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Der Realität ins Auge sehen

Alles nur Einzelfälle: Eine junge Frau stirbt nach Messerstichen

12.06.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Es sind einfach zu viele Meldungen, die uns täglich erreichen. Sie können nicht mehr länger als Einzelfälle erfasst werden.

Was nach dem ersten und zweiten Schock über die Nachrichten der letzten Tage erstaunt, ist die optische Ähnlichkeit der ermordeten Mädchen Iuliana R. und Susanna F. Jedenfalls dann, wenn man die aktuellen Fotos aus Viersen mit denen von Susanna F. vergleicht. Beide waren fast gleich alt (15 und 14 Jahre), als sie ermordet bzw. aus niedrigen Beweggründen gemeuchelt wurden. Iuliana R. kam gemeinsam mit ihrer Familie aus Bukarest nach Deutschland, Susanna F. war Mitglied der jüdischen Gemeinschaft in Mainz. Iuliana R. verstarb gestern nach mehreren Messerstichen.

Hätten diese Morde verhindert werden können? Gibt es Präventiv-Maßnahmen? Aber wie könnten die aussehen? Was soll jungen Mädchen und Frauen heute geraten werden? Gibt es ein bestimmtes Umfeld, das diese Morde auf schreckliche Weise begünstigen konnte? Oder kann es am Ende jedes Mädchen in Deutschland treffen?

Vor fast fünfzig Jahren lief die Krimi-Serie „Der Kommissar“ im deutschen Fernsehen. Aus einer dieser Folgen ist der in gebrochenem Deutsch gesprochene Satz überliefert: „Sie war nur eine Hippiemädchen“. Was damit gesagt werden sollte, ist nicht schwer zu verstehen: Die Menschen am Rande der Gesellschaft trifft es zuerst. Menschen, die in den Augen anderer Menschen wertlos sind. Die Freiwild sind.

Aber trifft das auch zu auf den Mord in Viersen, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen die 15-jährige Iuliana R. im Viersener Casino-Garten erstochen wurde? Was machte das Mädchen in diesem Park? Dürfen Mädchen heute aus Sicherheitsgründen nicht mehr in öffentliche Parks? Der Chef-Ermittler berichtete gegenüber dem Express: „Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen – die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen – auf einer Bank gesessen.“

Schaut man sich den Tatort Casino-Garten in Viersen genauer an, dann muss die Neugierde der 15-Jährigen schon groß gewesen sein, sich dort aufzuhalten. War sie zu furchtlos? Aber ist eine gewisse Furchtlosigkeit nicht auch ein Privileg der Jugend? „Viersen-inside“ beschrieb den Park noch Ende 2017 so: „Gefahrensituationen, Ratten, Angsträume“. Tagsüber soll er dennoch der Erholung dienen, aber in den Abend- und Nachtstunden sei es dort nicht anders als heute in den meisten deutschen Großstädten: Die Angst ist groß, solche öffentlichen Parks zu durchqueren.

Zunächst wurde die Beschreibung eines dringend Tatverdächtigen veröffentlicht: Der Gesuchte sollte etwa 1,70 Meter groß sein, schwarze, glänzende Haare haben. Er sollte schwarze Kleidung und dunkle Schuhe tragen und ein nordafrikanisches Aussehen haben. Also ein im Polizei-Jargon der Gruppe der „Nafris“ (für Nordafrikaner) zuzuordnender Täter. „Ein möglicher Tatverdächtiger stellte sich später auf einer Polizeiwache, wie die Ermittler mitteilten. Der aus der Türkei stammende 25-Jährige hatte sich bei der Fahndung nach dem Täter einer Polizeikontrolle entzogen. Mittlerweile ist er wieder frei. Der Tatverdacht habe sich nicht erhärtet, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur: „Der hatte aus einem völlig anderen Grund Angst vor der Kontrolle und ist deswegen laufen gegangen.“ 

 

Der junge Mann soll Drogen dabei gehabt haben und sei deshalb vor der Polizei weggelaufen. Hubschrauber, ausgebildete Hunde und ein „Polizeigroßaufgebot“ machten sich sofort auf die Suche nach dem Täter und durchkämmten den Park. Ohne Erfolg. „Wir setzen alles daran, die Identität zu klären und ihn zu fassen“, berichtete eine Polizeisprecherin. Die Tat soll sich gestern um 12:30 Uhr in besagtem Park ereignet haben, also am helllichten Tag mitten in Deutschland, dort, wo auch Mütter ihre Babys spazieren fahren und Angestellte bei gutem Wetter ihre halbe Stunde Pause verbringen. Jetzt soll sich ihr früherer Partner, ein gebürtiger Bulgare, der Polizei gestellt haben.  Darf das jetzt gemeldet werden? Was wiegt seine Staatsbürgerschaft in einem Land, in dem diese nicht genannt werden soll und doch die Gemüter bewegt.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich bestürzt: „Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist“, teilte er am Abend mit. „Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“ Sagt ausgerechnet jener Innenminister, der in der Kritik stand, als er seinen Bürgern via ZDF den bizarren zwar, aber offensichtlich doch sinnvollen Ratschlag gab: „Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten ausstatten. Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.“ Welche „Menschen“ Reul meinte, musste von ihm nicht näher spezifiziert werden, denn im gleichen Atemzug erzählte die Off-Stimme im ZDF: „Hinter vorgehaltener Hand sprechen viele Ermittler über einen Zusammenhang mit der Zuwanderung. Vor der Kamera nicht.“

„Sie war nur eine Hippiemädchen“, oder eben ein Mädchen mit Wünschen, Hoffnungen, mit Problemen, Sorgen und Ängsten, solche, die Mädchen in diesem Alter eben haben. Leben wir in einer Zeit, in der wir unsere Mädchen lieber nicht aus dem Hause lassen sollten?

Experten warnen seit Jahren vor „Taxi-Mama“. Also davor, dass Eltern ihre Mädchen zur Schule bringen, von Partys abholen, zum Sport und sonst wohin kutschieren. Müssen diese Experten jetzt umdenken?

Es sind einfach zu viele Meldungen, die uns Woche für Woche erreichen: Mädchen- und Frauenmorde, die nicht mehr länger als Einzelfälle erfasst werden können. Und die einmal mehr die Unfassbarkeit der Aussagen eines weiblichen Gastes in einer der letzten „Hart aber fair“- Sendungen verdeutlicht, die sich zu Messerattentaten durch Zuwanderer bemüßigt sah, festzustellen: Wenn ein Deutscher auf eine Deutsche los ginge, „reden alle nur von einer Beziehungstat“. Schon fordern zuwanderungsfreundliche Stimmen, solche Talkshows ganz abzuschaffen, die Distanz zwischen Wahrheit und Lüge ist zu offensichtlich.

