In der Rigaer Straße in Friedrichshain in Berlin etabliert sich – oder hat es schon – eine linksextreme No-Go-Area. Solche Viertel gibt es zunehmend auch mit in sich ethnisch homogenen Migranten-Gruppen. In ihnen herrschen Clans, die Strukturen überlappen sich mit dem des organisierten Verbrechens.
Aus Schweden ist bekannt, dass sich diese Gruppen schwer bewaffnete Bandenkriege auf offener Straße liefern. Es braucht nicht viel Phantasie, welche Gruppen noch dazu treten werden. Wahrscheinlich stehen solche Bandenkriege jeder gegen jeden, mit schnell wechselnden Bündnissen, eher früher als später auf der Tagesordnung einer „neuen Normalität“. Wer sich das nicht vorstellen kann, schaue nach Frankreich und in die USA.
Die Berliner Morgenpost schrieb die Tage:
«Auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia wird erneut zu vermehrten Pflasterstein-Attacken auf Polizeibeamte und Fahrzeuge aufgerufen. Am Freitag meldete sich eine Gruppe von Linksextremisten zu den jüngsten Attacken in Friedrichshain in menschenverachtender Weise zu Wort. Man habe die Polizisten – die Autoren nennen die Beamten wie in diesen Gruppen üblich „Schweine“ – „zum Abschuss freigegeben“, heißt es in dem Pamphlet.
Die permanenten Angriffe, hier durchaus zutreffend als Steinhagel bezeichnet, wurden in dem Text als Rache für die Razzia vor zwei Wochen in der Rigaer Straße bezeichnet. Ziel der Angriffe müsse es sein, dass kein Polizist mehr ohne Angst in Friedrichshain unterwegs sein könne, heißt es in dem Text weiter.»
In diesen Wochen wird ein Thema immer mal wieder behandelt, das mit den No-Go-Areas unserer Tage direkt zu tun hat: 50 Jahre nach 1968.
Im wahrscheinlich aufschlussreichsten Text dazu zitiert Götz Aly, selbst in Westberlin damals 1967 – 1968 mitten drin dabei, Pier Paolo Pasolini zu vergleichbaren Zuständen in Italien: „Die Söhne der Bourgeoisie bewerfen die Söhne der armen Leute, die Polizisten, mit Steinen.“ Die linksextreme Szene in Berlin steht in der Tradition dieser Bürgersöhne.
Noch einmal die Morgenpost:
«Erst einen Tag zuvor hatten bislang unbekannte Täter in Treptow von einer Brücke herunter Steine auf einen fahrenden Funkstreifenwagen geschleudert. Die Hintergründe dieser Tat sind bislang noch unklar.
Klarheit herrscht hingegen bei den meisten der knapp zwei Dutzend Angriffen in den vergangenen Wochen. Der Staatsschutz geht in nahezu allen Fällen von einem politischen Motiv aus, zudem liegen mehrere Bekennerschreiben vor.»
Sogar Seehofer macht da in München mit.
Gewalt und Morddrohungen gegen Polizisten werden in diesen Zusammenhängen doch billigend in Kauf genommen, solange die Linken sich als Straßenschläger gegen Oppositionelle hervortun und damit dem Machterhalt der etablierten Parteien dienen. Dies wird längst nicht mehr nur von Rot-Rot-Grün so gesehen, sondern seit mittlerweile rund 15 Jahren auch von immer größeren Teilen der CDU/CSU und der FDP. Man hält sich diese Extremisten schlichtweg als Fußtruppen „für’s Grobe“.
Die Planungszentralen von Autonomen werden z. B. inzwischen als „Jugendeinrichtungen“, „Szenetreffs“, Begegnungsstätten“ oder „Kulturzentren“ von der öffentlichen Hand gefördert, überlassen oder gar vollständig finanziert.
