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Dokumentation: Kopftuchverbot

Ismail Tipi: Online-Petition für Kopftuchverbot bei Mädchen in Schulen

04.05.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Mit einer Online-Petition wirbt der integrationspolitische Sprecher und Landtagsabgeordnete der CDU in Hessen, Ismail Tipi, für ein Kopftuchverbot für Mädchen in Schulen.

„Das Kopftuch und alle anderen Formen der Bedeckung und Verschleierung für junge Mädchen haben in unseren Schulen nichts zu suchen. Bei dieser Diskussion um ein Kopftuchverbot bei jungen Mädchen in den Schulen geht es vielmehr darum, den jungen Mädchen die Freiheit zu lassen, selbstbestimmt aufzuwachsen. Das Kopftuch ist besonders in den Grundschulen und bei Mädchen unter 14 Jahren ein Integrationshindernis. Es wird zum Bremsklotz in der eigenen Entwicklung und Entfaltung der Mädchen. Immer wieder kommt es sogar vor, dass junge Mädchen, die ein Kopftuch tragen, diskriminiert oder gemobbt werden. Dabei geht es nicht um die Beschneidung der freien Religionsausübung. Es geht vielmehr um die Selbstbestimmung der Mädchen.“ Mit dieser Begründung startet Ismail Tipi, der integrationspolitische Sprecher und Landtagsabgeordnete der CDU, eine Online-Petition für ein Kopftuchverbot bei jungen Mädchen in den Schulen in Deutschland.

Tipi weiter: „Anhänger der Scharia und Salafisten versuchen, diese wichtige Debatte in unserer Gesellschaft für ihre Zwecke zu missbrauchen. Sie nutzen das demokratische Recht eines jeden Bürgers zur allgemeinen bundesweiten Mobilisierung der Islamisten. Sie sprechen sich offen gegen ein Kopftuchverbot an Schulen aus und haben innerhalb kürzester Zeit zehntausende Anhänger um sich versammelt. Kopftücher oder auch andere uns fremde Verschleierungsformen haben in unseren Schulen keinen Platz. Seit vielen Jahren versuche ich dieses Thema anzusprechen. Doch leider hat das Kopftuch bei uns in deutschen Schulen, ja sogar in den Grundschulen, Einzug gefunden. Um auf die wachsende Zahl der Scharia-Anhänger oder Scharia-Sympathisanten und auf eine neue Lawine der Bedrohung durch radikalen Islamismus aufmerksam zu machen, um die Gesellschaft und auch die Entscheidungsträger wachzurütteln, versuche ich jetzt über einen anderen Hebel, durch eine Online-Petition, das Problem öffentlich anzusprechen“, erklärt Tipi.

„Natürlich hat ein Politiker die Möglichkeit, die vorhandenen Missstände durch politische Betätigungen zu lösen oder aufzuheben. Manchmal gelingt es, manchmal aber auch nicht. Auch Politiker sind Bürger dieses Landes. Damit sie in ihrem politischen Wirken etwas bewegen können, sind sie auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Öffentlichkeit angewiesen. Es heißt nicht umsonst: „Nur gemeinsam sind wir stark. Nur gemeinsam können wir die radikalislamistischen, dschihadistischen Scharia-Tendenzen in unserer Gesellschaft mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen. Es kann nicht sein, dass wir unsere demokratischen Werte durch die extremistische Gesinnung und Ideologien vernachlässigen. Ich als Landespolitiker möchte mir später nicht den Vorwurf machen müssen, dass ich nicht alles unternommen habe, um unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat zu verteidigen. Nicht nur mein politisches Mandat, sondern auch meine bürgerliche Verpflichtung, zwingt mich jeden Schaden von unserer Gesellschaft, unserer Demokratie, unserem Rechtsstaat und unseren Werten fernzuhalten. Deswegen bitte ich alle Demokraten dieses Landes, diese Petition auch als Zeichen gegen jegliche Art des Extremismus zu unterstützen.“

Hier der Link zur Online-Petition, die gestern freigeschaltet wurde:

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-kopftuchverbot-bei-jungen-maedchen-in-den-schulen

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101 Kommentare

  1. „Die einzige realistische Möglichkeit, die bereits hier lebenden Moslems zu integrieren ist um sie zu werben. Sie zu überzeugen. Sie einzuladen in unsere Gesellschaft.“

    Nein, mit Sicherheit nicht. Das würde exakt ins Programm solcher Islam-U-Boote á la Özoguz passen, wonach wir unsere Rechte „täglich neu aushandeln“ sollen.
    Ich handle ja auch nicht jeden Tag aufs neue mit meinem Vermieter den Mietvertrag oder mit meinem Arbeitgeber den Arbeitsvertrag neu aus.

    Wir sollten weder werben noch einladen, sondern die ANPASSUNG an unsere Zivilisations-Standards EINFORDERN. Notfalls autoritär, das zieht meiner Erfahrung nach bei Moslems eh am nachhaltigsten.

  2. Diese Petition ist jetzt 2 Wochen alt und hat erst 9% des Quorums erreicht.
    Parallel gibt es eine Petition, dass es kein Kopftuchverbot in der Schule geben soll. Dort ist das Quorum weit übererfüllt.
    In was für einem Staat leben wir? Offensichtlich organisieren sich die Moslems besser als die Nicht-Moslems.

  3. Der Islam lässt sich leider nirgendwo hin integrieren. Integrieren kann man immer nur den Einzelnen in eine Mehrheit. Auch wenn ich Cem Özdemir’s Politik nicht mag, ist er ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration. Die Muslime in Deutschland sind inzwischen eine so große Gruppe, die überhaupt keinen Grund hat, sich an unser Land anzupassen. Ganz im Gegenteil. Wir haben uns immer stärker nach den Muslimen auszurichten. Selbst in der Politik gewinnen Muslime als sogenannte Doppelpassbesitzer an Einfluss. Wenn ich eine Integrationsministerin Özoguz denke oder Sawsan Shebli denke.

  4. Genau meine Meinung. Diese Ideologie gehört verboten, genau wie die NSDAP und das Hakenkreuz.

  5. Die „monotheistische Dummheit“ bezieht Christentum und Judentum mit ein. So eine Klassifizierung halte ich für falsch.
    Das Problem ist, dass der Islam Regeln vertritt, die nicht zu den hier gültigen Menschenrechten passen. Darum gehört der Islam auch nicht zu Deutschland. Das sehen 66% der deutschen Bevölkerung so und sind damit in diesem Punkt klüger als Fr. Merkel und ihre linksgrüne Gefolgschaft.
    Der Islam ist inzwischen Teil Deutschlands.
    Nach einer Umfrage unter 9.000 Moslems in 6 Staaten Europas steht für 66% die Scharia über der Verfassung und den lokalen Gesetzen. Das ist erschreckend viel. Da ist noch viel Integrationsarbeit nötig.

  6. Mich befremdet es, wenn ich mit Blick auf die Unterzeichner der Petition feststellen muss, dass ein Großteil die anonymisierte Unterschrift gewählt hat. Warum ist das so?

