„Islam ausgrenzen, Muslime integrieren – Kann das funktionieren?“, so die rhetorisch provokante Fragestellung bei Hart aber Fair. Diskutieren sollen das mit Plasberg vier mit muslimischem Migrationshintergrund und ein bekennender christlich-bayrischer Staatsminister. Joachim Hermann sitzt neben Hamed Abdel-Samad, der ist deutsch-ägyptischer Politikwissenschaftler und Autor des Buchs „Integration – Ein Protokoll des Scheiterns“. Enissa Amani ist Comedian mit iranischen Wurzeln und Du‘ A Zeitun Streetworkerin aus Osnabrück. Cem Özdemir, ehemaliger Bundesvorsitzender der Grünen. Manche sagen mit einem Schmunzeln, er benehme sich deutscher als viele Deutsche. Seine Anti-Erdogan-Haltung mag heute seinen Teil dazu beitragen, sich bei der türkischen Community als besonders deutscher Türkischstämmiger zu präsentieren.
„Können Muslime streng nach dem Islam leben und gleichzeitig das Grundgesetz achten?“, fragt Plasberg. Die Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht, wird Hermann in der Anmoderation zitiert. Was wie ein Widerspruch klingt, ist auch einer, jedenfalls dann, wenn man seine Religion nicht streng als Privatsache versteht. „Es ist nicht wichtig, wo du herkommst, wichtig ist, wohin du willst.“, wird Cem Özdemir in der Anmoderation zugeschrieben. Eine Binse? Denn beispielsweise im deutschen Asylgesetz war es bis vor 2015 durchaus wichtig, wo jemand herkam. Kam er von weiter her, wurde er abgewiesen.
Gehört der Islam zu Deutschland? Kommt drauf an!
Die in Aachen geborene Du‘ A Zeitun ist eine bekennende Muslima mit Kopftuch. Für sie ist der Islam ein Bestandteil, der zur Persönlichkeit der Muslime dazugehört. Es sei aber nur eine Facette von vielen. „Ich bin deutsche Muslima. Und ich bin auch stolz darauf, Deutsch zu sein.“ Dass sie stolz darauf ist, Muslima zu sein, muss sie hier nicht erwähnen, diesen Stolz drückt ihr Kopftuch hinreichend aus. Ihr Bekenntnis zu Deutschland kann man hingegen nicht sofort ablesen. Das Kopftuch wirkt da sogar kontraproduktiv auf die Mehrheit der Deutschen, die den Islam laut Umfrage zu 75 Prozent nicht zugehörig zu Deutschland betrachten. Du‘ A Zeitun arbeitet in einem katholischen Flüchtlingswerk mit jungen muslimischen Migranten. Sie erzählt von einer in Deutschland geborenen Libanesin, die sie fragte, ob sie mit Kopftuch Deutsche sein könne. Du‘ A Zeitun hatte zurückgefragt, wo sie sich heimisch fühle, ob hier oder im Libanon. „In Deutschland“. Dann sei sie eine Deutsche, hatte ihr Du‘ A Zeitun geantwortet. Es gibt diese Diskussion also auch jenseits der Frage, welchen Pass man aktuell hat.
Hermann dreht den Spieß um: „Die Frage ist doch, was soll uns der Satz, „Der Islam gehört zu Deutschland“ sagen?“ Er kann damit nichts anfangen und erinnert an die Geschichte und Tradition unseres Landes. An das Rechtssystem, an die Aufklärung. „Der Islam hat dazu überhaupt keinen Beitrag geleistet.“ „Der Islam gehört zu Deutschland“ würde das Selbstverständnis der Deutschen vernebeln. Enissa Amani macht das traurig. Sie fände das auch traurig, wenn man in einem muslimischen Land sagen würde, die Christen gehören dazu, das Christentum nicht. Für Enissa Amani spreche ja auch die Aryan Nation nicht für das Christentum. Wie bitte?
Hermann fragt zurück, er möchte ein einziges muslimisches Land genannt bekommen, wo die Religionsfreiheit so garantiert wäre, wie in Deutschland. „Indonesien!“, ruft Enissa Amani laut. „Indonesien!“ Man müsse nicht immer Saudi-Arabien nennen oder den Iran. „Deshalb bin ich besonders stolz in diesem neuen Deutschland zu leben.“ Nun ist aber genau dass das Problem: Viele Einheimische sind mit dem bisherigen Deutschland ganz zufrieden, wollen gar kein neues. Müssen sie jetzt eines wollen?
Die Masterfrage der Sendung. Eigentlich die des ganzen Landes. Enissa Amani findet es komisch, das immer vom christlich-jüdischen Abendland gesprochen wird, und zählt auf, was alles mit den Juden passiert ist in Deutschland, zurück bis zur Pest und den Kreuzzügen, wo Juden enteignet und abgeschlachtet worden wären um Geld dafür zu bekommen, in Jerusalem Muslime abzuschlachten. Harter Tobak mit einem Spritzer Wahrheitsgehalt, wenn auch am Kern vorbei, denn es geht ja bei der christlich-jüdischen Bezugnahme zuerst um die kulturelle Prägung, weniger um das Wohlergehen des Einzelnen. „Ich bin nicht religiös.“, sagt Enissa Amani noch.
Gehört mit dem Islam bald auch eine „Moscheesteuer“ zu Deutschland?
Plasberg grünt ihm schelmisch entgegen: „Ich hätte mich gefreut, wenn wir einen Außenminister mit Migrationshintergrund gehabt hätten.“ Enissa Amani klatscht frenetisch dazu. Nun wäre wahrscheinlich jeder andere die bessere Wahl gewesen, denn heute bekleidet ein Heiko Maas dieses Amt. So betrachtet, könnten vielleicht spontan wieder dreiviertel der Deutschen diese Plasberg-Freude unterschreiben. Noch dazu, wo Özdemir – nicht nur als Schwiegermutters Liebling – in Persona dieses ominöse „neue Deutschland“ positiv sichtbar machen könnte, fast unabhängig von der Partei, der er angehört.
„Unsere Rechtsordung ist bindend für alle. In die wollen wir integrieren.“, sagt noch einmal Joachim Hermann. Du‘ A Zeitun erinnert an die zweite und dritte Generation der Muslime in Deutschland. Die verstehen sich als Minderheit, die hier aber doch Bestandteil des Ganzen sein wollen. Die sich nicht mehr die Frage stellen, wie sich integrieren. Sie fühlen sich als Teil der Gesellschaft, aber eben als Minderheit. „Wir wollen mit dieser Vielfalt gemeinsam ein buntes Deutschland gestalten“, sagt Frau Du‘ A Zeitun. Ein neues, ein buntes. Was noch?
Enissa Amani ist schon wieder traurig. Seit 9/11 Hetze gegen Muslime. Sie möchte nicht nur Jens R. psychisch krank genannt wissen, sondern auch den islamistischen Attentäter im Allgemeinen. Also sollen wir anderen nun eine Abgrenzung vornehmen, um die sich die wachsende muslimische Community in Deutschland so auffällig drückt? Und Breivik hätte sich explizit auf das Christentum berufen, sagt Amani. Niemand hätte daraufhin von einem radikalen Christen gesprochen. Enissa Amani wird lauter und lauter, spricht schneller und schneller, steht auf, umarmt sogar Plasberg, der daran erinnert, dass er verheiratet sei. Amani redet einfach weiter, wird noch lauter. Die Runde ist für den Moment sprachlos.
„Wollen wir die Probleme in diesem Land lösen oder wollen wir den Islam reinwaschen als tolle Religion?“, versucht Abdel-Samad noch einmal den Faden neu aufzunehmen. Für ihn ist der Islam eine Ideologie. Er nennt die Selbstmordattentate überall auf der Welt als Beleg. Und weiter nennt er junge Mädchen aus muslimischen Familien, die doppelt so häufig Selbstmord begehen würden als andere Mädchen. „Studien belegen: Dahinter steckt immer die fehlende Freiheit.“, weiß er. Und er fragt, wie viele Frauen mit Kopftuch in Deutschland alleine leben würden, das wären wenige. Nun gut, wenn das Kopftuch kein Zwang wäre, sondern innere Haltung, ist diese Erkenntnis keine besondere. Aber es sagt dann einiges über die Radikalität – oder besser: Konsequenz – dieses Glaubens: „Man kann hier nicht zusammenleben, wenn man das Wertesystem des Islam 1:1 ausleben will. Das geht nicht.“ Applaus.
Für Cem Özdemir haben muslimische Fanatiker in Deutschland das Monopol, ihren Wahnsinn in die Gehirne der Kinder einzutrichtern. Nur Islam-Unterricht auf der Basis des Grundgesetzes könne hier gegensteuern. „Das kann nur in deutscher Sprache sein.“ Gut, dass ist überdeutlich. Für viele Muslime in Deutschland zu deutlich?
Ein Einspieler zitiert aus eine Studie: „Egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich werde nicht als Teil der deutschen Gesellschaft anerkannt“, sagen 54 Prozent der jungen Muslime in Deutschland. OK, wenn man hier ehrlich mit sich ist, dann ist das wahr. Das beginnt beim fremd klingenden Namen, geht über das südländische Aussehen bis hin zur Religion. Der Moslem in Deutschland hat ein Imageproblem. Und viele junge muslimisch-stämmige Menschen, die hier zu Hause sind, die hier geboren wurden, leiden darunter. In der zweiten und dritten Generation der Türkischstämmigen beispielsweise entstehen neue Parallelgesellschaften. Das zu leugnen, wäre falsch.
Hamed Abdel-Samad zum Thema: Ist Religion Privatsache?
Für Du‘ A Zeitun gibt es durchaus ein Scharia-Verständnis, das mit dem Grundgesetz harmoniert. Das wäre dann sicher einmal eine tiefer gehende Besprechung wert, als nur hier bei Plasberg. Sie erzählt von ihrer Kopftuch tragenden 17jährigen Tochter, die gerne Lehrerin werden würde, aber mit Kopftuch keine Anstellung bekommt. Hermann haut ihr dazwischen mit einer Befragung, von der er weiß, dass die Mehrheit der muslimischen Frauen im Kopftuch ein Zeichen fehlender Gleichberechtigung der Frau sehen würde. „Da kann ich doch verstehen, wenn einer sagt, so ein Zeichen will ich in meinem Betrieb nicht haben.“ Für Özdemir ist das Kopftuch noch mehr: „Ein Mittel zur Agitation.“ Erst wenn die Kopftuchträgerinnen dafür kämpfen würden, dass Özdemirs Tochter im Minirock herumlaufen dürfe, dann wäre es für ihn akzeptabel.
„Wir müssen uns konzentrieren, dass wir ein tolles neues Deutschland sind“, fordert zum Schluss noch Enissa Amani. Ach was, sie fordert es nicht, sie schreit es in die Runde. Und Hamed Abdel-Samad findet jetzt zum Schluss, sie hätte nun genug geredet, während Plasberg noch Hermann befragt, warum es in der Bundesregierung noch keine Migranten-Quote gäbe. Und da zeigt sich Joachim Hermann schlagfertig: Na klar, schuld ist die FDP. Die hätte doch den Außenminister Cem Özedmir verhindert. Wobei wir dann wieder bei Heiko Maas wären. Da wollen wir aber nun zuallerletzt hin und beenden das gerne hier.
Vielleicht noch so viel: Völlig unabhängig, ob nun mit oder ohne muslimische Eltern oder Großeltern, so eine wie Enissa Amani wäre auch als Petra Schmidt nervig. Sympathie ist eben oft auch individuell verankert. Da nützt auch keine Integration. Integration heißt ja auch nicht, hin zu einer sich umfassend zugeneigten Gesellschaft. Zuneigung ist ein Bonus, ein Gefühl ohne Rechtsanspruch.
Und was dann überhaupt noch nirgends besprochen wurde, ist eine große Parallelgesellschaft jener Deutschen, die eben kein neues Deutschland wünschen, weil ihnen das gegenwärtige lieb und teuer ist, über Generationen. Weil sie diesem Deutschland, wie sie es kennen, zugeneigt sind und bleiben wollen.
Weil es Garant für das ist, was viele Einwanderer sogar für ein Paradies halten.
„Mit dem Wertesystem des Islam gibt es kein Zusammenleben.“ Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Ich für meinen Teil will auch kein Zusammenleben mit dem Islam. Es gibt nichts, wirklich überhaupt nicht am Islam was mich nicht zutiefst abstößt!
Der Mond
er gehört, ohne jeden Zweifel, nicht zu NRW – trotzdem scheint er über Düsseldorf , dies ist kaum zu verhindern . Allerdings, und hier liegt das Problem, käme wohl kaum jemand (abgesehen von den Grüninnen) auf den Gedanken die Befindlichkeiten von Jüngern eines altrömischen Luna- Kultes zur Staatsraison erklären zu wollen.
Möchte nur einmal vermelden, dass ich auf standard-online at einen Auszug des neuen Buches von Herrn Abdel-Samad lesen konnte, der mir sehr gut gefallen.
„Islam, Islam, Islam“… nur noch „Islam“
Ein paar Tage ist die neue Sippe um der Deutschen Ersten alt und merkwürdige GEZ-Sendungen überschwemmen den Äther: „Islam“.
Eine aufgewärmte Diskussion um eine Frage, die nicht einmal nach Antwort sucht – geschweige denn ermöglicht. Hätte sich die Anstalt am nächsten Tag für die versehentliche Ausstrahlung einer Wiederholung entschuldigt, es hätte nicht verwundert. Eine Vorschau auf die letzten Jahre alter Medien. Irgendjemand hat die 4Jahres-MAZ zu einem Möbiusband verklebt.
Traurig auch, dass sich Enissa Armani nie von der facettenreichen, ausdrucksstarken u. mächtigen Deutschen Sprache assimilieren ließ. Traurig! *sad-smiley*
In Indonesien gibt es regelm. Gewalt gegen Christen,Shiiten,Ahmadyya,Chinesen.In einigen Teilen herrscht die Scharia und es gibt eine Religionspolizei wie im Iran.Unverheiratet dürfen sich nicht gemeinsame an einem Ort aufhalten.
Messen werden regel. mit Lautsprechern gestört.Christliche Bürgermeistern sind unerwünscht.
Soviel zur Religionsfreiheit.
Die Sendung litt unter der Teilnahme von Enissa Amani. Die riss in weiten Teilen die Sendung an sich und Plasberg wusste sie nicht zu bremsen. Plasberg stellte ihr eine Frage, die man mit ja und nein beantworten konnte und Fr. Amani hielt ein Referat von 5 Minuten, völlig am Thema vorbei. Nach meinem Empfinden haben Comedians in einer solchen Sendung nichts zu suchen. Ihr normaler Job ist es, als Alleinunterhalter eine Botschaft zu vermitteln. Das taugt nicht für eine Talkshow. Zumindest Fr. Amani war zu einer Diskussion nicht fähig.
Wir haben ein Grundgesetz.
In diesem ist Religionsfreiheit verankert.
Danach spielt es doch keine Rolle, welcher Religion ein Bürger angehört.
Damit sind Muslime,katholische Christen, evangelische Christen Hindus uva mehr,
gleichwertige Bürger dieses Landes.
Keiner jedoch, der das Grundgesetz missachtet und das unabhängig von Religion oder politischen nicht verfassungsrechtlichen Gründen, gehört in dieses Land
Die Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Die Frage ist, ob eine Religion, die viele UN-Menschenrechte ablehnt, auch die Religionsfreiheit genießt. Da müsste man zwischen den verschiedenen Menschenrechten abwägen.
Wie kann eine Religion die Religionsfreiheit anfordern, die sie in den Ländern, in denen sie die Mehrheit bildet, ablehnt. In vielen islamischen Ländern ist der Islam Staatsreligion. Konvertiten droht die Todesstrafe. Der Islam hat eigentlich die Religionsfreiheit verwirkt.
Natürlich haben Moslems in Deutschland das Recht, ihre Religion auszuüben. Wer sich nicht an Recht und Gesetz hält, wird bestraft, obwohl die Richter da auch oft ein Auge zudrücken, weil sie meinen, dass sich die Leute keiner Schuld bewusst waren.
Ein Richter urteilte mal, dass ein Iraner in Deutschland seine Frau schlagen dürfe, weil das in Iran so üblich sei und die Hochzeit im Iran unter iranischem Recht stattfand. Das Urteil wurde dann allerdings gekippt. Es gibt noch mehr solcher skurrile Urteile.
Nach dem Motto, das auf jeden Eingeborenen angewendet wird: Unwissenheit (über die Rechtslage) schützt vor Strafe nicht.
Als man das Recht auf Religionsfreiheit im Grundgesetz verankerte, hatte man nur Religionen im Visier, die sich auf das Private beschränkten. Der Islam ist aber eine politische Religion, die das komplette öffentliche Leben bestimmen will. Insofern fällt der Islam NICHT unter die Religionsfreiheit. Müsste man hier nicht im Grundgesetz deutlicher formulieren?
Falsch in GG steht nichts von Religionsfreiheit. Schauen Sie sich den Paragraphen mal genau an.
Ich denke, das Establishment samt polit-medialem Komplex hat eingesehen, dass es nicht mehr gelingen wird, die bisherige Politik zur Förderung der illegalen Einwanderung dem Volk verständlich zu machen.
Es fängt jetzt Phase 2, vielleicht auch Plan B an, und das läuft dann so ab:
Ja, wenn die nicht-islamische „Restbevölkerung“ sich weigert, alles für eine Integration, korrespondierend zu den islamischen Wünschen und Forderungen, zu geben, dann ist diese „Restbevölkerung“ auch schuld, dass es mit dem „Wir schaffen das“ nicht funktioniert.
Das konnte Frau Merkel doch nicht wissen, und sie ist nun arg enttäuscht von der „Restbevölkerung“, und jetzt grämt sie sich zusammen mit der ‚Gruppe-Merkel‘ auf Schloss Meseburg – Pfui „Restbevölkerung“.
Solche Sendungen, samt den entsprechenden Verlautbarungen, werden jetzt noch zunehmen.
Das Muster entspricht übrigens den 5 resp. 7 Phasen des Projektmanagements.
BTW, ist mir gestern nur so aufgefallen, zu den Gesprächen auf Schloss Meseburg, gab der frischgebackene Wirtschaftsminister eine Stellungnahme ab, und nicht der neue Kanzleramtsminister – ist dieser schon vorausschauend sediert worden?
‚Die De-Konstruktion der Bundesrepublik Deutschland, dargestellt von der Schauspieltruppe des Hospizes zu Meseburg – unter Anleitung der Marquisette de Merkel.‘
Gerade dieses „Egal, wie sehr ich mich anstrenge…“ sehe ich ganz anders. Denn die, die sich wirklich anstrengen, denen stehen hier alle Chancen offen. Ein wirklich gutes Abitur (und ich meine nicht die Imitationen aus Berlin oder Bremen, wo jetzt eine Inklusionsklasse mit geistig Behinderten Abitur machen soll), ein Studium (und zwar nicht Soziologie oder ähnliche Geschwätzwissenschaften, sondern MINT) oder eine handwerkliche Ausbildung und vor allem die Bereitschaft, sich auf uns einzulassen, wird im allgemeinen honoriert. Wer sich integrieren will, der wird wenig Hindernisse auf dem Weg finden, außer daß er leistungsbereit sein muß.
Aber genau da hakt es dann. In der Schule wurde den „ungläubigen“ Lehrern offene Verachtung entgegengebracht, was sie lehrten, wurde erstmal dem Imam zur „Absegnung“ vorgelegt, deutsche Mitschüler hatten in der Klasse als Minderheit einen schweren Stand. Und wer beim Beginn der Ausbildung erstmal lostrompetet, was er alles für Extrawürste gebraten haben will: Ramadan, Kantinenessen, Kopftuch, Gebetszeiten und was weiß ich noch alles, der macht sich nicht gerade Freunde. Keine andere Religion stellt so aggressiv Forderungen und ist so wenig bereit, sich ins Privatleben zurückzunehmen.
Interessant ist, dass Migranten die Nichtmuslimisch sind sich weitaus einfacher tun damit sich zu integrieren.
Und warum tun sie sich so schwer? Na, weil sie überzeugt sind, die beste Reli. ever zu haben, moralisch über uns zu stehen usw. Das wollen sie nun uns andienen – wir aber dürfen sagen: Vielen Dank für deine Mühe, das wäre doch nicht nötig gewesen – thank you for the hono(u)r, but it is not necessary. Vielleicht können wir sie, also die Männer, so vergraulen? Anders sehe ich das bei Frauen, die den dortigen frauenfeindlichen Verhältnissen entfliehen wollen, wie Frau Sabatina James etwa (gucksdu „sabatina-ev.de“ – dort Näheres), denn die haben somit einen echten Asylgrund, Flucht vor ihren eigenen Familien, vor Zwangsheirat, vor Gebärzwang (= Körperverletzung), etc. Das sind nämlich wirklich Flüchtlinge, denen wir helfen müssen aus nationalem und internationalem Recht heraus. Gilt aber regelmäßig nur, wenn sie ohne Männer ankommen, sonst ab, alle beide. Denn die Männer, die da zu uns hereinbrechen stammen so gut wie alle aus den riesigen sunnitischen Mehrheiten dort, das sind diejenigen, die dort die Probleme schaffen. Die paar von genau denen verfolgten Christen, Jesiden, Juden sind ein sehr kleiner Teil der Ankommenden, kein Problem.
