Die Frauenrechtsgruppe „Terre des Femmes“ findet, Vorwürfe gegen ihre Forderung eines Burka-Verbots seien so vehement, teils denunziatorisch geworden, dass sie die Debatte vergiften.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie leichtfertig neuerdings gerade jüngere Journalistinnen bereit sind, Presse- und Meinungsfreiheit zu opfern, nur, um unbequeme Fragen zu vermeiden, die zu stellen doch ihre ureigene Aufgabe sein sollte.
Ein aktuelles Fallbeispiel liefert Patricia Hecht für die Berliner taz. Bei ihr trifft es dieses Mal die 1981 in Hamburg gegründete Frauen- und Mädchenrechts-NGO Terre des Femmes, die sich für ein Verbot von Burka und Gesichtsverschleierung einsetzt, weil sie heute schon befürchten, dass Verschleierung zukünftig in Deutschland viel öfter vorkommen wird. Terre des Femmes will also vorbeugend fordern, bevor man einer wachsenden Zahl verschleierten Frauen etwas abfordern muss.
So weit, so gut und auch von Patricia Hecht grundsätzlich nicht beanstandet. Ein Zugeständnis an Burka und Co macht sie nicht. Aber sie geht mit keinem Wort auf die Prophylaxe-Idee von Terre des Femmes ein, wenn sie schreibt: «Nun möchte Terre des Femmes ein Problem abschaffen, das nicht sonderlich weit oben auf der Liste der Dringlichkeiten steht. (…) Dabei hat sogar der Bundestag jüngst festgestellt, dass solche Schleier „hierzulande eher selten“ anzutreffen sind. Es gibt also faktisch keinen Grund, sie zu verbieten.»
Nun gibt es eine Reihe nicht gesellschaftskonformer Verhaltensweisen, die ähnlich selten passieren, wie im Moment noch das Tragen einer Burka, die aber dennoch aus gutem Grunde unter Strafe gestellt werden, quasi als Wegweiser hinein in eine geordnete Gesellschaft. Hinein in ihr ureigenes Wertesystem.
Aber Patricia Hecht geht es um etwas ganz anderes. Die Journalistin hat ein offensichtliches Abgrenzungsproblem. Kein so seltenes, denn darunter leidet aktuell auch die Mehrheit im Deutschen Bundestag. Der Abgrenzungskandidat heißt AfD: Bin ich gegen die Burka, bin ich gegen etwas, gegen das sich auch die AfD positioniert hat. Hecht empfiehlt den Frauenrechtlern der NGO daher, sich doch bitte Themen auszusuchen, wo das nicht der Fall ist: Schwangerschaftsabbruch, Lohngefälle und körperliche oder sexualisierte Gewalt. Nun kann es passieren, dass man mindestens bei den beiden letztgenannten Themen doch wieder auf AfD-Linie liegen könnte, glaubt die Autorin aber offensichtlich noch nicht.
Mit einem Wort: Abgrenzung auch hier verfehlt. Also Abgrenzung in dem Sinne, dass man es selbstbewusst aushält, auch einmal mit der AfD einer Meinung zu sein, ohne Sorge, sich deshalb bereits vereinnahmen zu lassen. Wie wenig selbstbewusst ist das ausgerechnet beim Thema Feminismus? Nun ist die einstige Vorzeigefeministin – quasi die Mutter des Feminismus in Deutschland – Alice Schwarzer, nicht nur partiell ins konservative Lager übergewechselt. Die Zeitung „Der Freitag“ nannte sie in einem Atemzug mit Sarrazin und Broder unter der Rubrik: „Die Rechtsdenker – im dunkeldeutschen Wald“. Die Zeitung schrieb über Schwarzer: „Gäbe es ein ZK des Feminismus, würde sie den Vorsitz beanspruchen.“ Und weiter: „Wenn es Alice Schwarzer nicht schon gäbe, sagen böse Zungen, hätte man sie erfinden müssen, um den Feminismus in Verruf zu bringen.“
Wenn nun also Patricia Hecht bei der taz als „Redakteurin für Gender und soziale Bewegungen im Inland“ gegen die Burka-Verbotsforderung von Terre des Femmes anschreibt, weil das Deckungsgleich mit einer AfD-Forderung sei, wenn sie also Abgrenzungsprobleme reklamiert, dann darf man spekulieren, dass es sich um einen innerfeministischen Positionsstreit handelt: Feminismus hat hier nur dann eine Existenzberechtigung, wenn er politisch links steht. Schon aus Tradition. Wenn sich etwa Autorinnen wie Birgit Kelle Feministinnen nennen, dann darf das nicht sein. Entsprechend häufig auch die Anwürfe gegen Kelle in der taz bis hin zu juristischen Auseinandersetzungen, welche Kelle allerdings für sich entscheiden konnte.
Aber auch der Spiegel steht der taz in nichts nach, wenn er ebenfalls untertitelt:
„…Terre des Femmes will, dass Nikab und Burka aus der Öffentlichkeit verschwinden. Eine Nähe zur AfD weisen die Frauenrechtlerinnen trotz ihrer Forderung zurück.“
Eine Nähe zu was sonst noch muss man zurückweisen, um sich genügend abgegrenzt zu haben? Man grenzt sich verbal ab, weil man keine selbstverständliche Abgrenzung anbieten kann? Weil sich ein paar schwarze Schafe unter die Feministinnen geschlichen haben, nein, weil nun sogar die einstige Vorzeigefeministin Schwarzer braune Unterwäsche tragen soll?
Terre des Femmes zeigt sich in einer Erklärung zur Forderung des Burka-Verbots viel selbstbewusster: Religionskritik sei generell ein Merkmal jeder aufgeklärten, pluralistischen und offenen Gesellschaft und hätte nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Mehr noch: Terre des Femmes sieht sich „in der Tradition der Feministinnen, die sich seit Beginn des letzten Jahrhunderts gegen den religiös-patriarchalischen Fundamentalismus und seine vorgeschriebenen Geschlechterrollen und voraufklärerischen Ansichten einsetzen.“ Die NGO spricht sich eindeutig aus gegen „Beschneidung, Frühehe, Vollverschleierung und Kinderschleier“, die sie als „rassistisch, islamophob oder (neo)kolonialistisch“ dechiffriert. In Richtung von Patricia Hecht und anderen urteilt sie hart: „Die Vorwürfe sind so vehement, teils denunziatorisch geworden, dass sie die Debatte vergiften.“
Was nun Patricia Hecht für die taz in wenigen Zeilen entgegenzusetzen hat, ist leider kein Debattenbeitrag sondern allenfalls der gescheiterte Versuch einer Verteidigungsrede. Die Autorin fühlte sich offensichtlich persönlich angegriffen. Sie verlangt eine Abgrenzung zur AfD aus Mangel an Identität und will sich damit gegen Terre des Femmes abgrenzen, die ihr aber genau das vorwerfen: Ein Abgrenzungsproblem.
Eine verquere Dialektik und also eine leider mangelhafte Debattenfähigkeit, wenn Hecht mit folgenden Worten schließt: „Aber auch Terre des Femmes weiß, dass Debatten in bestimmten Kontexten geführt werden. (…) Terre des Femmes macht sich zum Helfershelfer – nicht der Frauen, sondern der AfD.“
Nun hatte sich Terre des Femmes aber gerade gegen diesen Anwurf debattenstark aufgestellt. Der taz und Patricia Hecht ist das gleich – wohl in der Hoffnung, dass die taz-Leserin nicht ebenfalls den deutlich ausführlicheren Beitrag der NGO gelesen hat.
Journalismus: geopfert auf dem Altar eines Feminismus, der intern um seine Deutungshoheit ringt. Patricia Hecht hat in diesem Ringen gerade für die taz das Handtuch geworfen.
https://twitter.com/TamaraWernli/status/982154931221114880
Dieser linke Feminismus geht normalen Frauen doch schon lange elegant am Allerwertesten vorbei. Den braucht kein Mensch.
Und darum haben dies exaltierten Männerhasser***Innen+Außennix 😉 auch Angst, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, wenn sie nicht in den üblichen Linkspostillen gelegentlich ihre geistigen Irrungen und Wirrungen verbreiten können.
Aber genau diese Diskussion haben wir doch seit sich die Bundesrepublik unter der alternativlosen Merkel“Dauerdurchregierungs“CDU (aber Putin oder andere für undemokratische Durchregierungsdaueramtszeiten kritisieren…) von der bürgerlich freiheitlich-demokratisch willensbildenden Mehrheitsgesellschaft hin zur selberdenkerabgeschafften ideologischen sozialistischen Gleichschritts-Denkverbots-Einheitsfront gegen Faschismus und Rechts und für Frieden und Sozialismus immer bereit – bewegt hat.
Die mit Hilfe der erputschten Breitenmedien jede freie Willensbildung durch Beschimpfung, Stigmatisierung, Relativierung, FakeNews und jeder fehlenden Sachlichkeit, Rationalität und Objektivität einer freien Gesellschaft schließlich auch jede grundsätzliche Freiheit vernichtete verfassungsgemäße Freiheit und Gleichheit der Andersdenker kann nicht ewig garantiert werden!
