Wenn Menschen nicht ausgelastet sind, dann kommen sie auf seltsame Gedanken. Die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, zugleich Sprecherin der 25 Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden, ist wohl ein solcher Fall. Kristin Rose-Möhring heißt die Dame. In einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Ministeriums aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März meinte sie, der Text des Deutschlandlieds müsse künftig geschlechtsneutral gestaltet werden. Rhetorisch fragte sie: „Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne, das Deutschlandlied?“ Der Brief endet mit der Schlussformel: …. „mit fröhlich gegenderten Grüßen für einen diskussionsfreudigen 8. März“.
Das Deutschlandlied soll sich nach Rose-Möhrings Auffassung dann wie folgt lesen (in Klammer die gegenderte Variante):
Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland (Heimatland)!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich (couragiert) mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland (Heimatland)!
Hat Deutschland darauf gewartet? Reicht der ganze sprachliche Gender-Irrsinn samt „Bibel in gerechter Sprache“ nicht? Reichen die mehr als 200 Professuren für Gender-Forschung inkl. Gender-Sprache nicht?
Reicht ein Duden „Richtig gendern“ nicht?
Alles Beschäftigungstherapie für offenbar nicht ausgelastete Funktions- und sonstige Würdenträger – und ein wenig größenwahnsinnig! Immerhin will sich die Gender-Dame über einen Dichter, zwei Bundeskanzler und zwei Bundespräsidenten hinwegsetzen. Denn: Aufgrund eines Schriftwechsels zwischen Bundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Konrad Adenauer ist die 3. Strophe des von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland gedichteten und mit einer Melodie von Joseph Haydn unterlegten Deutschlandliedes seit 1952 die Nationalhymne der Bundesrepublik. Mit der Wiedervereinigung haben dies Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 bekräftigt.
Aber Deutschland soll nun wieder ein Stück mehr – wenn es nach dem Willen selbsternannter Eliten geht – von seinen Traditionen abgeschnitten werden. Umerziehung 2.0 eben! Die Franzosen sind da anders gestrickt. In ihrer Marseillaise geht es um féroces soldats (wilde Soldaten), guerriers (Krieger) und héros (Helden).
Solche Vorbilder sind für Deutschland natürlich nicht „hilfreich“. Aber es muss auch nicht so holprig zugehen wie in „Felix Austria“: Die Österreicher haben nämlich 2012 ihre Bundeshymne geändert. Dort hieß es in einem Vers zuvor: „Heimat bist du großer Söhne.“ Jetzt heißt es: „Heimat großer Söhne und Töchter.“ Der Rhythmus stimmt nicht mehr, denn im alten Vers waren es acht, jetzt sind es neun Silben. Und aus „Bruderchören“ wurden „Jubelchöre.“ Also jubelt mal schön, liebe GenderistInnen, Genderist/innen, Genderist_innen, Genderist*innen.
Letzte Meldung: Kanzlerin Merkel ließ verlauten, sie sei „sehr zufrieden“ mit der traditionellen Form der Hymne. Wie sind wir erleichtert!
Werter Herr Kraus, Sie haben sich vor den Wagen der Regierung spannen lassen. Die Änderung der Hymne war nie angedacht, Man hat nur eine unbedeutende Mithelferin Merkels vorangeschickt, damit man publikumswirksam dementieren kann und so ein bischen konservatives Profil generieren kann. Mehrere weit nach links abgedriftete Politiker haben das genutzt (u.a. Merkel, Steinmaier).
Es ist alles möglich, natürlich auch das: Gendern auf Bestellung bzw. Fake-Gendern.
An diesem Beispiel wird wiedermal deutlich, wie eine nicht ausgelastete Funktionärin in einer überflüssigen aber teuren Funktion versucht sich wichtig zu machen, um ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen. Dass dabei nur Schwachsinn produziert wird, ist zu erwarten. Leider ist dies kein Einzelfall, der dann viele Politiker beschäftigt und die dann ihren Senf dazu geben müssen. Man muss sich nicht wundern, wenn dieser Politikerbetrieb durch solche Personen ins lächerliche abtrifftet.
Dieser Genderwahnsinn hat die Grenze des Normalen überschritten und längst absurde Züge angenommen. Ich finde diese Diskussionen einfach nur noch unerträglich und völlig überzogen. Wenn ich alleine an die Debatten um dieses spanische Gedicht denke. Noch unsäglicher ist in meinen Augen jedoch, dass solche Sprach-Detektiv*Innen ihren Quatsch für teuer Geld absondern dürfen.
Was kann ich erwarten von einer Nomenklatura, die jetzt als Etappenziel, die „Ehe für Alle“ erreicht hat.
Einflussreiche Pressuregroups, vernetzt quer durch die Institutionen über nationale Grenzen hinweg, weiß nicht mehr, will nicht mehr wissen, was schon die alten Griechen wussten: „Gleiches gleich, Ungleiches ungleich zu behandeln, das ist Gerechtigkeit.
Man ignoriert ein Alleinstellungsmerkmal der Verbindung von Mann und Frau. Der Verbindung, der alleine die Potenz zukommt, Leben weiterzugeben, neues Leben, Kinder in die Welt zu bringen. Die damit, wie es neudeutsch heißt, nachhaltig ist.
Lasst sie ausüben, ihre diversen sexuellen Praktiken, ihre Lust ausleben: Sie werden gemeinsam nie zu einem Kind kommen. Nie Vaterfreuden, Mutterglück erleben, die Cis und Trans und wie auch noch Homosexuellen, Schwulen.
Sexuelle Vorlieben, Fehler bei der Meiose, beim Crossing-over soll als neues, weiteres Geschlecht den Heterozwang ersetzen. Berliner Uni-Toiletten lassen grüßen.
