Jonathan Kühn, Pfarrer und Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CSU München, ist ein geradliniger Mann, wie man ihn in seiner Kirche und in der CSU nicht in rauen Mengen findet. Für eine Veranstaltung seines Kreises hatte er Hamad Abdel-Samad ins Künstlerhaus am Lenbachplatz eingeladen. 200 kamen, weiteren 200 musste wegen Überfüllung des Saales abgesagt werden. Kühns Versuch, weitere Gruppierungen der CSU als Mitveranstalter bzw. deren Vorsitzende als Teilnehmer zu gewinnen, waren nicht sehr erfolgreich. Immerhin firmierte die Junge Union München mit ihrem Vorsitzenden Stephan Pilsinger (MdB) als Veranstalter mit.
Hamed Abdel-Samad: Das Märchen von der gelungenen Integration
Meinungsfreiheit und Freizügigkeit Marke Deutschland! Offenbar gelten diese Grundrechte nur sehr eingeschränkt für einen Hamed Abdel-Samad, der es sich erlaubt, Bücher wie die folgenden zu schreiben: „Der Untergang der islamischen Welt“ (2011), „Der islamische Faschismus“ (2015),“Mohamed – Eine Abrechnung“ (2017) und ganz aktuell „Integration – ein Protokoll des Scheiterns“ (2018). Wegen der im Jahr 2013 gegen ihn ausgesprochen Fatwa muss dieser 1972 in Kairo geborene hochgebildete Mann, der Englisch, Französisch, Japanisch und Politik studiert hat und der als Student vorübergehend Mitglied der Muslimbruderschaft war, rund um die Uhr bewacht werden. Er muss heute festlegen, wo er zehn Tage später zum Essen geht, und noch viel früher mit Sicherheitskräften abstimmen, wohin er reist.
Hamed Abdel-Samad zum Thema: Ist Religion Privatsache?
- Wenn der Islam ein Teil Deutschlands wäre, dann müsste auch Islam-Kritik ein Teil Deutschlands sein können.
- Wenn der Islam ein Teil Deutschlands wäre, dann dürfte das Grundgesetz aus Gründen der sog. Kultursensibilität nicht regelmäßig zugunsten von Sonderrechten außer Kraft gesetzt werden: bei Kinderehen, bei Mehrfachehen, bei Zwangsheirat, bei Genitalverstümmelungen, beim Kopftuchzwang, beim Schächten usw.
- Die Unterscheidung Islam versus Islamismus ist naiv. Im arabischen Sprachraum gibt es diese Unterscheidung nicht. Islam verhält sich zu Islamismus wie Alkohol zu Alkoholismus.
- Staat und Gesellschaft in Deutschland werden mehr und mehr unterwandert. Die sogenannte Ankunftsgesellschaft ist mit schuld am Erblühen des politischen Islam hierzulande. Allen öffentlichen Bekenntnissen zum Trotz ist fast niemand ernsthaft an Integration interessiert. Die Strategie des langen Marschs durch die Institutionen ist längst offenkundig: Die Polizei, die Justiz, das Bildungswesen zeigen Zeichen der muslimischen Unterwanderung. Man nennt es beschönigend Teilhabe.
- Ein Grundübel ist die naive Annahme, bei dem von den Islamverbänden vertretenen Islam handele es sich um eine Religionsgemeinschaft. In der Folge verhandeln deutsche Regierungsstellen blauäugig mit selbsternannten Islamvertretungen, die sich mit ihrer Gegnerschaft zum Grundgesetz eigentlich disqualifiziert haben. Man darf sich über die Absichten der konservativen islamischen Verbände und ihrer – gelegentlich Immanuel Kant und die Frankfurter Schule zitierenden – Krawatten-Muslime nicht täuschen: Für sie gilt nur die islamische Moral als Moral und damit zugleich als Gesetz. Mit einer falsch verstandenen Religionsfreiheit wird deutsche Politik regelmäßig in die Knie gezwungen.
