Direkt am ersten Arbeitstag von Horst Seehofer geht eine geplante Abschiebung in Donauwörth daneben. Heiko Maas fliegt bereits hyperaktiv in der Welt herum und lässt die Welt staunen, wer bei uns alles Minister werden kann. Peter Altmaier verleiht dem Wirtschaftsministerium Gewicht (hat das Handelsblatt geschrieben, nicht wir!). England zofft sich mit Russland unter begeistertem Unterstützungsgeschrei auch unserer einheimischen Falken.
Und was macht Illner? Abendgymnasium mit Lernzielkontrolle. Thema: „Trumps Handelskrieg – ist unser Wohlstand in Gefahr?“. „Keine Bange!“, sagt Norbert Röttgen, den wir hier, außer mit einem kurzen Aufstöhnen (oh no, not you again!), nicht mehr vorstellen müssen. Das ifo-Institut schickte Gabriel Felbermayr, Ökonom aus Oberösterreich. Bei der dramatischen Fragestellung mochte auch der Präsident des BDI nicht fehlen. Kenner des öffentlich-ausgewogenen Programms wissen, dass es nicht ohne grünen Senf (Sven Giegold) und die Linkspartei (Oskar Lafontaine) geht, und ohne Frau schon gar nicht (Sandra Navidi).
Sie ahnen bei dem Thema und der Besetzung, es folgte „Sechs Stühle – eine (und eine halbe) Meinung“. Wer jetzt nicht mitbekommen hatte, dass Handelskrieg herrscht, muss sich nicht grämen, es gibt keinen. Donald hat lediglich Zölle auf Stahl und Aluminium verhängt, was die EU übrigens auch bei Stahl aus China macht. Nur bei uns heißt das „Anti-Dumping-Maßnahme“, ist aber dasselbe (Felbermayr). Weil der Donald das jedoch nicht, von der Presse unbeachtet, in einem Brüsseler Luxusbüro ausheckte, sondern mit viel Tamtam und Live-Übertragung aus dem White House verkündete, sah Schonklod Juncker das als Kriegserklärung und fordert Strafzölle auf Jeans und Whiskey! Nicht ganz nüchtern und „nicht sonderlich gescheit“ (Oskar), weshalb die Europäer nun nicht gemeinsam, sondern einzeln mit den USA anbandeln.
Also die anderen Europäer, nicht wir, weil, leider, leider, Angela Merkel seit fünf Monaten keinen Kontakt mehr mit Donald hatte (wieder Oskar). Vielleicht kann ja Heiko was machen (Hat er seine alten Statements über Trump rechtzeitig verbrannt?).
Ach, der Oskar! Drei Jahre älter als Donald Trump, ist auch bei ihm jene Geißel des Alters zu konstatieren, immer dasselbe zu wiederholen. Die Exportweltmeisterschaft verdankt Deutschland einem Lohndumping. „Auch unsere EU-Nachbarn werfen uns das vor“, selbst das Macrönchen. „Wir können auf Dauer nicht so weiter machen, wir exportieren Arbeitsplätze.“ Donald kann sich da wehren, aber die Europäer sitzen in der Falle: Wegen der gemeinsamen Währung und der Zollfreiheit „müssen die nun auch die Löhne senken.“ (In Erkenntnis dieser nicht lösbaren Inkompatibilität gründeten welche, die nicht mehr dabei sind, übrigens vor vier Jahren eine deutsche Alternativ-Partei). Leider hat Oskar sein altes Feuer verloren, so dass ausgerechnet Norbert mit dem Satz „Wir sind doch nicht das Zentrum für Schuld aller Länder“ die Oberhoheit am Tisch wiedererlangen konnte. Oskar murrte dann noch, dass sich die BRD seit Jahrzehnten selber verpflichtet habe, eine ausgeglichene Handelsbilanz anzustreben, „aber das weiß keiner mehr im Bundestag und der Regierung“.
Mit „Ein offener Markt braucht einen starken Sozialstaat“ unterstützte der grüne Europaabgeordnete Oskars Credo. Will seine Partei nicht eher einen Markt und einen für die ganze Welt offenen Sozialstaat? Der Mann lebt sowieso in einer anderen Welt. „Europa muss jetzt mit allen zusammen ein Handelsregime (!) bauen auf unseren Werten, ökologisch und ökonomisch.“ „Mit den Armen der Welt Hand in Hand“. Denn „die Mehrheit der Menschen will das so“. Im Publikum auf jeden Fall. Die Zukunft und den Wohlstand sichern wir am Besten, wenn Europa als Hauptexportschlager „seine Werte exportiere“. (Ich schwöre, dass ich dachte, dann sei Joschka Fischer eingeblendet worden, der aber nichts sagte.)
