Bei manchen Interviews lohnt es sich, bis zum Schluss durchzuhalten, schon gar, wenn es sich um solche mit Jens Spahn handelt. Kein Minister der neuen Regierung ist derzeit so flott mit der Zunge wie der Gesundheitsminister, keiner allerdings auch so talentiert und stilbildend, mit kleinen Halbsätzen Wahrheiten zu verbreiten. Und bei keinem zünden die kleinen Sprengsätze mit einer solchen Präzision wie bei dem CDU-Hoffnungsträger. In dem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung, das seit zwei Tagen vor allem deswegen die Runde macht, weil Spahn sich hier über Recht und Ordnung auslässt (und den wohl einkalkulierten Sturm erntet) nimmt er sich am Ende ganz elegant nochmal deutsche Medien vor.
Auf die Frage „Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk besser“? (vorher ging es um verkürzte oder verfälschte Zitate) antwortet Spahn: „Besser oder schlechter, das kann doch nicht die Frage sein. Ein Beispiel: Es gibt Tweets von Redakteuren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sind einfach nur politisch eindeutige Kommentare und sehr subjektiv. Da steht zur Absicherung drüber: privater Account. Soll ich jetzt auch immer sagen: «Das war Spahn privat»? Ich bin Mitglied der Regierung. Entsprechend werden Sie meine Zitate einsortieren. Die gleichen Maßstäbe sollten für Journalisten gelten.“
Dem ist ja bei Anlegen ehemals geltender Maßstäbe von anständigem Journalismus schwerlich zu wiedersprechen. Statt das nun mit Schweigen zu übergehen, fühlte sich das Onlinemagazin meedia berufen, die Glut ein wenig zu befeuern und rief ein paar übliche Verdächtige an. Der Leiter und Moderator von „Monitor“, Georg Restle, blies dann auch erwartungsgemäß in die hingehaltene Trompete: „Die Einlassung kann ich nur so verstehen, dass Jens Spahn offenbar ganz grundsätzlich ein Problem mit der journalistischen Form des Kommentars hat. Meinungsfreiheit gibt es aber nicht ohne Meinungen. Offensichtlich hat Herr Spahn vergessen, was in Art. 5 Grundgesetz steht.“
Haben wir falsch gelesen? Hat sich Spahn etwa gegen generelle Meinungsäußerungen ausgesprochen? Er sprach davon, dass Kommentare von Redakteuren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht „privat“ sein können, weil ihr Name und damit ihre Marke immer ihrer Stellung zu verdanken sind. Alles andere wäre der gleiche Etikettenschwindel, wie „das war Spahn privat“. Herr Restle, solch bewusstes Missverstehen ist entweder Dummheit oder mangelnder Anstand!
Anja Reschke, Leiterin der Abteilung Innenpolitik beim NDR und Moderatorin von „Panorama“, die bei solchen „Umfragen“ nicht fehlen darf (ebenso wenig übrigens wie ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, deren diesbezüglicher Kommentar hier wegen seiner Schlichtheit unerwähnt bleiben kann), erklärte wie gewohnt von oben herab: „Anscheinend kennt Herr Spahn die Grundlagen von Journalismus in demokratischen Ländern nicht. Es gib einen Unterschied zwischen Kommentar und Bericht. Und es gehört zur Lauterkeit dazu, dass der Leser/ Zuschauer weiß, wie die Haltung eines Journalisten ist. Deshalb gibt es extra ausgewiesene Kommentare in Sendungen oder Zeitungen, in denen man diese Haltung erfahren kann. Twitter ist eine fast ausschließlich kommentierende Plattform, auf der jeder seine Meinung äußern kann. Da werden keine recherchierten Berichte ausgetauscht, sondern kurze knappe Statements. Und wenn man als Journalist seinen Account privat kennzeichnet, sichert man sich nicht ab, wogegen auch? Sondern man macht deutlich, dass es die eigene Meinung ist und man nicht für den Sender oder Verlag spricht. Natürlich gibt es Tweets von Kollegen, die auch ich daneben finde. Aber die gibt es auch von Nicht-Journalisten. Das ist Meinungsfreiheit! Und Meinungsvielfalt entsteht nie beim Einzelnen, sondern immer nur durch viele.“
Sehen wir hier einmal vom üblichen arroganten Nanny-Gehabe der Frau Reschke ab: auch auf einem privaten Twitter-Account von bekannten Fernsehjournalisten wird Meinung immer mit dem Sender oder dem Verlag gleichgesetzt. Wer das leugnet, ist unaufrichtig und sollte sich vielleicht schleunigst zum freien, nicht arbeitgebergebundeten Journalisten wandeln. Das hätte Stil!
Ganz toll treibt es dann der ARD-Chefredakteur Rainald Becker, den erwähntes Online-Magazin, um die Suppe am Köcheln zu halten, in einem „Interview“ tags drauf mit wohlfeilen Fragen („Darf Jens Spahn öffentlich-rechtlichen Journalisten sagen, was sie wie wann zu twittern haben?“) streichelt. Die Eingangsfrage: „Herr Becker, wie stehen Sie zu der Aussage von Jens Spahn?“ beantwortet der alles Ernstes so: „Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn Politiker, insbesondere in Ministerrang, öffentlich Journalistenschelte betreiben“.
Solche Chuzpe, solche Stillosigkeit macht nur noch sprachlos! Minister haben demnach kein Recht, sich fürderhin zu Medienfragen zu äußern und Journalisten zu bewerten. Und das bestimmt natürlich kein Geringerer als der ARD-Chefredakteur! Und bis dato unwidersprochen. Wer weckt diese Damen und Herren eigentlich aus ihrem Schlaf der Selbstgerechten? Kann es wahr sein, dass sie die veränderte Stimmung gegenüber öffentlich-rechtlichem Journalismus nicht bemerken und deswegen durch solch fahrlässigen Unsinn und hochmütiges Gehabe unablässig Öl ins Feuer gießen? Es ist kaum zu glauben, aber wahr!
Wobei Spahn auch nur ein Schwätzer ist.Außerdem halte ich ihn für intellektuell sehr beschränckt.Spahn ist ja homosexuell.Wie man sich dann in einem Interview beklagen kann das muslimische Männer beim Duschen die Baderhose nicht ausziehen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Was er dabei denkt weiss ich nicht, auf jeden Fall ist es grausam dumm.Für mich ist er ein Karrierist erster Güte.Seine angeblicher Konservatismus ist nich echt.Er dient nur der Karriereförderung.Außerdem ist er mir schon mit seinem Pharma Lobbyismus aufgefallen.
Mal schauen ober nachdem er dann irgendwann als abgehalfterter Gesundheitsminister dort irgendwo andockt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind besagte Journalisten also schizophren, da sie gleichzeitig eine private und eine ofizielle, „dienstliche“ Meinung vertreten. Das ist ja wie zu tiefsten DDR-Zeiten….