- Der Islam ist keine Körperschaft im Sinne von Kirche, auch wenn dies von manchen Islamvertretern so gesehen wird. Islamverbände sind eingetragene Vereine, nicht mehr und nicht weniger. Ärgerlich ist, dass die christlichen Kirchen den Islamverbänden helfen wollen, Körperschaften zu werden.
- Integration ist keine einseitige Veranstaltung. Wir brauchen nicht nur Integrationsangebote, sondern auch Integrationsgebote. Dazu gehört es vor allem, das Gewaltmonopol des Staates konsequent durchzusetzen, auch in sogenannten No-Go-Areas, in denen viele Imame mit mafiös aufgestellten Familienclans zusammenwirken.
- Bildung ist angesagt, aber nicht auf anspruchslosem Niveau. Letzteres wäre ein Rassismus der abgesenkten Erwartungen. Realiter aber ist bereits eine komplette muslimische Generation in Deutschland dafür verloren.
Hamed Abdel-Samad war übrigens von 2010 bis 2013 Teilnehmer der Islamkonferenz. Auf die Frage, ob er glaube, dass sich diese Konferenz mit einem Bundesinnenminister Horst Seehofer weiterentwickeln und echte Integration fördern könne, antwortete Abdel-Samad zurückhaltend: Nur wenn sich diese Konferenz auf konkrete Integrationsgebote einige und es nicht mehr nur um Fördermittel für muslimische Organisationen gehe.
Eine Aufzeichnung des Beitrags finden Sie auf der Facebook-Seite der Jungen Union München.
Ich denke ,daß den meisten Deutschen sehr wohl bewusst ist, daß der Islam eine rigerose Unterdrückungsgemeinschaft ist. . Es gibt die Lebensweisheit, daß Menschen immer nach dem streben ,was sie heimlich wirklich wollen. Das legt für mich den Schluß nahe ,daß die meisten Deutschen die persönliche Freiheit im Grunde langweilig finden.
Es füllt sie innerlich bedeutend mehr aus ihre , Mitmenschen zu überwachen.und mit Moralvorstellungen zu gängeln . Gernau das ,was die Grünen machen. Das erzeugt ein Gefühl von erlebter Macht. Das geniessen meiner Ansicht nach die Deutschen wesentlich mehr,als eine nichtssagende Freiheit. Und dazu bietet der Islam sich geradezu an.
Heißt das jetzt, dass man mit einem Bier schon Säufer ist? Die Analogie will nicht so recht.
Auch mir ist das aufgefallen. Wenn jedoch das das einzige Gegenargument ist…
Alles tausend Mal gesagt, jeder weiß Bescheid. Wer es immer noch weiß hat sein Hirn auf Durchzug geschaltet. Insofern ist es Zeit zu handeln.
Das wird aber nicht passieren, es muss erst unvorstellbar schlechter werden, bevor es besser werden kann, wenn überhaupt. Die Nazis konnte man vernichten und das Land entnazifizieren, den kalten Krieg konnte man einfach beenden und die Atomwaffen entschärfen, die DDR abwickeln. Die Abermillionen Moslems hier zu assimilieren oder wieder loszuwerden ist unmöglich, jedenfalls mit rechtsstaatlichen Mitteln. Linksgrüne Verräter, ich darf das sagen denn war selbst mal einer, wissen dass sie irreversible Fakten schaffen. Gelehrige Anwendung der Methode Juncker. Das ganze Gequatsche hier dient nur noch unserer Entspannung.
Sehr geehrter Herr Kraus, warum hören Sie nicht endlich auf, ständig die Dinge schlecht zu schreiben.
Wo bleibt die Hoffnung, das Positive.
Der Focus muss doch auf das Positive gerichtet werden: Der junge Mann mit Migrationshintergrund, der die Brieftasche mit durchaus nennenswertem Inhalt gefunden und sie zurückgegeben hat.
Suchen Sie die Themen dort, heben Sie sie vom Boden aus und tragen Sie sie in die Gesellschaft.
