Ohne die jüdische Schülerin der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof, die von muslimischen Mitschülern über Jahre gemobbt und schließlich sogar mit dem Tode bedroht wurde, hätte der polit-mediale Aufregungskomplex den geplagten „biodeutschen“ Schülern – den Hauptleidtragenden einer ungeplanten, unverantwortlichen wie unsinnigen Migrationspolitik – wohl kaum so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen. Aber wegen „der besonderen deutschen Verantwortung“ will man sich nichts zu Schulden kommen lassen. Da müssen wir drüber reden! Auch bei Frau Illner natürlich.
Wir wollen nicht lange drumherum schreiben. Wenn Sie schulpflichtige Kinder haben, nicht in den besseren Wohnvierteln Ihrer Stadt wohnen, oder sich keine Privatschule leisten können – herzliches Beileid! Nein, wir haben keinen Trost für Sie, geschweige denn können wir Ihnen irgendwelche Hoffnungen machen. Aber wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern natürlich alles Glück der Welt!
Frau Illner hatte Bayerns Integrationsminister Joachim Herrmann, die neue Bundes-Gedönsministerin Franziska Giffey, die Pädagogin Ingrid Freimuth und den als Sozialarbeiter vorgestellten Psychologen Ahmad Mansour an ihren sterilen Talktisch gebeten und gewohnt fröhlich die Frage „Armut, Gewalt, Ausgrenzung – ist Schule längst machtlos dagegen?“ in den Raum geworfen.
Die „Willkommenskultur“ zerreißt unsere Schulen
Von Herrn Herrmann erfuhren wir dank Illner, dass in Bayern alles besser ist. Arbeitslosenquote. Alles. So wie es sich bei Gesprächen über „Flüchtlinge“ geziemt, stets zu betonen, die meisten seien gebildet und gesittet, so war es auch Herrmann wichtig „Respekt vor Muslimen“ einzufordern, aber, rief er streng: „Hier gelten unsere Grundsätze!“ Oder „Wir müssen Grenzen aufzeigen!“ Besonders stolz ist der Bayer, der gerne Bundesminister oder wenigstens Bundestagsabgeordneter geworden wäre, dass „bei uns alle am Schwimmunterricht teilnehmen. Punkt. Aus.“ Ja, auch um solchen Kokolores ging es. Dann machte er noch den Punkt „Zuwanderung begrenzen, um Integration zu ermöglichen“, obwohl Illner alles tat, ihn dabei zu unterbrechen.
Nach den Schilderungen einer jüdischen Mutter aus Berlin kann man ansatzweise erahnen, was an unseren Schulen wirklich los ist. Ihr Sohn schwänzte häufig die Schule, um den Nachstellungen seiner muslimischen Mitschüler zu entgehen. Die Schulleitung argwöhnte, vielleicht sei der Junge so unbeliebt, weil er so häufig schwänze. Und man war mit manchem Rat zur Stelle: Der Junge solle nicht vor Problemen weglaufen. Schließlich nahm der Junior ein Messer sichtbar mit in die Schule, um seine Peiniger auf Abstand zu halten. Klassenwechsel? Abgelehnt. Inzwischen geht er nach Jahren des Mobbings nur noch bis zur Schule, aber nicht mehr hinein. Die verzweifelte Mutter setzt jetzt auf „jüdische Anwälte“, um den Behörden Beine zu machen.
Pädagogin Freimuth hat ein Buch über ihre Lehrerfahrungen geschrieben mit dem bezeichnenden Titel „Warum die Integration scheitert“, und damit ist eigentlich alles gesagt. Lehrer seien eine Art Schiedsrichter ohne Pfeife und rote Karte. Und zu Frau Giffeys Wunschlisten und Versprechungen („Wir müssen die Lehrer unterstützen“) fragte sie wiederholt „Wie unterstützen Sie denn?“
Familienzuzug: Noch mal 1.000 pro Monat – Maas will klotzen, Seehofer kleckern
Neben Opfern und „Experten“ werden in den öffentlich-rechtlichen Problemzerredungsveranstaltungen gerne geläuterte Täter präsentiert. Den Job übernahm ein eloquenter Abiturient (Note 1.0) namens Yik Muk (Die erste Frage, die uns in den vorurteilsbeladenen Kopf schoss – 1.0? Wo hat der Abi gemacht. Berlin, wa?). Muk war ein schlimmer Finger! Jugend-Gang. Jeden Tag Schlägereien. Messer, das ganze Programm. Wie wurde der Yik zum Paulus? Einmal durch den Tod eines Freundes, dann durch den Imam einer Privatschule, und schließlich wegen seiner Mutter, die sich immer einen Abiturienten als Sohn gewünscht hatte. Der Musterschüler sprach allerdings den zentralen Satz des Abends gelassen aus: Es fehlen Vorbilder im Land. Idole. Menschen, denen es nachzueifern lohnt. Der Bursche hat verdammt recht. Denken Sie mal drüber nach: Wir haben keinen Steve Jobs, Bill Gates, oder von mir aus Elon Musk. Keinen Stephen Hawkings.
Vielleicht noch einen abschließenden Blick auf unsere Polit-Elite. Giffey verbucht den Fakt, dass die Nichtmitschwimmerquote bei Muslimas in Neukölln auf 34% gesenkt wurde, aber sie hat auch gezeigt, dass sie wenigstens noch mit einem Bein in dieser Welt steht. Das „Bussing“ (Migrantenkinder werden in Schulen mit mehrheitlich deutschen Kindern verbracht) funktioniere leider nur umgekehrt, weiß sie: Besserverdiener wie Schwesig verfrachten ihre Kinder in Schulen mit geringem Migrantenanteil. Und Herrmann soll noch mal kurz Bayern loben dürfen: Man habe 3.000 Lehrer nur für Flüchtlingskinder eingestellt.
Und wer hat was gelernt an diesem Abend? Nun, derjenige, der zwischen den Zeilen lesen kann, eher nichts, denn das wahre Ausmaß der Schulkatastrophe wurde fein klein gehalten. Aber Illner hat dazugelernt. Nämlich, dass ihre Statistiken, dass hauptsächlich Rechtsradikale Antisemiten seien, ins hauseigene Fake-News-Archiv können.
Na, immerhin ist jetzt mal Geld für Lehrer da. Aus falschen Gründen, garantiert auch für die falschen Dinge, aber wenigstens zieht die Kiste nicht mehr. Hat ja nur Jahrzehnte gedauert und wir mussten die Zukunft unserer Kinder dafür wegwerfen.
In einer Schweizer Studie wurde nachgewiesen, dass eine Gesellschaft bis zu 9% Migranten verkraften kann. Wird der Anteil der Migranten größer, beginnt Vieles zu kippen. In dieser Situation befinden wir uns. Sind an Schulen über 50% Migranten, ist eine Integration schlicht nicht mehr möglich. Da nützen auch mehr Sozialarbeiter nichts. Bestimmte Eliten Europas wollten und wollen die einheimische Bevölkerung durch Zuwanderung verändern, um leichter einen Supereinheitsstaat durchsetzen zu können und bindungslose Arbeitssklaven zu schaffen. Linksgrüne Utopisten und Gutmenschen unterstützen diese Kräfte, nicht in der Lage, Realitäten zu durchschauen. Dass vor allem viele Kinder diesen Unsinn, dieses fürchterliche Experiment jetzt ausbaden müssen, erbittert mich. Unsere Kinder werden zu MInderheit im eigenen Land. Wie es Minderheiten in Krisenzeiten ergeht, kann man im Lauf der Geschichte mehrfach sehen. – Ein Beispiel dafür, wie schwer sich verschiedene Kulturen vermischen, bietet die jüdische Kultur. Die Juden waren nach ca. 2000 Jahren in der Fremde immer noch ein eigenes Volk, dass sich selbst nach 2000 Jahren ihr eigenes Land schuf. Allein dieses Beispiel zeigt, dass der Glaube an vollständiger Integration und Vermischung ein Irrglaube ist.
… und dabei hatten EU/BRD die USA als Beispiel – eine total versagene Multi-Gesellschaft – welche ohne Darlehen aus China – eine kommunistische Diktatur – nicht auskommt.
Das Versagen der ‚deutschen‘ Fuehrerelite – also Pedagogik, Kirche, Wirtschaft, Journalisten – war seit Jahren klar – in USA wie auch EU. Einfach tragisch … tragisch …
Die Parallelgesellschaften sind doch schon längst lupenreine Gegengesellschaften.
Ich bewundere den Autor, wie man sich solche Schwachsinns-Sendung ansehen kann. Obwohl ich mich sehr für Politik interssiere, weder Illner, Will, Plasberg und Co, noch Tagesschau und heute sehe ich mir noch an. Die politische Erziehung und die Berichterstattung im sinne eines Regierungssprechers, ödet mich an.
Leider muss man auch sagen, dass viele Lehrer – besonders in der Mehrzeahl die links-grün angehauchten – die angesprochenen Problematik noch immer nicht warhaben wollen. Sie ergötzen sich nach wie vor an ihrem Gutmenschentum und salbadern von Integration, wie nur noch Segregation vorhanden ist. Soll heißen: sie haben noch immer die Schüsse nicht gehört. Fakt ist vielmehr: Schüler kommen reihenweise morgens zu spät, machen keine Hausaufgaben, haben im Unterricht keinerlei Disziplin (das Unweort für otr-grüne Lehrer schlechthin) und bringen in Klausuren schlechte Leistungen, weil sie die Aufgaben gar nicht erst verstehen oder sich nicht konzentrieren können. Ihre Sprachfähigkeit – auch bei Muttersprachlern – schrumpft zusehens; selbst Oberstufenschüler können bisweilen keinen vollständigen oder grammatikalisch richtigen Satz schreiben: sie stammeln irgendewas daher, was sich wie Deutsch anhört. Natürlich sind Schüler schnell überfordert, besonders dann, wenn sie nicht ausgeschlafen sind – was oft genug vorkommt. Diese Liste ließe sich noch beliebig verlängern. Sie lautet: Ansichten aus dem deutschen Katastrophenland, fälschlich auch „Bildungsland“ genannt!
Öhm. Sie sollten Ihr Bild von Lehrern mal auf den neusten Stand bringen. – Ein Lehrer
Und wie ist der neuste Stand, außerhalb der GEW Ideologie?
Da ich selbst Lehrer bin, ist mein Wissen auf dem neuesten Stand. Ihre Belehrung können Sie sich sparen!
„Welche Gesetzesänderungen müssen erfolgen um „Gegengesellschaftler“ aus dem Gebiet der BRD zu entfernen?“
Den Islam verbieten, das würde schon helfen!
Wer glaubt man könne Muslime integrieren, der sollte mal mit Fachleuten darüber reden. Offensichtlich ist der Wunsch mal wieder größer als der Verstand!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html
Es wird ein ewiges Rätsel bleiben, warum Buschkowsky Frau Giffey so sehr gefördert und zu seiner Nachfolgering erkoren hat. Die Dame ist offensichtlich unfähig und überfordert. Außer Allgemeinplätzen hat sie nichts Substanzielles zu sagen.
Fällt jemandem was auf? Diese Talkshows wie Illner & Co. gibt es seit über 15 Jahren und seitdem wird dort in regelmäßigen Abständen über die Probleme von Migration und Integration geredet. Unzählige Politiker gaben dort schon zum Besten, was sie alles tun wollen und welche (Schein-) Lösungen sie für hilfreich halten. Die Probleme sind aber immer massiver geworden. Und natürlich wieder ein Unionspolitiker, der was von „Zuwanderung beschränken“ faselt, was schon vor Jahrzehnten im Union-Wahlprogramm stand, obwohl unter Unionsherrschaft die Zuwanderung durch die Decke geschossen ist, also genau das Gegenteil passierte. Soll das jetzt die nächsten 15 Jahre so weiter gehen? Wo bleibt der Moderator, der den Politikern das alles mal gepfeffert um die Ohren haut?
3.000 Lehrer nur für „Flüchtlinge“ in Bayern. Wow! 3.000 x 60.000 = 180 Millionen € p.a. = 7,2 Milliarden € über die 40 Jahre, die ein Lehrer im Beamtenverhältnis ist. 7,2 MILLIARDEN EURO!!! Das ist ungefähr der Bayerische Jahreshaushalt. Woher kommt dieses ?? Von mir jedenfalls bald nicht mehr. Ich bereite die Auswanderung meiner Familie vor. Und der Herr Hermann ist vermutlich noch stolz darauf…
Die „Integration“ scheitert nicht daran, dass Lehrer keine „Pfeife und Rote Karte“ besitzen, sondern sie scheitert am linksideologischem Irrglauben, die islamische Community würde sich vom Staat vorschreiben lassen, wie sie zu denken habe! Ein Lehrer ist ein blosser Wissensvermittler, in bestem Falle noch eine Respektsperson, wird aber nie die Eltern auch nur annähernd in Bezug auf die Erziehung das Wasser reichen können.
Das passt natürlich unseren Linken nicht, sie hassen Familie, sie wollen „Chancengleichheit“, wollen den Menschen entwurzeln und nach ihren Vorstellungen („Gender“) formen….