In Vorbereitung: Was muss, kann gegen das Ausbreiten der importierten Roheit auf alle Bereiche und Teile in Gesellschaft und Staat getan werden?

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77 Kommentare

  1. Früher warnten wir die Mädchen: Geh nicht mit dem fremden Mann. Wenn man das heute sagt, ist man Rassist.

    Lieber Rassist als ein totes Mädchen.

  2. Man sollte die vergewaltigten Opfer gestapelt im Originalzustand gemeinsam mit den Tätern in Merkels Wohnung einsperren? Was geht denn in Ihrem Kopf vor – auch wenn der Kommentar sich wohl gegen Merkel richten soll – das ist ein ganz schreckliches Bild. Gerade an die vergewaltigten und schwer verletzten Mädchen wird immer viel zu wenig gedacht. Die sind viel zahlreicher als schlagzeilenträchtigen Getöteten, aber deren Leben ist auch zerstört. Für diesen gedankenlosen Kommentar 9 Daumen nach oben ?

  3. Merkel und Konsorten sollten sofort nach dem Abschied von der Regierungsbank angeklagt werden.
    Sollte das durch den Bundestag verhindert werden,Demo in der Bannmeile.
    Vorbild der 1989.,wetten,da geht was.
    Es geht nicht mehr so weiter im Lande,jeden Tag ein neuer Hiob.

  4. Was oder Wen ich nicht verstehe sind diese Willkommensbesoffenen Eltern, die Ihre Töchter auch heute noch nicht vor den „Südländern“ (illegal, Migranten, ohne Papiere, älter aussehnd als sein) warnen.

    Liebe Mamas, die heutigen „Südländer“ haben nichts mit dem gemein, was ihr in Eurer Jugend als Südländer (Italiener, Spanier) angehimmelt habt, weil Macho, Exotisch, Anders. Es geht hier nicht, wie bei Euch, um einen harmlosen Strandflirt oder eine heisse Urlaubsliebe. Es geht um Leben und Tod.

    Hier geht es um das Leben der Töchter und welche Mama das heute noch nicht verstanden hat oder nicht verstehen will, hat keinerlei Verantwortungsbewusstsein für die eigene Tochter.

  5. Ich lebe mit meiner Familie seit mehr als 12 Jahren in einem tropischen Entwicklungsland. Und wir hatten die letzten Jahre überlegt, nach Deutschland zurückzugehen, wegen Schule für die Tochter. Wegen ihr haben wir jetzt aber entschieden, nicht nach Deutschland zu gehen. Ist uns schlicht zu gefährlich. Da bleib ich lieber im sicheren Entwicklungsland.

  6. Über Verlinkungen bei Danischs Blog fiel mir auf, daß sich ein Teil der Medienöffentlichkeit (und Kommentatoren) nicht so sehr für das schreckliche Schicksal des Kindes (eine 15-jährige als „junge Frau“ zu bezeichnen, macht mich rasend! Wer mal mit dieser Altersgruppe gearbeitet hat, weiß, daß das Kinder sind.) interessiert, sondern dafür, wie diese Abholaktion zustande kam, daß Maas sich übergangen fühlte und gegen die Aktion war (Fokus), und ob das überhaupt rechtstaatlich gewesen sei, weil es mit dem Irak kein Abschiebeabkommen gäbe, und die „kurdischen Sicherheitskräfte“ nicht legitim seien.

    Das steigert sich von Zweifel am Tathergang bis zur Feststellung eines Kommentators, daß Ali und seine Familie Bauernopfer seien, welche die von der AfD unterwanderte Bundespolizei benötigte, um vom eigenen Versagen abzulenken, oder eine 8-köpfige Familie leichter abschieben zu können. Daß da jemand mit Messerstichen übersät verscharrt wurde, kam gar nicht mehr vor.

  7. Sie brauchen das mit dem Rassismus nicht explizit erwähnen, seien Sie selbstbewusster. Aus meiner Berufserfahrung in arabischen Ländern kann ich Ihnen sagen: Diejenigen, die nicht „so“ sind, die sind nicht hier und die, mit denen Sie Erfahrung gesammelt haben, die will keiner haben. Merkel hat die gewaltätige Unterschicht Arabiens und Afrikas importiert.

  8. Wenn Eltern der Friede-Freude-Eierkuchen Propaganda der Schule und sonstiger öffentlicher Institutionen nicht entgegenwirken passiert sowas. Warum trifft es vor allem Mädchen in der Pubertät? Weil die Hormone und ein Drang zum irgendwie anders und rebellisch sein hier völlig den Verstand vernebeln. Kein Junge würde mit Ausländern „rumhängen“, allein schon, weil unter halbstarken Männchen die Konkurrenz zu groß ist. Warum deutsche Jungs nicht mit Flüchtlingsmädchen anbandeln ist jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar.

  9. Liebe Rita,
    beachten Sie die Kriegsbeute sämtlicher kriegerischen Eroberer Weltgeschichte: Wertgegenstände und Frauen! Es ist eine waschechte Eroberung die derzeit über uns hereinbricht die wir als Eroberte auch noch aktiv unterstützen, indem wir täglich arbeiten gehen um mit unseren Steuergeldern die Eroberer auch noch tatkräftig zu unterstützen. Sarrazin hat noch untertrieben. Wir schaffen uns nicht einfach nur ab, wir finanzieren aktiv unseren eigenen Genozid.

  10. gewisse Experten müssen in der Tat umdenken, nämlich wie bekommt man Merkel und ihre EU Schergen aus dem Amt , wie kündigt man das Asylgesetz,wie kann man möglichst alle Neuankömmlinge schnell wieder abschieben und wie bekommt man die Grenzen dicht.

  11. Man muss sich vor Augen führen, dass das Verhältnis Mann/Frau in einer bestimmten Altersklasse kippt. Massiv.
    Es wird noch schlimmer werden.

  12. Das, wovor erfahrene Sicherheitsdienstler und Polizisten lange gewarnt haben, schlägt nun mit voller Härte durch. Verstecken kann man es nicht mehr.
    Selbst dann nicht, wenn es im TV vollkommen ausgeblendet wird, denn es passiert bald an jeder Straßenecke und jede Familie und jeder Freundeskreis wird in naher Zukunft unweigerlich davon betroffen sein. Spätestens dann, wird sich die Wut gegen die Verantwortlichen mit brachialer Wucht entladen…

  13. Der wievielte Einzelfall? Hat da jemand statistische Daten das „Nichts mit Nichts“ zu tun hat.

    Das Merkel so unsensibel reagiert wenn junge Frauen vergewaltigt und abgestochen werden, empfinde ich als entsetzlich.

