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Ein Blick hinter die Zahlenwand

Kriminalitätsstatistik 2017: Kriminalitätsrate Nicht-Deutscher drei bis vier Mal höher

von Redaktion

09.05.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Polizeiliche Kriminalstatistik offenbart den hohen Anteil von zugewanderten Tatverdächtigen - gerade in Deliktformen, die als besonders belastend empfunden werden wie Überfälle auf Frauen. Wir werden diese Analyse im Laufe des Tages ergänzen.

Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) 2017 für Deutschland liegt vor. Über einhundert Seiten plus Hinweise auf weiterführende Statistiken, die ebenfalls einsehbar sind. Die Statistik zählt Kriminalität, wenn Fälle an Staatsanwaltschaften übergeben wurden.

Die Struktur der Kriminalitätsstatistik 2017 bietet Vergleiche mit dem Vorjahr an, ebenso eine Unterscheidung in die Tätergruppen Deutsche und Nicht-Deutsche (Ausländer). Dabei gibt es eine Untergruppe bei den Nicht-Deutschen: die Zuwanderer. Sie werden noch einmal gesondert betrachtet. Hier ist es für eine Auswertung wichtig zu wissen, dass Asylbewerber nach ihrer Anerkennung nicht mehr zur Gruppe der Zuwanderer gezählt werden, sie zählen weiterhin in die Gruppe der Nicht-Deutschen. Migranten und Kinder von Migranten mit deutschem Pass oder Doppelpass-Besitzer werden als Deutsche Tatverdächtige (TV) gerechnet.

Was in der Kriminalitätsstatistik 2017 als Vergleichszahl fehlt, ist der prozentuale Anteil der Nicht-Deutschen an der Gesamtbevölkerung. Diese Information wäre an erster Stelle geeignet, die Nicht-Deutsche Kriminalität ins Verhältnis zur Deutschen zu setzen.

Laut statistischem Bundesamt lebten Ende 2017 etwa 10,6 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Gehen wir nun von einer Gesamtbevölkerung von 82,5 Millionen Menschen, bleiben 71,9 Millionen Deutsche. Der Anteil der Nicht-Deutschen (Ausländer) beträgt demnach rund 13 Prozent gegenüber 87 Prozent Deutscher.

Dieses prozentuale Verhältnis ist die Messlatte, inwieweit Ausländer weniger kriminell oder krimineller sind als Deutsche in Deutschland. Die Kriminalitätsstatistik konzentriert sich lediglich auf den Vergleich der Straftaten 2017 mit jenen aus 2016 bzw. weiter zurückliegender Jahre. Der Blick in die Statistik zwingt also zum Dreisatz. Deliktgruppe für Deliktgruppe, dann ergibt sich folgendes Bild:

Der Anteil Nicht-Deutscher an der Gesamtbevölkerung liegt bei offiziell rund 13 Prozent.

Bei einigen besonders schweren Deliktformen liegt der Anteil Nicht-deutscher Tatverdächtiger weit höher:

Der Anteil Nicht-Deutscher bei Gewaltkriminalität, liegt 2017 bei 38 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Mord, liegt bei 37 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe, liegt bei 38 Prozent.

Besonders bedrohlich wird vielfach die überfalltartige Vergewaltigung empfunden, die viele Frauen ängstigt und dazu führt, sich aus dem öffentlichen Leben zurück-zuziehen.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei überfallartiger Vergewaltigung (Einzeltäter), liegt bei annähernd 45 Prozent.

Rauschgifthandel ist weitgehend in der Hand von Tätern mit ausländischem Paß.
Der Anteil Nicht-Deutscher beim Handel mit Kokain und Crack, liegt bei 74 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher beim Handel mit Heroin, liegt bei 61 Prozent.

Wie sehr hier die Tatformen wechseln zeigen folgende Beispiele:
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Diebstahl unter erschwerten Umständen, liegt bei 42 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Taschendiebstählen, liegt bei 74 Prozent.
In den hier genannten Deliktformen zeigt sich eine drei bis fast vier Mal höhere Kriminalitätsrate von Nichtdeutschen.

Die Liste könnte hier auf Basis der Daten aus der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2017 um dutzende weitere Beispiele verlängert werden. Das Fazit bliebe gleich: Ausländer (Nicht-Deutsche) sind – bezogen auf Ihren Bevölkerungsanteil – statistisch sehr viel häufiger kriminell als Deutsche. Diese pauschalen Feststellungen werden wir versuchen im Laufe des Tages weiter zu verfeinern.

Häufig wird gesagt, dass die Zuwanderung in der Alterstruktur eine andere ist. Dies ist richtig, ebenso wie die Tatsache, dass Deliktformen mit dem Alter und häufig mit dem Geschlecht der Täter statistisch korrelieren. Allerdings stellen sich zwei Fragen: Das war bekannt auch bevor die Zuwanderer insbesondere sehr junger Männer in den Jahren 2015 und 2016 zugelassen wurden. Hier trägt die Politik Mitverantwortung. Die allgemeine Formulierung, dass junge Männer generell gewalttätiger seien, denunziert viele junge Männer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und trotzdem unter Generalverdacht stehen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist wie jede andere Statistik für einen besondern Zweck erfüllt, nämlich als Tätigkeitsnachweis der Polizei. Über den tatsächlichen Umfang und Ursachen der Kriminalität sagt sie wenig bis nichts aus.

Das ändert nichts an dieser Tatsache, dass ein Blick in die einhundert Seiten Material innerhalb der Kriminalitätsstatistik 2017 jederzeit möglich und lohnend ist.

Bitte machen sie sich ein eigenes Bild: Die Zahlen finden Sie hier. 

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61 Kommentare

  1. @benali. Das geht besser. Gehen wir strikt soziologisch vor. Wir müssen, um die Ausländer mit einheimischen Deutschen vergleichbar zu machen, gewisse intervenierende Variablen berücksichtigen. Selbstverständlich müssen wir einberechnen, dass unter Zuwanderern sehr viele junge Männer sind („testosterongesteuert“), die generell krimineller sind – überall.
    Dann müssen wir die Variablen ‚Bildung‘ und ‚Wohlstand‘ einbeziehen. Leute aus niedrigeren Bildungsschichten und ärmere Menschen sind häufiger sowohl Täter als auch Opfer von Gewaltkriminalität. Auch müssen wir einbeziehen, dass diese jungen Männer hier ausserhalb ihres Familienumfeldes leben – auch damit reduziert sich die Zahl vergleichbarer Deutscher, die in eine sogenannte „Kontrollgruppe“ Eingang finden könnten.
    Aber, das ist noch lange nicht alles. Schliesslich sind die meisten dieser jungen Männer Muslime, die meisten Deutschen (noch!) nicht. Also: Auch das muss angeglichen werden.
    Und schliesslich muss die Tatsache berücksichtigt werden, dass unter den jungen zugewanderten Männern unverhältnismässig viele sind, die weder im Kirchenchor mitsingen, noch sich im lokalen Kaninchenzüchterverein betätigen.
    – Gehört alles in einen sauberen wissenschaftlichen Vergleich eines anständigen deutschen Kriminologen.
    Und last, but not least: Um Vergleichbarkeit herzustellen, muss berücksichtigt werden, dass die zugewanderten jungen ausländischen Männer krimineller sind als Deutsche. Und dass sie nicht deutsch sind.
    Also kann man im Grunde nur deutsche Nicht-Kriminelle mit deutschen Nicht-Kriminellen vergleichen.
    Dabei kommt eindeutig heraus, dass Ausländer nicht überproportional kriminell sind.
    Quod erat demonstrandum.