NOCH freie Denker gaben doch schon vor Monaten und Jahren aus, dass, wenn die AfD äußerte, die Erde sei eine Kugel und bewegt sich um die Sonne, von den nach dem großen Austausch und Kanzlerinnenzigarrenzimmergeklüngel (DPA,Rundfunkräte,Mohn,Saba,Springer-Kartell) von Andersdenkenden gesäuberten Staatsmedien über die installierte fanatische Merkeljugend ein Einheitsaufschrei erfolgen würde, das die Erde eine Scheibe sei und sich die Sonne um diese Scheibe dreht!
Ja, Satire funktioniert und wie schon in der DDR bleibt die Satire und der beißende politische Spott in der Bevölkerung das einzige, was den derzeitigen sozialistischen Wahnsinn erträglich macht.
Wenn 1+1 nicht mehr 2 ist, weil der Andersdenkende dies sagt, erkennst Du spätestens, das Du nicht mehr in einer freiheitlichen Demokratie lebst!
In den Redaktionen tummeln sich offensichtlich inzwischen derart viele fahrlässig dumme oder opportune ideologische Eiferer, wie NPEA oder Jungpioniere sie nicht besser hätte züchten können.
Jegliche Rationalität oder Objektivität als Errungenschaft der modernen freien Gesellschaften über Bord werfend, wird hier inzwischen täglich von jedem dahergelaufenen Merkelideologen eine politische Agenda in den Medien schöngeklittert, das es spätestens für ehemalige DDR Insassen als Dejavú unerträglich ist! Das es in der Wahrnehmung derart viel dieser pseudoklugen und pseudoguten „Journalisten“ gibt, erklärt keine Qualität durch Masse, sondern Klasse setzt sich durch Rationalität und Logik als grundlegende Bedingungen von Wissenschaftlichkeit entwickelter Gesellschaften ab.
Das dritte Reich und die DDR hatten auch eine unzählige „Vielfalt“ der Ideologietransporteure, was die Qualität hinter deren im Dauerfeuer auf die Bevölkerung abgefeuerten Absonderungen betrifft, kann man sich nicht uneins sein!
Wenn wieder einmal die deutschen Redaktionen der Breitenmedien durch die Realitäten von den Ideologen freigespült wurden, können wir auch wieder von Masse zu Klasse der Absonderungen kommen….
Verbogene Statistiken in jedem Staatsbericht, geklitterte Nachrichten überall, Polizei angewiesen über Dinge nicht mehr zu berichten oder gewisse Straftaten gar nicht erst aufzunehmen, BAMF, Bundeswehr, Antifa-Förderung,G20, wieviel Meldungen braucht es eigentlich noch, bevor der wieder einmal erblindete Massendeutsche wahrnimmt, was rings um Deutschland und mit Deutschland geschieht, während die Verblendeten Passagiere zum 3. Mal in einem Deutschland leben, das nie besser war und in dem sich gut und gerne leben läßt? Wieviel der Opfer merkelscher Erhebung über alles sind heute Andersdenkende?
Wieviel Andersdenkendezunahme wird es noch geben müssen, bevor innerhalb eines 80 Millionenvolkes die nichtexistierende Alternative zur Raute gefunden werden darf?
immer wenn die Religionen in’s Spiel kommen geht es drunter und drüber. Haben wir denn keine anderen Probleme im Land??? Scheinbar ist es doch so, um von den bisher ungelösten Problemen abzulenken und das Versagen diesbezüglich von den verantwortlichen Politikern abzulenken befeuert man Scheindebatten. Verkorkste Politemporkömmlinge brauchen immer wieder ein Thema um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Unsere jahrhundertelang gelebten Traditionen lassen einen derartigen Mumpitz eben nicht zu. Es gibt genug Länder auf der Erde wo so etwas toleriert wird, die anderen dort vorherrschenden Lebensweisen von uns aber nie toleriert würden. Mann nehme sich ein Beispiel an der Natur. Dort herrschen strenge Regeln. Einen Multikultimischmasch wie von den Grünen uns aufgezwungen gibt es dort nicht. Alles braucht seine Regeln und seine Ordnung. Alles was diese Ordnung stört oder gefährdet ist abzulehnen.
Helfershelfer des radikalen Islams oder des Unrechtsregimes im Iran zu sein, das ist natürlich vollkommen legitim.
„Dabei hat sogar der Bundestag jüngst festgestellt, dass solche Schleier „hierzulande eher selten“ anzutreffen sind. Es gibt also faktisch keinen Grund, sie zu verbieten.»“
Ich dachte, man muss immer den Anfängen wehren
Wenn ich bei einem 15tägigen Istanbul (Westistanbul) weniger islamistische Kopftücher sehe als in einer Minute in einem großstätischen Einkaufszentrum in Deutschland, dann muss die Frage erlaubt sein: In was für einem Land leben wir und was für Leute sind das, die das auch noch chic finden.
Und nur mal so am Rande: Die EINZIGE Journalistin und das einzige Medium, dass seit Jahrzehnten schon sehr qualifiziert gegen die Verschleierung und die patriarchalischen Parallelgesellschaften der Muslime in Europa/Deutschland argumentiert und das mit geradem Rückrat gegen den Mainstream sind Alice Schwarzer / EMMA. Da konnte man schon vor über 10 Jahren genau nachlesen, wie mit dem Schleier islamische Ideologisierung getrieben wurde.
Fanden damals nur ALLE doof. Sowohl die anderen Feministinnen UND der mainstream-Journalismus. Lohnt sich alles zu lesen, weil natürlich immer noch sehr aktuell und argumentativ hochwertig.
Ich kann Frau Hecht nur empfehlen, mal in ein arabisches Land zu reisen und sich den dortigen Gegebenheiten anzupassen: in einem 5 Sterne First class Hotel, der Ehemann breitbeinig und in kurzen Hosen, die Ehefrau vollverschleiert und muss sich jeden Bissen mühsam unter dem Vollschleier “reinschieben“ … ! Nur noch zum K…! SPÄTESTENS dann käme evt. ein Prozess des Nachdenkens in Gang.
Die „verquere“ Argumentationslinie der taz-Dame entbehrt ja nicht einer gewissen Intelligenz. Frage bleibt: Wozu der Aufwand? Was steckt dahinter? Die Abwehr des Familien- und Frauenbildes der AfD kann es kaum sein, weil sich dieses doch recht islamisch-altbacken anmutet (Lektüre: Al Ghazali: „Buch der Ehe“). Was dann? Sollte es nur um die Kleinhaltung oder -machung des alten (und jungen??) weißen Mannes gehen, so schlage ich den Damen vor, endlich mal eine matrilineare Gesellschaft zu proklamieren nach Vorbild der Minankabau etwa, dort schon alles da: Nur Frauen haben Besitz, der nur an die weiblichen Nachkommen weiter vererbt wird, es gibt das Institut der „Besuchsehe“, d.h. der Mann kömmt auf Geheiß der Frau zu ihr ins Haus zum …, dann geht er zurück in seinen Männerkral, keine Ahnung, was die dort machen zwischen zwei Besuchen. Vielleicht malocht er auf den Feldern der Frauen? (Lektüre: Esther Villar: „Der dressierte Mann“, uralt).
Männer versklaven ist da ein gemeinsames Merklmal von Moslem und Feminist … .
Grund für alles ist die Unzuverlässigkeit der Männer ganz allgemein, denn „der Mann ist wie Asche auf einem Baumstumpf, der leiseste Windhauch trägt ihn davon“.
Für mich persönlich ist die Konsequenz: Frauen nicht mehr stationär, höchstens noch ambulant nach Methode Besuchsehe – denn so primitiv-blöd wie manche andere bin ich schon lange.
Der Feminismus hat sich im Multikulti (neudämlich: „Diversität“)-Wahn schon selbst in Verruf gebracht, da hätte es die Schwarzer nicht gebraucht. Diese unsäglichen Revierkämpfe in dieser Blödenreligion, ob man, wenn man schon dabei ist, eine „Randgruppe“ (Frauen) besserstellen zu wollen, man hier nicht noch Randgruppen innerhalb der Randgruppen berücksichtigen muss, sind auch nicht neu: so sind Radikale eben, wenn ihre „Sache“ nicht genug Dampf hergibt, machen sie sich selbst welchen – intern.
In die Rechte Ecke stellen kann man sich übrigens nur selbst, so wie auch in jede andere Ecke. Wer nicht mitspielt, dem geht das über kurz oder lang sonstwo vorbei und gut ist. Worte haben nur Macht, wenn man zuhört.
„Feministinnen“ wie die TAZ-Autorin halten ja Schleier und Kopftuch im Islam ja auch für die „Freiheit“ der Frau. Um es mal zu verdeutlichen: Wenn ein Sklave früher mit Fußfesseln das Haus verlassen durfte, sind also dessen Ketten ein Zeichen der Freiheit. Warum gehen die „Feministinnen“ nicht das Übel an der Wurzel an: die islamische Religion und ihre Männer, die von der frauen- und menschenverachtenden Religion profitieren. Trauen sie sich das nicht?
„Taz“ und („Bild“) halte ich persönlich für die widerwärtigste Journaille in unserem Land! Das ist – um eine Heinezitat zu verwenden purer „Revolverjournalismus“!
Die Vollverschleierung hat hier im Viertel der extremen Verbuntung, Marxloh, sichtbar zugenommen. Und anders als in den Metropolen wie München sind das keine zahlkräftigen Touristen (Touristinnen geht nicht, ist nicht zu erkennen). Auch die Vielehe (islamisches gendern) scheint hier ein beliebtes Einkommensaufbesserungskonzept zu sein und wird immer häufiger zur Schau gestellt.
