Ein Modell macht Schule. Nach den Studien nun auch die Statistiken, hier die Kriminalitätsstatistik: Die vollständige Arbeit liegt nicht vor, der Presse werden Auszüge und Interpretationen vorgelegt. Und wenn die Studie oder Statistik dann doch irgendwann vorliegen sollte, ist die eigentliche Meldung Schnee von gestern. Unabhängig davon, ob die verbreitete Nachricht nun tatsächlich und überprüfbar auf den Ergebnissen basiert oder nicht.
Und diese Vorgehensweise eskaliert neuerdings: Hatte beispielsweise die Uni Bielefeld ihre Studie zur Erinnerungskultur Nationalsozialismus für die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ immerhin noch als fragmentarisches Memo präsentiert – auf die endgültige Studie warten Interessierte übrigens bis heute – hat das Bundesinnenministerium diese Sarotti-Mohr-Taktik (Stückchen für Stückchen) noch einmal perfektioniert: Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2017 taucht als eine Art Whistleblower-Akte exklusiv bei der Welt am Sonntag (WamS) auf, die nun als so etwas wie eine Enthüllungsplattform agieren darf.
Als offizieller Veröffentlichungstermin ist vom Bundesinnenministerium allerdings erst der 8. Mai 2018 angekündigt. Aber irgendwer hat der Zeitung die Kriminalitätsstatistik zugespielt? Und war diese Leistung mit einer Gegenleistung verbunden?
Selbstredend ist auf die gebeutelten etablierten Medien Verlass: Sie zitieren fleißig aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2017, die allerdings niemandem vorliegt außer der WamS. Man zitiert also Springer, nicht die Quelle. Das Blatt könnte nun zwar nach erfolgreicher Exklusiv-Veröffentlichung auch anderen Medien ihren „Whistleblow“ zur Verfügung stellen, das passiert aber bisher nicht. Weil noch kein „Rechercheverbund“ existiert? Kein Quid pro quo?
Die gibt es anderswo: Die Süddeutsche machte es vor mit ihrem Recherche-Meinungskartell in Kooperation mit den von jedem einzelnen Bürger per GEZ zwangsalimentierten Öffentlich-Rechtlichen. So hatte man beispielsweise beim Auto-Anschlag in Münster vor allen anderen Medien bereits präzise Informationen zu Täter und Tathergang.
Damit solche „Exklusiv-Nachrichten“ auch wirkmächtig in den Sozialen Medien vorkommen, schlug die Justizministerin Barley gerade eine Art Zwangsalgorithmen für Facebook vor, welche diese „Vorsprung-Nachrichten“ dann auf die Timelines der User einspielen. Was soll das sein? Erst spielen die Institutionen den Medien ihrer Wahl Informationen zu, dann hilft man dabei, die ausgehandelte Interpretation dieser Informationen zu verbreiten? Quid pro quo?
Eine Penetration mit zweifelhaft exklusiven Nachrichten, denen sich kaum noch ein Auserwählter entziehen kann. Ist das der Versuch, in einer Art groß angelegter konzertierter Aktion, den alternativen Informationsportalen zugunsten der etablierten wie gefälligen Medien das Wasser abzugraben?
Trotzdem wir vor Sichtung der Kriminalitätsstatistik nicht in den Chor der WamS-Whistleblower-Kopisten einfallen wollen, in aller Kürze drei Anmerkungen zu den vorliegenden Zitaten bei WamS:
Entscheidend sein wird in der Beurteilung der Blick in die Statistiken der Vorjahre. Geht die Kriminalität zwar angeblich im direkten Vergleich mit 2016 numerisch zurück, liegt sie 2017 immer noch höher als etwa in den Jahren 2013, 2014, 2015. Zahlen mit einer wirkmächtigen Deutungshoheit.
Weiter muss beachtet werden, ob ein Rückgang der einheimischen Täter möglicherweise durch Zuwanderer überkompensiert wird. Auch das wird nach der Veröffentlichung zu ermitteln sein, wenn die Medien möglicherweise voreilig einer ansteigenden Zuwanderungskriminalität ein Dementi erteilen wollen.
Und Drittens muss betrachtet werden, ob es eine Zunahme harter Straftaten insbesondere im Sexualstraftatbestand tatsächlich gibt und wenn ja, wie solche Sachverhalte sich auf die Betrachtung der Statistik auswirken, wenn die Quantität in der Analyse vor jener der Qualität bzw. Intensität der Straftat kommt.
Hatte man sich gerade aus dem Innenministerium die Polizeistatistik vorab gesichert und angebliche Auszüge veröffentlicht aus dem nun auch alle anderen Medien zitieren, reicht man die „Exklusiv-Vorab-Informationen“ dann einen Tag später an die Springer-Kollegen von der Zeitung Die Welt weiter, die einfach mal eine ganz andere Interpretation der angeblich vorliegenden „Polizeilichen Kriminalstatistik für 2017“ abliefern, als es noch die WamS zuvor getan hatte.
„Sind diese Daten, die WELT AM SONNTAG exklusiv vermeldete, damit ein Grund zur Erleichterung?“ fragt jetzt einen Tag später also die Welt. Und berichtet unter anderem: „2017 ist gegenüber dem Vorjahr die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung/Übergriffen“ von 2.512 auf 3.483 gestiegen.“
Da die komplette Statistik immer noch nicht vorliegt, sind die Medien auch hier wieder gezwungen, bei Springer zu zitieren. Einen Tag ließ man sich also Zeit, so lange, bis die politische Klasse und Medien-Leute wie Jakob Augstein mit dem Finger auf die Apokalyptiker der AfD u.a. zeigen konnten.
https://twitter.com/Augstein/status/987934228062011393
„Panikgesänge“? Nun liegt auch dem Spiegel die Kriminalstatistik nicht vor. Auch der Spiegel musste sich auf die „Welt am Sonntag“ berufen. Fasst schon satirisch mutet da die Spiegel-Meldung des Folgetages an, wenn die EU Whistleblower besser schützen will. Wen aber will man schützen? Etwa das Innenministerium, aus dem heraus mutmaßlich der WamS vorzeitig die Polizeiliche Kriminalstatistik zugespielt wurde?
Einen Tag später also bei Springer der Ausfallschritt von der WamS zur Welt. Von der frohen Botschaft zurückgehender Kriminalität in Deutschland – die ja in ihrem Kern die Botschaft zurückgehender Zuwanderungs-Kriminalität sein soll – hin zur eher kritischen Betrachtung, die man aufgrund der mutmaßlich aus dem Innenministerium (wo sonst sollte sie herkommen?) zugespielten Statistik ebenfalls liefern kann, bevor die Publikationen des Konzerns nach dem offiziellen Veröffentlichungstag von kritischen Medien überholt werden.
Von der WamS zur Welt, die nun, nachdem die WamS möglicherweise oder mutmaßlich eine Gegenleistung in diesem Exklusiv-Deal abgeliefert hatte, in völliger Umkehr der Nachricht feststellt: «Zur Zufriedenheit mit der Entwicklung besteht bei näherer Betrachtung kein Anlass.“ Mehr noch: Die besorgten Bürger würden nicht nur einem diffusen „Unsicherheitsgefühl“ nachgeben, ihrer Sorge würde „durch spezifische Daten in bestimmten Deliktfeldern gestützt.“»
Und dann pirscht sie die Welt auch dahin vor, wo es richtig weh tut: „Ein alarmierender Punkt, der nicht verschwiegen werden darf, sondern eine offene Debatte in Politik und Gesellschaft erfordert: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch.“
Fazit: Offensichtlich passiert hier aktuell etwas, für das es noch keinen passenden Begriff gibt: Die politischen Institutionen dienen sich mit Exklusiv-Informationen bei den etablierten Medien an und die Justizministerin setzt die Kirsche auf die Torte, wenn sie ankündigt, diesen Medien in den sozialen Medien wie Facebook zusätzlich mehr Raum verschaffen zu wollen. Und die umworbenen Medien schlagen dankbar zu, schließlich ist nicht alle Tage unverdient Bescherung.
