Lange habe ich es vermieden, mich zu diesen Themen öffentlich zu äußeren. Zu Migration und Integration. Nicht weil ich mir dazu keine Gedanken gemacht hätte. Ganz im Gegenteil: Das Überlegen darüber gehört schon beinahe zur Tagesordnung. An der Befasstheit liegt es nicht. Mir fehlt jedoch eigentlich die Expertise; meine Fachthemen sind eher Wirtschaft oder alltägliche Absurditäten der deutschen Gesellschaft.
Jedoch: Eine wachsende Zahl von Ereignissen – oder zumindest die wachsende Berichterstattung darüber – macht Schaudern. Derart, dass ich mich nun wenigstens einmal als Nachdenkender zu Wort melden will.
Droht ein neuer Exodus?
In Paris wurde gerade die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll ermordet. Als höchst tatverdächtig gilt ein junger Muslim. Das Motiv hat laut Staatsanwaltschaft antisemitischen Charakter. Robert Ejnes, Exekutivdirektor des Rats der jüdischen Einrichtungen Frankreichs (Crif), spricht dazu gegenüber dem Spiegel von „verlorenen Gebieten der Republik“ – untergegangen in den täglichen Aggressionen arabischstämmiger, antisemitischer Jugendbanden.
„Adieu“ hatte Hilmar Klute eine Seite drei der Süddeutschen Zeitung im Januar überschrieben. Es ging darum, dass inzwischen mehr als 60 Prozent der französischen Juden planen, ihr Heimatland zu verlassen. Weil sie um Leib und Leben fürchten. 60 Prozent. Das klingt fast schon nach Exodus. Unfassbar.
Die Angst der französischen Juden ist begründet. Sie werden immer öfter Ziel von Anfeindungen bis hin zu Gewalttaten – auch solchen mit tödlichem Ausgang. Mireille Knoll war nicht die erste. Letztes Jahr wurde die 66-jährige Jüdin Sarah Halimi misshandelt und aus dem Fenster geworfen.
Antisemitismus auf dem Vormarsch
Islamisch und palästinensisch fundierter Alltagsterrorismus ist in Frankreich inzwischen offenbar gang und gäbe. „Es kommt regelmäßig zu Übergriffen, die für Beunruhigung und Angst in der jüdischen Bevölkerung sorgen“, warnte der Antisemitismusbeauftragte der französischen Regierung zu Beginn des Jahres gegenüber der Welt.
Angeschaut: Der verschwiegene Film über Antisemitismus
Die Gefahr einer kritischen Masse von muslimischem Fundamentalismus macht mich Bange. Dabei sind mir fundamentale Christen sowie jede andere fundamentale Glaubensauslegung nicht einen Deut weniger zuwider. Andererseits sind mir Fremdheit, Gläubigkeit und andersartige Kultur beim Einzelnen nicht im Geringsten ein Anlass für Befürchtungen. Im Gegenteil, die Buntheit der Welt war und ist für mich eher Chance als Risiko im Fortschritt der menschlichen Geschichte.
Religion und kulturelle Sitten gehen Hand in Hand
Trotz aller Offenheit also verlässt mich aber doch dieser bittere Beigeschmack nicht. Der Anteil an Muslimen in der europäischen Gesellschaft hat mit großer Sicherheit einen kritischen Punkt des allgemein friedlichen Fortbestehens. Ob das nun tatsächlich in der Religion und deren Auslegung begründet ist oder in kulturellen Sitten der religiösen Heimatländer, die definitiv nicht die heutige abendländische Sicht von natürlichen Menschenrechten und demokratischer Souveränität des Einzelnen teilen, erscheint mir unerheblich. Es ist – in der Masse, nicht im Einzelfall – wohl unauflöslich miteinander verwoben.
Fakten zur Statistik antisemitische Straftaten
Was ist das richtige Maß für Migration und Integration?
Wenn man das richtige Maß findet. Das Übermaß deutet sich in den französischen Verhältnissen an, mit fliehenden Juden und zudem einer Bevölkerung, der das entweder aus islamistischen, linksextremen oder neo-nationalsozialistischen Gründen zu 62 Prozent egal ist und von sieben Prozent sogar befürwortet wird. Da wird Michel Houellebecqs Dystopie „Die Unterwerfung“ mit der Zuspitzung der politischen Kräfte in Frankreich auf einerseits nationalradikal und andererseits – und zuletzt erfolgreich – islamistisch-sozialistisch zunehmend weniger unwahrscheinlich.
Antisemitismus: Zweifel an Statistik nehmen zu
Nach meinem Empfinden brauchen wir also eine Grenze für die Zuwanderung von Muslimen, ziemlich unabhängig von den Migrationsursachen. Ja, das ist wohl so etwas wie religiöse Sippenhaft. Nicht schön, aber vielleicht sogar ein wichtiger Anstoß für liberale, säkulare oder reformatorische Kräfte unter den Muslimen. In jedem Fall aber der Erhalt einer halbwegs liberalen, säkularen und reformierten Bastion in der Welt.
Zu Deutschland gehört eine offene Diskussion über Obergrenzen
Ich halte es dementsprechend aus einer zutiefst liberalen und moralisch reflektierten Position für unlauter, nicht über Obergrenzen zu diskutieren. Der richtige Grenzwert ist dabei fraglos schwierig zu finden. Aber gerade diese Schwierigkeit fordert zur Diskussion auf. Zu Verschweigen oder das Thema zu vermeiden nützt nichts. Auch das zeigt sich in Frankreich.
Einen Antisemitismusbeauftragten zu berufen, wie im Januar vom Bundestag beschlossen, fällt in diesem Zusammenhang mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kategorie folgenloser politischer Aktionismus. Die antragstellenden Parlamentarier von Union, SPD, FDP und Grünen erkennen dabei wohl ganz richtig: „Neu tritt durch Zuwanderung ein verstärkter Antisemitismus aus den Ländern Nordafrikas, dem Nahen und Mittleren Osten hinzu, in denen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit einen besonderen Nährboden haben.“ Trauen sich aber nicht die folgerichtigen Konsequenzen für die Diskussion um die Zuwanderung daraus zu ziehen und beerdigen die Erkenntnis mit einem neuen Beauftragten, der unter Dutzenden seinesgleichen in der öffentlichen Wahrnehmung und politischen Bedeutung schon einen Tag nach dem Bundestagsbeschluss untergegangen ist.
Wenn Sie etwas erfahren wollen über die Attraktivität unserer Gesellschaft aus der Sicht unserer lieben Moslems, so lesen Sie bei dem Nachrichtenportal „t-online.de“ eine der zahlreichen Kolumnen unserer Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor des Titels „Liebeserklärung an die deutsche Heimat“. Hoffentlich führt dieser Jubel nicht dazu, dass noch mehr Muslime hier hereinbrechen, um nachzugucken … . Es wird noch sehr steinig werden, denn „non est ad astras mollis e(x) terris via“ – bequem wird das nicht und es hängt allein von uns hier ab, was wir uns gefallen lassen und was nicht. Die Israelis machen uns vor, wie man mit den VielgebärerInnen umgeht: Hohe Mauern, warnen, dann Tränengas, dann scharf, mit der klaren Ansage: Ihr kommt hier nicht rein – höchstens aber über meine Leiche/n – und deine/eure. Golda Meir: Erst wenn die Moslems/Palis ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen, kann Frieden werden.
Vielleicht lernt man aus dem Mord in Paris – zusammen mit allem, was schon geschehen ist – die einfache Frage zu stellen: Wie geht es uns besser, mit oder ohne Islam? Wenn ja, wieviel weniger würde uns das Ganze kosten? Wollen wir uns das antun? Oder antun lassen?
Der Text kommt mir vor wie von einem typischen linksintellektuellen Vertreter des Multikulti-Dogmas, der nun entweder ganz zögerlich und gegen seinen Willen aufwacht oder aber -und das halte ich für wahrscheinlicher- dem es im Wesentlichen darum geht, sich später bzw. vor seinem Gewissen damit rechtfertigen zu können, nicht nichts gesagt zu haben. Ansonsten der typische Relativismus mit an den Haaren herbeigezogenen völlig absurden Vergleichen wie z.B. zwischen dem weltweiten Massenphänomen des radikalen grausamen Islamismus und wirklichen Einzelfällen wie dem Norweger Breivik.
Vor dem Gesetz sind alle gleich.
Wenn Menschen bedroht, bestohlen, erpresst, verprügelt, vergewaltigt oder mit dem Messer abgeschlachtet werden, dann muss das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterbunden werden. Und zwar nicht nur dann, wenn das Opfer Jude ist!
In all diesen Fällen ist die Religion des Opfers ebenso irrelevant wie die Religion des Täters.
Gleiches gilt für die Nationalität und alle anderen Merkmale.
Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Unterteilung in Menschen 1. Klasse und 2. Klasse.
Es ist unerträglich, dass die Gewalt in diesem Land erst (und meist nur dann) zum Thema wird, wenn Juden die Opfer oder deutsche „Rechte“ die Täter sind.
Interessant, tw. auch erschreckend, wie man mir hier in vielen Kommentaren eine differenzierte Auseinandersetzung zum Vorwurf macht. Ein seltsames hohes Lied des Schwarz-Weiß-Denkens wird hier vielfach gesungen. Man könnte sich fast als Zivilversager vorkommen, weil man noch keine fertige Meinung hat, die sich scheinbar simpel aufdrängt. So wie hier an vielen Stellen diskutiert wird, ist das eher Teil des Problems als Teil der Lösung; siehe z.B. Anders Breivik – den man durchaus auch als gewalttätigen fundamentalistischen Christen sehen kann (deren Existenz ja eine ganze Reihe von Kommentatoren geleugnet hatten). Gegebene Herausforderungen dieser Dimension nicht mit Trivialität zu begegnen, ist weder Relativismus noch Naivität. Die sich verdichtenden Anfechtungen der offenen Gesellschaft bergen Gefahren gleichermaßen in der Überreaktion darauf wie im Unterlassen und Verdrängen. Ein falscher Schritt in die eine oder andere Richtung kann da verhängnisvoll sein. Deswegen wird die Lösung wohl kaum in einfachen Antworten zu finden sein. Aber auch nicht im Totschweigen! Und aber auch nicht im Argumente-Totschlagen. Ich vertraue auf den demokratischen Diskurs als Garant der Freiheit. Daran fehlt es eher, als an Meinungen – insbesonderen einfachen – darin.
Für all das ist es zu spät!
Genau, die Demografie schlägt unbarmherzig zu.
Ich gebe in einer Suchmaschine „bomb middle east“ ein, stelle Aktualisierung letzte 24 Stunden ein, lande hier:
http://abcnews.go.com/International/wireStory/claims-car-bomb-attack-eastern-libya-killed-54123219
Wieder ein Anders Breivik in Libyen, keinen Tag her. Praktisch jeden Tag. Der Verweis auf christlichen Fundamentalismus ist nun mal albern. Das ist der Vergleich zwischen einem Staubkorn und den Klippen von Dover.
„Die sich verdichtenden Anfechtungen der offenen Gesellschaft bergen Gefahren gleichermaßen in der Überreaktion darauf wie im Unterlassen und Verdrängen“
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich keine sich verdichtende Anfechtung der offenen Gesellschaft erkennen. Erkennbar ist allerdings eine wachsemde verständliche Abneigung gegenüber dem Islam, denn diese religiös verbrämte Ideologie ist der Tod einer jeden offenen Gesellschaft.
Die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige. Dschihad. Polygamie. Todesstrafe für Apostaten Körperstrafen für Diebe, Ehebrecher und Alkoholtrinker. Frauenrechte. Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist usw. Dies alles finden wir in Gesellschaften mit moslemischen Mehrheiten und in ersten Ansätzen auch schon in unserem Land.
Das gehört nicht in unsere offene Gesellschaft.
Wollen Sie im Ernst behaupten, in diesem Forum würden Menschen einem Schlächter wie Breivik huldigen oder gar dessen Verbrechen akzeptieren?
Geht es auch eine Nummer weniger verlogen?
Ihrem Beitrag kann ich in den meisten Punkten zustimmen.
Aber meine Güte – jeder denkende Mensch wusste das bereits lange vor September 2015!
Mit Ihrer Hasenfüßigkeit und Ihrer Bloß-nirgendwo-anecken-Haltung haben Sie und Millionen andere die Katastrophe erst möglich gemacht.
Machen Sie sich nichts vor: Auch Sie sind mitverantwortlich für die nicht mehr umkehrbare Lage dieses Landes. Ohne die Masse der Nicht-Hinschauer und Nichts-Sagenden wäre es nie so weit gekommen.
Immerhin hat nun endlich ein kleiner Funke in Ihnen gezündet. Nutzen Sie ihn, so gut Sie können, um die enormen Schäden wenigstens ein kleines bisschen abzumildern.
Sind Sie sicher, dass Ihnen eine ‚differenzierte‘ Auseinandersetzung vorgeworfen wird und nicht eine relativierende?
Ich müsst’s ja wissen, wenn ich relativieren hätte wollen, oder? Sicher bin ich mir jedenfalls, dass ich es mir nicht so einfach machen kann, wie viele Kommentatoren. Ich hab noch keine Lösung. Das hier ist – so wie’s drüber steht – eine Meinung. Der Umgang damit zeugt vielfach nicht von großer demokratischer Diskursfähigkeit. Mit den persönlichen Anfechtungen kann ich gut leben, für eine freiheitliche politische Kultur ist dieser Thread aber kein besonders hoffnungsvolles Zeichen. (Wie gesagt, die Tot-Schweiger machen es natürlich auch nicht besser.)
Multikulti ist kein Wert an sich und maximale Buntheit impliziert gleichzeitig die Erosion dessen, was einer Gesellschaft Stabilität verleiht, nämlich Homogenität. Das kann man den entsprechenden Traumtänzern täglich vorbeten, sie werden es dennoch auch nach Jahrtausenden nicht kapieren weil sie es nicht kapieren wollen bzw. ihnen im Oberstübchen das Verständnis für kausale Zusammenhänge im Allgemeinen fehlt. Man muss sie vor sich selbst beschützen oder sich an ihrem Untergang erfreuen, denn der wird kommen.
„Fundamentale Christen“ – wo gibt’s die denn bitte in der Anzahl und mit dem Potenzial der fundamentalen Moslems? Ist schon klar, MÜSSEN ja erwähnt werden, wollen ja keinen einseitig behandeln.
Ich fand das Vorgehen der Israelis gegenüber den Palästinensern früher überzogen, überhart, ja sogar rassistisch…. wie man sich nur irren kann – diese „Glaubensgruppe“ im allgemeinen braucht die konstante, harte Hand um wohl nicht zu übermütig zu werden. Wenn jüdische Franzosen nach Israel auswandern, dann wissen sie wenigstens, dass ihr Staat und die Gesellschaft dort, alles in ihrer Macht stehende und das Nötige tun, um sie dort zu schützen. Meine Meinung.
Werter Herr Maas,
es sind Leute wie Sie, die mit abgehobenen und wirklichkeitsfremden Multikulti- Debatten die nun von Ihnen kritisierten Zustände erst ermöglicht haben. Leute wie Sie stellen immer noch all die in die Nazi- Ecke, die offensichtlich mit klarerem Verstand die Gefahren der verantwortungslosen deutschen Migrationspolitik zeitig erkannten.
