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Eigeninteressen der Funktionäre

Wohlfahrtsverbände zur Essener Tafel: Was gut ist, bestimmen wir!

07.03.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn nun die Wohlfahrtverbände ausgerechnet eine kleine Tafel in Essen mobben, dann ist das schäbig von Organisationen, die einmal gegründet wurden, um Wehrlose vor Schäbigkeiten zu schützen.

Nicht als erste, aber dafür mit großem Aufgebot kritisieren die deutschen Wohlfahrtsverbände die Entscheidung der Essener Tafel für eine bestimmten Zeitraum zusätzlich zu den bereits regelmäßig versorgten Ausländern (75 Prozent ) vorläufig keine weiteren mehr aufzunehmen.

Ein Bündnis von mehr als 30 Sozialverbänden und Organisationen hatte zur Pressekonferenz geladen. Es sprach u.a. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. Mit dabei auch Pro Asyl und ihr Geschäftsführer Günter Burkhardt. Der stellte gleich mal unmissverständlich klar, was hier die Meta-Ebene dieser Tafelkritik zu sein hat:

„Wenn man das, was jetzt auf der Bundesebene angefangen hat, mit der Diskussion über das konkrete Thema Essen (Stadt), fortsetzt, wird Rechtspopulismus wachsen. Es wird die Akzeptanz für Einwanderung für Flüchtlinge sinken. Und das dieses Land ein Einwanderungsland ist, Einwanderung auch im Eigeninteresse benötigt, und dazu gehört auch die Aufnahme von Flüchtlingen, muss ins Bewusstsein der Menschen kommen. Und hier erwarten wir von der neuen Bundesregierung andere Akzente als sie zu hören waren während der Regierungsbildung.“

Die Kritik der Wohlfahrtsverbände an der Entscheidung der Essener Tafel folgt also der von Pro Asyl vorgetragenen angeblichen Notwendigkeit im deutschen Eigeninteresse weitere Migranten aufzunehmen? Die Kritik an Essen soll also offensichtlich bewirken, dass die Akzeptanz für noch mehr Einwanderung gesteigert wird. Die Notwendigkeit der Aufnahme von Migranten „muss ins Bewusstsein der Menschen kommen.“

Ulrich Schneider lobt zunächst einmal jenen, den Essenern abgetrotzten „runden Tisch“. Nun war die skandalisierte Entscheidung der Essener bereits an einem runden Tisch entstanden. Aber es war der Tisch der Essener im Hinterzimmer der Tafel. Und an diesem Tisch wurde tatsächlich kein Platz freigehalten für die Futterneider der organisierten Wohlfahrt, die nun vehement darauf bestehen: Was gut ist, bestimmen wir. Wer privat Gutes tun will, der findet dafür in den Sozialverbänden und Organisationen ausreichend Möglichkeiten.

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Zur Untermauerung des eigentlichen Anliegens und offensichtlich, um die abtrünnigen Ehrenamtlichen auf Spur zu bringen, schickt Ulrich Schneider aus der Pressekonferenz eine wirkmächtige Drohung nach Essen: „Was die Entscheidung der Essener Tafel anbelangt, vorerst keine Ausländer als Neukunden aufzunehmen, ist das objektiv eine ethnische Diskriminierung.“

Notfalls also per Gesetz. Und wenn es keine ausreichenden Gesetze gibt, werden eben entsprechende Novellierungen angestrebt. Dazu passen die Erörterungen Steffen Augsbergs, Professor für Öffentliches Recht, der befand: „Aus juristischer Perspektive ist dabei eingangs festzuhalten, dass das deutsche (wie jedes) Rechtssystem durchaus an verschiedenen Stellen die Nationalität zur Grundlage von Ungleichbehandlungen macht.“ Fast so, als spreche er über einen merkwürdigen Anachronismus, befindet der Professor: „Unsere Verfassung unterscheidet im Grundrechtsteil zwischen sog. Deutschen- und Jedermann-Grundrechten.“

PFLICHTVERGESSEN
Angela Merkel geißelt Essener Tafel
Angesichts der Drohung Ulrich Schneiders an die Adresse der Essener Tafel ist dann aber die eigentliche Schlussfolgerung des Professors viel interessanter: Die Tafel „ist aber prinzipiell nicht verpflichtet, die Grundrechte Anderer zu achten.“ Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz fände auf die Tafeln keine Anwendung, weil diese Lebensmittel letztlich verschenken, nicht verkaufen. Und dann dürfe man die Tafelentscheidung keiner „unmittelbaren Grundrechtsbindung unterwerfen, weil sie durch den „Schutz vor dem Verhungern“ staatliche Leistungen ersetzten. Es wäre rechtspolitisch skandalös und im Übrigen völlig kontraproduktiv, auf eine derartige staatsersetzende bzw. staatsergänzende private Tätigkeit mit einer Verschärfung der rechtlichen Bindungen zu reagieren.“

Soweit der Rechtsfachmann zur offensichtlich gewagten, wenn nicht falschen Annahme Schneiders, in Essen fänden rechtsbrecherische ethnische Diskriminierungen statt. Im Übrigen hatte der Pro Asyl Geschäftsführer die eigentliche Motivation der Kritik ja bereits formuliert. Warum sich die deutschen Wohlfahrtsverbände hier allerdings derart instrumentalisieren lassen, muss die Frage sein.

Also warum tun sie das? Weil sie sich in ihrem Hoheitsgebiet „Gutes tun“ mit einer neuen Sicht auf die Dinge konfrontiert sehen, noch bevor sie selbst dazu irgendeine Entscheidung gefällt haben oder weil sie gänzlich unfähig sind, hier eine zu fällen?

Fakt ist: Ein kleiner ehrenamtlicher Essener Ex-Bergmann bekommt in wenigen Tagen mehr Presse als die versammelten Wohlfahrtsverbände, auch das mag ein dicker Stachel im Fleisch der professionellen Armutsbekämpfer gewesen sein und diesen hektischen Aktionismus samt – nun wieder vielbeachteter – Pressekonferenz hervorgebracht haben. Der Zug fährt, schnell aufgesprungen und den Versuch unternommen, den Lokomotivführer vom Stuhl zu schubsen und selbst den Kurs zu bestimmen. Nun wollen wir das Bild nicht überreizen, aber wer schon mal Zug gefahren ist, der weiß, das Umlenken keine Option ist. Es geht immer geradeaus mit durchgedrücktem Rücken. Die Kohlen im Kessel bestimmen die Geschwindigkeit. Und das für viele Tafeln die Hütte unter der Massenzuwanderung lichterloh brennt, ist auch keine neue Erkenntnis.

Nun ist noch etwas besonders absurd am Auftritt und an der Kritik der Wohlfahrtsverbände: Bei den Tafeln geht es um die Verteilung einer sowieso begrenzten Menge an Lebensmitteln, die im Markt nicht mehr verkauft werden können. Jedes spendende Unternehmen ist intern bemüht, diese Überschüsse immer weiter einzugrenzen. Der Rohstoff Gutes-zu-tun ist also nicht nur endlich, er wird sinken. Und dieser begrenzte Vorrat ist eine reine Zugabe.

"JE SUIS JöRG SARTOR!"
Merkel und der berühmte Tropfen?
Wer nämlich alle sozialen Leistungen konsequent in Anspruch nimmt, sie also gegenüber dem Staat für sich durchsetzen kann, der versteht diese Verteilung sowieso als Bonus. Natürlich gibt es Süchte und psychologische Geschichten, die schon mal die knappe Sozialhilfe über Gebühr schröpfen. Früher waren das beispielsweise trinkende und/oder spielsüchtige Elternteile. Eben diese Lücke füllen die Tafeln mit ihren knappen Ressourcen, mit individuell begrenzten Mitteln. Es kann also gar kein „Grundproblem einer Überlastung der Tafeln“ geben, da sich hier in der Theorie anstellt, wer schon versorgt ist oder eben aus genannten Gründen nicht zurecht kommt.

Wenn nun die Wohlfahrtverbände ausgerechnet gegen eine kleine Tafel in Essen mobil machen und das zudem mit Gesetzen zur Antidiskriminierung untermauern wollen, dann ist das schäbig von Organisationen, die einmal gegründet wurden, um Wehrlose vor Schäbigkeiten zu schützen.

Schade, denn damit stellt man auch die Arbeit zehntausender Helfer in den eignen Reihen in ein schlechtes Licht und verkauft sich zudem willfährig an eine bedingungslose Offene-Grenzen-für-alle-Politik von Partnern wie ProAsyl. Dann frisst die Ideologie den Bedürftigen noch den letzten Bissen vom Tafeltresen, weil die Wohlfahrtverbände um ihre Deutungshoheit als Berufsgute fürchten. So eine Gemeinheit kann man nicht mehr höflich kommentieren.

Was die Bürger in Deutschland davon halten, hat eine INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung abgefragt: Demnach halten 57,6 Prozent der Befragten die Entscheidung der Tafel für richtig, vorerst nur noch Inhaber eines deutschen Passes aufzunehmen. Lediglich 27,2 Prozent finden den Entschluss falsch.

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141 Kommentare

  1. Ich habe mich vor 2 Jahren entschieden, nicht mehr über die großen Wohlfahrtsverbände zu spenden. Bei denen spendet man vielleicht für einen konkreten Zweck, das Geld verschwindet aber im großen Topf und wird dann dort eingesetzt, wo es die jeweiligen Vorstände gern hinfließen lassen möchten. Da ich im Gegensatz zu unserer Regierung nicht in der Lage und auch nicht Willens bin, die gesamte Welt sowohl klima- als auch armutsmäßig zu retten, bekommt mein Geld das Kinderhospiz hier in der Nähe. Die haben ganz andere Sorgen als irgendwelche Schlepper auf den Routen nach Europa zu unterstützen.

    • DAS IST DAS BESTE WAS SIE TUN KÖNNEN !!!
      Die Spendenarie ist nur zur Finanzierung von a-sozialen Zielen und Zwecken organisiert, damit den Bürgern ja nicht zu viel geld in den Händen bliebt. In keinem Fall ( 100% ) können die Bedachten Organisationen nachweisen, was sie mit dem gerd machen und wofür sie es innstiftend ausgeben, geschweige denn die Ursprungs-Situation verbessert hätten oder würden.
      Ich habe alle diese Orga angesehen und intensiv die Webseiten recherchiert und seitdem spende ich nur noch privat an privat, also z.B. eine Oma in der Nachbarschaft oder ein Künstler oder eine Studentin.
      Ich rufe alle Deutschen auf, es mir gleich zu tun, denn der Spendenwahn ist UNSINN und führt zu kriminellen Verflechtungen! z.B. PRO ASYL und seine Protagonisten die dann bei/ durch Frau Kahane die Bürger denunziert und anklagen lässt!!!

  2. Derartige Organisatinen, wie auch zahlreiche NGOs, sind Bürokratien und als solche undemokratisch. Sie enthalten Westentaschendiktatoren (Popper), die praktisch nie für ihre Taten und Unterlassungen zur Verantwortung gezogen werden, jedoch staatlich großzügig versogt werden. Es scheint unerlässlich zu erkennen, das deren Theorie der Wohlfahrt, die sich viel auf ihre Moralität und Menschlichkeit einbildet, in Wirklichkeit einen unethischen Angriff auf das wichtigste der Menschenrechte, das Recht der freien Selbstbestimmung, darstellt. Es darf keine selbstbestimmten Organisationen geben, welche sich der moralischen Deutungshoheit jener „Bürokraten“ nicht unterwerfen. Daher gilt auch hier Churchills Satz: „our civil servants will become our uncivil masters.“ Da civil/uncivil nicht nur zivil, sondern auch höflich oder rüde/unhöflich bedeutet, erleben wir hier, wie die höflichen Diener zu rüden Meistern/Aufsehern werden. Es steht zu hoffen, dass die Zahl der Bürger zunimmt, welche einen kritischen Blick hinter die Kulissen so mancher Organisationen wirft, ohne sich von deren hehren moralischen Zielen blenden zu lassen.

  3. An den Herren von Pro Asyl
    Wen Ich in mein Bewußtsein lasse geht ganz allein nur mir was an.Alle von den sogenannten Wohlfahrtsverbänden (gut verdienende Asylindustrie)sollen Sich doch mal der Realität stellen.Arbeiten Sie doch mal in einer Tafel mit.Ohne Kameras und längere Zeit.Dann haben Sie das Recht mitzureden.Die Leute die das tun machen nicht so Aufhebens ihres Engagements.