Fährt Springer – hier beispielhaft an der Berichterstattung über die „exklusiv zugespielte“ Polizeiliche Kriminalitätsstatistik – eine neue Strategie? Während die WamS sich dankbar zeigt für die Exklusivität, gibt die Welt einen Tag später den Kritiker der Studie. Dann, wenn der Jubel des politisch-medialen Komplexes über rückläufige Zuwanderungskriminalität verklungen ist. Dann darf man schon mal kritischer werden in dieser schnelllebigen Zeit. Quasi als Beleg für einen bei Springer internen Pluralismus.
Gedankenspiel: Die Titanic sinkt, aber die Statistik beweist das Gegenteil. Das Schiff mit einem Rettungsboot verlassen oder weiter feiern !? 😉
Mord, Totschlag, Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe haben gegenüber 2014 deutlich zugenommen. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist alarmierend hoch, bei Tötungsdelikten sind die absoluten Zahlen von Nicht-Deutschen und Deutschen annähernd gleich, obwohl letztere einen siebenmal höheren Bevölkerungsanteil haben.
Da ich aber Italiener, Spanier und Franzosen für nicht krimineller als Deutsche halte, kann man es auch gleich auf die 3 Millionen Muslime (1,5 Mio.Türken plus 1,5 Mio.Geflüchtete) beziehen, die dann im Durchschnitt 21 mal so häufig zu Schwerstkriminalität neigen. So sieht das aus.
Ich habe noch nie so viele Einbruchsversuche und verdächtige Handlungen beobachtet wie 2017 und 2016. Laufend passieren Seltsamkeiten und beim Anblick mancher Überwachungsvideos vom eigenen Grundstück kommt man sich vor wie in einem Action-Film a la Mission Impossible, so wird dort an Fassaden herumgeklettert oder so wurden IR-Melder unterkrochen. Man kommt bald nicht mehr nach, allen Vorfällen nachzugehen. Sonst käme man zu nichts anderem mehr. Da kann man über diese neuste offizielle Statistik nur den Kopf schütteln, in der diese Vorfälle ganz überwiegend natürlich gar nicht erfasst sind.
Gewaltverbrechen werden von jungen Männern begangen. Wenn die Zahl der Gewaltverbrechen gleich bleibt und die Zahl der jungen Männer sinkt, steigt die relative Gewaltrate.
Vermutlich liegt der Rückgang in der Gesamtziffer an den nun deutlich geringeren illegalen Einreisen ggü. 2016. Diese sind ja als Straftat dokumentiert, aber nicht wirklich bestraft worden. Das ist der statistische Effekt, der ausgeschlachtet wird.
Wir alle warten mal die nächste BTW ab ???dann sehen wir weiter
Man fragt sich nur, für was dann noch zusätzlich Tausende von Polizisten eingestellt werden müssen! Wenn man von dieser „Super- Statistik“ ausgeht, müssten doch eher Polizeistellen abgebaut werden! Nicht das denen langweilig wird, weil sie immer weniger zu tun haben! Da passt wieder nichts zusammen, dass hat man wohl nicht bedacht! Da wurde wieder gezerrt, gezupft und abgezogen, solange bis es mainstreammäßig ins Bild passt!
Zitat:
„2017 ist gegenüber dem Vorjahr die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung/Übergriffen“ von 2.512 auf 3.483 gestiegen.“
Könnte man als Verdrängungswettbewerb bezeichnen – prozentual betrachtet sogar noch deutlicher.
Die Polizei nimmt inzwischen teilweise Anzeigen nicht mehr auf, weil sie weiß, dass die Staatsanwaltschaft – mangels Zeit – die Anzeige sowieso nicht bearbeitet. Wer arbeitet gern für den Papierkorb. Für einen wehrhaften Rechtsstaat brauchten wir nicht nur mehr Polizisten, sondern auch mehr Staatsanwälte und Richter und mehr Gefängnisse und Justizvollzugsbeamte. Dann sähe auch die Statistik anders aus.
Etwas OT; Wenn die ARD ganzseitige Anzeigen im SPIEGEL für Spielsendungen schaltet, ist das eigentlich auch Quersubventionierung der Medien – in diesem Falle durch die Bundesregierung ?
Neben dieser konzertierten Strategie in Sachen “Statistik-Synchronisation“ (RATIONALE Ebene), wird auf der Ebene des öffentlichen Rundfunks eine Strategie der „Empathie“-Schaffung verfolgt (EMOTIONALE Ebene).
Konkretes Beispiel:
Derzeit gibt es viele Sendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Empathie schaffen sollen für muslimische Zuwanderer.
Auf ARTE Ende letzter Woche um 20.15: „Die Reise der Menschheit – Der Aufbruch“. Zitat daraus: „Ohne Migration gäbe es die Welt, die wir kennen nicht. Sie hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind.“
Deutschlandfunk, Anfang letzter Woche, gegen 20.20:
“Vor 7500 Jahre emigrierten schon Menschen aus dem sogenannten „fruchtbaren Halbmond“ (Region Syrien, Anatolien, etc.) in das heutige Deutschland.
Wir Deutschen sind also halbe Anatolier und halbe Syrer.“ (SIC!)
Ja tatsächlich, so lautete der Satz: „Wir Deutschen sind also halbe Anatolier und halbe Syrer“. (SIC!)
Und was halten die TE-Leser eigentlich von folgendem Satz, der Freitag Vormittag, ca. 9.20, auf Deutschlandfunk kam?
„Jeder und jede ist Dein Bruder und Deine Schwester. Nächstenliebe sollte nichts mit Nationalität zu tun haben. Die Liebe zur Heimat darf nicht grösser sein als gegenüber dem Menschen.“
Empathie-Schaffung in reinster Form. Aber auch eine perfide und manipulative Ausspielung eines konstruierten Gegensatzes von „Heimat“ vs. „Mensch“.
Ja, „Empathie“-Schaffung, schönes neues Wort! Ein wahres Trommelfeuer an unterschwelliger Manipulation prasselt auf uns Medienkonsumenten ein. Ich denke aber, soo dumm ist der Mensch nun doch nicht, dass er nicht merkt, was ihm da verkauft werden soll. Eher im Gegenteil. Man spürt die Absicht und ist (mehr als) verstimmt.
@ Gertruade Wenz:Ja, das ist zu hoffen, wobei die, die schon kritisch sind, eher noch verstimmter sind und die, die im Mainstream baden, sich noch bestätigter fühlen.
@ Saskia: Mir sind diese Sendungen auch aufgefallen, es kommen ja noch verschiedene Tatorte, multikulti soaps, Instanbulkrimi etc dazu!. Diese konzertierten Aktionen sollten uns allerdings sehr besorgt machen, sprechen sie doch eindeutig dafür, das im Hintergrund eine geziehlte und koordinierte Kampagne abläuft; da ist kein Platz mehr Zufallsvermutungen! Hier wird bundesweit im ÖR und den MSM eine staatskonforme Propaganda inszeniert ………
Herr Wallasch, ich muss Sie darauf hinweisen, dass der Sarotti-Mohr kein Mohr mehr ist, sondern politisch korrekt der Sarotti-Magier der Sinne. 😉
Witzigerweise scheint parallel zu der Änderung ein Umsatzverlust stattgefunden zu haben, findet man meine Lieblingsschokolade heute doch nur noch sehr selten (und in veränderter Aufmachung, 4x25g Tafeln, statt der 100g Tafel aus Stücken), wo es sie vorher in jedem Supermarkt zu kaufen gab.
Lustig, denn diese Phrase ist eine der wenigen Erinnerungen an meine Berufsausbildung, die ich ebenfalls durchlaufen habe und kam 1982 vom Betriebsratsvorsitzenden des großen Unternehmens, der damit die schleppende Lohnerhöhung brandmarken wollte, eben die Sarotti-Mohr-Taktik … habe ich nie vergessen, kam mir damals schon gewagt vor 😉
DDR 2.0 strebt ihrer Vollendung entgegen.
Mit freundlicher Unterstützung des grünsozialen Gesinnungsterrors.
Der Jubel über rückläufige Zuwanderungskriminalität erinnert mich an die Produktionsstatistiken der DDR 1.0. Da wurden ja auch immer mehr Trabis hergestellt als nachgefragt wurden, was dazu führte dass der Bürger 10 Jahre auf sein Fahrzeug warten musste. Wer heute noch an eine „offizielle“ Statistik glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Und wenn sich die Polizei im Görlitzer Park nicht mehr sehen lässt, gehen auch die Rauschgiftdelikte zurück, weil sie ja nicht mehr erfasst werden, obwohl sie begangen werden.