Der UNHCR hat seinen Anteil an dem Massenansturm, weil er die Leute nicht mit ausreichend Nahrungsmitteln versorgt hatte in den sicheren, ortsnahen Lagern, wie es eigentlich seine Pflicht gewesen wäre – und das wegen ein paar hundert Millionen, die angeblich fehlten. Ein Klacks gegen die 20.000 Millionen (= 20 Milliarden) und mehr, die allein die Deutschen Jahr für Jahr für die Migranten-Männer berappen müssen. Absicht der UNO, die ja in der Vollversammlung (nicht im Sicherheitsrat) von Staaaten mehrheitlich beherrscht wird, die eindeutige Ambitionen auf Migration in westliche Länder wie DE/Europa/USA haben, aus naheliegenden Gründen. Denn „wir sind die ideale Beute, wir sind reich und wir sind schwach“ (Zitat nach Peter Scholl-Latour selig).
Es wäre weit billiger gewesen, wenn DE halt die ca 500 Millionen (= 0,5 Milliarden) dem UNHCR gegeben hätte, anstatt auf den Ansturm zu warten. Denn „the devil haunts a hungry man“ und schon hast du die Kerle am Hals. Und sie sind hungrig in vielfältiger Weise … .
Es ist immer wieder verblüffend zu sehen, wie nonchalant in der ARD mit Praktiken wie dem Kopftuchzwang bei muslimischen Mädchen umgegangen wird. Als seinerzeit Herr Brüderle ein nicht ganz gelungenes Kompliment machte, wurde ja zu einer veritablen Hexenjagd geblasen. Man kann sich schon vorstellen, wie erst der ARD-Kotau ausfällt, wenn dereinst der Islam die bestimmende Religion in Deutschland sein wird.
Cem hat mal wieder sein Bestes gegeben. Und das war nicht sehr viel. Ansonsten eine Sendung, die man nicht sehen muss.
Er gab sich Mühe…
Wer einen derart klugen Kopf wie Herrn Abdel-Samad mit einer Komödienpuppe konfrontiert, schmeißt Perlen vor die Säue und sollte bei einem privaten Trash-Sender weitermachen.
Ich habe einmal mit jemandem gesprochen, der sich mir als Prophet vorstellte. Er gründet eine neue Religionsgemeinschaft. Als Grundlage richtet er sich nach dem Koran. Er will in seinem heiligen Buch, an allen Stellen wo von Christen, Juden, und über Frauen geschrieben wurde durch das Wort Moslems ersetzen. Bin mal gespannt, wie sich die Islamvertreter und alle Moslems, inklusive Herr Mazyek sich dann fühlen, äußern und verhalten werden. Er möchte sein Buch:“ die einzige Religion des Friedens auf dieser Welt “ nennen. Na, dass wird spannend enden.
Nachtrag… An den Stellen wo von Christen, Juden.. (Also Ungläubige und Heiden)
.
Die werden einfach sagen, was ihr Prophet ihnen dazu mitgeteilt hat. Nämlich daß er der letzte Prophet wäre und daß nach ihm keiner mehr kommt. Das hat der von oben. Angeblich.
Wenn mir einer von denen das erzählt, dann halte ich mit Mt 7, 15-23 dagegen. Wie man falsche Propheten erkennt. An ihren Taten (Früchten) nämlich. Und da ist die Bilanz des Herrn „Propheten“ Mohammed nur zu eindeutig.
Warum melden sich Alice Scharzer (früher konnte ich diese Emanze nicht ausstehen) und die vielen für die Emanzipation gekämpften Feministinnen nicht mehr zu Wort?
Warum ist Alice Schwarzer untergedaucht?
Warum wird diese Feministin nicht mehr in eine Talkshow eingeladen?
Dabei wäre es so bitter nötig, gerade jetzt.
„Und ich bin auch stolz darauf, Deutsch zu sein.“
D.h.im Klartext: Ich bin darauf, Zugriff ins deutsche Sozialsystem zu haben.
Na ja, sie verdient Ihr Geld schon selbst
Auf Kosten des Steuerzahlers. Gibt genügend Töpfe aus denen sich bestimmtes Klientel bedienen. Frau, Muslima – da geht einiges.
Wenn ich mir die Millionen Menschen aus der 2. und 3. Welt aus D wegdenke, dann sehe ich ein weitaus besseres und leistungsfähigeres Deutschland vor mir. Diese Millionen sind ja keine Silicon Valley Typen, sondern das exakte Gegenteil.
Und das Argument, daß man sie hier als Arbeitskräfte bräuchte, zieht nicht. Ein konkretes Beispiel aus meinem Umfeld: an meinem Krankenhaus sind von 12 Anästhesisten 5 aus der 2. oder 3. Welt (i.ü. echte Leistungssenker). Ähnlich, jedoch etwas schwächer, sieht es beim Pflegepersonal aus. Offenbar scheinen sie aber wohl nötig zu sein. Oder?
Nein! Genau das eben nicht. Entferne ich all die Patienten aus der 2. und 3. Welt, könnten auch all die Ärzte und Pfleger mit ihnen freigesetzt werden. Also nichts weiter als reiner Selbsterhalt.
Gleiches gilt für die Gemüsemärkte, Dönerbuden, etc. Fast alles Selbsterhalt. Islamisierung und Afrikanisierung, die in übergroßer Mehrheit nur eines mit sich bringt: Nachteile. Leistungsabsenkung, Disruption. Das ihre Herkunftsländer so unterirdisch performen, kommt ja nicht von ungefähr. Das hat sehr wohl etwas mit den Menschen zu tun, die in diesen Ländern leben. Eigentlich logisch, oder?
Die Gesellschaft der Zukunft, ist eine Gesellschaft der Klasse, nicht der Masse.
+
Und? …in der Gesellschaft der „Klasse“ ist Wer? …- woher wollen Sie wissen, dass Sie nicht zur …Masse gezählt werden?
…eine düstere Zukunft, der Sie angehören wollen – Fragezeichen.
+++
Volle Zustimmung! Ich höre immer vom Fachkräftemangel und daß jetzt schon 20000 oder gar 50000 der seit 2015 zu uns Gekommenen 2000000 arbeiten.Aber wo und mit wie viel staatlicher Unterstützung arbeiten sie? Und wie viele Leute arbeiten jetzt für diese Migranten 200000, 300000 oder noch mehr?weiter wurde vor kurzem von der OECD veröffentlicht, daß in DE mindestens 18% der Jobs in den nächsten 10 bis 15 Jahren wegfallen werden.Dies sind bei rund 40 Millionen Arbeitnehmern mehr als 7 Millionen Jobs!!Wo gibt es also einen Grund für solchen Zuzug???
Nach Gunnar Heinsohn erfordert die Alimentierung einer arbeitslosen Migrantenfamilie den kompletten Steuersatz von zwei Spitzenverdienern. Diese Rechenbasis schlage ich regelmässig mit durchschlagendem Erfolg jungen Schülern und Studenten vor, die die Wiedereinsetzung des deutschen Aufenthaltsrechtes „rechts“ finden.
Stimmt, und ein einziger „UMF“ kostet zwischen 3 und 5 Tausend Euro p.m. – mithin ca 36 bis 60 TEU p.a.
Das bezahle ich allein aus meiner Steuer, die mir der Staat aus dem Kreuz leiert – zur Hälfte. Bin ich also schon Spitzenverdiener? Wohlgemerkelt, ich bin seit drei Jahren Rentner, Pensionär. Komme mir schon ganz schön blöd vor. Herr, es ist Zeit, der Winter war sehr lang, leg deine Füße hoch, wer jetzt noch arbeitet, kriegt keine Rente mehr, befiel dem Fiskus, dich in Ruh‘ zu lassen – wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr, lass dich vertreiben von den Winden … (nach R. Maria Rilke, 1902).
„Miss Iran“ war absolut unerträglich und schrie sich um Kopf und Kragen ohne es zu merken (ich bin sicher sie selbst fand ihre „performance“ überragend und alle anderen sind eben Nazi-Hetzer). Interessant auch die Reaktion des Publikums: zuerst Zustimmung, dann Belustigung ob soviel Dreistigkeit, aber letztlich wurde der Applaus mit jedem neuen Schrei-Schwall immer weniger – bis ganz am Schluß fast niemand mehr klatschte.
Immer wieder bezeichnend wie uns junge Migranten ein „neues Deutschland“ verordnen. Wann werden eigentlich die Deutschen gefragt ob sie das überhaupt wollen oder jemals haben wollten? Genau hier liegt nämlich der Grund warum viele Deutsche bis heute mit den Türken fremdeln: das Volk wollte nie Einwanderung aus muslimischen Ländern – es wurde nur nie gefragt. Auch die deutsche Regierung hatte ernste Bedenken damals die Gastarbeiter aus Anatolien zu holen – nur auf den Druck der Amerikaner hat man sich schließlich darauf eingelassen. Ein riesiger Fehler, wie wir inzwischen wissen. Wenn man bedenkt wie viele Probleme es schon bei einem noch relativ überschaubaren (das wird sich bald drastisch ändern) Anteil von Muslimen in der Gesellschaft gibt, sollte man sich sehr warm anziehen, denn in einigen Jahren kommen langsam die Verhältnisse ins Kippen – das wird Konflikte bedeuten, die wir uns heute noch kaum vorstellen können.
Man darf Einwanderung (um nichts anderes geht es ja bei den „Flüchtlingen“) nicht immer nur aus der Sicht der Einwanderer denken und dann versuchen ihnen alles möglichst behaglich zu machen. Solange Deutschland offiziell / de jure KEIN Einwanderungsland ist sollte man zuerst den Souverän – das DEUTSCHE VOLK – befragen, ob das Land zum Einwanderungsland gemacht werden soll…was man natürlich aus gutem Grund nicht tut, genau so wie man nicht gefragt hat ob Deutschland die D-Mark gegen den Teuro eintauschen soll. Wir sind leider mit einer politisch-medialen Klasse konfrontiert, die ganz eigene Vorstellungen davon hat wie Deutschlands und Europas Zukunft aussehen soll – Volkes Meinung stört da nur, man will sich ja sein schönes Projekt nicht kaputt machen lassen. Aus diesem Verhalten spricht eine Arroganz die einen sprachlos macht. Ich glaube wirklich die Regierung (inkl. all ihrer Hofschranzen) hätte am liebsten ein anderes Volk….oh, richtig: darum kümmert man sich ja bereits – läuft auf Hochtouren. Weg mit den alten Langweilern, jetzt holen wir uns jungen schlagkräftigen Nachwuchs den wir so richtig verwöhnen – um ihm dann in ein paar Jahren das Wahlrecht zu geben. Vor der Wahl wird man ihnen dann permanent vorbeten, wem sie das alles zu verdanken haben und wen sie wählen müssen, damit der Rubel weiter rollt. Ob diese Rechnung allerdings aufgeht ist fraglich. Ich habe die Horror-Vision daß die Muslime eigene Parteien gründen und langsam aber sicher immer mehr an politischem Einfluß gewinnen…bis im jahre 2050 der erste muslimische Bundeskanzler regiert.
Ich hoffe ich irre mich…
Leider irren Sie sich ganz, ganz sicher nicht. Allerdings sehr ich Sie da sogar noch als viel zu optimistisch in Ihrer Prognose. Die Einbürgerung wird , nach einer kurzen, scheinbaren Schamfrist, mit Macht voran getrieben werden, wenn es sein muss, sicherlich auch wieder mal per Unterwanderung geltender Gesetze, daran sind wir ja inzwischen gewöhnt und dann geht’s richtig ab. Ich schätze, dass das Parlament allerspätestens 2035 zu mind. 40% muslimisch durchsetzt sein wird….naja, der Rest ergibt sich von alleine. Staatsministerin Chebli baut ja schon vor: ihre Worte 2017 : „die Scharia ist das Licht Gottes und absolut mit dem Grundgesetz kompatibel“.
Man kann ein Land auch mit der Gebärmutter erobern, es dauert nur etwas länger. Leider denken unsere Politiker ihre Entscheidung nicht von hinten. Oder ist es böser Wille? Das Experiment eine Mono ethnische in ein Multi enthnische Gesellschaft zu verwandeln. Und wenn das Experiment in die Hose geht haben wir halt Pech gehabt. Wir könnten vielleicht auswandern, nur wohin?
Na ja, „monoethnisch“ ist schon eher das Ziel – für die Eroberer, die „mit den Bäuchen unserer Frauen“ erobern werden (Zitat nach Houari Boumedienne (1927 bis 1978), ehemals Staatspräsident von Algerien).
Und zahllose Ankündigungen einschlägiger Art von Leuten wie Erdogan („macht fünf Kinder, nicht bloß drei“), und das, obwohl sie mir zwei Kindern schon überfordert sind, usw.
siehe Südafrika …
…“ um ihm dann in ein paar Jahren das Wahlrecht zu geben. Vor der Wahl wird man ihnen dann permanent vorbeten, wem sie das alles zu verdanken haben und wen sie wählen müssen..“
— Das wird denen dann aber egal sein. Sie werden ihre Islam-Parteien wählen, die die Scharia bevorzugen.
…“ Genau hier liegt nämlich der Grund warum viele Deutsche bis heute mit den Türken fremdeln:“–
Die Deutschen haben nicht mit türkischen Gastarbeitern gefremdelt. Die Türken haben mit den Deutschen gefremdelt. Es gab so viele Gastarbeiter aus allen möglichen Ländern. In meiner Stadt haben in den 60ern und 70ern hunderte von Italienern, Spaniern oder Portugiesen deutsche Frauen geheiratet, weil es für Christen keine Vorschriften gibt, wen sie nicht heiraten dürfen, wohl aber für Moslems. Wie oft hat man schon erlebt, dass junge „Türken“ der dritten Generation zwar eine deutsche Freundin haben, aber, wenn es ans Heiraten geht, ist nur eine Muslimin, möglichst frisch aus Anatolien, gut genug! So funktioniert Integration halt nicht, wenn sich die Leute selbst isolieren, weil sie sich für bessere Menschen halten, nur weil sie an den „richtigen“ Gott glauben.
„…Sie werden ihre Islam-Parteien wählen, die die Scharia bevorzugen.“ – Eben das befürchte ich ja und habe das auch so geschrieben, warum Sie das jetzt nochmal in Ihren eigenen Worten wiederholen erschließt sich mir nicht so ganz…
„Die Deutschen haben nicht mit türkischen Gastarbeitern gefremdelt.“ – Interessant…aber wenn ich recht überlege haben Sie natürlich recht: es gab richtiggehend Jubelchöre, daß endlich die erzkonservativen Moslems aus dem bäuerlichen Hochanatolien kommen – man konnte es kaum erwarten und stand schon Tage vor der ersehnten Ankunft Teddybären schwenkend am Bahnhof. Als sie dann endlich endlich da waren fiel man sich schluchzend und in Ramelow-Manier Allah preisend in die Arme. Manche konnten sich im Nachhinein beim besten Willen nicht mehr erklären, wie man es so endlos lange ohne einander ausgehalten hatte. Es war einfach wundervoll – ein Fest der Menschlichkeit! Oder wie sagte Clausi Kleber, sich mühevoll ein Tränchen verkneifend, so schön: „Ach, manchmal kann es so einfach sein…“
Man kann es schon nicht mehr hören. Tagtäglich von morgens bis abends Islam,Islam,Islam.
Es wird schon ständig beim Begriff „Flüchtling“ mit voller Absicht nicht richtig differenziert. Bei dem Wort Flüchtlinge sind in der Regel die wirklichen Kriegsflüchtlinge gemeint und das sind nur ca. 2,65% der diesen anerkannten Status erfüllt, beinhaltend also alle Altersgruppen und nicht nur junge wehrfähige Männer und Minderjährige. Nur dafür gibt es eine breite Zustimmung in der Bevölkerung.
Die restlichen ca.97,35% sind illegale Einwanderer. Buschkowsky nannte dies schon vor langer Zeit beim richtigen Namen „Invasion mit Landnahme“ und diese lehnt die Mehrheit ab. Reiche Araber kaufen Europa bereits auf, was man in der Wirtschaft Vorbereitung zur feindlichen Übernahme nennen würde.
Asyl bedeutet normalerweise auch nur ein Bleiberecht auf Zeit, bis eine Rückkehr in die Heimat und zum Wiederaufbau wieder möglich ist und hier wird ständig von Integration und Familiennachzug gesprochen. Übrigens kann man jetzt sogar wieder Urlaub in Syrien buchen und auch andernorts in Tunesien, Marokko, Ägypten usw. sowieso.
Integration vom Muslimen ist von Haus aus ein aussichtsloses Unterfangen!
Ein freundschaftliches Verhältnis mit Ungläubigen zu pflegen ist den Moslems lt.Koran untersagt.Deshalb leben sie auch in Parallelgesellschaften. Das ist auch der Grund warum sie nicht nach Europa gehören.
Alles andere fällt unter den Begriff „Taqiyya“(Täuschung der Ungläubigen)
Al Ghazzali (1059-1111):
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“
Der Islam ist „völlig unfähig“, Respekt für die Menschenwürde zu entwickeln.
Für Moslems ist es daher auch „unmöglich, die Menschenrechte und die westliche Tradition zu respektieren“.
Ein Moslem in Europa „verweigert entweder diesen Respekt, dann wird er zur inneren Bedrohung Europas, oder er akzeptiert das europäische Denken, dann wird er zum Ungläubigen und ist nach islamischem Verständnis zu töten.“ Ob so oder so, gibt „es keinen positiven Beitrag durch den Islam zu einer modernen Gesellschaft, in der die Grundrechte eines jeden Menschen respektiert werden“.
Einwanderung nach „Kanadischem Modell“ kann man bis zu einem gewissen Grad befürworten, unkontrollierte Masseneinwanderung von nicht kompatiblen ethnischen Kulturen aber nicht, denn Integration und Assimilation von Muslimen, in eine westliche Kultur ist nach der islamischer Doktrin strikt verboten und schließt sich daher folgerichtig aus.
Jeder der den Islam kritisiert diese Regeln nicht befolgt,wird zum Ungläubigen erklärt und somit mit der Todesdrohungen wegen Abkehr vom Islam belegt.
Ayatholla Chamenei
in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:
“Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“
Das ist und bleibt brandgefährlich und bedeutet den Genozid am deutschen Volk.
Diese ganzen kommunistische und sozialistische angehauchten Gutmenschen und Ideologen merken nicht einmal, dass sie zur Freude der Nutznießer die Esel sind, die den Karren ziehen und nachdem sie selbst überrollt wurden, auf dem Müllhaufen der Geschichte landen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=ozCW7XIu5dI
„…bis im jahre 2050 der erste muslimische Bundeskanzler regiert.
Ich hoffe ich irre mich…“
UND ICH HOFFE ICH BIN DANN TOT!
Hart aber Realität ist doch, dass es kein Land auf der Welt gibt, welches Moslems, den Islam aufnehmen möchte, geschweige denn mit offen Armen empfängt. Selbst Saudi Arabien hat sich geweigert, “ Flüchtlinge “ aufzunehmen, dass mit der einfachen Begründung: die passen nicht zu uns. Wenn die nicht gerade dahin passen, na, wohin denn dann? Ja 5- 10 von uns ausgewählte, überprüfte, können wir verkraften, und die die schon illegal da sind, in Abschiebehaft stecken und schleunigst zurück in ihre hochentwickelte, bessere Heimat. Ganz Europa macht die Schotten dicht, Frankreich hat eine Hand voll aufgenommen, Schweden, Dänemark und und und. Deutschland lässt sich dass ganze auch noch über 40 Milliarden E jährlich kosten. Da sind noch nicht die Gelder dabei die wir ins Ausland überweisen damit die bereit sind, die eigene Bevölkerung bei sich zu halten oder zurück zu nehmen. Die Überweisungen in die Türkei, Perlen vor die Säue geworfen, da dass Geld nicht Zweck gebunden verwendet wird. Wahrscheinlich bezahlt Erdogan damit, die von uns an ihn gelieferten Waffen. Deutschland ist eine Irrenanstalt.
Kopftuchfrau gesichtet, abgeschaltet. Mehr gibt es für mich nicht mehr zu sagen.
Null Toleranz! Null Akzeptanz! Null Emphatie!
Merkel muss weg
Da haben Sie etwas verpasst, die Kopftuchfrau hat erklärt, dass sie die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar sieht. Soweit sind wie hier schon.
Ich habe nicht abgeschaltet, ansonsten stimme ich Ihnen zu. Ich kann diese Kopftücher nicht mehr sehen.
Wie wahr, Herr Wallasch, die einzigen, die (sich) das Hirn vernebeln sind die Deutschen höchstselbst. Was geht uns die Kopftuchtante an? Aber die Enissa, dieses herrlich wirre Prachtweib – ach, täten sie uns doch nur sowas schicken anstatt der Kerle! Die ist offenbar Musikerin oder so, wenn es von der Sorte viele gibt in Iran, dann habe ich Hoffnung.