Und noch immer haben Sie nicht erkannt, dass die Islamisierung in Deutschland bereits unumkehrbar geworden ist. Unumkehrbar auch deshalb, weil die nun dem Staat noch verbleibenden letzten Maßnahmen “hässliche Bilder“ erzeugen würden.
Das Problem der massenweisen Ausschaffung wären nicht nur hässliche Bilder. Die militärischen Kräfteverhältnisse erlauben es bereits nicht mehr. 10 Mio. Mos würden über die fragmentierte Restgesellschaft der schon länger hier Lebenden herfallen. Dagegen ständen dann etwa 50 000 männliche BW-Soldaten (= bewegliche Gewehrhalterungen) und vielleicht 100 000 männliche Polizisten mit Deeskalationsschulung. Habe ich jemanden übersehen?
Sicherlich….die länger hier Lebenden.
Reformation des Christentums brauchte Jahrhunderte. Beim Islam hat sie noch nicht einmal angefangen. Wuerde nur nur hochqualifizierte Moslems reinlassen, das sind sowieso nur ganz wenige. Problem automatisch geloest.
Weil wir……möglicherweise………sehr wahrscheinlich……
Wie bitte!
Ausnahmslos in jedem Land der Welt gilt der Grundsatz, dass wenn der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung einen bestimmten Prozentsatz überschreitet, es zu Unterdrückung, Diskriminierung und Gewalt gegen Andersgläubige (hauptsächlich aber keineswegs ausschließlich Juden und Christen) kommt. Dies ist überall auf der Welt ohne jede Ausnahme zu beobachten.
Selbstverständlich geht die große Mehrheit der Muslime vollkommen friedlich ihrem Glauben nach. Aber wie sooft auch im Politischen reicht auch hier eine extremistische Minderheit, um größtmöglichen Schaden anzurichten.
Und hier kommen wir dann langsam aber sicher zum Grundproblem der Demokratie. Denn die angeblich beste Staatsform aller Zeiten ist letztlich immer in ihrer reinen Ausprägung eine Diktatur der Mehrheit. Nicht umsonst stand die Demokratie bei den amerikanischen Gründungsvätern ganz am Ende der Liste der möglichen Staatsformen für die zu gründene USA. Man entschied sich für die Republik (und ja, das ist ein großer Unterschied).
Der Artikel hier bei TE ist leider nur eine – wenn auch zutreffende – Zustandsbeschreibung. Was sind die Lösungsvorschläge des Autors? Was ist zu tun? Wie kann man den Exodus der Juden verhindern?
Sehr geehrter Herr Maas,
muss denn „die Buntheit der Welt“ unbedingt hierzulande – oder in anderen europäischen Staaten – stattfinden? Wenn jemand die unterschiedlichen Kulturen auf diesem Globus kennenlernen will, kann er/sie doch dorthin in Urlaub fahren. „Multikultur“ haben wir im eigenen Lande genug … von der Ostsee bis nach Bayern gibt es landesspezifische Bräuche und Gepflogenheiten …
Der fragwürdige Wunsch nach „Buntheit“ hat doch letztlich zur Toleranz Allem und Jedem gegenüber geführt, mit den von Ihnen beschriebenen Folgen. Jetzt ist konsequentes politisches Handeln gefordert, nicht nur in Frankreich, sondern EU-weit. Für Frankreich sehe ich unter Macron allerdings schwarz, denn er sagt – wie Frau Özoguz hier, dass es keine französische Kultur gibt, sondern nur eine Kultur und die sei vielfältig …
Wir sollten uns nichts vormachen. Der Islam wird weder reformiert, noch werden die Moslems freiwillig wieder verschwinden. Wir haben die Erfahrungen bereits mit den Einwanderern aus der Türkei gemacht. Zunächst sollten die Türken lediglich für eine begrenzte Zeit bleiben, jetzt sind es bereits an die 50 Jahre. Ein Teil der Türken hat es geschafft sich in Deutschland zu integrieren, sie sprechen zu Hause deutsch, feiern mit den Kindern Weihnachten (das kann man auch machen ohne seine Religion aufzugeben) und haben einen deutschen Freundeskreis. Der Großteil jedoch versteht sich immer noch als Türke, spricht zu Hause türkisch und befürwortet Erdogans Allmachtsphantasien. Vom Frauenbild und der Meinung über Deutsche, Israelis, etc. ganz zu schweigen.
Alle neu zuziehenden Moslems finden hier bereits eine teilislamisierte Infrastruktur vor, Halal-Läden, türkische Supermärkte, Moscheen, etc., darauf zu hoffen, daß sich die neuen Moslems besser integrieren als es die letzten drei Generationen der bereits hier lebenden taten, ist schlichtweg naiv und dumm.
Auch wenn es keiner hören mag aber es gibt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Entweder wir passen uns der Veränderung an und zwar mit allen zu erwartenden Konsequenzen (siehe andere islamisierte Länder) oder wir schmeißen jeden, der sich nicht integrieren konnte oder wollte hinaus. Letzteres wird aber faktisch nicht ohne Gewalt funktionieren. Da der Westen allerdings so friedliebend ist und sich alles Übel der Welt einfach schönredet, wird Europa in 100 Jahren zu einer Ansammlung von sog. „shithole countries“ werden.
@Schwabenwilli:
Chapeau !
Genau so ist es.
„Fundamentale Christen“ (was soll das genau heißen – soviel wie bibeltreu vielleicht, also evangelikale Freikirchler oder konservative Katholiken?) mit Menschen gleichzusetzen, die aus antisemitischem Haß Juden drangsalieren, bisweilen foltern und töten, ist einfach nur eines: entsetzlich dumm. Wer so etwas schreibt, sollte vielleicht doch besser bei Wirtschaftsthemen bleiben, wie der Autor das ja auch eigentlich auch vorhatte (oder in die SPD eintreten – von dort kamen vor kurzem exakt dieselben Töne).
Ich will nur daran erinnern, dass in Michel Houellebecq´s Roman „Unterwerfung“ (Welcher auch in Frankreich spielt), – die Auswanderung vieler Juden aus Frankreich, – die erste Stufe der Eskalation darstellt, – welche in der Herrschaft des Islams mündet (Weil, nur um das nochmal zu verdeutlichen: – Alle von links bis bürgerlich, aus Angst vor der Front National [Aka „die Rechten“], – die Moslempartei wählen).
Wen die Götter verderben wollen, – den schlagem sie mit Blindheit.
Sie sind ein Zahlenmensch? Und Ihnen ist nicht bewusst, dass in der Generation der 18 bis 30 jährigen Männer der Anteil der Muslime ca. 40 % beträgt? Und dass in der folgenden Generation die Muslime unausweichlich in der Mehrheit sein werden? Und Sie fragen nach dem verträglichen Maß der Migration? Entschuldigung, Herr Maas, dass ich etwas erschrocken bin. Schönes Traditionsfest noch.
Was ist das für eine blödsinnige Statistik? Egal ob D oder Frankreich, das ist schlicht Unsinn.
Klar, Herr Popert,wenn man die Augen fest schließt. Für Sie zum Nachrechnen: In dieser Gruppe max. 5,5 Mio Männer. Davon ca. 1 -1,5 Mio Muslime. Zwischen 2014 und 2017 sind ca. 1,8 Mio Männer zugewandert,2018 dürfen wir wieder mindestens 200.000 begrüßen. Das sind mehr,als in einem Jahr biodeutsche Jungs geboren werden. Summieren können Sie selbst. Und fangen Sie bitte nicht an, wegen 10 % schulmeistern zu wollen. In der Generation der jetzt 0 – 10jährigen werden Muslime in der Mehrheit sein, unabänderlich. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollen.
Habe auch nachgerechnet, es ist durchaus realistisch, wenn auch wahrscheinlich die Maximalschätzung. Anhand der Alterspyramide kann man etwa von 6 Millionen deutschen Passinhabern in dieser Kohorte als Gesamtzahl rechnen.
Durch die Grenzöffnung alleine kamen schon über eine Million Neue, geschätzte ~75 % der durch die Merkelöffnung Eingewanderten würden in diese Kohorte fallen. Geht man jetzt bei jedem Fünften „Deutschen“ (realistisch, denke ich) der 6 Millionen Vorhandenen von muslimischen Background aus, haben wir 1,2 Millionen + 1 Million, also 2,2, von 7 Millionen => Das wären dann 31,5 %. Selbst wenn wir unsere Schätzung darauf senken, dass nur jeder Sechste im Bestand muslimischen Background hat, landet man noch bei 28,5 %.
Diese Rechnung nimmt die deutsche Alterspyramide zur Grundlage. Ich gehe davon aus, dass nur deutsche Passinhaber in diese einfließen. Ausländer, die vor der Grenzöffnung kamen sind also nicht beinhaltet. Insofern ist eine Zahl Richtung 40 % definitiv drin.
Und man merkt es doch auch. Allein an den Meldungen des atomaren Bürgerkriegs, des täglichen Messers.
Deutschland lässt sich den Judenhass durch Muslime offenbar Toleranz besoffen gefallen. Die angedrohten Sanktionen sind völlig wirkungslos. Deutschland hätte allen Grund diesen offenen Antisemitismus mit aller Härte, und wirklich aller Härte im Keim zu ersticken.
Hierzu hat sich Imre Kertész, er überlebte Auschwitz :
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“Europa wird bald wegen seines bisherigen Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat. Europa hat Hitler hervorgebracht; und nach Hitler steht hier ein Kontinent ohne Argumente: die Türen weit offen für den Islam; er wagt es nicht länger über Rasse und Religion zu reden, während der Islam gleichzeitig einzig die Sprache des Hasses gegen alle ausländischen Rassen und Religionen kennt.“
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Kertész fährt fort: „Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie.. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
„Dabei sind mir fundamentale Christen sowie jede andere fundamentale Glaubensauslegung nicht einen Deut weniger zuwider.“ – Danke, ein Standardsatz, der in keinem Beitrag mit Islamberührung fehlen darf. Man will sich nicht dem Verdacht einer einseitigen Islamophobie aussetzen. Nur, mal ehrlich, wie viele fundamentale Christen mit einem derartigen Agressionspotential, selbst hier im Zentrum der christlichen Welt, kennen Sie denn? Und nein, ich bin weder Christin noch fühle ich mich sonstwie persönlich angekratzt.
Es ist eine dreiste falsche Äquivalenz. Ich bin wirklich kein Freund von Religion aber es steht außer Frage, dass selbst der fundamentalistischste Christ andere Leute nicht angreifen oder gar umbringen wird.
Danke !
Ich bin übrigens auch kein Christ … es ist jedoch nur fair, redlich und gerecht so zu argumentieren, wie Sie es getan haben !
…und ja, ich bin Christ und fühle mich persönlich angekratzt. Aber der Autor gibt ja selber zu, eher Fachmann in wirtschaftlichen Dingen zu sein. Doch früher oder später reiben sich viele die Augen und sagen: „Meine Güte, die Konsequenz des Islam ist für uns Europäer so undenkbar, da muss es doch, da gibt es doch auch unter „uns“ diese christlichen Bombenschmeißer , oder so… Also, puhh, noch mal Glück gehabt, es steht zwischen Christentum und Islam doch erst 1:1! “ – Ich kann dies Denken nachvollziehen, aber aktuell nicht mehr akzeptieren. Frohe Ostern trotzdem!
„..dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen ….“ sagte Yascha Mounk in einem Tagesthemeninterview.
Und was hat „man“ daraus für Schlüsse gezogen? Offensichtlich keine!
Wenn ich den Artikel und die Kommentare hier lese hat anscheinend immer noch niemad verstanden um was es geht und um wen es geht. Der Antisemitismus gegen Juden mit all seinen fürchterlichen Ausprägungen ist bei der „Transformation in eine neue Welt“ eingepreist und mitunter sogar gewollt. Und von wem? Niemand fragt nach dem „wir“. Dabei muss man nur hinhören und für unangenheme Wahrheiten offen sein:
https://www.youtube.com/watch?v=fI5Qhd3R8ik
Die Obergrenze für Deutschland ist längst erreicht. Im Gegenteil, die, die in den letzten 50 Jahren 5 Millionen Moslems in Deutschland angesiedelt haben, sollten sich überlegen, wie sie diejenigen Moslems, die kein Bleiberecht hier haben, nach Hause schicken können. Ja, es mag im Einzelfall ungerecht sein, aber das ist es genauso, wie ständig als Deutscher am Holocaust gemessen zu werden, obwohl man nie in seinem Leben zu einem Juden auch nur ein böses Wort gesagt hat.
Sie tacuisses… Ohne ihre anbiedernden Relativierungen , Herr Maas, wäre Ihr Artikel wesentlich überzeugender. Der Exodus jüdischer Mitbürger wird Frankreich sowohl wirtschaftlich als auch kulturell immensen Schaden zufügen.
Ich habe dazu nur eines zu sagen: Im Kampf und in der Eindämmung eines rückständigen, radikalen Islams sind die Juden unsere natürlichen Verbündeten! Der Kulturkampf hat schon längst begonnen, auch wenn die Hauptverursacher, nämlich die Massenmigrationsliebhaber und -zulasser einschließlich ihrer Anführerin, das immer noch abstreiten.
Absolut richtig !
So viele Beiträge… Wo kann man sich denn in den Alarm Newsletter einbuchen, damit man mal sieht, wo die Anregungen zum Kommentare schreiben herkommen 😉
…da werden Sie bei Kahanes Spitzel Agentur sicher fündig, Dort wird man Sie mit offenen Armen empfangen! Reicht Ihnen die Adresse, oder muss ich Ihnen die buchstabieren?
Willkommen in der Realität lieber Herr Maas.
Ihr Text ist aus meiner Sicht einerseits interessant zu lesen und anderseits mehr als diskutabel.
Interessant ist er für mich, weil er im Duktus eines ehemals überzeugten „Willkommenskultur-Befürworters“ geschrieben ist, dem nun ganz langsam die Augen aufgehen, sprich: der in der Realtität ankommt.
Wenn 60% der Juden Frankreichs – eines wahrlich nicht eben kleinen Landes – planen, auszuwandern, und die Ursache zu 99% in den sich stetig häufenden muslimischen Übergriffen bis hin zu Tötungen zu finden ist, dann ist Ihr Text zwar durchaus anerkennenswert, aber Ihr „Aufwachen“ geht mir zu langsam. Was braucht es denn noch?
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Zu diskutieren wären folgende Fragen:
Welche konkreten Beispiele für „nationalsozialistische Revisionisten“ haben Sie? Mir würden Gedeon in BaWü oder ein Berliner AfD-Stadtverordneter einfallen, dessen Name mir entfallen ist. Beide wurden von ihrer Partei der Ämter enthoben und somit eingehegt.
Ich bin bei Ihnen, solcherlei strikt und kompromisslos zu ahnden und zu bekämpfen.
Aber sonst ?
