Es ist eine widersprüchliche Entwicklung: Während die Zahl der in Deutschland registrierten Straftaten laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2017 von 6,3 Millionen des Jahres 2016 auf 5,7 Millionen Straftaten um fast zehn Prozent gesunken ist, hat die Jugendkriminalität, vor allem an Schulen, 2017 deutlich zugenommen.
Noch im Januar 2017 hatte eine Studie des Bundesfamilienministeriums einen deutlichen Rückgang der Jugendkriminalität belegt. Demnach hatte sich zwischen 2007 und 2015 der Anteil minderjähriger Tatverdächtiger – also Jugendlicher zwischen 14 und 18 Jahren – halbiert. Die in ministeriellem Auftrag tätigen Forscher hatten den Rückgang damit begründet, dass „sich eine gewaltfreie, von emotionaler Nähe geprägte Erziehung immer weiter durchsetzt“. Wie man sich doch täuschen kann!
Beispiel Niedersachsen: Dort nahm die Zahl minderjähriger Tatverdächtiger um vier Prozent zu, die Zahl tatverdächtiger Kinder (also unter 14 Jahren!) stieg um 21 Prozent. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) wurden 2017 genau 5.556 Straftaten an Schulen registriert – fast ein Drittel mehr (+32 Prozent) als im Jahr 2016. Damals wurden 4.199 Straftaten verzeichnet.
Beispiel NRW: Dort nahmen an den Schulen im Vergleich zum Vorjahr die Gewaltdelikte zu, allerdings gab es weniger Fälle von Diebstahl. Nach Angaben des LKA stiegen die Körperverletzungen von 5.600 auf 6.200, Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen von 40 auf 55 Fälle. Insgesamt waren in dem Bundesland im vergangenen Jahr 22.900 Straftaten an Schulen registriert worden, etwa 1.000 mehr als im Vorjahr.
Beispiel Bayern: Auch dort ist die Zahl der Straftaten an Schulen 2017 deutlich gestiegen. Das dortige LKA registrierte für das vergangene Jahr 8.356 Fälle, die zur Anzeige gebracht wurden. Das sind 540 (entsprechend rund 7 Prozent) mehr als 2016.
Talkshow-Nomade Pfeiffer schadet sich selbst
In Thüringen wurden 2202 Straftaten an Schulen erfasst – 157 mehr als im Vorjahr. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger stieg von 8,2 auf 11,3 Prozent. An Schleswig-Holsteins Schulen stiegen die Zahlen besonders bei Rohheitsdelikten und Sachbeschädigungen an.
Offizielle bundesweite Zahlen will das Bundeskriminalamt in einigen Wochen vorlegen. In der Tageszeitung „Die Welt“ vom 22. April 2017 war jedenfalls schon mal zu lesen: „Anstieg von Kriminalität an Schulen gibt Rätsel auf.“
Dass dieser Anstieg mit der Grenzöffnung ab 2015 zu tun haben könnte? Aber doch nie nicht!
Das „Rätsel“ freilich löst die Ikone linker Statistikverharmlosung, der Kriminologe Christian Pfeiffer (74, SPD, von 2000 bis 2003 Justizminister in Niedersachsen), auf. Gegenüber dpa erklärt er den Anstieg so: Dieser Anstieg müsse an einem geänderten Anzeigeverhalten liegen, sagte er der Deutschen Presse Agentur. In Zeiten großer medialer Aufregung über Gewalt würden Straftaten, vor allem wenn es sich mutmaßlich um ausländische Täter handle, eben häufiger angezeigt. Aber Pfeiffer ist dafür bekannt, dass er mit Statistik regelmäßig auf Kriegsfuß steht.
Die „Willkommenskultur“ zerreißt unsere Schulen
Nun, Statistik ist das eine. Kasuistik, Fallgeschichte, ist das andere. Anfang November 2017 war ein Bericht der Leiterin der Berthold-Otto-Grundschule in Frankfurt-Griesheim an die Öffentlichkeit gelangt. Es ist dies eine Schule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Migrantenkindern. Die Rektorin spricht von „schlimmsten sozialen Verhältnissen“ und dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Besonders beklagte die Schulleiterin, dass sich die muslimischen Familien völlig abgeschottet und durch den Islam radikalisiert hätten. Im Dezember 2017 wurde ein Brief des Kollegiums der Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken bekannt. Dort ist von folgenden Zuständen die Rede: physische und verbale Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer, Messerattacken, schwere Körperverletzungen, Drogen, Alkohol seien Alltag. Wörtlich: „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.“
Jeder Ausländer darf in Deutschland Gewalt üben, weil er so aufgewachsen ist, nichts anderes kennt usw. Andere Länder, andere Sitten. Meine Familie wurde im Krieg gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben. Ich kann mich nicht erinnern, daß meine Familie jemals Gewalt in der Schule geübt hat. Und wenn Herr Pfeiffer den Anstieg mit einem geänderten Anzeigeverhalten erklärt, dann würde ich als Presse diese seltsame Einschätzung der Realität nicht publizieren.
Wenn die lieben Kleinen den ganzen Tag auf dem PC „Street Warrior“ spielen und im schulalltag keine Grenzen gezogen und deren Einhaltung konsequent durchgesetzt wird, dann vermischen sich pubertäre Allmachtsphantasien, ein absurder Wertekanon (siehe die in der Diskussion stehenden „Rapper“ … ich f… Dich bis Dein Steissbein bricht … , und Gewalbereitschaft zur Lösung von Problemen …
… und dann gibts auf die glocke.
Wir verlieren erhebliche Teile einer Generation, die wegen Asozialität mit Hartz 4 durchgefüttert werden muss, weil wir zu feige sind, klare Regeln aufzustellen.
Selber schuld, Ätschibätschi .. oder wie diese Dame das nennt.
