Trump twittert, die Kriminalität in Deutschland sei wegen der Zuwanderung gestiegen. Merkel und Medien weisen das empört zurück. Doch die Statistik spricht eine andere Sprache, folgt man Jochen Renz.
„Begehen Flüchtlinge häufiger Straftaten als Deutsche?“, wollte beispielsweise der RBB wissen oder auch die örtliche „Allgemeine Zeitung“ aus Mainz. Die Antwort in diesen wie vielen anderen Medien lautete laut und entschieden Nein. Dazu der RBB:
Das ist offensichtlich falsch. Die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass die Kriminalrate von Heranwachsenden männlichen Deutschen zwischen 18 und 20 Jahren laut Tabelle 40 der PKS 8,15% ihres Bevölkerungsanteils beträgt. Tatsächlich liegt die Kriminalrate von männlichen Asylbewerbern bei 65,16%. Davon sind aber 28,7% Kinder bis 10 Jahre. D.h. ohne Kinder ist die Kriminalrate mehr als 80% und damit mehr als zehnmal so viel wie die 8,15% bei deutschen Heranwachsenden. Bei weiblichen Asylbewerbern liegt die Kriminalrate bei 16,32%, dabei 40,6% Kinder bis 10 Jahre. Ohne Kinder sind es damit um die 25%, also dreimal so hoch wie die 8,15%.
PKS 2017, genau betrachtet
In diesem Teil unserer Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2017 (PKS) untersuchen wir die Situation von Zuwanderern, die in der öffentlichen Diskussion besonders im Focus stehen. In der PKS werden in Tabelle 61 Straftaten nach dem Aufenthaltsstatus der Tatverdächtigen unterschieden [1]. Bei den Zuwanderern gibt es in Tabelle 61 folgende Untergruppen: unerlaubter Aufenthalt, Asylbewerber, International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Duldung (Abschiebungshindernisse nach Abschluss des Asylverfahrens), und Kontingentflüchtlinge. Neu im Vergleich zu 2016 ist die Kategorie International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte. Die absolute Anzahl an Tatverdächtigen der einzelnen Kategorien kann direkt aus Tabelle 61 der PKS entnommen werden. So ging zum Beispiel die Anzahl tatverdächtiger Asylbewerber von 137,385 im Jahr 2016 auf 118,835 im Jahr 2017 zurück. Dies wurde als weiteres Indiz dafür gewertet, dass die Kriminalität in Deutschland zurückgeht und so niedrig ist wie seit 1992 nicht mehr. Wir haben diese Behauptung bereits ausführlich im ersten und zweiten Teil unserer Analyse diskutiert und widerlegt. Hier wollen wir selbiges nun für Asylbewerber tun, und das Ergebnis ist schockierend.
Entscheidend für die Kriminalitätsbelastung von Asylbewerbern ist dabei nämlich nicht nur die absolute Anzahl an tatverdächtigen Asylbewerbern, sondern auch wie viele Asylbewerber es in beiden Jahren jeweils gab. Wir betrachten hierzu wie im vorigen Teil unserer Analyse die Kriminalraten der jeweiligen Personengruppen. D.h. wir betrachten die Anzahl Tatverdächtiger in Relation zur Anzahl der Personen in einer Gruppe und berechnen den Prozentsatz der Tatverdächtigen einer Gruppe innerhalb eines Jahres. Dies bezeichnen wir als die Kriminalrate dieser Gruppe. Während für einzelne Nationalitäten die Anzahl der in Deutschland wohnhaften Personen leicht ermittelt werden kann und die zugehörigen Daten im Ausländerzentralregister verwaltet werden, ist die Anzahl der oben genannten Gruppen von Zuwanderern schwerer zu bestimmen. Ein weiteres Problem ist, dass sich die Zuordnung einer Person ändern kann, zum Beispiel wenn ein Asylantrag entschieden wird. Wir untersuchen daher zunächst, wie viele Asylbewerber es 2017 und in den Vorjahren in Deutschland gab.
Wie viele Asylbewerber gibt es?
Kriminalstatistik für 2017 Teil 1: Vertrauensverlust in den Staat?
Möchte man also die Anzahl der Asylbewerber im Jahre 2017 bestimmen, so kann man für jeden Monat im Jahr die Anzahl anhängiger Asylanträge nehmen und darüber den Jahresdurchschnitt berechnen. Dieser wird im zitierten Dokument in Spalte 4 auch gleich mitgeliefert, „berechnet aus jeweils 12 Monatsdurchschnittsbeständen, die jeweils aus dem Monatsendbestand des Vormonats und dem Monatsendbestand des Berichtsmonats ermittelt werden (Mittelwert)“. 2015 war der Jahresdurchschnitt an Asylbewerbern demnach 251.483, 2016 war der Jahresdurchschnitt 472.656 und 2017 war der Jahresdurchschnitt nur noch 191.443 (1*).
Die Gesamtzahl an Asylbewerbern innerhalb eines Jahres ist natürlich wesentlich größer als der Jahresdurchschnitt, da es ständig Entscheidungen und Neuanträge gibt. Dies spielt bei unserer Berechnung aber keine Rolle da wir nur die Anzahl Personen auf 12 Monate berechnet betrachten. Ist z.B. jemand 3 Monate lang Asylbewerber, so zählt er nur zu einem Viertel, da er ja nur ein Vierteljahr Gelegenheit hatte, Straftaten zu begehen. Aus dem gleichen Grund berechnen wir in früheren Analysen den Mittelwert der Bevölkerung vom 31.12. der Vorjahres und dem 31.12. des betrachteten Jahres. Zur näheren Veranschaulichung dieser Berechnung noch ein konkretes Beispiel: Nehmen wir an 10.000 Japaner haben im Jahr 2017 insgesamt 100 Straftaten verübt.
Falls am 1. Dezember 2017 10.000 Asylbewerber neu in Deutschland angekommen sind und diese im Dezember ebenfalls 100 Straftaten begangen haben, so ist klar, dass diese nicht dieselbe Kriminalrate wie Japaner haben sollten, obwohl beide Gruppen 2017 jeweils 100 Straftaten verübt haben. Die Kriminalrate der 10,000 Asylbewerber sollte 12 mal so hoch sein wie die der Japaner, da sie nur ein Zwölftel der Zeit in Deutschland waren. Im Jahresdurchschnitt waren daher nur 10,000/12 dieser Asylbewerber in Deutschland und deren Kriminalrate ist damit 12-mal so hoch. Das heißt, der Jahresdurchschnitt normalisiert also automatisch die Kriminalrate einer Personengruppe.
Schaut man sich die Anzahl tatverdächtiger Asylbewerber im Jahr 2017 an, so fragt man sich, ob diese Zahlen wirklich stimmen können. Wie oben bereits erwähnt gibt es 118,835 tatverdächtige Asylbewerber in der Straftatskategorie 890000, die alle Straftaten mit Ausnahme von ausländerrechtlichen Verstößen beinhaltet. Bei 191.433 Asylbewerbern im Jahr 2017 würde dies bedeuten, dass über 62% der Asylbewerber im Jahr 2017 nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen Tatverdächtige einer Straftat waren! Mit derselben Berechnung waren 2016 von den 472.656 Asylbewerber im Jahresdurchschnitt „nur“ etwa 29% Tatverdächtige. Die Kriminalrate der Asylbewerber ist 2017 also mehr als doppelt so hoch wie noch 2016. Von Rückgang kann keine Rede sein.
Welche Straftaten begehen Asylbewerber?
Kriminalstatistik für 2017 – Teil 2: Woher die Täter kommen
Zusätzlich machen wir zu Gunsten der Asylbewerber noch eine weitere Annahme, die die Zahlen möglicherweise realistischer erscheinen lässt, dies ist aber reine Spekulation. In der PKS 2017 findet sich der Hinweis, dass 22% der in der PKS 2017 aufgeführten Straftaten bereits 2016 oder früher begangen wurden. In der PKS 2016 waren es 24% der Straftaten, die 2015 oder früher begangen wurden. Da es 2016 im Jahresdurchschnitt wesentlich mehr Asylbewerber gab, würde demnach auch die Anzahl der Asylbewerber steigen aus denen Tatverdächtige stammen könnten und damit würde auch die sehr hohe Kriminalrate zurückgehen. Wir nehmen nun an, dass sich die 22% bzw. 24% auch auf die Anzahl an tatverdächtigen Asylbewerber bezieht. Wie gesagt ist dies reine Spekulation, da die Anzahl der Straftaten nicht unbedingt etwas über die Anzahl der Tatverdächtigen aussagt. Außerdem gelten die Werte für alle Straftaten und könnten bei Asylbewerbern höher oder niedriger sein. Mit den öffentlich verfügbaren Daten sind leider keine besseren Abschätzungen möglich. Da es die Kriminalrate für Asylbewerber 2017 aber deutlich reduziert, machen wir die Annahme trotzdem (für 2016 wird die Kriminalrate durch dieselbe Annahme allerdings ansteigen, da es 2015 weniger Asylbewerber gab als 2016).