Einigkeit herrschte, dass Donald ein Troubleshooter sei, der sich mit der ganzen Welt anlege, nur um seine Wahlversprechen zu erfüllen. Unerhört! Sandra Navidi erklärte der Runde dann, dass Trumps Zölle keine Arbeitsplätze zurückbringen würden, weil 90% der Jobs wegen der Technisierung verloren gegangen seien. „Und der Digitalisierung“, mahnte Illner an, weil das nämlich in der Lernzielkontrolle steht. Ok, meinte Sandra, aber von Industrie 4.0 versteht im Weißen Haus keiner was.
Norbert gab den Nationalstolzen. Der Ami-Stahl tauge nichts, und wir sind halt bei allem topp! Ihn lassen Donalds Maßnahmen eh kalt, denn „zum Krieg gehören immer zwei“.
Vielleicht meinte er auch, dass zum Tango immer zwei gehören, denn beim Krieg reicht eigentlich einer, der anfängt. Die Opfer gehören dann automatisch dazu. Dann wurde noch über Amazon, Apple und Facebook geschimpft und daran festgemacht, dass das mit dem Handelsdefizit so nicht stimme, weil die großen Techfirmen ihre Gewinne nicht in die USA transferierten, sondern in Steueroasen. Oder, wie der ifo-Mann weise kundtat: „Zahlen sind Zahlen, die Frage ist nur, welche zieht man hervor.“
Der böse Handelskrieger Donald T. aus USA.
Die besprochene Sendung habe ich nicht geschaut, der Blutdruck geht bei derlei Sendungen gen 180, von daher reicht der Text vom Herrn Paetow zum bestätigen des zu Erwartenden. Ein guter Zufall wiederum bescherte mir eine Expertise zum “Handelskrieg“ von keinem geringeren als Hans-Werner Sinn, erstellt beim Herrn Lanz, um Zusammenspiel mit dem Lindner Christian, dem in dieser Expertise eine wichtige Rolle zu fiel im Konglomerat Jamaika-Macron. Und natürlich ein Lanz Gesicht, nachdem er sich wieder ein Eigentor geschossen hat. Das Ganze komprimiert hier zu sehen. https://youtu.be/duzwTblnuMY
Viel Vergnügen
Sinn rules
‚… dass es nicht ohne grünen Senf (Sven Giegold) und die Linkspartei (Oskar Lafontaine) geht, und ohne Frau schon gar nicht (Sandra Navidi).‘
War vor kurzem nicht in einer Blackbox von diesem Autor zu lesen:
‚P.S.: Nix zum Weltfrauentag? Unsere Leserinnen wissen: Für uns ist jeder Tag Weltfrauentag!‘
Der Wirz war wirklich gut!
Das Amüsanteste an der Sendung war dann tatsächlich diese Aufarbeitung. Eigentlich müsste vom Rundfunkbeitrag etwas hierher abgegeben werden. 🙂
Weitaus interessanter war gestern die Phönix Runde mit dem Thema „Mit aller Macht – Wie weit reicht Putins Arm?“
Eine ausgewogene Runde diskutierte auch unter anderem über den Giftgasanschlag auf den russischen Agenten. Das brachte doch wenigstens einige interessante Informationen hervor.
Die Phoenix-Gesprächssendungen sind in der Regel viel gehaltvoller als ihre Pendants bei den großen ÖR und wären ihren Anteil am Rundfunkbeitrag mehr als wert. Wäre da nur nicht der überteuerte Rest des ÖR-Rundfunks… Und leider schauen sie sich nur sehr wenige Leute an; auch bei YouTube.
Die letzte Phönix Sendung, die ich gesehen habe zeigte einen Ossi-Stegner- Verschnitt mit Nahmen Schneider, wenn ich mich recht erinnere und ein Würstchen vom Kaliber Seibert-Spahn-Kleber, vermutlich auch ein Atlantikbrücken Klon als „Moderator“. Würde mich jemand so unverschämt dauernd unterbrechen und anlügen, wie es dieser Schmieren Komödiant Schneider mit Herrn Pazderski gemacht hatte, dann hätte ich ihn freundlich gefragt, ob das seine Absicht sei permanent um ein paar Ohrfeigen zu betteln? Den „Moderator“ hätte ich gefragt, ob das ganze Absicht sei oder er nur schlicht völlig überfordert ist?
Den Moderator habe ich noch nie vorher gesehen. Der muss neu sein. Ansonsten habe ich nichts dagegen, dass sich „Unter den Linden“ zwei Kontrahenten beharken. Herr Pazderski hat sich da auch besser geschlagen als Herr Baumann bei Maischberger. War ja auch nur einer gegen einen und nicht einer gegen fünf bis sechs…
Ein gewisser Herr Kähler erklärte vor ein, zwei Tagen beiläufig:
Man muss den Kanzler unterstützen.
Ausgewogen?
Selbstverständlich ist Kähler nicht frei von einer ideologischen Gesinnung. An seinem Gesichtsausdruck kann man auch immer wieder deutlich erkennen, dass ihm so manche Aussage nicht passt. Insgesamt ist das Niveau trotzdem sehr viel höher als bei Illner. Die angesprochene Sendung kam schon sehr nah an das heran, was ich mir von den öffentlich rechtlichen Sendern erwarte.
