„Einst besiedelten Juden aus aller Welt arabisches Land: Sie schufen Fakten, aus denen der Staat Israel wuchs. Diese Entschlossenheit ist bis heute Segen und Fluch.“
Das schreibt Bastian Berbner für Die Zeit. Es ist schon recht abenteuerlich, mit welchem Unsinn man es mittlerweile in große deutsche Zeitungen schafft. Es stimmt einfach nicht. Juden besiedelten nicht einst arabisches Land, sondern sie wurden einst von Römern vertrieben und dann nahmen sich Araber das Land.
Das jüdische Volk ist das älteste noch heute existierende Volk im Nahen Osten. Juden sind die Ureinwohner des Nahen Ostens. Wer behauptet, Juden könnten irgendwo im Nahen Osten illegal sein, muss in der gleichen Konsequenz auch erklären, das es Gebiete im Bereich der Vereinigten Staaten von Amerika gibt, wo die sogenannten „Indianer“-Völker illegal sind.
Das Gebiet, das heute Westjordanland genannt wird, heißt seit Jahrhunderten Judäa und Samaria. Judäa! Wieviel deutlicher kann es sein? Juden leben, lieben und siedeln im Nahen Osten länger als andere Völker, die erst deutlich später erfunden wurden, wie die Palästinenser.
Die Palästinenser treten als Volk erst im 20. Jahrhundert auf. Davor war der Begriff lediglich eine Gebietsbeschreibung. Der Begriff „Palästina“ hat einen hebräischen Ursprung. Die erste bekannte Schriftquelle zu „Palästina“ ist die Septuaginta. Hier wird der Begriff als Ableitung von dem hebräischen Begriff „Pleschet“ verwendet. Der Begriff Palästina ist somit lediglich eine Gebietsbeschreibung und keine Volksbeschreibung. Nach der Zerschlagung des jüdischen Volkes im Jahr 135, nannten die Römer das Gebiet Palästina, um jeglichen Bezug zum jüdischen Volk zu verwischen.
Das Gebiet „Palästina“ ist somit eine Erfindung des antiken Roms. Bis vor einigen Jahren gab es nicht mal ein palästinensisches Volk. Bis heute gibt es keine palästinensische Sprache, keine unabhängige palästinensische Kultur, keine palästinensische Währung, aber dafür eine Menge Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen und Nationalitäten, die durch den Umstand vereint werden, dass sie in einem Gebiet leben, das seit den Römern „Palästina“ genannt wird. Der mit Abstand größte Teil Palästinas liegt im heutigen Jordanien. Weitere Gebiete Palästinas sind der Golan, der Gazastreifen, das Westjordanland und Gebiete von Ägypten und Saudi-Arabien. Hat jemand schon mal gehört, Jordanien halte Palästina besetzt? Oder Ägypten? Nein! Woran das wohl liegen mag? Was unterscheidet Israel von Jordanien und Ägypten? Ach ja: Die Juden!
Das palästinensische Volk, so wie es heute mehrheitlich definiert wird, entstand erst vor gut fünfzig Jahren. Davor wurde der Begriff „Palästina“ genutzt, um das Gebiet zu bezeichnen, das nach dem 1. Weltkrieg durch den Untergang des Osmanischen Reiches herrschaftslos wurde. Ab 1922 verwaltete der Völkerbund das Gebiet. Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina geboren wurden, hatten damals „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Wenn man damals allerdings Araber als Palästinenser bezeichnete, waren sie beleidigt und erklärten: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden!“
Golda Meir aber sagte einst: „Ich bin eine Palästinenserin!“
Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff „Palästinenser“ als Synonym für „Jude“ benutzt! In den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zum Beispiel gab es in Jerusalem ein sogenanntes palästinensisches Orchester. Es bestand ausnahmslos aus Juden. Wie also konnte es geschehen, dass ein Volk der Palästinenser erfunden wurde, das sich heute dadurch auszeichnet, dass Juden nicht mehr dazugehören? Ebenso wie es einst geschehen konnte, dass Juden von den Nazis aus der Gruppe der „Deutschen“ vertrieben wurden. Der PLO-Führer Zuheir Mohsen erklärte im März 1977 in einem Interview mit der niederländischen Zeitung Trouw:
„Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, denn die arabischen nationalen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen palästinensischen Volkes als Gegenpol zum Zionismus postulieren (…) Aus taktischen Gründen kann Jordanien, ein souveräner Staat mit definierten Grenzen, keine Forderungen auf Haifa und Jaffa aufstellen, während ich als Palästinenser zweifellos Haifa, Jaffa, Beer-Sheva und Jerusalem fordern kann. Doch in dem Moment, in dem wir unser Recht auf ganz Palästina zurückfordern, werden wir nicht eine Minute warten, Palästina und Jordanien zu vereinen.“
Das „judenreine“ palästinensische Volk, in dem Juden per Definition nur illegal sein können, ist eine Erfindung politischer Extremisten, um Menschen glaubhaft zu machen, dass Juden schon durch ihre pure Existenz ein Problem sind und wenn sie es wagen, irgendwo zu leben, dann, so sagen es die Extremisten, stehlen sie das Land, auf dem sie leben, weil sie leben. Bastian Berbner bedient genau diese Propaganda.