Ja, wir werden Deutschland, unsere Kultur, Frauen, Kinder, LGBT, Juden und mehr (die Liste endet nicht) ueberall verteidigen muessen, bloss halt nicht an der Grenze, das waere ja auch zu einfach.
Nein, wir holen uns die Probleme gerne naeher als auf Armeslaenge, damit es dann so richtig weh tut.
Danke, Merkel
Die langjährige Vergangenheit zeigt doch, dass die Wiedereingliederung von Straftätern in die Gesellschaft überwiegend jedes Mal scheitert, die meisten werden wieder straffällig.
Warum werden Täter nicht benannt als die, die sie sind?
Warum werden ihre Gesichter in Medien unkenntlich gemacht, warum darf die Bevölkerung nur in absoluten Ausnahmefällen wissen, wie die aussehen und wie sie heißen?
Warum fallen die Strafen so gering aus?
Warum wird so „halbgar“ ermittelt?
Warum wird immer zuerst eine Mitschuld bei den Opfern gesucht?
Warum muss die Gesellschaft für ein lebenswertes Leben der Straftäter hinter Gittern sorgen und dies finanzieren?
Alles Fragen, deren Antworten den ersten Satz begründen.
Insbesondere Straftäter aus den weniger entwickelten Ländern empfinden unsere Strafen nicht als Strafen, sondern als Ermunterung so weiter zu machen. Sie plustern sich auf, verhöhnen uns, fühlen sich überlegen und bestätigt in ihrem Tun.
Die Mär vom jugendlichen Straftäter, dessen Gehirn noch nicht ausgebildet und resozialisierbar wäre, tut ein übriges.
Und an Schulen findet mittlerweile die Ausbildung statt. Mathe können die nicht, aber wie man sich vor der Strafverfolgung schützt, haben die alle schon drauf.
Es wäre an der Zeit, den Kuschelkurs insbesondere mit jugendlichen Straftätern zu beenden. Die Strafen, sofern denn überhaupt eine Verurteilung stattfindet, müßten auch für deren Verhältnisse hart sein. Nur dann macht die Strafe einen Sinn und könnte für die Zukunft etwas bewirken.
Der wahre Niedergang begann, als Täterschutz vor Opferschutz gestellt wurde.
Das hat mit der linken Lebenseinstellung zu tun.
Der Sozialismus ist die erste Gesellschaftstheorie, die Raub zur Tugend erklärt. Der gemeine linke Richter erkennt also in einem Straßendieb einen Gesinnungsgenossen, der sich seine Umverteilungsaktion nur nicht demokratisch legitimieren ließ.
Hat man Zahlen darueber, wieviele Lehrkraefte inzwischen hinschmeissen? Irgendwann muss doch auch das letzte bisschen Zweckoptimismus und deutsches Pflichtbewusstsein ans Ende kommen…
Man muss sich einmal vorstellen, wie diese Statistik aussehen würde, wenn Lehrer und Schulverwaltungen Fehlverhalten von Schülern ohne Furcht vor der Rache der Clans melden würden.
Durch den vermehrten Zuzug können jetzt die Kinder in der Kta nicht mehr gemeinsam aufs Töpfchen gesetzt werden. Das wirkt sich dann eben so aus… Es soll Pfeiffen, 2xf ist ansicht, geben, die es so oder so ähnlich sehen.
Seit ca. 2015 ist illegaler Grenzuebertritt nicht mehr der Statistik wert.
Die SPD arbeitet daran Schwarzfahren als Problem aus der Statistik zu rechnen.
Die AfD hat meinen Segen zuzustimmen, wenn zeitgleich die Nichtleistung der GEZ-Zwangsgebuehr nicht mehr geandet wird.
Mal schauen wie das in der Summe wirkt
Herr Pfeiffer ist ein politischer Forscher, der es immer verstand, seine Forschungsergebnisse zu verbergen. Vielleicht bekommt die Staatskanzlei Hannover die Tatsachen ?
Als ob es in unseren Schulen nicht schon genug Probleme gäbe, auch ohne die durch Migration bedingten. Es tut weh mit ansehen zu müssen, wie ein paar Wildgewordene (und da rede ich nicht nur von den „refugees“, die eigentlich Verantwortlichen finden sich eher hierzulande) Dinge mutwillig zerstören, die über Jahrhunderte und durch einen früher funktionierenden Generationenkonsens mühsam aufgebaut wurden.
Es ist eine Binsenweisheit: unser Land hat keine nennenswerten Rohstoffvorkommen, sein wertvollstes Kapital sind Können und Kompetenzen seiner Bewohner. In qualifizierten Bildungsanstalten sollten diese aufgebaut werden.
Vor diesem Hintergrund graust es einem wenn man sich ansieht, was linke Bildungsideologen aus einem einst hervorragenden, leistungsfähigen Schulsystem gemacht haben.
Es kann nicht sein, daß die Statistiken ungeschützt dem Anzeigeverhalten der Bürger ausgesetzt sind. Wer über Straftaten spricht oder diese anzeigt, manipuliert in unverantwortlicher Weise.
Die gewünschte Realität muß dringend besser gegen die Bürger geschützt werden.
Es ist doch nicht mehr zum aushalten, wie sich unsere Kinder und Jugendlichen entwickeln. Haben wir noch früher mal im gleichen Alter Äpfel und andere kleine Dinge geklaut, so ist die heutige Jugend außer Rand und Band, mit Messern bewaffnet, gewaltausübend auf dem Schulhof gegen Lehrkörper und Mitschüler, übergriffiger gegen weibliche Schülerinnen und andere und zu guterletzt auch noch gewalttätig und anmaßend beim Eigentumsrecht und anderer Delikte und langsam müßten sich die indigenen Eltern Gedanken machen was sie da erzogen haben, es sei denn, man spricht von anderen, wagt es aber aus Opportunitätsgründen nicht auszusprechen und das nennt man Begünstigung eines haltlosen Zustandes und wer das nicht sehen will, muß nur warten bis er selbst an der Reihe ist, spätestens dann wird er eine andere Auffassung vertreten.