Nirgendwo ist das linke Versagen so deutlich wie in der „Einwanderungsgesellschaft“. Natürlich will man sich die Lebenslüge nicht eingehen, bisher haben alle Integrationsmassnahmen versagt, also buttert man noch höhere Milliardensummen in dieses Fass ohne Boden hinein.
Nutzen wird es gar nichts, mit höheren Sanktionen gegen „Judenhasser“ (Christenhass dagegen scheint kein grosses Problem bisher gewesen zu sein) wird man den Judenhass nur noch weiter steigern, den das wirkt für sie wie eine Bestärkung.
Was wäre die Lösung?: Nun, die mag keiner gerne hören: Rückführungsprogramme, getrennte Schulen für Muslime, im Grunde eine „Anti – Willkommenskultur“)
Das Wort „Integration“ zum Unwort des Jahrhunderts erklären, denn gegen den Willen des Betroffenen wird dieser nicht Teil der deutschen Gesellschaft werden wollen. Wenn ich mir dieses Land so anschaue: Rentner die Pfandflaschen sammeln müssen, Abtreibungen auf Rekordhoch und von der Krankenkasse bezahlt, dafür aber breite Unterstützung für Homo-Lobbyisten und Antifa-Nichtsnutze: Ich kann viele Ausländer gut verstehen, wenn sie da nicht dazu gehören wollen!
Der Staat kann Gesetzestreue einfordern, wenn er will sogar durchsetzen, Integration aber geht nur aus eigenem Antrieb.
Lehrer sind auch heutzutage keine Respektspersonen mehr; diese Zeit ist längst vorbei. Und die Disziplinierungsmaßnahmen gegen renitente Schüler sind gleich Null. Relegation ist fast unmöglich; teilweises Schulverbot nur begrenzt unter Auflagen möglich. Die Bezirksregierungen wollen keine Ärger und lassen die Lehrer regelmäßig in der Luft hängen, bsonders wenn Eltern die Klageweg beschreiten. Die Schulen haben Angst vor Reputationsverlust und lenken ebenfalls schnell ein.
Das Frauen abtreiben können, ist durchaus als ein Fortschritt zu sehen, zumal in einer völlig überbevölkerten Welt. Auch hier gilt es, den gesunden Menschenverstand walten zu lassen und nicht ideologisch eingeschränkt zu sein.
Die Gesellschaft der Zukunft, ist eine Gesellschaft der Klasse, nicht der Masse.
Empfängnisverhütung ist ein Fortschritt (und sie würde ausreichen…), die Tötung ungeborener Kinder ist ein Rückschritt in Richtung der Barbarei.
Wir sind Mensch von Anfang an.
Wir entwickeln uns unter dem Herzen der Mutter als Mensch und nicht zum Menschen.
Nach der Vereinigung von männlichem Samen und weiblicher Eizelle ist ein einmaliges menschliches Wesen ins Leben gerufen, dass durch die Abtreibung unwiderruflich der Vernichtung anheimfällt.
Insofern ist Abtreibung niemals eine Lösung, sondern immer unrechtes Tun; vorstehendes soll, um auch das in den rechten Rahmen zu stellen, nicht vergessen lassen, dass es Situationen,Umstände, Belastungen, Ängste, Verzweiflung im Leben einer Frau gibt, die ihre Entscheidung zu einer Abtreibung verstehbar machen.
Ein Fortschritt ist es auch, um den Beitrag von Udo B. explizit anzusprechen, wenn der Dritte neben Frau und Kind ganz außen vorbleibt. Der Dritte, der Vater, heute gerne in Körungssemantik zum Erzeuger befördert.
Er, der sich häufig auf und davon macht, dem aber auch genauso oft oder noch öfter keinerlei Recht bezüglich des von ihm mit ins Leben gerufenen Kindes, seines Kindes zugebilligt wird, der rechtlos bleibt.
China hat, um ein letzte zu erwähnen, einen Weg in der Bevölkerungspolitik gefunden, der weltweit als vorbildlich zu empfehlen ist: Abtreibungen von staatswegen, Zwangsabtreibungen.
Sollte jemand auf die Idee kommen, vorstehender Satz sei bitterem Sarkasmus entsprungen, werde ich ihm nicht widersprechen.
Brave New World. Neue Schöne Welt.
Der „gesunde Menschenverstand“ müsste erst einmal gefunden werden. Leider gelingt es diesem seit 2000 Jahren, sich efolgreich zu verstecken.
Fürchten wir uns tatsächlich vor den Falschen? Nun, Herr Ortwin Renn mag ja ein kreuzbraver Bürger sein. Aber er ist wohl auch ein Reisender in Sachen „Aufklärung“, kurz, er ist immer dort, wo der Handstand auf dem Zeigefinger vorgeführt werden muss. Systemkonform natürlich. Herr Renn durfte den Handstand auch in Stuttgart praktizieren, um Stuttgart 21-Gegner ins Gleis zu setzen. Dabei gab er auch alles und wer ihm zuhörte konnte nur staunen. Diese Pirouetten! Wer so findig ist im Argumentieren, dass sich der Zuhörer im falschen Film wähnt, der gehört in die Politik!
„Ein Selbstverteidigungskurs in Leipzig. Wer wirklich Angst hat, kann dort trainieren, wie man sich im Fall einer Attacke schützen kann.“
Das ist ja eine unfassbare Naivität, die sich hier bei ZON-Journalisten manifestiert. Und dieselben Leute gehören zu den Meinungsmachern in Deutschland.
Was mich wundert (nee, eigentlich doch nicht) ist, warum alle Politiker mehr Polizisten einstellen wollen, wo doch jede in den Mainstreammedien veröffentlichte Statistik belegt, daß es keine Zunahme an Kriminalität gibt. Im Gegenteil, die Kriminaltät ist sogar gesunken. Wozu dann also zig Tausend neue Polizisten einstellen, bitt‘ schee?
Aber kommt ja niemand drauf, daß mal die Politiker zu fragen. Da muß erst der kleine Udo daher kommen und sich die Finger wund tippen… ?
Der Artikel ist spitz bis an die Grenze zu böse formuliert. Das ist aber aufgrund der Zustände durchaus angebracht und vom Ton auch angemessen. Deshalb gefällt mir der Artikel. Ein wohltuender Antagonist zu den hohlen Phrasen der Politiker „Ich wünsche mir dies und ich wünsche mir das“. Ich wünsche mir auch ein Leben in Entenhausen. Passiert aber leider nicht.
Ich spreche mich ja mittlerweile ganz klar für einen weiteren grenzenlosen Zuzug aus der 3. und 2. Welt aus. Je schneller, je mehr, desto besser. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
Wie hat doch Egon Flaig hier auf TE so schön und wahr formuliert: das Umkippen einer Gesellschaft (Bürgerkrieg) zwingt die Menschen, sich zu entscheiden und Stellung zu beziehen.
Ich kann dem Gedanken sehr gut etwas abgewinnen. Es würde die Klärung bringen. Noch ist es frisch. Wir wissen von den medialen, politischen und gesellschaftlichen Protagonisten, auf welcher Seite sie sich befinden. Aber wissen wir es in 20 Jahren noch. Wer hat sich bis dahin seiner Verantwortung entzogen? Wer hat wie und wann gehandelt oder auch nicht?
Aber wer weiß, vlt. setzen sich ja die Befürworter des Weiter so durch. Dann ist es halt so. Dann werden die Widersacher eben weichen oder sich fügen müssen.
Möglich, daß die Mehrheit tatsächlich finis germaniae befürwortet und etwas vorteilhaftes darin sieht. Bei vielen kommt der Strom ja auch einfach so aus der Steckdose. Wozu dann noch Kraftwerke?
Von Egon Flaig gibt es ein wunderbares Buch: „Gegen den Strom.“
Informativ, argumentativ klar und konsistent, ein Plädoyer für d a s Europa der Aufklärung, und darüber hinaus ein Lesevergnügen par excellence.
Wie schreibt der gewandelte „böse“ Bube mit palästinensisch-israelischer Lebensgeschichte: Eine Schande, das Deutschland … verkaufen kann, nur die Vorzüge seine Demokratie nicht.
Abgesehen davon, dass wir noch eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und keine einfach gestrickte Demokratie haben s o l l t e n : Es gibt sie in Deutschland, die weißen Raben, die für unsere, für die europäische Art selbstbestimmt zu leben, werbend eintreten.
Aber auch … und das ist ein weiteres Verdienst des Flaigschen Buches, ihre Fragilität aufzeigen.
Schade, dass es die Korrekturfunktion nicht mehr gibt:
Natürlich sollte es oben heißen: … Eine Schande, d a s s Deutschland ….
Dieses Jahr gibt es noch eine Hessenwahl und eine Bayernwahl. Zeit für Entscheidungen!
Die Bayern werden wieder schön brav bei der CSU ihr Kreuz machen, da die SS (Seehofer und Söder ?) so schön am poltern ist. Da Wahl kommt leider ein paar Jahre zu früh.
Kann der Staat eigentlich noch die Schulpflicht durchsetzen?
Die Schulpflicht gehört „abgeschafft“ um friedliche Schüler vor gewaltbereiten Muslimen zu schützen
Als der Musterschüler sagte: „Meine zukünftige Frau….bla bla bla..“, mußte ich unweigerlich denken: „Na, ob seine zukünftige Frau auch schon weiß, daß sie seine zukünftige Frau ist?“.
Ich war neulich in Uelzen. Alt, verschlafen, hohe Arbeitslosigkeit und Illegale Einwanderer… überall Werbung für Selbstverteidigungskurse.
Wir halten uns Nachts nicht mehr in der Stadt auf.
Mal sehen wie schnell die Läden pleite gehen.
Und genau darin liegt in meinen Augen eine gewisse Hoffnung.
Wenn’s ans Geld geht, hört der Spaß komplett auf.
Immer mehr (Einzel-)Händler und Gastronomen beklagen einen radikalen Einbruch ihrer Umsätze, sobald sich Migranten in geballter Form im Umfeld ihrer Geschäfte niederlassen.
Das betrifft das kleine Sigmaringen genauso wie die Kölner Rheinpromenade oder den Hamburger Jungfernstieg.
Touristen bleiben aus, und die einheimische Bevölkerung hat sowieso schon lange kein‘ Bock mehr darauf, weil sie schließlich noch besser als die Touristen um die Sachlage vor Ort Bescheid wissen.
Es müssen wohl leider erst ganze Dienstleistungs- und Geschäftszweige einbrechen, bevor dieser ’neuen Bereicherung‘ pari geboten wird.
Wenn nichts anderes mehr geht, muss man wohl auf monetäre Faktoren bauen – spätestens die dürften (wenn ganze Branchen daran zu schlucken haben) durchaus einen ausschlaggebenden Effekt verursachen (können).
Da ham Sie recht. Beim (eigenen) Geld hört der Spass dann auf. ?
Unsere Kinder bekommen Versagen der Politik auf dem Schulhof von denen eingeprügelt die von dem Geld leben das die Eltern dieser Kinder als stehen zahlen. No way out, aus diesem Kreislauf der Ungerechtigkeit.
Der muslimische Antisemitismus an Schulen ist ein reales und ernstes Problem, aber die pädagogischen Lösungsansätze bleiben ein Kurieren an den Symptomen.
Denn in Wahrheit stellt sich das Problem für Europa viel allgemeiner und grundsätzlicher. Dies anzusprechen, ist zwar tabu (oder neudeutsch: »politisch inkorrekt«), auf Dauer aber unumgänglich: Das Dilemma liegt in der Person des Stifters. Denn anders als etwa die Lehren und das persönliche Beispiel eines Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth, sind die Lehre und das gelebte Vorbild Mohammeds mit europäischen Begriffen von Menschenwürde und Menschenrechten (von Frauenrechten ganz zu schweigen!) schlechterdings nicht vereinbar. In diesem konkreten Sinn gehört der Islam, wie Seehofer feststellt, tatsächlich weder zu Deutschland, noch zu Europa.
Die müssen wir uns eingestehen, aber auch Muslimen verdeutlichen, denn sonst werden sie die »Schuld« für gescheiterte Integration immer wieder andernorts suchen bzw. anderen ankreiden…
Es sind keine »fake news«, sondern historische Fakten, dass Mohammed – nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats« (!) – Menschen versklavte, Geiseln nahm und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptete (wie anerkannte muslimische Biographen – Al Bukhari, Ibn Ishaq,… – bezeugen). Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (nachdem Mohammed durchaus respektvoll angehört wurde).
Hier liegt das eigentliche Problem des Islam, denn so »aufgeklärt« (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des »Propheten« und sein hasserfüllter Antisemitismus werden immer wieder (hoffentlich wenige!) Nachahmer finden. Dies umso mehr, als der Koran [u.a. in Sure 33, Vers 21] Mohammed ausdrücklich als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt.
Französisch sprechenden Politikern möchte man das kürzlich erschienene Buch »Sur la religion« von Rémi Brague (Professor für Philosophie an der Sorbonne und an der LMU München) empfehlen, das die großen Unterschiede der Religionen sachkundig darstellt. (Denn es nicht nur Bildungsdefizite von Zuwanderern sind ein Problem. Das vielleicht größere sind die mangelhaften Kenntnise unsere politischen Eliten, wenn es um andere Kulturen und Religionen geht.)
