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Politik-Versagen führt zu Staatsversagen

Weiter auf der Flucht vor der Verantwortung

10.06.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Angst, die Verantwortlichkeit an der ungefilterten Einwanderung ungeschminkt zu benennen und die Gewaltbereitschaft vieler dieser „jungen Männer“ anzuprangern, will sich hinter der Warnung vor dem politischen Missbrauch verstecken.

Am 16.10.2015 reiste der mutmaßliche Vergewaltiger und Mörder Ali B. mit seiner Familie nach Deutschland ein. Die Ablehnung seines Asylantrags erhielt er am 30.12.2016 und ging am 09.01.2017 mit Hilfe eines Anwalts in den Widerspruch. Seitdem erhielt die Familie von der Stadt Wiesbaden eine Aufenthaltsgestattung (Duldung), da die Klage im Juni 2018 immer noch nicht entschieden war. Eine zurückgebaute Justiz kann nicht zügiger. Leidtragende sind echte Flüchtlinge und die deutsche Bevölkerung.

Von dem sonst gern bemühten „Opfer- und Datenschutz“ war zur Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei nicht viel zu vernehmen. Susanna Feldmann, so wurde sie entanonymisiert, wäre eine Schulschwänzerin gewesen, die sich des Öfteren mit Flüchtlingen in der Stadt Wiesbaden herumgetrieben hätte (soll hier eine Mitschuld des Opfers anklingen?). Das macht die Fahndungsmaßnahmen der Polizei naturgemäß schwierig, da sich die meisten dieser vermissten Kinder wieder lebend anfinden. In diesem Fall aber nicht.

Als Susanna sich verweigert, wird sie mit einem Ast gedrosselt. Anschließend wird das Opfer brutal missbraucht und vergewaltigt. Die Höllenqual soll dabei über sechs lange Stunden angedauert haben. Damit sie ihre(n) Peiniger nicht wiedererkennt, wird sie erwürgt, an anderer Stelle verscharrt und mit Reisig bedeckt.

Ein mutmaßlicher Täter, der 20-jährige Iraker Ali B. beging vor diesem Verbrechen folgende Straftaten und wird einer weiteren verdächtigt:

  • gemeinschaftlich begangener bewaffneter Raubüberfall (mit einem Messer),
  • Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (Angriff gegen eine Polizeibeamtin durch Anrempeln, Schlagen und Spucken),
  • Verwicklung in mehrere Schlägereien, in denen zwar seine Anwesenheit erwiesen, jedoch keine Tatbeteiligung nachweisbar war,
  • Verstoß gegen Waffenbesitzverbot bei einer Polizeikontrolle durch das Auffinden eines Einhandmessers,
  • Verdacht der Tatbeteiligung bei einer Vergewaltigung an einem 11-jährigen Mädchen im Flüchtlingsheim, die Information hierzu erhielt die Polizei am 17.05.2018. Da ein „Ali“ der Täter sein soll, im Wohnheim aber vier „Alis“ wohnen, wurde noch ermittelt.

Später wird der Spiegel berichten, dass der großspurig auftretende Iraker täglich in der Wiesbadener Innenstadt, nur weniger Meter vom Polizeirevier, mit Drogen gedealt habe und sich für unantastbar hielt.

Aber der zuständige Polizeipräsident berichtet zur PK explizit, dass die bisherigen Erkenntnisse keinen Anlass für einen Haftbefehl und die Unterbringung in der Untersuchungshaftanstalt gegeben hätten. Diese Aussage finde ich erstaunlich. Bei einem abgelehnten Asylbewerber und Vielfachtäter ist bei Verbrechenstatbeständen von Fluchtgefahr auszugehen. Das war aus meiner Sicht spätestens mit dem bewaffneten Raubüberfall gegeben. Allein dieser Umstand und die Anhäufung mehrerer Straftaten in einer kurzen Zeitspanne, hätte dazu führen können, dass der „Schutzsuchende“ in Untersuchungshaft kommt. Dann könnte Susanna F. noch leben.

Wie bekannt ist, flüchtete die gesamte Familie des mutmaßlichen Verbrechers mit vom irakischen Konsulat ausgestellten sogenannten Laissez-Passer-Dokumenten, unter anderen Namen. Die Tickets wurden bar bezahlt.

Inzwischen wurde der Iraker in seiner Heimat von einer kurdischen Peschmerga-Spezialeinheit festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert. Peschmerga-Kurden wurden von der Bundeswehr ausgebildet und mit deutschen Waffen ausgestattet. Ein Indiz dafür, warum sich die Festnahme und Rückführung des Täters nach Deutschland komplikationslos vollzog. Allerdings äußerte eine Sprecherin der Wiesbadener Staatsanwaltschaft: „Im Irak droht ihm die Todesstrafe. Wir können daher keinen Strafverfolgungsantrag stellen„. Deutsche Gerichtsbarkeit, Glück für einen Schwerverbrecher.

Susanna F. ist ein weiteres unnötiges Opfer von eingereisten „jungen Männern“. Erst wurde bestritten, dass durch die große Anzahl der Testosteron gesteuerten „Schutzsuchenden“ die Kriminalität steigt. Jeder, der das 1×1 der Kriminalistik zitierte, wurde plötzlich ein Verdächtiger von ganz weit Rechtsaußen. Als der hohe Kriminalitätsanfall nicht mehr zu bestreiten war, räumte man schließlich diese Tatsache ein; überall begehen junge Männer die meisten Straftaten. Dann wurde der SPD-Haus- und Hofexperte Prof. Christian Pfeiffer ins Schlachtfeld der Argumentation eingeführt, der ohne aktuelle empirische Untersuchung suggerierte, dass beim Familiennachzug die Kriminalität dieser jungen Männer angeblich sinken würde. Seine spezielle steile These, die er in einem aktuellen SWR-Interview tunlichst verschweigt, um sich offenbar nicht weiter zu blamieren. Viele Gewalterfahrungen mit sich anschließenden Traumatisierungen, werden Kindern durch die archaische und patriarchalische geprägte Familie beigefügt. Erst Opfer und dann später selbst Täter. Das Frauenbild ist entsprechend. Frauen die kein Kopftuch tragen und einen freien Lebensstil leben, gelten als Schlampen, als frei verfügbare Sexualobjekte. Nur eine Frau, die ihrem Mann hörig ist, ist eine „gute“ Frau.

Dass „kulturelle Vielfalt“ auch ihre kalten Schattenseiten wirft, zeigt der Fall Ali B. sehr deutlich. Gleich die ganze Familie reiste gemeinsam mit dem mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder aus Deutschland aus. „Geflüchtete“ diesmal auf der echten Flucht vor einem unheimlich flüchtlingsfreundlichen Staat.

In Kandel hatte man es einst gegenüber dem Vielfachtäter und späteren mutmaßlichen Mörder Abdul D. mit einer „Gefährderansprache“ versucht. In Cottbus wollte man einen minderjährigen syrischen Messerangreifen mit einer „negativen Wohnsitzauflage“ aus der Stadt verbannen. Das „Stadtverbot“ zog man kleinlaut zurück; stattdessen sollen 30 neue Sozialarbeiter die Stadt bereichern und befrieden. Ein Konzept, das keines ist. Der RBB berichtet üblicherweise skeptisch: Erst vor kurzem musste die Polizei zu zwei Massenschlägereien ausrücken. „Acht polizeibekannte Flüchtlinge wurden in der Nähe gestellt.“

All diese erheblichen Vorkommnisse zeigen die Konzeptions- und Zahnlosigkeit deutscher Bemühungen, um das Schlimmste abzuwenden. Jede Tat muss sofort so geahndet werden, so dass ein Lern – und Sühneeffekt eintritt. Selbst bei Intensivtätern immer wieder mit dem erhobenen Zeigefinger zu agieren, zeugt meines Erachtens von einem realitätsfernen Menschenbild, das durch Ideologie und interkulturelle Inkompetenz geprägt ist. Junge Männer, die mit 16 oder 20 Jahren abschließend geprägt sind, denen selbst Blutrache noch bekannt ist, braucht man nicht mit netten Worten zu kommen, die man der Öffentlichkeit gegenüber als „Sanktionen“ verkauft.

Natürlich geben sich diese Gewohnheitstäter im Moment der Aussprache „einsichtig“. Später lachen sie darüber. Solche „erzieherischen“ und polizeilichen Maßnahmen sind sie aus den jeweiligen Heimatländern nicht gewöhnt, sie interpretieren es als Zeichen der Schwäche eines schwachen Staates, in dem sie respektlos machen können, was sie wollen. Wir stärken dadurch ein antisoziales Verhalten, da sie keine tatsächlichen Strafen zu befürchten haben, die eine Verhaltensveränderung bewirken könnten.

Dies muss logischerweise zur Folge haben, dass diese Täter in immer kürzeren Abständen immer schwerere Straftaten begehen, bis letztendlich und im schlimmsten Fall ein Mensch zu Tode kommt. Solange wir nicht in der Lage sind, diesen Kreislauf zu durchbrechen, wird das Verbrechen an Susanna durch einen „geflüchteten jungen Mann“ nicht das letzte gewesen sein.

„Rette dich selbst so gut du kannst“ könnte sich demzufolge bald zur traurigen Realität multiplizieren, dieses Gesetz der Straße wirkt bereits. Der Anstieg kleiner Waffenscheine, der Ausverkauf von Pfeffersprays und Selbstverteidigungskursen sprechen eine ungetrübte Sprache.

Die Politik der ungefilterten offenen Grenzen, das Unvermögen selbst Terroristen in die Heimat abzuschieben, der Betrug mit den Altersangaben, die Benennung mehrere Identitäten um abzukassieren, die phantasievollen Begründungen von Asylanträgen, haben erst einmal die gegenwärtigen Zustände entstehen lassen. Eine effektive Ab- und Gegenwehr habe ich bisher nicht feststellen können.