  2. Liebe Redaktion, mit stark linkslastiger Mathematik müsste doch diese Statistik auszuhebeln sein. Und so geht’s:

    „Wenn ich die Prozentzahlen der angeführten Nicht-Deutschen (38%, 37%, 38%, 45%) zusammenzähle, dann ergibt das 158%. Damit ist erwiesen, dass die Statistik mit falschen Zahlen arbeitet. Darüber hinaus, kann man politische Projekte nicht mit nüchternen Zahlen bewerten, denn politische Projekte sind immer richtig und deswegen auch erfolgreich.“ (Muss ich hier Claudia Roth zitieren? Oder kann das wegbleiben?)

    So ein Leserbrief könnte in den MSM erscheinen und mit endlos vielen „likes“ gewichtet werden, denn so sieht die Linke Wirklichkeit aus.

    Aber die reale Wirklichkeit dürfte noch schlimmer sein, weil in einigen Bundesländern statt Tatsachen nur Wünsche in die Statistiken eingegeben werden, nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf…

  3. Die unausweichliche Konsequenz aus der Statistik ist, daß es bald negative Kriminalität geben wird. Also bitte nicht wundern, wenn Sie eine neue Wohnungseinrichtung nach kurzer Abwesenheit vorfinden. Die Empfehlungen der Polizei, sich einzumauern, sind deshalb als „nicht hilfreich“ einzustufen. Es wäre doch statistisch besser, es würden noch mehr „Flüchtlinge“ (am besten aus Afrika) kommen, um statt einer 10% abfallender Kriminalität vielleicht die – 10% schneller zu bekommen.
    Verwirrend ist, daß der Anteil der Deutschen „die schon immer hier waren?“ durch die Einbürgerung (bzw. Verdeutschung) steigt, muß man dann vermuten, daß sich die Tendenz umkehrt?

  4. Verbrechen von Menschen mit Migrationshintergrund zählen als Verbrechen von Deutschen, wenn ich das richtig verstehe.

  5. Um die Dimension des Migrationshintergrunds deutlich zu machen: Von 1987-1995 wurden von 1,7 Millionen abgelehnten Asylbewerbern lediglich 116000 abgeschoben: es wurden seither Millionen eingebürgert. Tagesspiegel 2007 über jugendl Intensivtäter: „n der Direktion 4 (Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg) wurden 271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 137 einen deutschen Pass hatten. Doch von diesen 137 stammen laut Polizei nur 48 aus Deutschland. 36 sind aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest kommt aus anderen Staaten. „Nichtdeutsche oder Deutsche nichtdeutscher Herkunft“ machen 82,3 Prozent der Täter aus, heißt es in dem Bericht. In der Direktion 3 (Mitte) sind 85 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft“
    https://www.tagesspiegel.de/politik/jugendliche-in-berlin-immer-brutaler/814012.html

  6. Aufschlussreich fand ich die SPIEGEL TV-Reportage am Dienstag in Sat1.
    Das Thema war deutsche Rentner, die aus lauter Armut ihr Altersdomizil nun schon in Bulgarien suchen, um noch halbwegs in Würde leben zu können.

    Auf die Frage der Journalisten an einen Makler, der bulgarische Häuser an die Deutschen vermittelt, nach der Kriminalität im Land, sagte der ganz lapidar: ‚Die Kriminalitätsrate hier in Bulgarien ist vergleichsweise gering – die meisten (bulgarischen) Kriminellen befinden sich inzwischen in Deutschland.‘

    Okay, zugegeben, das war ein vergleichsweise windiger Typ, und wenn nur einer das sagt, hat das sicher keine Aussagekraft in Bezug auf den tatsächlichen Zustand.
    Aber so ganz von der Hand weisen kann man das auch nicht.
    Ich wusste jedenfalls nicht, ob ich mir den Bauch vor Lachen oder Weinen halten sollte.

  7. Als ich in der Zeitung las, dass die Kriminalitätsrate im Vergleich zum Vorjahr gesunken sei, kam ein großer innerer Friede über mich.
    Dieser Trend wird sich aller Logik nach sicherlich weiter fortsetzen, wenn die 10.000 Menschen aus dem Nahen Osten und die lieben Nordafrikaner von der UN geschickt, endlich bei uns sind.
    Auch die Familiennachzüge und die ca. 200.000 Migranten pro Jahr, werden sich dann positiv auf die Kriminalitätsstatistiken in Richtung weniger Gewalt in unserem Deutschland zukünftig auswirken.
    Da könnten wir sogar die Polizeistärke in den einzelnen Bundesländern vorsorglich zurückfahren um die gesparten Steuergelder den Migranten zukommen zulassen.
    Ende des Sarkasmus!


    Leider hat sich überwiegend der unbescholtene Bürger mit der drastisch angestiegenen Alltagskriminalität auseinanderzusetzen, die politischen Verantwortlichen kommen scheinbar ungeschoren davon.

  8. Danke für die Aufklärung. Die hier genannten Zahlen klingen plausibel. Nicht enthalten kann die Kriminalitätsstatistik naturgemäß die Delikte, die gar nicht erst angezeigt werden: Belästigungen und Bedrängungen durch Schwarzafrikaner an U-Bahnstationen deutscher Städte sind inzwischen Normalität. Und sind in keiner Statistik zu finden.

  9. Man muss sich bei der ganzen Sache nur eins vor Augen halten:
    Überall werden plötzlich private Sicherheitsdienste zum Einsatz gebracht.
    Das kostet Geld. Viel Geld. Wenn mehr Sicherheit nicht nötig wäre, würde man dafür nicht bezahlen. Also muss es eine Ursache für den Bedarf nach mehr Sicherheit geben. Dass der Einsatz von Sicherheitsdiensten wiederum die Anzahl an Straftaten reduziert und somit die Statistik beeinflusst, ist kein Indikator dafür, dass dieses Land sicherer geworden wäre, sondern ein Indikator für das exakte Gegenteil, denn ein sicheres Land kommt ohne übermäßigen Einsatz von Polizei und Sicherheitsdiensten aus.
    Ich behaupte:
    Würde man zum jetzigen Zeitpunkt Polizei und Sicherheitsdienste zurückfahren, würde man das ungeschönte Dilemma erst richtig wahrnehmen.
    Dieses Land in seinem jetzigen Zustand würde beim Wegfall des Sicherheitsapparates sofort ins Chaos stürzen.
    Vor 20 Jahren wäre dies nicht der Fall gewesen….

