Am Freitagabend zogen nach eine Demonstration ca. 60 Personen, von denen die meisten vermummt waren und der links-radikalen Szene zugeordnet werden, vor das Haus eines Polizisten in Hitzacker und bedrohten ihn und seine Familie. Spätestens seit der linken G-20-Randale in Hamburg wurden und werden auf linksextremistischen Websites die privaten Anschriften von Polizeibeamten veröffentlicht, um die Beamten einzuschüchtern. Das folgt dem berüchtigten Mafia-Verfahren: wir wissen, wo du wohnst, wo deine Kinder zur Schule gehen. Dass der Staat gegen diese Angriffe auf seine Hoheitsrechte, auf Recht und Gesetz mit aller Entschiedenheit vorgeht, ist indessen nicht bekannt.
Bekannt hingegen ist, dass das Bundesfamilienministerium im Jahr 2017 für das Programm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ 104,5 Millionen Euro gezahlt hat. Im Jahr der G-20-Randale wurden gegen links-extremistische Gewalt, wie sie in Hamburg, an vielen Orten in der Bundesrepublik, nun auch in Hitzacker vorkamen, gerade einmal 29.062,40 Euro ausgegeben, 104.470.939,60 Euro dagegen in den Kampf gegen Rechts gesteckt, wobei die Chiffren „Rechts“ und „Rechtsextremismus“ weitgehend synonym gebraucht werden.
Abgesehen von der Frage, ob ein Familienministerium angesichts von über 2,5 Millionen Kindern, die in Armut leben, nicht wichtigeres zu finanzieren hätte als die Akteure einer „Kampf-gegen-rechts“-Industrie, wäre überdies zu recherchieren, ob und wie viel von den 104.470.939,60 Euro über die vielen Initiativen letztlich bei der Antifa und bei den Links-Radikalen angekommen sind, möglicherweise bei den Betreibern der Websites und eventuell bei den Vermummten, die den Beamten und dessen Familie in Hitzacker bedrohten.
Zumindest ist es bezeichnend, dass keiner der investigativen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen, aber auch der SZ, FAZ, SPIEGEL, ZEIT und WELT diese Frage für recherchierenswert halten.
Der Innenminister von Niedersachsen, Boris Pistorius (SPD), zeigt sich mit Recht entsetzt über den Angriff in Hitzacker. Das Entsetzen von Boris Pistorius wäre allerdings nur dann glaubwürdig, wenn er die Frage stellte, wen ein von seiner Partei geführtes Ministerium unmittelbar und mittelbar finanziert.
Doch daran darf gezweifelt werden, denn Pistorius zu dem Vorfall in Hitzacker: „Wenn der Name und die Adresse dieses Beamten aus Hitzacker auf einschlägigen Seiten der linksautonomen Szene veröffentlicht werden und er dann zuhause mit seiner Familie Opfer einer solchen Bedrohungslage wird, können wir das nicht hinnehmen und müssen reagieren“.
Der Minister gibt den Getriebenen: „können nicht“ und „müssen“, statt: wollen wir das nicht hinnehmen und werden wir mit aller Härte reagieren. Muss der Minister zur Verteidigung des Rechtsstaates getragen werden?
Bekennt man sich nur in der Phrase zur Polizei und lässt sie in der Praxis im Stich? Dem Minister, den verantwortlichen Politikern kann man nur noch mit Johann Wolfgang von Goethe entgegenrufen:
„Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!“
Ihr seid nicht dafür gewählt, entsetzt zu sein, sondern zu handeln!
Die Polizei kann sich nicht auf die Politik verlassen. Die Polizei muß ausbaden, was die Politik flächendeckend anrichtet. Polizist zu sein, bedeutet, keine Anerkennung zu haben, Angst um sein eigenes Leben und das Leben seiner Familie zu haben. Täterschutz geht in diesem Land vor Opferschutz. Wenn auf linksextremistischen Websites die privaten Anschriften von Polizeibeamten veröffentlicht, um die Beamten einzuschüchtern, dann brauchgt man keine Datenschutzgrundverordnung und anderen Firlefanz. Wenn schon die Polizei nicht geschützt ist, dann der Bürger in diesem Land noch viel weniger. Arme Polizei, arme Bürger, armes Land.