Bei all diesem Wahnsinn was es allerhöchste Zeit sich die Nationalhymne vorzunehmen.
Zum Ernst zurück: Dies in den 90ern auf Weltfrauenkonferenz in China initiierte Genderbewegung hat nicht die Gleichberechtigung von Mann und Frau zum Ziel; sie greift den Menschen als Mann und Frau an. Die Biologie zählt nicht mehr: Man hat einen höheren Grad der Erkenntnis erreich. Nicht mehr Eierstock und Prostata zählen.
Jeder wie er will, heute das und morgen das. Wir lassen dann unser Geschlecht umwandeln. Welcher Humbug: Als Verkrüppelte darf man durch das Leben laufen mit angenähten Krücken.
Hinter diesem Gender-Mainstreaming steckt auch eine Feindschaft gegen den Mann. Es gibt nichts mehr, was beiden Geschlechtern gemeinsam zukommt, was sie verein.
Das generische Maskulinum, der Gott-sei.bei-uns höchstpersönlich. Gast und Gästinnen, Mitglieder und Mitgliederinnen. Von „weiblichen Polizistinnen“ las ich vor nicht einma einer Woche in einem Buch. Deutschen Sprache wird ihre Differenzierungsfähigkeit, ihre Schönheit genommen. Literatur wird umgeschrieben, Autorenrechte in den Müll getreten.
Lasst uns also weitergehen, auf dem Weg, dem die Sozialisten seit Anbeginn folgen. Dem Weg an dessem Ziel der Mensch steht, der sich täglich neu erschafft. Der neue Mensch, das unbeschriebene Blatt Papier, die Tabula Rasa.
„Wir“ arbeiten daran. Dieses Wir umfasst eine Menge Leute, die davon leben. Wie schreibt Herr Kraus: 200 Lehrstühle, Voodoo-Wissenschaft für teures Geld. Wir, ein anderes Wir, geben es gerne, Wenn es denn zu unserem besten dient.
Macron lässt bei seinen Auftritten die “ Europahymne “ abspielen, ja, weil er eben nicht
weiss, dass diese von Beethoven einem Germanen geschrieben wurde.
Schillers Text ist aber gendermässig noch viel anstössiger als das Lied derer, die schon länger hier leben.! Da gibt es Väter, Freunde, aber leider nur eine Tochter und ein holdes Weib, vor allem , horribile dictu, werden dort alle Menschen zu Brüdern. Wie hält Macron so etwas nur aus?
Frau Merkel hat unserer Nationalhymne also das Vertrauen ausgesprochen. Warum beruhigt mich das nicht?
Zunächst einmal hat es mich gewundert, dass „deutsch“ in der Hymne verbleiben darf: „blühe Menschen Heimatland“
Aber mal im Ernst: Das ganze ist schmierigste Propaganda! Das war sonnenklar, als „das M.“ widersprach. Hier soll „das M.“ plötzlich als irgendwie „patriotisch“ glänzen – die Aktion mit der weggeworfenen deutschen Fahne wirkt bei sehr vielen Konservativen bis heute nach. Mit der ganzen Aktion sollte nur „das M.“ nur etwas „aufgehübscht“ werden.
Merkel gibt die Astimmung „Ehe für alle frei“ stimmt aber selber dagegen, ist von gleichem Kaliber aber als Manöver so durchsichtig, dass nur wirklich Naive darauf reinfallen.
Zumal Haydn sein Kaiserquartett in Ungarn schrieb und einem ungarischen Grafen gewidmet hat.
Die Menschen des Genderwahns hätten in der dunkelsten Zeit Deutschlands ebenso ihren Einsatz gezeigt, wenn die Vorgaben entartete Kunst oder Rassenwahn war. Ich kann mich den Eindruck nicht erwehren, dass diese Leute in Ihrer Zeit und Politik genau so im Sog des Wahns für ihren Wahn mitgekämpft hatten. Sie sind Marionetten ihrer Zeit und somit mitverantwortliche der frage „Warum konnte das passieren?“ Weil jede Zeit ihre Wahnwitzigen hat, die das Verfolgen was gerade gefordert ist.
Liebe Lesinnen und Leser und Les*X, lasst bitte dieser Gend*X die Schlagzeilen.
Als SPD*Xohne(glied) ist sie doch bereits erfolgreich aufgetreten und hat die Einschlafhymne „*X zur Sonne zur Freiheit“ erfolgreich umgetextet, immerhin ist es bis heute das Lied der politischen Gefangenen auf dem Marsch in die sibirische Verbannung. Nun: „Brüder in Zechen und Gruben“; für die Antifa: „*X formiert die Kolonnen“. Passt heute eher.
Und was sangen die Genoss(Inn)en kleinlaut am Ende des GroKoYes-Parteitags: „Wann wir schreiten Seit an Seit “ Hier ist die Gleichstellungsbeauftragte gefordert. „Ein schwächliches, aufgeplustertes, selbstzufriedenes Halbtalentchen, ein Reimklempner von platter Moral.“ sei Hermann Claudius, so Werner Bergengruen Also, nichts wie ran, ein weiteres Projekt, Frau Möhrchen.
Die deutsche Nationalhymne ist also Angriffsziel, da die Vokabeln deutsch, national vorkommen. Deutsch geht gar nicht. Nation geht überhaupt schon gar nicht. Da die deutsche Nationalmannschaft inzwischen nur noch “ die Mannschaft “ heißt, sind wir auf einem guten Weg. (Deutsche) Grenzen kann man ja auch nicht schützen, etc. Was soll’s.