Und es funktioniert doch gut. Hält irgendwo eine Bürgerin ein Schild mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ hoch, springt die Antifa unverzüglich für ihre informelle Dienstherrin in die Bresche und wirft der Bürgerin nachts mit Steinen die Kinderzimmerfenster ein. Und schon vor 5 Jahren entsorgte die Kanzlerin bei ihrer Wahlparty zum Lied „Tage wie diese“ einer Düsseldorfer Schlagerpunkband, die sich in der Vergangenheit wiederholt weit linksaußen und explizit antideutsch präsentiert hat, mit angewidertem Gesicht eine hingehaltene Deutschlandfahne. Im Gegenzug betreibt der mittlerweile in feinen Armani-Zwirn gehüllte Sänger dieser Kapelle Wahlkampf für seine Kanzlerin. Es ist halt ein ständiges Geben und Nehmen. Eine Hand wäscht die andere…
Hat man eigentlich noch mal etwas von der Aufarbeitung der G20-Krawalle in Hamburg gehört? Immerhin haben dort Linksextremisten drei Tage lang eine ganze Stadt mit ihrem Straßenterror in Angst und Schrecken versetzt und in Geiselhaft genommen.
Ich stelle mir gerade vor, rechte Kameradschafter hätten nur einen Bruchteil dessen veranstaltet. Es hätte Rücktritte gehagelt, Untersuchungsausschüsse hätten rund um die Uhr getagt und die „Qualitätsmedien“ würden auch heute, ein Dreiverteljahr später, noch täglich an exponierter Stelle über die Folgen der Ereignisse sowie über die Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat berichten. Es hätte massenhafte Hausdurchsuchungen gegeben, Teilnehmer der Krawalle würden auch heute noch als Terrorverdächtige symbolträchtig in Stuttgart-Stammheim einsitzen.
Und nach G20? Drei Tage künstliche Empörung, Rauschen im Blätterwald und ein paar folgenlose Forderungen nach Konsequenzen, danach wurde wieder zur Tagesordnung übergegangen und weitergemacht (und weitergefördert) wie zuvor.
Deshalb lautet meine Schlussfolgerung: Was in der Rigaer Straße und anderswo geschieht, ist nichts anderes als politisch gewollter und geförderter Terror zur Einschüchterung von Kritikern. Es ist eine Machtdemonstration: „Seht her, Schon-länger-hier-Lebende, unsere Schlägertrupps bekommen jederzeit freie Hand, wenn wir Eure Kritik juristisch nicht verhindern können!“
Aber es dreht sich langsam was im Lande. Selbst nachdem die extreme Partei „Die Rechte“ am vergangenen Wochenende in Dortmund demonstrierte, berichteten Teilnehmer im Netz von einer erstaunlich fairen, höflichen Polizei. Und wer die Videos auf Youtube und beim Staatsfunk anschaut, sieht mehrere Wasserwerfer, die NIE auf die Rechten gerichtet sind, obwohl dort einige durchaus beeindruckende Kleiderschränke mitliefen, sondern immer nur auf die „weitgehend(!) friedlichen, bunten Gruppierungen“ (WDR-Staatsfernsehen) auf der anderen Seite der Absperrung. Offenbar weiß man inzwischen auch auf Seiten der Polizei, von wem die akute Gefahr ausgeht.
Herr Lange, es gibt da die SPD-Gründung der Frau Barley , die 2013 die linksfaschistische Organisation „Aufstehen gegen ( nichtexistenten ) Rassismus“ aufgebaut hat mit Mitteln aus dem Familienministerium, geleitet damals von der Erzsozialistin Schwesig. Dort finanziert man und bildet sog. Stammtischkämpfer (Antifastrolche ) aus. Das sind Personen aus den Gewerkschaften DGB, IGM, Ver,di, und aus Parteien Die Linke, SPD, Grüne; und natürlich Pfaffen kommen. Deren Aufgabe ist es, regional, Schüler für Jusos, Grüne Jugend und Solid zu gewinnen um dann bei AfD-Veranstaltungen ihre Verslein vom Nazi aufzusagen. Dazu die Palette der Toleranznummer, die man den vermeintlich Intoleranten abspricht.
Alles beste Frankfurter Schule. “ Beschuldige Deinen Gegner dessen, was Du selbst tust „. Ich bin es so leid, was da Sozen und die gesamte Bundes-und Landtags-Mafia abzieht, das ich mittlerweile Verständnis für die alte RAF entwickelt habe.