Letzten Winter war ich zwei Monate in AUS, dort wurde ich von so vielen jungen Damen mit Kopftuch freundlich angelächelt, unterhielt mich mit ihnen (ohne männl. Begleitschutz) und habe gelernt: Es kömmt auf das an, was unter dem Köpftüch ist (eine war sogar aus Saudi-Arabien, aber – Wermutstropfen – keine Muslima). Is‘ so wie mit den Haaren … .
Wären die Moslems nicht flächendeckend so verbiestert mit ihrem Zeugs, dann hätten wir kein Problem, so wenig wie mit Japanern zB. Integration? Uninteressant, bei Japanern, Moslems täten sich auch leichter, wenn mehr Bildung und nicht so viel Einbildung. Abdel Samad hat das nochmal und nochmal dargestellt – weiß gar nicht, warum der so auf die Kleene losging. Das kann nur Liebe sein.
Und Cem Öschdemir, mein schwäbischer Landsmann? Mit dem würde ich lieber mal einen Tee trinken als mit dem Herrmann. (Ob der Herrmann Bier säuft?).
Diese Runde war nicht so schlecht, Plasberg hat das ganz gut hingekriegt – wenn auch, wie üblich, haarscharf am eigentlichen Problem vorbei (Kosten, Wahnsinn, Irrsinn, keine Frauen, die da kommen, bloß Typen usw.).
Das könnt ihr nicht verstehen, gelle?
Was für ein dämliches Chauvi-Gequatsche…manohman. Es geht hier um so viel mehr und soviel anderes, als das was Sie da so vor sich hin plappern. Okay, dass fast nur Kerle kommen, ist tatsächlich so ziemlich das Schlimmste vom Schlimmen, aber nicht , weil Sie nun leider. leider keine Musliminnen anbaggern können, denn dadurch gibt es , grad für uns Frauen in D. , eine Menge Probleme und ist höchst fragwürdig bzgl. der gesellschaftlichen Stabilität. Migrationsforscher sagen sogar, dass überproportionale Einwanderung junger Männer das Gefährlichste ist, was einem Land/einer Gesellschaft passieren kann. Das ist für Sie ja aber höchst zweitrangig.
Ich finde es ganz gut, wenn man erdrückende Probleme auch mal schnodderig kommentiert, aber Ihr Kommentar ist mir zu viel Schnodderigkeit. Und das Beste wie immer zum Schluss: Ihr Anspruch ans Aussehren scheint nicht sehr hoch zu sein. Frauen wie die „Dame“ Amani sind Dutzendware, sehen Sie millionenfach überall auf den Straßen. Nun gut, wenns denn reicht für Sie. Und zur Vorbeugung: nein, ich bin nicht neidisch, ich bekomme mehr als genug Aufmerksamkeit. Was mich ärgert , ist Anspruchslosigkeit und unverdiente Überhöhung des Objektes der Begierde.
Selbst der saudische Kronprinz Bin Salman äußerte in einem Interview in der „Times“ v. 5.4.:
„Europa erkennt die islamistische Gefahr nicht. Sie hoffen, dass Europa in 30 Jahren zu einem Kontinent der Muslimbruderschaft wird, und sie wollen die Muslime in Europa kontrollieren“, erklärte er.
Dies werde viel gefährlicher sein als der Kalte Krieg, der IS oder Al-Qaida, so der Prinz weiter. “
Und genau das wird langsam aber sicher so kommen. Unsere Politiker tun nichts dagegen, sondern helfen auch noch aktiv dabei. Ein Land zerstört sich selbst.
Dann wünschen wir ihm mal viel Glück bei seinen Reformvorhaben. Denn sein Land sorgt schon mal dafür, dass diversen islamistischen Organisationen (Terror, oder auch einfach nur Agitation/Missionierung) nicht das Geld ausgeht; Politik zum Ausgleich für Ölgeschäfte mit den Ungläubigen (Aramco).
Das sehen die Eroberer aber ganz anders, die wollen das Land ja erhöhen, beglücken mit Scharia etc. Und wir sind so dumm das nicht zu begreifen …. .
Chebli: „Die Scharia ist das Licht Allahs“, sinngemäß zitiert. Oder unsere Reli.-wisssenschaftlerin Lamya Kaddor: „Die Scharia ist der Weg zum frischen Wasser in der Wüste“ – anscheinend meint sie die Wüste unserer verkommenen Gesellschaft hier, denn eigentlich regnet es hier ausreichened, direkt vom Himmel.
„Das beginnt beim fremd klingenden Namen, geht über das südländische Aussehen bis hin zur Religion. Der Moslem in Deutschland hat ein Imageproblem.“ Stimmt, aber es ist bei mir persönlich nicht der fremd klingende Name oder das Aussehen, sondern das teilweise abartige Verhalten, das laute, machohafte, immer auf Konfrontation ausgelegte, „was guckst du“ Benehmen, was ich abstoßend finde. Und leider haben das viele Jugendliche übernommen.
so sehe ich das auch. Habe noch nicht gehört, dass jemand an Asiaten anstoß nimmt. Auch die haben andere Namen und sehen anders aus.
Liebe Sandra, fügen Sie bitte noch die „Bildungsverweigerung“ an…..
Das ist es, was sie (selbst) für das Leben als gleichberechtigtes Mitglied der Gesellschaft ausgrenzt, da „unemployable“.
Indonesien soll also ein positives Beispiel sein? Dann verbreitet der Weltspiegel wohl Fake News:
Indonesien: Mit dem Schlagstock für die Scharia
http://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Indonesien-Mit-dem-Schlagstock-für-die-/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=43627948
Indonesien ist typisches Beispiel für einen aufgepfropften Islam. Wer das Land kennt, weiß, das es in Wirklichkeit Hinduismus und Buddhismus sind, die das Land geprägt haben. Das der Islam dort vorbildlich sein soll, hängt wenn überhaupt, nur damit zusammen das das Land kulturell sehr weit weg von Mekka entfernt ist und dieses Erbe und das Lebensgefühl Indonesiens sehr unislamisch ist. Wie lang das aber noch so bleibt, das ist die Frage.
Da können wir gut sehen, wo unser Weg hinführt, wenn die Politik so weitermacht.
Interessante Lektüre als Ergänzung zu diesem Bericht:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/hamed-abdel-samad-und-sein-buch-integration-ein-protokoll-des-scheiterns-a-1201095.html
„Mehrere islamische Geistliche haben 2013 zu seiner Ermordung aufgerufen, weil er den Islam mit dem Faschismus verglich. Und weil die Sicherheitsbehörden von einer realen Gefahr ausgehen, wird Abdel-Samad seither rund um die Uhr beschützt.“
Eben da liegt der Unterschied: man darf jeden Islamkritiker ohne Beleg und Beweis als Rassist und Nazi beschimpfen und muss keine Angst um Leib und Leben haben. Wer aber den politischen Islam kritisiert, wird zum Abschuss freigegeben. Das findet hier und jetzt in Deutschland ganz real statt, während es auf der ganzen Welt keinen islamisch geprägten Staat gibt, den man als moderat und liberal bezeichnen kann.
Interessant ist es auch, den Verlauf der Affären um Harvey Weinstein, Dieter Wedel und Tariq Ramadan zu verfolgen:
http://www.linternaute.com/actualite/societe/1414890-tariq-ramadan-nouvelles-revelations-troublantes-et-plaignante-frappee/
Wer es wagt, einen Vordenker des „europäischen Islam“ einer Straftat zu beschuldigen, muss eben mit Drohungen rechnen.
„Und was dann überhaupt noch nirgends besprochen wurde, ist eine große Parallelgesellschaft jener Deutschen, die eben kein neues Deutschland wünschen, weil ihnen das gegenwärtige lieb und teuer ist, über Generationen. Weil sie diesem Deutschland, wie sie es kennen, zugeneigt sind und bleiben wollen.“
Genau das ist es. Wieso habe ich kein Recht auf meine Heimat, in die ich hineingeboren wurde? Ich bin nicht ausgewandert, glaubte hier verwurzelt zu sein. Solange äußerlich Fremde in geringer Zahl hier lebten, waren sie bunte Farbtupfer, durchaus angenehm, und jegliche Aggression war mir fremd. Aber inzwischen reagiere ich geradezu allergisch auf jede exotische Erscheinung, weil ich das Gefühl habe, allmählich nicht mehr in Deutschland zu leben.
Was die Kopftuchfrau anbetrifft, die sich angeblich deutsch fühlt: Das soll wohl ein Witz sein. Sie trägt den Widerspruch ja offen zur Schau.
Genau so ist es, dies ist unser Land!
Wir wollten in der großen Mehrheit weder die Migration der muslimischen Türken noch die der sich bekriegenden Syrer und schon garnicht irgend welcher Afrikaner. Schluss damit. Wir brauchen uns nicht andauernd zu rechtfertigen weil es unser Land ist.
Kopftuch ist ein Zeichen für den politischen Islam. Daher komplett und von Grund auf abzulehnen.
„…von einer in Deutschland geborenen Libanesin, die sie fragte, ob sie mit Kopftuch Deutsche sein könne. Du‘ A Zeitun hatte zurückgefragt, wo sie sich heimisch fühle, ob hier oder im Libanon. „In Deutschland“. Dann sei sie eine Deutsche, hatte ihr Du‘ A Zeitun geantwortet.“
Na das ist ja mal komplett an der Frage vorbei (scheinbar von unseren Politikern gelernt)
Wie könnte sich jemand im Libanon heimisch fühlen, der in D geboren ist und den Libanon scheinbar nicht kennt? Oder denke ich da zu eng?
Dann sei sie eine Deutsche…die Frage war aber ob das mit Kopftuch geht.
Es ist mehr als der Widerspruch. Das islamische Kopftuch ist das gewollte Symbol der Ausgrenzung aus der angestammten Gesellschaft Deutschlands und deren Werten. Ich werde solche Leute wie Frau Du‘ A Zeitun niemals als Deutsche wahrnehmen, völlig egal welchen Pass sie besitzt.
Dazu passt:
http://www.rp-online.de/politik/ausland/tuerkei-praesident-recep-tayyip-erdogan-ruft-tuerkischstaemmige-eu-buerger-auf-ihren-einfluss-ausweiten-aid-1.7505319
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Da kommt eine Frau als Migrantin in dieses Land und spricht dann davon, aus diesem Land ein buntes Deutschland zu machen!
Mir bleibt die Spucke weg!!!
Zu allererst sind die Eingewanderten gefordert überhaupt erstmal die Bereitschaft zu zeigen, sich überhaupt hier integrieren zu wollen! Und wenn sie das nicht wollen, sollen sie dorthin auswandern, wo sie das Leben leben können, das sie sich vorstellen!
Deutschland ist das sicher nicht – und wird es nie sein, wie uns die in einer Vielzahl vorhandener Parallelgesellschaften in den Großstädten zeigen!
Pfeift nicht Yücel ein ähnliches Lied?
… und er wünscht sich eine gemeinsame Grenze zwischen FR und PO.
Ich vermute, dass die Künstler-Tussi (Pardon… aber sie benahm sich so wie eine „Tussi“) nur den Zweck erfüllen sollte, immer dann, wenn das Gespräch eine gewisse Tiefe zu bekommen drohte, vom eigentlichen Thema abzulenken. Ob es nun Absicht war oder nicht – der Zweck wurde in jedem Fall erfüllt. Frau Amani hat mit schlafwandlerischer Sicherheit stets vom dem abgelenkt, was WICHTIG gewesen wäre. Stattdessen hat sie die Diskussion auf das Niveau einer Comedy herab gezogen. Ich habe das als äußerst nervig empfunden und ich war mit Sicherheit nicht der einzige, dem es so ging. Herrn Hamed Abdel- Samad platzte ja auch erkennbar der Kragen bei so viel zur Schau getragener Künstler-Naivität.
Wirklich gefährlich für die Öffentlich-Rechtlichen, für die Politik und für die geladenen Politiker-Gäste wurde deshalb das Gespräch NIEMALS – und genau DAS sollte wohl auch erreicht werden.
Schade um die schöne Zeit, die ich mit dieser Sendung vergeudet habe. Es ist sehr viel sinnvoller, sich gesondert mit dem zu befassen, was Herr Hamed Abdel-Samad zu sagen hat… das lohnt sich auf jeden Fall:
Hier ist ein tolles Interview mit dem Islam-Kenner und Autor. Es ist Zeit für eine Abrechnung mit dem Propheten Mohammed, verlangt der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad in seinem neuen Buch (inzwischen gibt es ein neueres Buch, eigene Anm.). Mohammed sei ein Mensch mit Stärken aber auch Schwächen gewesen, eine historische Gestalt, die nicht zum Vorbild für die Muslime tauge. Moderation: Michael Krons. :
https://www.youtube.com/watch?v=qcpfpZh-UbI
Sie sagte ja auch sinngemäß, Migranten, wie sie, würden Deutschland im Ausland (sie in den USA) ganz wunderbar vertreten. Sie würde dort als german girl und nicht iranian girl gesehen. Hallo? Was maßt die sich an? Ich verbitte mir, dass die im Ausland für mich sprechen will. Die vertritt da ausschließlich sich selbst. Ist die jetzt schon die neue Bundespräsidentin? Das wird ja immer lustiger, was sich manche einbilden.
„wo die Religionsfreiheit so garantiert wäre, wie in Deutschland. „Indonesien!“, ruft Enissa Amani laut. „Indonesien!““
Entweder hat die keine Ahnung oder das war glatt gelogen.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/pfarrerin-ueber-indonesien-ein-ganz-anderes-verstaendnis.1278.de.html?dram:article_id=333600
„Hildebrandt Rambe: Das indonesische Verständnis von Religionsfreiheit ist ganz anders. Religionsfreiheit heißt, beschränkt auf bestimmte Religionen. Das Judentum wird nicht geduldet. …“
Ganz einfach, die Pseudo-Schauspielerin (ja ich bin ja ständig auf irgend welchen Drehsssss. ) hat keine Ahnung. Das beweist sie auch in ihrer Proleten-Show in Köln auf der Bühne. Hamed Abdel-Samad aus dem Off war genial…. Opferrolle, Opferrolle
Judentum wird sehr wohl geduldet – was nicht geht, wenn im Pass steht bei Religion: Keine. Das wird sofort als „Kommunist“ gesehen und damit haben die ein mörderisches Trauma aus den 1970er Jahren.
Wären alle „Flüchtlinge“ und Einwanderer wie Hamed Abdel-Samad, würde Deutschland und jene, die zu uns kommen tatsächlich profitieren.
Ein Mann mit klarem Verstand, klarer Sprache und sehr mutigem öffentlichen Auftritt… Respekt!!!
Wenn jemand kompetent über den Islam urteilen kann, dann Hamed Abdel-Samad: als Sohn des Dorf-Imams im Nildelta aufgewachsen, von klein auf mit muslimischer Lebens- und Denkweise vertraut, Koran auswendig gelernt, während des Studiums in Kairo Mitglied der Muslim-Brüder, und erst nach dem Wechsel auf eine deutsche Uni langsam vom Islam emanzipiert und seine neue Weltsicht öffentlich vertreten – mittlerweile mit ständigem Personenschutz in Deutschland. Und einen solchen Kenner dann mit Tieffliegern wie Özdemir und den übrigen zusammen auftreten zu lassen – schlicht peinlich.
„Islam-Unterricht auf der Basis des Grundgesetzes“ – das sagt alles über Cems Horizont. Islam-Unterricht ohne Scharia ist kein Islam-Unterricht, auch nicht auf Deutsch. Wird der es denn nie begreifen?
„„Islam-Unterricht auf der Basis des Grundgesetzes“ – das sagt alles über Cems Horizont. Islam-Unterricht ohne Scharia ist kein Islam-Unterricht, auch nicht auf Deutsch.“
Naja, möglich und sogar begrüßenswert wäre es doch schon. Aber den Islamunterricht dann unter Einbeziehung der Sharia.
Warum? Ganz einfach, um ein für allemal klar zu stellen, das der Islam mit der Sharia nicht hierher passt und jeder der dieses befürwortet hier nicht leben kann, weil die Sharia und die westlichen Werte sich widersprechen.
Wer also den Islam ausleben möchte (also mehr wie privat nur spirituell(!) an etwas glauben), denen sollte gleich klar gemacht werden, wo die Grenze zum verlassen dieses Landes ist.
Auch sollte der Islamunterricht an deutschen Schulen von Hamed Abdel-Samad konzipiert werden (um zum oben genannten Ergebnis zu führen)!
(2 Fliegen mit einer Klappe, die Muslime hätten ihren gewünschten Islamunterricht (durch Hamed Abdel-Samad gleich mit einer gehörigen Portion von unangenehmen Wahrheiten) und wir deutschen bräuchten uns diese Schönrederei des Islam nicht mehr anhören (da Hamed Abdel-Samad in den Schulen ja alles „entzaubert“) und jedem dem es nicht passt geht (oder wird im Islamunterricht „enttarnt“ und wird gegangen).)
Man könnte es auch so interpretieren, dass gerade weil er keine Ahnung vom Inhalt des Islam hat, er so gut integriert ist. (Ob jeder ihn akzeptiert, ist eine andere Frage. Den Kommentar bitte ich als wertungsfrei zu verstehen.) 🙂
Oder er hat sehr wohl Ahnung vom Islam bzw. ist viel cleverer als wir alle denken und betreibt Taqiyya (erlaubte Strategie der Täuschung im Islam ), was ich ihm aber nicht unbedingt unterstellen möchte. Seine Hanf-Zucht am Balkon hat mich im Grunde überzeugt: Özdemir ist in erster Linie Berliner.
Und dann auch noch mit schwäbischen Akzent!!!
Seine Hanfzucht auf dem Balkon hat mich vor allem davon überzeugt, dass er meint als Politiker über dem Gesetz zu stehen. Hat sich ja dann auch so erwiesen.
Ich nehme an, Özdemir ist mehr oder weniger Atheist, traut sich aber nicht, das öffentlich zu sagen, weil er dann gar keinen Rückhalt mehr in der Community hat.
Cem Özdemir ist Alevit. Und als solcher hat er nie eine Mosche von innen gesehen, in den Cem Evi sprich Gemeindehäusern maximal erlebt wie Mann, Frau und Kind sich mit Musik und Tanz Gott annähern. Da er wie ich Schwabe ist bezweifele ich auch das, mangels Verfügbarkeit. Auch ist nicht völlig ausgeschlossen, dass er als Respektsgeste vor der neuen Heimat den evangelischen Unterricht besucht hat. Noch eins die Aleviten sind sogar schlimmeren Pogromen als die Christen ausgesetzt und daher verbindet uns in der Türkei und im nahen Osten viel mit Ihnen. Ich kenne keinen Einzigen und keine Einzige die sich nicht integriert hätten. Insofern kann er natürlich auch nicht für die Muslime sprechen. Aber Aleviten sind unter den Türken immer die, die unfreiwillig als Vorzeigeintegrierte herhalten müssen.
Indonesien???
Ich halte Frau Amani zugute, dass sie selbst Opfer der dümmlichen Propaganda ist, nach der Indonesien ein Beispiel für die Toleranz des Islam sei. Dieser Unfug wird ja nur zu gerne verbreitet, wenn es darum geht den „real existierenden moderaten Islam“ zu propagieren. Die Realität sieht dabei sehr ernüchternd aus:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-illusion-eines-moderaten-islam-in-indonesien-15452912.html
„Indonesien plant, jegliche außerehelichen sexuellen Beziehungen zu kriminalisieren. Im Visier der Ultrakonservativen stehen insbesondere Homosexuelle. Die erste islamistische Partei, PAN, fordert bereits die Todesstrafe für sie. So weit wollen die anderen Parlamentsfraktionen noch nicht gehen. Aber wenn das Muster der vergangenen Jahre bestehen bleibt, nach dem die Islamisten einen politischen Vorstoß machen, der zunächst undenkbar erscheint, bis sie ihn dann nicht sehr viel später durchsetzen, wird auch das kommen.“
Dieses Muster wiederholt sich immer wieder, und zeigt deutlich, was das Geschwätz vom „moderaten“ oder gar „liberalen“ Islam in Indonesien wert ist.
https://www.welt.de/politik/ausland/article152796593/Wie-Indonesien-unislamisches-Verhalten-bestraft.html
„Unter den Betroffenen, die von einem vermummten Mann mit einem Stock geschlagen wurden, war auch ein junges unverheiratetes Paar, das unerlaubt Zeit miteinander verbracht hatte.“
Wie gesagt unterstelle ich der Dame schlichte Unwissenheit. Wenn sie aber weiß, was in Indonesien überall dort geschieht, wo der politische Islam an Einfluß gewinnt, soll sie bitte öffentlich sagen, dass die öffentliche Folterung junger Menschen, die „Zeit miteinandern verbracht haben“, Teil eben des Islams ist, der auch Teil Deutschlands sein soll. Ansonsten soll sie sich bitte kundig machen, bevor sie einen derartigen Blödsinn von sich gibt.
Plasberg sollte sich fragen, ob er das „indonesische Märchen“ nicht gelegentlich einem Fakten-Check unterziehen sollte. Die Apologeten des Islam in den Kirchen, der Politik, den Redaktionen und Sendeanstalten sollten sich selbst einmal fragen, in welchem der islamisch geprägten Länder sie leben möchten, bevor sie dem Islam unser Land andienen.
