Jeder Billard-Spieler weiß, was gemeint ist, wenn über die Bande gespielt wird. Vor einer Karambolage muss der Ball die Bande an den Seiten des Tisches berühren, das Ziel wird nicht direkt, sondern indirekt erreicht. Jeder der nach Brüssel fährt, wird, wenn er die richtigen Gesprächspartner beim EU-Besuch findet, erfahren, was es mit dem „Über-die-Bande-spielen“ in der Politik auf sich hat. Alles, was sich in einem Land nicht direkt durchsetzen lässt, wird an übergeordnete Institutionen mit der Bitte geschickt, die Durchsetzung zu forcieren.
So verhält es sich auch bei Verordnungen und Entscheidungen, bei denen die Bürokratie in Brüssel die Finger im Spiel hat. In Brüssel erfährt wohl jeder, der ein wenig genauer nachfragt, wie dort über die Bande gespielt wird. Wenn etwas in einem Mitgliedsland nicht durchsetzbar ist, werden die demokratisch wenig legitimierten Instanzen in Brüssel bemüht. Beschlüsse werden dann durch die Kommission initiiert und durchgesetzt, wenn nötig wird ein Abnicken des EU-Parlaments eingeholt. Der Ball kommt dann „über die Bande Brüssel“ zurück ins Mitgliedsland, von dem die Durchsetzung gefordert wird. Die Initiatoren des Bandenspiels im Mitgliedsland waschen ihre Hände in Unschuld.
Von der grünen Forderung 5 DM für den Liter Benzin …
Wer die Klagedrohung der EU-Kommission zur Durchsetzung von Abgasgrenzwerten jetzt im Zusammenhang mit den Forderungen von Umweltverbänden und Grünen sieht, kommt ziemlich schnell auf die Idee, auch hier könne ein Bandenspiel, in der doppelten Wortbedeutung, praktiziert werden. Denn die Ziele und Forderungen der grünen Umweltschützer sind alt, nur konnten sie bislang nicht durchgesetzt werden. Erinnern wir uns: 1998 beschlossen die Grünen, dass der Preis pro Liter Benzin auf 5 DM steigen sollte. Die Bürger sollten dazu veranlasst werden, das Auto stehen zu lassen und auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen. Das klappte nicht. Es kostete die Grünen heftig Stimmen bei Wahlen, so dass der Beschluss schnell wieder einkassiert wurde. Bei aller Ideologie, Opportunität ging vor.
Doch damit war die Idee längst nicht vom Tisch. Während der Ausbau der Bundesautobahnen, der Straßen und der Brücken von der grün ausgerichteten Anti-Auto-Politik regelrecht verschlampt wurde, entstand ein immenser Schaden für die Infrastruktur des Wirtschaftslandes Deutschland. Jeder, der sich heute mit dem Auto durch das bundesdeutsche Baustellennetz kämpft, erkennt die aufgelaufenen, kaum zu bewältigenden Probleme. Indes wurde das Geld anderweitig ausgegeben und in eine „Verkehrsbehinderungsinfrastruktur“ investiert. Doppelspurige Straßen in Städten wurden zurückgebaut, Verkehrspoller wurden zur Behinderung des fließenden Verkehrs aufgestellt, Straßen partiell verengt, Bremsschwellen wurden eingebaut, innerstädtische Parkplätze abgeschafft, Haltebuchten für Busse wurden mit erheblichem finanziellen Aufwand zurückgebaut, damit sich der Verkehr hinter den Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs staut, und Großstädte führten in ihren Ampelschaltungen die „Rote Welle“ ein, um den Autoverkehr aufzuhalten. Das Auto verursacht Staus, Fahrer drehten Runde um Runde, um endlich einen Parkplatz zu finden. Intelligente Verkehrslenkung sieht anders aus. Der grünorientierten Verkehrspolitik war offenbar jedes Mittel recht für ihr Ziel, die Bürger aus dem Auto in die öffentlichen Verkehrsmittel zu drängen. Dass dabei Staus entstanden, die die Luft verpesten: ein Kollateralschaden, der jetzt nicht einmal unwillkommen ist, kann er doch benutzt werden, den Auto-Verkehr für die angeblich so schlechte Luft verantwortlich zu machen. Tatsächlich gibt es in den meisten Städten aber gegenüber 1990 sehr viel bessere Luftwerte, 60 Prozent weniger Stickoxide. Eine Verbesserung, die sicherlich nicht auf die genannten Maßnahmen zur Ausbremsung des Verkehrs zurückzuführen ist.
… über die „Verkehrsbehinderungsinfrastruktur“ …
Nun wird die angebliche Luftverpestung als Argument angeführt, um den Auto-Verkehr in den Städten zu stoppen. Ziel ist es wieder, die Menschen in Busse und Bahnen zu zwängen. Nachdem sich Umweltverbände und Grüne bei den bisherigen Maßnahmen nicht gerade Freunde in der Bevölkerung gemacht hatten, hatten sie nun ein leichtes Spiel. Durch den Diesel-Skandal, den dümmlich agierende Manager von Auto-Konzernen verursacht hatten, gelang es den Grünen und der Deutschen Umwelthilfe, ein wirkungsvolles Feindbild aufzubauen: die „fiese, betrügerische Auto-Industrie“ mit ihrem „schmutzigen“ Diesel-Auto, die doch gefälligst zahlen soll. Dadurch gelang es den vermeintlichen Umweltschützern, selbst ein wenig in den Hintergrund zu treten. Geschichten über grüne Politiker in spritfressenden Nobelkarossen und den Chef der „Deutsche Umwelthilfe“, der, nachdem er lt. Munzinger-Archiv 1986 ein Studium der Verwaltungswissenschaften ohne Abschluss beendete, in der Lufthansa-VIP-Lounge verkehrt und mit einer Vielfliegerkarte um die Welt jettet, um diese zu retten, gerieten so nur sporadisch an die Öffentlichkeit. Da wird wohl Wein getrunken und Wasser gepredigt.
Es ist leicht, sich hinter Grenzwerten zu verstecken und sie einzufordern, ohne diese selbst in Frage zu stellen. Es ist aber wenig plausibel, warum Grenzwerte der EU für die Außenluft in der Stadt gelten sollen, die Werte für die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) bei Handwerksbetrieben aber um ein Vielfaches höher sind. Selbst für die Luft von Innenräumen, das sind beispielsweise Privathäuser, Büros, aber auch Krankenhäusern und KITAs, sind immerhin noch mehr als doppelt so hohe Stickoxidwerte zulässig. Nachzulesen auf der Seite des Bundesumweltamtes. Warum die Außenluftgrenzwerte in diversen Ländern recht unterschiedlich bewertet werden, ist auch nicht recht plausibel. Vielleicht, weil die Werte durch Epidemiologen festgelegt werden, die vor allem korrekt oder vermeintlich korrelierende statistische Werte miteinander in Beziehung setzen.
… zum Geschäftsmodell Dieseljagd
Besser wäre es sicherlich, auch einmal ausgewiesene Mediziner und Toxikologen zu fragen. Diese kämen, wie der Toxikologe Prof. Dr. Helmut Greim von der TU München, wahrscheinlich zu anderen Schlüssen. Doch da wird per Bandenspiel gleich ein Riegel vorgeschoben, beispielsweise indem die Sendung „Panorama“ dem renommierten Wissenschaftler Industrienähe, damit Befangenheit unterstellte und dessen Ruf in unvorteilhaftem Licht erscheinen ließ. Ganz nebenbei: Umweltministerin Hendricks überreichte Prof. Greim 2015 das große Bundesverdienstkreuz mit Stern, die höchste deutsche Ehrung. Auch Versuche der RWTH Aachen, eine der renommiertesten deutschen Forschungsstätten, wurden in ein schiefes Licht gestellt. Dort hatten sich bezahlte freiwillige studentische Probanden für einen begrenzten Zeitraum in einen Raum begeben, in dem 400 µg/m³ Stickoxid vorhanden war – also nicht einmal die Hälfte von zugelassenen Arbeitsplatzgrenzwerten. Das Medienecho war verheerend, sogar völlig unangebrachte Assoziationen zu Gaskammern wurden hergestellt, von „Menschenversuchen“ wurde gesprochen.
Fast zur gleichen Zeit hatten Forscher des renommierten schwedischen „Danderyd University Hospitals“ auch Versuche mit Probanden durchgeführt – und niemand aus der Gesundheits- und Umweltlobby regte sich auf. Fünfzehn Personen nahmen an dem Test teil, allesamt Nichtraucher. Sie inhalierten den Dampf von E-Zigaretten, eine Gruppe dampfte Liquid mit, eine ohne Nikotin. Bei den Probanden, die nikotinfrei dampften, waren danach Puls und Blutwerte normal, bei den anderen gab es erhebliche Körperreaktionen, die mehrere Stunden andauerten: erhöhter Pulsschlag und Blutdruck. Nun ist das Ergebnis wenig verwunderlich. Hätte man passionierten Nichtrauchern Nikotin in Tablettenform oder in Flüssigkeit zugeführt, wäre wahrscheinlich ein ähnliches Ergebnis herausgekommen. Verwunderlich war aber die Reaktion der Presse. Es wurde über diesen „Menschenversuch“, bei dem einem Teil der Gruppe offenbar körperlicher Schaden zugefügt wurde, eher positiv berichtet, denn er bestätigte, was man bestätigt haben wollte. Das war beim Aachener Versuch eben nicht der Fall, obwohl bei den Probanden dort keinerlei Schädigungen oder Beeinträchtigungen nachgewiesen werden konnten. Aber offenbar wollten interessierte Umweltschützer nicht, dass Grenzwerte aufgrund wissenschaftlicher Kriterien in Frage gestellt werden.
Es scheint also, als ginge es den selbsternannten Umwelthelfern nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um politische Ziele im öffentlichen Nahverkehr. Dafür spricht auch, dass kurz nach der Anti-Diesel-Kampagne bereits erste Forderungen von Umweltschützern in der Presse verbreitet wurden, dass auch moderne Benziner mit Fahrverboten belegt werden sollten, weil sie angeblich zu viel Feinstaub erzeugten. Ich hatte eine solche Kampagne bereits Wochen zuvor in meiner Bekanntschaft vorhergesagt, hatte aber vermutet, es werde nicht um Feinstaub gehen, sondern um aromatische Kohlenwasserstoffe. Merkwürdigerweise traten diese Forderungen an die Benzinautos aber vor dem Leipziger Urteil zurück. Vielleicht hatte man erkannt, dass dann das politische Ziel der gesamten Kampagne zu offensichtlich wurde.