    • In der Statistik tauchen nur die Straftaten auf, die tatsächlich zur Anzeige gebracht wurden…

  10. Ein Minister, der angetreten ist, um Deutschland sicherer zu machen, verkündet wenige Wochen nach seinem Antritt, daß Deutschland ein sicheres Land ist; ein Minister, der nicht unterscheiden kann, was in der Kriminalitätsstatistik 2017 als Vergleichszahl fehlt, der prozentuale Anteil der Nicht-Deutschen an der Gesamtbevölkerung, ist ungeeignet. Demnächst gibt es noch bezahlten Heimaturlaub für Gefährder und Kriminelle. Die ganze Welt lacht über uns. Armes Land.

  11. Sowohl in Afrika, als auch im Nahen Osten und Südamerika werden Prozentual mehr Straftaten begangen als inWest-Europa. Logischerweise begehen die Menschen, die aus den Weltgegenden nach Deutschland kommen, auch hier mehr Straftaten als die Deutschen. Um das zu wissen benötigt man keine Statistik, sondern nur einen gesunden Menschenverstand.

    Die Statistik wird uns das, wovon wir alle überzeugt sind, im Grunde nie wirklich sagen können. Denn jemand, der in Deutschland als Franzose gilt, da er die französische Staatsangehörigkeit besitzt, kann sehr wohl jemand aus deren früheren Kolonien sein. Das gleiche gilt für Niederländer, Belgier, Briten etc.. Auch wenn wir hier in der Statistik einen Deutschen haben, so kann er ein Migrant sein, sowohl mit türkischen, arabischen oder vielleicht italienischen Wurzeln.
    Allerdings dürfte die Polizei auch keine Statistik führen, die nach dem Bräunungsgrad der Haut geführt wird, oder nach der Religion.
    Wenn aber von den knapp 5.000 hier lebenden Senegalesen statistisch jeder Fünfte eine Straftat begeht, von den gut 5.000 hier lebenden Malaien aber statistisch nur jeder Neunundachzigste, dann finde ich das schon recht aufschlussreich. Oder, wenn die Nordkoreaner ungefähr 7,5 mal so häufig Straftaten begehen als Südkoreaner.

    • Ich finde es aufschlussreich, dass im Bundestag über 80% ihren Job nicht tun.

  12. Erstaunlich, dass deutsche TV ausländerrechtliche Verstöße begehen können! (S. 19 der Statistik)

  13. Wenn es um Ausländer geht, muß man m.E. Touristen auch noch rausrechnen zumindest Zollvergehen.

    Aber es muß auch erhoben werden EU Ausländer und nicht EU Ausländer…

  14. Zitat:
    „In den hier genannten Deliktformen zeigt sich eine drei bis fast vier Mal höhere Kriminalitätsrate von Nichtdeutschen.“

    Diese Aussage ist falsch:

    Bei einem Ausländeranteil von 13 % bedeutet z.B. ein prozentueller Anteil an Straftaten von 39 % eine 6 mal höhere Kriminalitätsrate.

  15. Danke an TE für die so schnell gelieferte erste Analyse der PKS 2017! – Sehr aussagekräftig wäre m.E auch der nach diversen Ausländer- und Migrantengruppen spezifizierte Vergleich der Kriminalität vor 2015 mit dem Zustand von 2017. Ein Bürger im derzeitigen Hippie-Staat stellt sich doch nicht abstrakt die Frage nach Kriminalitäts-Jahreswerten, sondern danach, wie sich die Kriminalität in Deutschland gegenüber ihrem Zustand v o r Merkels fataler Grenzoffenhaltungsentscheidung entwickelt hat. Die Zustände ‚ante‘ und ‚post‘ will der Bürger wissen; vergleichen können, wie es in einem Deutschland, in das auch 2018 per Saldo immer noch mehr Glücksucher illegal hereinkommen als legal ausgewiesen werden, aussehen könnte ohne Merkels Neuansiedlungs-Projekt („resettlement“). Wie die Regierung dem ‚dummen‘ Volk noch vor kurzem einreden wollte, ihm werde durch die Zuwanderung kein Cent zusätzlich genommen (in Wirklichkeit zahlt es in der nächsten Dekade, so der Ökonom Raffelhüschen, zwischen 500 oder 900 Milliarden für die unkonditionierte Vollversorgung überwiegend illegal ins Land eingedrungener Schnorrer), wollen sie ihm nun weismachen und möglichst einhämmern, die Kriminalität entwickele sich erfreulich. Auch bei denen, die Deutschland dank seiner Regierung nach Strich und Faden ausnehmen? In dem Zusammenhang wäre sicher auch eine Statistik über den Sozialbetrug und diejenigen, die ihn sich durch rechtzeitige Entsorgung ihrer Ausweise ermöglichen, sehr lehrreich; von den korrupten Entscheidern, die in den BAMF-Ämtern sitzen und nach eigenem Gusto, dem eines angemaßten Gutmenschentums zu Lasten Dritter, tausendfach Asyl gewähren, gar nicht zu reden. – Wenn man eines in den letzten Merkel-Jahren hat lernen können: all ihren Siegermeldungen gründlichst zu mißtrauen und genau draufzuschauen, was eigentlich hinter den von ihr mit Getöse gemeldeten Frontbegradigungen steckt. Ein Sieg der Regierung? Gegen das eigene Volk?

  16. Die Aussaage „Niedrigste Kriminalität seit 1992“ ist genauso glaubwürdig wie die „Ausländer sind nicht krimineller als Deutsche“.
    Wenn der Anteil krimineller Pass-Deutscher genauso hoch ist, wie der ihrer „Kollegha’s“ ohne Deutschen Pass, und davon kann man ausgehen, würden sich diese Zahlen, bemessen an deren Bevölkerungsanteil, mit Sicherheit mehr als verdoppeln.
    Oh ja, Zuwanderung kann wirklich ein Gewinn sein, vor allem für die Kriminalitätsstatistiken. Viel eher muss man sich die Frage stellen, wie lange kann man ein System aufrecht erhalten, das vorwiegend auf Lügen basiert.

  17. Ich möchte anmerken, dass sich alle Zahlen, die der Polizeilichen Kriminalstatistik entnehmen lassen, auf das Hellfeld der Kriminalität, also Straftaten die angezeigt und aufgeklärt werden konnten, bezieht. Man geht davon aus, dass die tatsächliche Kriminalität unter Einbeziehung des Dunkelfeldes mindestens 5x(!) höher ist, als die offiziellen Zahlen suggerieren. Viele Straftaten werden von den Bürgern nicht mehr angezeigt weil es sinnlos erscheint (Bsp. niedrige Aufklärungsquote bei Taschendiebstählen, Wohnungseinbrüchen, BTM-Straftaten oder Körperverletzungsdelikte) oder weil sich die Opfer einer zweiten Demütigung und Victimisierung durch die Strafverfolgungsbehörden und die Prozesse des Strafverfahrens nicht aussetzen wollen (sehr wichtiger Grund vor allem bei Vergewaltigung, bei der sich die Opfer häufig als demütigend empfundenen pathologischen Untersuchungen und polizeilichen Befragungen stellen müssen). Erschütternder Bericht einer Ärztin über dieses Thema hier: http://www.achgut.com/artikel/vergewaltigung_opfer_ohne_lobby