    • Vielleicht haben die Angst, dass man Ihnen die Fenster einwirft oder Hakenkreuze an die Wand malt.

    • Find ich auch seltsam. Ich stehe zu meiner Meinung! Habe auch auf meiner Arbeitsstelle schon Probleme bekommen, ist mir aber egal. Ich warte jetzt nur darauf,daß, bei der sich immer schneller drehenden Spirale die ersten Wendehälse abspringen :-))

    • Das kann ich Ihnen beantworten, jedenfalls für mich. ICH HABE ANGST, Noch? nicht vor denen, die ich mit dieser Petition in unsere rechtsstaatlichen Schranken gewiesen haben möchte, ich bitte zu bedenken, dass eine Petition keinen Umsturz darstellt, sondern, wie Herr Tipi treffend darstellt eine Bitte aus der Bevölkerung, dem auch nicht in einer parlamentarischen Demokratie entmachteten Souverän, sondern vor dem politischen Klima, das m.E. durch Merkel und ihre uns vielleicht doch nicht alle bekannten Gefolgsleute in Deutschland Einzug gehalten hat.
      Ich für meinen Teil, aber ich kann mich irren, würde es vergleichen mit dem Klima, dass ich nach der Maueröffnung noch ganz gut in der ehemaligen DDR spüren konnte.
      Es war nicht die brachiale Gewalt, die zur Not auch, die die Menschen zu Leuten gemacht hatte, die das Gras wachsen hören MUSSTEN, es war mehr die Unsicherheit darüber, was man gerade glauben musste und von wo Vorürfe und Verdächtigungen kommen konnten.
      Darüber hatte eine Nomenklatura, evtl. nur eine Familie mit Freunden geherrscht, die sich niemals rechtfertigen oder vor einem Wähler verantworten musste.
      Das übernahmen bei Stichwort die an Schlüsselpositionen sitzenden „Inquisitoren“, die sich genau genommen auch nicht ausweisen mussten, sondern vor denen man sich ausweisen mußte.
      Deswegen spreche ich auch nur von einer DDR light, die wir momentan haben KÖNNTEN.
      Nach aussen Weltfrieden und völkerverständigende „Jugendfestivals“.
      Voilà, ich habe Angst vor Merkel, die sich m.E. auch nie ausweisen oder verantworten muss.
      Überspitzt gesagt und auch nur als Klima, nicht wie in der DDR als Tatsache, „Gesinnungsdiktatur, Inquisition, persönliche Angriffe auf die sogenannten Bürgerrechte und die bürgerliche Existenz“.
      Das Bürgerliche wird auch schon mal von links „bekämpft“, so dass es ausreicht, diese Aktionen laufen zu lassen, statt rechtsstaatliche Zustände für jedermann und jedefrau in Deutschland zu gewährleisten.
      Ich antworte darauf mit einer Stimmabgabe wie in einer Wahlkabine, geschützt, wobei man ja trotzdem Ross und Reiter nennen muss.
      Wenn dann aber Repressalien kommen, kann man als Veranlasser eine Öffentlichkeit ausschliessen, die weiss es ja nicht. Ausschliessungsverfahren…
      Um anderen Mut zu machen, ihr Unbehagen dennoch kundzutun, habe ich selbstverständlich hier im Forum Gesicht gezeigt, aber ich kann es derzeit niemandem, der sich nicht schützen kann, noch anraten.
      Mein einziger Schutz ist vielleicht jahrzehntelange politische Arbeit, d.h. ich „kenne“ die Wege, vor allem die Sprache, die solche Leute in unserer paralamentarischen
      Demokratie benutzen müssen, um nicht aus dem Rahmen zu fallen.
      Ich „kenne“ allerdings auch, da mache ich hier niemandem etwas vor, rechtsradikales Denken, linksradikales oder polizeistaatliches, sprich konservatives radikales Denken und ich stehe dann immer mal wieder auf und halte Gegenrede, wohl wissend, wo ich mich gerade befinde, bei TE in einem konservativ-liberalen Zusammenhang, soweit angedacht.
      Ich kann jeden Tag scheitern, aber es nicht versucht zu haben, könnte ich mir nicht verzeihen.
      Ich möchte begeistern für die parlamentarische Demokratie, die man auf der Grundlage des GG durchaus vorantreiben oder auf breitere Füße stellen kann, nicht aber unterlaufen oder aushebeln sollte.

    • Das Klima einer DDR 2.0 halt, Herr Branntwein…

      Ich selbst bin zwar einen Tick mutiger, aber nur einen kleinen, und letztlich auch nur, weil ich kein Angst vor Nachteilen haben muss. Oder dies noch glaube…

  7. Schade, dass hier bislang keiner, einschl. des Herrn Tipi, zur Begriffsklärung beiträgt. Das Kopftuch der Frauen war noch bis weit nach dem 2. Weltkrieg bei uns nicht nur in Deutschland üblich, so auf dem Felde, in der Küche, beim Putzen. Wir hier und auch Herr Tipi meinen aber den Hidschab in seinen verschiedenen Formen, der den Hals und die jegliche Haare einer Frau verhüllt und sich daher ganz erheblich von unserem Kopftuch unterscheidet. Und genau diese Verhüllung unterscheidet die anständigen von den unanständigen Mädchen und Frauen. Und die unanständigen Mädchen und Frauen sind an sich Freiwild. Das tritt bloß noch nicht so offensichtlich zu Tage, aber immerhin schön in Köln und den islamischen Straßenzügen z.B. in Berlin oder Duisburg, in den sich keine Frau ohne Hidschab, erst recht nicht eine Bio-Deutsche mehr hineintrauen würde. Um diese von Islamisten inszenierte Unterscheidung zumindestens in den Schule in Sinne der Emanzipation aller Mädchen und Frauen in Deutschland zu verhindern, ist ein Hidschab-Verbot durchaus sinnvoll.

    • Sie haben Recht! Mich ärgert der Vergleich von Linken und Grünen auch, wenn das Kopftuch von Vertriebenen aus den Ostgebieten mit dem muslimischen Verhüllungstuch gleich gesetzt wird. Der Unterschied ist nämöoich der, dass all diese Frauen, bei denen das Tuch als Schutz vor Kälte oder Schmutz freiwillig ist und auch auch bei Lust und Laune abgesetzt werden darf.

  8. Petition unterschrieben und gleich noch verteilt. Viel Erfolg

  9. Muslimische Eltern zwingen ihre Töchter sogar schon im Kindergartenalter zu Kopf-Stirn-Hals-Verhüllungen, damit sie schon daran gewöhnt sind, wenn sie in die Pubertät kommen und diesen Unsinn dann nicht mehr hinterfragen. Freie Kopfbewegungen haben sie bis dahin schon verlernt. Wer bereits im Kindesalter in ein mobiles Gefängnis gezwungen wird, kennt kein anderes Leben. Zum Teufel mit dem ganzen Mummenschanz, der absolut nichts mit Religion zu tun, sondern ausschließlich der Unterdrückung unter männlichen Willen dient. Dabei ist das noch nicht die schlimmste Gewalt, die Mädchen aus Islam-verrückten Ländern angetan wird.