Es gibt da so ein Buch namens Finis Germany, das sollte man zum Verständnis einmal gelesen haben, zweimal ist sogar noch besser.
Wem das zu schwere Kost ist, dem sei das Buch des Herren Sarrazin empfohlen, das irrt leider auch in keiner einzigen Zeile. Man muss aber offen sein um das tagtäglich erlebte auch darin wiederzufinden, sonst helfen gute Bücher auch nicht die Realität anzuerkennen.
Bücher lesen ist das eine, ich lese auch viel über die aktuellen Zustände, ob in Büchern oder in Zeitschriften. Das hilft viele Zusammenhänge zu erkennen und die aktuelle Lage zu beurteilen, ebenso erlaubt es einen ganz guten Blick auf künftige Entwicklungen. Darüber kann man dann mit anderen Menschen sprechen, dem einen oder anderen die Augen öffnen oder mal einen anderen Blickwinkel vermitteln. Aber was wirklich aus all diesem Wissen folgen müsste wäre doch, das wir alle auf die Straße gehen, friedlich demonstrieren und zeigen das wir die Zustände nachhaltig ändern wollen. Das vermisse ich in Deutschland. Mich nehme ich da nicht aus, auch mir fehlt das Knowhow und die Kontakte so etwas zu organisieren. Aber wir müssen etwas tun!
Wenn ich wöchentlich lesen muss, dass die Gegendemo zur „Merkel muss weg Demo“ (hier in Hamburg) die doppelte bis dreifache Teilnehmerzahl erreicht, fürchte ich, wird das alles nicht viel bringen. Dem Durchnittsdeutschen ist einfach nicht mehr zu helfen.
„Der Anstieg der Kriminalität an deutschen Schulen gibt Rätsel auf!“ Ernsthaft??? Wenn mir einer eine Pfanne ins Gesicht schlägt bin ich doch auch nicht ratlos darüber, was mich gerade getroffen hat. Das einzige „Rätsel“ an der Geschichte ist, warum nicht offen über das Problem gesprochen wird, und über die dringend notwendigen Lösungen!
Vielleicht ist es ja auch so, dass Migranten weniger häufig angezeigt werden, weil sich viele betroffene Bürger nicht der Ausländerfeindlichkeit zeihen lassen wollen?
Wer hat nun recht, wie begründet Hr. Pfeiffer seine Vermutungen?
Pfeiffers Weltbild ist eines der (migrations-)sozialistischen Wunschwelt. Gestern erschien ein noch passender Artikel in der Rheinischen Post Online. Da stand, muslimische Kinder seien Mobbingopfer der deutschen Gesellschaft.
Weshalb?
Weils beim Kindergeburtstag Gummibärchen gibt und kleine Muslime die nicht essen dürfen?
Ich kann mich an eine Phoenix-Runde vor etwa zwei Jahren erinnern, in der Herr Pfeiffer ausführte, dass es 180 000€ kostet, ein eigenes Kind bis zum eigenen Erwerbsleben zu bringen, bei einem „Flüchtlingskind nur 100 000€. Habe lange überlegt, was der Herr damit sagen wollte.
Ich würde mal sagen, die eigenen Eltern kostet es überhaupt nichts. Im Gegensatz zu den Eltern deutscher Kinder.
angeblich gesunken, die Zahlen kommen erst im Mai.
Die noch lernfähigen Schüler müssen nach dem ersten Schulhalbjahr von den unerreichbaren getrennt und letztere in Internatsschulen möglichst weit weg von den Eltern untergebracht werden, damit wenigstens die „normalen“ wieder lernen können. Es darf nicht sein, dass man eine ganze Generation aus ideologischen Gründen verblöden läßt und über das Leid der Opfer hinweggeht.
Darüber hinaus verdirbt schlechtes Beispiel bekanntlich gute Sitten. Wenn die Kinder sehen, dass andere mit diesem Verhalten durchkommen, werden sie keinen Grund sehen, sich selbst gut zu verhalten. Im Gegenteil, freundliche Kinder, die Gewalt nicht mit Gewalt zu erwidern lernen, werden zu Opfern, wie nicht nur die jüngsten Fälle mit den jüdischen Schülern zeigen. Die Schule darf sich nicht länger davor drücken, gegen Gewalt vorzugehen. Ratschläge wie „Dann weicht ihm doch aus“, wie Erzieherinnen sie unseren Kindern erteilt haben, sollten der Vergangenheit angehören. Die Schule hat auch die Pflicht, eine repressionsfreie Lernatmosphäre zu schaffen und Disziplin durchzusetzen. Andernfalls ist kein Lernen mehr möglich.
Damit die Eltern der Asozialen und Herrenmenschen (die durchaus nicht ausschließlich Migranten sind) sich nicht an den Lehrern rächen und die Schule unter Druck setzen können, muss die Sortierung nach dem ersten Schulhalbjahr von ihnen namentlich nicht bekannten Lehrern von außen vorgenommen werden.
Die Politiker müssen die Schule endlich unterstützen. Nach der Grundsatz „Eltern haften für ihre Kinder“ sind die Familien, deren Kinder in den Schulen andere Schüler terrorisieren, sofort auszuweisen. Bedrohen Eltern Lehrer oder andere Kinder, dann hat ebenfalls die gesamte Familie das Land zu verlassen. Notfalls ist ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Bildung ist unsere einzige Ressource in unserem rohstoffarmen Land. Entweder greifen wir durch, oder wir werden zum Dritte-Welt-Land.
Dazu mal eine kurze Geschichte.