Das sind keine Eliten, nicht einmal selbst ernannte Eliten, die uns regieren und im Parlament sitzen. Man sollte diesbezüglich einmal im Buch von Prof. Sieverle “ Finis Germania“ darüber nachlesen. Diese Dame, die diesen Antrag stellt, gehört neben vielen anderen dieser Sorte nicht auf diesen Platz. Schickt sie zur Müllabfuhr oder woanders hin, zum Tiefbau, wo sie ihren Genderwahn ausleben kann. Solche Leute sitzen im Parlament und kassieren 10 T Euro im Monat. Es ist eine Schande.
Österreicher hier: Die Hymne wurde bei uns bereits verschandelt, ich kenne allerdings niemanden, der die neue Version singen würde. Ich weilte zur damaligen Zeit gerade beim Bund um den Wehrdienst abzuleisten und unser Hauptmann meinte bloß treffend:
„Ned amoi ignorier’n, wia singan unsa Liad wie imma“
Immer wieder sag ich:Hut ab vor den Østerreichern !
Diese Frau ( ? ) von der SPD hat hier ihre geballte Inkompetenz nachgewiesen. Also Entlassung oder an die Tafel versetzen, zur Essensausgabe, mindestens zur Bewährung. Jeder Betriebsleiter würde sich von solchen inkompetenten Mitarbeitern trennen.
Sie reiht sich in die Phalanx der ÖZOGUZ u.a. die nur noch die deutsche Sprache als Kulturgut erkennt ein und diese Frau will diese auch noch verhunzen.- Solche Leute bestimmen unser Land?
Sie sollten in die Frauenhäuser gehen. Sich um die beschnittenen oder davon bedrohten jungen Mädchen kümmern, verhindern, dass diese zu diesem Zweck ins Ausland verbracht werden, sich gegen die Verschleierung und gegen Burka wenden, die als Unterdrückungswerkzeuge gegen Frauen eingesetzt werden. – Schmeißt sie aus ihren Ämtern und nehmt noch ein paar von den UNFÄHIGEN mit.-
Nein , das ist keine Lappalie, man kann nicht einfach zur Tagesordung übergehen.-
Und plötzlich kommt MERKEL aus der Versenkung und brabbelt dummes Zeug, was ihr nicht gefallen würde.- Was mir nicht gefällt ist der ganze SAUHAUFEN an Inkompetenz,
Lügen und Schwurbeleien.- Und jetzt will sie sich noch als Retterin der Heimat aufschwingen, nachdem alles, was dieses Land noch zusammengehalten hat den Bach runtergeht.- Das ist hier das eigentliche Problem in diesem Lande.
„Letzte Meldung: Kanzlerin Merkel ließ verlauten, sie sei „sehr zufrieden“ mit der traditionellen Form der Hymne. Wie sind wir erleichtert!“
Mit anderen Worten: Frau Kanzlerin hat der Nationalhymne ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen. Vorsicht!
Ich denke ein wahrer und zeit-gemäßer Text könnte Wunder wirken:
WAHRHEIT, WAHRHEIT über Alles
tiefer Frieden für die Welt,
danach lasst uns alle streben
es braucht Herz, nicht Gier und Geld.
WAHRHEIT, WAHRHEIT
und ein Lächeln
das berührt uns stets im Sein
reinen Herzens lasst uns leben
Mutter Erde Heimat sein.
Der ist gut! Ich bin dafür!
Maria,Sie sind also auch fuer eine hymne ohne das atribut DEUTSCH.Was soll das ? Alle nationalhymnen verehren ihr jeweiliges land .Die deutsche hymne ist vøllig friedlich.Im gegensatz zur franzøsischen zb.Die franzosen singen voll stolz ein lied das vor gewalt und blut nur so strotzt.Das Deutscland Lied handelt dagegen nur von friede freiheit ,gerechtigkeit und glueck.Und das waren damals durchaus nicht unberechtigte wuensche.Uebrigens heute auch nicht !
Maria, haben Sie die Wahrheit? Und wenn, dann welche???
Legionen von Philosophen haben sich über die Wahrheit den Kopf zerbrochen. Zu einem Ergebnis sind sie nicht gekommen.
Neue Berufsgruppe: Gender-LektorIn*X
Und was ist mit den GeBRÜDERn Grimm? Waren das in Wahrheit Schwestern im Geiste? Waren sie sich ihrer Identität sicher oder im männlichen Körper gefangen?!
Man weiss es nicht…
Diese im Politbetrieb nach oben gespülten Damen und Herren haben doch gemeinhin einen Beraterstab hinter sich stehen. Ist denn auch dieser ohne jede Sprachkenntnis oder hat man die „Chefin“ auf diese Weise bewusst in die Peinlichkeit laufen lassen? Es müsste doch auch der dunkelsten Gender-Kerze klar sein, dass es beim Vaterland nicht um eine Über-Mannung und beim brüderlichen Dasein nicht um etwas, was sich auf die xy-Träger beschränkt, handelt. Sollte der Gebrauch der deutschen Sprache in Berlin schon auf derart niedrigem Niveau angekommen sein, dass dies dort im Familienministerium niemandem auffällt? Peinlich, womit man hier von den liegenbleibenden, wichtigen Fragen abgelenkt werden soll…
Merkel ging die ihr geläufige Hymne leise murmelnd durch und fand weder „Vaterland“ noch „brüderlich“. Deshalb hat sie allen Grund, sehr zufrieden zu sein!