Wohlan…
das war vo r alle m der fallnach kriegen in deren länder! da wurden von dortigen regierungen ganze klinik korridore gemietet, wenn kriegsverletzungen repariert,
restauriert, restituiert werden mußten. es ist auch schon einmal vorgekommen, daß ganze op – teams nach saudi arabien und pr ersien eingeladen worden sind!
dann liefen ganze kohorten schwarz verschleierter durch die stadt!
Der Feminismus wird sich von selbst erledigen wenn man ihn seinen eigenen Widersprüchen überlässt. Er ist nur eine der vielen Ausprägungen des Zickenkriegs und ein Armutszeugnis für jene Frauen, die ihm anheim fallen. Er ist eigentlich nicht bedingt durch weibliche Stärke (mit der es sich ohnehin sehr in Grenzen hält), sondern eher durch schwache Männer. Und Letztere sind häufig das Resultat einer überfeinerten, überreizten und verweichlichenden Zivilisation. Es sind die Weichknödel unter den Männern, die Pantoffelhelden, Waschlappen und Gimpel, die Lindenstraße gucken, die couch-potato-cowboys, die durchgedrehten Emanzen auf den Leim gehen.
In einer naturnahen, nicht dekadenten Gesellschaft kann es keinen Feminismus geben.
Burka etc dienen offenbar dazu, Frauen vor den Blicken und von der Taxierung durch Männer zu schützen. Insofern verstehe ich den heftigen Einsatz von Feministinnen für sowas vollkommen. Die wollen das nicht. Ich kaufe mir demnächst so eine Burka, wandle sodann inkognito durch die Lande und kann so taxieren, wen ich will, ohne beobachtbär zu sein. Pech habe ich allerdings bei verschleierten Beobachtungsobjekten – das allerdings ist ja ein Problem minderen Ranges, wie uns die Dame von der taz lehrt. Noch besser wäre jedoch eine Tarnkappe nach Vorbild der deutschen Heldensagen, ein gewaltiges Machtinstrument, unglaublich. Probieren wir’s aus!
Man sollte sich dazu durchringen, den Feminismus, der niemals FÜR Frauen, sondern stets nur GEGEN Männer engagiert war, ganz und gar den Linken zu überlassen. Diese haßtriefende Ideologie hatte nie etwas mit Emanzipation zu tun, und liberale sowie Konservative tun gut daran, nicht selber feministisch sein zu wollen.
Was die Abgrenzung zur AfD betrifft: das ist der neue Fetisch der Bessermenschen. Der argumentative Ansatz erfordert Niveau, das hat man nicht, also wird jede unliebsame Position damit abgebügelt, daß sie ja auch von der AfD vertreten wird. Wenn die AfD ihr Programm verwirklichen will, muß sie in unserem Kindergartenland eigentlich nur das Gegenteil von dem fordern, was sie wirklich will.
Die AfD fordert Glyphosat-Verbot.
Was nun, Grüne und SPD?
Göttlich!!!!
ich (als Frau) empfinde bereits die Diskussion darüber absurd und empörend. Selbstverständlich müssen wir alle diese Frauengefängnisse, von Kopftuch bis Vollverschleierung in unserem Land verbieten, daß die Gleichstellung der Geschlechter im GG stehen hat. Allein diese Diskussion bedeutet, daß wir unsere langerworbenen schwer erkämpften Werte, in Frage stellen (müssen) bzw. sogar in Zweifel ziehen, daß wir unsere Identität bereits jetzt schon aufgegeben haben und uns unserer Errungenschaften nicht mal mehr bewußt sind, geschweige denn, sie zu schätzen wüßten. Das kann doch wohl nicht angehen!
Ich sehe in Berlin immer mehr komplett verhüllte Frauen.,Es wirkt gespenstisch und versetzt mir jedesmal einen Stich ins Herz, wenn ich sie sehe. Sogar Kindergartenkindern wird das Kopf-Denkgefängnis zugemutet. Kinder, Frauen, ältere Frauen, alle werden sie zu „Lust“-Objekten degradiert. Ist der islamische Mann seinen Trieben so hilflos ausgeliefert, daß er selbst beim Anblick eines Kinderhaars seine Sexualität nicht mehr im Griff hat?
Ich sehe allerdings auch die Gefahr, daß sich bei Tolerierung der Kopfgefängnisse, alle freien Frauen angreifbar machen. Früher oder später wird es dann wieder heißen: „selbst schuld“ wenn sie vergewaltigt werden. Die Unterwerfung vor dem Islam vollzieht sich in vielen kleinen Schritten, die gemacht oder eben auch versäumt werden. Mir graut!
„Ist der islamische Mann seinen Trieben so hilflos ausgeliefert, daß er selbst beim Anblick eines Kinderhaares seine Sexualität nicht mehr im Griff hat?“ Gegenfrage: Warum sollte sich ein Rechtgläubiger nicht an seinem Propheten orientieren? Aischa war sechs Jahre alt, als Mohammed sie heiratete und als er die Ehe mit ihr vollzog, war sie neun.
Es ist immer die gleiche Masche im neu-linken Diskurs: Kann man der Sache nicht direkt widersprechen, weil es zu peinlich, zu lächerlich oder zu wahrheitswidrig wäre, greift man zu Ausdrücken wie „Ablenkungsmanöver“, „nicht dringlich“, „Scheindebatte“, „Wasser auf die Mühlen von …“ So kommt man um eine klare Stellungnahme herum, lenkt erst mal ab und kann weiterschwurbeln …
Danke. Ich bin gegen jegliche Art von Vermummung. Alles, was kreucht und fleucht, sollte sich – mit offenem Visier – zeigen. Gegen Handschuhe, für Menschen mit repräsentativen Pflichten, hätte ich allerdings nichts einzuwenden.
Da ja diese Journalistinnen allesamt keine Ahnung zu haben scheinen (ich will nicht wissen, wie viele Frauen zur Verschleierung gezwungen werden), sollten Sie ebenfalls gezwungen werden, sich ein Jahr lang zu verschleiern. Oder auch nur einen Kleidungsstil anzulegen, den sie nicht wollen. Und wenn sie in Kartoffelsäcken rumlaufen sollen. Man muss ihnen wohl erst am eigenen Leib zeigen, was Zwang eigentlich heißt.
Das wäre in dem Fall dann auch die erste Verschleierung, die der öffentlichen Ästetik gut täte.
Die Burkha sollte nicht verboten werden. Das ist einer freiheitlichen Gesellschaft unwürdig. Ich wäre zum Beispiel viel eher dafür, daß Flipflops für alle über 20 und kurze Hosen für Männer verboten werden. Genau so abwegig, obwohl ich kein Interesse habe, Fußnägel, Hammerzehen, haarige Beine oder Krampfadern anderer anschauen zu müssen, nur weil es warm ist. Und doch beginnt dieser für mich unerfreuliche Abschnitt des Jahres wieder und endet erst irgendwann im September.
Das einzig richtige hier ist: Nicht die Burkha-Trägerinnen raus aus Deutschland, sondern den Islam. Denn ohne Islam keine Burkha. Tendenziell können alle Musliminnen jederzeit zur Burkha oder Nikap greifen.
Natürlich muß man Grenzen ziehen, aber dazu ist es hier schon zu spät. Die Unsitte kurzer Hosen bei erwachsenen Männer bekommt man nicht mehr weg. Also auch keine Muslime und ihre Kleidungssignal. Nun trefft die Güterabwägung.
Sie vergleichen nicht wirklich kurze Hosen und flipflops mit der Burka? Wir leben in einer freiheitlichen Gesellschaft, ich will meinem Gegenüber ins Gesicht sehen können. Dadurch ist ein Zusammenleben und ein Miteinander überhaupt erst möglich. Ich will mit niemandem etwas zu tun haben, der nicht offen ist. Man kann sich nicht anlächeln, es ist nicht möglich, Kontakt aufzubauen. Dieser ist aber auch ganz offensichtlich nicht gewünscht. Verschleierung macht Angst! Genau so ist die menschliche Psyche angelegt. Ohne die Mimik des Gegenübers zu sehen, kann ich den Anderen nicht einschätzen.
Wir hatten in Deutschland auch mal eine Bekleidungsvorschrift, die deutlich unauffälliger war. Als diese Vorschrift eingeführt wurde, gab es unter den Betroffenen zwei Gruppen (zugegeben unterschiedlicher Größe). Die einen trugen die Vorschrift anfangs trotz allem mit Stolz und die anderen schon zu Beginn nur aus Zwang. Die Vorschrift besagte, dass Menschen einen bestimmten Glaubens einen Stern auf der Kleidung zu tragen haben. Auch wenn die Ausgangslage bei Verschleierung eine andere ist, nämlich all die gekennzeichnet werden, die nicht dem „richtigen“ Glauben angehören, sollte Forist Berggrün vielleicht trotzdem einmal darüber nachdenken, wie sich sein Leben ändern würde, wenn es für jede Glaubensrichtung einschließlich Glaubenslosigkeit ein Symbol gäbe und das von jedem in diesem Land sichtbar auf der Kleidung getragen werden müsste. Ob die einen sich freiwillig oder aus kulturellem/religiösen Zwang uniformieren um sich abzugrenzen, oder am Ende jeder ein Symbol tragen muss, macht keinen wesentlichen Unterschied, je mehr sich das ausbreitet.