    Außerdem wirkt sich das Staatsversagen im Bereich der Strafverfolgung und Kriminalitästsprävention und die Defizite und allgemeine Überlastung in der Justiz wie ein Weichzeichner auf die Polizeiliche Kriminalstatistik aus. Was die Polizei selbst bei angezeigter Kriminalität nicht mehr schafft zu verfolgen taucht später auch in keiner Statistik auf. …

    • Ja, es geht um das Hellfeld. – Ich frage mich vor allem immer (und das ist wirklich auch sachliches wissenschaftliches Interesse!), wie Geschehnisse sich in der Statistik konkret niederschlagen. Nach meinem Gefühl häufen sich in der Neuzeit Konflikte, in denen es nicht klar einen Täter und ein Opfer gibt, sondern zahlreiche Menschen unter chaotischen Bedingungen Illegales tun, oft auch danach verschwinden. „Die Welt“ von heute: Streit zwischen Großfamilien eskaliert. Die Jugendlichen gerieten in Streit, der zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte. Insgesamt elf Personen sollen aufeinander eingeschlagen und eingetreten haben, berichtet die Zeitung. Die Besatzung eines Streifenwagens versuchte vergeblich, die Beteiligten zu trennen. Bei dem Versuch wurde eine 34-jährige Polizeibeamtin durch einen Schlag ins Gesicht verletzt. … Auch dieses Mal eskalierte die Lage und der 48-Jährige attackierte den anderen Mann laut Polizei mit einem großen Messer.“
      Wie viele Opfer und Täter ergibt so ein Ereignis rein rechnerisch? Ist das EIN Fall? Erscheint es überhaupt in der PKS oder verbucht man es unter harmlose private Rangelei? Bei Statistiken ist halt immer entscheidend, wie man was definiert und was einbezogen wird. (Eine Binsenweisheit).

  18. „Die allgemeine Formulierung, dass junge Männer generell gewalttätiger seien, denunziert viele junge Männer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und trotzdem unter Generalverdacht stehen.“ Diese Aussage ist zweifelsohne richtig.
    Im gleichen Masse gilt dann aber auch: Die allgemeine Formulierung, dass Ausländer generell gewalttätiger seien, denunziert viele Ausländer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und trotzdem unter Generalverdacht stehen.
    Insofern verstehe ich den Hype – oder ist es ein Fetisch? – nicht.
    Kriminalität ist grundsätzlich ein individuelles Phänaomen und sollte daher auch individuell betrachtet werden.
    Daher sollte der Fokus auf der Bekämpfung von Kriminalität bzw. von Kriminalitätsursachen liegen, und weniger auf der Untersuchung, welche Nationalität ein Täter hat.

    • @Axel Jung;
      Dem könnte ich sogar zustimmen, wenn nicht gerade in fast jeder Talkshow zu diesen Thema von den meist politischen „Dauergaesten“ selber das Argument „Auslaender sind nicht krimineller als Deutsche“ in den Raum geworfen wurde, was eine Lüge ist.
      Und wenn sie sich die Kriminalstatistiken anderer Laender anschauen, dann werden sie feststellen, das Kriminalitaet eben nicht ausschliesslich ein „individuelles Problem“ ist, sondern bei Menschen bestimmter Kulturgruppen überpraesentiert ist.
      Nehmen sie z.B mal die USA und schauen sich dort die Belegung der Gefaengnisse an und
      wer sich dort überproportional „tummelt“. Und nein, das ist leider nicht so wegen irgendeiner „Form“ von Diskreminierung aufgrund der Hautfarbe, sondern die bittere Realitaet dort.
      İndem sie nun den Fokus auf die Bekaempfung von Kriminalitaet setzten wollen, was generell nicht verkehrt ist, kehren sie andere Tatsachen aber unter den Tisch.
      Naemlich das Deutschland sich aufgrund der „Flüchtlingskrise“ von 2015 und deren Folgen, sich Taeter selber in das Land importiet hat…

      • Ich kehre hier gar nichts unter den Tisch und bin habe definitiv auch null Verständnis für kriminelle Aktivitäten jeglicher Art (nur um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen). Ich bin allerdings der Meinung, dass die Feststellung, Menschen bestimmter Herkunft seien krimineller als Menschen anderer Herkunft, letztlich über den reinen Informationswert hinaus keinen Nutzen bringt. Wir wissen dann nämlich immer noch nicht, welche Person konkret kriminell ist und die Schlussfolgerung alle Menschen einer bestimmten Herkunft seien kriminell ist unzulässig. Ein Rechtsstatt muss sich schon die Mühe Machen, Schuld individuell nachzuweisen.
        Und der Streit darüber, ob Ausländer nun krimineller seien als Deutsche, lenkt letztlich vom eigentlichen Problem ab. Viel wichtiger ist es, sich der Kriminalität insgesamt entgegen zu stellen – egal von wem verübt – und darauf sollte sich die Debatte konzentrieren. Dem Opfer dürfte es letztlich ziemlich egal sein, wer ihm den Kopf einschlägt. Entscheidend ist, dass es dazu erst gar nicht kommt.

      • Ohne Feststellungen wann/wer/wo/warum kriminell wird, können Sie präventiv nicht tätig werden. Vietnamesen z. B. kommen in den Kriminalstatistiken so gut wie überhaupt nicht vor, es wäre unsinnig in diese Richtung Kapazitäten zu bündeln oder frei zu machen. Algerier stellen das Gegenteil dar, diese Menschen werden überproportional häufig kriminell, also müssen Sie dort besonders tätig werden, mit Kenntnissen über Sozialisierung, Zuständen der betreffenden Kieze (die sich nunmal auch nach Nationalitäten/kultureller Prägung verteilen), und dem damit verbundenen Eingliederung- bzw. Nichteingliederungswillen.
        Die generelle Ausdifferenzierung darüber, wer besonders kriminell wird und wer nicht, wo diese zu finden sind und wie es um ihre Situationen steht, ist die absolute Vorraussetzung für eine pointierte und wirkungsvolle Strategie zur Prävention. Alles andere wäre Fahren auf Sicht. Nicht das unsere Politiker damit Probleme hätten, sonderlich vielversprechend ist es aber nicht.
        Es geht also weit über den Nutzen einer bloßen Feststellung hinaus welche Nationalitäten kritischer Natur sind, und welche nicht.
        Abgesehen davon hat in dem Artikel nicht gestanden, dass sämtliche Ausländer zu verdächtigen sind.

      • Einfach den Satz um das Wort „statistisch“ erweitern und schon ist er stimmig:
        „Migranten sind statistisch wesentlich krimineller als „diejenigen, die schon länger hier leben““

      • Lieber Axel Jung,
        Sie sagen >
        „Wir wissen dann nämlich immer noch nicht, welche Person konkret kriminell ist und die Schlussfolgerung alle Menschen einer bestimmten Herkunft seien kriminell ist unzulässig. “

        Das alle Menschen einer bestimmten Herkunft kriminell seien wird nicht mal von de AFD behauptet. Der Artikel oben sagt auch nichts diesbezüglich.
        Es ist allerdings eine Tatsache, das die Wahrscheinlichkeit, das bestimmte (neu eingewanderte ) Gruppen ERHEBLICH häufiger straffällig werden als andere.
        Sich dazu seine Gedanken zu machen und zu bestimmten Schlussfolgerungen bezüglich seines eigenen Verhaltens gegenüber diesen Gruppen zu kommen, ist absolut legitim.
        Das hat nichts mit einer rechten Gesinnung zu tun.
        Es ist nun einmal die Realität.