Ich würde mich gar nicht erst in die Tiefen des religiösen Wahsinns hinab begeben. Ist doch sowieso hoffnungslos, legt ja doch jeder gerade so aus, wie es ihm am besten passt. Ausserdem verursacht die Beschäftigung mit diesem Quark Kopfschmerzen. Bei mir jedenfalls.
Man muß eigentlich nur wissen, daß bestimmte Länder und Kulturen einfach im Mittelalter hängen geblieben sind. Keine Aufklärung, kein Humanismus, keine Wissenschaften, keine Säkularisierung. Das reicht, daß sagt alles. Was irgendein Spinner vor Jahrhunderten gesagt hat, ist doch völlig irrelevant.
@Udo B.: »Was irgendein Spinner vor Jahrhunderten gesagt hat, ist doch völlig irrelevant.«
Genau dieser Verzicht auf die »Unterscheidung der Geister« verhindert den Vorstoß zur Wurzel der Übel und die Trennung der Spreu vom Weizen.
Besser als ich es sagen könnte, schrieb es Chesterton in sein Buch »Ketzer:
»Ohne Zweifel gibt es heute viele, die meinen, dass es engstirnig oder unwichtig oder sogar niederträchtig sei, jemandes Religion zu kritisieren …Es steht uns frei, einem Menschen zu misstrauen, der in einem anderen Stadtteil lebt, nicht jedoch einem, der in einem anderen Universum lebt. – Diese Art Aufklätung ist mit Sicherheit eine der unaufgeklärtesten, die man sich denken kann… Es läuft auf die Behauptung hinaus, dass alles wichtig ist, ausgenommen alles.
Die Religion ist genau das, was nicht weggelassen werden darf – denn in ihr ist alles enthalten. Noch der zerstreuteste Mensch kann nicht seine Reisetasche packen und dabei die Tasche weglassen…. Wir haben alle eine Weltanschauung, gleichgültig ob sie uns gefällt oder nicht; sie verändert oder, genauer gesagt, sie schafft und berührt alles, was wir sagen oder tun, ob uns das passt oder nicht.«
Wer wissen will, was von einem Mensch zu erwarten ist, kommt um die Frage nach seiner Weltanschuung nicht herum.
Mein lieber Udo. B., es gibt Beiträge, die mehr über ihren Urheber verraten, als diesem lieb ist: vor allem sehr oft eine Unkenntnis, die mit dem Fremdwort Ignoranz unzureichend beschrieben ist.
Der Mensch muss glauben. Selbst der Atheist glaubt, dass es Gott nicht gibt. Beweisen kann er diese Behauptung nicht.
Religionen sind ein Urbedürfnis des Menschen. Im 20sten Jahrhundert haben Säkularreligionen, auch diese gibt es, unvorstellbares, unglaubliches, unfassbare Unheil über die Menschen gebracht.
Wenn wir heute über Religionen, die ja auch immer Ideologien sind, urteilen, müssen wir uns mit ihrem Inhalt auseinandersetzen.
Unsere Geschichte ist eine Geschichte des Christentums und mithin auch eine Geschichte seines Gründers. Sein: Ihr dürft Abba, Vater, sagen, sein, gebt des Kaisers was des Kaisers ist, sein, liebe deinen Nächsten w i e dich selbst, sein, lehret alle Völker, ist eine Absage an ungerechtfertigte Gewalt, ist die Blaupause für die Trennung von weltlichem und göttlichem Recht, für die Menschenrechte, wie sie in der UNO-Deklaration nach dem 2. Weltkrieg verkündet wurden.
Aus Vorstehendem lässt sich natürlich nicht den Glauben an einen persönlichen, einen barmherzigen Gott ableiten. Ganz gewiss nicht.
Doch dieses ist ein anderes Thema. Und auf die Frage der Theodizee vermochten, auch eine Binsenweisheit, die Theologen und Priester des Christentums bis zum heutigen Tag keine befriedigende Antwort zu geben.
Nur, diese Religion und ihre Gläubigen rundweg als des Wahnsinns liebste Tölpel abzutun, verrät eine Geschichtsvergessenheit, eine Unkenntnis, eine Ignoranz, die die Anwürfe aus dem Vordersatz vollumfänglich auf den Verfasser der Botschaft zurückstrahlen.
Man muss schon auf die Inhalte sehen. Blickt man darauf, dann ergeben sich durchaus grundsätzliche Unterschiede bei dem, was derzeit rund um den Globus und auch hierzulande an Religiösem im Schwange ist.
Amen!
Aber es ist doch erfreulich, wenn die Grundintelligenz in noch nicht einmal zwei Generationen derartig angestiegen ist, das wir jetzt jede Menge 1.0 Abiturienten haben. Zu meiner Abiturszeit 1968 gab es keine einzige Abiturnote 1.0, über Jahre! Was waren wir doch für Dummies!
Wenngleich doch gewisse Schwächen in der Grammatik („ich habe manchmal bis in den Koma getreten“) bei unserem Einserkandidaten merkenswert waren, aber es geht ja wohl inzwischen mehr darum Zusammenhänge zu erfassen.
In Bremen sind 52% der Sechsjährigen Migrantenkinder. An den Brennpunktschulen findet gar kein regulärer Unterricht mehr statt. In Hannover sind das die Peter-Ustinov-Schule und die Mühlenbergschule. Vielleicht hat die beginnende Abkehr von einer kompletten Realitätsverweigerung auch damit zu tun, dass sich die Auswirkungen linksinternationalistischer Gesinnungspolitik kaum noch peinlich beschweigen lassen. Worauf Eltern von ABC-Schützen in allen Großstädten so dringend warten, hat jetzt das Schulamt der Stadt Hannover (SPD-regiert) öffentlich gemacht: Ein Ranking der Grundschulen nach den Kriterien 1. Migrantenkinderanteil 2. Alleinerziehende Eltern 3. Schwache Viertklässler 4. Sozialhilfebezieher. Wirft man einen Blick auf Slide 58 und damit Platz 1 des Rankings, so stockt einem der Atem: 81% Migrantenkinderanteil (die meisten Roma), 26% Alleinerziehende, 42 % Schwache Viertklässler (faktische Analphabeten), 70% Sozialhilfeempfänger. Ein biodeutsches Kind ist auf der Mühlenbergschule verloren (HAZ-Redakteurin Jutta Rinas berichtete von einer „Atmosphäre der Rohheit und Gewalt“). An Bremer Brennpunktschulen sieht es ähnlich aus. Junge Eltern waren bisher häufiger Grünen-Wähler. Das könnte sich ändern.
„Junge Eltern waren bisher häufiger Grünen-Wähler.“
Jeder wie er’s verdient, kann ich da nur sagen!
Frau Giftpfeil sollte lieber als Hörbuchsprecherin arbeiten, sie hat die perfekte Stimme dafür. Diese ihre Überzeugung, daß sich praktisch alles mit mehr Geld und Sozialarbeitern lösen läßt, ist eine typische linke Illusion – immer nach dem Motto: „Hätten die armen Migranten nur mehr Geld…hätten wir nur mehr Stuhlkreise und Zeit zum Kuscheln, dann wäre alles gut!“. Das Problem ist weder vermeintliche Armut, noch fehlende Aufstiegschancen: Mohammed Atta war ein hochgebildeter Akademiker aus einer wohlhabenden Familie, nach linken Kriterien in Deutschland bestens integriert…sein weiterer Werdegang dürfte nach dieser Logik gar nicht möglich sein. Das Problem – das weiß doch auch jeder – ist der Islam, der wenn er ernst genommen wird direkt dazu aufruft „unsere Lebensweise“ zu bekämpfen und letztlich demokratische Rechtstaaten durch islamische Gottesstaaten zu ersetzen. Warum sonst gibt es diese massiven Integrationsprobleme ausschließlich mit Muslimen?
Der Islam wird sich – trotz der ehrenwerten Versuche einiger weniger Muslime – nicht reformieren lassen. Die Mehrheit der Muslime will das einfach nicht, denn aus ihrer Sicht müßten sie sich freiwillig von allem verabschieden was sie über die „Ungläubigen“ erhebt. Nun haben wir aber Millionen Muslime im Land, viele mit deutschem Pass – Tendenz unaufhaltsam steigend. Mit den „Schutzsuchenden“ (wie liebe ich diesen Begriff!) sind dazu noch Leute eingewandert gegen die die „Gast“arbeiter geradezu liberale Intellektuelle sind! Sie wirken wie ein Brandbeschleuniger der Probleme die wir auch ohne sie schon hatten. Das läßt sich ohne wirklich drastische Maßnahmen nicht mehr auffangen. Für die bloße Umsetzung geltenden Rechts fehlt der politische Wille der Führung und massiver medialer Druck und an das eigentlich notwendige – eine Grundgesetzänderung – ist mit unserer jetzigen „Elite“ gar nicht erst zu denken.
Man hat zu lange weg gesehen und sich die Welt schön geredet. Der Punkt an dem man „hässliche Bilder“ noch hätte vermeiden können ist seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten überschritten. Die Leute von denen sich manche noch Lösungen erwarten sind ein Teil des Problems, denn sie haben uns das alles eingebrockt.
„Der Punkt an dem man „hässliche Bilder“ noch hätte vermeiden können…“
Das ist ganz klar der deutschen Geschichte (1933-1945) geschuldet. Man wollte sich eben nicht dem Vorwurf des Rassismus aussetzen und hat daher nichts unternommen, genau wie heute auch wieder!
Lieber lässt man seine Heimat „vor die Hunde gehen“, als dass man endlich das Problem (Islam) löst!
Die meisten Eltern melden einfach zum Schein ihren Wohnsitz bei Bekannten an, die im Einzugsgebiet einer „guten“ Schule wohnen („gut“ heißt Migrationsanteil unter 50%, zumindest hier in Berlin).
An einer Grundschule wie der Paul Simmel mit 65% Migrantenkindern würde kein Elterpaar aus der Mittelschicht seine Kinder anmelden (sieht man ja, warum).
An den „guten“ Schulen melden Mütter ihre Kinder auch noch in den „richtigen“ Klassen an, wo Kinder aus derselben Gesellschaftsschicht sind (um den Prolklassen zu entgehen). Diese subtilen Netzwerke sind der unteren Mittelschicht und der Unterschicht verwehrt.
Hier bei uns gibt es einen anderen Trick: die Eltern treten dem Elternverein der Grundschule bei, auf der sie ihre Kleinen beschulen lassen möchte. Das geht immer durch, kein Problem. Natürlich sind die Beamten auf dem Amt nicht doof, die wissen das auch, daß das nur Trickserei ist. Aber sie ham volles Verständnis dafür. Und deswegen geht’s durch.
Ein Forist hat die Lage in einem anderen thread prägnant zusammengefasst. (Sinngemäß zitiert): „Mittlerweile diskutiert dieses Land fast ausschließlich über Probleme, die es in dieser Form vor dem September 2015 gar nicht gab.“ Terrorattacken, Messerattacken, massives mobbing nicht-muslimischer Kinder durch muslimische Altersgenossen, Zuwanderung, Asyl, Familiennachzug, stetig wachsender Bedarf an Sozialarbeitern und Polizisten, Integration, Integration, Integration, Morde, verübt durch Pseudo-Minderjährige, Verdrängung einheimischer Bedürftiger an den Tafeln, Kopftuchprozesse bis zum EuGH – es nimmt kein Ende und der Versuch, den Protest gegen diese Entwicklung kleinzuhalten, wegzureden, die Fakten zu vertuschen, verdrängen, klein- und schönzureden wird immer heftiger, aggressiver, schriller. Auf ZON erschien heute ein großer Artikel über Messerattacken, daß die wachsende Angst davor im wesentlichen als eine Art kollektive Neurose darstellt. Unterschrift zum Titelfoto, daß eine Übungssituation in einem Selbstverteidigungstraining darstellt: „Ein Selbstverteidigungskurs in Leipzig. Wer wirklich Angst hat, kann dort trainieren, wie man sich im Fall einer Attacke schützen kann.“ Der Artikel ist ein Interview mit einem gewissen Ortwin Renn („Soziologe, Volkswirt und Nachhaltigkeitswissenschaftler), der ein Buch mit dem Titel „Das Risikoparadox: Warum wir uns vor dem Falschen fürchten“) geschrieben hat. Fürchten müssen wir uns wohl nach Ansicht dieser Propagandisten vor denen, die vor diesen „Entwicklungen“ warnen, nicht vor dieser „Entwicklung“ selbst. Für den Rest sind Psychologen und Sozialarbeiter zuständig.
Na ja, bis zu einem gewissen Grad funktioniert das ja auch. Schauen Sie sich die Länder der 2. und 3. Welt an: die Wohlhabenden haben sich verbarrikadiert. Wohlstandsenklaven mit 24h Sicherheitsdienst. Auch in USA. Bloß, irgendwann wird das brechen. Das merken ja gerade die Amis. Dort sind die europ. Stämmigen (der berüchtigte „alte weiße Mann, der für das ganze Übel der Welt verantwortlich ist) kurz davor, zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Das das möglicherweise nicht ganz so gut ist, merken sie, wenn sie sich das Schicksal der Indianer anschauen. Oder der Abo’s in Australien. So wie Gunnar Heinsohn es sinngemäß sagte: Am Ende wird der die Macht haben, der die meisten Menschen hat.