Wer hegt aber Leute wie Roth, Ösuguz, Maas, Stegner usw. ein, die Deutschland als „mieses Stück Scheiße“ empfinden, keine deutsche Kultur festzustellen imstande sind, die im Kampf gegen Rääächts ein Zensurgesetz im Verbund mit der ehem. Stasi-Spitzel Kahane auf den Weg bringen oder die Politiker der AfD „attackieren“ will ?
Wer begehrt auf gegen G20-Terroristen oder Linksextreme, die letzte Woche in Berlin einen Brandanschlag auf die Energie-Infrastruktur verübten.
Was denken Sie über die vielen Todesopfer muslimischer Bereicherung hierzulande? Vorgestern fackelte ein 32-jähriger Syrer ein großes Wohnhaus in Leipzig ab: 1 Toter und 16 Verletzte. Haben Sie davon gehört oder ist das bereits gleichgültiger Alltag in Merkel-Land?
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Es bedarf keiner Obergrenze, sondern einer Untergrenze für eine jährliche Rückführungsquote.
In Syrien kämpft Assad gegen Al Kaida- Terroristen vor den Toren Damaskus´ , die Bundeswehr ist in Mali, Afghanistan und neuerdings im Irak und die syrischen, jungen Männer sitzen in unseren Fussgängerzonen beim Tee und messern, dealen und begrapschen Ungläubige.
Weiters empfehle ich Ihnen, sich mit Demographie (Gunnar Heinsohn als TE-Autor) auseinanderzusetzen, um abschätzen zu können, wo uns diese Entwicklung mittelfristig noch hinführen wird. Oder lesen Sie das TE- Buch „Der Selbstmord Europas“.
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Herr Maas, bitte nicht übelnehmen, aber die Kenntnisnahme der Realität wird schmerzhaft, jedoch führt letztlich kein Weg daran vorbei.
Ihr ‚mittelfristig‘ sind etwa 15 Jahre. Ich nenne das ‚kurzfristig‘!
Je härter die Zeiten hier werden, desto weniger junge Israeli, die die Nase von ihrer Regierung und den hohen Kosten voll haben, packen natürlich ihre Koffer.
gewissen Grad negativer kultureller Abweichungen – Eingedenk des Anstiegs der Gewalt in Deutschland hinterlässt dieser Euphemismus einen bitteren Nachgeschmack.
Die Disskussion um Obergrenzen ist verfehlt. Es muss zuvorderst um die Wiederherstellung der Rechtsordnung gehen.
Ich habe eine Wohnung in Paris, im 16. Arrondissement, ich kenne die Problematik der französischen Juden ganz gut; ich kann bezeugen, dass sie Angst haben, Angst vor Gewalt, vor Pöbeleien. Das ist ein relativ rezentes Phänomen. Die antisemitischen Attacken werden von muslimischen Hetzern oder Leuten mit krimineller Energie verübt; ansonsten ist Frankreich als Nation nicht antisemitischer als andere. Der fanatische Islam und die Parallelgesellschaften, in denen er blüht, stellen ein brennendes Problem dar.
In Paris, wo die meisten französischen Juden leben, herrschte bis vor einigen Jahrzehnten ein völlig ungestörtes, ruhiges Zusammenleben zwischen nichtjüdischen Franzosen und Juden. Viele denken jetzt an die Auswanderung nach Israel, wenn sie nicht schon den Schritt getan haben – es sind derer viele und es werden noch mehr. Eine Lösung des Problems ist nicht in Sicht.
Ich kann an Religionen nichts buntes entdecken. Es gibt auch keinen Grund, kleine Kinder damit zu behelligen. Besonders religiöse Eiferer habe ich schon als Kind als Gefahr wahrgenommen. Wo Denken und Vernunft aufhören fängt in der Regel Religion an.
Häufig sind idiotische und gefährliche Verhaltensweisen religiös motiviert. Auch das gerade vor die Wand fahren Deutschlands geschieht, weil die Täter religiösen Wahnvorstellungen folgen. Ich dachte einmal, der Unsinn wäre in Deutschland überwunden. Aber da habe ich mich getäuscht
,,Ich halte es dementsprechend aus einer zutiefst liberalen und moralisch reflektierten Position für unlauter, nicht über Obergrenzen zu diskutieren.“ – Was heißt darüber diskutieren ? Selbst wenn der muslimische Zuzug spontan auf Null geht, wird sich die Geburtenentwicklung in den nächsten 10 – 20 Jahren hier aber so was von in Richtung Islam drehen; da ist nichts mehr zum aufhalten ( siehe ,,Der Selbstmord Europas“ ) Über Obergrenzen zu diskutieren ist doch nur noch Fasching !
Auch in Frankreich sehen die Linken versch. Couleur und die MSM nicht oder wollen es nicht sehen, was da passiert.
Solche Zustände kommen auf uns zu
Gerade ein Video aus Dagestan angeschaut Dort ist ein Eifersüchtiger die Frau mit Stein auf der Straße erschlagen und Zeugen und mögliche Helfer fuhren einfach vorbei
Was sollst , ist nur eine Frau …
http://glob-news.ru/2018/03/31/s-drygim-ona-byla-jertvoi-dagestanskogo-revnivca-stala-sotrydnica-rospotrebnadzora/
Und Herr Schäuble meinte, wir sollen alle akzeptieren, dass in D mehr Muslime gibt
Und Herr Schäuble meinte, wir sollen alle akzeptieren, dass in D mehr Muslime gibt
> Ja, wenn ich die Wankas, die Grütters, die Reiches und Connemanns usf. sehe, dann spüre ich, wie diese Leute sich nach ausländischen Nachbarn sehnen
Sehen Sie Herr Maas, fundamentale Christen werden Ihnen bestimmt nicht den Kopf abschlagen, auch wenn sie Ihnen zuwider sind. Sie werden auch keinen einzigen Menschen jüdischen Glaubens anfeinden, wissen sie doch mehr um den tiefen jüdischen Grund ihres Glaubens als manche Häupter der christlichen Kirchen in Deutschland.
Ich meine, es wäre auch für den Zentralrat der Juden in Deutschland an der Zeit nicht einfach undifferenziert den wachsenden Antisemitismus zu beklagen, wie das Herr Schuster anfänglich getan hat, sondern die eindeutig islamische Quelle laut und deutlich zu benennen, sich damit erkennbar zu positionieren und daran mitzuwirken, dass das gemeinsame kulturelle Erbe nicht zerstört wird.
Genau. Mit den ´paar´ (Neo-) Nazi Spinnern wurden und werden wir noch fertig. Aber mit dem was das von Aussen an Antisemitismus zu uns hereinkommt (sowohl was Menge und Gewaltpotential angeht): halte ich unsere Gesellschaft für überfordert.
In vielen Kommentaren kann ich von Islam und Islamismus lesen. Davon, dass man beides trennen oder nicht trennen soll. Was ist Islamismus eigentlich? Vielleicht eine Erfindung der ewig toleranzbesoffenen Relativierer? Keine Ahnung.
Es gibt keinen Islamismus ohne Islam, genauso wie wie es keinen Islam ohne Islamismus gibt. Der Islamismus ist integraler Bestateil des Isalm, da der Islam nicht nur eine Religion ist sondern ein politischer Anspruch im Gewand einer Religion.
Erklären Sie das mal einem Betriebsblinden wie etwas einem „Politiker“ von der Sorte eines Herrn Schäuble. Die kapieren nichts, weil sie nicht kapieren wollen, ein völlig schwarzer Fleck im Bewußtsein. Ähnliches gilt für Kardinäle oder ev. Bischöfe, Stichworte, Marx-Bedford-Strohm.
Ganz genau, Schäuble, Merkel & Co. wollen nicht verstehen, weil sie ja in den letzten 50 Jahren bewusst die Ansiedlung von Moslems betrieben haben um eine multi-ethnische Gesellschaft in Deutschland zu errichten. Warum, das erschließt sich mir allerdings nicht, in keinem Teil der Welt sind Moslems für die Verbreitung gesellschaftlichen Fortschritts bekannt.
Broder hatte das mal sinngemäß so kommentiert: Alkoholismus hat ja vermutlich auch nichts mit Alkohol zu tun.
Die Scharia ist laut Wikipedia „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam.“ Das lässt logisch nur einen Schluss zu: Wer sagt: „Der Islam gehört zu Deutschland“, der muss zwangsläufig auch anerkennen, dass die Scharia genau so zu Deutschland gehört.
Laut Lamya Kaddor ist Scharia nix anderes als „Wegweiser zu frischem Wasser in der Wüste“. Brauchen wir das bei unserem Regenwetter?
“Ich halte es dementsprechend aus einer zutiefst liberalen und moralisch reflektierten Position für unlauter, nicht über Obergrenzen zu diskutieren.“
Dieser intellektuelle Reflex hat schon andere auf einen Holzstoß ganz weit nach irgendwo rechts außen befördert.
Werter Herr Maas,
welches Existenzrecht haben eine Regierungschefin und die mit ihr verbandelten Parteien, wenn sie sich nicht „trauen“ Schaden vom deutschen Volk abzuwenden?
„Bizarr“ ist auch, wenn immer noch breite Bevölkerungsschichten, wie bei der letzten Bundestagswahl erfolgt, diese Kartellparteien wählen! Es wäre dann wohl besser gewesen, die Wähler wären zuhause geblieben und die machtsüchtige „Mutter der Nation“ hätte dann auf ihre unnachahmliche Art und Weise verkünden können: Die Union hat zusammen mit der SPD, den Linken und den Grünen 30 Prozent der Wahlberechtigten erhalten. Wir haben damit die Mehrheit und werden eine Regierung bilden.
Ja, er bleibt sauber, denn „nicht du hast geschossen, sondern Allah“, die bisher beste Darstellung von “ Befehlsnotstand“, die ich kenne, gucksdu „koransuren.com“, dort insbesondere Sura 8:17 – eine „schöne Prüfung“.
Eindeutig strafrechtlich relevant im Sinne der §§ 129 bis 131 StGB.
Der Islam erfüllt sämtliche Attribute des Islamismus, insofern ist eine Unterscheidung sozialromantisch und völlig unrealistisch.
Einen toleranten Islam wird es niemals geben, tolerante Muslime in Europa und dem Rest der Welt sind die Ausnahme, nicht die Regel.
Der wirkliche Kampf des Islam in Europa hat erst vor kurzem begonnen und er ist noch lange nicht zu Ende.
Dieser Kampf wird länger dauern als wir leben. Es ist eine weitere historische Eroberungswelle des Islam in Europa. Den Denkfehler, den viele machen, ist die gegenwärtig Geisteshaltung die im Westen herrscht in die Zukunft zu projezieren und so einen leichten Sieg des Islam in Europa voraussagen.
Stimmt, es gibt Ansätze für ein Umdenken.
Schmeisst die Antisemiten endlich raus!
Hier stammelt jemand aus dem „Juste Milieu“, dem allmählich die Realität ein wenig zu bunt wird. Herr Maas versucht sich etwas in Kritik, ohne aber gleich aus dem Mainstream ausgestoßen zu werden. Leo Trotzki soll einmal mit Blick auf die Anarchisten gesagt haben, dass sie auf den Müllhaufen der Geschichte gehören. Dasselbe gilt auch für die Kaste der europäischen Intellektuellen, zu der ich – nach diesem Eiertanz – leider auch den Verfasser rechnen muss.
Herr Maas, bitte lesen Sie den Koran!
Soviel Naivität……
Den Eindruck hatte ich beim Lesen des Artikels auch. Solch Satz löst bei mir diesen Eindruck aus: „Dabei sind mir fundamentale Christen sowie jede andere fundamentale Glaubensauslegung nicht einen Deut weniger zuwider. “
Der Autor benutzt zur Argumentation ein theoretisches Konstrukt aus der weltfremden wohlstandsdeutschen Filterblase. Das Konstrukt, dass alle Religionen irgendwie gleich (schlecht) wären. In der Realität sind diese „anderen fundamentalen Glaubensauslegungen“ praktisch nicht existent im Vergleich zum Jihadismus.
Und Mustafa Kemal Atatürk vor hundert Jahren: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“.
Vor 10 Jahren schrieb der Nobelpreisträger und Holocaust Überlebende Imre Kertész:
„Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
>>Dabei sind mir fundamentale Christen sowie jede andere fundamentale Glaubensauslegung nicht einen Deut weniger zuwider.<< Was soll diese unnötige Relativierung? Wo in Europa machen denn zur Zeit fundamentale Christen irgendwelche Probleme?!
Das ist die „Anpassungsleistung“ – damit Herrn Maas nicht von irgendeinem „Blockwart“ unterstellt würde, er sei Nazi, Rassist, oder noch schlimmer – Realist. Das führt dann zu Ausgrenzung und möglicherweise zu Kollateralschaden in der Karriere.
Für mich ist die heutige Zeit ein hervorragendes Exempel wie die Nationalsozialisten oder andere Diktaturen neben den „Überzeugungstätern“ vor allem von der stillen, breiten und schweigenden Masse, den Mitläufern, getragen werden: nicht jeder Redakteur oder Kunstschaffende war überzeugter Nazi, aber „man“ wußte was gesagt werden darf und kann und was nicht. Frau Merkel führt das vereinigte Deutschland schon fast wie anno dazumal ihr Schirmherr, der gute alte Honni 😉
@Smartie
Ich stimme Ihnen betreffs des Mitläufertums der Deutschen früher und heute ausdrücklich zu. Und genau dies wird uns erneut in den Untergang führen.
Jedoch billigen Sie bitte auch Herrn Maas eine Lernkurve zu.
Ich habe hier auch einen Kommentar dazu geschrieben und auch mir ist diese Lernkurve zu träge. Trotzdem: Herr Maas ist lt. hier hinterlegtem Profil seit Ewigkeiten selbständig und damit – zumindest weitgehend – frei, sich von Anfeindungen ala Nazi beeindrucken zu lassen.
Er hat seine Sicht hier veröffentlicht und für mich liest es sich wie die Sicht einer Person, die so langsam – aber sicher – in der Realität ankommt. Helfen wir ihm dabei.
Ich dachte, das war der Kohl Helmut.
Was mich befremdet ist die vollkommene Ignoranz gegenüber den Tatsachen über den Islam und seine aggressive Ausbreitung, die sich im gesamten Orient seit Jahrhunderten, aber auch in der jüngeren Vergangenheit eindrucksvoll beobachten lässt.
Das trifft besonders auch die muslimische Bevölkerung, die nicht dem „Islamismus“ verfallen ist und gerne freier leben möchte. Islam und Islamismus sind eben nicht zu trennen, denn wo Islam ist, gedeiht auch Islamismus. Wie niedrig die Frustrationsschwelle für junge Moslems ist, um sich zu radikalisieren oder um ihren Frust ganz korangetreu an ihren Mitmenschen, die sie Ungläubige nennen auszulassen, belegen nicht minder eindrucksvoll die zahlreichen „Einzelfälle“.
Der Islam ist eine Religion des Friedens exclusiv für die sich unterwerfende Islamische Gemeinschaft, für alle anderen ist er eine Religion des Krieges und der Eroberung. Das kann man wissen, das kann man seit Jahrhunderten beobachten, und dennoch wird es geflissentlich ignoriert.