Wir berechnen nun den gewichteten Mittelwert für 2017 in dem wir 78% des Jahresdurchschnitts der Asylbewerber von 2017 nehmen und 22% von 2016. Der gewichtete Mittelwert für 2016 ergibt sich aus 76% des Jahresdurchschnitts der Asylbewerber von 2016 und 24% von 2015. Dies berücksichtigt, dass sich für beide Jahre jeweils nur ein Anteil der Tatverdächtigen aus den Asylbewerbern des aktuellen Jahres rekrutiert. In Tabelle 1 ist dies in der 3. und 4. Reihe, markiert mit ∅2017, bzw. ∅2016. Zum Vergleich geben wir noch die Daten für die fünf Länder mit den höchsten Werten 2017, sowie die vier größten Flüchtlingsländer der letzten Jahre an.
Tabelle 1: Wieviel häufiger sind Asylbewerber tatverdächtig als Deutsche (nach verschiedenen Straftatskategorien)
Man sieht zum einen, dass im Vergleich mit manchen Ländern die hohen Zahlen nicht unrealistisch sind. Man sieht zum anderen, dass sich durch die Bildung des gewichteten Mittelwerts von 2015 und 2016, sowie von 2016 und 2017, die Werte der beiden Jahre etwas annähern. Die Annahme die wir machen könnte also durchaus realistisch sein, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es von 2016 auf 2017 einen starken Anstieg gab. Vor allem in den Bereichen sexuelle Selbstbestimmung und Rohheit, aber auch bei Rauschgift und Gewaltkriminalität steigen die Zahlen von 2016 auf 2017 sehr stark an. In den Bereichen sexuelle Selbstbestimmung, Rohheit und vor allem bei Gewaltkriminalität sind die Werte für Asylbewerber höher als bei allen Ländern.
Wie unterscheidet sich die Kriminalität männlicher und weibliche Asylbewerber?
Da es immer heißt dass Männer wesentlich häufiger Straftaten begehen als Frauen, unterscheiden wir Asylbewerber nun noch nach Geschlecht und betrachten die Anzahl der tatverdächtigen Männer und Frauen. Sowohl die PKS als auch Asylbewerberstatistiken sind nach Geschlecht getrennt verfügbar. So waren 2015 69,2% der Asylanträge von Männern, 2016 waren 65,7% Männer und 2017 waren noch 60,5% Männer [3]. Während dies nur eine Abschätzung ist, nehmen wir der aus Mangel an genaueren Zahlen an, dass sich diese Anteile auf die jeweilige Anzahl an Asylbewerbern pro Jahr ebenso verteilen. Mit dieser Annahme gab es 2015 im Jahresschnitt 174.026 männliche und 77.457 weibliche Asylbewerber. 2016 waren es 310.535 männliche und 162.121 weibliche Asylbewerber. 2017 waren es nur noch 115.823 männliche und 75.620 weibliche Asylbewerber im Jahresschnitt.
Kriminalitätsstatistik 2017: Kriminalitätsrate Nicht-Deutscher drei bis vier Mal höher
Tabelle 2: Wieviel häufiger sind männliche und weibliche Asylbewerber tatverdächtig als männliche und weibliche Deutsche (nach verschiedenen Straftatskategorien)
Tabelle 2 gibt unabhängig vom Alter sowohl für männliche als auch für weibliche Asylbewerber an, wie viel häufiger tatverdächtig sie sind als entsprechend männliche bzw. weibliche Deutsche. Die entsprechenden Werte für männliche und weibliche Deutsche sind jeweils 1.0 und sind daher nicht angegeben. Man sieht deutlich, dass das übliche Argument Nicht-Deutsche / Zuwanderer / Flüchtlinge, etc. wären nur deshalb krimineller als Deutsche, weil es sich hauptsächlich um (junge) Männer handelt und auch (junge) deutsche Männer krimineller sind, nicht stimmen kann: Männliche Asylbewerber sind 23-mal so oft tatverdächtig wie deutsche Männer, weibliche Asylbewerberinnen sind fast 17-mal so oft tatverdächtig wie deutsche Frauen. Die einzige Kategorie, wo Asylbewerber vergleichbar sind mit Deutschen, sind Rauschgiftdelikte bei Frauen. Was ebenfalls auffällt, ist, dass in fast allen Straftatskategorien die Werte von 2016 auf 2017 stark ansteigen.
Während es auf den ersten Blick so aussah, als ob Kriminalität von Asylbewerbern sinkt, sehen wir nun dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Dies ist in eine sehr bedenkliche Entwicklung. Die erschreckend hohe Kriminalitätsbelastung von Asylbewerbern, sowohl von männlichen als auch von weiblichen(!), sollte in jedem Fall zu Denken geben und schreit förmlich nach Konsequenzen.
Enthält die PKS falsche Zahlen?
Zum Abschluss wollen wir noch erwähnen, dass manche Zahlen in der PKS unrealistisch zu sein scheinen. So stellen im Jahr 2017 International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete und Kontingentflüchtlinge zusammen nur 30,848 Tatverdächtige, obwohl diese Gruppe (d.h. alle „Zuwanderer“ ohne aktuelle Asylbewerber) zusammen mindestens 1,5 Millionen Personen umfasst. Am 31.12.2016 gab es 1.602.590 sogenannte Schutzsuchende, davon waren bei 572.545 die Asylentscheidungen offen [4], d.h. es gab ein anhängiges Asylverfahren, bzw. es wurde noch kein Asylantrag gestellt. 2017 wurden 603.728 Asylanträge entschieden [1]. Das heißt es gab Ende 2017 insgesamt 1.633.773 Schutzsuchende in Deutschland deren Asylantrag entschieden wurden (minus der 23.966 abgeschobenen und zusätzlich noch der eventuell freiwillig ausgereisten), im Jahresmittel also ca. 1,3 Millionen. Deren Kriminalrate wäre also nur ca. 2,3% und damit im Bereich der Deutschen und wesentlich niedriger als der Durchschnitt der Nichtdeutschen. Dies obwohl Iran, Irak, Afghanistan und Syrien 2017 allein bereits über 90.000 Tatverdächtige stellen und die meisten Flüchtlingsländer eine sehr hohe Kriminalrate haben. Ein entschiedener Asylantrag, gleich wie die Entscheidung ausfällt würde demnach ein Wunder bewirken: aus Kriminellen würden über Nacht Anständige. Diese Zahlen sind daher sehr unglaubwürdig und müssen in jedem Fall überprüft werden.
(1*) In einer früheren Version dieses Artikels haben wir einen Hinweis in Tabelle 61 der PKS falsch interpretiert, wonach Asylbewerber aus Baden-Württemberg nicht in den angegebenen Zahlen enthalten sind. Dies bezieht sich allerdings nur auf anerkannte Asylberechtigte und Schutzberechtigte und nicht auf Asylbewerber und ist daher für unsere Analyse irrelevant. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Quellen und Referenzen
1. Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ). BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis März 2018 (zwei unkommentierte Tabellen).
2. Bundeskriminalamt. Polizeiliche Kriminalstatistik 2017. Tabelle 61, Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthalts. V1.0
3. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Das Bundesamt in Zahlen 2015/2016/2017. Asyl, Migration und Integration.
4. Statistisches Bundesamt. Schutzsuchende. Ergebnisse des Ausländerzentralregisters. Fachserie 1 Reihe 2.4. 2016.
https://www.watson.de/deutschland/exklusiv/941125735-im-zweifel-rechts-die-kriminalstatistik-und-ihr-problem-mit-antisemitischen-straftaten
Die neu-linke „FAZ“ fühlt sich bemüßigt, heute einen tendenziösen Artikel genau zu dem Thema Online zu stellen (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kriminelle-migranten-statistik-ueber-auslaender-und-straftaten-15652784.html) . Man müsse die Zahlen „auch interpretieren können“… Ich denke mal, dass Ihr Autor das getan hat. Bezeichnend bei dem Artikel ist, dass – wie bei allen Belehr-Stücken in den Mainstreammedien – die Kommentarfunktion deaktiviert ist.
Es war ein wunderschöner Sommerabend an Gleis 7. Es war menschenleer und ruhig, die Vögel zwitschern und die letzten Sonnenstrahlen fielen auf den Rand des Bahnsteigs. Die beiden jungen Männer saßen auf der Bahnsteigkante, genossen entspannt die letzten Sonnenstrahlen und philosophierten über die Wahrscheinlichkeit das heute noch ein TGV hier einfahren könnte. Mit leichter Unruhe in der Stimme stand der hintere Mann auf, trat einige Schritte zurück und bekundete am wenige Meter entfernten Kaffee Stand einen Espresso trinken zu wollen. “Ha” rief der immer noch sitzende “HaHa schon wieder so ein abgehängter, besorgter Bürger, der um seine gefühlte Sicherheit fürchtet” Es zeige doch nun wirklich jede Statistik, dass Unfälle mit Bahnen, speziell TGV’s seit Jahren drastisch sinken. Und überhaupt sei die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden 300.000 mal höher, als in tödlicher Zusammenprall mit einem TGV. Das ausgerechnet der TGV hier kriminalisiert und diskriminiert werden solle, zeige außerdem ein äußerst rückständiges, fremdenfeindliches wenn nicht sogar…
Die weiteren Ausführungen konnte der Mann mit dem Espresso, auf Grund des Lärms des einfahrenden Zuges, leider nicht mehr ganz verstehen. “Schade” dachte er enttäuscht, dieser junge Mann schien wirklich viel von Sicherheit, Statistiken und Wahrscheinlichkeiten zu verstehen. “Außerdem schien er ein guter Mensch zu sein” murmelte er leise vor sich hin, während er sich auf den Weg zu seinem Espresso machte.