So geht Sicherheit heute!
Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass es sich um eine Ausgangsstatistik handelt, d.h. Es werden nur die Delikte erfasst wenn Sie polizeilich ausermittelt sind, d.h. Bevor sie zur Staatsanwaltschaft oder Gericht gehen. Es ist keine Eingangsstatistik ( das war die PKS bis 1970). Und die Frage ist wieviele Akten sind noch der Ausgangsstatistik zugeführt und wie ist das Delta zum letzten Jahr.
Nicht mehr erfasst
Offensichtlich führt die Zunahme an schweren Verbrechen dazu, dass kleinere Verbrechen zunehmend nicht mehr erfasst werden. Sei es weil die Polizei schon überlastet ist, oder weil derBürger sich von einer anzeige sowieso nichts meh verspricht. Dann werden Strafdaten die unter Migranten passieren sowieso kaum angezeigt (nur ab schwerer Körperverletzung dürfte es dann aktenkundig werden.
Und wenn die Polizei sich von so manchen Gebiet fernhält oder zumindest dort wegschaut, dann wird die Statisik auch besser. So ist es mehr als offensichtlich, dass z.B. die erfassten Drogendelikte in Berlin massiv ansteigen würde, wenn man da in vielen Gebieten die faktische Dultung aufgeben würde.
Eine Frau hat einst , indem sie einer SED Blockpartei angehörte, dabei geholfen der damaligen Diktatur nach außen hin einen demokratischen Anstrich zu verleihen. Dieselbe Frau nutzt noch heute ihre alten Talente. Nur dass diesmal eine funktionierende Demokratie schrittweise von ihr höchstpersönlich in eine Diktatur zurückgebaut wird.
Das macht alles „die eine Frau“? Und alle braven Bürger im Lande lehnen das ab, was „die eine Frau“ macht? Ich sage Ihnen was „die eine Frau“ macht. Sie erfüllt den (mehrheitlich westdeutschen) gehirngewaschenen Kleinbürgern ihre Lebenslüge vom Multikultiparadis samt Reduktion alles bösen Deutschen. Weil, so die unangefochtene offizielle Lehrmeinung seit mehreren Jahrzehnten: Deutsch = schlecht, Ausländisch = gut & edel.
Jetzt wird geerntet was seit Jahrzehnten gesäht und gepflegt wurde. Aber immer gut, wenn man einen Sündenbock hat. Wo standen Sie eigentlich in der Diskussion die letzten Jahrzehnte?
Und noch ein Kriterium sollte genau betrachtet werden: Ist die Statistik genau so aufgebaut wie in den Vorjahren oder hat man hier und da ein paar „unwesentliche“ Änderungen vorgenommen in der Erfassung und letztlich der Darstellung???
Propaganda pur:
SCHULD +SÜHNE
zuerst müssen wir uns schuldig fühlen
um dann Sühne zu leisten, (unsere „Guten“sind besonders eifrig)
bis es dann, den Vorstellungen der MSM und Politik, im multikulturellen Happy-End
gipfelt.
Und wenn sie nicht gestorben sind , so lü…… sie noch weiter
Für mich gilt nur eines,nämlich der Spruch: traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!
Glauben die eigendlich noch den eigenen Mist??
Wer Polizisten in seiner Bekanntschaft hat,der kann den offiziellen Verlautbarungen ganz einfach nicht mehr glauben,denn die Bekannten erleben etwas gänzlich anderes Tagtäglich im Dienst!
Erschreckend ist, dass diese Manipulationen bewusst von der Regierung eingesetzt werden. Wenn man dann noch die Justizministerin hört, wie sie vorgehen möchte, dann geht es in eine Richtung, die sicher nicht zur demokratischen Willensbildung des Bürgers beiträgt. Das könnte man schon als psychologische Kriegsführung gegen die schon länger Hierlebenden titulieren.
Es werden nicht nur dir Falschen Entscheidungen der Regierung getroffen, die Freie Meinungsäußerung wird verhindert und jetzt kommt die direkte Manipulation der Medien. Was für ein Orwell-Maas- Merkel Diktat.
Statistik:
Der Global Terrorism Index listet Länder nach ihrem Impact of Terrorism.
Auf Platz 1 beispielsweise steht 2017 der Irak mit dem höchsten Wert 10.
Die Liste geht bis Platz 130, unter 130 werden die Länder zusammen gefasst, in denen kein Impact of Terrorism zu verezichnen ist.
Entwicklung Deutschland:
2014 auf Platz 83 mit einem Wert von 1,02
2015 auf Platz 53 mit einem Wert von 3,442
2016 auf Platz 41 mit einem Wert von 4,308
2017 auf Platz 38 mit einem Wert von 4,917
Deutschland hat sich bereits in diesen wenigen Jahren in das erste Drittel der Länder mit dem höchsten Impact of Terrorism hervor gearbeitet.
Deutschland nimmt bis zum Jahr 2019, ergo noch in diesem Jahr 2018 im Rahmen eines Resettlement-Programms mindestens ZEHN TAUSEND Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf. Man beachte: es handelt sich um ein Resettlement Programm, diese Menschen werden in der Bundesrepublik Deutschland angesiedelt, sie kommen nicht vorüber gehend. Die Zusage zu der Aufnahme erfolgte durch die Bundesregierung, also durch die CDU/CSU und die SPD.
Die Bundesrepublik Deutschland im Galopp um das Rennen der vordersten Plätze in der Liste des Global Terrorism Index.
Desweiteren:
Ein Blick auf die Pressemitteilungen des Generalbundesanwalts zeigt:
Sie sind alle da, die Mitglieder der verschiedensten Terrororganisationen:
-Jabhat al-Nusra
-Islamischer Staat IS
-Lashkar-e-Taiba
-Al-Shabab
-Boko Haram
-Junud al-Sham
-Taliban
Deutschland ist ein weltoffenes und tolerantes Land.
Quellen:
http://visionofhumanity.org/app/uploads/2017/11/Global-Terrorism-Index-2017.pdf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175608887/Deutschland-nimmt-10-000-Umsiedlungsfluechtlinge-auf.html
https://www.generalbundesanwalt.de/de/aktuell.php
Ich habe nur in Erinnerung, dass die Polizei einen immer größeren Berg an Überstunden und Urlaub vor sich herschiebt. Vermutlich, weil sie nichts mehr zu tun hat.
Berliner Zeitung am 20.02.18
55.000 Fälle nicht bearbeitet beim LKA Berlin
Nicht bearbeitet – keine Statistik
Irgendwo las man, die sog „Rohheitsdelikte“ steigen unablässig. Inwiefern diese von den Eihheimischen begangen werden, lässt sich nicht schlüßig ausrechnen. Da kommt wieder er – der Inhaber eines dt. Personalausweises, welcher Kevin mit Mustafa auf wundersame weise verschmelzen läßt.
Interessant ist die Frage nach der Dunkelziffer bei den Straftaten. Die dürfte sich (Stichwort SUSI) auf einem Allzeithoch befinden. Wenn Polizisten, wegen Demoralisierung (schlechte Verurteilungsquote), wegen chronischer Überforderung, aus Angst vor Repressionen oder anderen guten Gründen schlicht nicht mehr aktiv werden bei der Strafverfolgung, lassen sich die rückwärts gehenden Zahlen auch so erklären. Vielleicht nicht gänzlich, aber zu beachten ist es allemal.
Man stelle sich vor, um eine „bestimmte Tendez“ eine Klimatabelle zu bekommen, würden alle Temperaturen unter -10 Grad Celsius einfach nur bis -10 gemessen werden und alle Temperaturen von mehr als +35 Grad einfach auf +40 Grad aufgerundet in die Messung einließen. Was käme wohl dabei heraus? Mit Sicherheit niemals die Wahrheit, sondern ein bewusst gefälschter Treibhauseffekt.
