Wie kürzlich bekannt wurde, sammelt die Deutsche Post ausgiebig Daten über alle deutschen Haushalte und verkauft diese auch an Parteien für Wahlkampfzwecke. Laut Bericht der Bild am Sonntag verfügt die Deutsche Post über 1 Millarde Einzelinformationen von 20 Millionen Gebäuden und 34 Millionen Haushalten, das heißt im Schnitt über 29 Einzelinformationen pro Hauhalt. Darunter befinden sich demnach Angaben zu Kaufkraft, Bankverhalten, Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnsituation, Familienstruktur, Wohnumfeld und PKW-Besitz.
Man kann sich denken, wie die Deutsche Post diese Informationen generiert: Die Hauptaufgabe der Deutschen Post ist es, Briefe und Pakete von A nach B zu schicken, sie weiß also genau, wer von wem Post erhält. Dadurch kann man leicht sehr viel Information über den Einzelnen bekommen: bei welcher Bank man ist, welche Kreditkarten man hat, welchen Internet-, Handy- oder Stromprovider, welcher Partei, Gewerkschaft oder Vereinigung man angehört, welche Zeitungen man abonniert, von wem man Rechnungen und Lieferungen kriegt, usw. Man bekommt also ein ziemlich detailliertes Bild über die einzelnen Haushalte. Laut Bericht der Bild am Sonntag lässt sich mit Hilfe dieser Daten auch die Wahrscheinlichkeit ermitteln, welcher Partei der Hauhalt nahesteht. Dass die Deutsche Post diese Daten überhaupt sammelt und auswertet und dann auch noch verkauft, ist zweifellos ein Skandal. Da es sich aber bei der Deutschen Post AG um eine gewinnorientierte Aktiengesellschaft handelt und nicht mehr wie bei der ehemaligen Deutschen Bundespost um eine staatliche Einrichtung, ist dies fast nicht zu vermeiden.
Wahlfälschung für Fortgeschrittene
Denkt man aber zu Ende, was man als Partei mit diesen Daten machen kann, so ist ein noch wesentlich größerer Skandal möglich: Wahlfälschung im großen Stil. Daher im folgenden eine Anleitung zur Wahlfälschung für Fortgeschrittene. Einige Beispiele, wie man mit den Daten der Deutschen Post Wahlen beeinflussen kann.
Dazu werden lediglich folgende Einzelinformationen benötigt, die der Deutschen Post mit Sicherheit bekannt sind:
- Welcher Haushalt erhält Wahlbenachrichtigungen
- Welcher Haushalt erhält Briefwahlunterlagen
- Welcher Haushalt erhält keine relevante Post
Nehmen wir an, es gibt einen Haushalt, der im Zeitraum vor einer Wahl keine relevante Post bekommt, also keine Rechnungen, keine Lieferung usw., also nichts was darauf hindeutet, dass an dieser Adresse derzeit jemand wohnt. Vielleicht ist der Bewohner verzogen, vielleicht im Altersheim, oder vielleicht verstorben. Was ist nun wenn dieser Haushalt eine Wahlbenachrichtigung bekommt? Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird diese nicht zum Wählen verwendet werden. Man könnte also die Wahlbenachrichtigung aus dem Briefkasten dieses Haushalts nehmen und damit wählen gehen. Meist genügt ja eine Wahlbenachrichtigung zur Wahl und man muss sich nicht zusätzlich noch ausweisen.
Achillesferse Wahlbenachrichtigung
Viel einfacher wäre es aber, mit Hilfe der Wahlbenachrichtigung Briefwahlunterlagen anzufordern und damit zu wählen. Diese Form der Wahlfälschung ist völlig ohne Risiko und die Wahrscheinlichkeit damit aufzufliegen geht gegen Null. Man muss einfach die Wahlbenachrichtigung aus dem Briefkasten holen, ausfüllen, warten bis die Briefwahlunterlagen dorthin geliefert werden und diese dann ausgefüllt abschicken. Dies könnte man für jeden Haushalt in Deutschland machen, der keine relevante Post bekommt, aber eine Wahlbenachrichtigung. (Und natürlich kann das alles eine Agentur im großen Stil tun wie der Einzelne im Viertel im kleinen.)
Wenn man bedenkt, dass im Jahr ca. 800.000 Deutsche sterben, ca. 280.000 auswandern und ca. 3 Millionen pflegebedürftig sind, und viele davon sicherlich noch eine Wahlbenachrichtigung erhalten, so erkennt man das große Manipulationspotenzial das sich durch die Daten der Deutschen Post ergibt.
Eine andere Möglichkeit zur Wahlmanipulation ist die gezielte Sabotage von Wählern politisch unliebsamer Parteien oder politischen Gegnern. Weiß man, welcher Haushalt einer politisch unliebsamen Partei oder einem politischen Gegner zugeneigt ist (dies ist laut Bild am Sonntag mit den verfügbaren Daten statistisch möglich), so könnte man deren Wahl sabotieren, in dem man Wahlbenachrichtigungen oder Briefwahlunterlagen aus deren Briefkästen entfernt. Wird dies gemacht, so müssten diese Wähler mit einigem Extraaufwand neue Wahlunterlagen anfordern. Es ist wahrscheinlich, dass sich manche vor dem Extraaufwand scheuen oder es zu spät bemerken und daher nicht wählen können. Dies würde die Anzahl der Stimmen für politisch unliebsame Parteien oder politische Gegner reduzieren.
Eine noch effektivere Variante der Wahlfälschung ist die, dass man eine Zeitlang wartet, nachdem entweder Wahlbenachrichtigung oder Briefwahlunterlagen geliefert wurden. Sind diese dann immer noch im Briefkasten, sind die Bewohner vermutlich nicht anwesend, z.B. im Urlaub. Das Risiko, dass die Bewohner das Fehlen der Wahlbenachrichtigung oder der Briefwahlunterlagen merken und rechtzeitig neue anfordern können, ist dann wesentlich geringer und man könnte in diesem Fall sogar die gestohlenen (und eventuell selbst angeforderten) Briefwahlunterlagen zur Wahl verwenden. Je näher am Wahltermin Briefwahlunterlagen noch im Briefkasten sind, desto geringer das Risiko, dass es auffällt, diese zu stehlen und damit zu wählen. Dazu muss man sich nicht einmal auf Haushalte beschränken, die politisch unliebsamen Parteien oder politischen Gegnern nahestehen.
Gibt es Anzeichen von Wahlfälschung bei der Bundestagswahl?
Bei den Bundestagswahlen 2013 und 2017 verlor die AfD massiv durch den sehr geringen Anteil an Briefwahlstimmen. 2013 hatte dies die Konsequenz, dass sie dadurch die 5%-Hürde nicht schaffte und nicht schon 2013 in den Bundestag einzog.
Ein geringerer Anteil an Briefwahlstimmen ist an sich nichts ungewöhliches, auch die SPD und Die Linken haben bei jeder Wahl einen wesentlich geringeren Anteil an Briefwahlstimmen im Vergleich zu Urnenstimmen. Jedoch hatte die AfD bei der Europawahl 2014 einen höheren Anteil an Briefwahlstimmen als Urnenwahlstimmen. Es ist also offensichtlich nicht der Fall, dass AfD-Wähler eine stärkere Präferenz für die Urnenwahl haben, so wie es bei SPD und Der Linken ist. Der wesentlich geringere Anteil an Briefwahlstimmen für die AfD bei beiden Bundestagswahlen könnte also durchaus eine direkte Konsequenz der oben beschriebenen Möglichkeiten zur Wahlfälschung und Sabotage sein, die durch die Daten der Deutschen Post ermöglicht werden.