„Am Ende wird der die Macht haben, der die meisten Menschen hat.“
Es sei denn, man macht es wie Israel. Seine Grenzen schützen, auch mit Waffengewalt!
Israel wäre schon längst bankrott, würde es nicht Milliarden aus dem Ausland erhalten. Sicherheit kostet Geld. Viel Geld.
Solange wir diejenigen, die unsere Grundsätze auch nach wiederholter „Ansprache“ weiterhin nicht strikt befolgen, als ganze Familie rauswerfen, wird sich nichts ändern.
Dem Vater muss klar sein, dass er mit Frau und allen Kindern wieder geht, wenn er dem Sohnemann und sich selber nicht klar macht, dass die Lehrerin eine unangefochtene Respektperson ist.
Einheimische kann man nicht rauswerfen, aber die Kinder können auch in Internaten diszpliniert und unterrichtet werden.
Alleine die reale Möglichkeit würde 80% der Probleme lösen.
Richtig, man sollte das Bild von der „roten Karte“ ganz wörtlich nehmen und die „Regelverletzter“ konsequent des „Spiels“, in diesem Fall: des Landes verweisen, ohne wenn und aber. Selbst wenn das bei einigen Passdeutschen nicht möglich ist, man wäre eine stattliche Zahl dieser „Gefährder“ (meiner Ansicht nach die größere Gefahr als die eigentlichen potentiellen Terroristen) für immer los und die Präventionswirkung dürfte eine erheblich größere sein als ein Stuhlkreis mit einem zuwanderungsbegeisterten Sozialarbeiter.
„Selbst wenn das bei einigen Passdeutschen nicht möglich ist“
Passdeutschen (mit Migrationshintergrund), könnte man z.B. die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entziehen, wenn man denn konsequent wäre.
Das greift mir viel zu kurz. Man würde es bei viel Optimismus vlt. schaffen, die Klientel für ein paar Stunden zu displinieren. Aber hilft das nachhaltig?
Sie dürfen nicht vergessen: die millionenfache Einwanderung kommt aus der 2. und 3. Welt. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser Länder ist, daß sie ein schlechte bis gar keine Performance an den Tag legen. Und das liegt an den Menschen, die in diesen Ländern leben. So ein Land existiert ja nicht im luftleeren Raum, sondern wird von seinen Bewohnern determiniert. Der Bürgerkrieg in Syrien hat – oh Wunder – etwas mit den Syrern zu tun. Die kaum bis gar nicht existierende Bildung dieser Menschen hat – oh Wunder – etwas mit dem Schulsystem dort zu tun. Und dieses wiederum hat etwas mit Menschen und ihrer spezifischen Kultur zu tun. So geht doch wohl die Kausalität.
Das Özdemir 2015 in die Kameras sagte: Die da kommen sind glühende Europäer, überzeugte Demokraten und bei uns dringend benötigte Facharbeiter, haben auch nur die Konsorten seines Schlages geglaubt – also etliche Millionen hier in Deutschland. Leider.
Man kann es drehen und wenden wie man will, am Ende bleibt, daß es sich um Millionen Leistungssenker handelt. Leistungssenker! Es ist das Steueraufkommen von zwei Steuerzahlern nötig, um einen Leistungssenker durchzualimentieren. Was nützt da schon eine temporäre Disziplinierung für ein paar Unterrichtsstunden?
…und wer sind hinter den Kulisen desSchauspiels Ihrer Meinung nach die Drahtzieher?
Gesetzesänderungen würden nicht helfen, ganz abgesehen davon, daß es sie bei diesen Machthabern hierzulande auch gar nicht geben wird. Möglich würde das erst, wenn sich ein anderes Denken zu den von ihnen geschaffenen Problemen bei den Verderbern unseres Landes einstellen würde.
Darauf werden wir bis zu Sankt Nimmerleinstag warten. Also wird alles nur noch übler werden als gehabt.
Fr. Giffey hat meine Erwartung voll erfüllt. Ihr Vorgänger in Neukölln, Hr. Buschkowski, schrieb Bücher über die miserablen Zustände in Neukölln. Als Fr. Giffey seinen Job als Bürgermeister übernahm, hörte man über diese Probleme nichts mehr. Das befähigte Fr. Giffey offensichtlich zur Ministerin. Gestern konnte man das Vorgehen von Fr. Giffey studieren. Sie machte nichts als Schaum. Es gab viele Worte und viel Nichtssagendes. Sie redet so lange, bis es keine Probleme mehr gibt. Auch dass die 3 Mitdiskutierenden am Tisch oft anderer Meinung waren, interessierte sie nicht. Viele konkrete Fragen blieben trotz Nachfragen von Fr. Illner unbeantwortet. So jemanden schickt die SPD in die Regierung. Es ist nicht zu fassen. 2021 muss es richtig knallen. Die sogenannte GroKo kommt dann hoffentlich auf 40%.
Ich habe auch den Spiegel zu der Sendung gelesen. Die müssen eine andere Sendung gesehen haben.
Ja, ja, es war ein Wunschkonzert. Ich wünsch mir dies, ich wünsch mir jenes, bla bla. Welche Qualifikation braucht man zur Teilnahme an so einem ich-wünsch-mir-was-Wunschkonzert noch gleich? Und wie sieht’s mit der Entlohnung für eine solche ich-wünsch-mir-was Qualifikation aus? Sekt oder Selters? Kaviar oder Krumen?
„Ministerin: müssen Lehrer unterstützen, Pädagogin: wie unterstützen Sie?“
Hat sie doch erklärt, sie hält weiterhin fromme Reden und jagt den Schulen noch mehr „Sozialarbeiter“ mit Stuhlkreisen gegen Messerstecher auf den Hals. Die ganzen Jung-Sozen brauchen schließlich alle einen Job.
Wir brauchen endlich ein eigenes Minesterium nur für Kläranlagen und Abfallwirtschaft damit auch die SPD wieder zu ihrer Kernkompetenz findet.
??
Wer kann haut ab, so schnell wie möglich.
Ist es wirklich so, wie Herr Herrmann sagt:
„Es gehört zu unserem Bildungsziel an all unseren Schulen , Respekt vor der religiösen Überzeugung anderer zu haben..“ Seit wann?
Respekt vor anderen Personen würde genügen, ob mit oder ohne religiöse Überzeugung.
Haben Sie in den letzten Jahren nicht zu gehört, …
* Enthauptungen haben nichts mit dem Islam zu tun
* Steinigung hat nicht mit dem Islam zu tun
* Todesstrafe für Homosexualität hat nichts mit dem Islam zu tun
* Todesstrafe bei Religion wechsel hat nichts mit dem Islam zu tun
* Ehrenmorde haben nichts mit dem Islam zu tun
* Zwangsheirat hat nicht mit dem Islam zu tun
* Geschwister Heirat (Inzucht) hat nichts mit dem Islam zu tun
* Kinderehen haben nichts mit dem Islam zu tun
* Beschneidungen Jungs wie Mädchen haben nichts mit dem Islam zu tun
* Die Frauenverachtung/Hass hat nichts mit dem Islam zu tun
* Gruppen Vergewaltigungen haben nichts mit dem Islam zu tun
* Sich mit Sprengstoff selbst in die Luft jagen, und wenn möglich viele nicht
Gläubige mit in den Tot nehmen hat nichts mit dem Islam zu tun
* Problemlösungen hauptsächlich durch Gewalt suchen (Messer) hat nichts mit
dem Islam zu tun
* Der Koran das Heilige Buch der Muslime hat nichts mit dem Islam zu tun
* Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun
* u.s.w….
* ach … und ganz wichtig der Islam der nichts mit dem Islam zu tun hat, hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun … den der Islam ist die Religion des Frieden !
(Die Liste darf gerne erweitert werden !!!)
Ein ‚Like‘ ist nicht genug.
Das wichtigste haben Sie vergessen: Demokratie hat nichts mit dem Islam zu tun.
…oder „Islam hat nichts mit Demokratie zu tun…“
Ja wenn das so ist, können wir das alles kategorisch verbieten und ausnahmslos abstellen.
Dann hat das alles mit Religionsfreiheit nichts zu tun.
Seit wann denke ich auch nur im Traum daran, vor etwas Respekt zu haben, wofür ich nicht den ALLERGERINGSTEN Respekt habe. Ich danke jedem Tag dem Schicksal, dass dem Katholizismus weitestgehend das Handwerk gelegt wurde, bevor ich das selbst in die Hand nehmen mußte. Wieviel Interesse entwickele ich wohl, auch nur eine Sekunde lang auf die neue unsägliche Ideologie Rücksicht zu nehmen, die mit Regierungsunterstützung versucht unser Land umzugestalten. GEGEN MEINEN WILLEN UND MEINE INTERESSEN!!!! IN MEINEM LAND!!! RESPEKT??? ENTFÄLLT!!!
Erst war es Toleranz, dann Akzeptanz und nun Respekt. Nächstes Jahr müssen die Kinder dann vermutlich schon die Augen senken wenn die Analphabeten erhaben vorbeischreiten.
warum sollte ich überhaupt vor einer religion respekt haben?
Die Religion(sgemeinschaft) muss sich Respekt verschaffen, sonst ist das nichts. Deswegen bin ich vor Jahrzehnten aus der Kirche ( welche ist egal) ausgetreten
Respekt vor anderen Menschen – ja – aber Religion ist für mich: Privatsache !
Es soll jeder glauben, was er will, aber dabei andere Menschen nicht damit belästigen oder schlimmer – Punkt!!!
Stephan Paetow beschreibt die Talkshow von Maybritt Illnier wie immer sehr zutreffend. Leider habe ich mir trotz gegenteiliger Vorsätze wieder einmal diese Talkshow angeschaut. Die beiden Politiker am Tisch überboten sich darin, die gestellten Fragen nicht zu beantworten. Das Gesäusel von Frau Giffey war fast unerträglich. Der bayerische Innenminister machte wieder ein mal keine gute Figur. Markus Söder hätte ihn besser durch einen unverbrauchten Innenexperten ersetzten sollen.
Was den von Frau Illner als leuchtendes Beispiel dargestellten Einser-Abiturienten aus Berlin betrifft, würde ich gerne mal mit den Opfern seiner früheren Gewalttaten reden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie nicht erfreut waren, diesen Mann wieder im Fernsehen als Held zu sehen.
Recherchieren, riecht nach Theateraufführung.
Immer „Respekt vor Muslimen“.
Ich habe noch NIE von „unseren“ Politikern gehoert, dass sie mal Respekt fuer die Deutschen einfordern wuerden, die seit Jahren diesen ganzen Mist stemmen und bezahlen muessen. Lieber verunglimpft man sie noch als „besorgte Buerger“ oder „Wutbuerger“.
Das wird noch schlimmer, in Belgien fordert die Muslim-Partei schon Geschlechter getrennten öffentliche Verkehrsmittel.
Mir stellen sich schon bei dem Wort “ Islam “ die Nackenhaare auf.
Ich bin es leid, es geht nur noch um Muslime u Islam.
Ich nehme an, die MachthaberInnen bei uns begreifen sich selbst überhaupt nicht als deutsch. Als gute Menschen, glühende Europäer, Antirassisten, Münchener oder Berliner oder Frankfurter, bloß nicht als deutsch.
Ich hoffe, TE lässt mir ausnahmsweise mal „OffTopic“ durchgehen … 😉
1.: BITTE wieder die Kommentarfunktion. Ich finde Rechtscreibfehler erst nach dem Klick auf „Absenden“.
2. Nach dem Satzteil „Ahmad Mansour, der Palästinenser, der zum Israeli und schließlich zum Deutschen wurde…“ habe ich mich ob der interessanten Vita sofort über Herrn Mansour informiert – und finde schon bei Wikipedia (Entschuldigung für die Quelle) Hochinteressantes:
– „Er wuchs in einer nichtpraktizierenden muslimischen Familie auf“
Da scheint der Schlüssel zu liegen: „Nichtpraktizierendend“!
– „…Kontakt mit einem fundamentalistischen Imam, wodurch er beinahe zu einem Islamisten wurde.“
Will man immer noch nicht erkennen, was für ein Sprengstoff (im doppelten Wortsinn) in solchen Personen liegt? Das „beinahe“ hätte auch schiefgehen können!
– „Mansour plädiert für eine innere Reform des Islam, der auch in seinen unauffälligen, scheinbar demokratiekonformen Erscheinungen einen Nährboden für die Radikalisierung von Jugendlichen bilde.“
Damit ist schon alles gesagt, was hier im Westen falsch läuft!!
Und zum Schluß eine Hausaufgabe anlässlich dieser Information:
– „…wurde 1976 als Sohn arabischer Israelis … geboren.“
Aufgabe: Ermittle die Anzahl der Juden, die in arabischen Staaten, insbesondere in den sog. „Palästinensergebieten“ leben und vergleiche!
Danke für die Info. Ich habe die oft widersprüchlichen Aussagen von Herrn Mansur nie verstanden. Jetzt verstehe ich sie auch ein wenig besser. Auch Hamed hat seine Geschichte, der redet aber Tacheles. Mansur und Tibi machen sich nur selber was vor.