  10. Ein Kopftuchtrageverbot bei Mädchen heißt im Umkehrschluss ein Kopftuchtragen GEBOT bei Frauen.
    Das will ich nicht! Deshalb unterstütze ich die wahrscheinlich gutgemeinte Kampagne nicht.

    Ich setze mich dafür ein, dass weder Mädchen noch Frau eine Wertung in anständig und unanständig je nach Verhüllungsgrad gestempelt bekommen.

    Erinnern wir uns, unter die Haube kommen war auch in Deutschland einmal eine böse und gleichzeitig gute Sache im wahrsten Sinne des Wortes. Frauen wurden in der Ehe versorgt, dafür konnte Mann den oftmals dazugehörigen Kinnschutz der zur Haube dazugehörte, festbinden, so dass Frau weder sprechen noch essen oder trinken konnte.

    Jede Region hat bei alten Trachten auch die dazugehörige Kopfbedeckung, in allen Fällen waren „Ehefrauen“ und „Unverheiratete“ erkennbar. Unverheiratet hatten jedoch keinen Stempel „unanständig“! Das unterscheidet das islamische Kopftuch von einer Trachtenhaube. Diese Wertung der Frau ist unanständig und mit den allgemeinen Menschenrechten nicht vereinbar.

    Doch selbst wenn es diese Abwertung der nicht kopftuchbedecktsn Frau nicht gäbe, gibt es ein Problem. Vom Mittelalter sind wir weit entfernt, die Alleinversorgerehe ist wirtschaftlich nicht durchzuhalten, die soziale Absicherung der Ehefrauen (und Mütter) ausgehöhlt. Jede Frau muss, ob verheiratet oder nicht auf wirtschaftlich eigenen Beinen stehen, bzw. in der Partnerschaft gleichberechtigt mit zum wirtschaftlichen Erfolg mithelfen.

    Kopftuchtragende Frauen sind in der Gesellschaft in der Berufatätigkeit ein Muss ist, ein Hindernis. Statt den muslimischen Frauen zu helfen und anzuhalten, ihren Teil der wirtschaftlichen Erfolges im Beruf mitzugestalten, werden sie von den Islamverbänden in eine ausgrenzende Rolle geführt. Anstatt dass ihnen geholfen wird wird ihnen suggeriert, dass sie mit dem Kopftuch etwas „besseres“ sind. Das ist weder förderlich noch anständig gegenüber den Frauen, die nicht auffallen wollen und hier Teil der Gesellschaft sein wollen und ebenso an Allah glauben. Traditionelle Frauen die ihren Mann als Alleinverdiener gutheißen, tragen dieses Tuch wahrscheinlich auch deswegen, weil sie sich entschuldigen können keinen Job zu bekommen. Win-Win sozusagen, das gehört unterbrochen.

    Insgesamt sind Religionen dazu da, konservativ Altes zu bewahren, für Spiritualität zu sorgen. Doch Moderne muss auch Platz haben. Was spricht dagegen, sich neue Lösungen zu erarbeiten. Warum nicht Perücke tragen, wenn schon das eigene Haar bedeckt bleiben soll, wie es orthodoxe Jüdinnen handhaben?

    Wir leben im 21. Jahrhundert in nicht Wüstengebiet, haben genug Wasser um Haare zu waschen, und auch Sand knirscht weder in den Haaren noch zwischen den Zähnen, Kopftuch macht bei uns Sinn bei Wind und Regen, bei der Arbeit im Stall, aber nicht um „Moral??“ zu bewerten. Weder bei Mädchen (wo die Sexualisierung an sich ein Unding ist) noch bei Frauen. Religionen sprechen gerne von Reinheit. Reinheit war wahrscheinlichgleichgesetzt mit Sauberkeit, damit wäre das Tragen des Kopftuch, die Verschleierung in Wüstsnregionen verständlich und praktischerweise anerkannt wie beim Cabriofahren. Dass Sauberkeit gemeint ist, lässt sich an den Waschungen vor Gebet und Gottesdienstbesuch herauslesen. Das samstägliche Bad vor dem Sonntagsgottesdienstbesuch war auch bei uns Usus.

    • Klasse Kommentar!

      Meine Frage an die Muslime wäre da noch;
      Wenn doch in den siebziger /achtziger / neunziger Jahren weit weniger Frauen Kopftuch trugen, die wie wir wissen zu einem großen Teil aus ärmlichen Gebieten der Türkei kamen..also zu den weniger aufgeklärten ( dem Atatürk `schen Modell verneinend), mehr zu einem strikten Islam zählenden Klientel zählten – und man immerfort die Kopftuchdebatte mit der Religionsentscheidung begründen will –
      waren diese Frauen eigentlich weniger gläubig ? …praktizieren diese Frauen heute einen anderen Islam?
      Bislang konnte mir niemand darauf eine Erklärung geben!

    • Verstehe nicht,warum so viele Leute hier im Lande sooo naiv sind.das Kopftuch hat mit Religion überhaupt nichts zu tun.wo steht das genau im Koran?
      Es ist ein Symbol der Unterdrückung.
      Wohne in Dortmund und sehe genug Kopftücher,die 10 Meter hinter dem ,,,Pascha,,hinter her laufen.die meisten von denen sind in der BRD selbst nach 30 Jahren nicht angekommen.

    • „Ein Kopftuchtrageverbot bei Mädchen heißt im Umkehrschluss ein Kopftuchtragen GEBOT bei Frauen.“
      Dieser Schluss ist bestimmt nicht nachweisbar. Nach meiner Meinung ist die Aussage falsch.
      „Ich setze mich dafür ein, dass weder Mädchen noch Frau eine Wertung in anständig und unanständig je nach Verhüllungsgrad gestempelt bekommen.“
      Genau darum sollen alle Mädchen in der Schule kein Kopftuch tragen. Dann sind die Mädchen nicht in anständig und unanständig einteilbar.

  11. Guten Morgen, ich habe soeben unterschrieben.
    Ich wünsche allen TE Lesern ein schönes Wochenende. Ihnen Herr Tibi beste Grüße und ein Dankeschön für diese Initiative.

  12. Sehr geehrter Herr Tipi, Sie haben tatsächlich Ihren Artikeln Taten folgen lassen.
    Meinen Dank hierfür und meinen Respekt.

  13. Kopftuchverbot für alle. Leben wir hier im 21 Jahrhundert oder im Mittelalter. Für diese menschenverachtende Religion, die nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar ist, darf es keine Toleranz geben; besser gesagt – Keine Toleranz den Intoleranten.
    Schon mal Kopftuch oder Mütze getragen im Hochsommer?

    • Wir könnten es ja mal mit Kopftuch-Gebot für alle versuchen. Das würde den geistigen Zustand unseres Landes für Jedermann sichtbar machen. Außerdem – Seehofer mit Kopftuch? Das hätte schon was.

