Tag eins der neuen Zeit in Deutschland: Hamburger Dieselfahrer retten das Klima und fahren seit Mitternacht des 31. Mai 2018 fortan nicht mehr über 580 Meter der Max-Brauer-Allee sowie über 1,6 Kilometer der Stresemannstraße. 55 Umleitungs- und 49 Verbotsschilder wurden aufgestellt. Das Bußgeld bei einem Verstoß beträgt 20 Euro für Pkw und bis zu 75 Euro für Lkw.
58 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an NO2 in der Luft an dieser Messstelle sollen auf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gedrückt werden. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht laut Aussage von Wissenschaftern nicht.
Die Luftmessstation in der Max-Brauer-Allee steht auf einem Mittelstreifen idyllisch unter Bäumen, die ein dichtes Dach bilden und den Luftaustausch stark einschränken. Das ergab unsere Leseraktion in der Folge im März dieses Jahres.
Ob diese Messstation korrekt misst, darf bezweifelt werden. Unter Bäumen darf laut Anhang 3, Buchstabe C der der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchgV) nicht gemessen werden, eine Station in der Mitte einer Allee verstößt gegen Anhang 3, Buchstabe A 2 c) der 39. BImSchgV.
Der Ingenieur Fred F. Mueller fand zudem heraus: »Bei amtlichen Kontrollmessungen zeigte sich, dass die NO2-Konzentrationen am Messpunkt GM-12 um 16 % niedriger waren, am Messpunkt GM-10 lag die Belastung sogar um volle 30 % tiefer. Ein Beleg dafür, wie massiv der Einfluss der Distanz des gewählten Messpunktes zum Maximalpunkt der Emissionen ist.«
Einen deutlichen Rückgang des Berufsverkehrs haben die Reporter von Bild am Morgen des Donnerstags nicht bemerkt. Sie sahen sich schon früh auf den beiden betreffenden Straßenabschnitten um. Allerdings berichteten sie von empörten Anwohnern der Umgehungsstraßen, durch die jetzt der Verkehr rollt. Denn die Fahrer müssen sich jetzt eine Ausweichroute um die Stresemannstraße suchen, die 4,8 km lang ist und damit länger als die eigentliche Route von 1,6 km. Ein erheblicher Umweg, der Zeit, Geld und Sprit plus Abgase kostet.
Laut Bild verwarnt die Polizei nur; sie kann nur stichprobenartig kontrollieren, denn einem Auto sieht man von außen nicht an, was für ein Motor unter der Haube steckt. Also: Auto anhalten lassen, Fahrzeugschein herausfummeln, Blick auf die erfüllten Norm – das kostet Zeit und Nerven. Doch die Polizei verspricht schon: »Großkontrollen sind in Planung. Zunächst wollen wir informieren statt sanktionieren.«
Bild zitiert Anwohner, die an der Umgehungsroute wohnen und bereits jetzt die Nase voll haben: »Wir können unsere Fenster nachts nicht mehr aufmachen, unser kleines Kind hustet nachts.«
Der grüne Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan verteidigt die Fahrverbote: »Es ist unser Ziel und unsere Verantwortung, die Bürgerinnen und Bürger vor schädlichen Abgasen zu schützen.«
Vielleicht sähen es die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs lieber, wenn der Senat ihr Leben zuerst vor messernden Neuankömmlingen und ihr Eigentum vor Antifa-Chaoten schützen würde. Das klappt noch nicht so gut; das Abfackeln von Autos in einem hohen Flammenmeer mit dunklen Rußfahnen verhageln die Bilanzen in Portemonnaies und Schadstofftabellen.
Mit dem »Schutz« vor kaum vorhandenen Abgasen, für deren Schädlichkeit es keine Belege gibt, tut sich der Senat schon leichter. »Solange die Bundesregierung nicht handelt, werden wir diese Straßensperrungen aufrechterhalten.«
Gnädigerweise will der Umweltsenator das Fahrverbot nicht auf die gesamte Stadt ausweiten, dies sei nicht verhältnismäßig den Fahrern von Dieselfahrzeugen gegenüber.
Die einschlägigen NGOs und Umweltverbände betonten, dass die Sperrung beim Straßenabschnitt nicht ausreichend sei.
Die Grünen wollen das totale Dieselverbot und fordern gleich flächendeckende Fahrverbote in ganz Deutschland. Der Grüne Cem Özdemir will keinen „Flickenteppich an Maßnahmen“ in Deutschland, sondern pauschale Fahrverbote mit der »blauen Plakette«.
»Wenn Sie künftig von Hamburg nach Stuttgart fahren, brauchen Sie vielleicht ein dickes Handbuch, wo drin steht, wo Sie mit welchem Fahrzeug reinfahren dürfen und wo nicht«, befürchtet der grüne Sozialpädagoge. Einfacher wäre aus seiner Sicht eine bundesweite blaue Plakette. »Dann gibt es eine klare Regelung. Der moderne Diesel darf rein, die anderen dürfen in der Zeit der Überschreitung nicht rein.«
Hand in Hand gehen Grüne mit dem Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe (DUH), der ebenfalls flächendeckende Dieselverbote will. Danach soll der Benziner dran sein, der ebenfalls verboten werden muss, geht es nach dem DUH-Chef Jürgen Resch.