  14. Was auffällt fast alle ermordeten jungen Mädchen kamen aus Familien, die eine refugees welcome Mentalität aufweisen. Also wurden sie bereits von ihren Eltern so geprägt. Hier liegt die absolute Verantwortung. Welche Eltern erlauben ihrer 14 jährigen Tochter eigentlich, sich alleine in einem Asylzenter rumzutreiben?
    Gehts noch?
    Dann wird massiv in den Medien dieses Kulturbereicherung beworben. Auf dem KIKA Kanal werden Lovestorys produziert um eine neue Normalität zwischen jungen Frauen und 20 jährigen Vollbart Trägern zu suggerieren.
    Alle Mädchen „kannten“ den Täter, ja mehr noch sie waren dermassen von dem „exotischen“ begeistert, das sie dafür mit ihren Leben bezahlten.

    Die Unkenntnis über die gelebte muslimische Machokultur und die Naivität der Beteiligten rächt sich eben.
    Die Dunkelziffer ist wesentlich höher, viele Frauen zeigen aus Scham ihre Vergewaltiger erst gar nicht an.
    In Schweden wurden sogar Soft Pornos gedreht unter dem Titel mix it up. Unter dem Schwedischen begriff Blanda Upp finden sie das Video noch!
    Die blonde Darstellerinen wurde kurz darauf von einem NAFRI vergewaltigt, getötet und im Gebüsch abgelegt.

  15. Die Seite Politikversagen listet unter der Rubrik Ausländerkriminalität alle Berichte dazu auf. Disese Monat sind es schon knappe 80 Berichte. Letzten Monat 180.

  16. Was muss denn alles noch passieren, damit die Deutschen aus ihrem Dauerschweigen erwachen und endlich zur Vernunft zurück finden? Frau Merkel wird ihren Kurs nicht ändern. Das Ganze hat nichts mit Idealismus oder Menschlichkeit zu tun. Oder glaubt jemand, dass internationale Spekulanten, die ihren Profit aus Wetten gegen ganze Länder ziehen, sich auf einmal für Menschlichkeit einsetzen? Dass es Globalisierern um bessere Lebensbedingungen in allen Ländern der Welt geht? Warum wohl haben die UN-Strategen den wirklich geflüchteten Familien in den Lagern des Nahen Ostens die Lebensmittel drastisch gekürzt? Ihre eigenen Gehälter würden sie nie kürzen. Das ist doch alles Betrug! Schluss damit! Merkel muss endlich gehen!

  17. Vor mindestens zwei Jahren hatte eine Organisation, die ich jetzt namentlich nicht nenne,
    Frauen vor Beziehungen mit bestimmten Männern gewarnt. Sie wurde mehr oder weniger medial in der Luft zerrissen. Fakt ist nun mal, dass „manche Männer“ eine Zurückweisung nicht ertragen. Früher lästerte man im Volksmund: „einmal Kaffee trinken und du bist verlobt“. Nach unserer gesamten Gesetzeslage vom Grundgesetz über sämtliche anderen Ausführungen kann eine Frau sich trennen wann immer sie will und wenn sie nein sagt, bedeutet das Nein. Aber dies durchzusetzen geht unseren hochbezahlten Volksvertretern
    sowie den Träumern im multikulturellen Elfenbeinturm am A*sch vorbei.

  18. Hilfe,ist da eine neue Merkel in der Mache,diese Art (Un)Logik kenn ich doch irgendwo her.Die Negativauslese funktioniert ja wirklich supi in Punkto Politiknachwuchs!

  19. Bezeichnend ist doch, dass der ursprünglich tatverdächtige Türke zwar die Tat nicht begangen hat, aber dafür andere. Wenn man sich die Polizeinachrichten ansieht meint man, diese müsste sich nur irgendeinen x-beliebigen Migranten auf der Straße herauspicken und in 50% der Fälle hat der irgendetwas auf dem Kerbholz. Die damit verbundenen Vorurteile merkt man ja selber mittlerweile auf Schritt und Tritt. Man schaut in fremdländische Gesichter und auf fremdländische Gestalten und hat direkt ein ungutes Gefühl. Das war vor 2015 nicht so und das ist, für mich persönlich zumindest, eine direkte Folge des Asylwahnsinns. Die eigene Sicherheit und Selbstverständlichkeit als Deutscher in Deutschland gut zu leben, sind angekratzt, wenn nicht sogar zerstört.
    Auch wenn es sich bei dem hier betrachteten Fall nur um einen tragischen, aber nicht ungewöhnlichen Fall im (Migrations)-Prekariat handelt. Rumänin wird von Bulgaren in Deutschland erstochen. Was ich nur immer wieder erschreckend finde, ist, dass das Prekariat in Deutschland mittlerweile wohl zu einem weitaus überwiegenden Teil aus Migranten besteht. Und anstatt deren Situation zu verbessern machen die etablierten, sozialen Parteien was, fluten das Land mit noch mehr Armutsmigranten unter dem Diktat einer humanistischen Notwendigkeit. Heuchlerischer geht es doch gar nicht mehr.

    • sie blicken in die Gesichter von Frauenhassern, Judenhassern, Christenhassern, andersgläubigen Hassern, Scharia-Anhänger, Beschneider, Säure Verätzer, Vergewaltiger, Terroristen, ihre Frauen mitm Seil durch die Stadt Schleifer, Antänzler, ihre Frauen Anzünder, ihre Frauen erstehen, ihre Kinder den Kopf Abschneider, Dieben, Mördern, Ehrenmördern, Bigamisten…Furcht ist da eine normale Reaktion.

  20. in deutschen mainstreammedien werden muslime und „geflüchtete“ immer wieder gern als opfer dargestellt und entsprechend aufbereitet in szene gesezt. das ör – fernsehen ist voll von rührseligen reportagen und um mitleid ringenden erzählungen. dagegen bleibt
    das leid de r opfer der multiplen, global flächendeckenden muslimischen gewalttaten
    demgegenüber in unverhältnismäßiger art und weise unter der decke des verschweigens.
    eindeutig wird hier somit in manipulativer absicht mit zweierlei maß gemessen!
    offensichtlich will man mit diese n realitätsverzerrten inzenierungen der blutgetr änkten wirklichkeit entgegenwirken und übermalen, daß sich die legende vom friedliebenden und toleranten islamangesichts der globalen gewaltagenda muslimischer attentäter nur noch um den preis absoluter unglaubwürdigkeit aufrecht erhalten läßt!

    • Die Flüchtlinge sind „auch Opfer“ – die den Versprechungen von Schleusern und deutschen Politikern hereingefallen sind.

