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Blackbox KW 12 – Banale Sätze und gefährliche Lieder

25.03.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Skandal! Heino singt SPD-Hymne! Sprengstoff für Antifa-Parties in Bodos Thüringen. Und Kanzlerin Merkel erklärt endlich, was mit „Wir schaffen das!“ gemeint war ...

Auch wir müssen, wie alle Medien in unserer Demokratischen Republik, die Rede der Staatsratsvorsitzenden und ersten Parteisekretärin, Angela Merkel, zu Beginn einer neuen, glorreichen Amtszeit im Wortlaut dokumentieren. Und selbstverständlich schließen wir uns schon vorab der Meinung der Süddeutschen Beobachter an: Es war ein „furioser Auftritt“:

Meine Damen und Herrn. Jetzt soll ich es wieder gewesen sein! Püh! Nur wegen einem so „unglaublich banalen Satz wie ‘Wir schaffen das!‘“ Den Satz sage ich “mehr oder weniger wortgleich auch privat“. Beim Wandern, wenn der Sauer keucht: Joachim, wir schaffen das! Dem Obama hab ich den Satz gesagt. Und der hat damit sogar eine Wahl gewonnen. Auf Englisch natürlich.

Habe ich Fehler gemacht? Mein Gott! Vielleicht habe ich „zu lange halbherzig reagiert“ in Libyen und Syrien. Aber was hätte ich denn machen sollen? Ursulas Panzer sind Schrott, die Gewehre treffen nicht und die Flugzeuge fliegen nur bei schönem Wetter. „Das waren die Gründe für die große Zahl von Flüchtlingen, die über Griechenland und auch Italien zu uns kamen.“ Warum die auch aus Schwarzafrika und Marokko herübergerudert kamen und kommen? Unterbrechen Sie mich doch nicht!

Dann hat mich die Mazière belogen, „denn wir mussten ja auch erleben, dass unter den so vielen friedlichen und unbescholtenen Flüchtlingen auch islamistische Terroristen waren“. Das konnte ich doch nicht ahnen! Auf jeden Fall haben wir ab sofort „einen hauptamtlichen Opferbeauftragten“. Wer weiß, wer und was noch kommt.

Lassen Sie uns über die Zukunft reden. Wir wollen „mit einem Baukindergeld von 1.200 Euro für jedes Kind über zehn Jahre zur Bildung von Wohneigentum beitragen“. Wenn Sie also mit drei Ehefrauen 14 Kinder haben, finanziert sich ein Haus in Nullkommanix. Sogar in München. Für die, die partout monogam bleiben wollen, werden wir „die Wirksamkeit der Mietpreisbremse prüfen.“

Sie kennen mich. Zum Schluss kommt immer einer dieser „banalen Sätze, die ich auch privat benutze“: „Ich bin überzeugt, Deutschland kann es schaffen“. Das habe ich auch dem Jogi gesagt.

♦ Die einen Minister reden, Olaf, die rote Null, tut was! Er schafft „41 neue Stellen für Vertraute und ehemalige Jusos an Schaltstellen des Finanzministeriums“, meldet der „Tagesspiegel“. Das wusste schon Franz-Josef selig: Ein sozialdemokratisches Unglück kommt selten allein.

♦ Winfried Kretschmann, als grüner Spießer mit Diesel und Gartenzwerg getarnter Alt-Kommunischt, empörte sich über Kommentare zu einem Messerangriff an einer Schule. Dass ein Siebenjähriger seiner Lehrerin eine Stichwaffe in den Leib rammte, solle man „nicht überbewerten“. Laut „Welt“ kam es zu dem Vorfall, „weil der Schüler während einer Auseinandersetzung mit einem Messer hantierte.“ Wurde der Textroboter falsch programmiert? Vom „Hantieren“ bekommt man keinen tiefen Stich in den Leib. Vom Dekantieren wird man ja auch nicht besoffen!

♦ Horst hat noch nicht einmal eine seiner anderen Saiten aufgezogen, da erklingen schon neue Töne aus den Bundesländern im Kampf gegen die (offiziellen Statistiken zufolge eigentlich gar nicht signifikante) Gewaltkriminalität. Bayerns Innenminister Hermann zeichnete Münchner Schulkinder aus, die die (gefühlt!) zunehmenden Übergriffe in S- und U-Bahnen verhindern sollen, indem sie Gewalttäter und Frauenbelästiger „auf Fehlverhalten hinweisen und bei Konfliktsituationen einschreiten“. Um wenigstens eine gewisse Waffengleichheit mit den Verbrechern herzustellen, erhielten die Jungmannen „Dienstausweise als DB-Schulbegleiter“.