  14. Sorry, Herr Tipi,
    ich habe versucht, diese Petition zu unterschreiben, aber dabei bin ich beim Begründungsfeld gescheitert.
    Es war einfach zu viel der Begründung.
    Da reichte die Zeichenzahl nicht.

    • Nun, dann auf ein Neues, Sabine. Begründung muß doch nicht sein, wichtig ist ihre Unterschrift. Gruß, und schönes Wochenende. Mabell.

      • Liebe Mabell, lassen Sie sich doch nicht für dumm verkaufen.

  15. Hallo Herr Tipi, hören Sie Sie doch bitte auf, mit dieser lächerlichen Petition. Papier ist geduldig, und das auch noch als CDU Landtagsabgeordneter. Frau Merkel interessiert sich nicht die Bohne für Parteitagsbeschlüsse der CDU ( z.B
    Doppelpass) auch die die bereits die Petition unterschrieben haben, dieser Tropfen ist schon verdampft, bevor er auf den heißen Stein trifft. Der Islam gibt und wird in Zukunft die Richtung vorgeben. Es wird von Moslems ungeniert ausgesprochen, was hier noch passieren wird: Wir werden immer mehr und ihr könnt nichts dagegen machen ; solltet ihr das Kopftuchverbot, dieses Gesetz in Kraft treten, werden wir uns nicht daran halten, es wird zu Unruhen kommen und der Frieden hier wäre gefährdet. Übelste Beleidigungen gegenüber der deutschen Frauen, der Christen, der Juden usw. Ausverkauf des Sozialstaates, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Messerartacken -tötungen, Körperverletzungen bis zur Tötung, meist durch Gruppen, oder Familienbanden, no go areas für Nichtmosleme und die Polizei als “ Staatsgewalt „. Eine Polizei die sich zurück zieht, geltendes Recht mit aller Härte Nicht, NICHT, NICHT durchsetzt. In Köln, nichts greifbares unternommen, erreicht hat.
    Eine Justiz, Richter die……………….
    es ist zum Kotzen!

    Kopftuch im Kindergarten, Schule und auf der Straße von moslemischen Frauen, weitere vermummte “ Gestalten, von denen man nicht weiß wer darunter steckt, trotz Vermummungsverbot in Deutschland. Die Anreitze hierher zu kommen und zu bleiben, müssen abgeschafft werden. Herr Tipi, die bisher schwer erkämpfen Erungenschaften bzgl der Gleichberechtigung der Frauen in Deutschland wird durch das Kopftuch und der Vermumung mit Füßen getreten, da sie als ein Zeichen der Unterdrückung der Frauen stehen. Zurück zum geduldigen Papier, der Koran ist nicht geduldig, er wird gelebt.

    • Hören Sie doch bitte auf, weiter ihre depressiven Zukunftsgedanken zu äussern.

      Herr Tipi schreibt, Herr Tipi redet und nun eine berechtigte Petition – er macht etwas, er ist aktiv – er lebt!

      Während Sie sich im Jammerthal der Depressionen und Ängste ergehen, bewegen andere etwas.

      Was ist besser, sich zum Sterben hinzulegen oder etwas zu tun, auch wenn die Erfolge noch so klein sein mögen?

      • …….
        Hören Sie doch bitte auf weiter ihre depressiven Zukumftsgedanken….
        Nein, wachen Sie auf. Das ist die Gegenwart, die Realität! Ich war noch nicht fertig was ist mit der Genitalverstümmelung von Frauen in D, geduldete Kinderehen, Zwangsrlverheiratungen, Polygamie, Inzest und und und. Diese Petition wird letztendlich im Papierkorb landen, dadurch wird sich nicht’s verändern. Deutschland ist verloren, ich beneide unsere zukünftigen Generationen nicht.

      • Naja, eine Unterschrift der Petition scheint ohnehin nicht / oder nur schwer möglich. Eine Bestätigungs-Email habe ich jedenfalls nicht bekommen.
        .
        Im Grunde ist es auch Gleich. Es würde nichts ändern. – Traurig.

      • OK! Die Bestätigung landete bei mir im Spam-Ordner. Ist also angekommen.

      • Ja, traurig, wir werden nichts ändern. Wie lange schreiben wir hier schon? Die Politik denkt nur an ihre Stimmen bei Wahlen, die Bevölkerung ist ihr völlig egal.

    • Ja, aber mit Resignation hat bisher noch niemand etwas erreicht. Ich habe auch gerade unterschrieben. Jede Stimme zählt. Und jede Aktion zählt, sei sie auch noch so klein.

      • Hallo Frau Zimmer, ja ist ja auch schön das Sie unterschrieben haben, nur es wird nichts nutzen, selbst wenn eine Million Personen unterschreiben, wird es sich nicht ändern. Durch die Wahl hätte man ggf etwas verändern können, aber 26% haben Merkel gewählt, Herr Tipi wahrscheinlich auch. Jetzt regiert Merkel mit der SPD weiter , von der sie vorher sagte: die SPD ist auf längere Zeit nicht reguerungsfähig. Deutschland, die Politik hat viel zu viel Angst vor dem Islam, was meinen Sie was hier los sein wird, wenn Deutschland denen etwas verbieten würde, deutsches Recht durchsetzen würde?
        Die Moslems sind jetzt noch in der Minderheit und führen Deutschland unsere Politiker unsere Polizei und und und am Nasenring durch die Arena

      • regierungsfähig

      • Gebe Ihnen völlig recht. Nach meiner Einschätzung ist diese Petition entweder unehrlich oder naiv. Das eine ist so schlimm wie das andere, weil es an den wirklichen Problemen vorbeiführt.

      • Traurig , sehr traurig …es schmerzt dies zu sagen doch:

        Die sogenannten Ureinwohner werden schon sehr bald bemerken , dass durch bequemes Kreuzchen machen im heimischen Sessel NICHTS bewegt werden kann!
        Ich zitieren die ehemalige Integratiosnministerin der SPD in etwa ;
        …….jeden Tag neu aushandeln !“

        Hatte sie vielleicht dabei im Visier , dem Einheimischen fehle es dazu an Mut & Elan??

      • Richtig, aber aushandeln heißt für die Ex Ministerin Frau ÖZOGUZ ( heißt sie glaube ich) dem Islam anpassen und wir müssen unsere Kultur ( was immer auch mit Deutscher Kultur gemeint ist , außer der Sprache) den Migranten opfern und zu allem was sie wollen und fordern, ja und Amen sagen. Oder, was heißt Amen auf türkisch oder arabisch.

      • Richtig, wahrscheinlich beides

      • Liebe(r) Tc,
        dann bin ich eben naiv. Im Osten aufgewachsen weiß ich aber, wie schnell Dinge kippen können. Und vielleicht ist es auch vergebens, aber ich nehme hier in Berlin an jeder Demo teil, unterschreibe Petitionen, schreibe an Bundestagsabgeordnete usw. Meiner Meinung nach sollten das alle tun, denn wir sind diejenigen, die den Laden hier am Laufen halten, die Steuerzahler!
        Ich denke, das sehe ich jedenfalls bei mir im Freundes-und Familienkreis, daß es den Leuten einfach noch viel zu gut geht. Ihnen gefällt zwar nicht, was hier abläuft, aber so richtig empört ist auch niemand….

