Kein Grund zur Entwarnung: trotz zunehmender Beschäftigung wächst die Zahl der Hartz IV-Empfänger unter den Asylbewerbern, weiter. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) über die Beschäftigung von Asylbewerbern, werden von einigen Politikern, Arbeitsmarktforschern und Medien öffentlich ausgeschlachtet, um die Grenzöffnung des Jahres 2015 nachträglich zu rechtfertigen.
Beschäftigungszuwachs als Ausdruck des Integrationwillen
In einem im Mai von der Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlichten Bericht über die „Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt“, ist für den Zeitraum März 2017 bis März 2018 unter anderem zu lesen:
„Die Beschäftigung von Staatsangehörigen aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern ist um 99.000 oder 52 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosigkeit hat um 1.000 oder 0,3 Prozent abgenommen, während der Leistungsbezug im SGB II um 200.000 oder 26 Prozent gestiegen ist.“
Inzwischen sind rund 290.000 Personen aus den acht Ländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien bei der BA als beschäftigt gemeldet. Von diesen sind wiederum rund 223.000 sozialversicherungspflichtig und rund 67.000 geringfügig, d.h. nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das entspricht einer Steigerung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von 2017 auf 2018 um 83.000 (plus 60 Prozent) und der geringfügig Beschäftigten um 16.000 (plus 23 Prozent). Im März 2014 lag die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hingegen noch bei 64.000 und der geringfügig Beschäftigten bei 25.000. Seit der Grenzöffnung im Jahr 2015 hat sich die Zahl der bei der BA gemeldeten erwerbsfähigen Personen aus den acht Asylherkunftsländern allerdings auch von 130.000 auf 709.000 Personen erhöht.
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Der Supergau
Die Rheinische Post (RP) vom 31. Mai berichtet, dass inzwischen etwa 25 Prozent der seit 2015 zugewanderten Asylbewerber einer Arbeit nachgingen. Damit liege deren Beschäftigungsquote zwar nach wie vor deutlich unter der Beschäftigungsquote deutscher Arbeitnehmer von 68 Prozent, jedoch deutlich über den Erwartungen und Prognosen der Kritiker der bisherigen Zuwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung. Arbeitsmarktforscher Enzo Weber hat laut der FAS daher festgestellt: „Die Befürchtung, da kommen eine Million Arbeitslose auf uns zu, hat sich nicht bewahrheitet.“ Die Integration in den Arbeitsmarkt benötige Zeit und einen langen Atem. Zu erwarten sei laut RP, dass nach fünf Jahren etwa die Hälfte und nach fünfzehn Jahren etwa siebzig Prozent der Zugewanderten ihr Einkommen mit Arbeit verdienen. Das würde dann der Beschäftigungsquote deutscher Arbeitnehmer entsprechen. Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird mit Blick auf die aktuellen Zahlen daher mit den Worten zitiert: „Wenn sich der Beschäftigungszuwachs so fortsetzt, liegen wir mit der Erwartung ziemlich gut.“
Heutige Beschäftigungsquote deutscher Arbeitnehmer bei 68 Prozent – 25 Prozent der zugewanderten Asylbewerbern
Nun sind fünfzehn Jahre, um Zuwanderer zu siebzig Prozent in Arbeit zu bringen, alles andere als ein Grund zur Freude, weder für die Zuwanderer noch für die einheimischen Steuerzahler. Viele der betroffenen Zuwanderer sind langzeitarbeitslos und müssen aus Steuermitteln finanziert werden. Das ist aber nicht der wichtigste Einwand gegen die Entwarnungsmeldungen der Verfechter offener Grenzen und Integrationsoptimisten in Politik, Wissenschaft und Medien, sollte die weitere Beschäftigungsentwicklung unter den Asylbewerbern tatsächlich so verlaufen, wie von Brücker u.a. angenommen. Weit gravierender ist, dass bei der Betrachtung der Beschäftigungszunahme die gleichzeitige Zunahme der arbeitslosen Hartz IV-Empfänger gänzlich ausgeblendet wird.
Diese Kritik trifft nicht den Bericht der BA, sondern dessen öffentliche Interpretation bzw. Ausschlachtung durch die „Entwarner“. Im Bericht der BA ist nämlich zu lesen:
„Die Zahl der Leistungsempfänger im SGB II aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern stieg im Vorjahresvergleich um 200.000 oder 26 Prozent. Die absolute Zunahme fiel bei syrischen Staatsangehörigen am stärksten aus (plus 88. 000). Der Anteil der Personen aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern an allen Leistungsempfängern im SGB II hat sich von 12,8 Prozent auf 16,5 Prozent erhöht.“
Während vom März 2017 bis zum März 2018 also die Zahl der Beschäftigten unter den Zuwanderern um rund 100.000 Personen gestiegen ist, hat die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) unter ihnen um 200.000 Personen zugenommen. Sie lag im März 2018 bei rund einer Million Regelleistungsberechtigten, von denen rund 660.000 Personen von der BA als „erwerbsfähig Leistungsberechtigte (ELB)“ eingestuft sind. Deren Anzahl hat von März 2017 bis März 2018 um rund 117.000 Personen (plus 21,6 Prozent) zugenommen und macht 93 Prozent der 709.000 per März 2018 bei der BA als erwerbsfähig gemeldeten Zuwanderer aus den nichteuropäischen Asylländern aus.