Und da wird man für den Begriff „Linknazi“ ausgelacht, dabei sind die doch genau das, was sie in anderen immer beschwören.
Jedes Volk verdient es die Politiker die es hat!
Wundert es sie wirklich, was hier abgeht. Mich nicht.
Schwesig, Merkel, KGE, Kahane und Zigtausend andere sind „Geschenke“ der DDR. Diese haben sich in politische Ämter festgesetzt und formen einen ehemals demokratischen Staat in die DDR 2.0 um. Sie kennen nichts anderes.
Gorbatschow meinte vor Kurzem, er könne es gar nicht verstehen da in Deutschland die Sowjetunion wieder entsteht.
Alleine die Bezeichnung “ Aktivisten “ für diese linken Politfaschisten zeigt doch ,das die Offiziellen der ÖR diesem Treiben wohlwollend gegenüberstehen . Oder hat jemand je von Aktivisten der AFD gehört ? Nein das sind dann die Rechten Nazis und die angreifenden ,Steine und Flaschenwerfenden Schwarzvermummten sind irgendwelche “ Aktivisten “ Somit machen sich die Vertreter der ÖR in den Redaktionsstuben mitverantwortlich für das verbrecherische Treiben der Linksautonomen .
>’„Wenn der Name und die Adresse dieses Beamten aus Hitzacker auf einschlägigen Seiten der linksautonomen Szene veröffentlicht werden und er dann zuhause mit seiner Familie Opfer einer solchen Bedrohungslage wird, können wir das nicht hinnehmen und müssen reagieren“.'<
By the way – wie geht es übrigens Frau Uta Ogilvie (der Frau mit dem rosa Pappschild 'Merkel muss weg!'), die es gewagt hatte, auf dem Jungfernstieg in HH ihren Protest auszuüben?
Soweit ich weiß, wurde auch ihr Privathaus samt Familie von dieser neuen SA angegriffen.
Wie ist da die 'Reaktion' des Staates ausgefallen?
Hat man einfach nur die Personalien dieser Gewalttäter aufgenommen, sie dann mit ein paar Birkenstock-Pädagogen auf die 'Stille Treppe gesetzt (so wie man das auch mit gewalttätigen Migranten macht)?
Und danach wieder freigelassen?
Das ist zu befürchten.
Pieppieppiep, wir hamm uns alle lieb.
Ja, dann ist ja alles gut.
Schließlich darf jeder machen, was er will. Das gehört selbstverständlich zum Bunt-Staat, in dem alles erlaubt ist, Hauptsache, es ist nicht 'rechts'.
Hat man dabei übrigens übersehen, dass diese Links-Faschos, die sich 'Antifa' nennen, ursprünglich einmal mit dem Grundsatz aufgetreten sind, 'den Kapitalismus' bekämpfen zu wollen?
Komisch, dass sie dann nicht an den Quellen des von ihnen angeblich zu bekämpfenden Problems agieren…
Aber was soll's?!
Ist irgendwie nicht mehr so wichtig, denn schließlich gibt es keine Grenzen mehr.
Weder im Bereich irgendwelcher 'Ideale', noch wird differenziert zwischen Gewalt und ideeller Durchsetzung.
Für Deutschland gibt es keine Grenzen mehr, die angeblichen Deutungshochhalter (in der ideellen Minderheit) haben die Macht über die scheinbar Ewiggestrigen, die einfach nicht kapieren wollen, dass die Zukunft im grenzenlosen Zustrom von Sozialhilfeempfängern liegt, die obendrein nicht verstehen, dass die meisten Frauen sich nicht als 'Erlebende' nach einer Vergewaltigung sehen, die nicht einsehen, dass der xte Messerstich in den Rücken eines unbeteiligten Menschen nicht mehr als Einzelfall anzusehen ist, die nicht akzeptieren, dass sie eine U-Bahn-Treppe heruntergestoßen werden etc.