(Ich habe beim Schreiben, mit nachstehendem geflügelten Wort im Hinterkopf, ein ungutes Gefühl: Sarkasmus ist bei Kindern und Narren fehl am Platze. Ich hoffe, die Leserschaft hier fällt nicht unter die beiden vorgenannten Kategorien.)
Respekt und Achtung vor Hamed Abdel-Samad.
Ich hätte es ahnen müssen. Mein ungutes Gefühl hat mich nicht getrogen.
Bei Kindern und Narren ist Sarkasmus fehl am Platze.
Deshalb aus gegebenem Anlass noch einmal für Kinder, Narren gibt es hier ja nicht, zum Auswendiglernen: Sarkasmus (und die kleinere Schwester Ironie) meint das Gegenteil von dem, was wortwörtlich im Text steht.
Mein gestriger Beitrag ist aus einem tiefen Gefühl der Niedergeschlagenheit, der fehlenden Hoffnung, der Taubheit und Blindheit großer Teile unserer Gesellschaft, der ideologischen Besessenheit der Nomenklatura entstanden.
Aus all den Gefühlen und Gedanken, die mich bei der Lektüre des Beitrages von Herrn Kraus packten.
Was Hamed abd el-Samad, was Basam Tibi, was Necla Kelek mit ihrem publizistischen Schaffen machen, was ein Ralph Giordano gemacht hat, ist ein Schwimmen gegen einen mächtigen Strom, der nicht mehr umkehrbare Fakten schafft.
Die Argumente, die Herr Kraus mit Fokus auf das Wirken von el-Samad anführt, wurden von diversen Seiten schon tausendmal ins Feld geführt. Ein Leben als Gefährdeter führen zu müssen, trifft nicht nur el-Samad. Es trifft auch ein Sabatina James.
Doch alle Argumente ändern an der fatalen Entwicklung dieser Gesellschaft nichts. Sie wird in dieselbe Richtung, tagtäglich ein Stück weiter, vorangetrieben. Zum Nachteil und Schaden eines Gemeinwesens, das sich einmal als freiheitlich verstand, und das auch, ohne totale, selbstvergessene Willkommenskultur, weltoffen, dem Nachbarn zugewandt war.
Soll ich, so ging es mir gestern durch den Kopf, hier auf einem Forum, wo ich zu einem guten Teil Gleichgesinnte anzutreffen meine, noch einmal einen Text der Selbstvergewisserung, der Selbstbestätigung verfassen? Einen Wohlfühltext?
Ich meinte, es mit Sarkasmus auf die großen Narrative, die uns tagtäglich über die Medien nahegebracht werden, versuchen zu sollen. Erleichterung hat mir mein ausgelebter Sarkasmus nicht gebracht.
Vielleicht, wahrscheinlich, bleibt meinem Naturell beim Blick, in der Sorge auf das, was in Deutschland, aber auch im westlichen Ausland seit Jahren abläuft, aus Gründen des Selbstschutzes doch nur ein mit Spott gefüllter Zynismus über.
Umso mehr muss ich Menschen achten, die wie Herr Kraus, wie Vera Lengsfeld, wie Bassam Tibi, wie Broder, wie Hamed abd el-Samad die tägliche Mühe auf sich nehmen, gleich einem Sisyphos gegen den mächtigen Strom anzugehen, die sich ihre innere Stärke erhalten und die Hoffnung auf eine Wende zum besseren nicht aufgegeben haben.
Wir vergeuden unsere Kraft für eine uns fremde Religion, die wir nicht brauchen und die uns nicht weiter bringt. Aber dadurch reicht unsere Kraft nicht mehr, um unsere wichtigsten Zukunftsaufgaben vorzubereiten. Diese religiöse Ideologie ist auch nicht durch ihre Anhänger reformierbar. Erst recht nicht durch uns. Jede Diskussion darüber ist vergebene Liebesmüh. Sie ist daher auch nicht integrierbar. Stattdessen werden ihre Auseinandersetzungen mehr und mehr zu uns mit übertragen und spaltet und gefährdet unseren Fortschritt unerträglich. Wehret den Anfängen ist längst vorbei. Gibt es überhaupt noch die Möglichkeit einer Abwehr oder auch nur Rückbesinnung?
seine Bücher sind ein Augenöffner.