Bereits jetzt sind die Grundlagen dafür gelegt worden, dass in drei Jahren unsere jetzigen Autos überhaupt nicht mehr fahren dürften. Zum Schutz der Umwelt – natürlich – müssen die Grenzwerte noch weiter herabgesetzt werden. Dasselbe Spiel wie aktuell deutet sich an: Die EU will ab 2021 neue Verbrauchstests für Pkw und leichte Lkw einführen. Diese Grenzwerte sind so niedrig, dass sie mit Fahrzeugen mit Diesel oder Benzinern nicht mehr erreicht werden können. Nur mit Luft und Liebe lässt sich eben kein Auto mehr antreiben.
Auf den Weg gebracht wurde dieser Vorschlag von Deutschland bei der EU. Die Einspruchsfrist bei der EU endete im Frühjahr. Deutschland hat auf sein Recht des Einspruchs verzichtet. Das bedeutet: In drei Jahren können solche Trupps wie die von der Deutschen Umwelthilfe, wenn es die dann noch gibt, ihre neuen Klagewellen lostreten. Alles völlig legal, steht dann so in den Vorschriften und Gesetzen.
Seh ich genauso, der ganze Schwachsinn ist selbst gewählt. Keiner in den Großstädten soll rumjaulen.
Eine Schilderfabrik, und einen Schwager im Landratsamt – damit ist man in Deutschland ein gemachter Mann.
Vor einiger Zeit hat man festgestellt, dass die Kühe auf den Weiden ganz erheblichen Anteil, durch die von ihnen abgegeben Abgasen, an der Umweltverschmutzung haben. Die EU sollte sich mal über die Verpflichtung, den Kühen einen Filter einbauen zu lassen, Gedanken machen. Die scheinheiligen Grünen, sollten mal ganz schnell den Mund halten. Mit dicken Autos etliche Kilometer zu Wahlveranstalungen fahren, hundert Meter vor dem Veranstaltungsort in ein E Auto umzusteigen und damit dann vorfahren. Der deutsche Michel lebe hoch.
Gerade kömmt über den Ticker: „Porsche liefert keine Kisten mehr aus – bis auf Weiteres“. Denke mal, dass nicht Bierkisten gemeint sind für die Belegschaft am Bande. Oder hat man mir da was Falsches ins Hirn getackert? Die merken anscheinend: Macht nicht so viel, kommen bloß Hinz und Kunz und wollen das Zeugs umsonst, also für lau, Stichwort „Target 2“. Ruf an bei deiner Maloche und sach denen: Montach komm‘ ich nicht mehr – aus Gründen des Umweltschutzes und weil eh kein Mensch unsere Kärren will, die alten Stinker. Senke hiermit aktiv den Schadstoffausstoß.
Flächendeckende Fahrverbote mit blauer Plakette fehlten so gerade noch.
Dann würden sogar saubere Benziner sicherheitshalber mit ausgesperrt.
Genau, dann kaufsu dich endlich mal ’n Fahrrad – zum Selbertreten, nicht das mit Strom … . Is‘ nicht Fahrradfahren der Lieblingssport der Deutschen? Nach unten treten, nach oben buckeln?
Na was regen Sie sich denn alle so auf?! Ein Blick in die Geschichte reicht doch, um die Total-Beklopptheit der Deutschen zu sehen! Erst lassen sich 68 % anno 0/7 1932 von 32 % Hitlerwählern schnell terrorisieren und verbraunen, dann etabliert eine Teil von ihnen den Sozialismus der etwas anderen Art bigotter als die Nach-Stalin-UdSSR, so dass z. B. Breschniew die DDR, die in Polen anno 1980 einmarschieren wollte, zusammenstauchte, danach führten die Sozial-„Demokraten“ unter Schröder den auf die Spietze getriebenen und ihnen eigentlich artfremden Neoliberalismus ein, dann stülpen sie erfolgreich mit der Brechstange den Globalsozialismus über die Bürger, und, wie man hier sieht, arbeiten sie ebenfalls erfolgreich an der Lahmlegung des modernen Industriestaates und dem Zurückwerfen auf den Stand von Entwicklungsländern. Oh ja, die Deutschen sind schon was ganz Besonderes!! Im Ausland ernte ich weitgehend nur noch Kopfschütteln.
Herr,
lass es Hirn regnen! Gutmenschen und Schildbürger sind in Hamburg am Werk.
Ich denken, diesen Irrsinn kann man nur noch übers Geld stoppen. Bei mir dienen ca. 90 bis 95% aller Autofahren dem Erwirtschaften der Droge, von der unsere irren Politiker abhängig sind, nämlich Steuergeldern. Wenn man es irgendwie organisieren könnte, dass alle, die täglich Steuern erwirtschaften, mal eine Woche komplett aufs Auto verzichten, wäre ich dabei. Es müsste für alle natürlich dieselbe Woche sein. Das käme einem Generalstreik vermutlich schon recht nahe. Angenommen, wirklich alle würden in KW 27 ihren Wagen stehen lassen und entweder auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder gar nicht zur Arbeit kommen, gäbe es doch herrliche Bilder für unsere realitätsfernen Politiker.