Wir müssen grenzenlos sein, und das in jeder Hinsicht. Und vielleicht brauchen wir dabei nur ein bisschen Nachhilfe von ein paar vermummten schwarzen Gestalten, die uns zur wahren Demokratie verhelfen. Schließlich beklagt die Bundesregierung den Verfall dieser zivilisatorischen Errungenschaft schon seit Langem. *Ironie aus*
Wenn sich die Leute,die mit diesem linken Gesox nichts zu tun haben gewaltsam gegen dies wehren würde ,könnte das der Anfang einer schweren bürgerkriegsähnlichen Situation bedeuten . Denn ,die Denkweise und Handlungsrichtlinien der staatlichen Sicherheitsorgane sind nun mal links total blind und rechts hypersensibel . Das sollte aber niemanden davon abhalten ,diesm Block der schwarz Vermummten endlich zeigen,wo er sich austoben kann und wo nicht .
Das sind ja auch keine Linksextremisten die hier am Werk sind, sondern staatlich finanzierte “Aktivisten“ und “Linksautonome“, also die Guten. Und deshalb wird es bei heißer Luft bleiben und die “politischen Sittenwächter und Kampfverbände“ werden unbehelligt bleiben.
Wer oder was kann sich in Deutschland auf die Politik verlassen? Eigentlich nur Soros, NGO,s und diverse obskure Organisationen.
„Kann sich die Polizei wirklich auf die Politik verlassen?“
Was für eine Frage! Muhahah
Weder die Polizei, noch die Bürger und Bürgerinnen können sich (noch) auf die Politiker und Politikerinnen dieses Staates verlassen.
Der Staat sind wir alle und die Verantwortung für diesen Staat hört nicht mit der Abgabe eines Wahlzettels auf. Das müssten die Bürger und Bürgerinnen verstehen.
Welche Politiker an der Macht sind, solchen Staat haben wir dann.
Die Politik hat aus der Entstehung der RAF nichts gelernt. Die Antifa unterscheidet sich in NICHTS von diesen ehemaligen Mördern. Menschen bedrohen und zusammenschlagen ist für die heute schon kein Ding mehr, morgen werden sie schon einen Schritt weiter sein solange der Staat sie nicht als genau das behandelt was sie sind –Verfassungsfeindliche Terroristen.
Die RAF war eine Gefahr für das System, die Antifa ist Teil des Systems.
Die RAF mußte im Untergrund leben, diese sogenannten Autonomen (Verbrecher), leben alles lustig offen aus. Man kann dabei zugucken und Bilderchen machen. Außerdem leben sie wahrscheinlich auf Staatskosten, denn sie wollen ja die Abschaffung der Lohnarbeit. Sie werden ganz freiwillig von uns gefüttert, müssen ihren Lebensunterhalt nicht bei gefährlichen Raubzügen und Erpressungen erwirtschaften.
Danke, Herr Mai, für die klaren Worte!
Wundern muss man sich über diese Entwicklung nicht. Ich erinnere nur an das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ im Sommer 2017, das ganz offiziell Hetze, Randale, Nötigung bis zu Gewalt und Sachbeschädigung beim „Kampf gegen Rechts“ (also vor allem AfD) propagierte und dabei u. a. die wohlwollenden Unterschriften von Hofreiter, Özdemir, Göring-Eckhardt, Stegner, Schwesig und Barley erhielt. Das Bündnis empfahl ausdrücklich die Zusammenarbeit „mit der lokalen Antifa“ (!).
Im Grunde wäre das ein klarer Fall für die Justiz gewesen, denn es sollten dadurch freie, gleiche und unabhängige Wahlen verhindert werden. Wen hat das gekümmert?