  4. Was mir immer wieder auffällt ist, dass in den Tageszeitungen und auch Online-Medien, wenn nicht schon in der Überschrift, dann spätestens im ersten Absatz, sinngemäß steht „Essener Tafel schließt Ausländer von der Verteilung aus“. Das ist m.E. irreführend, denn die zur Zeit 75 % Ausländer werden ja nicht rausgeworfen.
    Das ist entweder schlechter journalistischer Stil oder böswillige Falschinformation. (TE macht das besser!)

    In Marl sollen alleinstehende Männer, egal welcher Herkunft, nicht mehr zugelassen werden. Auf eine Beschwerde der Gleichstellungsbeauftragen, wegen Benachteiligung auf Grund von Geschlecht, wird man lange warten können.

  5. Je weiter die Großkopferten in den Funktionärsebenen höher steigen, desto größer wird der Unterschied zwischen dem „guten Menschen“ (der sich aufopfert und ehrenamtlich und selber anderen Menschen hilft) und dem „Gutmenschen“ (der seine Auffassung vom „richtigen Handeln“ als Attitüde vor sich herträgt und eher von Anderen fordert, sich dieser Auffassung zu unterwerfen und ansonsten nur vom „richtigen“ und vom „rechten“ Tun schwafelt). Das kann man hier wieder sehr schön bei den Lautsprechern der Verbände sehen.
    Das erste Problem dabei ist, dass sich das Handeln der „guten Menschen“ an der Realität orientiert, während die Gutmenschen-Dummschwätzer den Bezug zur Realität und dem in der Welt stattfindenden Leben abseits ihrer Runden Tische vollständig verloren haben. Wer soll diese Sprechblasen-Absonderer denn ernst nehmen, außer natürlich den „Brüdern im Geiste“, den Politikern der Einheitsfront aus CDUCSUSPDFDPBEGRÄBNIS90GRÜNELINKE, und ihren ANTIFA-Kampftruppen, die in letzter Zeit immer offener in Stellung gebracht werden, und (wenn auch z.T. anscheinend wegbröckelnd) die Medienvertreter, die momentan mit ihrer Definition des „Gutmenschen“ durcheinander zu kommen scheinen, weil sie den immer mit dem „guten Menschen“ verwechseln! (S. dazu auch den Unsinn, den die Wortfindungskommission zum „Unwort“ zu diesem Thema abgesondert hatte! Exemplarisch!)
    Das zweite Problem, und das lässt mich ernsthaft an der Intelligenz der Verbandsvertreter zweifeln, ist, dass sie zwar ständig vor der Vereinnahmung des Themas durch RRRRÄÄÄÄÄCHTSSS warnen, aber gleichzeitig derart aggressiven Wahlkampf FÜR die AfD machen, wie die das selber niemals hinbekommen würde! Wie wird man so ein Verbandsvorsitzender? Durch Wegloben und Wegbefördern? Bis man das Peterprinzip persönlich verkörpert? Es ist für mich absolut unfassbar!
    So reicht es tatsächlich für die AfD, wenn Poggenburg zum Rücktritt aufgefordert wird – na gut, die Einheitsfront wird es nicht besänftigen und die o.a. sonstigen Dummschwätzer auch nicht, aber die stellen ja auch nicht den ständig wachsenden Anteil am Wahlvolk, der sein Kreuz bei der Alternative macht und mit der Einheitsfront nur noch sein „Kreuz trägt“ und diese Wähler werden den guten Willen, „demokratische Partei“ sein zu wollen, garantiert honorieren, m.E. zu Recht!

  6. Stoppstoppstopp!
    Es macht schon einen Unterschied, ob Menschen aus purer Not die Tafeln aufsuchen, oder ob sie dies nur tun, weil sie das Geld, das ihnen großzügig zur Haushaltung überlassen wird, lieber in ihre Heimat schicken und sich demzufolge nicht mehr nahrungsmitteltechnisch versorgen können, und daher eine Tafel als quasi kostenloses ‚Ersatzmittel‘ bemühen.

    Ich bitte da zu ‚diskriminieren‘.

    • Sehr guter Kommentar. Ich habe mich auch die ganze Zeit gefragt, was die kräftigen gut gekleideten jungen Männer aus dem Morgenland, eigentlich bei der Tafel suchen.
      Die meisten von Ihnen sind doch sowieso unter“““““18″““““ und unterliegen doch somit der Betreuung durch die Jugendämter für mtl. Schlappe 4500 – 6000 Euro.
      Also sind Sie doch gut versorgt und müssen nicht der deutschen OMA das Essen vor der Nase wegschnappen.
      Deutschland einig Irrenland.

  7. Wehrlose vor Schäbigkeiten schützen. Das ist ein sehr hehres Ziel. Aber schwierig. Denn es gibt wie überall zwei Seiten der Medaille. Es gibt die, die wirklich Hilfe brauchen und es gibt die, die sich bedienen, weil es eben fast nichts kostet! Und weil dann das Geld für Luxusartikel zur Verfügung steht. Das kann der Staat nicht über „Berechtigungskarten“ lösen. Das kann nur der Ehrenamtliche vor Ort entscheiden. Der seine Produkte richtig den Armen zuordnen muss.

  8. Hartz 4 Erhöhung kann nicht die Lösung sein, da bereits mehr als die Hälfte der Empfänger Nicht-Deutsche und jetzt auch Flüchtlinge sind.Dadurch wird der Anreiz ins
    Sozialsystem „einzuwandern“ nur noch verstärkt.dies gilt analog für EU-Ausländer oder Menschen aus nicht EU-Europa.Wie kann es nur sein, daß bereits mehr als 1,5 Millionen Hartz 4 Empfänger von uns neben den deutschen Hartz 4 Empfängern versorgt werden? Dazu fehlt dann auch immer mehr ein Anreiz für deutsche Hartz 4 Empfänger einen regulären Job zu ergreifen, da der Unterschied zum Arbeitslohn jetzt schon für niedrige Einkommen gar nicht mehr vorhanden ist.Übrigens, wie viele deutsche Hartz 4 Empfänger haben einen Migrationshintergrund?

  9. Wohlfahrtsverbände ???
    Sind das real nicht jene, welche an den illegal eingereisten, angeblichen Flüchtlingen unglaublich viel Geld verdienen? Unser Steuergeld!!!
    Das Märchen vom „REICHEN LAND“ wird auch nicht wahrer, nur weil man es permanent behauptet. Dieses angeblich reiche Land ist verschuldet und bürgt inzwischen für viel zu viele andere nicht reiche Länder. Wäre es ein Unternehmen, hätte es längst Insolvenz angemeldet. Unser Reichtum ist eigentlich nur die Dummheit der Politik! Man spielt nur den Reichen, alles lediglich Theater.

  10. Interessant, wo die doch alle besser ausgebildet sein sollen als der Durchschnittsdeutsche. Die dürften nirgends anstehen, sondern müssten stand de pede das Flugtaxi entwickeln.

  11. Wohlfahrtsverbände und vor allem ProAsyl spucken Gift und Galle weil sie ihre Geschäftsmodelle in Gefahr sehen. Was „Burkhardt“ (Zitat oben im Artikel) hier ausführt ist an Widerwärtigkeit kaum noch zu übertreffen.

    • Bukhards Pro Asyl gehört doch , wie die „Europäische Stabilitäts Initiative (ESI) des Gerald Knaus zu Sorosens Open Society-Imperium, in das er doch erst 18 Milliarden Dollar gestiftet hat, Steuermindernd natürlich. Der altes Spruch der Frankfurter Schule : „Beschuldige deinen Gegner, das zu tun, was du selbst tust“ kommt nach wie vor zur erfolgreichen Anwendung, weil der Normalbürger sich solche sozialistische Perfidie nicht vorstellen mag.

  12. Für ein „reiches Land“ ist das Vorhandensein von „Tafeln“ ein echtes Armutszeugnis. Es ließe sich trefflich darüber diskutieren, wie man den unteren Bevölkerungsteil aus dieser Situation befreit. Das geht ganz sicher nicht durch weitere Armutseinwanderung, oder Erhöhung der Sozialleistungen, für die am Ende der Steuerzahler herhalten muss. Hier echte Lösungen zu finden, ist jedoch der Job von hochbezahlten Leuten in Politik und Wirtschaft, die dem leider nicht gerecht werden, und mit Unfähigkeit glänzen.

  13. Dieses Land wird immer unappetitlicher…..wie der eigene Bürger unter Druck gesetzt wird jeden Halsabschneider und Hungerleider aufzunehmen, zu beköstigen und mit Geld und Wohnung zu versorgen….
    Was ist nur in diesem Land los????
    Sie kommen hierher, ohne Bildung ohne Anstand und diejenigen die das alles bezahlen sollen gute Miene zu dem bösen Spiel machen….
    Man fragt sich welche Verrückten diese Regierung auch noch wählen???

  14. Wäre ich Freiwilliger der Essener Tafel, ich würde ab sofort meine freiwillige Tätigkeit einstellen und meine Freizeit genießen. Wie man ehrenamtlich Tätige so beschimpfen und mit Dreck bewerfen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Für Typen die dicke Gehälter kassieren und dann die Freiwilligen beleidigen,die ja teilweise noch Geld mitbringen, hab ich nur Abscheu übrig.

    • Die freiwilligen Helfer der Essener Tafeln tun das, was sie tun, wegen der vielen Menschen, denen es nicht gut geht. Die Wohlfahrtsvereine bilden inzwischen doch einen quasi „Wohlfahrtsindustriellen Komplex“.

  15. Wenn Menschen mit der „Hilfe“ für Migranten Geld verdienen, dann unterstelle ich denen mittlerweile leider per Se schon nur finanzielle Interessen. Mögen die Gelder weiter im Überfluss sprudeln. Was das Ganze mit unserer Gesellschaft macht, ist denen völlig egal.

  16. Wir sind also als eines der am dichtesten besiedelten Länder auf Einwanderung angewiesen? Und selbst, wenn es tatsächlich so wäre: Warum dann auf Einwanderung einer Gruppe von Leuten, die den Staat mehrheitlich Geld kosten werden? Ist Herr Burkhardt dumm, daß er das so erzählt? Oder hält er die Menschen, denen er es erzählt, für dumm? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem. Und das Wahlergebnis gibt ihm leider recht.

  17. Ich bin gerade in Zentralindien unterwegs. Unvorstellbare Armut eines Grossteils der Menschen. Eine verwahrlostes Umfeld und reliogiöser Fanatismus bei Moslems und Hindus. Hier gibt es Menschen die wirklich um das Überleben kämpfen. Die Essener Tafel und die Sozialverbände sind ein Witz. Das ist in Anbetracht des Elends in der Welt eine verlogene Diskussion von ProAsyl. Das sind Lügen im Eigeninteresse und ich bin wüttend auf Merkel und ihre linksgrünen Helfer die aus Deutschland durch ihre Politik einen Dritte Welt Staat machen wie Indien. Dummheit und Ignoranz vom Allerfeinsten.

    • Bei dem Stichwort Indien kommt bei mir immer wieder die Frage auf, wie es sein kann, dass ein Land jedes Jahr unzählige Milliarden $ für Rüstungsgüter – hier vor allem Kampfflugzeuge russischer und us amerikanischer Bauart – ausgeben kann, wenn doch so viele Inder in bitterer Armut und im Elend leben.

      Für mich persönlich völlig unverständlich.

      • Hat nicht Indien sehr viele Menschen? Und ist es nicht wie bei allem, das im Überfluß da ist – es ist weniger wert.
        Da gibt man lieber das Geld für „wertvolle“ Rüstungsgüter aus, als für die Menschen, von denen man ja genügend hat.

  18. Wir sind kein Einwanderungsland, wir sind Schlaraffenland.
    Einwanderungsländer setzen Regeln fest, wer und wie viele kommen dürfen.

  19. Mir kam leider nur ein Gedanke:warum halten Leute wie Schneider oder Burkhardt nicht einfach mal ihr Maul?
    Ist nicht schon genug Porzellan von Merkel und Barley mit ihren dümmlichen Äußerungen zerschlagen worden?
    Ist es nicht ein konkretes Staatsversagen,das sich ehrenamtliche genötigt sehen etwas gegen das Totalversagen der Politik zu tun,um wenigstens die Betroffenen nicht allein zu lassen?
    Nein,da wird typisch deutsch von allen Seiten das Besserwisserische Maul aufgerissen,da werden die solange beleidigt und verhetzt,die nur gutes bisher getan haben!
    Bei so etwas da kann einem so langsam der Kragen platzen,der immer geschwollen daher redende Schneider,der seit mindestens 20Jahren immer den gleichen Mist predigende Burghardt!
    Diese selbsternannten „Guten“ haben absolut kein Recht sich über die wirklich guten so Negativ zu äußern!
    Vielleicht überprüft ja einmal ein gewiefter Jurist deren Handeln,bevorzugt Pro Asyl?
    Ich wäre gespannt was der zu Tage fördern würde?