Journalisten bei den Öffentlich-Rechtlichen, allesamt stramm linksstehend, und auch nur unter dieser Ideologie rekrutiert, als Hüter der linken Moral im Lande verstehend, sollten wir nicht allzuernst nehmen. Sie haben Macht, keine Frage. Der Durchschnittsdeutsche läßt sich von dieser linken Bande über die täglich konsumierten öffentlich -Rechtlichen Medien allzueinfach manipulieren. Vor allem Ältere. Diesem linken Specktakel zu durschauen, kann doch nicht so schwer sein für Menschen mit einem IQ über 90, dachte ich immer. Ich schein mich leider geirrt zu haben.
Unsere einzige Chance ist es, über politischer Einflussnahme, die unhaltbare MitarbeiterSituation bei den Öffentlich-Rechtlichen, in Richtung mehr Ausgleich zu verändern. In Deutschland stehen ca. 50 % der Wähler eher zu konservativeren Werten, zum Teil sogar Rechtskonservativ. Dieses Verhältniss wird in keinem Fall bei den Öffentlich-Rechtlichen durch geeignete Journalisten abgedeckt. Unhaltbar
Es lässt schon sehr tief blicken, und auch noch dass allerletzte Quäntchen Vertrauen in die Politik verpuffen, wenn ausgerechnet ein Pharma-Lobbyist, Gesundheitsminister wird.
In meinen Augen ist das blanke Korruption und Vetternwirtschaft, wie die Posten in den politischen Konsensgruppen der Konzerne verschoben werden.
Das mit dem „Privater Account“ hat was. Das könnte sich Frau Slomka doch direkt auf die Stirn tätowieren lassen, dann weiss jeder gleich, dass Sie alles nur als Privatperson sagt 🙂
Welcher Pascha sitzt nun tiefer im Thron der Zwangsfinanzierung? Der Ministerpascha oder der Medienpascha? Überflüssig gemacht haben sie sich beide in unnachahmlicher Selbstgefälligkeit. Wie man sich da rausnehmen kann, im Namen der Demokratie zu sprechen, ist mir ein Rätsel, aber Hybris kennt ja kein Maß.
In den MSM steht eher selten Meinungen als solche bezeichnet. Sobald Menschen oder Parteien mit Adjektiven wie rechtspopulistisch, autonom, böse, gut, braun oder bunt bezeichnet werden, ist das eine Meinung. 90% dieser sog. Journalisten sollten nochmal zurück auf die Schulbank…. Ach nee, da haben Sie es ja gelernt…dumm gelaufen.
Reschke und Hyali sind mir als Linksextremisten gut bekannt- und ich meide jede Sendung wo einer dieser Namen auftaucht.
Unsere Tochter sagte gestern, angesichts der unsäglichen Oberflächlichkeiten und Heucheleien in Sachen Münster: „Mama, ich kenne keinen Studenten, der Fernsehen guckt, wir informieren uns alle im Internet.“
Der ÖR ist längst erledigt.
Kostentechnisch ist er leider immer noch ein unerwünschter wie großer Klotz am Bein.
Sorry Herr Prinz von Croÿ, das ist schwach..
Jeder, der Ihre Meinung teilt…
Etwas anderes als Ihre Meinung ist dieser Artikel nicht, auch dann nicht, wenn dieser Hinweis nirgendwo erscheint.
Immer schön die Welt in schwarz und weiß einteilen, dann bleibt alles schön und fein…
Hier Jens Spahn: „talentiert und stilbildend“ – dort Frau Jeschke: „vom üblichen arroganten Nanny-Gehabe“.
Mit dieser Vorjustierung ist Ihre eigentlich gar nicht mal so verkehrte Argumentation bereits mächtig wertlos geworden.
„von bekannten Fernsehjournalisten wird Meinung immer mit dem Sender oder dem Verlag gleichgesetzt. Wer das leugnet ist unaufrichtig und sollte vielleicht schleunigst zum freien, nicht arbeitgebergebundenen Journalismus wechseln. Das hätte Stil.“
Auch das ist Ihre Meinung – nicht mehr und nicht weniger.
Aber wer diese Meinung nicht teilt, ist unaufrichtig? Stil-los?
Miles, sehen Sie, es ist doch toll, dass Sie hier Ihre Meinung, wenn auch anonym, kundtun dürfen, auch wen sie wohl von 95% der Leser dieser Publikation nicht geteilt wird. Die Attribute zu Spahn und Jeschke sind doch nahezu jedem bekannt. Gerade die von den besagten Journalisten benutzen Attribute wie „rechtspopulistisch, islamophob, fremdenfeindlich, hetzerisch etc.“ sind es doch, die Meinung suggerieren sollen. Nie wurde ein Kritiker der EKD oder der RKK mit „evangelophob oder katholikophob gebrandmarkt.
Miles, in Ihrer Argumtation gebe ich Ihnen schon recht. Allerdings sind die MSM zu 90% links-grün verseucht, da kann man schon mal einen kleinen Gegenpol bei Tichy aufbauen. Und bei TE finden Sie sicherlich mehr Fakten – die man nachträglich auch überall finden kann, ganz ohne Faktenfinder – als in den gesammelten MSM.
Wozu jetzt gegen die eine inzestuöse Gruppe eine andere inzestuöse Gruppe helfen soll, in der es eine festgelegte Meinung gibt, der man sein darf, erschließt sich mir nicht.
Immer wieder lese ich hier Unfug wie „Kreis der Erleuchteten“ als ob eine andere Meinung zu haben als die der Staatsfunk-tionäre einen nun zum besseren Menschen macht. Das ist Online-Atheismus 2.0 und wie das bei den Fedoraträgern mit dem Plus am Ende gelaufen ist lässt sich leicht recherchieren, falls Interesse an akutem Fremdschämen besteht.
Kevin,
da werden Sie bestimmt richtig liegen mit der Zahl 90% – schließlichdefinieren Sie ja selbst, wen Sie zu den MSM zählen.. 😉
„links-grün verseucht“ ist allerdings für mich nicht die Basis für einen entspannt geführten Dialog..
In einer Demokratie sollte jeder seine eigene Meinung verbreiten dürfen.
Das dumme ist nur, dass die Linken und Grünen (incl. Sozialdemokratie)
dazu immer weniger bereit sind.
Gesinnungsschnüffelei gab es schon vor 1990, aber seit Merkel die Macht ergriff hat sich das tendenziell verschlechtert.
Das färbt auch auf die Zeitungen ab. Die „Welt“, die „FAZ“, selbst der „Spiegel“ sind nur noch der Schatten früherer Kritikfähigkeit.
Das wiederum eröffnet neue Märkte für „PAZ“ oder „JF“.
Islamophob – abgesehen davon, dass es unverschämterweise die Gegner des Islam als krank branmarkt – stammt von Ayatolloh Khomeini, dem Schlächter und Mullah des Iran. Man sollte sich derartiger Begriffe entledigen und sie nicht auch noch edeln.
Herr Sieweke,
wäre ja auch merkwürdig, wenn ich meine Meinung nicht kundtun könnte oder?