Die neue SPD-Ministerin Giffey, die ihrer Partei als Alibi für eine „fördernde und fördernde“ Integration gilt, wurde aus Neukölln mit viel Vorschusslorbeeren ins Kabinett gelotst und scheint doch harmloser und argloser zu sein, als man vermutet hat. Insgesamt sehr, sehr ernüchternd – dass vor allem keiner der „Experten“ auf die Lösung kam, dass die Schulen schlichtweg aufgrund der Vielzahl der Migranten überfordert sind und eine Besserung nur über eine Reduzierung denkbar ist, macht nachdenklich. Oder ist der Gedanke vielleicht politisch inkorrekt?
Genau das ist der Punkt. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass Leute wie Frau Giffey schlicht zu doof sind. Die übersehen die Folgen ihres Handelns nicht. Ich hatte früher beruflich mit Grundschullehrerinnen zu tun. Sobald es um komplexere Vorgänge ging kam immer die Antwort. -Das weiß ich nicht, das macht alles mein Mann-. In der Regel hatten diese Frauen einen Ingenieur geheiratet. Herr Buschkowsky war mit der Arbeit von Frau Giffey gar nicht einverstanden und hatte ihr und der SPD untersagt mit seinem Namen zu werben. Also diese Frau soll das pragmatische neue Schwergewicht der Regierung sein? Die ist im Grunde genau so überfordert wie Maas.
„dass die Schulen schlichtweg aufgrund der Vielzahl der Migranten überfordert sind und eine Besserung nur über eine Reduzierung denkbar ist“
Man müsste nur mal das Wort „Schule“ durch „Land“ ersetzen, dann weiss man genau, was einen in der Zukunft erwartet…
Mein Vorschlag wäre, die bayerische Sprechpuppe Joachim Herrmann einmal als Praktikant in der Paul-Simmel-Grundschule in Tempelhof etwas Wirklichkeit schnuppern zu lassen. Ich befürchte aber, er wird davon nichts mitbekommen. Er ist imprägniert wie meine Windjacke.
? ?
Wir brauchen keine Vorbilder in Deutschland! Es reicht, wenn Merkel abtritt bzw. von den CDU Mitgliedern gestürzt wird!
Danke!
Die von Ihnen genannte Alternativvariante wäre mir lieber, gäbe sie doch Hoffnung, daß sich in diesem Lande vielleicht doch noch etwas zum Guten und Richtigen verändern ließe.
Mir steht immer noch die Zornesröte im Gesicht. Ich habe mir gerade die Illner Sendung vom 5 April angetan. Das Wohlergehen von Deutschen Kindern kam niemandem in den Sinn. Die anwesenden Politiker haben es gar nicht im Blick und die anderen trauten sich nicht oder wollten es nicht ansprechen. Deutsche Kinder sind in Deutschland Kinder zweiter Klasse. Eine jüdische Mutter saß mit Tränen in den Augen und offensichtlich fassungslos ob dem dummen Geschwätz der Diskussionsteilnehmer. Wenn die Zahl stimmt, dass jedes Jahr 200 000 Deutsche auswandern, dann kann man davon ausgehen, es waren die Leistungsträger. Da die Zuwanderung von Afrikanern und Orientalen, meist muslimischen Glaubens unbegrenzt weiter geht kann ich nur jedem raten. Privatschule oder auswandern. Wer das Geld dazu nicht hat? Keine Kinder in die Welt setzen. Die Zukunft des Landes. Das Deutschland den EU Wahn noch lange finanziert ist damit also bald Geschichte. Wenn es keine radikalen Wandel in der deutschen Politik gibt dann baumeln die Verantwortlichen später alle an Laternen.
Oder, Berlin sei Dank.
Angenommen, wir alle wanderten nach Afghanistan aus und bekämen 5.000 Euro/Person/Monat ohne zu arbeiten. Würden wir uns dann dort integrieren?
Wenn unsere Kinder dort in der Schule (aus unserer Sicht) falsches Gedankengut vermittelt bekämen, würden wir nicht nachmittags alles tun, um das verhindern?
Die einen Kinder würden sich integrieren und gegen uns Eltern wenden. Das wäre das Verhalten, das von der dortigen Mehrheitsgesellschaft erwartet wird. Die Familie wäre kaputt und hasserfüllt.
Andere Kinder würden uns die Treue halten, dann bliebe die ganze Familie gewollt ausgegrenzt und auch hasserfüllt.
Die einzige Lösung wäre, dass wir Eltern uns zusammen mit den Kindern dort komplett integrieren. Was würde das im Alltag bedeuten? Könnten wir das? Wollten wir das? Oder rückwandern in die alte Heimat und auf das leichte Geld verzichten? Wieder arbeiten müssen für viel weniger Geld? Oder doch bleiben, das Geld nehmen, nach außen minimal anpassen, aber nach innen stark bleiben? Müsste man dann nicht, um stark zu bleiben, innerlich radikaler werden, als man es in der alten Heimat je gewesen wäre? Würde man dann nicht sich selbst hassen? Und alle anderen auch?
Das kann doch bei so großen Unterschieden nie klappen. Der Unterschied muss so klein sein, dass er noch überbrückbar ist. Deshalb sollten wir statt nach Afghanistan lieber nach Holland auswandern.
Wenn sich jemals überhaupt ernsthaft etwas ändern soll, müsste jemand wie Herr Mansour die Position innehaben, auf der Frau Giffey sitzt.
Ach was, Mansour die Kanzler! Keine halben Sachen.
Deutschland wird allein deshalb vor die Hunde gehen, weil sich der hart arbeitende Mitbürger irgendwann fragen wird, warum er nicht auch mit Muhammad und Ayse zum Grillen in den Park gehen soll – als staatlich alimentierter Sozialpädagoge.
Mit den Härtefällen geht es dann 2-3 Mal im Jahr zum Segeltörn um Mallorca herum.
Alles schöner als „Alte“ zu pflegen.
An ihrerem Argument ist natürlich etwas dran. Dieser Fall wird aber aller Voraussicht deswegen nicht eintreten, weil vorher das gesamte Sozialsystem an Überlastung zusammenberchen wird. Der Vorteil, ……….dann haben wir endlich klare Verhältnisse.
„“Neben Opfern und „Experten“ werden in den öffentlich-rechtlichen Problemzerredungsveranstaltungen gerne geläuterte Täter präsentiert.
Den Job übernahm ein eloquenter Abiturient (Note 1.0) namens Yik Muk.
Muk war ein schlimmer Finger!
Jeden Tag Schlägereien. Messer, das ganze Programm.
Wie wurde der Yik zum Paulus? – . . . durch den Imam einer Privatschule!
Der Musterschüler sprach allerdings den zentralen Satz des Abends gelassen aus:
Es fehlen Vorbilder im Land. Idole.
Menschen, denen es nachzueifern lohnt.
Der Bursche hat verdammt recht.
Denken Sie mal drüber nach:
Wir haben keinen Steve Jobs, Bill Gates, oder von mir aus Elon Musk. Keinen Stephen Hawkings.““
Wir ABER haben (Liste der absoluten Polit-Vorbilder, auszugsweise) die avantgardistischen, gesellschaftlichen Top – GroKo – Rund-Erneuerer:
– Angela Merkel,
– Annegret Kramp-Karrenbauer,
– Volker Bouffier,
– Julia Klöckner,
– Armin Laschet,
– Ursula von der Leyen,
– Thomas Strobl,
– Thomas de Maizière,
– Jens Spahn,
– Wolfgang Schäuble,
– Volker Kauder,
– Peter Altmaier,
– Elmar Brok,
– Serap Güler,
– Hermann Gröhe (alle CDU)
– Olaf Scholz,
– Malu Dreyer,
– Natascha Kohen,
– Ralf Stegner,
– Manuela Schwesig,
– Aydan Özoguz,
– Eva Högl,
– ¬Heiko Maas,
– Serpil Midyatli,
– Boris Pistorius (alle SPD)
Und ihre, sie jederzeit willfährigen Unterstützer:
– Katrin Göring-Eckardt,
– Anton Hofreiter,
– Britta Haßelmann,
– Konstantin von Notz,
– Claudia Roth,
– Robert Habeck,
– Cem Özdemir,
– Renate Künast,
– Jürgen Trittin,
– Volker Beck,
– Omid Nouripour,
– Tarek Al-Wazir,
– Ekin Deligöz (alle Bündnis 90/Die Grünen)
– Katja Kipping,
– Bernd Riexinger,
– Ali Al-Dailami,
– Sahra Wagenknecht,
– Dietmar Bartsch,
– Sevim Dagdelen (alle Die Linke)
An den Autor des Beitrages Stephan Paetow gewandt – Ein MEHR an Vorbildern gibt es in DE NICHT!
Das sind sie:
Die absoluten, alternativlosen Triebkräfte des wissenschaftliche-technischen & gesellschaftlichen Fortschrittes für DEUTSCHLANDS Zukunft.
Nur mit und unter ihnen ist die DE-Prosperität gewährleistet!
Man muss den falsch erzogenen jugendlichen Muslime diese Vorbilder immer noch mehr, immer noch besser, immer noch tiefgründiger, mit vielen speziell auf sie eingehenden Lehrern & Sozialarbeitern, unendlichen Integrationskursen, mit viel Verständnis und einem Höchstmaß an Toleranz nur näher an das sich rapide, in ihren Sinne sich permanent ändernde Deutschtum heranführen – Dann klappt’s auch mit der problemfreien
Integration.
Dafür stehen diese Avantgardisten auch mit ihrem Namen.
Dennoch zum Thema einige wenige ergänzende Bemerkungen zum Muslimischen Antisemitismus:
Dazu die iranisch-stämmige Publizistin Mariam Nirumand-Lau:
Man muss
„“. . . die Gefahr zum Thema zu machen, die Hunderttausende arabische Flüchtlinge darstellen, weil sie durchwegs aus Ländern stammen, in denen der Antisemitismus so selbstverständlich ist wie essen und trinken“. „“
Anders formuliert:
„“Zwar ist der zunehmende Antisemitismus ein europäisches Phänomen, es hängt aber mit der Völkerwanderung aus der Welt des Islam nach Europa zusammen.
Hierbei steht Deutschland im Mittelpunkt.““
„Zugewanderte“ Menschen, die bar jeder Selbstbeherrschung den öffentlichen Raum zur Darstellung ihrer Macht, Frömmigkeit und Unangreifbarkeit nutzen, artikulieren sich in nahezu größenwahnsinniger Dominanz als ein neuzeitliches Phänomen arabisch-türkischer „Lebensfreude“ und „Frohsinn“.
„“Migranten haben ein exorbitantes Selbstbewusstsein.
Z.B. sind fast alle Schülerinnen dieser Tribalgesellschaft der Überzeugung, dass sie kurz vor der Anstellung als Tierärztin oder Architektin stehen.
Dabei reicht es nicht einmal für den Hauptschulabschluss.
Zu diesem Selbstbewusstsein gesellt sich ein ausgeprägter Nehmermodus – unterstützt durch einnehmende Eltern und verständnisvolle Rechtsanwälte.““
Der Grat zwischen Euphorie, Hass und des vollkommenen Kontrollverlustes ist insbesondere bei Menschen muslimischer Provenienz extrem schmal.
Mit solcherlei „Gefühlsschwankungen“ ausgestattet gelten nicht wenige von ihnen als extrem unberechenbar, immer latent gewaltaffin, brutal und demzufolge als ein gefürchteter Gegner.
Signifikant; die extrem niedrige Reizschwelle und die ständig aufgeheizte Stimmung der desperaten „Jungmänner“ sorgt zuverlässig für Kurzweil und Stimmungsaufhellung, auch bei der Stammbevölkerung, die diese spezielle Art von „Bereicherung“ bislang noch stoisch und hilflos über sich ergehen lässt, ganz so, wie es das linke Establishment gerne sieht.
Bloß nicht aufmucken, am besten zur Seite schauen – und schnell weitergehen.
Vollkommen im Gegensatz zu ihren Pendants auf deutscher Seite, die man seitens des linksgrünen „Systems“ in jahrzehntelanger Indoktrination auf das genaue Gegenteil, sprich Pazifismus, Nachsicht und Wehrlosigkeit, konditioniert hat.
Und wie man das Ganze dann PC-gerecht per erzieherischer Volksbelehrung schönredet, hier ein exemplarisches Beispiel:
FOCUS / „Kein Thema“: Darum haben Schulen in Hamburg kein Problem mit religiösem Mobbing / Kim Schibilla / 20180327
Dieser Art von mißverstandener Toleranz beginnt mehr und mehr zu erodieren, beispielhaft dafür stehen:
– Erklärung 2018
– „Kandel ist überall“
– „Montagsdemo in Hamburg – „Merkel muss weg!“
– Cottbus – Zukunft Heimat
– Der Klassiker: „PEDIDA Dresden“
Deutschlands indigene, autochthone Bürger und Wähler wollen diese ZWANGSVERORDNUNG nicht mehr!
Das antike GroKo-Dreigestirn ist bereits kurz nach ihrer Etablierung im massiven Wanken begriffen:
Merkel kann Seehofer absolut nichts anhaben.
Feuert sie ihn als Innenminister, dann ist die GroKo am Ende.
Und Kanzlerin Merkel auch.
Seehofer hat nichts mehr zu verlieren, kann nur gewinnen.