„Auferstanden aus Ruinen…“
Guter Gag, aber es kommen Vaterland, brüderlich und auch noch Sohn drin vor.
ln Österreich wurde eine so geartete Verballhornung bereits vor ein paar Jahren eingeführt und das heisst nun “ Heimat großer Töchter und Söhne“ statt „Heimat bist du grosser Söhne“im Original – was rhythmisch gar nicht passt. Tja, das sind die Dinge die die Welt bewegen. Schauderhaft !
ok, was 1841 modern war, muss 2018 nicht unbedingt immer noch aktuell sein. Allein das Wort „Unterpfand“ dürften weniger als 1% ihrer Leser im aktiven Wortschatz haben. Daher sollte es schon eine Überlegung wert sein, ob man das nicht aktualisieren kann.
„Land der Pfandhäuser und Tafeln.
Angeführt von Leuten die nur Unsinn schwafeln“,
wäre zum Beispiel eine Zeile die den Zeitgeist gerechter treffen würde.
Adenauer und Heuss hat von der heutigen Nachkriegsgeneration auch keiner mehr persönlich gekannt. Damit aber die jungen Menschen in Deutschland keine Vorkriegsgeneration werden, sollte das berücksichtigt werden.
„Heimat ohne Kriegsgetöse,
friedlich leben Schöne und auch Adipöse,
in der Hoffnung auf Exporterlöse.“
Oder wir machen es uns einfacher und nehmen ein fertiges Lied, das unsere Einstellung der restlichen Welt vermittelt. Die Dire Straits mit „money for nothing“ würde mir da als erstes einfallen. Auch der Rhythmus wäre modern und einzigartig. Stellen Sie sich vor Vettel gewinnt auf Ferrari – das wären zwei Hymnen für die manche Eintritt bezahlen würden.
Wir könnten uns auch die Spanier zum Vorbild nehmen, da kann jeder den Text auswendig. Probieren Sie den mal zu gendern.
Vielleicht sollte die Frau Rose-Möhring im Bundestag vorsingen. Allerdings müsste der Dieter Bohlen als Joker in der Jury sitzen und wenn der „leider nein“ sagt, ist das Thema vorerst vom Tisch. Vorerst deshalb, denn die Dame macht allein optisch schon den Eindruck, als könnte sie noch mehr ausbrüten.
Sehr gut!
„wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“
Sag ich doch! Eine der grossen ,unumstøsslichen wahrheiten der deutschen geschichte.
Dann soll die Dame das bitte konsequent für das ganze Deutschlandlied machen – bin gespannt, was dann in der zweiten Strophe dabei herauskommt.
Wir lassen das Lied wie es ist. Punkt
Nachtrag: Die Frauschaft
danke herr kraus für die info ( 25 gleichstellungsbeuaftragte ,220 genderprofessoren ,wohl bezahlt vom deutschen steuerzahler ), die von den herrschenden medien verschwiegen ( deswegen Lückenpresse ) oder verdreht ( deutsche sprache im grundgesetz )
Wenn Menschen nicht ausgelastet sind…….
Da gebe ich Ihnen grundsätzlich Recht Herr Krauss, aber hier geht es nicht nur um die Auslastung. Bei solchen Gender-Beauftragten wie Kristin Rose-Möhring geht es um ein völlig überflüssiges Parteibuchversorgungs-Amt auf der Basis einer dekadenten Pseudowissenschaft. Wenn ich dann die Arbeitsqualität solcher gesellschaftlichen „Leistungsträger“ betrachte, …
Als Deutscher, pardon, als „einer, der schon länger hier lebt“, bin ich tief erschüttert.
Wie kann Frau Kristin Rose-Möhring solch einen Text vorschlagen?
Sieht sie nicht den Rassismus, der dem Wort „deutsch“ innewohnt?
Von all den „bad feelings“ abgesehen, die man bei dem Begriff eh schon hat.
Sie diskriminiert damit klar all die anderen Ethnien unserer supibunten Multikultiregion.
Die gute Frau (oder als was sie sich gerade fühlt, ich will da ja keine Gefühle verletzen), also die gute Mensch*_in, soll sich gefälligst erstmal mit unserer Integrationsbeauftragten zusammensetzen und gemeinsam einen neuen Entwurf machen.
Am besten gleich zehnsprachig!
Mindestens.
PS, und dann noch eine Version zum Mitsummen, wegen der Inklusion.
Ahja! Wie sagt man eigentlich inzwischen genderneutral Muttersprache, Muttermilch oder Radmutter?
Muttermilch brauchst du gar nicht mehr, kaum noch jemand der Gebährenden säugt den Nachwuchs. Daher „Muttermilch“-> Milupa
Gleichzeitig kannst du natürlich auch das Wort Säugling gleich mit streichen.
Kleine Ergänzung zur österreichischen Bundeshymne:
Es erfolgte eine Änderung von „Heimat bist du großer Söhne“ auf „Heimat großer Töchter und Söhne“.
Im Fußballstadion singen trotzdem sicher 98% die alte Hymne: aus Gewohnheit, wegen des tatsächlich schöneren Klanges und auch wegen des Gefühls, dass man sich eben nicht eine lieb gewonnene Hymne ändern lässt.
Die Änderung der Hymne fiel etwa zeitgleich mit jener Politik der Regierung, als sie kleine Gastronomiebetriebe zur Einführung der Registrierkassenpflicht zwangen: das sind kleine Betriebe, wie etwa ein Imbiss, der gerade so über die Runden kommt und sich nicht eine manipulationssichere, elektronische Kassa um € 5.000 leisten kann und will, damit ein Gast eine Rechnung über 2 Biere bekommt (die er ohnehin nicht gebraucht hätte).
So lange Regierung nicht merken, welche kulturellen Folgen solche eigentlich substanzlosen Aktivitäten auslösen, so lange zweifelt man an der Fähigkeit von Politikern, sich in andere Lebenswelten hineinversetzen zu können (und vor allem zu wollen). Und Politiker verlieren immer mehr die rhetorische Fähigkeit zu überzeugen, zuzuhören und schlüssig zu argumentieren.