Auffallend wenig ungültige Briefwahlstimmen bei Ü-70
Ein weiteres Indiz, das für solche Manipulationen spricht, ist die hohe Wahlbeteiligung von über 70-jährigen in einigen Bundesländern, dabei insbesondere der sehr hohe Briefwahlanteil, sowie der sehr geringe Anteil an ungültigen Briefwahlstimmen im Vergleich zu ungültigen Urnenstimmen bei dieser Altersgruppe (siehe dazu Seite 23/24 und Seiten 31 ff in Heft 4 der Wahlstatistik). Es ist anzunehmen, dass diese Altersgruppe besonders häufig in die Kategorie fällt, keine relevante Post mehr zu bekommen, aber noch eine Wahlbenachrichtigung.
Die Deutsche Post und auch die Parteien, die diese Daten gekauft haben, betonen nun natürlich, dass man im Einklang mit dem Datenschutzrecht gehandelt und nur anonymisierte Daten genutzt habe. Ein Personenbezug sei nicht herstellbar gewesen.
Gut, personenbezogene Daten sind aber gar nicht nötig, es genügt, zu wissen, welcher Briefkasten betroffen ist. Ein Briefkasten hat vermutlich keine Persönlichkeitsrechte. Die Daten bezögen sich auch nicht auf einzelne Haushalte, sondern auf sogenannte Mikrozellen aus im Schnitt 6,6 Haushalten. Auch dies ist kein großes Problem.
Wenn man weiß, in welcher Mikrozelle sich ein Briefkasten befindet, der zwar eine Wahlbenachrichtigung, aber sonst keine relevante Post enthält, dann muss man eben einmalig alle Briefkästen der Mikrozelle durchsuchen.
Wie man sieht, könnten mit den verfügbaren Daten der Deutschen Post massiv Wahlen und dabei besonders die Briefwahl beeinflusst werden. Bringt man dies in Verbindung mit der Analyse des Briefwahlverhaltens bei bisherigen Bundestagswahlen und dabei entdeckten Auffälligkeiten, so ist nicht ausgeschlossen, dass die sich bietenden Möglichkeiten tatsächlich angewendet wurden. Man sollte daher in Betracht ziehen, der Deutschen Post zu verbieten, Daten dieser Art zu sammeln, auszuwerten und weiterzugeben.
Viel effektiver wäre es aber, Gesetze zu erlassen, dass sowohl Briefwahl als auch Urnenwahl nur persönlich und nur gegen Vorlage eines Ausweisdokuments bei der Stimmabgabe möglich ist. Dadurch würden die beschriebenen und noch viele weitere Möglichkeiten zur Fälschung der Briefwahl ein für alle Mal unterbunden werden.
Der aktuelle Datenskandal der Deutschen Post und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Wahlfälschung sollten Anlaß genug sein, diese Gesetzesänderungen zu veranlassen.
Noch einmal: Es sind Möglichkeiten, die hier aufgezeigt werden und die gewisse Auffälligkeiten bei Briefwahlergebnissen erklären könnten, aber nicht müssen. Um auch nur den Verdacht der Manipulation auszuschließen, sollten die oben beschriebenen Änderungen vorgenommen werden.
Schaut man sich Berichte über Probleme bei früheren Briefwahlen an (http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html) so stellt man fest, dass die im Artikel beschriebenen Manipulationsmöglichkeiten tatsächlich alle stattfinden.
Z.B. der Focus Bericht vom 21.9.13 über verschwundene Wahlunterlagen:
„Erst bekam Markus Werner keine Wahlbenachrichtigung, dann verschwanden seine Briefwahlunterlagen auf dem Weg zu ihm. Werner sitzt im Rollstuhl…
So wie Werner geht es anscheinend vielen Wahlberechtigten in Deutschland. Beim Kurznachrichtendienst Twitter häufen sich die Berichte von fehlenden Wahlunterlagen. Die Nutzer, die sich über Behörden und Post aufregen, stammen aus Hamburg, Kiel, Berlin, dem Ruhrgebiet – es scheint also ein bundesweites Problem zu sein. Doch bei der Deutschen Post kann man sich diese Schwierigkeiten nicht erklären.“
In bekannten Fällen wie Stendal fielen Manipulationen oft nur deshalb auf, weil Wählern bei der Urnenwahl gesagt wurde, dass sie bereits per Briefwahl gewählt haben. Wenn man sich wie im Artikel hier beschrieben auf solche Zielgruppen beschränkt, die mit Sicherheit nicht zur Urnenwahl gehen werden, dann wird es auch niemand bemerken. Genau dies ist mit Hilfe der Daten der Deutschen Post möglich. Dies geht weder mit Facebook Daten noch mit Daten von gewöhnlichen Adresshändlern.
Wenn man sich dann noch überlegt was möglich wäre wenn man Komplizen bei der Post hätte, also Wahlunterlagen dieser Zielgruppe nicht aus Briefkästen herausgefischt werden müssen, sondern gleich umgeleitet werden (wie evtl. im oben genannten Fall passiert), dann ist wirklich Wahlfälschung im sehr grossen Stil denkbar.
Wenn man mit sich einmal ehrlich ist, denn darf man diese Wahlergebnisse nicht mehr glauben ! Hier wird hinter den Kulissen definitiv manipuliert, und da sind sich dann auch alle Blockflöten mit der GroKo einig ! Hauptsache der Machterhalt im BT ist gesichert und da es keine Rolle spielt wer mit wem „koaliert“ (es kommt immer Sch****e dabei raus), halten auch alle fein die Füsse still. Die Post ist sicher nur die Spitze des Eisberges, denn egal wo man Leuten zuhört, mit Freunden oder Bekannten spricht, oder erfährt was diese von ihrem Bekanntenkreis erzählen, 35% CDU, 20% SPD, 13% Grüne kommen niemals auch nur annähernd zusammen.
Fakt ist die „Wahlforschungs-NGOs“ geben die Zahlen vor, und die Wahlergebnisse müssen so angepasst werden. Anders geht es nicht, wenn Woche für Woche tausende Bürger angeblich befragt werden un man selbst in 40Jahren nie gefragt wurde.
Richtig manipuliert wurde die Bundestagswahl allerdings von den Medien. Die CDU und die SPD hätten doch niemals zusammen über 50 Prozent der Stimmen bekommen, wenn nicht aus allen medialen Rohren ein monatelanges Sperrfeuer auf ihre Gegner abgeschossen worden wäre. Merkel wurde nur deshalb erneut Kanzlerin, weil sie alle bedeutenden Fernseh- und Rundfunksender sowie die Printmedien des Landes hinter sich wusste. Leider durchschauten viel zu wenige Wähler, dass es sich z.B. bei den Illner-, Maischberger- und Will-Talkshows um getarnte Politwerbung für die Merkelsche Politik handelte.
Die Post, und vor allem die Zusteller wissen genau, wo wir politisch stehen. Ob wir Spiegel oder Junge Freiheit abonniert haben. Und da Benachrichtigungen zu „vergessen“ einzuwerfen…
Und wo ist das Problem?
Danke Herr Renz, dass Sie dieses Thema aufgegriffen haben. Ich denke schon lange, dass bei der Wahl nicht alles rechtens verlief.