Nun, ich vermisse die Tausenden unbearbeiteten Fälle die noch irgendwo rum liegen. Dazu die Fälle, könnte man doch pi x Daumen schätzen, von Ladendiebstählen die bei den neuen Gästen gar nicht mehr zur Anzeige kommen außer man ist Deutscher da gibts sofort Knast. Außerdem, Statistiken sagen etwas aus wenn man stehende Bezugsgrößen hat ich meine damit einfach mal die Kriminalitätsstatistiken von 2000 und 2017 vergleichen auch wenn die Erfassungskriterien sich geändert haben. Es wurde verbreitet, die Mordrate ist seit 1992 noch nie so niedrig gewesen wie 2017. In 1992 wurden 302 Mordfälle bearbeitet und als Mord vor Gericht verurteilt. In 2017 gab es nur 2 Fälle die als Mord eingestuft und verurteilt wurden. Wie kommt das? Ganz einfach, die Richter verurteilen eben nicht mehr auf Mord sondern schwere Körperverletzung mit Todesfolge usw. Da kann einer seine Frau mit 20 Messerstichen massakrieren ihr dann den Hals durchschneiden das ist kein Mord! Eine Straftat die durch seine Erziehung, Kultur und Religion erst möglich war der Mörder also keiner ist. Man braucht sich nur die Urteile dieses Jahres anschauen wenn man überhaupt informiert wird, wem da nicht schlecht wird hat einen eisernen Magen.
Angeblich sollen die Zahlen bei den Diebstählen zurück gegangen sein. Nach meiner Erinnerung gab es aber Länder (wie Brandenburg, ich meine auch Thüringen), in denen „Serientaten“ zu einem Einbruchsdiebstahl zusammen gefasst wurden. Ich frage mich, ob das immer noch der Fall ist und ob sich dieser Praxis weiter ausgebreitet hat.
Perfekt beschrieben,sehe ich genau so. Was mich wirklich ärgert ist die Tatsache,dass die meisten dieser Leute auf unsere Kosten logieren,während hier Bürger in den Knast wandern,wegen 300 Euro GEZ Gebühren während unsere Ordnungskräfte mit samt der Richterschaft ,bei diesen Leuten andere Masstäbe anlegen,zum kotzen.
Aber, Mr. Trump: Ausspähen unter Freunden – das geht ja gar nicht!
Sachdienliche Hinweise – auch von befreundeten Nachrichtendiensten – nehmen wir natürlich gerne entgegen.
Danke!
//Mir scheint, er weiß mehr als die deutsche Öffentlichkeit.
Die FAZ hat in letzter Zeit – auch heute wieder – Artikel veröffentlicht, die eine höhere Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern abstreiten. Das in einer Art und Weise, die für jeden Sozialwissenschaftler schockierend inkompetent ist. Einfachste Fakten und Verfahrensweisen sind den FAZ-Schreibern offenbar unbekannt. Auch geht es nicht in die dumpfen Köpfe der Schreiber, dass es vollkommen irrelevant wäre, wenn es stimmen würde, dass ausländische und deutsche junge Männer ähnlich kriminalitätsbelastet sind.
Es geht um die TATSÄCHLICH verübten Verbrechen, nicht um die Erklärung, WARUM Migranten mehr Verbrechen (jung, männlich, arm…) begehen. Die FAZ-Schreiberlinge können nicht einmal mehr logisch denken.
Man muss den Namen „FAZ“ neu interpretieren: Das ist nicht mehr die ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘, das ist nur noch die „FAke News Zeitung“.
Frank Furter – die Horror-Show des Propaganda-Ministeriums.
Habe gerade durch Zufall die Seite Vice unbequemer Journalismus gesehen,ich schäme mich in Bayern zu wohnen.
Da hat ein Typ solch einen Bullshit über kritische Merkmale der Integration und Verhalten des CSU geäußert,dass einem schlecht wird.
Solche sogenannten Journalisten leben in einer anderen Welt.Da würde so ziemlich alles in Frage gestellt,was die Problematik in diesem Lande ausmacht.
Erstmal werden alle Kritiker mit Nazis tituliert dann kommt braune Hetze.
Solche Vögel sind der Untergang des Systems.Betrifft genau so die Seite Political Korrektnes.Da würde auch behauptet,die Kriminalstatistik sei absolut richtig,was die Zahlen angeht und alles Andere sei AFD Spuk.
Kenne selber Polizisten,die genau das Gegenteil beschreiben.
Es gäbe Anweisungen aus dem Ministerium,über Asylkriminalität nicht mehr ei Fass auf zu machen,OTon.
Und so etwas nennt sich korrekt,eine Farce.
Sieht man sich in der BKA-Veröffentlichung „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017“ die Opfer-Statistik an, entlarvt sich nicht Trumps Twittermeldung, sondern Innenminister Seehofers Behauptung, „die von Zuwanderern ausgehende Kriminalität“ sei gesunken im Verein mit der medialen Sedierungsberichterstattung als DIE Fake News des Jahres.
Opfer krimineller „Schutzsuchender“ 2017
Insgesamt: 39096 Deutsche
Zunahme gegenüber 2016: 23,7 Prozent
Mord und Totschlag vollendet: 13 Deutsche
Zunahme gegenüber 2016: 85,7 Prozent
Sexuelle Selbstbestimmung: 2.706 Deutsche
Zunahme gegenüber 2016: 127,4 Prozent
Die gesamte Statistik ist doch wertlos solange keine zuverlässige Erfassung sowohl der als „Asylbewerber“ bezeichneten Klientel, als auch der von ihnen verübten Kriminalität erfolgt.
Bei einem Kontrollverlust in der Migrationsfrage, wie er in D stattfindet, braucht man keine Statistiken anzufertigen. Da sollte man erst einmal für Kontrolle, Ordnung und Übersicht sorgen.
Wir wissen weder, wieviele, durch offene Türen Eingereiste (zwar illegal, aber ungehindert) tatsächlich hier sind, noch ob ihre Angaben -falls sie sich überhaupt registrieren ließen- wahr sind, noch wissen wir, wieviele der registrierten Namen zu einer einzigen Person gehören.
Wenn ein Mehrfachregistrierter mit 7 Identitäten eine Straftat begeht, dann wiegt seine Straftat nur zu einem Siebtel. Selbst wenn die Mehrfachidentität bei der Festnahme auffliegt ist fraglich, ob die Zahl der Asylanten in der dazugehörigen Statistik automatisch heruntergerechnet werden.
Dazu kommen zahlreiche nicht angezeigte Straftaten und solche, wo kein konkret Tatverdächtiger ausgemacht werden kann (nur „südländisch aussehend“ oder „arabisch sprechend“ dürfte für die Aufnahme in die Statistik wohl nicht ausreichen).
Es ist ein Witz, nicht zu wissen, wer und wieviele hier sind, aber genaue Zahlen über ihre Beteiligung an der Kriminalität vorzulegen.
„Enthält die PKS falsche Zahlen?“
Vermutlich ja.
Die PKS ist ebenso geschönt wie die Arbeitslosenstatistik. Die Definition „Tatverdächtige Zuwanderer“ wurde für die PKS 2017 geändert.
Es gibt sicher mehr angezeigte Straftaten als angegeben, allerdings keine passende Täterkategorie, deshalb tauchen diese Straftaten in der PKS nicht auf. Beispielsweise gibt es keine Täterkategorie für Familiennachzügler von anerkannten Asylbewerbern. Ich vermute, dass es auch keine Täterkategorie für die „Schutzsuchenden“ gibt, die nach 3 Jahren automatisch eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen, sie fallen dann aus der Kategorie „Sonstiger erlaubter Aufenthalt“ raus. Ohne Täterkategorie gibt es auch keine Statistik dazu und keine Straftat, weil sie nicht zugeordnet werden kann. 2014 kamen schon 200000 Asylbewerber, diese sind nach 3 Jahren aus der PKS 2017 rausgefallen – meine Vermutung.
„So stellen im Jahr 2017 International/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete und Kontingentflüchtlinge zusammen nur 30,848 Tatverdächtige.“
Da liegt ein (kleiner) Fehler vor: Laut PKS Tabelle 61 stellen diese Gruppen insgesamt 32.349 Tatverdächtige.
Danke fuers Nachrechnen! Ihre Zahl bezieht sich allerdings auf alle Straftaten, inklusive auslaenderrechtlicher Verstoesse. Die 30,848 beziehen sich wie alle Zahlen im Artikel auf Kategorie 890000 (Straftaten insgesamt, jedoch ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU). Wenn man PC ist macht man das so 😉
Die PKS 2017 entspricht einem feuchten grünen Traum. Ich vermute, dass die Statistik 2017 getürkt ist. Ich weiß nur noch nicht wie.