An Linke verschenke ich gern „Der islamische Faschismus“, kostet fast nichts.
Gestern stand hier ein Artikel über den Auflagenrückgang renommierter Blätter wie SZ oder ZEIT etc. und es wurde gemutmaßt, daß dies nicht nur mit dem Voranschreiten digitaler Medien zu tun habe, sondern auch mit der einseitigen Ausrichtung der meisten Blätter auf dem deutschen Markt.
Der Zusammenhang mit diesem Artikel? Wann konnte man zuletzt ein Interview mit Herrn Abdel-Samad in einem dieser einschlägigen Blätter lesen? Lamya Kaddor, Maryam Hübsch – immer wieder, immer gerne, aber Abdel-Samad? Fehlanzeige. Oder auch Bassam Tibi. Kritische Denker leben nicht nur gefährlich, sondern der mainstream macht mit ihnen auch das, was geradezu eines der Lieblingsvokalbeln der linksgrünen Ideologen ist: „Ausgrenzen“. Und natürlich sieht es bei den ÖR kaum anders aus.
Die BAZ (noch!) oder auch die NZZ drucken beide. Im Nachgang dann oft bei achgut zu finden.
Hallo, Grand Nix, mit so wenigen Zeilen haben Sie so viele Likes generiert? Cool. Aber aus meiner Sicht haben Sie hier an anderer Stelle schon viel bessere tiefgründigere Texte verfasst. Hoffentlich lassen Sie sich nicht von den launischen Klicktivisten verführen und werden flacher in Ihren Kommentaren, das wäre echt schade.
https://www.publicomag.com/2018/04/zeller-der-woche-14/
Tja, Sonneblume, kommst du dem Licht zu nahe, verbrennst du dir die Flügel oder du wirst in den Schatten geschubst. Manchmal sind drei Fragen gefährlicher als viele kluge Antworten.
Gruß an Herrn Wallasch, seine guten und kritischen Berichte, waren mir stets reiche Inspiration. Zapp! und Zapp!
Die Rechtlosigkeit für diejenigen, die andere Meinungen vertreten, gilt in abgeschwächter Form auch für normale Leute, die nicht merkelkonform sind. Wenn ich mich bei Bekannten beklage, dass Anti-Merkel-Meinungsträger von der Antifa physisch bedroht sind, sind die nicht etwa empört, sondern sagen nur: Ja, die wissen doch, dass sie damit rechnen müssen!
Mir ist dieses Hinnehmen der Rechtlosigkeit unverständlich, aber Viele haben sich schon bequem damit eingerichtet. Ich hoffe nicht, aber ein anderer Teil meines Unterbewussten hofft doch, dass es sie einmal selbst trifft.
Werter Herr Seiler,
genau diesen hirnrissigen Spruch habe ich früher in der DDR und auch noch heute von linken DDR-Nostalgikern gehört. Immer, wenn ein Mauertoter zu beklagen war, kam bzw. kommt die Belehrug, dass diese das doch selbst zu verantworten haben. „Die wussten doch, dass sie damit rechnen müssen“.Diese Leute waren damals an der friedlichen Revolution nicht beteiligt (Sie wussten ja, was passieren könnte) und werden auch heute keinerlei Engagement gegen Rechtlosigkeit und Meinungsunterdrückung zeigen.
Da haben Sie genau das Antizivilisatorische, das charakteristisch für eine zerfallende Hochkultur ist: man hat kein hinreichend energisches Verhältnis mehr dazu, was sein SOLL, nur noch ein fatalistisch-pseudopragmatisches, was nun einmal der Fall IST. Kein Gestaltungs- oder Formwille, nur noch eine Disposition, Veränderungen hinzunehmen wie Naturgewalten. Auf der anderen Seite möchte man aber „Fluchtursachen“ „bekämpfen“ oder die Megazyklen des Erdklimas beeinflussen. Ich lese aus diesem Grund mal wieder Orwell….einfach um ein Gesamtgefühl für den Grad des Irreseins zu bekommen, der sich bis tief ins Gefühlsleben jedes Einzelnen hineingegraben hat. Die Formel „alles gut“ hört man allerorten, es wirkt wie ein letzter Autosuggestionsversuch..