Auch wir versuchten, an der Briefwahl teilzunehmen. Was leider nicht klappte, da die Wahlunterlagen 9 Tage in Deutschland herumdümpelten. Durch die Briefverfolgung erfuhr ich, dass unsere Briefwahl aus USA nicht rechtzeitig an das Wahllokal übergeben werden konnte:
14. September – Ankunft der Sendung in Frankfurt und Weiterleitung an den Zoll
19. September – Weiterleitung von Zoll an Poststelle (keine Ahnung wo)
23. September – 08.00 Uhr Annahme von Wahlamt verweigert mit der Bitte um Zustellung am nächsten Werktag – also am Montag, den 25. 09.2018, einen Tag nach der Wahl
Eine Tracking-Kopie liegt mir vor.
Wir waren damals direkt von Hurrikan Harvey betroffen und konnten die Unterlagen nicht früher abschicken. Ich befürchte allerdings, dass auch ein früherer Versand die Zustellung nicht garantiert hätte. Die Medien berichteten damals, dass Briefwähler aus dem Ausland meist recht konservativ wählen…
Ich würde an der Stelle darauf hinweisen, dass zur „Profilbildung“ geeignete Daten auch unter den Datenschutz fallen und es dann nicht mehr genügt, einfach die Namen durch Nummern zu ersetzen und nur noch die Straße oder den Bezirk anzugeben.
Mit reichlich Anteilen in staatlicher Hand würde ich sagen, sich jetzt auf „privates Unternehmen“ zu stützen wäre reichlich billig. Ich sehe hier durch staatliche Unterstützung meine Rechte verletzt.
Bei Trump und Russland grosses Geschrei, bei uns still ruht der See. Das lässt nur einen Schluss zu.
Soll das jetzt die konservative Variante des Facebook-„Skandals“ sein? Genau so wenig wie ich dem sales talk des Cambridge Analytica Typen glaube, so wie es viele Linke tun, glaube ich an die große Postverschwörung. Wer die Abläufe in der Briefsortierung und – zustellung kennt, der Autor offenbar nicht, kann sich da nur am Kopf kratzen. Wahlmanipulationen sind am ehesten in den Wahllokalen möglich. Da Wahlhelfer aber immer knapp sind, kann sich jeder, der Manipulationen verhindern möchte bei den örtlichen Behörden als Helfer melden.
Da bin ich ja gespannt, bitte klaeren Sie uns ueber die Ablaeufe auf und wie diese meinem Artikel widersprechen.
Dank automatischer Adresserkennung weiss die Deutsche Post wer von wem Post bekommt. Siehe z.B. hier:
https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/D_d/dialogpost/downloads/automationsfaehige-briefsendungen-2016.pdf
Ich war ganz schön baff, dass ich bei der letzten Wahl meinen Personalausweis nicht vorzeigen musste. Ich finde das unmöglich, weil dann jeder Hinz und Kunz an meiner Stelle zur Wahl gehen könnte. Wir sind drei Mietparteien in einem Mehrfamilienhaus. Die Post wird durch einen Schlitz an der Haustür durchgeworfen. Der erste Mieter, der drüber stolpert, wirft es in die korrekten Briefkästen ein.
Die Möglichkeiten der Briefwahl sollte man einschränken. Hier könnte man auch die hochgelobte Blockchain-Technologie wirklich mal anwenden, da fälschungssicher. Bisherigen EDV-Lösungen traue ich in diesem Punkte nicht, da zu viel Gefrickel mittelmäßiger Programmierer mit den Anforderungen von gestern. Gewählt wird von 8 bis 18 Uhr an einem Sonntag und genau dann sind die Wahllokale mit EDV-Terminals geöffnet. Authentifizierung ist dabei Pflicht. Und es wäre sogar möglich, es über eine Website anzubieten, sofern die Authentifizierung übers Netz ausgereift ist. Nicht mehr möglich darf es sein, dass man 10 Tage vorher „Briefwahl“ macht, denn so ganz kann man dem nicht trauen. Da muss es nur einen Linksganoven bei der Deutschen Post geben, der alle ausgefüllten Briefwahlunterlagen aus „FDP- und CDU-Nestern“ abfängt, z. B. alles was Hamburg Blankenese, Harvestehude oder Bremen Oberneuland wieder verlässt.
Eine Wahl sollte zuerst repräsentativ sein. Alle haben die gleichen Chancen. Das ist das wichtigste und nicht, dass jeder zu seiner Stimmabgabe kommt. Und solange eine Fernwahl nicht sicher ist, sollte man sie auch nicht zulassen.
Briefkasten durchsuchen – das ist so oldschool.
Schon Stalin wusste: Nicht der Wähler zählt, der Zähler zählt.
Und 9 von 10 Zählern sind Links …
Wozu denn solche hochkomplizierten, teuren, komplizierten Methoden? Wahlfälschung findet doch schon längst statt.
Indem z.B. ganz bewusst verhindert wird, dass Linksextremisten rechte Parteien oder Gruppierungen sich an der politischen Willensbildung beteiligen!
Beispiel hierfür die „Demo in Kandel“: Ein „breites Bündnis“ mit Malu Dreyer als Gegendemonstration, Fotografen der Antifa die fleissig knipsen und Adressen weitergeben, Hausbesuche der Antifa ohne tatsächliche strafrechtliche Ermittlungen (ein AfD – Politiker, auf dessen Haus Farbbeutel flogen, wurde von einer niedersächsischen Polizistin ausgelacht), Hetzjagd auf „Rechte“ im Berufsleben.
Wir brauchen also nicht darüber diskutieren, ob Wahlen in der BRD gefälscht werden: Ja, das werden sie, im ganz grossen Stil!
Tichy ich muß dir unterstellen daß du noch zu brav denkst ,keiner muß da einen Briefkasten bewachen .
Es gib ja so einige gemeinnützige Organisationen die nicht zur Pflegeheime betreiben sondern auch an der Flüchtlingsbetreuung .
Die sitzen ja recht regelmäßig mit den Politikern zusammen um alles mögliche zu planen , wo kommt was hin , was darfs kosten etc etc .
Nehmen wir zB mal die Caritas weil die so wunderbar laut nach Familienzusammenführung ruft , die Vermutung liegt nahe daß eine weiche Asylpolitik der offenen Grenzen denen sehr gelegen kommt und Gewinne mit sich bringt .
Stand 2007 waren 104.000 Pflegebedürftige in deren stationären Einrichtungen in Betreuung .
Was früher ein riesiger Stapel Akten gewesen wäre die auffällig bei den verschiednen Einrichtungen hätte angefordert , transportiert etc hätte müssen sind heute in der digitalen vernetzten Welt ein paar Mausclicks von jemand mit genügend hoher Zugangsstufe und ein „verlorener“ USB-Stick .
Noch viel einfacher und mit Sicherheit auch viel erfolgreicher sind die sogenannten Wahlhelfer, die immer von irgendeiner Partei kommen und den Wählern, die aus geistigen oder körperlichen Gründen nicht mehr selbständig wählen würden, gerne dabei helfen, den Stimmzettel der Briefwahlunterlagen „richtig“ auszufüllen!
Die große Zahl der Briefwähler bei der letzten BT-Wahl hat mich schon sehr stutzig gemacht, zumal hier im Ort von zwei Parteien aktiv und öffentlich damit geworben wurde, den Wählern bei der Wahl „zu helfen“.
Das Briefwahlverfahren gehört umgehend und umfassend reformiert!
Wahlmanipulation ist eins der Themen zu diesem Komplex! Es gibt noch viele andere Anwendungsbereiche! In der richtigen Mitgliedschaftskategorie bei einem grossen, deutschen Immobilien Portal kann man, anonyme Daten zu den Mietern beliebiger Hausadressen abrufen…wieviel Bewohner pro Wohnung, ungefähres Alter der Bewohner, und wohnbereichbezogen Durchschnittseinkünfte etc.
