgrund ihrer eigentlich guten Natur nicht bemerkt, die Gesellschaft, Deutschland und Europa sind zerstört und tot, man „hat ES geschafft“.
Danke, dass Sie diesen sehr wichtigen Aspekt beleuchtet haben !
Ja, leider sind die meisten Frauen viel zu sehr gefühlsbetont, was ja auch das Leben reicher, schöner und barmherziger macht. Mütterlichkeit ist wirklich eine wunderbare Tugend. Die Kehrseite der Medaille ist die von Ihnen beschriebene. Sehr oft, zu oft lassen Frauen rationale Überlegungen vermissen, sie lesen seltener Fachbücher oder Zeitungen und sind oft auf eine naive Art unpolitisch, dafür empfänglich für allerlei magischen Humbug. Das führt natürlich auch zu Dummheiten. Natürlich gibt es auch entsprechende Männer. Bitte, alle Frauen, die das lesen, Euch meine ich nicht. Ihr beweist ja schon dadurch, dass Ihr diesen Blog lest, dass Ihr zu den klugen „anderen“ gehört, auf die mein zugegeben etwas pauschales Urteil nicht passt. Ich halte Frau Merkel ganz und gar nicht für mütterlich, sondern für kaltherzig, dazu irrational und unbelehrbar, nur interessiert am eigenen Image. Ich denke oft, mit einem Mann an der Spitze der Regierung wäre so eine Fehlentscheidung wie 2015 nicht möglich gewesen.
Frauen und Männer sind im Idealfall koplementär. Ein Teil kompensiert die Schwächen das anderen. Zusammen ist man unschlagbar und überlebensfähig.
Das Überleben und dieSicherheit der Familie, des Stammes, der Gesellschaft sicherzustellen, die langfristige Überlebens- und Entwicklungsperspektive freizuhalten, ist eher eine männliche Stärke, kann von Frauen noch zusätzlich zum Genannten auch gar nicht geleistet werden.
Folglich bekämpft man das männliche Prinzip in Europa bis aufs Äußerste, sein Ausfall legt die Achillesferse der weiblichen Seite frei. Der „KJampf gegen Autoritäten, die „toxische weiße Maskulinität“, die klassische Familie mit ihren Rollen – all das wird seit den 68ern auf breiter Front betrieben, wurde zuvor schon von der Frankfurter Schule ideoplogisch filigran vorbereitet
Zudem hetzt man seit Jahrzehnten Frauen und Männer in Europa gegeneinander auf (inzwischen auch Alte gegen Junge, Reiche gegen Arme…) Auch dies dient der systematischen Schwächung und damit der Zerstörung.
Die Kaltherzigkeit dieser Frau wurde offenbar bei ihrer Bemerkung gegenüber dem Mädchen Rees: „Es können nicht alle bleiben“. Das zu einer 12/13-Jährigen, die voll integriert ihren Schulabschluss macht und eben nicht aus den Eroberungsgesellschaften à la Moslem stammt. (Inzwischen darf sie hier eine Ausbildung machen. Dann kehrt sie vielleicht nach Nepal zurück, dem Sehnsuchtsland all‘ der Grünen und sonstigen Schwärmer).
Die Asylmigrationspolitik der BKlerin ist nun die Rache für den – berechtigten – shitstorm, den sie damals abkriegte. Die sagt sich: Euch zeig‘ ich’s, ihr A. … . Aber der Deutsche schiebt ohnehin nur diejenigen ab, bei denen er nicht mit Gegenwehr und Messerungen rechnen muss, die feige … .