Auch Vereine wie „Jugendliche ohne Grenzen“, die den Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht (CDU) als „Abschiebeminister“ schmähten, (dessen Pressesprecher nahm die „Auszeichnung“ politisch-korrekt entgegen), tragen zu einem gesamtgesellschaftlichen Klima bei, das der Polizei kaum noch notwendige Abschiebungen erlaubt. Krisengewinnler, wie die „Anti-Abschiebe-Industrie“ wittern fette Beute.

Verantwortlich ist eine Politik, die jahrelang Justiz, Polizei und Bundeswehr zurückgebaut hat – entgegen aller fachlich fundierten Mahnungen. Die Empörungspolitiker nennen den Vorfall Susanna „typisch für unsere deutschen Sicherheitsbehörden“, dabei habe sie doch den Raubbau am Öffentlichen Dienst jahrelang, entgegen aller gut gemeinten Ratschläge, durchgezogen.

Politiker „argumentieren“ jetzt an allen Fronten, dass man den Mord an Susanna F. nicht für Hass und Hetze missbrauchen darf. Selbstverständlich wird dieses Verbrechen von echten Neonazis für ihre niederen Zwecke auch tatsächlich missbraucht werden.

Viele Kritiker werden jedoch zu Recht scharfe Kritik an der Asylpolitik und inneren Sicherheit äußern. Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die weder Rassisten geschweige Neonazis sind. Die gebetsmühlenartig vorweggenommene Gegenargumentation puncto „Instrumentalisierung des Falles Susanna“ darf man auch ganz anders verstehen. Die Angst der Herrschaften, die Verantwortlichkeit an der ungefilterten Einwanderung ungeschminkt zu benennen und gleichzeitig die Gewaltbereitschaft vieler dieser „jungen Männer“ anzuprangern. Sie soll außerdem vom eigenen Wirken ablenken, der es auch Gefährdern u. a. Kriminellen zu tausenden gestattete, unter falscher Identität einzureisen. Der aufgebauschte Popanz der „Nazis und Rassisten“ dient auch dem Ziel, berechtigte Kritik zu verhindern, da sich niemand gern gesellschaftlich ächten lässt. Es geht um Wahlen und Wählerstimmen.

Tatsächliche Schäden erleiden neben den bisherigen Opfern und deren Hinterbliebenen, auch die tatsächlichen Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung fliehen und unseren Schutz benötigen.


Steffen Meltzer, Buchautor von „Schlussakkord Deutschland – Wie die Politik unsere Sicherheit gefährdet und die Polizei im Stich lässt“ – im Handel und in unserem Shop:

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76 Kommentare

  1. Mitschuld des Opfers? Denkbar. Ist jetzt längst kein Geheimnis, wie es da abläuft.
    Deswegen weniger Schuld anderer? Nein. Der Versuch dieses sog. Rechtsstaats, die armen notleidenen nicht nicht so lange Hiergewesenen zu schützen, wird nur zu Lynchjustiz führen. Am Ende will es dann wieder niemand gewesen sein.

  2. Da ist die sprichwörtliche Tinte des Artikels noch nicht trocken, schon kommt aus Viersen die nächste Hiobs-Botschaft.
    Ich frage mich, ob die Politik nicht erkennt, dass Radikalisierung nicht nur in Moscheen und Knästen erfolgt, sondern auf der anderen Seite auch in den Wohnzimmern der Familien, „die schon länger hier leben“. Es ist möglicherweise nur noch eine Frage der Zeit, bis ein persönlich betroffener Vater für sich das Recht der Blutrache entdeckt und entsprechend aktiv wird und es erschreckt mich, dass ich – selbst Vater einer Tochter – bei dieser Vorstellung Empathie und Solidarität empfinde.

  3. Damit sich etwas ändert, muss der Willen zur Bestrafung und Verfolgung so groß sein, wie er bei der Sanktion (deutscher) Steuerbetrüger ist.

  4. Moslems ist das deutsche Wort, oder Mohammedaner, ich weigere mich, deren Begrifflichkeiten zu verwenden. Und ganz genau, es geht fast ausschließlich um Verbrecher, die dem faschistischen Islam anhängen aus Arabien oder Afrika und/oder archaischen Gesellschaften obendrein! Man erinnere sich bitte an Pamela Mastropietro aus Italien. ‚…. schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.‘ Oder darf auch dies nicht mehr ausgesprochen oder geschrieben werden? Wer glaubt, dass dies ein Einzelfall war/ist möge den ersten Stein werfen. https://www.giornalettismo.com/archives/2660597/pamela-mastropietro-intercettazione-carcere

  5. Alle bislang Regierungsverantwortlichen sitzen in der selbst gebauten Menschenrechtsfalle. Es darf gehofft werden, dass sich doch noch die Erkenntnis durchsetzt, dass Deutschland nicht in der Lage ist, diese ungeheure Aufgabe alleine zu lösen, mit einem blinden und blauäugigen Verständnis für Realitäten. Niemand hat bislang erklären können oder auch nur es versucht, wie auf Dauer die auch ungeheuren Kosten, bei sehr vielen Zugewanderten wahrscheinlich von der Wiege bis zur Bahre geschultert werden können, ohne Hilfe von der EU. Ganz abgesehen davon, dass Deutschland sich wir derzeit noch einer „Hochkonjunktur“ erfreuen, die übermorgen vorbei sein könnte, und was dann? Es wird Zeit, das Vernunft einkehrt und ggf. auch drastische Maßnahmen anklang finden um letztlich noch denen Schutz gewähren zu können, die ihn wirklich benötigen. Der mutmaßlich Verbrecher Ali und viele seiner Alters- oder Herkunftsgenossen gehören sicherlich nicht dazu!

  6. Wenn schon die ach so hilfebedürftigen Flüchtlingsjungen in der Grundschule ihren Mitschülerinnen klarmachen „ihr seid Opfer, Schlampen, fi……“ dann sollte doch auch dem letzten Gutmenschen klar werden, was läuft!
    Diese Leute WOLLEN sich hier nicht entegrieren.

  7. Höchstwahrscheinlich wird er nach Jugendstrafrecht (mutmaßlich 20 Jahre alt)verurteilt.Dann noch die Aussage, er hätte nicht vergewaltigt…man denke hier nur an den Fall von Februar 2016, als sich eine junge Frau nach Vergewaltigung durch zwei Afrikaner umbrachte und die Täter freigesprochen wurden…Da das Opfer tot ist, lässt sich die Vergewaltigung natürlich leicht bestreiten!Also ich gehe von höchstens 4 bis 6 Jahren als Strafe aus, die dann nach 3 bis 4 Jahren sicher zur Bewährung ausgesetzt wird. Danach dann Täter und gesamte Familie sicher wieder vereint hier in DE mit Kosten von mindestens 5000 bis 6000 € pro Monat bei der Familiengröße.Vielleicht ist die Familie inzwischen ja auch schon wieder eingereist!

  8. Ich habe dazu noch einen Artikel aus der WELT.
    Dort äußert sich eine Ethnologin zu den Randumständen der Lebensbedingungen, denen Frauen in Deutschland mittlerweile ausgesetzt sind. Und das tut sie weder polemisch noch sonstwie angriffslustig, sondern eher nüchtern.
    Es wäre schön, wenn man außer auf Herrn Pfeiffer auch auf solche Stimmen hören würde – aber ich sehe da keine Chance.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article177254820/Forscherin-zum-Fall-Susanna-F-Das-ist-jetzt-kein-Einzelfall-mehr.html

    Bei weiteren mindestens 200.000 jedes Jahr mit gerade einmal ca. 25.000 Abschiebungen im gleichen Zeitraum dürfte klar sein, wie rasant sich weiterhin die Lage verschlechtern dürfte – und dazu braucht man nicht einmal eine Ethnologin.
    Dazu reicht der Blick aufs tägliche Straßenbild, auf die örtlichen Polizeiticker, Lokalzeitungen und die eigenen Erfahrungen.

    • Danke. Man konnte auch schon 2015 ausrechnen, dass 1 Mio. zusätzlicher junger Männer auf eine Kohorte von 3-4 Mio. jungen Männern bei praktisch gleichbleibendem Frauenanteil zu einem massiven Ungleichgewicht und Problemen führen musste. Man konnte sich auch klarmachen, dass dies erst recht angesichts einer primitiven, quasi-biologistischen Sozialisation gelten würde, in der Frauen im Effekt Besitz, Reproduktionsinstrument und Beute sind. Was haben die jungen Spitzenmathematiker, Topingenieure und Exzellenzphysiker denn auch sonst vorzuweisen außer dass sie – die Herren sind. Stattdessen ergingen sich ein sog. Comedian, ein Ministerpräsident und viele andere Vertreter des intellektuellen Schwachlichtmilieus in infantilen Rechnungen der Art, auf 80 Stühle bemerke man 1 oder 2 zusätzliche nicht. „Alles ist genau ausgependelt.“ Wie die sog. Energiewende und überhaupt alles und jedes aus dem Reich der mater ineptorum omnium und ihrer Anhängerschaft. Tu felix Meusalia.

  9. Jaja, alles richtig, alles bekannt.
    Was aber soll der Michel nun tun bei der nächsten Wahl? Denn eine andere Wahl hat er ja nicht, um sich zu wehren, nicht wahr?
    Es reicht langsam, diese zu bloßem Kopfnicken anleitenden Kommentare zu konsumieren. Was fehlt, sind Anregungen zum Handeln. Was ist das Fazit, werter Autor?

  10. Den Satz habe ich auch in dem Artikel gelesen. Was heißt das denn?

    2017 wurden insgesamt von ca. 82 Mio. Einwohnern ca. 2,4 Mio. Straftaten verübt. Das bedeutet gerundet ca. 3000 Straftaten pro 100.000 Einwohner.

    0,5% von 2,4 Mio. sind 12.000. Das bedeutet von anerkannten Asylbewerbern werden 12.000 Straftaten begangen. Das reicht bei gleicher Quote für 400.000 anerkannte Asylbewerber. Soviel sind es aber nicht. Also ist die Quote höher.

    Und das bei Vollversorgung und der geringen Möglichkeit von Straftaten im Bereich Steuer und Auto.

    Das Zauberwort heißt anerkannt. Es bleiben aber fast alle hier, die wurden da nicht mitgezählt. Die tauchen bei den 2,4 Mio. auf.