So stand die heftige Drohung der Brüsseler EU-Kommission im Raum, Länder wegen der nicht eingehaltenen Grenzwerte zu verklagen, und auch das Umweltministerium kam kurz vor dem Urteilsspruch assistierend mit einer Studie heraus – natürlich waren da wieder die Epidemiologen am Werke. Sie besagt, dass die jetzigen Grenzwerte für die Außenluft noch viel zu hoch seien. Der Druck, der auf den Leipziger Richtern durch das Bandenspiel lag, war hoch, das Urteil lässt aber bei näherem Hinsehen trotz des Drucks der Lobbyorganisationen und EU-Kommission noch Spielräume. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge können zwar von Städten eingeführt werden, die Städte müssen aber ihre Luftreinhaltepläne auf Verhältnismäßigkeit prüfen und gestalten.
In dem „aber“ des Gerichtes könnte die Chance liegen, die ideologisch geführte Diskussion auf eine rationale Ebene zu bringen. Denn als nächstes wird wohl gerichtlich darüber gestritten, was unter der geforderten Verhältnismäßigkeit zu verstehen sei. Da sollten seriöse Wissenschaftler und eben auch Toxikologen zu Rate gezogen werden.
Warum dürfen Kreuzfahrt- und Containerschiffe fahren?
Zum Beispiel im Fall der Stadt Kiel. Auch dort klagen die professionellen Umwelthelfer auf Fahrverbote. Dies, obwohl nicht allzu weit von der Messstation die Kieler Förde im Hafen der Stadt endet. Dort liegen im Sommer oft bis zu fünf große Kreuzfahrtschiffe. In der Nähe sind auch eine Müllverbrennungsanlage und eine Steinkohlekraftwerk, quasi der Auspuff der E-Autos, der tagein, tagaus vor sich hin qualmt. Und nicht zu vergessen: der Nordostsee-Kanal, die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt, die in der Förde endet. Wer ein wenig im Internet recherchiert wird gerade bei Umweltorganisationen die Behauptung finden, dass die Abgase der Schiffs-Dieselmotoren um ein Vielfaches höher und schädlicher sind als die von Autos. Da werden Werte um das Hundert- oder gar Tausendfache genannt. Diese Zahlen erscheinen vielleicht überhöht, wenn auch eine Vielfachbelastung belegt erscheint. Laut Naturschutzbund Deutschland (NABU) entweichen beispielsweise in der Nordsee bis zu 90 Prozent der Schiffsemissionen innerhalb von nur 90 Kilometern Entfernung zur Küste, so dessen Hintergrundpapier zu Luftschadstoffemissionen von Containerschiffen.
Wie sieht es dann wohl bei der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße aus? Dort wird es nicht anders sein. Deren Mündung in die Förde liegt gerade einmal etwa 7 km Luftlinie von der Messstelle. Der Abstand der Liegestellen für die Kreuzfahrtschiffe ist nicht einmal 3 km entfernt, das qualmende Steinkohlekraftwerk ca. 5 km, die Müllverbrennungsanlage liegt knapp 2 km weit weg und wie die Messstation am Theodor-Heuss-Ring. Dass sich dort auch in den Stoßzeiten Autos stauen, steht außer Frage, liegt aber wohl auch an einer verfehlten grünorientierten Verkehrspolitik der Stadt Kiel. Wenn denn die Schiffsemissionen tatsächlich so viel höher und gefährlicher sind als die von Autos, warum wird dann nicht die Förde und der Nordostsee-Kanal für Schiffe mit Dieselmotoren gesperrt? Zumal an deren Stränden doch Ortschaften als anerkannte Seebäder liegen. Doch auch hier gilt für die Klagenden: es ist nicht opportun. In Städten wie Hamburg wird es sich ähnlich verhalten.
Eine Sperrung der Innenstädte für diverse Fahrzeuge wird sicherlich den Verkehr vermindern, ob es aber zur intendierten Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs führt, ist fraglich. Ob dadurch tatsächlich die von Epidemiologen drohend behauptete, aber wohl kaum kausal nachweisbare Krankheits- und Sterblichkeitsquote zurückgeht, ist ebenso ungewiss; schon allein, weil die Prämissen dieser Horrorszenarien nicht stimmen. Gewiss ist aber, dass die ausgesperrten Autofahrer mehr und mehr außerhalb gelegene Einkaufszentren und Outlets sowie Ausweichstrecken durch Wohngebiete nutzen werden. Gewiss ist auch, dass sich Amazon und Internetanbieter über viele neue Bestellungen freuen werden. Ob der Einzelhandel in den Innenstädten die Verbote überlebt, ist allerdings fraglich. Vielleicht erstickt er ja an der „sauberen“ Luft.
Bernd Steinbrink ist Medienwissenschaftler.
Ich schätze die Grünen nicht (mehr, seit ca. 20 Jahren), da sie sich einer unerträglichen Gesinnungsethik hingeben. Was allerdings die „Autofeindlichkeit“ angeht, stimme ich ihnen zu. Allerdings denke ich, daß auch da geheuchelt wird von dieser Partei.
Ich verstehe, daß viele Menschen einen PKW benötigen, um ihren Alltag zu bewältigen, also zur Arbeit, zum Arzt, einkaufen usw. zu fahren. Darüber erhebe ich mich nicht zum Richter, da es unanständig wäre.
Als Massenerscheinung atmet für mich aber die Automobilisierung dumpf-asoziale Brutalität. Besonders vor dem Hintergrund, daß ich in einem großen Ballungszentrum wohne, in dem der ÖPNV schlechter ist, als noch in den 60er Jahren, während alles durchseucht (ja, so meine ich es) ist von stinkenden Blechkisten. Wenn ich auf die Straßenbahn warte, die natürlich meistens verspätet fährt, da sie sich durch den Stau quälen muß, und dabei die Abgase der geliebten Blechkakerlaken einatmen muß – CO2 ist mir da erstmal schnuppe, ich erlaube mir, mich an dem zu stören, was ich einatmen muß und was regelmäßig Halsschmerzen verursacht –, kann ich mich einer gewissen Emotionalität nicht erwehren.
Ich schätze einen ganz normalen bürgerlichen Anstand. Man wirft seinen Müll nicht auf die Straße, legt im Zug nicht seine Füße auf den Sitz und so weiter. Das massenhafte Autofahren steht für mich auf einer Stufe mit Vandalismus, Grafitti und im Park abgeladenem Müll.
Bemerkenswert, daß bei diesem Thema auf dieser Seite, die ich für gute Analysen und erfrischend hohes Sprachniveau schätze, immer wieder der Primitivling im Bildungsbürger herauskommt.
Komisch, die Grünen, die ich kenne, fahren alle dicke Karren: Volvos und Daimler, VW Busse, am besten solche, die als Campingbusse ausgebaut sind und immer 2,0 Tonnen Lebendgewicht zu schleppen haben. Oder irgendwas, was gerade am Markt günstig feilgeboten wurde wie z. B. alte Franzosen. Und wenn die Karren erst mal da sind, dann donnert man auch damit bis nach Südfrankreich oder ans Nordkap.
Geflogen wird übrigens auch immer gerne und viel. Nur in Bus & Bahn sieht man sie nicht.
Wahrscheinlich reicht das grüne Gewissen als Kompensation voll aus 🙂
Grüne und Gewissen, Redlichkeit, Ordnung und Sauberkeit, Vernunft und Anstand, Vaterlandsliebe? Das sollen grüne Eigenschaften sein? Das ist für mich neu. Die wissen nicht einmal wie das alles geschrieben wird! Die kennen nur Gender!
Mich wundert, das ein Miniverein wie die DUH unsere Kommunen, Landesregierungen und sogar Berlin an die Wand spielen kann!
Chef der DUH ist der 57 Jahre alte Jürgen Resch, ein Verwaltungswissenschaftler ohne Abschluss.
Wer oder was ist dieser Verein?
Die FAZ hat das 2017 herausgearbeitet und einen Einblick in das Geschäftsmodell getan. Der Umwelthilfe sei es seit Jahrzenten egal, was ihre Forderungen für Arbeitsplätze bedeuteten, schreibt die FAZ, sie führe einen regelrechten Kreuzzug gegen den Diesel-Motor. Dafür nimmt man auch gerne seitens der DUH Spendengelder eines japanischen Autokonzern entgegen. Toyota unterstützte den Verein schon mal über Jahre mit jährlichen Beträgen im hohen fünfstelligen Bereich. Wie erinnern uns: Toyota ist z.Zt. führend bei Hybridfahrzeugen (Benzin-Strom)
Zum anderen nutzt die Organisation seit mehr als zehn Jahren die ihr verliehene Verbandsklagebefugnis, um sich als Abmahner zu betätigen. Sie verlangt zum Beispiel von Händlern die Unterlassungsverpflichtung einer unzureichenden Kennzeichnung. Wenn der Händler unterschreibt, steht er mit einem Bein im Schuldturm: denn bei Zuwiderhandlung zahlt er saftige Vertragstrafen. Und die DUH kontrolliert abgemahnte Firme und verfolgt sie bei Verstößen mit versierten Rechtsanwaltskanzleien. Dann sind schon mal bis zu 10.000 Euro und mehr fällig. 2014 nahm die DUH nach FAZ-Informationen mit den Abmahnungen 2,32 Millionen Euro ein, insgesamt ein Drittel des Etats.
Viel Geld kommt von Bündnispartnern aus der Wirtschaft. Neben Toyota spendet auch ein Hersteller von Dieselpartikel-Filtern. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.
Einen Anstrich von Wahnsinn bekommt das Ganze, wenn man bedenkt, dass die DUH gegen 16 deutsche Städte wegen Verstoßes gegen Umweltauflagen klagt und gleichzeitig Fördergelder aus EU-Programmen bezieht. 2014 bis 2016 waren es jeweils 300.000 Euro. Natürlich basiert der Erfolg auch auf der Einbeziehung bestimmter Medien, die sich als Sprachrohre der Diesel-Kreuzzügler verstehen.
München zum Beispiel, habe ich von einem Verkehrspolizisten erfahren, könne „aus Kostengründen“ keine Kreisel (Kreisverkehr) als Ersatz für Lichtsignalanlagen bauen, dabei amortisieren sie sich dank der Stromersparnis in deutlich weniger als fünf Jahren.