Ich habe zumindest eine Idee. Vermutlich gibt es Straftaten, die nicht in der Statistik auftauchen, weil es keine geeignete Kategorie von Tatverdächtigen gibt, d.h. es wurden zwar Straftaten begangen und auch registriert, aber sie gehen nicht in die Statistik ein, weil sie keinem Täter zugeordnet werden können. Einen Täter gibt es natürlich schon, aber er passt in keine der angegebenen Kategorien. Nach langen Nachdenken kam ich darauf, dass die Lösung vielleicht bei der Gruppe derjenigen „Schutzsuchenden“ zu suchen ist, die schon länger als 3 Jahre hier sind, denn dann bekommen sie per Gesetz einen unbefristeten Aufenthalt geschenkt. Sie fallen dann aus der Gruppe „Sonstiger erlaubter Aufenthalt“ heraus und bilden einen eigene Gruppe, die aber nicht als eigene Gruppe geführt wird. Sie sind (meist noch) keine Deutschen. Sie sind zwar Nichtdeutsche, aber die Gruppe der „Schutzsuchenden“ mit unbefristetem Aufenthaltsrecht wird als Kategorie gar nicht erfasst. 2014 gingen die Asylbewerberzahlen nach oben (202834). Wenn diese ca. 200000 nun in 2017 aus der Statistik der Tatverdächtigen rausfallen und deren Straftaten somit auch nicht in die PKS Eingang finden, dann sinkt automatisch die Zahl der PKS-Straftaten in 2017. Wenn dann in 2018 die noch größere Zahl an Asylbewerbern aus 2015 (476649) wegfällt, werden die Straftaten in der PKS 2018 noch weiter sinken. Wie gesagt , es ist nur eine Vermutung. Vielleicht kann TE da weiter recherchieren?
Man muss zusätzlich bedenken, dass in der PKS nur Tatverdächtige gezählt werden. Wenn aber keine Anzeige erstattet wird ( weil das Opfer sich vor dem Täter fürchtet und/oder nicht glaubt, dass der Täter in wesentlichem Masse rechtlich belangt werden wird), oder wenn der Täter gar nicht ermittelt wird, dann tauchen diese Fälle in der PKS gar nicht auf. Beispiel: Bei der Kölner Silvesternacht gab es hunderte von Straftaten. Es wurden aber nur eine Handvoll Verdächtige ermittelt. Und NUR diese tauchen in der Statistik auf. Umstände, wie sie in Köln gegeben waren, sind aber keine Ausnahme.
Ich glaube unseren Staatsvertretern kein einziges Wort mehr, selbst wenn sie guten Morgen sagen ist das etwas faul dran.
Ich möchte noch anmerken, dass das Anzeigeverhalten der Deutschen seit dem Asylchaos wegen der Überforderung der Polizei, der lahmen Kuscheljustiz und dem Druck durch die Medien (Angst als rechtsradikal abgestempelt zu werden weil man was gegen Ausländer sagt) in der Bevölkerung stark nachgelassen hat. Viele Delikte werden bei Asylbewerbern erfahrungsgemäß gar nicht mehr verfolgt. Dazu gehört Ladendiebstahl, sexuelle Belästigung im niederschwelligeren Bereich (also alles was nicht zu einer richtigen Vergewaltigung führt, uns selbst dann wird nur in den seltensten Fällen wirklich angezeigt), Handgreiflichkeiten, Drohungen, Beleidigungen usw..
Man ist es ja als jüngere Frau in der Öffentlichkeit mittlerweile schon gewohnt von aggressiv dreinschauenden schwarzafrikanischen oder arabischen Jungmännergruppen angeglotzt, angepöbelt und bedrängt zu werden. Die einzige Art aus so einer Situation unbeschadet herauszukommen ist, blos keinen Augenkontakt suchen und ja alles schweigend über sich ergehen lassen und so schnell wie möglich die Gefahrenzone verlassen. Wer auf Konfrontation geht ist fällig. Das lassen sich diese stolzen Männer von einer weißen Frau nicht bieten und müssen dann den Starken markieren. Wir Frauen sind inzwischen nur noch rechtlose Opfer, da muss man sich auch mal ehrlich machen. Und die Justiz schützt die Täter und verhöhnt indirekt die Opfer durch ihre lasche Rechtsprechung. Das ist ein ganz furchtbarer Skandal über den viel zu wenig gesprochen wird. Über diesen aufgeblasenen „Metoo“- Mist, weil ein männliches Wesen vor 10 Jahren mal ein freundlich gemeintes, aber ungeschicktes Kompliment über die üppige Auslage im Dekolletee hat fallen lassen, kann ich nur lachen! Das was heute täglich so an Clash der Kulturen auf der Straße mit diesen sog. Jungmännergruppen und einheimischen Frauen und Mädchen abgeht ist häufig sittlich an der Grenze und trotzdem noch nicht strafbar, taucht dementsprechend in keiner PKS auf. Ich empfinde es inzwischen regelrecht als Terror und große Einschränkung meiner Lebensqualität. Nein, das ist so nicht mehr mein Land. Unsere einheimischen Männer sind im Großen und Ganzen anständig und behandeln Frauen und Mädchen mit Respekt und Anstand. Sowas wie jetzt gabs hier früher nicht. Und deswegen ist keinesfall alles ok und es beeinträchtigt das Sicherheitsempfinden von uns Frauen so sehr, dass die meisten sich nicht mehr völlig frei in der Öffentlichkeit bewegen mögen. In Städten wie Hannover kann eine Frau heute jedenfalls nicht mehr unbekümmert nachts (oder sogar tagsüber) mit dem Fahrrad alleine durch den Stadtwald nach Hause fahren. Vor 10 Jahren war das noch völlig normal.
Wenn der US Geheimdienst weiß,das einer in Köln Rizinussamen in großer Menge kaufte,dann werden die auch wissen,was hier an Kriminalität abgeht.Die haben dann die tatsächlichen Zahlen.
„Die haben dann die tatsächlichen Zahlen“…; aber die muss ja nun wirklich nicht jeder wissen!
Die Ausführungen des Autors sind unvollständig! Viele dieser Leute haben doch mehrere Identitäten. Wenn man darauf korrigiert, kommen noch viel schockierendere Zahlen heraus. Wenn ein Asylant einmal als Ali und einmal als Muhammad eine Straftat begeht, so wird das derzeit als je eine Straftat von zwei Personen gezählt. In Wirklichkeit sind es aber zwei Straftaten von EINER Person!
PS: Diese Bemerkung ist nicht ganz ernst gemeint. Angesichts der Tatsache, wie unsere Behörden arbeiten, allerdings auch nicht völlig auszuschließen. Zum Tricksen und Täuschen bei den Kriminalstatistiken ist der Politik ja jedes Mittel recht!
Interessante Idee, allerdings ist Ihre Schlussfolgerung evtl. nicht ganz korrekt. Hier ein Beispiel: Angenommen 60% der Asylbewerber sind tatverdaechtig, also z.B. 600 von 1000. Hat ein Tatverdaechtiger zwei Identitaeten und mit beiden Identitaeten ist er tatverdaechtig, so waeren die wahren Zahlen 599 von 999 und das ist minimal weniger als 60%. Die Kriminalrate geht nur dann nach oben, wenn jemand nicht mit allen Identitaeten tatverdachtig ist, dann waeren es 600 von 999 und damit leicht mehr als 60%.
Auf diese Art kann man uebrigens die Kriminalrate noch weiter senken auf das Niveau heranwachsender deutscher Maenner zwischen 18 und 20. Angenommen es waeren statt 600 von 1000 dank Mehrfachidentitaeten nur 35 von 435 tatverdaechtig, dann waere die wahre Kriminalrate der 435 Asylbewerber nur 8%. Dann haette aber jeder tatverdaechtige Asylbewerber im Schnitt 17 Identitaeten! Kann natuerlich sein, Amri hatte 14, oder?
Sollte also die Standardaussage stimmen, dass Asylbewerber nicht krimineller sind als junge deutsche Maenner, so wuerde daraus zwangslaeufig folgen, dass alle kriminellen Asylbewerber sehr viele Mehrfachidentitaeten haben.
Danke für Ihre Ergänzung, sie hat mich gedanklich weitergebracht. Wenn man bedenkt, dass es in Duisburg mindestens eine Adresse gibt, an der angeblich bis zu 3000 H4-Empfänger wohnen sollen, halte ich ihre letzte Betrachtung auch nicht für gänzlich abwegig.
Auf solcherlei Zustände könnte auch hinweisen, dass etliche Migranten, vorzugsweise aus dem türkischen und arabischen Milieu, sich dicke Sportwagen in der Preiskategorie 80.000 plus leisten können, mit denen dann in der Stadt Autorennen veranstaltet werden. Woher das Geld wohl stammt? Reichen da 1o Identitäten nicht ganz gut aus?
Das Unangenehme für die Regierung ist die Tatsache, daß diese Aussage von Trump gemacht wurde und deshalb auch ein Dementi, käme sie von der AFD, würde man sie totschweigen und wer so naiv ist zu glauben, daß sich Trump nicht mit entsprechendem Zahlenmaterial versorgen könnte ist ein Phantast und deshalb kann man davon ausgehen, daß seine Aussage im Groben stimmt, mehr wollte er auch nicht mitteilen und jedermann kann in der Tiefe des Netzes statistische Zahlen zur Genüge herausfiltern um festzustellen, daß Trump recht hat und die Regierung zu diesem Thema nicht die Wahrheit sagt und das ist irgendwie verständlich aber trotzdem unanständig und Trump hat vor nicht allzu langer Zeit auch unsere Regierung als hinterhältige Trittbrettfahrer bezeichnet und mit seiner Einwendung zur Kriminalstatistik hätte er nun erneut recht.
Methode der Studie fußt offenbar auf falschen Annahmen.
2017 gab es nicht 191.433 Asylbewerber, sondern 191.433 neue Asylbewerber. Diese schließen freilich die sich bis dahin schon im Land aufhaltenden Asylbewerber nicht mit ein. Die Frage ist auch, an welcher Definition die PKS sich orientiert, wenn sie von „Asylbewerbern“ spicht und ob hier „Asylberechtigte“ miteinbezogen sind.
