Australien. Fast 10 Jahre war ich dort, als Korrespondent für Zeitung und Fernsehen. Es war eine schöne Zeit, die mich ähnlich der Zeit hier, geprägt hat. Nur andersherum, im „Lucky Country“. Weil es dort niemanden gibt, der eine andere Meinung unterdrückt. So ist mir Australien zwar zu einer zweiten Heimat geworden, aber meine erste ist und bleibt nun mal Deutschland. Hier bin ich geboren, hier komme ich her, hier bin ich geworden was ich bin: Deutscher. Und glauben Sie mir: Nicht mal am anderen Ende der Welt ist das zu verleugnen. Schon deshalb ist mir Deutschland bis heute im Herzen. So möchte ich die Osterfeiertage nutzen, um eine Botschaft zu verbreiten, die dem Heiligen Fest angemessen ist. Deutschland braucht einen Neuanfang. Das ist nicht mehr zu übersehen. Nur, in welche Richtung es dabei gehen könnte, darüber gibt es viele Meinungen. Und meine steht in dieser Botschaft. Damit wir als Land, wir als Volk für die Herausforderungen und Gefahren die uns heute begegnen, gewappnet sind. Militärisch, politisch und moralisch. Die Probleme dieser Welt werden ja nicht kleiner werden. Und je eher wir uns darauf einstellen, um so größer sind unsere Chancen, nicht mit ihnen unter zu gehen.
So ist diese Botschaft auch nicht gegen den Islam gerichtet, sondern zu allererst an uns. Denn in Deutschland sind nicht die Ausländer das größte Problem, sondern wir Deutschen. Und warum? Weil wir keine mehr sind. Und warum sind wir keine mehr? Weil niemand mehr da ist, der uns daran erinnert. Und jede Diskussion, was Deutsch sein eigentlich bedeutet, von den Bekannten wie Unbekannten in Politik und Medien, kaputtgeredet, kaputtgeschrieben oder kaputtgesendet wird, bevor sie überhaupt beginnen kann. Das ist nicht nur politisch falsch, sondern auch moralisch bedenklich. Denn die Moral unserer Geschichte zeigt, dass Deutschland immer dann ein gutes Land ist, wenn darin die zwei wichtigsten Grundlagen jeder friedlichen Gesellschaft gelten: Freiheit und Gerechtigkeit. Was bedeutet, dass jeder Mensch solange er das eine Mal existiert, tun und lassen kann, was er will mit sich und seinem Leben. Hauptsache, er tritt dabei niemanden zu nahe bei seinem Wollen. So kommen Freiheit und Gerechtigkeit zusammen und DAFÜR steht Deutschland heute. Und jeder, der will, dass das auch in Zukunft so bleibt, muss sich in Zeiten wie diesen entscheiden.
Obwohl uns Deutschen das ja immer noch schwerfällt. Lieber erst mal dichten und denken, als einfach zu sagen, wofür man steht. Aber wenn man nicht mehr weiß, wofür man eigentlich steht, weiß man auch nicht mehr, was man eigentlich verteidigen soll. Gegen Islamisten, Kommunisten, Faschisten und allen anderen auch, die schon wieder wollen, dass wir so leben sollen wie sie. Ich will nicht! Alles sollten nicht wollen, weil andere wollen!! Lasst uns weiter so leben, wie wir lebten, denn das ist UNSER Land, und dazu, meine Damen und Herren, dazu gehört heutzutage am einfachsten jeder. Jeder, der hier lebt. Egal welche Hautfarbe oder welche Glaube, Hauptsache er ist Deutscher, solange er hier lebt und das heißt, er steht für das, was uns zusammenhält: „Einigkeit in Recht und Freiheit“. Das ist unsere Kultur, das ist unser Glauben und den müssen wir alle gemeinsam verteidigen. Nicht im Namen irgendeines Gottes, sondern im Namen von uns selbst. Nur wir können dafür sorgen, dass in unserem Land weiter Frieden herrscht. Dafür müssen wir aber stark sein und bleiben, statt immer schwächer zu werden. So schwach, dass wir in unserem eigenen Land unsere eigenen Regeln inzwischen eben nicht mehr verteidigen, sondern Schritt für Schritt aufgeben. Deshalb hat Helene Fischer auch solch einen Megaerfolg. Schlager ist heute die einzige Welt, in der man noch unbeschwert und ohne Sorgen deutsch sein kann. Also frei und ohne Angst zu leben. Dafür steht Deutschland. Und jeder Mensch, der das nicht will, der kann, darf, soll oder muss wieder gehen. So kostet „Integration“ auch keine Milliarden, nicht mal Millionen, sondern nur ein bisschen guten Willen: Erst kommt man an. Dann passt man sich an.
In Australien war das eine Selbstverständlichkeit. Und auch in jedem anderen Land, in dem ich gelebt habe. Nur hier nicht, im irrenden Deutschland. Da wird man dafür sogar beschimpft. Von denen, die uns die ganzen Probleme überhaupt erst eingebrockt haben und längst selbst nicht mehr wissen, wie sie sie lösen können. Und wenn man sie daran erinnert, reagieren sie so, wie sie reagieren. Getroffene Hunde bellen. Und je mehr sie sich getroffen fühlen, um so böser werden sie dabei. Mit Freiheit und Gerechtigkeit hat das so wenig zu tun wie mit Demokratie. Denn die lebt davon, dass jede Meinung zählt. Ohne jede Angst vor dem, der eine andere hat. Sonst werden unsere Probleme nie gelöst, sondern immer nur noch größer. Militärisch, politisch und moralisch. Das lässt sich weder verleugnen, noch verschweigen und trotzdem passiert es jeden Tag. Angeführt von den vielen, nicht nur linksrotgrünen, Meinungsterroristen in Politik und Medien, die weiter auf jeden schießen, der eine andere hat. Das sind die wahren Antidemokraten, sie sind die wahre Gefahr für Deutschland und das, wofür es steht. Weil sie dafür noch nie viel übrighatten. Sonst würden sie sich nicht jeden Tag aufs Neue dagegen entscheiden. Und das, liebe Landsleute, muss endlich aufhören. Schon im Namen unserer Kinder. Denn die nächste Generation ist immer nur so mutig oder klug, ängstlich oder dumm wie die, die sie aufzieht, also wir. So müssen wir auch mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn es um uns, also Deutschland geht.
Frohe Ostern!
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Torsten Preuß ist Journalist und Schriftsteller.
sehr geehrte Leser dieser tollen Zeitung
Bin Australier und habe selten so eine Menge Unwarheit und Bloedsinn gelesen wie der Leserkommentar von Jasmin Gerigk,hoffe das er unser Land in Zukunft meidet
Es gab auch schon vorher jede Menge Ausländer in Deutschland, alles kein Problem.
Stunk gibt es immer nur mit dem Islam.
Und einer Parteiführung, die diesbezüglich die Hosen voll hat.
“Es gab auch schon vorher jede Menge Ausländer in Deutschland, alles kein Problem.“
Soll das ein Witz sein?
Schon Süditalien ist quasi Arabien in Europa.
Herr Preuß, alles wahr und richtig.
Aber gegen Mißstände anzuschreiben, reicht leider nicht.
Der deutsche Untertan ist nur zum Erdulden gebaut (dann gerne auch mit Scheuklappen), nicht zur Wehrhaftigkeit oder gar zur Tat.