In der Region des Nahen Ostens leben seit Jahrhunderten Christen, Muslime, Araber und Juden. Juden aber leben dort am längsten. Heute gibt es in der Region die unterschiedlichsten Länder. Aber nur ein Land ist demokratisch: Israel!
Israel ist eine Demokratie, in der jede Kritik, sogar die dümmste und die brutalste Kritik, erlaubt ist und artikuliert werden darf. Jeder Palästinenser kann in Israel seine Meinung frei äußern. Das ist Demokratie! In Jordanien, Syrien, Gaza, Westjordanland aber haben Palästinenser diese Rechte nicht. Warum also werden diese Menschen nicht gestärkt. Warum nicht dort die Rechte von Palästinensern fordern, wo sie nicht vorhanden sind, statt ständig das Land zu kritisieren, das ihnen diese Rechte garantiert? Juden haben das Recht, überall im Nahen Osten zu siedeln, so wie alle anderen Menschen auch!
Wer glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen. Wer brüllt „Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft“, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Jüdische Siedlungen sind nur für jene eine Hindernis zum Frieden, die einen Frieden von Juden haben wollen. Für jene, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem, sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn sein können.
Überall in Israel dürfen Muslime siedeln. Gleiches Recht muss für Juden gelten! Juden, die siedeln und Häuser bauen, sind kein Friedenshindernis! Sie sind es nicht in Israel, nicht in Amerika und nicht in Europa. Sie sollten es auch nicht in den Ländern des Nahen Ostens sein. Überall auf der Welt gibt es in diversen Ländern jüdische Siedlungen und Viertel. In Deutschland gibt es jüdisch, muslimisch und christlich geprägte Viertel. Nur wenige sehen in ihnen ein Friedenshindernis. Sie werden vielmehr als eine kulturelle Bereicherung verstanden und gelten als Unterstützung für ein friedliches Miteinander, da sie Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz zu fördern vermögen. In Köln gibt es die überwiegend muslimisch geprägten Keupstraße und in Paris den Marais im dritten und vierten Arrondissement, eine überwiegend jüdisch geprägte Siedlung der Stadt. In Israel gibt es eine Menge muslimische Viertel und Siedlungen. Fast zwanzig Prozent aller Israelis sind Muslime. Für Israel sind muslimische Siedlungen innerhalb und außerhalb Israels kein Friedenshindernis.
Die arabischen Regierungen im Nahen Osten sollten ebenfalls Juden als Bürger des Landes mit allen Rechten und Pflichten achten, die Häuser und Siedlungen bauen dürfen, wie jeder andere Bürger auch, oder sie werden niemals Frieden mit Juden schließen können.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen.
„In Deutschland gibt es jüdisch, muslimisch und christlich geprägte Viertel. Nur wenige sehen in ihnen ein Friedenshindernis.“
Wie lange noch?
„In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“
Das mag daran liegen, dass seit gut 1000 Jahren das Gebiet auf Arabisch „Asch-Scham“ heißt.
In Wirklichkeit gibt es auch keine „Rohingyas“: Die Moslems spielen einfach nur gekonnt auf der Leier der westlichen Gutmenschen: Zu viel Avatar geguckt!
„Was ein bestimmtes land für bestimmte götter aus der fremde, das ist das land der vernunft für gott überhaupt, eine gegend, in der seine existenz aufhört.“
Schöner spruch, gilt aber ganz bestimmt nicht für das land kanaan.
Einen hab‘ ich noch, vom selben autor:
„Das religiöse elend ist in einem der ausdruck des wirklichen elends und in einem die protestation gegen das wirkliche elend. Die religion ist der seufzer der bedrängten kreatur, das gemüt einer herzlosen welt, wie sie der geist geistloser zustände ist. Sie ist das opium für das volk.“
Das sind alles junkies da. Da ist nichts zu machen, entweder sie sterben an einer überdosis oder sie überleben den entzug nicht.
Meine meinung: religion ist eines der größten probleme der menschheit. Und ursächlich für diesen konflikt.
In der alttestamentlichen Forschung ist die ethymologische Ableitung des Wortes „Palästina“ von dem Volk der „Philister“ nicht unüblich. Wie heutige „Palästinenser“ waren auch die vorwiegend an der Küste, und zwar ironischerweise in heutigen Palästinensergebieten siedelnden Philister wenig erfreut über die Nachbarschaft zu den teilweise als Nomaden eingesickerten „Hebräern“. Ansonsten volle Zustimmung zu den Aussagen des Textes, der schonungslos mit zwei haltlosen Legenden abrechnet, nämlich, dass es vor 1900 ein Volk der „Palästinenser“ gegeben habe und dass Juden im Vorderen Orient „Eindringline“, „Fremde“ oder „Besatzer“ seien.
Etiketten sind unerheblich, um den Konflikt gerecht zu verstehen.
Völker entstehen, Völker vergehen.
Vielleicht hat es vor 100 Jahren kein Volk der Palästinenser gegeben – in der Zwischenzeit scheint aber eins entstanden zu sein: man hat in etwa dieselbe Sprache und Ethnie, eine gemeinsame Religion, und vor allen Dingen einen gemeinsamen Feind, der einen eint. Dazu kommt das Interesse anderer arabischer Staaten diesen neuen Mythos tatkräftig zu unterstützen und politisch auszunutzen.