Wieso fragt hier niemand danach, wieviel Abgas- und Lärmbelästigungen (dass Dieselfahrzeuge leiser geworden sein sollen, vor allem im Stehen, ist ein Propagandamärchen) vermieden werden könnten, wenn die Motoren in der Wartezeit vor dem Rotlicht abgestellt würden? – Nein, das geht ja gar nicht, dann müsste man ja zum Anfahren den Zündungsschlüssel drehen, welche Zumutung! Das gilt auch für Taxis, deren Fahrer endlose Bezahlvorgänge bei sinnlos und schädlich laufenden Motoren durchführen. Dasselbe ist zu sagen für die Ausfahrt aus Garagen; während der bisherige Lenker das Tor schliesst, könnte jedermann mit diesen Wagen wegfahren und danach den Schlüssel wegwerfen, um das Bewusstsein gegen solche Gedankenlosigkeit zu schärfen. Fahrerinnen (und natürlich auch Fahrer) habe ich schon beobachtet, die bei laufendem Motor bis zu zehn Minuten auf jemanden warteten. In der Summe aller Gross-, Mittel- und Kleinstädte des BRD-Verwaltungskonstruktes liegt hier ein geradezu grandioses Einsparpotenzial, mit dem die „Freiheit“ nicht beschränkt würde.
Ich habe schon die absurdesten Behauptungen dazu gehört, weshalb das nicht gehen soll, in solchen Fällen einfach den Motor abzustellen. Und wenn man jetzt dem Hansel, der sie verbreitet, wegen Uneinsichtigkeit seinen geliebten fahrbaren Untersatz wegnimmt, dann tut er mir bei allem Bemühen um Mitgefühl nicht leid, denn wer zu spät kommt, … (Gorbatschow).
Intellektuelle Eitelkeit ist die Feindin einfacher Lösungen.
Jaja, so hat jede Partei ihren „Geschäftsbesorger“, der unangenehme Dinge, die Wählerverluste mit sich bringen können, für sie erledigt. Die Grünen haben die Deutsche Umwelthilfe, die Linken für gewalttätige Krawalle die Antifa und die Regierungsparteien haben die EZB, die für sie auf bequeme Art und Weise mit ihrer Nullzinspolitik eine Art „Reichensteuer“ eingeführt hat. Man profitiert, hat aber selbst nichts damit zu tun.
Irgendwie clever, aber so langsam wachen die Wähler auf!
Ganz im Vertrauen, war das jetzt Satire ?
Also mein Gedanke zu der unsäglichen Diesel/Autojagd ist das der Schuss nach hinten los geht. Es gibt drei Reizthemen an denen man besser nicht kratzt, das ist zum einen das Auto zum anderen Geld und Fussball.
Bei den Grünen entdecke ich nur moralbesoffene Phrasendrescher ohne Ahnung.
Ahnung wäre aber mal eine schöne Basis für Politik!
Vielleicht sollten wir uns besser von Ingenieuren regieren lassen. Denen stellt man ein paar Juristen und ein paar gute Philosophen beratend zur seite, dann sollte die Sache bsser laufen.
( Ich bin selbst Anglist, aber ich bin ja auch nicht bei den Grünen :-))
Wirklich?? Wir haben doch eine Physikerin als Kanzler …
„Es scheint also, als ginge es den selbsternannten Umwelthelfern nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse,..“
Nun kommen Sie diesen Leuten, die intellektuell noch niemals in der Lage waren, einen Ausbildungsabschluß zu erreichen, doch nicht mit Wissenschaft!
„Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.“―Peter Rosegger
Fürwahr,es ist erst so richtig losgegangen mit dem „Grünen Krieg“ für die „Umwelt“ aber gegen die eigenen Bürger,seit eine gewisse Frau Merkel auf den Plan trat!
Diese Frau,in Gemeinschaft mit dem Grünen Pöbel wird es schaffen unser Land und seine Bürger endgültig schachmatt zu setzten!
Oder aber wir sorgen dafür,das diese Art von „Volkesliebe“ voll auf diese Kreaturen zurück schlägt!
Noch ist es nicht zu spät!!
„„Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.“―Peter Rosegger“
Gutes und zu 100% der Wahrheit entsprechendes Zitat. Allein – die Konsequenzen aus diesem Zitat ist niemand bereit durchzuführen. Noch nicht.
Willkommen im Anthropozän: unsere Gestaltungsmacht ist so groß, dass wir evolutionäre Regelkreisläufe beeinflussen und u. U. mit irreveriblen Schädigungen rechnen sollten.
Um den „kulturellen Güterkreislauf“ durch marktwirtschaftliche Regeln zu lenken, sollten sie ihn abstrahieren und als Bezugssystem für staatl. Steuern nutzen.
Das wäre zeitnäher, ideologiefreier, wettbewerbs- und leistungsorientierter.
EXAKT so absurd und verlogen ist das.
Nur lesen tut man es sonst nirgendwo. Im Gegenteil, jeden Morgen kann ich mir von WDR5-Moderatoren und zugeschalteten „Experten“ wieder anhören, wie verpestet die Luft ist (sic!) und dass man gefälligst Bus, Bahn und Rad fahren soll, um die Welt zu retten.
der Grad an Festigkeit des WDRschen Weltbildes ist wirklich erstaunlich. Seit einiger Zeti höre ich morgens Klassik-CDs, um mich nicht schon so früh aufzuregen.
Dank an TE!
Das ist eine Neid-Debatte. Viele können sich gar kein Auto mehr leisten. Die gibt es nämlich nicht beim Discounter. Da wird den Bürgern erzählt, wie toll es ist, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln dichtgedrängt zur Arbeit zu fahren. Interessanterweise zahlen davon Einige gar nichts. Der hohe Fahrpreis gilt nur für die “schon länger hier Lebenden“.
Und die Verteufelung des Diesel-PKWs entwertet diese enorm, sodass ein gebrauchter wohl kaum noch verkäuflich ist. Ein weiterer Effekt dessen wird sein, dass die Benziner teurer wreden. MARKTWIRTSCHAFT.
Zitat: „Viele können sich gar kein Auto mehr leisten.“
Welch treffende Aussage. Die Werbeindustrie bemüht sich, windet sich, diesen Umstand zu verschleiern. Vergeblich.
Am Schlimmsten ist die geistige Armut und der Todeskult dieser „armen“ Geschöpfe, die immer nur Party wollten, nie sparen wollten und über den Fleißigen, der es ihnen nicht nachtat, gelacht haben.
Hat doch was spannendes, wie die Hipster, die die durch sie selbst herbeigeführte Whole Foods Gentrifizierung in Städten die wirtschaftlich schwachen aufs Land drückt, wo der Mangel an Möglichkeiten sie ins Auto nötigt, weil der Mangel an Beschäftigung sie jeden Tag in die Städte treibt.
Darüber bloggt sich in der wohlfeilen Blase bestens.
Dass das viel mit Neid zu tun hat, lässt sich in einigen Universitätsstädten beobachten. Akademisches Prekariat auf dem Fahrrad bei minus zehn Grad – da sieht man glückliche Menschen. Viele von ihnen überhöhen ihre schiere materielle Armut (die teils erklärbar, teils im deutschen akad. Mittelbau – Stichworte Zeitverträge und Wissenschaftszeitvertragsgesetz – grob fahrlässig angelegt ist) mit moralinsaurer Hybris. Kann man es allen von Ihnen verdenken, besonders angesichts der Gehirnwäsche, der sie seit Ihren Kita-Tagen* ausgesetzt waren?
*“Windel-Bomber Harris“ (weil er für seine Partei die strategische „Lufthoheit über den Kinderbetten“ als politisches Ziel proklamierte) soll ja jetzt unter Merkel ins Finanzministerium vorrücken.
Die Ideologen sind nicht in der Lage, die Zeichen der Natur zu lesen. War in den 50ern,60gern bis ungefähr 90 kein Baum mit Flechten auf der Rinde wegen der Menge an Luftschadstoffen, die ein saures Milieu schufen, ist heute wirklich ausnahmslos jeder Baum mit Flechten und Moosen besiedelt. Dies ist ein Indikator für saubere Luft, die ich als Kind nicht kannte. Wer in den 60ern bei den jetzigen Temperaturen draußen die Rauchfahnen der Kohleöfen einatmen musste, weil diese schlicht auf den Boden fielen, sollte sich nicht zum Umweltapostel erklären, wenn er in den 90ern geboren ist.
Ich habe 2 Jahre in Galway, Irland verbracht. In den 90ern wurde dort massiv mit „peat“ = Torfbriketts geheizt bzw. der im Wohnzimmer befindliche Zierkamin bestückt.
Die Teile brannten ziemlich mäßig, rauchten aber ganz gut. Sie hatten halt den Vorteil, dass sie im nahen Connemara einfach aus der Erde gestochen werden konnten. Konsequenterweise war die Luft an kalten, trockenen Tagen über der Stadt so, dass die DUH vermutlich sofort auf ein Verbot der Republik Irland geklagt hätte.
War trotzdem schön, und ich lebe noch 🙂
Ich empfehle auch mal zu recherchieren, wieviel an NOx auf den Flughäfen dieser Welt produziert wird. NOx entsteht generell bei sehr heißer Verbrennung, und die Verbrennung von Jet-Triebwerken ist sehr heiß.
Ich habe nur wenige Airports gefunden, die diese Daten veröffentlichen, unter anderem LA. Die Werte sind so hoch, dass nach deutscher Lesart alle Mitarbeiter auf den Airports auf der Stelle tot umfallen müssten. Oder zumindest mit Sauerstoffmaske arbeiten 🙂
Ich höre seit ca. 2 Jahren nur noch BFBS. Alle wdr Sender und deren Derivate verursachen binnen kürzester Zeit Brechreiz bei mir.
Sehr lesenswert zur NO2 „Problematik“
https://www.bundestag.de/blob/438866/fee11379350c2e582dc1e82d37713a19/sv_2_greim-data.pdf
Deutschland ist unwiderruflich und endgültig vom Ökovirus der grünreligiösen Protagonisten befallen.
Das totale Durchgrünen ist allgegenwärtig, dank der meinungsbestimmenden Massenmedien, voran aller Fernsehsender.
Es sind gar nicht mehr die grünen Ökosozialisten selbst, welche die Demontage Deutschland eingeläutet haben, sondern z.Teil ebenfalls die einst vorzeige Unternehmen in Punkto stabiler Energieversorgung.
Deutschland 2018 hat sich endgültig zur Lachnummer eins, in der ganzen Welt entwickelt und muss aufpassen, das es sich nicht selbst veralbert total verfehlte (Asyl-/Integrationspolitik)
Es ist kein Land der Dichter, Denker und Erfinder mehr.