♦ Natürlich gehört das Messer zu Deutschland! Das hat die Kanzlerin ja noch mal eindeutig bestätigt. Deshalb lässt der Innenminister vom Homeland NRW, Herbert Reul (CDU), alle Polizisten mit Schutzwesten ausstatten. Von „Bürgerinnen und Bürgern“ erwartet er mehr Kultursensibilität. „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“ Es reicht völlig, Smartphone und Bargeld zur Übergabe griffbereit zu halten. (Und wir dachten bis vor kurzem noch, Ralf „dä Jäck“ Jäger sei ein „Einzelfall“ im Homeland-NRW.)

♦ Während die Gewaltkriminalität, gerade auch von Migranten, offiziell sinkt und sinkt, verzeichnen die Beobachter des Völkischen einen dramatischen Anstieg rechter Umtriebe. Soeben wurde ein „SS-Skandal“ (Bild) um den stets mit Perücke und Sonnenbrille als harmloser Barde getarnten Heino entdeckt! Der NRW-„Heimatbotschafter“ hatte seiner Heimatministerin eine Schallplatte mit den „schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandsliedern“ geschenkt. Es ist der immer (also auch 1933 bis 1945) wachsamen Westdeutschen Zeitung zu verdanken, dass wir nun wissen: Fast alles Nazi-Zeug auf der Platte: „Hoch auf dem gelben Wagen“ – im SS-Liederbuch! „Wann wir schreiten Seit´an Seit´“ – schon 1933 bei der NSDAP gesungen!

Wie konnte Heino „bei seiner Geschichte“ überhaupt Heimatbotschafter werden, fragen aufgeregt die Düsseldorfer Genossen. Fast wären „Kinder im Schulunterricht“ mit dem Liedgut versaut worden, entsetzt sich die SPD. Was sagen Sie? „Wann wir schreiten…“ sei die SPD-Hymne? Es kommt immer darauf an, WER das singt! Die Sozialdemokraten befinden sich schließlich seit Gründung des deutschen Reiches 1871 samt und sonders permanent im gefühlten Widerstand! Und Heino, das hat „Bild“ herausgefunden, hatte in „vergangenen Jahrzehnten immer wieder eine unkritische Haltung zu völkischem Liedgut“. Bild muss es wissen, „Die schönsten Deutschen Heimat- und Vaterlandslieder“ erschienen vor 37 Jahren bei „Hör Zu!“ (damals wie „Bild“ im Axel-Springer-Verlag).

♦ Apropos Doppelmoral: Es ist etwas völlig anderes, ob ein Müllmann fünf Euro Trinkgeld annimmt, oder wenn 100 Freikarten für ein Rolling Stones Konzert (Gesamtwert 10.000 Euro) vom Hamburger Bezirksamt an Staatsräte und andere Genossen verteilt werden. Die Freikarten sind nämlich „Arbeits- und Dienstkarten“, da schließlich vor Ort fachkompetent überprüft werden muss, ob die Stones immer noch so gut sind wie früher.

♦ Für zwei Millionen Euro wurde das Alter des Mörders „geklärt“, ein Psychiater attestierte „eine hohe Gewaltbereitschaft ohne Anzeichen für Reue und Mitgefühl“, selbst die sanfte Richterin entschied: Lebenslänglich für Hussein K. „Halt!“, sagt sein Pflichtverteidiger: Revision. Wäre ja auch zu schade, wenn der Advokat wieder in der medialen Bedeutungslosigkeit verschwinden müsste …

♦ Nachdem linksradikale Totschläger einen „Merkel-muss-weg“-Demonstranten ins Koma traten, schickte Christiane Schneider, 79, Abgeordnete der Linken, solidarische Grüße an die Sturmtruppe ihrer Bewegung: „Vielen Dank mal an die Antifa … Ohne euch wär´s öde.“

♦ Entwarnung im wieder SED-regierten Thüringen. Die bei Linksradikalen entdeckten 100 Kilo Sprengstoff  sind für die 1. Mai Feier des von Bundesministerien großzügig geförderten Bündnisses für „Zivilcourage und Menschenrechte“ gedacht. Bodo kommt bestimmt auch zur Party, oder?

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57 Kommentare

  1. Liebe Blackbox,
    da hatte ich bisher mit meinem beschränkten Denkvermögen und ebensolcher Auffassungsgabe doch einige Schwierigkeiten, die ´Welt als Ganzesund die ´Politik im Besonderen zu verstehen.
    Fast alle meine Fragen, insbesondere die zu Frau Merkel und ihrer Aussage „Wir schaffen das“ und zu der nun geklärten „Schuldfrage bei der unkontrollierten Masseneinwanderung“ sind nun auch für mich unmissverständlich erklärt. Frau Merkel ist tatsächlich (!) an allem vollkommen unschuldig.
    Jetzt kann ich also in diesem Land (ehemals Deutschland genannt) gut und gerne weiterleben.