Steigende Zahl der Bezieher von Hartz IV
Rund 320.000 Personen werden per März 2018 von der BA hingegen als „nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)“ geführt. Ihre Anzahl ist seit März 2017 um rund 83.000 Personen (plus 35,1 Prozent) angestiegen. Hierbei handelt es sich um „Personen innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft (BG), die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder die aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit bzw. evtl. rechtlicher Einschränkungen nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten.“ Auch sie beziehen Grundsicherung (Hartz IV), stehen dem Arbeitsmarkt aber nicht als Arbeitskräfte zur Verfügung.
„Der böse, böse Westen / Fängt gleich hinter Hamburg an …“
Begrenzte Aufnahmekapazität des Arbeitsmarktes versus Zuwanderung
Dies zeigt: Für die mittel- und langfristige Integration dieser Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt ist nicht nur entscheidend, wie schnell sie Arbeit finden, sondern auch, wieviele von ihnen jährlich zusätzlich ins Land kommen. Liegt diese Zahl wie nicht nur 2015 und 2016, sondern auch 2017 weiterhin über der jährlichen Aufnahmekapazität des Arbeitsmarktes, nimmt auf Dauer zwar die Anzahl der Beschäftigten, gleichzeitig aber auch die Anzahl der Hartz IV-Empfänger unter den Zuwanderern zu. Je größer die Differenz zugunsten der Zuwanderung ist, desto mehr Hartz IV-Empfänger werden auf Dauer denjenigen Zuwanderern gegenüberstehen, die einen Zugang zum Arbeitsmarkt gefunden haben. Bei einer Fortschreibung der derzeitigen Zuwanderungszahlen auf der einen und den derzeitigen Aufnahmekapazitäten des Arbeitsmarktes auf der anderen Seite, steuern wir die kommenden Jahre auf eine Polarisierung der Integration in den Arbeitsmarkt für Asylbewerber zu. Einer wachsenden, vergleichsweise jedoch geringen Zahl von Beschäftigten steht eine ebenso wachsende, vergleichsweise deutlich höhere Zahl von Hartz IV-Empfängern gegenüber.
Von den jetzigen Zahlen auf die in 15 Jahren hochzurechen ist so naiv wie blöde! Die 25% , die eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gefunden haben, sind diejenigen, die auch in ihren Herkunftsländern höher qualifiziert waren und hier wegen Nichtanerkennung ihrer Zeugnisse unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten, der Rest ist der Bodensatz der Unqualifizierten wie Analphabeten etc, die nie diesen Status erreichen werden. Diese 25% sind schon das Maximale, was aus dieser Population geschöpft werden kann.
Es wäre mal interessant zu ermitteln, wie viele dieser neu entstandener Jobs im sogenanntem Flüchtlings Sektor entstanden sind , auch die „der schon länger hier lebenden“. Durch diese Jobs entsteht ja keine Wertschöpfung, da wird nur Steuergeld ausgegeben.Die Ausgaben für diese Jobs muss man zu den kosten dazuzählen, die durch den von der Raute verursachten Irrsinn entstehen. Dann würde es auch mit den Beschäftigtenzahlen ganz anders aussehen. Aber unser großer Jasager verein lügt sich ja gerne selbst in die Tasche und belügt noch viel lieber das Volk. Wenn man sich die Vita einiger Politiker anschaut, (mit den abgebrochenen Studien) könnte man aber auch glatt in Versuchung kommen zu sagen, die sind einfach zu dumm, um zu begreifen, wie hier alles geschönt wird.
Es gibt Untersuchungen von seriösen Instituten, die von Gesamtkosten von mindestens € 30,000.- pro Person/Jahr ausgehen. Einige liegen etwas niedriger, andere noch höher. Die plausible Zahl beinhaltet die direkten Zuwendungen, die anteiligen Verwaltungsgemeinkosten/Verfahrenskosten, Integrationsaufwendungen und GKV-Krankenversorgung. Unbegleitete Kinder und Jugendliche kosten ungefähr € 50,000.- pro Person/Jahr. Die statistische Person wird nach allen Erfahrungen, auch aus europäischen Nachbarländern, diese Kosten über mindestens 6.5 Jahre verursachen. Darüberhinaus wird die überwiegende Mehrheit von Zuwanderern, auch bei voller Erwerbstätigkeit, über die Sozialleistungen für Familien mit Kindern, ein überproportionaler Kostenfaktor im Sozialstaat auf Lebenszeit, und wahrscheinlich über Generationen, bleiben – den türkischstämmigen Einwanderern nicht unähnlich.
@Ferdinand: die Antwort könnte Sie verunsichern…
Ja Himmelsakra, wer um Himmels Willen glaubt den Meldungen und Veröffentlichungen DIESER ***************** noch ernsthaft? Hat nicht der BAMF-Skandal grade wieder eindeutig BEWIESEN, das wir von Lügnern, Betrügern und Machterhaltsmanipulatoren regiert werden! Aber nicht das ist das Erschütternde sondern wieder einmal die Beifallsheischende Obrigkeitsunterwürfige Jubelmenge, die weiter unauffällig dem Konsumrausch und dem heranschufften der Mittel dafür ihre Lebenszeit widmet, statt das zu machen, was mutige und aufrichtige menschen in der Welt täten – vor diesem Pseudoparlament zu hunderttausenden die Wiederherstellung der Verfassungsgemäßen rechtsstaatlicher Ordnung verlangen. Stattdessen erleben wir ein Dümpeln der Lengsfeld-Petition bei 40000 – wo ist bloß ist das mutige Volk von 1989 hin, als es schon einmal den Merkelismus aus den Staasifluren warf?
Die Bezeichnung Flüchtling war von Anfang an ein rhetorischer Trick. Die Medien haben bewusst die Begriffe Asylbewerber, Flüchtling und Migrant gleichgesetzt.