Die, die (wieder) nicht dabei waren, hätten aufgrund von Fachkompetenz zu sehr in dieser Runde gestört (Prof. J. Meuthen, Dr. Alice Weidel). Die entsprechende Gruppe gibt es übrigens seit f ü n f Jahren (Februar 2013).
Dafür war Hans-Werner Sinn bei „Markus Lanz“, damit dessen Publikum auch mal was erfährt.
Ob Maas seine Hassbeiträge gegen Trump verbrannt hat? Zuzutrauen ist es ihm, wenn auch schweren Herzens. Aber sie werden sich das dann im Weissen Haus eben einfach nochmal ausdrucken.
Um sicher zu gehen, muss ja nur jemanden mit seinem Smartphone anrufen und sie wiederholen. 😉
Diese Narren glauben halt, sie verstünden etwas von Wirtschaft und deshalb sind die wohl auch der Meinung, dass ihr angestrebter Öko Kommunismus auf jeden Fall funktionieren wird.
Das es der Wirtschaft trotz Ihnen gut geht, nicht wegen Ihnen, darauf kommen sie nicht.
Die bessere Frage wäre (wenn auch sehr hypothetisch), wie gut stünde Deutschland da, hätte es diese immense Störgrösse (Sorry, Regierung…) die letzten 12(13) Jahre nicht gegeben???
…nicht alles lässt sich vollständig ausregeln!
Haben sich nicht die Schweizer Grünen deswegen gespalten?
Oskar Lafontaine mag sich wiederholen. Aber wo er Recht hat, hat er Recht: Deutschland fügt in seiner Selbstgerechtigkeit seinen Partnerländern wirtschaftlichen Schaden zu. So sieht das übrigens auch Roland Tichy in seinem Artikel „Währungskrieg“, der fast zeitgleich mit diesem erschienen ist.
Dass er ab und an recht hat, bedeutet nicht, dass ihm seine Partei ihm da erkenntnistechnisch folgt.
Oskar vertritt in weiten Teilen AfD Positionen. Das war in einem Gespräch auf Phönix zu erleben. Der Linke Phönix Propagandist hat Mühe die Fassung zu bewahren und zu folgen. Oskar erklärte ihm jede Detail mehrmals. Keine Ahnung, was er in der hier besprochenen Sendung vertreten hat. Solange er aber bei den SED Gurken mit macht ist er genau so ein Doppelzüngler wie es Gysi immer war und noch ist.
Das habe ich auch gesehen und mich königlich amüsiert! Ich dachte der Phönix-Mensch fällt jeden Moment tot um! Schnappatmung hatte er schon!
Das lustigste ist, daß sechs Leute über Wirtschaft diskutiert haben, aber fünf von ihnen (Ausnahme: Prof. Felbermayr) keiner Ahnung von Wirtschaft haben. Die Diskussion (habe sie bei YouTube im Schnelldurchlauf gesehen) hat insofern den Zeitgeist gespiegelt: Soziologen, Pädagogen, Halbgebildete (Röttgen; man googele seinen Lebenslauf), Klassenkämpfer, deren ökonomisches Grundwissen aus Schulungen durch Gewerkschaftsfunktionäre stammt (Lafontaine) diskutieren, schlimmer noch bestimmen (!) über komplexe wirtschaftliche Grundthemen. Bis auf höchste EU-Ebene. Und dies in der Tat – wie im Artikel angedeutet- nach eindeutigen Berichten von Brüsseler Kollegen auch nicht immer in nüchternem Zustand. Nicht wahr, Schanklod ?
Fettes Grinsen meinerseits. Danke
Off topic: Je mehr Menschen in den nächsten Tagen das Thema „Sprengstoff – Thüringen“ verfolgen, desto besser. Die Berichterstattung ist sehr zurückhaltend und es ist offensichtlich nicht geplant, wegen der „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenen Straftat“ zu ermitteln.
https://www.thueringen24.de/thueringen/article213727043/Sprengstoff-Razzia-in-Thueringen-Noch-kein-Hinweis-auf-politisch-motivierte-Anschlagsplaene.html
Sprachlich aber kaum noch zu ertragen.
„Zwei Männer werden beschuldigt, explosive Verbrechen … geplant zu haben.“
Verblödung eilt im Sauseschritt …
Es ist gar nicht so sehr, was die Nuckelpinne gesagt hat (schlimm genug, sehr schlimm), sondern daß er daran glauben tut. Das ist das wirklich Schlimme. Heiko hält sich für einen Tiger.
Auf der internationalen Bühne der feinen Töne und Nuancen so dem Gegner in die Augen blicken, wird nicht möglich sein. Er kriegt das nicht sauber hin.
Trum unterschätzt zu haben, wird diesem grün-kommunistisch gewordenen Land sehr teuer zu stehen kommen.