Mein Sohn hat einen landwirtschaftlichen Betrieb. Im November 2016 wurde seine Maschinenhalle morgens in aller Frühe aufgebrochen und eine Maschine im Wert von etwa 10 TDE gestohlen. Die Zündung der Maschine muss überbrückt worden sein und das Gerät ( ca. 2,5 t ) wurde offensichtlich ein Stück über einen Feldweg auf einen Anhänger gefahren. Die Spurenlage war deutlich.
Nach dem Anruf bei der Polizei, kam zunächst die Bereitschaftspolizei und hat den Fall erst mal aufgenommen, jedoch ansonsten nichts unternommen. Am Nachmittag kam dann ein Mann von der KTU und das war ein Ereignis, welches uns nur noch die Zornesröte ins Gesicht trieb.
Die aufgebrochene Seitentür und das benutzte Tor wurden kriminaltechnisch gar nicht erst untersucht, mit der Begründung, dass es sich wahrscheinlich um Einbrecher aus Osteuropa gehandelt habe, von denen man eh keine Fingerabdrücke oder DNA habe. Nachdem wir ihm die Fahrspuren der Maschine, des eingesetzten Anhängers und Führungsfahrzeuges gezeigt haben, wollte er auch die Reifenspuren nicht sichern. In diesem Fall mit der Begründung, dass es sich um Standardreifen handele und keinen Wert als Nachweis habe.
Die Krönung seiner „Arbeitsverweigerung“ war aber, dass er uns erklärte, er würde die Reifenspuren eventuell sichern, wenn er möglicherweise eine Zigarettenkippe finden würde. Dabei hatte er vorher noch behauptet, die Polizei hätte keine Referenz-DNA.
Lange Rede kurzer Sinn. Das gesamte Verhalten des Polizisten war darauf aus, nur ja keine Spuren zu finden, denn dann hätte die Staatsanwaltschaft ja ernsthaft ermitteln müssen. So kam es, dass 6 Wochen später die Staatsanwaltschaft die Einstellung des Ermittlungsverfahrens mitteilte. War eh klar.
Man muss sich nur mal im Umfeld umhören, dann wird man feststellen, dass Polizei und Staatsanwaltschaft bei derartigen „Peanuts“ gar nicht mehr ernsthaft ermittelt. Kein Wunder, dass die gemeldeten Eigentumsdelikte rückläufig sind.
Wir haben inzwischen auch für eine entsprechende Eigensicherung gesorgt und würden die Polizei nicht mehr in Anspruch nehmen.
Ja, da könnte ich Ihnen aus dem failed state NRW ähnliche Ermittlungverweigerungen schildern. „Die sind eh nach spätestens zwei Stunden wieder über die Grenze, das können Sie vergessen“. Heute nacht haben bei uns die Hunde dann einen erneuten Einbruch abgebrochen, diesmal ins Wohnhaus. Statt zur Polizei bin ich dann morgens gleich zum Metzger und habe ihnen feinstes Rindfleisch geholt. Wer sich hier nicht selbst hilft, ist aufgeschmissen.
Das geht so lange gut bis den Tätern etwas passiert. Dann wird die Staatsanwaltschaft hellhörig, daß versichere ich Ihnen.
Darf man fragen, wo das geschehen ist, Herr Neuhaus?
Bei durchwachsen mangelhafter oder falscher Erziehung ist jede Gesellschaft verloren.
Was Eltern nicht mehr können, werden ihre Kinder umso weniger können.
Es deutete alles darauf hin, dass man sich auf Gegenseitigkeit nicht mehr akzeptieren und später nicht mehr leben lassen kann.
Warum schicken Grüne und Sozialdemokraten ihre Kinder auf Privatschulen? Ja, warum wohl?
So lange sich die altdeutsche Bevölkerung mit den Zuständen arrangiert. So weiter macht und weiterwählt wie bisher. So lange ist eben der Leidensdruck noch nicht groß genug. Schon in meiner weit zurückliegenden Schulzeit im Ruhrgebiet waren die Zustände an den Gesamtschulen unzivilisiert und gewaltätig. Daraus schließe ich, dass die Bevölkerung sich so lange weiter arrangieren wird, bis Zweite- und Dritte-Welt-Verhältnisse eingekehrt sind. Muss aber nicht verwundern, gibt es ja in vielen Teilen der Welt. So lange ein Teil der Bevölkerung gut lebt, kann der Rest ruhig verrotten. Brasilien lebt ja von jeher schon mit solchen Zuständen.
Brasilien ist ein gutes Beispiel, denn dort wird es der Oberschicht inzwischen auch zu „bunt“. Die Zahl der Ausreisen nach Portugal steigt rasant seitdem Portugal EU-Aufenthaltsgenehmigungen verkauft. Wer in Sao Paulo als Mittelschichtmensch ausharrt, der lebt sehr unbequem und eigentlich ständig in Angst. Das ist nur etwas für hartgesottene Gemüter. Warum eine beachtliche Minderheit unserer Landsleute solche Zustände herbeiklatscht, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
„Anstieg von Kriminalität an Schulen gibt -Rätsel- auf.“
Ist das ein Euphemismus für „besorgniserregende Offensichtlichkeiten“?
Und das die Zahlen steigen, weil mehr und mich sich trauen zur Polizei zu gehen hat man auch in Schweden jüngst behauptet, als man versuchte die hohe Zahl der angezeigten Vergewaltigungen zu „erklären“. Nicht sehr einfallsreich, und offensichtlich falsch.
Wann der deutsche Michel wohl endlich aufwacht, diese Warnsignale zur Kenntnis nimmt und reagiert?
Das Kriterium „Ausländer ja/nein“ ist aufgrund der deutschen Einbürgerungspolitik absolut sinnfrei. Entscheidend für eine Analyse wäre das Kriterium “ Migrationshintergrund aus muslimisch dominierten Gesellschaften ja/nein“.