Danke, Herr Douglas. Inhaltlich ist zum NO2 alles gesagt, es handelt sich primär um einen Indikator der Verkehrsbelastung, der in den Umweltkonzentrationen keine relevanten biologischen Wirkungen haben dürfte, auch weit darüber nicht. Für den Kundigen ist es immer kurios, die communio delirantibus atque nugatoribus viridis in Aktion zu sehen, von den sog. NOGs bis zu den politischen Akteuren/Aktivisten. Und TamTam braucht es immer, schon für den Geldfluss. Sieht man deren Zusammenwirken und betrachtet man die Bedeutung des Verkehrs für den Ablauf der Wirtschaft etc. sowie die Tatsache, dass es keinen breitentauglichen Ersatz gibt und geben wird, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier der künftige Zusammenbruch mit lustvollem Eifer betrieben wird. Und hinter allem steht als inspiratio die mater ineptorum, Regentin von Meusalia.
Porsche stellt den Verkauf von Neuwagen in Europa ein!!!!!!!!!!!!!!!
Die Grünen und die GrKo sind ihren Zielen ein großes Stück näher gekommen. Ein kleines Tänzen der Grünen wäre durchaus nachvollziehbar.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/f-a-z-exklusiv-porsche-stellt-verkauf-von-neuwagen-ein-15617978.html
Das Grundproblem ist, dass die Bürger glauben, dass es Aufgabe des Staates sei, für ein „optimales“ Maß an Verschmutzung zu sorgen. Durch willkürliche Grenzwerte sollen die Interessen der Verschmutzer und der Verschmutzten so ausbalanciert werden, dass irgendeine Art von ökonomischer und sozialer Effizienz erreicht wird. Es soll gerecht verschmutzt werden. Einige wollen sogar sämtliche Verschmutzung per Anordnung verbieten.
Da der Mensch aber, um leben zu können, etwas produzieren muss (mind. Nahrung, Kleidung, Unterschlupf), d.h. er knappe Ressourcen so umwandeln muss, dass daraus ein Mehrwert für sich und/oder für andere entsteht, produziert er automatisch „Abfall“.
Der Mensch macht sein ganzes Leben nix anderes (wie alle lebenden Organismen), als auf Basis seines angelernten Wissens, Atome und Moleküle neu anzuordnen, um dadurch sein eigenes Leben komfortabler (=mehr Konsum von Gütern) zu gestalten. Er ordnet knappe Ressourcen neu an, da er mit der jetzigen Anordnung unzufrieden ist. Und produziert somit unweigerlich Schmutz.
Wenn man die ethische Prämisse vertritt, dass das Individuum heilig ist und deshalb nicht geopfert werden darf (für irgendeinen diffusen gesellschaftlichen Nutzen oder im „Interesse der Nation“), dann kann man bei allen Rechtsstreitigkeiten folglich nur eine einzige Frage stellen:
Wurden individuelle Eigentumsrechte verletzt? Und wenn ja, von wem?
Oder in unserem Fall: Haben die Abgase der Dieselfahrer irgendwelche Individuen unrechtmäßig verschmutzt? Oder einfach gefragt: Kann ein Anwohner beweisen, dass der Verschmutzungsgrad der Luft, seitdem er das Grundstück erworben bzw. bezogen hat, zugenommen hat?
Wenn ja, wer sollte auf Entschädigung bzw. auf Unterlassung der unrechtmäßigen Verschmutzung verklagt werden? Der einzelne Dieselfahrer oder der Strassenbesitzer?
Es ist unmöglich herauszufinden, wie viel jeder einzelne Dieselfahrer zur unrechtmäßigen
Verschmutzung beigetragen hat und einfach alle Dieselfahrer, auch diejenigen, die nicht verschmutzt haben, verletzt wiederum Eigentumsrechte der unschuldigen Dieselfahrer.
Auch der Fahrzeughersteller trägt nicht die Verantwortung , wenn die Fahrer der verkauften Dieselautos lokal irgendwelche Individuen unrechtmäßig verschmutzen.
Mit allen willkürlichen Grenzwerten, die der Staat verordnet wird entweder zu viel oder zu wenig verschmutzt. Je nach Ideologie, die in den Bürokratien herrscht.
In China, vergibt der die chinesische Regierung „im Interesse der chinesischen Nation“, Verschmutzungs-Privilegien an die Industrie, die damit legal chinesische Bürger aggressiv verschmutzen dürfen, damit die chinesische Wirtschaft weiterhin brummt und die Steuereinnahmen für die Regierung steigen.
Der Chinese hat sich der „chinesischen Sache“ unterzuordnen. Was die „chinesische Sache“ legt die Regierung fest und höhere Steuereinnahmen gehören auf jeden
schon mal dazu.
Die Stärkung individueller Klagerechte würden zur Ineffizienz führen und den nationalen Fortschritt behindern.