Und das ist ein fairer Preis. Wie man sät, so erntet man. Papiertiger merken das dann bei der Landung.
Ach, Herr Paetow, Sie versüßen einem auch noch den fadesten Quark.
Steuern sollten bei allen Einfuhren erhoben werden. In beiden Richtungen. Dabei sollte aber auch das Exportvolumen beider Länder korrelieren. Einfuhrsteuern sollte man umgehen können, wenn man in einem Land produziert. Gerade bei so großen Ländern wie USA oder BRD. Da könnt man wie Trump auch noch Anreize schaffen, die (weitergedacht) verpflichtend den Arbeitsnehmern zugute kommen müssen. Bei kleinen Ländern kann man ja andere Regelungen finden. Diese stellen ja auch keine Konkurrenz dar in den meisten Branchen.
Aber die derzeitige Globalisierung zielt auf immer noch billiger ab. Und Bürger werden restlos ausgequetscht. Wenn sie wieder mehr in der Tasche haben, können sie auch mehr konsumieren. Aber Neoliberalismus geht es nur um Gewinnoptimierung mit allen aggressiven Mitteln.
Zur Zeit, als in den USA die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde, mussten dort Unternehmen nachweisen, zum Wohl der Menschen zu handeln. Zudem waren die Lizenzen dann limitiert (projektbezogen oder mussten immer wieder geprüft werden).Ich meine keinen Kommunismus. Aber wir haben völlig aus den Augen verloren, warum es überhaupt Wirtschaft geben sollte: Wirtschaft soll den Menschen helfen; und nicht die Menschen dem Wirtschaftsunternehmen. Das läuft spätestens seit der Aktion mit Rockefeller im 19. Jahrhundert aus dem Ruder, als Unternehmen plötzlich dieselben Rechte wie Menschen bekamen (ich erinnere an diese zeitgenössische Karrikatur mit den riesenhaften Konzernen im Hintergrund, die heute gültiger ist denn je).
die derzeitige Globalisierung zielt auf immer noch billiger ab…
Das muss man etwas differenzieren: billiger heißt weniger Kosten für die Hersteller, nicht etwa billiger für die Konsumenten!
Wenn man dies konsequent zuende denkt, dann kommt man zu der Erkenntnis, dass es einen Punkt gibt, an dem zu wenige Menschen noch Geld genug haben, sich etwas zu leisten. Arbeitnehmer, die wegfallen, weil Computer ihre Arbeit übernommen haben, zahlen keine Sozialbeiträge mehr, Computer auch nicht! Früher konnten sich Arbeitnehmer bei VW. Daimler oder BMW Jahreswagen leisten, da für sie der Gewinnaufschlag der Händler wegfiel. Das missfiel dem Steuerstaat und er besteuerte dies als geldwerten Vorteil. Ergebnis, nur noch wenige können sich jetzt so einen Wagen leisten, und die zunehmende Robotisierung in der Ferigung hat dort viele Arbeitsplätze verschwinden lassen. Aber auch hier: Autos kaufen keine anderen Autos und zahlen auch keine Sozialbeiträge!
Die Konzerne müssen langsam begreifen, dass sie ihre Kunden wegrationalisieren.
Und hier kommen wir zu dem Punkt, warum aus diesen Kreisen die Globalisierung so wichtig ist. Auf der Welt gibt es eben immer noch genug Leute, deren wirtschaftliche Situation sich durch Aufstieg verbessert (am besten zu beobachten in China), und die will/muss man als neue Kunden gewinnen. Dazu darf es keinerlei Hindernisse geben, keine ethnischen, keine politischen und auch keine religiösen. Wer das anders sieht wird niedergemacht, schlimmstenfalls aus dem Weg geräumt!
Dass dies wahr ist, zeigt sich am Widerstand gegen Trump, dessen Politik antiglobalistisch ist, an der Dämonisierung Putins, dess Politik national-russisch ist, und der in der EU mit Gewalt versuchten blinden Akzeptanzerzwingung hinsichtlich des Islam.
Das sind aus meiner Sicht die wahren Konfliktursachen: der Kapitalismus befindet sich im Endkampf, weil er weiß, das sein innerstes Wesen, die Profitmaximierung weniger zulasten vieler, autodestruktiv ist.
Die Finanzverwaltung hatte die geldwerten Vorteile ohne gesetzliche Grundlage unter bestimmten Voraussetzungen lohnsteuerfrei belassen, was dem Bundesfinanzhof missfiel.
Die gesetzliche Regelung für alle Arbeitnehmerrabatte findet sich in Par. 8 Abs. 3 EStG mit einem Steuerfreibetrag iHv 1.080 €
Ich finde die immer wieder unterschwellige Diffamierung von Oskar Lafontaine völlig daneben. Er ist von dem, was er sagt überzeugt und wiederholt es deshalb – und ich finde, er hat Recht: ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht gehört zum magischen Viereck einer ordoliberalen Wirtschaftspolitik.