Die Ossis haben vorgemacht, wie lange es dauert, bis die Gegenwehr sich massiv formiert.
Ausgehend davon wird es noch mindestens 35 Jahre dauern, bis das deutsche Volk sich erhebt, wenn es das dann überhaupt noch gibt.
Sehr schön, DANKE!
Es ist wahr, Deutschland „irrlichtert“ !
Statt auf dem aufzubauen was davon noch übrig ist für das wir – trotz ALLEM – in der ganzen Welt geschätzt werden. Vom Ausbildungssystem das wir demontierten, über die demontierte Verlässlichkeit der Energieversorgung bis zu den Ingenieuren die wir gerade „per Diesel“ von gewissen Leuten demontiert bekommen. –
Eine Sicht von „Außen“ ist mir immer sehr willkommen.
Eine Korrektur oder Lösung der realexistierenden Probleme nach altgewohnter bundesrepublikanischer Manier war schon Ende September 2015 nicht mehr realistisch.
Frau Merkel hatte widerstandlos eine epochale Weiche stellen können. Wo waren alle angeblich vorhandenen demokratischen Kontrollmechanismen?? Wo? Bei solch weitreichenden Entscheidungen erwarte ich (egal ob vermeintlich gut oder böse verortet) eine gründliche Prüfung!
Eine selbstbewusste, wehrhafte Demokratie sieht in der tat anders aus.
Aber die Maschine ist bereits perfekt konstruiert. Wir haben Regierungsparteien und Parteien die sich im „Wartestand“ mehr oder weniger danach verzehren, in die Regierung „hineinzukommen“, nicht sie zu ersetzen.
Das wird sich bis 2021 nicht ändern, wohl aber die Gängelei des Bürgertums. Die wird sich unter dem Deckmäntelchen der staatlichen Fürsorge verschärfen.
Und die Bürger, die heute schon darauf angewiesen sind, ihre Kinder möglichst mit einem Jahr in „Betreuung“ geben zu können, werden sich nicht wehren können.
Zu befürchten steht eher, dass eine Wahl 2021 überflüssig sein könnte, weil die denkbaren Konstellationen den Marsch in die sich jetzt faktisch formierende „Einheitspartei-Repulik“ eher noch befördern als aufhalten werden.
Bezeichnenderweise hat die Richtlinienkompetenzinhaberin eine weitere Kandidatur nicht ausgeschlossen … .
Die AfD hat dabei nichts zu melden, solange sie sich mehr oder weniger als engstirniger Folkloristenverein darstellt. Da wird sie eher stabil um die 15 % Marke oszillieren – so wie sich das jetzt eingespielt hat. Es fehlt einfach an Qualität. Nur Schimpfen war gestern.
Jeder, der noch einen Rest von Verstand besitzt, sieht das. Das ist historisch immer so gewesen. Massenwanderungen führen immer nur zu drei Alternativen: Assimilation (Deutschland seit Jahrthunderten), Kulturbruch und Rückschritt, Anarchie bzw. Recht des Stärkeren (Rom und Südamerika) oder Ausrottung (Nordamerika). Ich glaube, dass das mittlerweile auch viele hier in Deutschland so sehen. Es hindert sie nur Trägheit und v.a. Dummheit, irgendetwas ändern zu wollen.
Ich gelte wahrscheinlich mittlerweile als ‚rechts‘ oder gar als ‚Radikale‘ in meiner Haltung.
Ich glaube nicht, dass ich das bin.
Ich möchte nur, dass:
1. sich Menschen, die in dieses Land einwandern, sich an jegliche Norm halten, sei es rein gesetzlich oder auch ’nur‘ gesellschaftlich.
2. sich Menschen nicht in ein vorgefertigtes Sozialsystem legen (im Wissen, das es das gibt), denen von vornherein klar ist, dass sie niemals eine berufliche Perspektive im Land der Goldenen Kacheln auf den Straßen haben werden.
3. Menschen, die von vornherein weder über Papiere verfügen, noch aus einem Land stammen, das keinen Fluchtgrund bietet, direkt an der Grenze abgewiesen werden (obendrein existiert NOCH ‚Dublin III‘).
4. jeder sofort ausgewiesen wird (notfalls mit Staatsgewalt), der sich dennoch irgendwie reingeschmuggelt hat, und jeder Straftäter sowieso.
5. wenn der ‚Fluchtgrund‘ beendet ist, sofort wieder in seine Heimat zurückgewiesen wird – und das muss auch regelmäßig überprüft werden.
Ist das ‚rechts‘?
Ich meine, vielleicht habe ich da irgendein Maß verloren, das man mir ankreiden kann.
Ich selbst nehme es allerdings so wahr, als dass die gültige Gesetzesgebung eigentlich es so hergäbe, würde man sie nur anwenden.
Liege ich da falsch?
Bin ich ‚rechts‘, weil ich darauf beharre?
Ich weiß es nicht mehr.
Ich würde sagen, Sie haben einen gesunden Menschenverstand.
Rechts ist das jedenfalls nicht.
Es ist doch zumindest merkwürdig,
dass gerade DIE deren Gastrecht (samt dazu gehörigen Pflichtenen!) geradezu legendär ist dieses Gastrecht in D. nicht selten A) gröblichst missbrauchen, B) von gewissen Menschen genau DAZU regelrecht ermuntert werden. –
Ich stimme ihnen zu, wenn ein Land Struktur und Identität hat. Dann ist das Anpassen selbstverständlich. In fast allen Ländern ist das der Fall, in Deutschland muß man sehr weit zurückgehen, um Struktur zu finden (vielleicht vor die Weltkriege?). Damals war Deutschland eine Art Herrenhaus, heute ist es nur noch eine moralisierende heuchlerische Bretterbude ohne Wert. Und da ist mein Problem: wie soll sich jemand an die Nichtstruktur, den Nichtwert anpassen. Daher würde ich zuerst zum Entzug von der fortschreitenden Vermischung raten und das deutsche Reinheitsgebot anwenden, also in einer Art Isolationshaft die eigene Identität wiederfinden. Der ehemalige Präsident von Uruguay,
ein früherer Tupamaro, sagte sehr klug: in Einzelhaft lernst du dich am besten kennen.
Sie nennen es Nichtstruktur und Nichtwert.
Ich nenne es BELIEBIGKEIT einer Denkweise die sich einer Denkweise verpflichtet fühlt die sie auf eher sehr individuelle „Befindlichkeit“ aufbaut. Sehr vergleichbar dem utopischem Kommunismus der solche Art von „Wissenschaft“ ebenfalls auf falschen Minor Prämissen aufbaute. –
Es bleibt nur – analog – die Hoffnung eines Kollapses. Leider wird der dadurch sehr verzögert, dass es uns ökonomisch NOCH verdammt gut geht. –
Afroamerikaner ist die deutsche Übersetzung für African American. Damit sind die Schwarzen in den USA gemeint und nicht irgendwo anders. Niemand nennt einen Schwarzen in Deutschland Afroamerikaner, außer er kommt aus den USA. Macht ja sonst gar keinen Sinn. Hab ich ehrlich gesagt auch noch nie gehört.