Und genau wie in anderen Medien auch, werden auch bei TE die Kommentare zunächst zur Freischaltung vorgelegt, bevor sie veröffentlicht werden…
Nein, dss wäre normal- wenn der Maßstab des linksgrünen Meinungskartels angelegt würde.
Versuchen Sie doch einmal bei n-tv oder Welt- Online als Kommentierer gegen den Stachel zu löcken!
Das hatte ich mehrfach probiert und immer mit demselben Ergebnis: gelöscht. Heutzutage sind es die Rechtsliberalen die für Meinungsfreiheit stehen. Das ist einfach so!
Natürlich ist das meine Meinung, was auch sonst. Und niemand muss sie teilen und niemand ist aus diesem Grund unaufrichtig oder stillos. So haben wir Journalisten das mal gelernt: wer „austeilt“, muss auch einstecken können. Aber sich Kritik grundsätzlich zu verbitten oder wie Fr. Reschke von oben herab andere zu belehren, nur weil sie eine andere Meinung haben, ist kein Journalismus, das ist autoritäres Gehabe!
Haben Sie aber doch genauso verknüpft in Ihrem Artikel?
Im ersten Satz steht Ihre Meinung und direkt im nächsten Satz kommt „wer das“ (das = Ihre Meinung) „leugnet ist unaufrichtig“.
Aber schön, dass Sie das in Ihrer Antwort korrigieren. 😉
Auf der Basis „Meinung ist Meinung, jeder darf seine Meinung äußern und jeder darf sie teilen oder auch anderer Meinung sein“ haben wir dann bestimmt keine Probleme im Dialog.
Da die Linken die Meinungsherrschaft inne haben (oder noch inne haben) ist es wichtig dagegen zu halten. Tichy oder Epoch sind da in der Minderheit und deshalb sollte man nicht jedes Wort der Kritik von Albrecht Croy auf die Goldwaage legen. Freuen wir uns vielmehr über eine der wenigen Stimmen wider die Übermacht des Linksgrünen Meinungskartels.
Denn dieses Kartel ist undemokratisch, welches man am Umgang mit der jungen Partei AfD sehen kann.
Nennen Sie doch mal Ihren richtigen Namen, wenn Sie Ihre Meinung sagen. Das gehört zur Aufrichtigkeit dazu! Mir scheint, auch unter Beachtung Ihrer untenstehenden Kommentare, als seien Sie einer/ eine der oben Genannten.
Wenn die Meinung als privater Natur, und nicht durch den Anschein öffentlich rechtlicher Natur geadelt sein sollte, könnte sie völlig ohne deren Logos, oder gar unter Pseudonym veröffentlicht werden. Das wird aber gerade bewusst nicht gemacht. So soll es schließlich auch wirken. Das kann man natürlich machen, dass muss man dann aber auch kritisieren dürfen.
Ich empfehle zwei Gezwitschere zwischen P. Schreyer, Journalist und Blogger, und einigen Russland-Korrespondenten zusammen mit einem Harvard-Professor und dessen Studie zu den Maidan Scharfschützen. Ideologiegetriebener geht nicht mehr.
Was hat H. Seehofer schon alles gesagt und was hat er bitte getan? Genauso verhält es sich mit H. Spahn. Alles Nebelkerzen.
„Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“(W.J.Reus) Deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
Journalismus war früher eine Kunst .Erinnern wir uns an Scholl- Latour,!Franca Magnani ,aber auch an Klasseleute ,die bei TE tätig sind .ÖR Journalismus gleicht einer Fließbandtätigkeit ,wo zu Beginn der Aktion ( Bericht+ Meinung) das Endziel vorgegeben ist .
Eben Belehrung , “ bessere Grundsätze und Vorgaben “ entsprechend dem großen Ziel einer rot- grünen Weltverbesserung . Und wer sich da nicht an das journalistische Fließband stellt und liefert fliegt eben raus . Die Überheblichkeit der leitenden Redakteure in den Magazinen ist doch nur Ausdruck dieser Mentalität .Wir liefern was ihr bestellt und lässt uns gefälligst zufrieden . Freilich auch stückweise verständlich ,hat denn irgendwann die Koalition der vergangenen Jahre Journalismusqualität eingefordert ? Nein ,sie wollte wohlfeilen Gleichklang in Bericht und Kommentierung der Politik . Und damit sind wir heute dort gelandet wo wir eben sind . Verwunderung über fehlende Qulität auch in Regierungskreisen ( Anfang ) und Empörung auf der Lieferseite des Mainstraem Journalismus .
Oriana Fallaci! Die hat sich damals den Kopflappen im Iran runtergerissen. Dann hat sie dem damaligen Ghaddafi gesdagt: „Oh, das Buch, haben Sie das alles allein geschrieben? Es ist ja gerade mak so dick wie meine Puderdose“
„Deshalb gibt es extra ausgewiesene Kommentare in Sendungen oder Zeitungen, in denen man diese Haltung erfahren kann.“
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal im ÖR einen neutralen Bericht gesehen, gehört oder gelesen habe – es sind ausschließlich „Kommentare“, ganz gleich, als was sie „markiert“ sind.
Gute Journalisten erkennt man daran , dass sie überall dabei sind , sich aber mit Nichts
gemein machen – weder mit Gutem noch mit Schlechtem .
Spahn als „Hoffnungsträger“ der CDU? Daran muss man zweifeln. Wann hat Herr Spahn seine Stimme gegen die offensichtlich illegale Masseneinwanderung erhoben, wannn gegen die verkorkste Energiewende, wann hat er gegen die Euro-Rettungspakete gestimmt. Einmal hat er Frau Merkel eine kleine Niederlage beigebracht, als es auf dem Parteitag um den Doppelpass ging. Als seine „Große Vorsitzende“ sofort erklärte, der Beschluss sei für sie nicht bindend, wo blieb da der große Aufstand?
Alleine dafür, dass Andrea Nahles jetzt am Rad dreht und nach Mutti Merkel ruft, sind Spahns und auch Seehofers Äußerungen richtig.
„Nahles mahnt Merkel – „So kann es nicht weitergehenund weiter:“Es geht Kollegen wie Herrn Spahn oder Herrn Seehofer viel zu sehr um Eigenprofilierung.“ so spricht die selbstlose Andrea Nahles. https://www.welt.de/politik/deutschland/article175240648/SPD-Fraktionschefin-Andrea-Nahles-kritisiert-Horst-Seehofer-und-Jens-Spahn.html
So wie die Grünen und die SPD laut krakelen, haben Spahn und Seehofer das Richtige gesagt. Nur,leider sinds auch von Spahn und Seehofer nur Worte, keine Taten.
Andrea Nahles, oh je, ohne Quote müsste die Damen (20 Semester Germanistik und Politikwissenschaften, unfassbar wie lange man an der Uni seine Zeit vergeuden kann) arbeiten, aber so kann sie Käse erzählen und andere beschimpfen. Die Schlichtheit dieser Person sucht seinesgleichen…. aber in der SPD reicht das zum Spitzenamt, frei nach dem Motto „Unter den Blinden ist der Einäugige König“ ….