Ob Ingenieur- Medizin-Studium, oder Stammzellforschung, ob Filmproduktionen – überall nur noch Durchschnitt oder Unterdurchschnitt, überall lebt man ausschließlich von noch vorhandenen Beständen (z. B. die dreiste Milliarden Vernichtung braver, deutscher Sparer ) aus früheren Zeiten, die man rücksichtslos verjubelt, indem man sie gleichzeitig beschimpft und verhöhnt.
Die Handschrift der linken, grünen Klimakrieger ist heute überall in Politik, Wirtschaft, Energie-Versorgung, Einwanderung und Justiz unverkennbar und wird von allen Parteien übernommen und geduldet. Leider setzen sie skrupellos um, was gestern noch oberste Priorität hatte.
Kritiker der Erwärmungsthese räumen zwar ein, dass anthropogenes CO2 eine gewisse wärmende Wirkung durchaus hat (oder haben kann), aber die sei minimal und völlig unbedeutend. Andere Kritiker halten selbst das für falsch. Doch die „Klimaschutzpolitik“ wird mit der Behauptung begründet, das anthropogene CO2 erwärme das Erdklima auf gefährliche Weise. Überaus viele Wissenschaftler belegen anhand von zu beobachtenden Tatsachen, dass dies nicht stimmen kann. Sie werden aber von Politik, Medien und Nutznießern der “Klimaschutzpolitik” unterdrückt, weil sie das Geschäft mit dem Klimaschutz verderben. Ebendarum haben zu viele Menschen von diesen Wissenschaftlern und ihren Belegen noch nichts vernommen, sind also fehlinformiert, pflegen die Gläubigkeit vom anthropogenen CO2 als für die Menschen hochgefährlich wie eine Ersatzreligion und fühlen sich als gute Menschen.
Ruhe sanft in „Frieden“ Deutschland, 2018, für „Dich“, braucht in der ganzen Welt keiner mehr Angst zu haben. Ist das nicht herrlich.
Sehr treffend ihr Kommentar,Ich schließe mich gerne an!!
Die Grenzwerte wurden ohne wissenschaftlichen Hintergrund festgelegt….politische Vorgaben der EU..
Fazit, wer für die EU ist wird sich daran gewöhnen müssen, das Beamte, die nichts zu tun haben, sinnlose Vorgaben machen.
Die Anordnung der Messstellen wurde optimiert, um die Schadstoffe vor der Verteilung optimal zu erfassen. Der Deutsche ist dumm…und so hat er sein Schicksal eben verdient…
87 % der Fliegen können sich nicht irren…
Und was muss das für eine Hölle für die übrigen 13% der Fliegen sein, die mit den dummen 87% zusammen leben. Mann, man kann sich deren Leid gar nicht vorstellen……. oh.
Herr Steinbrink, als Innenstadtbewohner habe ich natürlich eine etwas andere Perspektive als die Landbevölkerung, die tatsächlich auf das Auto angewiesen ist. In den Agglomerationen kommt der Individualverkehr nun allerdings wirklich allmählich an eine Grenze. Urbanität haben wir schon lange der autogerechten Innenstadt geopfert. Dass der Verkehrslärm und die Abgase an den Hauptverkehrsstraßen gesundheitsschädlich sind, bezweifelt heute kein Umweltmediziner mehr. Es wird zuviel und unsere Landsleute mögen nun mal keine kleinen, leichten spritsparenden Autos, sondern ordern Kleinlastwagen (SUVs), um ihre Kinder in die Schule zu fahren. Hypermobilität, Hyperindividualismus und Hyperautonomiestreben stoßen an Grenzen. Irgendwie muss man das ein bisschen zurückdrehen. Singapur macht es über den Preis, in Zürich darf man pro Wohnung nur noch eine Auto anmelden, in den Innenstädten von Kopenhagen und Amsterdam setzt man auf sublime Vergrämung.
Und wo ist da der Zusammenhang? Ein erheblicher Teil der Dieselfahrzeuge sind Servicefahrzeuge von Handwerkern, Lieferanten, Polizei, Taxis und Nahverkehr.
Außerdem war das in den späten 70ern und frühen 80ern VIEL, VIEL schlimmer! Dieses Narrativ von der aktuellen Negativentwicklung, die jetzt aber wirklich nicht mehr erträglich sei und entschlossenes Handeln erforder, ist hanebüchen.
Heute ist die Luft in Städten viel besser als früher, können Sie auf der Seite von B. Hendricks nachlesen (www.uba.de, bin mal gespannt, wie lange noch).
Was stimmt: der Verkehr hat stark zugenommen, Stau allerorten, gegen diese Entwicklung sollte man ansteuern. Aber die LUFT ist trotzdem viel besser geworden. 60% weniger Nox als 1995, dito Feinstaub. Was wollen DUH?
Ihre Argumente, so nachvollziehbar diese auch sein mögen, verleiten Sie jedoch dazu, ins andere Extrem zu verfallen….Hypermoral, Nanny-Staat, sowie Spaltung der Gesellschaft, in welcher es eine richtige und eine falsche Meinung gibt. Ja, individuelle Freiheit hat gewisse Grenzen, wohin führt aber deren fortgesetzte Begrenzung? Letzlich, wenn Sie es zuende denken, steht dahinter sehr stark die Idee des Menschen als Nur-Gattungswesen. Ich bitte darum, dies mit großem Ernst zu bedenken.
Nicht nur Landbevölkerung, auch die Stadtbevölkerung ist auf das Auto und motorisierten Individualverkehr angewiesen. Wenn ich schon solche Ausdrücke wie „Autogerechte Stadt“ höre, wird mir schlecht. Wer sich daran stößt, der versteht nicht, das Größe und Kapazität heutiger Städte ohne Individualverkehr einfach unmöglich wären. Und die Abschaffung des Individualverkehrs zum unmittelbaren Tod – ja, dem Tod – von 90% der Bevölkerung in Deutschland zur Folge hätte. Wer das nicht glaubt, kann ja mal durchspielen, wie eine derart große Bevölkerung versorgt werden kann ohne Individualverkehr. Derjenige, der dieses Szenario wirklich durchspielt, wird zu diesem Ergebnis kommen. Kein öpnv dieser Welt kann die notwendigen Kapazitäten aufbringen. Was das für Folgen hätte, muss ich nicht ausmalen. Ein Abstieg desjenigen Landes auf wohl 4. Welt Niveau wäre die Folge. Und das ist das Ziel von Gutmenschen Moralapostel Grünen.
Die Grünen verfügen über ein Vorstellungsvermögen wie Goldfische. Was glaubt diese Gesinnung was mit den ausgemusterten Diesel PKW passiert? Zu Erde oder Haschisch jedenfalls nicht – auch wenn sie noch so glücklich darüber wären. Nein, eben diese Autos werden im Ausland froh und munter weiter fahren! Ich warte auf den Tag, bis die Forderung nach einer grünen Haube über Deutschland durch den Bundestag weht. Hallo ihr Grünen, ihr und Deutschland seid ein Fliegenschiss auf der Weltkarte! Heuchelt nicht länger die Mär der Weltrettung- ist einfach lächerlich
Toll, daß Sie mein Heimatland als Fliegenschiss, wenn auch auf der Weltkarte, bezeichnen und woher haben Sie eigentlich die Kenntnis oder gar das Wissen, welches Vorstellungsvermögen Goldfische haben? Das stammt doch eher aus der Grüninnen ‚Bildung‘ und Wort’schatz‘ .
Die Fläche der Meere auf der Erde beträgt 71 %, die Landfläche 29 %. Die Fläche Deutschlands beträgt 0,07 % der gesamten Erdoberfläche.
Sie haben völlig recht! Ein Fliegenschiss!
Aber wer will das wissen? „Emotionen“ stehen aktuell höher im Kurs, als rationales Denken.
War letztes Jahr in Ungarn und Serbien.Die Traktoren auf den Feldern stießen Rauchwolken der Kategorie Euro 8-10 aus. Satire.
Faktisch ist dort kein Problem mit Dieselabgasen, zumal ein Großteil der Menschen mit alten Diesel nach D. fährt und dort arbeitet. Deutlich schlimmer ist, das dort, wo in den 60ern Umgehungstrassen geplant waren, Bauland ausgewiesen wurde, auf dem nun der besser situierte Bevölkerungsanteil siedelt, der in den Verwaltungen sitzt, Rot-Gün wählt und jegliche Bauplanung für Umgehungsstrassen torpediert. Die gemeine Bevölkerung soll sich mit ineffizienten ÖPNV herumplagen, um deren behagliches Wohnen zu ermöglichen.
@baucis
Dagegen gibt es das Mittel der bürgerlichen Revolution ….
siehe: Französische Revolution – Kampf für die bürgerliche Freiheit
Deutsche Revolution? Um Wladimir Illjitsch Ulljanow – alias Lenin – zu bemühen, so viele Bahnsteigkarten gibt’s gar nicht zu kaufen, damit die dafür notwendige Anzahl Deutsche wenigstens einen Bahnhof betreten um ihn dann revolutionär zu befreien.
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht
Macheath:
Gerette gerette!
Ja, ich wusste es ja, ich wusste es,
Wenn die Not am höchsten, ist die Rettung am nächsten.
Peachum:
Darum bleibet alle stehen, wo ihr stehet,
Und singt den Choral der Ärmsten der Armen,
Deren schwieriges Leben ihr heute dargestellt habt.
Denn in Wirklichkeit ist gerade ihr Ende schlimm.
Die reitenden Boten des Königs kommen sehr selten,
Und die getreten werden, treten wieder.
Nun ja, wie die franz. Revolution dann gewütet hat, in der Form möchte ich keine Revolution.
Ja, … da werden wohl diesmal Köpfe „rollen“.