Norbert Röttgen halte ich persönlich für eine ziemlich trübe Kerze auf dem – von hellen Kerzen nicht bestückten – CDU-Kuchen.
Oder ist eine ausgeglichene Handelsbilanz bloß ein moralisch verkündetes Ziel und in Wirklichkeit bringt ein Exportüberschuss schon seit Jahrzehnten Wohlstand?
Der Exporterfolg ist erkauft mit überbordenden Target 2-Salden, Geld, mit dem der deutsche Staat für Auslandsgeschäfte bürgt, und die, so dürfen wir annehmen, für immer weg sind, weil damit sehr viele Geschäftspartner ohne Bonität zum Zuge kommen konnten. Deutschlands Target-2-Konto steht mit 882,1 Milliarden Euro im MINUS! https://de.statista.com/statistik/daten/studie/233148/umfrage/target2-salden-der-euro-laender/
Das Geld werden wir nie wiedersehen! Gnade uns Gott, wenn die nächste Wirtschaftskrise kommt!
Übrigens: Target 2 war eine elegante Methode unserer Politiker und der Finanzwelt, den deutschen Steuerzahler auszunehmen, ohne dass der es gleich merkt. Denn das Geld wurde an deutsche Lieferanten ausgezahlt, wenn deren Kunden die Rechnungen nicht begleichen, zahlen WIR, die Steuerzahler!
Herr Röttgen ist das Paradebeispiel eines deutschen Qualitätspolitikers. Unvergessen für mich sein Auftritt in einer GEZ-Quasselshow als er noch „Stromminister“ war. Da war er ganz stolz, dass an der Strombörse der Preis sinkt, hat aber nicht kapiert, dass der Verbraucher die Differenz zum garantierten Ökostrompreis dann in Form höherer Stromkosten löhnen muss. Mir scheint der Herr, ausser beim Bücklingen vor der heiligen Angela mit absolut Allem überfordert zu sein, denn natürlich lässt die WHO bei Fragen der nationalen Sicherheit (und das ist die Stahlproduktion z.B. für Panzer nun mal ) Ausnahmen bei den Zöllen zu.
Die Frage ist doch aber wie erreicht man dieses Gleichgewicht? Indem man seine internationale Wettbewerbsfähigkeit auf die Stufe von Griechenland absenkt? Soll man so dann global bestehen? Abgesehen davon haben wir mit den Niederlanden immer schon ein Defizit auf unserer Seite und mit Spanien ist die Bilanz inzwischen tatsächlich ausgeglichen. Wie machen die das nur und dann noch im Euro und warum machen das andere nicht?
Na wenigstens waren die wichtigsten Oppositionsparteien Deutschlands vertreten. Da ist halt auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Verlass. Immer schön ausgewogen. Mutig, dass man die CDU auch eingeladen hat. Aber Norbert Rötgen? Klar, Heiner Geißler, der alte ATTAC-Haudegen und TTIP-Hasser, der sonst immer auf dem CDU-Stuhl sitzt, war wahrscheinlich an dem Abend nicht zu reanimieren gewesen. Der FDP-Stuhl blieb leer. Gerhart Baum hatte wohl keine Zeit, der war sicher auf einer Protestveranstaltung gegen die Digitalisierung Deutschlands. Das repräsentiert genau die politische Stimmungslage. 58 % Mitte-Rechts und 36 % Mitte-Links. Genau deshalb liebe ich die Qualitätssendungen der Öffentlichen und zahlen gerne.
Der mit der Nickelbrille?
@ZurückZurVernunft
Den Vogel abgeschossen hat der Möchtegern-Wirtschaftssender n-tv. Deren neue Superwaffe nennt sich: Sandra Navidi.
1. Hätte ich bei n-tv das Sagen, Navidi wäre die erste Person, die ich vor die Tür setzen würde. Mit einem wunderbaren Tritt in den Popo. Ohne einen Pfennig Entschädigung und ich würde von ihr versuchen, in dieser Bananenrepublik leider vergeblich, noch, Schadenersatz einzufordern. Und zwar in Milliardenhöhe. Einige Millionen wären viel zu wenig.
Diese Frau ist eine Beleidigung für jede blonde Frau.
2. Letztes Jahr in Davos, fiel sie mir auf. Diese Person bringt es fertig, nicht einen einzigen, seriösen, ernst zu nehmenden Satz von sich zu geben. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten. Bis heute ist das so. Sie scheint sich nur auf Cocktailpartys herumzudrücken und Small Talk für ernsthafte Arbeit zu halten.
Die anderen eitlen Geschöpfe, über die will ich mich lieber nicht auslassen. Die Redation TE würde es nicht ertragen, und wohl auch nicht zulassen. Ein jeder von denen, gehört vor ein Kriegsgericht und mit Karotten beschossen.
Keiner von denen bringt es fertig ein MINT-Studium erfolgreich zu beenden. Und Navidi versteht absolut nichts von Wirtschaft und von Wissenschaft noch weniger. Niemand hat ihr beigebracht, Lügen haben keine schönen, sondern sehr kurze Beine.