Wir hätten in dieser Ausnahmezeit mit grandiosen Steuereinnahmen und einer tollen Konjunktur die Möglichkeit gehabt unsere gesamte Infrastruktur (Bahn,Straßen und Schulen) auf den neuesten Stand zu bringen. Stattdessen
importieren wir die Analphabeten der südlichen Halbkugel und schmeißen dafür das Geld zum Fenster hinaus. Unsere Nachkommen werden uns dafür verfluchen. MIT RECHT
In Deutschland gibt es mittlerweile zu viele moderne Demokratieversteher, moralische Autoritäten, kluge Seminaristen und empathische Brückenbauer. Ihnen allen ist gemeinsam, daß ihnen die Tugend des Maßhaltens fremd geworden ist. Sie haben sich vielmehr die Gewißheit zu eigen gemacht, suchen nicht mehr das politische Streitgespräch und schaffen sich ihre Feinde selbst. So bleibt es natürlich nicht aus, daß viele Deutsche nicht mehr in Alternativen denken, sondern sich lieber konditionieren, sedieren oder emotional hinter die Fichte führen lassen.
Die Kanzlerin hat den moralisierenden und noch reichen Scheinriesen Deutschland ins Zentrum Europas gerückt und ihm zugleich seinen Selbstbehauptungswillen (katastrophale Zustände in der Bundeswehr, mangelhafte Verbrechensbekämpfung, rechtsfreie Räume, Aufnahme moslemischer Lebensregeln, Verhöhnung der eigenen Kultur, stetige Verhunzung der Sprache, das ständige Aushandeln der Regeln des Zusammenlebens etc.) und seine mühevoll aufgebaute Identität als erste funktionstüchtige deutsche Demokratie genommen (Simulation demokratischer Prozesse, Diskussionsverweigerung, fehlende Kontrolle der Regierung durch das Parlament etc.). Das ist eine verhängnisvolle Kombination, die deutsche Sonderwege zum Schaden nachfolgender Generationen wieder ermöglicht.
Die Ausbreitung grün-protestantischen Miefs unter Merkel in der gesamten Republik erinnert wieder an den bereits überwundenen schwarz-katholischen Tugendterror des Adenauer-Staates. Die Tugendwächterin bleibt uns nun bis vermutlich 2021 erhalten und ihr werden die Zeit und das Vermögen fehlen, ihren billionenteuren Scherbenhaufen selbst aufzukehren. Sie haben zweifellos recht: „In Deutschland sind nicht die Ausländer das größte Problem, sondern wir Deutschen.“
Allerdings: Einer nachrückenden Generation – seit Jahren mit dem hartnäckigen Muff der Alt-68er kontaminiert – wird dazu leider die Kraft fehlen. Die Scherben bleiben! Deutschland schafft sich selbst ab!
Das ist Geschwafel voller Allgemeinplätze und Selbstverständlichkeiten, denen jeder zustimmt und die niemandem neu sind. Hinzu kommen eine Kommasetzung ohne Sinn und Verstand und ein Satzbau wie an der Theke drauflosgequatscht.
Wenn das Journalismus ist, ist er überflüssig.
Jeder, der hier lebt. Egal welche Hautfarbe oder welche Glaube,
Sorry, das ist Unsinn. Wir müssen uns endlich von mindestens 300.000 trennen auch von deutschenhassenden passdeutschen, wie Özuguz, dann schaffen wir das.
Haben Sie sich um den Faktor 20 vertan?
Hallo Herr Preuß, schöne Worte, aber der Vergleich mit Australien hinkt ein wenig! Ich finde auch, das Australien ein tolles Land ist, Melbourne, Sydney und Brisbane „hauen mich immer vom Hocker,“ genauso die Landschaften. Keine Frage! Aber ich weiß, durch meine dort lebenden Verwandten, dass das Sozialsystem dort viele Verlierer hat. Ich habe noch niemals in einer deutschen Stadt gesehen, das, auch sehr junge, Obdachlose, mit einem Teil ihrer Möbel in den Geschäftsstraßen hausen. In Melbourne und Sydney sehr oft! Krankenversicherung ist extrem teuer, Rentenversicherung gekoppelt an eine mehrjährige Vollzeittätigkeit (erst nach 9 Jahren Vollzeit besteht ein Anrecht auf Rentenversicherungsbeitrag durch den AG). Wohnungen sind knapp und extrem teuer zu mieten (monatsweise). Einmal mit der Miete in Verzug: obdachlos! Häuser sind ebenfalls extrem teuer, und wer mit mehreren Raten in Verzug kommt: Pech gehabt, dann gehört (!) das Haus der Bank. Die Straßen sind sauber und ordentlich, die Menschen gehen freundlich miteinander um. Aber sie werden auch komplett überwacht. Kameras auf der Straße und in den Läden [gesetzlich vorgeschrieben, um die Korruption bei der Polizei zu bekämpfen(!)]. Ange- oder Betrunkene sieht man selten, da jede Bedienung entscheidet, ob sie Alkohol verkauft. Und da sind die sehr vorsichtig, weil ansonsten hohe Geldstrafen gezahlt werden müssen, und zwar auch durch den Kneipier.
Anzumerken ist auch, dass Australien faktisch für Flüchtlinge abgeschottet ist, und auch Asiaten lassen sie nicht mehr ins Land, weil sie deren aggressives Wirtschaftsverhalten als heftige Konkurrenz erleben. Der Umgang mit den Aborigines ist erbärmlich, obwohl dort im Politsprech Besserung gelobt wurde.
Nee,nee! Die Australier haben Sorgen, die ich nicht haben möchte!
Deutschland macht heute den Eindruck eines langsam durch die Weltgeschichte bummelnden Zuges auf den jeder ohne Fahrkarte aufspringen darf und wo die berechtigte Frage nach der Fahrkarte schon als Verstoß gilt .Die Lockführerin gibt ihr Endziel aus politischer Überheblichkeit nicht an .Die angestammten Zuginsassen sehen mit Entsetzen ,das sich mehr und mehr Menschen an diesen Zug anklammern ,das sie mit ihrer Arbeit und den massiven Steuern alle Mitreisenden bezahlen und dann noch von den selbsternannten Fahrkartenkontrolleuren (links-rot-grün-merkelcdu) beschimpfen lassen müssen .Allgemeine Erkenntnis : Ein Zugführer der nicht weiß wo es hingeht ( jetzt sind sie nun mal da ) gehört nicht ans Steuer ,ganz einfach .
Wer lässt die Zustände zu? Wer schiebt keinen Riegel vor? Im Gegenteil, wer unterwirft sich im vorauseilendem Gehorsam? Kleiner Tipp: Der Islam und seine Anhänger ist es nicht.
In Saudi Arabien hat der König die Verschleierungspflicht für Frauen aufgehoben und die Frauen feiern das begeistert und laufen mit offenen Haaren und Jeans durch die Stadt (Spiegel).
Und in Deutschland wird um die Unfreiheit dieser Kleidungsstücke noch geklagt und es gibt viel Verständnis für die hier verschleierten Frauen, auch von Merkel.
Deutsche Frauen haben in finsteren Zeiten ihr Leben riskiert um endlich genau so frei zu sein wie die Männer und nun kommt der Islam nach Deutschland und alles geht wieder von vorne los.
Ich möchte mein Deutschland wiederhaben, als wir ohne großes Polizeiaufgebot hier leben konnten.
Frau Merkel hat dieses Land kaputt gemacht und hört auch nicht auf damit unsere Kultur restlos zu zerstören. Wer stoppt nur diesen Wahnsinn hier endlich ?
„Wer stoppt nur diesen Wahnsinn hier endlich ?“
Es lag und liegt immer noch in der Macht der deutschen Wahlberechtigten. Auf das Verfassungsgericht können Sie nicht mehr zählen, das delegiert an den EU-Gerichtshof.