Davon abgesehen ist es keine besonders menschenfreundliche Strategie, Herr Buurmann, anderen Leuten zuzurufen: „Euch gibt es doch eigentlich gar nicht. Also habt ihr auch kein Recht euch zu organisieren und Forderungen zu stellen!“
Ob es ihnen in einem palästinensichen Staat tatsächlich besser gehen würde, als in Israel, kann man bezweifeln: es wäre ein arabischer Staat, wie viele andere und ohne die massive Unterstützung von außen, die von der Aufmerksamkeit für den Nahostkonflikt stammt, gänge es ihnen materiell wahrscheinlich viel schlechter als jetzt.
Habe mich in das historische Judentum ein Wenig eingelesen und dabei versucht die großen Linien zu erfassen. Die Details sind eh nicht entscheidend. Außerhalb der Bibel/Tora kaum etwas, das ohne Weiteres deckungsgleich zugeordnet werden kann. Jahreszahlen umso spekulativer, je weiter zurückliegend.
Deshalb will ich hier nicht ausführlich werden und lasse zwischendrin viel weg.
Alles in allem bekomme ich den Eindruck, dass das geographische Gebiet, das heute Palästina heißt, hinsichtlich seiner Eigentümer und/oder Bewohner am besten mit dem Begriff „umstritten“ bezeichnet werden kann. Eine kontinuierliche Besiedlung durch Juden seit Urvater Abraham gab es in historischischen Zeiten auf diesem Gebiet nicht.
Abraham stammte aus dem Gebiet der heutigen Türkei. Er stellte zunächst nicht mehr dar als einen Familienbetrieb. Die Informationen reichen insbes. aufgrund fehlender Jahreszahlen noch nicht einmal für eine halbwegs machbare Aussage, dass das historische Land seit Abraham zeitlich und zahlenmäßig überwiegend von Juden beherrscht und besiedelt war.
Abraham wird irgendwo auf 1900 bis 1500 v.Chr. datiert. Für Mose habe ich bislang keine Jahreszahlen gefunden. Als sehr markant würde ich die Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil betrachten. Als eigentlicher Begründer des heutigen Judentums gilt Esra um 440 v. Chr. Esra war in der Zeit des babylonischen Exils Hohepriester und durfte mit seinem verschleppten israelischen Volk, das aus vermutlich etwa 20.000 Menschen bestand, auf Erlass des Perserkönigs Artaxerxes I zurück nach Jerusalem.
Warum gerade Esra, wo es vorher schon richtige jüdische/israelische Königreiche gab? Wegen der Rückschlüsse. Das Judentum muss sich vor dieser quasi Neugründung erhebliche Zeit am Rande seiner Existenz befunden haben. 20.000 Menschen sind nicht gerade viel. Wenn sie nach Jerusalem gehen, ist ringsrum noch viel Platz für andere in Palästina. Bis sich daraus wieder etwas aufbaut, dass man Volk nennen kann, das auch die Fläche Palästinas braucht und füllt, vergeht vor allem Zeit. Wir reden jetzt nicht von frühen Zeiten sondern von der Zeit ab 440 v.Chr über den Neubeginn.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dazu auch andere und dem widersprechende Aussagen und Dokumente geben wird. Das macht die Sache nicht leichter. Zählt man noch dazu, welche „Dokumentationen“ aus unserer Fake-Neuzeit hinzugedichtet aber als historisch etikettiert sein mögen, wird die Verwirrung vollends komplett und die Rechtslage umso weniger rekonstruierbar.
Mein Eindruck ist, dass heute ein Mythos über das „schon immer den Juden gehörende Land“ aufgebaut wird, der weder den historischen noch den zeitgenössischeren Tatsachen des 20.Jahrhunderts entspricht. Und überhaupt: Die Geschichte um 2000 Jahre zurückdrehen, da schüttelt man nur noch den Kopf. Die Bevölkerungsdichte von heute ist schon mal nicht die von damals.
Woher haben sie die Informationen. Was sagen denn die antiken Schreiber zum Volk der Israeliten bzw. Juden? Was zu irgendwelchen Tempeln?
Ich habe mir die Informationen nicht aus den eigenen Rippen geschwitzt und auf die Unvollständigkeit hingewiesen. Mehr war für das, was ich aufzeigen wollte, insbesondere die Unsicherheiten heutigen „Wissens“, nicht nötig.
„…oder sie werden niemals Frieden mit Juden schließen können.“ Sie wollen keinen Frieden mit den Juden. Sie wollen ihre Vernichtung.
Alle wollen Frieden …zu ihren Bedingungen.
Deswegen gibt es Krieg.
Es gibt einen Unterschied. Wenn die Araber die Waffen niederlegen, gibt es in wenigen Tagen Frieden. Wenn die Israelis die Waffen niederlegen, sind sie in wenigen Tagen tot.
Das wäre dann eine Folge unerträglicher Friedensbedingungen.
Die Israelis haben aus Wüste fruchtbares Land gemacht und sich Wohlstand erarbeitet. Die Araber wollen sich jetzt ins gemachte Nest setzen.