Jetzt treiben die Genderisten es auf die Spitze, vielleicht fangen sie demnächst an, alle deutschen Klassiker umzuschreiben.
Der Hype mit dem Rinder-Wahnsinn um 2001 herum legte sich wenigstens wieder, beim Gender-Wahnsinn heute bleibt leider in unserem Sprachgebrauch einiges hängen an Beeinflussung. Keine offizielle oder prominente Rede kommt mehr ohne das politisch-korrekte „in“ oder „innen“ aus. Und irgendwie hat es einen auch schon selbst beim Reden sensibilisiert, an eine etwaige weibliche Endung zu denken, obwohl sich am Sachverhalt nichts geändert hat: „Bürger“ meinten vor nicht all zu langer Zeit immer beide Geschlechter, ich fühlte mich als Frau stets angesprochen.
Eine völlig durchgegenderte Rede kann schon mal doppelt so lange dauern wie eine althergebrachte und oft treibt das Gendern tatsächlich wundersame Blüten, wird doch aus Zeitgründen jetzt das „innen“ verschluckt und der moderne Redner verkürzt auf ein „Bürger und Bürger“ ….
Am schlimmsten sin irgenwelche Gesetzestexte, öffentlich-rechtlichen Vertragswerke oder Behördenrundschreiben. Das kostet einen teilweise massiv wertvolle Arbeits- bzw. Lebenszeit. Texte wie „…Zur Entscheidung über den Antrag der Antragstellerin oder des Antragsstellers hat die Sachbearbeiterin bzw. der Sachbearbeiter im Zweifelsfalle eine Gutachterin oder einen Gutachter zu konsultieren.“ (fiktives aber repräsentatives Beispiel) sind leider heute eher die norm als die Ausnahme. Wen wundert es da, daß das BAMF schlampig arbeitet und nicht hinterherkommt.
Die Evolution des Unsinns konnte man bei den Neujahrsansprachen unseres Präsidenten schön beobachten. Da hieß es früher „Liebe Österreicher“, dann „Liebe Österreicher und Österreicherinnen“ und seit neuestem „Liebe Bürger und Bürgerinnen“.
Aber suchen sie mal,liebe Sabine,das binnen I und die weiblichen endungen bei negativ belastetenden begriffen.Habe Sie schon mal was von VerbrecherInnen gehørt,oder KanalarbeiterInnen?
Man /frau sucht sich halt immer das aus, was einem in den kram passt.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie so etwas lesen. Mir steigt die Zornesröte ins Gesicht. Eine Diplom-Übersetzerin (SPD) auf Gender-Kriegspfad.
Die SPD hat den Schuß vor den Bug nicht gehört und dampft (dieselt) weiter wie gehabt. Frankreich von Regierungspartei zur Splitterpartei, Österreich – weg vom Fenster und Grüne fliegen aus dem Parlament mit solchen kruden Ideen, Sozidebakel in Italien – in BW sind sie es bereits hinter der AFD auf Platz 4, in den Umfragen hinter der AfD, In vielen Bundesländern im Osten drohen sie wie in Bayern zur Kleinpartei zu werden.
Nach der GroKo-Zustimmung glaubt die Frau, sie kann so weitermachen – alles wieder gut.
…
Die Frauen in Deutschland haben wahrlich andere Sorgen als Gendern oder Quote in deutschen DAX-Unternehmen – warum keine Quote in der Bundesliga oder der Nationalmanschaf, sorry, dem deutschen Heimatverein.
Da reicht es in den Ballungszentren nicht für ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum, da werden dank SPD/Grünen- Rentenreform die verarmten Witwen und alleinerziehenden Mütter von kräftigen, jungen Männern von den Suppenküchen und Armenmahlzeiten verdrängt und Sozen sind die ersten, die wieder das als ok finden und den Moralischen zeigen.
Aber mit Gendern und mit Kampf gegen Rechts, Deutschland zum Zensurweltmeister machen können, sind sie hervorragend.
Das Deutchland Lied entstammt dem „Deutschen Frühling“ der Befreiungskriege und dem demokratischen Aufbruch (1848).
Zugrunde liegen natürlich “ Liberté, Égalité, Fraternité“
In der ersten Srophe „Liberté“ die Einheit und Freiheit des Landes gegen Fürstenwillkür und fremde Usurpatoren wie Napoleon.
In der zweiten Strophe wird das Land mit seiner Kultur und Schönheit , beginnend mit Frauen – beschrieben
In der dritten Strophe wird dann “ Liberté, Égalité, Fraternité“ für „la patrie Allemange“ besungen – also das Zusammenstehen aller Deutschen für einander in Freiheiht, Einheit und Gerechtigkeit – wer kann sich die Einheit nach 1989 und die Bereitschaft (Soli) für diese Einheit ohne Murren sonst erklären. Zeigt sich hier nicht die Gültigkeit des Deutschlandliedes bis heute. Aber die SPD wollte damal bereits (bis auf den Dissiden Willi) was anderes.
SPD, weiter so, der Abgrund wartet und läuft nicht weg.
„Wer nicht ausgelastet ist …“ Deshalb: Gleichstellungsbeauftragte in die Produktion.
Jeden Tag ein anderes … Ereignis in Absurdistan dort wo einmal Deutschland war.
warum singen wir nicht einfach wieder die erste strophe unserer nationalhymne. dann muss nur ein wort gegendert werden. und ausserdem ist es die erste strophe, die patriotische sentiments ausloest.
Ich habe mir schon lange vorgenommen, lauthals die erste Strophe zu singen, jetzt kommt als weiterer Grund noch Protest gegen die „Bereinigung“ hinzu.