  20. Deutsche werden in ihrem eigenen Land diskriminiert und regelrecht erniedrigt, wenn sie sich schlecht fühlen sollen obwohl sie nur noch 25 % der Essener Tafelkunden stellen. Was für ein beschämendes Verhalten der sog. Wohlfahrtsverbände, bzw. ihrer ideologisch verblendeten Funktionäre. Gibt es solch eine Benachteiligung der eigenen Landsleute auch in anderen Ländern ? In den Herkunftsländern der Asylbewerber wäre ein derartiges Verhalten auf jeden Fall absolut undenkbar. Dort gilt noch der selbstverständliche Grundsatz, dass die Angehörigen des eigenen Stammes oder der eigenen Sippe bevorzugt werden. Der Fremde hat dort natürlich den Einheimischen den Vortritt zu lassen. Dass in Deutschland dieser Grundsatz verletzt wird, das lässt die Deutschen in den Augen der Asylbewerber als devote und eher ehrlose Menschen erscheinen, da sie ihren eigenen Landsleuten gegenüber so wenig Empathie zeigen. Viele Asylbewerber werden die Deutschen für so ein unterwürfiges Verhalten wohl eher verachten als lieben – auch wenn sie die Hilfe von diesen komischen Deutschen gerne in Anspruch nehmen. Einen Vorwurf kann man den Fremden eigentlich nicht machen, den Vorwurf muss man den Deutschen machen, die ihrem eigenen Volk keinen Respekt mehr zollen. Armes Deutschland, wie tief bist Du gesunken.

  21. Deutsche Wohlfahrtsverbände „diskriminieren“ deutsche Mitbürger, die in Altersarmut leben müssen???? Und die Regierung schaut zu, wie ein Privatmann, der eine private Hilfs-Initiative ergriffen hat, von Funktionären angeprangert wird??? Da stellt sich mir die Frage, welcher NGO (Nicht-Regierungs-Organisation) untersteht diese Regierung und die genannten Wohlfahrtsverbände???
    Gibt es gar einen Transport- und Versorgungsplan, der nicht nur aus unseren Steuern finanziert wird, sondern auch noch Privatinitiativen unserer Mitbürger „ausnutzt“??? Haben wir keine Persönlichkeits-Rechte mehr???
    Fragen, denen m a n sich nicht stellt, die jedoch geklärt werden müssen. Wohin gehen unsere Spenden???
    Danke Herr Wallasch für Ihre Darlegung der Fakten.

  22. Wie einfältig ist diese Flüchtlings- und Wohlfahrtsmafia? Wir sehen die Spitze des Eisberges, die ja seit Tagen kräftig präsentiert wird. Und wer nicht völlig verblödet ist, dem ist klar, was das heißt: Unter der Oberfläche noch verborgen die Verteilungsprobleme in Schulen, Kitas, im Gesundheitswesen, auf dem Wohnungsmarkt, bei den einfachen Jobs. Die Tafel steht für den kommenden Systemkollaps, das Agieren der Politik und der Systemmedien zeigt, dass wir von völlig planlosen und gewissenlosen Idioten regiert bzw. informiert werden. Der Blick in die europäische Nachbarschaft weckt bei mir die Hoffnung, dass der Spuk bald vorbei sein könnte.

  23. Weshalb diese Gutmichels jeden Eckensteher aus dem Maghreb und sonstwo als „Flüchtling“ bezeichnen und das dann auch noch mit unqualifizierter „Einwanderung“ gut vermischen?
    Statt dass sie diesen Staat anklagen ob der Situation, die für einige in dieser Gesellschaft so was wie Tafeln überhaupt erforderlich macht schwingen sie sich jetzt auch noch auf, gesinnungsethisch darüber zu befinden, wie und an wen verteilt werden darf. Hier stimmt doch grundsätzlich inzwischen einiges nicht – und die Wohlfahrtverbände wollen mehr davon?
    Sind wir hier inzwischen schon alle ein bisschen deppert, dass wir uns so was gefallen lassen?

  24. Mit einem Wort ausreichend beschrieben: Sozialmafia!

  25. Als sie, diese Tafeln, anfingen, Gutes zu tun, haben sie sicher nicht im Traum die Frage erörtet „was passiert, wenn..“, sicher ganz im Gegensatz zu den Profi-Guten, die ihre guten Taten ausschließlich aus Kalkül planen und sich damit einmal mehr enttarnt haben dürften. Wieder zeigt sich: es gibt die naiv-Guten, wie beispielsweise bahnhofsklatschende Mädchen und gegen Rechts blockflötende Kinder. Und es gibt diejenigen, die unter dem Deckmantel des Guten lediglich eine politische Agenda, vulgo Klassenkampf verfolgen. Für diese sind die Naiven die nützlichen Idioten. Diese nützlichen Idioten haben 3 Optionen: schweigend zu dienen oder sich beim Gutes tun vergewaltigen und umbringen zu lassen oder als Paria aus dem zivilgesellschaftlichen Konsens ausgestoßen zu werden. Das Kartell der Guten bröselt (der Naive lernt durch Schmerz, keinesfalls durch Überlegen) und übrig bleiben, für alle gut zu erkennen, die Klassenkämpfer. Die Verhältnisse im Land verschärfen sich zusehends. Vielleicht nicht so sehr, wie die Rechten glauben, durch die Fremden, als vielmehr infolge des Zerwürfnisses im Heerlager der Heiligen.

  26. Herr Schneider gehört der Partei der Linken an und äußert sich ständig in deren Sinne. Somit halte ich ihn für ungeeignet einem so großen und breitgefächertem Wohlfahrtsverband, als Geschäftsführer vorzustehen. Diese Aufgabe darf nicht parteipolitisch orientiert geführt werden.
    Wenn ein Bundesland SPD geführt ist und eine Kommune hat einen CDU OB, hat dieser auch die SPD Entscheidungen der Landesregierung umzusetzen.
    Herr Schneider hat nicht das Recht parteipolitisch auf seine Mitglieder einzuwirken. Dies tut er aber, indem er seine Einstellung zur Flüchtlingspolitik zum Maßstab macht. Tausende Mitgliedsvereine und Hunderttausende Mitarbeiter werden wohl nicht alle seine politische Gesinnung vertreten und umsetzen wollen. Es ist die gleiche Attitude wie bei Frau Merkel, die Deutungshoheit scheinen sie von „Gottes Gnaden“ erhalten zu haben. Fehlt noch die Krone.
    Herr Burkhardt passt ausgezeichnet dazu. Wobei er von Einwanderung und noch mehr Einwanderung spricht, uns allen zum Wohle. Dabei wäre er doch für Asyl zuständig oder weshalb der Name? Umbenennung in „Pro Einwanderung“ wäre hier zwingend notwendig.

  27. Hallo TE,

    auch wenn es nicht direkt zum Thema ist. Die Kommentarfunktion ist wirklich sehr „grottig“.

    Ich sende einen Kommentar, und weiß nicht wann und ob er freigegeben wird/wurde. Auch kann ich nicht in irgendeinen „Account“ nachschauen am nächsten Tag, ob er denn nun freigegeben wurde.

    Ich muss mir also „aufschreiben“, zu welchem Artikel ich was gepostet habe, und kann dann am Tag danach „durchscrollen“, ob ich evtl. meinen Kommentar finde, und ob evtl. jemand etwas geantwortet hat.

    Das ist blöd, mehr als blöd.

    Ein Abonnent von Tichys Einblick.

    • Ich denke, eine Anzeige beim Thema, ob neue Leserkommentare vorliegen könnte hilfreich sein, z.B. Datum des letzten Leserkommentars.
      Ebenso wäre auch ein Schliessen des jeweiligen Kommentarbereiches nach Ablauf einer gewissen Frist nützlich.

  28. Ein paar Fragen…

    Mal angenommen, die Migrantenquote betrüge 100% (75% Ist da soweit nicht von entfernt), wäre das dann ethnisch in Ordnung?

    Sind denn wirklich >75% der theoretisch möglichen Zielgruppe Migranten?

    Gibt es evtl. eine überrepresentierte Gruppe?

    • Bei den staatlich geförderten Polygamisten sowie Kinder- und Zwangsehen gibt es ja schon eine mehr als deutlich überrepräsentierte Gruppe.

  29. Der Fall der Essener Tafel ist nur einer von vielen, die zeigen, dass Masseneinwanderung von Armutsprekariat immer zu Verteilungskämpfen führt, die in Deutschland zunehmend heftig werden, sei es um Wohnraum, sei es um akzeptablen Schulunterricht. Die schweizer Weltwoche konnte vor kurzem Angela Merkels Politik der offenen Grenzen auch durchaus etwas Positives abgewinnen: Dadurch führe sie linke Utopien ad absurdum und mache den Weg frei für eine konservative Rückbesinnung.

  30. Das Thema „Tafel“ und warum sie in unserem Sozialstaat überhaupt gibt, spült ein paar interessante Informationen aus verschiedensten Quellen zutage.

    Da wäre die zentrale Frage: Wer sind eigentlich die Befürftigen, die auf private Lebensmittelspenden angewiesen sind? Grundsätzlich sind das zuerst eben eigentlich gerade nicht die, an die jeder Mensch spontan denkt: die Menschen mit Anspruch auf Sozialleistungen. Die Sozialleistungen sind grundsätzlich ausreichend bemessen dass bei vernünftigem und bescheidenen wirtschaften Lebensmittel ganz regulär im Discounter gekauft werden können. Asylbewerber als Gäste des deutschen Staates bekommen alles was sie zum Leben benötigen in Form von Sozialleistungen bzw. Catering und Taschengeld in ihren Flüchtlingsunterkünften.

    In den Tafeln werden zum Teil Menschen versorgt, die in Deutschland durchs soziale Netz rutschen oder die streng genommen nicht so bedürftig sind dass sie eigentlich nicht auf die Lebensmittelspenden angewiesen sind.

    Da gibt es, unabhängig von der Staatsbürgerschaft, 3 Gruppen:
    1. Gruppe
    Wirklich Bedürftige.
    – Arme Rentner die unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, besonders Witwen (oft hätten sie Anspruch auf Aufstockung, es kümmert sich nur niemand darum dass der Antrag ausgefüllt wird, sie wissen nicht dass sie Anspruch hätten, manche sind auch zu stolz dafür)
    – Alleinerziehende Mütter, deren Ehemänner sich um die Alimente drücken, die Kinder erziehen müssen und deshalb nur sehr eingeschränkt arbeiten können
    – Obdachlose (nicht selten ehemalige Strafgefangene die die Gesellschaft nicht mehr freiwillig aufnimmt, Menschen, die keine Wohnung mehr bekommen (Messies, schwere Alkoholiker und Drogenabhängige, Psychisch Kranke um die sich keiner kümmert usw.)

    2. Gruppe:
    Menschen, die eigentlich objektiv nicht so richtig bedürftig sind, aber aufgrund von Lebenskrisen mit ihrem Geld nicht auskommen und trotzdem keinen Anspruch auf staatliche Sozialleistungen haben:
    – Sozialhilfeempfänger, die nicht so gut wirtschaften können dass das Geld bis zum Monatsende reicht
    -allgemein arbeitende Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht genug Geld zum Leben haben, trotzdem aber keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben
    – Überschuldete Menschen, die Angst vor der Privatinsolvenz haben und deshalb ihre Schulden begleichen aber nicht mehr genug Geld zum Leben haben
    – Selbständige in der Krise
    -Drogensüchtige
    -Psychisch Kranke
    – Spielsüchtige
    -usw.

    3. Gruppe:
    Menschen, die eigentlich die Tafel nicht bräuchten, sie aber aufgrund von Gratismentalität nutzen.
    – Menschen, die aus gutem Grund keinen Anspruch auf Sozialhilfe in Deutschland haben (z.B. illegale Ausländer, aber auch „Schnäppchenjäger“, die alles mitnehmen was es gratis gibt)
    – Menschen die ihr Haushaltsgeld bewusst durch die kostenlosen Lebensmittelspenden schonen (das scheint offenbar bei Osteuropäern häufiger vorzukommen)
    -Ausländer, die Barmittel lieber per Westernunion an ihre Verwandten oder Schlepper schicken. Das wäre dann der typische männliche Asylbewerber.