Stimme Ihen vollständig zu. Ergänzend muss man noch feststellen, dass jeder, der seinerzeit auch nur leicht kritische Fragen zu stellen gewagt hat, mit der rechten Keule mundtot gemacht wurde.(Pack, etc.)
„Zuwanderer: Saldo von Hartz IV-Empfängern und Beschäftigten deutlich negativ.“
Na sicher, sie hat doch auch deutlich angedroht das wir das schaffen.
„Die Rheinische Post (RP) vom 31. Mai berichtet, dass inzwischen etwa 25 Prozent der seit 2015 zugewanderten Asylbewerber einer Arbeit nachgingen. Damit liege deren Beschäftigungsquote zwar nach wie vor deutlich unter der Beschäftigungsquote deutscher Arbeitnehmer von 68 Prozent, jedoch deutlich über den Erwartungen und Prognosen der Kritiker der bisherigen Zuwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung.“
Klassischer Fall von Fake-News. Die Zahl bezieht sich nicht auf Flüchtlinge und schon erst recht nicht, auf solche die erst seit 2015 da sind.
Hier der Faktencheck: https://diehassrede.wordpress.com/2018/06/05/anmerkungen-zur-angeblichen-beschaeftigungsquote-von-fluechtlingen/
Der angebliche Zustrom auf dem Arbeitsmarkt durch Zuwanderung ist ein propagandistischer Scheingewinn. Zielgerichtete Schummelsoftware, um die Folgen einer chaotischen Zuwanderungspolitik nicht gänzlich vom Volk zerreißen zu lassen. Denn dort wo Hände ringend und über Monate dringend ausgebildete Fachkräfte gesucht werden, hat sich nichts geändert. Statt hoch bezahlter Fachkräfte, die mit ihren hohen Einzahlungen in die Sozialsysteme deren Höhe maßgeblich beeinflussen, wird der Niedriglohnsektor zu Lasten der bereits dort Tätigen enorm vergrößert. Eine zusätzliche Konkurrenz dort, wo gerade wegen zu niedrigen Löhnen, heute kaum Zuwachs an deutschen Arbeitskräften zu bekommen. Denn auch die erzielbaren Einkünfte auf dem abhängigen Arbeitsmarkt sind ja nach wie vor, von Angebot und Nachfrage abhängig. Nun sollten wir aus Erfahrungen gelernt haben. Schon einmal hat ein Heer von wenig qualifizierten Gastarbeitern in einer Krise die Sozialsysteme in große Schwierigkeiten gebracht und die Kassen zu Lasten der Langzeiteinzahler geplündert. Erstaunlich dass weder die Gewerkschaften noch die angeblich soziale Interessen vertretenden Parteien das nicht nur schlucken, sondern sogar immer noch fördern. Von denen allerdings, die ihre Vorteile aus einer solchen Zuwanderung gewinnen, wird ja egal was passiert wenn die Sozialsysteme die Belastungen nicht mehr tragen können, kaum einer zum Leistungsausgleich herangezogen. Mit steigender Digitalisierung und möglichen Exportbeschränkungen, wird auch das Risiko auf dem Arbeitsmarkt für große Teile der Bevölkerung absehbar immer unkalkulierbarer. Statt für eine ausufernde politische Fehleinschätzung auf Ausflüchte und Vertuschung zu setzen, muss nun endlich die Katze aus dem Sack. Das: Wir schaffen das, muss endlich durch ein reales Wie ersetzt werden, Aber ist dazu unsere Politikelite überhaupt in der Lage, oder bauen sie lieber auf bildungsarmes zusätzliches Wahlvolk?
Abgesehen davon, dass diese Zahlen allein schon erschreckend sind, so stelle man sich das bei einem Konjunktureinbruch vor und/oder beim Fortschreiten dessen, was „Industrie 4.0“ genannt wird. Unqualifizierte gibt es wie Sand am Meer – und davon braucht man immer weniger. Und die paar Qualfizierten aus den Herkunftsländern dort abzuziehen verstärkt die Aus- und Abwanderungstendenzen dort noch mehr, mit Zuzug von noch mehr Unqualis als Folge. Das Resevoir an Menschen dort ist nahezu unerschöpflich, bei deren Reproduktionsverhalten. Fazit: Hoffnungslos. Das Einzige, was hülfe: Schotten dicht. Die Ummah der Muslime hat eine riesige Spielwiese vom Maghreb bis nach Indonesien, vollgestopft mit Rohstoffen aller Art zum Zwecke der Wertschöpfung – sollen sie dort was draus machen und die Gegend hier nicht auch noch versauen. Hilfe dazu kann angeboten werden, Annahme derselben ist deren Sache. Wie sachte uns‘ Helmut mal so treffend: Etwas lernen, etwas leisten, anständig seine Steuern bezahlen und ganz nebenbei das Leben genießen. Der hatte gut reden – ich für mein Teil tue solange nichts mehr, bis die ihre Statistiken besser fälschen. Die vom iab-BAMF-BA-SOEP. Was treibt die alle eigentlich an, ständig die Leute, die „etwas leisten“, derart anzuschmieren? Dass sie weiter „leisten“? Sicher, das auch. Aber wozu das? Aus „nationalem Interesse“? Was ist das nationale Interesse, sich die Sozialkassen plündern zu lassen, gesellschaftliche Problem ohne Ende ins Land zu lassen/zu holen? Welch gewaltiger Gewinn lockt hier? Wer weiß das?