  21. An alle Richter in diesem Land:
    Setzt e n d l i c h ein Zeichen!
    Stellt endlich Merkel und alle Helfershelfer wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht!!! Und wegen all der anderen Vergehen gegen das deutsche Volk bis hin zur Aushöhlung des deutschen Rechtsstaates.
    Das Asylrecht wird wissentlich mißbraucht und keiner tut etwas dagegen.
    Der Status von tatsächlich asylberechtigte Personen hat sich grundlegend verschlechtert. Sie werden in einen Topf geworfen mit all denen, die die soziale Hängematte in Deutschland suchen und ganz im Vorbeigehen dieses Land ruinieren.

  22. Feministinnen… die tanzen in Berlin auf offener Straße zu Allahu Akbar Gesängen.
    Burka ist doch jetzt das neue Sinnbild für Emanzipation.
    Aus dem Grund versteh ich auch nicht, was unsere Bundeswehr eigentlich noch in Afghanistan zu suchen hat. Alles was wir dort einst verurteilt haben, feiern wir inzwischen auf den eigenen Strassen als „Bunt, Weltoffen und GanzVielToll“.

  23. Gerade als alter Berliner kenne ich die schlimmen Probleme unseres Multikulti und ihre zum Teil schlimmen Ursachen. Schuldig daran sind solche in ihrem Wunschdenken und nicht mehr in dieser realen Welt lebenden und auch nicht von ihren Folgen gleichermaßen betroffenen politischen angeblichen Gutmenschen . Diese stellen ruhigen Gewissens, die Welt auf den Kopf. Sie beziehen sich ja auch in Ihrem Beitrag auf so jemand :
    „Die Flüchtlinge werden Deutschland zum positiven verändern, ich freue mich darauf!“ Kathrin Göring-Eckardt.
    Diese Frau und Gleichgesinnte, sollten endlich logisch Denken lernen und zumindest über die Folgen ihres Handelns nachdenken. Religion zusammen mit Ideologie alleine reicht da nicht, um Logik zu ersetzen. Jedes System, also auch Gesellschaft, wird durch eine Mischung immer in seiner Zusammensetzung verändert. Positiv wäre hier, wenn das hinzukommende in Bezug auf Bildung, Kultur und Demokratie fortschrittlicher wäre, als unseres bis jetzt. Aber wer das glaubt, kommt bestimmt nicht ins Paradies. Erst recht nicht wenn andere durch sein Handeln darunter bitter leiden müssen.
    .

  24. Viele Hunde sind des Hasen Tod. Eben nur Einzelfälle und Fremdenhass. Fremdenhass, dieses vereinfachende schlimme Wortgebilde, wird heute mehr mehr angewendet, wenn heimische Menschen sich vor Überfremdung fürchten. Angewendet hauptsächlich von Menschen denen Zuwanderung Vorteile verschafft und diffamierend gebraucht gegen die Menschen, denen dadurch Schaden droht oder die sich sogar in ihrer Existenz bedroht fühlen. Menschen die von ihrem Kapital leben können, schert das wenig. Kapital wird sowieso international vermehrt und diese Eigner und ihre Familien finden überall einen sicheren Platz. Für Menschen jedoch, die an ihre Heimat gebunden und auf Arbeitseinkommen angewiesen, kann allein schon die zunehmende Konkurrenz zu einer Lebenskrise werden. Schlimm dann, wenn andere an deren erbrachten Leistungen für die Sozialsysteme noch zusätzlich knabbern, ohne selbst je eingezahlt zu haben. Wenn als Ergebnis dann noch der Rechtsstaat gefährdet, die Bildung sinkt, die Kriminalität steigt, die Sicherheit sogar für die ganze Familie sinkt und sich fremde und längst hier überwundene Sitten und Bräuche wieder festigen sollen, wird diese existenzielle Angst davor zur aktuellen Bedrohung. Das aber wird von den Nutznießern oder weniger Betroffenen sehr schnell zum Fremdenhass diffamiert. Aber die Ursachen werden so nicht verändert. Das schafft nicht nur Parallelgesellschaften, sondern verändert das soziale Gefüge weiter negativ und spaltet mehr und mehr die einheimische Gesellschaft. Statt demokratischen Fortschritt gibt es Stagnation und Rückschritt. Wer sich da noch über die zunehmende Ablehnung einer solchen Zuwanderung wundert, der muss schon zu den Nutznießern oder wenig Betroffenen gehören.

  25. Guten Abend Frau Küster-Reeck,
    ich finde Ihren Kommentar unglaublich gut, ich hätte weinen können, wie treffend Sie das beschrieben haben, auch für mich und meine Kolleginnen und Freundinnen.
    Schreiben Sie bitte weiter, ich finde Sie sehr, sehr wichtig!
    Mit freundlichen Grüßen aus der Nacht,-

  26. Sehr geehrte Frau Kuester,
    Sie haben es auf den Punkt gebracht.So ist es in Berlin und ich habe meine kulturellen Aktivitäten massiv eingeschränkt,denn Abends mit der BVG fahren geht nicht.
    Die Frau Göhring-Eckart soll sich das mal live in der Nacht antun,allein ohne Bewachung,
    bevor sie weiter irgendein Bullshit von sich gibt.

  27. Ich bin beruflich im Speckgürtel Berlins tätig und daher auch öfters in Berlin selbst unterwegs. Berlin ist bereits eine gefallene Stadt – die meisten ahnen es vielleicht, aber sie ignorieren es noch.
    Und wenn ich mir die Wahlergebnisse bzw. auch die neueren Umfragen anschaue, dann verliert zwar der Bürgermeister-Darsteller Müller mit seinen Sozis -wie im Bundestrend auch – deutlich. Aber entgegen dem Bundestrend gewinnen dafür Linkspartei und Grüne dazu.
    Jede Stadt/Region/Land bekommt die Regierung – und damit die Politik – die sie sich selbst wählen.
    Daher sind die meisten Berliner für mich politische Masochisten und offensichtlich gehören Sie selbst einer kleinen Minderheit an. Das tut mir ehrlich leid für Sie und ich finde Ihre Beschreibung hier sehr ehrlich und absolut nachvollziehbar.
    Trotzdem sehen es die meisten Ihrer Mitbürger in Berlin offensichtlich anders.
    Frage: waren Sie selbst am letzten Wochenende bei der Frauen-Demo? Es wird sich nämlich nix ändern, wenn alle nur Kommentare vom Sofa aus schreiben, sondern wir müssen raus und uns zeigen bzw. uns öffentlich äußern. Nur dann ändert sich etwas.

  28. Auf der Achse gibt es einen weiteren Fall, der sich allerdings in der Türkei abgespielt hat.
    Ein Moslem Rapper, der bereits seinen Nachbarn getötet hatte und von der deutschen Kuscheljustiz betreut wurde, reiste in die Türkei und ermordete dort wahrscheinlich ein Mädchen.
    Nun geht es ihm aber gut, die Glaubensbrüder werden das sicher etwas anders handhaben, als die deutsche Justiz.