So etwa verhält es sich mit den Verwirrzahlen, des scheinbar verwirrten Pfeifer, der sich auch seine Zahlenspielchen schön rechnet um mit Relativierungen dem Ganzen noch mehr Glanz zu verschaffen. Würde man, wie die Grünen es sich wünschen, keinen Ladendiebstahl mehr erfassen, hätten wir ganz schnell einen „Rückgang“ bei Diebstahl, obwohl eigentlich dem Einzelhandel weiter Millionen geklaut würden. Hütchenspiel für die „Statistik“, man lässt eine Kleinigkeit weg und verschiebt die Relation um eine „Kleinigkeit“.
die Lügenhaftigkeit des Systems ist bereits sowas von offensichtlich, dass ich nur noch lachen kann………
auch nicht das Schlechteste :))
Ich glaube staatlichen Statistiken und Studien etwa von der Bertelsmann-Stiftung u.ä. nicht mehr. Immer politisch gefärbt, niemals sachlich objektiv – und somit immer eine Verar….ung der Bürger. Wir haben in Deutschland ein gewaltiges Vertrauensproblem. Das führt zu nichts Gutem.
Ob ich einer von Anfang bis Ende manipulierbaren (und vermutl. auch manipulierten) Statistik nun Glauben schenken kann und das Risiko Opfer zu werden für mich gesunken ist – völlig unmaßgeblich. Maßgeblich ist für mich, ob ich mich (wieder) sicherer fühlen kann. Und das ist – soweit ich nicht schon völlig verblöodet sein sollte – angesichts dem , was ich sehe, höre oder lese keineswegs der Fall.
Es wird immer besser: je mehr Millionen Migranten kommen, desto niedriger werden Arbeitslosen – und Kriminalitätzahlen. Jetzt weiß ich, warum D immer mehr solche Menschen braucht!
„Es wird immer besser: je mehr Millionen Migranten kommen, desto niedriger werden Arbeitslosen – und Kriminalitätzahlen. Jetzt weiß ich, warum D immer mehr solche Menschen braucht!“
In der Tat „erstaunlich“.
Den Trick mit der Kriminalität habe ich unten erklärt. Aber auch bei den Arbeitlosen wird gelogen, daß sich die Balken biegen.
Vor kurzem hatte ich ein Statistik gelesen zu Hartz-IV, daß inzwichen ca. 600.000 Syrer „Hartzer“ seien. Bei insgesamt ca. 700.000 „Syrern“ insgesamt im Land (Quelle: destatis)
„Die größte Gruppe stellen Syrer mit inzwischen 588.301 Leistungsempfängern. Damit stammt mittlerweile jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger bereits aus Syrien. Die zweitgrößte Gruppe ausländischer Arbeitslosengeld-II-Bezieher nach den Syrern stammt mit 259.447 aus der Türkei.“
Quelle: Welt.de
Trotzdem steigt die Arbeitslosenzahl nicht an. Die werden allesamt nicht als „arbeitslos“ gewertet!
Was auch schön zu erkennen ist: Quasi keiner von denen arbeitet. Die Differenz von ca. 110.000 läßt sich locker damit erklären, daß ja auch „Syrer“ ohne Asyl hier sind und waren, und zudem noch so einige im „Asylbewerberleistungsgesetz“ feststecken, was nicht als „Hartz-IV“ gezählt wird.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/463384/umfrage/auslaender-aus-syrien-in-deutschland/
Hallo Tichy,
daß bei der PKS 2017 mit der Rubrik „Zuwanderer“ Schindluder getrieben wird, hatte ich schon geahnt. Ich hatte aber nur den 2. Trick befürchtet der beiden Tricks. Den 1. hatte ich schon gepostet. Und der geht auch nur (ganz perfide) mit diesen Vorabmeldungen, wo die Statistik noch nicht öffentlich vorliegt. Man bezog sich einfach auf die Werte inklusive ausländerrechtlicher Verstöße (was man aber vermied zu erzählen bzw. maximal in einem Nebensatz andeutete). Die 2017 logischerweise niedriger lagen.
So nun der 2. Trick:
Unter Zuwanderer werden nicht alle erfasst, die da so kamen und kommen. Sondern aus dieser Rubrik fallen auch Personen wieder raus. Zum einen bei Ausreise / Abschiebung (logisch). Aber zum anderen auch, wenn irgendein Schutztitel (GG-Flüchtling, GFK-Flüchtling, subsidiäre Geschützter, Abschiebeverbot) ausgesprochen wurden.
Und das waren 2017 eine Menge (und zudem mit Schwerpunkt 1. Halbjahr).
– Schutztitel 2017: ca. 260.000
– Ausreisen/Abschiebungen: ca. 50.000
Dagegen wachs diese Gruppe um die neuen „Einreisen“ bzw. Asylanträge:
– Neuanträge: 200.000
Unterm Strich sind also 2017 ca. 110.000 Personen weniger in dieser Kategorie gewesen, als 2016.
Genau aus diesem Grund liest man auch nie, wieviele Personen eigentlich insgesamt in dieser Kategorie sich befinden. Dem Normalbürger soll suggeriert werden, alle die da so kamen via Asyl. Dem ist aber nicht so.
Nimmt man für 2016 eine Zahl von 1 Mio. in dieser Kategorie an, ergibt ja schon der Verkleinerung dieser Gruppe um diese 110.000 automatisch einen Rückgang der Kriminalität in ebendieser um 11%, ohne daß die Kriminalität in dieser Gruppe auch nur 1 Promille abgenommen hat. Die anderen, die rausgefallen sind wegen „Schutztitel“, gehen dann im Rauschen „Ausländer allgemein“ unter, und führen dort nur noch zu marginalen, kaum messbaren Änderungen. Bei >= 10 Mio Ausländern werden die 260.000, die aus der Rubrik „Zuwanderer“ in die Kategorie „Ausländer“ „umgebucht wurden“, selbst wenn sie 10fach so kriminell sind, keine wesentliche Änderung der Kriminalitätsrate hervorrufen.
Ihre beiden Kommentare sind eine wertvolle Ergänzung zu diesem Artikel!
Das ist wie im Sensationsausverkauf der Möbelbranche: Zuerst werden die Preise um 300 % erhöht und dann wird darauf ein sensationeller Rabatt von 70 % gegeben. Der Kunde denkt, er hätte ein hochwertiges Möbel zum Schnäppchenpreis erhalten und der Händler hat einen satten Gewinn gemacht. Ergebnis: Alle Beteiligten glücklich und zufrieden. Außer den Misstrauischen, die fallen darauf nicht herein und vergleichen vorher.
„2017 ist gegenüber dem Vorjahr die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung/Übergriffen“ von 2.512 auf 3.483 gestiegen.“
Ich würde gerne wissen, woher diese Zahl stammt. Das BKA nennt völlig andere Zahlen:
Aus der Kriminalstatistik BKA v. 16. Januar 2018: Kriminalität im Zusammenhang mit Zuwanderung für die ersten 3 Quartale 2017, hochgerechnet auf ein Jahr (2017)
272.000 Straftaten insgesamt
65.000 Körperverletzungen
4.621 Sexualverbrechen
94 x Mord und Totschlag, davon 14 getötete Deutsche, 7 aus anderen EU-Staaten.
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_node.html
Dort heißt es u.a.:
‟Zuwanderer im Sinne dieser Kernaussagen sind Personen mit Aufenthaltsstatus „Asylberechtigter/ Schutzberechtigter“, „Asylbewerber“, „Duldung“, „Kontingent- /Bürgerkriegsflüchtling“ und „unerlaubt“.
Staatsangehörige eines Mitgliedstaates der EU werden nicht der Gruppe der Zuwanderer im Sinne dieser Kernaussagen zugeordnet.“
‟Der Anteil der Fälle mit Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten sowie aus Georgien war weiterhin deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer. Dasselbe Bild zeigte sich bei Staatsangehörigen aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia“
Wohl deshalb hat auch die Regierung Merkel veranlasst, dass wir noch weitere 10.000 dieser Eliten nach Deutschland holen.
Hallo Tichy,
daß bei der PKS 2017 mit der Rubrik „Zuwanderer“ Schindluder getrieben wird, hatte ich schon geahnt. Ich hatte aber nur den 2. Trick befürchtet der beiden Tricks, die ich nun vorstellen will. Der 1. Ist aber der viel bedeutendere. Und der geht so:
Die Angaben, die nun zu finden waren, gerade die Rückgangswerte, beziehen sich auf die Anzahl der Straftaten bzw. Tatverdächtigen inklusive ausländerrechtliche Verstöße.