Das ist der Plan, so ist er niedergeschrieben, bejubelt bei der Verkündung und mit bemerkenswerter Verkniffenheit umgesetzt. Stück für Stück, Tag für Tag. Was, wenn das Werk vollendet ist? Und es dürften nicht wenige sein, denen die Umsetzung zuwider ist. (West-) Europa den Rücken kehren scheint die einzige Alternative zu sein, denn auf gesittetem, parlamentarisch-demokratischem Weg ist dem grünen Ungeist nicht beizukommen. Oder Sezession. Aber ich denke, und die Geschichte des Marxismus bestärkt mich in dieser Annahme, das würden „im eigenen Lande“ nicht geduldet werden, dann werden wir bekämpft werden. Und was bekämpft werden heißt, kann man nicht an den heutigen Maßnahmen der Marxisten ablesen, da muss man sich etwas weiter in die Vergangenheit zurückbeugen. Noch brauchen sie uns gegenüber keine physische Gewalt anzuwenden, noch gelingt es ihnen nur mit Zwangsmaßnahmen. Aber bei Rebellion, bei Sezession, bei offener Verweigerung werden sie wohl auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Man schaue sich den Anfang des 20. Jahrhunderts an, wenn man nicht versteht, was ich meine. Jedwede Gegenreaktion gegen den Marxismus werden sie als faschistisch brandmarken, und kein bürgerlicher, Faschismus-ferner vernünftiger Mensch wird verschont werden, sobald er ins Visier gerät. So war es und so kommt es. nein, die Zeichen an der Wand sind mir doch all zu deutlich: es geht nicht mehr nur um ein läppisches Auto, um das bisschen Perversion im Kindergarten, nicht mehr um das Mundverbieten im Internet. Es geht um einen Systemkampf. Und wer noch glaubt, es ginge ihn nichts an, der wird erstaunen, wie schnell es geht, wenn man unfreiwillig in eine Ecke geschoben wird, einem das Pappschild um den Hals gehängt wird. Genuin faschistische Methoden, Linke würden nie und nimmer…? Schaut mal genauer in die Geschichte und ihre zeitlichen Abfolgen. Sie sind wieder da.
So ist das wohl. Für mich persönlich ist nur wichtig, dass die zuallerst von Verboten betroffen sind, die davon „profitieren“. Also hier die Bewohner der Innenstädte von Fahrverboten und Auto-Stilllegung zuerst betroffen sind und nicht die, die alle paar Jahre mal vorbeikommen. Das können die Anwohner bei der nächsten Wahl dann unter sich ausmachen. Andernfalls ist man geneigt, dafür auf dem Land zu sorgen, Autos mit Berliner oder Stuttgarter Kennzeichen (wozu blaue Plakette, Kennzeichen reicht doch?), kollektiv Fahrverbote zu erteilen. Was die können, können wir auch. Warum sollten wir nicht noch höhere Grenzwerte haben und ebenfalls „angemessene“ Maßnahmen erfinden?
*niedrigere* grenzwerte meinten sie … ? bei 0 (null) ist übrgens schluss.
Ideologisch „geht“ da bestimmt noch was.
Und eine landesweit bekannte pummlige Physikerin könnte da noch etwas hineinkauderwellschen.
Die AktivistInnen der DUH sind wie auf dem Bild zu sehen vermummt auf einer Kundgebung aufgetreten. Ist die Staatsanwaltschaft schon aktiv? Im übrigen sollte bei über 2Mio. Erlösen aus Abmahnungen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden …
Nicht nur die Gemeinnützigkeit aberkennen, sondern rückwirkend besteuern ab Unternehmensgründung.
Nee, nicht besteuern. Strafe in einen Fonds zur Entschädigung der jetzt einseitig benachteiligten Dieselbesitzer nach Bedürftigkeit, denn die brauchen jetzt Ersatz und nicht jeder kauft sich alle paar Jahre ein neues Auto.
Deutschland ist ein Land der grünen Hysteriker geworden. Es lebe die heilige grüne Inquisition.
Besser: Schwärzlich-grünlich-rötliche Hirnlos-Ideologen.
“ Wir können nicht nur von einem Diktator versklavt werden, von einem Mussolini, Stalin oder Hitler, sondern auch vom Staat selbst, von einer anonymen Bürokratie.“
Warnung von Karl Popper im Jahre 1983. Ein weiters bedenkenswertes Zitat lautet: „Wenn es den Menschen sehr gut geht, wird ihnen die freie Atmosphäre zur Selstverständlichkeit, und sie werden die Wachsamkeit verlieren gegen die Gefahren, die die Freiheit bedrohen.“
Danke für einen Beitrag, der deutlich macht, dass es nicht um saubere Luft geht, sondern um die Umerziehung der Bürger. Gesundheit und Moral eignen sich vortrefflich, diese zu befördern.
Anonyme, alles vereinnahmende, aalglatt unangreifbare Bürokratie – die Schwachstelle der BRD, deren politisches System zu stark auf Schutz ggü. Angriffen von unten ausgelegt wurde.
Hierzu gibt es einen Beitrag des Bloggers Hadmut Danisch, der sich mit unserem Bundesverfassungsgericht und dem Werdegang der Richterin BAER befasst deren politische Verknüpfungen und Vorgehensweisen einen Putsch gegen das Land seitens der höchsten, unangreifbaren Gerichtsbarkeit darstellen.
Es ist nicht nur die Freihet, die ein Auto für den Einzelnen darstellt. Auch die gesamte Auto-Industrie ist dem Grünen Mainstream ein Graus. Besonders die deutsche. Die steht nämlich nciht nur für Freiheit. Sie steht für Kompetenz und Gründlichkeit. Und Kompetenz und Gründlichkeit sind neben Freieheit Eigenschaften, mit denen sich Grüne sehr wenig identifzieren können.
Also muss das weg.
Sehr erhellend in diesem Zusammenhang: weniger kompetente Hersteller sind vom Furor der Grünen nicht direkt betroffen. Französische und Italinische Hersteller haben viel dreckigere Karren. Aber das Verlangen nach Importverboten habe ich noch nicht gehört. Warum: Vielleicht, weil diese Hersteller nciht für Exzellenz stehen.-
Mit „Fix-It-Again-Tony“/ „Für Italienische Ansprüche Tauglich“ / „Fehler In Allen Teilen“ kann sich der grüne Mainstream deutlich besser identifzieren. Den „Gut-Gemeint statt Gut-Gemacht“ ist leider ein Wesensmerkmal linksgrüner Politik.
Das selbe Gezeter ist doch beim Klimawandel. Jeder Wissenschaftler der nur andeutungsweise die Klimamodelle kritisiert oder als nicht wissenschaftlich erwiesen sieht, wird als Charlatan verurteilt oder als „der Industrie nahestehend“ verworfen. Dass inzwischen alle Voraussagungen (auch die berühmte Hockey Stick Chart) von Al Gore sich als falsch bewiesen haben, wird unter den Tisch gekehrt. Die BBC sagte vor 12 Jahren, dass die Kinder in der UK in 10 Jahren keinen Schnee mehr erfahren werden. Nun sind die Schneemassen da….
„Das selbe Gezeter ist doch beim Klimawandel“
Stimmt und als nächstes Versuchsfeld haben sich die Grünen Taliban die Landwirtschaft vorgenommen. Bevor nicht alles von der ‚kargen Krumme‘ des nächsten RegioBauern kommt geben sie keine Ruhe. Klar die Herrn Oberstudienräte können sich das gut leisten und die anderen sollen gefälligst nur einmal die Woche Fleisch essen. So geht Klassenkampf heute und der dumme Michel bejubelt das auch noch.
Der Mensch ist ein seltsammes Wesen. Geht es um etwas Positives (Lottogewinn) so glaubt er, dass es ihn erwischen wird. Geht es um etwas Negatives (Fahrverbot) so glaubt er, dass es ihn nicht betreffen wird.
Die meisten Grünen leben nicht im Grünen, sondern in den Großstädten. Sie mögen nicht an lila Kühe glauben, aber wahrscheinlich daran, dass die Landbevölkerung zurückgeblieben, hinterwäldlerisch und unmodern ist. Landwirtschaft kennen sie wahrscheinlich nur aus Prospekten für Bio und gegen Chemie. Sie glauben nicht, dass sie jemals von all dem betreoffen werden, was sie anrichten. Aber auch sie werden eines, nicht mehr so fernen, Tages davon betroffen sein. Wer nur die Zugverbindung von Bremen nach Frankfurt oder Berlin benötigt, der kann sich gar nicht vorstellen, dass man von Bad Vilbel bis Dörverden viel länger benötigt. Wer seine kleine Welt aus Bistro, Disco, Bio-Laden, Kita und Uni vor der Tür vorfindet hat keinen Anlass quer durch die Republik zu fahren. Aber auch die Grünen werden dies irgendwann mal nicht mehr hinter den Ohren sein, auch sie werden berufsbedingt mal abseits der ICE-Vrebindungen leben und/oder arbeiten müssen.
Dann wird es sie erwischen, dann lernen sie was Freiheit sein könnte, was Freiheit mal war …
Schöner Kommentar! Ich hoffe mit Ihnen, dass es diese (Um-)Weltverbesserer BALD erwischt… (Bad Vilbel kenne ich übrigens gut, bei Dörverden hat wohl die Autokorrektur mitgewirkt… gemeint war sicherlich Mörfelden?) Egal, freue mich, dass Sie offensichtlich Ortskenntnisse haben (ernst gemeint)!
Die Grünen sind das Produkt der 68er Ideologen, die mit den Massenmördern Mao und Ho Chi Minh später auch noch mit Pol Poth auf den Lippen ihre kommunistische Weltrevolution anstrebten. Die RAF löste klammheimliche Freude für ihre Morde aus. Kann man aus solchen Reihen Vernunft erwarten? Das Schlimme ist, dass das kleinbürgerliche Spießbürgertum als nunmehr vermeintliche Weltbürger diese Wirrungen beklatschen.
Ein paar Fakten zur Einordnung:
1. Die Richtlinie für Euro 5 und 6 wurde 2008 publiziert. Euro 6 sollte Stickoxide durch zusätzliche ‚Chemiefabriken‘ in den Autos reduzieren. Die Richtlinie war Teil des Zeitplan für Luftreinhaltemaßnahmen der EU. Ca. 2012 war die Euro 6 Technologie verfügbar. Das ist für die Automobilindustrie schnell. Die EU konnte bis 2017 nicht mit spürbaren Auswirkungen auf Schadstoffemmissionen rechnen, da auch die Euro 5 Fahrzeuge in der Regel mindestens 10 Jahre gefahren werden, bevor sie in andere Länder verkauft werden. Der Zeitplan der EU war schon 2008 Makulatur.
2. Das Land, in dem die Abgasgrenzwerte noch strenger festgelegt wurden als in der EU waren die USA. Dabei hatten die USA bis 2007 überhaupt keine NO2-Langzeitgrenzwerte für die Luft, und die die sie 2007 festlegten waren um den Faktor 2,5 höher als in der EU. Man hat die Diesel also völlig zusammenhanglos in die Enge getrieben. Das war der ICCT schnell klar, weswegen sie VW der Manipulation überführen konnte. ICCT un DUH stecken unter einer Decke. Die DUH hat die Jagd auf den Diesel dann in Deutschland perfektioniert, weil ihr eine deutsche Regierung den Weg in die Verbandsklage geebnet hat.