Die Juden haben das gleiche Recht in Israel zu leben, wie die Russen in Königsberg und die Polen in Breslau. Dass ist das Ergebnis von Geschichte. Da ist von allen Seiten unglauibliches Unrecht geschehen, das muss man anerkennen aber der Frieden ist wichtiger.
Und alle diese Menschen habe das Recht darauf in Frieden zu leben.
Dass die Juden in dieser Gegend der Welt schon einmal vor 2000 Jahren gelebt haben, ist in meinen Augen ein sehr gefährliches Argument: Dann gehört die komplette Westbank auczh zu Israel, Amerika den Ureinwohnern, Königsberg und Breslau den Deutschen und die Türkei den Griechen.
Das wird ganz schön ungemütlich!
Jetzt sollten wir europäischen Christen Byzanz/ Konstantinopel von den muslimischen Osmanisch/ Türkischen Eroberern zurückfordern. Erdogan fordert gleiches für die muslimischen Brüder, die Palästinenser. Von denen könnten m.E. allenfalls die vor 1948 Geborenen einen Anspruch umsetzen, aber nicht alle Nachfahren. Die wollen das Paradies Israel erobern, weil sie es trotz internationaler Hilfe nicht alle zu Wohlstand geschafft haben.
Griechische und EU-Christen als Nachfahren Konstantinopels hätten nach der Forderung an Israel und die Weltgemeinschaft von Seiten der Palästinenser und der muslimischen Unterstützerstaaten gleiches Rückforderungsrecht.
Es wird aber nicht eingefordert, aus Friedenssicht. Was geschehen ist, bleibt geschehen. Die kriegerische Weltreligion schert das in diesem Fall nicht.
Das Paradies Israel wird sattsam von internationaler Hilfe genährt. Warum braucht ein solcher Staat eigentlich internationale Hilfe in hunderten von Milliarden Euro jedes Jahr?
Ein Teil ihrer Steuergelder fließt auch zu den Palästinensern. Die Hamas sorgt dafür, dass die Familien der Selbstmordattentäter später finanziell ausgesorgt haben.
Das ist mir bewusst. Aber der Faktor Palästinenser zu Israel dürfte beim Faktor 50 liegen.
Die Türken könnten auch den Video-Assistenten bemühen, um ihre komfortable Lage seinerzeit vor Wien nochmal zu klären. Sind da nicht Zuschauer von außen aufs Spielfeld gestürmt, um den Elfmeter zu verhindern?;-)
Und was es auf der iberischen Halbinsel schon alles gab…
Auch wenn ich mich wiederhole: Die Araber haben mehrere Krieg mit dem Ziel der Vernichtung Israels verloren. Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen.
Sauber und treffsicher alles beschrieben Herr Buurmann,Ich hoffe nur,das es auch die „Judengegner“ in unserer Regierung so sehen,und endlich damit aufhören Israel für alles und jedes die Schuld zu geben,auf die „Schreiberlinge“ der übrig gebliebenen Printmedien braucht man sich auch nicht mehr stützen,denn da ist Qualität der Recherche leider nur noch bei einer Handvoll der „alten Garde“ vorhanden,und die werden wohl bald in Rente gehen.
Ich denke nur an die Meldungen des sogenannten Protestes an der Grenze,die „Palistinänser“ stifften Tumult,die Israelis wehren sich,die Palistinänser sind wieder die guten,die Israelis wieder die bösen!
Was macht denn jetzt der Siggi,kann er doch nicht mehr auf Steuerzahlers Kosten seinen Freund Abbas besuchen?
Zur Zeit hat niemand mehr Interesse an einem Frieden, nicht nur in Israel. Alle Welt geht aufeinander los, als wäre ihnen das morgen egal.
Ich habe vor kurzem mal mit jungen Linkswählern über ihr Thema gesprochen, ihre Argumentation war mir bekannt, Herr Buurmann. Das es nur ein Gebiet namens Palästina gab, aber kein palästinensisches Volk wollten sie nicht hören, die haben mich ausgelacht. In den letzten Jahren ist mir zunehmend bewußt geworden, wie Manipulation funktioniert und bei wievielen. Ich kenne Menschen die gegen die heutige Einwanderung in Deutschland sind, gegen den Supereuropastaat, gegen Brüssel, die unsere Poliker für unfähig halten und ja, auch Afd wählen. Aber bei Israel geht bei ihnen die Klappe runter. Da sind sie total kritisch und verteidigen die Palästinenser. Das die Palästinenser sehr unter der Hamas leiden, interessiert sie nicht. Kein Argument kann punkten. Wieso frage ich mich. Was ist da los?
Was mich am meisten bedrückt:
So im Großen und Ganzen wusste ich die Darlegungen im Artikel schon vorher (ich fragte zB vor ein paar Tagen hier in einem Kommentar: wie hieß 1966 die palästinensische Hauptstadt?). Aber ich habe mir das mühselig über Jahre hinweg durch Bücher und Internetartikel zusammengetragen. So knapp und klar auf den Punkt in einem Artikel zusammengestellt lese ich das ZUM ERSTEN MAL!
Wieso nicht z.B. vorige Woche in der FAZ? Wieso nicht vor 3 Jahren in der ZEIT? Wieso nicht vor 10 Jahren im SPIEGEL?