Auf die hieraus resultierende Statistik dürfte man gespannt sein.
Die PKS erfasst nicht alle Straftaten, sondern nur solche Straftaten die angezeigt wurden und es muss die polizeiliche Ermittlung abgeschlossen sein (vor Aktenabgabe an Staatsanwaltschaft oder Gericht). Dieses war übriges vor 1971 anders, da wurde die Fallzählung bereits bei Bekanntwerdung gemacht. (siehe Vorbemerkungen PKS 1971).
Daraus lässt sich ableiten, dass sie geprägt ist 1) vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung, 2) Anzeigeverhalten der Polizei bzw. Kontrollen und Streifen, 3) Möglichkeit, dass die Anzeige aufgenommen wird, bzw. das Opfer nicht abgeschreckt wird, 4) Möglichkeit Straftaten durchzuführen. 5) Abschliessen der Vorermittlung
1) Das Anzeigeverhalten der Bevölkerung ist stark davon abhängig, ob sie den Eindruck hat, ob es sich lohnt oder ob es nicht anderweitig geregelt wird. Wenn an die Öffentlichkeit kommt, dass bei Diebstählen von „Flüchtlingen“ in SH davon abgesehen werden soll, diese Anzeige aufzunehmen, sinkt die Bereitschaft der Bevölkerung dieses anzuzeigen. Anderweitige Regelungen können entstehen, wenn es Mediatoren z.B. in der Schule gibt, es unter Nachbarn geregelt wird (z.B. Diebstahl oder Sachbeschädigung)
2) Prinzipiell ist die Polizei angehalten jede ihr bekannt gewordene Straftat anzuzeigen. Es ist bekannt, dass durch Kontrollen und Streifen, die routinemässig durchgeführt werden, auch (andere) Straftaten ans Licht kommen. Dadurch, dass diese Kontrollen zurückgehen, werden solche Straftaten nicht erfasst. Hinzu kommt, dass diese bestimmte Straftaten anscheinend nicht mehr erfasst
3) Wartezeiten von mehreren Stunden schrecken ab. Habe selber die Erfahrung gemacht, dass ich über eine Stunde Warten musste, um eine Fahrerflucht anzeigen zu können. Seitens der Polizei wurde man behandelt, als ob man der Straftäter wäre.
4) Die Bürger haben massivst aufgerüstet, was das Thema Einbrüche anbelangt. Das ist auch das Allheilmittel, wenn man die Polizei fragt. Und auch ansonsten habe ich den Eindruck, dass die Bürger vorsichtig geworden sind.
5) Da wäre es interessant, wie hoch der Rückstau ist.
Danke für diese Präzisierungen.
Ergänzend darf ich noch hinzufügen: Das Opfer und potientelle Zeugen einer schweren Straftat werden von der unerklärlichen (ich denke, es gibt den „Heiligen“ Datenschutz !?)
Tatsache, dass Name und Adresse in der Ermittlungsakte stehen, abgeschreckt. Und in die hat auch der Strafverteidiger Einsicht. Und auch komischerweise sein Mandant, der Täter.
Deshalb verzichten viele Opfer einer Straftat auf eine Anzeige.
Statistik:
Bei einer Stadt mit 100000 Einwohnern sinkt beispielsweise die Kriminalitätsrate von 2015 auf 2016 von 10% auf 6%.Also gibt es 4000 Straftaten weniger.Kamen jetzt in 2015 5000 Flüchtigranten in die Stadt und wurden von diesen dann 4000 Straftaten begangen, so sinkt die Kriminalitätsrate für 2015 auf 2016 auf rund 9,5%.Also kann man sagen, daß trotz der Aufnahme der Flüchtigranten die Kriminalitätsrate von 10% auf 9,5% gesunken ist und dies ist keine Lüge! Allerdings möchte ich nicht diese Information aus der Presse erhalten, sondern daß unter Einheimischen die Kriminalitätsrate von 10% auf 6% gesunken ist, während sie unter den Flüchtigranten 80% betrug.
Aber welche Meldung werden wir wohl lesen???
Mir fallen mindestens 2 Straftaten einen, die ich nicht angezeigt habe, bzw. anzeigen könnte, weil die Staatsdiener in P.uniform sich allen Ernstes geweigert („noch nicht im Dienst“) haben oder die Sache einfach unter den Tisch gefallen ist. Inzwischen habe ich 2 (Gas)pistolen inklusive kleinem Waffenschein. Anzeigen ist für mich längst keine Option mehr. Es passiert nämlich tatsächlich nichts.
Ich bin 13 Jahre zur Schule gegangen. (Dresden) Ich kann mich schwer erinnern, dass überhaupt mal die Polizei dagewesen war, geschweige denn Straftaten begangen worden wären.
Sicher, es gab auch mal ne Klopperei, aber das waren Geschichten, die intern mit Eltern geregelt wurden und eventuell mit Verweisen sanktioniert. Niemand wäre da auf den Gedanken gekommen eine Anzeige erstatten zu müssen.
Und ich bezweifle, dass sich die Mentalität da in den letzten Jahren so dermaßen geändert hat. Nein, es muss damit zusammenhängen, dass die Menschen die die Schulen besuchen (ich sage ausdrücklich nicht Schüler, denn Schüler sind für gewöhnlich minderjährig) unfassbar brutal und gewaltttätig sind, weit über das „normale“ Maß hinaus, welches man aus diesem Land kennt. Dass dies auch auf autochthone Kinder abfärbt, steht wohl außer Frage.
Ich vermute mal, dass die Rubik
„ausländerrechtlichen Verstöße“
für den Rückgang verantwortlich ist .
Wenn weniger illegal ankommen, werden auch weniger Delikte dort angezeigt.