Was bitte ist ein Migrationsberatungszentrum? Die am 3. März 2017 in Tunis eröffnete Einrichtung zielt laut Bundestag (hib 249/2017) auf abgelehnte Asylbewerber; Rückkehrern nach Tunesien solle wieder Arbeit beschafft werden. („Die Linksfraktion hält das von der Bundesregierung propagierte Ziel, in dem Zentrum bis Ende dieses Jahres 2.000 Menschen zu beraten und sie in Beschäftigungsverhältnisse zu vermitteln, angesichts der wirtschaftlichen Krise in Tunesien für schwer umsetzbar.“) Laut Deutschlandfunk (28.12.2017) richtet sich das Angebot „aber auch an jene, die überlegen, nach Deutschland zu kommen.“ Es scheint also vor allem darum zu gehen, den interessierten Menschen im Idealfall Jobs hier wie da zu verschaffen (ein schwieriges Unterfangen). Den Anwesenden auf den Schiffen geht es aber mutmaßlich nicht konkret um Jobperspektiven, sondern grundsätzlich um dauerhafte Bleibe in einem (attraktiven) Zielland. Man sollte ehrlich sein und zugeben, dass, wie es im Text heißt, „Seenotrettung“ zumindest teilweise „nur Mittel ist, Migration nach Europa zu befördern“.
Man lernt doch früh im Leben, dass diejenigen die ständig von Werten und Moral reden keine haben.
Und schade auch, dass sich der Investigativjournalismus abgeschafft hat. Denn mich würde brennend interessieren wie NGOs so eine riesige Flotte offenbar modernster Schiffe unterhalten. Sind da nur Figuren wie Soros zugange, oder darf man von viel Schlimmeren ausgehen?
Es sind die üblichen Verdächtigen, wie „Brot für die Welt“ usw. Sie sammeln auch fleißig in den Fußgängerzonen.
Der Staat unterstützt die NGO’s natürlich auch.
Wie sagt man? Man braucht nicht zu verdächtigen, wenn man es sicher weiß!
In dem Buch von F. William Engdahl finden Sie die Antwort!
Titel des Buches: Geheimakte NGO´s – Wie die Tarnorganisationen des CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzettelen“
Gehen Sie ruhig von viel schlimmerem aus. Z.B. finanziert die evangelische Kirche Deutschland solch ein Schlepperboot – natürlich alles im Namen der christlichen Nächstenliebe……………….
Aber was soll man noch von einer Kirche halten, die ihren eigenen Begründer kurz vor einem Jubiläum nach Strich und Faden seziert, um die schlechten Seiten heraus zu stellen!
Ablasshandel – die Hundertste!
Der Kapitän der Aquarius sollte nach dem Seerecht angeklagt und verurteilt werden. Der erste sichere Hafen muss angelaufen werden…
Gesetze gelten noch nicht für CDU Und SPD. Aber der Zeitpunkt wird kommen….und ich werde dabei sein.
Ich bin zu Zeiten des kalten Krieges in den Ostblock gefahren, nach Tschernobyl ans schwarze Meer nach Bulgarien mit dem Auto gefahren….die Wiedervereinigung erlebt, nach der kommenden Krise freue ich mich auf die Prozesse gegen die heutigen Machthaber.
Politik beginnt damit, die Fragestellungen tatsachengemäss zu formulieren (sagte sinngemäss schon Lao-tse). Die Begriffe müssen stimmen, sonst führt sie in die Irre.
Genau deshalb versuchen Linke ja alles, die Sprache zu dominieren – PC soll das Denken umformen, es ist eine Art milde Form der Gehirnwäsche.
Deshalb sollten wir uns davor hüten, die manipulativen Lügenwörter der Linken zu übernehmen. Es findet – jedenfalls in den meisten Fällen – keine „Rettung aus Seenot“ statt. Es handelt sich vielmehr um einen „Transport Afrika-Europa“. Die „Empathie“ der Linken ist keine – sonst wäre ihre „Empathie“ gleich verteilt auch auf arme Deutsche. Und von dieser Empathie war nichts zu sehen, als es den Migranten 2014 in türkischen Lagern wirklich schlecht ging, wegen des Geldmangels der UNHCR. Statt „Empathie“ sollten wir lieber von „Migrationsheuchelei“ und „Unvernunft“ sprechen.
„Notleidende Migranten“? Einige, ja. Aber wirklich akut wurde die Migration erst, als das Wohlstandswachstum vor einigen Jahren in Afrika anzog und sich ein Mittelstand bildete; die ganz Armen können sich die Migration gar nicht leisten (Afrika ist nicht mehr auf dem erbärmlichen Stand von vor 50 Jahren, auch hier zeigen sich wirtschaftliche Fortschritte – unsere Presse berichtet nur nicht darüber, es passt nicht ins Bild).