Merkel ist der erste Bundeskanzler, der Deutschland abgrundtief hasst. Erst wenn das Volk dies erkennt, gibt es eine Chance auf Veränderung.
Noch ist die flächendeckende Totalüberwachung die Antwort auf eine Frage, die die schon länger hier Lebenden partout nicht stellen wollen.
Hier kann aber der Import fremder Verschwörungsfachkräfte überaus hifreich sein…
Volker Pispers hatte mal die Frage aufgeworfen, ob wir von Schwachsinnigen oder Kriminellen regiert würden, als wäre das zwangsläufig ein Gegensatz …
Bravo!
Toller Artikel!
Leider hat -obwohl vollkommen richtig- er einen Haken. Wenn wir alle leben wie bisher aber der Staat trotzdem nicht mehr in der gebotenen Härte geen die vorgeht die es eben -und das werden leider immer mehr- nicht tun, dann bleibt genau das was wir derzeit erleben, staatlich geduldete Parallelgesellschaften. Damit Recht besteht muss es durchgesetzt werden, nur darauf hoffen alleine reicht nicht.
Nicht nur „staatlich geduldet“ sondern auch „staatlich finanziert“ wobei es nicht der „Staat“ ist der das finanziert, sondern diejenigen, die jeden Morgen in die Arbeit gehen und das über mehr als 40 Jahre.
Gegen unsere Hartz-4 Dynastien müsste auch mal etwas unternommen werden.
Sehr geehrter Herr Preuß,
Ich bedanke mich für Ihren Artikel. Er spricht mir in vielem aus der Seele und berührt auch mein Herz.
Bei mir war es nicht Australien. Bei mir waren es mehr als 25 Jahre in Süd- und Mittelamerika. Dort war ich in der staatlich geförderten Berufsbildung und der beruflichen Qualifizierung von Personen unterwegs, die wegen mangelnder Schulbildung durch das Sieb der offiziellen Aufnahmeanforderung fielen. Und das war in meiner Zeit zwischen 1980 und Anfang des neuen Jahrhunderts der größte Teil der jungen Generation in diesen Ländern.
Nicht nur durch die herausfordernde Aufgabenstellung, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass ich mich in die neue Umgebung recht schnell eingewöhnen musste um in der anderen Kultur und Sprache anzukommen (dass ich letztlich schon in Spanisch träumen konnte, kann als „valider Indikator“ gelten) kann ich heute sagen: Dies war eine sehr schöne Zeit.
Da ich mit Ihrem Text übereinstimme bitte ich mir zu erlauben, einige Fragmente aus Ihrem Artikel hier zu übernehmen.
Die Länder Süd- und Mittelamerikas sind mir „ zu einer zweiten Heimat geworden. Aber meine erste war und blieb nun mal Deutschland“, obwohl mir an vielen Orten vielfältige, darunter auch recht lukrative Möglichkeiten geboten und mir geraten wurde zu bleiben.
Aber der Drang zurück war dann doch stärker. Denn hier bin ich geboren, hier komme ich her, hier bin ich geworden was ich bin: Ein Deutscher (aber eben einer aus: Alemania). Und diese Tatsache war am anderen Ende der Welt trotz guter Sprachkenntnisse und Aussprache und hoher Assimilation nicht zu verleugnen.
Schon deshalb ist mir Deutschland bis heute im Herzen.
Ich schließe mich der Botschaft an, die Sie verbreiten und die dem Heiligen Fest angemessen ist. Deutschland braucht einen Neuanfang. Das ist nicht mehr zu übersehen.
Nur bei der Frage in welche Richtung es dabei gehen sollte, da gibt es Unterschiede.
Es sind nicht die vielen Meinungen, die, wenn auch willkommen, sie es aber leider in der BRD nicht mehr sind, alleine die werden uns nicht mehr weiterhelfen.
Es ist meiner Meinung nach dagegen -hohe Zeit-, dass die Deutschen (die, nach Art. 116 GG) sich endlich von Ihrer Wohlstandsfaulheit verabschieden und aktiv in das Geschehen eingreifen. Das Motto: „Arsch huh und Zäng ussenander“ kann da sicher viele zusammenführen. Gegebenenfalls ist mit Hilfe des Art. 20 GG auf die politischen Akteure in Bund, Länder und in den Gemeinden Bürgerdruck aufzubauen. Und davon sind die sich fälschlicherweise in Politik (anstatt ums Seelenheil der Gemeinde kümmernd) unterwegs befindenden Pastoren und Bischöfe, sind die ihre Gewerkschaften vom eigentlichen Sinn entfremdenden Funktionäre, die Antifa-Hilfstruppen und die große Gemeinde der „Buntgläubigen Gutmenschen“ aus den saturierten Schichten der Gesellschaft nicht auszunehmen.
Den gesinnungsethischen Verwerfungen, die in der Merkel-Administration Überhand genommen haben und die damit in Verbindung stehenden Umbauversuche in allen Bereichen unserer Gesellschaft ist endlich Einhalt zu gebieten.
Denn wollen wir uns zum zweiten Mal in der jüngeren Geschichte unseres Volkes, und das in kurzer historischer Abfolge, die folgenden Fragen unserer Enkel stellen müssen:
Habt ihr das alles nicht auf euch zukommen sehen?
Und warum habt ihr, abseits eurer vollmundigen Diskurse und eurer vielfältigen Meinungen dazu, dagegen aber konkret nichts unternommen?
Mit besten Grüßen
Brilliant ! Ich kann jeden Satz nur doppelt unterstreichen ! Deutsche kämpft endlich für eure Freiheit und lasst euch nicht länger bevormunden, von denen, die auf dem linken Auge blind sind. Weder der Faschismus noch der Kommunismus noch der Islam gehören zu diesem freiheitlichen und demokratischen Deutschland. Wir müssen gegen alle vorgehen, die unsere Freiheit einschränken wollen – aber wirklich gegen alle ! Und nicht aufgrund einer ideologischen oder moralischen Verblendung nur gegen eine dieser gefährlichen totalitären Ideologien. Es darf nicht sein, dass Deutsche jüdischen Glaubens oder Homosexuelle oder jeder der nicht gemäss den Regeln dieser freiheitsbeschränkenden Ideologien lebt, nicht mehr sein Leben leben kann oder gar um dieses fürchten muss. Ich wünsche mir wieder ein freiheitliches, starkes, aufgeschlossenes, modernes, selbstbewusstes Deutschland, das sich seiner Geschichte und Traditionen bewusst ist und diese und sich selbst nicht verleugnet.
Sie reden einer verfassungspatriotisch organisierten liberalen Demokratie wie den USA das Wort. Darf ich nur daran erinnern, daß allein in Chicago im Jahr 2016 mehr als 750 Tote, einfach durch Schießereien zu beklagen waren…Sie dürfen gern recherchieren, um welche Ethnien es sich dabei in erster Linie handelte.
Dabei ist Amerika im Gegensatz zu Deuschland- groß genug, daß jeder halbwegs unter seinesgleichen leben kann.
Nein, ich möchte ein Deutschland, in dem jeder Mann, jede Frau, sich zu jeder Tageszeit an jedem Ort sicher aufhalten kann. Und zwar ohne ein Massenaufgebot an Polizei. So, wie es in der DDR einmal war, z.B.