Wenn ein Mehrfamilienhaus mit einer überschaubaren Anzahl von Wohnungen z. B. 8 – 10 zum Verkauf steht, Geldwert zu wissen, ob z. B. drei Wohnungen von alleinstehenden, alten Menschen über 70 bewohnt werden. Angeblich werden die Daten von der deutschen Post gestellt. Kein netter Gedanke…..der vielfach als Vertrauensperson geschätzte Postzusteller, bei älteren Menschen auch noch einer der wenigen Sozialkontakte, als Datensammler einer im Hintergrund operierenden Datenkrake mit weitreichenden, Zugriffs-
und Anwendungsmöglichkeiten.
Ich glaube das Thema sollte dringend vertieft und gründlich aufgearbeitet werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute im Auftrag von „irgendwem“ ganz gezielt Briefkästen durchsuchen… nach Wahlunterlagen. Das wäre irgendwann aufgefallen, außerdem gäbe es dafür viel zu viele Zeugen – einer der Briefkastenräuber hätte doch mit Sicherheit geredet.
Aber ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass man an die betreffenden Anschriften (solche ohne relevante Post) erst gar keine Wahlunterlagen absendet – sondern sie gleich einbehält, um sie entsprechend weiter zu verwenden.
Das würde bedeuten, dass an den relevanten Stellen die Posten mit den entsprechenden Leuten besetzt wurden und werden, die dann bereit sind, diese Wahlunterlagen an die „richtigen“ Stellen weiterzuleiten… wo sie dann so eingesetzt werden, wie es der Verfasser vermutet.
In der Tat überwiegen bei den nicht dediziert stark linken Medien Kommentare, die entweder AfD-freundlich, im mindesten aber nicht-links sind. Auch ich habe mir diese Diskrepanz schon zu erklären versucht. Wenn man nicht sofort auf Verschwörungstheorien ausweichen will, so bleibt als Erklärungsversuch der, daß sich betroffen fühlende Menschen eher zur Äußerung schreiten als Zufriedene. Jeder Dienstleister weiß, daß Kritik sehr schnell, Lob dagegen nur selten geäußert wird.
Ein Problem stellt im Internet, das ist ja ein alter Hut, die Anonymität über Aliasse dar. Ohne sie würde die Anzahl der postenden Anwender sicher schrumpfen, weil sehr viele unter verschiedenen Namen schreiben.
Es gibt am Ende eine große Masse an entweder desinteressierten oder zufriedenen Menschen, die keine politischen Meinungsäußerungen abgeben wollen. Sie sind mehr als man glaubt.
Es sei darauf hingewiesen dass bei der letzten BTW einige Parteien auf ihren Plakaten (ich weiss von den Grünen und der FDP) expizit die Briefwahl beworben haben.
Wie egal sollte es einer Partei sein auf welchem Weg sie gewählt wird?
Das ist doch alles viel zu aufwändig. Viel besser geht das mit Krankenkassen- und Ärztedaten. Die werden auch immer wieder geklaut und damit kann man sie auch kaufen. Ist jemand dement, bettlägerig, gehbedindert….dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er zur Wahl geht.
Die Besuche der Parteien in den Altenheimen kennen wir ja schon. Damit wird zusätzliche Information besorgt. Der Satz „ich gehe nicht mehr wählen“ ist damit ein sicherer Freibrief sich die Stimme zu besorgen.
Die Daten der Post mögen einen Anteil an dem Datenmatch gehabt haben, waren aber mit Sicherheit nicht die einzigen Daten. Ganz kostenfrei werden z.B die Daten der Erstwähler zur Verfügung gestellt. Die Grünen nutzten diese im letzten Bundestagswahlkampf und warben mit Freibier bei der Wahlkampfparty.
(Augen auf … nur im Straßenverkehr?)
… „Datenskandal bei der Deutschen Post – Wahlfälschung für Fortgeschrittene!“ …
das ist doch Humbug !(!) …
Die D-Post (die bis `93? in OST Verantwortung übertragen gewesen war!).
Die D-Post – und auf was bezogen? … auf Briefe, Postkarten, Päckchen, Packete, Behördenpost?
Wenn hier etwas im Mittelpunkt stehen MUSS,
dann ist es die DE – Tele.kom – (die seit dem Rechtsstaat-Skandal von 2012 – „die Telekom verweigert die vom Gesetzgeber vorgegebene Regelung zu ihren „Calcenter“ … „nicht länger als 4 Min. ihre Kunden in der Kunden-Warterschleife zwingen darf … und von Seiten der Telekom, dann einfach zwei (2.) Warteschleifen hintereinander geschaltet worden waren, um somit, den Bundesdeutschen Rechtsstaat (WEST) endgültig seine (OST -Neuen) Grenzen aufgezeigt hatte!
(Es gab etliche Strafanzeigen (seiner Zeit) gegen diese (OST) Terlekom und seit dem, ist diese „Spezielle Telekom“ (STASI?) NICHT mehr in den Schlagzeilen zu finden! – seit 2012, zuvor war es wöchentlich)
Die Tele.kom als den „Netzbetreiber für ihr Handy“, ( Welt Kommunikationsunternehmen hier: —-http://www.telekom.com/weltweit )
das Pendant zu – „NSA, GCHQ, …“ – von dem „Cambrighe Analytika“ (wie von Facebook) die erforderlichen Daten erhalten haben könnte. – („höchstpersönliche“) die Möglichkeiten zum Daten-absaugen aufgebaut, eingerichtet worden waren.
Achillesferse Wahlbenachrichtigung?
Viel einfacher wäre es aber, mit Hilfe der Wahlbenachrichtigung Briefwahlunterlagen ….
eben genau – die Briefwahl – Achillesferse !
War aber in 2017 NICHT der ausschlaggebene Punkt … sondern nach den eigenen Angaben von „Cambrighe Analytika“, die bereits 2016/17 (nach der Wahl in den USA) Aufträge aus Deutschland („Merkels & Polit/Medien-Mafia“ – ist meine Titulierung ) und Europa hatten, ===> „DE – Italien – Frankreich“ (dieser (Goldman-Sachs) Mr. Macron aus Franktreich, der mit SEINER neugegründeten Partei (die erst im Apl. 2015 gegründet worden war) dann 2017 bereits mit – 64% – zum neuen Präsidenten von Frankreich gewählt werden konnte? … („einfach SO? – glaub ich NICHT ! – so ganz im Interesse von Goldma-Sachs versteht sich – sic!)
Die Wahlen in – Deutschland wie in Frankreich, … – zu dieser (sich schon lange überlebten)
EUR-ZONE laufen über die Möglichkeiten des Suggestions-Giganten Cambrighe Analytika ab.
näheres dazu? … Bitte hier: —–http://homment.com/Voila
(schauen SIE rein!!)
herzliche Grüße
skadenz
Das Wesentliche ist Vergessen worden:
B R I E F W A H L E N
(Briefwähler liegen IMMER zwischen … 1% – 2% … NIE anders!)
2013 hatte diese – “ … A. Merkel & Polit/Medien-Mafia“ – dann zur Bundestags-Wahl, trotz ihrer Dilettantischen Regierungsführung (Energiewende, Libyen, Ukraine, …) der „CDU/CSU – SPD“ diese „Große Koalition“,
im Sep. 2013 doch tatsächlich – 25% – Briefwähler für sich vereinnahmen können – ZWINGEND für die Notwendige 2/3 Mehrheit im Bundestag, um damit Grundgesetz-Änderungen umsetzen zu können.