Merkel hat nichts mehr zu gewinnen, kann nur verlieren.
In Scholz ist ein immanentes SPD-Partei-Verlierer-Gen einprogrammiert, er entkommt seinem leidvollen Schicksal nicht.
Wir haben reichlich Vorbilder in Deutschland. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Peter Scholl Latour, Siegfried von Xanten, usw. usw. Die Liste ist lang. Erfinder, Dichter, Sportler, Autoren. Jeder kann die Liste verlängern. Was wir nicht haben sind Medienvertreter mit Charakter und Stolz vor allem beim ÖR TV und in den Links-Grünen Zeitungen. Mit einer ehrlichen Geschichtsschreibung könnte man den Kindern in den Schulen auch wieder die Würde ihrer Vorfahren zurück geben.
So wie es Mao, Stalin und Pol Pot geschafft haben die eigenen Landsleute in den Wahn zu treiben, genau so läuft es in Deutschland gerade auch.
Sorry Gotthelm, da wird einem echt übel bei der Liste mit den Vorbildern aus der Politik! Deutschland, Land der Dichter und Denker ist scheinbar wirklich passe, wenn man sich die von Ihnen aufgelisteten, größtenteils bildungsfernen, Politiker zu Gemüte führt.
Ihre Liste der ungenießbaren und unverkäuflichen Sahneschnittchen ist nahezu perfekt, Herr Fugge. 😉
Fazit: WIR mussen….?
Fazit: WIR mussen…..
Der letzte Satz der Sendung bringt das Problem auf den Punkt.
Die Diplom-Pädagogin Freimuth plädiert für eine unabdingbare Bereitschaft der Zuwanderer sich auch wirklich intergrieren zu wollen, damit Integration gelingt.
„Es muss den Zuwanderern klar gemacht werden, dass Integration ihre Sache ist“
Erschreckend wie schnell Frau Giffey von der problembewussten Bezirksbürgermeisterin zur Politikerin mutierte. Sie hat die allseit bekannten Plattitüden schon in kurzer Zeit gelernt und beherrscht deren Anwendung mustergültig.
… und neben den allseits bekannten Plattitüden auch die Allzweckwaffe der Sozis für sämtliche Probleme: mehr Geld und noch mehr Geld – es wächst ja auf den Bäumen …
Und wer hat was gelernt an diesem Abend? ……Es ist sehr lohnend Flüchtling zu sein. Des weiteren haben wir gelernt das Mtti ganz böse auf den Enkeltrick reingefallen ist, das sie nebenbei noch ein paar Rechtsbrüche, neben Veruntreuung, wie es einem inhaftierten Gast aus Spanien vorgeworfen wird. Aber der sitzt im Knast, wo dann, wenn wieder Rechts im Bundesdeutschen Lande einkehrt, ein paar prominente Zeitbürger auch sitzen werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Und kein Wort über die Opfer aus diesen Lebensjahren. Und kein Wort des Bedauerns.
Diese Forderung nach immer mehr Massenzuwanderung überwiegend muslimischer junger Männer macht fassungslos. Wenn ich dazu heute Morgen auf Welt/N24 lesen muss, dass unsere neue Familienministerin Giffey mehr Sozialarbeiter fordert, dann platzt mir echt der Kragen! Diese Forderungen sind völlig naiv.
Ich erinnerte mich an einen Peter Hahne Talk im ZDF am 18.09.2017. Die beteiligten Experten waren sich völlig einig, dass diese Massenzuwanderung eine tickende „Zeitbombe“ sei, die nicht zu integrieren sei!!! Es ist wirklich lohnenswert sich diese drei Minuten anzuhören.
https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI
Frau Giffey sollte das zugespielt bekommen!!!
Ich möchte gerne wissen, wieviele zerbrochene Seelen von deutschen Kindern er auf dem Gewissen hat.
Nichts anderes zu erwarten bei Illner und Lanz, den beiden „Sturmgeschützen“ des ZDF neben Kleber, Hayali, Slomka und Carmen Nebel, lol.
Ich sah die Sendung nicht, zum Glück. Aber einen Satz Herr Paetow, den Sie zitieren aus der Sendung u. der natürlich genauso stimmt, hat eine Replik verdient.
„Wir haben keinen Steve Jobs, Bill Gates, oder von mir aus Elon Musk. Keinen Stephen Hawkings.“ Wir haben dafür aber Merkel, Maas, von der Leyen, Stegner, Schulz, Kubicki, KGE und Augstein. Das ist doch auch etwas…….
Ja absolut ?
Nicht einer, nicht hundert und nicht tausende von tagtäglich irgendwo in Deutschland gemobbte und gedemütigte deutsche Schulkinder wären diese Sendung oder irgendeiner anderen medialen Aufmerksamkeit wert gewesen. Da mußte es dann schon eine jüdische Schülerin sein. Gott sei wenigstens dafür dank. Dieses Land ist wirklich völlig krank, kaputt und im Eimer!
Nur seine politischen Vertreter und die Damen und Herren der Systempresse.
Der Rest, also die überwiegende Mehrheit, ballt die Faust in der Tasche und schweigt.
Und ohne jeden Widerspruch bleibt, wenn der Vorzeigemigrant mit dem 1er-Abi sagt, ein Lehrer sei ihm Vorbild gewesen, obwohl! dieser Deutscher sei.
Das normale, arbeitende, Steuern zahlende Volk ist noch normal. Aber Politiker, Medienfuzzis, Sozialmafia, Staatskirchen völlig durchgedreht.
Wer in der Mehrheit weiter diejenigen wählt, die dieses Land kaputt machen und all das zu verantworten haben was derzeit passiert, der ist genauso daran schuld.
Wenn überhaupt…
Tja, Integration wird an Schulen halt täglich aufs neue ausgehandelt. Kenne ich alles aus meiner Schulzeit (90er Jahrgang).
Als Alman, deutscher H****sohn, Drecksdeutscher etc. hat man in diesem Land halt keine Lobby. Die einen fangen dann an und ritzen Hakenkreuze in die Tischplatten, die anderen ballen die Faust in der Tasche. Während die burschikose Deutschlehrerin uns blassen Jungs die Vorzüge der Samenbank und das daraus resultierende Ende des Patriarchats prophezeite, trainierte Sami mit seinen Cousins in der örtlichen Judo-Akademie.
Jetzt trifft es ein Mädchen (bestimmt nicht das einzige) der jüdischen Gemeinde und selbst jetzt kommt von unseren wunderbar bunten Parteien nichts als heiße Luft. Müssten Politiker ihre Kids auf regionale Schulen und anschließend zum Bund schicken, es gäbe weder Masseneinwanderung noch Auslandseinsätze.
„Hakenkreuze in die Tischplatten ritzen“, kein Wunder, dass die Zahl rechtsradikaler Straftaten in die Höhe schnellt.
Nicht nur Politiker schicken auf der einen Seite ihre eigenen Kinder gerne auf Privatschulen und faseln auf der anderen Seite begeistert und besoffen von Multikulti, daß die Schwarte kracht.
In meinem Umfeld kenne ich viele GrünenwählerInnen die das GENAU SO machen! Heuchlerische, mit ihrem dicken fetten SUV vor dem Cappuccino Cafe parkende Linksgrüne. In dem größten dunkelgrünen Biotop des ganzen Universums, hier im Bundesland BaWü (Stuttgart incl. Speckgürtel), gibt es ganze Bataillonen davon!
„Ha, wo solledse denn sonschd naaa!?“. Antwort eines solchen Prachtexemplars auf meinen Hinweis, daß wir nienicht niemals alle aufnehmen können. Es ist (nahezu) sinnlos!
Sowas habe ich auch in der Nachbarschaft. Wählt kräftig Grün will aber den Audi 6 Zylinder 250 PS Diesel nicht abgeben.
Wozu bezahlen wir in diesem Land eigentlich noch Steuern, wenn der deutsche Staat offensichtlich nicht willens ist, in den öffentlichen Schulen einen gefahrlosen Unterricht für nichtmuslimische Kinder zu gewährleisten? Gutverdienende Sozialdemokraten, die ganz wesentlich diesen multikulturellen „Unterricht“ zu verantworten haben, schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Wer ruiniert hier die Zukunft unserer Kinder?
„Wozu zahlen wir in diesem Land eigentlich noch Steuern“… Das frage ich mich auch und habe mich deshalb entschlossen, dieses Land zu verlassen. Leider kann das nicht jeder, der auf seinen Job/seine Arbeit angewiesen ist. Aber diejenigen (und das sind auch Handwerker, Dienstleister etc.), die in anderen Ländern gute Erwerbsmöglichkeiten haben, sollten die Chance nutzen, auch zum Wohle ihrer Kinder. Wenn immer mehr erwerbstätige Steuerzahler sich durch Auswanderung hier verweigern, wird den tauben/blinden Gutmenschen/Politikern das Geld ausgehen, und sie müssen für das Wohlergehen ihrer Gäste selbst gerade stehen.
Steuerstreik wäre schon länger fällig.
Wer viel und dumm redet, kann nicht noch viel und klug arbeiten.
Alleine schon die Fragestellung bei diesem Talk war viel zu breit aufgestellt. Was hat das Thema „Armut“ denn mit der Schule zu tun? Man kann sich ordentlich benehmen und lernen, auch wenn man arm ist. Und gegen die im Moment vorhandene Armut kann doch die Schule nichts tun, ist sie ja auch nicht zuständig.
Dieses Thema wird alle Jahre wieder in Talkshows besprochen. Jeder sagt, man sollte, man müßte, man könnte. Nichts wirklich Hilfreiches wird umgesetzt, außer vielleicht Gelder in Projekte zu stecken, die dann scheitern?
Zwischenzeitlich dreht sich die Welt weiter und mit dem Zuzug seit Herbst 2015 hat sich die Lage verschärft.
Frau Illner outete sich mit ihrem Satz, man müsse mal ein bißchen Wahrheit in die Diskussion bringen. Ein bißchen Wahrheit? Geht das überhaupt? Ein bißchen Wahrheit ist die halbe Wahrheit, also Fake!
Sie macht dann eben ein bisschen seriöses Fernsehen.
Ein bisschen Wahrheit ist für Illner und Co. schon verdammt viel Wahrheit. Mehr geht eben nicht.
All die Probleme in den Schulen gibt es schon seit ein paar Jahren. Meine Schwester, Lehrerin an einem Innenstadt-Gymnasium in Stuttgart mit hohem Migrantenanteil, schildert sie mir schon seit langem. Schlimmstes Schimpfwort, „du Jude“, gefolgt von du bist „ schwul“. Aggressive Migranteneltern, die neben vielem anderen ausschließlich Halal-Essen in der Schulkantine fordern, ihre Mädchen nach dem von Frau Giffey geforderten Gespräch zum Schulausflug zwar anmelden oder zusagen , dass sie am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, aber nichts davon einhalten. Ferien werden eigenmächtig verlängert und die Schulleitung hat längst resigniert, einige Lehrer haben regelrecht Angst vor den aggressiven Eltern ( und das aus gutem Grund). Es wird alles vertuscht, um nicht als Schule mit Problemen dazustehen, denn Hilfe von der Politik kommt keine. Wer Probleme hat ist selber schuld.
Und angefangen hat alles, als der aggressive Islam plötzlich Einzug hielt. Früher haben die Mütter der türkischen Schüler für die Schul-Weihnachtsfeier gebacken. Heute ist die Weihnachtsfeier abgesagt.
Ja, es hat mit dem Islam zu tun!
Warum klagen die Eltern nicht massenweise gegen diese Art von „Nicht-Unterricht“? Warum lassen sich alle in unserem Land alles gefallen? Wir haben ein Recht auf Schulen, in denen gelernt werden kann!
Weil wir Deutschen zu feige sind!
Ganz einfach, man will doch nicht in der Schule als rechts oder als Rassist gelten.
Bayern hat also für 3000 Lehrer nur für Flüchtlinge eingestellt. Ein bayerischer Grundschullehrer verdient bei Eingruppierung in A 12 pi mal Daumen mindestens 46000 brutto per anno. Da sind Ausgaben von 138 Millionen im Jahr alleine in Bayern. Seltsamerweise wurden auch bayerische Beamten nach dem Motto „wir leben über unsere Verhältnisse-Politiker ausgenommen“ die Arbeitszeit unbezahlt verlängert, das Weihnachtsgeld gekürzt, das Urlaubsgeld gestrichen und natürlich diverse Nullrunden verordnet. Plötzlich sprudeln aber die Milliönchen nur so…….
Tja, Simsalabim, so geht das. Überall.