Vergangenes Wochenende in Kelsterbach die wohlorganisierte Hasstruppe der oben benannten. Rednerpult; Mikrofonanlage, Catering für ca. 100Personen. Einpeitscher von „Gewerkschaften“ wie dem Denunziantenverein Ver.di, die für solche Veranstaltungen ungefragt die Mitgliedsbeiträge verschwenden.
Das Paradoxe an Bolschewistenzöglingen ist ja, dass sie in ihrer utopie auf nichts mehr angewiesen sind als die Polizei. Zur Kontrolle der Gedanken, der Meinungen und vor allem aber zum Ersticken jeden Widerstands gegen die Verwirklichung des everybody-be-happy-under-communist-rule Staates. Die Steinewerfer von heute sitzen morgen am Wasserwerfer
„……..zudem liegen mehrere Bekennerschreiben vor.“
Und wo keine vorliegen, tauchen diese Taten dann in der Kriminalstatistik unter „rechte Gewalt“auf.
Der Preis der Unkündbarkeit und ein Amtseid auf ein Land,was weder richtig souverän ist und deren politische Führungsriege mit ihrer verfehlten Asylanten und EU Politik zum absoluten Chaos beigetragen hat.Jetzt soll noch Albanien folgen,Prost sage ich da nur.
Eine Kanzlerin,jenseits der Realität und farblose Mitläufer ,wo schon ganz Europa drüber lacht.
Die Situation ist so verknotet,dass es aus meiner Sicht kein entkommen mehr gibt und die Polizei wird immer hilfloser,da helfen auch keine Michel beruhigende Hundertschaften Einätze bei Libanesenclans im Kohlenpott.
„…unbekannte Täter“? Die wahren Täter sitzen im Bundestag und abends in den Talkshows und warnen vor den „Rechten“.
Wann zieht endlich jemand diesen selbsternannten Experten für Innere Sicherheit und Polizei, Christian Pfeiffer, aus dem Verkehr. Jeder richtige Polizist, den ich auf diesen Herren und sein dementes Gesülze anspreche, fängt als erste Reaktion damit an, herzhaft zu lachen. In grauer Vorzeit soll dieser Herr wirklich mal Kriminologe und Justizminister (als SPD-Mitglied) in Niedersachsen gewesen sein. Er konnte als Sicherheitsberater des Altkanzlers G. Schröder auch schon mal das Herzversagen eines Jungen bei gefühlten 100% Sicherheit in einen Mord von Rechtsradikalen umwandeln. Da war er am Höhepunkt seiner Experten-Karriere angelangt. Entweder ist dieser Sachverhalt bei unsere öffentlich-rechtlichen Propaganda-Talk-Shows (inhaltslose Quasselsendungen für schlichte Gemüter) bei Illner, Lanz, Maischberger und Will noch nicht angekommen oder die besetzen den freien Stuhl nur deshalb, weil kein Buchsbaum an diesem Platz im Studio zur Verfügung steht. Das man seitens ARD und ZDF um diesen „Experten“ noch keinen eigenen Sender, den „Kriminologen-Kanal, KriKA“ – analog zum Kinderkanal, KiKA – zum Schutz und zur kriminologischen Aufklärung der Zielpersonen zwischen 8 und 25 Jahren bzw. zwischen 95 und 106 Jahren gebaut hat, verwundert dann doch schon sehr. Es sei denn, meine Vermutung mit dem Buchsbaum kommt doch zum Tragen.
„Indymedia“ – das linksextreme Portal, das unverhohlen zur Gewalt aufruft, wurde letztes Jahr vom Bundesinnenminister verboten. Mit welchem „Erfolg“, sieht man hier wieder.
Das war nur der Teil „linksunten.indymedia.org“, der verboten wurde. Die Hauptseite gibt es weiterhin. Fragen Sie mich bitte nicht nach dem Warum.
Auch wenn das Verbot grundsätzlich richtig war, so ist das Netz so flexibel, dass die Informationen halt dann an anderer Stelle ausgetauscht werden.
Ohne persönliche Konsequenzen der linken Akteure, also zum Beispiel mal eine richtige Strafe und nicht nur DuDuDu, wird das Problem nicht kleiner.