    • Warum hat jetzt Frau Merkel an allem Schuld?
      87% wollten ja ein *Heiter ins Verderben*,
      nun habt ihr es, selber Schuld.
      Nach wie vor drängt sich mir als Österreicher die Frage auf; Was wäre wenn es eine Regierung ohne AFD nicht möglich wäre?

      Trotz allem
      Schöne Grüße aus Österreich

  2. Ich würde niemals behaupten, wer Wagner hört oder das alljährliche Festspiel besucht wäre ein Nazi oder eine Nazissin . Die alten Ägypter haben soweit es ging, von ungeliebte „Pharaonen Vorgängern“ Jegliches Bildnis und deren Namen, wo immer es möglich war, vernichtet . Hat nicht auch unsere Bundespräsident Helmut Scheel sehr inbrünstig, Deutsche Volkslieder gedrilllert, gesungen. Hoch auf dem gelben Wagen Sitz ich beim Schwager vorn. Wenn Herr Scheel ein Ss Symphatisant war, na dann, prost Mahlzeit . Wenn ich alles glauben kann, dass nicht! Sicherlich haben die deutschen Neandertaler, schon mal den ein oder anderen Ton von sich gegeben, der von den Nazis missbraucht wurde. Kann man die Neandertaler nicht rückwirkend aus der Deutschland Geschichte streichen. Aber Vorsicht! Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wohl doch noch ein minimaler Genanteil der Neandertaler in der deutschen Bevölkerung vorhanden ist.

  3. Kennen sie noch den Film Borat? Ja – was was habe wir da gelacht und geschmunzelt. Mittlerweile kann Borat ein schallendes Gelächter zu der Situation in Deutschland von sich geben.

  4. Dieses Land ist verändert worden und ich habe die S…. voll von diesem Irrsinn. Aber Niemand hat die Absicht, diesen Irrsinn zu erkennen. Die wohlstandsverwöhnte Mehrheit ist so degeneriert (sagt Schäuble) das sie weiter brav dem im Artikel beschriebenen Irrsinn ihre Stimmen gibt. Wo soll dieser Irrsinn noch hinführen ? Welche Fragen werden uns unsere Kinder bald stellen ?

  5. Zur Dokumentation sei hier festgehalten, was ein Boulevardmagazin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf der skandalträchtigen Platte des blonden Barden wähnte – Zitat: „Heimat- und Vaterschaftslieder“.

    Kein Wunder – das Vaterland kennt man bei ARD und ZDF ja eh nicht mehr.

    • Leider mangelt es an dem zivilgesellschaftlichen Mut zur Konsequenz: Würden wir sogar möglichst viele von denen, die anderswo Anschläge zu begehen gezwungen sind, einladen, würden anderswo weniger Anschläge stattfinden, somit würde weltweit das friedliche Zusammenleben befördert. Aus Angst vor Rechts jedoch wagt man solche – im intellektuellen Rotlichtmilieu m.W. als einleuchtend geltenden – Überlegungen heute nicht einmal mehr zu sagen, so weit sind wir schon. Lautet nicht der Weltamtseid „Non-Germany first“?

      • Ich finde es amüsant, eine negative Bewertung zu erhalten (Stand 25.3., 20:16). Gilt sie meinem Sarkasmus?

      • Na ja – die von anderswo kamen auch, ohne eingeladen zu sein auf dem vorgezeichneten „Flüchtlings“ -Weg.
        Im Maghreb seien die Eckensteher weniger und man kolportiert, dass es seit dem in diesen Ländern wenigstens, sicherer sei.

  6. Danke, Herr Paetow. Sie haben mit Ihrem Ratschlag zum täglichen Aushandeln des Zusammenlebens recht, doch ist das geistesgegenwärtige Bereithalten von Wertsachen, ohne die man gut und gerne leben kann, nur die eine Sache. Wenn jemand mit einem Messer hantiert, gestikuliert, symbolisiert, visualisiert, extemporiert, demonstriert, imaginiert, womöglich inzidiert, perforiert und separiert, dann kann nur Demut helfen, damit Deutschland das schaffen kann, und die geht dem Schonlängerhierlebenden ab, das ist einer der banalen Sätze, die ich auch privat benutze, mehr oder weniger wortgleich angesichts der eins-zwei-vielen Worte. Schutzwesten provozieren Gegenmaßnahmen, um sich gegen die massive strukturelle Gewalt, die sie verkörpern, zu wehren, sind also kontraproduktiv. Generell heißt sich wehren die Gewalt mehren, ja man könnte prägnant sagen: Notwehr ist Nazi. Frieden durch Unterwerfung, ist das nicht eine wunderbare Übersetzung, oder habe ich die Blockflöte mit den Weihnachtsliedern aus Plaste zu lange halbherzig intoniert? Was ist hier los?