      • Ich habe mal für ein Jahr in den US gerbeitet und bekam von der Firma einen Makler gestellt. Wir fanden eine günstige Wohnung per Anzeige und haben uns mit dem Makler dort getroffen. Er teilte uns mit, dass dies eine schwarze Nachbarschaft sei. Na und? Damit hätten wir kein Problem. Darauf sah er mir tief in die Augen und fragte: Wollen Sie wirklich Ihre Frau den ganzen Tag hier allein lassen? Wir haben uns dann eine andere Wohnung gesucht. Was hätten Sie wohl da getan?

      • @Axel Jung: Ich glaube, Ihr generelles Anliegen (kein Generalverdacht , „Viel wichtiger ist es, sich der Kriminalität insgesamt entgegen zu stellen“) ist absolut konsensfähig und ernst zu nehmen. Gerade die Gefahr des Generalverdachts, der leicht aufkommt. Dennoch ist Kriminalität bzw. illegales Verhalten. wie HH 1966 schon schreibt, kein rein individuelles Phänomen, sondern Personen mit bestimmten Merkmalen neigen (relativ) häufiger dazu, dies und das zu tun.

        Natürlich macht die reine Information, dass Menschen bestimmter Herkunft ( … eines Geschlechtes/einer sozialökonomischen Lage/einer Wohnsituation/einer politischen Ausrichtung/eines Bildungsniveaus, nehmen Sie, was Sie wollen) in bestimmten Bereichen aggressiver als Menschen anderer Herkunft sind, die gesellschaftliche Situation nicht umgehend besser. – Wie aber wollen Sie Kriminalität und Kriminalitätsursachen bekämpfen (das möchten Sie ja explizit), wenn nicht analysiert wird, dass und warum Personen mit diesem und jenem Merkmal besonders gefährlich für ihre Mitbürger sind, die betreffenden sozialen Gruppen überproportional viele gefährliche Menschen dieser Art aufweisen? Wenn sie verhindern wollen, dass Menschengruppen mit Messern und Fußtritten aufeinander losgehen oder jemand bei G8-Demonstrationen Läden ausräumt oder jemand Ausländer bedroht, ist es sinnvoll, sich zu fragen, wer für die Aktionen aus welchen Motiven und Gründen eher in Frage kommt. Die 75-jährige Seniorin im Nebenhaus kann man da wohl eher ausschließen.

      • >’Ich bin allerdings der Meinung, dass die Feststellung, Menschen bestimmter Herkunft seien krimineller als Menschen anderer Herkunft, letztlich über den reinen Informationswert hinaus keinen Nutzen bringt.'<

        Doch, Herr Jung, das bringt insofern Nutzen, dass man nun weiß, dass man wegen der Immigranten deutlich mehr Sicherheitskräfte aufbieten muss als in 2015 noch.

        Das bringt insofern Nutzen, dass man weiß, dass dank des Frauenbilds der meisten Immigranten die Angehörigen des weiblichen Geschlechts gerne als Freiwild betrachtet werden, wenn sie in ihrer normalen Alltagskleidung durch die Straßen gehen, und wenn sie es dann auch noch spätabends oder nachts tun (und das unsittlicherweise ohne Begleitung einer männlichen Person), könnte das ihr Leben ruinieren.

        Das bringt insofern Nutzen, dass man weiß, vor größeren Veranstaltungen Betonpoller um das Areal zu installieren und gleichzeitig 'Frauen-Schutzzonen' zu errichten.

        Das bringt insofern Nutzen, dass man so ein paar Bewegungsmelder mehr sowie verstärkte Einbruchssicherungen installiert.

        Das bringt insofern Nutzen, dass man um größere Plätze und Einkaufszentren besser einen Riesenbogen macht, da dort inzwischen die Messer, Dachlatten und Eisenstangen scheinbar ein Eigenleben entwickelt haben.

        Wenn Sie die Entwicklung der Gewaltkriminalität in Deutschland ernsthaft verfolgt haben sollten, dann sollte Ihnen das proportionale Gefälle dieser Verbrechen in Bezug auf die jeweiligen Bevölkerungsanteile nicht entgangen sein.
        Hinzu kommt: Wer sich als Ausländer oder womöglich sogar 'Schutzsuchender' hier aufhält, sollte sich eigentlich umso mehr an die Gesetze/Regeln halten. Und wer obendrein auch noch monetär aus der Hand der indigenen Bevölkerung lebt, ohne die er hier nicht existieren könnte, sollte dieser gegenüber mehr als dankbar sein, finden Sie nicht?!

        Und wenn es für Sie entscheidend ist, dass es gar nicht erst zu einem Verbrechen kommt, schlage ich ganz einfach vor, dass wir nicht weiterhin ungefiltert Männer, von denen wir nicht einmal wissen, woher sie kommen, welche Lebenshaltung sie haben etc. mal locker die Grenze übertreten lassen (meistens ohne zu wissen, in welche Länder man sie zurückschicken kann).
        Indigene Kriminelle gibt's schließlich schon genug – möchten Sie zusätzlich noch mehr aus der ganzen Welt?

        Aber ich gebe Ihnen insofern recht, als dass außer dem reinen Informationswert solcher Probleme eigentlich nichts ist.
        Denn man will das nicht. Man will das nicht realisieren, nicht sehen.
        Insofern ist da nur ein (bedingter und gleichzeitig schöngerechneter) Pseudo-'Informationswert'. Konsequenzen erfolgen daraus nicht.

        Ja, dann ist ja alles gut.

  19. Da bietet sich der Vergleich der PKS 2014 mit der für 2017 an.

    Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen: + 9,2 Prozent – Anstieg von 2.179 auf 2.379
    Schwere und gefährliche Körperverletzung: + 9 Prozent – Anstieg von 125.752 auf 137.058

    Die Rückgänge gegenüber 2016 kompensieren den Anstieg seit 2014 eben nicht.

  20. Es ist mühselig diese Wortspielerei der Statistiker zu lesen. Fakt ist – ein ungeheuer großer Teil der NICHTDEUTSCHEN ist kriminell, dem Terror nah und moralisch/ethisch nicht mit unserem gesellschaftlichen Werten vereinbar. Das permanente Abwiegeln diese Tatsache, macht sicher nicht nur mich wütend. Ebenso abstoßend finde ich das unverantwortliche Treiben von Merkel und Co. Mit unverschämter Manier werden Kritiker sowie Wähler der AFD öffentlich als Nazis diffamiert oder als abgehängte Trottel hingestellt. Nun will ich keiner Kinderlosen erzählen wie es sich anfühlt, wenn die eigene Tochter von Schwarzen bedrängt wurde. Ein Sack Mehl hätte mehr emphatisches Vermögen…. Ja, ich sehne den Tag herbei und es heißt- MERKEL IST WEG!!!