Verboten wurde nur der Ableger von Indymedia: linksunten-indymedia, Herr Klugscheißer!
Geliefert wie bestellt. Das gehört alles zu „one world“. Das Händchenhalten wurde dazugedichtet.
Gewaltenteilung 2018 -Die eine Gewalt fällt der anderen in den Rücken. So wird die Gewaltenteilung konterkariert. Wissen und wollen- Vorsatz. Der vielbeschworene Rechtstaat nur noch eine Alibiveranstaltung.
Nur der Souverän könnte dies nachhaltig abstellen. Noch sieht er sich jedoch nicht in der Pflicht obwohl er der Hauptleidtragende ist. Er will es nicht glauben obwohl man es überall sehen und in vielen Polizeiberichten eigentlich deutlich lesen kann.
Linksradikale/Linksextremisten/Antifa
+
Radikale Muslime/Salafisten
+
Organisiertes Verbrechen/Drogenkriminalität
=
Staatszerstörung
Aber Nationalstaaten sind ja eh überholt nach Ansicht der linksgrünen Lenkungskaste in Buntschland.
Berlin wurde entsprechend seines Zuzuges zur linken Hochburg. Es zog alles das an,
was in der Illegalität einer immer unruhigen und zum Teil international geprägten Menschenmasse sich verdecken ließ. Und das sind nun einmal vor allen linke Themen und Kriminelles. Manche, vor allen Jüngere, finden hier Platz, sich so richtig aus zu toben, ohne besonders aufzufallen. Das gefällt durchaus nicht allen Altberlinern. Die Politik hat das schon zu spüren bekommen und wird es noch zunehmend merken. Linke decken eben alles Linke und alles was nicht links ist, muss nach ihrem Dogma einfach rechts sein. Hinzu kommt, dass die Berliner Linke durchaus nicht aus den sozialen Brennpunkten ihre Kraft bezieht. Die gutbürgerlichen Linken bereiten so, auch zunehmend durch ihre Migrationspolitik einschließlich Behördenversagen, selber den Boden für Bürgerzorn vor. Damit wird Links auch in Berlin und hier wieder vorwiegend im Osten, immer mehr andere politische Konkurrenz bekommen. Die CDU kann da in Berlin nichts mehr ausgleichen und die von ihr und Linken Jahrzehnte lang gesetzten Tabus, wirken längst nicht mehr in der Breite der Bevölkerung. Nur mal die nächsten Wahlen abwarten. Danach wird sich auch wieder das Verhältnis zur Polizei ändern.
Hoffentlich ist es dann nicht zu spät!?
Wie viel Berliner gibt es noch in Berlin? Im Osten erst linke Sachsenhochburg wegen DDR Regierungssitz. Heute zunehmend Westdeutsche und nur eine aus Mecklenburg- Vorpommern und das auch noch mit Hamburger Herkunft. Altansässige Berliner kämpfen aussichstlos um noch bezahlbaren Wohnraum, siehe Prenzelberg und Kreuzberg. Unsere Kinder ziehen deshalb ins Umland. Machen Platz auch noch für Migranten. Dazu betuchter Zuzug vorwiegend aus Westdeutschland. Die alle haben kaum AfD gewählt. Wer war es wohl?
Da muessen wir doch gleich die Mittel im Kampf gegen rechts aufstocken. Und ein Demonstration organisieren „Die Rigaer Strasse bleibt bunt!“.