Es wird davon gesprochen, dass europäische Regelungen unser Grundgesetz „überlagern“ (die ‚Dublin‘-Verordnungen). Das ist falsch. Diese Verordnungen hebeln unsere Gesetze richtiggehend aus! Denn nach deutscher Rechtslage hat niemand hier etwas zu suchen, der aus sicheren Drittstaaten kommt.
Wir sollten auf die linken Lügen hinweisen und sie nicht nachplappern.
Danke für diesen wichtigen Appell!
Klares Denken setzt eindeutige, wahrheitsgetreue Sprache voraus.
Wer beginnt die Begriffe umzudeuten will manipulieren, um sie für seine Zwecke instrumentalisieren zu können.
Dass der „Mainstream-Journalismus“ sich heutzutage den Vorwurf der „Lügenpresse“ gefallen lassen muss, hängt auch mit der bewussten Umdeutung unserer Sprache zusammen.
Was Deutschland macht, ist Selbstmord. Niemand muss so selbstlos helfen, dass er dabei umkommt oder schweren Schaden nimmt. Das ist sogar zivilrechtlich geregelt. Empathie, Mitleid, Humanität haben da ihre Grenzen, wo sie zur eigenen Überforderung werden. Wenn ich mein Land in den Abgrund reiße, lasse ich gerade die erwähnten Tugenden meinen Kindern, der Familie, Freunden, Nachbarn und dem ganzen Volk gegenüber vermissen! Sind die weniger wert?
Ja klar sind sie weniger wert? Noch nicht genug ÖRR geschaut? Dann hisch-husch glotzen, bitte!
Schon vergessen die unausradierbare Schuld, die der Gottseibeiuns, Barbarossa usw. diesem Land aufgetragen haben?
@Gertraude Wenz:
Danke für Ihren guten Kommentar, der mich zu folgender Ergänzung anregt:
Die Geschichte von Sankt Martin …
… ist ja gerade auch für Viele in unserer Gesellschaft (Gerade auch bei den Älteren), – die Muster-Parabel für das Helfen.
Martin teilt den Mantel EINMAL.
Mit der Hälfte des Mantels kommen nun beide, der Helfer, – wie der, dem geholfen wird, – nun durch die Kälte, – zumindest bis zum nächsten Gasthaus/Herdfeuer.
Es wird aber nicht davon berichtet, dass Martin nun, seine, ihm verbleibende Hälfte, – immer wieder teilt. Und es wird auch nicht davon berichtet, dass der, dem geholfen wurde, seine Hälfte, nun – immer jeweils mit dem nächsten Bedürftigen teilt.
Erstens ist das auch von dem Erzähler dieser Moral/Geschichte offensichtlich nicht so gemeint und zweitens wäre das auch irre, denn die Mantelstücke würden immer kleiner und so würden, – um bei dem Bild zu bleiben, – auf Dauer Alle erfrieren.
Ich dachte immer Merkel wäre der „Leuchtturm der Hoffnung“! Also nicht für Deutsche, sondern für Migranten aus dem Nahen Osten und vom afrikanischen Kontinent!
MAN SOLLTE DAS ASYLRECHT ABSCHAFFEN ODER WENIGSTENS AUSSETZEN, wenn sich der breite Missbrauch desselben nicht anders in den Griff bekommen lässt. Was hier völlig aus dem Blickfeld gerät: dass es sich hierbei in wohl mehr als 98% der Fälle um Wirtschaftsmigration (Auslöser war vermutlich ein BVG-Urteil von 2012), also nachgewiesenermaßen um Missbrauch des Asylrechts handelt.