3. Immer wenn es um Gesundheitsfragen geht kommen Tier- und Menschenversuche ins Spiel. Hersteller von Medizinprodukten und Medikamenten sind beispielsweise dazu verpflichtet, wenn die Risiken noch nicht bekannt sind. Das ist in der sogenannten Deklaration von Helsinki international geregelt. Menschenversuche (man kann auch klinische Studien sagen) werden durch Ethikkommissionen überwacht. Offensichtlich zählen Politiker oder Journalisten auf die Einfältigkeit des Publikums, wenn sie politischen Profit aus diesen völlig konformen Abläufen schlagen wollen.
4. Die aktuellen ‚kritischen‘ Luftwerte kommen einmal durch ein eine Manipulation der Immissionsschutzverordnung im Vergleich zu der EU-Richtlinie zustande (vgl. Text 39. BImSchV 8/C mit 2008/50/EG Anh. III/C erster Teilstrich), eine Manipulation, die die Messbedingung ändert, den Grenzwert aber belässt. Fakt ist auch, dass für die Aufstellungen der Messstationen ungenutzte Spielräume bestehen, die zu niedrigeren Messergebnissen geführt hätten und konform gewesen wären. Man hat den Eindruck, dass man in Deutschland schlechte Ergebnisse erzwingen wollte.
Die politischen Ziele der Klima-Apokalyptiker
Waldsterben, Ozonloch, Treibhauseffekt. Kein anderes Thema beherrscht die öffentliche Debatte der Gegenwart so stark wie der Umwelt- bzw. Klimaschutz. Unablässig werden wir daran erinnert, dass dem Planeten eine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe drohe, die nur abgewendet werden könne, wenn die Staaten der westlichen Welt endlich damit beginnen, Ressourcen zu sparen, ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren und allgemein einen bescheideneren Lebensstil annehmen. Statt weiterhin „auf Kosten der Dritten Welt“ zu leben, sollen wir mit einer Politik der „Nachhaltigkeit“ und der „Suffizienz“ nach „globaler Gerechtigkeit“ streben.
Längst haben diese Konzepte Einzug in unseren Alltag gehalten und nur selten wird in Frage gestellt, was dies bedeutet und welche Konsequenzen damit verbunden sind. Fast nie regt sich Widerspruch dagegen.
Doch dieses Buch (von Torsten Mann) zeigt, dass die „Klimakatastrophe“ eine Lüge ist! Es belegt, dass der umweltbewegten Politik letztlich keine ökologischen Absichten zugrunde liegen, sondern rein ideologische Motive, die darauf abzielen, die Marktwirtschaft der westlichen Welt in den Ruin zu treiben und die Nationalstaaten immer enger in die Zwangsjacke überstaatlicher Strukturen einzubinden. An ihrer Stelle soll ein globales Umverteilungssystem errichtet werden, das von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert wird.
Dieses Buch zeigt detailliert, dass der grün eingefärbten Politik in Wirklichkeit kommunistische Ideen zugrunde liegen. Der moderne Umwelt- und Klimaschutz bedroht die individuelle Freiheit jedes Einzelnen in nie gekanntem Ausmaß, verbunden mit der größten Umverteilung von Wohlstand in der Geschichte der Menschheit. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, befinden wir uns auf dem Weg in eine sozialistische Neue Weltordnung, die jedem einzelnen Erdenbürger vorschreiben will, nach welchen Maßstäben sein Leben zu gestalten ist, wovon er sich ernähren soll, was er besitzen und wie er wohnen darf.
Richtig, so wird es leider kommen! Deutschland ist wieder mal Spitzenreiter, zumindest was die Verblödung der Massen angeht.
Man lese: Torsten Mann, Rote Lügen im grünen Gewand, Hartmut Bachmann, die Klimalüge, Lomborg, Apokalypse No! Edgar Gärtner, Öko-Nihilismus, Václav Klaus, Blauer Planet in grünen Fesseln.
Auch gestern beim ZDF, die Anstalt. Nach 10 Minuten habe ausgeschaltet. Betreutes denken.
Ein paar Anmerkungen, Herr Steinbrink:
Über Bande spielen in der EU, sicher ein übles Modell. Jedoch werden auch in Brüssel solche Vorgaben nie ohne die mächtige Autolobby gemacht. Hat da jemand schlecht verhandelt?
Grün ausgerichtete Anti-Auto-Politik.. wohne ich in einem anderen Land? Wann waren Grüne zuletzt in der Regierung? Seit 1987 waren alle Verkehrsminister von CSU oder CDU außer 1999 bis 2009 von der SPD. Die Schlamperei bei Neubau und Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur ist allein diesen Herren zu verdanken und der jeweiligen Regierung, die von z:B. 59 Milliarden Steuereinnahmen (2016) aus KFZ-Steuer und Mineralölsteuer nur ein Viertel für Verkehr ausgab, der Rest ging in Renten, Sozialstaat etc. Das Schröpfen der Autofahrer für verkehrsfremde Leistungen hat schon immer Methode, auch ohne grünen Anstrich.
Dümmlich agierende Manager… die meiner Meinung nach angeklagt werden müssen wegen hochgradig krimineller Machenschaften. Fehlanzeige im Autoland Deutschland. Zu viele Krähen, die einander kein Auge aushacken wollen. Auch die jedes gesunden Menschenverstandes entbehrenden Abgastests weitab normaler Fahrsituationen sind hochoffiziell abgesegnet und widersprechen ebenfalls ihrer These vom autofeindlichen Deutschland.
Die viel gescholtene Umwelthilfe zeigt mit ihren erfolgreichen Klagen nur auf, das es ohne leider nicht geht. Die in letzter Zeit von Bürgermeistern geäußerte Klage, es gäbe keine Elektrobusse oder ähnliches am Markt ist lächerlich. Man darf eben nicht nur bei deutschen Herstellern schauen. Da kriegt man nur Diesel. In Malmö zum Beispiel fahren brennstoffzellengetriebene Busse. Da ist jemandem die Atemluft wohl wichtiger.
Gemeint ist im Artikel die Städteplaner. Dies war in Kiel en Grüner, wie anderswo auch.
Sie schreiben es zufällig richtig: „Wilkommen…“ Die Landwirte mit samt ihrer Lobbyverbände sind nur ein anderer geübter Club beim Verdrängen, Hysterie aufbauen und Ausblenden der Folgen ihres eigenen Handelns.
All wichtigen Argumente sind seit langem bekannt.
Weniger bekannt ist, was man dagegen machen kann um diesen Unfug ein für allemal zu beenden. Obwohl, das ist auch bekannt. Und trotzdem passiert NICHTS!
Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, die Macher beim DUH zu recherchieren. Donnerwetter! Ich muß schon sagen, das ist eine ausgesprochen umrührige Riege „alter, weißer Männer“, über die ja neuerdings in den Medien auch die Nase gerümpft wird. Ich weiß natürlich, dass diese „Herren“ damit nicht gemeint sein können, sind sie doch gute, brave Kämpfer für Natur und Umwelt. Weltretter eben.
Einer von ihnen wohnt und arbeitet im Bundesland Brandenburg, nahe der Märkischen Schweiz, sehr idyllisch gelegen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit im Agrarsektor ist er Mitglied in 10 (!) verschiedenen Organisationen. Super tüchtig, der Mann! Auch international.
D.h. ein solcher Menschen kann gar nicht für die Abschaffung der Mobilität sein, wie sollte er denn sonst sein „gesellschaftliches Engagement“ aufrechterhalten? Er fährt doch sicher nicht mit dem Rad von der Märkischen Schweiz nach Radolfzell, wo die DUH ihren Sitz hat.
Genau hier liegt der Knackpunkt grüner Ideologie: sie sägen kräftig an dem Ast, auf dem sie selbst sitzen. Oder gehen die davon aus, dass sie als „Kämpfer für den Planeten Erde“ Sonderrechte beanspruchen können? Während allen anderen vielleicht mal irgendwann in Zukunft die private Mobilität verboten sein wird, fahren und fliegen solche Herren weiterhin munter in der Welt herum, mit Plaketten ausgestattet „Umweltschützer im Einsatz“, oder was?
Es ist genau diese Doppelmoral, die mich irgendwann so angewidert hat, dass ich meine Perspektive gewechselt habe und die Umweltschutz-Ideologie nun als das sehen kann, was sie wirklich ist: ein Sammelbecken voller assozialer Rechthaber, die nicht eher ruhen werden, bis auch der Letzte sich ihrem Willen fügt. Das hat mit echtem Naturschutz nichts zu tun!
Verglichen mit der Vergangenheit ist Deutschland ein sauberes Land mit einer guten, intakten Umwelt. Die Lebenserwartung der Menschen hier ist eine der höchsten weltweit. Leute wie die vom DUH sind jedoch wie Krieger einer Armee, die hier nicht mehr gebraucht wird. Der Kampf ist vorbei, die Dreckschleudern sind abgeschafft. Aber diese Krieger konnten sich nie damit abfinden. Nicht mal ihr Sieg hat sie milde gestimmt. Und deswegen fahren und jeten sie weiterhin in der Gegend herum und verbreiten die Mähr von einer Umweltvernichtung, die es in Deutschland nicht mehr gibt.
Dabei hätten solche tüchtigen Männer wirklich alle Hände voll zu tun: in Afrika muß die Welt ganz dringend gerettet werden.
„Oder gehen die davon aus, dass sie als „Kämpfer für den Planeten Erde“ Sonderrechte beanspruchen können?“
Einfache Antwort: Selbstverständlich! So ware es doch auch bei den Eliten östlich des „eisernen Vorhangs“. Da nimmt es nicht wunder, daß bei genauerer Betrachtung, doch erhebliche Parallelen zwischen der Ideologie dieser „östlichen Eliten“ und unseren „GrünInnen/AntiFantInnen/SpezialdmokratInne und Merkel besteht. Passt scho. Und wir lassen das zu ? Unglaublich.
Die heutigen Grünen sind entweder klassische Jungweltenretter ohne Ahnung vom echten Leben, den Bedürfnissen die eine Industrienation und ihre vielen kleinen Zahnrädchen haben, oder es sind hochwohlgeborene Senior-Weltenretter, die keinen persönlichen Nachteil erfahren, wenn man elementare Dinge des täglichen Lebens verknappt oder verteuert.