Bei diesem Phänomen, des öffentlich / staatlich geduldeten linksextremistischen Terrors gegen die eigenen Ordnungs- /Vollzugskräfte, fasst sich die ganze Welt (ausgenommen eventuell Venezuela) an den Kopf und fragt sich: „Spinnen die Deutschen?“ Das Land macht sich vor der gesamten Welt lächerlich. Dank moderner Kommunikationsmitteln spricht es sich auch weltweit herum, dass jeder Verbrecher in Deutschland ein sorgenfreies Leben führen kann, da Polizei, Staatsanwaltschaften und Richter massiv eingeschüchtert und entmachtet sind. Ein weltweites Novum ist hierbei aber auch, dass der gleiche Staat, der nach mehr Polizei auf den Straßen ruft, diese Polizei durch Linksextremisten wie „Rote Flora“ und „AntiFa“ bekämpfen und bespitzeln lässt, die er gleichzeitig im angeblichen „Kampf gegen Rechts“ alimentiert. Würde der Staat / die Bundesregierung den Geldhahn (Bundesfamilienministerium: über 120 Millionen €/Jahr) für diese linksextremen Gruppierungen zudrehen, währen die vielen Kriminellen bei der „AntiFa“ ohne Einkommen und müssten wieder durch ihre eigenen Eltern – aus gleichem politischen Milieu – ernährt werden. Nichts dergleichen ist aber in diesem Staat zu erwarten. Die Polizei wird noch zur Deeskalation / Zurückhaltung bei Einsätzen gegen linksextreme Gewalttäter ermahnt, da zu erwarten ist, dass der eine oder andere polizeiliche Schlagstock ein Minister/Innen-Kind oder das eines/einer gewählten Abgeordneten treffen könnte.
Nicht ganz korrekt: die Justiz hat sich zu einem Großteil, auf Grund der Zugehörigkeit vieler Richter und Staatsanwälte zum linken Spektrum. selbst entmachtet! Der Rest dann erst durch die Einschüchterung, seitens Politik und den Clan-Familien.
Ein Novum in der Geschichte der BRD, linker Terror mit staatlicher
Duldung, Tolerierung und Finanzierung, flankiert von einer breiten
medialen Relativierung und Beschönigung durch die Kulturmarxisten in
den Redaktionsstuben. Die Herrschaft des Unrechts hat in Merkel Links-
Staat ihr Alter ego gefunden, die totalitäre Willkür kommt auf ganz leisen Sohlen.
Man glaubt es kaum und spürt es doch, die Demokratie pfeift aus dem letzten Loch.
Der rote Terror versteht sein Handwerk meisterlich, greift ganz tief in den Fundus
historischer Erfahrung von Denunziation, Diffamierung und dem Spiel mit der Angst.
Ich verbinde das allerdings nicht mit Links, sowenig wie Diktatur und Nationalismus mit dem Bürgerlichen.
Ich halte das eher für Verfehlungen, Verirrungen.
Vor allem resultierend aus Ungleichzeitigkeiten, die nun aber mal Geschichte ausmachen.
Ich gehörte bzgl. der 68er zu der nächsten Generation, während die Älteren noch im Adenauerstaat meinten den Polizeistaat des Kaiserreiches bekämpfen zu müssen.
Adenauer war noch durch das Kaiserreich geprägt, so gesehen war das nicht so falsch.
Die Revolte der 68er war dann Reflexion über das Grauen des 3. Reiches, während deren Eltern froh über stabile bürgerliche Verhältnsse waren.
Es hatte einen solch rasanten Wechsel in kürzester Zeit gegeben, dem sich jetzt ein neuerlicher mit der Revolution in der DDR beigesellt hatte.
Das noch nicht genug, treibt ausgerechnet eher eine „Erbin“ des DDR-„Regimes“, Deutschland über sich selbst hinaus und nicht etwa in eine EU-Ordnung, sondern m.E. in eine Weltordnung, in der Deutschland aber keine Macht hat, was völlig verdreht irgendwie auch noch gefeiert wird als Buße für geschichtliches Fehlverhalten und aber gleichzeitig als Aufgabe für ein selbstbestimmtes Deutschland, das sich selbst auf den Begriff gebracht hätte.
Ich habe ja vor allem die Ausläufer der 68er mitbekommen. Es hatte alles eine gewisse nachvollziehbare Logik, wenngleich einige verzweifelten, aus welchen Gründen auch immer.
Was wir jetzt haben kann ich nicht im entferntesten mit den 68ern und politischer Analyse, deren sie doch eigentlich mächtig waren, zusammenbringen.
Eher mit dem Versuch, sich des vereinigten Deutschlands wieder zu bemächtigen in zweierlei Richtung, einmal wie es in der DDR möglich war, Herrschaft des Guten als moralische Pflicht, dann aber auch als Vergewisserung der transatlantischen Verfügbarkeit und Dienstbarkeit, der Deutschland eigentlich schon durch den europäischen Einigungsprozess entwachsen war.