Ein – „Großes Hallo“ – gab es zu dieser Stimmenauszählung 2013 mit – 25% – Briefwähler, und erhebliche Diskrepanzen zur Regierungsbildung – man Erinnere, 3 Mon. brauchte es zur Regierungsbildung … eine Reise von dieser „.. A. Merkel“, nach einer Bundestagswahl, zu „US Washington“ Mr. Obama (Clintos, Soros, Gates, usw.) als Präsident der USA (Sir, die [CSU] machen da Stress wegen der „Wahl“ – 25% – Briefwähler)
Es folgte ein Machtwort aus „US-Washington“ – der damalige CSU Innenminister BMI Hr. Friedrich (der als Innenminister bestens auf dem laufenden sein sollte) ist daraufhin, aus der Bundespolitik abgesägt worden (und gilt seitdem … wie Verschollen!)
Zum Verlauf dieser Bunderstagswahl 2013,
gehört auch dieser untergetauchte – EDATHY (SPD) – Kinderschänder Skandal,
die von Kanada dem Bundes-Innenministerium angezeigt worden war und als dieses NICHT reagierte, dann an allen 16 Länder-Innenministerien weitergeleitet worden war.
Wir erinnern Uns,
dieser untergetauchte Kinderschänder Edathy (SPD) war Verantwortlicher in dieser gigantischen Staats-Affäre um die POSSE – NSU – (alles Nazis in WEST – … A. Merkel diktiert – MassenMedial umgesetzt, mit umbenennen von Straßennahmen … die Toten waren keine „Türken“ sondern „Kurden“ durfte KEIN „Drogenkrieg/Wett-Mafia“ sein!)
(auf dem laufenden?)
—-http://homment.com/Voila … und …. —-http://homment.com/Merkelplan
herzliche Grüße
skadenz
Gibt es noch Wahlberechtigte mit Wurzeln im Ausland ?
Ich habe gewählt, vom Ausland aus. Bedeutete für mich ein Besuch in Deutschland, aufsuchen der letzten Gemeinde in der ich gemeldet war, eintragen in das Wählerregister unter Vorlage eines gültigen Reisepasses. Also ein ziemlicher Aufwand. Konnte die 12,6 % aber leider auch nicht deutlich heben.
„Bei den Bundestagswahlen 2013 und 2017 verlor die AfD massiv durch den sehr geringen Anteil an Briefwahlstimmen.“ … „Es ist also offensichtlich nicht der Fall, dass AfD-Wähler eine stärkere Präferenz für die Urnenwahl haben“
Hier fehlt die Beachtung eines wichtigen Faktums: Die AfD hatte vor der Wahl ihre Wähler explizit mehrmals darauf aufmerksam gemacht, daß die Briefwahl leichter manipuliert werden könne und empfohlen zur Urnenwahl zu gehen. Es ist also zu erwarten, daß sich diese Empfehlung auch auf das Wahlverhalten von AfD-Wählern ausgewirkt hat. Weniger Briefwahlstimmen für die AfD müssen daher nicht Manipulation sein, sondern könnten sich problemlos daraus erklären lassen.
Lieber Herr Karl,
dies habe ich nun schon oefters in Kommentaren gelesen, auch zu meinem vorigen Artikel. Ich habe allerdings trotz Recherche nichts im Internet gefunden was dies bestaetigt. Koennten Sie mir dazu bitte ein paar Links schicken?
Vielen Dank!
(Wie beschrieben ist die Auffaelligkeit aber nicht die geringere Anzahl an Briefwahlstimmen fuer die AfD, sondern die Tatsache dass dies bei der Europawahl 2014 genau umgekehrt war. Wenn man sich langjaehrige Briefwahltrends anschaut ist dies einzigartig, nur darum geht es.)
2017 gehe ich konform, aber nicht 2013.
Im Grunde genommen müsste jedem der eine Bildzeitung kauft oder unterm Arme trägt, sofort das Wahlrecht entzogen werden.
BILD verblödet.
Wie heißt es aktuell so praktisch, „die Erkenntnisse lassen keine andere Schlussfolgerung zu“….! Aber diese beliebige Auslegung ist natürlich nur in die richtige Richtung zulässig.
-Was ist eigentlich aus den Unstimmigkeiten bei der LTW in NRW geworden? Wenn ich mich recht erinnere, n i x. Es hätte ja die hauchdünne Mehrheit von 1% kosten können.-
Genauso ist es. Wie hieß es so schön: Bei der NRW-Landtagswahl haben sich halt ein paar Wahlleiter „vergaloppiert“. Kein Grund zur Beunruhigung, Schwamm drüber.
So lange es für „einen guten Zweck“ ist, ist auch keine tatsächliche Aufklärung erforderlich *Ironie aus
Soweit ich mich erinnere, gab es Unregelmäßigkeiten in 55 Wahlbezirken. Die CDU regiert mit einer Stimme Mehrheit. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Wer glaubt, in Deutschland hätte auch nur eine der etablierten Parteien ein Interesse daran, Möglichkeiten der Wahlmanipulation zu eliminieren, muss naiv sein, sorry.
Längst sind vor allem die großen Parteien darauf angewiesen, diese Möglichkeit mit allen zur Verfügung stehenden Mittel vollumfänglich auszuschöpfen um noch den eigenen Machterhalt zu garantieren.
Warum wohl führt man „Nichtwähler-Karteien“ und nimmt der Anteil an Briefwählern stetig in einem Ausmaß zu, das mehr als unnatürlich erscheint.
Zu häufig wurde darüber informiert, Ertswähler wurden am Wahllokal abgewiesen weil diese angeblich bereits per Briefwahl ihre Stimme abgegeben hätten, sie selbst nur leider nichts davon wussten (s. CDU Stendal).
In Sachsen-Anhalt wollte gerade die erste Wählerin des Tgaes ihren Stimmzettel in die Urne werfen als sie feststellen musst, die Urne war bereits halb voll.
Nachdem sie die Polizei informiert hatte stellte diese fest, 150 Stimmzettel für die CDU lagen bereits in der Urne, maschinell ausgefüllt.
Was passiert in solchen Fällen, NICHTS.
Ebenfalls in Sachsen-Anhalt, ein CDU Mitglied das als Wahlhelfer tätig war erstattet Strafanzeige wegen Wahlbetrug gegen „Unbekannt“ weil seine ausgezählten AfD Stimmen, urplötzlich alle verschwunden waren. Der Fall verläuft seit 2014 im Sande.
Vielleicht auch weil Wahlbetrüger, gleichzeitig den leitenden Generalstaatsanwalt stellen.
In Dortmund lief es bei der letzten BTW ebenfalls ziemlich dubios ab, was das Ergebnis der AfD betrifft…. und war dort nicht sogar die Dame Wahlleiterin, die gleichzeitig als Spitzenkandidatin einer Partei angetreten ist.
Es eigentlich noch niemanden aufgefallen, bei wirklich ALLEN vorangegangenen Wahlen, bei der die AfD angetreten ist, kam es zu „Unregelmäßigkeiten“ bei den Auszählungen.
Bei der darauffolgenden Bundestagswahl soll es plötzlich keinen einzigen Fall mehr gegeben haben??? Wie wahrscheinlich ist das, vor allem nach all den vorangegangenen Fällen allein in NRW :-/
Briefkästen ablaufen war gestern… im Zeitalter der Technik muss ich nicht mal mehr das Haus verlassen um Wahlen manipulieren zu können.