Gerechtigkeit wird von jeder Interessengruppe auf ihre Weise ausgelegt. Und daß die Freiheit des Menschen eine höchst problematische Angelegenheit ist, weiß jeder Christ, der seine Religion wirklich verinnerlicht hat.
Frohe Ostern!
Die Unfreiheit des Menschen ist eine noch problematischere Angelegenheit. Ein unfreier Mensch kann sich nicht entfalten, kann kaum Selbstbewusstsein und Ideenreichtum entwickeln. Die Unfreiheit des Menschen ist das Werkzeug der Unterdrücker.
Die USA sind im Vergleich zum Rest der Welt ein relativ sicherer Ort. In traditionell unfreien Gesellschaften wie Lateinamerika, Russland und Afrika ist die Gewalt- und Bandenkriminalität um ein vielfaches höher. Auch die Gewalt durch Kriege und Terrorismus geht weltweit überwiegend von unfreien Gesellschaften aus und nicht von liberalen verfassungspatriotischen Gesellschaften auch wenn die einseitige antiamerikanische Berichterstattung in Deutschland anderes suggeriert. Der Grund für die für demokratische Verhältnisse hohe Kriminalität in den USA dürfte auch auf die massenhafte illegale Einwanderung einerseits und durch den Frust der Afroamerikaner wegen ihres selbst gepflegten Opferkultes andererseits zu suchen sein.
Demokratische Gesellschaften sind jedenfalls ohne die Freiheit des Menschen nicht vorstellbar. Der Fortschritt der Menschheit kam durch wissenschaftliche und freiheitliche Denkweisen in die Welt, ebenso die Erkenntnis der sozialen Frage während der industriellen Revolution. Dies schließt vereinzelte Trittbrettfahrer wie die DDR nicht aus, die ihre antiaufklärerischen Werte als Fortschritt verkaufte und nur solange existieren konnte, bis ihr das Geld und die Innovationskraft anderer Leute ausging.
Aber wenn man die Gewaltgeschichte der Menschheit Revue passieren lässt, dann lässt sich eines feststellen: Die meisten Kriege wurden und werden von nichtdemokratischen Gesellschaften geführt. Selten werden Kriege von demokratische gegen nichtdemokratische Staaten geführt und noch nie gab es Krieg zwischen zwei demokratischen Staaten oder Gesellschaften.
Ich denke allein diese Tatsache ist das beste Plädoyer für die Freiheit.
Ebenso frohe Ostern!
„…das ist UNSER Land, und dazu (…) gehört heutzutage am einfachsten jeder. Jeder, der hier lebt. Egal welche Hautfarbe oder welcher Glaube, Hauptsache er ist Deutscher, solange er hier lebt und das heißt, er steht für das, was uns zusammenhält: „Einigkeit in Recht und Freiheit“.
Also wenn ich das richtig verstehe würde das das „Deutschsein“ zu einer rein ideellen Angelegenheit machen – jeder, der hinter „Einigkeit in Recht und Freiheit“ steht ist demnach „Deutscher“. Wären dann nicht praktisch alle westlichen Länder, die freiheitlichen Rechtstaaten generell „deutsch“? Oder bekennen sich die anderen uns umgebenden Länder ausdrücklich zu „Uneinigkeit in Unrecht und Unfreiheit“? Das sind einfach demokratische Grundwerte und -prinzipien. Ich denke zu einer – Vorsicht böses Wort – nationalen Identität gehört doch etwas mehr.
Das Statement könnte beinahe ein Originalzitat von Angela Merkel sein, nur daß Merkel noch „das Bekenntnis“ weg läßt – bei ihr ist es noch einfacher: wer sich in dem Verwaltungsbezirk „Deutschland“ befindet, ist „Deutscher“.
Und ehrlich: die Formulierung „Hauptsache er ist Deutscher, SOLANGE ER HIER LEBT und das heißt, er steht für (…)“ finde ich fast gruselig. Demnach ist „der Deutsche“ nur noch definiert über „das Bekenntnis“ – alles andere spielt keine Rolle. Solange er hier ist, ist er „Deutscher“, wenn er sich bekennt. Wenn er das „Gelände formerly known as ‚Deutschland‘ wieder verläßt, kann er meinetwegen zur Barbarei zurück kehren, was kümmert’s mich? Die Nationalität als „Grundwert“, mehr nicht. Es kommt also zum Beispiel M’bolloh aus Somalia, wir hinterfragen einmal nicht wie, nach Deutschland. Er spricht kein Wort Deutsch und hat von der gesamten deutschen Geschichte nicht die leiseste Ahnung. Jemand übersetzt ihm freundlicherweise die Phrase „Einigkeit in Recht und Freiheit“ und er ist hellauf begeistert, denn das klingt ja erstmal ganz toll. Und schwups ist er „Deutscher“ – schließlich steht er mit Leib und Seele hinter diesen Worten.
Meinen Sie das im Ernst?
Was wäre als Gegenbeispiel mit einem „Menschen dessen Familie nachweislich seit hunderten Jahren auf dem Gebiet ansässig ist, das rückständige Konservative gelegentlich ‚Deutschland‘ nennen“, der aber – gegen jede Wahrscheinlichkeit und Logik – sagt: „Ich liebe die Uneinigkeit! Und Recht und Freiheit habe ich schon immer für maaslos überschätzt gehalten!“? Dieser Sportsfreund wäre nach obiger Defintion doch dann kein „Deutscher“ mehr, oder?
Eine nationale Identität ist mehr als ein Lippenbekenntnis zu demokratischen Grundwerten, sie bildet sich über Generationen und viele Jahrhunderte hin aus. Dieses kulturelle Erbe, die Verantwortung die damit einhergeht, die Prägung der Erziehung, die zu einem großen Teil der Erfahrung und Überlieferung der Ahnengeneration entspringt – das „kollektive Unterbewußtsein“ der Deutschen wenn man so will – läßt sich nicht durch gut klingende Slogans ersetzen, die von jedem x-beliebigen Fremden einfach nachgeplappert werden.
Sie haben den Text offensichtlich nicht verstanden. Oder hat der Autor, nach guter bürokratischer Sitte, nicht sämtliche Eventualitäten ausgeschlossen und erwähnt?
Mir ist ein gebürtiger Somalier, der sich hier assimiliert hat und lediglich an der Hautfarbe zu unterscheiden ist, tausend mal lieber als eine Göring-Eckard, die sich und ihre Herkunft ständig verleugnet.
Ein Autor, der Sätze wie: „Alles sollten nicht wollen, weil andere wollen!!“ produziert, kann sich kaum beschweren wenn er mißverstanden wird, oder?!
Mir geht es nicht um eine kritische Analyse jedes Teilaspektes dieses Artikels – viele Aussagen darin sind absolut richtig und unstrittig. Mir geht es einzig um die Definition des Begriffes „Deutscher“.
Auch mir ist der „assimilierte Somalier“ (jeder kennt sicher mindestens ein Dutzend davon…) lieber als Bambi Göring-Eckardt, aber wenn ich recht überlege ist mir da eigentlich fast jeder andere lieber!
Ich sage einfach: man wird nicht Deutscher, man ist es oder nicht. Mir ist durchaus bewußt, daß viele Leute das anders sehen – und das ist ihr gutes Recht. Ebenso ist es mein gutes Recht eine andere Meinung zu haben.
ABSOLUT RICHTIG !