In den deutschen Bürokratien weht jedoch ein anti-nationaler, grüner Wind. Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands wird dort als ein Hindernis zur Erreichung von ideologischen Zielen, wie bspw. der europäischen Einigung, angesehen. Im Gegensatz zu China, erhofft man sich einen zukünftigen Nutzen von der Schwächung des eigenen Wirtschaftsstandorts.
Deshalb bekommen die Deutschen grotesk niedrige Grenzwerte, die Chinesen dagegen irrwitzig hohe.
In beiden Ländern jedoch spielt die Frage, ob durch aggressive Verschmutzung individuelle Eigentumsrechte verletzt wurden. keine Rolle.
Ein Grenzwert für alle, alle für einen Grenzwert.
Ich hatte gestern frei und nutze den Tag für einen Ausflug in die Berge ohne Auto. Unterwegs macht ich kurz rast nahe einer Touristenattraktion. Ein Reisebus nach dem anderen fuhr hinter mir vorbei. Gerochen habe ich gar nichts, ich konnte irgendwie auch gut atmen. Dann hat sich ein Chinese 3 Meter neben mir eine stinkende China – Zigarette angezündet, ich dachte ich bekomme auf der Stelle Lungenkrebs.
Wer also die gefährlichen Diesel verbieten will und Fahrverbote ausspricht, der soll doch auch das Rauchen in der freien Natur untersagen. Was machen aber dann die ganzen Grünen, wenn sie beim Latte Machiatto nach dem Yoga – Studio im Strassencaffe ihre „Selbstgedrehte“ – frei von Zusatzstoffen – rauchen wollen?
In den USA wird ja derzeit in vielen Bundesstaaten der Cannabis – Konsum legalisiert. Das sind dann die gleichen Leute die dahinter stehen, die gegen schmutzige Luft kämpfen wollen, verursacht durch Strassenverkehr. Grüne widersprechen sich grundsätzlich immer selber, das liegt bei denen in der Natur der Sache!
Das NO2 ist ja nicht weg, es ist nur woanders. Warum baut man keine Absauganlagen mit Filtern, dürfte für die zwei Kilometer nicht so teuer sein, klappt ja auch in Tunneln…
Das mit dem hustenden Kind passt jetzt irgendwie nicht so ganz rein, würden Kinder dann nicht an der bisherigen Route auch husten?
der ganze bild-bericht passt natürlich nicht. wenn es kaum weniger verkehr auf den gesperrten strecken gibt, kann es auch nicht so viel mehr verkehr auf den umleitungsstrecken geben – eine frage der logik.
Ich werde aus Solidarität jetzt auch einen dreimal so langen Anfahrtsweg zu meiner Arbeitsstätte wählen – immerhin dann 60 statt 20 Kilometer, wenn es gut für die Umwelt ist, nimmt man das doch gerne in Kauf! Ich werde das dann als außergewöhnliche Belastung bei der Steuererklärung angeben.
Andererseits empfinde ich das als reine Schikane, daher könnte doch §226 BGB zur Anwendung kommen, oder?
https://dejure.org/gesetze/BGB/226.html
Aus einem „willkürlich Festgesetzten“ Grenzwert durch die Eurokraten (ohne medizinische/toxikologische Untersuchungen ) wird bei deutschen Ideologen dies zur Willkür und damit natürlich zur Schikane.
Um auf die 40 Mikro pro cbm Luft zu kommen, empfehle ich, die Messstation stets unter einem leichten Wassernebel zu halten – und schon kannse nix mehr messen. Weil NOx ist sehr gut wasserlösich, wie alle Nitrate, dann geht es als Stickstoffdünger in die Erde und lässt wachsen. (Das ist das Problem mit der Gülle auf den Feldern und Wiesen: Der N-Dünger geht unweigerlich ins Grundwasser und lässt sich in keiner Kläranlage wieder herausfischen – eben weil so prima wasserlöslich). Ich erinnere daran, dass unsere Atemluft zu ca 80% aus Stickstoff besteht (N2) und zu ca 20% aus Sauerstoff (O2). Lediglich NO2 sind ein wenig wirksam, wenn man’s einatmet, schon NO nicht (das ist ein wichtiger Neurotransmitter für uns), schon gar nicht N2O, das ist nur lustig, weil auch „Lachgas“ genannt. Leute kauft Dieselkisten, die sind effizienter als Benziner und sie stoßen kein Benzol aus. Benzol wird dem Sprit zugemischt als Antiklopfmittel, bis zu 1%, für einen Dieselmotor, „Selbstzünder“, wäre das kontraproduktiv. Benzol ist ein teuflisches Zeug, weil sehr gut fettlöslich, kann nicht verstoffwecheslt werden und reichert sich daher im (menschlichen) Fettgewebe an mit unangenehmen, auch neurologischen Folgen. Die nächste Sau, die durch die Dörfer getrieben werden wird, wetten dass? Ich nehme noch Wetten an.
Ich frage mich immer wieder, wie es sein kann, dass solche Vereine wie die DUH soviel Einfluss ausüben können, obwohl sie völlig realitätsfern und gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse argumentieren.
Gibt es denn keine NGO, die sich FÜR den Individualverkehr, FÜR die Forderung nach wissenschaftskonformen Grenzwerten, FÜR die diesbezüglichen Bürgerrechte einsetzt?