Vergleicht einfach die Wahlergebnisse der einzelnen Wahllokale, mit den Ergebnissen die in der Zentrale registriert werden…
Da helfen auch keine „Wahlbeobachter“, wenn der Betrug der Ergebnisse innerhalb von Telefonleitungen und Computersystemem stattfindet.
Quellen?
Wie bzw. woher kann man die Wahlergebnisse der einzelnen Wahllokale und vor allem die der Zentrale erfahren?
Sehr phantasiereich, aber m.E. unwahrscheinlich. Da sind zu viele Schwachstellen die solche Verfahren auffliegen lassen könnten, zu viele Leute beteiligt. Und woher sollte eine Post flächendeckend Daten zu Bankverhalten, Auto oder Bildung haben?
Loben Sie 1000 € für den Briefträger aus, der Whistleblower spielt 🙂
Dieses Szenario halte ich für möglich, aber für unwahrscheinlich, denn es hat einen Nachteil, es hat zu viele und vor allem zu viele unterschiedliche Mitwisser.
Das geht sicherlich einfacher. Nehmen wir mal eine Gemeinde in Rheinland-Pfalz, so ca. 3500 Einwohner. Als Wahlhelfer sind ausschließlich und immer wieder die Vertreter der lokalen Politik anwesend, alles in einem „Schaffer“ des merkelschen „wir schaffen das“ Dogma. Egal welcher Partei, egal welcher Couleur. Der eine mehr, die andere weniger, aber alles insgesamt ein Selbstbeweihräucherungsclub. Dieser Club hat es in Hand nach Schließeung des Wahllokals die gültigen Stimmen als Ungültige abzutun.
Ja, es sind einige Mitwisser dabei, aber es eint sie die „gute Tat“, der Kampf gegen Rechts. Wenn jemand sein Recht wahrnehmen würde und bei der Auszählung der Stimmen anwesend sein wollte, dann ist er ganz sicher Nazi, weil nur Nazis können es sich nicht vorstellen, dass „die Guten“ nur „Gutes“ wollen.
Abschließende Frage, warum meldet sich niemand außerhalb der Clique als Wahlhelfer? Es ist für viele unvorstellbar mit diesen Menschen einige Stunden zusammen am Tisch verbringen zu müssen.
Leider ist dies tatsächlich so bei der letzten Wahl in Bremen geschehen und würde auch gerichtlich so festgestellt mit dem Ergebnis, dass die SPD einen Sitz an die AfD „abgeben“ musste. Mich würde bei einer Frau Dr. agit. prop. Merkel auch gar nichts mehr wundern. Sie ist Inder DDR sozialisiert worden!
Na wo sind ihre vielen Helferlein. …. sie allein schafft es nicht!°
Sehr geehrter Herr Renz,
Ihre Methode ist nur eine der Möglichkeiten. Viel einfacher geht es auf folgende Weise (siehe Focus vom Mittwoch, 24.05.2017,15:43):
‟Bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl hat es in rund 50 von insgesamt mehr als 15.000 Stimmbezirken Unregelmäßigkeiten zulasten der AfD gegeben. Wie der Landeswahlausschuss am Mittwoch in öffentlicher Sitzung im Düsseldorfer Landtag mitteilte, muss die Zahl der AfD-Zweitstimmen korrigiert werden. Nach Überprüfung der Egebnisse liegt die korrekte Anzahl um 2.204 Stimmen höher – nämlich bei insgesamt 626.756 Stimmen.“
Nach Stalin gilt (immer noch): „Es ist nicht wichtig, wer wählt, sondern wer zählt.“ Unsere Gesellschaft trägt zunehmend stalinistische Züge. Wehe dem, der kein grünes Gelübde ablegt hat oder gar öffentlich Kritik an der Zuwanderungspolitik unserer Regierung äußert, der wird geächtet und (gesellschaftlich) hingerichtet. In den Fußballvereinen (!) und bei bekannten Schriftstellern wurden bereits entsprechende Exempel statuiert. In meinem Freundeskreis sind mehrere Personen im öffentlichen Dienst tätig. Keiner von ihnen würde sich trauen, seine Sympathie zur AfD zu äußern. Die Karriere wäre sofort zu Ende.
PS: Ich bin ganz sicher, dass es bei der Post explizit registriert wird, wenn ich einen Brief von der AfD erhalte. Das Verhalten der Post ist weit schlimmer als das Verhalten von Facebook. Bei Facebook weiß jeder Teilnehmer, dass er mit seinen Daten bezahlt. Bei der Post ging man bisher jedenfalls nicht davon aus, dass die eigenen Daten verscherbelt werden. Dies hat aber nichts mit dem Status der privatisierten Post zu tun. Staatsunternehmen und Kommunen machen es ebenso. Ich habe deshalb schon vor Jahren meiner Gemeinde untersagt, meine Daten zu verkaufen oder auf andere Weise weiterzugeben, was sie sonst unweigerlich tun würde. Fragen Sie doch einmal Ihre Gemeindeverwaltung, an wen alles sie Ihre persönlichen Daten verkauft.
So viel Mühe, die Benachrichtigungen aus den Briefkästen zu fischen, muss gar nicht betrieben werden. Vor allem zu dem auffälligen Punkt der Anzahl ungültiger Stimmen bei Wählern Ü70 habe ich schon seit Jahren einen ganz klaren Verdacht: Wo treffen alte Menschen und eher links eingestellte Personen besonders häufig auf einander? In Pflegeheimen und Krankenhäusern zum Beispiel. Der U30 Pfleger oder die freundliche Krankenschwester haben keine Schwierigkeiten das Kreuz an der ‚richtigen‘ Stelle zu machen. Weitere mögliche Manipulatoren wären auch noch kirchliche oder karitative Einrichtungen, die in der Seniorenbetreuung tätig sind. Dahinter steckt dann noch nicht mal ein Auftrag einer Partei, oder eine zentral gesteuerte Aktion. Das läuft dann praktisch von ganz alleine.
Manipulation beginnt im Öffentlichen TV, finanziert durch den Bürger.
Einseitige Berichterstattung, Talkshows mit falschen Experten, Regierungskonforme Besetzung.
Es gibt da einen schönen Satz…wenn die Bürger die Wahrheit wissen würden, wir hätten morgen eine Revolution.
Das sind die politisch-interessierten.
Der größere Teil ist ÖR abhängig.
Man kann Fälschungen bei der Briefwahl generell nicht verhindern! Also entweder muss die Briefwahl abgeschafft werden, oder es muss bei Briefwahl auf die geheime Wahl verzichtet werden.
Passt jedenfalls zur ersten These:
„Lehren aus möglichem Wahlbetrug in Quakenbrück?“
Sie ist beliebt, aber im Zweifel auch anfällig für mögliche Manipulation: die Briefwahl. Das zeigte vor einem Jahr die Kommunalwahl in Quakenbrück. Dort sollen Briefwahlunterlagen gestohlen und mit gefälschten Unterschriften versehen worden sein. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat in dieser Sache jetzt die erste Anklage erhoben – unter anderem wegen des Verdachts der Wahlfälschung. Weitere Ermittlungen laufen. Insgesamt 13 Personen stehen im Fokus der Behörden – aus dem Umfeld von zwei Parteien: Linke und FDP.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/landtagswahl_2017/Lehren-aus-moeglichem-Wahlbetrug-in-Quakenbrueck,wahlmanipulation102.html
Gegen wen könnte sich denn diese Wahlmanipulation in Deutschland gerichtet haben, oder sagen wir, für was oder wen war es von Nutzen? Na also, alles im grünen Bereich.