    Lesen sollen die Leute natürlich etwas anderes: 0,5 % der Fremden sind Kriminell, das müssen wir aushalten, das ist ja fast nichts. Einer von 200.

    Der ganze Satz ist eine Frechheit und soll die Leute verblöden. Wahrscheinlich hat ihn die Autorin des Artikels gar nicht verstanden.

  11. Wir haben ein Recht auf Sicherheit und daher ist es nicht nachzuvollziehen, dass uns diese seit fast 3 Jahren von den Verantwortlichen entzogen und verweigert wird. Kulturen, die schnell bereit sind, gewalttätig und herabwürdigend zu handeln, kann man nicht mal eben umpolen. Es ist ein Unrecht, um die schlimmen Folgen verantwortungsloser Politik auf die Bürger abzuschieben. Wer von uns bewegt sich denn noch selbstverständlich unbefangen in unserer einstmals friedlichen Öffentlichkeit? Für Gewalt, Herabwürdigung und Unrecht gibt es bei der großen Mehrheit der Bürger, die das bei uns normale Miteinander schätzen, keinen Gewöhnungseffekt – zum Glück. Wer stellt wieder Sicherheit her?

  12. Ali B. – Synonym für den gesamten Asyl- Irrsin. Und:“Schutzsuchende“ fliehen aus Deutschland. Mamamia, Merkel.
    Susanna, blutjunges Opfer eines eiskalten Killers, der vorlog, selbst Opfer zu sein und dann erbarmungslos vergewaltigte und tötete.
    Wieviele Unschuldige müssen noch sterben, bis die verantwortlichen Politiker, allen voran Merkel, vor ihrem Richter stehen?
    Ich be

  13. Und die neusten Entwicklungen in diesem Fall (Quelle FocusOnline):

    Nachrichten Panorama Aus aller Welt
    +++ Mordfall Susanna im News-Ticker +++
    Oberstaatsanwalt: Ali B. hat Tötung von Susanna gestanden
    Aktualisiert am 10.06.2018 | 21:31
    Grund für Ausreise sei nicht die Tat gewesen: Jetzt spricht die Mutter von Ali B.
    FOCUS Online/WochitGrund für Ausreise sei nicht die Tat gewesen: Jetzt spricht die Mutter von Ali B.
    Nun ist es traurige Gewissheit: Die 14-jährige Susanna ist tot. Ein 20-Jähriger steht unter Verdacht, die Jugendliche vergewaltigt und getötet zu haben. Nach seiner Flucht in den Irak wurde er dort gefasst und zurück nach Deutschland gebracht. Verfolgen Sie jetzt im News-Ticker von FOCUS Online den neusten Stand der Ermittlungen.

    Ali B. nach Deutschland überführt, kommt in U-Haft
    Merkel spricht von „abscheulichem Mord“ (Eintrag 18.36 Uhr)
    Verdächtiger soll gegenüber kurdischen Behörden Geständnis abgelegt haben
    Mordfall Susanna: Eine Chronologie aus Sicht der Ermittler
    Er soll Susanna vergewaltigt und getötet haben: Die Akte des flüchtigen Ali B.

    Ali B. hat Mord an Susanna gestanden
    21.20 Uhr: Oberstaatsanwalt Oliver Kuhn von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden erklärt in einem Statement, dass Ali B. den Mord an Susanna während eine Vernehmung gestanden hat. Eine Vergewaltigung hat Ali B. jedoch bestritten. Als Motiv habe Ali B. angegeben, „aufgrund von Verletzungen im Gesicht von Susanna, die in Folge eines Sturzes entstanden sein sollen, befürchtet habe, dass sie die Polizei verständigen werde“, so Kuhn.

    Diese Angaben habe der 20 Jahre alte Iraker noch in der Nacht zum Sonntag in einer polizeilichen Vernehmung gemacht und in einer Anhörung der Ermittlungsrichterin am Sonntag bestätigt. Die Aussage am Sonntag dauerte demnach „nahezu sechs Stunden“. Die Amtsrichterin ordnete Untersuchungshaft an. Ali B. wurde daraufhin mit einem Hubschrauber in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

    „Krasse Fehlentscheidung“: Todenhöfer empört über Auslieferung von Ali B.
    Mordfall Susanna: Todenhöfer kritisiert Ali B.s Auslieferung nach Deutschland
    FOCUS Online/WochitMordfall Susanna: Todenhöfer kritisiert Ali B.s Auslieferung nach Deutschland

    Ali B. kommt in U-Haft
    20.35 Uhr: Der Hauptverdächtige im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna kommt in Untersuchungshaft. Das habe die Ermittlungsrichterin angeordnet, teilte die Polizei Westhessen am Sonntagabend auf Twitter mit. Der 20 Jahre alte Iraker Ali B. hatte zuvor stundenlang im Wiesbadener Polizeipräsidium ausgesagt. Ein Dolmetscher war hinzugezogen worden. Der Verdächtige werde nun in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, hieß es. „Der Transport erfolgt nach Beurteilung der Lage erneut mit unserem Polizeihubschrauber.“

    Verdächtiger Ali B. sagt vor Haftrichterin umfassend aus
    17.11 Uhr: Der Verdächtige im Fall der getöteten Susanna hat sich bei seiner Haftprüfung nach dpa-Informationen umfassend geäußert. Der 20 Jahre alte Ali B. ist am Sonntagnachmittag im Wiesbadener Polizeipräsidium mehrere Stunden lang von einer Amtsrichterin vernommen worden, die über die Untersuchungshaft entscheiden sollte. Ein Ergebnis wurde zunächst nicht mitgeteilt. Die Vernehmung hatte verspätet begonnen, zudem wurde ein Dolmetscher hinzugezogen.

    Der Iraker hatte die Nacht im Wiesbadener Polizeigewahrsam verbracht, nachdem ihn ein Polizeihubschrauber am Frankfurter Flughafen abgeholt hatte. Bundespolizisten hatten Ali B. am Samstag an Bord einer Lufthansa-Maschine aus der nordirakischen Stadt Erbil zurück nach Deutschland gebracht. Der Iraker steht im Verdacht, die am Mittwoch in Wiesbaden tot gefundene Susanna F. in der Nacht vom 22. zum 23. Mai vergewaltigt und getötet zu haben.

    Falls Ali B. in Untersuchungshaft kommt, soll er möglicherweise in das Männergefängnis Frankfurt I gebracht werden. Dort könne er im Fall einer Suizidgefährdung besser überwacht werden, hieß es in Ermittlerkreisen. Üblicherweise werden junge Untersuchungshäftlinge in der JVA Wiesbaden untergebracht.

    Elitepolizisten kamen, als er schlief – so lief Ali B.s Festnahme im Irak ab
    15.47 Uhr: Die „Bild“-Zeitung berichtet über Details zu Ali B.s Festnahme im Nordirak. Demnach nahm eine kurdische Eliteeinheit B. im Innenhof eines Hauses fest, als dieser schlief. „Ich habe ihn gepackt und wir haben ihn zusammen ins Auto getragen“, sagte einer der Polizisten dem Blatt. Erst im Auto sei B. „so richtig wach geworden“ und habe gefragt, was los sei. „Er dachte, er wäre entführt worden.“ Die Einheit habe B. in ein Gefängnis in Dohuk gebracht, wo er fotografiert worden und einem Haftrichter vorgeführt worden sei. Nach Darstellung der örtlichen Polizei soll B. die Tat vor dem Haftrichter gestanden haben.

    B. wurde anschließend von kurdischen Sicherheitskräften an Einsatzkräfte der Bundespolizei übergeben. Mit an Bord in der Lufthansa-Maschine Richtung Deutschland seien auch in zivil gekleidete Beamte der Eliteeinheit GSG9 gewesen, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. B. sei während des Fluges nicht fixiert gewesen, wie es sonst in ähnliche Fällen üblich sei, habe jedoch Handschellen getragen.

    Haftrichterin erwartet Tatverdächtigen Ali B.
    Sonntag, 10. Juni, 9.20 Uhr: Der Verdächtige im Fall der getöteten Susanna muss am Sonntag zur Haftrichterin. Es sei vorgesehen, Ali B. im Laufe des Tages der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Wiesbaden vorzuführen, hatte das Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden mitgeteilt. Für weitere Auskünfte verwies ein Sprecher im Lagezentrum am Sonntagmorgen auf die Pressestelle, die erst am Vormittag zu erreichen sein sollte.

    In Wiesbaden war der 20-jährige Iraker die Nacht über in Gewahrsam, nachdem ihn ein Polizeihubschrauber am Frankfurter Flughafen abgeholt hatte. Bundespolizisten hatten Ali B. am Samstag an Bord einer Lufthansa-Maschine aus der nordirakischen Stadt Erbil zurück nach Deutschland gebracht. Der Iraker steht im Verdacht, die am Mittwoch in Wiesbaden tot aufgefundene Susanna F. in der Nacht vom 22. zum 23. Mai vergewaltigt und getötet zu haben.

    Die Ermittler der Kriminalpolizei bitten weiterhin um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung. Sie haben ein Callcenter mit mehreren Polizisten eingerichtet, das bis auf Weiteres rund um die Uhr besetzt sein soll. Gesucht werden demnach Zeugen, die am 22. und 23. Mai verdächtige Beobachtung in Wiesbaden-Erbenheim gemacht haben, wo später Susannas Leiche gefunden wurde.

    Bundespolizei-Chef: „Ali B. wollte sich in Nachbarland des Irak absetzen“
    21.28 Uhr: Wie der Chef der Bundespolizei Dieter Romann der „Bild“ sagte, hatte Ali B. angeblich vor seiner Festnahme vor, aus dem Irak zu flüchten. „Die kurdischen Sicherheitsbehörden konnten den mutmaßlichen Täter gestern früh um 5.20 Uhr in letzter Sekunde vorläufig festnehmen. Der Tatverdächtige hatte vor, sich in ein Nachbarland des Irak abzusetzen“, zitiert die Zeitung den Behördenchef.