Die Grunddiskussion happert doch daran, dass zwischen einem „Deutschen im Sinne eines Zugehörigen einer Kulturgemeinschaft“ (auch vulgo „Volksdeutscher“) und einem „Deutschen im Sinne des Grundgesetzes“ (= Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland, „Bürgerdeutscher“) nicht unterschieden wird. Die Politik kennt ersteren nicht, darf ihn offiziell nicht kennen. Der zweite lässt sich nicht ver- oder anordnen, sondern nur mittels DER „Keule“ madig machen.
Als Deutsche im ersteren, im herkömmlichen Sinn verstehen sich aber noch die meisten schon länger hier Lebenden. Wie sollte es auch anderes sein? „Deutsch“ im offiziellen Sprachgebrauch des Grundgesetzes gibt es erst seit 1949, als Adjektiv, das jemanden aufgrund bestimmter Merkmale als ein Mitglied der eigenen Gemeinschaft identifiziert dagegen (in unterschiedlichen Schreibvarianten) seit fast 1300 Jahren. Im politischen Sprachgebrauch gab es vorher nur den ethnisch neutralen Begriff „Reichsbürger“ (wobei ich mir der Ironie im Hinblick auf die gleichnamigen Scherzkekse bewusst bin).
Weiterhin kann man „deutsch“ im herkömmlichen Sinn nur sein, wenn man sich weitgehend assimiliert (= angleicht). Dadurch wird nämlich die Akzeptanz bei schon länger hier Lebenden, der hierzulande heimischen Kulturgemeinschaft, erhöht, während für einen Politiker ein Verwaltungsakt schon genügt.
Die Auswirkungen des ganzen Dilemmas in der Realität erleben wir seit Jahrzehnten und werden das auch noch weitere Jahrzehnte erleben, weil die Politik, wie in vielen anderen Bereichen auch, nicht lernfähig und handlungswillig ist.
Die neu hinzugekommene Religion war nie Bestandteil des hiesigen kulturellen Erbes. Die Mehrzahl der Angehörigen dieser Religion gehören anderen Kulturgemeinschaften (die darüber hinaus im Gegensatz zu unserer hier heimischen KG von dieser Religion geprägt sind) an. Daher passt sie mit ihrem Anspruch auf Teilhabe am politischen Leben nicht zu unserem Grundgesetz im Speziellen oder zur westlichen verbrieften Trennung von Staat und Religion im Allgemeinen, da diese in christlich geprägten Ländern entstanden sind und man der offiziellen politischen Teilhabe der damals vorhanden Religionsgemeinschaften schon Grenzen gesetzt hatte.
Der Fehlerteufel! Der Fehlerteufel hat sich bei mir wieder eingeschlichen. Diesmal nicht in Form der üblichen Tippfehler, sondern in Form entfernter oder an falscher Stelle eingefügter Sätze. Der erste Absatz sollte lauten:
Die Grunddiskussion happert doch daran, dass zwischen einem „Deutschen im Sinne eines Zugehörigen einer Kulturgemeinschaft“ (auch vulgo „Volksdeutscher“) und einem „Deutschen im Sinne des Grundgesetzes“ (= Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland, „Bürgerdeutscher“) nicht unterschieden wird. Die Politik kennt ersteren nicht, sie darf ihn offiziell nicht kennen. Er wird, da er nicht ins politische Verständnis passt, mittels DER „Keule“ madig gemacht. Der zweite hingegen lässt sich der Kulturgemeinschaft nicht von oben ver- oder anordnen.
Es folgte ursprünglich noch ein Nachsatz über historisch Gewachsenes, aber das dann auch so schon zuviel des Guten. 🙂
Sehr gut dargelegt.
Was ich noch anfügen möchte, der Begriff „Volk“ hat seinen Ursprung im Wort „folgen“.
Das heißt, ein „Volk“ ist eine Gemeinschaft, die einer Person folgt (folgen könnte), wie den Stammesführern während der Zeit der Völkerwanderung, aus dieser Zeit stammt auch der Begriff „Volk“ (von „folgen“), aber diese Person steht ja auch für Werte, also steht der Begriff „Volk“ eben für bestimmt Werte und Regeln des Zusammenlebens…
Und jetzt wären wir wieder bei der Integration und Assimilation, nur wenn sich ein Außenstehender (Migrant) wirklich entscheidet, diese Werte und Regeln zu akzeptieren und zu verinnerlichen, dann kann er zum Volk gehören, sonst wird er immer ein Außenstehender bleiben.
Und auch in einem Volk kann es verschiedene Sichtweisen geben, aber eine Art Grundkonsens/Grundwerte/Grundregeln sind gegeben, werden diese übertreten, dann werden diese vom Volk verurteilt. Außenstehende (Migranten) die sich also nicht einfügen (auf Teile ihrer Kultur bestehen, die hier aber nicht auf breite Zustimmung treffen sondern nur auf Toleranz), sind und können (aufgrund der Begrifflichkeit) nicht zum Volk gehören.
Soviel einmal zum Unterschied zwischen „„Deutschen im Sinne eines Zugehörigen einer Kulturgemeinschaft“ (auch vulgo „Volksdeutscher“) und einem „Deutschen im Sinne des Grundgesetzes“ (= Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland, „Bürgerdeutscher“)“ und warum es bei der Integration nicht nur mit der „Anerkennung des Grundgesetzes“ getan ist und sich deswegen (aufgrund dessen das für die Politik Integration nur deutsche Sprache und Anerkennung des Grundgesetzes heißt) sich Parallelgesellschaften bilden (hier müsste auch einmal gesagt werden, das auch die Anerkennung und Verinnerlichung der Werte und ungeschriebenen Regel unserer Gesellschaft, also die „Assimilation“, dazugehört um hier dazugehören zu können (also ein „Volksdeutscher“ zu sein/werden)).
Das ist sehr richtig und zum Leidwesen der Volkischen gehörte bei den Germanen zum Volk Jeder und Jede die sich im Kampf bewährt und die Regeln akzeptiert haben unabhängig von Herkunft. Insofern verstehe ich mich als Deutscher im engeren Sinne. Durch mein christliches Elternhaus ist das auch nie ein Thema gewesen. Mittlerweile sprechen wir alle Deutsch nach 40 Jahren und denken deutsch. Unsere Kinder erhalten entsprechende Namen. Und ja Integration verlangt einiges ab, vor allem über verständliche Ressentimens hinwegzusehen. Deutscher ist wer auch die deutsche Geschichte als seine versteht und nicht bei der Fußball WM für Brasilien grölt. Deswegen müssen alle denen an Deutschland gelegen ist, diese Barbarei beim namen nennen. Islam!
„Egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich werde nicht als Teil der deutschen Gesellschaft anerkannt“, sagen 54 Prozent der jungen Muslime in Deutschland.“
„Das beginnt beim fremd klingenden Namen, geht über das südländische Aussehen bis hin zur Religion.“
Was hier noch als Teil der Ablehnung fehlt ist, ein oft zu beobachtendes machohaftes, forderndes Verhalten dieser Jugendlichen, es liegt also nicht (nur) an fremd klingenden Namen oder südländischem Aussehen, sondern mMn eher am Sozialverhalten.
„weil wir die Durchmischung nicht haben. (…) Muslime heiraten mehrheitlich nur untereinander.“ Diese Aussage von Herrn Abdel-Samad kommt noch zum oben genannten Punkt hinzu, hier zeigt sich doch auch eine Art bewusster Abgrenzung von Seiten der Muslime. Und sollte es zu Ehen zwischen Muslime und Deutschen kommt, dann doch zu ca. 80-90%(?) nur zwischen muslimischen Männern und deutschen Frauen, aber kaum zwischen muslimischen Frauen und deutschen Männern und das nicht, weil muslimische Frauen keine Deutschen heiraten möchten, sondern häufig nur aufgrund „religiöser Verblendung“ („Ich heirate nur einen Muslimen“) oder weil die Familie einen Deutschen Partner bei Frauen nicht akzeptiert (bei männlichen Muslimen wird aber eine deutsche Partnerin/Ehefrau akzeptiert, anders herum ist es aber „Eine Schande für die Familie“).
„Für Du‘ A Zeitun gibt es durchaus ein Scharia-Verständnis, das mit dem Grundgesetz harmoniert.“ Hier frage ich mich auch, wie das funktionieren soll…?
„Sie (Du‘ A Zeitun) erzählt von ihrer Kopftuch tragenden 17jährigen Tochter, die gerne Lehrerin werden würde, aber mit Kopftuch keine Anstellung bekommt.“
Ähmm, auf die Idee für ihren Traum Lehrerin zu werden, das Kopftuch abzulegen, darauf ist die Tochter wohl nie gekommen, oder? Hierzu kann man doch nur sagen, religiöse Ideologie/Verblendung bedeutet (Du‘ A Zeitun und ihrer Tochter(aber auch bei vielen anderen Muslimen zu beobachten)) mehr, wie ua. ihre eigenen Träume, ihre persönlichen Freiheiten und die Regeln und Werte der hiesigen Gesellschaft. (Sollten die Zeugnisnoten stimmen, sollte es sonst kein Problem darstellen und zumindest ich denke nicht, das die Tochter aufgrund ihres Aussehens abgelehnt wird, sondern aufgrund ihrer zur Schau getragenen Ideologie.)
„Und was dann überhaupt noch nirgends besprochen wurde, ist eine große Parallelgesellschaft jener Deutschen, die eben kein neues Deutschland wünschen, weil ihnen das gegenwärtige lieb und teuer ist, über Generationen. Weil sie diesem Deutschland, wie sie es kennen, zugeneigt sind und bleiben wollen.
Weil es Garant für das ist, was viele Einwanderer sogar für ein Paradies halten.“
Mit dem Teil „viele Einwanderer sogar für ein Paradies halten“ wird vielleicht auch deutlich, warum Muslime, die eben Deutschland aufgrund der hiesigen Freiheiten, der Trennung von Staat und Kirche, der hier geltenden Werte usw., zu Deutschland gehören können (wenn sie diese genau so akzeptieren wie sie sind!), der Islam, mit seinen Regeln, seiner Ideologie, seiner Sharia usw., aber eben nicht.
Ein kleiner Nachtrag vielleicht noch:
„Das wir heute so viele Muslime in Deutschland als Mitbürger haben, basiert ja zunächst auf der Tatsache, dass viele Gastarbeiter und ihre Nachkommen hier heimisch geworden sind, vornehmlich aus der Türkei. Von ihrer Religion drang da zunächst wenig nach außen. Tatsächlich konnte man sagen, sie fand, wenn, dann im Privaten statt.“
Hier sollte vielleicht noch zwischen den Gastarbeitern und ihren Familien (also nur Eltern und Kindern) und dem „erweiterten Familiennachzug“ (also auch Großeltern und sonstige Verwandte) und später aus der Türkei Hinzugekommenen unterschieden werden, die „ursprünglichen“ Gastarbeiter waren/sind mit ihren Familien häufig besser integriert gewesen, als die des „erweiterten Familiennachzuges“ und der später aus der „Türkei Hinzugekommene“, dies hat auch viel mit der damaligen Säkularisierung in der Türkei (durch den von den (Gastarbeiter-Türken) verehrten Atatürk zu tun. Später kamen dann viele aus der Türkei, die dieser Säkularisierung skeptisch bis ablehnend gegenüberstanden (aufgrund der hiesigen Religionsfreiheit, die ihnen erlaubte ihren Glauben (Islam) hier offensiver Auszuleben wie in der Türkei (damals zB. Kopftuchverbot an Schulen und Universitäten, auch öffentlich wurde das Kopftuch damals im öffentlichen Raum eher abgelehnt…)). Das inzwischen auch aus den „integrierten Gastarbeiterfamilien“ (2., 3., 4. Generation) zu einem Teil wieder „Nicht-Integrierte“ wurden, liegt zu einem großen Teil an zB. DITIP, also auf einer stärkeren und ausgelebten Religiosität, sowie am abgeschauten Verhalten der (nach den Gastarbeitern) „später hierher Gezogenen“.
Stelle fest: Auch Juden, Jesiden, Katholiken und andere heiraten nur oder fast nur untereinander. Deshalb wäre mir ein Zuzug junger Frauen aus der isl. Welt schon recht – ohne Männer, die ich für viel zu gefährlich halte. Familiennachzug wäre im Sinne von Abdel-Samad demnach zu unterbinden – recht hat er.
Necla Kelek, Migrationsforscherin: „Familiennachzug festigt nur die Parallelgesellschaften“ – recht hat sie.
Junge Frauen aus der Ummah ohne Männer wären allein schon deshalb einzulassen, weil sie einen echten Asylgrund hätten: Sie könn(t)en sich dem Zugriff ihrer Familien und der dortigen Gesellschaft entziehen und damit – darauf kommt es eigentlich an – dem allgegenwärtigen Gebärzwang dort.
Leider haben zu wenige von ihnen den Mut und wohl auch die Mittel dazu.
Ein Ehepaar (1. Generation) kommt in den 1970er Jahren aus der Türkei nach Deutschland, die Frau selbstverständlich ohne Kopftuch. Die Tochter, 2. Generation, hier geboren und aufgewachsen, Berufsausbildung, Arbeit im Einzelhandel, alles selbstverständlich ohne Kopftuch. Dann Heirat, der Ehemann geht in die Milli-Görüs-Moschee. Ab Eheschließung ist Kopftuch angesagt, natürlich freiwillig. Die Töchter der 3. Generation tragen selbstverständlich alle Kopftuch. Ich kenne die Familie persönlich. Mein Fazit: Integration ist ein Märchen.
Eine junge Frau, ebenfalls 3. Einwanderer-Generation aus der Türkei, studiert in Rheinland-Pfalz Lehramt, an den dortigen Schulen ist das Kopftuch erlaubt. Dann Heirat und Umzug zu ihrem Ehemann nach Baden-Württemberg. Bei uns dürfen Lehrerinnen damals noch kein Kopftuch tragen (hat sich inzwischen „dank“ Grün-Rot geändert). Sie will unbedingt in ihrem Beruf arbeiten. Man (= der Schwiegervater) beschließt: Sie soll sich an einer Schule in 30 km Entfernung bewerben, die Familie kauft ihr extra ein Auto dafür. Dort ist die Familie nicht bekannt, daher darf die junge Lehrerin dort auch ohne Kopftuch unterrichten. Auch diese Familie kenne ich persönlich. Mein Fazit: Der ganze Kopftuch-Quatsch hat wenig bis gar nichts mit persönlichem Glauben, aber sehr viel mit dem sozialen Druck einer wachsenden Parallel-Gesellschaft zu tun.
In meiner Familie, im Bekannten- und Freundeskreis gibt es fast alles, diverse Asiaten, Rumänen, Italiener, Spanier, Österreicher und Schweizer sowieso, nur eines gibt es nicht, Muslime. Sie sind nicht in meinen Vereinen, nicht am Stammtisch, ich treffe sie nicht beim Sport und es liegt nicht an mir. Sie sind einfach nicht präsent.
Da kommt noch eine Komponente ins Spiel, nämlich die des sozialen Hintergrundes der Schicht. Die Iraner bspw., die vor dem Schah zu uns flohen, hatten mit übermässiger Religiosität, wie auch wir, nicht viel am Hut. Sie entstammten nämlich dem gebildeten Mittelstand, der schon stark westlich-modern orientiert war. Ein Großteil der muslimischen Einwanderer insgesamt entstammt aber der einfachen Klasse, ohne die vergleichbare Bildung, gebunden an – in westlichen Gesellschaften überkommene – Wertvorstellungen. Da vermeiden beide Seiten den Kontakt mit unnötigen (?) Kulturschocks.
Wollen Sie mit – überspitz formuliert: eher ungebildeten, an überkommenen Werten hängenden – Angehörigen einer Unterschicht beim Stammtisch, beim Sport zusammen sitzen?
Und glauben Sie, das diese Menschen mit Vertretern eines Bildungsbürgertums zusammen abhängen wollen, die diese in den Herkunftsländern der Zu- und Einwanderer nicht in allerhöchsten Ehren gehaltenen Werte vertreten. Die dazu ihre eigenen einheimischen kulturellen Ticks haben. Die an Technologie glauben und nicht an eine omnipotente Gottheit, die die ganze Technologie in einem Augenblick willkürlich nutzlos werden lassen kann und die deshalb von vornherein unnötig ist etc.
Oberschicht verträgt sich mit Oberschicht, Mittelschicht versteht sich mit Mittelschicht, Unterschicht vielleicht noch mit Unterschicht. Aber ob ausländische Unterschicht mit einheimischer Mittel- und Oberschicht versteht?
Der Sachverhalt wird selten berücksichtigt und für gewöhnlich so gestaltet, dass Politiker sich (im übertragenen Sinne) auf den Boden werfen, beginnen zu strampelt und wiederholt das N-Wort schreien, bis sie einen roten Kopf haben wie ein kleines trotziges Kind, das die Süssigkeiten an der Supermarktkasse nicht bekommt. 🙂
Was Sie hier schreiben, ist ein ganz heißes Thema und darf eigentlich nicht öffentlich geäußert werden. Hier bei TE schon. Aber sonst kommen auch meine Kommentare zu diesem eigentlichen Problem bei keinem anderen Presseorgan durch. Sie beschreiben nämlich, dass unser System in Deutschland sich mit Massenzuwanderung nicht verträgt. Ich habe selbst berufsbedingt schon einige Zeit in den Ländern des Nahen Ostens verbracht. Den Iran zähle ich übrigens nicht. Im Iran war ich sehr überrascht, dass eigentlich die gesamte Bevölkerung über ein außerordentlich hohes Bildungsniveau verfügt. Auch erschienen mir die Perser insges. nicht sonderlich religiös zu sein. Dort wird die Religion anscheinend nur zur Unterdrückung der Massen von der Führungselite missbraucht.
Anders in arabischen Ländern, wo es eigentlich keine muslimische Gesetzgebung gibt (z. B. im recht liberalen Jordanien). Die Leute, mit denen ich dort oder auch in Ägypten beruflich zu tun hatte, gehören eigentlich alle zur Mittel- bzw. Oberschicht. Naja, in Ägypten gibt es eigentlich keine Mittelschicht. Ich habe mit sehr gebildeten und gut-situierten Arabern zusammen gearbeitet. Auch mit Flüchtlingen, die eben aus den Krisenregionen in andere arabische Länder geflohen sind. Diese Leute kommen aber nicht zu uns. Man erkläre mal einem Araber, dass er bei uns weniger verdient und davon dann auch noch die Hälfte an den Staat abdrücken soll. Zunächst glaubt der Araber einem das nicht. Und wenn er es glaubt, hat er Mitleid.
Wenn ich dann in meiner Freizeit mit Vertretern der breiten Masse der Bevölkerung gesprochen habe, so stelle ich fest, dass die ziemlich genau über unsere Sozialleistungen Bescheid wissen. Für die ist unser System das Paradies. Erschwerend kommt nämlich hinzu, dass die meisten dieser Leute noch nie ein anderes Land besucht haben. Bei meinen Versuchen, diesen Leuten klar zu machen, dass man sich für Hartz IV Leistungen in Deutschland nicht sonderlich viel kaufen kann, bin ich regelmäßig gescheitert. Ich erinnere mich noch, dass ich einem Taxi-Fahrer, den wir mal einen ganzen Tag gebucht hatten, dies erklärt habe, indem ich ihm sagte, dass die Menge Geld, die wir ihm für den Tag bezahlt hätten, in Deutschland noch nicht mal für eine halbe Tankfüllung reichte.
Genau hierin liegt das Problem der unkontrollierten Massenzuwanderung. Unser System fördert die negative soziale Selektion. Wenn Deutschland wirklich ein Einwanderungsland werden soll, so müssten wir unser System ändern. Steuern auf Arbeitseinkommen müssten drastisch reduziert werden. Und Sozialleistungen dürfte es nur noch als Versicherungsleistungen geben. Aber genau das darf man in Deutschland nicht sagen. Jedwede Diskussion zu diesem eigentlichen Problem darf anscheinend nicht statt finden.
Bassam Tibi hat dazu gerade in der BAZ und in der NZZ Stellung genommen…
Diese Menschen anzuregen, sich hier zu integrieren, wird niemals gelingen.
Merkel hat gesagt, „jetzt sind sie halt da“, und sie wird sagen „jetzt sind sie halt integriert“ – haben ja den deutschen Pass (zusätzlich).
Es reicht schon, wenn man denen den Preis einer Schachtel Zigaretten hierzulande nennt. Dann machen sie große Augen, und der Groschen fällt.
Stimmt alles, @Grumpler. Hatte an der Uni jede Menge Kollegen, Chemiker und andere Naturalisten, die waren das, sonst nix. Themen waren für uns: Ist das eine SN1- oder SN2-Reaktion oder war die Zyklisierung conrotatorisch oder disrotatorisch verlaufen?
Zu Iran @Markus Gerle: Die Iraner waren noch mehr gut drauf, halal ging denen am … vorbei (Das war zu Zeiten der „Revolution“ – eher wohl Reaktion – um 1980). Und heute? Vielleicht ist diese Ex-Iranerin bei Plasberg doch ein Lichtblick, auch wenn oder gerade weil sie ein bisschen ein verrücktes Huhn ist?? Aber halt, deren Eltern waren doch diese unreligiöse Oberschicht, oder?