Kümmern wir uns doch lieber, wie der Mainstream, um Facebook. Da lauert die Gefahr. Die Daten wurden „pro rechts“, also Trump und so Zeugs, genutzt. Da ist Handlungsbedarf, sieht doch jeder, der Menschlichkeit und Demokratie hochhält.
Ein Missbrauch ist nur dann ein Missbrauch, wenn er den Falschen nutzt. Ansonsten ist der Missbrauch nur ein anderes legales Mittel für das Richtige. Wer das verstanden hat, ist in dieser Welt wirklich zu Hause, oder willkommen.
Mir ist schon lange unklar, wie 10 Minuten nach Wahlschluss das Ergebnis oftmals fast genau angegeben werden kann…. welches wir natürlich schlucken müssen. Ich bin während der Brexit Auszählung nachts aufgestanden und habe BBC geschaut, wie die Waage ausgeschlagen hat. Die ganze Sache ging bis in die Morgenstunden.Wie kann es dann sein, dass bei komplizierten Wahllisten die Auszaehlung nur so kurz dauert.
Für (oder gegen) wen oder was!?
Haben Sie den Artikel denn nicht gelesen?
Ist doch alles egal. In den ÖR ist von diesem Skandal nichts zu lesen oder gar zu hören. Mit Facebook läßt sich vortrefflich ablenken. usw. Immer dasselbe Muster in diesem Propagandastaat! Verschweigen, Relativieren oder Schönreden.
Ich kann nicht für andere Städte sprechen,in Stuttgart jedenfalls werden die Wahlbenachrichtigungen von der Stadt ausgetragen.
Es gibt mit Sicherheit Orte in denen die Wahlbenachrichtigung nicht mit der Deutschen Post ausgeliefert wird. Um diese Orte geht es im Artikel aber nicht. War dies in Stuttgart auch 2005 schon so? Koennten Sie dies bitte mal recherchieren?
Googeln Sie doch einmal Wahlbenachrichtigung und schauen sich die Bilder dort an. Sie werden sehen, dass viele davon mit der Post verschickt wurden.
Es waere interessant zu schauen, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen Orten mit Postversand und Orten ohne Postversand gibt. In Hamburg wird mit der Post verschickt und dort haben ueber 70-jaehrige einen Briefwaehleranteil von 49.1%. In BW sind es nur 33%.
Zumindest bei der Landtagswahl 2006 wurden die Wahlbenachrichtigungen in Stuttgart noch mit der Deutschen Post verschickt. Sehen Sie dazu die Muster-Wahlbenachrichtigung auf dieser offiziellen Seite: http://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/wahlablauf_landtagswahl.html
Fuer die Bundestagswahl 2017 steht auf einer anderen Webseite: „Wer wählen darf, bekommt eine Wahl-Benachrichtigung. Sie kommt spätestens 3 Wochen vor dem Wahl-Tag mit der Post.“
Dort findet sich dann ein Bild der aktuellen Wahlbenachrichtigung, auf der steht als Adresse Stuttgart und rechts vom schwarzen Pfeil ganz deutlich „Deutsche Post“:
http://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/die_wahl_benachrichtigung.html?&MP=9979-10595
Nun, das klingt zunächst einmal höchst hypothetisch, wenn nicht sogar unwahrscheinlich.
Doch wie klang vor 2015 der Begriff Rechtsbankrott? Ebenfalls hypothetisch und unwahrscheinlich in unserem geschätzten Rechtsstaat. Mittlerweile sollte man JEDEN Verdacht und JEDE noch so absurde „Verschwörungstheorie“ nochmals betrachten und durchdenken.
In unserem vormals soliden und sicheren Land gilt getreu dem 80er Jahre TOYOTA Slogan:
Nichts ist unmöglich, B R D (Bananen Republik Deutschland)“
Auch ohne dies kommt es zum Wahlbetrug. Giovanni di Lorenzo gab zu, dass er zur Europawahl 2014 zweifach gestimmt hat, wegen Doppelpass. Das Verfahren gegen ihn wurde eingestellt. Umso schlimmer, dass immer mehr Möglichkeiten zur Manipulation hinzukommen, wie im Artikel beschrieben.
Lese ich öffentlich-rechtliche Berichterstattung zu dem Thema…
lese ich nix.
Viel „Wichtiger“ ist da natürlich der „Facebook-Skandal“,
da wurden ja glatt 310.000 deutsche Accounts „missbraucht“ um
Trump zu wählen…“???“
Vielen Dank für Ihre Analyse! Es zeigt einmal mehr klar auf,
was in dieser Republik wichtig und unwichtig ist
und vor allem was einem vorenthalten wird.
Lieber Herr Renz! Entscheidend ist nicht, ob man eine Wahlbenachrichtigungskarte erhält, sondern daß man im Wählerverzeichnis steht. Man kann auch ohne Wahlbenachrichtigungskarte ins Wahllokal gehen. Man muß seinen Personalausweis vorlegen, und ein Wahlhelfer schaut in das Wählerverzeichnis – ist man dort aufgeführt, darf man in die Wahlkabine. Noch ein Punkt: Wahlfälschung findet – wenn überhaupt – bei der Auszählung statt. Wichtig hierbei ist die Entscheidung, ob ein Stimmzettel gültig ist oder nicht. Das Problem mit den Briefwahlunterlagen ist, daß diese in Gemeinde- und Bezirksämtern auflaufen. Die hier tätigen Helfer rekrutieren sich in erster Linie aus Staatsangestellten. Wer in diesem Umfeld – unbeobachtet durch Bürger – Briefwahlunterlagen auszählt, hat die besten Voraussetzungen zur Manipulation, ohne daß es auffällt.
Die Auszählung der Briefwahlunterlagen kann am Wahltag sehr wohl beobachtet werden. Gefährlich hinsichtlich möglicher Fälschung ist die Zeit zwischen Eingang und Auszählung. Hier haben wir die Möglichkeit des Eingriffs in die Black Box.
Eigentlich nicht! Denn die Wahlunterlagen dürfen nicht vor Ende der Wahl geöffnet werden. Der Ort, in dem Briefwahlunterlagen bis zum Wahlende aufbewahrt werden, ist in der Regel auch ein Wahllokal. Und hier herrscht bis 18 Uhr am Wahltag Publikumsverkehr.
Die Sache mit der Gültigkeit des Stimmzettels durfte ich am Abend der Auszählung erleben. Da sollte ein Stimmzettel auf den Haufen ungültiger Stimmen, weil das Kreuz (für die Afd) mit Kugelschreiber ausgefüllt wurde.
Mir ist dasselbe passiert. Ich hatte mein Kreuz bei der AfD mit extradickem Rotstift gemacht, weil ich bei der Auszählung dabei sein wollte und sehen wollte, was mit meinem Wahlzettel geschieht. Auch in diesem Wahllokal wurde darüber diskutiert, ob mein Wahlzettel gültig ist.
Lieber Herr Pabst,
Wahlbenachrichtigungen werden zwischen 6 und 4 Wochen vor der Wahl verschickt und sollten bis 21 Tage vor der Wahl eingegangen sein (laut Bundeswahlleiter). Was wenn dann keine Wahlbenachrichtigung im Briefkasten ist?