Schwupp -> 10% weniger
Es gibt diverse Städte, die derartive Delikte gar nicht mehr verfolgen.
Stichwort „Sanctuary Cities“
In den USA ein Riesenskandal, in Deutschland gibt’s das gewiss auch, aber es wird totgeschwiegen.
An den Grenzen wird doch nur marginal kontrolliert. Keiner weiß, wie viele, wann und wo über welche Grenze ins Land eindringen.
Es kommt noch eine Ebene dazu, die sehr interessant ist.
Vor ein paar Jahren (noch vor der Grenzöffnung) hat mir ein – zumindest dem Namen nach – ehemaliger Bewohner von Jugoslawien die Autoreifen zerstochen und auch eine Hauswand mit Graffiti verwüstet (nicht meine Hauswand). Der Täter konnte tatsächlich ermittelt werden, aber der Staatsanwalt teilte mir mit, dass das Strafverfahren eingestellt wurde, da der Täter zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war.
Das muss man sich mal reinziehen. Man muss bei der Verhörung nur glaubhaft versichern, dass man zum Tatzeitpunkt hackedicht war und der Staatsanwalt schließt die Akte. So kann man natürlich auch die Statistik aufhübschen. Ein verurteilter Straftäter weniger.
Zwei Bemerkungen hierzu: Erstens wird von den Schulen nicht jede Straftat zur Anzeige gebracht! Daher möchte ich nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Und zweitens viele der „deutschen“ Kinder haben zwar einen deutschen Pass, aber einen Migrationshintergrund. Das mag jetzt zwar als fremdenfeindlich angesehen werden, aber ich finde schon, dass es in dieser Beziehung wichtig ist. Auch wichtig, welche Länder die Ursprungsländer waren und welchen Glaubens die Familien anhängig sind. Denn nur wenn wir ehrlich darüber reden, können wir VIELLEICHT etwas entgegensteuern. Obwohl ich persönlich glaube, dass es schon zu spät ist.
Wohin die Weigerungshaltung der Schule, zum Strafrecht zu greifen, wenn nichts anderes mehr hilft, führt, hat man vor kurzem in Florida gesehen.
Der Attentäter von Parkland wurde trotz massivster Hinweise von der Schule nicht an die Behörden überwiesen, weil man dem armen jungen Mann durch ein dadurch entstehendes Vorstrafenregister die Zukunft nicht verbauen wollte.
Jetzt haben 17 unschuldige Kinder nicht nur eine verbaute, sondern gar keine Zukunft mehr.
“ Pfeiffer nimmt eine “gefühlte Kriminalitätstemperatur” bei der Bevölkerung wahr, die sich wieder normalisieren werde, sobald wir uns “an die neue Lage” gewöhnen würden.“(EP)
Aha,ist nur gefühlt,aber wir müssen uns an eine neue Lage gewöhnen-hört der sich mal selber zu?Das macht keinen Sinn.
Wenn Pädagogen und explizit Lehrer Opfer ihrer „Bunten Gesellschaft“ werden, hält sich mein Migefühl zumeist in Grenzen. Immerhin rekrutiert diese Grüne Diversity-Sekte hier seine größte Wählerschaft.
Ich finde, Verursacher von Missständen sollten die negativen Folgen ihrer Fehlentscheidungen immer als erstes zu spüren bekommen, vielleicht hilft es beim Lernprozess.
Wer Schildchen mit der Aufschrift „Bunt, Toleranz und Weltoffenheit“ über seine Eingangstüren klebt, soll dann bitteschön auch die „bunten“ Schläge, Tritte und Spuckattacken mit etwas mehr „Toleranz und Weltoffenheit“ begegnen.
Das Problem ist, dass nicht die Lehrer und Pädagogen es zuerst zu spüren bekommen, sondern die schwächeren, die Mitschüler. Und ob die sich in dem jungen Alter schon eine bunte Gesellschaft gewünscht haben, wage ich zu bezweifeln. Außerdem wird nicht jeder einzelne Lehrer „grün“ denken. Inwiefern dürfen Lehrer an staatlichen Schulen mitentscheiden, was die Aufnahme von Schülern betrifft.
Stimmt. Viele „Pädagogen“ erhalten gerade eine Lektion in Völkerkunde auf die harte Tour.
Wenn Schwarzfahren zur Ordnungswidrigkeit wird = weniger Straftaten
Wenn Ladendiebe gar nicht mehr der Polizei gemeldet werden, weils keinen mehr interessiert = weniger Straftaten
Wenn Messer folkloristisch verklärt werden = weniger Straftaten
Wenn Drogen legalisiert werden sollen = weniger Straftaten
Wenn Migranten straffällig werden (auch in Schulen) = den Lebensumständen, den Traumata und den wenig integrationswilligen, nicht verstehen wollenden Deutschen geschuldet, also eigentlich auch keine so richtigen Straftaten
Wenn das so weiter geht = wird alles endlich gut
Wenn einige anders denken = sind sie rechts, also schlimm, also Straftäter
Dagegen muss vorgegangen werden. Mit aller Härte des Gesetzes.
Und wenn Diebstahl zwar der Polizei gemeldet wird, es die aber auch nicht mehr interessiert, ist das auch schön für die Statistik. So mein Eindruck aus dem Homeland NRW, wenn die Polizei nach dem x-ten Einbruch gar nicht mehr rauskommt und auch auf die Vorlage von Videomaterial inklusive Täter verzichtet.
Anzeige erstatten wegen Strafvereitelung im Amt.
Schon blöd, wenn man zugereiste Bartträger als „Kinder“ einstuft und neben echte Schüler, die denen kommunikativ und vom Wissen her über sind, setzt, die das dann ausbaden müssen.
Herr Pfeiffer, mit Verlaub, scheint als großer Verschleierer des Staatsversagens eingesetzt zu sein. Das „Anzeigeverhalten“ habe sich verändert!