Sehr geehrter Herr Steinbrink,
Ihre weiter entfernten Quellen (Schiffe, Kraftwerke) passen nicht so gut in das Verbotsthema. Es geht viel einfacher:
Betrachten Sie einmal die wohl schlimmste (absolut tödliche) Messstelle Stuttgart Neckartor. Dort steht an der vom Straßenverkehr am höchsten belasteten Stelle Stuttgarts ein Probenahmegerät unmittelbar am Fahrbahnrand. Gemäß Anhang III der „Richtlinie 2008/50/EG vom 21.05.2008 über Luftqualität und saubere Luft in Europa“ darf man dort messen, muss es aber nicht. Alleine das nach Richtlinie erlaubte Versetzen der Messstelle auf 10 m Abstand zum Fahrbahnrand würde die Messwerte erheblich senken.
Schlagen wir das doch mal der grünen Stadtregierung vor, aber nur unterAnwesenheit von Notärzten wegen der Schnappatmung und der Herzattacken. Glaubt irgendjemand an Zufall, dass genau dort gemessen wird?
Anders Thema: ich habe geträumt, den vielen Ökoträumern und Klagehanseln werden die staatlichen Mittel entzogen. Mein Gott, wie schön. Leider nur ein Traum, unser Staat finanziert die Gegner seiner Bürger weiter. Steht das Wort „Kaputtmachen“ eigentlich im Koalitionsvertrag?
Bezüglich Messtation: Hier in Hannover dasselbe Spiel, aufgestellt in der Verlängerung einer Bundessraße, Luftzug eingekeilt durch beidseitige Häuserschlucht. Vielleicht sollten WIR mal zur nächsten Urlaubssaison europaweit in der Crowd effektiv vergleichbare Luftmessungen in ganz Europa machen, wird bestimmt gar kein politsch gemochter Datenstand rauskommen^^
„Es scheint also, als ginge es den selbsternannten Umwelthelfern nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um politische Ziele im öffentlichen Nahverkehr.“
Das sind keine Umwelthelfer. Das sind grüne verkappte Kommunisten und alte Klassenkämpfer im Gewand von Mutter Theresa. Denen geht es auch nicht um den Nahverkehr, sondern um einen grundlegenden Systemwechsel – weg vom Kapitalismus und weg von der sozialen Marktwirtschaft hin zum Sozialismus und der Staatswirtschaft. Karl Marx hat bereits beschrieben, wie die „kapitalistische Gesellschaft überwunden“ werden kann, allerdings ist sein Mittel mit den Mitteln militanter Gewalt im heutigen Deutschland nicht machbar und würde zu entsprechenden Verboten führen. Daher
Die Grünen wissen, dass sie dazu „nur“ drei Dinge erreichen müssen: (1) die Wirtschaft gegen die Wand fahren, aber so, dass man dafür nicht die Grünen, sondern die „Klassenfeinde“ verantwortlich machen kann, und (2) die Kultur und den Zusammenhalt der Gesellschaft zu zersetzen und Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen, und (3) die Bildung – vor allem die pol. Bildung – zu torpedieren. (1) passiert durch die bekannte grüne Technologiefeindlichkeit (nicht nur die Feindlichkeit ggü. Autos, sondern bspw. auch ggü. Atomenergie, Gentechnik, industrielle Landwirtschaft etc.), für die u.a. die absurden Grenzwerte, die Atomhysterie und der Klimawahn nur Mittel zum Zweck sind – (2) u.a. durch die Zersetzung des Familienbilds, durch den Genderwahn, und durch die ungehemmte und ungesteuerte Aufnahme aller Ausländer, die es schaffen, unfallfrei nach Deutschland zu kommen, um dort zu bleiben – und für (3) ist die Allzeitpropaganda in den Leidmedien, vor allem im Staatsfernsehen, da. Das alles steht nach dem „Marsch durch die Institutionen“ nun auf der Agenda – nachdem dieser Marsch durch die Institutionen vollständig gelungen ist.
Ja, es herrscht ein Kampf gegen alles, was die materielle, kulturelle, humanistische Infrastruktur einer Nation ausmacht. Es herrschte der unbändige Wille zu einer umfassenden Zerstörung eines Gesellschaftssystems. Der Artikel macht anschaulich, wie sinnlos es ist, sich auf nur einen einzigen Kampfschauplatz einzulassen. Es geht nur um das „GEGEN“ und nicht um das GEGEN was? Wie geschildert, gestern CO2, heute NOx, morgen Feinstaub. Man ist kreativ und phantasievoll, vermeintlich lebensbedrohliche Kräfte und Ursachen, eines nach dem anderen anzuführen und auszuwechseln, denn das Ziel ist doch umfassende Zersetzung, Zerstörung, Verängstigung, Kapitulation, Resignation zu bewirken, „whatever it takes“. Hase gegen Igel, aber ein neuer Igel ist schon längst da, wenn man sich mit der Verfolgung des einen Hasen gerade erschöpft hat.
Dahinter steht die menschliche Destruktivität an sich (Fromm), die aus der Leidenschaft entspringt, Leben entweder absolut zu kontrollieren oder zu vernichten. Es kann auch die von K. Lorenz gemeinte menschliche Aggression als Naturgesetz, als angeborener Trieb, der ein wenig zu kanalisieren, aber nicht zu unterbinden ist, sein. Das ist aber nur eine akademische Frage, die an den Geschehnissen nichts ändert. Es gibt inzwischen zu viele „Zerstörer der Welten“, die vermutlich aus einer umfassenden Dekadenz satter, gelangweilter Individuen, denen die Notwendigkeit der Erhaltung der schieren Existenz abhanden gekommen ist. Es herrscht die „große Konfusion“, die bei Th. Mann dem Eingang in die letzten beiden Kriege voranging.
Ich kann mich noch an eine Feinstaub Studie an irgendeiner deutschen Uni erinnern. 2 Abgeschlossene Garagen, in einer ein Diesel der neuesten Generation, in der anderen Garage ein Aschenbecher mit 3 brennenden Zigaretten. Die Zigaretten haben gewonnen.. Der Diesel hat einfach zu wenig Feinstaub produziert. Aber in diesem Irrenhaus hier ist alles möglich. Der Michel schläft weiter.Ideologie statt Realismus in allen Bereichen.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zum Teil ebenfalls in einem erbärmlichen Zustand.
Erstklassige Recherche/Diagnose Arbeit – der Artikel.
Aller höchster Respekt dafür.
Den Verblendeten sollte man sagen
Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen.
Jiddu Krishnamurti
Es handelt sich bei den Grünen in weiten Teilen nicht lediglich nur um ideologisch verblendete Oberlehrer, ein nicht unerheblicher Teil von ihnen sind Ökofaschisten. Denen geht es nicht allein um Umwelt oder Klimawandel. Dieser Teil befriedigt sich grade zu selbst indem er all jenen steuerzahlenden Spießern nicht nur seine Lebensweisheit als die einzig Wahre aufzwingen und Verbote über Verbote erlassen will, sondern bei Verstößen auch empfindlich bestrafen darf. Daher erscheint es auch nur auf den ersten Blick als schizophren, wenn sich genau diese Leute für die Masseneinwanderung aus muslimischen oder anderen archaischen Kulturkreisen der Dritten Welt nach Deutschland einsetzen. Solche Migranten haben absolut nichts mit Klima- Umwelt, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder gar Tierwohl am Hut, sie bevorzugen das genaue Gegenteil. Aber sie schaden vor allem jenen steuerzahlenden Spießern und das ist für viele dieser diese Ökofaschisten Befriedigung genug. Daher wundert es nicht, dass bei den Grünen im Gegensatz zu allen anderen Parteien der Anteil unter den Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst am höchsten ist. Mit anderen Worten: Es handelt sich um jene Mitbürger die vom Steuerzahler finanziert, alle Privilegien auf Steuerzahlerkosten ausnützen gleichwohl für nichts Verantwortung übernehmen wollen, dafür aber jene, die sie finanzieren, auch noch tyrannisieren, oder gleich unter dem Banner „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ mitlaufen. Für solche Leute gibt es auch eine Bezeichnung, die erspare ich mir hier aus bestimmten Gründen aber.
Deutschland, das verkehrstechnisch Wirklichkeit gewordene SCHILDA!
Im Moment vernichtet man gerade eine hocheffiziente Motorentechnologie, die Eigentumswerte von Millionen Diesel-Kfz-Eigentümern und das Vertrauen in eine Regierung, die nicht in der Lage ist, ihre Bürger vor Enteignung zu schützen.
Als die Grenzwerte in der EU festgelegt wurden, traute sich kein deutscher Politiker die Absurdität dieser sogenannten Grenzwerte offenzulegen. Man hätte ja „unschöne Bilder“ erzeugt und den links-grünen Meinungs-Mainstream im Gesicht gehabt.
Und nun ergreift ein zwielichtiger Abmahnverein, dem man Klagerecht einräumt, die Initiative und treibt Kommunen, Länder und den Bund juristisch vor sich her. Man zaubert Studien hervor, die auf Deutschen Straßen angeblich den massenhaften Tod durch Dieselabgase belegen auch wenn der Abgasuntersuchungsausschuss des Bundestages vom Gegenteil überzeugt ist.
Was ist eigentlich das Ziel dieser links-grünen Sektiererei? Der Diesel, der Benziner, das E-Auto? Nein Ziel ist die Abschaffung des Individualverkehrs. Warum lassen wir Bürger das eigentlich zu?
Genau das ist geschehen. Die Grenzwerte wurden schon 2010 willkürlich, ideologisch motiviert festgelegt. Die Folgen waren absehbar.
Aber niemand aus der Regierungsclique hat etwas dagegen getan.
Der Bürger ist nicht schuld daran. Dafür wählt er eine Regierung, die seine Interessen vertreten soll und bezahlt sie. Aber diese Regierung hat versagt.
Umweltschutz, Tierschutz, Klimaschutz, Minderheitenschutz, Flüchtlingsschutz – das sind heute alles Themen geworden, über die man kaum noch rational diskutieren kann, weil ihre Protagonisten daraus längst Ersatzreligionen gemacht haben. Diese tragen ihre unumstößlichen Gewissheiten wie eine Monstranz vor sich her und geisseln jeden, der daran zu rütteln versucht. Und wenn die Stabilisierung des eigenen Egos daran hängt, wird entsprechend schnell blank gezogen. Letztendlich haben wir diese ganze Entwicklung der Implosion des Christentums zu verdanken. Mit dem Verschwinden des Religiösen kam die religiöse Aufladung des Profanen.