      • Liebe Frau Zimmer,
        vergessen Sie bitte nicht, dass die Meinungsfreiheit, solange sie der Politik nicht in den Kram passt, den moslemischen Vertretern, Verbänden bei der Durchführung der Islamisierung in D hinderlich erscheint, gestorben ist. Es wurden schon genügend Leute /innen entlassen, weil sie ihre Meinung geäußert haben, eine Partei unterstützen, die den Altparteien zu viele Stimmen klauen könnten. Gabriel nannte uns andersdenkende Mob und Pack, als er noch etwas als Minister zu sagen hatte, jetzt da er nichts mehr zu sagen hat, sagt er z.T das Gegenteil zu dem was er vorher sagte. Ja, wir sind die, die den Laden am laufen halten, durch Steuerabgaben, Sozialversicherungsabgaben, aber es stört niemanden der Parteien, wenn wir Petitionen starten. Es würde etwas ändern, wenn wir etwas in Bewegung brächten was dem Sozialstaat weh tut. wie zum B, dass jeder mal für einen Monat nicht zur Arbeit ginge, ist zwar nicht wirklich machbar, aber nur so können Zeichen gesetzt werden. Sie sehen doch, dass der Staat die eingezahlten Steuern und Beiträge Verantwortungslos in aller Welt verteilt, die Melkkuh der EU ist, die Biodeutschen ausnimmt wie Weihnachtsgänse , nichts von dem erreichten an die Bevölkerung zurück geben will. Wir sollen Kontakt zu den Wirtschaftsflüchtlingen herstellen, die Politiker schicken ihre Kinder auf Privatschulen, lassen sie wahrscheinlich noch von Fahrern Bis aufs Schulgelände bringen. Die Politiker schützen sich und ihre Familie, uns erzählt man wir leiden unter Islamophobie, einer nur gefühlten Angst. Und und und.

      • Außer den bisher körperlich geschädigten Opfern, stört es wirklich viele noch nicht, aber in Zukunft werden wir alle betroffenen sein, und dann ist es zu spät.

  16. Ich lehne das Kopftuch ab, da es für eine unverhohlene Kampfansage des politischen Islam steht.
    .
    Keinem Kind wächst naturgemäß „Schamhaar“ auf dem Kopf, dass es vor männlichen Blicken zu verbergen gilt. Mit Sittsamkeit hat das nichts zu tun.
    Mich beschleicht jedoch das Gefühl, dass ausgerechnet die Schwächsten – ich meine junge Kopftuch-Mädchen – etwas ausbaden müssen, was sie noch mehr in Bedrängnis bringt. Geraten sie damit nicht erst recht zwischen die Fronten? Was, wenn die Familie anders befiehlt und das Wohl des eigenen Kindes ihnen zweitrangig erscheint.
    .
    Die Initiative finde ich diskussionswürdig, allerdings in der Umsetzung problematisch. Vorranging sollte die Austrocknung sog. Islam-Verbände sein. Kein Geld mehr für importierte Imame, deren missbräuchliche Zwecke und eine klare Absage an die Förderungswürdigkeit einer nicht als Kirche einzustufenden, religiös verbrämten Verbands- und Kampfstruktur.

    • Wenn es aber wenigstens in Schulen und Kitas verboten ist, können durch die Schulpflicht in Deutschland, muslimische Eltern ihre Töchter nicht zu diesem Mummenschanz zwingen. Kinder, die man dadurch in der Schule nicht ausgrenzt, haben eher die Möglichkeit sich im erwachsenen Alter gegen die Männer in ihrem Umfeld zu wehren. Vielleicht ein paar Frauen, die sich dann keine Kopf-Hals -Stirn-Verhüllung mehr vorschreiben lassen. Lasst uns wenigstens die Schulen frei von diesem Irrsinn halten.

  17. Es fehlt ein Gesetz, das Prostituierten das Tragen von Kopftüchern und/oder Vollverschleierung vorschreibt, dann wäre diese Diskussion in kurzer Zeit erledigt und die Propaganda der Salafisten würde ins Leere laufen.

    • Bei genauerem Nachdenken muss ich sagen, dass ich Ihren Vorschlag sogar für ziemlich genial halte!

    • Es gibt zu viele Quertreiber im Lande,die an diesem Mist verdienen,wie Naivverbände,Anwälte oder die Islam Lobby Gruppen,daran krankt es.
      So bald hier jemand gegen die angebliche Religionsfreiheit was sagt,ist er rechts.
      Aus meiner Sicht ,versucht der Islam,wer immer das auch ist so richtig Fuß zu fassen.Er ist auf dem besten Weg.

  18. Wozu der Aufwand? Der Käs ist doch längst gegessen.

  19. Sehr verehrter Herr Reichert,

    Ihre Auffassung („Dieses Herumkurieren an Symptomen lehne ich ab.“) ist natürlich insofern richtig, als es bei einer solchen Aktion selbstverständlich nicht bleiben darf. Dennoch: Als Bürger dieses Landes „ohne politisches Gewicht“ darauf zu warten, bis man ein großes Rad zu drehen vermag, läßt einem konsequenterweise nur noch die Alternative, mit dem eigenes Handeln bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag zu warten. Dieser beklagenswerte Attentismus ist jedoch gerade Sinnbild des konservativen Versagens, der unweigerlich in einem Mangel an kulturellerer Selbstbehauptung (freie aufgeklärte Bürgergesellschaft, Rechtsstaatlichkeit, individuelle Freiheit, Ideenwettbewerb etc.) enden muß.

  20. Klar, und das Kopftuchverbot für Mädchen, wird dann im Falle der Zuwiderhandlung von einer Richterin mit Kopftuch geahndet. Solche Albernheiten sollten nicht Online sondern auf Papier erfolgen, damit man wenigstens irgendwas damit abwischen kann.

  21. Ich habe nur die Überschrift von diesem Strahlemann gelesen. Noch weniger als ideologische Kopftücher mag ich Verbote.

    • Solche Verbote schon!! Sie bfreien unschuldige Mädchen vom Wahnsinn der Eltern!!

    • Es ist verboten zu stehlen, morden, gegen den Verkehr zu fahren, Kinder ohne Gurt fahren zu lassen…
      …pauschal sollte man sinnvolle Verbote nie verurteilen, wenn sie andere Menschen schützen und mit dem Verbot werden die geschützt, die keine Stimme haben. Kinder. Niemand redet von Erwachsenen. Es geht um Kinder.

  22. Hallo Freunde, habe soeben unterschrieben und an die family weitergegeben. Gruß, und schönes Wochenende an alle. Mabell.

  23. Herr Tipi, habe gerade Ihre Initiative gegen Kopftücher von Schulmädchen unterstützt.
    Grundsätzlich müssen dem Islam in unserer deutschen Gesellschaft Grenzen gesetzt werden, also ist diese Aktion vom Denkansatz her richtig.