„Wir leben über unsere Verhältnisse – Politiker ausgenommen …“
Wir leisten uns u. a. das zweitgrößte Parlament der Welt mit einem aufgeblasenen, sündhaft teuren Mitarbeiterstab, der immer größer wird, obwohl die meisten Gesetze inzwischen in Brüssel gemacht werden. Dafür können wir zumindest anständige Arbeit im Interesse des Volkes verlangen – denn ausschließlich dafür wurden diese Damen und Herren gewählt und dafür werden sie bezahlt. Was sie jedoch am besten können, sind Phrasen dreschen, das Geld anderer Leute ausgeben und den deutschen Michel für blöd verkaufen …
Vielleicht eine Anmerkung zum Thema Vorbilder bzw. Idole: Man möge bitte berücksichtigen, dass der Mainstream in Deutschland immer noch links gepolt ist. Da geht es um Gleichheit bzw. negativ intoniert Gleichmacherei. Jemanden aufgrund von Leistung als Idol darzustellen, passt da nun einfach nicht. Leute wie Bill Gates oder Elon Musk wären nach links-grüner Denke in Deutschland keine Idole, sondern gemeine Ausbeuter. Für mich sind z. B. die Jungs, die mal bei IBM angestellt waren, dann aber den derzeit wertvollsten DAX-Konzern schufen, durchaus Idole. Jeder solle mal darüber nachdenken, wie lange es dauert, bis er darauf kommt, wen ich hier meine. Daran sieht man doch schon, dass diese Art von Vorbildern in Deutschland einfach nicht gewünscht ist. Da junge Menschen jedoch Vorbilder zur Orientierung brauchen, haben wir in Deutschland tatsächlich ein Problem. Da werden im Unterschichten-TV nämlich Idole angepriesen, welche die Message verbreiten, dass nicht Fleiß, Disziplin, Neugier, Kreativität und der Glaube an die eigene Leistung wichtig für den eigenen Erfolg sind. Vielmehr muss man irgendwie trendig aussehen, möglichst dämlich auf pseudowitzige Art Stuss erzählen und irgendwie cool sein, um Erfolg zu haben.
Übrigens gibt es ein ähnliches Problem in den Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung. Dort wird den Leuten erzählt, dass sie lediglich den Koran kennen und ein gottgefälliges Leben führen müssen, um gut durchs Leben zu kommen. Idol ist dann Mohammed. Natürlich wissen die Leute in gut-situierten und gebildeten Kreisen der arabischen Welt es besser. Die kommen jedoch nicht zu uns, weil unser System für diese Gruppe einfach zu unattraktiv ist.
Vielleicht sollte man sich überlegen, wie man trotz links-grüner Denke insbes. unter den Lehrern wieder Idole schafft, die unserer Jugend wirklich nutzen.
Ich sehe es noch ein bisschen anders, bzw. befürchte, dass das doch nur die islamische Welt auf Neusprech Deutsch ist.
Wo ist da der Unterschied zu Frau Özoguz, die gar keine deutsche Kultur ausmachen kann?
Leider redet Herr Prof. Tibi auch ein bisschen so.
Es fehlten die Angebote, denen sich die Muslime zukehren möchten?
Ein bisschen unverschämt gefragt, wäre ich versucht zu antworten, vielleicht gibt es sie dort, von woher sie kommen?
Ernsthafter könnte man bis zu völlige Unwissenheit europäischer Kultur vermuten.
Ich marschiere doch auch nicht nach Saudi-Arabien und beklage mangelnde Identifikationsfiguren, soweit man sie als Frauen erkennen kann. Ich gehe dort nicht hin, weil ich sie hier habe und sehen kann…
Und die europäische Kultur beginnt mit dem gnwthi seauton und endet mit dem sapere aude.
vielleicht haben auch deutsche leser nicht erkannt, was sie mit gnwthi seauton meinen: das ist griechisch lautet gnooti see auton heißt übersetzt „erkenne dich selbst“ ich habe a u c h das graecum, wie das große latinum. aber das können sie nicht bei j e d e r m a n n/f r a u voraussetzen!
„Die kommen jedoch nicht zu uns, weil unser System für diese Gruppe einfach zu unattraktiv ist.“ Hier besonders hervorzuheben, finanziell unattraktiv. Die sind halt nicht bereit, ihre ehemaligen Landsleute mit einer Steuerquote über 50 Prozent, zu alimentieren.
Die ehemaligen IBM Jungs zu würdigen, die selbst nach Walldorf Großes leisten, Herr Plattner in Potsdam, Herr Hopp in Hoffenheim, geht gar nicht. Denn erfolgreiche weiße Männer dazu noch Kapitalisten pfui.
Solches Geschwätz ist kaum noch aushaltbar. Ich habe die Sendung gesehen. Wie skommen eigentlich alle darauf, das wir immer alles bezahlen müssen? Diese Politdarsteller werden mehr und mehr unerträglich. Und wenn ich dann schon das lesen muss:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/erstklaessler-ohne-deutschkenntnisse-kitapflicht-wird-in-berlin-weitgehend-ignoriert/21142022.html
Und die dafür Verantwortliche schwingt große Reden in der Runde. Einfach fürchterlich! Es wird Zeit, das alte Staatsbürgerschaftsrecht wieder einzuführen, die Grenzen zu sichern und alle Transferleistungsempfänger wieder in ihre Heimatländer abzuschieben. Die Deutsche Staatsbürgerschaft darf nur als Abschluß einer erfolgreichen Integration / Assimilation vergeben werden. Wer mit 20 noch keinen Schulabschluß hat muss gehen.
Aber auch gestern Abend hört man wieder nur Forderungen. Immer mehr und mehr Geld. Wohin hat uns das bisher geführt? Eine positive Entwicklung ist nicht zu erkennen. Daher ist es jetzt an der Zeit grundsätzlich anders zu handeln.
Ich denke, dieses ständige Fordern von mehr Geld ist mittlerweile ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Weil man einfach nicht weiß, wie man der Situation sonst Herr werden könnte, ohne zugeben zu müssen, dass die Kritiker von Anfang an Recht hatten. Und weil man vielleicht auch gar nicht mehr gewohnt ist, zu handeln anstatt zu fordern und alles mit Geld zu regeln.
„Wir“ bezahlen! Also wir Ingenieure, Facharbeiter, IT’ler (wie ich), Handwerker, Arbeiter, Angestellte, Selbstständige, etc. (gilt alles auch für die übrigen 37 Geschlechter!). Diejenigen die den Laden hier als wertschaffende und steuerzahlende Bürgerinnen und Bürger noch am Laufen halten. Geschätzt: 15 Mio. (Tendenz abnehmend). Wir bezahlen alles!
„Die“ bezahlen nicht! Also die Zwangsfinanzierten vom ÖRR, deren Zuarbeiter*, die Politkaste und deren Vasallen und Einflüsterer, die Kirchenfürsten, NGO Funktionäre und Gewerkschaftsfürsten, etc. Zusammen mit der ganzen Asyl- und Migrantenindustrie profitieren die von immer weiterer Migration und Zuwanderung. Die bezahlen nichts!
Und das – unter anderem – ist das ganze Dilemma! Over and out.
Das Schizophrene ist, dass Deutschland zweistellige Milliardensummen pro Jahr ausgibt, um sich solche Probleme ins Land zu holen.
Ja, ähnelt einem abstrusen Horror-Film …
„Aber Illner hat dazugelernt.“
Zweifel mehr als angebracht.
Illner wird nicht für das persönliche Dazulernen bezahlt, sondern für systemkonforme Propaganda.
Die Migrationspolitik ist nicht nur unsinnig, sondern irrsinnig.
Ihr Kommentar. zu dieser Sendung. Herr Paetow, ist schön zu lesen, lässt mich zugleich erschaudern ob der Verhältnisse an unseren Schulen und der Heuchelei mancher PolitikerInnen (eigene Kinder in Privatschulen).
Wie kann man sich die bittere Wahrheit immer und immer wieder „schön saufen“?
Berauscht am eigenen gutsein…Die Anderen müssen leiden…
Ich kann das ewige RespektRespetGefasel nicht mehr hören.
Respekt ist das, was die Türkenbuben verlangen, wenn sie was ausgefressen haben.
Also wenn Respekt verlangt wird, dann ist klar, dass die Moslems die Ursache sind.
Unsere „Die Mannschaft“ spricht im Werbespot „Respect“ nach, während ihre Kinder teuerste Internate besuchen und sich fern halten.
Lahm ist angewidert vor den Rechten. Wo wird das Söhnchen eingeschult? Wo wird dessen Respekt in der Eliteschule sein vor den Armen und Vernachlässigten?
Wo ist Schwesigs Kind tagsüber? Wo? Respect?
Mertesacker flennt über sein hartes Leben. Für jeden gelaufenen Meter 12.500 $ verdient.
Robben (ich weiss, der ist NL) kommt aber auch in dem Spot „Respect“ vor, weint, weil er noch keinen Vertrag bei „Mia san mia“ hat, worunter seine armen bedauernswerten Kinder leiden.
Respect?
Sollten wir nicht alle Respektfordernden auf die Probe stellen?
Bildungspolitisch bewegt sich in Deutschland seit Jahrzehnten nichts. Die zuständigen Politiker schwadronieren nur über sollte, müsste, könnte und jetzt wünschen sie.
In der Zwischenzeit sind die Schulen marode, die Lehrer überlastet und das technisches Schulungsmaterial auf dem Stand von Entwicklungsländern.
Statt Lehrer zu unterstützen, wird vor den religiösen Befindlichkeiten der Schüler Respekt eingefordert.
In einem multikulturellem Land mit verschiedenen Religionen sollte eine Schule ein neutraler Ort sein. Religionsfreiheit ist vom Grundgesetz gewährleistet, aber damit auch eine private Angelegenheit und Freizeit.
Schuluniformen würden ebenfalls helfen den Schulfrieden zu bewahren.
Wer seinen Kindern nicht hilft, sich an einer Schule unserer Kultur entsprechend neutral und höflich zu benehmen, sollte das Kindergeld entzogen werden können oder entsprechend zur Strafe gezogen werden.
Das Problem kann nicht behoben werden, solange über allem das Damoklesschwert „Inklusion“ schwebt. Es muss erst wieder ermöglicht werden, dass jeder seinen Voraussetzungen entsprechend, die bestmögliche individuelle Förderung zuteil werden darf. Das bedeutet, Spezialklassen und/oder Schulen sind nötig.
Was bringt es, noch 3000 Lehrer einzustellen, wenn die vor dem gleichen mit Inklusion unlösbaren Problem stehen. Die werden dann nur verheizt.
Danke Herr Paetow, das Sie sich das angetan haben!
Nach Ihrer Schilderung ist die Sendung exakt so verlaufen wie ich mir das vorher vorgestellt hatte.
Darum habe ich angefangen das Buch „Der Selbstmord Europas : Immigration, Identität Islam“ zu lesen; ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, so spannend ist diese Lektüre!
Wenn jemand ein fesselndes Buch sucht – möchte ich dieses empfehlen! Und die Thematik passt auch gut zu der, der Sendung (na ja) von Frau Illner, aber auf realistischem Niveau.
Danach hatte ich noch das Vergnügen einen Vortrag von Vera Lengsfeld zu sehen.
(https://www.youtube.com/watch?v=BgLyxnjJCtA)
Trotz der mittleren Qualität – ein Erlebnis!
Also habe ich den Abend recht sinnvoll verbracht und sage noch einmal Danke, das Sie sich das für uns angetan haben.
Mit freundlichem Gruß
L.J. Finger
Wir haben keine Vorbilder???? So ein Schmarren!!!!
Wir haben sie, sie müssen „uns“ nur vorgestellt werden.
Es tut mir leid, schon wieder anekdotisch werden zu müssen.
SAP im Rhein-Neckar-Raum beheimatet. Einer der Gründer, heute im Ruhestand, Dietmar Hopp (Pars pro toto).
Seine Gründung, heute eine Firma von Weltrang. Er, nach Eintritt in den Ruhestand, aktiv wie eh und je. Mit seinen Stiftungen ein Segen für die ganze Region und darüber hinaus.
Doch warum müssen wir zu der ganz „Dicken Berta“ greifen? Jeder, der zum Existenzgründer wird, der eine Firma aufbaut, der Arbeitsplätze bereitstellt, der sich nicht in die Hängematte der Tarifverträge begibt, sondern Risiko eingeht, der die Gefahr des Scheiterns in Kauf nimmt: Jeder ist ein Vorbild. Man müsste diese Vorbilder nur benennen. Ihnen einen Namen geben.
Ansonsten: Warum wurde in diesem unserem Lande die Wasserscheide des Totalitarismusbegriffes aufgegeben? Warum werden die Semantiken verfälscht? Plötzlich war er da, zum Beispiel der Flüchtling, und genießt nun die göttliche Eigenschaft der Allgegenwart.
Warum wird nicht mehr diskriminiert, was zu deutsch heißt: unterschieden. Das Englische kennt das „to discriminate against“, was tatsächlich eine Einstellung und eine Handlung zum Nachteil, zur Herabwürdigung anderer ist. Aber warum sollen, müssen wir die Gabe der Unterscheidung und damit unser eigenes Denken aufgeben?
Wo bleibt die Solidarität, das Mitfühlen und die Achtung gegenüber den (Millionen) Opfern einer religiös verbrämten Ideologie?!
Die Herrschaft der Straße im Interesse der Herrschaft der Mächtigen ist hierzulande Tatsache und sie wird hingenommen, weil sie diesen Mächtigen nützt.
Ganz nebenbei sollte ab und zu einmal erwähnt werden dürfen, wo die „Moderatorin“ Ilgner ihr Handwerkszeug erlernt hat.
Dort, wo Freiheit, wie mittlerweile bei uns, keine Kategorie war. Freiheit, Selbstbestimmung, Souveränität. Alles wird mittlerweile in dieser freiheitlich-demokratisch gedachten Bundesrepublik als kleine Münze gehandelt.