  21. Wenn es so dolle läuft, sollen vielleicht alle Absperrungen in den Innenstädten weg?

    • Zunächst einmal werden die extrem erfolgreichen Politiker sicher auf ihren Personenschutz verzichten wollen, und das Kanzleramt zieht nach Neukölln um.

    • Bei solchen Fake-Statistiken hätte man den Drehhofer wirklich mal fragen sollen, was dann eigentlich die ganzen Merkel-Poller in Deutschlands Innenstädten zu suchen haben, und ob der Aufschrei nach mehr Polizei dann nicht bloße Panikmache ist.
      Aber es ist eben nicht Aufgabe der Hofberichterstatter, Merkels Propaganda zu hinterfragen.

  22. Mal ganz unabhängig von der Kriminalstatistik ist ein Ausländeranteil von ~13% schon viel zu hoch. Bereichernd wäre er im einstelligen Prozentbereich (5-6%). Hiervon auszunehmen sind natürlich Touristen und Besucher, die (sofern die ökologischen Aspekte berücksichtigt werden) für das Land immer eine Bereicherung sind.

    • An die angeblich nur 13% Ausländeranteil in D. glaube ich mittlerweile genauso wenig mehr wie an die offiziellen Kriminalitätsstatistiken. Mit all den eingedeutschten Ausländern, dem Armutsprekariat aus ost-und südosteuropäischen Ländern, den Türken, Italienern, Spaniern und Griechen, die seit den 60er-Jahren in der 3. Generation hier leben, den Asylbewerbern (vor allem ab den 1990er-Jahren) und den vielen Illegalen sind es mittlerweile mindestens 20, wenn nicht 25 % Bevölkerungsanteil. Ein Blick auf das Straßenbild selbst in kleineren Ortschaften genügt, um meine Vermutung zu bestätigen. Auf dem Land mag es besser sein, dafür nähert sich der Ausländeranteil in größeren Städten 50% an. Den Punkt zum Gegensteuern hat die Politik schon lange verpaßt.

      • Mein bester Kumpl bis heute und Ex-Kommilitone ist Spanier, auf Grund meiner Aktivitäten im Fitness Studio (lang ist’s her) hatte ich Freundschaften zu bestens integrierten Jugoslawen, Spaniern, Italienern, Portugiesen, etc.
        Auch heute noch am IT-Arbeitsplatz, Kolleginnen und Kollegen aus Griechenland, Kroatien, Spanien, Italien, Portugal, Uruguay!, Brasilien, z.T. mit Doppelpass, z.T bewußt ohne. Alles kein Problem. Steuerzahlend. Wertschaffend. Integriert. 2-3 sprachig naturalmente. Fast alle mit Eigenheim/ETW, das nur nebenbei (eigenes Thema).
        NICHT VERGLEICHBAR mit dem was jetzt aus Ost-Europa und Afrika und dem Nahen Osten massenweise handaufhaltend hereinströmt! Irgendwann ist die Support-Knete alle und dann knallts! Over and out.

  23. Frau Mihalic von den Grünen musste zum Thema gestern im DLF ihren Senf dazugeben.

    Einige Kostproben:
    – Leider würden Steuer- und Finanzdelikte nicht in der Statistik auftauchen, „die aber natürlich einen großen gesellschaftlichen Schaden herbeiführen“.
    – „Auch Staatsschutzdelikte, Delikte der politisch motivierten Kriminalität, werden in einer gesonderten Statistik erfasst und nicht in der polizeilichen Kriminalstatistik.“
    – „Rauschgiftdelikte sind eine klassische Kontrollkriminalität. Immer dann, wenn die Polizei viel kontrolliert, haben Sie auch einen hohen Anstieg im Bereich dieses Deliktsbereichs. Also kann ich diese Zahlen nur so erklären, dass die Polizei im Bereich der Rauschgiftkriminalität besonders aktiv war, besonders viele Maßnahmen getroffen hat und demzufolge auch viel Kriminalität in diesem Bereich registriert hat.“

    Die Grünen haben es bekanntlich mit den drei „R“: Reiche, Rechte und Rauschgift. Also soll es den Reichen und den Rechten an den Kragen gehen und beim Thema Rauschgift tut der Staat zu viel… Personengruppen, die mit „F“ oder „M“ anfangen, kamen im Interveiw nicht vor. Den Anstieg der Sexualdelikte hat Mihalic dann auch noch schnell erklärt: „Nehmen Sie nur mal die Sexualdelikte; wir haben hier zwar jetzt einen Anstieg zu verzeichnen, der aber aufgrund einer gesetzlichen Änderung zustande gekommen ist.“

    Fazit der Grünen: „So können wir im Grunde genommen immer nur wieder appellieren, dass das eine oder andere doch bitte zur Kenntnis genommen wird und wir weniger Politik aus dem Bauch oder weniger populistische Politik machen.“

    Mein Fazit: Immer weiter so, die Quittung kommt irgendwann…

  24. Zitat aus dem Text :
    Der Anteil Nicht-Deutscher bei Gewaltkriminalität, liegt 2017 bei 38 Prozent.
    Der Anteil Nicht-Deutscher bei Mord, liegt bei 37 Prozent.
    Der Anteil Nicht-Deutscher bei Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe, liegt bei 38 Prozent.
    ———————————————————-
    Aber, aber, das kann man so nicht direkt vergleichen.
    Zumindest behauptet das die Presse immer wieder.
    Die Zahlen sind doch nur höher, weil viele Morde, Vergewaltigungen und andere schwere Delikte häufig NICHT angezeigt werden, wenn sie von Bio-Deutschen verübt werden.
    Da drückt man dann als Augenzeuge mal gerne ein Auge zu.
    Zumindest behauptet das die Presse immer wieder.
    ———————————————————–
    ( wer Ironie findet, darf sie behalten 😉 )

  25. „Die Statistik zählt Kriminalität, wenn Fälle an Staatsanwaltschaften übergeben wurden.“

    Diesen Hinweis sollte man immer im Hinterkopf behalten! Danke dafür.

    • Wer zeigt denn heute noch den Diebstahl eines Handys oder eines Fahrrades an? Bringt doch nix. Landet also gar nicht erst in der Statistik.
      Ähnlich ist es doch mit sexueller Belästigung.
      Wie oft die „Männer“ mit ihren Grabschereien und fiesen Sprüchen davonkommen, ohne das es zur Anzeige kommt, kann man nur ahnen.
      Und wenn doch, kommen sie in der Regel mit einem harmlosen Verweis
      aus der Nummer raus.
      Für die Opfer erheblicher Aufwand und hinterher das Gefühl der Sinnlosigkeit.
      Das wissen die Opfer und die Täter wissen das auch.
      Was soll uns also diese „schöne“ Statistik sagen?