Dann, wenn es zu spät ist kommen zögerlich die Zugeständnisse, dass es wohl nicht ganz unproblematisch sein könnte. Mir fehlen da einfach die Worte.
Findet sich irgendwo auf der welt eine zweite religion , die waffen als erkungszeichen auf den fahnen abbilden?Wie steht das in zusammenhang mit der behauptung, islam sei die „Religion“ des friedens? Ich kann die stændige mohamedanische luegerei und betruegerei nicht mehr høren,mir wird perment schlecht dabei!
Im Islam ist Falschheit, Lügen und Betrügen gegenüber den Ungläubigen erlaubt. Unter dieser Prämisse ist jeder Verhandlungsbasis bei Beteiligung von Nichtmuslimen und Muslimen im Grunde der Boden entzogen und eine potentielle Farce.
Der Islam wird nur durch Gewalt, die er selbst als zentrale Durchsetzung von Macht anwendet, zu besiegen sein. Die Vorgänge am Grenzzaun des Gaza-Streifens zeigen es. Israel ist in dieser Erkenntnis weiter als wir in Europa. Und Deutschland ist von der Vernunft so weit weg, dass sie nicht mehr erkennbar ist. Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist eine Erfindung derjenigen, die uns den Islam importieren. Der Islam ist Islamismus und der Islamismus ist der Islam!
Ist grossgeschrieben: IST !
Vor allem junge Leute in den islamischen Ländern wollen sich zunehmend weniger von alten Scheusalen das Leben versauen lassen, es gibt Ansätze. Ich setze ebenfalls auf eine solche Entwicklung – bis dahin, bis derlei sichtbar wird: Draußen halten, mit allen Mitteln.
In hundert Jahren plus X sehen wir dann weiter.
Es macht mich einfach nur traurig, diese Gräueltaten gegenüber Juden mit anzusehen… In mir selbst steigt da ein Unrechtsbewusstsein, was sich ganz klar gegen die Täter richtet. Selber bin ich deutsch und meine Vorfahren ebenfalls. Trotzdem verachte ich alle Arten von Barbaren und Primitivlingen, die meinen Gewalt wäre ein adequates Mittel, um Ansichten brutal durchzuboxen. Denn wer nicht überzeugen kann, der hat auch nicht Recht. Daran ändern auch Gewalttaten nichts!
Und ich empfinde die Aussage daß der Westen dieses abkönnen muss, einfach nur menschenverachtend, ultra zynisch und widerlich! Das dürfen Sie gerne den Angehörigen der Opfer dieser Gewalttaten erzählen!
Ihr Traum eines geeinten Europas ist ein Wunschtraum! Der absolut surreal ist, so lange eine religiöse Staatsdoktrin einen Wandel hinein in die Moderne verhindert!
Die einzigen vernünftigen Orientaler die ich traf, waren säkular und im Grunde somit gar nicht wirklich religiös! Sie waren fähig zur Selbstreflektion und Weitsicht und waren friedfertig. UND solche werden auf Youtube von eigenen Landsleuten agressiv angegangen und als Verräter bezeichnet! Nur weil sie zu Vernunft aufrufen!!!
Vielfach habe ich jedoch agressives Auftreten, kindliches in Opfer Rollen Gefalle bei Kritik (in Kombination mit erneuter Agression) und mangelnde kognitive Fähigkeiten, logische Zusammenhänge zu verstehen, erlebt!
Genauso wie es mich beschämt, was diese kopfkranken Nazis damals taten, beschämt es mich heute, was solche Wilden hier anrichten! Und daß die jüdische Gemeinde schon wieder um ihr Leben rennen muss! Und das nur, weil wir auf einem Auge BLIND sind und diese agressiven Täter einfach machen lassen, anstatt bei diesen hart durchzugreifen! Wieso lässt man diese kranken Gewalttäter einfach gewähren? Haben wir aus der Geschichte NICHTS gelernt? Brutalos machen zu lassen endet im Massaker! Das letzte Mal als hier Hardliner machen durften, wurde die Welt in einen Krieg gerissen!
Das ist einfach nur EKELHAFT!
Zivilisationen auf Mittelalter Niveau sind NICHT integrierbar in eine moderne, zivilisierte Welt! Denn die geben einen feuchten auf unsere Regeln und Anstands Normen! Da ihr religiös esoterischer Wahn ÜBER ALLEM steht! Was einen Konsens auf Vernunft aufgebaut absolut verunmöglicht! Das kann man höchstens mit säkularen, vernünftigen Orientalern machen! Aber nicht mit Menschen, die gedanklich noch im Mittelalter und davor festkleben!
Diese Welle der Gewalt darf NICHT hingenommen werden! Denn das sehen die Täter nur als Schwäche, in ihrem primitiven Weltbild! So laden wir sie sogar noch dazu ein, noch energischer weiter zu machen in der Form! Wie man ständig an Beispielen gut sehen kann!
„Die Gefahr einer kritischen Masse von muslimischem Fundamentalismus macht mich Bange. Dabei sind mir fundamentale Christen sowie jede andere fundamentale Glaubensauslegung nicht einen Deut weniger zuwider.“
Diese weit verbreitete Einstellung zu „fundamentalen“ Christen macht mir Sorge.
Was ist denn ein fundamentaler Christ? Jemand, dessen Glauben und Leben vom Neuen Testament bestimmt wird. Und das steht diametral entgegengesetzt zum Koran, wobei insbesondere die pseudochristlich römische Kirche alles andere ein gutes Beispiel bietet. Der „fundamentale“ bzw. bibeltreue Christ hat Jesus Christus und seine Apostel zum Vorbild. Was hier den Autor des Artikels „bange“ machen lässt, ist offensichtlich die irrige Vorstellung, dass jeder Glaube, der ernsthaft gelebt wird, gefährlich sein muss, selbst wenn das Fundament keinen Grund dafür gibt.
Diese Vorstellung ist fatal. Wenn eines Tages – aus guten Gründen – massiv gegen den fundamentalen (=gewalttätigen) Islam vorgegangen werden sollte, wird man wohl – um den Gleichbehandlunggrundsatz zu wahren – auch das „fundamentale“ Christenstum nicht mehr tolerieren wollen.
Fremo,Sie machen sich es zu einfach.Beim vergleich muessten ihnen einige grundlegende unterschiede auffallen. Wo finden sich militante christen in unserer gesellschaft?Wieviele gewalttætige uebergriffe kønnen Sie belegen? Und vor allem ,wo in aller welt finden Sie aufrufe zu gewalt,mord und totschlag im Neuen Testament?Will sagen,es geht ums programm und erst in zweiter linie was menschen daraus machen.Und gewalt in jeder form ist programm im Islam, jedenfalls laut Koran und der ist nun mal die „fundamentale“ basis des Islam.
Das ist sehr richtig dargelegt. Es geht um das “Programm“. Das ist gewaltlos im Neuen Testament, ganz im Gegensaatz zum Koran.
Erst kommen die Juden dran und dann der rest der Ungläbigen, da brauchen sich die linksgrünen und andere Judenhasser nicht ins Fäustchen lachen. Die Masse der Muslime wird das schon richten, aber wenigsten werden wir schon länger vorbereitet, das man die Flucht planen kann.
Der Zug ist unwiderruflich abgefahren. Die Frage ist nicht ob sondern ab wann wir um unser Leben rennen müssen. Wir machen gerade unser Geld flüssig und bereiten unseren Ausstieg vor. Für alle die hierbleiben müssen oder wollen, toi toi toi
Ganz genau, immer mobil bleiben. Deswegen investiere ich auch nicht in deutsche Immobilien. Irgendwann in den kommenden Jahren wird das schuldenfinanzierte Kartenhaus einstürzen und dann gibt es die Verteilungskämpfe nicht nur an den Tafeln.
Ich kann ja heute schon kaum noch ohne Magenschmerzen einen Cappuccino im Straßenkaffee trinken, wenn ich dabei den flaschensammelnden Omis und Opis zusehen muss.
Für jemanden, der sich schon längere Zeit mit der im Artikel beschriebenen Situation befasst, ist die sich heute zeigende Realität bereits schon vor Jahren hochgerechnet worden.
Es ist zum weinen zu sehen, wie träge die Lernkurve vieler Zeitgenossen nach oben verläuft. Lieber späte Erkenntnis als nie, möchte man sagen… nur – das stimmt nicht immer.
Ich befürchte, wie verpennen – ohne Not – den „Point of no Return“… und dann?
Sehr geehrter Herr Maas, Sie hätten es weiterhin vermeiden sollen, sich zum Thema Migration und Integration öffentlich zu äußern und in Ihrem Fachthema Wirtschaft zu verbleiben. Soviel Verharmlosendes, welches in Ihrem Beitrag über den „Auszug der Juden aus Frankreich“ zu lesen ist, kann eigentlich nur ein Ahnungsloser oder ein Dhimmi schreiben. Ihr Artikel hört sich an wie ein Redebeitrag zum o. a. Thema im Rahmen eines Kirchentages der EKD: Das Thema verwässern und immer haarscharf am eigentlichen Problem vorbei reden, um es um Gottes Willen ja nicht benennen zu müssen. Zum Ende des 3. Absatzes schreiben Sie; Zitat: „….. Vor allem aber: Weil wir möglicherweise zu viel von einer muslimischen Kultur haben einwandern lassen, die im Gros noch nicht bereit ist für ein gleichberechtigtes, zivilisiertes, säkulares Zusammenleben?“ Im 4. Absatz schreiben Sie über Religion und kulturelle Sitten; Zitat: „……. Ob das nun tatsächlich in der Religion und deren Auslegung begründet ist oder in kulturellen Sitten der religiösen Heimatländer, die definitiv nicht die heutige abendländische Sicht von natürlichen Menschenrechten und demokratischer Souveränität des Einzelnen teilen, erscheint unerheblich. Es ist – in der Masse, ……“
Lieber Herr Maas, haben Sie noch nie im Koran nachgelesen oder sich über den Islam informiert? Im Islam ist ein gleichberechtigtes, zivilisiertes, tolerantes, säkulares Zusammenleben nicht vorgesehen. Noch nicht ein Mal unter muslimischen Frauen und Männern. Islam bedeutet Unterwerfung – sonst Nichts. Und danach haben alle Muslime zu handeln, um die Weltherrschaft (den Weltfrieden) des Islam zu erreichen.
Solange die Muslime in einem Land wohnen, in welchem sie noch nicht die Mehrheit bilden, sollen / dürfen sie die Ungläubigen belügen, betrügen, bestehlen, und täuschen. Bestes Beispiel für Deutschland sind die Türkischen Gastarbeiter der sogenannten 1. Generation, die aus einem teilweisen – durch Kemal Atatürk – säkularisierten Land Türkei zu uns kamen. Weil sich die Muslime in diesem Land enorm vermehrt haben, hat sich das Verhalten dieser Türken muslimischen Glauben auch verändert. Sie sind nicht mehr die toleranten, zivilisierten und säkularen Nachbarn. Warum sollten sie sich jetzt noch einen säkularen Anstrich geben, wenn doch die gesamte einst teil-säkulare Türkei auch schon gekippt ist? Ihr bitterer Beigeschmack täuscht Sie nicht. Vergessen Sie auch, dass unsere Kultur da strapazierfähig ist. In dem Sinne, dass wir einen mittlerweile schon gravierenden Grad negativer kultureller Abweichungen noch ertragen können. Diese Strapazierfähigkeit wurde uns schon lange aberzogen. Wir erdulden nur noch. Das Maß an muslimischer Migration ist bei uns mittlerweile überzogen. So genannte Höchstgrenzen für Zuwanderungen sind nur noch Augenwischerei für das gemeine Volk. Eine Integration ist leider nicht mehr möglich. Sie war seitens der muslimischen Migranten auch zu keinem Zeitpunkt vorgesehen oder gewollt. Viele Deutsche Großstädte oder auch Regionen sind Beispiel für diese These. Die Jüdische Bevölkerung in Frankreich, wo der Anteil der Muslime schon höher liegt als in Deutschland, hat dies auch so für sich erkannt. Im Sinne der Muslime wird Frankreich binnen 10 Jahren judenfrei sein. Die französischen Juden werden in die USA, nach Kanada, Australien, Neuseeland und Israel auswandern. Wohin soll die Masse der Deutschen auswandern, die sich nicht unterwerfen wollen, die aber keine Qualifikation nachweisen können, die im Ausland gebraucht wird? Mittlerweile verlassen schon jährlich über 200.000 junge, gut ausgebildete Deutsche das Land. Es gibt keine Land auf dieser Erde, in welchem ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Menschen anderen Glaubens möglich ist, in welchem die Muslime in der Mehrzahl sind. Die jüngsten Beispiele hierfür sind: Türkei, Libanon, Jordanien, Irak, Syrien und die nordafrikanischen Staaten. Somit ist auch der Beitrag mittels Migration zum Weltfrieden zu gelangen als ad absurdum anzusehen. Ironischerweise ist der Weltfrieden im Islam auch vorgesehen. Dieser tritt aber erst dann ein, wenn die gesamte Welt islamisiert ist. Für alle Traumtänzer: Liberale, säkulare, tolerante und reformatorische Kräfte gibt es unter Muslimen nicht und sind im Islam auch nicht vorgesehen. Diese, zumeist von westlichen Gutmenschen und Kirchenvertretern herbeigeredeten und ersehnten Kräfte arbeiten und agieren alle unter dem Begriff „Taqiyya“ – die erlaubte und geforderte Lüge gegenüber den Ungläubigen, den Kuffar.
Das war die richtige,einzig richtige antwort auf dieses gutmenschen geschwurbel .Nur ja nich tinformieren,ist ja alles nicht so schlimm,einzelfælle ,traumatisiert,usw,usw.
ja, insgesamt ein unausgegorener text des herrn maas! ob er das besser kann? und dann soo spät!
Klare Hellsicht, Daumen hoch, liebe/r NordChatte.
Vielen Dank für diesen sehr guten Kommentar. Vollste Zustimmung.
Der Autor hat seine Worte wohl und bemüht relativierend gesetzt. (Gleiches wurde schon deutlicher und drastischer ausgeführt). So als hege er die Befürchtung, daß seine berechtigten Gedanken nachteilige Folgen für ihn haben könnten.
@old white man…
Sehr treffend. Ich hatte genau die gleiche Assoziation. Das ist ein überaus vorsichtiger Text.
Ich denke, dass der Islam in sich den Grundgedanken der Islamisierung trägt. daher haben in erster Linie Juden sclechte Karten in Europa, wenn der Islam zu Deutscland etc. gehört. In zweiter Linie haben dann die Christen schlechte Karten. Eine rein demografische Frage.
Ich verstehe nicht, warum Sie Minusdaumen kassieren, @Fritzle
Denken ist immer gut,ehrlich !Aber in diesem fall brauchen Sie nicht „anzunehmen“,es IST so,absolut kein zweifel und im koran gefeordert.
In der Sache bringt dieser Artikel von Autor Maas nichts Neues. Aber er macht deutlich, dass die Gegnerschaft gegen islamische Einwanderung und die Forderung danach, an den Grenzen wieder geordnete Verhältnisse zu schaffen, absolut nichts mit irgendeiner „-feindlichkeit“, „-phobie“, oder „-hass“ zu tun hat. Sie speist sich auch nicht aus Engstirnigkeit oder nationaler Bornierheit.