Und vor allem: Wieso nicht in JEDEM VERDAMMTEN GESCHICHTSBUCH in Schulen im Land der schon-länger-hier-Lebenden, das früher mal Deutschland hieß?
Ok- ich glaube, mit dem letzten Satz habe ich es sozusagen aus Versehen tatsächlich selbst erklärt!
Offenbar haben Sie ,Micci, sich nicht getraut judische quellen anzuzapfen . Empfehle ihnen H.H.Ben -Sasson-Geschichte Des Juedischen Volkes-Von den Anfængen bis zur Gegenwart.Sehr zu empfehlen.Habe noch mehr vorschlæge ,wenn Sie wollen.
Und als gegengewicht informieren sSie sich ueber die unsægliche hetze der arabischen fuehrer im fernsehen,an schulen usw.Im internet leicht zu finden oder Ulv J. Hlort fragen.
Schønes wochenende wuensch ich.
Ach ja noch eins:Mein Kampf ist eines der meist gelesenen buecher in der islamischen welt !
Warum jüdische Quellen? Warum nicht Antike Schreiber? Was sagen diese denn zu diesem Volk? — oder erwähnen Sie es garnicht?
Warum ? Weil wir ueber aktuelle probleme reden.
Könnte es nicht daran liegen, dass keine ausreichende Verifizierbarkeit möglich war oder es gleichzeitig ebenbürtige, anderslautende Informationen gab, die jetzt unterschlagen werden?
Ich habe schon festgestellt, wie ungemein kontrovers es bei den bloßen Informationen zugeht. Bei den Meinungen umso mehr.
In diesen Zeiten ist es erwünscht Israel zu diffamieren, es ist wurscht ob das Wahr ist oder nicht, es bringt Fleissternchen. Es wundert mich nicht, dass es von Die Zeit kommt, für dieses Blättchen und ihre Leser ist es notwendig Juden zu bashen. Wie man aber sehen kann, ist das bei den ECHO verantworlichen auch nicht anders, es ist halt das Jahr 2018 und da gelten andere Regeln , was interessiert uns das Geschwätzt von Gestern- überhaupt nicht. Neue Zeit, neue Regeln, anbiederung lohnt sich, Unterwerfung auch.
Eine sehr wichtige Klarstellung, Herr Buurmann. Vielen Dank dafür. Wer Israel schon einmal bereist hat, kennt die vielen arabischen Siedlungen überall mitten in Israel. In den Supermärkten dort kaufen Israelis, die Dorfbewohner und Touristen ganz entspannt nebeneinander ein. Die Straßenschilder sind dreisprachig (hebräisch, arabisch und englisch). Man respektiert sich. Der Hass wird außerhalb geschürt. Durch die Führung der Palästinenser ganz offen und weniger offensichtlich durch Halbgebildete im Westen, die gerne die Tatsachen mal ein wenig verdrehen.
Als der alte Moses mit seinen ungeduldigen Leuten das „Land, wo Milch und Honig fließen“ auf kriegerische Art eroberte, hatten es die Vorbewohner ihm auch schon nicht freiwillig überlassen.
Wenn es nicht gelingt, die Geschichte sagen wir 100 Jahre zurückzudrehen, wie kann man dann Ansprüche auf 2000 Jahre stellen aber 6000 Jahre wieder ausschließen? Ist so schwer verständlich, warum es dort einen Konflikt gibt?
Moses hat das jüdische Volk in das Land seiner Väter zurück geführt aus dem es durch eine Hungersnot gezwungen war nach Ägypten zu fliehen.
Israel war und ist immer das Land der Juden gewesen.
Gibt’s da einen Pachtvertrag, der besagt, dass verlassenes Land nicht anderweitig besiedelt werden darf, sobald wieder „Milch und Honig“ fließen? Hätten Sie das fruchtbare Land leer stehen lassen sollen und in der kargen Wüste nebenan leben?
Woher sollten sie wissen, dass die Juden überhaupt wieder zurückkommen und wann? Geht man unter diesen Voraussetzungen mit Krieg rein und haut die Leute vom Gelände, das sie bewirtschafteten, von dem sie lebten?
Die Ähnlichkeit zum heutigen Konflikt ist verblüffend.
an den Wolkenspalter ; ihre Argumentation bereitet massive Kopfschmerzen. Können wir uns darauf einigen; “ die Erde ist eine Scheibe “ ?
Vielleicht verstehen sie es dann besser !
Ebenfalls falsch.
Lesen Sie in der Bibel den Streit zwischen Josef und seinen Brüdern nach.
Die Vorfahren der späteren judne stammten aus Ur in Chaldäa, dem heutigen Iraak.
Ich frage mich wo leute wie Sie diesen schmarren hernehmen.Verdrehte halbwahrheiten,zurechtgebogen fuers eigene eingengte weltbild.
Ich frage mich genauso, wo Sie Ihr Bild herhaben. Es gibt nämlich außerhalb der Bibel kaum Quellen, die sich konkret zuordnen lassen. Das passiert mehr spekultiv als gewusst, je länger es her ist. Allein mit Jahreszahlen wird’s schon schwierig. In der Bibel stehen dazu keine.