„Kanzlerin Merkel ließ verlauten, sie sei „sehr zufrieden“ mit der traditionellen Form der Hymne.“
Ja, aber wahrscheinlich erst, nachdem sie sich rückversichert hat, dass ihr deswegen kein linksliberaler Shitstorm droht.
In Anbetracht der kommenden Landtagswahlen werden wir noch viel nationalbewusstes Gesülze von Merkel und Seehofer serviert bekommen. Und Özdemir wird noch im Lodenjanker beim Schützenverein auflaufen und sich mit Schweinshaxe und Bierkrug auf die Titelseiten bringen lassen. Erstaunlich, was die AfD doch so alles bewirken kann.
In diesem Deutschland darf man sich über nichts mehr wundern. Täglich wird von irgendwelchen Beauftragten irgendwelcher verbale Müll über das Land gekippt. Warum die Nationalhymen nicht gleich ganz abschaffen? Es ist doch festgeschriebenes Ziel, die Nationalstaaten aufzulösen. Eine Auflösungsbeauftragte lässt sich mit Sicherheit in den Reihen der Qualitätsparteien schnellstens finden.
Und die Nationalhymne an sich? Für die GRÜNEN und LINKEN ein gelebter Horror. Schließlich ist darin das Wort NATIONAL enthalten, ach wie widerlich, wie fremdenfeindlich, wie ausgrenzend, wie an schlimmste Zeiten erinnernd.
Und wenn wir in dieses Land blicken, „unser“ Land kann man wahrlich nur noch schwerlich sagen, wird es immer wieder deutlich, wie schwer sich die Deutschen mittlerweile mit der Hymne tun. Das beste Beispiel sind die Sportler. Mühsamst und verbissen schauend quetschen sie beim Abspielen der Hymne den Text durch die Lippen, die berühmten Ausnahmen gibt es ganz vereinzelt. Und die Passdeutschen unterlassen das Mitsingen mit Wonne, beten nach eigenen Aussagen lieber einen Koranvers. Machen wir es kurz, schafft die Hymne ab, ergänzt sie durch einen englischen Popsong, schafft das Land endlich ab, schafft die Sprache weiter ab, das alles hat den riesengroßen Vorteil, dass all die Abertausenden, die das Land aus tiefstem Herzen hassen, endlich keine hochbezahlten Jobs mehr haben.
Das ist auch für mich der Trost, der bleibt:
Die fetten Pensionen – aus ists.
Und die Gender-Beauftragten, na, sie werden es dann schon merken.
… und wenn ich dann als „Deutscher“ endlich abgeschafft bin, dürft ihr auch meine lebenslange Steuernummerin samt der Meldeeintragin zur GEZ-Abgabin löschen! Die Numerinnen braucht ihr dann nicht mehr.
Die Gleichstellungsbeauftragte sollte nicht unsere Nationalhymne gendergerecht abschleifen, sondern lieber unseren neuen Fachkräften mit spontaner Eigentumsübertragung beibringen, dass Frauen und Männer in Deutschland gleichgestellt sind. Damit hat sie ausfüllende Arbeitsjahre.
Ich finde das gesamte Gendern einfach nur albern. Haben diese Frauen so wenig Selbstbewusstsein? Ich definiere mich nicht über Worte, ich definiere mich über das was ich sage und tue. Ab und zu bin ich gerne weiblich, ab und zu stehe ich gerne „meinen Mann“. Ich finde es herrlich, dass ich als Frau heute beides ausleben darf. Aber vielleicht sollte ich da doch ein „noch“ einfügen. Denn ich stelle mir derzeit schon die Frage, wie lange Frauen noch wirklich weiblich sein dürfen.
Ich glaube, dass wir den heutigen Kindern keinen Gefallen mit all dem gendern tun. Die Pubertät ist eine Phase jedes Menschens, in dem er seine Rolle in der Welt findet. Diese Rolle ist in 95% aller Fälle weiblich oder männlich. Wenn nun aber die Welt um diese Teens nur noch sächlich ist, wie sollen sie dann ihre Rolle finden?
Ich würde mir wünschen, dass am Weltfrauentag einmal alle Männer in Frauenkleidung herum laufen und sich so wie die Frauen benehmen. (Vor Türen warten, bis jemand mit anderem Geschlecht die Tür öffnet, sich weigern mehr als 2 Ordner gleichzeitig zu tragen, wegen einer befürchteten Laufmasche ein zusätzliches Kissen im Biergarten verlangen, mitten im Weg stehen, weil das Make-Up kontrolliert werden muss, etc.) Vielleicht würde dann der einen oder anderen Frau ein Licht aufgehen?
Schade,dass man nur einmal den den“ daumen nach oben“ druecken darf !
Ich würde der Dame einen Jobwechsel vorschlagen. Wie wäre es z.b. bei Amazon als Verpackerin für 9,30€ Mindestlohn. Dort käme sie bestimmt nicht auf solche abstruse Gedanken. So was kommt raus, wenn man den ganzen Tag nichts zu Tun hat. Es ist nur peinlich !
Alternativ kann sie ja ehrenamtlich bei der Tafel arbeiten. Da kommen ihr Ihre Fähigkeiten als Übersetzer sicher zupass.
Ganz ehrlich. Obwohl meine Politik derzeit irgendwo zwischen FDP und AfD liegt, bin ich offen für eine Änderung des Deutschlandliedes. Es stammt aus einer schönen Zeit, in der Frauen allerdings tatsächlich weniger individuelle und politische Freiheit hatten, was sich ja eben kulturell in diesem Lied widerspiegelte. Meine einzige Bedingung wäre eine politische Kursänderung, so dass man wenigstens behaupten kann, jenes Land – wegen dem wir überhaupt das Deutschlandlied singen – werde es in 10 Jahren noch als selbstbewusstes, souveränes und finanziell solides Land überhaupt noch geben. So wie die Sache derzeit läuft, können wir das Deutschlandlied in Europasozialstaatlied umtiteln.