Merkel verbindet beides evtl. in ihrer Person, wobei ich nicht weiss, was mir den größeren Schrecken einjagt.
Die heutige Situation hat keine Deutschlandspezifische Agenda, sie trägt keinen erkennbaren Namen und man weiss nicht, wann man zu den Verfolgten zählt und wann man in Gnaden ausfgenommen wird.
Es hat aber evtl. alles mit Macht zutun.
Dass diese Macht m.E. in starkem Masse durch die Grünen ausgeübt werden kann, widerspricht jeglicher historischen Dimension der Grünen und als HEGEMONIE eher dem Denkmuster kommunistischer Prägung, als Macht der NGOs – ich kann mich irren – der Anarchie -> Grenzen als Herrschaft.
Der Staat steht zur Debatte und evtl. ausgerechnet durch eine Kanzlerin der CDU.
Das mögen einige feiern, da es aber um Macht geht und die eben nicht von Grünen oder der Linkspartei ausgeht in Deutschland, seien wir doch ehrlich, fast NIRGENDWO, weshalb es auch nur über die CDU in Deutschland Realität werden kann, ohne aber dass es irgendwelchen Vorstellungen der CDU oder ihrer Wähler entspräche, werden sehr viele erstaunt sein über das, was mit ihnen, durch sie sich ereignen könnte in Deutschland.
Selbstbestimmte und demokratische Entwicklungen sehen m.E. anders aus. Sie hätten Namen.
Aber bitte…
Jedenfalls bin ich dankbar, wenn Namen ausgesprochen werden und Politiker oder Denker sich der vielleicht auch gefährlichen Gemengelage zuwenden.
Ich plädiere vor allem für Authentizität, Sichtbarkeit und Gradlinigkeit in Demut, nicht als Attacke.
Stattdessen Analyse, Debatte und Politik
Äh, es gibt doch wirklich Leute, die sehr viel berufener sind als ausgerechnet meine Person.
Ich sehe sie nicht!
Bitte erst nachdenken, dann strukturieren und dann schreiben.
L.G
Bei früheren Linken hießen solche Typen wie in der Rigaer Straße Lumpenproletariat, d.h. die moralisch Verwahrlosten. Ob man die Leute, die der IS zulaufen als Links oder Rechts bezeichnet, ist das denn nicht egal? Noch mehr: Wenn dieser Marx wirklich eine Art Freiheitskämpfer war, aber kein Lumpenproletarier, müsste der dann heute nicht ein Patriot sein – also rääächts? Die „Arbeiterklasse“ des 19. Jhdt existiert heute jedenfalls nicht mehr (nichtmal in Rotchina).
Ich dachte immer, Joschka Fischer stamme aus eher armseligen Verhältnissen, weit gefehlt.
Bürgerlicher Hintergrund, wenn auch kein intellektueller Hintergrund, dafür eigentlich richtig ehrbar.
Fischer ist und war immer bürgerlich, für mich immer eine Art „Fakelinker“ aus dem Wohnzimmer, der ab und zu mal im Villenviertel Westend in Frankfurt einige Steine warf. Danach wurden Legenden gebildet. Er war scheinbar ein Schwätzer, der alles besser wußte u. immer auch scheinbar „das Regime“ in den WGs, wo er lebte, schwang.
Diese Verhaltensart hat er dann gleich ins „Politische“ mitübernommen, bei den Grünen, den Oberguru gegeben, andere „totgequatscht“ im Duo mit Cohn-Bendit wie es scheint und zuletzt dann den „Weltaußenminister“ von Joschkas eigenen Gnaden gegeben.
Habe den Fischer in seiner Eigenschaft als hessischen Minister bei der damaligen LAG Energiekennengelernt. Kein Beitrag zum Thema seinerseits; und maßlose Arroganz gegenüber anderen. Shithole- Guy halt. Seine frühe Anbiederung an die Albright hat ihm dann die Kontakte zu den Neocons und Soros gebracht. Dieser hat sofort erkannt, das dieser überhebliche Schwätzer der ideale Wasserträger für seine NWO-Träume ist und hat ihn zum Mister Wichtig ohne Geschäftsbereich gemacht.