„Vielstimmigkeit ist der Sauerstoff der Demokratie“, säuselte damals unser Bundespräsident in einer Rede. Letzterer könnte bei solchen Politikern bald die Luft ausgehen …
Die Initiatorin ,die 2013 den Verein „Aufstehen gegen Rassismus“ mit der ausdrücklichen Maßgabe zur „Vernichtung der AfD“ aufgebaut hat und die Antifantenterroristen als sogenannte Stammtischkämpfer schulen lies,ist heute die sozialistische Doppelpass-Justizministerin mit Namen Barley.
Sie hat Hilfe von den Pfaffen; den Arbeiterverrätern von DGB,IGM,Ver.di; natürlich Grünen,Linken, FDP und die sogenannten Breiten Bündnisse der „Zivilgesellschaft“.
Eigentlich war ich der Ansicht, das die Altparteien, nachdem die ganzen Nazis aus SPD,FDP,Grünen,Linken und CDU zur AfD abgewandert sind, endlich vernünftige Politik machen würden, nachdem sie diesen Populistischen Ballast los sind. Leider falsch gedacht; es wurde schlimmer.
Hoffe, jeder versteht die beiden letzten Sätze als Satire !
Diesen Vorfall sollte man sehr ernst nehmen. Es ist für einen Polizeibeamten eine Sache wenn die Justiz den gerade ermittelten und festgenommenen Straftäter wieder entlässt bevor der Beamte wieder auf der Dienststelle ist oder ihn der Dienstherr (bzw. Politik) bei Verletzungen, Gegenanzeigen etc. schmählich alleine im Stich lässt. Eine ganz andere Seite hingegen ist, wenn der eingesetzte Beamte sein Heim und seine Familie nicht mehr sicher weiß!! Welcher Feuerwehrmann geht in den Einsatz, wenn es daheim brennt??
Die Mafia in Süditalien hat es vorgemacht. Erst mit nicht ortsgebundenen Beamten und Staatsanwälten aus Norditalien, die sehr geheim arbeiten mussten, kamen Ermittlungen überhaupt wieder erst in Gang! Auf die Polizei selbst darf man hier nicht hoffen. Der einzelne Beamte ist viel zu sehr in die Organisation eingebunden und kann nur sehen, dass er seine Dienstzeit übersteht.
Wen wundert eigentlich noch diese fatale Spirale der Verwahrlosung? Dogmatische und bornierte GRÜNE ebenso wie LINKE sitzen im BT, obwohl sie schon immer gegen die Staatsgewalt Partei ergriffen haben. Das gilt leider auch für große Teile der SPD und z.T. auch für CDU. Und fast alle deutschen Großstädte haben eine linkslastige „Regierung“ und damit einen entsprechenden politischen Polizeipräsidenten. Allein die Politik der Städte HH, B und HB spricht Bände. Hinzu kommt die fragwürdige Kuschel-Justiz. Das sagt doch schon alles.
Gerade in den o.g. Städten würde ich mir als Polizist mal Dienst nach Vorschrift wünschen, und zwar bei Delikten, die bes. die sog. „satten“ Bürger betreffen!
Die Polizei ist nicht der Bevölkerung Freund und Helfer sondern willfähriger Büttel des Staates. In normalen Zeiten Steuerzahler mit Strafzetteln und Verkehrskontrollen quälen und die richtigen Kriminellen oder Autonomen in ruhe lassen. Sollte es irgendwann zu ernsten Auseinandersetzungen kommen, werden die gnadenlos auf die Deutschen schießen. Das war schon immer so, Büttel halt.
Auch wenn die Faust sich immer krampfhafter ballt in Anbetracht dieser zunehmenden Skrupellosigkeit, begleitet von klammheimlicher Freude der unterstützenden Medien und Poltiker: Das ist kein intelligenter Ansatz für eine Lösung. Das wäre handeln nach dem Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn. Und das führt selten zu einem guten Ende.