Wieviele der jetzt angekommenen Jungmänner in Arbeit und Brot kommen ist diesen Generalstabsplanern völlig schnuppe. Auf die nächsten Generationen kommt es an, die durch unser Ausbildungssystem laufen sollen (KITA, KIGA, Schule, Lehre, Uni, …). Die entstehende „Versorgungslücke“ haben die approx. 15 Mio wertschaffenden Nettoeinzahlerinnen und Einzahler zu übernehmen (Anzahl weiter abnehmend u.a. durch Brain Drain). Daß diese Rechnung niemals aufgehen kann haben inzwischen 12.6% der Wählerinnen und Wähler erkannt. Der Rest pennt weiter. Leider.
Zudem ist ein neues Europa im Sinne dieser Visionäre aus den Massen identitätsloser Zuströmer mit eher niedrigem Bildungsgrad und Bildungshunger leichter zu „gestalten“.
Win Win.
Wir sollten bei all den Arbeitsmarktdaten nicht vergessen, dass die Regierung Merkels gerade dabei ist Arbeitsplätze in gigantischem Umfang zu vernichten. Nach den Energieversorgern sind jetzt die Autobauer dran und die sind in D ohne Zweifel eine Schlüsselindustrie an der Millionen Arbeitsplätze hängen.
Der Staat verdient ungeheure Summen Geldes aus allen möglichen wirtschaftlichen Aktivtäten, allein die Umsatzsteuer ist da mit 19% bei. Der größte Einzelkostenpunkt bei Pharmazeutika ist die Umsatzsteuer – kein Hersteller hat ein Marge von 19%. Warum sollte der Staat das vernichten? Nein, die Autobauer haben schon selbst dafür gesorgt, dass die Milliardengewinne der letzten Jahre nunmehr vor allem in den USA gelandet sind in Form von Strafzahlungen. Der Atomausstieg war übereilt, hat aber der Gigantomanie der EVU einen ordentlichen Dämpfer versetzt, hin zu mehr dezentraler Stromversorgung zu geringeren Kosten. So wären kleinere AKW mit einer Leistung von 300 bis 500 MW ein guter Beitrag zu mehr Sicherheit – vor allem bei der Versorgung in der Grundlast – und weniger Schadstoffausstoß. Konventionelle Wärme-Kraft-Kopplung ein weiterer. Ganz chic: Weniger Leute, die das alles brauchen. Imagine, there’s no heaven … .
Die Umsatzsteuer der Marge zuzuschlagen ist schon sehr mutig und dafür daß die Autobauer kastriert werden ist wohl eher die rotgrüne Politik zuständig.
Hätten wir gebildete, besonders technisch gebildete, intelligente Politiker als Regierung, hätte man den Autobauern nicht vernünftigerweise unerfüllbare Auflagen gemacht. Der Fehler der Autobauer war wohl eher, das Vertrauen darauf, daß die zu blöd wären, ihnen dahinterzukommen, oder sie haben sich gegenseitig ver … äppelt.
Konsequenz: Zetsche, und wie sie alle heißen, „in die Produktion“. Den Standort Deutschland nicht anderen zu Fraß vorwerfen und Leute an die Spitze setzen, die sich nicht gegenseitig den Hintern putzen.
Zetsche bei den Grünen mit offenem Hemd: Ekelhafte Anschmiererei, und dann noch der Johannes Käser, der sich nun als Chef des urdeutschen Unternehmens SIMENS Joe Kaeser nennt, der einer Partei die doppelt so stark ist wie die, die ihm die Geschäftsgrundlage entziehen will, die Existenzberechtigung abspricht. Deutschland schafft sich ab.
Es gibt vielfältigste Gründe, die von Politikern „erlaubte Einwanderung“ gravierend zu reduzieren. Unsere ganze Gesellschaft und unser Gemeinwesen ist für so viele Kulturfremde nicht ausgelegt. Bei den genannten Zahlen werden ja nicht einmal Analphabeten, anderweitig Ungebildete oder Verweigerer berücksichtigt, die gar nicht gleichmäßig in die Arbeitswelt nachrücken werden. Arbeit, Wohnen, Bildung, Sicherheit usw. sowie zu erarbeitendes Steuergeld der Einheimischen sind wachsende Probleme. Schönredner denken nicht vorausschauend. Solange ihnen keine Gegenargumente präsentiert werden, verschließen sie die Augen vor der Realität.
Leider fehlt hier noch, in welchen Branchen und Berufen die Leute denn eigentlich tätig sind und wieviele eine wirklich eigenständige Existenz führen können.
Die Antwort ist vermutlich nicht so hoffnungserweckend, denn was will man mit mangelnden Sprachkenntnissen, oft fehlender schulischer Sozialisation und ohne Ausbildung auch schon auf dem deutschen Arbeitsmarkt anfangen?
Wie war das noch, wenn HartzIV Empfänmger sich im Jobcenter krank melden, zählen die offiziell als „Erwerbstätig“… sind denn so viele „Flüchtlinge“ inzwischen krank gemeldet… achja, weil sonst die theoretische Abschiebung droht 😉
25 %, typisch Fake News. 97 % der Zuwanderer haben keinen ordentlichen Arbeitsplatz. Denn Zeitarbeit oder befristete Beschäftigung entspricht nicht den Anforderungen, die ein Land wie Deutschland als ordentliches Arbeitsverhältnis definiert.
Eine kleine Delle in de Konjunktur wird das offenbaren.