Die jetzige Einwanderung führt schlichtweg zu zerstörerischen Konflikten, die immer weniger schön zu reden sind.
Lieber Herr Maas, es liegt an der unfreiwilligen aber gezielten Negativauswahl durch die naive Willkommenskultur. Wenn ich nur darüber nachdenke, das die Imame aus der Türkei derzeit in Deutschland unbehelligt den heiligen Krieg, also Mord und Totschlag, gegen die Kurden predigen, wird mir schlecht. Auch das zum Beispiel ein gewisser King Abode aus Libyen in Bautzen und Umgebung trotz weit über zwanzig aktenkundigen schweren Straftaten unbehelligt sein Unwesen treiben darf, sorgt bei mir für heftige Verärgerung über die zuständige Justiz. Mit Sicherheit ärgert das aber auch noch viele andere mit Recht. Man könnte auch mit einer Portion Zynismus sagen, das der islamische Terror und die sonstigen brutalen Straftaten der „Schutzsuchenden“ die gerechte Strafe für die Naivität und Dummheit unserer gewählten Volksvertreter einschließlich ihrer Wähler ist.
Sehr geehrter Herr Maas, Sie sind überzeugt, so schreiben Sie, dass – im Zusammenhang mit der Gleichberechtigung der Frauen, dem Primat des säkularen Rechts, der individuellen Freiheit der Menschenwürde und der Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung – „unsere Kultur da strapazierfähig ist“. Ist das nicht ziemlich zynisch? Wir müssen also vergewaltigte und ermordete Frauen, antisemitische Angriffe auf jüdische Mitbürger und jede Menge Messerattacken auf egal wen erst mal hinnehmen, „in dem Sinne, dass wir einen gewissen Grad negativer kultureller Abweichungen ertragen können“? Wie hoch darf der gewisse Grad ansteigen, Ihrer Meinung nach? Und dann hoffen Sie, „dass die Geschichte der Wohlfahrt ein überzeugender Katalysator zur Assimilation ist. “ Ach naja, ich glaube, dass Sie da ziemlich umsonst hoffen, es sei denn es handelt sich um intelligente Muslime. Die jedoch wenden sich dann meist vom Islam ab. Mit unserem ewigen Verständnis für alles und jeden, unserer Friedfertigkeit und unserer Toleranz haben wir leider keine Chance gegen eine gewalttätige „Religion“.
Herr Maas ,
sie meinen also ,wir muessen das alles ertragen. Oder sagen Sie uns durch die blume wir haben uns dieser unkultur anzupassen?Mit verlaub,ihr artikel irritiert,ganz gewaltig sogar,
Haben wir ,als die die schon im…bla,bla,bla nicht das recht und verdammtnochmal auch die pflicht unsere kultur zu schuetzen und zu bewahren.Ich denke dabei an die generationen die mit ihrem blut bezahlt haben,dass wir ein leben fuehren kønnen wie wir es fuehren,NOCH fuehren kønnen.
Muslimischer Glaube ist nur ein Marker für Problemmänner aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika. Literaturnobelpreisträger V.S. Naipaul hat das schon 1979 auf seiner Reise durch diese Regionen erkannt und in seiner lesenswerten Reiseportage „Eine islamische Reise“ in etwa so formuliert: „Woher kommt all diese Wut in den jungen Männern? Sie sehen die technischen Errungenschaften des Westens, wollen sie auch besitzen und können doch nichts dergleichen selber produzieren.“ Auch Israel demonstriert täglich, wie überlegen die westliche Art zu wirtschaften der orientalischen ist. Die französischen Vorstädte sind ein Abbild der Erfolglosigkeit der orientalischen Problemmänner, die ihre Wut keineswegs nur auf Juden sondern auch auf weiße Franzosen, die Polizei, Frauen und mitunter unbelebte Gegenstände richten. Prof. Richard Lynn und Tatu Vanhanen haben die Ursachen der Erfolglosigkeit genau untersucht und in einer vielbeachteten Monographie publiziert („Intelligence and the Wealth of Nations“). http://www.rlynn.co.uk/uploads/pdfs/Intelligence%20and%20the%20Wealth%20and%20Poverty%20of%20Nations.pdf
Eine der ursachen ist der koran und somit der islam selbst.Das dumm halten ist programm.Der individualismus ,eine wichtige voraussetzung fuer kreativtæt wird rigoros unterbunden.Nur mal zb. Aber mal was anderes in diesem zusammenhang:Schauts euch mal die liste der nobelpreistræger an,von anfang bis jetzt.Wieviele moslemisch klingende namen finden wir? Sogut wie keine obwohl es ueber eine milliarde mohamedaner gibt.Jetzt glaube ich aber nicht ,dass diese menschen von NATUR AUS weniger intelligent sind oder dass in Oslo und Stockholm nur rassisten hocken.Nein,es liegt ausdruecklich am islam.Hab mal in eine koraschule reingeschaut,nur stures auswendig lernen,kein ansporn um eigene gedanken zu entwickeln. Und dann ab ins leben,nix kønnen ,unzufriedenheit,gewalt und neid auf die bøsen unglæubigen.
Die Bundesregierung rechnet allein in 2018 mit über 380.000 Menschen die über den Familiennachzug nach Deutschland kommen. Diese Zahl gilt alleine für anerkannte Asylbewerber ! Wenn wir dann noch die sogenannte Obergrenze von 180.000-220.00 für subsidär berechtige Flüchtlinge dazu rechnen, kann einem Angst und Bange werden. Dazu kommen natürlich noch Illegale und Menschen, die durch das europäische Freizügigkeitsrecht geltend Recht, die Einwanderung nach Deutschland für sich nutzen. Frohe Ostern !
Was heisst hier frohe Ostern? Heute ist Karfreitag!
Wir wollten Flüchtlingen helfen und gekommen sind junge männliche Muslime
Das konnte jeder schon 2015 sehen. Die meisten wollten es nicht, viele wollen es auch heute noch nicht.
… aber nur, wenn er/sie sich mal am Münchner Hauptbahnhof 2015 eingefunden hat und geguckt, wer da ankommt. Im Fernsehen nur Frauen mit Kindchen auf dem Arm. Ich aber habe fast nur junge Männer gesehen, merkwürdig, oder.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte SPON damals lange Zeit ein einziges Bild verwendet hat – Eine bekopftuchte hübsche Mutter, die ein Baby auf dem Arm und ein Kleinkind „an der Hand“ hatte.
Genau, und ein Selfie mit BKlerin und grinsendem Mann.
Ich wollte nicht helfen. Zu keinem Zeitpunkt.
Ja, böse Sache. Noch ein Steinchen für das Denkmal meiner Fassungslosigkeit, das ist Hobby. Der Journalist/Autor türmt Worte auf, aus welcher Motivation auch immer, dafür wird er bezahlt. Nur wird man des Lesens überdrüssig, wenn sich nichts, aber auch gar nichts ändert – und dieser Frust ist europaweit zu verspüren. Dagegen anzuschreiben ist ausgereizt, da sticht kein Blatt mehr.
Ums mal mit diesem schrägen „Fack Juh-“ Typen zu sagen:
Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Taten sehn!
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.
Der Worte sind genug gewechselt, allen die blinde, machtbessesne Politk steurt auf die Katastrophe zu. Merkel ist (schlechte) Geschichte – sie ahnt es nur noch nicht. Die Wahlergrbnisse in Europa zeigen auf, was passieren wird.
Eine „Obergrenze“ macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man diese am Anteil der Bevölkerung ausrichtet… 5% Moslems, mehr verträgt keine westliche Gesellschaft.
Diese Grenze dürfte nicht überschritten und muss konstant gehalten werden.
Alles andere wäre nur ein Hinauszögern des unvermeindlichen.
Entweder packt man dieses Problem rational und emotionslos an, oder lässt es gleich bleiben… moralisches Gedunsel erbaut schließlich auch keine Häuser, nur der reine Prakmatismus.
Genau deswegen operiert die MiniKo (ex GroKo) mit Mindestgrenzen von illegaler Zuwanderung und Familiennachzug >=600.000 p.a.
Die spinnen ,die rømer !
Fritzle,,,… darum hatte der Seehofer in seiner Regierungserklärung auch gesagt:
„der STEUERBARE Teil dürfte 220.000 nicht übersteigen“…. und was ist mit dem Ungesteuerten? Geht der dann weiter wie gehabt?
Und was meint er mit „steuerbaren“, den Familennachzug?
Denn bei weiterhin offenen Grenzen wäre das die einzige Möglichkeit auf die er Einfluß nehmen könnte.
Wie sagt man so schön, wer zu allen Seiten offen ist kann nicht ganz dicht sein.
Wir brauchen keine Zuwanderungsgrenze, sondern einen sofortigen Zuwanderungsstopp und sofortige Ausschaffung der illegalen Einwanderer. Das Ganze muss begleitet werden mit Maßnahmen die den Moslems in angemessener Weise klar machen das sie hier unerwünscht sind und wenn sie sich schon hier aufhalten, dann muss Ihnen klar gemacht werden wie sie sich zu benehmen haben. Keine weiterer Bau von Moscheen. Keine weiteren Migrantenbauten . Null Toleranz und Null Emphatie.
Kein weiters Entgegenkommen, keine sinnlosen Zahlungen an die Agressoren und keine Alimentierung moslemischer Clans.
Keine Moslems im öffentlichen Dienst und schon gar nicht in der Polizei und der Bundeswehr.
Es gibt keine andere Möglichkeit. Entweder diesen Religionsfaschisten wird mit absoluter Härte begegnet, oder sie werden uns auf Dauer alle umbringen. Die einzige Sprache die sie verstehen ist Härte und Gewalt. Das zeigen Sie uns tagtäglich durch ihr eigenes Verhalten.
Dies alles wird nicht geschehen weil dieses Deutschland und auch Europa von feigen Sichselbsthassern und linksgrünen Illusionisten und Kariereristen durchsetzt ist. Diese Typen sind Versorgungssucher die meistens am staatlichen „Tropf“ hängen. Die wollen das es so weitergeht, oder sie merken nicht auf welchem tödlichen Pfad sie wandeln. Wenn sie es merken wird es zu spät sein.
Merkel Macron und Juncker schaffen gerade in großer Eile Tatsachen die irreversibel sein werden. Ich schätze die jüdische europäische Bevölkerung geht den schweren Auswanderungsweg vor und alle anderen, die sich nicht vom Islam unterdrücken lassen wollen, werden über Kurz oder Lang folgen.
Merkel wird weitere Meineide schwören und unentwegt weiter lügen.. Sie wird die ihr übertragene Aufgabe, die Zerstörung des Nationalstaates Deutschland, ohne Wenn und Aber durchziehen. Auch wenn sie dabei das Leben der jüdischen deutschen Bürger opfern muss. Juncker ebenfalls.
Der Rassenwahn des Islam ist nur mit Gewalt zu stoppen. Wer das nicht begreift stirbt. Schaut auf Israel und lernt endlich.
Fürs Erste.
MMW
Sie können davon ausgehen das jetzt ein flächendeckendendes Netz von Moscheen in Deutschland gebaut wird. Logisch bei dem Zustrom.
Aus einem (beruflich geführten) Gespräch mit einem 20j. Türken, der sich bei der Polizei bewerben will und dies in Hamburg versucht, weil er die dt. Staatsbüegerschaft nicht haben wollte:
Mit der dt. Staatsbürgerschaft sei die Forderung zur Anpassung verbunden. Für Türken in Deutschland undenkbar.
Auf Anmerkung, dass der auch das politische verallgemeinernd umfassende Anspruch des Islam sich an die rechtstaatlichen säkulären Traditionslinien, hart erkämpft, in Deutschland anpassen müsse:
Dies sei meine Meinung, als Moslem sehe er das anders und stimme ausdrücklich nicht zu.
Soviel zu einem äusserlich gut angepasst wirkenden jungen Türken mit Realschulabschluss aus bürgerlichen Verhältnissen – mit Berufswunsch Polizist.
Ich habe beruflich täglich (auch) mit Moslems, vornehmlich Türken, zu tun.
Das Geschilderte ist kein (!) Einzelfall, sondern entspricht dem Denken der Allgemeinheit.
DAs es für diese Leute nicht besonders attraktiv erscheint sich hier zu integrieren kann ich gut nachvollziehen.
Verwundert bin ich nur über die Deutschen die es zu lassen und sich weigern die Probleme zu sehen und zu verstehen.
Frei nach Sarrazzin wird er vielleicht doch nur für Obst- und Gemüsehandel, Dönerbude, und zur Produktion von Kopftuchmädche qualifiziert sein. Als Polizist wohl kaum.
Die meisten Biodeutschen bemerken das gar nicht, aber es ist Angst einflößend. Viele, gerade Türken, haben eine äußere Anpassungsschale. Sprechen gut deutsch, haben Abschlüsse. Aber in ihren privaten Welt sind sehen sie sich als Auslandsdependance der Türkei. Blieben unter sich, sind kein loyaler Teil Deutschlands, selbst wenn sie keine Erdoganisten sind.
Habe aus der Studentenzeit noch arabische Freunde. Wir haben uns nach 35 Jahren gegenseitig besucht. Zwei Sachen werden doch sehr unterschiedlich gesehen: Judentum und Schwulität. Da wurde ich zum Beispiel mit „Beweisen“ konfrontiert, daß die Juden nicht aus Palästina, sondern aus der südlichen Sowjetunion nach Litwa gewandert wären (sog. Chasarenmärchen). Andererseits haben sie wieder sehr fortschrittliche Anschauungen. Daß die Freitagspredigten von der Regierung geschrieben werden müßten. Wegen Übereifer der Gläubigen. Über den sorglosen Umgang von Dr. Merkel mit dem Islam wundern sie sich.
Ja, voll Fortschrittlich, Staat und Moschee zu ein und derselben Sache zu machen.
Deutschland als ein inmitten der EU und Europas liegender, sehr dicht besiedelter Flächenstaat benötigt gar keine Zuwanderung aus einem der 57 Staaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC].
Anstelle sich mit der Zukunft des Landes zu befassen, werden die nächsten fünf Generationen sich mit dem Erhalt des Landes befassen müssen. Der erste Schritt dazu wird ein Anti-Islam-Gesetz sein müssen.
Wenn man das Geld streicht und den Islam als Verfassungsfeindlich verbietet und das auch durchsetzt würden viel freiwillig wieder gehen.
Und hætten wahrscheinlich einen buergerkrieg am hals. Warum sollten diese leute freiwillig die fleischtøpfe verlassen ?
Dem polititsch korrekten Deutschen ist das alles egal. Hauptsache ist dem Refugee vom eherenamtlichen Intgrationskurse geht es gut …
Vielleicht sollte man hier einen Integrationstest machen: Einfach mal eine Mohammed-Figur und den Koran vor dem Brandenburger Tor verbrennen und gucken was passiert.