Die Zahlen ergeben auch wenig Sinn, wenn man die Kriminalitätsrate der im Artikel präsentierten Kategorie der Asylbewerber mit der Kriminalitätsrate der unterschiedlichen Nationalitäten vergleicht. Viele Natonalitäten in Deutschland (bspw. Syrer, Afghanen und verschiedene afrikanische Nationalitäten) setzen sich ziemlich homogen aus Asylbewerbern zusammen. Die Zahlen müssten demzufolge ähnlich sein bzw. müsste es für tendenziell weniger kriminelle Nationalitäten (wie z.B. Syrer) andere Nationalitäten geben, die eine größere Kriminalität aufweisen als die Gesamtgruppe. Die Kriminalitätsrate der Asylbewerber als Gesamtgruppe muss sich in ihrer Gesamtheit freilich aus der Kriminalitätsrate der Asylbewerber der sie zusammensetzenden Nationalitäten errechnen lassen.
Von daher netter Versuch aber Resultate weder sauber errechnet noch im Ergebnis plausibel.
Liebes Eichhoernchen: Lesen Sie doch einfach den Artikel nochmals gruendlich durch. Dort ist alles was Sie anzweifeln genau definiert, insbesondere was Asylbewerber im Sinne der PKS sind.
Bei Ihrer Kritik frage ich mich allerdings, was Sie wohl zu all den anderen Artikeln die es zu dem Thema gibt zu sagen haben, und ob Sie mir einen Artikel nennen koennen in dem alles noch genauer definiert und sauberer berechnet ist als in diesem hier?
Trump hat vollkommen Recht. Das Land ist potentiell unsicherer geworden.
Dass es in der Kriminalitätsstatistik nicht ausschlägt, liegt an den vielen Fällen, die auf Halde liegen, oder deswegen gar nicht mehr zur Anzeige gebracht werden und ebenso am aufgestockten Sicherheitsapparat, der bereits gegensteuert. Die Abwehrreaktion ist in vollem Gange.
Jeder, der mit dieser Problematik in Berührung kommt, weiß das. Nur die gut behüten Politiker in ihren gepanzerten Limousinen mit 24/7 Personenschutz sehen das nicht. Oder wollen es nicht sehen, denn sie sind dafür verantwortlich. Und falls die Wahrheit ans Licht kommt, wird es nichts mit der Wiederwahl.
Von jemandem, der es dank seiner politischen Stellung wissen muss, erhielt ich folgende Aussagen zu den Statistiken:
Ein nicht kleiner Teil der Fälle wird gar nicht verfolgt, weil angeblich Bagatelle (dazu gehören durchaus Eigentumsdelikte und Körperverletzung leichterer Art)
Ein Teil der Fälle betrifft Migranten mit deutschem Pass. diese werden als deutsche Straftaten gezählt. Da übrigens werden die bei Migranten ohne Pass nicht verfolgten Fälle durchaus verfolgt!
Durch Verschweigen der Identitäten der Täter, manchmal sogar durch Germanisierung der Namen wird eine deutsche Herkunft fiktioniert (Man denke z.B. an Iraner Dawoud Ali Sonboly, den Attentäter von München, der uns als David S. verkauft wurde).
Tathergänge werden verfälscht, um eine migrantische Täterschaft zu verschleiern (dies ist mutmaßlich in Münster getan worden, bei dem LKW-Anschlag auf Kneipenbesuicher. Glaubt denn wirklich jemand, dass ein gut etablierter Deutscher mit einem erfolgreichen Geschäft sowas macht und sich dann selber umbringt? Den hat das gleiche Schicksal ereilt wie damals den polnischen LKW-Fahrer am Breitscheidtplatz! Er ist ermordet worden, die wahren Täter ließ man entkommen! Es hätte die Unruhe in der Bevölkerung stark angeheizt und die Politik Merkels gefährdet!)
Das alles geschieht auf höchste Anordnung der Innenministerien und der politisch abhängigen Polizeipräsidenten. Der Kopf dieser Mafia sitzt allerdings in Berlin, im Kanzleramt!
Insbesondere werden diese Anordnungen auch von Mitgliedern der GdP, die dem linken DGB sehr nahesteht, unterstützt. Wie nahe das an der Unterstützung von linkem Terrorismus ist, zeigt die Tatsache, dass der DGB in seinen Räumlichkeiten einen Antifa-„Kongress“ in München 2017 zugelassen hat und in 2018 Frankfurt am Main zulassen wollte, auf dem ganz ungeniert die Ausübung von Straftaten diskutiert und geplant werden sollte. Das war dann sogar der hessischen GdP zuviel, allerdings wohl nur, weil ihre Mitglieder auch selber Opfer gewesen wären.
https://www.hessenschau.de/politik/minister-und-polizisten-empoert-ueber-antifa-workshop-in-dgb-raeumen,gdp-antifa-frankfurt-100.html
@Gerro Medicus
Was Sie da ausführen halte ich in weiten Teilen für höchstwahrscheinlich, teils sogar für vollkommen offensichtlich. Das Problem ist wie üblich die Beweislage. Zu wissen, dass jemand schuldig ist, reicht vor Gericht und Öffentlichkeit leider nicht aus. Benötigt wird die berühmte „Smoking Gun“, der unwiderlegbare Beweis. Der Fall in Münster hat das Potential dazu.
Hier der Artikel:
https://www.wochenblick.at/schock-statistik-rund-39-000-deutsche-wurden-2017-opfer-von-migranten-kriminalitaet/
Obiges ZITAT: „Begehen Flüchtlinge häufiger Straftaten als Deutsche?“, wollte beispielsweise der RBB wissen oder auch die örtliche „Allgemeine Zeitung“ aus Mainz. Die Antwort in diesen wie vielen anderen Medien lautete laut und entschieden Nein. Dazu der RBB:
Wenn man dieser Frage nachgeht und nach einer Recherche zum Schluss kommt, dass es nicht so ist, dann muss ich trotzdem sagen, dass schon ein MORD und eine VERGEWALTIGUNG nicht zu rechtfertigen ist, dass diese MIGRANTEN hier kein Bleiberecht haben, oder ein dauernder AUFENTHALTSSTATUS bekommen. Ich bin der MIENUNG, dass jede GEWALTTAT eine zu viel ist. Da braucht es keine Statistik die das dümmlich schön redet, denn sonst müsste man ja annehmen, dass es hier Leute gibt die eine gewisse Prozentzahl von MORD und VERGEWALTIGUNG den ZUWANDERERN zu gesteht. Das würde an Schizophrenie und DUMMHEIT hoch3 grenzen!
Wann wird darüber bei den MSM und ÖR berichtet?
Wochenblick: „39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität….„Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39.096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 41 %.“
Besonders schockierend: Mehr als hundert Deutsche wurden 2017 Opfer einer versuchten oder erfolgten Tötung beziehungsweise eines Mordes durch Zuwanderer. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet“, heißt es in der BKA-Statistik. Damit stieg die Zahl der deutschen Zuwanderer-Opfer innerhalb eines Jahres um 30 Prozent an!“
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2017.html;jsessionid=F30126C8B66F74820CD508FAA2035B71.live0602?nn=62336
Herr Renz, bitte kommen Sie doch nicht mit Argumenten, Zahlen und Fakten. Die wird ihnen der linke Gutmensch verwursten und verdrehen, dass ihnen Hören und Sehen vergeht! Alleine schon wenn ich solche Sätze lese, wird mir speiübel: „„Die Kriminalstatistik für 2017 zeigt, dass Asylbewerber, wenn man von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz absieht, nicht häufiger straffällig werden als Deutsche oder andere Migranten.“ Diese Straftaten, die laut Linken ja keine echten Straftaten darstellen, kosten uns jährlich hunderte Milliarden Euro! Auch unsere Enkel werden die Folgen noch zu spüren bekommen. Eigentlich müsste man ja erwarten, ein Einwanderer wäre besonders gesetzestreu, er will ja etwas von uns! Wir könnten ja mal hergehen, und die Straffälligkeit der in Deutschland gestrandeten „Refugees“ mit den Straftaten von jungen Deutschen vergleichen, die nach Kanada, Australien oder Norwegen ausgewandert sind. Könnte schwer werden, denn ich behaupte, ein echter politischer Flüchtling oder ein nützlicher Einwanderer wird praktisch nie straffällig. Ein fahnenflüchtiger Syrer (diese Feiglinge haben den IS erst stark gemacht!) oder ein entflohener Sträfling aus Tunesien, da sieht es sicher ganz anders aus… 90% dieser heiligen Flüchtlinge beginnen ihre Flüchtlingskarriere gleich mal direkt mit einer Straftat, indem sie illegal die Grenze überschreiten. Scheint aber niemand zu stören, auch nicht in den USA, wo jetzt das grosse Geheule los geht, weil Kinder von ihren kriminellen Eltern getrennt wurden. Ich bete, dass Trump hart bleibt, das wird viele Kinderseelen retten!
„…ein Einwanderer wäre besonders gesetzestreu, er will ja etwas von uns!“
Das Problem ist, dass er das, was er will, ohne eigene Anstrengung und ohne Konzessionen machen zu müssen bekommt. Gesetzestreue gehört nicht zu den Forderungen, die wenn nicht erfüllt, zur sofortigen Ausweisung und jedenfalls zur Einstellung jeglicher Alimentation führen (Umstellung von Geldmitteln auf reine Sachmittel).