Hier ein interessanter Link aus Hamburg:
http://www.hamburg.de/innenbehoerde/9441436/2017-09-04-bis-pm-wahlbenachrichtigungen-zugestellt/
„Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat und sich für wahlberechtigt hält, sollte sich deshalb rasch bei seiner bezirklichen Wahldienststelle melden und seine Wahlberechtigung klären. Denn die Einspruchsfrist endet am Freitag, 8. September 2017 – 14 Uhr.“
Das sind 16 Tage vor der Wahl. Man hat also nur 5 Tage Zeit zu handeln!
Was tut man aber wenn man nach dem 8. September noch keine Wahlbenachrichtigungen erhalten hat, z.B. weil sie jemand aus dem Briefkasten gefischt hat, und man die Frist verpasst hat?
Im obigen Link steht dazu:
„Wer seine Wahlbenachrichtigung zwar erhalten, dann aber verlegt oder verloren hat, kann auch gegen Vorlage seines Personalausweises wählen.“
Nun, ich bin Logiker und Sie vielleicht auch. Von daher weiss ich, dass dies nichts darueber aussagt was passiert wenn man seine Wahlbenachrichtigung NICHT erhalten hat. Wie Sie und ich wissen, kann man dann trotzdem mit Ausweis waehlen.
Aber wieviele verstehen die obige Aussage wohl so? Und wieviele machen sich den Extraaufwand, oder wissen ueberhaupt in welches Wahllokal sie mit ihrem Ausweis gehen sollen?
Jeder der sich diesen Aufwand nicht macht ist eine Stimme weniger fuer den politischen Gegner.
Dazu folgendes: Als ich ein Teenager war, war eine meiner Großmütter schon im Altersheim. Sie war erblindet. Was hat sie gemacht? Sie hat mir den Wahlzettel gegeben, gesagt: „Junge, füll‘ Du ihn für mich aus. Ich bin alt, Du bist jung, Du sollst über deine Zukunft entscheiden.“ Das war Anfang der 80er Jahre. Ich war schon wahlberechtigt – aber so konnte ich zweimal wählen. Übrigens, profitiert hat damals nicht Kohl. Ich war jung und links (also Schmidt gewählt) meine Großmutter, Sie glauben es nicht, wollte, daß ich die Grünen (!) wähle. Als alter Nazi haßte sie die Amerikaner und hielt die Grünen für die antiamerikanischste Partei, die man wählen konnte.
Ich habe aber FDP gewählt, mit ihrer Stimme.
Es geht dabei nicht nur um Altersheime. Krankenhäuser. Demente verlieren nicht ihr Wahlrecht, eine Unterschrift unter die Briefwahlanforderung ist leicht gefälscht.
Betagte Großeltern insgesamt. Ich denke, daß auf diese Weise schon zehn Prozent der Stimmen manipuliert werden können. Solange bei der Stimmabgabe keine sichere Authentifizierung erforderlich ist.
So langsam bekommen einige seltsame Wahlergebnisse Gesicht. Und wer traut einer Partei unter Merkel und ihren Ex-Stasi-Komparsen das alles nicht zu? Übung hatten sie ja. Leider wird die Investigativabteilung von Recherche-Netzwerken und MSM da nicht weiter bohren, darauf kann man sein Haus verwetten.
Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass interessierte Beschäftigte in Alters- und Pflegeheimen ihren privilegierten Zugang für massenhafte Manipulationen nutzen. Man kennt ja auch die freundlichen Fahrdienste von Parteien zur Wahlurne, der Übergang zu Beeinflussung bis hin zur Manipulation ist hier sicherlich fließend.
Ich habe als Wahlhelfer selbst erlebt, wie offensichtlich geistig Behinderte mit ihren Betreuern im Wahllokal auftauchten – ein Betreuer auf fünf Betreute. Da die Betreuten im Wählerverzeichnis standen, konnte man sie von der Wahl nicht ausschließen. Wesentlich ist: Der Betreuer ging mit den Betreuten gemeinsam in die Wahlkabine. Für mich war klar, wie die Betreuten gewählt hatten…
Wahlfälschungen in Deutschland??? – Niiiieeeemals!! Hier herrschen Recht und Gesetz, totale Ordnung bis zur letzten Schraube im Oberstübchen. Dafür sprechen z. B., dass illegale Grenzübertritte nicht geahndet werden, das Grundgesetz im Art. 16a u. ö. gebeugt und das StGB für Nicht-Deutsche großzügig ausgelegt wird.
Ich würde gern fortfahren mit der Aufzählung, muss jetzt aber dringend los und meinen Strafzettel bezahlen, sonst droht Ordnungshaft. Gilt auch für die GEZ, die ich umgehend überweisen werde.
Schließlich leben wir hier in einem Rechtsstaat!! Jawoll!!
Wir leben mittlerweile, nach 13 Jahren Merkel in einem Linksstaat ohne Rechtsstaat.
ZITAT: „Wahlfälschungen in Deutschland??? – Niiiieeeemals!! “
Die Frage ist nicht ob, sondern in welchem Ausmaß das realistisch ist.
Die Union informiert und wirbt mit großem Auswand (an Geld uns Helfern mangelt es da nicht) gezielt für die Briefwahl.
Speziell ältere Leute werden auch persönlich daheim oder im Seniorenheim besucht.
Das erklärt für mich den dort hohen Anteil an Briefwählern und die wenigen ungültigen Stimmen. Auch ganz ohne die oben ausgeführten theoretischen Betrugsmöglichkeiten.
Natürlich könnten auch andere Parteien, wie die AfD, versuchen, die erfolgreiche Unionsstrategie zu kopieren.
Aber hier fehlt allein schon die nötige Mannschaftstärke, um dies flächendeckend zu tun.
Außerdem sind gerade ältere Semester sehr markentreu, ob nun beim Kaffee oder der Parteipräferenz. Für die klassische Unionsklientiel dieser Jahrgänge gilt das insbesobndere.
Daß sie damit eine Partei unterstützen, die ihre Werte gar nicht mehr schützt, wissen die nicht (weil es auf ihren alten Medienkanälen nicht vermittelt wird) oder wollen es schlicht nicht wahrhaben (ich denke da gerade an meine Eltern…).
Siehe z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=osuh94VGjJ4
https://www.senioren-union.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/aktuelles-2017/590-auch-die-briefwahl-ist-wahlentscheidend.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/cdu-startet-mit-haustuer-wahlkampf-wenn-der-tauber-einmal-klingelt_id_7438689.html
Ein Rechtsstaat mit zweierlei Recht. Ein Recht für die deutschen Ureinwohner. Die existieren ohne vorweisen einer Geburtsurkunde gar nicht. Sind dann auch keine Menschen. Denn Ordnung muss sein für deutsches Mensch. Muss alles amtlich beweisen.
Ein anderes Recht dann aber für die übrigen Menschen dieser Welt, wenn sie nur illegal herkommen. Sie existieren in unserem so ordentlichen Land, trotz weggeworfener Papiere. Manche sogar vielfach.Sie werden trotzdem um hegt. mit Milliarden vergoldet, usw.. Alle wissen, da wird viel gelogen, betrogen und abgesahnt, wo doch noch nichts eingezahlt. Kein Vermögensnachweis noch Führungszeugnis. Und wenn tatsächlich eine Geburtsurkunde, dann Staatsangehörigkeiten zum aussuchen. Wechseln welches Recht gerade das jeweils Bessere. immer möglich. Amtliche Ordnung nur für nachgewiesene Deutsche gut.
Danke für diese Erhellung. Wie schön doch, dass die Medien auf FB rumreiten und dies hier unter den Teppich des Bundekanzleramtes kehren können. Der linksgrüne Staatsapparat wird keinerlei Gesetzesänderungen erwägen. Ganz im Gegenteil.