Hier geht keinesfalls unausgelasteten Kleingeistern der „Gender“-Gaul durch, sondern Initiativen wie diese sind lupenreiner Kulturmarxismus – Ziel: den Deutschen nach und nach alle Traditionen nehmen und sie allmählich zu einem Brei zu zerrühren, in dem sie sich selbst nicht mehr wiedererkennen. Genauso beabsichtigt wie die angeblich „verunglückte“ Rechtschreibreform, die irreparablen Schaden hinterlassen hat.
„Rechtschreibreform“! Ich bekomme lachkræmpfe.
Nach 20 jahren im ausland hab ich mir meine eigene rechtschreibung zurechtgelegt.In meinem alter bekomme ich keine deutschzensuren mehr und solange mich meine zeitgenossen verstehen,ist alles in ordnung.
Diese „Reform“ hat unglaublich viel geld verschlungen,herausgekommen ist ein leises fuerzchen.Dumm und peinlich.
Die Gleichschaltungsbeauftragte Rose-Möhren, die so aussieht, wie sie heißt, leidet vermutlich unter Unterbeschäftigung. Vielleicht sollte sie sich mal die französische Hymne vornehmen, vorausgesetzt, sie hat keine NRW-Gesamtschule besucht und ist eventuell des Französischen mächtig. Parbleu….
Die Staatsratsvorsitzende war auch gegen die Ehe für alles und hat dennoch dafür gesorgt, dass sie eingeführt wurde.
Cavete! DDR-Dialektik.
Wir brauchen dringend mehr Nervenärzte.
zur erinnerung, merkel war gegen die ehe für alle, merkel gegen änderung der hymne. wer das glaubt, leiht auch boris b. 50€
Damit ist Frau Kristin Rose-Mühring aber ziemlich nazi, muss ich mal ebenso feststellen. Wie kann man sich überhaupt noch mit einer NATIONALhymne befassen. Das ist ja voll nationalistisch. Die sollte mal besser Beethovens Europa-Hymne gendern.
Warum denn nicht gleich Nägel mit Köpfen machen? Neue Nationalhymne:
Wir sind vom Idiotenclub
und laden herzlich ein
bei uns ist jeder gern gesehn
nur blöde muss er sein
…
Die männlichen Formen „jeder“ und „er“ müssten natürlich gendermäßig verändert werden zu „jede“ und „sie“.
Ist der Name Rose-Möhring vielleicht sogar kryptorassistisch? Ist „Möhring“ vielleicht die gegenderte Form von „Mohr“? In diesem Falle besteht für die Dame Handlungsbedarf, denke ich.
Die Marseillaise enthält in ihrer älteren Form auch den Passus, in dem die Franzosen mit dem Blut ihrer Feinde die Furchen ihrer Äcker düngen wollen. Und in Deutschland schämt man sich des Liebesliedes zum eigenen Land, in dem das Land über alles in der Welt geliebt wird; eine Tennisspielerin dreht in aller Öffentlichkeit durch, nachdem vor einem Match in den USA die bösen Zeilen ihrer Nationalhymne gesungen wurden. Es ist doch vielmehr „Deutschland, Deutschland unter allem, unter allem dieser Welt…“
Ich finde die Idee toll. Lasst uns die restlichen 3 1/2 Jahre der Legislaturperiode Merkel IV über unsere Hymne und vielleicht noch über die Motive auf den deutschen Euromünzen diskutieren. Was immer das Merkelregime davon abhält, weitreichende Entscheidungen zum Schaden des Deutschen Volkes zu treffen, ist mir genehm…
Ja, endlich bin ich auch einmal zufrieden mit einer Äußerung Merkels.
Zu den „Genderistinnen“; wer glauben die denn, daß sie sind?
Außerdem ist ja wohl „Vaterland“ nicht so ganz dasselbe wie „Heimatland“. Noch gravierender ist der Unterschied zwischen „brüderlich“ und „couragiert“.
Wann wird diesem Genderunfug endlich Einhalt geboten?
Sehr geehrter Herr Kraus,
ich weiß, nett ist das nicht…., aber mir fällt von Anbeginn dieser „Genderpi++-Bewegung“ auf das die Akteurinnen fast ausschließlich das Attribut „weiblich“ NICHT verdienen.
Mag sein das das irgendein Sandalenträger mit Dutt anders sieht, aber für die gilt halt das Gegenteil.
Insofern sollte man den „gender-bewegten“ entspannt gegenübertreten und vor allem dafür sorgen das den Kindern die manchmal so einen Mist aus der Schule bringen, die Wirklichkeit näher gebracht wird.
Deswegen muss man ja nicht zum Macho mutieren.
„Sandalenträger mit Dutt“ ist sehr, sehr gut.
Was das Merkel heute sagt, ist ohne Bedeutung. Das kann in ein paar Minuten schon anders aussehen….
„Kanzlerin Merkel ließ verlauten, sie sei „sehr zufrieden“ mit der traditionellen Form der Hymne. Wie sind wir erleichtert!“…wirklich? bedeutet es doch nichts anderes, als das sie in der jetztigen Form bald Geschichte ist…..
Noch! Die Dame hat schon immer schnelle Kehrtwendungen hingelegt. Und wenn irgendeine ihrer mittlerweile über 1.000 beauftragten Meinungsumfragen das Gegenteil signalisiert, springt sie geschwind auf den Zug auf. Und alle Abgeordneten-Lemminge werden ihr folgen.