Man nehme die spärlichen Angaben, die jetzt „vorab“ veröffentlicht wurden, bspw. die Zahl der Tatverdächtigen „Zuwanderer“. Genau 300.680 sollen dies sein in der PKS 2017. Dies soll 59,3% der Zahl aus der PKS 2016 entsprechen. Kleiner Dreisatz, und schon hat man die Zahl für 100% aus 2016: 507.049 (+-500 sofern korrekt gerundet wurde beim Prozentsatz)
Nun schaut man in die PKS 2016, und dort finde man in der Tabelle „Straftaten insgesamt“, also inklusive ausländerrechtliche Verstöße, den Wert 506.641 bei „Zuwanderern“. Volltreffer.
In der Vergangenheit bezog man sich eigentlich immer auf die Werte „ohne ausländerrechtliche Verstöße“ (ansonsten wären die Werte der „Zuwanderer“ noch weiter durch „die Decke“ gegangen.
2015 und 2016 waren es recht genau jeweils 330.000 Tatverdächtige „Zuwanderer“ wegen eines ausländerrechtlichen Verstoßes. Wieviele waren es 2017? Ja wohl maximal so viele, wie einen neuen Asylanträge gestellt haben, also ca. 200.000. Eher noch deutlich weniger, darauf deuten die Zahlen der Tatverdächtigen wegen solcher Verstöße in 2015 und 2016 hin. Circa 660.000 solcher Tatverdächtiger bei 1,2 Millionen neuen Asylanträgen, also knapp 60 Prozent der Asylneuanträge.
Damit wäre 2017 mit nicht mehr als 120.000 solcher Tatverdächtigen zu rechnen. Aber selbst wenn es 200.000 sind, würde alleine dieser Trick schon 130.000 weniger tatverdächtiger „Zuwanderer“ erklären.
Trick Nr. 2 im nächsten Post.
Noch eine kleine Korrektur: Ich schrieb: „Nun schaut man in die PKS 2016, und dort finde man in der Tabelle „Straftaten insgesamt“ […]“
Gemeint war die Tabelle: “ Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt“
„Tenor: sinkende Kriminalität.“
Falsch: Die REGISTRIERTE Kriminalität nimmt ab: Wahrscheinlich wird einfach nur nicht mehr …. registriert – das Verfahren haben sie wohl aus Schweden übernommen.
Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!
„2017 ist gegenüber dem Vorjahr die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung/Übergriffen“ von 2.512 auf 3.483 gestiegen.“
Das sind ja nur 38 % mehr Straftaten in dieser Kategorie.
Rechnet man zu den vorsätzlich geschundenen und traumatisierten Opfern noch ihre Familien und Freunde dazu, liegt die Zahl bei mehr als hunderttausend Traumatisierten innerhalb eines Jahres.
Wer reale Gefahren verleugnet, macht sich unterlassener Hilfeleistung schuldig. Wer immer noch beschönigen will, der schafft zusätzliches Misstrauen.
„Kriminalitätsstatistik 2017: Regierung und Medien synchronisieren sich.“
Sie haben das vollkommen richtig erkannt Herr Wallasch. Und nun nennen Sie mir bitte ein einziges weiteres Land indem wirklich Demokratie gilt aber gleichzeitig die Regierung und vierte Gewalt gekapert hat. Und diese Thematik ist ja nicht die einzige bei der wir (Ausnahmen wie TE ausgeschlossen) nur noch Hofberichterstattung haben.
Mir viele spontan nur DDR ein, die simulierte auch immer Demokratie und hatte Medien der gleichen Art wie wir hier heute -aber Vergangenheit zählt nicht.
Ja, das ist doch wunderbar. Zeigt es wieder einmal mehr, wie wir von offizieller Seite manipuliert werden. Wir sollen glauben, was Merkel & Co den Journalisten in die Feder diktieren, die darauf warten, was ihnen von oben hingestellt wird. Ob wahr oder unwahr, was spielt das noch für eine Rolle? Wahr ist das, was die Polit-Mafia uns jeden Tag auftischt, damit wir weiter „schöne neue Welt“ spielen. Alle haben sich lieb und Kriminalität in Deutschland ist nur eine Erfindung der AfD!
Dann liegt es ja nahe, dass man die AfD abschafft: Zuwanderungskriminalität würde dann sofort verschwinden.
Richtig, das Script ist offensichtlich
„Wir die Regierung, haben alles wunderbar im Griff, schaut her, alles auf dem richtigen Weg. Es gibt keinen Grund für Aufregung, gehen Sie weiter, hier gibt es eh keine Fakten zu sehen. Aber klar ist und bleibt, jeder Kritiker an uns, ist ein Populist, wobei die vom rechten Rand besonders abscheulich und total unseriös sind, die vom linken Rand sind nicht ganz so abscheulich, denn sie wollen ja nur mehr von der richtigen Muttermilch“
Das ist schon die ganze Story
Alle gut versorgten und honorierten Spin Doctors im Kanzleramt, Thinktanks und Medien verkaufen nichts anderes als Propaganda für die Regierung, zur Festigung ihrer Umfragewerte und zur maximalen Schädigung aussichtsreicher Herausforderer, was heutzutage nur die immer weiter zulegende AfD ist.
Um die NDP und DieLinke ist es relativ still, weil beide ziemlich unbedeutend sind oder wie die Linke diskret eingekauft wurden. Jedenfalls besitzt nur die AfD Potential zur Volks-/Großpartei und damit ist nur sie echter Herausforderer von CDU und SPD um die Macht im Staat.
Der Unwillen oder die Unfähigkeit beider Grokisten und das Laufenlassen aller Probleme, spielt natürlich der AfD alle Chancen zur berechtigten Kritik zu, was nach Kräften eingehedged oder geframet werden muß, wegen der „Kaisers Neuen Kleider“ der Granden, der etablierten.
Allen nachvollziehbar, nur überwiegend wirkungslos.
Wenn es brennt oder feindliche Bomber anfliegen, zählt sicher jede Sekunde. Das Türken und Choreografieren banaler Jahresstatistiken in Wahlkampfzeiten, ist maximal zweischneidig, zum kolossalen Eigentor zu werden, wenn diese „Alternativen Fakten“ bis hin zu „FakeNews“ reichen und als solche noch vor der Abstimmung enttarnt werden.
Der Untergang Hillary Clintons, trotz jedem Rückhalt seitens der Obama Admin und Medienmehrheit und Künstlermehrheit etc, also den gleichen Supporter-Gruppen wie hier, sollte eigentlich halbwegs warnend für selbstsichere Manipulierer gewesen sein, ist es aber scheinbar nicht gewesen.
Man dreht auch hier Storys und Narrative an diversen Realitäten vorbei und erwartet nur das Abnicken durch die Wähler.
So läuft es aber nicht mehr, weil verbogene Wahrheiten oder Lügen gegen das Internet keine Chancen mehr haben, die kurzen Beine der Lüge sind noch viel kürzer geworden.
Seidem der ohnehin schon verfilzte Parteienstaat das Recht nur noch da umsetzt, wo es ihm in den Kram passt und die Grundrechte seiner Bürger nicht nur nicht mehr schützt, sondern diese auch zunehmend beschneidet, muss man wohl wirklich allmählich von mafiösen Strukturen sprechen.
Starker Rückgang der Kriminalität. Wenn so ein Ereignis eintritt, muss man sich doch fragen, was die Ursachen sind. Haben viele Kriminelle ihrem Treiben abgeschworen oder haben sie gar unser Land verlassen? Hat die gewaltige Aufstockung der Polizeikräfte endlich Wirkung gezeigt? Haben die Kriminellen Angst vor der Nulltoleranzstrategie unserer Justiz bekommen, die ja davor noch despektierlich als „Kuscheljustiz“ bezeichnet wurde? Oder ist der Rückgang vielleicht doch eher anderer Natur? Fragen über Fragen.