Dabei, um das Prinzip der gegenwärtigen allumfassenden Verteufelung noch einmal klarzustellen, dabei, kennt, wer älter hierzulande ist und schon länger hierzulande lebt, den Kalten Krieger, den Betonkopf. Auch damals schon wurde nicht diskutiert, nicht das Argument gewogen, sondern in die Ecke gestellt. Die Linke hat ihre Strategien nicht geändert.
Was haben obige Zeilen mit unseren Schulen zu tun? Alles.
Mit Aufgabe der oben geschilderten Paradigmen, insbesondere der Klarheit der Begriffe, Stichwort: Alles ist Flüchtling, wurde der Weg frei für einen neuen Anti-Semitismus, wurde der Weg auch frei, für die Beschimpfungen, für das Mobbing in unseren Schulen, gegen Mädchen, die sich nicht dem Kartoffelsackgefängnis unterwerfen.
Dazu passt aber auch der Beitrag auf der „Achse“, in dem es um einen weiteren SAP-Mitgründer, Hasso Plattner, und sein Potsdamer IT-Institut geht. (http://www.achgut.com/artikel/deutschland_steigt_aus_2_baeume_faellen_aber_korrekt#section_leserpost) Das soll erweitert werden, aber auf dem dazu benötigtem Areal stehen Bäume, von denen einige gefällt werden müssen. Einige linke bzw. grüne Stadträte möchten das trotz vorgesehener Ausgleichspflanzungen verhindern. [Ironie ein] Möglicherweise deshalb, weil das Institut keine Gender-Studien beztreibt, sondern IT-Spezialisten ausbildet. [Ironie aus] Ein Forist begrüßte diese Reaktion, weil es wohl nicht angänge, dass „milliardenschwere Großinvestoren sich als Kaiser von eigenen Gnaden aufspielen“ dürften.
Sie und ich, wir verstehen das nicht. „Alle guten Gaben, die kommen nur von oben.“
Dass Menschen für Menschen, nachdem sie beruflich und unternehmerisch erfolgreich waren, segensreich und uneigennützig Gutes tun? Nein, das ist gegen die reine Lehre. Das ist Gotteslästerung. Ketzerei pur und niemals nicht zu akzeptieren. Im Grunde, aber dahin kommen wir auch noch, mit der Höchststrafe zu belegen und nur durch vollständige Enteignung angemessen zu sühnen
Die Plattners und die Hopps, die machen ja unsere Ikone vom bösen Kapitalisten kaputt.
Sollte solches sündige Tun Schule machen? Die reine Katastrophe. Nicht auszudenken.
Unsere Welt in Schutt und Asche.
Mich schaudert!!!!
Politische Fehlentscheidungen und dubiose „Opfer“. Da kommen Kinder irgendwoher und werden sofort in unsere Schulen gesteckt. Und dort kommt es dann zu Auseinandersetzungen. Wie nicht anders zu erwarten. Die Migranten kennen doch unser Schulsystem und das Verhalten dort gar nicht! Und die Schulen sind nicht in der Lage und nicht geeignet diese Migrantenkinder „umzuerziehen“. Und die Schule hat auch nicht die Zeit diese Probleme „aufzuarbeiten“. Da werden die Hoffnungen der Politik zu hoch gesetzt.Das funktioniert so nicht! Das belastet nur unsere Kinder! Es gab doch früher auch z.B. für Diplomatenkinder englischsprachige, französischsprachige usw. Sonderschulen. Warum macht man so etwas nicht für Migrantenkinder? Weil es zu teuer ist?
Es gibt keine schulische Infrastruktur für so viele Schüler.
Und für das, was die Neuen an Sprach- und „Integrationsunterricht“ bräuchten, schon 3x nicht.
Mir tun all die Kinder leid, die unter dieser Situation tagtäglich leiden müssen.
Giffey:
„Ich wünsche mir, ich wünsche mir!“
Doch wie soll sich die Situation verbessern, wenn Fr.Giffey gemeinsame Sache mit radikalen Muslembrüdern der Dar-as-Salam-Moschee in Neukölln macht.
Diese Leute müssen vom Verfassungsschutz beobachtet werden!!
siehe:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/dar-as-salam-moschee-in-neukoelln-franziska-giffey-besucht-umstrittene-moschee/13861236.html
Hat jemand verstanden, was uns der 1.o Abiturient sagte? Ich nicht, für mich unerträglichs Gelaber eines Vortadtkriminellen, aber das ist ja Geschmacksache.
Konkrete Vorschläge zur Problemlage seitens der Politik Fehlanzeige, einziger Ansatz der Frankfurter Lehrerein über die Kürzung von Geldzuwendungen. Wurde natürlich abgebügelt.
Noch ein nettes Beispiel aus Frankfurt, die Tochter von Bekannten wurde an ihrem 2 (!) Schultag von ihren Klassenkameraden als Schweinefleischfresser geoutet, das Kind wird es in Frankfurt an ihrer Schule nicht leicht haben, es sind wohl noch zwei weitere „Biodeutsche“ Kinder in der Klasse…
Erstaunlich war auch das offen eingeräumte Vorleben des Einser-Kandidaten. Dieser erzählte von seinem jahrelangen Gang-Leben, bei dem er sich fast täglich mit irgendjemand ohne Zögern und Grund geprügelt hätte. Mit keiner Silbe erwähnt wurde irgend eine Konsequenz des Staates oder eine Strafe auf dieses Verhalten. Dies wurde scheinbar jahrelang einfach hingenommen und man sah weg. Das kann und darf es wohl nicht sein, was von unserem Rechtsstaat übrig geblieben ist. Und dann wundert man sich über diese plötzliche „Verrohung“ der Gesellschaft.
Danke für die gute Zusammenfassung. Das erspart mir das Anschauen und schont die Nerven.
Ich nehme mit:
– H. Herrmann will Grenzen setzen, statt Grenzen zu schützen und Recht einzuhalten
– Frau Illner will keinesfalls über Ursachen reden
– die SPD macht weiter wie bisher, das aber verstärkt
Das gezogene Fazit (kein Trost für die Betroffenen in Sicht) ist stimmig. Vielleicht kommt ja dann irgendwann auch die Einsicht, dass man diese Nullnummern nicht mehr wählen sollte? Die aktuellen Umfragen machen allerdings auch insoweit wenig Hoffnung. Finis Germania.
Frage von Frau Freimuth zu Frau Giffeys Wunschlisten und Versprechungen („Wir müssen die Lehrer unterstützen“): „Wie unterstützen Sie denn?“
Diese an Frau Giffey gerichtete Frage blieb unbeantwortet. Stattdessen die Wunschliste der Märchenkönigin( Ministerin) Giffey.
Anscheinend hat Frau Giffey noch nicht begriffen, dass sie, als Mitglied der Bundesexekutive, nun für Taten und nicht für Wünsche zuständig ist.
Nach dieser traurigen Vorstellung kann man Frau Giffey, wie Frau Barley und Frau Schwesig als untauglich abstempeln.
Die Mehrzahl ist gebildet und gesittet und nimmt am Schwimmunterricht teil. Hah!
Ein paar sind nicht so ganz bei uns und legen den ein oder anderen Hiesigen um, manchmal klappt’s nicht ganz. Auch o.k.
Und weil eigentlich alles so super ist, sind 100 Mrd. per anno gut angelegtes Geld. Ein paar bleiben halt auf der Strecke. Das ist halt so, wenn neue Gesellschaften gebaut werden.
Und wer das nicht versteht, kann ja das Land verlassen. Denn Heimat kann auch da sein, wo man neu ist. Das hat mir mal ein CSU-Minister gesagt. Da muss was dran sein, weil so viele von hier weg gehen und so viele andere hierher kommen. Oder nimmt man doch immer auch seine Sehnsucht mit, da hin, wo man hingeht, und seine Identitat?
Wer heute Kinder hat, und für diese eine gute Zukunft will, sollte weder Kosten noch Mühe scheuen, um ihnen beste Bildungs- und Berufschancen zu bieten. Da Deutschland inzwischen ein Irrenhaus ist, sollte man einen Beruf ergreifen, in dem eine Selbständigkeit sinnvoll ist, und nach Amerika auswandern. Deutschland wird im Chaos untergehen.
Sie könnten Recht haben und es könnte so gewollt sein.
Es ist erstaunlich, dass Frau Illner in ihrer Sendung nicht die Rolle der Imame angesprochen hat, die das Weltbild türkischer Schüler viel stärker prägen als dies die Schule vermag. Wenn ich die Hauptursache für ein Problem ausblende, wie kann ich dann eine vernünftige Lösung finden?
Zu spät
Das Kind ist schon längst in den Brunnen gefallen. Die CDU/CSU und die SPD haben diese Probleme erst geschaffen, da erwarte ich keine Lösungen. Hermann ist ein Dampfplauderer, wer nimmt den noch ernst.
Wie gewohnt sitzt bei diesem wichtigen Thema die AfD nicht mit am Tisch, das „Staatsfernsehen“ weiß schon warum.
Im Prinzip stehen wir erst am Anfang einer fatalen Entwicklung, die 2015 von Merkel eingeleitet wurde.
In Österreich versucht man jetzt diese Fehlentwicklungen zu einzudämmen.
Wie sagte letztens Gérard Depardieu: Die Franzosen sind verloren. Können oder müssen wir das bald auch von den Deutschen sagen?
„Nämlich, dass ihre Statistiken, dass hauptsächlich Rechtsradikale Antisemiten seien, ins hauseigene Fake-News-Archiv können.“
Dieses Bewusstsein wäre schon einmal ein guter Anfang. Denn ein Problem kann nur dann gelöst werden, wenn die Ursache zweifelsfrei feststeht und das liegt definitiv nicht an der handvoll „Glatzen“, die sich noch aus den Neunzigern rüberretten konnten und auch nicht an Pegida & Co., denn ich wüsste nicht, wenn einmal aus dem Lager ein „Juden raus“ o.ä. zu verlauten war; die Rufe, Repressalien und Übergriffe kommen seit Jahren aus einem anderen, wohlbekannten Lager.
Mich wundert es täglich auf´s neue, wie es Politik und die restlichen linken Traumtänzer es schaffen, dass ihre Wohlfühl- und Realitätsverweigerungsblase so hervorragend funktioniert.
…am geilsten ist der Abschnitt mit dem geläuterten Täter Yik Muk.
Vielen Dank Herr Paetow
Es geht nur noch abwärts; ich habe immer schon gesagt: ein Land, in dem ein Joschka Fischer Aussenminister werden kann hat verloren und leider bewahrheitet sich meine Prognose. Man sagt : Wehret den Anfängen – haben wir aber nicht gemacht.
Zugegeben habe ich das damals nicht gewusst. Jetzt würde ich ihn als politischen „Blender“ sehen oder als Jemanden, den ich mir durchaus als mit Herrn Soros befreundet denken kann.
Nicht nur die CDU hat Probleme.
Bei der SPD sehe ich noch niemanden in der Richtung. die sind für „Investoren“ evtl. nicht attraktiv?
„Investoren“, sehr gut Mozartin!
Die HAZ hat ein Ranking der Grundschulen Hannovers 2015/16 veröffentlicht. Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund zwischen 22% und 81%, im Durchschnitt 48,7! http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Verwaltung-erstellt-Grundschul-Ranking-wegen-Bedarfs-an-Schulsozialarbeit
Wieder einmal wurde der Elefant im Raum von allen Teilnehmern sorgfältig übersehen.
Solange die Eltern Ihre kleinen Prinzen zu Machos erziehen und ihre Töchter zur Unterordnung zwingen, wird sich nichts ändern. Integration Fehlanzeige! Wie die Eltern, so die Kinder. Daran kann die gebeutelte Lehrerschaft nichts ändern, solange den Ermahnungen keine Konsequenzen folgen.
Frau Giffey hat noch nicht mal das Problem verstanden, wie sollte sie da effektive Maßnahmen finden. Einfach trost- und hoffnungslos, was Politiker wie diese so für Vorstellungen haben und auch noch widerspruchslos äußern dürfen.
„Wir werden VERSUCHEN, ein BISSCHEN Wahrheit in die Debatte zu bringen“ – diese Worte Illners habe ich gestern abend noch notiert, damit ich die – wie heute so gern die Gegenseite sagt – Entlarvung pur a la Freud nicht vor lauter Lachen wieder vergesse. Wie verräterisch. Illner sagte diesen Satz nach ca 25 Minuten Laufzeit der Sendung.
Frau Ministerin redete und redete und redete und……sagte nichts.
Nachdem dann noch ein, wie üblich, sorgfältig ge- und ausgesuchter Vorzeigemigrant zu Worte kam, blieb nur noch das Abschalten.
Sie haben so recht. Giffey redete und redete (sich alles schön), und sagte – nichts.
Wo um Himnels Willen haben diese Leute studiert und promoviert? Wahrscheinlich da, wo der Vorzeigemigrant sein 1er-Abi gemacht hat.
Abitur in Berlin???? Das schafft ein bayr. Hauptschüler mit links.
Wieviel CO2 verursacht eine Minute ÖR Fernsehen? Könnte man hier nicht ansetzen, um die CO2 Bilanz Deutschlands zu verbessern?