Es gibt in der SPD aber auch die herausragend Schlauen und gebildeten Intellektuellen, wie .B. Stegner, Schulz – beide sind wieder leer ausgegangen im Job Karussell – oder Opfermann, der sich schnellstens den bestbezahlten Job der Vize BTP aussuchte, als es hieß, ab in die Opposition. Oder dieser junge Mann, der so erfreulich die Medien aufmischte, weil jung, Krawall, links, schwul und ohne jede Erfahrung. Das törnt die linken in den Redaktionen sofort an, er bekam sofort den Platz in der Runde der in der SED sozialisierten Maybritt, die für linke „Sternchen“ immer etwas übrig hat.
Der Medienadel eben…
Wie auch immer, Herr von Croy, gut zu lesen, dass Jens Spahn überhaupt eine eigene Meinung zu haben scheint.
Herr Spahn ist ein CDU-Politiker. Mehr muss man nicht sagen…
Ich habe das ganze Interview gelesen. Auf beiden Seiten Belanglosigkeit. Spahn: wir haben ein amderes Menschennild als die AfD. Warum fragt die NZZ nicht, worin der Unterschied liegt? Wieso hatSpahn nicht den Mut und die Grösse Positionen der AfD zu bestätigen, wenn er diese Positionen ebenfalls vertritt. Diese Art der politischen Auseinandersetzung mit dem Mitspieler ist dumm und kindisch. Spahn verblässt leider heisse Luft
Da der bisherige Vorzeige-Konservative der CDU Hr. Bosbach im (auch politischen) Ruhestand ist hat jetzt Hr. Spahn die Rolle (des Sprachrohrs) übernommen. Konservativ „rechts“ blinken und dann aber effektiv „links“ abbiegen. So bedient man die angegrauten Konservativen in der CDU die dann sagen – „na da kann ich ja weiter CDU wählen“
Ne, e, ich glaube, da wird sich definitiv etwas ändern. Nun ist die AfD im Bundestag, wird zwar noch von den Medien so gut es geht ignoriert, erzeugt aber ein Gefühl des Schämens und des Erwischt Seins im Bundestag. Einerseits will man ganz mutig ALLE Anträge der AfD ablehnen, anderseits konterkariert man damit seine eigene Politik. Herrlich mit anzusehen, wenn Frau Dr. Weidel von „Ihnen, die Sie ja schon länger hier leben und hier sitzen“ spricht und denen zuruft, „Schämen Sie sich nicht?“ wenn sie die Probleme mit kriminellen Migranten anspricht. Oder wenn Herr Dr. Curio fragt, „.. wenn Ihrer Ansicht nach, der Islam zu D gehört, gehört dann auch die Vielehe, Judenhass, Sharia, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, fehlende Religionsfreiheit etc. zu Deutschland?“
Die dummen Gesichter der MdBs der Altparteien sind immer das Einschalten wert, auch die mit hoch errötetem Kopf geschrienen „schämen Sie sich“ Zwischebrüller des Herrn Dr. Hofreiters.
Spahn sagt, er wolle alle Dinge, auch unangenehme, ansprechen und hätte kein Problem mit Kritik. Diese Themen, angesprochen durch die AfD will er irgendwie nicht gelten lassen und bringt den NPD Vergleich Dass es saudumm ist, weiß er selbst, nur muss er auch die Räson der Fraktion beachten.
Einerseits sollen die AfD Politiker und Wähler Nazis und NPD Sympathisanten sein, auf der anderen Seite möchte er alle in die CDU zurückholen….. die NPD Sympathisanten?
Diese Rhetorik ist ähnlich der „rote Socken Kampagne“ von General Hintz, die hielt mal gerade ein Jahr.
Ich frage mich immer, ob das Spiel mit den „provokanten“ Äußerungen von Spahn und Seehofer von Merkel geplant wurde, um abzulenken. Oder ob sie einfach keine Kontrolle mehr hat, was passiert. Der Union hilft es jedenfalls nicht, an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Das einzige was m.E. helfen würde, wäre eine Absetzung von Merkel.
Man will dem Volk nur etwas vorspielen. Alles Nebelkerzen. Im Hintergrund geht es munter weiter gegen das eigene Volk. Siehe nur das Theater um den Familiennachzug. Betriftt nur eine kleine Gruppe der Flüchtlinge. Man tut so, als geht’s ums ganze. Die Masse der Flüchtlinge darf nachholen. Kein Wort darüber , geschweige irgendwelche Zahlen.
Ich Wette, der Bürger schluckt es und merkt nicht wie er vera….. wird. Er glaubt, das unsere Regierung in seinem Sinn das regelt. Der Michel schläft weiter.
Ja, ich glaube Ihr Kommentar trifft wohl den Nagel auf den Kopf: wie naiv der Michel doch ist. Er will aber auch nicht gern mit schlechten Nachrichten konfrontiert werden!! Er glaubt nur allzu gern, dass alles schon gut ausgehen wird. Das war im zweiten Weltkrieg nicht anders.
Er ist nicht in der Lage kleine vorübergehende Problemchen von epochalen Fehlentscheidungen zu unterscheiden, genau das ist sein Hauptproblem.
Ich war bis zum Ruhestand als Lehrerin im öffentlichen Dienst tätig. In all diesen Jahrzehnten habe ich mich auf Social Media Seiten von politischen Meinungsäußerungen unter meinem Klarnamen ferngehalten, genauso wie ich im Unterricht um Neutralität bemüht war (soweit möglich), denn meine Meinung hat mit den Inhalten, die ich im Unterricht vermittele nichts zu tun. Das sollte auch für Richter und Journalisten gelten, wenn sie nicht manipulieren oder provozieren wollen. Sachlichkeit erwarte ich von der Berichterstattung der Presse. Kommentare in der Kommentarspalte. In den Social Media sollte man trennen zwischen Privatperson und öffentlicher Person – und wenn der Name untrennbar öffentlich ist, wäre höfliche Zurückhaltung oder eben ein Nom de Plume angebracht.
Meinungsvielfalt entsteht nicht, wenn viele oder sogar alle Journalisten des Gebühren-TV’s die gleichen öko-sozialistischen Kommentare machen, privat und auf Sendung, liebe Frau Reschke.
Die Reaktionen der genannten Journalisten sind in der Tat der Gipfel der Scheinheiligkeit, es wird bei den MSM schon lange nicht mehr unterschieden zwischen Bericht und Kommentar, zumindest, wenn es um Entwicklungen und Meinungen geht, die eben nicht dem Mainstream entsprechen. Hier wird dann immer gleich eine Wertung hinzugefügt, die die Haltung des Autors mehr als deutlich macht. Und dass ausgerechnet gerade die Medien die Meinungsfreiheit beschwören, denen jedes Mittel recht ist, andere Meinungen mit allen Mitteln zu bekämpfen und es an jeglicher gerade von ihnen geforderter Toleranz fehlen lassen , ist schon blanker Hohn. Offensichtlich sind sie so von sich selbst so überzeugt, dass sie den inzwischen einsetzenden, allerdings noch recht leichten Gegenwind, gar nicht wahrnehmen.