    Gleichzeitig habe ich eine Petition von Mathias von Gersdorff für Kreuze in der Öffentlichkeit und gegen Gender – Indoktrination an deutschen Schulen unterstützt.

  24. Nur aus Interresse: Weiß jemand, ob es hierzu eine schon eine Stellungnahme des Zentralrats der Muslime oder ähnlichen Vertretern gibt?

    • Habe soeben unterschrieben und bin sehr froh, dass Herr Tipi diese Petition auf den Weg gebracht hat! Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Strömung wehren, die uns und unseren Kindern die Freiheit nehmen wird. Wehret den Anfängen! Wenn nicht, wird Unfreiheit die Folge sein.

      • @Frau Wolff: Die „Anfangsphase“ ist leider bereits durch, jedenfalls wenn ich durch einige Berliner Stadtbezirke laufe. Da sind bereits die Kopftuchträgerinnen in der Mehrzahl. Habe aber trotzdem unterschrieben, weil man niemals aufgeben sollte, auch nicht, wenn vermeintlich der Drops schon gelutscht ist….

  25. Soeben gerne unterschrieben und den Aufruf bei Facebook gepostet.

  26. Letztlich bringt ein Kopftuchverbot nur für Schulen nicht viel. Wenn die moslemischen Schülerinnen laut Herrn Karim derzeit gemobbt werden, weil sie Kopftuch tragen, werden sie nach dem Kopftuchverbot von den eigenen Leuten gemobbt, weil sie kein Kopftuch tragen. Dasselbe gilt- wie schon jetzt- auch weiterhin für die ethnisch deutschen Schülerinnen. Der deutsche Staat hätte dann zwar ein Prinzip durchgesetzt, aber das Mobbing geht dennoch weiter.
    Und nach der Schule sind die moslemischen Schülerinnen wieder in ihrem heimischenUmfeld und werden dort von Eltern und/oder Imamen zum Tragen des Kopftuchs gezwungen.
    Wenn schon Kopftuchverbot, dann für alle Musliminnen außerhalb von Moschee und privater Wohnung.

  27. Dieser Teil der Petition gefällt mir nicht:

    „Immer wieder kommt es sogar vor, dass junge Mädchen, die ein Kopftuch tragen, diskriminiert oder gemobbt werden.“

    Von wem diskriminiert oder gemobbt? Von Mitschülern nichtmuslimischer Herkunft? Ist es nicht vielmehr so, daß die Mehrheitsverhältnisse in deutschen Schulen, zumal Grund- und Mittelschulen, heute schon so sind, daß die Schüler ohne muslimischen MiHiGru diskriminiert oder gemobbt werden? Stand vor einigen Jahren sogar noch so in den Gleichstrommedien:

    https://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt

    Das Kopftuch ist bei diesem türkisch-arabischen Klientel eher erwünscht. So gesehen geht diese Petition ins Leere, auch wenn ich deren Inhalt, nämlich das Verbot muslimischer Symbole in öffentlichen Schulen und Räumen, grundsätzliuch unterstütze

    • An diesem Punkt des Artikels habe ich ebenfalls gestutzt und würde deshalb gerne von Herrn Karim erfahren, woher er die Information nimmt, wonach ethnisch deutsche Schüler muslimische Mitschülerinnen mobben, weil sie ein Kopftuch tragen, und wie die Zahlen aussehen.

  28. Verbieten könnte man ihn auch deswegen, weil er von Menschen gemachte Gesetze unter die der in den islamischen Schriften formulierten stellt…

  29. „Wenn die Guten nicht kämpfen – gewinnen die Schlechten.“

    Unterschrieben.

    Aufstand der Anständigen – deshalb müssen ja nicht alle Anständigen in allem gleich denken.

  30. Ich habe nicht die Absicht den Eltern anderer Kinder per Staatsgewalt in ihre Erziehung hineinzureden, solange die Grundrechte der Kinder nicht beschnitten und sie irreversibel geschädigt werden. Das ist beim Kopftuchtragen nicht der Fall und Eltern, die es ihren Kindern irgendwie schwer machen, wird es immer geben. Das ist hinzunehmen, Erfahrungen inklusive, und besser als ständig dieser Ruf nach der staatlichen Gouvernante. Bei Lehrerinnen sieht die Sache natürlich ganz anders aus, aber darum geht es in dieser Petition ja nicht. Wir sind ein freies Land, wir sind nicht Saudi-Arabien, Persien oder Frankreich, hier darf man sich auch irren, blamieren, isolieren und andere provozieren ohne dass gleich der Staat einschreitet. Das geht in Ordnung, wir schaffen das schon selber.

    • ..und weil wir nicht in Arabien, Perversien oder Islamistan sind, sondern in einem aufgeklärten Land leben, dürfen wir es nicht dulden , dass die Rechte von Frauen schon im Kindesalter unterlaufen werden….und beschnitten werden diese Kinder an noch ganz anderen Stellen als nur in ihren Menschenrechten auf freie Entfaltung.

    • Die Frage ist, ob die Grundrechte beschnitten werden. In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit. Den Kindern wird sie entzogen, indem man sie vor der Volljährigkeit in ein religiöses Korsett zwingt. Bei den Jungen ist es noch schlimmer, wenn man ihnen die Vorhaut abschneidet. Bei den Mädchen noch mehr, wenn man sie der Klitoris beraubt. Beides ist nicht rückgängig zu machen. Aber auch das ständige Tragen einer Kopfbedeckung, die nur Teile des Gesichts frei lässt, ist ein Stück Vergewaltigung. Die Kopftuch-Mädchen brauchen sich nicht zu wundern, wenn sie nicht zu Kindergeburtstagen eingeladen werden. Meines Erachtens werden hier Grundrechte der Kinder beschnitten.

  31. Eine Religion kann man nicht verbieten, eine Ideologie die Andersdenkende aber offen als minderwertig und als nicht lebenswert ansieht schon. Schätze das ist auch der Punkt in dem der Islam angreifbar ist. Denn, ein gravierender Fehler wurde seitens des Islam seit Jahren hier in Europa begangen, nämlich immer nur seine religiöse Seite herauszustellen. Um an Allah zu glauben und an seinen Propheten braucht es keine Ideologie. Demnach müsste er die Kröte schlucken, dass alles was abseits der religiösen Seite auch nur einen Hauch Ideologie zum Nachteil Andersdenkender/Andersgläubiger nach sich ziehen könnte oder aber offen dazu aufruft, als verfassungsfeindlich, grundgesetzwidrig oder was auch immer im entsprechenden Land die direkt angegriffene gesetzliche Basis darstellt, unter Strafandrohung verboten werden könnte. Selbst Schuld wenn man unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit eine Ideologie mitbringt welche NICHT unter die Religionsfreiheit fällt.