    • Es war eine Frau, eine „Ungläubige“ noch dazu, die sich, wenn man das ein bisschen deutet, sicher „unschicklich“ benommen hat.
      Außerdem gibt es im Koran den Schwertvers.

      Was soll ihm also passieren?

  29. Es ist immer von Staatsversagen die Rede, dabei handelt es sich nach meiner Meinung eigentlich um ein Bürgerversagen. Ein Versagen von Bürgern die mit ihrer Gleichgültigkeit oder mit ihrer Naivität die Merkelregierung ermöglicht haben und am Leben erhalten. In meinem Verwandten-, Bekannten und sogar Freundeskreis treffe ich immer wieder auf Menschen, die auf den Trick mit dem Rechtspopulismus hereinfallen. Teilweise hochintelligente Menschen, die ihr Gehirn abschalten, wenn etwas als rechtspopulistisch abqualifiziert wird. Sie begreifen nicht einmal, dass sie sich der Beihilfe zum Mord, zur Vergewaltigung, zu weiteren Gewaltverbrechen und zum Betrug schuldig machen. Man sollte nicht mehr von Gutmenschen sprechen, sondern von Beihelfern.

  30. Unsere Tochter wird 8 und geht keinen Schritt alleine irgendwo hin.
    Mir egal, ob ich jetzt ein Helikopter Papa bin, oder irgendwelche Experten dies und das raten.
    Lieber das als wenn ich mein Kind begraben muss, weil wieder einer von Merkels Gästen durchgedreht ist.
    Traurig, denn meine eigene Kindheit war unbeschwert. Wenn ich dran denke, wo wir uns überall rumgetrieben haben, ohne das Erwachsene in der Nähe waren.
    Zelten am See, oder in irgendwelchen Gärten, baden am Steinbruch. Wir waren immer unterwegs, wir waren frei.
    Heute würde ich mein Kind nicht mal vor dem Haus spielen lassen, ohne Aufsicht.
    Ein Deutschland in dem wir gut und gern leben.
    Und morgen findet der Gipfel statt, wo Frau Merkel überlegt, wie man sich den Messermännern noch mehr anbiedern kann.
    Sind unsere Kinder Blutopfer, für den Wahnsinn dieser Frau und ihrer Helfershelfer?
    Es scheint so.

  31. CDU, SPD und Grüne werden keine Antwort darauf haben.

    Man könnte über den Teich schauen: Unsichere Parks gab es in New York auch. Dann kam Rudolph Giuliani und räumte auf. Aber seine Politik der Null-Toleranz ist sicherlich nicht nach dem Gusto von Claudia R. und Angela M.

  32. Fakt ist leider: auch die vielen „Einzelfälle“ führen nicht zu einem Umdenken. Kaum macht die Nachricht von der Ermordung Susannas die Runde, da formierte sich in Mainz auch schon eine Demo „für ein buntes…“ Gleiches läßt sich in Kandel und anderswo beobachten. Diejenigen Demos, die Protest gegen die Verrohung vortragen, werden von den Medien, auch den lokalen, unfehlbar als „rechts“ diffamiert. Und die Gegendemos für „ein buntes….“ werden eben nicht nur von der Antifa getragen. Nein, da stehen normale Bürger, darunter viele Frauen und auch Mädchen, selbst potentielle Opfer, welche die Propaganda bis zur Selbstaufgabe verinnerlicht haben. Und dann gibt es auch noch die vielen, denen diese ganze Entwicklung zuwider ist, die aber „natürlich niemals AfD“ wählen würden und allen Ernstes denken, mit ihrer Enthaltung bei der nächsten Wahl ein Zeichen zu setzen.
    Ich kann immer besser verstehen, wie Diktaturen funktionieren, in denen Menschen, die einerseits selbst Opfer dieser Systeme sind, sie auf der anderen Seite freiwillig mittragen.

  33. Ein tiefer Grund für Gewalt gegenüber anderen, ist das Stehlen – ich nehme etwas, was mir nicht gehört. Statt den anderen zu achten, wird eigenmächtig in sein privates Leben eingegriffen, obwohl er dazu nicht eingeladen wurde. Stehlen also. Nicht unterscheiden können zwischen Mein und Dein. Besitzergreifend stehlen: unterdrücken, zwingen, vernichten. Sie verweigern sich dem Kennenlernen, dem Dazulernen, dem Gemeinschaftlichen. So wird es in ihren abgegrenzten Gemeinschaften gelebt und bekommt dort ständig neues Futter.
    Das ist das Gegenteil von unserer friedlichen, vertrauensvollen Gemeinschaft, in der der Einzelne eigenverantwortlich entscheidet und jedem dazu Raum gegeben wird. Selber denken, bewerten, entscheiden und die Verantwortung dafür tragen. So ergänzen und bereichern wir uns gegenseitig und sind zur Teamarbeit fähig.
    Wir sind bestürzt über die furchtbare Gewalt und wollen nichts mit ihr zu tun haben. Die meisten Einheimischen leiden sehr darunter, dass sie sich seit 3 Jahren massiv einschränken mussten. Die stillen Plätzchen oder Spaziergänge im Grünen oder abends, bei denen man Gleichgesinnte traf, sind unmöglich geworden. Abendliche Unternehmungen oder Veranstaltungen gestrichen. Unbeschwerter Aufenthalt in der Öffentlichkeit gestrichen. Wird jemand bedroht, kein Eingreifen mehr. Und so weiter. – Wir passen nicht zueinander. Wir wollen unserer friedliches Leben wiederhaben. Wir lassen uns nicht bestehlen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut, noch seine Familie …

  34. Ihre lange interkulturelle Erfahrung haben Sie den meisten hier im ÖR und der Presse vorkommenden „Experten“ voraus – wahrscheinlich auch vielen im „Integrationsrat“ oder „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen FÜR Integration und Migration“, das sich
    „Das unabhängige Expertengremium“ nennt:
    https://www.svr-migration.de/sachverstaendigenrat/wir-ueber-uns/mitglieder-svr/

    Danke für Ihre Schilderung aus der Praxis und Ihre Deutlichkeit!

  35. Diese Leute könnten ja auch mal endlich aufhören, regelmäßig vereinzelt in Messer reinzulaufen.

  36. Die Mädchen dürfen per ordre de Gutmensch nicht gewarnt werden!

    Verantwortungsvolle Schuldirektoren, die ihren Schülerinnen eine Mahnung vor allzu naivem Umgang mit den Avancen durch männliche Schutzsuchende angedeihen ließen, wurden mit der Rassismuskeule niedergemetzelt. Der sächsische Philologenverband warnte ebenfalls. Reaktionen?