Vermutlich hat es damit zu tun, dass im Gefolge von Merkels Grenzöffnung viele deutsche Kriminelle das Land verlassen haben (ca. 200.000 Deutsche, oft hochqualifiziert und/oder betucht, verlassen derzeit jährlich das Land). Deutschland wird also sicherer durch die Migrationswelle 😉
Erinnern Sie sich noch, Herr Wallasch, als Anfang 2017 die Anzahl der „Flüchtlinge“ deutlich sank und die Regierung als auch Hofberichterstatter nicht müde wurden, darüber zu berichten. Um glatte 70 Prozent sank die Quote und das innerhalb von einem Jahr. Bravo, Jubel, Tätä! Bei so einer drastischen Senkung von „Hilfebedürftigen“ weiterhin von einem „Migrantenproblem“ in Deutschland zu reden, ist populistisch und rechtslastiges Gefasel. Nun, wer diesen simplen „Rechenfehler“ oder besser diese alternative Fakten nicht (an)erkennt, dem ist nicht zu helfen.
Sie suchen noch einen passenden Begriff, für das, was da bei diese staatstreuen Journaille passiert? Wir denken hier mal alle darüber nach, OK?.
Als Übergangslösung biete ich schon mal an: Nebelkerzen-Knallfrosch-Journalismus.
Ich bitte um weitere Zutaten.
„Nach den Studien nun auch die Statistiken, hier die Kriminalitätsstatistik: Die vollständige Arbeit liegt nicht vor, der Presse werden Auszüge und Interpretationen vorgelegt. Und wenn die Studie oder Statistik dann doch irgendwann vorliegen sollte, ist die eigentliche Meldung Schnee von gestern.“
Im nächsten Schritt verschwinden diese Studien und Statistiken wieder in der Schublade, noch bevor sie veröffentlicht werden. Passiert ja bereits heute schon, wie aus dem Artikel hervorgeht. Berichterstattung mit Phantomquellen.
Und im übernächsten Schritt werden Studien und Statistiken dann wohl ähnlich wie Staatsgeheimnisse behandelt, und die Leidmedien bekommen ihre „Informationen“ vom Zaubereiministerium erstellt und vom Wahrheitsministerium direkt überliefert. Politisch-korrekt gefiltert versteht sich.
Aktuelle Meldung (Berlin/DPA) in der MZ-Halle /DuMont Gruppe: „Deutschland wird sicherer“ ganzseitig. Daneben „Sozialverbände nehmen sich AFD vor“.
Und hier aus einer TV-Sendung ( EXAKT?): Redakteur in der Redaktionskonferenz fragt die Redaktionsleitung /DuMont an – wie er „jenen“ Sachverhalt denn zu SEHEN habe.-
Das ist der Politisch-Ideologische-Mediale- Komplex in seiner ganzen politischen Schönheit – ein lohnendes Ziel für das gleichnamige Zentrum: Jeden Tag ein Live-Denkmal aus der Presse, wo Meinungen in die Hirne gepresst werden. Dazu braucht man keine Beton-Stelen.-
Regierungspopulismus in Reinkultur mit Alibi-Facetten zur Tarnung des Meinungskorridors, in dem wir uns bewegen sollen.
Auch DPA spielt in diesem Spiel mit, als scheinbar unabhängige Plattform. Das wäre ein eigenees Thema für sich – für Tichys Einblick eben.-
Was war die Botschaft? -Macht euch keine Sorgen-alles im Griff, seit Seehofer Innenminister ist – Achtung Bayern -Wahl, mehr nicht.
Allerdings funktioniert die staatliche Manipulation der Information nur bis zu einem gewissen Grad. Ab einer bestimmten negativen Entwicklungstufe lassen sich die gesellschaftlichen Zustände nicht mehr beschönigen, weil sie für jeden offenbar sind, und dann wackelt der herrschende Komplex. So war es auch in der DDR.
Man muß nur eine Ente setzen und alles springt auf.
Hier ein Beispiel aus der NW.
„Harte Fakten“ gegen „Hetzer“.
„Diese Nachricht passt Hetzern nicht in den Kram. In Deutschland ist die Zahl der Straftaten 2017 deutlich gesunken. Damit wird auch die Wahrscheinlichkeit geringer, selbst Opfer einer Straftat zu werden. Unmittelbar nachdem die Analyse der Straftaten veröffentlicht wurde, reagiert die rechte Ecke mit hasserfüllten Nachrichten im Netz und etliche Menschen lassen sich verunsichern.
Der Vorwurf: Die Zahlen können unmöglich stimmen. Medien und Regierung wollen die Bevölkerung an der Nase herumführen. Ganz bestimmt sei die Zahl der Straftaten – insbesondere durch Flüchtlinge und Ausländer im Allgemeinen – dramatisch gestiegen. Den harten Fakten schenken die Hetzer keinen Glauben…..“
http://www.nw.de/nachrichten/meinung/22119960_Kommentar-Die-Kriminalstatistik-passt-Hetzern-nicht-in-den-Kram.html
Diesen harten Fakten kann man keinen Glauben schenken. Ungläubige müssen Hetzer sein. So stelle ich mir die Presse der Zukunft vor.
Die Welt, die Zeit, der Spiegel, der Tagesspiegel, die Bild, Focus, die Süddeutsche, die FAZ und die öffentlich Rechtlichen schreiben voneinander ab. Sie merken nicht, dass sie versuchen dem Bürger das Denken abzunehmen, weil sie selbst die Bewertung für jedes Thema übernehmen. Pro und Contra (Denkprozesse generell) findet sich nicht bei diesen Medien-„platt“-formen. Hätte Trump den Begriff „fake News“ nicht geprägt, hätte man einen eigenen Begriff für dieses Medienklüngel schaffen müssen. Der Begriff wird dauerhaft als Erinnerung an ihn bleiben.
Als Stammleser der FAZ muss ich leider feststellen: Im politischen Teil der FAZ findet man seit Jahren weitgehend Merkel-Ergebenheit, weichgespülte, alles relativierende und allenfalls ganz zaghaft regierungskritische Kommentare und häufig auch manipulative Anti-AfD-Berichterstattung bis zu regelrechtem AfD-Bashing in Kommentaren. Für die Polit-Redakteure der FAZ gibt es einerseits die „seriösen“ etablierten Parteien und andererseits die bösen Populisten. Wenn die FAZ nicht einen ansehnlichen (und durchaus regierungskritischen) Wirtschaftsteil hätte, so hätte ich mein Abo bereits gekündigt.
Kleiner Hinweis zum Zitat:
„SAROTTI-MOHR-Taktik“
Politisch korrekt muss das heute „Sarotti-Magier-Taktik“ heissen.
Der „rassistische“ Sarotti-MOHR ist schließlich seit 14 Jahren aus den Regalen verschwunden.
P.S.:
Ich persönlich bin nehme nicht einmal mehr die rassistische Bezeichnung MOHRRÜBE in den Mund.
Der Trick ist doch durchschaubar:
Dem Bürger soll suggeriert werden, dass das Problem der enorm hohen Migranten-Kriminalität nur ein Scheinproblem ist.
P.S.:
Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.
BÖSMENSCH,,,… fragt sich an der Stelle nur, wie glaubwürdig die Zahl von „10,6 Mio.“ Ausländern in Deutschland ist.
Und selbst bei den Deutschen müsste man differenzieren. Diese trotz weitreichender Einbürgerung noch als homogene Gruppe zu erfassen, hilft wenig mit den Zahlen anzufangen.
Es ist kein Trick!
Da die Zahlen überhaupt nicht vor liegen, sind es Meinungen – und die werden als Zahlenwerke ausgegeben; jedem steht es frei, Traktate irgendwie zu benennen.
Mit Statistik hat das NICHTS zu tun. Also den Schmarren einfach übersehen und / oder der blanken LÜGE zu bezichtigen!
Die gewollte Message ist im Raum, die später gelieferten Fakten gehen dann unter.