Ich bin wohl der EINE aus der Parallelgesellschaft, „der eben kein neues Deutschland wünscht, weil ihm das gegenwärtige lieb und teuer ist, über Generationen…“ – Ich wollte mir die Sendung eigentlich nur wegen Herrn Abdel-Samad ansehen- habe dann später wegen der hyperventilierenden Laienschauspielerin abgeschaltet und wegen des „lachenden“ Mannes an ihrer Seite – der nur an seine Bayernwahl und das politische Überleben denkt – nicht aber an Deutschland.-Gerade diese CSU- Vertreter (es gibt eine prägnanteres Worte das ähnlich klingt) hatten es in der Hand, vorneweg der, der sich jetzt Heimat (Museum) – Minister nennt und sein Nachfolgezögling, dem UNRECHT an den deutschen Grenzen abzuelfen -und den Parallelgesellschaften über die vergangen Jahre entgegenzuwirken. POLITIKVERSAGEN. Empathielosigkeit.Unfähigkeit Sachzusammenhänge zu erkennen oder Schlüsse zu ziehen.- Und jene wollen trotzdem nur eins-WIEDERWAHL. Sie sollten sich schämen.
Dass der ISLAM in seiner kulturellen Ausprägung nicht zu Deutschland gehört, steht außer Frage.-Vor drei Jahren war das hier kein Problem. Erst aufgrund der UNGESTEUERTEN und ILLEGALEN Massenmigration Kulturfremder in dieses Land jetzt, wohl schon.
Die Urheber des Desasters sind bekannt und noch immer an der Macht, immer wieder von gehirngewaschenen, oder den täglichen Regierungs -Propaganda ausgesetzen Wählern gestützt.
Womit habe ich das verdient? Dass mir früh, mittags, abends auf allen KANÄLEN nur noch ein Thema direkt oder subtil verpackt vorgesetzt wird. Islam, Islam Islam -Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge und wie ich mich integrieren soll -und „auf jene zugehen“ üben muss. Mir die SUREN im KORAN im DLF erklärt werden? Oder in meiner Heimatstadt (Halle/Saale) auf dem HBF eine „Hausordnung“ in deutsch ausgehängt ist – und nicht wie zu vermuten ist auch in englisch, vielleicht für Touristen – Nein, in ARABISCH.- Was hat man aus meinem und dem Land meiner Eltern, Großeltern und den der Vorgänger-Generationen gemacht? Einen Basar für Durchreisende und Wanderer nach Belieben zum verweilen und freier Kost. Warum soll ich das, meine Erbe, das ich gerne an meine Enkel weitergeben will, einfach so verschenken ? Wofür habe ich gearbeitet, auch unter vielen Mühen und Schwierigkeiten ?- Nein, der Islam und „Geflüchtete“ aus aller Welt gehören nicht zu Deutschland.
Das haben Sie ganz toll beschrieben.
Ich unterschreibe jeden Satz ! Bravo, alles gesagt.
Hier ist mein starker BEIFALL!! Sie sind aber zum Glück nicht „der EINE“… die VIELEN müssen sich aber jetzt endlich zusammen finden, denn aus Nix wird Nix.
Wir hatten viele Jahre Glück. Die größte muslimische Gruppe waren mehr oder weniger säkulare Türken. Unter Erdogan, ein bekennender Muslimbruder, das erkennt man an der typischen Handhaltung beim Winken, das macht er selbst, wenn er zwischen Junkers und Tusk steht, ändert sich jetzt die religiöse Inbrunst unserer türkischen Mitbürger grundsätzlich. Wie es weitergeht kann man am Beispiel Frankreich sehen.
Der letzte Beweis waren wohl die ca 60% „evet“-Stimmen für Erdogan, mitten in DE, unfassbär.
Würden wir zum Beiepsiel 7 Millionen Kenianer nach Deutschland holen (die UN will vorerst 7 Millionen arabisch-afrikanische Migranten nach Deutschland einwandern lassen), damit sie und ihre Familien (die sie dann nachholen dürften) sich hier niederlassen, dann können wir davon ausgehen, dass diese Menschen ihre Denkweise und Kultur mitbringen.
Dasselbe kann man auf arabisch-afrikanische Einwanderer übertragen oder jede andere grosse Volksgruppe, wenn sie millionenfach zu uns kommt, so auch die vielen Muslime.
Klar ist, dass unsere BR und deren Blockparteien Mulitkulti wollen; eine deutsche Kultur, jenseits der Sprache, für sie nicht erkennen oder nicht gewollt ist (Özoguz, ehemalige Integrationsbeauftragte von Merkel). Wenn das Deutsche, als Leitkultur, von diesen Parteien abgeschafft wurde, wird sich nur eine andere Kultur festigen. Dass diese dann eine bessere sein soll, entzieht sich meinem Verstand!
Was hat eigentlich die UN in Deutschland verloren bzw. was hat die UN hier zu bestimmen?
Die neue Integrationale ist auch nicht besser, die findet Kopftuch bei Kindern super.
Mit dem Muslims der ersten, zweiten und dritten Generation gab es nie Probleme. Sie waren mit uns in den Diskos, am Arbeitsplatz und ein Kopftuch trugen nur die „Türken“ aus dem tiefsten Anatolien, über die wir aber lachten.
Erst mit diesen wahnsinnigen und poltischen Islamismus kamen die Probleme ins Land.
Vertreter wir diese Moslem-Frauen die jetzt durch alle Fernsehshows tingeln und uns aufzeigen wollen, das sie nur aus Liebe zum Propheten ein Kopftuch tragen, sollten ihren Brauch/Glauben in ihrem Ursprungsland ausleben.
Gibt es Kirchen und öffentliche christliche Gebete in Ägypten oder in Afghanistan?
Können sie mit kurzen Hosen in die Hagia Sophia gehen?
Ja, es gibt in Ägypten sehr wohl eine christliche Minderheit, ca. 10-15 % der Bevölkerung. Es handelt sich um Kopten, Nachfahren der ursprünglichen antiken ägyptischen Bevölkerung und daher in der Gesellschaft durchaus angesehen. Die Kopten haben die Machtübernahme durch Al Sisi sehr begrüßt, denn unter dem Vorgänger Mursi wurde das Leben der Christen deutlich schwieriger.
Das ist dann wohl ein bisschen zu optimistisch. Wissen Sie eigentlich wie es den Kopten in Ägypten ergeht? Wenn die Muslime hierzulande auch nur den Zehnt eines Zehnt desselben Unbills ertragen müssten, dann wäre das Geschrei aber groß.
Es ist völlig wurscht, ob sich ein durchgeknallter Breivick auf das Christentum bezogen hat, um seinen Massenmord irgendwie zu rechtfertigen. Fakt ist, dass es für letzteres keinerlei (theologische) Legitimation gibt, und wenn doch, dann möge man mir diese Stelle zeigen. Das es sich bei den Kampf-und Gewaltsuren im KORAN um diametral gegenteiliges handelt – resp. ein Juden-o. Atheisten-tötender Moslem (rein koranisch) gar als „guter Moslem“ gelten kann (weshalb Hamel A-Samad übrigens vor einer „Reformation“ (Wiederherstellung) des Islam sogar warnt, weil dies im Grunde genau das wäre, was z.B. die Salafisten gerade schon tun) , muss man hier wohl keinem mehr erklären. Der große Skandal ist nur, dass ICH/WIR so etwas sagen müssen, und nicht die, die eigentlich dafür zuständig wären-sprich: dt. Theologen, Geistliche o. sonstige Kirchenobere etc.
Diese Sendung gehört eingestellt. Ein Moderator der politisch vorbelastet ist, eine Brigitte Büscher die meinungszensur betreibt. Die Frau amani hat ihren auftritt der sie in die Schlagzeilen bringt bekommen! Eine typische Vertreterin der „neuen deutschen goldjungs.und Mädels“: voller minderwertigkeitskomplexe über ihre Herkunft, gleichzeitig laut und arrogant alles einfordern, für i h r „neues Deutschland „am besten ohne deutsche. Die Kopftuch ..Trägerin rät ihrer tochter auf Lehramt zu studieren, da sich das verbot, ein solches im oeffentlichen Dienst zu tragen, zu ihren gunsten mit der Zeit noch aendern kann. Dafür haben also unsere Frauenrechtlerinnen gekämpft, damit wir in eine mittelalterliche, religiös bestimmende Gesellschaft zurück verfallen?
Frau Amani sollte m.E. deutlich mehr Präsenz in den ÖR, insbesondere den meinungspädagogischen Stuhlkreisen der Will, Illner, Maischberger & Co. bekommen. Und zwar als Aushängeschild für das „Neue bunte Deutschland“, das von ihren Gleichgesinnten in Parteien, Kirchen, diversen NGOs und Antfa-Truppen herbeigebrüllt wird. Vielleicht brauchen die sedierten Teile der Bevölkerung diese Form der Schock-Therapie, in der ihnen penetrant die Argumentations-, Selbstreflexions- und Verantwortungslosigkeit der kreischenden Ideologen, um aus der Realitätsverdrängungs- bzw. verweigerungshaltung ausbrechen zu können. Und vielleicht erledigt sich das ein oder andere ÖR-Format mangels Quote dann von selbst. Oder besinnt sich wieder auf seriöse Debatten, z.B. auf tatsächliche Probleme und Lösungen statt mit aller (vergeblicher) Mühe von diesen abzulenken.
Um Gottes Willen, was war das für eine verhaltensgstörte Frau (Enissa Amani)????
Um mit Geert Wilders zu fragen: „Wollt Ihr mehr davon?“
Inhaltliche Nullnummer bei der eine Stand-up-Nummernkomödiantin ihre Pubertät ausleben durfte.
Der „Elch-Test“, wenn man so will, für Religionen ist eigentlich ein einfacher: Die Regeln, die ein Glaubensgemeinschaft hat, gelten für deren Mitglieder. Die Regeln, die der Staat in Form seiner Gesetze definiert, gelten für alle. Eine Religion, die diese Unterscheidung nicht akzeptiert, ist letztlich keine Religion, sondern ein politisches System. Und ja: da muss sich auch des Christentum hinterfragen.
Wer Kinder in Kita und Schule hat, weiß, dass es quasi unmöglich ist, mit muslimischen Eltern auf einen Nenner zu kommen. Die Mütter umgehen den Kontakt, sprechen ohnehin meist so gut wie kein Deutsch und die Erziehung ihrer Kinder – meistens der Jungen – ist auch oft dergestalt, dass andere Konfessionen die muslimischen Sprösslinge nicht gerne als Spielkameraden der eigenen Kinder sehen. Wir haben hier viele Russen und Polen, die um die Muslime im Kindergarten einen großen Bogen gemacht haben. Das waren noch nicht mal so sehr deutsche Eltern. Meine Kinder wollten auch nicht mit den muslimischen Kindern spielen, weil sie Muslime waren, sondern weil sie oft sehr ungezogen, gewalttätig und frech waren. Viele schauten schon im Kindergartenalter bis in die Nacht hinein fern und spielten Ballerspiele (das kam raus als das Kind einer Freundin dann doch mal einem muslimischen Jungen zum Spielen verabredet war). Da gab es einfach keine Verbindungen – zumal die meisten muslimischen Mütter (die Väter sah man nie, nur die Mütter, wenn überhaupt) auch keinen Wert auf Kontakt legten. Sie blieben lieber unter sich. Ich habe nur eine muslimische Mutter beim Turnen mit meinem jüngsten Kind kennengelernt, die wirklich nett und vollkommen in die Gruppe integriert war. Und die konnte auch nicht so gut deutsch. Das war aber gar kein Problem! Ach ja: Sie trug kein Kopftuch und war – soweit ich weiß – mit einem nichtmuslimischen Mann verheiratet.
Ich als Frau sehe in dem Kopftuch lediglich ein Statement: Unterdrückung!
Es gibt Bekannte, die der Meinung sind, dass man doch gar nicht unterscheiden könne, ob jemand aus religiösen Gründen oder praktikablen Gründen das Kopftuch tragen würde und es deshalb nicht verbieten könne.
Ich halte das für ein vorgeschobenes Argument für die falsch verstandene Toleranz. Würde sich jeder an unsere Gesetze und Regeln halten müssen (Integration), wäre das kein Thema, weil jedes Mädchen, egal was es trägt, gleichberechtigt teilhaben würde. Somit würde sich das erledigen. Aber in unserer Wischi-Waschi-Gesellschaft wird mittlerweile alles bis zum Erbrechen toleriert. So werden Parallelgesellschaften verfestigt und freie Menschen als Unzüchtige gehänselt, verachtet, bedroht und verletzt.
Alleine schon, dass es sich einst gehörte, in der Schule jegliche Kopfbedeckung während des Unterrichts abzulegen.
Nein, es ist Agitation – als Auftragsarbeit für die Umma.
„Und was dann überhaupt noch nirgends besprochen wurde, ist eine große Parallelgesellschaft jener Deutschen, die eben kein neues Deutschland wünschen, weil ihnen das gegenwärtige lieb und teuer ist, über Generationen. Weil sie diesem Deutschland, wie sie es kennen, zugeneigt sind und bleiben wollen.“ Genau das ist der eigentliche Punkt. Für mich ein völlig legitimes wenn nicht gar selbstverständliches Anliegen eines Staatsvolkes. Alles andere läuft auf „one world – one nation“ hinaus, was schon historisch betrachtet ein völlig utopisches Unterfangen ist. Wozu auch? Wer bestimmt eigentlich darüber, was Bevölkerungsmehrheiten zu wollen haben? Das ist alles nicht mehr normal und ich hoffe, dass einige bald mal aufwachen. Ansonsten läuft es wie in der EU – Zitat Jean-Claude Juncker: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“. Ich will das nicht. Punkt.
Plasberg soll endlich aufhören Frauen mit Kopfverhüllungen in seine Sendung zu laden. Ich kann diese Maskerade nicht mehr ertragen. Warum hat eigentlich niemand diese Verhüllte gefragt, warum sie auf keinen Fall auf diesen Stoffberg verzichten kann, noch nicht mal im Sommer oder im geheizten Studio? Darauf gibt es nämlich keine vernünftige Antwort. Welcher Gott sollte wohl Wert darauf legen, dass sich eine Anhängerin den Kopf umhüllt, weil sie sonst angeblich nicht an ihn glauben kann? Ich bleibe dabei: „Religion ist im besten Fall Spiritualität und diese spielt sich im Kopf ab und nicht auf dem Kopf gar oder an den Geschlechsteilen von Kindern. Insofern kann kein denkender Mensch andere ernst nehmen, wenn sie sich derart verunstalten. Nein, ich will in keinem Laden von einem Kopftuch bedient werden und wenn ein Arbeitgeber seine Kunden halten will, dann kann er solche verblendeten Gläubigen auch nicht einstellen. Wer von Deutschland ernst genommen werden will, kann seine Religion nicht dermaßen zur Schau stellen und meinem Blick aufzwingen. Es stimmt auch, dass von allen Migranten einzig Muslime nur unter ihresgleichen heiraten-von wenigen Ausnahmen abgesehen. Wenn die nicht freiwillig auf ihre Kopf-Demonstration verzichten, muss man sie eben dazu zwingen und damit muss man in Kitas und Schulen beginnen. Kleine Mädchen in Kopfverhüllungen zu zwingen ist Misshandlung, genau wie Beschneidungen aller Art.
http://wort-woche.blogspot.de/2018/03/islamisierung-am-karfreitag.html
Ich frage mich, wie Gäste, die man freundlicherweise aufgenommen hat, weil diese Gäste (von den angeworbenen Gastarbeitern mal abgesehen) in irgendeiner Notlage – und sei sie finanzieller Natur- waren, plötzlich mit einer renitenten Anmaßung verlangen können, dass ihre Gastgeber sich nach ihnen zu richten haben oder ihnen zumindest entgegenkommen müssen. Man hätte den Migranten bei der Einwanderung zu verstehen geben müssen, dass die Integration einseitig nur von ihnen zu erfolgen hat, dass archaische Religionen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben und allenfalls im stillen Kämmerlein praktiziert werden dürfen. Wer diese „Hausordnung“, sprich Verfassung nicht zu akzeptieren bereit sei, könne sich auf den Heimweg machen… Mit welchem Recht verlangt man von uns „Schon länger hier Lebenden“, dass wir unser gewohntes und geliebtes Land, von einer Kette von Vorfahren in unsäglichen Mühen zu dem gemacht, was es heute ist, aufgeben? Der Koran und das Grundgesetz sind inkompatibel!
„was viele Einwanderer sogar für ein Paradies halten“
Hier liegt der Hund begraben. Es gibt wohl kaum ein Land das Muslimen selbst die extremistischen Aspekte ihrer Religion so ungestört ausleben lässt.
Das andere ist der Finanzielle Aspekt. Die Zahlen die Aufzeigen was speziell muslimische Migranten in die Sozialkassen einzahlen und das was sie herausholen sind soweit mir bekannt nicht weniger als verheerende; übrigens auch bei den Krankenkassen.
Sozialer Sprengstoff genau so wie die Zahlen zur Gewalt- und Organisierten Kriminalität.
Wäre die Bundesregierung ehrlich im Bezug auf Migration würde sie diese Zahlen veröffentlichen.
Das viele Muslime Deutschland islamisieren wollen und dies aktiv betreiben (Stichwort ‚Geburtenjihad‘) kommt hinzu.
Das Wertesystem des Islam wird eben auch unterschiedlich ausgelegt. Gebildete Schichten sehen es großzügiger als Ungebildete, die nach dem Islam ihr Leben und ihr Tun gestalten. Leider lässt unsere Kanzlerin zu viele Ungebildete ins Land!
„Wir müssen uns konzentrieren, dass wir ein tolles neues Deutschland sind“, fordert zum Schluss noch Enissa Amani.
Welch blendendes Deutsch, was für eine bewundernswerte Sprachgewandtheit von einer Künstlerin, deren Arbeitsmittel die Sprache ist.
„Was heute so alles Offizier wird!“ (Kirst, 08/15)
Was heute so alles Comedian wird!
„Comedian“ darf sich halt jeder nennen, auch Leute die wie Frau Amani nicht lustig sind. Dafür sind die Comedy-Formate umso dankbarer für die doppelte Quotenerfüllung, weiblich plus Mihigru.
Früher , vor PC, war sowas OBJEKT von Comedy – heute SUBJEKT.
„die zweite und dritte Generation der Muslime in Deutschland. Die verstehen sich als Minderheit, die hier aber doch Bestandteil des Ganzen, sein wollen. “
Sie sind, zum Glück, eine Minderheit. Sie könnten Bestandteil des Ganzen sein, wenn sie:
Erstens: Deutsch richtif sprechen würden
Zweitens: Sich benehmen würden
Man erkennt sie von weitem – nur ein Geschlecht läuft zusammen (nur junge Frauen, oder nur junge Männer)
Man hört es von weitem – sie sprechen kein Deutsch
Laut schreien, nichts sagen, dafür bekommt man aber die meiste Redezeit.
Wieso? Wenn ich am Abend eine Talkshow anschaue , möchte ich nicht von einem unreifen Mädchen mit Migrationshintergrund belehrt werden , wie mein zukünftiges so schönes “ Neues“Deutschland auszusehen hat. Ich bin empört über so viel Dreistigkeit
sind denn hier alle verrückt geworden.Ich liebe mein Land so wie es ist ,ich lebe jetzt 66 Jahre hier und finde mein Land so wie es ist in Ordnung, Verdammt noch einmal
Solche Dikussionsrunden gehen doch vollkommen an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Jeder der Kinder auf einer Schule mit nenneswertem Anteil muslimischer Schüler hat, kann darüber doch nur den Kopf schütteln – und AfD wählen! Es gibt in weiten teilen der muslimischen Bevölkerung schlicht und einfach keine Integrationsbereitschaft. Schweinefleisch, Ramadan, Freizügkeit, Frauenbild, überall kann man nur eine Wagenburgmentalität der muslimischen Gemeinde erkennen. Was mit Italienern, Griechen, Spaniern und Portugiesen problemlos funktionierte, die Integration in die Gesellschaft, ist eben mit den Anhängern Mohameds nicht möglich. Aber da würden sich unsere Leitmedien und Politiker eher die Zunge abbeissen als das zuzugeben….
Erst war ich gegen Jamaika, aber nun denke ich, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre als Groko. Özdemir als Aussenminister hätte vielleicht gar keinen so schlechten Job gemacht.
Sehr richtig Herr Wallasch, es gibt viele Deutsche, die das neue Deutschland mit Enissa Amani nicht wollen und wie ich meine, auch nicht wollen müssen. Schön, dass sich Frau Amani in unserem Land wohl fühlt, aber warum fühlt sie sich nicht im Iran wohl und arbeitet dort an einem neuen Iran ? Ich will nicht in Teheran, Bagdad oder Istanbul leben und ich muss das auch nicht. Und vor allem, ich möchte gefragt werden!
Ihre Frage, warum Frau Amani sich in unserem Land wohl fühlt und nicht am Aufbau eines neuen Iran mitarbeitet, würde bei Beantwortung klären, wieso sie in dieser Diskussion entweder fehl am Platze war oder eine andere Position hätte einnehmen müssen. Sie ist nämlich hier, weil ihre Familie entweder vor dem Schah oder vor den ihm nachfolgenden Ajatollahs geflohen ist. Würden wir die problematischen Muslime bedingungslos als Bestandteil unserer Gesellschaft betrachten, wie sie es gerne hätte, müssten ihre Eltern die Koffer packen und weiter ziehen. Folgerichtig sogar zurück in den Iran.