    „Bildungspolitiker sind erbost“ schrieb die Zeit im November 2015.
    Focus Online: „Warnung vor muslimischen Männern – Nach Flüchtlings-Hetze: Schüler rechnen in einem offenen Brief mit Lehrer ab“.

    Und so weiter und so fort.

    • Was ich nicht verstehe ist das Motiv dieser Realitätsverweigerer.Wenn diese Venny Lang Mal selber an der Reihe ist,was dann? Oder werden die fürs dummschreiben indoktriniert?ist doch alles nicht mehr im Ansatz normal.

  37. Oh, die Einzelfall-Definition unserer Regierung ist ziemlich klar: in diesem Lande leben 82 Millionen Einzelfälle plus ein paar Millionen einzeln eingereister Ausländer. Alles Einzelfälle, kein Grund zur Besorgnis!

  38. Eine Freundin von mir wurde vor einigen Jahren, in ihrem Auto an einer Ampel stehend, aus dem Auto gezerrt. Durch einen anderen Autofahrer wurde schlimmeres verhindert. Seither achte ich darauf, dass mein Auto auch während der Fahrt verriegelt ist, und ich habe griffbereit ein Messer mit fester Klinge im Auto. Auch habe ich vor Jahren einen Selbstverteidigungskurs für Frauen, der durch die Polizei angeboten wurde, gemacht. Kann ich nur empfehlen. Heute ist es wichtiger denn je, sich selbst zu schützen. Und das gilt nicht nur für uns Frauen!
    Freundliche Grüße
    Jasmin Gerigk

  39. Die Frage ist doch – WARUM wurden die Mädchen ermordet?
    Die politische Dimension dahinter: abgelehnte noch nicht abgeschobener Asylant vergewaltigt und ermordet Kind – ein auffälliger und bereits eines ähnlichen Verbrechens an einer 11jährigen verdächtigter Asylant.

    Im Fall der 14jährigen S. haben wir also eine eindeutig politisch relevante Tat, das Staatsversagen von 2015 hat hier im übertragenen Sinne (analog zu den „AfD hat mitgezündelt“) mitgestochen.

    Die Tat welche der 15jährigen I. das Leben kostete ist derzeit noch nicht eindeutig, Fakt scheint zu sein dass der Park, in dem das Verbrechen begangen wurde wohl ein Platz ist, an dem wir „gut und gerne bunt leben können“. Da muss man sich – so man zynisch wäre – eben auf neue Buntheit und neue Regeln, die täglich neu ausgehandelt werden sollten einstellen.

    Ja – die „messernden“ Kriminellen, welche eben leider in ihrer Ausprägung typisch sind für eine bestimmte Klientel sind „unter uns“.

    Ich habe keine Töchter, sie dürften mir keine „Migranten“ heimbringen. Wäre ich deswegen ein Rassist? Mir egal – mir ist egal wo einer herkommt, „Blutline“ ist mir wurst. Aber er oder sie muss hier sozialisiert sein, bzw. sich hier assimiliert haben.

    Ergo – halbnackte Frauen -egal wie billig und „nuttig“ sie auch aussehen mögen sind weder Prostituierte noch wertlos. Schweinefleisch ist eine in Deutschland beliebte Speise, Alkohol wird hier öffentlich getrunken. „Ehre“ geht uns am Otto vorbei und der Islam gehört eben NICHT zu Deutschland, egal wie oft und intensiv Medienwirkende versuchen etwas anderes zu behaupten.

    Wer den Bogen überspannt sorgt für schlimme Reaktionen – welche dann um sich greifen werden. Wieso wollen die „Migrations(w)irren“ nicht begreifen dass das Pendel irgendwann zurückschwingen wird? Mir tun die hier lebenden Menschen mit Migrationhintergrund, voll integriert und keinesfalls anfällig für islamistische Ideen leid, wenn dieser Punkt erreicht ist. Lynchmorde an Unbeteiligten werden dann auftreten – wer den Willen der Bevölkerung so lange negiert sorgt für Druck – Druck der sich dann irgendwo Bahn bricht. Ich hoffe intensiv darauf dass vorher eine Änderung eintritt – leider erst in der Ära nach Frau Merkel. Der Schaden für unser Land ist für ein bis zwei Generationen bereits angerichtet.

    • Die Antwort ist: Weil die uns verachten. Wir sind keine Menschen für die, im eigentlichen Sinne.
      So steht es doch auch in ihrer Hassbibel. Schlimmer als die Schweine usw.
      Unsere Töchter sind Freiwild für die und Konsequenzen gibt es keine.

  40. Täglich werden jetzt die minderjährigen Mädchen umgebracht. Man möchte sagen „Sowas kommt von Sowas“. Es waren auch genug Frauen beim Teddybärwerfen dabei.

    Ein solcher „Terror per Einzelfall“, ist aber wahrscheinlich einmalig in der Geschichte. Dass es jetzt ein Bulgare war und kein Flüchtling ist nur ein weiterer Beleg für das riesen Ausländerproblem in diesem Land.

    • Das ist kein Ausländer Problem sondern ein Problem mit ganz bestimmten Ausländer Gruppen.Japaner und ein paar andere Gruppen liegen sogar was die Kriminalitätsrate angeht unterhalb der ‚Ur‘-Deutschen.

  41. Bin schon länger Leserin hier, habe mich aber jetzt erst angemeldet, um den Schock dieser Nachricht zu verarbeiten: Eine 13-Jährige wurde in ganz unmittelbarer Nähe meiner Wohnung von acht (!) jugendlichen Bulgaren nach einem Schwimmbadbesuch im angrenzenden Wald vergewaltigt! Die Täter filmten ihr Verbrechen mit ihren eigenen Handys. Das war offenbar bereits im April, wurde jetzt aber erst veröffentlicht. Sechs Täter sollen ermittelt sein, zwei noch nicht.

    https://www.express.de/duesseldorf/sex-ueberfall-im-wald-acht-jugendliche-missbrauchen-13-jaehrige-in-velbert-30609250

    Ich wohne nur wenige Meter vom Tatort entfernt und hätte ein solches Verbrechen hier bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten. Was ist aus diesem Land, was ist aus meiner Geburtsstadt geworden?! Ich bin fassungslos.

    Übrigens wird in anderen Berichten zu diesem Verbrechen von „EU-Ausländer“ gesprochen. Nur die Boulevardzeitung benennt die Herkunft der Täter konkret.