    In meinen Augen sollte für Gruppe 1. der Staat dringend bei der Sozualhilfe nachbessern!
    Die Tafel sollte für Gruppe 2 da sein.
    Und Gruppe 3 sollte persönlich einmal ihre Haltung zu diesem Thema einmal überdenken. Es ist völlig legitim wenn die Tafel Personen dieser Gruppe ausschließt wenn die zu verteilenden Ressourcen so knapp sind, dass vor allem Gruppe 1 nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden kann. Was die Wohlfahrtsverbände dazu meinen interessiert mich eigentlich nicht. Die sollen mal schön vor ihrer eigenen Tür kehren.

  31. Charity zu betreiben in einem totalitären System? Sorry, aber wie blöd kann man sein? Die werden automatisch Teil des Systems, was man schon daran sieht, daß die Eliten die „Tafeln“als ihre persönliche Einflussphäre ansehen. Ganz selbstverständlich. Der Totalitarismus umfasst ALLES.
    Wie kann man sich nur so demütigen lassen? Wie kann man derart den Rücken krumm machen und sich mit Dreck bewerfen lassen von einem unmenschlichen Sowjetsystem wie der BRD?
    Diese „Tafel“ Leute mögen moralisch lobenswert handeln. Ich sehe das anders. Sie sind Teil des Totalitarismus.
    Dichtmachen! Wer sich engagieren möchte, der soll für die Absetzung der Diktatur kämpfen und nicht „gut gemeinte“ Scheinmoral im Sinne der Diktatur praktizieren, wie die „Tafeln“ das tun.
    Sie sollen dichtmachen, Charity in der Diktatur ist sinnlos!

  32. Diese Verbände schützen nur ihr Geschäftsmodell. Die verdienen an der Migrationskrise doch Millionen. Die, die schon länger hier leben sind denen mittlerweile ziemlich egal.

  33. Es lohnt sich nicht sich mit der Meinung der deutschen Wohlfahrtsverbände auseinanderzusetzen. Auch dort sitzen die 68er und ihre Brut, die zweierlei wollen: Die Welt verbesseren und selbst dabei nicht produktiv, d.h. nicht wertschöpfend und anstregend arbeiten zu müssen. Es ist halt eine Alternative zur Berufspolitiker-Karriere. Nicht mehr, nicht weniger.

  34. Wie wäre es wenn die NGO Pro Asyl eigene Tafeln nur an Flüchtlinge verteilen würden. Geld genug haben sie anscheinend, da dürfte da Einsammeln von Lebensmittel doch kein Problem sein. Nur zu.
    Das mit den Deutschen können die „richtigen Tafeln“ übernehmen.

    • Dann müssten die ja mal den Worten Taten folgen lassen. Ist ein bisschen viel verlangt, oder?

  35. Obwohl sie nur einen kleinen Teil der Bevölkerung stellen, dominieren Migranten die Tafelkundschaft und verdrängen die deutschen Bedürftigen, nicht nur aufgrund unzumutbaren Benehmens.

    Viele Tafeln können keine neuen Bedürftigen mehr aufnehmen weil sie bereits überlaufen sind, zum allergrößten Teil von Ausländern. Die deutsche Oma bekommt also gar keinen Bezugsschein mehr, egal wie bedürftig sie ist.

    Das ist für die Wohlfahrtsverbände offensichtlich völlig in Ordnung. Ich nenne das scheinheilig.

    In welcher Weise eine große Anzahl illegal eingereister Langzeitsozialfälle in unserem Eigeninteresse sein soll, muss Herr Burkhardt auch noch erklären. Mir scheint, das war ein Freudscher Versprecher und er meinte sein eigenes Eigeninteresse.

  36. Ein Zitat in Einzelteilen:

    „Wenn man das, was jetzt auf der Bundesebene angefangen hat, mit der Diskussion über das konkrete Thema Essen (Stadt), fortsetzt, wird Rechtspopulismus wachsen…“
    Was meint Günter Burkhardt mit Rechtspopulismus? Jede Kritik an der für politisch-korrekt erklärten Politik? Sind Hinweise auf Rechtsbrüche im Zusammenhang mit der Öffnung der Grenzen und deren Offenhaltung somit rechtspopulistisch? Vertreten Autoren des Buches Der Staat in der Flüchtlingskrise seiner Meinung nach rechtspopulistische Ansichten? War Prof. di Fabios Gutachten Migrationskrise als föderales Verfassungsproblem etwa rechtspopulistisch? Wie möchte er Äußerungen anderer Verfassungsrechtler wie jüngst die von Prof. Papier einordnen?

    „…Es wird die Akzeptanz für Einwanderung für Flüchtlinge sinken…“
    Was denn nun? Geht es um Akzeptanz für Einwanderung oder um Akzeptanz für Flüchtlinge? Oder meint er beide Gruppen? Sind ins Land kommende Flüchtlinge für ihn Einwanderer? Kennt er die recht eindeutigen rechtlichen Unterscheidungen zwischen Einwanderern und Flüchtlingen nicht? Bräuchte es neben Rechtstreue noch Akzeptanz oder soll Akzeptanz Rechtstreue ersetzen?

    „…Und das [!] dieses Land ein Einwanderungsland ist,….“
    Woraus ergibt sich, daß dieses Land ein Einwanderungsland ist? Aus geschaffenen Fakten?

    „…Einwanderung auch im Eigeninteresse benötigt,…“
    Wie würde er das Eigeninteresse beschreiben, welches Einwanderung nötig machen könnte? Worin könnte es liegen?

    „… und dazu gehört auch die Aufnahme von Flüchtlingen,…“
    Erneut: was denn nun? Einwanderung, (vorübergehende) Aufnahme von Flüchtlingen oder beides?

    „…. muss ins Bewusstsein der Menschen kommen….“
    Weshalb meint er, daß dieses Land ein Einwanderungsland sei….müsse ins Bewußtsein der Menschen kommen? Ins Bewußtsein welcher Menschen überhaupt? Derjenigen, welche die Lasten tragen? Weil Menschen das vom ihm nicht begründete Eigeninteresse -ohne Nudging- nicht erkennen?

    „…Und hier erwarten wir von der neuen Bundesregierung andere Akzente als sie zu hören waren während der Regierungsbildung.“
    Nun, das muß er nicht erwarten. Damit kann er voraussichtlich rechnen.

    • „Wenn die Guten nicht kämpfen – werden die Schlechten siegen“

    • @Oblomow
      Fantastischer Kommentar. Was hier läuft ist blanker Lobbyismus auf Kosten des Steuerzahlers, der gehirngewaschen werden soll, damit er seine Ausplünderung auch noch bejubelt.

  37. Sehr guter Artikel, Herr Wallasch.
    Der Wohlfahrtsindustrie geht es, im Vergleich zu den ehrenamtlich und unentgeltlich operierenden Tafeln und ihren Spendern, nur um ihren persönlichen Ertrag. Damit agiert sie nicht anders als jede andere Branche, welche jedoch je nach angebotener Dienstleistung oder Produkt in unserer Gesellschaft oftmals medial zerpflückt wird.
    Vergleicht man zum Beispiel die Energiebetreiber oder die konstant unter Feuer stehende Waffenindustrie mit der Wohlfahrtsindustrie, so muss in der jetzigen Situation die Frage gestellt werden, warum Pro-Asyl & co. medial nun nicht genauso zerpflückt werden, wie oftmals RWE oder nahezu immer Heckler & Koch.
    Zumal die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei Pro-Asyl & co. nicht größer sein könnte: Die Kritik einer auf Monetarisierung von Armut ausgelegten Branche an einem kostenlosen Mitbewerber, also an einer faktisch die Preise kaputtmachenden Konkurrenz, spricht Bände und ist an Scheinheiligkeit und Niedertracht kaum zu überbieten.
    Was der Herr Burkhardt da unaufgefordert von sich gibt ist nichts anderes als blanker Lobbyismus. Und zwar ein Lobbyismus, der in letzter Konsequenz den gesellschaftlichen Frieden gefährdet.

  38. Liegt nicht auch grundgesetzwidrige politische Diskriminierung gegen AfD und/oder deren Sympathisanten vor – etwa wenn ihnen keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden oder deren Recht auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit „gebeugt“ wird? Wie ist es mit Arbeitsplatzverlust wegen AfD-Nähe oder unliebsamer Facebook-Postings? Oder wenn einem AfD-Politiker keine Wohnung vermietet wird, weil er sich dummerweise als solcher zu erkennen gegeben hat und der Vermieter Anschläge übereifriger Best-Menschen fürchtet? Was ist wenn eine Gewerkschaft dazu aufruft AfD-Mitglieder/Wähler „zu melden“ um sie schnellstmöglich entfernen zu können? Fußballclubs die sich weigern AfD-Mitglieder aufzunehmen? Warum schreit da eigentlich niemand auf?
    Ich will jetzt nicht das große Loblied auf die AfD anstimmen, weil ich verstehen kann wie einen so manche Äußerung von so manchem Funktionär verärgern oder abschrecken kann – aber DIESER Umgang mit einer politischen Partei ist einfach unmöglich. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, das ist wirklich schon Gesinnungs-Diktatur. Man muß sie ja nicht lieben, aber man hat sie einfach fair zu behandeln – besonders wenn man sich moralisch derart übertrieben erhöht.
    Zum Thema „Einwanderungsland/Migration“: ist Deutschland de jure überhaupt ein Einwanderungsland oder wurde das von einer politisch-medialen Elite einfach irgendwann „beschlossen“? Ein Einwanderungsland, das vor allem die ungebildetsten Männer aus den gefährlichsten Ländern der Welt aufnimmt – also wirklich: ein geniales Konzept – vor allem wenn man im Voraus noch die Polizei massivst abgebaut hat; einfach brillant…
    Meine Geduld ist am Ende. Ich sage es ganz ehrlich: ich will diese Leute hier nicht mehr. Man hat ihnen einen wahnwitzigen Vertrauensvorschuß gegeben und wie danken sie es uns? Gestern ein Artikel auf welt-online: in Dessau vergewaltigten vier Eritreer nacheinander eine 56-jährige Flaschensammlerin, nachdem sie ihr das Gesicht mit einer abgebrochenen Bierflasche aufgeschlitzt hatten – als sie mit ihr fertig sind lassen sie die Frau einfach liegen und ziehen von dannen. Der Fall wird gerade verhandelt. Obwohl die Beweislast laut Staatsanwaltschaft „erdrückend“ ist, kann sich natürlich kein Angeklagter daran erinnern – einer kommentierte die Vorwürfe mit „das würde gar nicht zu ihm passen…er sei schließlich Moslem“. Mir reicht’s. Ich will das nicht mehr. Ich ertrage das Verhalten dieser Leute nicht mehr. Die Gewalt, das Maß an Verrohung, diese Feigheit und Dreistigkeit, die unverschämte Anspruchshaltung – und dann die Moralpredigten wenn man selbiges anspricht. Lieber hätte ich meinen schlimmsten Feind im Himmel wieder getroffen als solche Zustände miterleben zu müssen (frei nach Shakespeare).

    • Tja Patrick, da gibt es nur drei Möglichkeiten. Weggehen, Stillhalten oder täglich neu aushandeln.

    • Sehr guter Kommentar. Ich teile Ihren Zorn. Gerade der Fall hat Symbolkraft: Die Herren Gäste, die gemütlich ihre Bierchen trinken, für die einheimische bleibt Flaschensammeln. Und dann wird sie auch noch Opfer genau derjenigen, die hier besser versorgt werden.

      Ich verstehe einfach nicht, warum das nicht mehr Leute sehen können? Sehen wollen?