„Die“ blonde Frau tut mir leid. Das hat sie nicht verdient.
Ich hoffe immer noch, dass das Tichy Team sich zum Ideenlieferanten macht, wie in Deutschland wieder Checks and Balances etabliert werden koennen. Mit dem Wiederkaeuen dieser unsaeglichen Talkshows wird das nicht gelingen!
Bei den Zusammenfassungen oder Einblicken in Sendungen wie Illner, die seit Jahren im Fernsehen laufen und offensichtlich noch beachtet werden (?), fällt mir auf, dass diese Berichte bei Tichy in letzter Zeit oftmals suboptimal ausfallen. Man erwartet doch eine Zusammenfassung, die Positionen wiedergibt und Denklücken und Interessenlagen der Beteiligten offenlegt. Was wäre mit einer höheren Gewichtung dieser Berichte bei Tichy? Damit habe ich keineswegs den Bericht von Herrn Paetow kritisieren wollen. Er ist nicht besser und nicht schlechter als alle vorhergehenden Versuche!
stimmt sie haben recht. so eine lustige kolportage nutzt sich ab. ist die Frage, ob das jemand, kann, will und bezahlt werden kann. da ist ja generell ein großes Loch.
Ihr Kommentar…Mit Ihrer Meinung bin ich nicht einverstanden. Herr Paetow und Herr Wallasch, bitte Ihre informativen und meist sehr witzigen Wiedergaben der Talkleistungen vom Vorabend nicht einstellen! Wann sonst kann man heutzutage das ein oder andere Mal noch lauthals loslachen, Harald Schmidt Sendungen gibt es ja leider nicht mehr. Mir kommt es im übrigen so vor, als ob bei einigen anderen Medien, z.B. Focus, FAZ usw. diese Maischb,/Illner etc. Nachbesprechungen inzwischen auch eher regelmäßig erscheinen. Wenn mich mein Gefühl nicht trügt, dann haben die ein bisschen bei TE herumgestöbert …. Also ich für meinen Teil erwarte jedes Mal mit großer Vorfreude diesbezüglich die Artikel von SP und AW.
Trump ist ein Geschäftsmann und deshalb sollte man sich mit ihm treffen und die Bedingungen für die künftige Geschäftsbeziehung besprechen. Kein Handelsabkommen muss ewig gelten und diesen Umstand nutzen die USA, um aus ihrer Sicht nachteilige Bedingungen neu auszuhandeln (klingelt da was, Frau Özoguz?). Politiker die ihr Geld niemals in der Wirtschaft verdienen mussten, sind für solche Verhandlungen baer ganz sicher nicht die richtige Besetzung.
Eben! Der Mann will „dealen“, also „dealt“ mit ihm! In seiner Unberechenbarkeit liegt diesbezüglich auch Berechenbarkeit.
Deutschland geht es -noch- gut. Aber wie Lafontaine richtig sagt, lebt Deutschland auch auf Kosten der Handelspartner. Eine kleine Veränderung in dieser Beziehungsstruktur kann für Deutschland gravierende Auswirkungen haben. Wenn Deutschland dann seine Sozialsysteme nicht mehr finanzieren kann gibt es Verteilprobleme und massive Auseinandersezungen zwischen Deutschen und Migranten. Es gibt Bürgerkrieg. Und unsere etablierten Parteien die das verzapft haben werden sich wegducken!
Dass Deutschland auf Kosten seiner Hanelspartner leben soll ist oft genug behauptet worden , ist aber nach wie vor Unfug .
1) Der Erfolg der Produkte aus deutscher Fertigung beruht auf ihrer Einmaligkeit , ihrer
Pfiffigkeit , ihrer herausragenden Qualität und auf einer hervorragend organisierten Nachsorge auch unter “ Kundendienst “ bekannt . Deutsche Produkte sind vielfach weltweit unverzichtbar . Ob die Schönheit unserer blauen Augen kaufentscheidend ist , ist zu
bezweifeln .
2) Die Gemeinschaftswährung EURO begünstigt wegen ihrer Unterbewertung auf
eine fast unnatürliche Weise die deutschen Exporte .
Natürlich funktionieren die Sozialsysteme nur so lange wie das Land wirtschaftlichen
Erfolg hat – ist aber eine Banalität , und dass es ohne zu Verteilproblemen und
Auseiandersetzungen kommen würde , ebenso .
Deutschland lebt auf Kosten seiner Handelspartner? Weil es z.B. zinslose Kredite via Target der Bundesbank verschenkt? Und schon mal überhaupt was von Nettokapitalexport gehört? Alles sehr ungesund. Ganz besonders für Deutschland.
stimmt die Grünen müssen dabei sein 9 % Wahlergebnis und 2030 Verbot des verbrennungsmotors. eigentlich ist der Export doch dann egal. gut die Amish kaufen Pferde.
der war gut 🙂
„Die Zukunft und den Wohlstand sichern wir am Besten, wenn Europa als Hauptexportschlager „seine Werte exportiere“.“
Genau. Ab sofort führen wir statt Mercedese „heiße Luft“ aus und verlangen dafür Geld. Die sollen alle auch noch dafür bezahlen, dass sie nach unserer „Fasson“ selig werden dürfen!