Lesen Sie mal ihre Bibel.
Mose hat Israel nie betreten. Als Strafe dafür, dass er gegen den ausdrücklichen Willen Gottes verstieß, mußte er vorher sterben.
Stimmt. Ich habe es aber auch nicht in meinem sehr kurzen Statement so konkret behauptet, dass Mose mit einzog. Über den Grund der Strafe habe ich allerdings in der Schule etwas anderes gehört.
Habe den Zeit Artikel auch gelesen. Die Geschichte Israels wird dort ausschließlich als Geschichte illegaler jüdischer Siedlungen beschrieben, die sich überall wie Krebsgeschwüre ausbreiten und den „Palästinensern „ihr“ Land nehmen. Kein Wort über die jüdische Geschichte dieses Landes, kein Wort über den britischen Mandatsauftrag, die Gründung von Jordanien, den UN-Teilungplan für das restliche Gebiet, die Friedensbemühungen und die Angebote für einen eigenen Staat, die von den „Palästinensern“ abgelehnt wurden. Nichts über den ständigen Terror gegen die israelische Bevölkerung, den Beschuss mit Raketen und, und und…
Nein, die Juden bauen einfach auf arabisches Land ihre Siedlungen und schaffen damit Tatsachen – und zwar damals wie heute.
Die ganze Artikel dient einzig und allein dazu, den jüdischen Staat zu de-legitimieren und die „Siedlungspolitik“ als Friedenshindernis anzuprangern.
Dann sollten Sie aber auch etwas über den Terror der Juden an den Arabern vor 45 schreiben — sonst wirkt das ziemlich unglaublich.
Es gibt nie einfach nur schwarz oder weiß.
Das sieht der Demagoge aber anders!
Sehr geehrter Herr Buurmann,
Herzlichen Dank für diesen, als auch für all Ihre anderen Artikel.
Sie zu lesen, lässt mich immer wieder lernen und verstehen; was kann es Schöneres geben?
P. S. Es bleibt zu hoffen, dass auch ein gewisser Herr Bastian Berbner von der »ZEIT«, Kenntnis von Ihrer interessanten Stellungnahme erhält und … ebenfalls lernt. Besser immer noch spät, so sagt man wohl, als nie.
Sehr geehrter Herr Buurmann, das Ei „Palästina“ hat sich aber – so viel Ehrlichkeit muß sein – Israel selbst ins Nest gelegt. 1967. Im Sechstagekrieg nutzte Israel die Gunst der Stunde und die militärische Erbärmlichkeit der Araber, um sich Jerusalem zurückzuholen. Zurecht, Sie beschreiben es ja. Leider aber – die Gründe kenne ich nicht, mangelnde militärische Stärke war es jedenfalls nicht, sowohl Ägypten als auch Syrien und Jordanien waren geschlagen – verzichtete man darauf, sowohl den östlich der Altstadt gelegen Teil als auch Judäa und Samaria nicht nur zu besetzen, sondern auch zu annektieren und sich so richtig zurückzuholen. Gab es eine Drohung der Sowjets, in diesem Fall nuklear zuzuschlagen? Eine der Amerikaner, sich deswegen zurückzuhalten? Wer weiß, näheres enthalten die geheimen Archive der beteiligten Mächte.
Und es war nicht nur die Annektierung, die man versäumt hat, man hätte auch die Araber in diesem Gebiet einfach vertreiben müssen, nach Jordanien und Ägypten.
Es waren damals kaum 500.000 Menschen – allein Gaza hat heute wohl zehnmal (!) so viele Bewohner.
Ich vergleiche das oft mit den Polen und ihrer Annektierung eines Viertels von Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Auch das war damals offiziell nur „unter Verwaltung nehmen“ aber die Polen wußten, auf Dauer funktioniert dieser Landraub nur, wenn sie vollendete Tatsachen schaffen und das hieß, die Deutschen vertreiben. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Gebiete wieder die Einwohnerzahl wie unter Deutschland vor dem Krieg hatten – nur, es waren alles Polen. Ganz egal, was man 1990 seitens Deutschland gefordert hätte – wollte man wirklich ein Gebiet mit 9 Millionen Polen haben? Und umgekehrt, stellen Sie sich vor, die Polen hätten die Deutschen nicht vertrieben, sich auf ein paar eingemauerte Neubausiedlungen mit Autobahndirektanschluß nach Altpolen beschränkt, in Schlesien oder Ostpreußen lebten dafür nun rund 7 bis 9 Millionen verarmte Deutsche als verhaßte und die Polen hassende Minderheit in Polen, kulturell ähnlich marginalisiert wie im Elsaß, der Hochschulbesuch wäre verboten, eine rheinisch-westeuropäische deutsche Regierung würde diesen Polendeutschen die deutsche Staatsbürgerschaft verweigern, sogar die Grenze geschlossen halten (in etwa Situation in Israel/Westbank), ihre Geburtenrate wäre die höchste Europas und doppelt so hoch wie die der Polen – was wäre dort wohl los? Ein Riesen-Nordirland, im mindesten.