  42. Mit jedem Einzelfall zückt ein anderer, oder zwei, oder drei andere, etwas früher das Messer.

    Wir werden uns daran gewöhnen.

    und – fast immer kannten sich Opfer und Täter schon vorher. Somit sollten wir unsere Mädchen von dieser Szene fernhalten. So, wie man früher mal darauf achtete, dass sein Kind nicht am „Bahnhof Zoo“ rum hing …

  43. Ja, vorgestern ein tödlicher Einzelfall; gestern, Merkel war gerade erst raus aus der (für Talk-Will angelegten Betroffenheits-) Maske, wieder einer und morgen der nächste. Aufenthalte und Kurzverweile in schön gepflegten deutschen Parkanlagen entwickeln sich immer mehr zur Todesfalle für junge Frauen. Das ist Deutschland im Jahr 2018, dem Jahr 13 der Staatsverwahrlosung unter Kanzlerin Merkel und all derer, die Merkels deutschlandund in der Sache auch frauenverachtende Politik unterstützen und nicht genug von ihren sonstigen fixen Weltrettungsideen bekommen können. Ob auch hier der Mörder, wie Merkel noch bei Anne Will insinuierte, erst dadurch zum Mörder wurde, weil ‚wir‘, Merkels Blankoscheckwähler, ihm zu wenig Integrationsleistungen zugewendet haben? – Wann erheben sich endlich die Frauen, immerhin gute 50% der Wahlberechtigten, gegen ihre wahren Verderber, die die Umstände erst geschaffen haben, unter denen sie jetzt Stück für Stück ihrer früher selbstverständlichen Freiheit oder sogar ihres Lebens verlustig gehen?

  44. Man lese das informative Buch von Herrn Schirmbeck, eine sicher weder Islamophoben, noch Rechten, der aus seiner Zeit als Journalist in islamischen Ländern berichtet. Es ist keineswegs so, dass die muslimischen Herren nur im Westen ihr Unwesen treiben, hier natürlich ganz besonders intensiv, weil Ungläubige keinem ( religiösen ) Schutz unterliegen. Auf dem Tahrirplatz sind die Herren reihenweise über moderner gekleidete, demonstrierende Landsfrauen hergefallen und die Berichte, wie in diesen Ländern mit Frauen „ umgegangen“ wird, die allein unterwegs sind, füllen Lexikas. Es will hier nur nicht in die „ Birne“ der Ideologen nach dem Motto, das nicht ist, was nicht sein darf und die „ armen“ sind ja ohnehin auch nur „ Opfer“. Da ist die Belästigung durch einen mächtigen Weißen doch gleich was ganz anderes als eine Verzweiflungsvergewaltigung , gerne auch in der Gruppe und gefilmt, durch einen „edlen Wilden“, der zugleich auch noch Opfer der weißen Herren ist. Tat ist – wie wir inzwischen gelernt haben sollten – nicht gleich Tat. Leider neigt besonders die Damenwelt bei männlichen Tätern zu erstaunlichen „Differenzierungen“.

  45. Was haben die meisten Wähler bei der letzten Bundestagswahl eigentlich erwartet? Das muss man sich fragen, denn sie glaubten ja wohl, dass von der Familie und der Religion geprägte Barbaren mit einem gruseligen Menschenbild beim Überschreiten der Grenze zu Kuschelbärchen mutieren und ihren selbsternannten Herrschaftsanspruch einfach mal begraben.

    Jeder, der die „Weiter so“ Parteien gewählt hat, muss sich für die Zustände im Land verantworten und da nützt auch all das Betroffenheitsgehabe nichts mehr. Es ist nicht Merkel alleine, die den Zerfall dieser Republik zu verantworten hat.

  46. Herr Wallasch, was wollen Sie denn? Es sind Einzelfälle! Es ist sogar eine Summe von Einzelfällen. Es ist ein System, das diese Einzelfälle generiert. Es ist ein teuflisches System, das wie eine Krankheit eineen Namen hat: ADM.

  47. „Nafri“ steht für „Nordafrikanische Intensivtäter“… und genau darin besteht wohl eher die Gemeinsamkeit dieser Straftaten. Wann immer wir etwas von Messerattacken, Vergewaltigungen usw. hören, waren die Täter IMMER schon MEHRFACH zuvor aufgefallen, bis zum schlimmsten Exzess allerdings immer ohne Folgen. Aus Plauen kam die Tage die Nachricht von einen eben solchen, der binnen 2 Jahre bereits mehr als 400 Straftaten vorweisen konnte… erste Konsequenzen hat er allerdings erst mit der „401.“ zu befürchten.
    Deutschland ist ein Förderprogramm für Kriminelle aus aller Welt… weil unser Gutmenschentum demgegenüber völlig und total ignorant und realitätsverweigernd ist.

    • Das ist auch der Grund, warum die Staaten aus denen sie gekrochen kamen, keine Papiere ausstellen.
      Die sind froh das der kriminelle Abschaum weg ist und woanders Unheil anrichtet.

  48. Man kann einfach jedem nur raten, bestimmten Personengruppen aus dem Weg zu gehen. Und die Schlaueren der Linken machen das sowieso.
    Man sollte auch bestimmte Ort meiden, was z.B. das campende Paar in den Kölner Rheinauen hätte machen sollen.
    Bestimmte Uhrzeiten sind allgemein nicht günstig.
    Ich persönlich meide auch Freibäder. Besser man weiß einen sicheren See in der Nähe.
    Und falls möglich sollte man auch öffentliche Verkehrsmittel meiden und besser mit dem Auto fahren.
    Schlimm ist es, wenn man Kinder hat, weil die noch naiver sind und sich nicht so gerne einschränken lassen.

    • Lieber Martin L, ich möchte mir aber meine Freiheit nicht nehmen lassen, den ÖPNV bzw. öffentliche Schwimmbäder zu nutzen, mich zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Strassen zu bewegen, nicht hinter jedem Unbekannten den Messerstecher zu vermuten. Wenn wir uns nur noch zurückziehen, gewinnt die Gegenseite.

    • Am besten geht man auf solche Veranstaltungen und in Lokalitäten, die teuer sind.
      Da hat man vor dieser Klientel Ruhe.

  49. „Es sind einfach zu viele Meldungen, die uns Woche für Woche erreichen: Mädchen- und Frauenmorde, die nicht mehr länger als Einzelfälle erfasst werden können.“ Es ginge vor allem darum, Merkmale der Täter zu identifizieren, und hier stieße man mutmaßlich auf bestimmte durch die Sozialisation geprägte Geschlechterrollen-Bilder, geprägt von patriarchalischen Kulturen, welche mit wachsender Zuwanderung verstärkt importiert werden. Wenn „wir“ ehrlich wären, würden wir das so benennen, aber in bedingungslos zuwanderungsfreundlichen Kreisen, in denen Vielfalt bereichernd sein muss, kann man über so etwas schwer sprechen und behilft sich dann eben mit „Einzelfällen“ und „Beziehungstaten“, wobei Letztere natürlich das kulturelle Bedingtsein (stolzer Mann darf von Frau nicht zurückgewiesen werden) nicht ausschließen. Während politisch motivierte Kriminalität zu einer eigenen Kategorie geworden ist, ist es die sozialisationsbedingte Frauengeringschätzung als Tatmotiv nicht und wird es wohl auch nie.