    • Ich bitte, die Wiederholung zu entschuldigen:
      „Wenn die Guten nicht kämpfen werden die Schlechten siegen“

  39. Wie erwartet sprechen sich viele Kommentare für die Deckelung von Managergehältern aus. Neid ist dafür sicher eine Ursache, aber ich glaube nicht die einzige. Meiner Meinung fehlt vielen Deutschen das grundlegenste Grundkagenverständnis für Wirtschaftliche zusammenhänge, und zwar durch alle gesellschaftliche Schichten. So sind nach meiner eigenen Erfahrung selbst die allermeisten Akademiker nicht in der Lage die Mechanismen einer freien marktwirschaftlichen Preisbildung zu erklären.
    Anstatt Fachwissen kommt sozialistische Ideologie gewürzt mit Unverschämtheiten um der eigenen absurden Argumentation Nachdruck zu verleihen; am ’schönsten‘ wird es wenn sich der Diskutant mit allerlei Gutmenschenfloskeln (Solidarität, Nächstenliebe..) selbst beweihräuchert und mit Nazivorwürfen daher kommt.

  40. Die Formulierung „DIE deutschen Wohlfahrtsverbände“ suggeriert, dass alle Wohlfahrtsverbände beim Bashing der Essener Tafel mitmachen. Ich glaube aber nicht, dass das rider Fall ist. Wie sieht es z.B. mit den großen kirchlichen Verbänden Diakonie und Caritas aus? Sind die auch bei diesem miesen Spiel mit dabei? Ich bitte um Aufklärung.

    • Diakonie und Caritas haben meines Wissens nicht bei diesem aus meiner Sicht höchst unchristlichen „Bashing-Bündnis“ gegen die Essener Tafel mitgemacht. Es ist keinesfalls so, dass die kirchlichen Wohlfahrtsverbände grundsätzlich immer dieselbe Auffassung vertrteten wie der extrovierte Herr Schneider und seine Pari täter. Jeder Wohlfahrtsverband vertritt seine eigene „Politik“. Die Merkelsche „Flüchtlingspolitik“ wird aber leider (!) von allen Wohlfahrtsverbänden der Sozialindustrie ziemlich unkritisch befürwortet und bedingungslos mitgetragen („wir schaffen das“).

      Aber wie gesagt, bei der völlig unberechtigten Anprangerung der Essener Tafel sind die christlichen Wohlfahrtsverbände anscheinend nicht (!) mit dabei. Allerdings würde ich mir wünschen, dass sie sich in aller Deutlichkeit auf die Seite der Essener Tafel stellen und sich vom Aktionismus des Herrn Schneider und seiner gesinnungsgenossen distanzieren. Wenn sie das nicht tun, dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sie mit dem Herrn Schneider und der Migrantisierungssekte ProAsyl in einen Topf geworfen werden.

    • Nach allem, was ich gelesen habe, sind sie mit an erster Stelle dabei!

  41. Das sind die Verbände, die von der Massenimmigration am meisten profitieren, die wollen weitere Milionen Migranten, damit sie daseinsberrechtigung haben und weiter abkassieren können. Diese Verbände möchten haupsächlich sich helfen, es ist nur häuchlerisch den die stopfen sich durch die Freiwilligen nur die Taschen voll.

  42. Wie weit diese Spinner von Pro Asyl schon den Staat unterwandert haben , zeigt die Tatsache , das Pro Asyl im BamF an Gesetzen mitgeschrieben hat. Waren auch mitverantwortlich für diesen Wahnsinnsanlockfilm, der regelrecht eine Einladung und Vorlage zum Betrug des deutschen Asyl- und Sozialsystems ist.

  43. Wenn man bedenkt, dass die Wohlfahrtverbände – zumindest die dicken Fische unter ihnen – zu den Hauptprofiteuren der Asylindustrie gehören, kann man sich eigentlich kaum über die innige Zusammenarbeit mit Pro Asyl wundern.

  44. „Es wird die Akzeptanz für Einwanderung für Flüchtlinge sinken.“

    Ich kann es nicht mehr hören, diese Vermischung von Einwanderung (um hier zu arbeiten) und sogenannten „Flüchtlingen“ (um hier zumeist in den Sozialsystemen zu landen).

    Ich habe hier die offiziellen „Statistiken Nord“ für Schleswig-Holstein vor mir mit Stichtag 31.12.2013 und 31.12.2016. Demnach lebten

    2013: 151.157
    2016: 230.180

    Ausländer in Schleswig-Holstein. Das ist so noch „nichts Schlimmes“. Schlüsselt man aber auf nach Herkunftsländer/Regionen, ergibt sich folgendes Bild:

    – Europa: +25.000 (+22%). Anm.: zumeist aus Polen, Rumänien, Bulgarien, Russland
    – Afrika: +4.000 (+80%)
    – Vorderasien: +37.000 (+370%)
    – Afghanistan: +10.000 (+330%)

    Aus Italien, Spanien, usw., die gebeutelt sind mit Arbeitslosigkeit kommt quasi keiner. Aus China auch keiner.

    Es ist also einfach nur eine Einwanderung aus zum einen den Armutsregionen Europas, und dann noch eine Einwanderung aus zumeist islamischen Ländern von Leuten ohne Pass. Es ist also zu allergrößtem Teil eine Einwanderung in Hartz IV, und/oder in die Kriminalität.

  45. Man dachte, der Kuchen sei gegessen, die Tafel abgegrast, die letzte Klappe gefallen.
    Aber nein, ein paar Wohlfahrt- und Pro-Asyl- Figuren reißen sie wichtigtuerisch nochmals auf, damit sie in den Medien nicht verloren gehen.
    Auch Frau Künast war vor ein paar Tagen in Der WELT nochmals zu Höchstform aufgelaufen:
    Da wird mir angst und bange!
    „Künast fordert „radikale Ziele“
    Nur fünf Prozent der Lebensmittelabfälle fallen im Handel an, die größten Verschwender sind mit gut 60 Prozent die privaten Haushalte. Die ernährungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Renate Künast, fordert daher von der nächsten Bundesregierung eine umfassende Strategie gegen die Verschwendung hochwertiger Nahrungsmittel.
    „In einer solchen Strategie muss verbindlich festgeschrieben werden, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren“, sagte Künast WELT. Zwangsmaßnahmen wie in Frankreich hält sie nicht für nötig. „Wir müssen uns radikale Ziele setzen und könnten dabei ohne Verbote auskommen.“
    Von der Lebensmittelproduktion bis zum Einzelhandel müsse es für jede Stufe der Verarbeitung fest vereinbarte Ziele geben und eine Pflicht für alle beteiligten Unternehmen, das Erreichen dieser Vorgaben auch nachzuweisen. Das schaffe Anreize für ein klügeres Management. Künast ist überzeugt, dass zum Beispiel Supermärkte mit Blick auf verbindliche Zielvorgaben weniger bestellen und die Lagerhaltung optimieren würden.“
    Willkommen in der sozialistischen Planwirtschaft, und dann Schlange stehen, wenn’s was gibt. DDR2.
    Das schafft auf jeden Fall neue Jobs als Biotonnen- und Kühlschrank-Schnüffel-Fachkräfte. 😉
    Die Großverteiler werden sich sicher über Künasts Unterstützung zur Optimierung ihrer Warenwirtschaft freuen. 😉
    Nur Hellsehen, was der Kunde vielleicht in einer Woche kaufen wird, das können sie nicht.

    Hat sie den Hauch einer Ahnung von landwirtschaftlicher Produktion?
    Der Bauer muß immer mehr anbauen, als er vermutlich braucht.
    Wetter, Sonne, Regen, Trockenheit, Hagel, das alles bestimmt den Ernteertrag. Alles unvorhersehbar.
    Wenn dann für die Tafeln etwas übrig bleibt, ist das ja prima.
    Übrigens: Landwirtschaftliche Produkte sterben ja nicht. Alles, was nicht mehr zu gebrauchen ist, kommt auf den Kompost oder heute eben ins Kompostwerk und verrottet. Das war immer schon so. Die Natur macht es vor. Daraus entsteht neues Leben.
    Früher hatte man ja den „Schweineeimer“. Da kamen alle essbaren Reste rein. Wurde früher im Landgasthof meiner Eltern gerne noch abgeholt und mit Getreide aufgekocht für ein reichhaltiges Futter. Heute ist das verboten wegen EU-Hygiene und so.
    Essen retten gab es auch schon früher.
    In den Fünfzigern gab es in Westfalen eine“ berühmte Familie“ mit 12 Kindern, die nur von gesammelten Resten lebte.
    Der Vater fuhr jeden Tag die Geschäfte ab und nahm Unverkäufliches mit.
    Von den noch guten Sachen versorgte die Mutter die große Familie, den Rest verfütterten sie auf ihrem Gehöft an die Tiere. 🙂 Sie mussten fast nichts kaufen.

  46. Augen auf!
    —–heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-HSH-und-der-Hedgefonds-Cerberus/kann-nicht-sein-das-nicht-sein-darf/posting-31965942/show/

    herzliche Grüße
    skadenz

  47. Wie sagte mein Vater gerne: „Lumpen erkenne ich am Geruch.“.

  48. Roland Tichy schrieb am 02.05.17 auf Twitter: Warum man ProAsyl jetzt als Schlepperorganisation auf Staatskosten bezeichnen kann. Er verlinkte dabei auf einen Artikel von Alexander Wallasch auf TE vom selben Tag. Kurzum: Pro Asyl ist als Schlepperorganisation eine kriminelle Vereinigung, die strafrechtlich verfolgt werden müsste. Eigentlich. Stattdessen wirbt Pro Asyl öffentlich mit: Sie brauchen Hilfe in asyl- oder aufenthaltsrechtlichen Fragen? Die spendenfinanzierte Einzelfallhilfe von PRO ASYL unterstützt Flüchtlinge im Asylverfahren und Menschen mit aufenthaltsrechtlichen Problemen. Viel mehr „Mafia“ geht kaum noch: Erst werden die illegalen Einwanderer nach Deutschland geholt und dann durch alle Instanzen geklagt – als „gemeinützige NGO“ nicht nur steuerbefreit, sondernd auch staatlich unsterstützt. Unfassbar…

  49. Die Wohlfahrtsverbände möchten sich gern auch mal blamieren, indem sie sich vor Ideologie-Karren spannen lassen und dabei alle privaten, freiwilligen Helfer zurechtweisen und bevormunden wollen. Auf wessen Beifall hoffen sie? Warum sollten sich Freiwillige freiwillig mit Dreck bewerfen lassen und sich von Besserwissern unlautere Motive unterstellen lassen? Schlimmer geht es nimmer. Das einzig Gute an all diesen jämmerlichen Darbietungen ist das Erkennen der eigentlichen Motivation der Darsteller, die nicht das feinfühlige, individuelle Persönliche achten, sondern mal eben zeigen wollen, dass andere nur böse oder dumme Deppen sind. Viele Freiwillige werden sich aus der Öffentlichkeit ins garantiert Private zurückziehen.

  50. Da die Tafeln wohl unabhängig von staatlichen Zuwendungen, also rein aus privater Initiative, können sie doch entscheiden, an wen sie ihre Almosen verschenken, oder?

    Bekommen Flüchtlinge nicht Unterkunft kostenfrei gestellt und zusätzlich Kostgeld? Das hätte ich gerne mal gewusst.

  51. Der Aufkleber von „die Linke“ auf dem Bild ist ja der Hammer!

  52. Ich muss sagen, ich finde es nur noch unverschämt, wie sich da Einer nach dem Anderen an der Essener Tafel abarbeitet. Seit Wochen nur noch dieses Thema, bis auch die letzte ( im doppelten Sinne!) NGO auf den Zug aufgesprungen ist. Nochmal: wenn ich einen Verein gründe, kann ich auch den Modus Operandi festlegen. Und wenn Herr Sartor (?) sich nicht mehr in der Lage sieht, eine gewisse Klientel zu bedienen, lässt er es eben. Dass es dabei zu Verallgemeinerungen kommen kann (nicht alle Migranten sind ja so rüpelig aufgetreten), passiert dies hier, wie anderswo im Leben auch. Das gibt es überall, denn irgendwie muss man halt kategorisieren. Ich hätte als ältere Dame auch Angst vor dem Geschubse und wäre froh, wenn man mich davor schützen würde.

    • Als ältere Dame? Abends, wenn den Mihigru Jugendlichen langweilig wird, fahre ich nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die meisten deutschen Männer haben die Hosen gestrichen voll. Die wissen auch gar nicht wie man kämpft. Da steht ein riesiger Mittvierziger vor einer Gruppe Fachkräfte, baut sich auf und glaubt sein Bedrohungspotential würde abschreckend wirken. Falsch gedacht: von der Seite bekommt er von einem 1,60 Meter Kind sowas von in Fresse geschlagen, dass er ganz benommen herumtaumelt. – der öffentliche Raum ist bereits fest in der Hand der neuen Deutschen.
      Wir können nicht kämpfen – wir sind uneins und zerstritten – wir sind feige:
      Und die wissen das.