Sie müssen sich nicht schämen ob des letzten Satzes. Hauptsache, Sie rufen nicht dazu auf.
Es ist schon seltsam – eigentlich beklemmend, dass die Menschen, die eine doch so friedliche und tolerante Religion – auch wenn es nur ansatzweise geschieht – kritisieren, alle und ausnahmslos unter Polizeischutz stehen.
Warum der Islam keine Kritik verträgt konnte bislang noch kein Vertreter aus der so genannten Islamkonferenz erklären. Laut den Schriften des Islam ist er zur heiligen Täuschung – Taqiyya – der Ungläubigen verpflichtet. Ein Vertreter aus der Islamkonferenz ist uns – also den Ungläubigen – zu überhaupt nichts verpflichtet. Auch zu keiner Antwort.
Wir, also die Menschen, die nicht diesem Aberglauben nacheifern, sollten uns einmal die Mühe machen und in den Büchern des Islam lesen. Im Koran, der Scharia, der Sira und dem Hadith steht geschrieben warum der Islam nicht kritisiert werden darf. Dieses Wissen haben aber auch die Vertreter der Islamkonferenz. Denn laut dieser Schriften soll sich der Muslime, in einem Land, in welchem der Islam noch nicht die Mehrheit hat, gegenüber den dort lebenden Ungläubigen freundlich und kooperativ verhalten. Laut Koran und Scharia ist jeder gläubige Muslime zum Dschihad, dem Krieg gegen die ungläubigen Kuffar verpflichtet, um die Herrschaft der Scharia durchzusetzen. Um dieses Ziel zu erreichen ist auch die Täuschung der ungläubigen Kuffar – zur Zeit in Europa – anzuwenden. Die heilige Täuschung – die Taqiyya – beinhaltet ausdrücklich das Belügen der Ungläubigen, der Kuffar.
Was passiert aber, wenn irgendein Künstler, Selbstdarsteller oder Experte Christen, Buddhisten, Shintoisten oder Hindus kritisiert – eventuell noch mit Schmähgedichten und Beleidigungen? Nichts! Wenn die Kritik – an Christen etc. – eventuell ganz und gar perfide war, werden diese Kritiker dann zur Belohnung von den linken Medien als „Böhmermann“ gefeiert.
„Satanische Verse“ – der Sinn des Buchtitels Salman Rushdies ging mit erst neulich so richtig auf. Wird auch per „Fatwa“ verfolgt seit der Veröffentlichung.
Ich hoffe nur zutiefst , dass Hamad Abdel- Samad nichts Schlimmes zustößt …
Die Wahrheit braucht in Deutschland inzwischen Polizeischutz.
Unser Bundespräsident besucht derweil die Schweiz und zeigt sich dort besorgt darüber, dass unsere wehrhafte Demokratie kein Ponyhof ist. Die hier von Herrn Abdel-Samad zusammengetragenen Probleme scheinen ihm noch völlig unbekannt, sonst würde er besser verstehen, wie der ihm unliebsame politische Widerstand überhaupt zustande kommt und dass er allerdings sehr berechtigt ist.
Gibt es Hamed Abfel Samad noch etwas hinzuzufügen? Er hat es auf den Punkt gebracht.
Vielleicht noch dies hier: Der Islam beruft sich auf den Koran und sein Gesetzbuch, die Scharia. All das und noch viele Schriften mehr widersprechen dem GG. Muslime in eine christlich/jüdische Gesellschaft integrieren zu wollen, ist eine ständige Gefahr für die innere Sicherheit. Jeder Euro, der in Integrationsmaßnahmen fließt, ist verschwendetes Steuergeld. Muslime integrieren sich nicht, sondern erobern Territorien durch ein Maximum an Geburten. So wie es auch in der Kairoer Erklärung steht.