Diesen bitteren Preis zahlt nun Israel. Es hat demographisch keine Chance gegen die Araber. Entweder es vertreibt sie nun, mit 50 Jahren Verspätung, nach Osten und Norden (in Syrien ist genug Platz, die Schlesier kamen auch in Westdeutschland unter) – oder es geht unter. Dann helfen ihm auch seine Kernwaffen nichts mehr.
Natürlich verlöre Israel, die Juden insgesamt damit für immer die Position der Opfer des Holocaust, denn sie würden auch zu „Tätern“ – aber die Alternative wäre wirklich das Meer. Keine gute. Grausamkeiten muß man am Anfang begehen. Und jedes weitere Jahr im jetzigen Zustand wird für Israel immer teurer, und die Araber immer bitterer.
Wie soll ein demokratischer Rechtsstaat 500000 Menschen aus ihrer Heimat vertreiben? Sowas ist weder nach innen, noch nach außen zu rechtfertigen.
Vielleicht, oder sogar wahrscheinlich wird Israel irgendwann das Westjordanland annektieren- aber erst, wenn die demographische Zusammensetzung das zulässt. Die Siedlungspolitik könnte Teil einer entsprechenden Strategie sein.
So ein ähnliches Szenario habe ich mir schon mit den Sudetendeutschen überlegt: man stelle sich vor, sie wären nach dem Krieg in Lagern im Erzgebirge und im Bayerischen Wald untergebracht wurden, ohne die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten und mit vererbbarem Flüchtlingsstatus. Man stelle sich vor, sie hätten sich von 3 Millionen auf 20-30 Millionen vermehrt und würden nun , als Volk der Sudeten , keinesfalls als Deutsche, das Land ihrer Vorväter zurückfordern und gelegentlich ein paar Raketen auf Prag schießen….
Vielleicht ist die Besessenheit mit der hierzulande für die Palästinenser Partei ergriffen wird ein nachträgliches Auseinandersetzen mit den Vertreibungen der Deutschen nach dem 2.WK. Man kann sich nicht gegen das Unrecht aussprechen, dass den eigenen Vorfahren geschehen ist (weil es immer sofort mit deutscher Schuld verrechnet wird) , also sucht man sich Stellvertreter-Völker: die eigenen Eltern und Großeltern, die vertrieben wurden oder unter Phosphor / Napalmbomben und Tieffliegern zu leiden hatten , kann man nicht verteidigen, also setzt man sich für Vietnamesen und Palästinenser ein….
Meines Wissens nach, zog Moses mit „seinem“ Volk doch erst mal nach dem langen Marsch durch die Wüste nach Judäa. Somit wäre das, was die ZEIT schreibt doch korrekt. Es trug sich nur vor unserer Zeitrechnung zu, sogar noch vor den Römern …
Wenn mich nicht alles täuscht dürfte das so ca. 3 bis 4 Tausend Jahre zurück zu liegen.
Ob das Gebiet damals allerdings bereits von den Arabern besiedelt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Gebiet war schon immer vom jüdischen Volk besiedelt. Moses hat es aus Ägypten dorthin ZURÜCK GEFÜHRT von wo es einmal fliehen musste!
wenn Sie schon auf die biblische Geschichte abheben, dann bitte korrrekt und vollständig! Natürlich war das Gebiet NICHT jüdisch besiedelt, als Abra(ha)m aus Ur in Chaldäa zuwanderte – schließlich ist Abraham der Stammvater der Juden, die zu der Zeit noch „in seinen Lenden“ waren und somit gar nicht existierten, während das Gebiet durchaus schon bewohnt war. Im Verlauf seiner ganzen Geschichte hatte das Volk Israel mit den „Philistern“ zu tun, die damals schon an der Küste wohnten, etwa im Bereich des heutigen Ashdod. Lesen Sie die Berichte über Samson, Saul, David etc. im Alten Testament.
Falsch. Das war es mitnichten.
„Juden besiedelten nicht einst arabisches Land, sondern sie wurden einst von Römern vertrieben und dann nahmen sich Araber das Land.“ – Hr. G. Buurmann
Nach dem AT führte Moses die Juden im Auftrag ihres Gottes aus Ägypten in das „Gelobte Land“: der ursprüngliche Herrschaftsanspruch war alles andere als Demokratisch – noch friedlich. Es gab andere Menschengruppen die sich mit den Juden stritten – oftmals mit dem Willen Gottes, da die Juden ihrem Gott wiedermal untreu wurden.
Die Römer kamen viel später – und noch viel später kam Demokratie.
Das gelobte Land war auch vor der, durch eine Hungersnot erzwungene, Flucht nach Ägypten
schon jüdisches Land.
Das jüdische Volk wurde in SEIN Land von Moses ZURÜCK gebracht.
Diese Kanaaniter waren aber keine Araber.
Ich hatte beim Lesen des Artikels eine Epiphanie, Bilder die ich schriftlich zum Leben erwecken möchte, Bilder aus einer anderen Welt, auch wenn so manch Kulturmarxist davon Schnappatmung bekommt.
Ein Deutschland ohne Sozialdemokraten, ohne Grüne und andere Kommunisten, ein Land das nicht nur über Freundschaft mit Israel faselt, sondern diese auch lebt. Einige Monate nach den großen Schlachten in der Levante, nach der Zerstörung des Assad-regimes, der Ayatollahs nach langer Belagerung Teherans, dem Schauprozess gegen Erdogan, nebenbei dem völligen Rückzug aller russischen Soldaten aus dem Nahen Osten.