Zudem sollten alle Arbeitsverhältnisse, die vom Staat bezuschusst werden, nicht dazu zählen. Also wie immer, Manipulation und Betrug, typisch für CDU/SPD
Danke für die erhellenden Zahlen. Kein anderes Volk würde sich diesen Mist im Quadrat gefallen lassen. Diese unsägliche Asylpolitik, von den Mainstream-Medienvasallen, den ÖR-Hofschranzen und anderen Profiteuren und Jubelpersern dieser Politik im Dauerklatsch-Rhythmus begleitend. Jeden Tag meint man dieses Verarschungsniveau kann nicht mehr getoppt werden und doch wird man eines Besseren belehrt. Dazu passen auch erste Meldungen heute über die Alternativlos-Rente mit 69. Nur noch unfassbar.
Wozu brauche ich MSM wenn sie mir keine Hintergründe liefern können oder wollen.Dann sollen Sie doch komplett in die Werbebranche wechseln,da ist Vordergrund und Schönfärberei gefragt.
Klingt unwissenschaftlich und ist auch keine korrekte statistische Erhebung,
aber hier aufgewachsene und sozialisierte Deutsche sind meiner Beobachtung entsprechend unter den Besuchern der hiesigen Jobcenter klar in der Minderheit.
Wenn man Deutsche sieht, dann sind es oftmals Begleitpersonen zwecks integrativer Hilfe. Akzentfreies Deutsch hört man auch von denen, die zunächst deutsch aussehen, nicht immer.
Die hier aufgewachsenen und sozialisierten Deutschen, die regelmäßig vorstellig werden, gehören teils zur nicht vermittelbaren Klientel (Drogensucht, kriminelle Karriere) und fallen für den Arbeitsmarkt aus. Was wiederum den Eindruck erweckt, dass der vermittelbare Durchschnittsdeutsche in weiten Teilen in Lohn und Brot steht, oder sich bei uns nur sehr kurz aufhält.
Unter der Kundschaft mit Migrationshintergrund gibt es die volle Bandbreite von Leuten mit Grips deren Abschluss hier nicht anerkannt wird, bis zu nicht vermittelbaren Familien mit massivem Bildungsvakuum oder körperlichen Gebrechen, die niemals bei uns einen sinnvollen Job annehmen können.
Erstere sind eher selten, die beiden letztgenannten Gruppen deutlich stärker vertreten.
Es gibt noch einen weiteren Einwand:
80 Prozent der Zuwanderer sind Männer. Wie viele davon Familienväter oder verheiratet sind, auch darüber gibt es keine Zahlen. Angenommen, 60 Prozent wären verheiratet und lassen Frau und ggf. Kinder nachziehen, dreht sich die Statistik, wäre sie ehrlich, noch weiter ins Negative. Denn die Frauen aus den Hauptherkunftsländern sind üblicherweise schlechter oder gar nicht qualifiziert und dürfen nach ihren Ehemännern sehr oft nicht arbeiten (und sehen das selbst oft auch nicht als ihre Aufgabe, sondern Kind und Küche). Selbst wenn das nur 60 Prozent der angenommenen 60 Prozent wären, wären das insgesamt mehrere 100.000 weitere Hartz-IV-Fälle oder eben Aufstocker. Das macht es nicht besser und gerade bei den Frauen sind die Aussichten besonders schlecht, dass große Teile je arbeiten werden und das überhaupt anstreben.
Wo sollen diese Leute eigentlich arbeiten?
Ihr Glaube macht sie für eine Leistungsgesellschaft völlig ungeeignet, da der Großteil 5x am Tag beten muss, beim Ramadan wochenlang nichts essen darf während der üblichen Arbeitszeiten, Probleme mit Frauen bei der Zusammenarbeit haben oder diese als Chefin nicht anerkennen, mit dem Kontakt von Schweinefleisch und Alkohol verschont bleiben müssen und viele viele andere Einschränkungen.
Deswegen sind in unserer Tourismusregion auch kaum welche zu finden, denn da muss hart und schnell gearbeitet werden und Zuverlässigkeit ist zwingend.
Also können wir diese Zahlen wohl eher ins Reich der Fabeln verbannen wie alle anderen Statistiken von dieser Anstalt für Arbeit.
Deshalb kriegen die ja auch nichts auf die Reihe, müssen zu uns kommen, um hier ebenfalls nix auffa Reihe … . Wir zahlen das. Dankbar sind sie nicht, weil Allah hat dafür gesorgt, dass al-Kafirun verrückt sind und sich das bieten lassen. Alles ist Allahs Wille und nichts geschieht ohne IHN. Bauen al-Kafirun einen Zaun, so ist auch das Allahs Wille – warum bauen wir dann keinen? Youssef Al-Husseini im Kairoer TV: „Wenn sie (al-Kafirun) uns nicht hassen, so müssen sie verrückt sein“, gucksdu youtube, nur den Namen eingeben.
„Rund 320.000 Personen werden per März 2018 von der BA hingegen als „nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)“ geführt.“ …..“nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten.“ So, so, 5000 km können sie zu Fuß ins gelobte Land laufen, und dann sind sie gesundheitlich nicht in der Lage?
Nach diesem Fussmarsch sind halt viele zu erschöpft um 3 Stunden am Tag zu arbeiten. Mutti wird sie aber bald mit dem Flieger abholen lassen, dann steigen die Chancen, dass sie ihren Unterhalt verdienen.
„…nur allzu gerne den bequemen Lockrufen der „Entwarner“ Gehör schenken werden.“
Man hört eben lieber positive Nachrichten.