Jens Spahn ist als Bundesgesundheitsminister vereidigt. Man sollte ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit danach fragen, was er dazu tut. Er soll sich mit überzeugenden Taten für das Gesundheitswesen und die Gesundheitspolitik profilieren und nicht mit ’schlauen Sprüchen‘ zu allem und jedem.
Genau so sehe ich das auch. In der Gesundheitspolitik gibt es genug Baustellen, die jahrelang und verzweifelt auf positive Bearbeitung warten. Weder Hartz IV noch sonstige von Spahn aufgegriffene Problemstellen gehören in seinen Zuständigkeitsbereich. Er sollte sich im großen Feld der eigenen Zuständigkeit bewähren, dann hat seine Stimme vielleicht mehr Gewicht. Wenn er so weitermacht erhärtet sich der Eindruck, dass er mit seinen Kommentaren von der eigenen Unzulänglichkeit ablenken will.
Man kann ja von Jens Spahn halten was man will, aber ich finde es eindeutig positiv, dass auch von Regierungsseite mal den ÖR-Journalisten (wenn auch lauer) Gegenwind ins Gesicht pustet.
Irgendwo muss es immer einen Anfang geben um die Sache ins Rollen zu bringen. Wir schreiben uns die Finger wund ob unserer Proteste und ein kleines Interview in diesem Zusammenhang von regierungsparteilicher Ebene ist dem Ganzen förderlich, egal aus welchem Kalkül.
Also sind alle die Doofen und verstehen nicht was Demoratie und Freiheit bedeutet. Zum Glück haben wir ja die Allesdenker von ARD/ZDF. Diese Arroganz zeigt doch einmal mehr wie nötig es wäre die GEZ abzuschaffen. Zu Spahn braucht man nicht viel sagen, er ist auch nur ein karrieregeiler Politikschauspieler.
Wenn dem Spahn ein neutraler, kritischer Journalismus am Herzen liegt, müsste er mal konsequent die Strukturen der beiden Staatssender zur Disposition stellen. Als Versorgungsanstalten für verdiente Parteigenossen mit Luxuspensionen über die GEZ fürstlich finanziert, ausgestattet mit einer miesen Qualität – Krimis im Dauerbetrieb, seichte Serien als Füller, etc. , unkritische, regierungsparteiliche Berichtserstattung , entsprechen diese Wasserköpfe nicht mehr den jetzigen Bedürfnissen. Ein Qualitätssender, kein „schwarzer Kanal“, reicht, um aktuelle, ungeschönte Informationen und wirkliche Bildungsaufgaben zu vermitteln. Für den Rest stehen andere Kanäle zur Verfügung. Also: 1 Sender schließen und die GEZ entsprechend reduzieren.
Lasst sie doch weiter buddeln. Die sitzen eh schon in einem Loch.
Spahn meint, die Merkel hat verspielt. Obwohl er das Spiel der Kanzlerin die ganze Zeit mitgespielt hat. Er hat genauso viel Dreck am Stecken in Sachen offene Grenzen wie Merkel, Kauder und Seehofer auch! Das nur nebenbei.
Und jetzt will er Kanzler werden. Das ich nicht lache! Aber es soll Leute geben, die ihn wählen würden. Aber die fasse ich noch nicht einmal mit der Beißzange an.
Spahn ist der neue Bosbach der CDU, einfach nur ein Blender, der nicht liefert. Und jede Menge Deppen fallen darauf rein. Im Grunde ist es völlig ohne Belang, was Spahn sabbelt. Ein merkelscher Klatschhase..
Wie bitte? Bosbach ein Blender?
Bei allem Respekt, Frau Lengsfeld, Lammert „mitverantwortlich“ für Schäubles Rückzug damals als „man“ noch auf eine Zukunft für die CDU hoffen durfte? Siehe ihren Youtube Beitrag, den ich mit großem Interesse gesehen habe.
Politik ist ein komplexes Feld, ich würde mich hüten, zu behaupten, dass ich mich da auskenne, ich irrte so manches Mal.
Selbst Kauder würde ich nicht so sehen wie Roger Willemsen, selig, oder Frau Lengsfeld.
Zu Herr Bosbach habe ich irgendwann den Wikipedia Beitrag gelesen, ich bin Spenderin, „da darf ich das“, las etwas von Coop und habe beschlossen, ihn für authentisch zu halten.
Das ist in der heutigen Politik viel wert und trifft m.E. ebenso auf eine Frau Lengsfeld zu.
Wenn Herr Spahn also in Bosbachs Spuren wandeln möchte, dann wünsche ich ihm vor allem eine stabile Gesundheit.
Als Kanzler hätte sich Herr Bosbach aber evtl. weniger gesehen.
Wie sagte Spahn irgendwo, er hat Ideen, möchte diese vorstellen und damit etwas bewegen, in etwa.
Ich kann auch nichts dafür, dass mir bei solchen Ankündigungen schon die Tränen der Dankbarkeit in die Augen treten, obwohl ich meist ganz anderer Meinung bin, aber ICH HABE EINE, manchmal auch zwei oder drei.
Ich lerne und handle politisch und weil es in der Politik fast das Alpha und Omega ist, LOYAL.
Herr Bosbach ein Blender?????
Good cop – bad cop? May be.
Es ist mir eigentlich vollkommen egal, welches CDU-Mitglied was wie und worüber gesagt hat, denn am Endes des Tages ist die Leistungsbilanz für unser Land bestenfalls mager, da sich niemand daran macht, die Kazlerinnendarstellerin zu entmachten. Ich habe mich bei der Wahl 2017 endgültig von CDU/CSU/FDP abgewandt.
Nur von CDU/CSU/FDP? Das heißt SPD, Linke und Grüne sind für Sie wählbar?
„Wer weckt diese Damen und Herren eigentlich aus ihrem Schlaf der Selbstgerechten? “
So lange die GEZ weiterhin per Zwangssteuer -nichts anderes ist das im Kern- erhoben wird, so lange können diese Herrschaften auch selbstherrlich weiterschlafen. Warum sollten die mit ihrem fürstlichen, nennen wir es doch „bedingungslosen Grundeinkommen“ auch aufwachen? Denen kann doch keiner was so lange man ihr „Angebot“ nicht ablehnen kann so lange haben die auch keine Konsequenzen für Ihre Anmaßungen zu fürchten.
So lange bilden die sich auch weiterhin ein, nicht nur die Zuschauer „erziehen“ zu müssen sondern sich zwischenzeitlich auch schon einbilden, gegen Kritik aus der Politik erhaben zu sein.
„Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn Politiker, insbesondere in Ministerrang, öffentlich Journalistenschelte betreiben“.
Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, wenn Politiker das nicht tun.
Grundsätzlich habe ich auch ein Problem damit, wenn Journalisten versuchen, die Opposition zu bekämpfen statt die Regierung zu beobachten.