Ergo: der Islam ist sofort zu verbieten. Das Grundrecht auf Religionsfreit trifft für ihn nicht zu. Allein die Suren zum Gewaltaufruf, zur Intoleranz, und faktisch zu schweren Straftaten und Verbrechen, macht den Islam zu einer Kriminellen Ideologie. Der Islam lehnt öffentlich unsere Werte, und damit unser GG ab.
Wenn der Islam nicht in der jetzigen Form verboten wird, sind Gewaltexzesse über kurz oder lang in Deutschland, möglicherweise in ganz Europa, nicht mehr zu vermeiden. Um die zu verhindern, muss der Koran aus der Community der sogenannten Gläubigen getilgt werden. Zitieren und Verbreitung der Suren müssen schleunigst unter Strafe gestellt werden. Alle, die dem Koran anhängen, müssten sofort das Land verlassen.
Ganz so forsch betrachte ich das nicht und gegen Zitierverbote bin ich ohnehin.
Aber stimmt schon: Das ist eine Mörderideologie und darum würde ich sämtliches Entgegenkommen streichen.
Kein Islamunterricht an öffentlichen Schulen, kein „halal“ in Kitas und Gefängnissen, keine Mohammedanerimams in öffentlichem Dienst und Bundeswehr, keine Ausflüchte wegen Ramadan usw.
Aber dieses Koran genannte Buch verbieten? Nö, bin doch kein Mullah.
@Andreas aus E.
Stellen Sie bitte mal, sozusagen als Versuchsballon, die Verse mit Tötungsaufforderung die im Koran stehen, ins Internet, Facebook, oder irgendeine eine islamkritische Homepage. Ersetzen Sie „Ungläubige“ mit Muslime….Was glauben Sie, wie lange es dauert, bis Sie Post vom Staatsanwalt bekommen? – Tun Sie es besser nicht! Tun Sie es nicht!
Kein weiterer Kommentar: https://www.youtube.com/watch?v=A_9fxBaWxTg
Sg Hr Kraus, die CSU erlebt hier selbst die Aggressivität von AntiFa und Islam hautnah- die Geister, die man rief, wird man nun nicht mehr los. Nur wenn das leider öfters geschieht, kommen diverse Herrschaften des Unrechts in ihrem Heimatmuseumsministerium vielleicht zur Einsicht, daß Widerstand in harter Form heute nötig ist – Abschiebung ohne Wenn und Aber in kürzester Frist und Schließung der Grenzen – Gruß PD
Herr Hamed Abdel Samad ist ein ganz großartiger Mann. Habe mehrer Bücher von ihm gelesen, die ich alle super fand. Es ist traurig, dass in Deutschland dieser mutige Mann unter Polizeischutz stehen muss. Es sagt sehr viel aus über unser Land.
Liebe Chrissy, welche Bücher von Hamed Abdel-Samad würden Sie besonders empfehlen? Und warum? Beste Grüße!
Habe u. a. die Bücher gelesen:
1. „Mohamed – eine Abrechnung“ es ist eine Biografie über die Person Mohamed
2. „Der Koran“ Es geht einerseits um die Toleranz Mohammeds der ersten Jahre in Mekka, später die Wandlung zu einem Kriegsherrn, der Mord usw. legitimiert.
3. „Der Untergang der islamischen Welt“ Perspektiven für die islamische Welt in der Zukunft, Verfall des Wohlstandes der noch reichen Klasse, Vorherrschaft der fundamentalistischen Muslime usw.
Alle Bücher, die ich gelesen habe, handeln natürlich vom Islam in allen Facetten, vom Koran und seiner Auslegung.
Mich persönlich hat am meisten das Buch „Mohamed – eine Abrechnung“
interessiert.
Der Mann beschreibt was nichts, was nicht auch jeder halbwegs ideologiefreier deutscher bzw. europäischer Beobachter schon seit Jahren sehen könnte…..