      Letztes Jahr war ich Freitag abends mit meiner schwangeren Freundin aus.
      6. Monat. Sie hatte ein Kleid an und natürlich sah man den Bauch darunter.
      Kurz: wir sind von ca fünf Südländern eingekreist worden, wir sind beschimpft worden mit Wörtern die ich nicht wiederholen möchte. Ich wusste wenn ich jetzt irgendwas sage oder tue, dann schlagen die uns zu Brei. Da hat man auch als nicht ältere Dame Angst.
      Ein Passant, offensichtlich eine osteuropäische Kampfmaschine, kam ebenfalls mit seiner Freundin des Weges, riss sich von seiner Freundin los und stürmte auf die Jugendlichen los. Die sind sofort weggerannt.

      In einem Land in dem wir gut und gerne leben.

  53. Gerade Zuwanderer werden, soweit sie bedürftig sind und zumindest den Anschein des Verfolgtseins zu erwecken verstehen – vom deutschen Steuerzahler voll-versorgt. Es ist für mich nicht einzusehen, warum man sie seitens der Tafeln darin unterstützen sollte, mit dem dort gesparten Geld auch noch für die daheimgebliebenen zu sorgen.

    Allerdings sollte man sich m. E. auch mal die Frage stellen, ob die „Tafeln“ (und viele andere Wohlfahrtseinrichtungen) nicht im Grunde Selbstverwirklichungs-Initiativen von Gutmenschen sind, die sonst nicht genug zu tun haben. Es mag gewiss sein, dass die Sozialhilfesätze in manchen Fällen zu niedrig sind. Dieses Problem müsste aber POLITISCH angegangen und gelöst werden.

  54. Nun ja, ein Herr Burckhardt, ist festangestellter Geschäftsführer. Der Herr Schneider ebenfalls. Auf deutsch: Die Herren bestreiten ihren Lebensunterhalt – Geschäftsführer bekommen auch immer ein wenig mehr Gehalt als die anderen – von „offenen Grenzen“ und „Armut“. Sie gehören zu den Kriegsgewinnlern des Elends und der offenen Grenzen. Ihnen, und ihren Verbänden, ist jede unabhängige Wohlfahrt eine Gefahr für Organisationsmacht und persönliches Einkommen.

    Einfache, und wegen der Verlogenheit auch besonders schäbige, Motive um auf den Essener Verein loszugehen.

  55. Nicht erst seit ihrer Tafel-Schelte habe ich das Gefühl, dass Merkel überzeugtes Mitglied der Pro Asyl-Sekte ist. Sie scheint deren Migrationsagenda eins zu eins in die Praxis umzusetzen. Bei den „Wohlfahrtsverbänden“ handelt es sich wohl eher um einen kurzsichtigen, naiven Gutmenschen-Aktivismus („Nächstenliebe“) als um eine von langer Hand geplante Migrationsagenda a la Pro Asyl.

  56. Die Essener Tafel versogt sehr viele Bedürftige und nimmt dennoch sogar wöchentlich Neuanmeldungen an. Wie auf der Internetseite zu lesen ist, kann man dann für ein Jahr zur Tafel kommen, muß danach aber für ein Jahr aussetzen (Ausnahmen werden hier bei Transferbeziehern ab dem 60. Lebensjahr gemacht). Dass heisst doch, dass die Essener Tafel schon jetzt am Limit arbeitet und nur das verteilen kann was da ist. Es gibt eine Obergrenze und ein ehrenamtlicher Verein hat das Recht diese Grenze selbst festzulegen. Punkt und Basta.

  57. Habe nur den ersten Abschnitt gelesen, und die dort geschilderte Sicht der Dinge (aus der Perspektive der Wohlfahrtsverbände) ist schon die grundfalsche Prämisse, auf der die ganze restliche Diskussion (wahlweise schwer ideologisierte Herumgifterei) basiert. NEIN, Deutschland braucht keine Zuwanderung, sicher nicht im eigenen Interesse, ganz bestimmt nicht aus rückständigen Kulturen und schon mal gar nicht das Prekariat solcher Kulturen und gescheiterten Gesellschaften.
    Es ist herabwürdigend genug, in dem Land in dem „wir gut und gerne leben“ zur Tafel zu müssen. Sich zusätzlich noch mit illegal Zugereisten balgen zu müssen respektive als alter Mensch klein beigeben zu müssen, ist UNZUMUTBAR.
    Ceterum censeo grokoem esse delendam (man sehe mir den etwas gedrechselten Akkusativ nach)

  58. Dieser Herr Burkhardt hat wohl auch noch nicht den Schuss gehört. Dass Deutschland massenweise Zuwanderung von Unterqualifizierten braucht, ist ganz einfach eine Lüge.

  59. Ich habe die Ausführungen von Prof. Augsberg so verstanden , dass die Tafeln
    völlig autonom entscheiden dürfen wem sie helfen und wem nicht – Ende .

  60. „Aus juristischer Perspektive ist dabei eingangs festzuhalten, dass das deutsche (wie jedes) Rechtssystem durchaus an verschiedenen Stellen die Nationalität zur Grundlage von Ungleichbehandlungen macht.“

    Also das gehört nun definitiv abgeschafft..

    Dann kann endlich das Finanzamt auch in Syrien, Türkei, Marokko und überall dazwischen Steuern eintreiben..incl. GEZ-Nachfolgeorganisations-Gebühren..
    Alle sind gleich und haben die gleichen Rechte und Pflichten!

    ach.. komm.. lassen wir die Pflichten weg.. dafür gibt weiße alte Männer.. #Methree

    Zynismus aus…

    Ansonsten hat da wohl jemand ganz gewaltig Angst um seine Pfründe…

  61. Nicht erwähnt haben Sie, was der offenbar unvermeidliche Ulrich Schneider gefordert hat. Befürchtet habe ich das schon, als die Diskussionen um die Essener Tafel anfingen. Schneider hat nämlich gefordert, daß die Regelsätze für Asylbewerber angehoben werden müßten. Sollte er wie auch die gesamte Asyl-Industrie damit Erfolg haben, ist mit einem noch größeren Ansturm aus den bekannten Gebieten zu rechnen. Denn wie Herr Goergen ja auch vermutet hat, dürfte ein Großteil des Geldes, das unter anderem zum Kauf von Lebensmitteln gedacht ist, in die Heimat überwiesen werden.
    Gestern abend bei Report München auch ein Bericht über die Essener Tafel. Als leuchtendes Beispiel (wenngleich die Essener nicht laut gerügt wurden) wurde die Wuppertaler Tafel gegenübergestellt. Als Helfer sah man nur Kopftuchfrauen – man könnte fast den Schluß ziehen, daß in Wuppertal fast keine Deutschen mehr wohnen – und als „Aufpasser“ äußerte sich ein kräftiger älterer Mann in gebrochenem Deutsch, daß sich in dieser „Tafel“ alle sehr gut benähmen. Ich habe den Bericht als latente Meinungsmache empfunden.

  62. „Und das dieses Land ein Einwanderungsland ist, Einwanderung auch im Eigeninteresse benötigt, und dazu gehört auch die Aufnahme von Flüchtlingen, muss ins Bewusstsein der Menschen kommen. “
    Ich habe selten so einen Mist wie von Burkhardt gehört. Es ist keine Frage, Deutschland braucht Zuwanderung. Wir brauchen Menschen, welche in den Bereichen qualifiziert sind, wo Arbeitskräftemangel herrscht und welche sich in unsere Gesellschaft friedlich integrieren wollen.
    Was wir aber nicht brauchen ist eine unkontrollierte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme mit einem hohen kriminellen Anteil, welche diejenigen abschreckt, die wir wirklich brauchen.
    Die derzeitige Politik holt die Falschen ins Land und in der Folge werden wir massive wirtschaftliche Nachteile erleiden, weil die Qualität in vielen Bereichen zwangsläufig heruntergefahren wird. Darüber hinaus kosten diese Menschen Unsummen an Steuergeldern, welche für wichtige staatliche Aufgaben nicht zur Verfügung stehen.

  63. Ob der Entschluss der Essener Tafel richtig oder falsch ist, kann dahin gestellt bleiben. Fatal ist, dass in Deutschland eine instinktive Verhaltensweise gelebt wird, die bei solchen Enscheidiungen sofort auf Ausländerfeindschaft orientiert. Hier sieht man deutlich, und das haben unsere Neubürger bereits erkannt, dass diese Krankheit der Kollektiven Schuld immer wieder von Interesse ist. Nicht umsonst klingt aus den Mündern der unzufriedenen Migranten, wenn sie ihre Forderungen nicht erfüllt sehen; „Du Nazi?“
    Die genzen Interessensvertreter haben schon lange erkannt, dass ihre Interessen und Forderungen mit „Du Nazi?“ ganz gut durchkommen. Der kleinste Widerstand sowie kritischen Hinterfragung löst den Satz aus; „Du seinen Nazi?“ Das funktioniert prima und ist schon so tief von uns aufgenommen, dass man sich auch ernsthaft damit identifiziert. Ja, wir sind alle Nazis. Wenn man es lange genug den Leuten vorhält, glauben sie es am Ende auch. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Wort sich so lange aktuell verwenden lässt.

  64. Meines Erachtens vergessen Sie die alten Menschen, für die es eine Schande wäre, Sozialleistungen zu beantragen, obwohl sie aufgrund zu geringer Rente, Anspruch darauf hätten. Genau solche Menschen müssten bei den Tafeln absolut bevorzugt behandelt werden.

  65. Der Tag an dem die linksliberalen Schlägertruppen den ehrenamtlichen Helfern der Essener Tafel das NAZI-Kainsmal verpasst haben, an diesem Tag hat die sPD endgültig verschissen.

  66. Ich kann nur hoffen, dass Pro Asyl und ihrem Geschäftsführer Günter Burkhardt endlich das Handwerk gelegt wird. Mit welchem Recht nimmt er 80 Millionen Deutsche für seine Vorstellungen von Einwanderung und Asyl in Geiselhaft? Hat er von irgendwem ein Mandat für seine kruden Ideen erhalten? Wenn ja vom wem? Oder warum spielt er sich so auf, als ob er ein Volkstribun wäre? Er kann ja gerne mit seiner Organisation anerkannte Asylbewerber betreuen, aber bitte mit dem Geld seine Organisation und nicht den Steuerzahler dafür in die Pflicht nehmen. Jedenfalls hat er es geschafft, dass ich mich ab sofort vehement gegen jede weitere illegale Einwanderung wehren werde. Welchen Beitrag leistet ProAsyl eigentlich zur Finanzierung „Asylbedingter Sonderausgaben“? Lasst uns endlich eine Volksabstimmung über die Einwanderung nach Deutschland machen, damit den Regierenden von der Mehrheit ein entsprechender Gestaltungsauftrag gegeben wird. Sollte sich die Mehrheit für den Großversuch einer multi-ethnischen Umgestaltung entscheiden, werde ich schweigen und kein Wort mehr dagegen sagen, aber so wie jetzt geht es nicht weiter!

    • „Mit welchem Recht nimmt er 80 Millionen Deutsche für seine Vorstellungen von Einwanderung und Asyl in Geiselhaft? Hat er von irgendwem ein Mandat für seine kruden Ideen erhalten?“
      Das ist ganz einfach. Er macht dies weil er es kann und man ihn machen lässt.

  67. Mir klingen noch die absurden Behauptungen von Maas und anderen Politikern in den Ohren, wonach niemandem etwas weggenommen wird. Wie denn, wenn der Kuchen (besser: das Brot) im wesentlichen gleich bleibt, die Anzahl der Esser aber ständig steigt?Jeder Dummkopf, der sich nicht der medialen Gehirnwäsche unterzogen hat, konnte das früh sehen. Ich traue sogar Herrn Maas und Co. soviel Intellekt zu, erkannt zu haben, dass es unredlich ist, was sie da in den Refugee Welcome Zeiten den Leuten so alles erzählt haben. Warum haben er und andere das gleichwohl getan? Jetzt sind neben anderen verheerenden Folgen der Masseneinwanderung vor allem ganz unten die Verteilungskämpfe angekommen, bei denen schwache Deutsche oft den kürzeren ziehen. Wie können diese Politiker eigentlich noch in den Spiegel sehen, ohne rot zu werden? Was fällt Ihnen ein, jetzt auf die Idealisten der Essener Tafel einzudreschen. Wann erkennen sie, dass es reicht? Dass es genug ist. Wann? Schließlich gibt mir der Artikel in seinem Kontext noch Anlass darauf hinzuweisen, dass Politiker der Regierungsparteien durch ihren Umgang mit dem Recht ihre Autorität verloren haben, von anderen rechtmäßiges Verhalten einzufordern. Von dieser Autorität ist nichts übrig geblieben.