  7. Wie immer ein Genuss, Ihren Rückblick zu lesen, lieber Herr Paetow, ein Schriftsteller mit ganz viel Fantasie käme nicht auf das, was im politischen Deutschland in einer Woche so passiert. Man reibt sich die Augen und meint, in einem falschen Film zu sein. Aber leider ist es nackte Realität, wie wir sie Tag für Tag zu Kenntnis nehmen und aushalten müssen, ohne Aussicht auf eine Veränderung.

    • Richtig, man schaut sich an, worüber zum Beispiel Karl Kraus oder Kurt Tucholsky schrieben, und findet das eher kurios, nicht des zeitlichen Abstandes wegen, sondern weil heute der Aberwitz systemisch und allumfassend ist, und auch, weil ein Moment der gezielten, lustvollen Zerstörung der eigenen Kultur dabei ist, das früher fehlte bzw. eine Domäne mancher Kritiker war.

  8. Wollten Sie auch schon einmal an einer Demonstration wie Kandel ist überall oder Merkel muss weg teilnehmen, getrauen sich aber nicht, weil Sie Angst vor Repressalien haben? Oder vielleicht fragten Sie sich auch, warum bei bestimmten Demonstrations-Themen zur gleichen Zeit und am gleichen Ort Gegendemonstrationen stattfinden? Wer organisiert die Gegendemonstrationen? Wer finanziert sie? Wem nützen sie? Wer sind die „Schlägertruppen“? Warum sind Sie nicht verboten? Kennen Sie Gladio? Wer initiierte Gladio? Glauben Sie an faire Wahlen? Fragen und noch Vieles mehr sollte endlich auf den Tisch, wenn wir ein Europa der friedlichen Völker wollen.

    • Ja, ich gebe es zu, ich bin nicht bereit mich, geb. 1952, von der Antifa **
      ins Koma prügeln zu lassen wie gerade in Hamburg geschehen. Von unserer
      Polizei erwarte ich leider nicht den erforderlichen Schutz. Das am gleichen
      Ort sogenannte Gegendemos statt finden dürfen, ist das eigentliche Problem.
      Jeder hat das Recht seine Meinung zu äußern, solange die mit dem Grundgesetz
      vereinbar ist, aber das muß nicht für 2 Seiten am selben Ort sein. Sonst wird
      doch immer soooo viel deeskaliert, bei diesem Thema wird regelmäßig eskaliert.

  9. Vielen Dank Herr Paetow für das Aufzeigen des ganz alltäglichen Wahnsinns in „diesem unserem Lande“.
    Daß die Altersfeststellung von Hussein K. zwei Millionen Euro gekostet haben soll, das läßt mich sprachlos zurück. Zwei Millionen! Mir fehlen schlichtweg Kenntnisse und Vorstellung, was daran so dermaßen teuer sein könnte.

    Ein großer Aufschrei wegen Heinos Platte von 1981, auf der anscheinend ein fürchterliches Nazilied zu finden ist.
    Ein Glück, daß es so viele Versierte im Fach Geschichte gibt, und diese sofort interveniert haben. (Ironie off)

    Der Vorgang mit dem Tweet der 79-jährigen Fr. Schneider läßt mich auch fast sprachlos zurück. Als „mildernden Umstand“ könnte man vielleicht das hohe Alter der Dame anführen, in welchem es vorkommen soll, daß man mit dem Denken manchmal ein wenig Schwierigkeiten hat.
    Wem das jetzt zu altersdiskriminierend erscheint, der halte sich vor Augen, als was ich es sonst bezeichnen müßte.

    • Gemäß Wiki ist das Schneider 1948 geboren, also 69 Jahre,macht Ihre,
      den Menschen verachtende, Aussage nicht besser.

  10. Wenn das nicht alles wahr wäre, könnte man darüber lachen. So bleibt einem selbiges im Halse stecken. Was sind wir bloß für eine Bananenrepublik geworden.

    • Vorsicht mit Begriffen wie Bananenrepublik. Länder wie Kenia, Jamaika, Somalia könnten sich wirklich beleidigt fühlen.

  11. Hallo Herr Paetow,
    mit ihrem wunderbaren Wochenrückblick beschreiben Sie genau den Zustand des Landes, sowie die Doppelmoral, Weltferne und Dekadenz der uns regierenden Politikerkaste, egal welcher Partei.
    Ich warte jetzt schon auf den nächsten „Etwas anderen Wochenrückblick“

  12. Die Zweitklassigkeit von Frauen gehört zu Deutschland.

    Unterzeichner:
        Erdogan
        Linke
        Grüne
         SPD
        Merkel