Es ist sehr zu begrüßen, dass über diese wichtigen Themen jetzt endlich breite Debatten geführt werden.
Leider wurde wieder die größte Oppositionspartei, die AfD, nicht eingeladen und statt dessen erneut die Grünen und Muslime hofiert. Zumindest Özdemir hatte ja das ein oder andere sinnvolle zu sagen.
„Hermann fragt zurück, er möchte ein einziges muslimisches Land genannt bekommen, wo die Religionsfreiheit so garantiert wäre, wie in Deutschland. „Indonesien!“, ruft Enissa Amani laut. „Indonesien!““
Göttlich diese Aussage von Frau Amani.
Na dann droht einigen von uns ja Schönes, wenn lt. dieser Molsemfrau die indonesische Religionstoleranz bei uns gelten soll:“ In Indonesien ist gemäß der Pancasila und dem dort enthaltenen Prinzip der All-Einen Göttlichen Herrschaft jeder Staatsbürger dazu verpflichtet, einer von fünf Weltreligionen anzugehören, wobei das Judentum nicht anerkannt wird. …Ebenfalls im Jahre 2012 wurde in Indonesien ein Facebook-Nutzer wegen „Gotteslästerung“ zu zweieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, weil er sich zum Atheismus bekannte und den islamischen Propheten Mohammed beleidigt habe…“ Quelle Wikipedia. In der Provinz Aceh gilt übrigens die Scharia, bekanntlich nicht wirklich die toleranteste Vorschrift der Welt. Im übrigen fand ich das Auftreten von Frau Amani ziemlich typisch: Fordern, jammern, ausgegrenzt sein (aber sich nicht fragen, woran das wohl liegt, dass keiner mit einem spielen möchte).
Wenn man über das Thema diskutieren will, entsteht zwangsweise die
Frage wer hat diese unwissende Nervensäge Enissa Amani eingeladen.
Ich habe mir Hamed Abdel-Samad angehöhrt und dann abgeschaltet.
Das jemand stolz ist eine Muslima zu sein ist unverständlich, es ist keine
Leistung auf die man stolz sein muss. Man wird es durch Indoktrnation von
Kindheit an und nichts anderes.
Religiösität ist keine Leistung. Dann könnte man eher behaupten, durch
Beschäftigung mit den Naturwissenschaften bin ich zum Atheisten ge–
worden. darauf bin ich stolz.
„Man kann hier nicht zusammenleben, wenn man das Wertesystem des Islam 1:1 ausleben will. Das geht nicht.“ – Schon immer meine Meinung gewesen. Dafür bin ich als fremdenfeindlich, islamophob, rechts und sonst wie bezeichnet worden, Kommentare wurden nicht veröffentlicht etc. . Wer hier leben will, hat sich unserer Gesellschaft anzupassen und nicht umgekehrt, so will es die absolute Mehrheit in diesem Land, und so machen es die meisten Migranten, mehrheitlich bis auf eine Gruppe. So, und nun wissen wir das alles, und wo bleiben die Konsequenzen? Es wird weiter von verstärkten Anstrengungen bei der Integration und Kopftüchern tragen gefaselt. Ich bin auch für verstärkte Anstrengungen bei der Integration, aber auf seiten der Migranten. Die 100 Milliarden Euro jährlich des deutschen Steuerzahlers sind doch wohl Anstrengung genug.
Tjo…. „„Egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich werde nicht als Teil der deutschen Gesellschaft anerkannt“, sagen 54 Prozent der jungen Muslime in Deutschland. “
Das mag ja sein. Nun ist es das aber zum Einen extrem subjektiv, die Anstrengung mag dem ein oder anderen jungen Muslim zwar enorm vorkommen, bei Licht betrachtet aber doch arg kärglich sein.
Wieso wird denn eigentlich erwartet, daß man eine Bevölkerungsgruppe, die überwiegend deutlich unterdurchschnittlich performt, deutlich überdurchschnittlich für kriminellen und anderen Ärger sorgt und oft -wie Frau Amani eindrücklich darstellte- durch agressives, großmäuliges Verhalten, enorme Selbstgerechtigkeit und völlige Kritikunfähigkeit auffällt besonders schätzt?
Schwarz-rot-Gold ist bunt genug und jeder der unsere Werte teilt und tatkräftig an unserem Land mitarbeiten möchte ist mir willkommen.
Ich werde aber nicht einen Mikrometer auf jemand zugehen, der hier schariagerecht leben möchte und wer sich an unseren Sozialtöpfen laben möchte, der sollte erst mal ein paar Jahre eingezahlt haben.
Wirklich gut zusammengefasst. Ich konnte es gar nicht komplett ansehen. Amani hat ein erhebliches Problem, logisch zu denken. Selbstverständlich gehört das Christentum zum Irak, Iran, Ägypten, Libanon, arabische Halbinsel … , weil es dort seit tausenden Jahren existierte. Und zwar 600 Jahre länger als der Islam. Der Islam wurde hierzulande aber erst vor 50-60 Jahren importiert. Was mir auffiel: Nicht nur optisch, auch intellektuell, scheint sie Ähnlichkeit zu Gina-Lisa Lohfink zu haben. Man müsste mal einen Faktencheck machen, ob sie auch im „Team Gina-Lisa“ war. Dann die Nummer mit den psychisch Kranken. Mann-o-Mann, eine psychische Krankheit diagnostiziert immer noch ein Arzt. Und Islamophobie gehört gewiss nicht dazu, genauso wenig wie Hass auf Israel oder Juden oder in D auf Deutsche anderen Glaubens. Davon ab: Es gibt auch einfach nur Charakterschweine. Und auch wenn eine Krankheit vorhanden ist, jemand z.B. Depressiv oder ausgebrannt ist, hat die Krankheit mit seiner religiösen und politischen Haltung meist nichts zu tun, vielleicht mit einer Tat aus einer spontanen Episode. Auch wenn ich geneigt bin ihr zuzustimmen, dass Religion in hoher Dosierung einer psychischen Erkrankung nahe kommt.
Das mit dem Außenminister Özdemir vs. Mass: Alle Achtung! Da muss man erst mal drauf kommen.
Hart aber fair, fand ich gestern Abend ziemlich anstrengend. Das Thema war zwar hochbrisant, aber der Diskussionsbeitrag der Deutsch-Iranerin war sehr nervend.
Wenn dreiviertel der Deutschen mit Seehofers Aussage, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, übereinstimmen, dann wäre es schön, wenn der Islam in Deutschland rückabgewickelt werden könnte. Man darf noch träumen. Tagtäglich erleben wir, wie eine Minderheit über eine Mehrheitsgesellschaft bestimmen will und sie negativ verändert. Deshalb ist es notwendig, die Zusammenarbeit und Unterstützung von Moscheeverbänden und Islamgemeinden einzustellen oder auf das Notwendigste zusammenzustreichen.
Sollen Themen wie Islam, Salafismus, Dschihadisten, Islamisten, Terroristen, Selbstmordattentäter, Polygamie, Kinderehen, Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann, Schweinefleisch, Handschlag, Kopftuch, Schwimmunterricht, Minirock, Kruzifix, Mädchenstuhl, Burka, Weihnachten, Gebetsraum, Ehrenmorde, kleine Bengel, die ihren älteren Schwestern sagen, wie sie sich zu verhalten haben usw. weiterhin eine Rolle in Deutschland spielen? Nein, in solch einer Kultur möchte ich nicht leben wollen. Ich will Deutschland kulturell wieder so haben, wie es war, als die ersten Gastarbeiter vor 60 Jahren zu uns gekommen waren.
Auch wenn manche jetzt sagen, dass ich zu den ewig Gestrigen zähle.
Wenn Kopftuch Muslimas sich hier integriert fühlen, wie Frau Zeitun (lustiger Name), meinen sie damit grundsätzlich ihre muslimische Parallelkultur. Denn integriert, mit islamischen Gesellschaftsvorstellungen, in eine verdorbene westliche Kultur der Ungläubigen – wie soll das gehen? Wenn die Dame folglich von ihrer (teil)deutschen Heimat spricht, so meint sie damit ja ausdrücklich nicht die tradierte deutschen Kultur unseres Landes, sondern die landesfremde arabisch-türkische Kultur die mit den Muslimen hier eingewandert ist. Dieser spricht sie mit der Formulierung „Teil-Deutschland“ implizit das gleiche Recht auf das Land zu, wie uns Kulturdeutschen (noch) unseren „Teil“ von Deutschland. Wenn das keine Kampfansage ist, was ist es dann?
In einem Punkt möchte ich Ihnen widersprechen, Herr Wallasch. Und zwar was die Mitschuld von uns Deutschen an den mangelnden Intergrationserfolgen junger Muslime anbelangt. Ich will gar nicht leugnen, dass es im Land auch einen gewissen Alltags-Rassismus gibt und es südländisch aussehende Menschen mit türkischen/arabischen Namen zuweilen etwas schwerer haben. Doch gerade die hier aufgewachsenen Türken hatte alle Gelegenheit der Welt, diese Vorurteile abzubauen und sich ein besseres Image zu erarbeiten. Das ist jedoch nicht geschehen und nicht umsonst ist das Ansehen gerade von Muslimen in Deutschland und in fast allen anderen nicht arabischen Staaten, ziemlich gering. Man kann auch nicht erwarten, dass man in eine fremde Kultur integriert wird, wenn man nicht bereit ist, diese Kultur zu respektieren und Teil davon werden zu wollen. Das geht jedem Ausländer in jedem Land der Welt so.
Ich wundere mich, dass Enissa Amani sich so für „den Islam“ in die Bresche schlägt. Aus der Tiefe meiner bei Peter Scholl-Latour angelesenen Weisheit dazu folgendes: Da die Frau Amani aus dem Iran stammt, dürfte sie wohl der Schia angehören, und Schiiten in ihren vielen Varianten werden doch von vielen Sunniten, die ja die Mehrheitsfraktion des Islam darstellen, gar nicht als echte Muslime anerkannt, da sie sich wegen ihrer Ali und Hussein Verehrung der Sünde der „Beigesellung“ (sc. zu Allah dem Einzigen) schuldig gemacht hätten. Ja, sie standen kann oben auf der Abschussliste der diversen islamischen Terrorgruppen und Milizen (besonders bei Al Qaida im Irak unter Abū Musʿab az-Zarqāwī), die gewiss mehr Schiiten als Christen umgebracht haben. Ich glaube nicht, dass die Dame mit Dankbarkeit von konservativen Sunniten für ihr Engagement rechnen kann.
Dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Vielleicht hat dieser weibliche Comedian gar keine Ahnung vom Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, keine Ahnung vom Islam und davon, was auch ihr, geschminkt und westlich gekleidet, mit ihrem vorlauten Mundwerk einst blühen könnte, wenn sich ihr Wunsch nach einer bunteren Gesellschaft erfüllt haben wird?
Genau, deswegen gehört die auch eher zu uns als zu denen, mit ihrer großen Enissa-Klappe. Möge ihr Allah diese erhalten!
„Indonesien“, ausgerechnet Indonesien. Noch in den 90ern wusste ich nicht, dass Indonesien mehrheitlich islamisch ist und heute ist es nicht zu übersehen. Aus T-Shirt, Shorts und Flip-Flops wurde das züchtige Kleid mit Kopftuch.
Auch der Staat zeigt deutlich, was er von Ungläubigen hält:
„Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur der Hauptstadt Jakarta wegen Gotteslästerung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Vorwurf der Blasphemie gegen Basuki „Ahok“ Tjahaja Purnama sei erwiesen, heißt es in dem Urteil.
Der Vorsitzende Richter Dwiarso Budi Santiarto sagte, Purnama habe mit seinen Äußerungen im Wahlkampf um das Gouverneursamt den Islam beleidigt. Der Gouverneur hatte im Wahlkampf gesagt, der Koran verbiete es Muslimen nicht, für einen Nicht-Muslim zu stimmen. Wer das glaube, lasse sich in die Irre führen.“
Frau Amani: das ist Indonesien – nicht Party-Party auf Bali.
P.S. Ein gleichlautender Kommentar wurde bei Hart aber „Fair“ natürlich nicht veröffentlicht.
Es erledigt sich von selbst. Spätestens in der Generation der heute 0-10jährigen werden die Muslime in der Mehrheit sein, in den Folgegenerationen immer. Leider auf Grund der 2015er Migrationswelle auch ein hoher Anteil sehr religiöser, ungebildeter Muslime. Solche Diskussionen wie bei Plasberg sollen diese Tatsache lediglich verschleiern, die Illusion wecken, es ließe sich die freiheitliche Gesellschaft erhalten. Es ist aussichtslos, von Tag zu Tag mehr. Passt euch an oder wandert aus.
Danke für Ihren engagierten Bericht, Herr Wallasch.
Zitat Herr Herrmann:
„Unsere Rechtsordung ist bindend für alle. In die wollen wir integrieren.“
Wir „wollen (?)“ integrieren? Mittlerweile sind über 2 Millionen Zugewanderte im Land, die sich illegel hier aufhalten. Sie werden versorgt. Das heißt, sie erhalten Nahrung, Geld, Unterkunft und Sprachkurse und dürfen hier bei uns in einem friedlichen Land leben.
Sie haben sich hier einzufügen und anzupassen und bitteschön auch ein bisschen Interesse und natürlich auch Respekt für das Gastgeberland zu zeigen.
Wir, die Bundesrepublik Deutschland, sind keine Voll-Pension für Menschen, die vor der Grenze ihren Pass wegwerfen und einfach einwandern.
Wir leben hier seit Jahrzehnten mit Ausländern friedlich und konstruktiv zusammen.
Die illegal Eingewanderten haben sich selbst zu integrieren.
Der Islam gehört in die eigenen vier Wände.
Deutschen Frauen schüttelt man die Hand bei der Begrüßung und deutsche Lehrerinnen tragen kein Kopftuch.
Ebenso möchte ich nochmals erwähnen, dass es Länder gibt, in denen Frauen dafür kämpfen, ohne Kopftuch rumlaufen zu dürfen. Und das hat oft äußerst ungute Konsequenzen für diese mutigen Frauen.
Mein Respekt gilt genau diesen Frauen!!
Zitat“Nur Islam-Unterricht auf der Basis des Grundgesetzes könne hier gegensteuern. Das kann nur in deutscher Sprache sein.“ (Cem Özdemir)
Was beinhaltet denn Islam Unterricht? Es geht um den Koran , welcher unabänderlich und monilithisch von keinem Menschen in Zweifel gezogen werden darf ? Um den Koran zu kennen, muß man ihn lesen, ohne die „Hilfe“ eines Gelehrten. Wer will, kann den Koran auf sein Handy oder e-book laden, wozu also Unterricht? Islamisierung durch die Hintertür? Religonsfreiheit für eine Religion, die in ihrem heiligen Koran genau das Gegenteil propagiert? Niemals ! Wie gesagt, man muß den Koran lesen, allein.
„Sie erzählt von ihrer Kopftuch tragenden 17jährigen Tochter, die gerne Lehrerin werden würde, aber mit Kopftuch keine Anstellung bekommt.“
Mein 17jähriger Cousin wäre gerne Bankkaufmann geworden, bekommt aber ohne Krawatte keine Anstellung. Seine Eltern sollten ins TV eingeladen werden, damit sie darob ihr Leid klagen können.
Wie findet eigentlich so eine Auswahl von Gästen statt? Wie kommt die ARD auf Menschen wie Frau Amani? Hermann im Wahlkampfmodus machte einen Afd Vertreter für die ARD überflüssig, Abdel-Samad als Alibi für die kritische Position mit Background, Cem Automotive-Consultant Özdemir als Best Practice Integrierter und die beiden Damen für den Eindruck, der Islam sei unglaublich liberal.
Oh mein Gott, wann hört das auf? Wann geht es endlich wieder um UNS?
Die frühen türkischen Arbeiter, die ins Land kamen hatten sofort einen Arbeitsplatz und waren nicht sichtbar religiös. Die Türkei war nach Atatürk ein säkularer Staat , Kopftücher wurden nicht getragen. Wenn nun in 2.3. Generation Kinder dieser Arbeiter nicht integriert sind, für Erdogan demonstrieren und wählen hat das doch eigentlich nichts mit Deutschland zu tun. Alle konnten hier leben, hatten Arbeit, sind in dieselben Schulen wie meine Kinder gegangen und konnten lernen, studieren und arbeiten. Aber wir sind ein freies Land, alle können wieder in ihre angestammte und bewunderten Herkunftsländer zurück gehen. Die heutigen Zugewanderten sind religiös, pochen auf ihrem Glauben, tragen demonstrativ Kopftücher und wir sollen das akzeptieren. Wir nehmen sie doch auf , alimentieren sie , geben ihnen praktisch dieselben Rechte wie uns . Wenn sie mit Kopftuch keine Arbeit finden, sollten sie so erscheinen wie wir Einheimischen auch. das gehört zur Integration dazu. Keine extra Würste für religiöse Statements oder Einforderungen wie kein Schweinefleisch in Kitas, Schulen usw. Keine Gebetspausen am Arbeitsplatz, keine Rücksichtsnahme am Ramadan usw. Religion ist privat !!!Wollen sie das nicht , gibt es über 40 muslimische Staaten , dort gehören sie dann hin. Punkt !!! Aber wir lassen tägl ca 500 weitere muslimische Menschen ohne Ausbildung , ohne Deutschkenntnisse und oft auch Analphabeten ins Land. Verrückt und dumm !!!
Enissa Amani bewies wie ein Großteil der Moslems denkt und fühlt.
Sie hat ihren GlaubensgenossInnen mit ihrem überheblich-ignoranten Auftreten einen Bärendienst erwiesen.
Dafür sollte man ihr danken.
Irgendwann, in naher Zukunft, wird jemand ernsthaft fragen: Gehört das Christentum und das Judentum noch zu Deutschland?
In unsere Kleinstadt gibt es einige christliche Türken – Geschäftsleute. Die Frage nach Integration stellt sich nicht. Sie sind integriert. Andere, die in 3.Generation hier leben binden seit wenigen Jahren die Kopftücher wieder um. Wieder andere haben ein Imageproblem, dass sie mit ihren getunten BMWs, Audis und Mercedes zu kompensieren versuchen – meist laut und zu schnell innerorts. Das Kopftuch ist nicht nur ein Zeichen mangelnder Gleichberechtigung. Es ist eine Übernahme-Erklärung, genauso wie die Hochzeit-Konvois. „Seht her, wir sind hier und werden immer mehr“. Ein kleines Mädchen hat vor 3 Jahren zu einer befreundeten Gastwirtin gesagt „Bald müsst Ihr alle für uns arbeiten.“ Nein, so gelingt keine Integration.
„Bald müsst Ihr alle für uns arbeiten.“
Aber das tun wir doch schon.
Oder, wo glauben Sie, kommt das Geld her, mit dem jeder, der über die Grenze kommt, großzügig alimentiert wird?
So etwas verrücktes hat es auf der ganzen Welt durch alle Zeiten bisher noch nicht gegeben!
Machen wir uns nichts vor. Die Sache ist gelaufen. Die Anzahl illegaler Einwanderer ohne Chance auf Asyl werden wir nie wieder los und auch nicht integrieren. Nicht weil wir es nicht nur nicht wollen, sondern weil wir es schlichtweg nicht können. Deren Sozialisierung hat in archaischen Staaten stattgefunden und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Dass jemand wie Abdel-Samad nur unter Polizeischutz ins Studio kommen und nur unter Geheimhaltung seines Wohn- und Aufenthaltsortes überleben (von leben mag ich gar nicht sprechen) kann, zeigt doch, mit welchem Irrsinn es wir hier zu tun haben. Monat für Monat 15.000 neue Menschen dieses Schlages. Und wenn in den Sommermonaten das Wetter wieder besser wird, geht das Elend weiter. Mit vielen Hunderten Toten, die wir mit unserer Politik der offenen Grenzen billigend in Kauf nehmen.
„Für Du‘ A Zeitun gibt es durchaus ein Scharia-Verständnis, das mit dem Grundgesetz harmoniert.“
Die Frage ist doch wohl eher, warum Muslime, die in westlichen Ländern leben überhaupt die Scharia brauchen und an ihr festhalten wollen. Du‘ A Zeitun zeigt damit doch nur, dass sie sich eben nicht integrieren und von der Scharia lossagen will.
„Wenn Du bei den Römern bist, dann sei wie die Römer.“
Die Verhaltensauffälligen sollen mal die Auffälligkeiten bleiben lassen und dann schauen ob sie eher angenommen werden. Könnte ja sein. Aber wenn ich hier Abends den Verkehr auf der Hauptstraße beobachte, gewinne ich den Eindruck, dass die Anwesenden nur unter Aufsicht bereit sind die einfachsten Regeln des Zusammenlebens, die StVo, zu achten.
Wohlan…
„Die Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht, wird Hermann zitiert“.
Ich frage mich allen erstens – ist Hermann etwa so naiv, oder ist er doof.