  26. Es geht uns allen doch letztlich um die Moslems und nichts anderes. Nicht um Buddhisten aus Thailand oder Orthodoxe aus Russland, auch nicht um EU-Ausländer, usw…
    Da es aber politisch inkorrekt ist darüber zu informieren muss man diesen unsäglichen Zahlen-Tanz veranstalten, und hat immer noch nicht die gewünschte Information.

    Wenn es nichts zu verbergen gäbe könnte man die Zahlen aber liefern, man müsste es sogar um Vorurteile zu bekämpfen.
    Ich denke dass die besonders harten und belastenden Delikte wie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Antisemitismus usw.), überfallartige Sexualdelikte, Frauenmord, Straßenraub, Schulgewalt, natürlich Terror, usw. zu ca. 90% dieser Klientel zuzuordnen ist. Gedanken sind frei. Wenn man die Zahlen nicht liefert erst recht.

  27. Puh, Gott sei Dank, noch mal gut gegangen. Ich dachte schon man müsste im Herbst statt CSU alternativ wählen!

  28. Erst wenn man anfängt, illegale Grenzübertritte als Straftaten zu verfolgen und die Folgekosten als Diebstahl bewertet, wird das Bild realistischer. Interessant wäre auch, wie viel Araber-Clan-Kriminalität etwa schon den Deutschen zugerechnet wird. Und dann ist da natürlich der harte Unterschied zwischen allgemeiner Kriminalitätsstatistik und konkreter Sicherheitssituation. Die Verantwortung für die unnötigen Morde vom Breitscheitplatz oder Kandel trägt alleine die Politik.

  29. Ich las gestern auch, daß Deutschland nun so sicher sei wie noch nie (ÖR/MSM). Dann ist ja alles super.

    • Jo – gestern Abend um 8:00 im Park warf einer (leider nicht mehr feststellbar, wer) einen laut krachenden Böller in den Weiher, was viele anwesende Menschen erschreckt auffahren lies.
      Dass es keine Granate war, sah man nur daran, dass später keine Fische mit Bauch nach oben schwammen.
      Aber wer tut so was?

  30. „Häufig wird gesagt, dass die Zuwanderung in der Alterstruktur eine andere ist. Dies ist richtig, ebenso wie die Tatsache, dass Deliktformen mit dem Alter und häufig mit dem Geschlecht der Täter statistisch korrelieren. Allerdings stellen sich zwei Fragen: Das war bekannt auch bevor die Zuwanderer insbesondere sehr junger Männer in den Jahren 2015 und 2016 zugelassen wurden. Hier trägt die Politik Mitverantwortung. Die allgemeine Formulierung, dass junge Männer generell gewalttätiger seien, denunziert viele junge Männer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und trotzdem unter Generalverdacht stehen.“

    Diese Aussage halte ich für problematisch. Wenn man aussagekräftige Vergleiche ziehen will, so müsste man mit den Zahlen aus den Herkunftsländern vergleichen. Mich würden die Deliktzahlen in den kritischen Bereichen aus den Herkunftsländern interessieren. Wie schau Jugendkriminalität in Nordafrika aus? In Syrien (vor dem Krieg)? Die Täter sind in anderen Kulturkreisen sozialisiert. Die verüben die Taten daher auch mit einem anderen „Rechtsverständnis“ und mit anderen „Wertvorstellungen“. Beides bringen die aus ihren Heimatländern mit.

    • Bei Delikten agiert die Polizei in den Herkunftsländern vollkommen anders als unsere. Erwartete Strafen, so man erwischt wird, sind deutlich drakonischer – bis hin zum Verlust von Gliedmaßen oder auch des Lebens.
      Und Knast bedeutet da auch noch Knast.
      Zudem ist die soziale Kontrolle der Gesellschaft höher. Sich bei übergriffigem Tun erwischen zu lassen bedeutet „ordnendes“ Eingreifen von Familien und Clans, bis die „Ehre“ wieder hergestellt ist.

      So kann es durchaus sein, dass hierher gekommene unsere Art zu leben als Freiheit verstehen, sich zu nehmen was geht.
      Zumal sie Strafen auf „Bewährung“ nicht verstehen und einordnen können und auch wissen, dass unsere Gesetze Strafe an Leib und Leben nicht zulassen.

      Unter solch verschiedenen Ausgangsbedingungen Vergleiche anzustellen scheint mir etwas schwierig.

  31. Nun,
    die Regierung „wünscht“ sich natürlich, dass der Verdacht dass Migranten bzw. „geflüchtete“ deutlich krimineller sind als die hiesige Bevölkerung nicht stimmt.

    Bei all diesen Statistiken fehlen wichtige Indikatoren:
    1.) Wie viele Deutsche sind selbst eingebürgert oder haben den Doppelpass? Um Vorwürfe der AFD zu entkräften müsste man ja nachweisen, dass Migranten welche in den letzten 10 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben im vergleichbaren Maß „kriminell“ sind wie Deutsche mit „deutschen Wurzeln“. Diese Statistik fehlt jedoch. Ergo können alle Seiten wild spekulieren
    2.) Die Argumentation, dass „geflüchtete“ oftmals gegenüber anderen Menschen in den Heimen kriminell würden deutet darauf hin dass man seitens der in den Medien vertretenen Organisationen das Problem herunterspielen möchte.

    Dabei konnte man schon immer wissen, daß
    – die Einwanderung von vielen hundertausend jungen Männern aus archaisch geprägten Kulturen, welche zudem noch in einer totalitär-haßerfüllten (antisemitisch) Ideologie aufgezogen wurden ein großes Problem werden würden
    – die laxe Einstellung unseres Rechtstaates, welcher eher auf Erziehung und Vergebung setzt als auf Bestrafung für Menschen aus Kulturkreisen in denen Dieben die rechte Hand und der linke Fuss abgehackt wird keinen Eindruck machen würde.
    – Männer, für die aus westlicher Sicht normalgekleidete Frauen „Huren“ sind, die straffrei mißbraucht werden dürfen – zumal sie nicht rechtgläubig sind- hier übergriffig werden.

    Was die derzeitige Diskussion bräuchte wären
    – harte, sofort wirksame Strafen für Kriminelle – inkl. der IMMER nach Verbüssung der Tat durchgeführte Abschiebung – ins Heimatland, auch wenn dort der Strick wartet. Punkt. Dem kriminellen Migranten („geflüchteten“) muss klar werden dass es unserer Gesellschaft schlicht egal ist – wer Straftaten begeht fliegt raus.
    – sofortige Aufbrechung der Parallel-Strukturen. Migration bedeutet Assimilation, ohne wenn und aber. Wer ne zünftige Steinigung mag muss halt wieder gehen. Wer die Scharia einführen möchte, fliegt. Selbst der Versuch dies durchzusetzen sollte strafbar sein.

    Eine Null-Toleranz-Politik, verkürzte RECHTSTAATLICHE Verfahren und immer die sofortige Abschiebung, zuvor Unterbringung in geschlossenen Ankerzentren, in denen nur denen, die echte Aussicht auf Asyl-oder Schutz-Status sofort Integrationsmaßnahmen gegeben werden. Reine Sachleistungen – es darf nicht sein dass ein Asylbewerber Geld nach Hause schicken kann. Der Pull-Faktor muss zerstört werden, wer hier herkommt bekommt Essen, medizinische Grundversorgung, Dach-übern-Kopf. Mehr nicht.
    Wer anerkannter Asylant ist, wird weiter gegeben in die Gemeinden, hier beginnt die richtige Arbeit. Alle anderen, auch die vorübergehend hier befindenden bleiben von der Bevölkerung getrennt. KEINE Integration für diese Gruppe.