  13. „DB-Schulbegleiter“
    Sind wir schon so weit, dass Kinder und Jugendliche als „Letztes Aufgebot“ zur Rettung der öffentlichen Ordnung zum Einsatz kommen müssen? Welche Parallelen aus der deutschen Geschichte sich mir in diesem Zusammenhang unwillkürlich aufdrängen, will ich nicht weiter schildern müssen.
    Herr Innenminister Herrmann, schämen Sie sich eigentlich nicht, diese, zumal durch ihre „Uniform“ leicht erkennbaren Kinder und Jugendlichen kriminellen Schlägerbanden aller Art und sonstigen Asozialen als Opfer geradezu anzubieten? Welchen „Schutz“ soll hier ein „Dienstausweis“ gewähren?
    Wo bleibt Ihre Verpflichtung zum Schutz der einheimischen Bevölkerung, besonders ihrer schwächsten Mitglieder?
    Da auf dem Bild in der AZ sogar eine ganze Reihe halbwüchsiger Mädchen zu sehen sind, frage ich mich auch nach der Verantwortung derer Eltern.
    Bemerkung am Rande: Weiterhin fällt auf, dass auch nicht ein Kopftuchmädchen zu sehen ist, obwohl diese ansonsten bei jeder Gelegenheit und zu jedem Anlaß ganz demonstrativ und völlig überrepräsentativ dargeboten werden.

    • Das könnte denselben Grund beinhalten wie letzte Woche in unserem kostenlosen regionalen Käseblatt – selbstverständlich ist die Werbung darin Gratis und wird so vor Wind und Wetter geschützt – berichtet wurde von der großen „Stadtreinigungsaktion“.
      Überall wo Arbeit anfällt und der Fotograf zur Stelle ist „fehlt“ merkwürdigerweise immer das Kopftuch. Dann sind nur blonde junge Mädchen und käsige biodeutsche Playstationversteher abgelichtet.

      Zufall? Vielleicht.
      Wenn ich allerdings doch mal die Zeit finde – neben dem „Laden am laufen halten“ – und shoppen gehe, bedient werde ich ebenfalls NIE von einer Kopftuchtragenden. Die stehen wenn dann auf der anderen Seite der Kasse.

  14. Ich habe mir die Kriegserklärung der wiedergewählten Kandisbunzlerin auf youtube angehört und -gesehen. Anschließend war mir drei Tage schlecht. Ihre Kommentare, Herr Paetow in allen Ehren, machen die angerichtete Suppe, die wir alle in den kommenden Jahren auszulöffeln haben werden, leider nicht schmackhafter. Ich bin ein großer Anhänger des Humors und vor allem politischer Satire, seit ich in den 60er Jahren illegalerweise und noch in seriösem schwarz-weiß die Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit Dieter Hidebarndt an der Spitze kennen lernen durfte. Über Monty Python konnte ich schon lachen, bevor ich überhaupt einigermaßen Englisch verstand.

    Aber irgendwie scheint mir das Maß voll zu sein, und das ganz sicher lebensnotwendige Ventil des Humors allzuleicht dazu zu führen, über dem befreienden Lachen, das befreiende Tun zu vernachlässigen.

    Trotzdem Herr Paetow, vielen Dank für Ihre kommentierte Version der Ouverüre zum 4. Akts des Trauerspiels „Kanzlerdämmerung“ von und mit Angela Merkel unter dem Dirigat von Emmanuel Macron.
    Ta-Ta-Ta-Taaaaaa….

  15. Der Zynismus sei Ihnen gegönnt. Was soll man auch sonst tun. Wenn das alles nicht so traurig wäre hier im Lummerland oder ist es doch die Muppetshow. Wo sind die beiden älteren Herren auf dem Balkon? Wie hießen die noch?

  16. Wieder Jeder Satz ein Volltreffer… der Abschnitt gefällt mir am besten:

    Lassen Sie uns über die Zukunft reden. Wir wollen „mit einem Baukindergeld von 1.200 Euro für jedes Kind über zehn Jahre zur Bildung von Wohneigentum beitragen“. Wenn Sie also mit drei Ehefrauen 14 Kinder haben, finanziert sich ein Haus in Nullkommanix. Sogar in München. Für die, die partout monogam bleiben wollen, werden wir „die Wirksamkeit der Mietpreisbremse prüfen.“

    Da dürfte sich so manch „Neubürger“ in Montabaur aber mal so richtig gefreut haben über diese Nachricht….

    Montabaur… Behörden entscheiden: Syrische Großfamilie als Flüchtlinge anerkannt.
    Ein syrischer Geschäftsmann, der im Jahr 2015 mit vier Ehefrauen und 23 Kindern vor dem Bürgerkrieg in seinem Heimatland (Damaskus) floh, ist inzwischen offiziell als Flüchtling in Deutschland anerkannt worden. Seine Familie hat ebenfalls eine (dauerhaft) befristete Aufenthaltserlaubnis bekommen.