Dass der sich nicht langsam schämt.
„Dass der sich nicht langsam schämt.“
Von einem Kaliber wie Pfeiffer zu erwarten, dass er sich schämt, ist in etwa dasselbe als wenn man von einer Pornodarstellerin erwarten würde, dass sie sich in der Sauna schämt.
Apropos: Gibt es statistisch erfasste Hinweise darauf, wie viele Straftaten in den sogenannten „Förderklassen“ zur Anzeige gebracht werden?
Und von wem diese Straftaten ausgehen und gegen wen die gerichtet sind?
Die Behauptungen zum Anzeigeverhalten basieren auf einer Befragung, aus der sich keine Schlüsse auf das reale Verhalten ziehen lassen. Im Gegenteil, es wird vermutlich weniger als früher angezeigt, teils aus Frustration, dass ohnedies nichts passiert, teils wohl auch aus Furcht vor verschiedenen negativen Konsequenzen für einen selbst. Hierzu kenne ich konkrete Fälle aus dem eigenen Umfeld. Auch ist nicht wahrscheinlich, dass sog. Migranten bei massiven Delikten wie schwerer Körperverletzung, Totschlag und Mord häufiger angezeigt werden, und hier finden sich die Hauptanstiege der Häufigkeit. Herr Pf. repräsentiert die Phantasiewelt der Parteigenossen, und der Weg von Pfaka-Pfuka-Land führt in die failed society with enforced self-delusion. Das weiß man in diesem Milieu sicher auch, aber aus der benenugator-Falle kommt man nicht mehr heraus. Alles war zu 100 % abzusehen. Wie bestellt so geliefert, man muss nur das Kleingedruckte lesen wollen und können.
Beim geänderten Anzeigeverhalten darf man auch nicht vergessen, dass die islamischen Gegengesellschaften massiven Druck auf ihre Glaubensbrüder ausüben, sich bei Straftaten nicht an die Behörden zu wenden. Da werden selbst schwerste Straftaten wie Mord innerhalb der Community von sog. Friedensrichtern „geregelt“.
Schlussfolgerung:
Die Kriminalität derjenigen, die schon länger hier leben, muss enorm gesunken sein, wenn die Zahl der registrierten Straftaten, trotz der hohen importierten Kriminalität, insgesamt abgenommen hat.
Ja – mein Gefühl ist auch, dass wir eher die „Opfer“ sind.
„Die Kriminalität derjenigen, die schon länger hier leben, muss enorm gesunken sein, …
Das war auch sofort mein erster Gedanke. Es ist doch ganz offensichtlich, dass es seit Grenzöffnung mehr Straftaten gibt. Das ist keine Gefühlslage.
Es gibt Portale, in denen die täglichen Delikte eingesehen werden können, und dort wird jedem bewusst, dass sich die Kriminalitätsrate vergrößert hat.
Wer Augen hat, der sieht.
Solange die Lehrer und Beamten gegen diese Zustände in unserer Gesellschaft…die Folgen der illegalen Einwanderung nicht selbst auf die Straße gehen und protestieren solange sind diese Leherer und Beamten anscheinend zufrieden mit den Zuständen an ihren Schulen…in ihren Klassen….
Beamte dürfen nicht streiken.
Darüber hinaus sind unsere Lehrer ja größtenteils begeistert über die vielen neuen aufgeweckten und vom Kapitalismus noch nicht verdorbenen Kinder.
Die LehrerInnen sind willfährige Helfer des grünen Gesinnungsterrors.
Vor allen Dingen müssen die Lehrer mal aufhören, linksgrün zu wählen….
Sorry die Lehrer sind linksgrün…
Die können nichts anderes wählen
Das Problem mit dieser Klientel ist die Unfähigkeit Kausalität zu erkennen. Denen ist gar nicht bewusst dass ihr Wahlverhalten negative Konsequenzen für sie selbst hat.
Und eines darf man nicht vergessen: All diese Statistiken sind in rotgrünem Wahn bereits geschönt, bzw. von Duckmäusern in vorauseilendem Gehorsam schon zurechtgebogen worden. Der Mehrheit der Bevölkerung ist es wurscht oder sie glaubt an die Propaganda.
Solange die Statistik nicht einsehbar vorliegt und man sich genau
anschauen kann was da geschrieben steht, kann man leider kaum
etwas zu deren Seriösität sagen.
Stand jetzt ist übrigens das Interessanteste:
– Knapp 30 % Der Tatverdächtigen aller Straftaten in der BRD haben keinen
deutschen Pass
– Über den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund, oder
doppelter Staatsbürgerschaft bei den restlichen 70 % wird
keine Datengrundlage erhoben
Das sagt eigentlich schon das Wesentliche aus, findet sich aber gestern in keiner
Schlagzeile der „großen“ Medien wider.
Das sehe ich genauso. Da wird überall über eine Statistik berichtet, die man noch gar nicht einsehen kann. Zumindest konnte ich im Web nichts finden.
Solange das der Fall ist, finde ich jede Berichterstattung darüber zweifelhaft, da man schon eine tiefergehende Ursachenanalyse betreiben muss. Um das beispielhaft darzustellen: Ich vermute dass sich die entsprechende Statistik in den USA ebenfalls stark rückläufig entwickelt. Dies ganz einfach aus dem Grund, weil in immer mehr Bundesstaaten Marihuana legalisiert wird.
Man kann natürlich auch Absicht dahinter vermuten. Wenn man die „Sau“ schon jetzt durchs mediale Dorf treibt, interessieren einen später niemand mehr die seriösen Analysen.
Ich kann Ihnen mal eine Geschichte erzählen hierzu.
aus beruflichen Gründen konnte ich mal die Verhaftetenliste einer großen deutschen Stadt sehen.