    Parallel dazu ein Einwanderungsgesetz, in dem gesuchte Personengruppen (Arbeitsmarkt) nach Deutschland legal einwandern können.
    Aber auch hier muss gelten – ein Eid auf die Verfassung – wer verfassungsfeindliche Sichtweise hat verliert das Recht in diesem Land bleiben zu dürfen.

    Gleichzeitig maximaler Druck mit der Wirtschaftsmacht Deutschlands, um den Heimatländern der „geflüchteten“ klar zu machen, entweder ihr nehmt sie sofort zurück oder wir bekämpfen euch wirtschaftlich.

    Ärztliche Atteste nur durch vom Staat gestellte Ärzte gültig

    Das wäre so im kurzen mein Plan um der Situation für Deutschland Herr zu werden.
    Allerdings sehe ich diese Politik NICHT.

  32. Interessant wäre auch, wie sich die Ausländerkriminalität zusammensetzt. Ich behaupte jetzt nämlich mal keck, dass der 1,1 % Bevölkerungsanteil in Düsseldorf, der japanisch ist, eher seltener kriminell wird als Deutsche.

  33. Auch in früheren Jahrzehnten wurde die PKS für politische Zwecke instrumentalisiert und dafür auch massiv in der Auswahl relevanter Kategorien frisiert. Tatsächlich hatten die verantwortlichen Minister in der Vergangenheit ein leichtes Spiel, da nur wenige die erforderlichen mathematischen Kenntnisse besitzen, um die präsentierten Daten adäquat bewerten und vergleichen zu können, und die willfährige Presse (die hier wohl ebenfalls ahnungslos ist) bereitwillig die politisch gewollten Erkenntnisse verkündet.
    Es ist eigentlich nur alternativen Medien wie TE zu verdanken, dass statistische Daten endlich im richtigen Kontext und vergleichbar analysiert werden. Dummerweise werden die MSM auch diesmal nicht aufzeigen, dass hier „Fake News“ verbreitet werden – denn die Partei, die Partei, die Partei hat immer recht…

  34. Vor kurzem war ein Interview mit einem Staatsanwalt in der Welt. Er berichtete über die Zustände an Gerichten, er berichtete, dass viele Kriminelle frei sind, den sie warten bis zu 2 Jahren an ihre Processe wegen Personalmangel, die Gefängnisse sind überfüllt, Wärter werden angegriffen etc. und Seehofer hat die chutzpe zu berichten, dass die Kriminallität ruckgängig ist. Man möchte Tausende neue Stellen für Polizisten erschaffen und das alles weil es weniger Kriminelle giebt. Ich frage mich, ob man denkt, dass wir alle bescheuert sind und das glauben und da wollen sie, dass man der Politik noch was glaubt? Leider sind wir zu eine Propagandapolitik verkommen.

  35. Seehofer ist mal wieder in die Rolle des Bettvorlegers geschlüpft, indem er bewusst diese Statistik nicht differenziert. Allerdings steht unsere Bevölkerung inzwischen solchen Propaganda-Statistiken recht kritisch gegenüber, denn das subjektive Empfinden ist aus guten Gründen vielfach schlechter geworden.
    Dazu Frau Weidel: „Da nur erfasst wird, womit sich die Polizei beschäftigt, wird die Statistik paradoxerweise umso rosiger, je schlechter der Rechtsstaat funktioniert.“

  36. Es bleibt die Frage offen, ob diese Zahlen den wahren Verhältnissen entsprechen und nicht zu tief angesetzt sind (durch Unterschlagung/Vorenthalten von Informationen). Es drängt sich der Verdacht auf, dass im Hintergrund Vieles schöngerechnet wurde um nicht das ganze Ausmaß der Migrationskriminalität offen zu legen. Eines steht so oder so fest: man importiert Kriminalität und die Zahlen sind so oder so zu hoch.

    • Die breite Masse an Stratatbeständen wurde für Asylbewerber doch abgeschafft, gerade um diese Statistiken nicht explodieren zu lassen.
      Illegale Einreise, Urkundenfälschung, Identitätsdiebstahl bzw. Mehrfachidentitäten, Beförderungserschleichung, Ladendiebstahl, Sachbeschädigung, Beleidigungen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Kindesmissbrauch, Polygamie, Sozialbetrug, usw. usw. usw….
      werden im Bezug auf Asylbewerber doch zumeist nur noch als Bagatelle abgetan oder mit Religionsfreiheit relativiert.

  37. „Migranten und Kinder von Migranten mit deutschem Pass oder Doppelpass-Besitzer werden als Deutsche Tatverdächtige (TV) gerechnet.“

    Sehr geehrte Redaktion,
    grundsätzlich stellt sich die Frage, ob die traditionelle Haupteinteilung in deutsche und nicht-deutsche Täter (darunter s.g. Zuwanderer) in der „modernen Einwanderungsgesellschaft“ noch Sinn ergibt. Hier werden Tätergruppen nach dem Kriterium Pass sortiert bzw. Staatsbürgerschaft. Wenn man aber der Ansicht ist/die Hypothese vertritt, dass eine bestimmte kulturell-religiöse Prägung durch das Heimat- bzw. „Bezugs“land und Familie/Umfeld relevant ist für bestimmte Taten, wäre es eigentlich sinnvoller, Migranten stringent und systematisch z.B. nach der Länge ihres Aufenthalts bzw. der ihrer Familie hier zu unterscheiden. Das ist aber natürlich in praxi schwer machbar, ich weiß.

    • Was machen Sie mit einer 3. Generation hier lebender Fremdländer oder auch Doppelpassinhaber, die krimineller auftritt und sich weniger hiesigen Gesetzen unterordnen will, als ihre Vorgängergenerationen?
      Ja, die gar einen ganz anderen Präsidenten besser findet, als unsere Politiker (was ja auch an unseren Politikern liegen kann, aber nicht nur, ich weiß!)

  38. Merkels Gesetzbrüche tauchen in der Kriminalitätsstatistik leider nicht auf …….

  39. Die von der Regierung veröffentlichten Zahlen glaubt doch sowie kaum noch einer wirklich. Ist wie in der DDR – Propaganda und Wirklichkeit klaffen extrem auseinander.
    Nichtsdestotrotz wird das pausenlos weiter wie ein Mantra unter die Bevölkerung gebracht, um damit einen gewissen Gewöhnungseffekt zu erzielen.
    Verachtenswert.

  40. Gelogen wird in diesem Land bei jeder Gelegenheit. Wenn Sie nicht belogen werden wollen, dann machen Sie den Fernseher aus, stellen das Radio ab, und informieren sich in unabhängigen Medien. …und vergessen Sie nicht, diese zu unterstützen!

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