    • /// Warum sollte man eine „Religion“ nicht verbieten können, deren Inhalt verfassungswidrig ist und die die allgemeinen Menschenrechte nicht akzeptiert? Jede Religion ist Menschenwerk, kann daher also auch verboten werden. ///

      Dann kämpfen sie darum, so einfach ist es. Die legale Möglichkeit haben sie. Anders ausgedrückt: Nicht so viel schwätzen – einfach machen!

    • Das ist keine Religion, sondern eine politisch getarnte Sekte. Insofern wäre ein Verbot durchaus möglich.

    • Der Islam ist keine Religion, genauso wenig wie die Scientologen, die uns dies auch weismachen wollen. Mit diesem Argument „Freie Religionsausübung“ bringt man die doofen Deutschen dazu, alles zu erlauben und hinzunehmen.

  32. Richtig, man kann die Nazi-Ideologie nicht verbieten und bekämpfen aber die menschenverachtende Islamideologie und ihre Anhänger dulden.

  33. Ich fürchte das derzeitige politische und religiöse Klima in Deutschland und habe daher ANONYM unterschrieben.

  34. Ich könnte es nicht mit meinen Gewissen in Einklang bringen in einer Partei zu sein, die sich dem Diktat der Merkel-Medien unterwirft….Hr. Tipi…wenn Sie etwas in der CDU ändern wollen, dann lassen Sie sich als Gegenkanditat zu Merkel aufstellen und gehen Sie endlich die Palastrevolution in der Union an! Danke!

    • Richtig, wer A sagt muss auch B sagen. Eine scheinheilige Unterschriften Aktion zu starten, völlig sinnlos. Merkel zieht ihr Ding durch, dass prallt doch alles nur an ihr ab. geschützt durch den Schutzschirm der CDU CSU SPD Grüne Linke Antifa Richter Anwälte Kirchen

  35. Wir durften keine Baseballcaps tragen.
    Unsere Gameboys landeten im Pult.

    Der Islamismus bedient sich der größten Dummheit des Westens.

    Dem Feminismus.

    • Nein! Die größte Dummheit ist Toleranz gegenüber Intoleranten!

  36. Zunächst, damit hier kein verkehrter Zungenschlag aufkommt: Ihre Initiative finde ich gut und unterstützenswert.

    Probleme sehe ich in der Argumentation. „Unterdrückung der Selbstbestimmung“? Wer von Kindern umgeben ist, kennt das: „will ich auch“. Mama trägt ein Kopftuch, die große Schwester trägt ein Kopftuch. Das „warum“ ist völlig unerheblich. „Mama, warum darf ich kein Kopftuch tragen? Will ich auch“.
    Weiteres Problem: Es trägt Unfrieden und Spaltung in möglicherweise bisher „stabile“ moslemische Familien.

    Ein wenig erinnert mich das an den Aprilscherz, in England solle ab Montag der Rechtsverkehr eingeführt werden. Zur Eingewöhnung werde man schrittweise vorgehen. Im Apil gelte er daher zunächst nur für Busse und LKW. Ha, ha, ha.

    Die Verhüllung des Kopfes in öffentlichen Einrichtunggen ist m.E. generell zu untersagen. Für Alle. Ob sie nun ein Kopftuch tragen, einen Hijab oder einen Motorradhelm. Sollte das ein Grund zum Scheitern sein, könnte dieses Verbot auch Hüte und jegliche „Batschkappen“ und anderen Formen von Kopfbedeckungen, möglicherweise auch eine Kippa, mit einschliessen.

    Es kann kein zweierlei Recht geben.

    Im Endeffekt muß ich zugeben: da schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Soviele Gedanken dazu – aber das will ich Ihnen nun wirklich nicht antun 😉

    • Wie wäre es, ein mögliches Verbot folgendermaßen zu Formulieren:
      1. Es ist verboten, innerhalb öffentlich zuganglicher Gebäude (Ämter, Schulen usw., aber auch zB. Einkaufszentren, Kneipen, etc.) Kopfbedeckungen zu tragen (Ausnahmen: Perücke, Toupee, Dienstkleidung/Arbeitskleidung…)
      (Könnte man mit hiesigen Höflichkeitsformen begründen)
      2. (außerhalb öffentlich zugänglicher Gebäude) bei verlangen von Beamten, weisungsbefugten Personen (Ordnungskräfte, Sicherheitsdienste, usw.) uä. sind Kopfbedeckungen abzulegen.
      (Identitätsfeststellung (zu der auch Haarfarbe und Ohren gehören können))

      Ich denke nicht, das Juden damit ein Problem hätten (ansonsten bitte um Aufklärung).
      Weiter denke ich, das hierdurch ein Chaos wie es teilweise in Österreich aufgetreten ist hiermit vermieden werden kann. (Skimasken, Schal, Maskottchen…)
      Und trotzdem würde, durch dieses vorgeschlagene Gesetz, das (religiöse) Kopftuch im Alltag zumindest eingeschränkt werden, denke ich, ohne das eine wirkliche Diskriminierung stattfindet.

  37. Guter Ansatz, allerdings bin ich für eine Ausdehnung des Verbots. Generell sollte das Tragen von Kopftüchern und Burkas verboten werden. Wer diese Kleidungsstücke tragen möchte, kann dies gerne in seiner Heimat tun, aber bitte nicht auf deutschem Boden.

  38. Wenn man will, dass irgendwas sofort wieder in der Versenkung verschwindet, und man überhaupt nichts erreicht, aber das Gefühl haben möchte, was getan zu haben, muss man eine Online-Petition starten.

    Das muss man sich mal vorstellen:
    Ein Abgeordneter einer Regierungspartei startet keine Gesetzesinitiative, sondern eine vollkommen belanglose Online-Petition, die mit 100% Sicherheit zu nichts führen wird.

    Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

    a) Herr Tipi ist in seiner Partei komplett isoliert, es hat also keinen Sinn, weder ihn, noch seine Partei zu wählen, da er in der Partei keinen Einfluss hat
    b) Diese Aktion ist reiner Populismus, der ein konservativer Profil der Union vortäuschen soll

    Und das eigentliche Problem wird durch die Petition auch gar nicht tangiert. Es kommt nicht drauf an, was auf dem Kopf ist, sondern was in den Köpfen ist. Und da muss ich leider sagen: Mit einem Kopftuchverbot (was ich zwar begrüßen würde) erreicht man gar nichts, weil das das Denken der großen Mehrzahl Moslems nämlich nicht hin zu einer freiheitlichen Demokratie führen wird. Das interessiert die schlicht und einfach nicht. Und was dann passieren wird, ist auch klar: Islamverbände werden islamische Mädchenschulen fordern und die Länder werden das massiv unterstützen, weil es ja schließlich auch katholische Mädchenschulen gibt.

    Netter Versuch, aber bringt nichts. Tut mir leid.