    [Wiesbaden]
    dpaAli B. wird von SEK-Beamten aus einem Helikopter zum Polizeipräsidium Westhessen gebracht

    Weiter berichtet die „Bild“, dass Vertreter der kurdischen Regionalregierung Romann nach der Festnahme um eine Abschiebung nach Deutschland gebeten hätten. Romann und seine Beamten seien dann in den Irak gereist und hätten Ali B. im Flieger in Empfang genommen. Die Polizisten hätten kurdischen Boden nie betreten.

    Weiter zitiert die Zeitung den Polizeichef mit den Worten: „Diesen außergewöhnlichen Einsatz der Bundespolizei in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den kurdischen Sicherheitsbehörden sind wir auch der Mutter des toten Kindes schuldig.“

    [Wiesbaden]
    dpa/Michael KappelerDer Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann
    Polizeihubschrauber bringt Ali B. zu Polizeistation
    21.25 Uhr: Ali B. ist mit einem Polizeihubschrauber vom Flughafen zur Polizeistation gebracht worden

    Hier landet der mutmaßliche Mörder von Susanna F. bei der Polizei in Wiesbaden
    FOCUS Online/WochitHier landet der mutmaßliche Mörder von Susanna F. bei der Polizei in Wiesbaden
    .
    [Wiesbaden]
    dpaAli B. wird ins Polizeipräsidium geführt

    20.55 Uhr: Wie „Wiesbadenaktuell“ berichtet, muss in der Stadt mit eventuellen Straßensperren gerechnet werden. Zudem sei mit einem erhöhten Aufgebot von Sicherheitskräften zu rechnen.

    20.36 Uhr: Ali B. ist offenbar zurück in Deutschland. Die Lufthansa-Maschine, in der sich der mutmaßliche Mörder von Susanna befunden haben soll, ist in Frankfurt am Main gelandet. Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass auch der Bundespolizei-Chef Dieter Romann die Überführung aus dem Irak nach Deutschland an Bord begleitet haben soll.

    Wie „Wiesbadenaktuell.de“ berichtet, soll Ali B. ins Polizeipräsidium Westhessen verbracht werden. Unklar sei, ob ein SEK-Team oder ein Polizeihubschrauber ihn dort hinbringe.

    Merkel verurteilt „abscheulichen“ Mord an Susanna
    18.36 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auf Nachfrage beim G-7-Gipfel in Kanada zum Fall Susanna geäußert. Sie sprach von einem „abscheulichen Mord, der viele sehr tief erschüttert hat – auch mich.“ Weiter sagte Merkel: „Das unfassbare Leid, dass der Familie und dem Opfer widerfahren ist, bewegt jeden und erfasst auch mich.“ Wenn die Tat bewiesen sei, müsse die Justiz „mit aller Klarheit ein Urteil sprechen“. Es sei „gut, dass der mutmaßliche Täter gefasst ist“, sagte Merkel weiter. Sie lobte die Zusammenarbeit mit den irakischen Behörden, die gut funktioniert habe.

    Vernehmung noch in der Nacht
    17.37 Uhr: Ali B. soll nach dpa-Informationen gleich nach seiner Rückkehr nach Deutschland vernommen werden. Die erste Vernehmungsei noch für die Nacht geplant, am Sonntag werde er dann dem Haftrichter vorgeführt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Samstag. Dann werde ihm der Haftbefehl eröffnet. Zuständig für die Vernehmung ist demnach das Polizeipräsidium Westhessen mit Sitz in Wiesbaden.

    Ali B. verließ die nordirakische Stadt Erbil am Samstagnachmittag in einer Maschine nach Frankfurt am Main, wie es aus Kreisen des Internationalen Flughafens hieß. Eine offizielle Bestätigung der kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak gab es zunächst nicht. Kurdischen Ermittlern zufolge hat Ali B. die Tötung des 14-jährigen Mädchens aus Mainz gestanden. Er soll die am Mittwoch in Wiesbaden tot aufgefundene Susanna F. in der Nacht vom 22. auf 23. Mai vergewaltigt und getötet haben.

    Chef der Bundespolizei im Irak
    16.29 Uhr: Wie die „Bild“ berichtet, soll der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, selbst in den Irak geflogen sein, um mit seinen Beamten Ali B. in Empfang zu nehmen und nach Deutschland zu überführen.

    Mutter von Ali B. spricht
    16.00 Uhr: Die Mutter von Ali B. hat sich gegenüber der „Deutschen Welle“ zur mutmaßlichen Tat ihres Sohnes geäußert. Sie sagte, ihr Sohn könne sich nicht an die Tat erinnern, weil er betrunken gewesen sei. Demnach erfuhr die Familie erst durch die Verhaftung im Irak und durch Nachrichten im Internet von den Vorwürfen gegen den jungen Mann.

    „Das ist schwer zu glauben, das kann doch alles nicht wahr sein“, sagte Kalida M. der „Deutschen Welle“, die nach eigener Aussage nichts von einer Auslieferung weiß. „Ich will nicht, dass mein Sohn in einem fremden Land bestraft wird. Wenn er wirklich schuldig ist, dann soll er hier in seinem eigenen Land bestraft werden.“

    Zur hastigen Ausreise der Familie erklärte die Mutter, diese habe nicht das Ziel gehabt, ihren Sohn vor der Strafverfolgung zu bewahren. Ihr schwer kranker Mann habe den Wunsch gehabt, Deutschland schnell zu verlassen, damit er in der Heimat in Frieden sterben könne. „Ich wollte nicht, dass er im Ramadan in der Fremde stirbt und ich dann ein schlechtes Gefühl habe“, so Kalida M..“

    Also Mami hat von nichts gewusst, weil ihr Jüngelchen betrunken gewesen ist? Und die schnelle Abreise wegen Papi, ohne noch das Abschiedsgeld ein zu streichen???

    „Als Motiv habe Ali B. angegeben, „aufgrund von Verletzungen im Gesicht von Susanna, die in Folge eines Sturzes entstanden sein sollen, befürchtet habe, dass sie die Polizei verständigen werde““
    Also das ist mir neu, man darf also Personen man beim stürzen beobachtet und die sich dabei im Gesicht verletzen umbringen? Okay, gut zu wissen für die nächste unliebsame Person die demnächst mal (mehr oder weniger) zufällig stürzt…
    Scherz beiseite, was ist das für ein Motiv??? Wenn hier keine Verurteilung wegen Mordes (inklusive Höchststrafe) erfolgt, dann ist das der allerletzte Beweis für den Abschied des Rechtsstaates.

  14. Soweit ich weiß, ist die drohende Todesstrafe im Irak ein Abschiebehindernis nach deutschem und europäischem Recht. D.h., der Ali B. wird, nachdem er ja nun lt. „Welt“ offenbar die Folterung, Vergewaltigung und Tötung des jungen Mädchens gestanden hat, hier seine Strafe absitzen. Danach kann er dann weiter in Deutschland oder in der EU leben, denn im Irak gilt die Tat durch Gefängnis nicht gesühnt. Anzumerken ist, dass er, wenn er nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, nach der Hälfte des Strafmaß wieder entlassen werden kann. Ich denke, das jeder, der hier nach den Regeln seines Herkunftslandes lebt, sofort abgeschoben werden muss. Sollen sie nach den Gesetzen ihres Landes verurteilt werden. Das Wissen, das in Deutschland nicht abgeschoben wird, wenn die Todesstrafe droht, scheint für manche ein Freifahrtschein für Kapitalverbrechen zu sein.

  15. Gerade bei Anne Will, dem neuen Format der „Aktuellen Kamera“ hat die ewige Kanzlerin die alleinige Verantwortung auf sich bezogen. Nein, Sie müssen jetzt nicht frohlocken, auf die Idee, das sie deshalb nun eigentlich zurücktreten müsse kam sie natürlich nicht. Sie schafft das.

  16. Danke. Guter Artikel in der gebotenen, – direkten und deutlichen Sprache !

  17. Danke, Herr Meltzer. Im Milieu von M. & Konsorten wird man auf einen Abnutzungseffekt setzen, denn dergleichen steht ja zunehmend zu erwarten. Ein effektives, in der Realität messbares Umlenken ist von der Kamarilla nicht zu erwarten, genauso wenig wie vor 1989, nur mediales Tamtam. Leute wie der beschriebene kulturelle & intellektuelle Hoffnungsträger, von denen es etliche Zehntausende, wenn nicht hunderttausend im Land, in dem wir gut und gerne leben, geben dürfte, sind gemäß den Standards einer zivilisierten Gesellschaft nachhaltig asozial bzw. antisozial sozialisiert, daraus ergibt sich der zynisch-scherzhafte Charakter der Konfabulation einer sog. Re-Sozialisierung. Ich denke nicht, dass der junge Herr hier viel zu befürchten hat, ein kleines Jugend-Sträfelchen mit Tüddeldüddel-Begleitung, wenn auch nicht auf Bewährung.

    Spannend wird es im Falle eines großflächigen Kontrollverlustes über Tage, z.B. bei einem Ausfall der Stromversorgung und einem die Gelegenheit ergreifenden, sich epidemisch ausbreitenden Wirken der jungen Herren. Man wird ja nicht wie in der Silvesternacht überall Polizei konzentrieren können. Dann wird man auch im immer noch eifrig hypermoralisch-universalmigrantös fabulierenden Delirantenstadl einen direkten Begriff davon bekommen, was Anarchie und Zerfall der öffentlichen Ordnung durch Danaergeschenke heißt. Allerdings wird es die Hauptverantwortlichen in ihren gut situierten und bewachten Vierteln am wenigsten treffen. Tu felix Meusalia, gepriesen seist Du für deine sog. Elite und ihre Gefolgschaft. Die Parolen wechseln, der Typus bleibt. Verblendung, Hybris, Irrationalismus, politische Romantik, siehe die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.

  18. Es ist alles so grausam. Mein Beileid der Familie F. Und gerade wird der nä. Fall publik: eine Vergewaltigung durch einen Syrer, wieder mal in Freiburg.