Gefreiter: „General, wir haben die Schlacht gewonnen… Aber leider haben wir 99,9% unserer Truppen verloren und der Feind formiert sich für den nächsten Angriff“
General: „Hurra, Sieg, lassen wir die Sektkorken knallen.“
Ein Punkt, der im Artikel etwas untergeht: Wie sieht es denn mit denjenigen aus, die einen deutschen Pass bekommen haben und somit in den Statistiken als Deutsche auftauchen? Dieser Punkt ist leider nicht beleuchtet (und einige Berichte besagen das bei H4 50-60% der Bezieher Migrationshintergrund haben) und ja dieser Punkt ist schwer ermittelbar, bietet aber eine weitere Möglichkeit für Manipulationen dieser Statistik („noch schnell ein paar Pässe verteilen, damit die Statistik nicht ganz so übel aussieht“). Hier also ähnlich „getrickst“ werden könnte, wie bei den PKS (jemand der hier nie wirklich angekommen ist, aber den deutschen Pass besitzt, würde ich nicht zu Deutschen rechnen… Und eine Unterteilung zwischen Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund (ob nun bei Generation 2 oder 3 aufgehört wird zu unterscheiden wäre mir egal, nur wenn schon bei Passvergabe schon keine Unterscheidung mehr gezogen wird, wird es schwer wirklich zugewanderte Kriminalität von einheimischer Kriminalität statistisch genau zu unterscheiden).
Snakebite, 53% mit Migrationshintergrund beziehen Sozialleistungen (Hamed Abdel Samad).
Aber alleine schon die Zahl der Ausländer, die Hartz4 beziehen, ist erschreckend.
Erstmal danke für diese Zahl, auch wenn ich schon Zahlen von 60% in einigen Berichten (zB. FocusOnline) gelesen habe.
Jetzt führen wir uns auch noch einmal die Aussage vor Augen, das „die Integration in den Arbeitsmarkt 10 bis 15 Jahre dauern kann“, was passiert in diesen 10 – 15 Jahren?
Ein Großteil derjenigen, von denen im Artikel gesprochen, wird in der Zwischenzeit einen deutschen Pass oder Doppelpass bekommen, somit fallen diese statistisch auf die Seite der “ Deutschen“…
In der Zwischenzeit kommen aber (mit hoher Wahrscheinlichkeit) neue Asylbewerber und „Schutzsuchende“, die in einigen Jahren erstellte Statistik wird dann nur diese und Menschen mit Bleiberecht und Ähnliche in dieser Form erfassen. Ergo, der Anteil der “ Deutschen“ H4 Empfänger könnte also theoretisch den Anteil der Nichtdeutschen H4-Empfänger Überschreitens… (Real dann vielleicht aber: 90% H4-Empfänger mit Migrationshintergrund) Interessantes Szenario, oder? Und was würden uns unsere Politiker dann erzählen? „Wir brauchen Zuwanderung, weil wir Deutschen zu faul sind“?
Auch der Punkt, das Asylobergrenzen sich nach dem Arbeitskräftebedarf richten sollte ist kompletter Blödsinn, festzumachen an einem (übertriebenen) Beispiel:
Wenn wir 2000 Atomphysiker bräuchten, wir in dem Jahr also 2000 Menschen Asyl (weil ja keine vernünftige Trennung von Asyl und Einwanderung stattfindet, Asyl=Einwanderung) gewähren würden, sind diese 2000 Menschen dann automatisch Atomphysiker? Und wenn nicht, bekommen die Nicht-Atomphysiker dann automatisch ein Diplom in Atomphysik, oder wird dann weitere 1998 Menschen Asyl gewährt in der Hoffnung auf Atomphysiker?
Hier kann nur eine klare Trennung von Asyl (politische Verfolgung etc., wie im Asylrecht explizit vorgeschrieben) mit klar definierter Ablaufzeit und ggf. (sollten sich die Verhältnisse im Heimatland nicht geändert haben) Neuprüfung und ein Einwanderungsgesetz mit einer Prüfung der (nennen wir es mal) “ sozialen und gesellschaftlichen Eignung“, zusätzlich zur reinen Qualifikation.
Sollte sich nun ein Asylberechtigter dazu entschließen, das er wirklich dauerhaft hier bleiben möchte und auch bestenfalls entsprechende Qualifikationen besitzt (zumindest als zusätzlicher Pluspunkt beim Einwanderung antrat zu bewerten, nicht als starre Muss-erfüllt-sein-Regel), sollte diesem selbstverständlich (gerne auch vereinfachte) Möglichkeit geboten werden zum Einwanderer zu werden, hierzu muss aber auch er die oben erwähnte Prüfung ablegen.
Dies wäre mein Vorschlag, um die Einwanderung über das Asylrecht zu beenden und qualifizierte Einwanderer nicht auszuschließen.
Um aber auch qualifizierte Einwanderer an zu ziehen, müssen auch die Steuern und Abgaben gesenkt werden, wenn in anderen Ländern mehr Netto vom Brutto übrig bleibt, bzw. der Lebensstandard bei gleicher Arbeit höher ist, werden wir kaum Fachkräfte anziehen können.
Ich habe einen Artikel gelesen, nach dem fast 60% der H4 Nicht-Deutsche sind.dazu kommen dann noch Deutsche mit Migrationshintergrund, also Paßdeutsche ggf. mit Doppelpaß oder Eingebürgerte.Daher bin ich strikt gegen eine Erhöhung von H4 ohne Änderung der Bezugsberechtigung!dies gilt ebenfalls für das Kindergeld!Angeblich werden mehrere hundert Millionen Kindergeld für im Ausland wohnende Kinder ausgezahlt, wobei mich der Nachweis der Elternschaft interessieren würde, siehe übliches Behördenversagen oder kreative Kinderzuordnung im Ausland!