Der deutsche Staat ist linksideologisch unterwandert, die Staatsorgane begehen eine kriminelle Handlung nach der anderen, indem sie die Einwanderer auf Kosten unserer Bürger bevorzugen und vor gerechter Strafe schützen.
Genau das ist und war schon immer Kernstück linker Ideologie, dass Recht und Gesetz „strukturelle Gewalt“ sind, die abgeschafft gehört!
Da könnte sich Herr Renz mit seiner detaillierten Analyse mal mit dem linken Herrn Wüllenweber, einschlägig bekannt aus seinen Auftritten im ÖR, vom linken Stern mal „ beruhigen lassen: Alles nur Hysterie und alles nur Phobie und alles nur Psych0. Realität sind die Herren und Damen aus Afrika und Arabien völlig harmlos und manche Deutsche hatten halt nur Pech, an die Einzelfälle zu geraten oder versehentlich no go areas zu betreten. Das nennt man dann wohl faktenorientierten ( objektiven ) Qualitätsjournalismus a la Deutschland im Jahre 2018. Das an sich hohe Gut einer Pressefreiheit kann wie man sieht auch zum Problem werden, wenn sich ein regierungsamtliches links/grünes „ (Manipulations)Monopol auch durch „ Freundschaften“ der Autokratin mit den Erbinnen der Quasimonopolisten bildet. Dann ist der Schutz eines realiter gar nicht mehr vorhandenen Gutes obsolet und kontraproduktiv geworden. Das gilt auch für die gut gemeinte Unabhängigkeit der Rechtssprechung, wenn sie faktisch und ideologisch unterwandert ist, von Parteien „ beherrscht“ wird und nicht mehr dem eigentlichen Zweck dient, sondern der Verfolgung bestimmter ideologischer Ziele oder schlicht der Täterhilfe !. Sie hat damit selbst – angefangen beim BVerfG – ihre Unabhängigkeit aufgegeben und sich damit dieses Schutzes begeben. Für Beides gibt es schlechte Beispiele aus dem nationalen Sozialismus.
Das ist schon gravierend, hier werden Statistiken gefälscht oder Schein-Statistiken herangezogen, um die politische Agenda der Regierenden und der sie unterstützenden Clique zu untermauern. Wer immer noch meint, er könnte solchen Statistiken oder auch Umfragen trauen und diejenigen, die für jene verantwortlich zeichnen, seien unbestechliche preußische Beamte, liegt völlig daneben. Man versucht uns auf allen Ebenen zu manipulieren – Nudging ist das, treffender noch Brainwashing. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Diktatur.
Das ist auch jenseits der Juristerei das Hauptproblem: Selbst wohlmeinenden Teddybären geht hie und da gelegentlich auf, daß ein Verbrecher womöglich doch sein Gastrecht verwirkt hat und staunt, daß der nicht nur nicht abgeschoben wird, sondern – freien Fußes – konsequenzenlos weitermachen kann.
Immer heiter weiter – Stimmung ist eh gekippt.
Danke, Herr Prof. Renz, für ihre akribische Arbeit. Ohne sie wäre ich auf die fake news der Kanzlerin hereingefallen.
Ja, in dieser Sache hat das Statistische Bundesamt die gleiche Glaubwuerdigkeit wie das Buddistische Standesamt*: Genaues weiss man nicht, respektive, sagt man nicht.
*geliehen bei Johann Koenig. So geht das, Statistisches Bundesamt. Daten richtig zeigen, Quellen angeben und nicht falsch vorkauen.
Donald Trump sieht das völlig richtig!
Jeder der sich in den vergangen Jahren mit der PKS beschäftigt hat, wusste, dass es so kommen wird und muss: Die Zahlenbasis, also die Zahl der Asylbewerber (= Migranten im lfd. Asylverfahren) wird geringer, weil die Verfahren nach und nach abgeschlossen werden. Der damit einhergehende Rückgang der Kriminalität dieser Gruppe, wird dann entsprechend verkauft: „Schaut her, die Kriminalität von Flüchtlingen geht zurück“. Und die meisten glauben das auch noch.
Das selbe wird übrigens bei den Kosten passieren. Ich erlaube mir daher mich selbst zu zitieren:
„Problematisch ist in der Tat, dass der Großteil der Kosten der Migrationskrise nicht explizit ausgewiesen werden.
Explizit wurden für 2017 knapp 20 Milliarden im Bundeshaushalt veranschlagt. Diese umfassen im Wesentlichen:
– Kosten für Aufnahme, Registrierung und Unterbringung
– Leistungen nach dem AsylBLG
– Zuschüsse an die Länder
– Integrationsleistungen
Was da alles nicht drin ist, noch einmal im Wesentlichen zusammengefasst:
– Hartz 4 und/oder sonst. Sozialleistungen
– Kosten der Sozialversicherungen
– Kosten von Ländern und Kommunen die vom Bund nicht gedeckt werden
– Zusätzliche Stellen in Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden, Sozialarbeiter sowie in Justiz und Bildungswesen
Entscheidend hierbei: Asylbewerber im laufenden Verfahren erhalten Leistungen nach dem AsylBLG, welche explizit ausgewiesen werden. Sobald ein positiver Asylbescheid vorliegt „wechseln“ die Migranten in den SGBII-Bereich (Hartz 4) und haben überdies einen Anspruch auf eine angemessene (eigene) Wohnung.
Bei diesem Vorgang werden aus den expliziten Kosten (AsylBLG und Unterbringung in Heimen) implizite Kosten (Regelsatz + Kosten der Unterkunft+Heizung nach SGBII).
Oder kurz: Die Kosten steigen, aber verschwinden. Was in den nächsten Wochen, Monaten, Jahren passieren wird ist daher klar: Wer das „Kostenargument“ ausspielt wird von der linken Politik- und Medienelite erzählt bekommen: „Alles kein Problem, schau hier, die Kosten sinken doch rapide“.
Es ist wie immer. „Wenn es ernst wird, muss man lügen.“ Das sagte schon Jean-Claude Juncker auf entwaffnend dreiste und offene Art. Will man nicht lügen, verfälscht man die Statistiken.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
„Wir bekommen Menschen geschenkt.“ (Katrin Göring-Eckardt)
„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ (Martin Schulz)
„Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land.“ (Dieter Zetsche)
Ich selber bin von einem Asylbewerber wegen des Vorwurfs, ich hätte ihm mit meinem Wagen die Vorfahrt genommen angezeigt worden. Der Asylbewerber war noch nicht mal der Fahrer, sondern als Beifahrer im Wagen einer „Bekannten“ unterwegs. Das Verfahren wurde zwar eingestellt, der zuständige Beamte bei dem ich meine Aussage machen musste, erklärte mir damals, dass dies eine gängige Methode sei, da eine Abschiebung nicht möglich ist, solange der Asylberwerber in ein Ermittlungsverfahren einbezogen und/oder verwickelt ist. Im Umkehrschluss würde das ja bedeuten, dass wir die Asylbewerber dazu animieren (Klein)-krimimelle Handlungen zu vollziehen, um die Abschiebung zu verhindern. In meinem Fall wurde der Asylbewerber zwar nicht „selber“ straffällig, unterstellte mir aber eine solche Handlung und war somit – für diesen Zeitraum- nicht abzuschieben. Ein Polizeibeamter erklärte mir auch, dass Wiederholungstäter z.B. bei Ladendiebstahl nur EINMAL erfasst werden dürfen. Weitere Straftaten tauchten so nicht als solche in der Statistik auf. Letzteres kann ich allerdings nicht auf Richtigkeit überprüfen.
Das ist korrekt. Begeht ein Zuwanderer (Täter) mehrere Straftaten, so geht er trotzdem nur 1x in die Statistik als Tatverdächtiger ein. Auch das verzerrt das Gesamtbild dieser Statistik.
Jeder dieser grotesken „Einzelfälle“ treibt der AfD Wähler zu. Bei einer fingierten Strafanzeige im Straßenverkehr sind es vielleicht nur zehn, bei einem Messermord dann aber wohl doch eher tausend. Multipliziert man das mit den Tagen bis zur nächsten Wahl, so dürfte allein aus der Verbitterung der Einheimischen ein Stimmenzuwachs von mindestens 9% für die AfD resultieren.
Weit weit mehr.
Es macht mich sehr ärgerlich, dass Sie hier privat finanziert die exakte und sorgfältige analytische Arbeit liefern, zu der doch eigentlich der hochbezahlte „unabhängige und staatsferne“ Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in seinem Auftrag zur politischen Information und Bildung der Bürger verpflichtet wäre.
Ich bin da nicht auf dem Laufenden: gibt es eigentlich gescheite Übersetzungsprogamme ins Englische für solche Texte oder muss man das per Hand machen?
Frau KH, wie bei den meisten Gütern sind die privat finanzierten den aus Zwangsabgaben bereitgestellten staatlichen „Angeboten“ überlegen, weil sie sich im Wettbewerb bewähren müssen. Zu ihrer Frage nach einem Übersetzungsprogramm: Anspruchsvolle Texte wie die auf TE sind nicht maschinell übersetzbar – das klappt allenfalls bei Wetter- und Sportnachrichten mit begrenztem Vokabular und homogener Struktur. Machen Sie’s lieber selbst, wenn ein gescheites Ergebnis herauskommen soll.