Das Vorgehen hierbei finde ich bemerkenswert perfide: Zwei Wochen vor der Veröffentlichung wird in den Medien über die Ergebnisse geschrieben, ohne dass in den nächsten zwei Wochen irgendwer diese Berichterstattung und die Ergebnisse prüfen kann. Man versucht das Thema also solange durch den Äther zu jagen, bis es allen zu den Ohren heraushängt, bevor sich überhaupt jeder ein eigenes Bild machen kann. Mittendrin, ob beim ÖRR oder in den Zeitungen, ist immer nur der eine „Experte“ Christian Pfeiffer, in Deutschland gibt es nur einen, abgesehen von einem Prof. Feltes, der allüberall seine märchenhaften Erklärungen verbreiten darf, wie zum Beispiel eine Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Kriminalität und der „gefühlten“. Es kristallisiert sich bereits heraus, dass hier wieder gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Der Rückgang der Straftaten geht allein zur Hälfte auf weniger illegale Einreisen zurück (vermutlich auch, weil die verbliebenen legalisiert wurden). Für die „gefühlte Sicherheit“ der Bürger geht es ausschließlich um Gewalt im öffentlichen Raum. Dass es auch Zahlen aus diversen Städten gibt, wo diese stark ansteigen gegenüber 2016, wird einfach ignoriert, obwohl die Bürger ihr Verhalten anpassen und bestimmte Orte meiden. Der Rückgang der Einbrüche dürfte sicherlich vor allen Dingen auf Schleierfahndung und Grenzkontrollen (allen voran Bayern) und den entstandenen Fahndungsdruck auf süd-ost-europäische Banden zurückgehen, von anderen Schwerpunkt-Maßnahmen z.B. in Hamburg abgesehen, ist aber von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Genau das wird aber überall totgeschwiegen, dass Grenzkontrollen in Bayern bis nach NRW hinwirken.
STATISTIKEN UND UMFRAGEN DIESER ART kann man getrost als „kreative Buchführung“ abhaken. Wenn ein Umfrageinstitut des linksgrünen Komplexes ein Ergebnis haben will, das ihm genehm ist (und andere wird es kaum wollen), hat es damit dann irgendwelche Schwierigkeiten? Kaum. Es stellt sich einfach gleich neben dem ASTA oder dem Genderlehrstuhl einer x-beliebigen Mao-Uni auf und verkauft die erhaltenen „Umfragewerte“ dann als repräsentativ.
Aber der Schlüsselbegriff zu der hier diskutierten „Kriminalitätsstatistik“ findet sich oben, und zwar sogar im Tweet eines Vertreters des linksgrünen Meinungskartells: es sind weniger Straftaten „ERFASST“ worden. Was ja noch nicht heißt, dass es weniger gegeben hat. Man kann Strafverfolgungsbehörden ja von staatlicher Seite auch dazu anhalten, bestimmte Dinge gar nicht erst zu erfassen. Vor einiger Zeit jedenfalls (noch nicht lange her) ging eine Statistik durch die Medien worin zugegeben wurde, dass Kriminalität im Bereich der (überwiegend ja illegalen) Migration deutlich zugenommen habe.
Dass Menschen auf Weihnachtsmärkten mit LKWs totgefahren werden, dass es massenhaft zu immer mehr Vergewaltigungen kommt, dass mehr und mehr Messerstecher sich im öffentlichen Raum bewegen, das jedenfalls gab es früher nicht-nur so von wegen Sicherheit.
Wer so einer Statistik glaubt, der holt sich seine Informationen beim Weihnachtsmann.
Ich habe mir fest vorgenommen, meine Herkunft im Ausland keinesfalls mehr anzugeben. Es ist einfach zu peinlich.
Den phänomenalen Rückgang der Straftaten kann ich mir nur damit erklären, dass diese einfach nicht mehr gezählt werden. Anders ist es nicht zu erklären, dass immer wieder bestimmte festgenommene Tätergruppen bereits polizeibekannt sind und trotzdem völlig unbehelligt die Gegend unsicher machen konnten.
Welt.de schreibt, dass die Kriminalität 2017 gegenüber dem Vorjahr so stark sank, wie seit 1993 nicht mehr und nennt dabei keine absoluten Zahlen für 1992/93 zum Vergleichen. Das ist unredlich und soll wohl nur die Leser beruhigt und deren Meinung manipulieren.
Ebenso kann ich berichten, dass die letzte Taschengelderhöhung meiner Tochter prozentual bei weitem die letzte Diätenerhöhung der Bundestagsabgeordneten übertraf.
Es ist eben unsinnig, Anstiege oder Absenkungen miteinander zu vergleichen. Es sei denn, es sind die einzigen positiven Kennwerte der Statistik.
genau das ist der Sinn der Sache. Überproportional gesunken , wie noch nie seit 1990. Die Frage , wie vorher die Zahlen explodiert sind und selbst die waren ja gelogen, stellt aber niemand im Kartell…dafür gibts dann wieder Pfeiffer mit 3 F auf allen Kanälen. Ich hab ihn allein am Vormittag schon auf zweien gesehen.
1. Den Systemmedien traue ich ohnehin nicht.
2. Illegale Grenzübertritte werden nicht (mehr) gezählt.
3. In Berlin wird der Drogenhandel nicht (mehr) gezählt.
4. Vergehen und Verbrechen in einem Topf können nicht verglichen werden.
5. Den Systemmedien traue ich nicht hatte ich schon
Aus meiner Schülerzeit erinnere ich Folgendes:
Auf dem Bürgerinnensteig wird eine Flasche zerdeppert und es erfolgt eine Anzeige gegen Unbekannt.
Heute liegt alle 10 Meter eine zerdepperte Flasche und nichts passiert.
Resümee: Die Straftaten dieser Art von Vandalismus sind faktisch ins unermeßliche gestiegen,aber in der Statistik um 100 % gesunken.
Dies läßt sich auf viele Bereiche der Kriminalität übertragen, insofern steigt seit einigen Jahren die Statistik-Manipulation. Auf Anweisung, wie die Polizisten hinter vorgehaltener Hand berichten.
Der selbsternannte „Kriminologe“ Pfeiffer aus Hannover wurde heute auch wieder hervorgekramt (auf NTV-Bertelsmann) mit seiner uralten Behauptung: Ausländer werden angezeigt und Deutzsche nicht. Ich würde eher einen Deutschen anzeigen, weil ich Schiß habe vor dem Clan des Ausländers.
Danke für den “ Bürgerinnensteig“-köstlich!
„Deutschland wird immer sicherer. Das passt nicht so recht zu den Panikgesängen von Spahn, AfD, Welt & Co. “
Warum schreien dann unsere Politiker und MSM landauf, landab nach mehr Polizei, wenn die Kriminalität insgesamt zurück geht???
Das Geschwurbel unserer „Eliten“ passt nicht so recht zur Realität!
Naja, die erzählen uns schließlich auch täglich das Ammenmärchen vom demografischen Wandel und der schrumpfenden Bevölkerung… was dann die geforderten 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr sollen… :-/
Auf Grund der Digitalisierung und Industrie 4.0 soll auch der Bedarf an minderqualifizierten Arbeitskräften zukünftig abnehmen, und dennoch fordert man eine massive Massenzuwandern unqualifizierter Analphabeten um den angeblichen Fachkräftemangel zu bewältigen. Propaganda hatte noch nie viel mit Logik am Hut 🙂
Absolut richtig!
Der Widerspruch in sich ist derart offensichtlich, daß er inpuncto Fremdschämen nur noch vom Weißen Elefanten übertroffen wird.
Die aktuelle, prekäre Zuwanderung wird kein einziges monetäres Problem lösen, sondern nur verstärken, wenn irgendetwas jenseits der Eigeninteressen der sog. Asylprofiteure gemeint sein sollte.
Die UN bettelt wieder um ca 700 Millionen $ für die heimatnahe Versorgung der Syrienflüchtlinge und wir verbrennen 30 Milliarden € plus X für die Alimentierung der Pseudozuwanderung von angeblichen Kriegs-/Krisenflüchtlinge, vorzugsweise aus „Syrien“
Von jenen 1-2 Millionen Immigranten seit 2014 sollen doch tatsächlich bereits ca. 100.000 in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung sein, also im Jahre 2018 beachtliche 5-10%, wobei nicht wirklich nachvollziehbar bleibt, wieviele dieser Stellen erheblich oder vollständig gefördert wurden/werden, also auch nur staatlich bezahlt werden.
Ohne hier anerkannte Schulbildung und/oder Berufsabschlüsse und ohne brauchbare Sprachkenntnisse ist klar, daß hier keine realistische Perspektive auf einen Job vorhanden ist, der von staatlichen Transfers unabhängig machen würde.
Der Wandel in Industrie und Dienstleistung in Richtung immer höherer Bildungsanfordrungen, ist schon für Einheimische ohne jedes Zuwanderungshandycap eine echte Herausforderung.