Die Asyltugendprahlerei der Politgutmenschen ist nicht nur weltfremd, sie ist zynisch und für mich ein verbrechen an der eigenen Bevölkerung. Es ist Größenwahn und eine fahrlässig-gefährliche Überschätzung unserer Mittel. Gehässige Kommunisten (Linke) instrumentalisieren das Ganze, damit nach ihrem kruden Weltbild vollendete Fakten geschaffen werden, wo der „böse Kapitalist“ endlich mal zahlen soll. Nur: der böse Kapitalist, das sind zumindest meist Aktiengesellschaften, auch mit vielen Kleinanlegern und belastet wird hierzulande immer der kleine Mann. An dem bleibt das bourgeoise „virtue signalling“ hängen. Wie wäre es, wenn all jene, die meinen es gehe ihnen zu gut, in einen Topf zusammenlegen um den Asylwahnsinn zu finanzieren? Wer so einen Irrsinn befürwortet, dem muss es zu gut gehen. Aber der sollte nicht die Staatsfinanzen, die von allen, auch den Geringverdienern, erarbeitet werden, in Geiselhaft nehmen.
Zu viele warten hier im Land schon seit etlichen Jahren auf Segnungen, die jetzt anderen zugute kommen sollen. Menschen, die unsere Sozialsysteme über Jahrzehnte mit harter Arbeit aufgebaut werden behandelt man menschenunwürdig, wirft sie teilweise noch aus den Heimen (in die man sie abgeschoben hat, ja unsere Rentner, die werden abgeschoben, nicht aber kriminelle Asylbetrüger), in die man dann das Statussymbol der Asylgutmenschstreber einquartiert.
Eine Studie in Thüringen ergab jüngst, dass (wenn ich mich recht erinnere) jeder 4. Erwachsene krank ist: vor Existenzangst, vor Leistungsdruck, vor dem Leben auf gepackten Koffern, das der Globalisierungsmoloch oft mit sich bringt. Wir müssen hier schuften bis zum Umfallen, und andere sind die Nutznießer des Erwirtschafteten. Pfui!
Eine solche Infamie, eine solche Niedertracht gegenüber der eigenen Bevölkerung-das ist eine Schande! Es ist erniedrigend, demütigend und es zieht den Zorn Gottes auf sich!
Im Klartext also, NGO’s sind die Politik mit anderen Mittelen.
Noch schärfer und etwas anschaulicher – das, was Putin in Syrien mithilfe von seinen NGO-Söldnern macht, tun Westeuropäer mithilfe von NGO’s.
„Saubere Hände“ beim Gesetzbrechen. Als ob das niemamnd durchschauen würde!
Und die Pfeilspitzen in unser Fleisch sind diverse Stiftungen!
Zum Beispiel diese: https://www.svr-migration.de/
Der Sachverständigenrat geht auf eine Initiative der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung zurück. Ihr gehören sieben Stiftungen an:
Stiftung Mercator, VolkswagenStiftung, Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Stifterverband und Vodafone Stiftung Deutschland.
Neugierig bin ich, was die antreibt, so zu handeln. Denn es gäbe ja auch in Deutschland genügend Ungerechtigkeiten, die deren Unterstützung nötig hätten.
Da die Migranten inzwischen nach ‚Gewohnheitsrecht‘ erwarten, in die EU gebracht zu werden, würde wohl an Bord jedes normalen, einfachen Schiffes, das die jungen, kräftigen Männer zurückbringt, eine gewaltige Meuterei ausbrechen. Und Malta müsste gar nicht erst abweisen, schließlich weigern sich Migranten dagegen, nach Malta gebracht zu werden, weil sie von dort aus weniger leicht in ihre Wunschländer kommen. Irgendwo las ich neulich: Es sind Erpressungsmethoden wie bei einem Bankräuber, der sich vor den Bankschalter stellt, das Geld fordert und sich dabei eine Pistole an seinen Kopf hält.
Ich will mal schwer hoffen, dass diese Flüchtlinge in Spanien nun auch registriert werden, mit Fingerabdruck und allem drum und dran. Wenn diese Leute woanders wieder auftauchen, sollten sie zurück nach Spanien abgeschoben werden, weil Spanien ab jetzt zuständig für sie ist. Genau wie für all die Zigtausende, die über diese neu eröffnete Route noch folgen werden.