@ nachgefragt – wir reden hier aneinander vorbei. Sie lehnen die Burkha ab (ich auch) Sie meinen aber, man könne sie verbieten und dann wäre damit etwas gewonnen. Ist es nicht. Der Vergleich mit dem Judenstern ist geschmacklos. Wieder mal das alte Axiom, daß Hitler ins Spiel kommt, wenn einem sonst nichts mehr einfällt. Das sollten Sie besser können.
Ich sage nur: Wenn wir die multikulturelle Gesellschaft zulassen (das tun wir, da wir Muslime nicht an der Zuwanderung hindern, sondern millionenfach einwandern lassen) müssen wir auch akzeptieren, daß sie Kleidungen in die Öffentlichkeit bringen, die wir gelinde gesagt nicht goutieren. Das ist der Preis für Multikulti. Wenn Sie mit der Burkha beginnen, wo wollen Sie dann aufhören? Entweder, oder. Es gibt keinen „netten“, aufgeklärten Islam, der mit der westlichen Hedonismus-Gesellschaft kompatibel wäre. Das Christentum, nebenbei, wäre es auch nicht. Nur weil die meisten im Westen längst keine Christen mehr sind, erscheint es so, ist aber eine Illusion. Religion paßt nicht in unsere Gesellschaft, gleich welche.
Konklunent die Bekleidungssitten der heutigen westlichen Gesellschaft. Schließe ich die aus, die mir nicht gefallen, (also Flipsflops bei Männern) dann beseitige ich diese Gesellschaft insgesamt, denn das ginge nur unter Außerkraftsetzung der Freiheit. Es sei denn – wie früher – die Menschen trügen als Erwachsene keine Gummischlappen. Dann gehts. Und so ist es bei den Muslimen. Entweder verzichten sie freiwillig auf Frauenverhüllung, oder nicht. Und weil sie das nicht tun können, ohne den Islam abzuschaffen, sage ich: Muslime passen nicht zu Deutschland und sollten hier nicht leben.
Ich glaube, Sie haben meinen Kommentar mißverstanden. Ich habe die unästhetische Art von sommerlicher Beinbekleidung männlicher Deutscher nur als Beispiel gewählt, um zu verdeutlichen, worum es an sich geht.
Es ist ein typisch eurozentrischer Ansatz, zu glauben, Muslime ließen sich domestizieren, in ebenso agnostischer oder dekadenzatheistische Relativisten verwandeln wie wir.
Die Burkha gehört zum Islam wie die Kippa zum Judentum. Ihre Trägerin zeigt damit eine Glaubensreinheit wie eine Nonne in ihrer Kutte (und die hat auch ein Kopftuch um, nebenbei). Daher halte ich es für ebenso abwegig, einer Muslimin das Tragen der Burkha zu verbieten wie einem älteren Mann in Deutschland, seine nackten Füße in der Öffentlichkeit zu zeigen, egal wie unästhetisch das ist. Er wird das überhaupt nicht verstehen. Er denkt, er ist im Recht und alle machten das doch so. Jedenfalls jedes Jahr mehr.
Damit spricht NICHTS für die Burkha, und die an ihr geäußerte Kritik ist absolut berechtigt. NUR: WENN Sie den Islam in Deutschland gestatten, müssen Sie auch mit der Burkha leben. Oder ihn verbieten, oder alle Muslime ausweisen.
Versuchen Sie nur mal, den Menschen wieder mehr Anstand und Stilempfinden bei der Kleidung beizubringen. In meiner Firma (anzugtragende Branche) setzen junge Kollegen bereits das Ansinnen, eine Krawatte tragen zu müssen, mit einer Einkerkerung gleich oder der Aufforderung, nackt zur Arbeit zu erscheinen. Die guten Sitten von früher bekommen Sie nicht zurück. Was entgegneten mir diese jungen Kollegen, als ich neulich das Thema Bürokleiderordnung und Krawatte mit ihnen diskutierte: „Die Vorgaben für Bürokleidung werden gerade neu verhandelt!“ Und sie wiesen mich darauf hin, daß als nächstes im Sommer kurze Hosen zum Anzug kommen müßten. In Australien gäbe es das schon.
Wir hatten die Wahl – wir mußten den Islam nicht importieren. Nun ist er halt da, wird immer stärker, und wir müssen damit leben. Wenn Sie das nicht wollen, sorgen Sie dafür, daß der Islam aus Deutschland verschwindet.
Ihnen ist schon klar, dass Sie eher Menschen ihre Kleidung verbieten möchten, weil SIE das ekelhaft oder hässlich finden? Damit argumentieren Sie letztlich wie die männlichen Moslems, die ihren Frauen verbieten, Körperteile zu zeigen.
Und gleichzeitig argumentieren Sie mit der freiheitlichen Gesellschaft? Wobei ich dann gleich das in den meisten Fällen vorgeschobene Argument anzweifeln muss: aus intoleranten Staaten fliehen, weil intolerant, um diese Intoleranz hier noch schlimmer zu etablieren. Oder kommen sie nur wegen dem Geld? Na, dann sollten sie sich schon zweimal nach UNSEREN Normen und Gesetzen richten und nicht umgekehrt.
Ich verstehe Ihre Argumentation durchaus, Herr Berggrün.
Und das trifft nicht nur auf Männer zu.
Bald zeigen etliche Damen wieder ungeniert, wie prima genährt sie durch den Winter gekommen sind, und können ihre wabbernden Sixpacks kaum unter dem Spaghettihemdchen bändigen, das sie selbstsicher zu knappen Leggins tragen.
Halbnackte Hungerhaken sind auch kein schöner Anblick.
Da denke ich manchmal, so eine Burka hier und da würde dem Auge des Zuschauers doch Erleichterung verschaffen. 😉
Auch manchen Damen unserer neuen Feudal-Elite stände sie, glaube ich, nicht schlecht zu Gesicht. Natürlich nur maßgeschneidert, versteht sich, und aus Bio-Seide ohne Massentierhaltung.
Und nicht selten auch noch ‚linksgestrickt‘.
Dass eine Forderung „Burkaverbot“ nur deshalb zu unterbleiben habe, weil diese auch von AfD gestellt wird, ist ein Elendszeugnis für Hecht: mehr hat sie nicht drauf, geistig?
Zur Sache. Es mögen sogar Burkaträgerinnen diese verteidigen – um es mit Felix Bartels zu sagen, es ist das Vorrecht der Unterdrückten, die eigene Unterdrückung in ein schlüssiges Konzept einzugliedern, andernfalls würden sie wahnsinnig werden.
Die Burka ist zu verbieten mit aller Härte des Gesetzes.
Und ich dachte immer „links“ sei ein Synonym für Beklopptheit :-/
Isses ja auch. Heutzutage jedenfalls.
Früher war ich links und links war gut, heute bin ich nicht mehr bekloppt.
Die Bedeutung der Wörter ändert sich ja auch, manchmal schlagartig.
Ich bin auch für Gleichberechtigung. Und zwar, dass Frauen nicht mehr ein Stoffgefängnis aufgezwungen wird.
In Deutschland gilt ein Verschleierungsverbot! Seit wann wird hier in diesem Land ein Rechtsbruch aufgrund religiöser Verblendung zur Rechtsakzeptanz? Stoffgefängnisse gehören selbstverständlich verboten.
………
Und auf der anderen Seite: Jakob Augstein und Sybille Berg waren letztes Jahr sogar ausdrücklich total begeistert von den G20-Krawallen, es gab nicht wenige, die das Niederprügeln der Demonstranten durch die Antifa in Hamburg kürzlich erst auch total super fanden und mehr davon forderten. Hat irgendeine TAZ-Spinatwachtel von denen gefordert, sich zu distanzieren? Natürlich nicht, schließlich hat man keine Probleme mit Nazi-Methoden, wenn die richtigen diese verwenden und auch kein Problem mit gruppenbezogenem Menschenhass, wenn es die richtigen trifft – und das bereits dann, selbst wenn Mann gar nicht rechts ist, sondern die falsche Hautfarbe, Geschlecht und Alter hat. Es wird Zeit, dass sich anständige Journalisten von solchen Gestalten distanzieren. Und zwar immer und immer wieder.
Ich bin für Religionsgleichheit, aus diesem Grunde fordere ich Vollverschleierung, unabhängig vom Geschlecht und der Religion, für hässliche Menschen.
Also Leute wie in unserer Regierung oder hässliche Frauen oder hässliche Diverse, sollten ab sofort nur noch verschleiert in die Öffentlichkeit gehen, um uns schöne Menschen nicht zu belästigen.
Ich weiss, es ist nicht einfach zu bestimmen wer einen Unverschleiertführerschein machen können soll.
Aber eine neu einzurichtende Behörde, mit angeschlossenen Ämtern,sollte das bewerkstelligen können.
WIR SCHAFFEN DAS!
Am besten gleich noch ein Maulkorbgebot für Dummschwätzer damit man in der Öffentlichkeit nicht permanent von deren Unsinn belästigt wird. Dann kann man vielleicht endlich wieder den Fernseher einschalten oder Nahverkehr fahren.
Genau, wasch mich aber mach mich nicht nass. So wird das nichts.
Habe gerade in der Welt gelesen, dass die Partei Islam in Belgien getrennten Bus- und Bahnverkehr für Männer und Frauen fordert, wobei auch Nichtgläubige als Mann/Frau akzeptiert werden sollen (vorerst wahrscheinlich).