Wenn es danach keine Toten geben und nicht zehntausende marodierdend durch die Straßen Deutschlands laufen sollten, dann wäre ich tatsächlich positiv überrascht. Dann wäre auch endlich einmal klar über wie viele Problemfälle wir hier reden.
Die Judenhatz in Frankreich und hier ist nur der sichtbare Beweis, dass eine gewisse Gruppe schon meint es sich in „ihrem“ Land leisten zu können.
ein Stresstest sozusagen… solch gute Ideen liest man wohl nur bei TE -Klasse.
Diesen test haben wir in DK schon hinter uns.Mohamedzeichnungen ! Es war beængstigend.Hab nur noch den kopf schuetteln kønnen.Offene gewalt auf der einen seite und orientalischer obrigkeits glaube auf der anderen.Sind die doch tatsæchlich zum regierungschef gerannt und haben verlangt ,er solle die verøffentlichungen verbieten und die zeitung bestrafen.Der hat naturlich gemeint es liegt uebrhaupt nicht in seiner macht etwas zu unternehmen und er wolle das natuerlich auch nicht.Schimpfend sind sie abgezogen und sicher haben sie den eindruck gehabt ,der gute ist ein waschlappen.Anschliessend gings dann rund ,hier und in der gesammten islamischen welt.
Ich denke, dass auch eine Obergrenze nichts mehr ändern wird. Seit 1960 ca. leben Türken in Deutschland. Zuerst als Gastarbeiter geholt nur die Männer. Dann durften Frauen und Kinder nachkommen. Der Folgegeneration wurde erlaubt sich die Ehefrau, oder den Ehemann in der Türkei zu suchen und ebenfalls hier her zu holen. Wir, die Deutschen gewöhnten uns daran, Frauen mit Hose und Rock und Kopftuch auf den Straßen zu sehen. Wir gewöhnten uns daran, dass es Straßenzüge, oder später ganze Viertel gab, in denen die Türken lebten. Wir kauften unser frisches Obst und Gemüse beim Türken, unser Döner, oder eine Lahmacun ebenfalls. Wir flogen in die Türkei in Urlaub, lernten das eine oder andere Gericht dort kennen und freuten uns, wenn wir die Zutaten dafür hier beim Türken erhielten und so das Essen nachkochen konnten. Einige der Türken integrierten sich komplett, die Frauen legten ihre Kopftücher ab und die Männer ihre Bärte, einige integrierten sich so gut wie garnicht, der Großteil hing irgendwie dazwischen. Hier nicht integriert, in der Heimat aber genauso fremd. Selbst im Bereich der Sprache sind viele bis heute nicht integriert, wie man deutlich an diversen Satiresendungen im TV erkewnnen kann. Aber, bis auf wenige Ausnahmen friedlich, sie hielten sich im Großen und Ganzen an unsere Gesetze.
Nun ließt man immer wieder von Autokorsos, bei denen geschossen wird, bei denen Straßen blockiert werden. Das ist deren Kultur. Warum aber jetzt? Weil sie es können! Weil es inzwischen genug sind, weil sie durch die Rassismuskeulen der Politik gedeckt sind. Das ist nicht die erste Generation, die herkam, auch nicht die erste Generation, die Hier geboren wurde, das ist die zweite oder sogar schon dritte Generation, die diese Autokorsos mit Waffen fährt.
In die Viertel der Türken kamen seit der Ende 2015 die Araber dazu. Die Araber gingen auch zum Türken einkaufen, gingen in seine Moschee. Hier, genau hier fing der erste Verteilungskampf an. Türken und Araber mögen die gleiche Religion haben, aber sie mögen sich nicht. Hier trafen die „Neu-Hinzu-Gekommenen“ auf nicht-integrierte „Schon-länger-hier-Lebende“. Hier wurden die ersten Territorialkämpfe ausgefochten.
Die Integration DER Türken hat nicht funktioniert, die Integration DER Araber wird genauso wenig funktionieren und die Integration DER Afrikaner/Moslem-Asiaten noch viel weniger. Noch tragen sie die meisten Kämpfe untereinander aus, aber spätestens, wenn die sozialen Wohltaten nicht mehr fließen, wenn die Arbeitsplätze für schlecht gebildete Menschen noch rarer werden, dann werden sie gegen den Mittelstand vorgehen, dann geht es in die Vororte, die Speckgürtel um die Großstädte.
Wir hatten ca. 6 Mio Moslems im Land, und es war relativ friedlich – nun dürften es ca. 8 Mio sein, ich denke sogar mehr als 10% – die Ruhe ist vorbei – und sie kommt nicht wieder, dadurch, dass es erst in 3 statt in einem Jahr 11% sind.
Erst wenn in keiner Schulklasse mehr als 10% Migranten sind, wird es wieder besser werden.
Ich verstehe eigentlich nicht, warum denen erlaubt wurde hier zu bleiben.Die Italiener und Spanier gingen auch wieder, als es keine Arbeit mehr gab. Bei nahezu 10Millionen Arbeitslosen einheimischen Erwerbslosen ist es doch unverantwortlich die Arbeitsverträge zu verlängern warum sagt man denen eigentlich nicht, es gibt rechnerisch keine Arbeit für euch. Die Politik ist zu feige, und provoziert so immensen Frust bei den neu Hinzugekommenen…..
Weil man Menschen nicht hin- und herschubsen kann, so wie es die Wirtschaft gerade braucht. Weil sie z.T. die deutsche Staatbürgerschaft annahmen. Weil Arbeitsplätze nicht rechnerrisch vergeben werden, sondern an reale Personen.
Es gibt sehr viele Gründe dafür. Wenn ein Türke hier 10, 20 oder 30 Jahre ins System einzahlt, dann hat er das gleiche Recht wie jeder andere auf Leistungen aus dem System. Übrigends hatten viele von ihnen nie zeitlich befristete Verträge.
Das eigentliche Problem war und ist eher, dass nie eine Integration von ihnen verlangt wurde. Es hat unseren Staat nie interessiert, dass türkische Frauen teilweise noch heute, kein deutsch können.
Ich habe den Eindruck, hier herrscht generelles Nichtwissen über die Anwerbeabkommen und deren Richtlinien bzgl. Anwerbung. Es galt zunächst 2 bzw. 3 Jahre befristet, unter 32 Jahren, ledig. Natürlich wurde schon damals geschummelt, z.b. beim Alter. Das führte dazu, dass Türken aber auch Griechen als es in Richtung Verrentung ging, ihre Altersangaben geändert haben.
Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde 1962 abgeschlossen. Araber kamen wenige Zeit später, z.B. Aus Marokko. Konflikte zwischen diesen gab es schon vor 2015. Auch innertürkische und innerarabische Konflikte wurden schon länger auf deutschem Boden ausgetragen.
„Weil wir möglicherweise zu viel von einer muslimischen Kultur haben einwandern lassen, die im Gros noch nicht bereit ist für ein gleichberechtigtes, zivilisiertes, säkulares Zusammenleben?“
Zu viel an eingewanderter muslimischer Kultur?
Definitiv! Die Grenze ist schon lange überschritten. Und täglich kommen über 1000 Neue.
…… die im Gros NOCH NICHT bereit ist für ein gleichberechtigtes, zivilisiertes, säkulares Zusammenleben?…
Falsch. Das Gros wird NIE dazu bereit sein, warum auch?
Wir lassen sie walten und schalten wie es der Islam vorgibt. Warum sollte man sich ändern, anpassen oder gar assimilieren???
wo doch „Assimilation“ eine Menschenrechtsverletzung ist laut Erdogan, türkischer Staatspräsident.
Das geschundene jüdische Volk kennt wie kein anderes die Verfolgung. Fein wie ein Seismograph erkennen die im Artikel genannten französischen Juden offenbar die Vorboten des kommenden Unheils. Wenn jetzt viele Juden aus Westeuropa fliehen, sollten wir das als Alarmzeichen ansehen und sehr, sehr ernstnehmen.
Prinzipiell richtig, aber ich rechne mich mit sehr vielen anderen auch zu den Feinfühligen und sehe das drohende Unheil mit hoher Geschwindigkeit auf uns zukommen. Ja natürlich ist auch das ein Fingerzeig des Schicksals.
Glauben sie mir, viele in Deutschland wird es freuen, wenn man die MSM und ÖR beobachtet und die Hetze gegen Juden unter Mantel der Israelkritik liesst, weisst man, das sicher viele gerne Deutschland judenfrei sehen würden.
Obergrenze? Brauchen wir nicht – wenn wir uns an die Gesetze halten. Asyl nur für politisch Verfolgte und nicht für Armuts- und Bürgerkriegsflüchtlinge, wie es das GG vorschreibt. Wenn der Verfasser aber wie Merkel alle als Flüchtlinge benennt und wie Einwanderer behandelt wissen will, denkt er nicht liberal und moralisch, sondern schlicht ungesetzlich.
Die Juden hassen sie am stärksten und die wissen, dass unsere Gesellschaft sie nicht mehr beschützen kann. Eine Gesellschaft, welche sich nicht mehr traut eine ganz spezielle Religion zu kritisieren, Spässe über sie zu machen oder Karikaturen zu veröffentlichen – nicht ohne gleichzeitig zu betonen, wie friedlich und tolerant diese Religion doch sei. Extremisten sprechen offen und gehen frei herum in diesem Land, während die Gemässigten unter Polizeischutz stehen. Witzfiguren reden von „Hass und Hetze“, dabei teilen die Menschen doch nur mit dem Grossteil der Muslime die Verachtung gegenüber dieser Unterwerfung.
Dennoch, ich habe kein Israel; ich muss hier bleiben und kann, ohne meine Familie zu gefährden, nichts machen.
Was mir bleibt, ist den Mitbürgern jüdischen Glaubens viel Glück zu wünschen und für ihre Kinder eine bessere Zukunft.
„Dennoch, ich habe kein Israel; ich muss hier bleiben und kann, ohne meine Familie zu gefährden, nichts machen.“
Es gibt genau zwei Möglichkeiten-, gehen oder kämpfen.
Wenn man keine Obergrenze bestimmt, dann muss man aber knallhart durchgreifen, damit sich Antisemitismus, Gewalt und Anti-Westlichkeit nicht weiter ausbreiten. Wenn wir der Meinung sind die überwiegende Zahl dieser Zuwanderer zu brauchen, dann müssen wir die schwarzen Schafe selektieren und ausweisen – und zwar lange bevor die etwas schlimmes anrichten können. Mit einer Ablehnung unserer Lebensweise, unserer Bildung etc schaden sie uns schon durch ihr Hiersein mehr als genug, weil sie sehr teuer sind und Nerven genug kosten, ohne dass wir sehen dass sie sich bemühen das zu verringern. Bei den ehrlich Bemühten werden wir sehen, dass sie sich ja integrieren, d.h. im wesentlichen assimilieren. Da schaden die bewusst Zurückbleibenden Zuwanderer aber enorm. Die müssen also raus – sie wollen ja sowieso nicht zu uns.
Es wird doch knallhart durchgeriffen: Mit mehr Sozialarbeitern un Imame für Schulen …
Sind den die muslimischen Migranten die „Verantwortlichen“?
Eigentlich doch nicht.
Es sind die Politiker, die diese Migration fördern und die unterstützenden Kirchenfürsten, Gewerkschaftsführer und Medienverantwortlichen.
Da es sich bei Muslimen nicht um Tiere, sondern denkende Menschen handelt, sind sie natürlich verantwortlich für das, was sie tun. Nur weil andere Menschen das unterstützen, sind die Täter nicht unschuldig. Das wäre ja ein ganz verqueres Denken.
Ja.
Aber für das „Recht“ zuwandern zu können sind schon unsere Politiker, …, verantwortlich. (Und natürlich deren Wähler und Unterstützer)
Die ungarische, polnische oder slowakische Regierung entscheidet das anders als die Merkel-Regierung. Daran „orientieren“ sich natürlich potenzielle Migranten und die Schleuser. Die Länder sind dann auch nicht „Zielland“.
Nein. DIe Mosleme vertreten ihre eigenen Interessen, was legitim ist. Aber unsere Politiker vertreten nicht die Interessen der deutschen Gesellschaft, sondern sie stellen die Interessen der Moslems über die der Deutschen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass man den Begriff „Nationalität“ wieder einföhren sollte.
Wie weit wir mit noch mehr Zuwanderung von Muslimen kommen, zeigt sich täglich – auch in Deutschland – aufs neue. Und (wie schon oft von mir geschrieben) ist das sehr gut in Michel Houellebecqs Roman „Die Unterwerfung“ beschrieben. Sehr gut beschreiben es auch Frau Ayaan Hirsi Ali, Herr Hamed Abdel Samad und Herr Douglas Murray in seinem Roman „Der Selbstmord Europas“. Aber es wird weiter der „Kampf gegen rechts“ forciert und die Linksextremen alimentiert.
„…, dass die Geschichte der Wohlfahrt unserer Gesellschaft ein überzeugender Katalysator zur Assimilation ist.“
Schauen Sie sich bitte die türkischen Parallelgesellschaften an. Die Wohlfahrt stimmt seit vielen Jahrzehnten, aber von Assimilation kann keine Rede sein.
„Ein so gelingender Wandel ganz gewiss auch mit Ausstrahlungen auf die Kultur der muslimischen Herkunftsländer.“
In welchem muslimischen Land sehen Sie Ergebnisse dieser Ausstrahlung? Die Türkei ist gerade flott unterwegs in Richtung muslimischer Gottesstaat.
„Migration und Integration können also nach meinem Empfinden einen Beitrag zum Weltfrieden leisten.“
Ich denke, Gunnar Heinsohn hat überzeugend aufgezeigt, dass der Frieden etwas mit „überzähligen“ jungen Männern in einer Bevölkerung (Kriegsindex) zu tun hat. Vorwände und Begründungen für kriegerische Auseinandersetzungen fanden sich immer schon.
Die Europäer begreifen nicht, dass sie die nächsten Opfer sind.
Ich bin fundamentaler Christ! Ich weigere mich aber, mit fundamentalistischen Moslems in einen Topf geworfen zu werden! Jesus Christus predigte Nächstenliebe und nicht Ermordung des Andersgläubigen!
Ich bin Christin, aber transzendental. Würde Ihnen grob „zustimmen“ wollen.
Ich bin weder fundamental, noch transzendental (im Sinne Kants?), sonder einfach nur Christin. Und das ist gut so. Frohe Ostern!
Ich bin Atheist, kümmern Sie sich bitte erstmal um solche Figuren wie Käsmann und den Bettfort-Nochwas. Und verschonen sie mich mit dem Ostergedudel.
Im Rückblick in ein paar Jahrzehnten auf die Jetztzeit wird man konstatieren, dass gerade heute in dieser Zeit mit der entscheidenden Weichenstellung entweder ungeregelte Einwanderung vor allem von Muslimen und Afrikanern mit geringer und eingeschränkter Bildung via Asylrecht oder geregelter Einwanderung mittels Einwaderungsgesetzt etwa nach kanadischem Vorbild, die Zukunft dieses Landes entweder in Richtung Frankreich mit seinen verwahrlosten und nicht mehr zu kontrollierenden Vorstädten geht oder mehr in Richtung Kanada und Australien, wobei die Zustände in Australien auch nicht gerade als optimal zu bezeichnen sind.