    • Vorschlag an T.E.:
      Bei solchen Kommentaren bitte zwei Bewertungen ermöglichen. Eine für den Kommentar und eine für den geschilderten Sachverhalt. Wenn ci so was lese bin ich immer schon auf „Daumen runter“, bevor ich fertig bin 🙁

  17. In der Tat: Difficile saturam non scribere (Juvenal, um 100 nach dem einen und ca 500 vor dem anderen Propheten).
    Vielen Dank, Herr Paetox (kein Tippfehler)… .

  18. Nicht nur Messer gehören zu Deutschland:

    „Schüsse aus Fahrzeugen: Polizei stoppt Hochzeitskorso“ – Quelle: https://www.shz.de/19417486 ©2018

    „Wegen des Einsatzes von Schusswaffen und gefährlichen Fahrverhaltens hat die Polizei einen Hochzeitskorso auf der Autobahn 226 bei Bendorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) gestoppt. Zeugen hatten am Samstagnachmittag die Polizei darüber informiert, dass aus einigen der insgesamt 26 Fahrzeuge geschossen worden sei, teilte ein Polizeisprecher mit. Zudem habe sich zeitweise eines der Fahrzeuge quer auf die Autobahn gestellt und so den nachfolgenden Verkehr behindert. […]“

    Interessant, die inzwischen üblich Bottom-line:

    „Die Kommentare wurden für diesen Artikel deaktiviert“

  19. https://youtu.be/sIxQ-CQZwjg
    Hier nochmal die Lage in unserem Lande in Wort und Bild.
    Von Frau Lengsfeld, die ich sehr gerne lese, und sie hat Recht.
    Selber eine Meinung bilden und nachdenken.

  20. Sehr geehrter Herr Paetow, ich lese Ihre Kolumne seit Anfang an. Ich musste immer schmunzeln, manchmal hat es mir den Sonntag gerettet.
    Seit einiger Zeit werde ich beim Lesen nur noch depressiv.
    Dann lese ich Spiegel online, die ZEIT, die WELT und danach habe ich Selbstmordgedanken.

  21. „Während die Gewaltkriminalität, gerade auch von Migranten, offiziell sinkt und sinkt“

    Das werden wir dieses Jahr noch öfter hören. Was dabei nicht erwähnt wird, ist durch welchen statistischen Trick dies zustande kommt.

    In den polizeilichen Kriminalstatistiken werden sogenannte „Zuwanderer“ gesondert gelistet. Dies sind Asylbewerber oder abgelehnte Asylbewerber (oder Illegale), es sind aber nicht solche, die einen sogenannten „Schutzstatus“ erhielten. Die fallen aus dieser Kategorie raus (Und in die Kategorie „Ausländer“ rein, wo sie dann nicht mehr so auffallen).

    Letztes Jahr nun fielen so mehr aus dieser Kategorie raus (die sind aber trotzdem zumeist noch hier – halt nun mit „Schutzstatus“), als neu in diese Kategorie dazukamen

  22. Das waren noch Zeiten, als Postillon Walter Scheel, eine gelbe Postkutsche führend, „Hoch auf dem gelben Wagen“ geschmettert hat. Und der Wandervogel BP Carstens mit dem Rest der damals coolen Volkslieder wahrscheinlich die Vögel verscheucht hat, aber es waren Zeiten, in denen ich furchtlos alleine durch den Wald spazieren konnte, anstatt Smartphone (habe ich immer noch nicht) Hermann Hesse mit mir trug und oft auch mit Volksliedern die Ruhe störte.
    Viele empfanden die „furiose“ Rede an’s ….an uns Menschlein als „Kriegserklärung“. Natürlich gehören Messer zu Deutschland. In jede Küche. Genau so wie Schutzwesten zu Schutzmännern, wie NRW-Reul, dessen ********************** ich hier bei TE kennenlernen durfte. Offenbar ein Sensibelchen, weshalb er uns rät, die Messerwetzer nicht zu nahe an uns heranzulassen.
    In diesem Sinne, lieber Herr Paetow, ein herzliches Dankeschön. Ich wünsche einen angenehmen Sonntag.

  23. Nach anfänglichem Amüsement blieb mir im Laufe des Artikels das Lachen im Halse stecken. Entsetzlich…und niemand in Sicht, der den Hauptakteuren in diesem Tollhaus Deutschland endlich einmal Einhalt gebieten. Durch die Bank nur Schwadronneure, Relativierer, Eidvergessene und weltfremde Träume an den entscheidenden Stellen, so scheint es mir. Der Schaden ist schon jetzt irreversibel, wie mag dieses Land nur in dreieinhalb Jahren aussehen? Wir bekommen in zwei Monaten unseren zweiten Enkel und sorgen uns maßlos um deren Zukunft. Die Freude über das „neue Leben“ in unserer Familie ist getrübt durch die Angst, wie dieses Leben wohl aussehen wird. In diesem Land, auf diesem Kontinent, der einem UN-Experiment zum Opfer gefallen ist und dessen Bevölkerung samt Sicherheitskräften gnadenlos verheizt wird. Ganz zu schweigen von den finanziellen Folgen einer desaströsen EU-Finanzpolitik.
    Ich hoffe inständig, dass die Verursacher und Helfershelfer allen Übels, wie beispielsweise diejenigen pflichtvergessenen Politiker, Justizbeamte und Medien, nicht verschont bleiben von den Folgen ihres Handelns.