Volkswirtschaftler wird diese Idee so erquicken, dass der Frühstückskaffee vor Lachen auf den Computer spritzt.
Mein Gott, welchen „wissenschaftlichen“ oder gar praktischen Hintergrund haben solche Menschen?
Die Schwafelrunde von illner…wenn blinde und taube über Wirtschaft reden dann kann da nur eine geschmacklose Suppe herauskommen.
Ich will es mal so auf den Punkt bringen…wenn EU-Deutschland seinen Grün-Sozialistischen Gesinnungsstaat weiter ausbaut und damit der freien Marktgesellschaft die Luft zum atmen abschnürt, dann werden es die Weltkonzerne, die ihr entstehen in EU-Deutschland hatten, die ersten sein, die in die USA oder anderswo, außerhalb von EU-Deutschland, auswandern. Wird EU-Deutschland also seine Marktbürger = Unternehmer = Volkswirtschaften weiter mit Grün-Sozialistischen Gesetzen und Verordnungen/Verboten GEISELN, dann wird es in EU-Deutschland zu einen zweiten Kuba, Venezuella oder DDR kommen. Die Vorboten sind schon da…EEG,Energiewende,Kernenergieverbot, CO2 Verbot/Bekämpfung, Gender statt Bildung, illegale Einwanderung von Analphabeten und Sozialhilfe/Geldleistungsempfängern. Immer mehr Vorschriften im Dienstleistungssektor bis hin zur Dokumentation wie oft man und wie und wo man einen Pfanne geputzt hat (Beispiel aus dem Gastronomiebereich…ein Beispiel von vielen, wie man eine freie Marktgesellschaft = Wohlstands- Unternehmergesellschaft KAPUTT MACHT).
Manchmal könnte man glauben, das wären diese berüchtigten Comedy-Sender, aber das ist wohl nur der Herr Paetow, der wenigstens für was zum Lachen in dieser Tragödie sorgt.
Dass die anderen Europäer mit den derzeitigen Wirkungen der deutschen Überschüsse „nicht zufrieden“ sind, ist bekannt. Dass Deutschland, auch diese sozialistische Regierung (was sie defacto ist), diese Maschine weiter laufen lassen will (wie auch China), ist weder verwerflich, noch ehrrührig. Dass dies in Summe von den USA in bedeutsamem Umfang mitfinanziert wird, ist auch bekannt. Wohin das in den Vereinigten Staaten führt, sehen wir in jedem Haushaltsjahr auf’s Neue.
Die Hinnahme des massiven deutschen Überschusses in Europa, mithin der EU, ist relativ ausgereizt. Der Plan ist, Teile des (nennen wir es) deutschen Ertrags in diese Richtung zu transferieren. Daraus resultiert die neue Europäische Union, die in diesem Sinne die gewünschte „Vertiefung“ ihrer selbst im Kern ist. Dass dies zur Preisgabe des Hoheitsrechtes in Deutschland führt, wird nicht diskutiert, weil der Idee hinderlich.
Trump fordert wohl gegenüber „der Welt“ nicht mehr als die EU von Deutschland. Es geht also sehr wohl darum, wer am Ende bezahlt. Uns werden die Salden aber aus gutem Grund nicht erklärt, mit der Ausnahme, dass Prof. Sinn regelmäßig alle seine Finger in alle verfügbaren Wunden legt. Aber selbst das nützt nichts, nicht einmal wenn Sinn bei Illner sitzt. Ich erinnere mich an eine Sendung vor noch nicht einmal allzu langer Zeit, als unser neuer WiMi Altmaier (damals noch Kanzleramtschef) die Vorträge von Sinn geradezu ins Lächerliche zog.
Was können wir von solchen Politikern erwarten? Wir können erwarten, dass die Steuerpresse in Deutschland und die massiven Exportüberschüsse toleriert werden, um die EU künftig mehr denn je zu finanzieren. Wir können erwarten, dass die „tatsächlichen“ Vereinigten Staaten von Europa auf den Weg gebracht werden. Wir können erwarten, dass das Ende der Nationalstaaten, wie wir sie kennen, eingeläutet ist. Wir können erwarten, dass die neue deutsche Regierung dies festzurren wird. Wir können hoffen, dass uns Teile der Opposition im deutschen Bundestag erhalten bleiben und parat stehen, wenn es notwendig werden wird. Es wird notwendig werden.