Das Verhältnis Deutsche zu Nichtdeutsche beträgt regelmäßig 1:10 bis 1:20. Und ja: Wenn jemand Faisal oder Mohammed oder Radomir heißt, dann habe ich den nicht als Deutschen gezählt, egal was auf der Liste stand.
Die Siskrepanz ist übrigens auch nicht durch ausländerrechtliche Vergehen zu erklären. Abgesehen davon werden derartige Vergehen in dieser bunten Stadt eh nicht verfolgt.
An seltenen Tagen sind mal die Deutschen vorn. Aber nur selten.
Die Zahl der in Deutschland registrierten Straftaten laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2017 sei von 6,3 Millionen des Jahres 2016 auf 5,7 Millionen Straftaten um fast zehn Prozent gesunken. Und nun sollen wir uns alle beruhigt zurücklehnen!?
Was sollen diese Zahlen? In ihr verstecken sich doch die deutlich zunehmenden Straftaten, die das Leben in den eigenen vier Wänden (Einbruch), in den Schulen (Gewalt) und öffentlichen Verkehrsmitteln(Gewalt, Vergewaltigungen) und im öffentlichen Raum(Raub, Gewalt, Vergewaltigungen, Drogen) überhaupt erst unerträglich machen.
Dass Politiker uns Bürgern diese perfide Art der Verharmlosung des Kriminalitätsproblems zumuten, war zu erwarten. Aber dass die Medien dabei mitmachen und diese Täuschung transportieren, ist der eigentliche Skandal!
‚Embedded journalism‘ eben. Hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt. Wer als ‚Journalist‘ weiterarbeiten moechte, schreibt auftragsgemaess. In der DDR wie in der BRD.
Wer für sein Kind nicht die Gangsterkarriere im Auge hat, kommt zukünftig nicht um Privatschulen herum.
In Amerika hat sich diese Erkenntnis schon vor Jahrzehnten durchgesetzt. In den öffentlichen Schulen wird nichts, absolut nichts, gelernt. Es herrschen Gewalt, Terror gegen Schwächere, die Lehrer haben aufgegeben. Amerika ist multikulturell.
Verlierer sind die europäischstämmigen Amerikaner. Die Kosten für die Privartschulen sind hoch, die finanzielle Belastung limitiert die Zahl der Kinder, steigert die private Überschuldung.
Nicht umsonst sinkt die Lebenserwartung der europäischstämmigen Amerikaner, der exzessive Missbrauch von Opioiden zerstört Gesundheit, Leben und Familien.
In Amerika gibt es alternativ noch das Recht, seine Kinder selbst zu unterrichten – auch das wird den Deutschen verwehrt, aus naheliegenden Gründen.
In Deutschland wird zusätzlich die extreme Steuerlast (die im Moment noch zweithöchste der Weltt) den Familien die Luft zum Atmen rauben. Kinderlosigkeit wird schließlich „alternativlos“.
So verändert sich die ethnische Zusammensetzung eines Landes noch schneller.
Selbst an Provinz-Gesamtschulen sind inzwischen bestimmte Tendenzen zu beobachten – und das schon seit Jahren. Die Flüchtlingskrise 2015 war nur das bislang noch fehlende Tüpfelchen auf dem i…
Allahu Akbar-Schreie morgens im Bus – und ein Busfahrer, der nichts tun kann bzw. will. Was soll er auch machen? Er ist alleine und muss fahren. Meine Kinder meiden inzwischen bestimmte Buslinien zu bestimmten Uhrzeiten. Manche Eltern ziehen es inzwischen vor, ihre Kinder mit dem PKW zur Schule zu fahren…
Ständige Prügeleien auf dem Schulhof – vor der hiesigen Gesamtschule steht dauernd der Krankenwagen. Kein Wunder, dass Eltern, die eine vernünftige Bildung für ihre Kinder wollen, an dieser Schulform nicht interessiert sind.
An unsrer örtlichen Realschule im Südwesten des grünen B-W sieht es genauso aus.
Sie wird von moslemischen Gangs beherrscht.
Die Lehrerschaft ist stets bemüht, das Verhalten der MigrantInnen unter den Teppich zu kehren.
Lehrer und Eltern müssen ermutigt werden, die Straftaten in den Schulen auch anzuzeigen.
Ist durch Eltern an der örtlichen Realschule hier im Südwesten des grünen BW bereits geschehen.
Resultat: null, da Polizei überlastet und Schule unkooperativ
Und dann müßten durch die Justiz harte Sanktionen folgen. Aber heute werden eher die Anzeigensteller durch die Angehörigen der Verbrecher „sanktioniert“. Oder die Opfer in der Schule durch die Täter. Kein Wunder, dass sich das Anzeigenverhalten geändert hat, wenn auch anders, als Pfeiffer es meint: Aus Angst werden Verbrechen gar nicht erst angezeigt. Rechtsstaat adé!
„Oder aber ist es vielleicht nicht sogar so, dass Bürger auf manche Anzeige einer Straftat verzichten, weil sie sich sagen: Es bringt eh‘ nichts!?“
Es ist viel schlimmer. Ich denke, viele Deutsche verzichten darauf, einen Moslem anzuzeigen, weil sein Clan dann Name und Anschrift des Anzeigenstellers erhält.
So ist es. Und dann gehts rund weil der arme Deutsche keinen gewaltbereiten „Beschützerclan“ hat. Doppelt verraten vom Staat.
Hier muss der Datenschutz endlich reformiert werden. Opfer müssen geschützt werden und müssen anonym bleiben können.
Ja, gerade hat auch ein Gericht bestätigt, dass es keinen Hausfriedensbruch darstellt, wenn „Tierrechtler“ in einen Stall eindringen, solange die Tore nicht verschlossen sind (was eben fast nie der Fall ist). Es ist wirklich unfassbar, war hier abgeht.