  68. Das immer lautere Hühnerhofgezeter im Politgehege. Offenbar hat man den bösen Fuchs gewittert und schiebt Panik. Es wird sich aber zeigen, dass das Getöse auf immer mehr taube Ohren stößt. Man siehts ja am politischen Trend der Länder, in denen der Menschenschlag etwas temperamentvoller und leichter geneigt ist, den aufgeblasenen „Eliten“ die rote Karte zu zeigen, um sie vom Wahn der Allzuständigkeit und der Unersetzlichkeit zu befreien. Leute emanzipiert euch. Man meint ihr seid doof. Ist aber nicht so, ihr seid nur etwas langsam.

  69. Ich hoffe die Sache hat ein Gutes. Dass immer mehr Menschen erkennen wie moralinsauer der Mainstram ist und sich von diesem abwenden bzw. Kritischer hinterfragen. Außerdem hatte ich einem CDUßBundestagsabgeordneten zu den Äußerungen von Frau Merkel geschrieben („solche Kategorisierungen sind nicht hilfreich etc.) Er fand diese Äußerungen waren in Ordnung und er lasse sich von einer „Medienhysterie“ in diesem Zusammenhang nicht beirren. Das ist der Zustand der CDU. Alle in Nibelungentreue ergeben. Das sollte Herr Müller-Vogg zur Kenntnis nehmen. CDU=System Merkel und da wird sich deren möglichen Abgang irgendwann in naher oder ferner Zukunft auch nicht viel ändern.

  70. Wie viel verdient dieser Herr Schneider? Bitte mal recherchieren.
    Übrigens: Er ist Mitglied der Linkspartei.

  71. Ich finde es klasse dass sich die Essener Tafel für Minderheiten einsetzt. Denn nichts anderes ist es wenn dort nur 25% Deutsche bedient werden.

  72. Ich wünsche mir nur eine nachhaltige Kontrolle der Finanzen der Wohlfahrtsverbände, da kriegen die geholfen!

    Und- Schneider ist Parteimitglied der Linken, wird aber fast nie erwähnt.

  73. Sind die Allmachtsphantasien unser „Moralinstanzen“ etwa den Bürger immer mehr in ein Zwangskorsett von einseitigen ideologiegetränkten, aber leider kaum durchdachten Vorschriften und „Gesetzen“ zu zwängen. Scheint so ! Auf Kurs prügeln nannte man das früher.

    Erschreckend wie die Freiheiten des Bürgers durch munter aus dem Boden sprießenden „Rechtsansprüchen“ von Migranten, EU, Bessermenschen und wer sonst noch seinen Fuß in die Tür kriegt, immer mehr beschnitten wird. Der ehemals freie Bürger wird zum Lieferservice für Jedermann gemacht. Diese Grenzüberschreitungen unter dem Mäntelchen der Moral muss aufhören.

    Ein allgegenwärtige Automatismus des Rassismusgeplärres.

  74. Kann es sein daß die 25 %-Kunden der Essener Tafel, nämlich die Rentner, Alleinerziehenden und Odachlosen, gegenüber den Migrations-Profiteuren wie den Geschäftsführern Schneider und Burkhardt wirtschaftlich diskriminiert werden?

  75. Eigentlich könnten die Wohlfahrtsverbände incl Pro Asyl es machen wie das Servicetelefon von der Telekom: Ein sich ständig wiederholendes Tonband abspielen mit immer der selben Melodie. Das hat den Vorteil, dass sehr berechenbar ist was als nächstes kommt – aber den Nachteil, dass man es nicht mehr hören will.

    • Ja, es hängt einem so derartig zu den Ohren heraus. Man beachte v.a. den Kommando-Tonfall des Pro-Asyl-Hansels, der Deutungshoheit beansprucht. Auf welcher Grundlage eigentlich? Kriegt er mehr Geld von der Soros-Foundation als die anderen Gutmensch-Simulanten?

  76. Organisationen, die mit dem zuvor abgepressten Geld anderer Leute vermeintlich „Gutes“ tun, sind nichts anderes als kriminell. Und diese Kriminellen sind nun in Sorge um ihre Pfründe.

    • Insbesondere das „Gewäsch“ eines H. Burkhardt von Pro Asyl ist völlig daneben und was er, gerade er hält sich scheinbar für den Nabel der Welt, sich von der neuen Bundesregierung erwartet ist völlig irrelevant.
      Jeder der Pro Asyl, in welcher Form auch immer, unterstützt sollte sich dringend Gedanken machen ob im „Oberstübchen“ noch alles richtig tickt.

      P.S.:
      Sobald ich den Herren vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sehe frage ich mich zudem immer wer diesen Verein eigentlich finanziert. Die klassischen „Armen“ können es ja eigentlich nicht sein….

    • Die Show läuft in allen Kommunen und Kreistagen ab. Die ehrenwerte Gesellschaft von Caritas, AWO, Diakonie und all den „Helfern“ sind fest verflochten mit den Altparteien, die sich wechselseitig mit Zuwendungen und Pöstchen beglücken. Der Landrat nebst der ganzen linksrotgrünschwarzen Bande überschlägt sich vor lauter Empörung für das „menschenunwürdige “ Beantragung der medizinischen Altersfeststellung und die Überprüfung der Smartphones, die mit Leichtigkeit den am meisten frequentierten Ort feststellen ließe, aus dem der „Flüchtling“ kommt.
      Oder beispielsweise die Zielorte der durch Western Union angewiesenen Taschengelder zu ermitteln. Alles Menschenunwürdig, nur nicht das Verschleudern von Volksvermögen und Steuergeldern von uns Deutschen, die noch einer wertschöpfenden Arbeit nachgehen und die gesamte Last von Beamten, ÖD, Renten,Pensionen und die Kosten der Infrastruktur erwirtschaften müssen neben ihren eigenen Lebenshaltungskosten.

  77. Mich würde tatsächlich interessieren, was die Gründe für die zunehmende Inanspruchnahme der Tafeln durch Migranten sind. Es liegt mir fern, sämtliche unter dem Begriff „Migranten“ subsummierten Personen über einen Kamm zu scheren. Sollte es jedoch unter ihnen welche geben, die einen Teil der erhaltenen finanziellen Unterstützung des deutschen Staates (also in Form von Bargeld) lieber zu ihren Familienangehörigen im Herkunftsland schicken, so wäre eine daraus resultierende Bedürftigkeit doch selbst (und mutwillig) herbei geführt. In dem Fall habe ich kein Verständnis dafür, wenn solche Menschen zur (Wieder-)Auffüllung der von ihnen selbst geschaffenen „Finanzlücke“ an den Tafeln in Konkurrenz zu bedürftigen Einheimischen treten.

    • Die FAZ schrieb schon am 25.05.2016 unter der
      Überschrift „WESTERN UNION:
      Die Migranten-Bank will moderner werden“
      wie’s geht. Scheinbar noch einfacher als die
      legendäre Bankomaten-Erklärung als Clip bei
      YT: „Simsalabim Here is your Money“.
      Kleinere Summen bis 300 € weltweit gratis
      und sogar per eigener App. Wie in dem Artikel
      zu lesen ist, ein gigantisches Geschäft für
      die US-amerikanische Geldtransfer-Company.
      Die Heimatüberweisungen wurden 2016 von
      der FAZ noch ausführlich (naiv?) beschrieben.
      Ob die FAZ das heute noch so offen darstellen
      würde, wage ich zu bezweifeln.

      • Wikipedia tut’s auch.
        Ansonsten: „Western Union in der Postbank Filiale“ (DuckDuckGo hilft bei der Suche)

        Und wem gehört die Postbank nochmal?

    • Da meines Wissens das Grundgesetz bisher nicht hochoffiziell außer Kraft Gesetz wurde, würde ich lieber von Illegalen Migranten sprechen, auch wenn das so manch grün-links-rot gestrickten Zeitgenossen nicht gefallen dürfte.

    • „In dem Fall habe ich kein Verständnis dafür, wenn solche Menschen zur (Wieder-)Auffüllung der von ihnen selbst geschaffenen „Finanzlücke“ an den Tafeln in Konkurrenz zu bedürftigen Einheimischen treten.“

      Insbesondere, wenn es sich um eine Konkurrenz-Situation „junger männlicher Single-Migrant“ vs. „alte(r) Omi/Opi“ oder auch „Alleinstehende mit Kindern“ handelt.

      Allgemein finde ich unser Sozialrecht inzwischen etwas „merkwürdig“.

      Jemand, der hier ein Leben lang gelebt hat, Kinder (auf eigene Kosten) großgezogen hat, Steuern gezahlt hat, Sozialbeiträge in die Rentenkasse gezahlt hat, wird ganz schnell mit jedem gleichgestellt, der da „so über die Grenze kam oft ohne Pass“.

      Das kann es ja wohl nicht sein!

    • Müssen die Kosten der Flucht nicht auch den Schleppern „erstattet“ werden?

    • Gehen Sie mal davon aus, dass ein Großteil das genauso macht. Warum ich das weiß? Ich war in den Neunzigern mit einem Mann verheiratet, der gebürtiger Serbe war. Und natürlich haben wir seine Verwandten in der alten Heimat unterstützt, besonders zu Zeiten des Krieges. Es wurde auch ganz eindeutig von uns erwartet. Nur wir konnten uns das auch leisten, da wir beide gute Jobs hatten.

  78. Ulrich Schneider und Günter Burkhardt.
    Ich habe mal gelernt, man sollte keine Vorurteile haben.
    Jedoch finde ich, diesen beiden Herren steht das Eigeninteresse ins Gesicht geschrieben.

  79. Namen der beteiligten Organisationen veröffentlichen, damit auch niemand diese weiter unterstützt.

    • Das wäre wirklich notwendig, denn es sind nicht nur „die üblichen Verdächtigen“.
      Ich habe z.B. die Arbeit von »Ärzte ohne Grenzen« immer geschätzt und bewundert und daher regelmäßig großzügig gespendet.
      Letztes Jahr stieß ich durch Zufall darauf, dass ÄoG ein Migranten-Rettungsschiff im Mittelmeer unterhält und fleißig Afrikaner nach Italien verschifft.
      Daraufhin habe ich meine Spenden eingestellt!

      • Im Grunde ist es schade, denn ich gehe nach wie vor davon aus dass die normalen Mitarbeiter in diesen Organisationen wirklich helfen wollen. Nur: Wie soll man anders seinen Unmut über die Politik (die solche Vereine eigentlich gar nicht machen sollten) ausdrücken?

    • Und den Status als „Gemeinnützig“ sofort entziehen, da eindeutig gemeinschädlich agierend.

  80. Wohlfahrtsverbände können alles besser, man trifft sich und feier sich, für das Geld hätte man eigene Tafeln besser aufgebaut. PFUI

    • Und wie die es bei und mit den Hilfsbeduerftigen krachen lassen, hat man gerade bei Oxfam gesehen. Menschen kommen sich näher….

  81. Muss man sich demnächst dafür rechtfertigen, welchem Bettler oder Strassenmusikaten man etwas gibt? Drohen Sanktionen bei unkorrekten Verteilungen der Gaben? Wird man an einen runden Tisch gezerrt? Empoert sich Frau Roth, schaltet sich die Kanzlerin ein? Oder, Gipfel des Schreckens, wird man zu einer der bekannten „Schwaetzschauen“ (vulgo: Talkshow) eingeladen, um sich von den üblichen Verdaechtigen skandalisieren und abwatschen zu lassen?

  82. Meine Akzeptanz für Flüchtlinge oder soll ich besser sagen -für illegale, kriminelle Zuwanderung – ist gleich Null! Mal ganz im Ernst, glaubt wirklich jemand daran, dass sich Analphabeten und Kriminelle in unser soziales Leben einfügen? Meine Bereitschaft für Hilfe ist selbstverständlich nicht nur ein Lippenbekenntniss – aber ich bin so frei und gebe meinem Nächsten – im sprichwörtlichen Sinn! Wer mir die Hand reicht und meine gebotene Spende nimmt, ist mein Mensch. Jemand der mir aus „Glaubensgründen“ den Handschlag verwehrt, mein Essen nicht will, meine Tochter zum Fi…. einlädt, Eigentum anderer als seines betrachtet – mit solch einem Klientel mache ich mich nicht gemein. Mit solchen Gruppierungen lasse ich mich auch per Dekret nicht gemein machen. Hört endlich auf mit der Mär vom gottgleichen Moslem.