Das Deutschland…auf denen sich alle stürtzen…der Staat, die illegalen Sozialsystemeinwanderer, die Lobbyisten und NGOs….dieses Deutschland ist für diese Gruppen nur deshalb interessant, weil dieses Grün-Sozialistische Merkel-Medien Deutschland das Geld, dass wir uns in der Vergangenheit erwirtschaftet haben, mit den Händen zum Fenster hinauswirft.
Dieses „wohlhabende“ Deutschland war einmal…es basierte auf den Deutschen Wirtschaftswunder und damit auf einer freien und offenen Wirtschafts- und Wissenschaft / Politik…einer Politik des technischen Fortschritt und der freien Wissenschaften….
Mit den Ansichten der 68er hat sich dies in Deutschland von Jahrzehnt zu Jahrzehnt jedoch immer mehr gewandelt…und heute…wo die Grün-Sozialisten unter der Merkel-medien Führung an der politischen Macht sind, wird ALLES VERTEUFELT was Technik, offenen Wissenschaften und Marktwirtschaft/Kapital bedeutet….
Diese gesellschaftsfeindliche Energiewende mit ihren staatlichen Subventionsabgabenzwangsgesetz EEG, diese politische Verteufelung des CO2, die Technikfeindlichkeit der Grünen….all dies wird Deutschland in ein Drittewelt Land verwandeln. Wer seine Kraftwerke, seine Maschinen, seine Technik durch eine CO2 und Kernenergiefreie Politik ABSCHAFFEN lässt, der braucht in Zukunft auch keine TECHNIKER und INGENIEURE nicht mehr. Auch wird keine Wissenschaft, Forschung und Entwicklung eine Zukunft in dieser CO2 und Kernenergie VERBOT Gesellschaft mehr haben. Der Glaube ersetzt auch in der Deutschen Wissenschaften und Wirtschaft zunehmenden die Aufklärung. Minderwert wird zum Mehrwert politisch herbeigeredet und entsprechend werden die Gesinningsgesetze dazu erlassen…Deutschland schafft sich ab! Und das Nachhaltig!
Muslima + Kopftuch = Aggression
Grundgesetz – Islam = Demokratie
Demokratie – Aggression = Freiheit
Staus Quo + Obergrenze = Verfestigung
Immigration + Illegalität = Staatsversagen
Verfestigung + Staatsversagen = Schland
Hermann fragt zurück, er möchte ein einziges muslimisches Land genannt bekommen, wo die Religionsfreiheit so garantiert wäre, wie in Deutschland. „Indonesien!“, ruft Enissa Amani laut. „Indonesien!“
Schon das stimmt nicht:
Während die Menschen in Indonesien überwiegend einem moderaten Islam anhängen, gilt in der Provinz Aceh seit 2001 die Scharia. Als Teil eines Friedensabkommens mit der Zentralregierung zur Beendigung der Separatistenkämpfe in der Provinz erhielt Aceh 2005 einen halbautonomen Status. Dort geht die islamische Religionspolizei massiv gegen als „unislamisch“ deklarierte Verhaltensweisen vor: Wer Kleidervorschriften missachtet, wird bestraft. Anderes abweichendes Verhalten im Alltag kann mit zur Abschreckung inszenierten „Umerziehungsmaßnahmen“ geahndet werden, wie im Dezember 2011 eine Gruppe Punks erfahren musste. Im Juni 2012 wurde ein bekennender 30 jähriger Atheist zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.
(Wikipedia)
Polizeianwärterinnen in Indonesien müssen sich einer entwürdigenden Einstellungsprüfung unterziehen: dem Jungfräulichkeits-Test. Auch in anderen Ländern haben Menschenrechtler derartige Prozeduren dokumentiert. …
Demnach werde unter anderem mit einem „Zwei-Finger-Test“ geprüft, ob die Jungfernhäutchen der Bewerberinnen intakt sind.
FAZ 2014
Tolles Land, toller Vergleich mit Deutschland!
Ich will keine Typen mit rasierten Glatzen und eintätowierten nordischen Runen auf der Kopfschwarte und ich will keine Voll-, Halb-, Einviertel- oder sonstwie Verschleierten in unserer Gesellschaft.
Beides sind politische Statements, die mir zuwider sind!
Die unerzogene und wenig gebildete Göre Enissa Armani hat sehr gut den Charakter islamisch geprägter Menschen offenbart:
Laut, aggressiv gegenüber anders denkenden und nicht kritikfähig.
Wer, bitte überlässt pubertierende Kinder zur Betreuung einer offensichtlich militanten Muslima, die sogar ihre Kleinkinder mit Kopftuch ausstattet? Staatsversagen.
Deutsche Comedians = unerträgliche Quasselstrippen, schlagend durch Frau Amani bewiesen, die on the Top auch noch von Kultur u Kulturschaffenden faselte, naja.
Und- Es geht weiter, die drittstärkste politische Kraft fimdet im ÖR nicht statt, als ob deren Mitglieder und Wähler keine Zwangsgebühren zahlen, eine Schade!
+
Zu Plasbergs Frage: „Können Muslime streng nach dem Islam leben und gleichzeitig das Grundgesetz achten?“
die Fragestellung ist irreführend:
>> um das Grundgesetz – nicht – zu achten, dazu muß man kein Moslem sein – dazu genügt es, auf der Deutschen Regierungsbank zu sitzen.
+++
Fräulein Armani war unerträglich und hat sich als solche hohle „Dummblutze“ entlarvt, die sie ist! Ihre undifferenzierte Haltung ist typisch für die meisten Comedians derzeit in Deutschland, die in den GEZ-Medien ihr Unwesen treiben! (siehe Heute Show, Böhmermann, etc…) Plasberg war als Moderator ein TOTAL AUSFALL, und hatte die Dame nie im Griff! Schade! Denn es wurden durchaus mal die richtigen Fragen gestellt.
Aber durch den krawalligen Auftritt Armanis war eine konstruktive Diskussion leider unmöglich!
Im Gegenteil: Die Dame hatte den Plasberg im Griff – und der, hilflos: „Ich bin verheiratet“. Der ist ja noch islamischer als die Enissa! Also ich täte mich von der schon mal greifen lassen – ist doch dann mir egal, was sie daherredet. Indignez-vous! Entrüstet euch!. Seid mal wieder bisschen primitiv! Das hilft über so manches hinweg. Und überzeugen kannse die ja immer noch, später. Hauptsache, es sind keine Kerle, die mich belästigen. Bin eben verstockt hetero, und das ist gut so.
Es ist ganz einfach: Kinderehen, Mehrfachehen, Ehrenmorde, Zwangsehen, Diskriminierung von Frauen, Verfolgung von Andersdenkenden, Andersbetenden und Andersliebenden, Scharia anstatt Recht etc. gehören zum Islam und nicht zu Deutschland. Der Islam müsste sich selbst abschaffen, um zu Deutschland zu gehören, also ein religiöses und ideologisches perpetuum mobile. Leider hat bei Plasberg das keiner so klar zum Ausdruck gebracht, aber dann hätte sich die Diskussion wohl auch erledigt gehabt.
Enissa Amani…so etwas entsetzlich Dummes ist mir selten begegnet. Plasberg hat wieder einmal vermieden, die Opposition einzuladen…Curio hätte dem Zuschauer vermitteln können, auf welchen Grundlagen der Islam beruht, auf dem Koran.
Aber die Wahrheit war wieder einmal nicht gefragt…Auseinandersetzung ebenfalls nicht, nur inhaltsloses Gerede. Einzig Abdel-Samad begab sich in die Nähe der Realität.
Fazit, Volksverdummung pur
Diese Gäste redeten sich um Kopf und Kragen, Abdel Samad ausgenommen, war diese eine einzige Farce für den ÖR. Ein Anschlag auf jeden gesunden Verstand. Beschwichtigung, Relativismus in Höchstform. Ich erinnerte mich während der Sendung an Tichys Aussage zum „Schweigegelübde“ bzgl.AFD(selbst bein einem Schweigegelübde würden sie noch Stimmen erhalten), laßt diese ÖR Anhang einfach nur weiter reden, so fern der Realität, soviel Dummheit. 76% lehnt diese Mittelalter Sekte ab, statt zu schweigen, erreichen sie mit ihrem sinnlosem Hoffieren das genaue Gegenteil. Nur weiter reden lassen …..
Klingt nach einer an sich interessanten Runde, die durch die sachundienliche Dame aus der Branche Selbstdarstellung daran gehindert wurde, einem roten Faden zu folgen.
Klar ist, der Islam eckt als einzige Religion mit der deutschen Gesellschaft an. Weil der Islam anders ist als andere Religionen, ursprünglich, herrschsüchtig, intolerant, invasiv. Stark wäre auch zu nennen, denn Glaubensgemeinschaften (Moschee-Gemeinden, Familien) sind sehr erfolgreich darin, das Wesen des Islam aufrechtzuerhalten, es gegen Abschwächung zu verteidigen. Und damit ist glasklar: Der Kampf Religion gegen Staat ist ein aktiver, ein progressiver Kampf. Das zu bekämpfen geht nicht auf die nette Tour!
Wenn der deutsche Staat duldet, dass eine Religion sich über Recht&Gesetz stellt, dann ist Hopfen und Malz verloren.
Deshalb muss erst mal die wirkliche Trennung von Kirche und Staat bei uns realisiert werden, allein schon, weil so nicht die Begehrlichkeit der Muslime geweckt werden soll, dass die auch sowas haben wollen, Stichwort Kirchensteuer, eingetrieben vom Fiskus. Das Reichskonkordat wäre zu kündigen und ersatzlos zu streichen, keine Steuergelder mehr für die Gehälter der Kirchenfürsten usw.
Gestern hatte ich Stress in einem Wartezimmer, weil mir eine migrantische Grossfamilie bei 23 Grad Aussentemperatur und massivem Sauerstoffmangel im Raum nicht erlauben wollte, kurz das Fenster zu öffnen – die in Jacken und Mantel verpackte Oma hatte kalt! Als ich es trotzdem tat („okay, nur eine Minute“), musste Papa schlichten und ich den Rest der Wartezeit die feindseligen Blicke der meisten anwesenden Frauen aushalten. Die zwei deutschen Frauen verkrochen sich auf ihren Stühlen und taten, als seien sie nicht da.
Dann noch widerwillig in die Stadt für Erledigungen, die beim besten Willen nicht online zu machen sind. Bagdad live, wenig deutsche Sprachfetzen, der ewige Strassenkampf darum, den platznehmenden Gruppen von Männern und inzwischen auch immer öfter verhüllten Frauen nicht auszuweichen, sondern notfalls demonstrativ stehenzubleiben, damit sie es tun.
Dann kommst du abends erschöpft und deprimiert nach Hause und die anderen sitzen vor dieser Sendung, wo wieder einmal eine verpackte Figur erzählt, wie es hier zu laufen hat. Und dann kriegst du den absoluten Islam-Overkill und weisst nicht mehr, wohin du noch fliehen kannst, um davon endlich nicht mehr tagein tagaus belästigt zu werden. Islam, Islam, seit über zwei Jahren nichts anderes mehr, während hier ein gutes Land den Bach runter geht. Ich kann es nicht mehr hören und sehen!
Das Bedürfnis nach Heimat ist universell und keineswegs trivial. Im Land der Dichter und Denker finden sich zahlreiche Bezüge, und zwar in Veröffentlichungen namhafter Autoren. Da kann man einen Goethe oder Schiller nennen, einen Lessing, von Kleist oder Heine. Goethe sagt: „´Willst Du ins Unendliche schreiten geh nur im Endlichen nach allen Seiten.“ Dies kann man auch als ein Plädoyer GEGEN einen Staat ohne Grenzen sehen. Auch ein Nietzsche-Zitat aus seinem Gedicht „die Krähen schrei’n“ nimmt Bezug auf die Notwendigkeit von Heimat: „…wohl dem, der jetzt noch Heimat hat…, die Welt, ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt…“. Es gibt zahllose seriöse Schriftsteller und Philosophen, die das Thema „Heimat“ aufgreifen.
Die linksgrünen irren wenn sie Multikulturalität als Ideal predigen. Nehmen wir die USA, ein Land, das bei uns oft fälschlicherweise als Beispiel für Multikulti gesehen wird. Dabei ist dies dort eher ein Schimpfwort. Eines der Mottos der USA lautet „e pluribus unum“-aus der Vielfalt in das Eine. Also eben gerade das Gegenteil von Multikulti. jeder, der in die USA legal einreisen möchte muss neben einer Arbeitserlaubnis oder dem Nachweis finanzieller Unabhängigkeit auch den „pledge of allegiance“ ableisten, eine Verpflichtung sich den Verfassungsgrundsätzen der USA unterzuordnen und dort keine Parallelkultur zu errichten. Dass Einwanderungswillige sich dort selbst darum kümmern müssen, sich die für die obligatorischen Sprachtests erforderlichen Sprachkenntnisse anzueignen ist eine Selbstverständlichkeit.
Gerade in der Globalisierung ist es wichtig einen festen Bezugspunkt zu haben, eine Heimat, die einen schützt und Geborgenheit vermittelt. Die totale Beliebigkeit ist das totale Elend (etymologisch gesehen hat „Elend“ übrigens etwas mit „fremd“, „anderem Land“, „Verbannung“ zu tun).
Heimat ist keineswegs etwas Selbstverständliches, man muss schon etwas tun dafür!
So sehr man Plasberg dafür kritisieren könnte, dass er sich gegenüber Frau Amani derart defensiv gab, so deutlich wurde durch ihr Auftreten, wie wenig ein sachlicher Gehalt zu Gehirnen vordringen kann, welche die Natur nicht dafür vorgesehen hat. Amani war ganz zügellose Triebhaftigkeit, entfesselte Bedürftigkeit. Der geistige Akt vollzog sich dort allein im sprachlichen Übertragungsmodus.
Demgegenüber ist Herr Abdel-Samad personifizierte Antithese, ein Musterbeispiel gezügelter Emotion zum Gedeih für den Primat der Vernunft. Auch wenn diesem sensiblen Menschen das oft genug augenscheinlich sehr schwer fällt.
Doch Frau Amani spiegelt, zwar mit südländischem Temperament, durchaus die Welt der „Kulturschaffenden“ wider. Aber auch eine Claudia Roth oder KGE reden ähnlich in solchen Exzessen aus Floskeln der Weltumarmung. Es ist eine Gedankenwelt, die zwar sehr feine Antennen hat, was gesellschaftliche Trends angeht. Aber eben nur im opportunistischen Sinne auf der Suche nach der perfekten Welle.
Man konnte deutlich sehen wie konzentriert und teilweise sichtbar wohlwollend Hermann und Özdemir zuhörten, wenn Abdel-Samad anfing systematisch zu argumentieren. Das war beruhigend zu sehen. Hier konnten sich nicht ganz unwichtige Politiker dem Sachargument offensichtlich nicht mehr entziehen.
Die Dame mit Kopftuch ist schwer zu beurteilen. Es sind die üblichen „der Islam ist wie alle anderen Religionen auch“ Beschwichtigungen, die kein Vertrauen auslösen. Dazu wissen immer mehr Leute inzwischen einfach zu viel darüber. Oft mit Hilfe von Herrn Abdel-Samad.
Gott bewahre uns vor dieser hysterischen und realitätsfernen Frau.Es war teiloweise nicht zum aushalten.Ansonsten war es konfus, woran der Moderator nicht unerheblich Schuld war.Schade um die 17000 Euro-.
Cem Özdemir ist ein Weichei. Außerdem nervte er erneut mit mit seiner Dauernummer, nämlich dass muslimische Schüler in deutschen Schulen diskriminiert würden. – So wie er früher!
Ach Gottle Cem – es ist alnge her, dass du in der schule warst, und es hat sich enorm viel geändert seither. Selbst in Schwaben. Keine und keiner diskriminiert da mehr Muslime. Ganz sicher nicht.
Die schrille (und ein wenig kopflose…) Commédienne Enissa Amani ist mäßig interessant gewesen. Der kenntnisreiche Hamed Abdel-Samad dagegen sehr. Sein neues Buch heißt: „Integration: Protokoll eines Scheiterns.“
Was beim säkularen Abdel-Samad fehlt, ist die Forderung, dass in deutschen Moscheen deutsch zu predigen sei. Die entsprechenden Erfahrungen in der Deutschschweiz mit dieser Regel sind sehr positiv.
Das beste Buch zum Thema heißt: „Der Selbstmord Europas“ und ist von Douglas Murray.
Auffallend bei dieser Sendung das Fehlen einer deutschen Frau.
Keine Einzige anwesend, nur ein alter Deutscher ohne Migrationshintergrund.
Stimmt! War mir so gar nicht aufgefallen. Da diskutierten vier Migranten mit muslimischen Hintergrund mit einem Deutschen ohne Mihigru darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört. Völlig bescheuert!
Die Interessen der Anwesenden dieser Gesprächsrunde decken sich nun mal überhaupt nicht mit denen der Mehrheitsdeutschen. Wenn Amani ein „neues tolles Deutschland“ fordert, bedeutet das doch, dass sie von den Deutschen verlangt, ein Experiment einzugehen, bei dem die Deutschen alleine das Risiko tragen und nur die Ausländer etwas gewinnen können. Mit anderen Worten: man will die Deutschen ausnutzen. Typisch für den Propaganda-Funk, eine Sendung zu machen, bei der Ausländer über Deutschland streiten.
Wenn (angeblich) die absolute Mehrheit dem Islam kritisch und ablehnend gegenüber stehr, warum wählt die absolute Mehrheit ausgerechnet die Parteien, die die weitere Islamisierung vehement fördern und forcieren? Gleiches gilt für die Ausweitung des Asylrechts für jeden, der über ungezählte sichere Drittländer (Urlaubsländer) lieber ins gelobte Deutschland möchte? Aus meiner Sicht haben die Deutschen exakt die Regierung (und auch die Zustände), die sie mehr als redlich verdient haben. Und nach wie vor ist kein nennenswertes Umdenken erkennbar. Von daher: Alles läuft wunderbar wie gewünscht.
Zwei Stand-Ups von Enissa Amani angeschaut und festgestellt: witzig ist sie auch nicht.
Herr Samad sollte es natürlich heißen. Sorry
Schade dass Herr Danach kaum zu Wort kam und diese unsägliche Amani ständig dummes Zeug kreischte. Ob eine Streetworkerin mit solch strengen Kopftuch gut für die Integrationsarbeit ist bezweifle ich sehr.
„Gehört der Islam zu Deutschland ?“ Eine interessante Diskussion innerhalb der deutschen Parallelgesellschaft. Für die meisten gläubigen Muslime stellt sich die Frage, wenn sie ehrlich sind, jedoch anders: „Wann gehört Deutschland zum Islam ?“ Das ist schon eine etwas andere Herangehensweise…
Wer darauf vertraut, daß die Kopftuchträgerinnen hinter der Toleranz und dem Grundgesetz stehen, kann auch darauf vertrauen, daß Erdogan am 24. Dezember ein Weihnachtsgeschenk vorbei bringt.
Mich haben die Äußerungen der Dame mit der strengen Kopfbedeckung fürchterlich auf die Palme gebracht!!Es gibt nunmal in D gewisse gesellschaftliche Normen und in bestimmten Berufen mehr oder weniger eine Kleiderordbung! Wenn ich mir mit 17 aus Gesinnungsgründen eingebildet hätte, ich muß mit Irokesenschnitt, Pearcings im ganzen Gesicht oder ständig in Lumpen rumlaufen, hätten mich meine Eltern vermutlich darauf hingewiesen, daß meine Berufschancen damit nicht besonders rosig sind!! Ich möchte in einer Bank, in einer Arztpraxis oder auch an der Supermarktkasse auch nichts mit Kopftüchern zu tun haben, denn für mich sind diese nach wie vor eine zur Schaustellung der Unterdrückung von Frauen!! Also bitte kein Gejammer, daß die Tochter so voraussichtlich in D nicht als Lehrerin arbeiten kann, man muß sich eben auch der Mehrheitsgesellschaft anpassen können, auch wenn das Muslimen sichtlich schwerfällt! Zu der iranischstämmigen Dame fällt mir nur ein – wo bleibt das Klebeband??
„Während die Weisen grübeln, erobern die Dummen die Festung.“ – Serbische Redewendung
Diese debatte zeigt wie weit wir schon in rueckzugsgefechte verwickelt sind.Es geht schon lange nicht mehr darum ob der islam zu D gehørt ,sondern inwieweit wir bereit sind unsere kultur noch zu verteidigen.Schwarz schauts aus ,richtig schwarz.Solange die schwætzer sich nicht ernsthaft uber den Islam informieren ,ist dieses gerede nichts als heisse luft.-Der Koran gibt die marschrichtung und das ziel an.Nach allem was wir unvoreingenommen beobachten kønnen ,sollen ,aber nicht wollen,læufts richtig gut-fuer den Islam und die Islamisierung Deutschlands und weiten teilen Europas.Der Islam IST hier,hat sich festgesetzt und wir werden ihn nicht mehr los. Nochmal Koran:wir sollten dieses buch wirklich ernst nehmen ! Das deutsche volk hat schon einmal ein buch in den hænden gehabt und hat es nicht gelesen,sonst hætte sie gewusst was auf das land zukommt.Nochmal Koran:die parallelen zu “ seinem Kampf “ sind unuebersehbar ! Faschismus pur in beiden machwerken,Absolut unvereinbar mit unseren Grundgesetzen und unserer Kultur.-Ich argumentiere hier nicht gegen die mohamedaner ,sondern gegen diese mittelalterlich stammesideologie.Die menschen aus dem moslemischen UNkulturkreis sind ja auch nur hineingeboren und entsprechend erzogen worden.