Damit haben Sie so recht, Maria, danke, dass Sie es ansprechen und an dieser Stelle DANKE an Herrn Renz und TE!
Das Rumgetrickse und Statistikgefälsche interessiert doch wirklich niemanden mehr.
Die Migranten, die überwiegend muslimisch sind, folgen einer Ideologie, die per Definition schon grundgesetzwidrig ist, also sind es ALLE Kriminelle, wenn man den tatsächlichen Maßstab unserer „demokratischen Republik“ ansetzt.
Jedes Kind weiß, dass eine schlechte Sicherheitslage die Investitionsfreude an dem Standort Deutschland deutlich dämpft. Würde man alles korrekt ausweisen, dann hat das einen direkten Einfluss auf die Zahl der Arbeitsplätze und somit auch auf die Steuereinnahmen. Verbunden wäre dies zusätzlich mit höheren Staatsausgaben für Sozialleistungen.
Das weiß auch Trump und nutzt diesen offensichtlichen Betrug in den Statistiken, um selbst davon zu profitieren. Die Chinesen nutzen diesen Aspekt schon weitaus länger, denn deren Warnhinweise für Deutschland, sagen im Grunde nichts anderes aus als das Trump hier in aller Deutlichkeit sagt.
Auch wenn die Zweifel an der innerdeutschen Sicherheit ihre volle Berechtigung haben, so wird das Defizit in den Statistiken von den wirtschaftlichen Konkurrenten genutzt, um Investoren abzuwerben und Deutschland damit weiter zu schwächen.
Eine Entwicklung, welche bereits in 2015 vorhersehbar war und welche letztendlich auf die falschen Entscheidungen von Merkel zurückzuführen sind.
Jetzt fliegt uns das auf allen Ebenen um die Ohren.
Wer viel liest, weiß es: In den letzten Tagen war jeden (!) Tag ein Mord, eine Vergewaltigung oder eine Attacke in den Zeitungen. Heute: Messer in den Hals (Eschwege), gestern tote Tramperin (Leipzig), 18.6. Serie Sexualstraftaten (Freiburg), 17.6. Ermordete Frau (Barsinghausen), 16.6. Tote durch Messerstiche (Hannover), lebensgefährliche Messerverletzung einr Frau (Neumünster), Vergewaltigung (Ottrau), 15.6. 65-jährige schwer verletzt (Marienheide), Schülervergewaltigungen (Berlin). Ich könnte noch bis in die letzten Jahre hinein weitermachen.
Ihre Beobachtungen decken sich mit meiner Statistik aus den Regionalseiten des Weserkuriers, der NWZ, der HAZ und focus.online: Drei skandalöse Gewaltakte pro Tag von denen jeweils mindestens 1000 Einheimische aufgewühlt werden. Das macht 1000 000 Empörte pro Jahr, drei Millionen bis zur nächsten Bundestagswahl.
Es ist, wie Broder schon sagte: Trump kann tun oder sagen was er will, seine Verächter werden immer das Gegenteil behaupten, egal ob es richtig oder falsch ist!
Statistik ist immer was schönes solange man die Kennzahlen nicht definiert und alles verallgemeinert und oberflächlich behandelt.
Spontan viel mir der Eklat Slomka Weidel ein* -> „dann sollten wir auch über die richtigen Zahlen reden“ – damit qualifiziert Slomka Zahlen als unrichtig ab – ohne diese zu widerlegen – sie hatten nach eigenen Angaben keine entsprechenden Zahlen**.
Dito wurde ein atypisches Beispiel (Teilnehmer‘) verallgemeinert –> heile Welt, entsprechend versuchte sie dies über punktuell positive Zahlen darzustellen – negative Zahlen wurden vermieden oder wie bei Weidel negiert -> Slomka moderierte hier sehr zielstrebig
in eine wohl gewollte Richtung (spannende Disskussion auch im Bezug zu derzeitigen Geblabbere)
Eine derartiges Umgehen mit Fakten geht über Propaganda hinaus und ist Demagogie mit Irreführung der Bevölkerung in übelster Weise
* https://www.youtube.com/watch?v=3kK3HQrt30E (20:00): ** (29:33)
Es ist lächerlich, den deutschen Wöhlfühlstatistiken zu glauben, den die Menschen spüren die Kriminalität hautnah und man kann es nicht mehr in Zeiten des Internet verschleiern. Was mich wundert, dass der Fund des Rizins nur unter ferne liefen berrichtet wurde und das man verschweigt, dass es der US Geheimdienst war, der es endeckt hatte. Lügen, Lügen und nichts als Lügen in diesem ach so sicherem Staat.
Ich glaube nicht mehr, dass auch nur eine einzige der staatlichen Statistiken stimmt. Dafür muss man sich nur einmal die Bevölkerungsstatistik 2010 bis 2017 ansehen. Bedenkt man dazu das in den Monaten Oktober und November des Jahres 2015 allein am Grenzübergang in Passau fast ca. 300.000 pro Monat einmaschiert sind, aber in den Monaten davor auch welche kamen, ebenfalls im Dezember immer noch eine hohe Zahl hereinkam, Passau auch nicht der einzige Grenzübergang ist und angeblich gute 430 Tausend Menschen allein aus Europa dazu kamen, so ist eine Erhöhung um gute 950 Tausend einfach komplett unwahrscheinlich. Denn das würde bedeuten, dass jede Menge Europäer über den Passauer Grenzübergang kamen genau in den Monaten Sept. bis Dez. 2015.
Hatte diese Nachricht beim betreuten Hören – auf Bayern 2 – gehört. Ja, Deutschland sei nun sicherer geworden. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen musste. Ich habe mich dann auf Sender wechseln konzentriert. Dazu zwei Anmerkungen: Zum einem habe ich schon im Vordiplom gelernt, wie man Statistiken frisiert. Entweder die Parameter kreativ setzten oder vorab klären, was man mit der Statistik will und die Werte so biegen, das es passt. Oder einfach gar nicht erfassen, was nicht sein darf. Bei der offiziellen Statistik liegt offenkundig ein Methodenmix vor.
Zweitens: ich bin einem einem Polizisten aus Bremen befreundet. Also ein Polizist, der täglich unser Buntschland live in all seinen Facetten erlebt. Der erzählt so einiges von unseren Facharbeitern, das ist Wildwest pur. Natürlich dürfen die Polizisten darüber öffentlich nicht reden – könnte Ihnen erhebliche Probleme bereiten.
Das Ganze erinnert mich an eine Story von Ceaușescu, der soll zum Schluss sogar die Wetterberichte frisiert haben, damit die Leute nicht heizen..
Ceausecus „an die Bedürfnisse der rumänischen Bevölkerung angepassten“ Wetterberichte sind ein sehr schönes Beispiel. Man will einfach vermeiden, dass wir frieren – oder schwitzen. Alles gut!
Und nächste Woche wird die Brotration von einem lächerlichen Pfund auf satte 450 Gramm erhöht…
Ich arbeitete eine Zeit lang für die Staatsanwaltschaft. Es gibt klare Richtlinien, was nicht erfasst werden darf und wie etwas erfasst werden muss.
Dazu gibt es nicht ausgesprochene Verpflichtungen. Schweigepflicht hat man sowieso dazu.
Ganz falsch liegen Merkel und die Medien nicht, denn…
Bei einer Stadt mit 100000 Einwohnern hat sich beispielsweise die Kriminalitätsrate von 10% auf 5% gesenkt.Sind in dieser Stadt jetzt 5000 Flüchtigranten in dem Jahr zugezogen und haben 4000 Straftaten begangen, so hat sich rein rechnerisch die Kriminalitätsrate von 10% auf rund 8,7% gesenkt.Also werden die „Qualitäts“Medien feststellen, daß sich trotz Zuzug der Flüchtigranten die Kriminalitätsrate von 10% auf 8,7 % gesenkt hat!Also können alle beruhigt schlafen!
Wer wird in diesem Zusammenhang von den Verantwortlichen schon zugeben, daß die Kriminalitätsrate bei den schon länger hier Wohnenden 5% beträgt und bei den Neuhinzugekommenen 80%?Dies könnte ja zur Verunsicherung führen und „rechtspopulistisch“ ausgenutzt werden.
Dabei bleibt noch unerwähnt, daß bei den 5% ja noch die noch nicht so lange hier Wohnenden mit Doppelpaß oder EU-Ausländer enthalten sind!
Denke, dass hilft bei der Entscheidung ob Trump oder Merkel Recht haben. Nur heute aus der Welt:
https://www.welt.de/vermischtes/article177838402/Sexualstraftaten-in-Freiburg-Denke-nicht-dass-sich-Frauen-als-Freiwild-fuehlen-muessen.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article177857484/Gewaltausbrueche-an-Berliner-Bahnhoefen-Polizei-erlaesst-Waffenverbot.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article177859364/Rizin-Fund-in-Koeln-Tunesier-hatte-wohl-konkrete-Plaene-fuer-Anschlag-mit-Biobombe.html
https://www.welt.de/vermischtes/article177821084/Dresden-Neun-Uebergriffe-auf-Frauen-Polizei-erlaesst-Haftbefehl.html
Alles nur „Einzelfälle“.
Es ist doch schon nicht mehr verständlich, warum „Flüchtlinge-Asylbewerber“, die von Krieg und Folter,Verfolgung geflohen sind überhaupt in den Land, in dem Sie Schutz bekommen Straftaten begehen und sich so aufführen, wie Sie sich aufführen…und wir sprechen hier nicht von 10 Personen sondern von HUNDERTTAUSENDEN…die angeblich Schutz in Deutschland suchen aber sich aufführen wie die Axt im Wald!