Mich irritiert auch, dass die Autoindustrie keinen Druck macht. Sie hat doch eigentlich DAS Totschlagargument in der Hand – Arbeitsplätze! Was geht da vor in den Vorstandsetagen der Autokonzerne, dass die sich lieber kollektiv als Kriminelle verunglimpfen lassen, anstatt in die Offensive zu gehen?
Anstatt öffentlich zu bekennen:
„Ja, wir haben mit den Abschaltvorrichtungen getrickst, aber aus zwei Gründen:
Erstens sind die geforderten Abgaswerte ohne völlig unwirtschaftliche Maßnahmen real nicht erreichbar!
Zweitens mussten wir die Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie sichern!
Die Politik war rationalen wissenschaftlichen und ökonomischen Argumenten gegenüber nicht einsichtig, daher liegt die Verantwortung ausschließlich bei der Politik!
Wir plädieren für wissenschaftlich fundierte Grenzwerte, für eine rationale Diskussion dieses Themas, und für eine politische Intervention gegen Toyota, die mit Fördergeldern diese Kampagne gegen unsere Autoindustrie befeuert und damit den Wettbewerb verzerrt!“
DAS wäre aus meiner Sicht die Reaktion gewesen, die man von der Autoindustrie hätte erwarten müssen! Warum bleibt sie aus? Was steckt dahinter?
Übrigens: schon mal darüber nachgedacht, warum ausgerechnet Hamburg und nicht z.B. Stuttgart mit seinen viel schlechteren Messwerten als erstes Fahrverbote einführt? BaWü mit seiner grünen Heeresleitung wäre doch dafür viel mehr prädestiniert? Ganz einfach: in Hamburg regiert (hoffentlich nicht mehr lange) die SPD, die auch in der Regierung sitzt. Die wähnt sich zumindest in Hamburg noch fest im Sattel. Kretschmann konnte so vermeiden, dass der Zorn der Autofahrer ihn und seine GrünInnen trifft.
Der Bürger durchschaut dieses Manöver hoffentlich.
Nein, denn den Klassenkampf haben wir uns ja ins Rückenmark implantieren lassen. Die böse Industrie mit dem offensichtlichen materiellen Interesse ist der Feind, die NGOs mit undurchsichtigen Absichten dagegen…
Also Implantieren geht nur mit Zustimmung desjenigen, der … lässt. Ansonsten wäre das Körperverletzung, die ist strafbar.
Die Zustimmung wird mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel gegeben.
Hr. Douglas berichtet am 31. Mai, welche Auswirkung das Fahrverbot hatte, das am 1. Juni beginnt. Der Verkehr hätte sich in den betroffenen Straßen kaum verringert. Die Anwohner der Ausweichstraßen stöhnen im Gegenzug über den umgeleiteten Verkehr. Das können doch alles nur Vermutungen sein.
Man hätte sich ja schon noch ein paar Tage Zeit lassen können, für solide Erfahrungen.
Niemand will flächendeckende Fahrverbote in Deutschland.Es geht um wenige regionale Fahrverbote wie beispielsweise in Hamburg mit 2 Straßen.
Es gibt Leute, die kaufen sich jetzt einen billigen Diesel, weil sie annehmen, dass sie nie von dem Fahrverbot betroffen sein werden. Wenn doch und sie werden zufällig erwischt, dann zahlen sie eben die 20 Euro.
Die Grünen wollen eine Plakette, damit dies einfacher überprüfbar ist. Soll jetzt jeder Autofahrer angehalten werden, um nachzuweisen, das er in der Zone fahren darf?
Ein größerer Ärger ist, dass die Euro-Norm der Maßstab ist. Manche Diesel sind unter Umständen viel sauberer als die Norm, die in den Papieren steht.
Es gibt Wissenschaftler, die die Gefährlichkeit des NOx bezweifeln. Es gibt aber auch andere, die die sie behaupten. Leider kann man sich heute nicht mehr auf solche Stdien verlassen, weil Ergebnisse käuflich sind.
„Niemand will flächendeckende Fahrverbote in Deutschland.“ o doch. erstaunlich, dass in aufgeklärten zeiten die angewandte salamitaktik immer noch funktioniert.
Fahren Sie mal nach Frankreich. Die haben jetzt auch solche Plaketten, sogar mit QR Code. Die müssen sie vor der Einreise kaufen, sonst kommen sie in viele Städte nicht mehr rein.
Uns hätte doch nichts besseres passieren können als diese Fahrverbote,
jeder Sargnagel für die Grünen ist ein Gewinn für Deutschland 😉
In der öffentlichen Wahrnehmung fällt das leider nicht auf die Grünen zurück. Man beruft sich ja auf die EU-Vorgaben.
Dann untergraben die ja ihr wichtigstes Werkzeug: die undemokratische Zweitregierung, die sie als Hintertür für ihre autoritären Fantasien brauchen.
Schön wäre es mit den „Sargnägel“, aber schauen sie sich alle Talgshows an, wie die Grünen-Totengräber dort, mit ihren unverantwortlichen, heuchlerischen Darstellungen,
von den anwesenden Zuschauern mit Beifall nach wie vor überschüttet werden.