Mal abgesehen von den ca. 60 Geschlechtern, die wir mittlerweile haben, finde ich, wir sollten Moslems und Nichtmoslems getrennt befördern. Wer sich dann nach einem Jahr noch rentiert, darf weiterfahren. Dann werden die Öffis auch wieder für alle entspannter. Ironie off.
Guter Ansatz, lieber Kevin. Also das mit dem „getrennt befördern“, wir könnten die „Einen“ doch getrennt nach Hause befördern. Wobei nach Hause bedeutet, ab ins Herkunftsland.
Das erinnert so sehr an die Politik in Österreich, als Jörg Haider mit der FPÖ erfolgreich wurde. Egal was die Freiheitlichen gefordert haben, alle anderen Parteien und die meisten Medien waren dagegen. Naja, jetzt ist die FPÖ (wieder) in einer Regierungskoalition…
Wenn die AFD demnächst sagt das 2 + 2 = 4 ist, wird ein Sturm der Entrüstung bei den linksgrünen Gehirnentkernten stattfinden.
Obwohl, eigentlich nicht außergewöhnlich, weil klar denken war noch nie die Sache der Linken.
Mal sehen wenn diese auf links gedrehten Nazis anfangen, Autos mit runden Rädern zu verbieten, weil die rollten ja schon damals für den Sieg. Also müssen wir jetzt quadratische Reifen aufziehen. ?
Nun das ist sicher gut für den Feinstaubausstoß
Das erinnert mich an ein T-Shirt, das ich mal einem Physikerfreund von mir geschenkt habe, welches die Aufschrift trägt:
„2+2=5 für sehr große Werte von 2“
Je nun – welches Zahlsystem?
Da soll die TAZ mal tapfer für die Burka in die Schlacht ziehen…
Ich habe früher ja viel für möglich gehalten, sowas aber nicht.
Ich staune immer wieder über den Meinungsumschwung der linkssozialistischen Ideologieaktivisten. Vor 25 Jahren war Religion noch Opium fürs Volk, Menschen wurden auf der Flucht erschossen, wenn sie Grenzen nicht respektieren. Persönlichkeitsrechte gab es keine. Momentan sind sie Kämpfer für jegliche Religion und sei sie noch so destruktiv und rückständig. Auch jede Form der Völkerwanderung wird massiv unterstützt. Ob das wirklich ehrlich gemeint ist? Gleichzeitig wird weiterhin der Kampf gegen rechts ausgerufen, als hätte Osteuropa unter faschistischer Herrschaft gestanden. Menschen mit Verstand müssten eigentlich den Kampf gegen links ausrufen.
Wenn man wichtige und vernünftige Positionen der AfD überlässt, tut man der einen Gefallen. Aber diese Erkenntnis überfordert die Damen schon.
Die Linke wird auch noch für die Burka kämpfen. Immer schön progressiv sein, und gegen rechts. Das ist es.
Under cover.
*lehnt sich seit Monaten zurück und genießt die Show*
Oh je, Frau Hecht? Was für ein infantiles Schrottgelaber.
„ein Problem abschaffen, das nicht sonderlich weit oben auf der Liste der Dringlichkeiten steht. (…) …“ weil “ „…hierzulande eher selten“ anzutreffen sind“ ???
Nun ja, genau betrachtet werden in diesem Land auch nicht soo viele Menschen ermordet, sterben im Straßenverkehr, werden mit Überfallen und mit Messern bedroht, etc..
Dann können wir die entsprechenden Paragraphen ja endlich fallen lassen und den Gesetzesdschungel mal etwas lichten…
..endlich sind diese leidigen Geschwindigkeitsbegrenzungen obsolet..
tja, bei manchen Menschen dauert es gewaltig lange, bis irgendetwas durch die Nebelwand vor dem Gehirn durchschimmert.. und bis man dann zu dem Schluß – kommt mal links zitiert- „wehret den Anfängen“ dauert es in der Regel bis deutlich NACH dem Impact.. Aber dann um so lauter.
Der Graben durch Deutschland wird immer tiefer. Zwischen den Diskursverweigerern und den Dunkeldeutschen kann ich keine Brücken mehr erkennen. Da hilft auch kein Alibi-Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dushan Wegner nennt die Einstellung des Mainstreams Suizidal … und ich denke: Das trifft! Denn der Verrat an all den Errungenschaften der Sozialentwicklung kann nicht schadlos für die Propagandisten der großen Transformation sein. Für mich ist der Kandidat für das nächste Unwort des Jahres ‚Haltung‘, denn damit hat der Demonstrierte Krampf nichts mehr zu tun.
Ich kaufe keinen SPIEGEl(nach über 55 Jahren), keine ZEIT (nach ca. 50 Jahren), keine FAS (nach F. Schirrmachers Tod) mehr, habe kein CICERO-Abo seit einem Jahr oder so, kein WAZ-Abo seit 7 Jahren oder so, die Alpen-Prawda lese ich noch nicht mal online oder am Gate, FR habe ich nach ca. 20 Jahren so um 199x gekündigt, die EKD habe ich dieses Jahr verlassen – bestimmt habe ich noch einiges vergessen.
Neu abonniert dafür seit einiger Zeit: ‚Tichys Einblick‘ und ‚Tumult‘ – und schon immer (Jahrzehnte) und immer noch ‚Mathematical Intelligencer‘
Eine Nähe zur AfD weise ich trotz meiner Forderungen, u.a. Unterschrift ‚Erklärung 2018‘ (erste Runde), ausdrücklich *nicht* zurück.
(Siegfried Stein, der die TAZ nie gelesen hat und nicht lesen wird.)
Es gibt viel zu tun – packen wir’s an.
Die Erfüllungsgehilfen der Regierenden sind mir schon seit 30 Jahren suspekt und gottseidank gibt es noch einige wackere Männer oder auch Frauen in der Zunft, die es ähnlich sehen und ihren Auftrag ernst nehmen, indem sie nicht nur berichten, sondern auch als Kontrollinstanz alle Geschehnisse durchleuchten, anprangern oder auch belobigen, so wie es sich gehört, wenn man der schreibenenden Zunft angehört und frei und unabhängig sein will. Wer sich zum Handlanger von Interessen anderer macht hat schon verloren und es zeugt auch nicht viel von Selbstbewußtsein und Gerechtigkeitssinn, wenn man sich auf eine Seite schlägt, egal aus welchem Grund. Eine unabhängige Presse ist eines der Eckpfeiler unserer Demokratie und da steht nicht geschrieben, das man zum Sprachrohr der angeblich Mächtigen verkommen muß, nein sie lebt von Unterschiedlichkeiten jeglicher Art, unter dem Dach einer gemeinsamen Gesetzgebung, nicht aber im Sinne von Gleichheit der Interessen, das ist eine andere Sache und wer sich informieren will, hat heute tausend Möglichkeiten, dazu bedarf es gottseidank nicht mehr der großen Medienanstalten, die ehedem um ihr Überleben kämpfen, genau aus dem Grunde freiheitlicher Interessen, die von denen mit Füßen getreten werden.
Ich schätze auch schon seit Längerem die Ruhe vor intellektuellen Zumutungen.
Wenn die AfD in MEINE NÄHE käme, spräche es für deren Fortschritte.
Ich erwarte das aber nicht.
Da will ich ehrlich sein.
Warum sollte sich die AfD in Sachen Realitätswahrnehmung begraben lassen? Das wäre doch schlicht Unfug.
Welcher Feminismus in wessen Namen? In meinem Namen sicherlich nicht!!! Ich habe für die Gleichberechtigung der Frauen in Beruf und Familie gekämpft, wohl vergebens, wenn ich mir den gegenderten Buntzuwachs und deren Kinderehen, Beschneidungen, Unterdrückung der Frauen, Vielehen etc. anschaue. Wachen diese sogen. „Feministinnen“ nicht auf? Wenn nein, dann sollen sie ihren Mund halten und ihre bunte Vielfalt in ihrem Privatleben ausleben. Ich will solch eine Unterdrückung im Namen von „Vielfalt“ nicht in diesem Land!!!
Wahrscheinlich sind sie eine emanzipierte Frau, aber keine „militante“ Emanze und schon gar keine Feministin. Das Engagement für Frauenrechte hat mit diesem GenderFirlefanz nichts zu tun.
Sie machen `s aber auch wirklich kompliziert mit dieser Frau Hecht , Herr Wallasch , indem Sie ihr verquerre Dialektik und mangelhafte Debattenfähigkeit vorwerfen .Wahrcheinlioch ist einfach nur bescheuert .
In vorfeministischen Zeiten hiess es noch: Frau am Steuer, das kommt ……
„Dabei hat sogar der Bundestag jüngst festgestellt, dass solche Schleier „hierzulande eher selten“ anzutreffen sind. Es gibt also faktisch keinen Grund, sie zu verbieten.“
Polygamie und Kinderehen sind auch ein eher (noch!) seltenes Phänomen – soll es deswegen legal sein?