Ein Untersuchungsausschuß vielleicht? Aber wie behaupten die GRÜNINNEN (bei dem Fall BAMF). Das dauert zu lange, wir müssen jetzt handeln.
Ja dann fangt mal an. Aber ich sehe euch nur grinsen…..höre euch rumbrüllen…und am Handy rumspielen. Armseliger geht´s kaum noch. Nie mehr meine Stimme für euch.
Die Polizei sollte in einen Generalstreik eintreten und zwar ausnahmslos alle Polizisten. Und diesen solange durchhalten, bis alle „poltisch motivierten“ Straftaten aufgearbeitet sind.
Das wäre mal ein „Hallo-Effekt“.
Na dann soll er mal schön fordern, der Pistorius! Und beim fordern immer daran denken: Machen ist wie wollen, nur krasser. Nichts wird passieren, gar nichts. Genau soviel Nichts wie beim G20, bei den Krawallen Rigaer Str. usw.
….ob ein Familienministerium angesichts von über 2,5 Millionen Kindern, die in Armut leben, nicht wichtigeres zu finanzieren hätte als die Akteure einer „Kampf-gegen-rechts“-Industrie…….
Das wirft aus meiner Sicht zwei Fragen auf:
1. Welche Motivation hat eine Familien(!)Ministerin, Institutionen (mit Steuergeldern!) zu fördern, die verfassungsfeindlich sind?
2. Wie wird so jemand dann sogar noch zur Ministerpräsidentin befördert?
Frage 1 kann ich nicht beantworten. Es ist aber klar, dass die SPD vor oben genanntem Hintergrund unmittelbar mitverantwortlich für den Terror in Hamburg und Berlin ist. Da helfen alle Heucheleien jetzt nichts.
Frage 2 ist einfach. Mehr als Frau muss man in der SPD heutzutage halt nicht mehr sein, um Karriere zu machen. Verfehlungen hin, Verfehlungen her.
Es wundert, daß hinsichtlich der Frage, wer die Kürzung der Linksextremismus-Programme und die Abschaffung der Demokratieklausel durch Schwesig hätte verhindern können, ein Name nicht fällt: Angela Merkel! Laut GG hat der Bundeskanzler die Richtlinienkompetenz in der Regierungspolitik. Merkels Aufgabe wäre es gewesen, die offensichtliche Linksaußen-Schlagseite der SPD-Minister Schwesig und Maas zu korrigieren. Dies hat Merkel in den letzten Jahren nicht getan, auch hat die Unionsfraktion, von einzelnen wie Bosbach abgesehen, bei all dem mitgemacht und Schwesig und Maas gewähren lassen statt ihnen bei NoGo-Vorhaben in die Parade zu fahren. Wenn sich Teile der Union jetzt über aufregen sollten, wäre dies absolut unglaubwürdig, da sie die Verfestigung der jetzigen Zustände tatenlos hingenommen oder gar gebilligt hat. Dieses Verhalten von Union und Merkel spricht laut und zeigt, welchen gigantischen Linksruck die Union unter Merkel hingelegt hat.
Da mein Kommentar, den ich gerade unter Herrn Meltzers Artikel gepostet habe, hier noch weit besser passt, werde ich ihn einfach wiederholen:
Muss einen diese Entwicklung wundern? Nein.
Das linke Spektrum lehnt individuelles Eigentum ab und legalisiert mit seiner politischen Einwirkung üblicherweise als erstes die Enteignung anderer und damit das, was zur Zeit noch als Eigentumsdelikte unter Strafe steht.
Wer verhindert üblicherweise Eigentumsdelikte? Richtig, die Polizei.
Die Polizei in einem demokratischen Rechtsstaat ist damit zwangsläufig das Feindbild Nr. 1 derer, die den demokratischen Rechtsstaat in einen totalitären Linksstaat ohne individuelles Eigentum verwandeln wollen.
Der massive Linksdrift im politischen Establishment (CDU mit eingeschlossen) führt zur Auflösung bestehender Strukturen des bisherigen Staatsapparates.