Es sind dies die Dinge, die ich bei Illner und Konsorten hören möchte. Stattdessen höre ich Schund. Wir sollten uns aber auch immer wieder vor Augen führen, dass die Rolle der Öffentlich-Rechtlichen nicht Information ist, sondern eben Orchester. Strotzend vor Pseudointellektualität laufen sie der Macht wie eh und je hinterher, garniert mit ein paar Poschardt’s aus der „anderen öffentlichen Welt“, die für die „Diskussion“ sorgen. Sie alle sind Teil des Räderwerks, das die Partyschnittchen verteilt, solange, bis es nichts mehr zu verteilen gibt. Merken wir uns die Namen.
Schonclod hat sich als Spät-Merkantilist geoutet. Das ist dümmer als die Polizei erlaubt. Demnächst wird die EU-Kommission eine Pensionserhöhung verlangen, um sich auch später noch Bourbon, Jeans und die Harley leisten zu können.
Gegen die Steueroasen da draußen zu wettern, während Schonclod, wie eine fette Henne, auf einer (Steueroase) saß, ist schon ein Gaunerstück.
Wenn ich dieses Land einmal erobern sollte, rechtzeitig, kommt dieser Bettvorleger Schonclod, in Einzelhaft, ohne Fernsehen und Telefon.
vor allem sind meine US Levis made in China 🙂 Viel Spass beim Zoll Schonklod.
Auweh, wie sich die Larven gleichen, jetzt schrieb ich Anne Will, wo ich Illner schreiben sollte !
Kann man das reparieren ?
Merkelt keiner 😉
Das Format, wenn es denn eines ist, Anne Will ist schon recht eigen.
Weniger ein Abendgymnasium, denn ein Förderkurs in einfacher Schwurbelsprache, wo hinausposaunt wird, für günstige GEZ-Milliarden, was das Volk zu denken, und in Folge, zu leisten, habe.
Trump-Bashing zählt neben Putin-Verteufelung und Genderquatsch samt Schamanismus und feministischer Besserwisserei (alles akademische Studienfächer mit vielen ProfessX)
Integration von allem und jedem als Schuld der Deutschen ihren Gästen gegenüber ,
zum Kernkanon des Mainstream-Katechismus.
Tja, und wenn Trump dann tut, was Brüssel tut, wird es ein ,,Handelskrieg“ .
Schon bei Brexit, beim Umgang mit Russland , mit der Schweiz, der Beispiele sind viele, hat die Brüssler Nomenklatura völlige Unfähigkeit und totales Fehlen jeden diplomatischen Geschicks bewiesen.
Nach dem perfekten Aufwärmtraining im Zuge des Wahlkampfes, und erst recht danach, in den USA,
kann man jetzt so richtig Porzellan zerschlagen.
Da kann sogar Trump noch was lernen !
Mach‘ kaputt, was du dringend brauchst !
Gute Nacht !
Auch ich halte DJT fuer einen „Troubleshooter“ [sic]- aber die Runde sieht ihn vermutlich eher als „Troublemaker“.
Viele Gruesse!
Divide et impera, teile und herrsche, hat Donald nicht irgendwann mal ne Militärakademie besucht? Egal, es funktioniert, die Kinderlein stehen schon Schlange um von Tante Donald vielleicht doch noch ein Bonbon zu erhaschen, da gibt es Gerangel wie in der Warteschlange der Essener Tafel.
Wie lange kann die USA den Bogen noch spannen? Oder gibt es neue Alianzen, um die Weltherrschaft zu erringen? Da gibt es die Muslime mit Machtanspruch, die Chinesen zahlenmäßig wohl ähnlich stark wie die Muslime aber besser organsiert und einen aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen einen in die Enge getriebenen Putin.
In der 2. Liga kommen dann noch Typen wie Erdolf hoch, welchen Plan hat Europa? Ach ja die EU, Müllhalde für Angieees Probleme. Immer wenn die keine Antwort haben rufen sie nach der EU, wahrscheinlich in der Hoffnung, daß die Probleme in der Bürokratiehalde verrotten!
Eine MINT-Quote für Frauen würde Deutschland technologisch für den Rest des Jahrhunderts an die Weltspitze katapultieren.
Nicht auszudenken, wenn nach all den alten weissen Männern wie Daimler, Benz, Otto, Siemens, Linde, Zuse,…. auch die Frauen in Deutschland anfangen high-tech Produkte zu erfinden und zu entwickeln, statt über „die Funktion der Katastrophe im Serienliebesroman“ zu schwadronieren.
Ein Handelsregister wäre dann ebenso nutzlos, wie nach dem WWII, weil sich jeder um Produkte „Made in Germany“ reissen würde.
Nicht gesprochen wurde über Schutzzölle, die die über alle Zweifel erhabene EU erhebt und über unsinnige EU-Regelungen (wie krumm darf eine Gurke sein), die alle dem einen Zweck dienen, die europäische Wirtschaft zu schützen und den europäischen Verbraucher zu belasten, weil er das bezahlen muss. Aber das ist in Maybrits politischer Korrektheitssülze auch nicht zu erwarten.
Eine MINT-Quote für Frauen würde Deutschland
?