Und die Aussage finde ich grundsätzlich richtig. Und dermaßen unverschämt. Anja Reschke: „Anscheinend kennt Herr Spahn die Grundlagen von Journalismus in demokratischen Ländern nicht. Es gib einen Unterschied zwischen Kommentar und Bericht.“
Was meint sie damit? Den heulenden Klaus Kleber währernd der Flüchtlingskrise? Die öffentliche Dame, die völlig enthusiasmiert auf dem Grünen-Parteitag herumtanzte? Slomka vs Lindner? Den Umgang mit der AfD?
Gebt ihr doch einfach noch einen Journalistenpreis, für das „mutige Aussprechen der Wahrheit“, welcher auch immer, was auch immer.
1979 hat sich Viktor von Bülow darüber bereits Gedanken gemacht. Schade, dass diese bis heute nicht umgesetzt wurden:
https://www.youtube.com/watch?v=RIzwxVlRGhs
„Dass aber einer so tut als sei er im Besitz der Wahrheit und sagt er sei ganz „objektiv“, was er aber in Wirklichkeit macht ist, dass er in schlimmster Werbemanier seine persönlichen politischen Ansichten verkauft … Es ist widerwärtig, es ist wirklich widerwärtig …!“
Nach dem Anschauen des von Ihnen verlinkten Videos ist Herr von Bülow, den ich schon vorher sehr geschätzt habe, noch weiter in meiner Achtung gestiegen. Schade, dass er nicht mehr lebt. Herr von Bülow propagiert in der Diskussion des Jahres 1979 ein Rollenbild des Fernsehmoderators, wie es sich auch Hajo Friedrichs zu eigen machte: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten“. Demgegenüber verstehen sich viele „moderne“ Journalisten als Volkserzieher, die entsprechend mit einer oberlehrerhaften Attitüde auftreten. Daher sehe ich kaum noch fern.
Ein super Video, wir danken! Danke, Loriot! Es gab sie doch einmal, die Redlichen.
Ich erwarte von Journalisten Sachlichkeit Kompetenz und Neutralität in der Berichterstattung.
Ein Traum!
……..und wer sollte schon dafür sorgen können, dass solche Journalisten verschwinden? Wir können weder unsere Politiker, noch ÖR Journalisten „abwählen“, obwohl wir beide finanzieren. Woran hapert es folglich in diesem Staat?
Für mich persönlich zählt NUR NOCH LIEFERN.
Ich bin das Lügengesabbel so sehr satt, dass ich die Koffer am packen bin.
Hoffentlich kommt die gedrungene Hochperson M. vor Gericht, samt Gefolge.
GOOD BYE GOOD OLD GERMANY UND VERY GOOD OLD EUROPE!!!
Vor dem Herren Spahn habe ich ab dem Tag Respekt, wenn er auf einem CDU Parteitag aufsteht, Klartext redet und gegen Merkel antritt. Vorher nicht. Solange er das nicht macht, betrachte ich ihn genauso wie die anderen führenden Parteifunktionäre. Es sind charakterlose Karrieristen.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen ! Solange diese „Kritiker“ nicht zu einer klaren Stellungnahme gezwungen werden muss man vermuten, dass alles nur der Parteitaktik dient, um möglichst überall Stimmen abzufischen. Leider ist der Vertrauensverlust des politischen Personals bereits soweit im Keller, dass nur noch konsequente Vorhaben mit Umsetzung akzeptiert werden. Nur damit ist das miese Standing dieser „Berufsgruppe“ wieder aufzupolieren.. Das bisherige:“ wir müssten, wir werden, wir sollten, etc. etc.“ ist abgedroschen und lächerlich, so wie die derzeitigen GroKo-Funktionäre.
Man muss der geschundenen Seele deutscher Journalisten dennoch entgegenkommen: sie steckt noch immer im Trump-Trauma und peilt bis heute nicht, warum die Amis nicht so wählten, wie Reschke, Kleber u. überhaupt deutsche Medien „das wollten“. Oder sehe ich da was falsch, Frau Slomka?
Ugh, wenn GEZ Akteure ihr Gephrasel, diese Mischung aus Gefasel und Phrasendräscherei, schon mit irgendwelchen Verwiesen aufs Grundgesetz einleiten, das gerade sie selbst doch all zu gern abschaffen würden,,,… „No Boders No Limits“… wirds immer besonders absurd.
„Jeder, der meine Meinung teilt, genießt vollständige Meinungsfreiheit… alle anderen bekommen aufs Nazimaul“… so verstehe ich GEZ Medien seit Merkels grenzenloser Dummheit.
Ja, das Schema konnte man an dem geschickten Schachzug von Herrn Gauland erkennen. Alle haben sich empört, weil die Frau Özuguz in Anatolien entsorgt werden sollte..
Keiner, bis auf wenige Ausnahmen, hat es gestört, dass die Deutschen keine Kultur haben.
Nur hat das Herr Gauland bewusst und mit Absicht ausgehalten. Das ganze rhetorisch provokativ zugespitzt. Hat aber vielen Wählern bewusst gemacht, was die Integrationsministerin sich erlaubt hat. Zum Vorteil der Afd.
Das wird der Herr Spahn auch aushalten. Und das mit Kalkül.
Dem Spahn traue ich nicht. Aber jede Spitze von ihm ist gegen die Meinung der Kanzlerin. Und ist wohltuend! Offenbart auch die Schwäche von Merkel. Denn sobald sie ihm widerspricht. Legt Spahn im nächsten Interview, am nächsten Tag noch mehr nach.
Ein Zirkus gegen diese Regierung ist gar nichts..
“Herr Restle, solch bewusstes Missverstehen ist entweder Dummheit oder mangelnder Anstand“
Nicht so bescheiden lieber Autor. Es ist beides!
Rainald Becker, Anja Reschke, die für mich einfach nur sehr arrogant ist im Sinne von „Charakterschwäche“ oder der „Megajournalist beim WDR von „Linken“ Gnaden Restle, Sse alle haben eins gemeinsam: „Staatsbürojournalismus“ im „Feudalstil“ d. 19. Jahrhunderts. Ich denke bei deren „Kommentare“ plus der dabei zur Geltung kommenden Mimik und Gestik und ihrem Habitus immer an die alte „Gutsherrenart“ oder an ein arrogente,r Bourgeois.
Journalistisch sind die mir früher, als ich diese Staatssender noch sah, auch nicht aufgefallen. Frau Dunja Hayali lasse ich ebenfalls weg, ist eh nur eine „Bagatelle“ beruflich betrachtet…..
Die Selbstherrlichkeit der meisten sogenannten „Journalisten“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist einfach nur noch widerlich. Man nimmt für sich in Anspruch, was man dem Andersdenkenden, der ebenfalls von der Meinungsfreiheit geschützt wäre, nicht zugestehen will. Was nicht ins eigene Meinungsbild dieser „Gutmenschen“ passen will, wird aufs übelste diffamiert, diskrimiert, an den öffentlich-rechtlichen Pranger gestellt oder als „Nazi“-affin in die rechteste Ecke gestellt, die sich finden lässt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist so links-einseitig aufgestellt, wie kein anderer in Europa. Ich kann zahlreiche öffentlich-rechtliche Stationen aus ganz Europa empfangen und mir sind vergleichbare Fälle nicht bekannt.
„Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“.
Spahns und Seehofers Rolle ist ein bisschen das Maul aufreissen, aber tunlichst darauf zu achten nicht zu liefern. Nichts desto trotz sind einige Kommentatoren sofort entzückt ob der hehren Worte. Dass diese Störfeuer nichts anderes sind, als die AFD, im Hinblick auf die Bayernwahl im Herbst, klein zu halten. Es ist immer das Gleiche, und immer wieder verar…chen wir uns selbst, allerdings mit der Erkenntnis, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Zumindest ich falle darauf nicht mehr rein, aber leider darf ich in Bayern nicht wählen.
Ich werde Herrn Spahn immer vor Frau Merkel schützen, aber ich glaube nicht, dass ich in diesem Fall mit ihm übereinstimme. Das ist eher ein Wortspiel mit privat und öffentlich, als dass es logisch wäre.
Mein Gott, liebe Frau Mozartin, ich lese Sie heute ja schon ein paar mal und habe den Eindruck, dass Sie noch gutgläubiger und naiver sind als ich 🙂
Ich glaube nicht, dass sie Spahn vor Merkel schützen müssen. Beide betreiben letztlich das gleiche schmutzige Spiel und werden, wenn es hart auf hart geht, ein Herz und eine Seele sein. Ebenso wie Merkel und Seehofer.
Vielmehr gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass alles nur noch Inszenierung (Vera….) ist. Bei sämtlichen Firmen, für die ich, bevor ich Freiberufler wurde, arbeitete, fiel mir stets ein-und dasselbe auf: die betriebsinternen Auseinandersetzungen und schmutzigen Intrigenspiele wurden gekonnt und diskret unter Decke gehalten. Und die „obersten BRD Angestellten“ tragen ihre Islam/Zuzugs u. sonstigen „Kontroversen“ bis hin zur Androhung des Koalitionabbruchs etc. schon am ersten Regierungstag via Medial-Öffentlichkeit aus. Deutsche Politik outet sich mehr u. mehr als die Entertainmentabteilung gänzlich anderer Mächte.
Stimmt, ich verstehe es nicht so ganz :). Ich finde es immer schön, wenn der Herr Spahn die Regierungspolitik kritisiert, und dann fällt mir immer ein, welche Partei seit Ewigkeiten Regierung ist…
Die erbärmlichen Reaktionen der Journalisten, die der Artikel auflistet, sind doch das Thema.
PS Wie wollen Sie denn Herrn Spahn schützen? Und wäre es nicht ohnehin besser, die da fräßen sich gegenseitig? Wären sie wenigstens beschäftigt.
Spahn kann so viel Richtiges äußern, wie er will: er ist ein prinzipienloser Karrierist, der sich mit gezielten Provokationen in die Schlagzeilen und gegen M. in Stellung bringen will. Es geht ihm alleine um seine Position, nicht um Positionen.
Glaube ich inzwischen auch. Er soll machen nicht quatschen.
Bericht und Kommentar wird heutzutage grundsätzlich schlecht getrennt. In meiner Zeitung gibt es eine Seite, das ist die Kommentarseite. Auf anderen Seiten werden im Rahmen von Berichten auch Meinungen, z.B. in Form von Wertungen, geäußert. Zitate werden leicht umformuliert, um das auszusagen, was der Verfasser verstehen will. Nun stehen meistens Verfasser über den Artikeln. Sind das jetzt Berichte oder Meinungen oder eine Mischung?
Wenn das öffentlich-rechtliche Fernsehen Nachrichten weg lässt, ist das nicht auch schon meinungsbildend? Oder Fr. Merkel sagt in ihrer Regierungserklärung, dass der Islam inzwischen Teil Deutschlands sei. Fr. Tina Hassel kommentiert am selben Abend in der Tagesschau zur besten Sendezeit, dass Fr. Merkel gesagt habe, dass der Islam zu Deutschland gehört. Ist das noch Meinungsfreiheit oder Unwahrheit?
Alles, was in Panorama, Monitor, Fakt21 usw. gesendet wird, wird archiviert. Wird mal irgendjemand diese Aussagen irgendwann zerpflücken? War das noch eine ideologisch verklärte Meinung oder schon vorsätzliche Falschinformation? Überhaupt: Werden in diesen Sendungen Berichte oder Meinungen verbreitet?
„Ich finde Deutschland soll auch Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen………“
(Anja Reschke am 05.08.2015)
Diese Privatmeinung steht Anja Reschke selbstverständlich zu.
Mir steht aber auch zu an dem Verstand von Anja Reschke zu zweifeln.
Was mich weiterhin stört ist, dass die „Talkmasterinnen“ Will, Maischberger und Illner bei jeder Gelegenheit alte AFD-Zitate hervorkramen, aber nicht den Mut besitzen, Frau Reschke mit diesem Zitat zu konfrontieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Reschke weiterhin dieser Meinung ist.
Die hat das scheints früh gewusst, dass die, die da kamen, nichts mit irgendwelchen „Kriegsvertriebenen“ zu tun hatten, wenn ich mir das Datum dieser Aussage so ansehe.
Spielt das eine Rolle, ob Frau Reschke noch zu ihren Aussagen steht. Es ist vergebene Mühe, sich überhaupt mit ihr auseinanderzusetzen, da sie sich bereits 2015 selbst disqualifiziert hat. Warum vergeuden wir immer noch Energie, über oder mit solchen Leuten zu diskutieren, mit uneinsichtigen Kindern tun wir das ja auch nicht.
Doch, selbstverständlich. Denn es sind 90 % Wirtschaftsflüchtlinge die koomen!
… auch auf einem privaten Twitter-Account von bekannten Fernsehjournalisten wird Meinung immer mit dem Sender oder dem Verlag gleichgesetzt.“ Selbstverständlich ist das so, bekannte Personen/Persönlichkeiten sind selten Privatmenschen, es sei denn, sie sitzen beim Italiener und essen Käsepizza. Und Anja Reschke erlaubt sich auch auf ihrem Twitter-Account, ein Mischwesen zu sein, indem sie 1.mit all ihren beruflichen Funktionen vorgestellt ist und dann noch 2. „hier aber auch privat“ ergänzt (ja was denn nun: Leiterin der Abteilung Innenpolitik beim NDR-Fernsehen oder „ a u c h privat“?). Wenn sie also etwa von Robert Bongen retweetet: „Duisburgs OB wirft Minister #Spahn Ahnungslosigkeit vor“ (der ist ebenfalls als Panorama-Journalist gekennzeichnet, sowie, merke, „öfter auch privat hier“), darf man sich fragen, ob hier eine Haltung von Panorama widergespiegelt ist oder die Herrschaften mal so ganz persönlich als Mensch einen Zeitungsbericht interessant und positiv finden.