Das ist Linksterrorismus in alter Tradition zur RAF, nur ohne Schusswaffen und – bis zum Sprengstoff-Fund bei einer Razzia in Thüringen im März – auch ohne Sprengstoff, aber dafür finanziell unterstützt vom Staat und klein geschrieben von den Leidmedien. Erzählen Sie das jmdn. im Ausland, dann hält er Sie für verrückt.
Pragmatische Lösung:
1. Indymedia wird mit dem NetzDG vom Netz genommen.
2. Die Zugänge zur Rigaer Str. werden zugemauert. Wer rein oder raus will, wird kontrolliert.
3. Straffällige Migranten können wählen, ob sie ihre Strafe in ihrem Heimatland oder in der Rigaer Str. (zugemauert) verbüßen wollen.
Jede Verpflichtung endet dort wo ihre Selbstzerstörung beginnt !
„Die linksextreme Szene in Berlin steht in der Tradition dieser Bürgersöhne.“ Bei den mir persönlich bekannten Antifanten bin ich mir da nicht so sicher. Die überwältigende Mehrheit bezieht Hartz-IV und hat in Schule und Beruf versagt. Auch die Steinewerfer oder Polizistenmörder vergangener Jahre stammten oft aus den unteren Schichten. Joseph Martin Fischer war Sohn eines Metzgers, Schulabbrecher mit abgebrochener Lehre. Andreas Baader wurde von mehreren Schulen verwiesen und trat erst gar keine Berufsausbildung an. Solche Biographien mit Hinweisen auf Persönlichkeitsstörungen scheinen mir eher typisch in der gewaltbereiten Anarchistenszene.
Stimmt, das Argument war aber vermutlich wohl auf die Eltern, anstatt auf die Kinder bezogen. Zumindest die mir persönlich bekannten Personen im Spektrum stammen aus Lehrerhäusern.
Es waren auch einige Pfarrer-Kinder darunter. Siehe hierzu die Geschichte von B-M und RAF.
Seit wann sind Metzger nicht Teil der bürglichen Klasse?
Es handelte sich aber eben um eine Studentenrevolte, keine Arbeiterbewegung, aber auch keine bürgerliche.
Es handelte sich um die Intelligenz, die Verantwortung übernehmen wollte, aber auch scheitern konnte.
Kleinbürgerliche konnten darin untergehen oder ausufern, Arbeiter bekamen eher einen Schrecken.
Die jetzigen Revoltierenden sind evtl. auch Ergebnis der Bildung für Alle, ohne dass der Staat dieses Versprechen hätte in Existenzen umsetzen können.
Vielleicht Entwurzelte, Orientierungslose…
Nachvollziehen kann ich das, aber ich würde es nicht feiern.
Eigentlich wäre genau dafür die SPD zuständig, für eine gesellschaftliche Perspektive dieser jungen Menschen zusammen mit Grünen und Linken, wenn die sich mit Deutschlandthemen auch auf EU-Hintergrund auseinandersetzen würden.
Ich glaube nicht, dass in den anderen Parteien das Verständnis für dieses gesellschaftliche Präkariat ausreichend ist.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen mag zu undifferenziert sein, aber hartz 4 ist keine Lösung für die Jugend, eher begleitendes Solidareinkommen je nach Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt gestaffelt oder so.
Und Freiräume brauchen Menschen nun mal auch.
Die Koalition, das Parlament haben wahrlich ein paar Herkulesaufgaben vor sich.
Die Gesellschaft sollte dies nicht torpedieren, sondern von mir aus auch kritisch begleiten.
Da bin ich nun wieder froh, in der SPD zu sein…
Das soll dann die Lösung sein ? Free lunch für alle, egal, was für einen Unsinn man anstellt ?
Und die SPD ist die Partei, die das organisieren soll ??? Da werden sich die, die arbeiten gehen, aber bedanken. Mit 10 % oder weniger für die SPD. Zu Recht.