Für diesen Quatsch erhält die Dame ihr Gehalt? Planstelle bei nächster Gelegenheit streichen.
Diese Planstelle bei nächster Gelegenheit streichen, n e i n, sofort!
Haha, Vorsicht! Frau Merkel ist sehr zufrieden mit der Form! Die Form eines Gedichts ist etwas anderes als sein Inhalt. Das läßt also einigen Gestaltunsgsspielraum was den Text anbelangt.
Ach Herr Kraus wissen Sie, sie – die Möchtegern-Neusprecher+Doppeldenker – wollen uns quälen mit hunderten bis tausenden von Dornen, die sie in unsere Seelen einschlagen. Diejenigen kranken Hirne, die diesen Genderismus „als einen modernen Lebensweg mit dem Ziel, die Werte und Schönheit unserer Kultur in den Abgrund “ zu führen, die das weltweit zu verantworten haben, gehören dringendst der Höchtstrafe zugeführt.
Ich dachte nicht, dass ich das einmal zu sagen provoziert werde, aber wir haben alles „Amerikanische“- spätestens seit Woodstock und Cocacola – gerne aufgenommen und als EASY betrachtet. Kritisch? Damals warum auch? Aber spätestens seit der Bush-Zeit sollten wir über die Hintergründe nachdenken und immun gegen solche Verführungskünste sein.
Ich hoffe, dass Trump – als Kind jener Zeit – noch rechtzeitig diesen gefährlichen Bödsinn, krankmachenden Psychoterror abwenden kann. Mit Hilfe von Putin und paar anderer mit gesundem Meschenverstand.
Wo sind wir eigentlich? Eine Hofdame nimmt Anstoß, aber die Monarchin befindet nun mal abschlägig und dem verbliebenen Rest des Parlaments interessiert’s nicht. Man ist dort offenbar leider noch zu erschöpft von der letzten Gaudi um die Empfehlung zu einer einheitlichen Landessprache.
Geboren 1955, verheiratet. Studium der Angewandten Sprachwissenschaften/ Abschluss: Dipl.-Übersetzerin. 1980/82 Arbeit für das Europäische Parlament in Luxemburg. Seit 1982 im BMFSFJ bzw. Vorgängerministerien. Tätigkeiten als Übersetzerin, langjährige Vorsitzende des Personalrats, Referentin u.a. in den Bereichen Redenschreiben, Presse und Zivildienst; dort zuletzt Referatsleiterin zuständig für die politische Bildung/ Fortbildung der Zivildienstleistenden, Zivildienstschulen. Seit 2001 Gleichstellungsbeauftragte und Vorsitzende des Interministeriellen Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden (IMA).
Wikipedia schweigt (noch).
Sie eine Schwester Diederich Heßlings zu nennen, wäre unangebrachte Schmeichelei. Faszinierend dennoch der Versuch, nach Jahren der Kärrnerinnenarbeit endlich 15 minutes of fame zu erleben. Großartig!
Viel zu zahm, was Rose Möhring da vorgeschlagen hat, wenig innovativ und deutlich.
Hier eine Variante, die vielleicht die Gnade der Kanzlerin findet.
Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Genderland
danach lasst und alle streben
durchgegendert Hand in Hand
Einigkeit und Recht und Feiheit
sind des Glückes Unterpfand
blüh im Glanze dieses Glückes
Deutschland einig Genderland.
Großartig, habe sehr gelacht.
Jetzt fängt das in der Werbung auch noch an, Rossmann Prospekt in dieser Woche:
ROSSFRAU
Lasst die Frau raus.
Ist dem 8. März geschuldet und soll wohl witzig sein.
Schon ganz nett. Man sollte allerdings auch Europa und dem Euro
einen Platz in der Neufassung der Hymne einräumen, (wenn der Euro scheitert, scheitert Europa) etwa so:
Die Zeile „Einigkeit und Recht und Freiheit“ sind des Glückes Unterpfand,
ist zu ersetzten „Euros, Einigkeit und Freiheit“ sind des Glückes Unterpfand.
Das ist leicht zu verstehen, wäre populär und nachzuvollziehen, denn jeder hat lieber Euros
in der Tasche und auf der Bank als keine Euros.
Schlage neue Maßeinheit vor: 1 KRM *
* = Mindestmaß an Instinktlosigkeit, um Gleichstellungs-Beauftragte werden zu können. Benannt nach * Kristin Rose-Möhring (SPD), die den Text der Deutschen Nationalhymne geschlechtsneutral verändert sehen möchte.
Als nächstes dürfte dann wohl Schillers Glocke drankommen.
Da gibt es ja ein paar durchaus lohnende Textstellen.
Kleine Kostprobe:
„Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz….“
„die 3. Strophe des von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland gedichteten und mit einer Melodie von Joseph Haydn unterlegten Deutschlandliedes seit 1952 die Nationalhymne der Bundesrepublik.“
Falsch. Alle drei Strophen bildeten die Nationalhymne, nur zu offiziellen Anlässen sollte nur die 3. Strophe gesungen werden.
Schlage neue Maßeinherit vor: 1 KRM *
* = Mindestmaß an Instinktlosigkeit, um Gleichstellungs-Beauftragte werden zu können. Benannt nach * Kristin Rose-Möhring (SPD), die den Text der Deutschen Nationalhymne geschlechtsneutral verändert sehen möchte.
Als nächstes dürfte dann wohl Schillers Glocke drankommen.
Da gibt es ja ein paar durchaus lohnende Textstellen.
Kleine Kostprobe:
„Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz….“
Zum Thema Gender-Irrsinn ist folgendes Video sehr interessant:
„Denial of Gender Reality: The Path to Communism“ von „Computing Forever“
https://www.youtube.com/watch?v=Q-QfBEnGgT4