Meiner Meinung nach völlig richtig.
Die Änderungen bei der Bezugsberechtigung von H4 sollten in dem Sinne überarbeitet werden, das zB. das Herkunftsland für die soziale Absicherung aufkommt (ich glaube Hans-Werner Sinn hat diesen Vorschlag einmal unterbreitet) oder das ausländische H4-/Sozialhilfeempfänger nur ein Bruchteil von dem bekommen, was einem deutschen (ohne direktem Migrationshintergrund) zusteht, damit würde man die „Flucht in unsere Sozialsysteme“ mMn. erheblich eindämmen.
Es ist mMn. auch unverständlich, das wir im Ausland lebenden Deutschen H4/Sozialhilfe zahlen und auf der anderen Seite reichen 3 Jahre (?) Aufenthalt in Deutschland für andere EU-Bürger um H4/Sozialhilfe in Deutschland zu beantragen und ggf auch zu bekommen.
Es stellt sich so dar, als wenn alles auf die komplette Plünderung der deutschen Sozialkassen ausgelegt wäre, aber nur zu einem kleinen Teil von Deutschen selbst. Für andere Informationen, die das Gegenteil beweisen, wäre ich dankbar (auch wenn ich diese extreme Zuwanderung der letzten Jahre trotzdem aus gesellschaftlicher Sicht ablehnen würde). Leider stellt sich aber jede angebliche Erfolgsmeldung als „Propaganda“ heraus.
Schauen sie sich einfach die Seite 6 des „Zuwanderungsmonitors“ 2018 an. Auf Seite 6 findet man den gesamten Wahnsinn in einer Tabelle zusammengefaßt. Auch mit den „Zuwanderern“ aus den EU-Ländern.
http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_1805.pdf
Nachtrag:
Diese Zahlen sollte man dann noch mit dieser Studie:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Berichte/IGES_Publik_GKV-Beitraege_Dez2017.pdf
zusammenführen. Dann wird der Wahnsinn erst richtig transparent.
Wie immer gilt, lesen Sie das Kleingedruckte ihres Meinungsvertreters, wenn er ihnen was unterscheiben will. Denn die bejubelten Zahlen von 25% in Arbeit beruhen ncht auf objektivierbaren Daten, sondern auf einer Befragung, die den Charakter einer Stichprobe hat :
„Nach der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten waren im Sommer und
Herbst 2016 von den 2015 zugezogenen Geflüchteten im erwerbsfähigen Alter 10
Prozent, von den 2014 zugezogenen 22 Prozent und von den 2013 zugezogenen
31 Prozent erwerbstätig. Diese repräsentative Erhebung bestätigt damit weitge-
hend das Bild der Beschäftigungsstatistik.“
Befragt wurden 4.800 Personen. Auch werden nur Zahlen für einen begrenzten Zeitraum genannt, also Personen, die 2015 eingereist sind. Praktika fallen übrigens auch unter den Begriff von „Beschäftigung“.
Sicher fallen auch subventionierte Jobs darunter, also vom Steuerzahler bezahlte!
Es ist ein prinzipieller Fehler, wenn Flüchtingspolitik und Zuwanderung vermischt werden:
1. Flüchtlingen gewährt man transienten Schutz.
Eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist nicht sinnvoll, da eine Rückkehr in die Heimat die Regel sein sollte.
2. Zuwanderer wählt man nach Bedarf für den Arbeitsmarkt aus.
Kommen Sie bitte nicht mit Fakten – wir leben doch im postfaktischen Zeitalter.
So hat es jedenfalls die Unfehlbare verkündet. Also, „Schweig Bub“ ….
Die alles entscheidende Frage ist doch: Wie QUALIFIZIERT sind diese „Migranten“. Da scheint es doch mega düster aussehen. Unqualifizierte Leute hier ins Land zu holen um sie einer Schein-Beschäftigungs und Förder-Industrie zu übergeben, ist keine Migration sondern Wahnsinn. Völlig abgesehen vom Aspekt des zum größtenteils illegalen Aufenthalts hier in Deutschland.
Moderne Gesellschaften vertragen einen Anteil von 10 bis 15 Prozent an Ungelernten. Den haben wir spielend selber, dafür muss man nicht die Unqualifizierten der Welt importieren.
„Die Befürchtung, da kommen 1 Mio Arbeitslose auf uns zu, hat sich nicht bewahrheitet“, schreibt die Rheinische Post. Hä??? Man hatte doch die Erwartung, dass hier die Renteneinzahler kommen. Bzw. wollte man uns weismachen. Ich kann dieses Zurechtbiegen von Sachverhalten der MSM nicht mehr ertragen. Als weit- und oftgereister Mensch (auch und gerade in die Levante und Co.) war mir vom ersten Augenblick klar, dass es den Eingewanderern an jeglichen Qualifikationen für unsere Arbeitswelt mangeln würde. Und siehe da, was bleibt übrig vom Flüchtlingsjobwunder: Gastro- und Hilfsarbeiterjobs, die früher wir Studenten erledigten. Es sind niemals Nettosteuerzahler!
„Gastro- und Hilfsarbeiterjobs, die früher wir Studenten erledigten.“
Was mir hierzu spontan noch einfällt, wie finanzieren sich denn dann die Studenten momentan? Das BAföG soll ja häufig nicht fürs Studieren reichen oder ist hier ein neuer Weg entstanden, Studienwillige von Studium abzubringen (da diese es sich nicht mehr leisten können)?
Auf jeden Fall ein interessanter Einwurf! Und sollten Sie evtl. selbst betroffen sein, dann haben sie mein aufrichtiges Beileid.