Im uebrigen noch ein wort zu diesem gruenen tuerken :ich glaube ihm kein wort ,nicht mal wenn er mir die uhrzeit sagt.
Ich glaube, es gibt ein push-back mit Kurz/Ö., den Visegrads und anderen wie FR, IT, ES und neuerdings sogar DK. SE wird folgen. Was die Deutschen machen, ist dann eh egal, weil umringt von lauter Freunden, die uns den Wahn vom Leibe halten – aus eigenem Interesse, versteht sich. Die Moslems haben wohl den Bogen überspannt inzwischen.
Pfarrer Hildebrandt Rambe: Das indonesische Verständnis von Religionsfreiheit ist ganz anders. Religionsfreiheit heißt, beschränkt auf bestimmte Religionen. Das Judentum wird nicht geduldet.
Die Parallelgesellschaft jener Deutschen, die eben kein neues Deutschland wünschen, lehnt den Islam ab. Den wollen nur Merkel, die Parteiorganisationen Rot-Grün und die Öffentlich-Rechtlichen. Sonst wären nicht Cem Özdemir bei Plasberg und Claudia Roth parallel bei Phoenix aufgetreten. Integration klappt eben nur wenn die „Gäste“ willkommen sind. Und es hat in der Vergangenheit immer so geklappt. Die Migranten kommen aber uneingeladen in unser Sozialsystem. Und sie bringen eben den Islam mit in dem sie aufgewachsen sind. Aber wer das Wertesystem des Islam ausleben will darf in Deutschland nie aufgenommen werden Und Deutschland kann auch nicht den Islam reformieren. Da sind die Erwartungen zu hoch gesteckt! Und schade, dass es Plasberg nicht geschafft hat, diese dauerquasselnde „Comedia mit internationaler Erfahrung“ ruhigzustellen! Und die „Kopftuchfrau“ wollte auch nicht verraten, warum sie Kopftuch trägt. Aber sie ist ein schlechtes Beispiel für ihre Kinder und für Integration. Auch wenn sie das so nicht versteht!
Es kann keinen europäisierten, eingedeutschten Islam geben. Wie soll das funktionieren ?
Plärrt der Muezzin dann fünfmal täglich vom Kirchtum runter ?
Einfach mal „Xatar“ in Verbindung mit „Enissa Amami“ googlen und sich durch die Presseartikel zum Thema lesen. Vorher noch den Wikipedia Artikel zu „Xatar“ (Rapper) lesen.
Ich schaue mir diese volkserzieherischen GEZ-Shows nun schon seit Jahren nicht mehr an, aber was diese d.-persische komische Komikerin betrifft, lief bei mir dermaßen viel Negativwerbung ein, daß ich mir deren – offensichtlich völlig abartigen – Auftritt heute Abend einfach mal ‚reinziehen werde; schlicht aus dem Grund, daß ich das einfach gesehen haben muß, auf welches unterirdische Niveau dieser ganze ÖRR-Kladderadatsch gesunken ist. Dafür werde ich mich aber vorher wappnen müssen; so auf nüchternen Magen soll das unerträglich gewesen sein.
mein sohn hat mir eine kopie der sendung zugemailt. danach stelle ich fest: der einzige diskutant, der einigermaßen beitrug war hamed abd el samad. alle anderen waren wenig kenntnisreich. insgesamt bedaure ich nicht, daß ich nichts mehr an solchen diskussionen finden kann. vertrödelte zeit! selbst die beigezogene studie vermittelt kein korrektes bild. ich kann spielend einige studien anführen, die anderes aussagen, als die angeführte. und osnabrück ist wohl eine sehr muslimfreudige stadt. so ist es kein wunder, wenn die kopftuchträgerin dort in kirchenkreisen angestellt ist. ich würde sie nicht anstellen, wegen gebetsräumen am arbeitsplatz, bezahltren gebetszeiten, minderleistung im ramadan, nach geschlechtern getrennten arbeitsplätzen, haram – halal speisevorschriften in speiseräumen, und habe dieserhalb auch beteiligungsunternehmen angewiesen keine moslems einzustellen!
Ich denke, ob man dazugehört sollte man nicht auf der religiösen Ebene versuchen zu beantworten sondern auf der zwischenmenschlichen. Und da sind viele Teile des Islams von sich aus isoliert. Ich habe eine türkische Exfreundin die allerdings Alevitin ist. Und auch wenn Wikipedia schreibt dass die Aleviten zum Teil selbst nicht wissen ob sie nun zum Islam gehören oder nicht, sie war aus eigener Sicht Muslimin. Egal, auf jeden Fall ist meine Exfreundin die Einzige die ich aus meinem Freundeskreis mit muslimischem Hintergrund kenne, die einen Deutschen geheiratet hat. Alle anderen, alle vermeintlich super integriert und eigentlich garnicht strenggläubig, haben „unter sich“ geheiratet. Nicht weil man es unbedingt selber so wollte sondern weil die Familie darauf pochte ja einen oder eine vom „richtigen“ Glauben und, an zweiter Stelle, aus dem richtigen Ursprungsland zu heiraten, alles andere war und ist ein no-go, bloss keine deutsche Kartoffel. Wenn aber junge Menschen es nicht schaffen hier in Deutschland aus einer solchen Tradition auszubrechen muss man sich die Frage stellen warum das so ist und so warum das heute noch so sein kann. Herr Schäuble hatte diesen Umstand wohl bei seiner Aussage nicht auf dem Schirm als er meinte die Deutschen würden Gefahr laufen in naher Zukunft nur noch, wie unser ehemaliger Hochadel jahrhundertelang, Inzucht betreiben können wenn nichts „neues“ dazukommt. Mit Muslimen die sich von sich aus isolieren weil die Religion über allem steht ändert sich nämlich gentechnisch garnichts. Man kann nur auf die Zeit hoffen, denn meine Frau ist Katholikin und ich böser Protestant, ein Umstand der vor nicht allzu langer Zeit auch in Deutschland noch ein Problem gewesen wäre. Wer weiss, vielleicht sind Fatima Schneider und Sarah Özgül in 20 Jahren die Regel und nicht die Ausnahme, schön wär’s und man soll die Hoffnung nie aufgeben 😉
Die Kreuzzüge… das Hauptargument aller Moslems.
An diesem „Argument“ kann man aber allein ihre Indoktrination und den Grad der Bildung erkennen.
Die Kreuzzüge waren nämlich mitnichten ein von unserer Seite angezettelter Krieg. Im Gegenteil. Sie waren die Antwort auf die Ausbreitung des ISlam, mittels Schwert.
400 Jahre lang hat man sich das Morden, Schlachten und Wüten der Gotteskrieger angesehen, bevor man losgezogen ist.
Vor allem aber: Wie lange ist das her? Wenn das wirklich ihr einziges Argument ist.. nun ja.
Und dann muss immer noch der Massenmörder und Psychopath Breivik herhalten.
Abwechselnd Christ und Rechtsradikaler, je nachdem wie es gebraucht wird.
Das es sich hierbei aber wirklich um einen Einzelfall handelt, wird gerne außer acht gelassen.
Vor allem aber: Was soll an dem rechts sein?
Weil er Hitler anbetet, den Führer eines linken Terror Regimes? Oder weil er loszog, um die Kinder seiner eigenen Leute zu ermorden, weil er gegen Moslems kämpfen wollte?
Das alleine zeigt schon, wie krank im Kopf dieser Verbrecher ist.
Mehr haben die ja nicht. Der Kill Count des ISlam ist ungleich höher, vor allem in jüngerer Vergangenheit.
Die Muslime haben die Kreuzzüge gewonnen. Überall in Nahost, wo früher Christen ihr Wesen trieben, sind itzo Moslems: Kleinasien/Türkei, Syrien, Ägypten usw. Der Hl. Augustinus (4. Jhdt.) war Nordafrikaner, heute wäre er wohl Marokkaner. Das erste Konzil von Nicäa 312, „nicäisches Glaubensbekenntnis“, dort steht noch eine Nachbildung eines byzantinischen Kirchleins, das ist alles. Fahren Sie mal hin, dort gibt einen schönen großen See. Nicäa liegt ein paar Kilometer östlich von Bursa, dort wo die Osmanen herstammen. Die sind groß geworden nach dem letzten Kreuzug im 13. Jhdt., und nachdem die Mongolen den Kalifen von Bagdad geköpft hatten, übernahmen die dann auch noch das Kalifat – sehr zum Ärger der Araber bis heute. Mustafa Kemal Atatürk hat vor 100 Jahren das Kalifat (= die direkte Nachfolge des Propheten) abgeschafft – sehr zum Ärger der Araber.
Was für eine hübsche Frau.
Wir hatten vielleicht Probleme mit der Integration von Muslimen in Deutschland, die aber evtl. durch Merkels Politik exponentiell erhöht wurden.
Aber wenn sich Frau Amani in Deutschland durchsetzt UND ein Herr Abdel Samad habe ich Hoffnung.
Endlich jefraud, die meine Meining teilt, vielen Dank dafür, liebe Mozartin. Von mir einen Daumen hoch zur Entschärfung. Im „UND“ liegt der Schlüssel begraben, oder so … .
Ein tolles neues Deutschland? Ich will mein tolles altes Deutschland zurück, ohne unsägliche Diskussionen über die in meinen Augen faschistische Ideologie Islam.
Wäre die Amani ein Mann gewesen, unattraktiv mit Brille, Pickeln und fettigen Haaren, dann wären alle zurückgewichen, bei den ständigen Versuchen die Umgebung so anzugrabbeln. Was das „arme“ Mädchen da von sich gegeben hat war schon fast Mitleid erzeugend. Wieso kommt man in so eine Sendung ? Nur durch Aussehen? Herr Plasberg, was treibt sie?
Na, Sie wissen es doch: Das Aussehen … . Also sieht sie doch gut aus, die Guteste? Besser als Herrmann, Öschdemir, Abdel-Samad (sorry) und natürlich Plasberg selbst auf alle Fälle – auch besser als die Kopftuchstreetworkerin. Der einzige Lichtblick in dem Laden ist und bleibt Enessa. Auch wenn sie Stuss redet, das wundert einen bei Plasberg doch nicht wirklich, oder? Bei Abdel-Samad bitte ich um Vergebung, der ist nicht gemeint.
In diesem schönen Lande funktioniert schon alles Andere nicht mehr. Warum soll denn: „Islam ausgrenzen, Muslime integrieren…“ funktionieren? Immer diese billigen Shows. Nur der tapfere Hamed hat da (wie immer) etwas Sinnvolles gesagt.
…heute erhalten wir noch die freudige Nachricht vom Verfassungsgericht wg. Grundsteuer. Das wird aber sicherlich sehr gut funktionieren. Die Grundsteuer massiv rauf, um die Staatsfinanzen aufzubessern.
Noch mehr die Bevölkerung ausbluten lassen! Noch mehr Probleme ins Land holen! Neue (unlösbare) Aufgaben ins Haus holen!
Cem Özdemir und „Anti-Erdogan-Haltung“ ???
Und dabei sind doch ausgerechnet die Grünen Erdogans treuste Steigbügelhalter und dienliche Türöffner, seinen DITIB Hasspredigern den Zugang ins deutsche Schulsystem zu gewährleisten.
Eine „Anti-Erdogan-Haltung“ lässt sich daran wahrlich nicht erkennen, ganz im Gegenteil, jeder der Erdogan den Zugang an deutschen Schulen versagen will, wird von den Grünen als islamophobe Rassisten und Nazis beschimpft.
Die Grünen sind einfach nur ein politisches Luder das gern auf vielen Hochzeiten tanzt,
einerseits im Bettgelagere mit der PKK, und durch die Hintertür dann Erdogans Vasallen.
Cem Özdemir bedient die perverse Gesinnungsethik eines „WarLords“, wer beide Seiten einer Front bedient kann doppelt abkassieren.
Ich hatte schon befürchtet, dass ob dieses „Weibes“ selbst den Autoren bei Tichy die Worte fehlen.
Mich hätten noch einige „Lied“-Texte dieser von Enissa Amani so hoch gelobten neuen, bunten „Künstler“ interessiert. Wieso hat Plasberg da keine Beispiele gebracht?
Leider ging in der Sendung niemand auf diesen Punkt ein.
Ich habe mir die gesamte Sendung angesehen.
Was ich bemerkenswert fand:
1. Es gab keinen Konsens unter allen Teilnehmern, dass es unterbunden werden muss, dass kleine Mädchen in den Kindergarten oder in die Schule von ihren Eltern mit Kopftuch geschickt werden.
2. Herr Plassberg war sehr bemüht Hamad Abdel-Samad möglichst selten reden zu lassen.
3. Der Souverän im demokratischen Deutschland (deutsches Staatsvolk) , der mehrheitlich die islamische Zuwanderung nicht will – und strikte Trennung von Staat und Religion haben möchte war – vollkommen unterrepräsentiert.
…gehört nicht zu Deutschland..
Leute es ist Kulturkampf angesagt. Tagtäglich wird das Zusammenleben neu ausgehandelt und WIR verlieren zur Zeit. Sowohl ideologisch als auch beim Erhalt des öffentlichen (Lebens)Raumes.
Bilden Sie Gruppen. Die U 40-jährigen sollten einen Kampfsport in Betracht ziehen, oder sich zumindest mit Sport fit halten. Informieren Sie sich, wählen Sie alternativ, machen Sie Stimmung im Freundeskreis, dem Verein, der Gemeinde, im Arbeitsumfeld.
Lassen Sie im Alltag immer wieder red pills fallen. Es gibt immer mehr, die bereit sind, diese Pille zu schlucken, weil langsam begriffen wird, das hier einiges gewaltig falsch läuft.
Die Eliten des Landes haben uns zum Abschuss freigegeben und vom Großteil der verblödeten Bevölkerung ist kein Beistand zu erwarten, wenn sie sich nicht sogar, wie die Grünen, an die Seite der Eroberer stellen.
Der Islam ist gekommen um zu bleiben. Kirchen und Politik bereiten ihm den Weg und es wird nicht friedlich bleiben.
Man muss nicht zum Prepper werden, aber man muss sich auch von dem Gedanken verabschieden, dass dieses Problem ohne Verwerfungen gelöst werden kann, wenn es denn überhaupt noch gelöst werden kann.
Unschöne Bilder wird es so oder so geben.
Der Islam gehört nicht Deutschland. Er ist in Deutschland.
Das Kopftuch ist zu allererst Zeichen der Abgrenzung bzw. Heraushebung: Seht, ich bin Muslima. Es identifiziert. Und es schützt. Vor sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung. Die Rache des Clans wäre fürchterlich.
Lieb und teuer – sei mal dahingestellt. Ich sehe meine Land und meine Landsleute doch sehr kritisch. Aber, das alte, homogene Deutschland war einfach die Voraussetzung für Stabilität, Sicherheit und Wohlstand. Mit der Masseneinwanderung werden diese Dinge alle verschwinden.
Die Muslime strengen sich an in „Scheißdeutschland“ anzukommen. Ich habe sehr gelacht. Außerdem sind die Türken hier nicht heimisch geworden. Sie wurden angesiedelt.
Daß die Türken in Deutschland angesiedelt wurden, trifft es auch nicht. Deutschland hat irgendwann damit aufgehört, die auf zwei Jahre angeworbenen Gastarbeiter wieder in die Türkei zurückzuschicken. Die holten daraufhin ihre Familien nach und erhielten dafür von der deutschen Gerichtbarkeit Rückenwind (Stichwort: Schutz der Familie). Leider!
Frau Enissa Amani hat nix mit dem Islam am Hut, dafür ist sie bekannt für Kontakte zur (kurdischen) Halb- und Unterwelt.
„Gehört die libanesische und kurdische Mafia zu Deutschland?“ hätte Plasberg also ruhig mal fragen können.
Das grösste „Problem“ hat Herr Wallasch in jedem Fall gut erkannt, immer mehr Deutsche stellen nämlich für sich fest, Deutschland braucht keine „Kulturbereicherung“und soll bleiben wie es war.
Das wird zunehmend zu Konflikten führen.
Gehört die italienische Mafia zu DE?
Der letzte Absatz und der letzte Satz ist im Grunde das wichtigste.
Vielleicht muß es in (ferner?) Zukunft dann Sendungen geben, in denen sich gefragt wird, wie die ganze „Party“ hier finanziert werden kann und von wem.
Das Deutschland, das wir vor dem Herbst 2015 hatten, war „bunt“ genug. Es wird immer so getan, als wollten alle, die diese massenhafte Zuwanderung von vornehmlich Moslems nicht befürworten, eine Bevölkerung rein deutschen Ursprungs.
So ist es ja nicht, zumindest nicht bei mir. Was ich möchte ist, daß die muslimische Zuwanderung aufhört.
Durch diese weitere Zuwanderung und durch Geburten ist eine Verdrängung in Gang gekommen. Verdrängt wird die Ursprungsbevölkerung, werden die Europäer.
Integration kann doch nur gelingen, wenn die zu Integrierenden das erstens ernsthaft wollen und zweitens, wenn die zu Integrierenden nur in ganz geringer Zahl vorhanden sind. Das ist jedoch spätestens seit Herbst 2015 nicht mehr der Fall.
Zu den Problemen, die es zuvor schon gab, wurden noch größere und draufgepackt.
Der Hauptgrund für solche Sendungen ist die Quote. Und wie erreicht man die? Indem man das anspricht, was die Leute umtreibt. Nervige Schreihälse sind dabei sehr hilfreich.
Ganz präzise: Keine muslimischen Männer. Frauen hätten einen echten Asylgrund, zu uns zu kommen: Die Flucht vor den frauenfeindlichen Verhältnissen dort und vor dem Gebärzwang (= Körperverletzung).
„So erinnert er an die erfolgreich integrierten Iraner in Deutschland.“
Das liegt einfach daran, dass die Perser in Deutschland vor der islamischen Revolution geflohen sind. Die haben fast durch die Bank die Schnauze voll vom Islam. Ich bin mit ein paar Persern befreundet und welche Meinung die über den Islam haben, kann ich hier aus Freischaltungsgründen nicht kundtun.
Warum ist von 5 Teilnehmern nur einer ein Autochthoner?geht es nicht hauptsächlich um unsere Vorstellung vom zusammenleben mit Muslimen und ob wir dies überhaupt und unter welchen Bedingungen wünschen?hier wir von Muslimen diskutiert, ob Integration möglich oder gewollt ist.dies interessiert mich nur zweitrangig.Erst geht es um unsere Vorstellungen und Bedingungen zu einem Zusammenleben!!Nicht umgekehrt!!
Eigenartigerweise wollen alle Migranten in dieses Deutschland. Sicher auch, aber nicht nur , wegen des Geldes. Dann aber soll sich dieses Deutschland anpassen, integrieren – soll sich auf einmal völlig verändern. Warum eigentlich ? Da trifft der letzte Satz zu, daß es viele Deutsche gibt, die sukzessive eine Parallelgesellschaft bilden, weil sie eben eine derartige Veränderung nicht wünschen. Leider äußert es sich so noch nicht im Wahlverhalten.
Eine Steinzeitreligion, eine völlig anderes Wertesystem, orientalische Lebens- und Verhaltensweisen brauchen wir hierzulande einfach nicht, noch nicht einmal eine Diskussion darüber.
Ach ja.. wieder mal muss Breivik herhalten. Der Unterschied ist, dass Breivik tatsächlich ein Einzelfall ist. Deshalb muss man ihn auch immer wieder ausgraben, weil es keinen anderen gibt. Erbärmlich.
Und den Quatsch mit den Kreuzzügen kann ich auch nicht mehr hören. Er war ein Verteidigungskrieg gegen den Islam. Ihm voraus gingen Jahrhunderte islamischer Morde, Eroberungen, Versklavungen, Vergewaltigungen, Zerstörungen von Ländern. Gerechtere Kriege als die Kreuzzüge wird man in der Geschichte schwer finden.
„Enissa Amani“… sowas lädt man ein, wenn man keinerlei Interesse an einem sachlichen Dialog hat. GEZ ABSCHAFFEN, SOFORT !
Was für eine unerträgliche Person ist diese Frau Amani. Frank Plasberg hätte sie raus schmeißen sollen. Sie hat von „tuten und blasen“ keine Ahnung und meint dennoch gegen Hamed Abdel-Samad, einen der größten anerkannten Islamkenner und Kritiker, eine große Lippe riskieren zu können. Warum lebt dieser Mensch wohl unter ständigem Polizeischutz, Frau A.? Weil die Islamisten ihn so lieb haben? Nein, weil Herr Abdel-Samad offiziell zum Abschuss freigegeben wurde und gegen ihn eine Fatwa verhängt wurde. Aber dieses an der deutschen Rechtsprechung vorbeigehende Urteil übersteigt vermutlich den Intellekt dieser selbstherrlichen Frau.