„Wenn es Alice Schwarzer nicht schon gäbe, sagen böse Zungen, hätte man sie erfinden müssen, um den Feminismus in Verruf zu bringen.“
Damit zeigt diese „Jouranlistin“, dass sie keine Ahnung hat, wohin der Feminismus in den letzten 10-15 Jahren hingekommen ist: Die Diskussion zwischen Alice Schwarzer und Judith Butler wären der „Jouranlistin“ daher dringend als Lektüre empfohlen, ironischer Weise in ihrer eigenen Postille: https://www.taz.de/!5439384/
Ich frage mich, was mit diesem Artikel überhaupt gesagt werden soll. Ein Burka-Verbot steht in diesem Land absolut nicht zur Debatte, weil ein solches Verbot unvereinbar mit dem Grundgesetz wäre. Offensichtlich kennt sich mittlerweile aber niemand mehr mit dem Grundgesetz aus. Das Grundgesetz gibt jedem Menschen in diesem Land das Recht, sich ganzkörperlich zu verschleiern. Dem Bürger steht es frei, das zu tun. Ihm steht es auch frei, sich völlig unkenntlich zu machen, indem er sich z.B. schminkt, sich die Haare färbt oder sich die Augen liften, die Lippen aufspritzen oder sein ganzes Gesicht umoperieren läßt. All diese Entfaltungsmöglichkeiten sichert uns das Grundgesetz zu. Wer also ein Burka-Verbot fordert, muß zwangsläufig auch die Aufhebung all der anderen Entfaltungsmöglichkeiten fordern!!!
Wieso ist es nicht Möglich, daß der Autor bestimmte Aussagen auf ihren Gehalt überprüft. Da heißt es in diesem Artikel z.B. : „Terre des Femmes zeigt sich in einer Erklärung zur Forderung des Burka-Verbots viel selbstbewusster: Religionskritik sei generell ein Merkmal jeder aufgeklärten, pluralistischen und offenen Gesellschaft und hätte nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.“ – Religion ist die Rückbindung an Kräfte, Mächte und Gesetze, die das Vermögen des Menschen übersteigen. Eine Religionskritik kann es insofern gar nicht geben, weil sie völlig unsinnig wäre. Kritik kann bestenfalls geübt werden an bestimmten Institutionen bzw. Traditionen, die mit dem Ursprung der Religion nichts zu tun haben. Es gibt z.B. einen himmelweiten Unterschied zwischen dem ‚Christlichen‘ (also der Lehre Jesu Christi) und dem Christentum. Nüchtern gesehen muß einfach festgestellt werden, daß im Jahre 2015 das Grundgesetz von Christen außer Kraft gesetzt wurde. Mithin ist das Christentum mit dem Grundgesetz nicht vereinbar und müßte in diesem Staat eigentlich verboten werden. Es sind auch die Christen, die dafür sorgen, daß die Bundeswehr grundgesetz- und völkerrechtswidrige Kriege führt. Es waren auch die Christen, die nicht nur verantwortlich für den 1., sondern auch für den 2. Weltkrieg waren. – Wir können uns in einer Mußestunde gerne einmal mit dem Islam befassen, aber zuerst sollten wir uns mit dem Christentum befassen, denn das Christentum zerstört gerade die Bundesrepublik Deutschland.
Doch es steht zur Debatte! Es gibt hier kein Gremium das bestimmt was zur Debatte steht und was nicht.
Zur Debatte steht bestenfalls eine Änderung des Grundgesetzes, nicht aber ein Burka-Verbot. Das ist ein gewaltiger Unterschied!!!
Was für ein Unsinn, Herr Schäper!
Das Grundgesetz steht für eine offene Gesellschaft mit freier Kommunikation sowie für die Gleichberechtigung. Diese Werte stehen wesentlich höher als die Freiheit, sich komplett zu verhüllen. Eine Kleidung, welche Kommunikation in der Öffentlichkeit unmöglich macht und für die patriarchalische Ordnung eines orthodoxen Islam steht, passt keineswegs zu den Werten des GG. Der Vollschleier ist zudem kein religiöses, sondern ein politisches Symbol, das sich ganz klar gegen die westlichen Werte stellt. Belgien, Frankreich und die Niederlande (bald auch Österreich) haben gehandelt, hier gibt es das Burka-Verbot bereits. Es wird auch bei uns höchste Zeit dafür!
Burka-Gebot für alle Moslems? Sie haben da nähere Informationen?
Lesen hilft – ok, nicht immer.
Und wenn die Hasen mit den Hinterpfoten auf den Boden trommeln, können sie sogar ohne Brille lesen…
Schon mal was vom Vermummungsverbot gehört?
Schon mal was davon gehört, daß das Verbot der Vermummung ausschließlich für Demonstrationen gilt? Wenn man von der geltenden Rechtslage absolut keine Ahnung hat, sollte man eventuell man die Größe aufbringen und sich nicht äußern!!!
Ausschließlich für Demonstrationen? Wie ist es um Ihre Größe bestellt?
Dazu folgender Link:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kleiderordnung-der-justiz-darf-eine-frau-vor-gericht-verschleiert-auftreten-1.2908827
Das ganze „Frauenthema“ ist, was es ist: Gedöns. Nun gehen sie sich gegenseitig an die Wäsche, weil sie so wichtige Sachen zu fordern haben und jede will dabei die Bessere sein. Sie sollen sich alle bitte beruhigen und bügeln gehen. Dieser ganze Blödsinn, ja, jetzt soll es auch noch Frauen in der AfD geben, um Gottes Willen, was bloß tun? Es ist immer ein Problem (nicht nur bei Frauen, dort aber besonders), wenn es um „Befreiung“ geht und diejenigen, die befreit werden sollen, gar nicht gefragt werden. Und wenn sie dann zu den Verschleierten gehen und ihnen klar machen, dass sie jetzt von ihrem Joch erlöst werden, dann ululieren die ihnen doch ins Gesicht. Oder noch ganz anderes. Wenn die Verschleierte nicht mehr verschleiert sein möchte, dann entschleiert sie sich. Selber. Dazu braucht es werden Alice Schwarzer noch die Taz noch Teresia Homms oder so. Ich habe keinen Nerv für solche ungebetenen Weltbeglückungstanten. Oder Onkel.
Wir sollen weltoffen und tolerant sein und müssen deshalb Intoleranz in Form von Burkas und Verschleierungen uns gegenüber dulden?
Toleranz und Religionsfreiheit haben da ihre Grenze, wo die Freiheiten eines Geschlechts eingeschränkt werden.
Es ist eigentlich ganz einfach, aber die sprachlichen Verrenkungen müssen sein, damit die gewollte Islamisierung nicht gestört wird
‟Dabei hat sogar der Bundestag jüngst festgestellt, dass solche Schleier „hierzulande eher selten“ anzutreffen sind. Es gibt also faktisch keinen Grund, sie zu verbieten.»
Was für eine verquere Logik! In Deutschland gibt es sicher weniger Morde als verhüllte Frauen auf den Straßen. Nach dieser Logik sollte man dann wohl auch den Mord-Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch streichen?
Es ist schon seltsam, im Iran demonstrieren Frauen gegen das Kopftuch-Gebot und nehmen damit sogar eine Gefängnisstrafe in Kauf. Selbst in Saudi-Arabien zeigen sich erste Pflänzchen einer Liberalisierung. In Deutschland dagegen holt eine Richterin (auf Staatskosten) einen Islam-Gelehrten als Gutachter, um die verschleierte Klägerin devot dazu zu bewegen, ihr (und nur ihr) ganz kurz das Gesicht zu zeigen. Der Gesetzgeber ringt darum, wie breit der Sehschlitz in der Verhüllung sein muss. Eine verhüllte islamische Fahrschülerin rennt zum Verfassungsgericht und fordert, ihre Verhüllung uneingeschränkt zuzulassen, damit sie besser sehen kann (!)
An alle Frauen hierzulande: Wehren Sie sich, sonst wird nicht eines Tages die Burka verboten, sondern die Burka wird zur Pflicht für ALLE Frauen! Wählen Sie keine Parteien, die Deutschland islamisieren wollen!
Hundert Daumen hoch dafür. Aber mir ist bange, ob die „Schneeflöckchen“, die es nämlich am meisten betrifft, das kapieren.
Und wenn nun die AFD unverschämterweise behauptete, die Erde würde sich um die Sonne drehen oder, Gott bewahre, die Erde sei rund!!!!
Ja, dann distanziere man sich lieber gleich, bevor man in Mithaftung genommen werde und einen der mediale Scheiterhaufen verschlingt.
Genau! Wichtig ist, sich zuerst von der AfD zu distanzieren. Was für ein erbärmliche Haufen Kleinkariertheit müssen die bei „Terre de Femmes“ eigentlich sein, um sich von einer Partei zu distanzieren, mit deren Ansichten man offensichtlich in größerem Umfang konform geht. Muß man sich etwa reflexartig von den vom linksgrünen Propagandaapparat erfunden Punkten distanzieren? Noch erbärmlicher! …des femmes??? Hier leben auch Männer, und die haben ganz sicher auch was zusagen! Ich erwarte eine Organisation, die sich ideologiefrei um die MENSCHEN in diesem Land kümmert. Dieses permanente Protegieren von vorzugsweise praktisch nicht diskriminierten Minderheiten MUSS aufhören!!!
De facto sind Männer auf dieser Welt und in diesem Land in der Minderheit. Und de facto werden sie seit einiger Zeit diskriminiert.