„Es sind niemals Nettosteuerzahler!“
Zumindest für einen sehr (!) großen Teil der „erwerbstätigen Nichteuropärer mit Schutz-/Asylstatus“ dürfte dies zutreffen. Wenn schon erwähnt wird, das Zeitarbeitsfirmen hier als Arbeitgeber genannt werden (also davon ausgegangen werden kann, das diese einen sehr relevanten Teil dieser Gruppe beschäftigen), dann sollten schon die Alarmglocken läuten. Zeitarbeitsfirmen bekommen Zuschüsse vom BA für ihre, auf Zeit angestellten, „Mitarbeiter“ (diese Zuschüsse stellen einen Teil der Einnahmen dieser Firmen da) und die Entlohnung bei Zeitarbeitsfirmen ist in den meisten Fällen: „zum leben zu wenig zum sterben zu viel“. Daher finde ich ihren Einwand das diese Menschen keine oder zumindest zu einem sehr geringen Teil Nettosteuerzahler sein können mehr als berechtigt. Ob wir hierzu jemals anderslautende, ungeschönte Zahlen bekommen?
Sorry, ich habe falsch formuliert: “ die wir früher als Studenten…“ sollte es heißen. Ich weiß leider auch nicht, wie die Studis heute Geld verdienen. Mir hat es damals jedoch Spaß gemacht, neben der Kopfarbeit in der Uni noch einen / mehrere Jobs zu haben und das Geld brauchte ich auch. Heute sehe ich unzählige Flüchtlinge in der Gastro etc. Und ich weiß, dass selbst diese, die immerhin arbeiten, die Rentenbilanz belasten und nicht entlasten werden.
Was schmerzlich fehlt in ihrem Artikel ist die Berücksichtigung der kulturellen Belastungsgrenze. Es ist nicht alles Wirtschaft…
Deutschland und überhaupt jedes Land braucht nur qualifizierte Einwanderung.
2,1 Millionen Ausländer beziehen Hartz4, 3,8 Millionen mit deutschem Pass beziehen Hartz 4.
Dies macht zusammen 5,9 Millionen.
Der Anteil der 2,1 Millionen Ausländer entspricht 35 % bei einem Bevölkerungsanteil von 12 % = Ungefähr jeder fünfte Ausländer bezieht Hartz4
Der Anteil der 3,8 Millionen Deutschen entspricht 65 % bei einem Bevölkerungsanteil von 84%= Ungefähr jeder 18te Deutsche bezieht Hartz4
(2% sind Zuwander).
Und jedes Jahr werden noch mehr ausländische Hartz4 -Bezieher hinzukommen.
Die meisten Stellen der Migranten sind im Niedriglohnsektor, also mit vielenAufstocker , spätetens im Rentenalter.
Mir sind eben meine Gesichtszüge entgleist, als ich gelesen habe , dass doch 68% der Deutschen berufstätig sind und sosoundsoviel % der Asylbewerber, das ist mehr als man erwartet hat. Ich glaube ich fall vom Glauben ab. Also demnach haben diese Leute mehr Schulbildung und Allgemeinwissen wie unsere Arbeitslosen Jugendlichen, Die wegen mangelnder Rechen und Deutschkenntnisse keine Lehrstelle bekommen? Wenn Dem wirklich so ist, frage ich mich, Wer daran die Schuld trägt. Mein Enkel geht in die 7. Klasse und hat jetzt eine Deutscharbeit geschrieben, Deren Stoff, ich in der 3. Klasse , also 1960 durch genommen habe. Da faßt man sich doch an den Kopf, bei so viel Verlogenheit und Absurdität, Die man uns tagtäglich auftischt.
Schon krass wie die Deutschen es sich gefallen lassen das sie durch ungebremste Einwanderung, nicht nur die Illegale, einem nie endenden Konkurrenz- und Lohndruck ausgesetzt werden.
Dazu noch der Kampf um Ressourcen und Infrastruktur. ZB Wohnraum und Kindergartenplätze.
Die Deutschen werden ihre Vermögen nicht verlieren. Sie haben sie längst verloren. Sie wissen es nur noch nicht.“
Prof. Dr. Werner Sinn
Da muss man eigentlich gar nicht lange rechnen. Selbst wenn ein Teil der anwesenden Flüchtlinge/Migranten auf dem Arbeitsmarkt unterkommen sollte (und im Idealfall nennewert hohe Steuern zahlen), ist die Gegenrechnung, wie viele Migranten, anwesende und Jahr für Jahr noch kommende, inklusive Kindern von Sozialleistungen leben und staatliche Ausgaben für Infrastruktur (Wohnungen, Lehrkräfte …) benötigen. Dass die Situation langfristig schwieriger wird, liegt auf der Hand, denn: Der Arbeitsmarkt wird nicht unendlich expandieren. Im Übrigen steht hinter der FAS-Interpretation „Sie haben sich ja auch nicht auf die gefährliche Reise gemacht, um in Flüchtlingsunterkünften den Tag zu verdämmern oder Drogen im Park zu verkaufen“ eine interessante moderne Vorstellung von Fluchtmotiven der Flüchtlinge. Man dachte früher mal, Flüchtlinge wollten zuallererst einer gefährlichen Situation in ihrem Heimatland entkommen und in einem Aufnahmeland Schutz suchen, nicht: in einem anderen Staat gemäß ihrer Qualifikation berufstätig sein.
Den Statistiken der Arge ist nicht zu trauen. Wir können höchstens davon ausgehen dass alle positiven Befunde allein durch Beschönigung und statistische Trickserei entstanden sind.