Unglaublich dieses Kasperletheater. Gegen Bußgelder sofort klagen, aufgrund der fehlerhaften Messungen. Und gleichzeitig den Grenzwertfetischisten ordentlich einheizen.
Mit einer Klage werden Sie nicht weit kommen. Da müssten Sie schon auf einen sehr mutigen Richter stoßen, der die Rechtmäßigkeit der Sperren hinterfragt.
Dass diese Massnahmen nicht mur sinnlos, sondern in der Sache kontraproduktiv sind, ändert nichts an der Pflicht zur Befolgung, da haben Sie Recht.
Es hilft mur: politisch Druck machen.
Zur Klage: Es ist nicht erforderlich erst einen Bußgeldbescheid bekommen zu müssen um zu klagen. Es kann jeder gegen Verkehrszeichen (hier Zeichenkombination) Widerspruch einlegen und zwar ab Kenntnisnahme (dazu sollte man schon mal dagewsen sein) innerhalb eines Jahres. Dieses Widerspruchsverfahren ist das Vorverfahren zur Klage. Erhält man dann also ein Widerspruchsbescheid in dem die Behörde das Fahrverbot weiterhin verteidigt, ist der nächste Schritt der vors Verwaltungsgericht. Eine Angabe einer Begründung ist bei einem Widersprüchen gegen Verkehrszeichen nicht erforderlich, auch wenn eine solche von der Behörde angefragt werden sollte.
Und im Gericht am Montag sitzt dann eine Richterin mit grünem Parteibuch, die Tags zuvor noch bei der „Anti – AfD – Demo“ mitmarschierte, flankiert von steinewerfenden Vermummten.
Einen solchen Wahnsinn mit diesen beginnenden Fahrverboten für Dieselfahrzeuge kann man nicht mehr ernsthaft kommentieren!
Wenn die Merkel-Regierung, die Grünen Weltverbesserer und die DUH aufgrund ihrer zentralen Planwirtschaft nur noch Elektroautos auf den Straßen sehen wollen, dann bitte nicht scheinheilig durch unrealistische Abgasgrenzwerte durchsetzen, sondern einfach direkt alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verbieten.
Das wäre dann allerdings eine ehrliche Politik, kommt daher nicht in Frage.
Wenn die Regierungen in Bund und Land gegen einen noch bezahlbaren Individualverkehr vorgeht, müssten die Wähler bei den nächsten anstehenden Land- und Bundestagswahlen diese derart abstrafen, dass ihnen Hören und Sehen vergeht.
Vielleicht kommt „die Lawine der Empörung“ durch solche volksverdummende und vielen Bürgern finanziell schädigende Politik, endlich einmal Bewegung.
Wer fortlaufend das eigene Volk provoziert, muss – wenn das Maß voll ist – mit einem Aggressionsausbruch rechnen!
Schau`n wir mal.
Atomkraft ist ja auch nicht verboten. Nur Atomkraft aus Deutschland. Jetzt holen wir uns die Atomkraft eben aus Frankreich und Polen…
Um 1,6 km Straße von Feinstaub zu ‚entlasten‘, wird die dreifache Menge desselben auf Umgehungen von 4,8 km inkaufgenommen. Was das noch mit „Emissionsminderungen“ und deren „Verhältnismäßigkeit“, vor allem aber mit Verstand, zu tun hat, will mir nicht eingehen. – Hoffentlich wird die rotgrüne Politbrut, die einen kackdreisten Zirkus nach dem anderen mit dem Bürger veranstaltet, nicht nur in Hamburg bald fortgejagt, von mir aus auch ins Wattenmeer. Ich würde von denen keinen mehr ins Boot nehmen.
Umwelt-Ideologen haben das Wort in Deutschland. Die Idiotie greift um sich. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird abgeschafft. Wir leben in Zukunft nur noch von Luft (?) und Liebe!
Fahrverbote, was für eine Verarschung! Die Hersteller sollten zu Strafen zu milliarden Euro, der betrogenen Autokäufer verdonnert werden. Die Verantwortlichen Chefs sollten für jahrzehnte, zusa
…Chefs sollten zusammen mit den Politikern die von dem Betrug wussten eingesperrt werden. Die Lobby der Autoindustrie, die Nähe zur Politik, siehe Wolfsburg, VW, muss ein Ende haben.
Sie schlagen auf die Falschen ein! Verantwortlich ist die Politik mit ihren absurden Grenzwerten, die eine ganze Branche kriminalisiert! Diese Grenzwerte sind weder aus wissenschaftlicher noch aus medizinischer Sicht relevant und notwendig. Die manipulierten Falschmessungen kommen erschwerend hinzu, bestätigen meiner Meinung nach jedoch den Verdacht, dass es sich hier um einen großangelegten Betrug der Politik am Bürger handelt, der mit falschen Daten und mit Angstmache legitimiert werden soll.
Sag ich ja. Die EU, die Politiker die Hersteller (die Werte hätten nicht manipuliert werden dürfen) müssen zur Rechenschaft gezogen werden, die Autokäufer dürfen nicht, durch Fahrverbote, darunter leiden.