Wenn dies so weiter geht, wird die Polizei bald nur noch zum Schutz von Dieben und Mördern, und nicht zum Schutz von anständigen Bürgern, eingesetzt werden. Zur Verschleierung von Straftaten wird sie bereits von „oben“ genötigt.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Problematik des einseitigen Kampfes gegen „Rechts“, mittlerweile von der AfD im Bundestag thematisiert wird. Wie bei allen Themen wird sie auch dafür von den Altparteien beschimpft.
„Ein Land, in dem Angeln ohne Angelschein rechtlich bestraft wird und Menschen ohne Pass die Grenze überqueren, kann nur von Idioten regiert werden“. Das Zitat stammt vom ehemaligen tschechischen Präsidenten Zeeman und wurde von Alice Weidel neulich zitiert. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Wenn auch sehr gefährlichen Idioten.
In einem Staat, in dem ein gewaltbereiter Randaliere und Steinewerfer auf Polizeikräfte Außenminister werden durfte, kein Wunder. Links ist eben das Gute und was Rechts bestimmen sowieso die angeblich Linken und ihre Helfershelfer. Autos abfackeln, Geschäfte plündern, Verkehrs und Sicherheitseinrichtungen sabotieren, wenn erforderlich auch Menschenopfer in Kauf nehmen usw., wurden und werden ja als ein legitimes kollektives Mittel zur Durchsetzung edler Ziele gesehen. Nur mal alle angeblich linken Systeme von Heute und in der Vergangenheit etwas näher betrachten. Gewalt gehört nun mal eben auch zur erwünschten linken Szene. Kriminell ist es allemal, egal ob rechts oder links toleriert.
Kann sich die Polizei wirklich auf die Politik verlassen? Die Antwort ist die gleiche wie auf die Frage Kann sich irgend jemand auf die Politik verlassen?
Gut, dass die mit den Waffen dann später zu uns gehören.
P.S. Von v.d.L. ihrer Truppe sind ja wohl weitere Zugänge zu erwarten.
Glaub ich eher nicht. Wenn’s hart auf hart kommt,werden die tun was die Regierung sagt. Wir werden es von allen Seiten angekommen.
„Polizisten werden es nicht hinnehmen..“. Haben Sie eine Ahnung was in den letzten Jahren in den öffentlichen Verwaltungen alles hingenommen wird? Es droht der Jobverlust, auch für widerspenstige Polizisten. Und es wird ausgetauscht, kleine Polizistinnen dürfen ja jetzt in den Dienst. Schwarze und Muslime werden folgen und dann schaun wer mal.
Der Minister ist „entsetzt“? In welcher Welt lebt der Mann: die linke Gewalttätigkeit und ihr Anwachsen, staatlich gefördert durch die massenweise Straflosigkeit linker Einschüchterungs-, Bedrohungs-, Zerstörungs- und Gewaltdelikte gegen Einzelpersonen, können nur jemandem entgehen, der auf dem Mond lebt. Oder der mit voller Absicht die letzten zwei Jahre seine Augen verschlossen hat. Ein Minister, der nicht heuchelt, hätte stattdessen gesagt: „Das war zu erwarten.“ Denn das war es.
Was mich schon lange wundert: die links-liberalen Magazine und Blätter wie Spiegel, Zeit, Stern, Süddeutsche&Co recherchieren ja alles möglichr, aber auf die fetzige Geschichte und Recherche aus den Kreisen der Antifa und der Autonomen lese ich nix. Wäre doch ein Super-Thema!! Das Schweigen der sonst so neugierigen Blätter ist für mich extrem verdächtig!
Wen wundert dieses „Ereignis“ denn noch noch?
Dank unser Politiker, die immer öfter auf die Polizei verbal einschlagen, kann es nur schlimmer werden.
„Ihr seid nicht dafür gewählt, entsetzt zu sein, sondern zu handeln!“
Volle Zustimmung Herr Mai. Auch ich kann diese Heuchelei nicht mehr ertragen. Ein wirksames Handeln ist angesagt und vor allem, den Geldhahn zudrehen.