Nach der verheerenden Niederlage des letzten Aufgebots der syrisch-russischen Koalitionsarmee bei Latakia war das unabänderlich.
Spätsommer in Israel, die deutschen Panzer der siegreichen Armeen des Westens säumen die staubigen Straßen auf denen unzählige LKWs der Resettlement Foundation Worldwide (RFW) fahren, die die Palästinenser beim Umzug in ihren Teil Palästinas, Jordanien, unterstützen.
Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende!!!
Mohsen spricht davon, daß es keinen Unterschied gebe zwischen Jordaniern, Palästiensern, Syrern und Libanesen und für die deutsche Bundeskanzlerin sind auch alle gleich, die Deutschen, die Franzosen, die Syrer und die Afghanen. Das ist also überall dieser zerstörerische Geist der Gleichnacherei, weil man selbst nicht durchblickt. In Wirklichkeit ist sogar der Unterschied zwischen Geschwistern unendlich groß, sonst würden sie es gar nicht miteinander aushalten!
Oder anders, EINSPRUCH!
Araber dürfen inzwischen sogar überall in Deutschland siedeln, dafür müssen sie nur erklären, dass sie Araber seien. Na gut, Syrer, aber wir wollen nicht kleinlich sein.
Also haben die Juden bzw. die Israeli auch das verdammte Recht überall dort zu siedeln (Buntheit, Diversity!) wo sie wollen und erst recht in ihrem eigenen Land.
aber sie haben nicht das Recht, unerwünschte Einwanderer aus Afrika nach Deutschland weiterzureichen! Das allerdings war der Gipfel der Frechheit! Wenn sie schon einen Zuwandererfreien Staat haben wollen (und das Recht dazu anerkenne ich ohne Wenn und Aber), dann sollen sie das jedenfalls nicht auf Kosten Anderer ausleben. Am Ende gibt es ohnehin nur eine Lösung: „bleibe im Lande [deinem Heimatlande] und nähre dich redlich“ (Die Bibel, Psalm 37,3)
Stellt sich die Frage, ob es nicht legitim ist, wenn man sich den Dümmsten für die Lösung seiner Probleme sucht. Am Grenzübergang Basel-Weil am Rhein werden jeden Tag illegale Grenzübertritte von Personen festgestellt, die teilweise Jahre in Italien lebten oder Asylverfahren in der Schweiz durchlaufen haben. Von denen wird keiner zurück geschickt. Alle kommen in das deutsche Asylzentrum.
Da die Schweiz seit kurzer Zeit wieder Eritreische Staatsangehörige abschieben darf, werden die auch bald nach Deutschland kommen. Wie gesagt, der Dümmste löst die Probleme der anderen.
Ich muss zugeben – der Artikel beschreibt einen kompletten Zusammenhang der Geschichte – eines Teils der Weltgeschichte – den die wenigsten anerkennen oder gelehrt bekamen.
Danke!
(Nebenbei – ich hatte auch nicht alle Details gewusst und erst hier erfahren…)
72 Jahre „Zeit“. Warum verblödet die Zeitschrift immer mehr?
Einst war die „Zeit“ berühmt in aller Welt. Dann schuf sie Fakten, aus denen ihr qualvolles Ende wuchs. Diese Entschlossenheit, sich als Israelkritiker zu tarnen, wohlwissend, daß man geschichtsverdrehender Antisemit ist, erachtet man in der Redaktion sicherlich als Segen. Es ist aber der Fluch.
Im Übrigen – vielen herzlichen Dank an Herrn Buurmann für seinen unermüdlichen Einsatz!
Es ist kein „Verblöden“,
es sind die „Spaghetti im Kopf“ (wie ich mir erlaube den „Zustand“ zu nennen) die zwingend NÖTIG sind, um allen möglichen Schwachsinn – getarnt mit dem Anschein von Intellektualität – zu rechtfertigen. –
Man wundert sich über die „Vorkämpfer gegen den Rechtsextremismus“ (Medien, Politiker, Prominente). Immer und immer wieder…
in Israel dürfen alle alles …… Ich hoffe TE verträgt so viel Wahrheit.
TE verträgte jede Wahrheit … aber nicht einen Bruchteil Ihrer gelöschten unerträglichen Formulierungen.
Ich staune Herr Goergen, ich hätte das jetzt für eine auf den Punkt gebrachte Zuspitzung/Überspitzung von Herrn Gramm gehalten, aber wenn Sie sagen, dass man ihn immer löschen muss…
Sie werden Gründe haben und ich bin hier nur Gast.
Anmerken würde ich nur wollen, dass ich vereinzelt hier Artikel gelesen habe, die so nicht einmal auf standard-online. at gestanden hätten, nach meiner Beobachtung. Sehr breit aufgestellt würde ich das nennen und warum nicht.
RESPEKT
In diesem Fall, über sonst sprach ich nicht.
Wir kennen unseren Herrn Gramm ja 😉
Sehr geehrter Herr Sander. Wer sind denn die „Wir“? Hätten Sie eine eigene Meinung bräuchten Sie das „Wir“ nicht.