Armer Teufel vom Stamme Merkt nix !
Alles kein Problem. Wenn die Polizei wirklich einmal losgelassen wird, dann ist der Spuk in Nullkommajosef vorbei.
Aber dass die Polizei nicht losgelassen wird, dafür sorgen diejenigen in den Redaktionen, Amtsstuben und Gerichtssälen, die die „klammheimliche Freude“ verspüren, wenn alles den Bach hinuntergeht. Diese sollten als erste überzeugt werden.c
Überlegen Sie mal genau, ob Sie nur aufräumen wollen oder ob es auch anders gehen kann.
Was wollen Sie denn mit diesen Leuten anfangen, die nur im Berliner Mikroklima mit reichlich Staatsknete und einer nachsichtigen Justiz gedeihen können…. Wenn der Staat sich hier nicht durchsetzt, mit welcher Rechtfertigung wollen Sie dann Steuern eintreiben und die Einhaltung von Gesetzen im Allgemeinen einfordern ?
Und wenn sie die Täter nicht erwischen. ist es rechte Gewalt.
Welcher vernünftige Mensch kann angesichts der vielen No Go Areas muslimischer Dominanz in westeuropäischen Städten noch daran zweifeln, dass der vielgeschmähte Viktor Orban die Probleme der Migration klarer erfasst und verantwortungsvoller handelt als die ö.-r. Medien bzw. die tonangebende Politik hierzulande ???
Die Legislative und Judikative schwächen die Exekutive…solange Legislative, Judikative mit der Exekutive nicht gemeinsam an einen Strang zieht und „Null Toleranz“ gegen Linke Gewalt einfordert und auch dann ausführt solange wird der Linke Terrorismus in Deutschland ein leichtes Spiel haben und die Polizei wie Hasen vor sich herjagen.
die Legislative hat hier ein klares politisches Zeichen zu setzen und zwar hat dieses Zeichen von einer Kanzlerin auszugehen…da Merkel aber eine Grün-Sozialistische Kanzlerin ist und die EU mehr als das Deutsche Volk zählt, wird Merkel mehr ihre schützende hand über diesen linken Terror in Deutschland halten als diesen wirkungsvoll zu bekämpfen.
Die wird sich schön hüten, die Merkel-Jugend an die Kette zu legen.
„Merkel nimmt, was sie kriegen kann“, überspitzt gesagt.
Das sind Teile unserer Gesellschaft, die ich nicht vorsätzlich ausgrenzen will.
Denken Liberale und Rechte nur sich selbst?
Sind Sie schon einmal auf den Gedanken gekommen, dass das diesem Teil der Gesellschaft völlig egal ist, ob Sie die ausgrenzen wollen oder nicht ? Dass diese Leute mir der bürgerlichen Gesellschaft überhaupt nichts zu tun haben wollen. Und dass die sich darauf verlassen, dass es Leute wie Sie gibt, die schon ein Auge zudrücken ?
Das Absurdeste daran ist, dass dann trotz Mitarbeitermangel bei der Polizei groß angelegte „Razzien“ gegen den Normalbürger abgehalten werden. Das ist nämlich die einzige Klientel, wo sie noch ihre Macht demonstrieren und sich als Gesetzeshüter darstellen können.
In Wolfsburg ist ein Großaufgebot der Polizei gegen Fußgänger vorgegangen, die bei roter Ampel über die Straße gingen – einen ganzen Tag lang. (Quelle: „WAZ“, 18.4.18). Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass dies ein bußfertiger Tatbestand wäre, der mit 5,- EUR geahndet würde.
Im gleichen Atemzug erschien ein Artikel über einen 15jährigen, der nach einer Schlägerei in Passau von tunesischen, polnischen und deutschen Jugendlichen totgeschlagen wurde. Der allseits bekannte Kriminologe Pfeifer tönte sofort, dass man hier nicht von einer Zunahme der Kriminalität von Jugendlichen ausgehen könne, weil die Täter schon vor 2014 in Deutschland waren.
Polizei als Gängelband für den Fußgänger – Kriminelle kringeln sich vor Lachen.
Was ist das nur für ein Land geworden, Totalo Absurdistan.