Man spare sich die Aufgeregtheit gegenüber jenen, die die bestehenden Verhältnisse bewußt herbeigeführt haben und nun dulden. Es gilt ein für alle mal den Linksextremismus in diesem Land von den politischen Töpfen fernzuhalten, wenn man es mit Rechtstaatlichkeit und Menschenwürde ernst meint.
Sind die gewalttätigen linksextremen Angreifer auf Frau und Kinder eines Polizisten tatsächlich identisch mit den reizenden Teilnehmern der politischen Veranstaltung, die der Deutschlandfunk wie folgt feiert: „Ein ganz wunderschönes Fest, so wie es sein soll. Die Kulturelle Landpartie ist politisch, nach wie vor.“? http://www.deutschlandfunk.de/kulturelle-landpartie-im-wendland-auf-andere-art-politisch.1242.de.html?dram:article_id=418355
Wir nehmen mit großer Selbsrverständlichkeit das Wort „Demokratie“ in den Mund. Wissen wir denn, worauf es in der Demokratie ankommt? Was eigentlich verstehen wir unter Demokratie, was kann und soll sie sein? Meiner Überzeugung nach ist es NOT-WENDIG eine ernsthafte und grundlegende Auseinandersetzung, über ständig und wohlfeil bemühte sog. Werte, zu führen. Wie wollen wir etwas verteidigen, von dem wir nicht überzeugt sind? Seit WWII haben wir die Früchte einer Schönwetterdemokratie geerntet, die wir uns nicht erkämpfen mussten. Wir haben unsere Demokratie bürokratisch verwaltet, uns jedoch nie kritisch und rational mit deren Herausforderungen beschäftigt. Bemühen wir uns mutig darum den öffentlichen Diskurs zu führen. Er sollte erzwungen werden.
Ich vermute hier liegt stumme Zustimmung bei den verantwortlichen Politikern vor. Man hat Angst vor systemfeindlichen Umtrieben innerhalb von Polizei und Heer und sendet nun das Signal „Passt nur auf, wir wissen wie wir euch kriegen!“
Nach einem wiederholten Einbruch in eines unserer Geschäfte war es Zufall, dass ich zwei mal mit ein und den selben Polizisten ins Gespräch kam. Noch nie habe ich solch demotivierten und verärgerten Staatsdiener live erlebt. Der Zorn richtete sich völlig frei gegen die herrschende Politik. Irgendwie war die Situation so, dass der entstandene Sachschaden völlig in den Hintergrund trat und ich das Gefühl hatte, lange hält auch die Polizei das nicht mehr aus. Ich hoffe auf den Tag an dem auch diese Prellböcke der Gesellschaft Mut zur Offenheit haben.
Sie irren. Die Politiker wurden nur gewählt, damit sie ein gutes Gehalt beziehen und der Wähler sich um nichts kümmern muss.
Wir leben im Stillstand – ok, ab und an, wenn es absolut nicht zu vermeiden ist, dann reagiert jemand auf eine besondere Situation, ansonsten vertraut der Bürger auf die Politiker und diese wiederum auf die Bürokraten in Brüssel.
Wäre ich Engländer, so würde ich Wetten annehmen darauf, wie lange Staaten so agieren können.
Apropo, schon lange nichts mehr von Schweden oder den Niederlanden gehört …
Ein generelles Problem ist auch daß die höheren Posten der Polizei politisch opportun besetzt werden und sind. Fangt alle an die Politkasper (im konkreten Fall von NRW die von der SPD, aber es sind eigentlich alle Blockparteien) aus ihren Ämtern (aber nicht Würden) zu jag… zu wählen, dann dauert es ca. nochmals 5-10 Jahre bis diese auf linksgedrehte Polizeiführung (Führung!, nicht Streife) rausgewachsen ist. Aber der tröge Michel muß endlich damit ANFANGEN!