    • … und man schaue auch mal nach Syrien bzw. Damaskus, was eine kleine AfD-Delegation derzeit dort erlebt: Frauen in Jeans, gastfreundliche Gesprächspartner und ein Aufruf an die Syrer in der Fremde, zu Haus beim Wiederaufbau zu helfen. …..

      https://twitter.com/ChristianBlex?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.epochtimes.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Fafdler-in-syrien-frauen-sitzen-in-bars-und-tragen-jeans-statt-burka-in-mekka-und-berlin-neukoelln-kaum-vorstellbar-a2367073.html

    • man kann es nicht deutlicher sagen, leider gibt es nur einen Daumen nach oben!

    • Sie haben die erlebt. Ändert die sichtweise. Meine damals flüchtlingsbewegten Kollegen wohnten eben nicht wie ich in neukölln. Und jetzt – haben die halt andere Hobbys. Und das mit den flüchtlingen ist für die Vergangenheit und steht in ihrem persönlichen „ich bin ja so viel besser“-account. Allet schön bei denen.

      Ich habe gleich gesagt, dass ich niemals helfen werde, denn ich wurde nicht gefragt. Diese Phase, als offenbar – laut Medien – ganz Deutschland nur noch existiert hat, um illegalen analphabeten ehrenamtlich das Essen zu schleppen oder sonstwas, und tagsüber für deren Finanzierung zu arbeiten – die war so unheimlich. Zombie Apokalypse.

      Dann kam das Verhalten der Flüchtigen dazu.

      Heute in der welt.de: 3 oder 4 Eritreer saufen so gemütlich schutzsuchend nen Kasten Bier. In dessau. Dann vergewaltogen die zum Abschluss der Feierlichkeiten eine 53 Jahre alte Frau, die Flaschen sammeln muss. Die Flaschen, die diese typen sich leisten und aussaufen konnten. Dieses Land bewirtet großzügig fremde Jünglinge, lässt die eigenen armen verrecken und stellt sie noch als opfer zur Verfügung und feiert sich dafür.

      Ich kann leider nicht sagen: „ich habs ja gleich gesagt. “

      Ist ja alles viel schlimmer gekommen.

  83. Deutschland ist im Würgegriff der NGOs, der Asyl- und Sozialindustrie, der Kirchen – also der Wohlfahrtsverbände.
    Merkel bediente mit ihrer Kritik an der Essener Tafel die Wünsche dieser Organisationen.
    Alle Ehrenamtlichen mehren das Vermögen der Asyl- und Sozialindustrie, der Wohlfahrtsverbände und der Vorstandschaft der Organisationen. Gleichzeitig kann sich der Staat aus seiner Fürsorgepflicht entlassen und die Versorgung der Ärmsten im Lande in die Verantwortung der Ehrenamtlichen legen.
    Was wäre 2015 wohl passiert, hätten sich nicht Privatleute in Helferkreisen organisiert? Nachdem die Helferkreise erfolgreich waren, kamen Wohlfahrtsorganisationen und übernahmen diese.

    • @elly, immer wieder dieser Reflex, auf die Kirche einzuschlagen, ohne darüber nachzudenken. Nicht wirklich.

      1. Kirchen sind niemanden Rechenschaft schuldig. Ganz bestimmt nicht ihren Gegnern. Kommunisten machen doch auch was sie wollen.

      2. Aus Ihrer Äußerung entnehme ich eine Frage: was bedeutet Kirche für Sie?

      3. Sind Ihnen die Kämpfe innerhalb der Kirche ein Begriff?

      4. Wer sagt Ihnen, bei diesen Kirchen würde es sich noch um solche handeln?

      5. Wir müssen alles im Blick haben. Einseitige Betrachtungen machen nichts besser.

      6. Wer hat denn die „Kirche“, vor allem die EKD, kaputt machen wollen, vor dieser unkontrollierten Invasion von Menschen, die uns und vor allem die Kirchen nicht nur nicht mögen, sondern HASSEN.

      Geht Ihnen kein Licht auf?

      Die einzige wichtige Frage ist:
      Warum legen diese Kirchen die Grundlage für deren weitere Zerstörung?
      Warum VERRATEN, vor allem die EDK, ihren NÄCHSTEN??

      Ich kenne die Antwort sehr wohl. Aber auch hier wollen nicht viele sie hören.

    • Nein, es war kein Nacheinander:
      Die Wohlfahrtsorganisationen bedienten sich der Freiwilligen.
      So nannte der Bischof in Essen die Arbeit der 1000 Ehrenamtler den Beitrag der Kirche.

      Offenlegung aller Spender und Förderer der NGOs wie Pro Asyl.

  84. Der erste Satz sagt es doch schon (wieder): Jede Diskussion über dieses Thema ist Wasser auf die Mühlen der „Rechtspopulisten“. Dazu muss man wissen das die SPD gerade in den ärmeren Vierteln Essens (und anderer Städte) massiv Stimmen verloren hat, gerade an die AFD (G. Reil, früher SPD, jetzt AFD, stammt aus einem solchen Viertel). Es ist die blanke Panik das die Stammwählerschaft und die Deutungshoheit völlig verloren gehen. Was jetzt die Aufnahmekriterien der Tafel angeht: Der Staat und seine Instanzen machen es nicht anders. In allen Bereichen gibt es mittlerweile eine „Frauenquote“. Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt (eingestellt), bis eine bestimmte Quote erfüllt ist, erst dann haben Männer wieder eine Chance. Die Tafel in Essen macht es nicht anders: Bei gleicher Bedürftigkeit werden Passdeutsche bevorzugt, bis eine bestimmte Quote erreicht ist. Wo ist das Problem? Ach ja, es geht ja um Flüchtlinge…….

    • 75% der Besucher sind jetzt schon Zuwanderer!

    • Lies mal den Koalitionsvertrag, da steht schon drin , das „Teilhabe“ von Migranten auch in Verwaltungen stattzufinden habe in der Zukunft, bestimmt auch bald mit Quote.

    • ….allein die nun in den kommenden Wochen angestrebte Quote von 30 Prozent Deutschen im Verhältnis zu 70% Ausländern/Flüchtlingen ist doch schon absurd und nicht angemessen.
      Dies wird dem Anteil an bedürftigen deutschen Rentnern, Familien mit Kindern etc. nicht gerecht.

  85. Schon wieder ‚Einwanderungsland‘. In Deutschland (und überall) sind Einwanderer nur willkommen, wenn sie von Anfang an mit Qualifikation in den Arbeitsmarkt einwandern, oder, wenn alle, die auf Dauer bleiben wollen, spätestens nach 3-6 Monaten legal in Lohn und Brot sind, und bis dorthin am besten von eigenem Geld leben. Warum ist es so schwer zu begreifen, dass die Einwanderung in die Sozialsysteme nicht sozialverträglich funktionieren kann, und auch nirgendwo funktioniert ?

    • Wenn Harald Lesch auf seinem YouTube-Kanal ein kurzes Video macht, warum die Erde nicht flach sein kann, erhält er ūber 3.000 Dislikes. Ich fürchte Hopfen und Malz sind verloren. Die Flatearther glauben, dass in allen Teleskopen ein Chip eingebaut ist, der die ISS am Himmel vortäuscht (ist auch mit bloßem Auge zu sehen) und schließlich wären auf der Fahne der UNO die Länder auch flach um den Nordpol als Zentrum angeordnet. Am Kartenrand befindet sich ringsherum der Südpol, damit das Wasser nicht abfließt. Und da erwarten Sie Verständnis zu Sozialsysteme?

      Ich glaube Sie haben das ganze Ausmaß der Verblödung noch nicht erfasst 😉

    • Es geht darum, das weiße Europa und insbesondere Deutschland zu zerstören. Das Bashing von Orban wegen seiner Champagne gegen Soros zeigt doch, das der Westen der EU in der Hand dieses Verbrechers und seiner korrupten Knechte Sutherland, Timmermans,Junkers, Schulz, Mogherinie, Dijsselblom , Merkel, und Junkers bereits vollständig vereinnahmt ist. Da ist zu hoffen, das Visegrad stark bleibt und Trump den ganzen NWO -Laden aushebelt. Ein Anfang mit den Zöllen ist bereits gemacht. Q anon wirkt bereits.

  86. Danke für dir richige Relativierung der moralinsauren Aussagen des „Berufsguten“ Schneider dessen Anblick im Fernsehen bei mir regelmässig Probleme in der Magengegend zur Folge hat.

    • Richtig, ich finde diesen Mann auch unerträglich! Mittlerweile bekomme ich aber immer mehr Magenschmerzen, da sich auch die BERUFSGUTEN drastisch vermehren.
      Wer nur EINEN, nur EINEN Blick in die Bundestagsdebatten wirft, wird fündig, wie es um unser Land bestellt ist. Der ganze Linke Block hat nicht mehr alle Tassen ………….
      Es ist nur noch gruselig diesem Treiben zuzusehen. Wehe, wehe, wenn das Ende dieser desaströsen Politik und Finanzpolitik naht, was wahrscheinlich nicht mehr in allzu ferner Weite ist, was dann? Ja, was dann, dann ist das was zur Zeit abläuft nur ein KINDERGEBURTSTAG!

  87. Nicht, dass noch ein Gesetz kommt, das bestimmt, wieviel Prozent des Umsatzes von Geschäften ‚Tafel-geeigneten‘ Produkten gewidmet sein muss.
    Frau Künast hat ja schon bemerkt, dass der grösste Teil wegeworfener Lebensmittel aus Privathaushalten kommt – ich warte schon auf die aus Steuergeldern bezahlten Abschnitts-Beauftragt*Innen.
    Ob viel Knoblauch dann hilft?

  88. „Warum sich die deutschen Wohlfahrtsverbände hier allerdings derart instrumentalisieren lassen, muss die Frage sein.“

    die lassen sich nicht instrumentalisieren – die haben seit 2015 verdammt gut an den Migranten verdient und möchten das auch weiterhin. Dafür benötigen die einen ständigen Nacxhzug von angeblichen Flüchtlingen. Somit haben die ein reges Interesse daran, dass es zum einen den hier nun seit kurzer Zeit Lebenden gut geht (pull effekt) und, dass in der Öffentlichkeit keine größere Abneigung gegen diese Klientel entsteht. Letztere könnte sich auf die Gesamthöhe der kassierten Spenden auswirken.

  89. „Es wird die Akzeptanz für Einwanderung für Flüchtlinge sinken. Und das dieses Land ein Einwanderungsland ist, Einwanderung auch im Eigeninteresse benötigt, und dazu gehört auch die Aufnahme von Flüchtlingen, muss ins Bewusstsein der Menschen kommen. “
    Ticken die noch richtig? Die Typen leben von unserem Steuergeld.
    Ceterum Censeo Mmw

    • Merkelem delendam esse
      wäre wohl die korrekte und sinnentsprechende Ergänzung von „Ceterum censeo“….

  90. Man kann es auch kurz fassen: in Deutschland ist eine riesige Sozialindustrie gewachsen, in der sich bestens vernetzte Altlinke Posten und Fördergelder zuschanzen. Bezahlt wird der Popanz mit Steuergeldern, gerechtfertigt mit klassisch links egalitärer Propaganda, die unter willfähriger Mithilfe ideologisierter Medienmitarbeiter multipliziert wird.

    Ein ähnliches Geschäftsprinzip wie beim „Kampf gegen Rechts“ und der „Umwelt“-Industrie.

    Alinsky lässt grüßen.

    • Danke für den Hinweis auf Alinsky. Liest sich interessant, und die Parallelen zeigen sich deutlich. Man lernt doch immer dazu.

      Und so abgebrochene Studenten haben wir ja auch schon wieder zuhauf.

    • @Montesqieu,
      Alinksy hat nichts erfunden, sondern er ist ein Christenhasser. Und eine Verteidigung von Alinskys Angriff ist sehr einfach.

      Allerdings denken diese grün-kommunistischen Monster genauso wie Alinsky oder sind für seinen Schwachsinn sehr aufgeschlossen.

      Für mich hat das alles jedoch ein Merkmal einer Strafe, für die hier weit verbreitete Dekadenz und Perversion.

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