    • Gut auf den Punkt gebracht! Nur dies würde ich dazu noch gern ergänzen:
      Ich weiß nicht mehr, an wie vielen Petitionen ich mich seit 2015 bereits beteiligt habe, es waren ziemlich viele. Manche davon hatten Hunderttausende Unterzeichner. Und alle verschwanden völlig unbeachtet in der Versenkung. Den Politikern sind Petitionen inzwischen so total egal, es ist verlorene Mühe. Man könnte stattdessen mutmaßen, dass so manche von ihnen grinsend denken: Alles richtig gemacht, weiter so! Je mehr von diesen Wut- und Besorgnisbürgern (= Pack) eine Petition unterschreiben, desto besser ist es uns gelungen, gegen sie zu regieren.
      P.S: In einigen belgischen Tageszeitungen werden heute die Schulen darauf hingewiesen, bei den im nächsten Monat stattfindenden Prüfungen das Zuckerfest zu beachten und die Stundenpläne entsprechend möglichst anzupassen.

    • Trick durchschaut.Dient nur dazu Leute bei der Stange zu halten.

    • Ich möchte Herrn Tipi nicht zu nahe treten aber diese Aktion erinnert doch sehr stark an die Methode CSU-Seehofer-Söder bzw. CDU-Bosbach. Auf der einen Seite wird die Regierungspolitik kritisiert wie z.B. durch Seehofer mit seiner Äußerung der „Herrschaft des Unrechts“ und gleichzeitig wird außer nebulösen Ankündigungen und Scheingrenzkontrollen absolut nichts getan.
      Mit dieser Methode hat Drehofer dafür gesorgt, dass 1,5 Millionen Migranten illegal, unkontrolliert und vorzugsweise über die bayerischen Grenzen einreisen konnten. Sein Parteifreund Söder setzt diese verhängnisvolle Politik fort indem er zur Ablenkung seiner einfältigen Wähler Blech-und Holzkreuze aufhängen lässt und die Grenzen aber weiter sperrangelweit offen läßt.
      So hat Söder in nur 2 Monaten erreicht, dass weitere 20.000 Migranten einreisen konnten. Mehr als der Kontinent Australien im ganzen Jahr aufzunehmen gedenkt. Und die werden erst genauestens überprüft und erst dann aus den UN-Lagern abgeholt. Alleinreisende „Herren“ sind von einer Einreise ausgeschlossen. CSU-Söder tut gar nichts zur Wiederherstellung verfassungsgemäßer Zustände, er täuscht nur – mit freundlicher Hilfe der „Qualitätsmedien“.
      Auch Bosbach hatte immer nur kritisiert und sich dann an den Klatschorgien für Merkel beteiligt. Es ging und geht immer nur um Wählertäuschung. Wer wirklich Veränderungen erreichen, wieder rechtsstaatliche Zustände haben und den druhenden Zusammenbruch unseres Landes verhindern will muss die AfD unterstützen. Das gilt auch für Herrn Tipi. Wenn es ihm wirklich um Deutschlands Zukunft geht sollte er statt sinnlose Petitionen zu verfassen in die AfD eintreten.

      • Sehr richtig, Herr Berger.

    • Zu a) Vor dem Hintergrund hektischer Betriebsamkeit aufgeregter CDU-Apparatschiks liegt doch wohl die Vermutung nahe, daß jede weitere Unterschrift einen Betrag leistet, die von Ihnen vermutete Isolation von Herrn Tibi aufzubrechen.

      Zu b) Die Wahrscheinlichkeit, daß Herr Tibi populistisch für die Kanzlerin unterwegs ist, liegt meiner Ansicht nach aufgrund seiner politischen Äußerungen in dieser Angelegenheit nahe bei der Null.

      • zu a) Hektische Betriebsamkeit? Solange Herr Tipi, oder die Genossen der Werteunion nicht öffentlichkeitswirksam aus der Partei austreten, offen rebellieren, oder tatsachengerecht sagen würden, dass die AfD die CDU vor Merkel ist, haben die Apparatschiks gar nichts zu befürchten.

        zu b) zum einen lobt Herr Tipi die GröKaZ bei jeder Gelegenheit in den Himmel, zum anderen wäre es ja auch möglich, dass er in eigener Sache populistisch unterwegs ist. Abgesehen davon: Der Name „Seehofer“ ist Ihnen bekannt? Öffentlich dem Volk nach dem Mund reden, aber in der Abstimmung die Hand bei jeder Entrechtung des Volkes heben. Nun möchte ich Herrn Tipi das nicht unterstellen, da ich seine Situation in Hessen nicht gut genug kenne. Aber ich kann logisch denken, und diese Petition lässt nur diese beiden genannten Optionen zu.

        a) Herr Tipi will, aber kann/ darf nicht
        b) Herr Tipi will nur so tun als ob er will

  39. „Nicht nur mein politisches Mandat, sondern auch meine bürgerliche Verpflichtung, zwingt mich jeden Schaden von unserer Gesellschaft, unserer Demokratie, unserem Rechtsstaat und unseren Werten fernzuhalten.“

    Wenn man weiterhin Mitglied der Partei ist, welche das NetzDG eingeführt hat und die Grenzen unkontrolliert für Jihadisten geöffnet hat(Und das noch immer nicht durch konsequente Grenzkontrollen korrigiert hat), ist das ziemlich janusgesichtig.

    Gleichwohl ist das Anliegen letztendlich Symptombekämpfung, ist doch ein Verhindern des Salafismus durch strikte Grenzkontrollen, Auswahl von Einwanderung und konsequente Abschiebung illegaler Einwanderer der richtige Weg.

    Kopftuchverbote dagegen sind zuerst einmal ein illiberaler Eingriff in die Freiheit des Individuums. Ob der Nutzen des Eingriffs den Kosten gegenüber überwiegt ist eine Frage, die ich angesichts der oben von mir genannten Alternative mit Nein beantworten muss. Es gibt bessere Wege.

    Werde die Petition nicht unterschreiben.

  40. Eigentlich fehlt mir jetzt eine Petiton getragen von katholischen und evangelischen Laien, die sich für Kreuze in Schulden und in Gerichtssälen ausspricht. Wenn die Amtskirchen sich dann dagegen KGE-artig dagegen aussprechen, dann war es das dann zumindest für mich.

    • Keine schlechte Idee, Herr Hoffmeister, warum fangen sie nicht an? Eine Unterschrift von mir bekämen sie direkt. Hab leider keine Ahnung, wie solche Dinge funktionieren, deshalb mache ich solches nicht selbst. Grüße, Mabell.

  41. Seien Sie auf einiges gefasst! Die vorige Petition, die ja nur aus ein Paar Sätzen bestand, wurde durch die MSM auseinandergenommen.

    Und die Ihre hat schon viel mehr Text.

    Ansonsten gerade unterschrieben…

    • Ich ebenfalls, wenngleich Online-Petitionen eingentlich nie Beachtung finden. Aber immerhin kann man sich damit solidarisieren, das ist ein wichtiges Zeichen.

      • Ja, das Zeichen dem Hummerbad eine Tasse kühles Wasser zukommen zu lassen.

      • Kein Problem, organisieren Sie einfach etwas wirkungsvolleres. Mir wird man in zwanzig Jahren jedenfalls nicht die Heuchelei abnötigen können, ich hätte von nichts gewußt.

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