Das ist doch tiefstes Mittelalter und das ich als Rentner, der 30 Jahre im Nahen Osten, der Türkei und Nordafrika geschäftlich unterwegs war und das noch erleben muß, wie dieses frauenunterdrückende Symbol in Europa hoffähig wurde, einschließlich aller Kopfverschleierungen, das ist schon die Höhe und zeugt von tiefer Unkenntnis dieser Religion und ihren anhängenden Traditionen und man fragt sich, für was die Frauen in der westlichen Welt über 100 Jahre gekämpft haben, wenn sie dieses Symbol unterstützen ohne dabei zu merken, wo die Reise hingeht und sie selbst dann die allerersten Opfer dieser rigiden Weltanschauung werden. Merkwürdigerweise sind die Intelektuellen und die Unternehmer weniger bigottisch und wehren sich auch gegen diese Entwicklung und das schon seit vielen Jahrzehnten, aber es scheint immer noch durch die Politik möglich zu sein, den Nerv der Zeit dort zu treffen und das ganze dann zu mißbrauchen und das hängt tatsächlich noch mit der Rückständigkeit zusammen ist aber deswegen nicht ungefährlicher und man kann nur davor warnen und das hat auch nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern jeder der den Islam annähernd aus der Praxis heraus kennt, weiß daß von dort ein sehr einnehmendes Wesen ausgeht und das wird sich erst ändern, wenn die Muslime die Aufklärung erfahren, bis dahin aber sind sie mehrheitlich noch manipulierbar und deswegen auch bei uns nicht kompatibel.
Sie sprechen aus persönlicher Erfahrung. Danke, dass Sie Ihre Kenntnisse zur Verfügung stellen.
Welche Intellektuellen?
Die „Intelektuellen“ eben. Feinheiten sind zu beachten.
Nicht mehr allzu lange und die Feministinnen werden unter sich sein.
“ „Muslime in Belgien Die Partei „Islam“ fordert nach Geschlecht getrennten Nahverkehr “
https://www.welt.de/politik/ausland/article175218728/Belgien-Partei-Islam-fordert-nach-Geschlecht-getrennten-Nahverkehr.html
Damit aber die Muslima nicht vom Feminismus „angesteckt werden“, würde die nächste Forderung lauten, „Getrennter Nahverkehr für Muslime und Nicht-Muslime“…
Also, 3-4 Nahverkehrsmittel (Bus, Zug, U-Bahn, etc.) direkt hintereinander für ein und dieselbe Strecke… (1. muslimische Männer, 2. muslimische Frauen und Kinder, 3. nicht-muslimische Männer und (4.) nicht-muslimische Frauen und Kinder) ?
Auch wenn es bittere Ironie ist, der öff. Nahverkehr für Nichtmuslime wäre nach Ihrem Vorschlag Snakebite vermutlich um mindestens um 4000% sicherer.
Und das ‚Angrapsch-Problem‘ ist auch gelöst.
Bedenkt man wieviel Wahlberechtigte Muslime es in Belgien gibt ist das nur die logische Konsequenz. Man sollte dann aber auch in Teilen die Scharia einführen. Die tagtäglich in den Polizeiberichten zu lesenden Raubdelikte a`la „Hey gibst Du Handy und Geld“ wären dann ganz schnell wieder rückläufig. AAuch das Potential der Industrie zur Herstellung von Prothesen dürfte auf dem Aktien-Index danach regelrecht durch die Decke gehen. Ganz wichtig, eine Islamisierung findet natürlich trotzdem nicht statt.
Alle Achtung! Das ist gekonnt, das sitzt! Ich lache so gerne.
Nur nach Geschlecht getrennt oder auch nach Religion?
Es ist doch gar nicht schwierig.
Kaefighaltung fuer Huehner ist nicht ok, aber Kaefighaltung fuer Frauen ist ok?
Wer ueber diese Huerde nicht springen kann, hat ordentlich was an der Waffel.
Inzwischen soll die Burka ja auch ein Zeichen von Emanzipation sein,
jedenfalls wenn man „unserem“ Gutmenschentum Glauben schenken soll.
In Saudi-Arabien sehen Sie im Hotel Schilder mit der Aufschrift „no ladies and dogs at the pool!“
Echt jetzt…. das ist ja unglaublich!?
Endlich mal was zum Lachen, Herr Lind! Zum Glück werden keine Schweine an der Leine geführt …
Käfighaltung für Moslems? Wenn die das wollen? Vielleicht verstehe ich das wieder falsch – oder jemand, der dies liest?
„Streit um Burka-Verbot: Feminismus ringt um Deutungshoheit.“
Dabei ist es eigentlich doch ganz einfach. Es gibt im Iran oder in Saudi Arabien echte Femenistinnen, die im Kampf um ihr Recht nicht unter einen Müllsack gesperrt zu werden um Leib um Leben fürchten.
Und dann gibt es noch den eigenen Wohlstand überdrüssige Feministinnen in der westlichen Welt, die -häufig in Kirchen- mit nacktem für Ihr Recht eintreten, endlich auch unter einen Müllsack gezwungen zu werden, damit Ihnen keine alternden weißen FDP-Politiker mehr in den Ausschnitt schauen.
Persönlich sind das für mich nur zwei Strömungen, die eine resultiert aus dem Wunsch nach Freiheit, die andere aus verwöhnter Dummheit.
Wenn man der Frau Hecht die Frage stellen würde, ob 2+2 = 4 ist, würde sie wahrscheinlich widersprechen für den Fall dass die AfD das so behauptet hätte. Ich denke, da ist purer Fanatismus dahinter! ….und wenig Intelligenz?
Was mich, mittlerweile 67 Jahre alt, furchtbar aufregt, ist die einseitige Betrachtungsweise der „Junggrüngleichberichtigungsgegenderten“, die alles, aber auch alles was wir Frauen meines Alters an Gleichberechtigung erreicht haben, über den Haufen werfen. Nun plötzlich sind wieder Kinderehen erlaubt, Frauen dürfen sich dank ihrer Herkunft unterdrücken lassen (Folklore??), Kinderehen sind bunt und schön, da exotisch?!
Ich distanziere mich entschieden von diesen „Junggrüngleichberichtigungsgegenderten“, obwohl ich altersmäßig zu dieser Gruppe gehören dürfte.
Und ich teile Ihre Position und Ihre Wut, Frau Kloppich, in allen Punkten!
Ich werde auch nicht müde, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis darauf hinzuweisen, dass die Gesellschaft in nur kürzester Zeit; die Errungenschaften, gerade was Rechte und Freiheiten für Frauen, die über Jahrhunderte mühevoll von unseren Vorfahrinnen mit Schweiss und Blut erkämpft wurden, gedankenlos über den Haufen geworfen werden.
Naja, ein großer Traum der Grünen war schon immer die Legalisierung der „Kinderliebe“, vielleicht soll das nun mit dem Hintertürchen „Religionsfreiheit“ realisiert werden.
Aber unsere Toleranzbesoffenen gehen ja inzwischen noch einen Schritt weiter:
Am 5. April 2018 sendete der öffentlich-rechtliche Rundfunkveranstalter ARTE den Kinofilm „Wild“. Der Film handelt von Zoophilie, dem abartigen sexuellen Hingezogensein zu Tieren und deren Missbrauch.
Da wird man doch gleich wieder daran erinnert wofür man eigentlich GEZ bezahlt.
Die „Feministinnen“, Frauenverbände haben ihre Unschuld verloren, als sie auf dem Hype der jubelnden Willkommenskultur mitgeschwommen sind. Nur leise Worte nach der Silvesternacht 2015/2016 in der Frauen verfolgt, begrapscht und noch Schlimmeres wurden. Sie schweigen, wenn Frauen bzw. Mädchen erstochen werden, sind aber bei Malu Dreyers Demo in Kandel dabei. Jajaja, alle wollen ein Zeichen gegen Rechts setzen und verraten gerade damit, ihre Klientel für die sie sich einsetzen sollten. Die Frauenverbände, Feministinnen haben ihre Unschuld verloren, als sie sich mit für die Burka, das Kopftuch einsetzten, weil sie sich weltoffen, tolerant geben wollten. Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern, da unterstützten wir die Mädchen dabei, das Kopftuch ablegen zu können und am Schwimmunterricht teilzunehmen.
Die Frauenverbände sind im großen paritätischen Wohlfahrtsverband organisiert und gaben damit ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit auf. Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich pfeif.
Ich war einmal beim örtlichen Frauenverein, dem Frauenhaus und Frauennotruf ehrenamtlicht engagiert und mir wurde es schon vor Jahren zuviel, wie die Lieder der Gewerkschaften, der Sozialorganisationen, der NGOs völlig unkritisch mitgesungen wurden.
Sie sprechen hier einen SEHR wichtigen Punkt an:
„wie die Lieder der Gewerkschaften, der Sozialorganisationen, der NGOs VÖLLIG UNKRITISCH mitgesungen wurden.“
Genau hier liegt ja ein SEHR großes Problem, sowohl in der Politik wie bei den heutigen MSM, anstatt KRITISCH zu sein und die Vor- und Nachteile abzuwägen (oder Wahrheiten zu hinterfragen) wird nur „eine Seite der Medaille“ beleuchtet.
Genau DIESES VERHALTEN hat unsere derzeitige Politik und die MSM in die derzeitige Situation gebracht (aus der diese keinen Ausweg wissen), genau hier liegt der Vertrauensverlust (somit auch der Wähler-/Leserschwund begründet), hier liegt das Problem, das der Kurs so lange schon gefahren wurde, das ein Umsteuern undenkbar (für diese Leute, es hängen ja deren Posten daran) geworden ist.