  19. Bei dem tragischen Schicksal des jungen Mädchens, Susanna, kam mir grad mal ein Gedanke. Das Kind war als Vermist gemeldet und wurde anscheinend nur auf Grund eines Hinweises aus dem Familienkreis des Täters gefunden.
    Ohne diesen Hinweis wäre es weiterhin „nur“ ein Vermisstenfall geblieben. Ohne mediale Aufmerksamkeit in der überregionalen Presse. Da stelle ich mir die Frage, wie viele Personen, junge Mädchen, Frauen, Männer, Kinder, sind weiterhin „nur“ vermisst und werden nie gefunden. Wie hat sich die Anzahl der dauerhaft verschwundenen Personen in den letzten Jahren verändert? Gibt es da Statistiken.
    Es entsorgt ja nicht jeder seine Leichen im nächsten Gebüsch.
    Wäre vielleicht mal ein Thema für eine kleine Anfrage im Parlament.
    Wer weiss denn schon, über wie vielen „Susannas“ schon das Gras wächst.

  20. Und es wird auch in diesem Fall so weitergehen. TE hat in einem anderen Artikel über „Richterin Gnadenvoll“ berichtet. Es wäre besser gewesen, den Prozess im Irak führen zu lassen.
    Bleibt nur noch abzuwarten, wie es mit der Familie des Mörders weitergeht. Ob die zurückkommt und ihr Leben als Schutzsuchende wieder aufnimmt?

  21. Wann kommt der Rest der Familie wieder nach Deutschland zurück? Die „armen“ Leute sind doch jetzt ohne Einkommen. Oder? Werden die Regelbezüge jetzt in den Irak überwiesen? Fragen über Fragen! Die Familie (Gilt die eventuell jetzt als Kriminelle Vereinigung?) sollte mal in der BAMF-Außenstelle in Bremen anfragen. Die kennen Mittel und Wege. Die haben noch jeden Verbrecher beschützen können, der sich an sie wandte. Der Deutsche Staat ist nicht nur das Sozialamt der Welt. Er ist auch die größte Lachnummer der Welt. Und alle wissen es. Außer den Deutschen selbst.

    • Es ist ja nicht gesagt, dass die Ämter sich so untereinander verständigen, dass die Zahlung jeglicher finanziellen Hilfen auf die Konten der Familie auch eingestellt werden.
      Wenn nicht, wird es sicher Möglichkeiten geben, dass das Geld vielleicht über Dritte abgehoben und in den Irak transferiert werden kann…

    • Die Frage ist berechtigt! Und die Aussichten, das der Rest der Familie – auf Kosten des deutschen Steuerzahlers – wieder hierher gebracht wird, sind größer als sich so manch einer hier vorstellen kann. Ihre Asylverfahren laufen noch und sie müssen nur behaupten, das das Familienoberhaupt sie zur Ausreise aus der BRD genötigt habe. Anwaltlich vertreten sind sie ja schon. Dann noch etwas zur schlechten Behandlung und politischer Verfolgung im Irak und schwupps, sind sie alle wieder da. Geltendes Menschen- (Un-)recht eben.

  22. Und warum ist der zweite Verdächtige Täter, der an Susannas Mord beteiligt sein soll und weiterhin als solcher gilt, auf freiem Fuß? Was soll das für ein Signal sein? Möchte man ihm auch unbedingt die Gelegenheit zur Flucht bieten?

  23. Abgesehen von dem seit Jahrzehnten währenden Unwillen, Gewaltdelikte im Vergleich zu anderen Delikten in einer angemessenen Weise zu bestrafen, ergibt sich noch ein anderes Problem. Wir haben es in dem genannten Zusammenhang mit Personen zu tun, für die westliche Gesellschaften überhaupt keine erzieherisch wirkenden Strafen bereithalten. Freiheitsentzug über einen unbestimmten Zeitraum von meist nicht mehr als einigen Jahren ist für die Betreffenden eine viel zu abstrakte Vorstellung. Nur die völlig barbarischen Strafen der Scharia in ihren Heimatländern können da, wenn überhaupt, Wirkung erzielen. Da man aber hoffentlich davon ausgehen darf, daß wir der „Integration“ zu liebe nicht auch noch in die Barbarei verfallen, gibt es nur das Mittel der Distanz. Damit ist dann aber nicht die „Armlänge Abstand“ gemeint, sondern solche Menschen nicht in unser Land, ja nicht einmal nach Europa hereinzulassen. All das wäre auch durchaus leicht zu bewerkstelligen, wenn man es denn wollte. Aber unser gesamter Bundestag, mit Ausnahme der AfD, will dies nicht, die Mainstream-Medien sowieso nicht. Und es ist leider nun einmal so, daß die Mehrheit der Bürger in unserem Land sich immer wieder dazu entschließt Parteien zu wählen denen es völlig gleichgültig ist ob ihre Wähler von kriminellen Zuwanderern umgebracht werden oder nicht. CSU in Bayern über 41%. CDU in allen Umfragen über 31%. Die wenigen die dagegen sind, können sich nicht einmal darauf einigen die einzige Partei zu wählen, die verspricht diese Zustände zu beenden. Die Bürger in Deutschland sind halt noch nicht soweit, ihre eigentlichen Gefährder von der Macht zu entfernen und werden dementsprechend weiter mit Gewalttätern, gleichgültiger Justiz und immer mehr Opfern leben müssen.

  24. „Im Irak droht ihm die Todesstrafe“… was bedeutet, nach Haftentlassung erhält er ein dauerhaftes Bleiberecht, sicher mit baldiger Einbürgerung und seine 7 Familienanghörigen werden dann per Lufthansa wieder eingeflogen, Familienzusammenführung usw.
    Bei den Aussichten wäre es fast besser gwesen, den hätte man gar nicht erst erwischt.

    • Genau so sieht es aus. Susanna wird nicht mehr lebendig, aber dass ihre Angehörigen als Steuerzahler den neuerlichen Aufenthalt ihres Schänders und Mörders mitfinanzieren sollen, das ist eine Ungeheuerlichkeit.

      • Während „Susanna“ noch immer die Schlagzeilen bestimmt, gleich die nächste Schreckensnachricht…. so berichtet bild.de…
        „Viersen (NRW) – Das am Montag in einem Park in Viersen … Frau in Park in NRW erstochen Augenzeuge: »Sie war mit Messerstichen übersät.“
        Der Wahnsinn nimmt kein Ende mehr.

  25. Jeder dieser Morde wird für diese Regierung, und vor allem für die iIllegalen nicht hier Erwünschten und in Zukunft auch nicht mehr Geduldeten, sehr große Folgen haben. Die Familie dieses dreckigen Stück Scheiße hat gut daran getan sich zu verpfeifen. Hier gibt es für den Abschaum aus Mittelost keinen Platz. Alle anderen sollten diesem Beispiel schleunigst folgen. Am Geld kanns ja nicht scheitern.
    Denn, eins ist sicher und gut so, die Komfortzone wird täglich kleiner für Religionsfaschisten und auch für linksgrüne Unterstützer; und das ist auch gut so.
    Das bischen Anfifa wird euch auch mit noch so viel Steuergeld nicht mehr helfen können.

  26. „Geflüchtete diesmal auf der echten Flucht …“ Wir brauchen dringend mehr Fluchthelfer!

  27. Die wohlfeilen Warnungen, einen kriminellen Akt eines Migranten/einer Gruppe von Migranten 1. nicht für Hass und Hetze zu missbrauchen, 2. nicht für einen „Generalverdacht“ gegenüber zu uns Kommenden – beides natürlich im Grundsatz richtige Einsichten! – machen es gleichzeitig äußerst schwierig, von den viel zitierten „Einzelfällen“ zu Verallgemeinerungen dazu zu gelangen, //welche Merkmale von Tätern die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Regelverstöße zu begehen. Und vor allem: zu fragen, wie ein Staat diese Regelverstöße verringern kann.// (Und darum geht es letztendlich.)

    Während die Gegenseite allerorten Rassisten, Fremdenfeinde entdeckt und öfters keine Neigung zeigt, hinreichend zu differenzieren, darf bei Flüchtlingen und Migranten (… auch der extremeren Linken) besser nicht nach „Gesetzmäßigkeiten“ gefahndet werden. Linke und migrantische Taten sind eher bedauerliche Einzelfälle, wer auf der rechteren Seite etwas sagt oder tut, fliegt umgehend in das Schubkästchen rechter Hass (und in die Chronik flüchtlingsfeindlicher Vorfälle von Pro Asyl und Amadeu Antonio Stiftung). Nur „rechte“ Taten haben System, alle anderen sind gesellschaftspolitische Kollateralschäden. Wie stand es heute in der „Welt“: „Die Umstände des Falls spielen den Flüchtlingsgegnern in die Hände: Ein Iraker, der in Deutschland vergeblich Asyl beantragt. Der mit Rechtsmitteln seine Abschiebung verhindert. Der mehrfach wegen Pöbeleien und Prügeleien mit der Polizei aneinandergerät. Dessen Name in Zusammenhang mit Raub, Diebstahl und Körperverletzung genannt wird. Und der dann in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit seiner ganzen Familie – allem Anschein nach problemlos – unter falschen Namen wieder in seine Heimat flüchtet.“ – Ja, der Mord ist schlimm, aber dass er auch noch angeblich „den Flüchtlingsgegnern in die Hände spielt“, was immer das heißen soll, scheint für manche Beobachter mindestens genauso schlimm zu sein.

  28. Bei dem Satz „Instrumentalisierung des Falles Susanna“ oder stellvertretend hierfür ein
    x-beliebiger Mädchenname, wird mir einfach nur noch schlecht.
    Wie kann es sein, dass eine gesamte Gesellschaft ihre Frauen und Kinder (primär eben Töchter) dermaßen ausliefert?
    Wie kann es sein, dass diese Gesellschaft eine VersagerIN aka KanzlerIN weiterhin trägt und unterstützt? Aktiv und/oder passiv?!
    Wie kann es sein, dass etliche Frauen (Fr. Roth, Frau Kipping, Frau Göhring-Eckert, Frau Barley u.v.v.m.) die in der Politik verantwortlich sind, diese zum Himmel schreienden Umstände, ständig nur verharmlosen, relativieren, schönreden.
    Ich habe das Vertrauen in diesen Staat längst verloren.
    Ich (w) bin angewidert von all diesen Verräterinnen am eigenen Geschlecht. Pfui!!!