  24. Hallo Herr Paetow, heute haben Sie sich mal wieder übertroffen. Dafür ??. Um es musikalisch auszudrücken: Bevor die schon länger hier Lebenden „Nun ade, du mein lieb Heimatland….“ anstimmen, schwingen wir uns „Hoch auf den gelben Wagen“ und rattern der „Allmächtigen“ in die Parade. Allen eine gute Fahrt ?

  25. Guten Morgen .. brillant und auf den Punkt wie jeden Sonntag .. ein Lichtblick im dunkel-rot-grünen Deutschland .. warum sind Sie lieber Herr Paetow nicht in der Politik u. sitzen im Bundestag .. Sie könnten sooooo viel bewegen !!

  26. Diesmal liest sich die Blackbox wirklich zimlich bitter. Ich frage mich wie die in 3 Jahren sein wird, wenn man bisherige Entwicklung fortschreibt?

  27. Verehrter Herr Paetow ! Dank für die wie immer wundervolle Kolumne . Die Themen ,
    meist unerfreuliche , sind reichlich vorhanden .
    Natürlich muss ich schmunzeln , manchmal auch lachen . Mehr und mehr aber
    schleicht sich eine traurige Grundstimmung ein , ein Abbild der Zustände in diesem Land , das doch das Land meiner , unserer Nachfahren sein soll ,ihre Heimat .
    Wie soll es weitergehen ?

  28. Ich hätte da einen Werbespruch für die Stahlstadt Solingen: Wenn Du das Haus verlässt, vergiss das Messer nicht!

    • Messer werden schnell zu orientalischen Argumentationsverstärkern !

  29. http://www.krone.at/1675422

    Das sollte man sicherlich auch nicht ‚ueberbewerten‘. Gab sicherlich nur Schweinefleisch in der Kantine. Keine verschleierten Maedchen. Und das sogar noch in der selben Klasse! Der arme Junge. Kein Wunder. Wir sollten jetzt einfach endlich an unserem kultursensiblen Verhalten arbeiten. Wir schaffen das (uns)!.

  30. Alle fünf ins Schwarze Herr Paetow, absolutes Weltniewo!

  31. Es tut mir leid, ich weiss, Sie geben sich ganz viel Mühe uns zumindest mal zum Schmunzeln zu bringen. Aber es geht einfach nicht. Ich lese die Black-Box und bin, obwohl ich doch die Geschichten alle schon kenne, trotzdem einfach nur erschreckt.
    Weder finde ich die Doppelmoral (Bild, SPD), noch den Irrsinn der Politik witzig.
    Trotzdem, Danke für die Zusammenfassung des Wahnsinns!

  32. Lieber Herr Paetow, auch diese Blackbox ist wieder ein Genuss. Mein Antidepressivum am Sonntag. Besonders der Absatz über das Baukindergeld für Bigamisten ist ein echter Schenkelklopfer. Bitte dran bleiben. Da geht noch was.
    Lediglich Ihre Bemerkung über die angeblich nicht treffenden G36-Gewehre der Bundeswehr, entbehrt einer gewissen Fachkompetenz. Die Dinger treffen nämlich, ihrem laut Lastenheft vorgegebenem Kampfauftrag vorausgesetzt, äußerst genau. Lediglich Zeitgenossen, die mit ihrer S-Klasse ein Formel 1-Rennen bestreiten wollten, dürften hier enttäuscht sein. Nicht umsonst hat H&K hier erfolgreich geklagt.
    Weiter so und dem ganzen Team eine schöne kommende Woche.

  33. Mal wieder einen Volltreffer ins Schwarze (und ins Rote) gelandet, Herr Paetow. Leider werden Realität und Satire in Merkelland 2018 immer ununterscheidbarer. Das macht Ihre Aufgabe nicht leichter. Trotzdem: Brilliant, wie immer.

  34. Apropos Doppelmoral und Axel Springer Verlag: Kann es sein, dass für die jungen, für ein Appel und Ei schreibenden Volontäre das dritte Reich erst bei ihrer Geburt geendet hat? Wer bei Jauch gelegentlich Studenten raten hört macht sich über das Allgemeinwissen der nachkommenden ‚Bildungsschicht‘ keine Illusionen.