Die Manipulation der Werte ist auf die Zwickmühle der Konkurrenz und der Vorgaben zurückzuführen. Als erstes müssen die absurden, völlig unlogischen und wissenschaftlich überhaupt nicht fundierten Grenzwerte, und darüber hinaus die Messstandorte auf den Tisch. Werte, die durch nichts begründet sind – wissenschaftlich -, Standorte, die nach der EU-Forderung überhaupt nicht gerechtfertigt sind, die keiner logischen Überprüfung standhalten können, die müssen in den Mülleimer geworfen werden, denn dort gehören sie hin, sie sind reine Behauptungen ohne jeden Beweis. Niemand auf der Erdkugel, auch nicht die WHO fordert diese Werte und solche Messstandorte, die sagen sogar, dass es nur angenommene Werte sind, wissenschaftlich nicht begründet. Und wenn diese unsägliche „Umwelthilfe“ mit Abmahnfirmen willkürliche, hirnlose eigene Grenzwerte festsetzt, dann ist das schlicht kriminell, weil Betrug!
Einem Passanten, der sich nicht wehrt, wenn ihm der Taschendieb ständig in die Tasche greift, der sich sogar noch entschuldigt dafür beim Dieb, dass er ständig beklaut wird und an diesen zusätzlich noch Tribut überweist, trägt durchaus eine gewisse Mitschuld. Vor allem wenn er aus einer Position der Stärke kommt, wie die deutsche Automobilindustrie…
Hm, die Einstellung kommt hier nicht so gut an. Dass die Industrie brav mitgespielt hat und das Problem auf die Kunden abgewälzt hat, will wohl mancher nicht wahr haben. Dass die genauso Schuld sind, ist hier wohl eine bittere Pille.
So sieht es aus, na dann sollen sie mal bundesweit Fahrverbote veranlassen. Die US Kunden lachen sich kaputt. Hier ordentlich Geldstrafen für Dieselfahrer verhängen, und den Wertverlust für den Diesel einfach hinnehmen, meinetwegen.
Wenn die Leute sich unsinnigerweise schwere SUVs wünschen, motorisiert mit häufig über 300, teils bis fast 600 PS, dann sind sie mitschuld an der Abgasproduktion und der Verschleierung der wirklichen Daten. Niemand braucht ein derart abstrus großes und hochmotorisiertes Auto – für Handwerker gibt es besser geeignete Fahrzeuge! Und zu glauben, dass ein solches „Auto“ wenig Abgase produziert, ist schlicht dumm. Hier sollte man ansetzen!
Ein SUV-Porsche mit etlichen hundert PS ist genauso psychisch auffällig meiner Ansicht nach wie ein gerade 5,5 m langes Motorbötchen mit 1050 PS, das ich in einem Mittelmeerhafen gesehen habe. Es sind sinnlose Geräte!
Ich nehme an, dass mit Elektrofahrzeugen, wenn sie technisch wirklich möglich sein sollten, der Psychorausch noch auf die Spitze getrieben wird! Dann bekommen wir ein explosiv wachsendes Problem mit Rasern, die heute schon ein Problem darstellen.
Und halt ich auch noch die andere Wange hin, weil ich der dumme Michel bin! Mehr braucht dazu nicht gesagt werden.
Vielleicht wäre für die Luftreinhaltung mehr getan wen man zumindest die Kreuzfahrtschiffe aus dem Hafen aussperren
Die Posten soviel in die Luft wie 20 000 VW Passat
Allerdings sind 58 microgram auch weit weniger als am Arbeitsplatz erlaubt sind an den man sich 8 Stunden täglich aufhält
Guter Trick eigentlich. Das können sie eben am besten die Politiker, tricksen. Den Unmut der Anwohner facht man an – „die Dieselfahrer vergiften Euch!“ – dann kommt der nächste Schlag. Großes Dieselverbot.
Wir verblöden nach Vorschrift.
Oh ja, wie recht Sie haben! Der Michel ist halt obrigkeitshörig. Viele Herrscherhäuser waren doch durchsetzt von Minderbemittelten, mit Kriegstreibern, Totschlägern sowieso. Die geringe Blutauffrischung war zu wenig. Man hat sich in der GEschichte hier D. so ziemlich alles gefallen lassen, folgte freudig einem ziemlich debilen Kaiser und rannte mit „Hurra“ in die Schützengräben, man erschoss, vergaste auf Befehl eines Psychopathen Millionen …! Diese Vorschriftenbefolgung war doch so was von hirnlos, total verblödet, auf dem Boden des tiefsten Abschaumlochs, was soll man heute vom Michel gegen die bloße wirtschaftliche Existenzgefährdung/-vernichtung erwarten? Er hat Angst vor den anderen ängstlichen Schafen, die sich schnell in unkalkulierbare menschliche Wölfe verwandeln können. Man hat sich vereinzeln lassen, erreicht für sich meist nur dann etwas, wenn man mit den Schafen das vorgegebene Einheitsgeblöke mitbrüllt. Man ist allein, wenn man anders denkt, sich verhält. Es ist eine Mentalitätsangelegenheit!