    • Alles richtig. Nur: Was haben Sie bei der letzten Bundestagswahl gewählt und was gedenken Sie bei der nächsten Gelegenheit zu wählen? Mir geht’s nicht darum, die AfD zu verherrlichen, sondern darum, dass sie Deutschen endlich auf Opposition schalten müssen, verdammt noch mal. Eine andere Option haben wir nicht.

      • Genau dieses Argument verstehen die Allerwenigsten !
        Die AFD ist weiß Gott nicht “ das Gelbe vom Ei “ , aber der Rest der im
        Bundestag sitzenden Parteien ist so beseelt von ihrem korrupten , kriminellen
        Handeln , dass sie schnellstens aus diesem Plenum entfernt gehören .
        Also entfernen , vor Gericht stellen , einsitzen !
        Genau in der Reihenfolge !

      • Sie können gewiss sein, dass ich keine der alteingesessenen, merkelinischen Lakaien gewählt habe… aber wir hier bei TE bilden leider immer noch eine absolute Minderheit.
        I guess; the most German Michels are still not sick of that sh****!

  29. lt. amtlicher Statistik sind in 2015 ganze 518.411 Menschen, die nicht aus Europa sind nach Deutschland gekommen. Da aber allein im Oktober und November jeweils ca. 300.000 in Passau über die Grenze kamen kann diese Zahl so nicht korrekt sein.
    Mit anderen Worten, der Staat weiß bis heute nicht wer, wann, von wo gekommen ist. Er kennt weder die realen Identitäten derjenigen, von denen er weiß dass sie hier sind, und erst recht nicht die von denen er gar nicht weiß, dass sie hier sind.
    Um das wieder zu heilen, müsste die Polizei Wohnblock für Wohnblock durchsuchen, und jeden, der sich nicht mit einwandfreien Papieren ausweisen kann, festnehmen, in ein Lager bringen, in dem die Person bis zur Feststellung der Identität festgehalten wird. Es dürfte jedem bewusst sein, dass das schlicht nicht machbar ist. Wir werden somit dauerhaft damit leben müssen, dass hier Menschen leben,von denen wir nichts wissen. Ohne eine durchgreifende Justiz wird sich auch an der Kriminalität nichts ändern. Für eine durchgreifende Justiz bräuchten wir allerdings neben anderen Richtern auch noch jede Menge JVAs. Und nun bitte alle mal die Hand heben, die es ok fänden, wenn neben ihnen eine JVA gebaut würde. Damit entfällt somit auch diese Variante.
    Dann bleibt eben nur ein weiter so ….

    • Es geht nicht um die Unterbringung in deutschen Gefängnissen, es muss um Ausweisung von brutalen Straftätern gehen. Und ein“weiter so“ geht gar nicht!

  30. Was uns hier als Warnung verkauft werden soll ist in Wahrheit Angst
    vor einer öffentlichen unwiderlegbaren Wahrheit. Es könnte sein es
    es werden mehr Menschen endlich wach, das darf nicht sein.
    Wir befinden uns in einer Situation in der „politischer Mißbrauch“ eine
    hilflose Argumentation ist. „politischer Mißbrauch“ ist leichter zu er-
    tragen als weiterer Asylmißbrauch mit den offensichtlichen Folgen.
    Wer die Wahrheit verhindern will, möchte sie nicht hören.
    „Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann“.
    Ernst R. Hauschka
    Wir möchten sie hören, da wir sie ohnehin täglich mitbekommen. Die Verant-
    wortlichen nicht, sie fürchten die Konsequenzen.

  31. wie völlig verquer die politik in der flüchtlingsfrage agiert sieht man auch bei „die linke“.
    Denen ist klar, dass ihnen die wähler deswegen weglaufen. Sie sind aber trotzdem für offene grenzen. Weltbild und realität wollen einfach nicht zusammenpassen und man ist nicht in der lage, damit klarzukommen.

  32. «Jede Tat muss sofort so geahndet werden, so dass ein Lern – und Sühneeffekt eintritt». Bis jetzt hatten wir immer statt Sühne nur Ermutigung von der Polizei und Gerichten zu den neuen Strafftaten, deren Schwere dann immer gesetzmäßig weiter nach oben geht.
    Es geht dabei wirklich um eine Ideologie, die dabei als Lehre für Menschen aussieht, bei denen einige Gehirnwindungen zu gerade laufen.

    Die absolut richtige Tatsache, die im letzten Absatz erwähnt wurde, wird gar nicht einmal erwähnt.

  33. Sicherlich kann es Jahre dauern bis die Volksseele kocht, aber wenn sie überkocht dann kann man die andere Seite sehen und wie sagte Kohl so schön, zwischen Hosianna und kreuziget ihn liegt nur ein schmaler Grat und das könnte all jene treffen, die zu dieser Kehrtwende beigetragen haben.

  34. „Selbstverständlich wird dieses Verbrechen von echten Neonazis für ihre niederen Zwecke auch tatsächlich missbraucht werden.“

    Ach ja? Was ist an der Kritik der sogenannten Neonazis denn so verwerflich, wenn diese konkret Roß und Reiter reklamieren? Ich könnte als bekennender Rassist ein noch üblerer Kerl sein und trotzdem in der Sache recht haben, nämlich daß Mord und Vergewaltigung in dieser üblesten Form der Menschenverachtung kultureller Bestandteil ist einer ganz bestimmten Ethnie, die hunderttausendfach in dieses Land gekommen ist.

  35. Deutschland hat vor lauter gut-sein-wollen und dem fehlenden Kontakt mit in anderen Ländern gängigen „harten Gangarten“, völlig verlernt seine Eigeninteressen und seine natürliche Selbstverteidigung überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

    Der Staat müsste diesen marodierenden „Einzeltätern“ EIGENTLICH spielend Herr werden. Tut er aber nicht. Es ist absolut unfassbar vom Kräfteverhältnis her.

    Auch hier wieder die Frage: Warum wird diese Negativauswahl an inkompatiblen Störenfrieden in Heeresstärke zu uns gelockt? Der Schutz vor Gewalt kann es ja nicht wirklich sein. Wenn so weiter gemacht wird und das ist ja was Merkel unter verschiedenen Deckmäntelchen macht, ist bald ganz Deutschland eine große No-Go-Zone.

  36. Seitens solcher Leute wie Pfeiffer, von jeglichen anderen Regierungstruppen natürlich auch, wird uns Sand bis zum geht nicht mehr in die Augen gestreut.

    Ich wohnte 2017 noch in einer kleinen 1.500-Seelen-Gemeinde in Norddeutschland. Das brachte mit sich, daß ich häufiger mal „in die Stadt“ mußte. Das war wahlweise Rendsburg oder Kiel. Der Unterschied zu meinem Dorf hätte krasser nicht sein können.

    Unterwegs zur Kreisverwaltung (ca. 3 bis 400 m durch die Innenstadt) in Rendsburg traf ich auf 4 unabhängige Gruppen von jeweils 5 bis 7 jungen Männern, durchweg als Araber zu identifizieren. Nebeneinander hergehend und fast die Hälfte der Breite der Fußgängerzone in Anspruch nehmend. Meine Reaktion: ausweichen. In Kiel das gleiche Bild, nur dem Größenverhältnis der Städte angepaßt. Größere Fußgängerzone, mehr Arabergrüppchen, mehr Ausweichmanöver.

    Übliches Vorgehen, wenn mir eine „europäisch erscheinende“ Gruppe junger Leute entgegenkommt: weitergehen, Blickkontakt – deren Reihe ist nicht eng geschlossen, da muß man die Straßenseite nicht wechseln. Bei Arabergruppen weiche ich aus und vermeide den Augenkontakt. Auf achgut hat ein Autor von der Fiffisierung der deutschen Männer gesprochen. Ja, auch ich bin fiffisiert.

    So wie ich vermeiden viele – ich würde sagen: die allermeisten – Menschen in Fußgängerzonen den direkten Kontakt mit arabisch scheinenden Jungmännergruppen. Ich möchte nicht wissen, was in Deutschland los wäre, wenn wir nicht fiffisiert wären. Dann hätte das Heulen und Zähneklappern schon längst eingesetzt. Das unsere Regierung uns mit geschönten Statistiken beglücken kann, hat sie nur dem Umstand der Fiffisierung der deutschen Männer zu verdanken.

    Drum habe ich Fiffi letztes Jahr auch die Reißleine gezogen und laß mir seitdem meine Rente ins Ausland überweisen. Ich bin dabei, die Landessprache in einer Sprachschule zu erlernen und habe, obwohl ich in einer Metropole lebe, noch Niemanden getroffen, bei dem ich den Eindruck hatte, ich müßte die Straßenseite wechseln, ansonsten größeres Ungemach zu erwarten sei. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.

    Zu den bereits hier befindlichen jedes Jahr weitere 100.00 oder auch 200.000 Alis, Mohameds oder Mahmouds werden „die Deutschen“ schon noch das Fürchten lehren. Nicht nur die Fiffis wie mich.

  37. Und was sagt Frau Merkel aus dem entfernten Kanada beim G7 Gipfel dazu?

    Zitat: „Das unfassbare Leid, dass der Familie und dem Opfer widerfahren ist, bewegt jeden und erfasst auch mich.“

    Sorry Frau Merkel, das nehme ich Ihnen einfach nicht mehr ab. Immer die gleichen daher gedroschenen Phrasen mit einem empathielosen Gesicht eines Eisblocks:-(

  38. Die Konzeptionslos- und Zahnlosigkeit des Rechtsstaates ist erst eingetreten, als Merkel es offenbar in einem glänzenden Parcours, nämlich mit Einverständnis der übrigen Parteien, Recht und Gesetz zum Schutz der eigenen Bevölkerung auszuhebeln. Das würde ihr von vielen namhaften Juristen und Staatsrechtlern attestiert. Die Schlampereien im BAMF sind ein weiteres Indiz. Nur durch den selbstlosen Mut einer Beamtin in dieser Behörde IST es zu verdanken, dass hier nun die ganze Tragweite von unzähligen Rechtsbrüchen zutage kommen. Ob eine Untersuchung jemals voll zur Aufklärung führt, halte ich persönlich für fraglich. Denn der Druck seitens der Regierung und der verbündeten Kartellparteien auf Zeugen wird für die Leute dort zu existentiellen Ängsten führen. Abhängig Beschäftigte sind nicht frei.
    Eine unabhängige Justiz, gäbe es die noch, hätte wahrscheinlich Monate zutun, um lediglich die Beweisaufnahme abzuschließen.