Die Partei-/Leserbasis wird von diesen Menschen auch kaum noch wahrgenommen oder bewußt ignoriert, oder eben mit Propaganda vollgestopft, das diese auch die Wahrheit nicht mehr sehen können/wollen. Also auch hier trifft wieder, „völlig unkritisch“.
Damit dieses System aber nicht zusammenbricht braucht es ein „gemeinsames Feindbild“, dieses ist in Form der AfD und kritisch denkenden Menschen gefunden worden, oder warum sonst wird jeder, der sich kritisch zur Politik der „Ära Merkel“ äußert als „Rechts“, „Rechtsradikal“, „Nazi“ und ähnliches, mit diesem „Markel“ für ernsthafte Diskussionen „disqualifiziert“?
Das aber genau in diese „Diskussionslücke“ (es wird ja nur noch eine Seite beleuchtet) der Islam vorstöst (Kopftuchdebatte, Integrationsforderungen von Muslimen (zB. Schächten) etc.) ist nur der Kritiklosigkeit zu verdanken (Gegenstimmen wären ja „Rechts“ und mit „Rechts“ wird und darf nicht diskutiert werden…).
Somit treffen Sie hier genau auf den Punkt, das große Problem ist das „völlig unkritisch“ sein in eine Richtung, aber hysterisch (also auch unobjektiv) in die andere Richtung.
Nachtrag: Ich meinte nicht die Burka, sondern eine Art Ganzkörperverschleierung mit „Gesichtsaussparung“.
Sie meinen ‚Hirnaussparung‘? Oder ‚Hirneinsparung‘? Passt beides irgendwie.
Liebe TE-Redaktion, zunächst einmal finde ich es löblich, dass Ihr noch die taz lest. Aber wer macht das eigentlich sonst noch?
Und bei der Gelegenheit: Auf die AfD werde ich so langsam ziemlich sauer. Der neue BT hat sich konstituiert. Inzwischen haben wir sogar wieder so etwas wie eine Regierung. Liebe Abgeordnete der AfD, wann gedenkt Ihr, endlich mal in den BT die Forderung einzubringen, die Steuern auf Arbeitseinkommen drastisch zu erhöhen? Schön wäre z. B. die Forderung, den Soli für alle zu erhöhen, um die Kosten der Integration zu schultern. In so einer Forderung sehe ich die einzige Chance, endlich mal die Steuerlast der arbeitenden Bevölkerung zu reduzieren.
Ihre Ironie bzgl. AfD wird aber nur bei Tichy verstanden 😉
Ich glaube, daß 19 Menschen den Trick nicht verstanden haben?
Hmm..?
Meinen Sie dies etwa satirisch?
„in den BT die Forderung einzubringen, die Steuern auf Arbeitseinkommen drastisch zu erhöhen“
„In so einer Forderung sehe ich die einzige Chance, endlich mal die Steuerlast der arbeitenden Bevölkerung zu reduzieren.“
Da alle anderen Parteien (automatisiert) Forderungen der AfD ablehnen und ins Gegenteil verkehren?
(Dann haben sie leider vergessen, dies kenntlich zu machen.)
Feinste Satire Herr Gerle. Gefällt mir.
Was sagt das Grundgesetz:
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Gerne wird das Argument vorgebracht, dass es nur wenig Burkaträgerinnen gäbe, dass z. B. in der Maximilianstraße (München) ausschließlich Touristinnen in der Burka unterwegs seien etc. Ich sehe sie aber überall (Moosach, Neuhausen u. a.), und das sind sicher nicht dieselben Frauen (mit dem Fahrrad bin ich doch schneller als Fußgängerinnen im Stoffgefängnis).
„Wehre den Anfängen!“ Zeit wird’s.
Andernorts streifen die Frauen ihre Fesseln ab, und hier fällt frau/man ihnen in den Rücken.
„Andernorts streifen die Frauen ihre Fesseln ab, und hier fällt frau/man ihnen in den Rücken.“
Das liegt aber auch an der Klientel, die wir aufnehmen…
Die Frauen die ihre Stoffgefängnisse ablegen kommen nicht hierher, die kämpfen weiter, sitzen im Gefängnis oder sind gut genug gebildet für die USA, Kanada oder ähnliche Staaten…
Ähnliches war übrigens schon in den 70/80ern zu beobachten, wo viele Türken nach Deutschland kamen (die türkische Einwanderergeneration, die NACH der 1. Gastarbeitergeneration! (hier haben es mehr geschafft sich (wahrhaft) zu integrieren und das nicht nur wegen der Arbeit, sondern auch aufgrund des Bildungsstandes), auch hier schon kamen nur die „nicht so gut Gebildeten“, sogar die „nicht wirklich Säkularisierten“ (also eher die Strenggläubigeren, in der Türkei war die Säkularisation damals im vollen Gange bzw. sogar schon weit fortgeschritten (übrigens vieles „Rückabgewickelt“ durch Erdogan), viele kamen nur, weil sie eben hier ihre Forderungen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit (Forderungen, die in der Türkei durch die Säkularisierung abgelehnt wurden) durchsetzen konnten).
Durch die lasche Auslegung (damals schon) der Asylparagraphen wurde diesen Leuten dann Asyl aufgrund von „religiöser Verfolgung“ gewährt (oder es gab bereits Verwandte in Deutschland durch die Gastarbeiter (die wie gesagt sogar schon integriert waren, aber durch die Verwandschaft wurde dann die Integration wieder zunichte gemacht.))
(Da ja auf einmal Kinderehen, Polygamie, Ehen zwischen Verwandten und studieren mit Kopftuch, etc. in der Türkei verboten waren, bzw. entsprechende Gesetze verabschiedet wurden… (Waren schon damals wichtige neue Errungenschaften für uns Deutsche, die wir ja unbedingt importieren mussten (Sakasmus).))
Soviel vielleicht einmal dazu, warum in der arabisch/islamischen Welt Frauen dafür kämpfen das Kopftuch/Burka/Niqab ablegen zu können, hier aber das genaue Gegenteil passiert.
(Und ja ich weiß, sehr viel Eingeschobenes, aber ist halt ein Themenfeld in dem vieles zusammenspielt.)
Das ist übrigens der Grund warum Ich PEGIDA für das Plakat von Merkel mit Kopftuch nicht wirklich böse sein kann.
Es stand ihr aber gar nicht.
Sowas passiert immer, wenn Linke im richtigen Leben und zu Sachfragen Stellung beziehen müssen: Lieber die Probleme aussitzen und verleugnen oder schnell das Thema wechseln, als sich selbst und seine Dogmen in Frage stellen zu müssen. Und das alles nur, weil man über einfachste Denkschemata („Der Freund meines Feindes ist mein Feind“) nicht hiwegdenken kann. Mit was auch…
Spätfeministischen Menschen wie Hecht (von der ich nicht weiß, ob sie sich „Frau“ nennen lassen möchte) geht es nicht um Freiheitsrechte, Emanzipation und sozialen Frieden.
Es geht auch nicht um Diskurs über die Richtigkeit konkreter Haltungen, Handlungen und Ziele.
Es geht um die richtige Gesinnung und die ist für die Mehrheit der medial präsenten und sich präsentierenden Deutschen links. Die Gesinnung ist die Politisierung der Neurose und der Neurose ist die Realität ein einziger Schrecken.
Kommt man mit den vorgeblichen Maximen seiner eigenen Gesinnung in Konflikt oder glaubt, dem juste milieu demonstrieren zu müssen, dass man noch in die richtige Richtung schielt, setzt man ein Ausgrenzungs- oder Abgrenzungsritual.
Hierzu setzt man heutzutage zum Beispiel jede Haltung in Bezug mit der jeweiligen Haltung der AFD, die als Hort archetypischer Menschenverachtung phantasiert wird.
Arbeitet man mit Phantasmorgien als Referenzgröße, wird´s eng mit der Realitätsbewältigung. Aber um die müssen sich Modernitätsgewinnerinnen wie Frau Hecht ja (noch) nicht kümmern.
Die heutigen Feministinnen der dritten Sturmreihe dürften zum größeren Teil keine Adaptationsprobleme an neue Gesellschaftsformen haben. Mit einer Burka als Ausdruck weiblichen Stolzes und einem schlagkräftigen Mann ohne Metaebenenbedarf an ihrer Seite käme Frau Hecht vermutlich viel besser zurecht, als sie es sich heute noch eingestehen kann.
Ja, es ist die Angst, die Diskurshoheit zu verlieren.
Die Sache ist die:
Frauen haben evolutionär bedingt die Eigenschaft, sich den Männern eines frenden Stammes, der gerade die eigenen Männer besiegt hat, als Beute anzudienen, um damit ihr Leben zu retten.
Die lautesten Streiterinnen für den Islam sind oft Frauen, die unverheiratbar sind, oder aber aufgrund ihrer eigenen Physiognomie nur einen Beta-Mann abgekriegt haben und deshalb wissen, dass niemand da ist, der sie verteidigen kann. Viele andere Feministinnen haben einfach nur einen Hass auf Alphamänner, weil sie nie einen abkriegen würden und sie unterstützen deshalb die Feinde der weißen Männer.
Jung, weiblich, Journalist, gender – Aufmerksamkeit zu schenken verbittet sich. Die Ansichten solcher Leute sind so relevant und intelligent wie die von Kleinkindern.
Der Unterschied ist, dass Kleinkinder zum Erkenntnisgewinn fähig sind.