Ich finde den Spahn ganz gut..Ein Typ,der kein Blatt vor dem Mund nimmt..Davon brauchen wir in Deutschland mehr….Und wenn gewisse Journalisten behaupten,dass es Meinungsfreiheit nicht ohne Meinungen gibt,muss man sich sicherlich die Frage stellen,warum diese besagten Journalisten Meinungen Andersdenkender in Deutschland verteufeln und viele Menschen mit anderer Meinung in die rechte Ecke drücken..
Fazit:..wer viel lügt,wie Journalisten von den ÖR,beruft sich auf die Meinungsfreiheit,da es ja seine persönliche Meinung ist..
Wenn andere ihre Meinung äußern,die nicht aus der Ecke der Gutmenschen kommen,gesteht man diesen keine Meinungsfreiheit zu,sondern diffamiert diese als rechte Gesinnungsgenossen,usw..
Schlimm ist nur,dass wir diese Typen von den ÖR noch mit unseren Zwangsgebühren bezahlen müssen..
Nur getretene „Hunde“ bellen. Da hat wohl Herr Spahn einen Nerv bei den Journalisten getroffen. Schöner kann man sich als „Qualitätsjournalist“ nicht blamieren.
Anja Reschke „Und es gehört zur Lauterkeit dazu, dass der Leser/ Zuschauer weiß, wie die Haltung eines Journalisten ist…“
Keine Ahnung wer diese Frau Reschke ist – scheint auch eh nicht von großer Wichtigkeit zu sein-, jedenfalls kommt es scheints seit ca. 3 Jahren bei sehr vielen Journalisten nur noch auf die „HALTUNG“ und da natürlich auf die RICHTIGE Haltung an.
Das allerdings disqualifiziert diese Personen für ihren gewählten und ausgeübten Beruf.
In der Schule würde es heißen, 6 setzen…Im Arbeitszeugnis „sie/er hat sich stets Bemüht“.
Der ÖR „Staatsfunk“ jammert schon ganz gewaltig rum: https://www.youtube.com/watch?v=kC71UYtfKQs
Ich würde gerne Mitleid heucheln, bin aber ein schlechter Schauspieler. 😉
Es gab schon einige Male Zeiten in Deutschland, in denen es vorwiegend auf die ‚richtige‘ Haltung ankam fuer ‚Journalisten‘. Wir sind definitiv wieder da angekommen.
Um Herrn Spahn muss man sich nicht sorgen, mit
Instinkt, Talent, Chuzpe und dem notwendigen Maß
an Opportunismus ebnet er konsequent den Weg für
den Fortgang seiner politischen Karriere. Nur sein
Übermut und Ungeduld könnten ihm, wie bereits vielen
anderen, noch zum Verhängnis werden. Das Merkelsche
Schafott kennt für Kronprinzen mit Ambitionen keine Gnade.
ich habe spahn schon längst gerichtet. er ist keinen schuß pulver wert!
Was nennen sie „Talent“? – Sie glauben vielleicht, es ginge Spahn und Seehofer um Deutschland? Alle geht es nur um Macht, niemals ums Volk! Beide, Seehofer wie Spahn und Kauder und und…sind gleichermaßen wie Merkel dafür verantwortlich, dass wir jeden Monat eine Stadt von 15000 illegal Eingewanderten bekommen. Da ist der Familiennachzug noch gar nicht eingerechnet. Der läuft nämlich schon und nicht erst ab August! Zahlen werden uns ja bewusst vorenthalten. Die Wahrheit würde die Bevölkerung zu sehr erschrecken. Alle haben dabei mitgemacht! Und natürlich die Kartellparteien, die Grünen, die SPD, die Linken sowieso! Sie alle sind verantwortlich, dass Deutschland unter der Last zusammenbrechen wird!
Das Thema ist sehr ernst, aber ich musste dennoch angesichts der offensichtlichen Dummheit der zitierten Journalisten ein paarmal laut lachen.
Was für schlichte Gemüter sind da am Werk. Und halten sich auch noch für ganz ganz toll.
Ich habe den Verdacht, daß die neuen Szenen mit Spahn wieder so ein Spielchen dieser Partei sind. Ebenso wie die „harte Linie“, die Drehofer momentan (Pressemeldungen zu urteilen) ggw. fährt. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen (!!).
Nicht an unrealistischen, nicht mehrheitsfähigen Versprechen und Äusserungen.
Entweder – oder!
Das sehe ich genauso Hr. Pohl. Ich kann mir kaum vorstellen,das in dem Laden „Ministerium“, irgendetwas & so heikles gesagt wird, ohne vorher gemauschelt zu haben. In Bayern stehen Wahlen an, die Union steht in der Kritik & in der Partei selbst, braut sich was von Unten her zusammen. Da wirft man dem Volk und dem moralapostolischen Journalisten, schnell ein paar unappetitliche Brocken vor, damit sie was zu kauen haben, während hinter den Kulissen ganz andere Dinge geplant werden.
Die ARD: eine Restle-Rampe einstigen Qualitätsjournalismus‘!
…und natürlich auch Reschke-Rampe…
Ein guter Artikel, welcher die mangelnde Ausbildung von vielen Journalisten, hinsichtlich der Fähigkeit differenziert und redlich zu denken, aufzeigt !
Es ist schon zum Verzweifeln, wenn die ÖR Tanten & linken Onkelz ihren roten Senf auf jede böhse Meinung schmieren. Diese Selbstgerechten. Irgendwann wird der Golem erwachen.
Kommt es mir alleine nur so vor, das Debatten gegen unbequeme und mißliebige Äußerungen immer nach folgendem Schema ablaufen:
1. Man legt dem Verfasser der mißliebigen Äußerung einen Inhalt in den Mund, welche dieser nie geäußert hat.
2. Aufgrund dieses, in den Mund gelegten Inhaltes, wird sich moralisch empört. Der eigentliche Inhalt ist gar nicht mehr in der Diskussion.
Nähe zu anderen, die man mit ebensolchen Strohmännern schon diskreditiert hatte, nicht zu vergessen. Uwe Tellkamp ist Pegida und Pegida hat damals – Innuendo, unterschwellig angedeutet – auch diesen Eriträer erstochen (damals in der Wams, nicht etwa der taz) und all die Gerechten marschierten. Der Mörder, stellte sich herausd, war dann ein mitwohnender Miteriträer, der bei dem Anti-Mördermarsch in der ersten Reihe gelaufen war.
Kam aber nicht mehr so groß raus in der Presse.
Wenn Sie wüsasten, wie satt ich es hab.
HaHa diese Anja Reschke. Auf eine Aussage von Herbert Grönemeyer auf einem Konzert des selbigen: „Wir sind Arbeitgeber der Politiker, das sind unsere Angestellten“ Tweetet Reschke „Merkwürdige Auffassung von Demokratie“
So viel zum Demokratieverständnis diese Lehrerhaften Dame.
Richtig:
Wer zahlt und wählt der schafft an:
Politiker müssen somit „CIVIL SERVANTS“ sein und nicht „UNCIVILIZED MASTERS“
Das ist für Anja doch zu hoch. Können Sie das nicht bitte übersetzen?