In China werden auch in China geborene Kinder (Mutter Chinesin, Vater z,B. Nigerianer) von der Gesellschaft NIE als Chinesen anerkannt. Dasselbe gilt auch fließend Chinesisch sprechende Weiße – sie werden nie als Chinesen anerkannt aber als Ausländer geachtet werden.
Ist in anderen asiatischen Gesellschaften ähnlich- es gibt dazu auch von Betroffenen (englischsprachig) auf Youtube diverse Vlogberichte. Aber was zählt schon die Meinung von mehr als 2,5 Milliarden Asiaten mit jahrtausendalten Kulturen und Tradtionen gegenüber der neuesten westlichen Soziologie/Idologie?
Sehe ich ähnlich. Da ist wieder die Vorstellung vom guten Willen, der mit der richtigen Einstellung Probleme löst (Ruck-Rede des Bundespräsidenten). Leider wird da gar nichts gut, denn es hat handfeste Ursachen, warum die Leute so ticken, wie sie ticken.
Die Zukunft gehört denen, die die Kinder haben und ihre Interessen durchsetzen.
Wahrscheinlich profitieren schon zu viele Deutsche von der Sozialindustrie und der sozialistischen Umverteilung. Ob sich das noch einmal einfangen lässt, wage ich zu bezweifeln.
Ostern ist das Fest der Wiedergeburt. Ostern ist somit das Fest der Aussaat…das Korn, das in die Erde kommt (begraben wird) und dadurch aufersteht (keimt)…..Ostern ist das Fest, dass nur in unsere Breitengrade der Nordhalbkugel der Erde so richtig passt. Und nicht nur Ostern…auch alle anderen Christlichen Bräuche passen (Machen Sinn) nur auf die Jahreszeitlichen Abläufe der Nordhalbkugel unserer Breitengrade. Pfingsten = Wachstum/heiliger Geis….Weihnachten = das Licht der Welt = Wintersonnwende…ab diesen Zeitpunkt wird es wieder heller….usw.
In Australien haben wir zu Ostern den Herbst und somit komplett das Gegenteil…
Ich kann mich Herrn Preuss nur anschliessen. Ich hatte mich immer als Baierin verstanden, Deutsche Identitaet war kein Thema, die wuchs erst waehrend ueber 20 Jahren im Vereinigten Koenigreich, aber gleichzeitig wurde ich, die ich sowieso immer anglophil war, British, mit einer grossen Achtung fuer die Zivilisation,das Land, bzw die Laender, und die Geschichte. Aus persoenlichen Gruenden mussten wir zurueck nach Deutschland. Ich vermisste GB schon bei der Ankunft hier in Bayern. Waehrend unseres Umzugs oeffnete Merkel die Grenzen, es war zu spaet umzudisponieren. Ich verlor eine langjaehrige Freundin sehr schnell , als ich sie aus der Ferne sofort im September nach Merkel’s Narrentat fragte – ich hatte meine Freundin immer fuer eine vernuenftige und intelligente Frau gehalten, die ich in GB kennengelernt hatte, schoepfte ich Verdacht, dass das Land , das ich verlassen hatte nur aus beruflichen Gruenden , nicht mehr existierte. Jetzt bin ich froh, eine zweite Heimat zu haben.
Ich denke, dass die Mehrheit oder zumindest eine Sperrminoritaet wieder zurueckfindet zu einer gesunden Identitaet und Selbstvertrauen, die den derzeitigen Unsitten versuchen werden Einhalt zu gebieten, aber ich bin pessimistisch bezueglich des Erfolges: Merkel hat Fakten geschaffen: zu viele Kulturfremde wie ich vermute vor allem aus dem Prekariat ,mit ueberbordenden Geburtenzahlen werden die Einheimischen an die Wand druecken. Ich habe Hoffnung fuer Bayern, denn ich glaube, dass die CSU es fuer die Migranten im Grossen und Ganzen unattraktiv machen wird, sich hier auszubreiten . Aber ich bete jeden Tag, dass wir bald zurueckgehen koennen. Ich befuerchte hier Buergerkrieg.
Der von den „Eliten“ geplante Bürgerkrieg wird in GB auch und wahrscheinlich sogar früher ausbrechen als hier.
Diese Mal aber kommt die Intrigeninsel nicht so leicht davon….dieses Mal wird sie schwer an Ihrer Ausgeburt zu Leiden haben. Die Affäre um Skripal lässt schon den Anfang erahnen. Nirgends wird in der Politik soviel gelogen, wie in GB und ja, auch GB hat dieses Drama in Deutschland mitzuverantworten. Alleine deswegen ist GB ein rotes Tuch für mich. GB und FRA neideten schon seit über 100 Jahren den Deutschen und sind für beide Weltkriege verantwortlicher als Deutschland. Lesen Sie moderen Geschichte und Sie kommen zu keinem anderen Schluß mehr.
Bleiben Sie hier, wenn sie sich Deutsch fühlen. Keine der andere Nationen, nicht mal die Russen hat so viele Krisen hinter sich und ist aus jeder gestärkt hervor gegangen. England hatte seit 400 Jahren nicht soviel Leid ertragen müssen wie unsere Vorfahren. Die Erfahrung unserer Ahnen ist in unserem Blut angelegt und davon können wir jetzt zehren, wenn wir uns Ihrer wieder erinnern und Ihnen unsere Ehre erweisen. Wer meint, dass das alles ohne Spritualität ablauft, ist auf einem Auge blind. Es hängt viel mehr damit zusammen als wir heute glauben.
Bleiben Sie hier und kämpfen Sie für Ihre Heimat, Ihr Land, Ihr Volk, in dem Ihre Ahnen seit tausenden von Jahren lebten und unsere Kinder sicher noch mal so lange hier leben wollen. Unsere Vorfahren fühlten sich diesem unserem Land bis in den letzten Nerv verunden und haben auch nicht alles hingeworfen haben, weil es düster am Horizont und schwer wurde.
Wir müssen ins Ein mit uns als Deutsche kommen und wie Sie schon schrieben, wieder Deutsch werden. Darin liegt unser Heil und der Schlüssel, diese Krise zu überstehen ohnen das zu viele von uns dabei auf der Strecke bleiben.
Till,
ich fuehle mich als Bavaria Britannica . William Blake ist mir soviel wert wie Goethe oder Steiner.Ich glaube, das mit der Renaissance des Deutschen dauert noch ein bisschen. Ich bin dort, wo mich der liebe Gott hinstellt.
Und was die Geschichte GBs angeht- einzig Irland hat noch keine Kriege gefuehrt von allen europaeischen Nationen. Es ist schwer zu sehen, wer mehr Dreck am Stecken hat. Aber ich glaube nicht, dass es darauf ankommt. Es erweitert das Bewusstsein enorm, die Welt , alles mit den Augen Max Ferdinand Schelers’s zu sehen: Der Zweck einer Handlung offenbart sich in ihrem Ausgang. Dasselbe finden Sie in der Teleologie ,der Heilsgeschichte: Bestimmte Entwicklungsstufen muessen durchlaufen werden, um die Bestimmung zu erfuellen. Moeglicherweise haben wir Einfluss auf diesen Prozess insoweit wir an Knotenpunkten die eine Richtung und nicht eine andere Richtung einschlagen. Das Ziel bleibt gleich. Genauso wie bei der Embryonalentwicklung und dem Aufwachsen muessen Etappenziele erreicht werden. Wenn einer sein Sosein ablehnt oder garnicht erkennt, wird er Gefahr laufen Chaos anzurichten um zu Erkennen in Extremis wo der
Hase im Pfeffer liegt. Die Unmenge der kulturinkompatiblen Migranten beschleunigt genau diesen Prozess.