Die kulturelle Grenze mitten in Europa wird zwischen Deutschland und Polen sein.
Schaun wir mal, wer dann besser lebt.
Kanada ist genauso irre wie Deutschland.
Trudeau ist vielleicht irre. Zwei Millionen Muslime unkontrolliert innerhalb von 3 Jahren haben die allerdings nicht ins Land gelassen
Das richtige Maß an Einwanderung aus Muslimischen Ländern? Nun, Frankreich hatte es schon lange überschritten, Schweden auch. Übrigens, das richtige Maß moslemische Einwanderer hat Pakistan schon lange überschritten, Lybien ebenso und Indonesien und die Malediven schon lange. Myanmar kämpft noch.
Und Deutschland? Wenn nicht schon überschritten, dann zumindest kurz davor. Und auch nur kurz davor, wenn jetzt Einhalt geboten wird.
4-5 Millionen Mulime bestimmen doch jetzt schon das tägliche Leben, das tägliche „neue Aushandeln“, die tägliche Presse. Ganz abgesehen von der Kriminalität, dem Asylbetrug, der neu erlaubten Poligamie, dem neu erlaubten Schächten, dem ständigen Ausnahmen fordern, und und und….
At least 5 vor12!
Und wieder der antichristliche Pawlowsche Beißreflex, wenn man den Islam kritisiert. Aktuelle Barbareien fundamentalistischer Christen, die dabei gegen wichtige Grundsätze ihres Glaubens verstoßen müssen, also eigentlich das Gegenteil von Fundamentalisten sind, wenn sie so etwas tun, muss man schon mit dem Elektronenmikroskop suchen, während man Barbareien, die durch den fundamentalistischen Islam aktuell geschehen, nicht übersehen kann, selbst dann, wenn man kaum noch was sieht und hört. Die Erwähnung, dass man fundamentalistische Christen nicht mag, ist deshalb in diesem Text für das Thema komplett überflüssig, im Gegenteil, sie sorgt für eine erschreckende Verharmlosung der islamischen Kuffar Ideologie, die Greueltaten an Nichtmuslimen zur religiösen Pflicht erklärt und sich an ihnen in einem frommen Rausch ergötzt. Dazu musste der politische katholische Fundamentalismus in jenen Zeiten, als er politische Macht hatte, die christliche Lehre heftig umdeuten, um das mit gutem Gewissen tun zu können.
Im Islam ist das anders. Die Greueltaten sind buchstäblich geboten und für jeden der will nachlesbar. Selbst die Scharia liegt in Reliance of the Traveler übersetzt vor und erlaubt einen sehr genauen Einblick. Einen Interpretationsspielraum, der diese Gebote etwa in friedliche demokratische Optionen verwandeln könnte gibt es nicht. Er steht im Gegenteil unter dem ausdrücklichen Verdikt, dass der, der das versucht, kein Muslim mehr ist und somit auch der drakonischen Gerichtsbarkeit für die Kuffar verfällt. Kein Muslim, dem irgendwas an seinem Glauben liegt, würde das wagen.
Es gibt ein paar wenige Intellektuelle in Deutschland, die kulturelle Muslime sind, die in der Familientraditon und in bestimmten Bräuchen noch zuhause sind, ansonsten sich aber vom Islam verabschiedet haben. Sie haben innerhalb des Islam keine Bedeutung und gelten als Kuffar, über deren Haupt fast ausschließlich Todesfatwas hängen.
Von ernstgemeinten Mordaufrufen von fundamentalistischen Christen gegen säkularisierte Christen ist mir derzeit nichts bekannt. Die beiden Bischöfe, die zum Zeichen ihrer Unterwürfigkeit ihre Kreuze abgelegt hatten, leben meines Wissens ohne Polizeischutz unbehelligt in Deutschland.
Sie sahen ohne ihre Kreuze in ihrer Kutte aus wie Pat und Patachon, ich habe schallend gelacht, weil sie zu Witzfiguren geworden waren. Mordgelüste hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Warum auch? Mein Glaube Gebieten mir, selbst meine Feinde zu lieben. Wie kann ich da diese zwei Trottel hassen, wenn sie ihren Glauben verraten und sich lächerlich machen.
Also bitte nicht durch das in Beziehung setzen verharmlosen, bitte.
Sie haben mir sozusagen „aus der Seele“ gesprochen. Genauso sehe ich es auch.
Ihr Kommentar ist, um es auf den Punkt zu bringen und ich mir erlauben darf, exzellent!
Gerade das jedoch, macht ihn so bedrückend.
Lieber Mike -DAS WAR SPITZE!!!
Stimmt. Fundamentalistische Christen sehe ich auf meinem Weg in die Stadt stumm neben einem kleinen Wägelchen mit ihren Schriften stehen. Spricht man sie an, so entfalten sie sanft eine Welt tiefster christlicher Religiosität, die allenfalls noch wenige Prozent der deutschen Bevölkerung teilen. In ihrem Binnenverhalten gibt es schon so etwas wie Intoleranz und Drangsalierung ihrer Glaubensbrüder, aber nach außen stehen sie mustergültig friedfertig da. Für ihren Glauben haben sie sich sogar in Konzentrationslager stecken lassen und Martin Mosebach hat das Schicksal solcher friedlichen Christen in Libyen gerade literarisch großartig in Szene gesetzt. Ihre muselmanischen Mörder zelebrierten das Abschlachten der Kopten geradezu.
Uns dazu passen die die Sprüche der beiden „Helden der Christenheit“ Marx und Bedford!
Bedfors-Strohmer et. al. haben gezeigt, dass christlicher Glaube und die Institution Kirche kaum etwas gemein haben.
Weltfrieden, wie Juden es von jeher tun?
Der Artikel gefällt mir sehr gut, aber den Satz würde ich NICHT unterschreiben.
Ich halte das Christentum für die Religion des Friedens und nicht einmal die Christen haben es geschafft, nach der Religion der Liebe zum Nächsten so etwas wie Kriege zu vermeiden.
Die Juden haben erst seit kurzer Zeit wieder die Möglichkeit, selbstbestimmt als Juden in einem Staat Israel ihre Geschicke zu lenken.
Ich wünsche ihnen und uns von Herzen Friedfertigkeit.
Die sollen nach Deutschland kommen.
Judenhass ist der Knackpunkt, dass koennen weder CDU noch SPD schoenreden und muessen es verhindern, egal ob sie wollen oder nicht.
Auf die Gruenen wuerde ich hier allerdings nicht wtten, die sind voll-gehirn-verschleiert.
Europa geht leider in die falsche Richtung. Anstatt sich Russland gegenüber zu öffnen, und mit einer Partnerschaft zu Europa hinzuziehen wird Russland aus Europa verdrängt und man öffnet sich Afrika und der muslimischenWelt. Ein fataler historischer Fehler.
Das teile ich so nicht.
Dagegen anführen würde ich schon die „Ringparabel“ von Lessing und den Zusammenhang der Mittelmeerkulturen.
Ich sehe genaugenommen kein „statt“ sondern die Frage des „wie“.
Jedenfalls nicht wie bei Merkel geschehen bzw. der begleitenden „Obsoleterklärung“ europäischer Kultur als „die die hier schon länger wohnen“, was ich eher werte als etwa Aussage, „in der Nacht sind alle Katzen grau“, also eben unrealistisch.
Bei Darwin heisst es noch „Über die Entstehung der Arten“, durchaus auf der Grundlage christlichen Denkens. Entwicklungen kulturhistorischer Spreizung für nicht existent zu erklären wäre ein Rückschritt in der Entwicklung des Menschen zu sich selbst.
Kulturen aber für hermetisch zu erklären, wäre ebenso ein Rückschritt.
Wenn man keine Kultur hätte, fiele einem wohl aber nichts auf.
Nun heisst es bei Foucault durchaus mich überzeugend, in etwa „wenn diese Ordnungen schwänden“ in „Ordnung der Dinge“, weshalb ich sehr wohl an Veränderungen glaube, aber NICHT an die eine verbindliche Ordnung, es dürfe keine sein.
Das sind hochkomplexe Themen, die ich bei Merkel aber eher „eingedampft“ sehe.
Niemand kann mich überreden, die Kultur des Menschen in meinen Augen so schlichtem intellektuellen „Denken“ anzuvertrauen, wobei sich bei mir schon alles sträubt, bei Merkel DENKEN anzunehmen, „mal eben so überlegen“ eher.
Versuchen Sie die denke und ausdrucksweise verstaubter philosophen zu kopieren?Kønnen Sie sich nicht in klaren sætzen auzudruecken?Oder wollen Sie zeigen wie intellektuel hochstehend
sie sich fuehlen.Nicht falsch verstehen,ich achte und verehre die grossen alten denker.,Aber feur einen normalbuerger ist eine klar verstændliche ,in weniger verschachtelten sætzen ausgedrueckte sprache doch empfehlenswerter.
Was meinen Sie zb mit dem satz:bei Darwin heisst es noch „ueber die entstehung der arten,durchaus auf der grundlage christlichen denkens.“ Wo,bitte ist hier eine satzaussage ?
In der sache møgen Sie ,so weit erkennbar ,recht haben.Aber dann sagen Sie es auch,bitte.
Die kritische Masse ist – wahrscheinlich – schon laengst ueberschritten. Sieht man dies doch am handeln der Politik. Es gibt nur noch ein Thema. Die ‚Religion des Friedens‘ und derern Anhaenger. Vertraege werden mit vom Verfassungsschutz! beobachteten Vereinen geschlossen und/oder Geld von staatlicher Stelle fließt dorthin. Und niemanden stoert es mehr. Es ist – wahrscheinlich – schon zu spaet.
Als naechstes folgt dann der christliche Exodus. Nur wohin?
Nach Russland.
Der Islam ist nicht reformierbar (was besonders die glaeubigen Muslime so sehen). Genauso wenig, wie es der Nationalsozialismus war. Beides sind faschistische Ideologien mit Weltherrschaftsanspruch, die keinen Widerspruch dulden. Insofern ist eine erträgliche Obergrenze für gläubige Muslime fuer eine freie Gesellschaft nicht gegeben. Der Islam gehoert wie der Nationalsozialismus verboten, hat in demokratischen Gesellschaften keine Existenzberechtigung. Jeder, der eine Anpassung an moderne Zeiten auch nur vorschlägt, ist mit dem Tode bedroht, wie auch jeder der sich vom unfreiwillig per Geburt zum Moslem gewordenen ‚Glauben‘ (sprich Ideologie) trennen will, von der Mehrheit der Muslime befürwortet, getötet werden sollte.
Des weiteren haben Obergrenzen fuer Muslime deshalb keine Existenzberechtigung in demokratischen Gesellschaften, weil Muslime sich in weit größerem Ausmaße reproduzieren (aus religiösen Gründen, um möglichst schnell die Mehrheit im jeweiligen Wirtsstaat zu bilden und oft aus Gründen der zusätzlichen Vollversorgung aufgrund hohen Kindergeldes) als die Menschen in den demokratischen Gesellschaften (in die sie zum über wiegenden Teil aus Gründen der staatlichen Alimentierung einwandern, sonst würden sie die Risiken der Reise, die hohen Reise-und Schlepperkosten nicht bezahlen) und somit jede Obergrenze schnell ad absurdum führen.
Selbstverständlich gibt es auch einwandernde Muslime, die sich in die hier existierenden, grundlegenden Wert- und Rechtsgegebenheiten einfuegen wollen, was Gesellschaftskritik keinesfalls ausschließt. Es handelt sich jedoch seit 2015 um eine Minderheit. So bleibt der Islam der größte Feind für jede freie Gesellschaft. Weshalb gerade diese antisemitische Ideologie von gerade denen, die sich als Feinde der Antisemiten ansehen, mit offenen Armen empfangen wird, was sich Politik mit dem Ziel der Zerstörung Europas zunutze macht, können am allerwenigsten diese beantworten.
„Der Islam ist nicht reformierbar “
Der Islam hatte eine Reform. Sie heißt Wahabismus und kann in Saudi-Arabien begutachtet werden.
Danke, Bernd Scheller, für Ihre Darlegung. Zustimmung. Insbesondere auch zum letzten Satz.
Islam und Faschismus gleichzusetzen zeugt von geschichtlicher Unwissenheit.
Der Islam ist totalitär.
Wie es viele Ideologien und Religionen sind oder waren.
Gegen den Totalitarismus jedweder Religion/Ideologie muss man sich wehren … derzeit wird in Deutschland ein Totalitarismus eines verderehten, extremen Liberalismus praktiziert – de facto ein Totalitarismus der (linkslastigen) Mitte.
Sie müssen den ersten Satz erklären. Den verstehe ich nicht, zumal ich Islam und Nationalsozialismus nicht gleichsetze, sondern dies nur in dem Punkt tue, dass sie beide faschistisch sind, beide keine Toleranz kennen und jedes andere Denk- und Lebenssystem vernichten wollen. Ansonsten halte ich den Islam für weit gefährlicher und rigoroser.
Zudem unterstützen Sie in Ihrem restlichen Text das, was ich schrieb. Drum bitte eine Erklärung Ihres Beitrags. Danke
@Bernd Schreller:
Gerne:
„… sondern dies nur in dem Punkt tue, dass sie beide faschistisch sind, beide keine Toleranz kennen und jedes andere Denk- und Lebenssystem vernichten wollen.“
Sie verwenden faschistisch in der Bedeutung von totalitär, – das sind aber keine Synonyme. In Ihrem Zitat müsste man „faschistisch“ durch „totalitär“ ersetzen.
Zur Verdeutlichung:
Der Faschismus ist eine totalitäre Ideologie.
Aber nicht alle toitalitären Ideologien sind faschistisch.
Und, wie gesagt, – der Islam ist in keinem Punkt faschistisch.
Erstens ist das die Wahrheit (Ich kann dies auch noch ausführen), – und das sollte schon reichen, – und zweitens:
Ist Faschismus ein Kampfbegriff der Linken und Linksliberalen, – den alle „Nicht-Linken“ vermeiden sollten, denn er dient „uns“ nicht, sondern schadet nur.
Analog, zu den Begriffen: Nazi, rechtsextrem, Rechtspopulist, ewig-gestrig, Rassist, islamophob usw. usw. … Sie kennen ja sicher alle diese Neusprech-Kampfbegriffe, mit denen viele Personen, offensichtlich ohne nachzudenken, inflationär rumwerfen.
Einfach nicht verwenden, – vorallem nicht unpräzise/unpassend.
Bei der Migration kommt es drauf an. Ich hab nichts gegen kultivierte Ausländer, im Gegenteil.
Bei Moslems dagegen bräuchten wir dringend eine Minus Migration. Sonst sind wir die nächsten, die von dieser barbarischen Ideologie vertrieben werden.
„Ich halte es dementsprechend aus einer zutiefst liberalen und moralisch reflektierten Position für unlauter, nicht über Obergrenzen zu diskutieren.“
Obergrenze für was?
Für weitere Zuwanderung noch und noch?
Nein, danke!
Wir brauchen ein Roll-back!
Im stetigen Zustrom lässt sich keine Ordnung schaffen!