  35. Großartig diese Woche Herr Paetow.
    Aber den Fahndungsaufruf a la RAF der taz mit freundlicher Unterstützung der zeit und welt (ich weigere mich diese Namen groß zu schreiben) hätten Sie gerne noch mit aufnehmen können.
    Jede Staatsratsvorsitzende benötigt eben ihre Stasi und Schergen.

  36. Bayerns Hermann macht es jetzt den Amerikanern nach (Anti-Waffen-Woodstock-Simulation) und schickt Schulkinder vor. Minderjährige. Belobigt im Hof der Staatskanzlei als letztes Aufgebot, gutgläubig glutäugig? Natürlich ohne Polizeiwesten. Sie sollen ja auch nur einschreiten, wo Amtskollege Reul Zivilisten, die schon länger hier leben, zu „kultursensiblem Abstand“ (hiess das bisher nicht immer „rassistisches Voruteil“?) rät. Kinder, werft Eure „Dienstausweise“ weg und beantragt irgendwo Asyl! Vielleicht in Syrien, da weiss man wenigstens genau wo die „Fassbomben“ runterkommen. Und wo überall nicht. Damaskus ist sicher sicher. Vor allem vor Reuls, Hermanns und Konsorten.

  37. Auch auf Heino’s neuer CD;

    DER MERKELS ROTER HAUFEN

    Wir sind der Merkels roter Haufen – Heyah Heyoh

    Wir wolln mit AFD und PEGIDA raufen – Heyah Heyoh

    ANTIFA voran ! Rauf und ran
    Setzt auf den Bundestag den roten Hahn

    Chorus

  38. Ekel, Verachtung und Verzweiflung … das sind die Komponenten, die bei mir vorherrschen, wenn ich den Text lese …

  39. Skandal! Heino singt SPD-Hymne!

    Und Marianne Rosenberg singt die ISLAM-Hymne:

    „Er gehört zu mir, so wie mein Name an der Tür und du wirst sehn er bleibt hier………“

  40. Par ordre du mufti oder „mutti“(?), egal, auf jeden Fall kraft der, so scheint`s, derweil auch religiöse Fragen abdeckenden Richtlinienkompetenz ist nun also aus gegebenem Anlass unumstößlich in der Regierungserklärung der neuen alten Kanzlerin ex cathedra für die großkoalitonär bestätigte Mesalliance festgestellt worden: „Der Islam gehört zu Deutschland.“

    Weitere müßige Diskussionen erübrigen sich damit. Offene Widerworte eines Kabinettsmiglieds sind sogar, wie uns der getreue „Welt“-Kolumnist Torsten Krauel gestern weismachen wollte (24.03.2018, S. 1), fürderhin als unbotmäßige Insubordination zu werten, die zur Entlassung aus dem Ministeramt führen können müsste.

    Unwidersprochen steht demgegenüber bis dato im Raum die Erkenntnis der vormals spezialdemokratisch versierten und vexierten Integrationsministerin Aydan Özoguz:
    „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“

    Ja, so muss es sein, und so wächst gottlob regierungsamtlich zusammen, was zusammengehört. Da weiß man wenigstens, woran man ist, und wes krausen Geistes Kind unsere hochmögend großkopferten, indes des Denkens nur bescheiden kleinmächtig anmutenden Politiker sind. Kinderehen, Vielweiberei, Ehrenmorde, Frauenunterdrückung, Terror gegen Andersgläubige nebst Tötung der Ungläubigen als unverzichtbare wie unbekömmliche Ingredienzien des islamischen, von der Scharia geprägten Rechts sind damit, sonstiger krimineller Untaten des Umfeldes ganz zu geschweigen, auch definitiv und vorerst unaufhaltsam bei uns angekommen.

    Des zum Beispiel ein geradezu paradiesisch anmutender Fall aus der lauschigen Kleinstadt Pinneberg bei Hamburg, wo seit Kurzem, ohne Drang oder gar Verpflchtung zur Arbeit, ein angeblicher Flüchtling aus Syrien mit seinen derzeit noch zwei Frauen und sechs Kindern – vier Frauen und zehn Kinder sind geplant – in einem eigenen Haus lebt, das ihm, natürlich nebst weiteren, nicht so genau überschaubaren Subsidien vielfältigster Art, die empathisch mitfühlende Gemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.

    Menschens- oder Flüchtlingskind, was willst Du mehr?

  41. Quatsch, hat die Altersklärung wirklich 2 Mio gekostet???? Was haben die dafür gemacht?

    Und immer eine Hit-Länge Abstand… Marianne Rosenberg sang Anfang der 70er: „fremder Mann schau mich an, Du bist Schuld daran. Schuld daran, fremder Mann, dass ich nicht schlafen kann“. Ich bin verunsichert. Darf ich das noch hören? Gehört es auf den Index? Ist Frau Rosenberg etwa ein Nazi?

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