  39. Die wahren Verantwortlichen für diesen Wahnsinn sitzen in Berlin. Merkel und ihre Lakaien. Der ehemalige Flüchtlingskoordinator Altmeier(ein bist zur Selbstaufgabe treuer Merkelvasalle), schiebt jetzt die Verantwortung auf den gleichen Typus=die Misere, da dieser nicht mehr in Amt und Würden ist. Wie ekelhaft.
    Die schon länger hier lebenden bekommen bei
    kleinen Vergehen (Knöllchen GEZ etc. etc.) die ganze Härte des Rechtsstaates zu spüren.
    Kulturfremde Verbrecher werden verschont.
    Deutschland ist unter fast 13 Jahren Merkel
    auf dem Weg, ein Tollhaus zu werden. Die ganze Welt lacht sich schlapp.
    Diese unsägliche Person und auch ihre Lakaien, müssen verschwinden.
    Es kann nämlich auch mit gesundem Menschenverstand regiert werden.
    Siehe Österreich.

  40. Die Morde nicht für Hass und Hetze zu missbrauchen, ordnen die guten Menschen um moralischen Volkserzieher an. Damit verharmlosen sie meiner Meinung die ungeheuerlichen Vorgänge in diesem, und vielen ähnlichen Fällen. Eine 8köpfige Familie reist ein, wird 3 Jahre alimentiert, begeht hier Straftaten und kann ohne Weiters wieder zurück ins Heimatland, in dem sie offenbar Immobilien besitzt. Ich war heute auf einem Feuerwehrfest. Dort wurde die Bayerhymne gesungen. Mir sind dabei die Tränen gekommen.
    Ich empfinde keinen Hass und hetze nicht, habe aber eine unglaubliche Wut auf die aktuelle Politik und all deren Unterstützer. Und kein Politiker mag Verantwortung übernehmen.

  41. In Irak würde diese Mörder eine Todesstrafe bekommen und in der Welt gerade ein Kommentar “ Niemand erklärt ihnen wie Deutschland funktioniert“, verstehe ich nicht, dachte diese Mörder, das in D. Mord erlaubt ist? Muss man das allen erklären, scheinbar nicht, wenn man sieht, was man sich in D. alles erlauben darf, was in ihren Ländern verboten ist, ohne Konsequenzen zu fürchten. Ja in Deutschland dürfen bestimmte Menschen Straftaten begehen ohne bestraft zu werden, das mus man ihnen nicht erklären, das spricht sich um wie Lauffeuer . Was ist Deutschland für ein perverses Land geworden, der jeden Kriminellen rein lässt und Straftaten durchgehen lässt, soll das die viel angepriesene Integration sein? Sollen sich alle hier besser fühlen, weil sie alle machen dürfen und jetzt stehen wieder alle Relativier im Startlöchern und wundern sich, warum die Stimmung nicht in ihre Richtung geht und immer wieder sind alle Kritiker Nazis.

  42. Zitat „Stuttgarter Zeitung“, 10.Juni 2018:
    „…..Sind Flüchtlinge erst einmal als solche anerkannt, geht die Kriminalitätsrate unter ihnen deutlich zurück. Asyl- und Schutzberechtigte machen nur 0,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus – und sind damit weitaus gesetzestreuer als Deutsche…… „

  43. Und etwas, worüber von Anfang an keiner geredet ist die Sexualität der eingewanderten jungen Männern( an sehe die Riesenschlangen noch vor mir). In jedem TV-Film, ob passend oder nicht, wird eine Sexscene eingebaut, von den jungen Männern wird erwartet, dass sie Deutschkurse nehmen, und sonst wie Mönche leben? Sie werden nicht genug Frauen finden, die sie heiraten können und auch nicht genug deutsche Mädchen und Frauen werden sich mit Ihnen verbinden. Es wird also weitergehen mit Vergewaltigungen und gegebenfalls auch Morden.

    • Leon de Winter hat ja einmal gesagt, bei der Einladung solcher Massen junger gesunder Männer habe Merkel versäumt, gleichzeitig Programme für Prostituierte aufzulegen.

      • Ein Pastor der Evangelischen Kirche in Bayern (!) hat dies vor kurzem vorgeschlagen bzw. gefordert. Ob er allerdings die Kirchenfrauen gemeint hat, sich offenherziger zu zeigen und zu ergeben, blieb offen. Wenn man sich an die nahezu barbusigen jungen Mädchen auf den „Begrüßungsfotos“ betrachtet, könnte man den Gedanken haben, als wäre es schon soweit. Kuppelei im KIKA-Format.

  44. An 7. Juni wurde der Mord an Susanna bekannt. Am gleichen Tag lehnte Katrin Göring-Eckardt im Bundestag einen Untersuchungsausschuss ab, weil dieser ein Tribunal gegen die Menschlichkeit sei.
    Und bereits früher nannte Göring-Eckardt den Familiennachzug ein Gebot der Menschlichkeit, während jetzt die ganze Familie Susannas Mörder deckt.
    Immer wieder wird behauptet, dass die Familien der Integration dienen. Das dies nicht zwangsläufig der Fall sein muss, ignorieren u.a. Grüne und SPD.

  45. „Tief erschüttert“, „abscheuliches Vorkommnis“, „unfassbares Leid“, „…für viele Menschen ein Grund, sehr sorgenvoll zu sein…“, „…immer eine Armlänge Abstand halten…“, „Einzelfall“, „nicht Verallgemeinern, nur 0,5 % der Flüchtlinge sind kriminell“, „Flüchtlingen haben jetzt Angst, daß…“, „wir müssen uns mit der Integration noch mehr anstrengen“, „mehr Verbrechen durch Deutsche“, „nicht den Populisten, den Nazis, der AfD glauben“, ist schon eine Demo gegen Rechte organisiert, mit kostenlosem Bustransfer, finanziert vom DGB?
    Und noch ein Einzelfall:“25-JÄHRIGE VERGEWALTIGT
    Er verlor den Rucksack – Polizei fasst in Freiburg Tatverdächtigen“ https://www.welt.de/vermischtes/article177283246/25-Jaehrige-vergewaltigt-Er-verlor-den-Rucksack-Polizei-fasst-in-Freiburg-Tatverdaechtigen.html – die Frau hatte Glück, sie überlebte. Die Frau hat aber auch Pech, sie wird ein Leben lang mit dem zu kämpfen haben, was ihr angetan wurde. Der Täter darf auf Verständnis und Milde hoffen.
    Eine Überschrift von Welt+ lautet „„Niemand erklärt ihnen, wie Deutschland funktioniert“. Was machen denn die vielen bezahlten Flüchtlingshelfer, Sozialpädagogen, Integrationsbeauftragten und auch die Ehrenamtlichen? Bei uns basteln die mit erwachsenen Menschen, machen Kochkurse mit erwachsenen Menschen, erklären ihnen die deutsche Mülltrennung und backen ihnen Kuchen.

    • Was muss ich denen erklären.
      Raub, Mord, Diebstahl und Vergewaltigung ist in jeder Kultur verboten!
      Das bedarf keiner Erklärung.

      Das wissen auch diese Früchtchen.

      Ausweisen, bei der ersten Straftat, zwingend ausweisen.
      Ebenso bei Identitätsverschleierung.
      Keine Duldung, keine Alimentierung.
      Internieren, abschieben.
      Warum lassen wir uns von denen auf der Nase rumtanzen?

      • Richtig. Umgehende Konsequenzen.
        Und richtig: viele Politiker und Medien tun ja so, als ob die illegal Eingereisten zu blöd sind, um zu erkennen, wann sie jemandem Schaden zufügen.

  46. Es wurde alles gesagt. Wer es jetzt noch nicht sieht: Wir leben tatsächlich in einem von allen guten Geistern verlassenen Hippiestaat.

  47. Danke Herr Meltzer.“Von dem sonst gern bemühten „Opfer- und Datenschutz“ war zur Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei nicht viel zu vernehmen. Susanna Feldmann, so wurde sie entanonymisiert, wäre eine Schulschwänzerin gewesen, die sich des Öfteren mit Flüchtlingen in der Stadt Wiesbaden herumgetrieben hätte (soll hier eine Mitschuld des Opfers anklingen?).“ Das treibt meinen Blutdruck gerade wieder in die Höhe! So, so Schule hat sie geschwänzt, das bedeutet was bei den Leuten?!! Und bei ihr heißt es „sie habe sich rumgetrieben mit den Flüchtlingen“ wie nennt man es denn bei den Gutmenschen!! Unfassbar was hier in dem Land abgezogen wird.

  48. Ein bewaffneter Raubüberfall ist also für den Polizeipräsidenten kein Anlass für einen Haftbefehl und Untersuchungshaft. Welche Schlussfolgerung muss ich denn daraus ziehen, was alles frei auf der Straße herumläuft? Ein Polizeipräsident, der so einen Stuss von sich gibt, gehört aus meiner Sicht sofort gefeuert.

  49. Ach, noch etwas, fast vergessen:
    Selbst wenn irgendwelche Deppen die (nun bald täglichen) Morde für irgendwas missbrauchen sollten – wenn im Zuge dessen demnächst Kinder weiterleben, die ansonsten ermordet worden wären,
    IST ES MIR DAS WERT!

  50. „Solange wir nicht in der Lage sind, diesen Kreislauf zu durchbrechen…“
    Wenn „wir“ = Regierung/Abgeordnete/Beamte etc. :
    dann niemals.
    Wenn „wir“ = Wähler:
    dann 2021!