    • Hinzu kommt, das in den „bedingungslos zuwanderungsfreundlichen Kreisen“ die Lebensweise der „patriarchalischen Kulturen“ mit ihrem „durch die Sozialisation geprägten Geschlechterrollen-Bild“ auch noch feiert (weil es ja so schön „bunt“ ist).
      Die Schattenseite wird hierbei ausgeblendet.

      Um einfach einen einfachen (häufig zutreffenden) Rat an Mädchen und Frauen zu geben:
      Guckt euch die Familien eures Angebeteten an, speziell wie die Mutter und/oder die Schwestern behandelt werden. Wollt ihr so leben wie diese?
      Hier tun sich zumindest erste Hinweise auf, die einen Einblick in die Sozialisierung des Angebeteten geben, egal wie intensiv zuvor geschmeichelt wurde.

      Und vielleicht fällt dabei der einen oder anderen doch die rosarote Brille runter und die Lust auf Neues/Exotisches vergeht doch ganz schnell?

  50. Kein „Nafri“, wie wir inzwischen wissen, sondern ein Bulgare, der seine Tat zuvor auf deutsch angekündigt hatte, also auch kein direkter Flüchtling. Soviel bislang.

    • Das ist nicht raus. Bulgarien hat eine große, nichtintegrierte türkisch-muslimische Minderheit die unter den Emigranten nach Deutschland stark vertreten sind.

    • Wieso läuft ein junger Mann mit einem Messer herum und kommt auf die Idee, es gegen einen Menschen einzusetzen? Ich nehme doch nur mit, was ich meine evtl. zu benötigen. Es zeigt die uns völlig fremde Haltung und Sozialisation.

  51. In Freiburg im Colombipark war es vorgestern „nur“ wieder einmal eine der zahlreichen Vergewaltigungen , glücklicherweise ohne Todesfolge. Täter eine Syrer, der seinen Rucksack mit Personaldokumenten liegen ließ, was zu seiner schnellen Festnahme führte.

    Zu meiner Zeit in Freiburg war der Colombipark ein idyllisches Plätzchen mit alten Bäumen, Bänken und Rasenflächen. Heute kann man niemandem mehr empfehlen, weder zu Tageszeiten noch zur Nachtzeit sich da aufzuhalten, um einmal Pause zu machen.
    Brandgefährlich.

  52. „Sie können nicht mehr länger als Einzelfälle erfasst werden.“… Ideologie macht alles möglich, die muss sich nicht unbedingt an Fakten ausrichten… wie LinksRotGrün tagtäglich aufs neue beweist.

    • …einer LinksRotGrünen Agenada nachzulaufen, macht die Agenda selbst noch nicht schwarz.

  53. Die nicht im Regionalteil der Zeitungen zu versteckenden Meldungen der letzten Tage offenbaren nur die Entwicklung der inneren Sicherheit zu immer mehr Unsicherheit, wie sie seit 2015 dramatisch, aber auch zuvor schon deutlich erkennbar abläuft. Wer nicht vollkommen weltfremd ist, hat sein Verhalten längst an die geänderten Umstände angepasst, und sei es auch unbewusst. Dazu gehört das verpönte Taxi Mama, auch wenn die Neigung zum Verhätscheln des Nachwuchses ebenso eine Rolle dabei spielt.

    Ich selbst bin längst in der inneren Emigration und schotte mich so gut als möglich ab von der Unbill alltäglicher Realität, die so gar nichts von „gut und gerne hier leben“ hat. Mit den Menschen, die mich in der Stadt, bei Besorgungen, bei Einkäufen umgeben, verbindet mich immer weniger. Jüngere Frauen sprechen perfekt Deutsch, signalisieren ihre Abgrenzung aber bereits durch ihr aufwendig drapiertes Kopftuch. Eine gemeinsame kulturelle Grundlage besitzen wir nicht, was übrigens zeigt, wie falsch es ist, allein auf Gesetzestreue und Sprachkenntnis abzustellen.

    Zu meiner Flucht aus dem aktuellen Deutschland, wie ich es in Nordrhein-Westfalen erleben muss, gehört auch Film- und Fernsehunterhaltung aus längst vergangener Zeit, mit Krimis, die zum Teil Fälle behandeln, bei denen heutige Polizisten nicht einmal die Energie zum Schulterzucken aufwenden würden. Sie stammen aus einer Zeit, die ich nicht erlebt habe, die aber gar nicht so muffig und beengt erscheint, wie sie den Nachgeborenen heute vermittelt wird. Die von manchen heute noch bejubelte Wendemarke 1968 vor 50 Jahren, ist mir viel stärker historisches Datum einer fatalen Fehlentwicklung, die weit über vielleicht erstrebenswerte Lockerungen hinausschoss.

    • Sie sprechen mir so aus der Seele. Ich kann mich komplett in Ihrem Kommentar wiederfinden. Das Pidax-Team muss derzeit gute Geschäfte machen.

  54. Klebt jetzt den Flüchtlingsfreunden „Blut an den Händen“? Wer zahlt den politischen Preis – und vor allem WANN – werden diese Zustände KONSEQUENTST bekämpft?

  55. Doch, doch, es sind in der Tat alles nur Einzelfälle. Zwischenzeitlich nähern wir uns allerdings der Schlagzahl von zwei Einzelfällen täglich.

    Und nun befragen sie die Pfeifen, pardon Pfeifers und Co. und sie werden feststellen, das trotzdem noch immer mehr Menschen tagtäglich durch explodierende Sektkorken oder auch an Bissen von Wellensittichen in Deutschland sterben. Also lassen Sie uns bitte wieder über unsere tötenden Diesel sprechen.

  56. Das sind die „Mauertoten“ des „Merkelregimes“!

  57. Das sind Merkels Tote. Und die versklavten Mädchen von Rotherham und so vielen anderen Orten Europas, sind die Sexsklavinnen derjenigen Regierungen, die Misogynie systematisch importiert haben.

    Es handelt sich hier um schrecklichste Menschenrechtsverletzungen. Unter Merkel ist ein Menschenleben in Deutschland wieder billig geworden. Ich hoffe, dass sie für ihre Brutalität bald strafverfolgt und von der Geschichte geächtet wird.

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