Wer genaue Zahlen will, u.a. welche „schlagende Verbindung“ welche Mittel (€€€) im Kampf gegen Rächz erhält lese die Bundesdrucksache 19/1349 vom 21.03.2018 als Antwort auf die Kleine Anfrage des BT-Abgeordneten Stephan Brandner und der AfD (leicht zu recherchieren mit diesen Schlagworten in der Suchmaschine ihrer Wahl).
Doch Vorsicht! Warnung. Vorher Klangschale auspacken und Beruhigungstee ansetzen!
follow the „Brot und Spiele“ trail……
Für Polizisten muss es ziemlich frustrierend sein, zu erkennen, dass sie „auf verlorenem Posten stehen“.
„Der Innenminister von Niedersachsen, Boris Pistorius (SPD), zeigt sich mit Recht entsetzt über den Angriff in Hitzacker. Das Entsetzen von Boris Pistorius wäre allerdings nur dann glaubwürdig, wenn er die Frage stellte, wen ein von seiner Partei geführtes Ministerium unmittelbar und mittelbar finanziert.“
Pisstorius ist ein „Spezialdemokrat“ dessen bisherige Äusserungen nahelegen, daß er es nicht so mit der Logik des Rechtsstaates hat (wenig Verständnis vom Grundkonzept des Gewaltmonopols…). Daher ist, was seine Person betrifft, die Diskrepanz zwischen Empörung und Handeln (seiner Partei) wieder logisch.
Die Politik hat noch nie hinter der Polizei gestanden, allenfalls um ihr in den Rücken zu fallen. Die Drecksarbeit darf die Polizei aber stets machen. Viele, insbesondere ältere Polizeibeamte, verrichten ihre Arbeit engagiert, aber trotzdem desillusioniert. Sie arbeiten für den Bürger, nicht für die Politik, versuchen im täglichen Betrieb die Verwerfungen die die Politik anrichtet abzumildern indem sie den Opfern hilft. Die Politik hat in der Regel keinerlei Kenntnis über die Realität die sie anrichtet. Auch in Bezug auf die politische Lügen-PKS. Man setzt politische Ziele um, ohne Rücksicht auf Verluste. Dass man für die eigene Ideologie auch noch die Feinde des Staates finanziert, ist an Heuchelei und abgrundtiefer Verachtung dem Staat gegenüber nicht mehr zu steigern.
Meine Frage bzw. Sorge ist, dass die Polizei, sollte es tatsaechlich zu Unruhen im Land kommen, auch wirklich auf der Seite der Buerger steht und nicht, tja, das Feuer auf diese eroeffnet. Auch dafuer gibt es – leider – Praezedenzfaelle.
Hallo bayrischer UFPo,
ein tatsächlich denkbares Szenario, das Sie da ansprechen.
War mir zuvor SO nicht bewusst, u.U., weil ich noch mit dem (wirklich) netten ‚Schutzmann‘ an der Ecke großgeworden bin…
Aber Sie haben natürlich recht.
Besonders seit den Berichten von der Berliner Polizeiakademie, kann sich ‚der deutsche Bürger‘ wirklich nicht mehr sicher sein, dass ‚unsere‘ Jungs im Zweifelsfall nicht doch lieber ‚ihrem‘ Sultan helfen, wenn WIR aufmucken, hm.
Wer glaubt das die Politik reagiert, glaubt auch das Zironenfalter Zitronen falten.
Deutschland auf dem Weg in einen Linksfaschismus DDR 2.0.
Nicht auf dem Weg. Wir sind schon da: Gängelung und Zwangsbeglückung, Denunziation und Zensur, Propaganda und Geschichtsklitterung („Türken haben Deutschland aufgebaut“, „Ramadan ein alter deutscher Brauch“). Wer die falsche Meinung hat, wird an den Pranger gestellt, bekommt Besuch von der Antifa und landet auf schwarzen Listen. Ziel: die existenzielle Vernichtung des „Feindes“.