Sowohl irische( in D genannt schottische ) Moenche- es herrschte reger Austausch ueber die Irische See seit Urzeiten- als auch englische (Bonifatius war aus Essex)brachten das Christentum nach Germanien , den Brandwein nach Frankreich und das Bier nach Bayern. Wir gaben ihnen das Haus Sachsen-Coburg-Gotha nach den Welfen.
Es liegt ein Zauber vielerorts ueber dem Land, desgleichen ich hier nicht finde. Es ist ein sehr spirituelles Land und wird die Versoehnung innerhalb der Inseln zu Wege bringen und wieder Missionare in alle Welt schicken. Ich weine vor Glueck, wenn ich mich in GB sehe und ich bin unsaeglich traurig, wenn ich mir D anschaue .
Kennen Sie Martin Zoller oder das ‚Lied der Staffelsteiner Linde? nur zum Beispiel?
@ Till
Naja, Deutschland hatte in der Geschichte auch nicht mehr zu leiden als andere Länder. Beim Beispiel GB sollten Sie an den englischen Bürgerkrieg von 1640 bis 1660 denken, der dem Dreißigjährigen Krieg an Blutrünstigkeit nicht nachstand. Denken Sie an die Nordischen Kriege, wenn Sie an Russland, Polen und Schweden denken und Sie werden kaum noch zu der Auffassung gelangen, die Deutschen hätten die meisten Krisen ausgestanden. Am Ersten Weltkrieg litten die Briten ähnlich wie die Deutschen und den Zweiten Weltkrieg haben eindeutig die Deutschen angezettelt nicht die Briten.
Ja, Deutschland ist für die Briten mindestens seit etwa 1900 ein Konkurrent, der unten gehalten werden muss. Aber am Ausbruch des Ersten Weltkrieges sind die Briten nicht verantwortlicher als die Deutschen. Übrigens, die Neider in der Geschichte waren stets die Deutschen, die auch gern ein Empire und eine große Flotte gehabt hätten. Die Briten versuchten sich die Konkurrenz vom Leibe zu halten. Die Deutschen hingegen können es bis heute nicht ertragen, keine Weltmacht zu sein.
Die Erfahrung unserer Ahnen ist gewiss nicht in unserem Blut sondern eher in unseren Tradtionen angelegt. Die wichtigste Tradition ist die Aufklärung. Davon sollten wir zehren und uns nicht irrationalen Ideologien hingeben. Weder dem Wir-Retten-die-ganze-Welt-Größenwahn noch irgenwelchen -Blut-und-Boden-Ideologien.
Ich weiß nicht, ob wir wieder deutsch werden sollen. Ich denke, wie sollten einfach mal vernünftig werden. Vielleicht läge ja da unser Heil.
Starkes Statement!
Frohes Osterfest Herr Preuß.
Autor Preuß hat natürlich Recht. Deutschland hat ein großartige Kultur aufgebaut. Wenn wir die nicht verteidigen, gehen wir nicht nur unter (das wird schmerzhaft!), sondern wir tun der Menschheit auch keinen Gefallen.
Moin moin,
„Deshalb hat Helene Fischer auch solch einen Megaerfolg.“ Was hat „Atemlos durch die Nacht“ mit Deutschlands‘ Neuanfang zu tun? Das ist zu viel für meinen Hauptschulabschluß (cum laude). A Propoppos, „Vorangehen“. Auf welchem Ostermarsch gehen Sie mit voran gegen 900 MRD – NATO -Rüstungsausgaben (incl. USA), gegen die Ertüchtigung der Infrastruktur zur schnellen Panzerverlegung (in die Schulen darf’s ruhig reinregnen) und gegen die Steigerung des „Nach-Vorne-Verteidigungs-Etats“ auf 2% des BIP?
Ebenfalls Frohe Ostern und wettertaugliche Kleidung beim „Vorangehen“.
Eigentlich sebstverständlich, was Torsten Preuß schreibt. Nur nicht in grossen Teilen Deutschlands.
Die spinnen wieder mal, die Deutschen.
(und ein zu grosser Teil der Schweizer auch. Es gab ja auch viele Sympathisanten der NSDAP hier vor 80 Jahren)
Das wird wieder mal gefährlich für unser Land.
Wilhelm Tell
Danke, die Provokation ist mir gelungen!
Es muss wieder mal ein Ruck durch Deutschland gehen!!
(Roman Herzog, ehem. Bundespräsident)
Heimatliebe,deutsch sein und sich so fuehlen,Einigkeit und recht und freiheit.In meinen ohren klingt das schøn und richtig.Obwohl ich im ausland lebe.Aber mit ihrer einstellung werden Sie ganz schnell ins rechte eck gerueckt und als nazi beschimpft werden.Die meinungsdiktatoren und PolKor leute sind wie bluthunde hinter solchen „abweichlern“her.—Das ist der grund fuer die verquere stimmung in unserer heimat.
Im Prinzip kann ich dem Autor Recht geben.
Nur glaube ich eben nicht daran, dass wir dort wieder, so ohne Weiteres, hin (zurück) können.
Ja, wir können vielleicht die Köpfe der Regierung auswechseln, wir können die Parlamentarier und Staatssekretäre auswechseln, wir können einige überzeugen, aber wir können nicht die ganzen „Sachbearbeiter“ auswechseln.
Es ist nicht die Regierung, die so seltsame Urteile fällt, es sind nicht die Staatssekretäre, die in unzähligen Amsstuben die Regeln zugunsten der Unfreiheit auslegen, und es sind nicht die Parlamentarier, die die Artikel schreiben und gegenteilige Meinungen, in den Kommentaren, nicht zulassen.
Es ist leider ein Großteil unseres Volks, dass der Ansicht ist, dass Freiheit nur für die gilt, die ihre Meinung teilt. In Ermangelung einer glaubhaften Religion machten diese Menschen, eine Meinung zur Religion. Deshalb helfen uns da weder Fakten, noch Erklärungen oder Bitten, gegen den Glauben ist kein Kraut gewachsen. Sie glauben fest daran, dass wir, würden wir uns alle nur genug Mühe geben, das Paradies auf Erden für alle Menschen errichten können. Sie mögen den islamischen Glauben für sich selbst ablehnen, aber insgeheim bewundern sie die Moslems, die nach ihrem Glauben leben, denn das ist für sie der Beweis, dass es funktionieren würde, hätten nur alle den gleichen Glauben wie sie selbst.
Auch das BGE ist nur ein kleines Puzzleteil auf dem Weg zum Paradies für alle und überall. Der feste Glaube daran, dass jeder Mensch gut ist, dass jeder Mensch, würden nur seine Grundbedürfnisse erfüllt, friedlich und kreativ für die Gemeinschaft aller arbeiten würde.