Och, Spanien kann das noch viel besser, da soll der Natodraht von den Zäunen entfernt werden. Der ist schließlich ganz schlecht für die, die über den Zaun klettern wollen. Vor allem Mütter, Kinder und Schwangere verletzen sich daran, wenn sie denn drüber klettern würden …
Quelle: http://www.zdf.de/nachrichten/heute/spanien-will-klingen-an-grenzzaeunen-entfernen-100.html
Spät ist es jetzt dürfte jedem klar sein: es ist Staatsräson, so viele Migranten wie möglich ungeprüft ins Land zu lassen. Wer das nicht will Licht, wird eine schwierige Zeit bekommen.
Humanität ist ganz sicher eine Tugend. Die Menschen aus dem Wasser zu retten und zum nächsten Hafen zu bringen ist human. Die Menschen aus dem Wasser zu holen um sie nach Europa zu bringen ist nicht human.
Es ist weder für die Europäer, die finanziell dadurch ausbluten und deren Kultur nachhaltig zerstört wird human, noch den Schiffbrüchigen gegenüber. Denn diese landen in Italien und Spanien in unmenschlichen Verhältnissen, wenn sie Arbeit finden, dann als Landarbeiter in sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen. Schaffen sie es nach Frankreich, so landen sie alzu häufig in den neuen Slums der Großstädte. Und selbst in Deutschland wartet nicht wirklich das Schlaraffenland auf sie. Wir haben weder Arbeitsplätze noch Wohnungen für sie. Sie kommen inzwischen in eine sie ablehnende Gesellschaft. Und seien wir einmal ehrlich, Harz-4 mag für Großfamilien toll sein, für die vielen Solo hier ankommenden Migranten bedeutet es ein Leben am untersten Ende und ganz sicher nicht Schlaraffenland. Auch wenn es den Afrikanern erst einmal so vorkommen mag.
Nein, diese NGOs haben soviel Humanität wie Menschen die einem armen Rentner eine Pfandflasche schenken.
Herr Wallasch – im letzten Absatz schreiben Sie
„notleidende Migranten“?
Woher kann man wissen, dass das „Not leidende“ Realität ist?
Mir scheint, es geht bei der ganzen Rettung gar nicht um die zu rettenden Menschen, sondern um das Selbstwertgefühl der vermeintlichen Retter. Da wollen sich Leute ganz besonders gut und edel fühlen. Was dann aus den Geretteten in Europa wird, das ist doch egal. Ich wiederhole, was ich schon einmal schrieb, für mich ist das auch eine neue Spielart von Kolonialismus. Die selbsternannten Retter sind offensichtlich der Meinung, dass ohne ihre Hilfe alle Menschen Afrikas zu Grunde gehen. Welche Überheblichkeit und Arroganz spricht aus diesem Denken! Wäre ich Afrikaner würde ich mir diese Selbstgefälligkeit der vermeintlichen „Retter“ verbitten!
Das Problem, Herr Wallasch, ist, dass die „Lüge der Seenotrettung“ in der Öffentlichkeit nicht als Lüge wahrgenommen wird. Die links-grünen Medien verhindern dies und schreiben die „Lüge“ um in humanitäre Aktionen.
Der relativ unbetroffene deutsche Schlaf-Michel wird sich bei verantwortungs-oder gesinnungsethischen Fragen meistens gesinnungsethisch entscheiden. Das ist ja auch kein Wunder. Die Bundesregierung handelt auch überwiegend gesinnungs-ethisch.
Deshalb muss die ÖR Medien als Waffe der Gesinnungsethiker entschärft werden. Das ist nicht einfach. Aber die Gelegenheit ist günstig, wenn es gelingt, Frau Merkel abzuwählen. Schade, die CSU hat gerade dazu eine Chance vertan.
Diese NGOs, Non Government Organistions, besser Dark anstatt Non, sind die dunkle Seite der Macht namens Merkel.
ja, ich bin auch entsetzt, wenn immer wieder von der „Seenotrettung“ die Rede ist. Da ich Fussball derzeit öfter mal auf ARD/ZDF/ORF schaue, bleibt es einem leider nicht erspart öfter mal diese Art der Nachrichten schauen zu müssen.
Im Kampf gegen die GEZ – Mafia enttäuscht die AfD leider total, was versprechen die sich von so einem Schmusekurs?