Den größten Schaden, wenn wir nicht mehr Autofahren hat doch der Staat mit Einbußen beim hochbesteuerten Sprit. Also rufen wir doch auf zu einem Ich-lasse-mein-Auto-stehen-und-tanke-weder-noch fahre-ich-einkaufen-Flashmob und reduzieren alle Fahrten auf das absolut Nowendige. Bilden Fahrgemeinschaften, nehmen das Rad oder bleiben zu Hause. Konsumentenstreik sozusagen.
Und zwar am besten gleich, noch bevor die kalkulierten Ausfälle mit neuen Steuern auf Plastik, Daten oder andere kreative Einnahmequellen kompensiert werden können.
Einbußen beim Sprit? Wundern Sie sich nicht über die seit 2 Wochen steigenden Spritpreise, obwohl die Ölpreissteigerung längst schon wieder stagniert? Wie das wohl kommt?
Pfingstferien, Herr Medicus. Jedes Jahr dasselbe, weswegen es mich verärgert aber nicht wundert.
Es läuft alles in die richtige Richtung!
Jetzt werden immer mehr Wähler (real) von den Maßnahmen betroffen sein. Und je mehr davon dahinter kommen, auf welch wackeligen Füßen das ganze passiert? Das selbe Spiel bei den Benzinern, aber bitte noch dieses Jahr!
Scheint meine Idee mit der Eselzucht, welche billiger als Pferde im Unterhalt sind, doch noch von Erfolg gekrönt sein.
https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/weil-keine-busse-mehr-fahren-gruenen-politikerin-will-esel-taxis-einfuehren_id_8375556.html
Die Verfassungsfeinde sind die Altparteien im Parlament.
„Auf den Weg gebracht wurde dieser Vorschlag von Deutschland bei der EU.“
Und es war nicht der einzige unsinnige Vorlag aus dem Bundestag, der den Weg ins EU „Parlament?“ geschafft hat!
Dieser Staat legt eben genau fest, vor was man Angst haben darf und vor was nicht.
Die Raucher hat man auf die Straße verfrachtet, wahrscheinlich damit sie die ganzen Gifte ein und damit auch “ weg atmen „
Sehr geehrter Herr Douglas,
ich möchte sie darauf hinweisen, dass die AfD am 23.3.2018, also vier Tage vor Ablauf der Einspruchsfrist bei der EU, im Bundestag eine Erweiterung der Tagesordnung gefordert hat. Herr Dr. Spaniel brachte den Antrag ein. Es sollte um die neuen Verbrauchsrichtlinien ab 2021 gehen. Dr.Spaniel legte überzeugend dar, dass die nur von Kleinwagen zu erreichen sind, die Mittel- und Oberklasse müssen dann wohl in der Garage bleiben. Natürlich wurde der Antrag abgelehnt. Die Frage ist, ob der deutsche Autofahrer weiß, dass es bald dem Benziner an den Kragen geht! Und dass von allen Parteien, auch der Union, das baldige Ende der einst stolzen deutschen Autoindustrie eingeläutet wird.
Mich wundert die Stille bei Aktionären von Autofirmen? Die Manager sind doch Verpflichtet, Schaden vom Unternehmen fernzuhalten.
Das Fahrverbot macht sicher Sinn. Der Lacher des Tages.
Das bei all den Schiffen, die da rumdieseln mit Schweröl.
Statt was sinnvolles beschlossen wird, es bleibt nur eine Hardware Nachrüstung, die Technik ist ja da. Alles andere ist doch nur gewurstel, dass nix bringt.
Die Technik ist nur in Modellversuchen da. Bis eine solche Technik eine Zulassung erhält, vergehen 2-3 Jahre und kein Kfz-Hersteller möchte nachträglich für ein mehrere Jahre altes Auto eine Garantie (bzgl. Folgeschäden) geben.
„Ob diese Messstation korrekt misst, darf bezweifelt werden. Unter Bäumen darf laut Anhang 3, Buchstabe C der der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchgV) nicht gemessen werden, eine Station in der Mitte einer Allee verstößt gegen Anhang 3, Buchstabe A 2 c) der 39. BImSchgV.“
Ein Rechtsstaat ohne Recht ist nur mehr eine Räuberbande. Im Jahr 13 im vierten Merkel Regnum wird es für alle offensichtlich. Sehr totalitär das ganze. Wartet einfach bis es alle trifft, dann ist es zu spät.
„Alles völlig legal, steht dann so in den Vorschriften und Gesetzen.“
In Gesetzen steht auch, dass es kein Asyl für Einreisende aus EU-Staaten gibt.
DAS jedoch interessiert hier kein Schwein. Also, kein Regierungssch….
Es bleibt noch zu untersuchen, ob diese Luftmessstationen ebenfalls über eine Abschaltautomatik verfügen, die in weniger frequentierten Zeiten nicht messen, um rechnerische Mittelwerte aus Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen zu errechnen. Schließlich ist auch jeder in einem Schlauchboot gesichtete Afrikaner ein Schiffbrüchiger, den man aus Seenot rettet, und da scheinbar sein Heimatkontinent im Meer versunken ist, stattet man ihn in Europa mit neuen Papieren, und frischem Geld aus.