Für alle anderen Massnahmen gilt: „too little, too late“!
Heute werden die Juden vertrieben. Morgen wir.
So sieht es aus. Es gibt bereits heute Meldungen aus Schulen mit Mehrheits-Islamanteil, daß nicht nur jüdische, sondern auch deutsche Kinder als „Ungläubige“ angegriffen und fertiggemacht werden. Wir haben mittlerweile auch Viertel (und das sind auch diejenigen mit enorm hohem Anteil an Muslimen), in denen Polizisten, in denen teilweise sogar Sanitäter oder die Feuerwehr angegriffen werden. Was geht im Kopf von Leuten vor, die einen Sanitäter angreifen, oder die sich, beispielsweise bei einem Verkehrsunfall, bei Eintreffen der Polizei plötzlich zusammenschließen und den Polizisten angreifen? Die Botschaft ist im Grunde klar: in diesen Vierteln gibt es so etwas wie Deutschland nicht mehr, dort wird eine neue Gesellschaft mit neuen, eigenen Regeln, eigener Moral, eigener Justiz errichtet, und der Deutsche, sogar wenn er als Feuerwehrmann ankommt, ist ein Fremder, ein Störenfried, ein Feind, gegen den sich dann auch eigene Konflikte austragende Gruppen solidarisieren, um ihn erst einmal zu vertreiben und ihm zu zeigen, daß er hier nichts verloren hat.
Wir diskutieren vorwiegend leicht emotionalisierbare Einzelphänomene wie „Antisemitismus“ oder „Gewalt gegen Frauen“ oder „Messerangriffe“ – die gesondert analysiert und besprochen werden, als handle es sich voneinander unabhängige Probleme, die man für sich genommen lösen könne. Meiner Meinung nach allerdings geht es um sehr viel mehr: um einen sehr fixen, sehr entschlossenen Gesellschaftsentwurf namens „Islam“, der zunehmend zur Landnahme in Europa schreitet, und genauso wie wir weiß, wohin der demographische Wind weht (siehe Erdogan-Aussage vom „Geburtendjihad“), und deshalb gar keinen Grund mehr sieht, sich auch nur annähernd integrationsbereit oder friedlich zu geben, weil er weiß, daß in zwei, drei Generationen ohnehin ihm das Land gehören wird. (Ich will z.B. auf Constantin Schreibers Buch „Inside Islam“ verweisen, das ganz deutlich zeigt, daß in den Moscheen gerade die Nicht-Integration und Abgrenzung gepredigt wird – während man öffentlich gegenüber deutschen Journalisten seit Jahrzehnten genau das Gegenteil behauptet.)
Und wenn dann die Generation, die es jetzt mittlerweile notwendig macht, schon in Grundschulen Wachleute einzustellen, erwachsen ist und selbst die eigenen Kinder zur Schule schickt, dann kann man wahrscheinlich wirklich nur noch auswandern.
Hanno Apel,,,… und beide beklatschen ihr Ableben.
Tja, Hanno. Damals besser nich KDV gemacht. Ich hab´gedient und mir die nötigen Kenntnisse gemerkt.
Die Juden sind nur die ersten die Europa verlassen. Sie sind der Kanarienvogel im Minenschacht.
Ich glaube das die USA an der Schwelle zu einem neuen golden age stehen. Allein das Infrastrukturprojekt ist gigantisch und wird einen langen Boom auslösen den die Amis alleine nicht bewerkstelligen werden können. Sie werden Fachkräfte aus Europa anwerben. Im Gegensatz zu Obama will Trump die Einwanderer nach ihrem Nutzen für die USA auswählen. Dort ist die Zukunft. Nicht in Europa.
Go west!
Trump muss nur ein Greencardprogramm für gebildete junge Europäer auflegen, und die Merkels und Macrons sind weg vom Fenster.
@Harry Danckert
Ihr Einfall ist gut: Das wäre wieder ein richtiger coup von Trump, die Europäer massiv aus Europa abzuwerben!
Oder go (South-)East, nach AUS, NZ oder Korea. Ich bin Anfang 20, werde in 2-3 Jahren meinen Master in Wirtschaftswissenschaften abschließen und weiß nicht so wirklich, ob ich mir und meiner (zukünftigen) Familie das ganze Spektakel hier antun möchte. Es bleibt spannend, noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben.
Ich kann Ihnen nur empfehlen, das Land zu verlassen.
Sie sind gut ausgebildet und werden überall auf der Welt einen passenden Job bekommen.
Hier wird die Situation immer schlimmer, auf eine Besserung ist nicht zu hoffen.
Der Anteil der Moslems wird sich enorm vergrössern, sie werden (mehr als jetzt) politische Mitsprache einfordern und das Leben totalin ihrem Sinn verändern.
Dazu kommt, dass hier eine immer kleiner werdende Schicht von Arbeitenden alles finanzieren muss.
Was das heisst, muss ich nicht erklären. Die monatlichen Abgaben werden enorm steigen.
Wenn ich jung wäre, ich wüsste, was ich täte.
ich wünsche Ihnen die richtige Entscheidung für Ihr Leben zu treffen.
@josefine:
Ihr Rat ist verständlich.
Andererseits ist er Ausdruck genau des egoistischen Individualismus, der uns erst in diese Situation geführt hat …
… wenn zu Viele gehen – wird das hier ganz sicher nix mehr.
Finis germania
Frankreich tauscht den Teil seiner Jüdischen Kultur gegen den islamischen Faschismus. Hoffentlich ist den Franzosen klar, dass danach auch die Christen und die Atheisten dran sein werden. Nein ich muss mich korrigieren, das Schächten christlicher Geistlicher begann ja auch schon letztes Jahr. Es stimmt schon, der kollektive Selbstmord EUropas ist auf einem guten Weg.
Willkommen im Experiment !
Im zweiten, das erste ist bereits im ehemaligen Jugoslawien gescheitert.
„Wie bizarr: Da sind wir allerorts – oft zurecht – bemüßigt, zunehmend nationalkonservative politische Kräfte, in denen sich immer wieder auch ekelhafte nationalsozialistische Revisionisten tummeln, einzuhegen…“
Erstaunlich, dass das an mir vorbeigegangen ist. Ich lese und sehe seit Jahren nichts von der NPD.
Das wird man wohl nicht von der Hand weisen können, dass mit der AfD für viele eine Nähe zu vielleicht ohnehin ungeliebten re-nationalen Verbünden, unattraktiv geworden ist.
Da nun die AfD m.E. aus tiefempfundener Abneigung gegen Merkels Politik/Stil sich speist, wird es interessant zu sehen, wie sich die AfD entwickeln wird, wenn Merkel einmal im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte ist.
Die AFD ist nicht der Elephant, der im Raume steht. Das die AFD unattraktiv wird, bezweifle ich. Es wird versucht, es herbeizuschreiben.
Ich schrieb IM GEGENTEIL, dass mit der AfD Parteien wie die NPD oder DVU etc. unattraktiv geworden sind, vielleicht sogar, weil bürgerliche Kreise diese Gruppierungen schon lange als antiquiert und national rückständig empfanden, nur in der Schwebe zwischen FDP und CDU unzufrieden waren.
Den Unterschied macht dennoch m.E. Merkel. Ich finde sie schon auf Gesamtdeutschland gesehen nur schwer auszuhalten, wie ergeht es dann unmittelbar Betroffenen in ihrer Partei?
Steht uns alles noch bevor
Alle Parteien im Bundestag außer AFD sind noch nicht einmal dazu fähig, die derzeitige Situation zu beschreiben geschweige denn zu analysieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Muslime werden hier erst die Juden vertreiben und dann uns.
Bis die normalen Biodeutschen das erkennen und ihr Kreuz bei einer anderen Partei machen, wird es zu spät sein. Die negative Entwicklung kann dann nur noch gebremst aber nicht ins Positive gedreht werden.
Es wäre geradezu extrem dumm und kurzsichtig von den Muslimen, Juden aus Europa vertreiben zu wollen.
Die Muslime können ihren Platz haben wie auch andere Religionen in Deutschland, aber nicht als verdrängende und schon gar nicht Juden.
Es besteht ein sehr enges Verhältnis mittlerweile zum Judentum. Entweder die Muslime finden ihren Platz darinnen oder sie werden zurückgedrängt werden.
Das alles hätte man wissen können, dass aus keinem islamischen Land ausschliesslich hilfsbedürftige Menschen kämen ohne ihr ansonsten sehr stark nach aussen getragenes Selbstverständnis, das m.E. grundlegend die Kriege erklärt.
In den Massen und unabgesprochen schon gar nicht.
Man konnte doch sagen, was man wollte, Merkel war eine `Heilige´.
Das System bekämpft die Symptome (zB die AFD). Nicht die Ursache: illegale Masseneinwanderung.
„Das System bekämpft die Symptome (zB die AFD). Nicht die Ursache: illegale Masseneinwanderung.“
Genau:
„Die letzten Menschen … Sie werden die Verunsicherung in innere Konfliktlinien transformieren, sie werden in den eigenen Reihen Feinde identifizieren, die leicht zu bekämpfen sind, da sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie sie selbst.“ (Sieferle, Migrationsproblem, S. 132/133)
„Was ist das richtige Maß für Migration und Integration?“
Das richtige Maß lautet: Keine Moslems! Ist das so schwer zu verstehen?
Mit diesem Beitrag werden Sie aber auch vom Zentralrat der Juden in eine bestimmte Schublade gesteckt. Da sind Sie dann ein ganz übler Rechter.
Es gibt nicht nur unter Deutschen Selbsthass, sondern auch unter deutschen Juden. Der ZdJ ist ein gutes Beispiel dafür.
Das war das erste, was ich 2015 sagte. Vorher habe ich in mehreren muslimischen Ländern gearbeitet und es genau deswegen gesagt. Mein Hindu Kollege sagte nur „not good“.
Persönliche Erfahrung ist ein hilfreicher Kompass.
@Horst: Sehr richtig. Das ist die einzig wirklich konsequente Lösung – alles andere ist nur weichgespültes WischiWaschi, was uns langfristig (auf Sicht von 2-3 Generationen) nicht hilft!
Ich weiß nicht, wann das hier in Deutschland / Europa endlich verstanden wird: Es gibt mehrheitlich kein friedliches und geachtetes Zusammenleben mit Moslems in Gesamteuropa. Muslime bilden in der Regel Parallelgesellschaften – mittlerweile muß man schon sagen: Gegengesellschaften. Sie erdulden es momentan, dass sie mit uns irgendwie zusammenleben müssen – das wird sich ändern bei zunehmenden Bevölkerungsanteil (Stichwort: Geburten-Dschihad).
Wie mag es erst aussehen, wenn der Bevölkerungsanteil von derzeit ca. 10% (in Deutschland) auf 15, 20 oder 30 Prozent wächst? Ich möchte mir das eigentlich gar nicht vorstellen!
Aber – dafür braucht man sich einfach nur in der Geschichte der islamisierten Länder umschauen – jüngstes Beispiel ist der Libanon. Eindrucksvolles Video dazu hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0IMLvlpZFY&t=1s
Muslime wollen auch gar nicht mit uns zusammen leben, weil sie schlicht unsere Werte und unsere Art zu Leben (mehrheitlich) ablehnen und verachten. Diese Einsicht sollte man mittlerweile überall in Europa haben. Alles andere führt an der Realität vorbei.
Die Frage ist – was ist zu tun, so lange noch Zeit bleibt: Weiterhin Reden, Fordern etc. hilft meiner Meinung nach nicht – es lässt nur viel kostbare Zeit verstreichen.
Für mich persönlich gehört der Islam auf Grundgesetzebene verboten , da es eben KEINE Religion ist , sondern (siehe auch dazu Hamed Abdel Samad) eine gefährliche, faschistische und totalitäre Ideologie mit absolutem Eroberungscharakter.
Die „Religion“ wird nur als Tarnkleid benutzt – leider fällt die hiesige Mehrheitsbevölkerung immer noch gutgläubig darauf rein.
Dabei würde ein einfacher Blick in den Koran helfen – dort steht alles drin, was man wissen muß. Die wenigsten Mitbürger machen das aber – und öffentlich thematisiert wird dieser Inhaltes schon gar nicht.
Und so lange sich daran nichts Gravierendes ändert, geht die Islamisierung Deutschlands/ Westeuropas (Osteuropa ist ja diesbezüglich quasi „sauber“) mit zunehmender Geschwindigkeit und allen erdenklichen Folgen weiter.
Welche Folgen das bis in letzter Konsequenz sind, zeigt dieser Artikel klar und deutlich auf auf: https://juergenfritz.com/2018/03/20/islam-was-uns-bevorsteht/
Ich habe von 2012 bis 2015 in Ägypten gelebt und gearbeitet (Lehrer an einer dt. Auslandsschule) und kann behaupten: Ja, vieles , was im obigen Link beschrieben wird habe ich in der dortigen Gesellschaft genauso angetroffen.
Aber wer hier weiß sowas? Und so lange die Mehrheitsbevölkerung über die klare Absicht des Islam im Unklaren gelassen wird, so lange wird sich der Islam immer weiter ausbreiten – bis es irgendwann kein zurück mehr gibt.
????????????????????????????!
Nein ist es nicht. Aber harte Wahrheiten waren geschichtlich schon immer unerwünscht.
Was sind denn ihre „harten wahrheiten ???
Bin immer misstrauisch wenn einer kommt und will mir erzæhlen,er sei im besitz der wahrheit.Therese Giese war auch so eine ,nur noch unsympatisch.
@Ulv J. Hjort
ich kann nichts davor das Sie meinen Post nicht verstanden haben. Ich hatte Horst zugestimmt. Ich bezog mich auf den ersten Satz, für mich gibt es kein Maß. Der Islam hat sich anzupassen wie das Christentum oder hier wieder zu verschwinden. Und die geschichtliche Wahrheit ist, auch wenn das Merkel und Co. nicht hören möchten, das dies hier christlich, jüdisch geprägter Boden ist, ich habe nicht vor auch nur einen qm meines Landes dem Islam zu überlassen. Zumindest nicht bevor es nur noch verbrannte Erde wäre.
@Ulv J. Hjort
Nebenbei bemerkt, ich komme nicht her um Ihnen etwas zu erzählen, insofern interessiert es mich herzlich wenig, ob ich selbst. oder das was ich schreibe Ihnen symphatisch ist.
Lieber Ali,
mit etwas Verwunderung muss ich feststellen, dass einige Leute hier wohl Ihren Kommentar nicht verstanden haben. Da möchte ich Ihnen gern beispringen und es allen verdeutlichen.
Also, liebe Leute,
Man muss meinen und den Kommentar Alis so lesen:
Horst: „… Ist das so schwer zu verstehen?“
Ali: „Nein, ist es nicht. …“
Und? Haben es jetzt alle kapiert?
Danke.
Danke Horst, ich hätte richtigerweise auch etwas weiter ausholen müssen, dann wäre es vermutlich eindeutiger gewesen. So war er in der Tat auch leicht falsch zu verstehen.
EXAKT!
Ja, wir wollen diese viele hunderte Jahre alte Ideologie, der es gelungen ist das Etikett „Religion“ zu bekommen, nicht.