    Nur grassierende Dummheit könnte dem noch im Wege stehen.
    Das ist jedoch nicht ausgeschlossen: GEZ-Medien, Spiegel, FAZ, Südd.Beobachter etc. arbeiten minütlich daran!

  51. Übrigens: Frau Dr. Merkel, ihres Zeichens größte Kanzlerin der ganzen Welt und leader of the free world, bezeichnete diesen Vorfall als Mahnung die Integration ernst zu nehmen und für unsere gemeinsamen Werte einzustehen.
    Übersetzt heißt das wohl mal wieder, die Gesellschaft sei Schuld sei.
    Der Dunkeldeutsche muss sich mehr anstrengen und noch ein paar seiner Töchter opfern, damit die Frau weiter ein freundliches Gesicht zeigen kann.

  52. Vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin so froh, dass es TE gibt. Nach und nach scheint der Wind sich zu drehen. Ich hoffe, dass die Deutschen sich nicht durch die Fußball-WM einlullen lassen und wachsam bleiben. Mütter/ Väter achtet auf eure Kinder, denn der Spuk geht jetzt erst richtig los.

  53. Man kann nachgelagert durch Kommentar und/oder Berichterstattung einen bestialischen grausamen Mord weder instrumentalisieren noch „missbrauchen“! Die Tat in sich selbst ist die Instrumentalisierung und der Mißbrauch. Über die Umstände die zur Tat führten muß offen gesprochen werden, es müssen die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden und dann mit wirksamen Gegenmaßnahmen begonnen werden. Wenn die (hier: junge weibliche) Bevölkerung nicht mehr geschützt werden soll und/oder kann ist der Anarchie und Selbstjustiz als „Abhilfe“ Tür und Tor geöffnet.

    Sieht man sich das alles an, also
    – das (Nicht-) Handeln und die dekadente Arroganz der Politkaste
    – die Schlagseite der leider nicht unabhängigen Justiz kurz vorm Absaufen
    – das Geschnattere und Geschreibsel der MSM-Vasallen, die immer noch alles schönreden

    dann kann man eigentlich nur zum Schluß kommen daß gerade der gesellschaftspolitische Aggregatzustandswechsel von Restdemokratie zu Anarchie wissentlich und willentlich herbeigeführt werden soll!

    Oder was soll das eigentlich mal werden wenn es fertig ist?

  54. Zum letzten Absatz: stimmt exakt, denn bei mir herrscht mittlerweile die unumstößliche Einstellung „RAUS!!! ALLE!!“ und danach schauen wir, wer evtl wieder reinkommen darf.

    Ich habe noch nie etwas geklaut, aber beim Einkaufen muss ich auch meinen Korb vorzeigen. So ist das eben. Ein paar Leute bauen Mist, aber alle bekommen die Gefahrenabwehr zu spüren. Ich habe auch NULL Mitleid mehr.

  55. Welche Neonazis?
    Eigentlich kann es doch, beim Gebrauch dieses Wortes, nur um die armen Tropfe von der NPD gehen.
    Und die besteht doch, wie wir wissen, größtenteils aus Mitgliedern des Verfassungschutz.
    Nebst ein paar armen Toren, die immer noch ihrem Führer und einem linkssozialistischen Unrechtsregime nachweinen und sich dabei für Rechte halten..
    Alle anderen sind zu recht wütend, wie sie richtig bemerken und das aus den richtigen Gründen.
    Nun haben wir also mal wieder festgestellt, was dieser Bereicherer verursachen.
    Allein dies nützt uns nichts und daher wäre die Frage zu diskutieren, wann endlich mal jemand etwas gegen diesen Menschenschlag unternimmt.
    Der, so scheint es, überall auf der Welt in Probleme gerät, oder sie verursacht.

    • Eine Frage der Quantität.
      Wieviele Neonazis mag es wohl geben? Also Menschen denen man diese Bezeichnung aufgrund ihrer geistigen Einstellung anheften kann. Ein paar Tausend? Zehntausend vielleicht? Selbst wenn es Hunderttausend wären, wäre sie keine Gefahr.
      Wieviel gewaltbereite Linksgrüne und Antifanten gibt es wohl? Hallo Statistiker! Gebt mal Auskunft.
      Ich sage das die paar NPD Spinner und eine Handvoll rechter Radikaler dazu herangezogen werden einen linkstotalitären Nannistaat mit Hang zum islamischen Religionsfaschismus zu bilden.
      Die Größte Gefahr sitzt in deutschen Amtsstuben und in Lehrerzimmern. Die Menschen in diesem Land sind bis zur Wehrlosigkeit degeneriert. Weil sie das begriffen haben, machen sie aus der Not eine Tugend und bezeichnen sich nun auch noch selbst als bessere Menschen, als Gutmenschen. Du kannst sie beleidigen, bespucken, schlagen, ja sogar ihre Frauen und Töchter schänden und umbringen. Sie wehren sich nicht. Ich fasse das nicht.

      Liebe Zeitgenossen
      Die Fiffisierung muss ein Ende haben. Wacht doch endlich auf. Wenn ihr euch nicht wehrt, wird es keiner machen. Der Staat steht auf der anderen Seite, jedenfalls Mehrheitlich. Von der Polizei kommt keine Hilfe mehr. Also was jetzt?
      Dies hier ist nicht der nahe oder der mittlere Osten. Auch nicht Lbanon Palästina oder Gott weiß was sonst für ein „shithole“.
      Mit weichgespülter Sonderpädagogik werdet ihr bei diesen archaischen Assassinen keinen Eindruck machen.

  56. Um zu begreifen, welcher arglistige Austausch derzeit in Deutschland und anderen Teilen EUropas politisch vorangetrieben wird, sollte man sich mit den wichtigsten Beutebestandteilen vergangener Eroberungskriege beschäftigen. Wertgegenstände und Frauen! Beides wird gerade ohne Gegenwehr geplündert.

  57. Vielen Dank für Ihre schonungslose Analyse, jedem Punkt kann man nur zustimmen! Es gibt offensichtlich immer noch Steigerungen . Dass bei diesen schrecklichen Ereignissen immer noch gebetmühlenartig dazu aufgefordert wird, diese Taten nicht zu instrumentalisieren, ist wirklich ein Skandal und zeigt die ganze Verantwortungslosigkeit der Politik. Aber wir durften vernehmen, dass unsere Kanzlerin anlässlich einer Pressekonferenz zum G 7 – Gipfel von einem Journalisten darauf angesprochen – die Verhaftung des Täters im Irak BEGRÜSST. Vermutlich darf nun die ganz Familie wieder nachreisen, damit sie ihrem Sohn auch den so wichtigen Halt geben kann, bis er dann nach Monaten in einer Verhandlung zwei Jahre auf Bewährung erhält, denn im Grunde ist ja Susanna selber schuld, sie hat die Schule geschwänzt und sich mit jungen „Flüchtlingen“ verabredet. Man hält es kaum noch aus!

  58. Sorry, der Satz war inkomplett. Es muss heißen
    Den es eigentlich schon wegen der Tatsache, dass es sich um ein jüdisches Mädchen handelt, das unseren besonderen Schutz hätte geniessen müssen, nicht geben dürfte!

    • Zitat:
      „Den es eigentlich schon wegen der Tatsache, dass es sich um ein jüdisches Mädchen handelt, das unseren besonderen Schutz hätte geniessen müssen, nicht geben dürfte!“

      Quatsch! Suzanna ist tot. Egal ob sie ein jüdisches oder deutsches Mädchen war. Armseliges Argument.
      Die Juden kommen ohne unseren bescheuerten Schutz alleine klar. Wenn das nicht so wäre, dann gäbe es Israel jetzt nicht mehr. Unzählige deutsche Steuermillionen fließen Jahr für Jahr an die „palestinensischen“ Autonomiebehörden, damit die dann im Iran und bei den Saudis Raketen kaufen können.
      Welchen besonderen Schutz genießen den Juden hier in Deutschland? Wie das schon klingt. „Unser besonderer Schutz“! Das ich nicht lache, wir können uns ja nicht einmal selber helfen. Wir müssen uns von den Juden zu Recht sagen lassen, dass wir keine Eier mehr in der Hose haben um uns selbst zu verteidigen! So sieht es aus. Schauen Sie sich die „Lenorlies“ doch an.
      Wenn sie nicht selber dafür sorgen würden das jüdische Einrichtungen (Schulen Synagogen und Gemeindehäuser) permanent von deutscher Polizei, die da nicht freiwillig steht, bewacht werden, was dann? Glauben Sie ernsthaft die Fiffis die vor den Einrichtungen stehen bewirken irgend etwas, halten irgend einen Attentäter auf?
      Ich frage Sie, bzw. den Verfasser des Satzes, welchen besonderen Schutz meinen Sie?
      Wenn ein paar bescheuerte Linksgrüne mit einer Kippa herumlaufen und Symbolpolitik heucheln? Wenn betroffene Kranzniederleger und Kerzenaufsteller wieder und wieder in geheuchelte Betroffenheit versinken und Einzelfälle proklamieren?
      Wo war denn der kollektive Aufschrei als die argentinische Fußballnationalmannschaft aufgrund von Morddrohungen und Bombenanschlagsdrohungen der sogen. „Palestinenser“ sprich Hamas und Co., nicht in Jerusalem gegen die israelische Fussballmannschaft spielen durfte? Wo wo wo? Da wird dann irgendwas von vernünftigem Handeln gemurmelt. Das deutsche Linksgrüne schweigt. Wo ist der besondere Schutz? Wo war wenigstens die Bekundung von Bedauern und Solidarität? Nichts kommt da, gar nichts. Jetzt bestimmen schon Terrorristen wer gegen wen wo Fussball spielt.
      Nein liebe Leute, auf diese **** Heuchelei falle ich nicht mehr rein. Noch einmal den Link hier, damit es auch der oder die Letzte versteht wie armseleig die deutsche Politik gerade wahrgenommen wird:
      http://www.achgut.com/artikel/lasst_euch_nicht_selbst_im_stich/P20#section_leserpost

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