Wenn übermorgen islamische Terroristen den Petersdom in die Luft sprengten und tausende Christen beim friedlichen Gebet hinmetzelten, dann würden bei uns immer noch Heerscharen von
Politikern,
Journalisten,
Bischöfen,
Künstlern,
Richterbundsvorsitzenden,
Gewerkschaftsbossen,
Arbeitgeberpräsidenten,
NGO-Funktionären
auf allen Medienkanälen vor sich hinbrabbeln:
„Wir brauchen mehr Integrationsangebote.“
„Straftaten sind bei uns verboten.“
„Es dauert, bis die Normen einer neuen Gesellschaft verinnerlicht sind.“
„Nun sind sie halt da.“
„Wir müssen aufpassen, dass dieser Vorfall nicht von Rechten instrumentalisiert wird.“
„Wer irrationale Ängste vor dem Islam hat, soll einfach mehr in die Kirche gehen.“
„Dann muss man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann mal bitten.“
Bravo! So schaetze ich das hier auch ein.
Sehr gut!
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Wunderbarer Artikel. Durch und durch richtig.
ein Neuanfang mit der alten Garde wird nicht geschehen. Es bleibt beim weiter so, aussitzen, abwarten, Platituden äußern und Nebenkriegschauplätzen.
Ein dickes Lob für den Begriff „Meinungsterroristen“. Die meisten meiner Kommentare auf diesem Portal, die dies ähnlich sahen, gingen leider nicht durch die Prüfung. Nun gut. Es ist immense wichtig darzustellen, dass das veröffentlichte deutsche Meinungsbild tatsächlich zu einem weiten Teil extremistischem Denken entspricht.
Eine Anmerkung noch zu Australien: Auch dort funktioniert die Einwanderungsgesellschaft schon lange nicht mehr so gut wie früher, sondern es gibt Dauerstreit wegen Kriminalität und Extremismus. Es liegt eben nicht nur an der Mentalität der Aufnehmenden, ob Einwanderung funktioniert, sondern zuerst daran wen man reinlässt. Da war Australien schon deutlich schlauer als wir, aber lange nicht schlau genug.
ich denke wohl doch, daß e s der i s l a m ist, der zu einer verwirrung in d e u t s c h e r denkart geführt hat! denn nur dort heraus kommt der autor dazu zu schreiben, daß nicht der islam das problem sei, sondern deutschland und die deutschen selbst. nun haben die deutschen manche probleme beherrscht: die teilung nach dem 2. weltkrieg, die flüchtlingskrise in den 1950 ziger jahren, die mauer, die gastarbeiter aus italien, griexchenland, jugoslawien, doch begann mit den türkischen gastarbeitern die eigentliche krise, nämlich die von deren kultur und religion, die dank des geringen durchdringungsgrades mit dem islam noch keine so große rolle spielte, wie heute. und der zunehmende durchdringungsgrad ist das eigentliche problem, dadurch vergrößert, daß die islamischen verbände von anfang an einen einfluß bekamen, der ihnen überhaupt nicht zustand, ihnen jedoch von der politik einfach zugestanden wurde! und die politik und die sie stützenden institutionen räumen diesen verbänden immer mehr einfluß ein. ob wissend oder nicht wissend ist eigentlich gleich gültig!
Auch Ihnen frohe Ostern Herr Preuß. Sie haben leider Recht, wenn Sie sagen, dass wir Deutschen mal wieder für uns selbst das größte Problem sind. Die Achtung vor Menschen, die eine andere Meinung haben, gehört leider nicht zu den deutschen Tugenden. Hier steht man auf der Seite der herrschenden politischen Linie, oder man sagt am besten gar nichts, damit man nicht von selbsternannten Polittugendwächtern und Denunzianten bedroht wird. Und die Gerichte, …… Stand nicht in einem Blatt, dass man Menschen mit nicht konformer politischer Meinung jagen sollte, bis sie sich nicht mehr zum Bäcker trauen? Demokratische Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt ist das nicht. Es gibt viele antidemokratische Meinungsterroristen in unserem Land und zu viele Menschen sind eingeschüchtert und erheben bisher nicht ihre Stimme!
Die größten identitätslosen Geister dieses Landes sind zumeist die, die am meisten von ihm profitieren. Weil sie in ihrer Selbstfindungsphase völlig versagt haben, gönnen sie diesbezüglich auch keinem anderen den Erfolg.
Mir ist jeder Zuwanderer, der sich mit unserer Gesellschaft indentifiziert und sich als Teil dessen begreift lieber, als diese von Selbstverachtung und Selbsthass zerfressenen „Lichtgestalten“ die sich selbst als „Deutschlandhassern“ verstehen.
Kauft denen irgendwo fernab ’ne Insel, setzt sie dort aus, dort können sie sich dann gegenseitig hassen, ausrotten, und was deren kranke Gelüste sonst noch so ersehnenswert erachten. Störenfriede are NOT welcome !
Bravo!
Was für eine Osterbotschaft, vielen Dank und ein frohes Osterfest
Deutschland war vor Merkel auf einem gesunden Kurs.
Ich erinnere an das sympathische Selbstbewusstsein im Rahmen des Sommermärchens 2006.
Deutschland muss ZurückZurVernunft:
1. Führungsanspruch bei MINT und high-tech
2. Gesunde Mischung aus Weltoffenheit und Nationalstolz
3. Besinnung auf die preussischen Tugenden, die Deutschland groß gemacht haben:
Fleiß, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit,…
4. Rückkehr zu Recht und Ordnung
5. Verantwortungsethik statt Pseudo-Gesinnungsethik
Das wird schwer bei erstens magelnder Einsicht und fehlenden Voraussetzungen.
Anti-autoritismus, Disziplinlosigkeit, fehlender Respekt fuer Andersdenkende……
Vielen Dank für diesen Bericht. Er spricht mir aus dem Herzen. Frohe Ostern allerseits.
„….das ist UNSER Land, und dazu, meine Damen und Herren, dazu gehört heutzutage am einfachsten jeder. Jeder, der hier lebt. Egal welche Hautfarbe oder welche Glaube, Hauptsache er ist Deutscher, solange er hier lebt und das heißt, er steht für das, was uns zusammenhält….“
Tut mir leid, doch für mich wird ein Schwarzer oder ein Araber, der hier lebt, niemals ein Deutscher sein, sondern eben ein Araber oder ein Schwarzer, der in Deutschland lebt.
Und das sehen diese doch andersrum genau so.
Sie selbst haben sich in Australien – wenn ich Sie richtig verstanden habe – ja auch immer als Deutscher erlebt, der eben in Australien lebt und arbeitet.
Und da wir Deutschen zudem nichts anzubieten haben, was unser Deutschtum ausmacht, denn wir selbst verleugnen, verdrängen, ja missbilligen vieles bis alles, was das Deutsch-Sein ausmacht, (man hat es uns durch Jahrzehnte-währende Indoktrination gründlich ausgetrieben), finden die Fremden weder Anlass noch Chance noch Interesse sich zu assimilieren.
Nur so könnte ein Vielvölkerstaat evtl. funktionieren.
Doch dafür gibt es hier in Deutschland keine relevante Basis und schon gar keine Mehrheit.
Schade eigentlich.
an Dr.No:
Ihr Argument ist das beste und zutreffende von allen:
,,Sie selbst haben sich in Australien – wenn ich Sie richtig verstanden habe – ja auch immer als Deutscher erlebt, der eben in Australien lebt und arbeitet.“
Von Anderen anderes zu verlangen, ist geradezu widersinnig. Da macht der Gastautor Preuß einem exorbitanten Logikfehler, die die gesamte Argumentation im Artikel hinfällig werden lässt.
Und wie in anderen Kommentaren erwähnt, ist die Welt am anderen Ende der Welt bei weitem nicht so ,,heile“ wie es scheint.