Leider interesiert sich unsere Regierung für diese wahre Wörte des Abdel-Samad nicht, leider interesieren sich die so genannte Ms „Journalisten“ für diese Worte ebenso nicht, den es ist nicht konform und könnte Sanktionen bedeuten. Ich sehe es als Feigheit und Selbsbetrug. Es ist abbartig was in Deutschland passiert .Menschen die wahrheit sagen oder schreiben sind in Lebengefahr. Herr Abdel-Samad von den radikalen Moslimen und die Deutschen von den radikalen Linken, die grosse Unterstützung von unsere Regiereung erhalten. Beide Seiten werden freundlich, mit Geld von deutschen Steuerzahler unterstützt, obwohl das der deutsche Steuerzahler nicht möchte, aber der deutsche Steuerzahler hat nichts zu melden, er wird nur noch gemelkt.
Die Abschaffung der Freiheit beginnt immer damit, dass einige für sich beanspruchen, Massnahmen ergreifen zu müssen, um dieselbige angeblich zu schützen!
Hamed Abdel-Samad ist einer der wertvollsten Zeitgenossen, die wir in Deutschland haben. Gott (und die Polizei) schütze ihn.
Nach Auskunft des geschätzten Hamed Abdel-Samad, zieht er eindeutig den Polizeischutz vor Gott vor. Wir sollten das akzeptierten, besonders wenn man seine Biographie berücksichtigt.
Abdel-Samad weiß zu gut, dass man über zwei Dinge nicht schreiben dürfe, ohne sein Leben zu gefährden: den Islam und die Mafia. Was ist der Unterschied?
Vor wem muss Abdel-Samad Angst haben und darf nur unter Polizeischutz die Probleme in Deutschland klar und deutlich benennen? Vor Pegida + AfD oder Moslems + Antifa?
Ich denke vor dem Wähler , der „Deutschland in dem wir gut und gerne leben“ & co. wählt. Dem ist die Fortführung dieser Tragödie zu verdanken!
…“Wenn der Islam ein Teil Deutschlands wäre, dann müsste auch Islam-Kritik ein Teil Deutschlands sein können.“…dies müßte auch für andere Religionen gelten. Tut es aber nicht. Insofern lügen wir uns selbst in die Tasche.
Kritisiert bis zur Schmerzgrenze wird die christliche Religion.
Religionskritik ist völlig normal in Deutschland mit Ausnahme die Kritik an der Ideologie Islam.
Das hat sich bereits etwas geändert, maxmink. Kennen Sie das Lied „Kreuzberger Nächte sind lang“? Singen Sie es mal weiter mit, dann wird vielleicht auch bald in diesem Berliner Problembezirk ein anderes Lüftchen wehen.
Wehrhafte Demokratie ist machbar, Herr Nachbar.
Vielen Dank für diese so eindrücklichen Gedanken, die Bücher von Abdel Hamed Samad sollte man alle unseren Politikern samt ihrer Entourage immer wieder auf den Schreibtisch legen. Seine klaren und verständlichen Vorträge sind fast alle über you-tube aufzurufen. Eines unter vielen Armutszeugnissen, das sich unsere Regierung ausstellt, dass so ein wirklicher Experte in den Fragen des Islam sich nicht mehr frei bewegen kann und um sein Leben fürchten muss! In unseren fast täglichen stattfindenden Polittalks ist er wegen seiner unbequemen Aussagen auch nur noch selten zu Gast.
Mit Bücher auf den Schreibtisch legen erreichen Sie garnichts!
Jetzt ist Kampf für unsere Freiheit und Rechte angesagt…
so weit, so gut! ich selbst ziehe allerdings nicht nur hamd el samad vor, sondern lese selbst
di e muslimische trilogie und andere quellen. diese bestätigt hamd el samad nur!
Dieses Sendeformat eines österreichischen Privat-TV-Senders lässt die deutschen ÖR-Talkshows blass aussehen. Ich sehe mir das auch öfters an.
Toller Tipp der Link, danke