Mit Haltungsgeschwätz und Kursangeboten ist dabei nichts zu reißen, außer die Versorgung der Asylindustrie mit Kunden, also die Subventionierung dieser Berufshelfer.
Das Bund/Länder/Gemeinden, Caritas und Diakoni die 3 mit Abstand größten Arbeitgeber Deutschland sind, könnte man dabei in Betracht ziehen, wenn man darüber nachdenkt, ob nicht die sog „Grenzöffnung“ im Sept 2015, mit der folgenden, chaotischen und überwiegend prekären Massenzuwanderung, ein gigantisches Arbeitsbeschaffungs- und Subventionsprogramm in eigener Sache war und ist.
In Schleswig-Holstein wird nun die normale Polizei nun mit Sturmgewehren und Spezialwesten ausgestattet – weil sie ja als erste vor Ort sind.
So ist das in Habeck-Stegner County.
Warum wundert mich gar nichts mehr? Warum wäre ich fast enttäuscht, wenn ich nach einiger Zeit nicht feststellte, verar**** worden zu sein? Warum glauben noch so viele Leute das absolut Unglaubwürdige aus den MSMs ? Muß wirklich jeder persönlich betroffen sein, bevor er sich bedroht erkennt?
Man muß kein durchgeknallter Aluhutträger sein und hinter jedem Kondensstreifen am Himmel weltenbedrohende Chemtrails zu sehen, es genügt, sich einen Tag freizunehmen und durch eine deutsche Großstadt, Zentrum zu bummeln, am besten mit den Öffis angereist. Wer dann nix sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.
Der von genuiner Überängstlichkeit, kleinbürgerlicher Verlustangst, rassistischen Stereotypen und rechtspopulistischer Islamophobie verzerrten Überzeugung solcher Menschen wie mir könnte am einfachsten durch eine transparente statistische Erfassung und Darstellung von Straftaten begegnet werden, in der auch der religiöse Hintergrund der Straftäter erfasst werden würde.
Dies diente der geistigen Entwaffnung solcher Spinner wie meiner einer und wäre auch mit keinerlei Risiko verbunden, da das beruhigende Ergebnis ja schon bekannt ist. Oder doch nicht?
Die Korrelationsstatistik besagt, daß sich auf jede vorläufig unterbliebene Strafttat der Dummschwätzfaktor in den MSM um 10% erhöht…
…wer legt denn geneigten „Medien“ solche Daten vor?
– Wer wählt die „Medien“ aus?
– Wer wählt die Daten aus ?
Nicht, das ich behaupten würde das wäre nicht „rechtmäßig“!
Wie wir ja inzwischen erfahren haben, kann ja etwas nicht rechtmäßiges durchaus von entsprechender Stelle als „rechtmäßig“ erklärt erklärt werden!
L.J. Finger
Die Veränderung der Kriminalitätsrate von 10% innerhalb eines Jahres kann nicht stattgefunden haben, wenn alle Auswertungskriterien die gleichen geblieben sind.
Bei der Menge von Daten ist so ein Ausreißer nur technisch oder manipulativ erklärbar. Ich denke, Statistik und Mathematik sind den Besetzern dieses trojanischen Pferdes vollkommen Wurst. Hauptsache der Gaul wurde ins Land geschoben.
„The medium is the message.“
Es droht Schlimmeres. In der „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 18. April 2018 zu dem Fortschritt bei den globalen Pakten der Vereinten Nationen für eine sichere, geordnete und reguläre Migration und für Flüchtlinge“ heißt es etwa unter
Punkt H.
:“ … in der Erwägung, dass 84 % der Flüchtlinge der Welt und 99 % der Binnenvertriebenen von Entwicklungsländern oder -regionen aufgenommen werden, wobei der afrikanische Kontinent die meisten von ihnen aufnimmt, wogegen nur 10 % aller Flüchtlinge von europäischen Ländern, ausschließlich der Türkei, aufgenommen werden“
Es wird ignoriert, dass die EU Länder insbesondere Deutschland Unsummen aus den Sozialkassen aufwenden, um Flüchtlinge zu versorgen. Die Länder, die aber die meisten Flüchtlinge aufnehmen, finanzieren sie nicht, denn dazu sind sie nicht in der Lage. Es werden Containerstädte errichtet, die vom UNHCR, sprich, wieder von den reichen Ländern finanziert werden.
Wir werden also zweimal zur Kasse gebeten.
In dem oben angegebenen „Entschließung des Europäischen Parlaments vom 18. April 2018 …“ stehen weitere Horrorszenarien. Man spricht davon dass Flüchtlinge ein Gewinn für die Wirtschaft und den Wohlstand der diese aufnehmenden Länder sei. Das Gegenteil ist der Fall.
Bitte sehen sie sich diesen Science-Fiction Horrorroman mal an. Wenn das was da steht nur in Teilen umgesetzt wird, dass sieht es in 10-20 Jahren in Europa nicht anders aus wie in Bangladesch. Leistungsträger werden abwandern, der Sozialstaat wird an den letzten Steuerzahlern hängen bleiben, die exorbitante Steuersätze hinnehmen müssen. Schließlich wird das Sozialsystem langsam verrotten und mit ihnen deren Länder.
Merkwürdige Dinge spielen sich hier mit merkwürdigen Statistiken ab. Quasi wie von der Regierung bestellt, nimmt die Anzahl der erfassten Vergehen im Jahr 2017 ab. Dass Hinz dann nur noch von Kunz abschreibt, ohne den Inhalt der Statistik selbst zu kennen, ist schon fast eine Petitesse – so geht Qualitätsjournalismus, immer der Wahrheit verpflichtet und untereinander ist man sich immer vertrauliche quelle. Ob diese ominöse Statistik nun tatsächlich darauf zurückzuführen ist, dass es im Land weniger kriminell zugeht oder weil die Menschen z.B. nicht mehr alles zur Anzeige bringen, was ihnen widerfährt, weil u.a.Verfahren von Diebstahlsdelikten schnell wieder eingestellt werden, sei dahin gestellt. Ob die Statistik den Vorgaben des Auftraggebers also dem BMI angepasst wurde, werden wir ohnehin niemals erfahren. Nun wissen die Medien aber, dass alle, die sich im Land unsicher(er) fühlen einem Hirngespinst anhängen. Alles wird gut – wir schaffen das! Sogar das Verbrechen wird von unserer Regierung abgeschafft. Früher hat man solche Dinge im Kino bewundern dürfen, heute sind wir weiter. Die von Frau Merkel eingesetzte Nudging-Kommission arbeitet mit Hochdruck und erfolgreich daran, dass der Bürger alles macht und glaubt, was Mutti Merkel und Vater Staat ihm auftischen.
das ganze ist reine Taktik. Rückgang ist gut, egal welcher Qualität oder Gewichtung.
damit haben all Recht, die schon immer meinten, es gäbe ja gar keine spezifisch ethnischen Peaks. schön in einer Salamitaktik veröffentlicht bleibt zum guten Schluss keine Abbildung der Realität mehr übrig. Alles ist gut, keine Verwerfungen vorhanden, also weiter so: wir schaffen das.
zu beachten wäre auch, dass anerkannte Asylbewerber und Menschen, welche nach Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt sind, in der BKA-Statistik nicht als „Zuwanderer“ geführt werden.
Je mehr Migranten also anerkannt werden, desto mehr wird auch die Kriminalität sinken, da diese Menschen, falls sie kriminell sind, nicht erfasst werden.-
Fast hätte ich Ihnen Recht gegeben, aber die 10 Prozent minus beziehen sich zunächst auf alle Straftäter egal welcher Herkunft , herzlich
ich meine nur, wenn auch die gesondert ausgewiesene Kriminalität von „Zuwanderern in der Statistik sinken sollte, ist das so zu erklären.
… eine der größten Fakten bei der schwindenden Kriminalität sollen ja die nicht mehr vorkommenden kriminellen Grenzübergangstaten sein!!???
Kunststück was?
Ja – das ist eine Statistik!
Ein Jakob ohne Augen
Will immer was behaupten
Und stolpert immer rein
Der Jakob Augstein
Ein großer Dichter sind Sie nicht.
…wenn schon der Augstein kein großer Herausgeber ist, warum soll ich denn eine Glanzleistung vollbringen?
Aber glauben Sie mir, im Gegensatz zu dem o.g. Herren kann ich es auch besser.