Vermutlich haben diese „Flüchtlinge“ schon in ihrer Heimat ähnliche Taten vollbracht und sind DESWEGEN auf der Flucht…
Als unsere Bürger gegen Ende des 2Weltkrieges aus dem Osten kamen,waren zu 90% Frauen und Kinder.
Bei diesen Weglaufen sind es 90% Kerle im besten Alter,komisch.
Wer lässt seine Familie alleine zurück,eine Lügerei erster Güte.
Eine Variante der Verleugnung der überdurchschnittlichen Zuzüger-Kriminalität stammt von Claudia Roth. Sie formuliert gerne so: „Asylsuchende“ seien „per se“ nicht krimineller als alle anderen. Das ist bereits die vorsichtigere Variante und das werden wir noch oft hören: Denn in Roths Formulierung steckt der Hinweis auf die ungerechten Bedingungen, unter denen „die Flüchtenden“ hier zu leiden haben (Alltagsrassismus, schlechte Unterbringung, schlechte Arbeitsmöglichkeiten, geringe Bildungschancen, Fremdenfeindlichkeit, die Unmenschlichkeit unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems…). aber damit nicht genug, steht in Roths „per se nicht krimineller“ Formulierung auch noch der Hinweis auf die traumatisierenden Herkunftsländer und Erfahrungen, die Menschen ja ebenfalls, so Roth, stark belasten, sodass sie aufgrund dieser Taumata eventuell auch auf die schiefe Bahn bringen können.
Kurz: Wenn, so Claudia Roth, „die Flüchtenden“ wirklich kriminell werden, so haben w i r uns dafür zu schämen, weil wir uns offensichtlich nicht genug anstrengen, „die Flüchtenden“ wirklich zu integrieren, und weil wir als nicht-Traumatisierte besser sowieso in Demut den Mund hielten.
Das ist der Grundgedanke, und den werden wir noch oft, sehr oft hören.
(Deshalb sind solche Artikel wie der von Jochen Renz und solche Tweets wie der von Trump so wichtig…).
„Per se“ kann sich nur auf ein allgemeines Charakteristikum beziehen der Art „in dieser Hinsicht oder Eigenschaft“, nicht auf Einzelmerkmale und Einzelpersonen. Es ist sinnlos, zu sagen „Herr Mölling-Äckardt aus Effdejottingen, den es nur 1x auf der Welt gibt, ist per se genderistikaler und klimatikaler als andere Menschen draußen im Lande“. Sinnvoll ist es zu sagen, dass dies z.B. alleine bereits aufgrund seiner Herkunft aus Effdejottingen eher zu erwarten ist. Oder dass ceteris paribus Männer alleine durch die Eigenschaft, Mann zu sein, eine kürzere Lebenswartung haben als Frauen, oder dass sie ceteris paribus eher kriminell werden als Frauen. Es geht um ein gemeinsames Merkmal. Exakt das Gleiche gilt für sog. Flüchtlinge, wie Herr Renz wiederholt gezeigt hat. Deshalb ist ein sog. Flüchtling per se, nämlich exakt durch die Eigenschaft, Flüchtling zu sein, eher kriminell als ein Einheimischer, und zwar als Tatsachenfeststellung unabhängig von möglichen Ursachen, erst recht herbeiphantasierten. Die Auslassung von Frau R. ist auch ein Indiz mangelnder Sprachbeherrschung und gewollter Sprachverschmierung. Was allerdings wird man nach 2 Semestern Theatristik in einem Milieu, in dem logische Fragen ausgependelt und Tatsachen hinwegempört werden, anderes erwarten? Bemerkenswert ist nur, dass derartige Personen in diesem Lande so hoch steigen konnten. Da stimmt etwas mit der Atmosphäre nicht.
Bei der ZEIT scheint man mittlerweile auch nasse Achseln zu bekommen. Herr Naß schreibt sich unter dem Titel „Das Ende der deutschen Stabilität“ über den Unionsstreit in eine handfeste Panik und „spürt, wie die Dinge ins Rutschen geraten“. Auch in der EU. Deutschland ist nun einmal die Mitte der Misere, das Herz der Finsternis, zusammen mit Brüssel. Und weil es so erhebend ist, ein Zitat (die Nichtreligiösen müssen nicht weiterlesen): „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.“ (Epheser 6,12) Konnte angesichts des Merkel-Bildnisses nicht anders. Die List des Bösen besteht darin, den Menschen vorzutäuschen, es sei das Gute. Lesenswert dazu Solowjews „Kurze Geschichte vom Antichrist“.
Ich bin überhaupt nicht religiös, aber les solche Hinweise gern.
Denn ich halte es für durchaus möglich, daß diverse finstere Mächte den düsteren Prophezeiungen als einer Art „Drehbuch“ nacheifern.
Mir sind die Statistiken eigentlich weitgehend egal, ich glaube keiner mehr.
Für mich sind 2 Faktoren wichtig und ausschlaggebend:
1. Die tatsächliche und die gefühlte Sicherheitslage in D hat sich wesentlich verschlechtert.
Beispiele dafür gibt es zuhauf. Wenn mir auf der Straße eine Gruppe arabisch aussehender Männer entgegen kommt, kann ich nicht wissen, ob das alles freundliche Menschen sind oder ob sie im nächsten Moment das Messer zücken, weil sie sich von mir provoziert fühlen. Ich wechsle also vorsorglich die Straßenseite. Das ist für mich eine gefühlte schlechte Sicherheitslage.
2. Jeder der illegal nach D Gekommenen bittet um Asyl und sucht (angeblich) Schutz in unserem Land. Wie pervers ist das denn, wenn er seinen Beschützer beraubt, messert, vergewaltigt oder gar tötet! Insofern ist JEDE Straftat dieser Personen doppelt zu verurteilen! Statistik hin oder Statistik her.
Das ist ein weiterer Faktor der hinzukommt. Wenn ich öffentliche Menschenansammlungen meide (z.B. Weihnachtsmärkte), so sinkt auch die Gefahr, dass ich Opfer eines Taschendiebstahls werde. Gleichzeitig sinkt aber meine Lebensqualität, unter der Prämisse, dass ich gerne Weihnachtsmärkte besuche. Die Anzahl der Straftaten in der PKS 2017 sind überwiegend gesunken bei den ausländerrechtlichen Verstössen und bei den Diebstählen. Bei den ausländerrechtlichen Verstössen liegt das in der Natur der Sache. Bei den Diebstählen wirken die Zahlen unglaubwürdig und zugleich bei Detailanalyse abschreckend. In Berlin sind 89% der Tatverdächtigen bzgl. Taschendiebstählen Ausländer; 39% reisende Rumänen (dieses Kientel wurde früher unter Landfahrer geführt). Die Taschendiebstähle sind absolut gesehen am stärksten zurückgegangen, unter den Diebstahsdelikten. Soll man das glauben? Oder machen die Beklauten einfach keine Anzeige mehr, weil ohnehin nichts passiert. Oder filtert man die Zahlen raus, wenn kein Täter vorhanden ist, wegen mangelnder Verdachtsmomente und zu unpräzisen Angaben des Opfers. Gerade den Taschendiebstahl stellt man geg.falls viel später fest.
Auch Taten ohne Tatverdächtigen gehen in die Statistiken, allerdings ERST bei Beendigung der Ermittlungen. Es liegen bundesweit etliche noch nicht fertig ermittelt oder noch gar nicht ermittelte Fälle bei der Polizei. Die gehen dann irgendwann in eine Kriminalitätsstatistik, falls ein Tatverdacht sich erhärtet. Diebstahl etc. zeigen viele Einzelhändler gar nicht mehr an. Zuviel Bürokratie. Wenn man als Privatperson sein Handy als geklaut meldet, muss dieser Verdacht erhärtet werden, sonst wird die Angelegenheit eingestellt und erscheint nicht in der Statistik. Man kann es ja auch verloren haben.. Da gibt es etliche Fallstricke , die Statistik betreffend.
Warum wird hier so viel geklaut und eingebrochen?
Unsere Staatsführer und die Presse tragen dazu bei,…….bester Sozialstandart auf der Welt,hohe Lebensqualität,die besten Autos,sozial,sozial,sozial,offene Gesellschaft,multi kulti Wunder usw.usw. Werbung zum einladen aller Nulpen dieser Welt.
Eines kann ich mir nicht erklären,wenn man die Armutsstaaten Rumänien und Bulgarien in die EU aufnimmt,kommt da keiner von den politischen Hasen in Brüssel und Berlin auf die Idee,dass so
etwas sofort ausgenutzt wird,zu Lasten von uns Steuerzahlern?.
Ich als Bürger und ich selbst slawische Wurzeln ,möchte solche Dunkelgesichter mit samt den Buntröcken hier nicht haben,ist das nicht unserer Recht?
Ehe die Polizei am Kottbusser Tor ein Drogendealer aus Afrika festnimmt, und ihn einer Straftat überführt, hat er wenigstens das Hundertfache an Straftaten verübt. In manchen Gebieten lassen sich Polizisten schon nicht mehr sehen, belästigen statt dessen die deutschen Autofahrer, wenn sie mal ein paar Km/h zu schnell unterwegs sind.