So lange die Grünen noch in einen deutschen Landtag sitzten, geht es uns hier noch viel zu gut.
DHU-Diesel Fahrverbot
Die Demontagen an Deutschland gehen munter weiter.
Und warum werden hier keine Verbote ausgesprochen?
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2017/08/06/ihr-wollt-diesel-autos-verbieten/
Die Grenzwerte am Arbeitsplatz an dem sich der Normalarbeitnehmer im Büro acht Stunden am Tag aufhält, dürfen rund 24x höher sein, als an der Straßenkreuzung an der man in 20 Sekunden vorbeifährt. Nichtsdestotrotz werden 10 Millionen Dieselfahrer nunmehr schleichend mittelbar enteignet. Und das aufgrund Bestrebens einer sog. NGO, der DUH.
Freiheitliche Staaten kennzeichnen sich heutzutage dadurch, dass sie solche NGOs aus dem Land werfen, da sie keinerlei demokratische Legitimation haben.
Die Dieselenteignung hat das Potential ein grundsätzliche Frage auf den Tisch zu bringen: Die mehr als fragwürdige Legitimation von NGOs und der staatliche Umgang damit.
Wir brauchen ein Gesetz zur Abschaffung von Nichtregierungsorganisationen.
Es macht nicht viel Sinn, einer NGO die Nutzung der Judikative vorzuwerfen. Das darf jeder Bürger. Ich hätte einen anderen Vorschlag: Gründung einer NGO zur Überwachung von NGOs. Gemeinnützige Organisationen haben viele gesetzliche Verpflichtungen. Werden die auch immer schön penibel eingehalten? Wenn nicht, darf das jeder abmahnen und anklagen.
Das ist alles so verrückt. Anstatt an die Technologie zu weiter zu entwickeln. Wirkungsgrade und Filter. Es ist wie eine Autoimmunerkrankung. Der Organismus kann nicht mehr unterscheiden zwischen Eigenem und Fremden, zwischen gut und schlecht. Er beginnt sich selbst zu zerstören. Die Zukunft für Deutchland kann nur in high tec sein.
Zuallererst sollte man diesen EU-Pappnasen und unseren Politclowns keine gepanzerten S-Klasse Mercedes, 7er BMWs und A8 mehr zur Verfügung stellen. Nur noch gepanzerte E-Autos. Mal schauen ob unsere selbsternannten Klimaretter dann immer noch mit Reichweite, Geschwindigkeit und Platzangebot zufrieden sind.
Oder ungepanzerte 3-Zylinder-Kleinstwagen, die man leider nicht panzern kann, weil sie sonst nicht mehr vom Fleck kommen.
Am grünen Wesen soll das deutsche Land genesen. Inzwischen finden es SPD, CDU und die Mainstream-Medien sowieso gut. Und die Masse der Bürger glaubt das.
Oder wie es ein kommunaler CDU-Fraktionsvorsitzender mir gegenüber einmal ausdrückte: „Früher haben wir immer gedacht, die Grünen wären schlimm. Aber so schlimm sind die gar nicht. Die haben richtig gute Ideen.“
Das heißt: eine Partei, die nie mehr als gerade einmal ein Sechstel der Wähler vertreten hat (meistens weniger), bestimmt das Denken und Agieren von über 80 % unserer Gesellschaft.
Es wird Zeit, dass dieses Missverhältnis in Ordnung gebracht wird.
Man muss einfach mal die Frage in den Raum stellen…kann die Umwelt überhaupt verschmutzt werden? Schließlich kommt ALLES aus der Umwelt und kehrt auch dorthin wieder zurück. Selbst wir Menschen entstammen der Umwelt bzw. sind ein Produkt der Umweltverhältnisse. In der Umwelt vor 100 Millionen Jahren würde es uns Menschen nicht geben…aus den einfachen Grund…weil die Umwelt noch nicht für uns Bereit war. Das Leben ist das Produkt der Evolution und die Evolution ist nur mit der Veränderung der Umweltbedingungen machbar.
Will sagen…hätte es in der Vergangenheit keine gravierenden Umweltveränderungen gegeben so wären wir Menschen erst gar nicht entstanden.
Die Feinstaubbelastungen und die CO2 Konzentration war vor 100 Jahren noch höher als heute. Selbst vor 500 Millionen Jahren waren die Feinstaubwerte und CO2 Werte höher als Heute.
Jetzt zum „Bandenspiel“…seit Merkel an der Macht ist, will diese Frau die Deutsche Nation in einer Grün-Linken EU-NGO Diktatur auflösen. Merkel spielt nicht nur Bande über die EU sondern auch über die vielen NGOs von Greenpeace, bis hin zu DUH, PIK…bis hin zu den Medien und anderen Institutionen wie die Berthelsmannstiftung.
Die Deutschen Parteien von CDU,CSU,SPD sind zu großen Abnick-Funktionärsparteien der EU-NGO Mafia verkommen. Die Grünen und die FDP wollen eh diese EU-NGO behalten. Die Linken haben sich auch noch nicht gegen diese EU ausgesprochen. Einzig und alleine die AfD kämpft gegen diese Mafia der NGO-EU und damit gegen die Auflösung des Deutschen Bundestag.
Gute Überlegungen, die Sie da anstellen.
Ich möchte nur noch anmerken, dass der Mensch auch zur Umwelt gehört. Wenn wir also die Umwelt verändern ist dies eine natürliche Veränderung der Umweltbedingungen.
Die meisten Grünen können das nicht verstehen.
Wenn sie nicht mehr Diesel fahren dürfen, sollen sie doch mit dem Flugzeug fliegen,macht der DUH-Resch und viele Grüninninen auch.
Schöner Beitrag. Was die Grünen wohl als nächstes anvisieren, ich meine nachdem das Auto aus dem Leben verbannt wurde?! Eines ist Gewiss, die Grünen möchten die Welt radikal verändern und allein darin steckt schon ihr Faschismus. Mit ihrer perfiden Art, haben die Grünen es geschaft, sich in die Köpfe der geistig Schwachen einzunisten.
Wie bei Massenpsychosen üblich (ob nun `Refugees welcome!´ oder Dieselverteufelung), ist deren Verlaufsform im Einzelnen nicht immer leicht kalkulierbar, nur ihr Ende: der Zusammenbruch.
Man kann das ganze Diesel-Theater, dass in dieser Form sicher nicht zufällig nur in Buntland stattfindet, auch noch unter einem anderen Aspekt sehen: sie ist ein Beitrag zur weiteren Deindustrialisierung Deutschlands, also einem Lieblingsprojekt der EU (Stahl, Solar etc. etc. sind schon weg).
Ich frage mich nur, wie lange die Deutschen das alles so mitmachen. Bis sie wieder in Höhlen leben oder ob sie davor schon einmal dafür sorgen, dass diese linksgrüne Ideologie auf den Scheiterhaufen der Geschichte kommt? Bis jetzt scheint noch ganz viel Luft nach unten zu sein.
Ich fordere:
Alle Grenzwerte sofort auf null! Ob das möglich ist, ist egal!
Erstmal fordern!
Und dann evtl. mal nachfragen wo denn das Giftzeug eigentlich herkommt! (So ca. 20 % vom Verkehr). Egal – Fahrverbote für alle!!
Feinstaub kommt auch von Bremsen (auch von Benzinern!) Heizungen, Kopierer – Egal – alles verbieten! Straßenbahnen haben auch Bremsen!
Sofort ausbauen, sonst erfolgt Klage!
Und diesen Abmahnverein erheben wir zum Hauptankläger der Bundesregierung gegen die eigenen Bürger.
Wir kriegen alle klein!
Und dann haben wir gewonnen!
(Ich bin dann schon nicht mehr hier, sondern bei Windstille neben einem Diesel zusammengebrochen und sofort verstorben!
Bitte bei der Verbrennung meines Kadavers darauf achten, das aus dem Kamin kein Feinstaub ausgeblasen wird!
Und bei den Unmengen von Gift- und Schadstoffen, welche ich bereits akkumuliert habe müssen die Abgase eingesammelt und entsorgt werden!
Eventuell in der Asse, das wäre doch mal was!
Ist das ein Land für das man sich noch einsetzen möchte?
Wir sollten die ganze rotgrünschwarze Mischpoke alleine lassen, denn diese lebt hauptsächlich von uns – von denen die wir noch etwas erwirtschaften.
Wie soll den der Abmahnverein überleben wenn gar kein Auto mehr fährt?
Das Land wird sicher an die Wand gefahren, wir können in ein paar Jahren die Trümmer besichtigen! (Im Tesla)
Das ist keine gute Woche, die wir gerade durchleben. Die Weichen sind (falsch) gestellt !
Gruß
L.J. Finger
Danke, das sie mich zum lachen gebracht haben, obwohl das von ihnen beschriebene Scenario gar nicht abwegig ist.
Sie haben aber auch recht, wir sollten vielleicht einmal eine Mauer um unsere Politiker mitsamt den ihnen blind folgenden Wählern/Ideologen/Mitläufern bauen (vielleicht (wieder) eine Mauer um Berlin?) und dann nach ein paar Jahren/Jahrzehnten nachsehen, wie es in diesem „politischen Utopia“ aussieht, wäre bestimmt „lustiges“ Ruinenbestaunen. Derweilen würden wir uns eine neue, vernünftige Regierung aufbauen und für den Regierungssitz hätten wir auch noch Alternativen. Und unsere Politiker hätten Spaß beim Gendern, unnötige Gesetze erlassen, Flüchtlinge willkommen heißen, uvm. in ihrer neuen „Republik Berlin“.
Und wenn es nur „keine gute Woche“ wäre… Leider sehe ich hier keine guten Jahre bis Jahrzehnte.
Die Grünen sind weder der Retter der Umwelt noch unserer Freiheit. Gerade letzteres ist den grünen Ideologen schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Dies betrifft nicht nur das Thema Mobilität, sondern auch auf den Gebieten Energieversorgung, Ernährung, Erziehung, Ehegattensplitting, Landwirtschaft. etc., etc. Keine Idee der Grünen war jemals mehrheitsfähig gewesen, dennoch wurden sie im Laufe der Jahre nach und nach direkt oder durch die Hintertür dem Volk aufs Auge gedrückt. Habe ich früher die Grünen als nicht notwendiges Übel angesehen, das man eben ertragen muss bis es wieder verschwindet – etwa so wie ein Furunkel – denke ich inzwischen, dass die Grünen noch vor allen anderen Parteien aufgrund ihrer Schädlichkeit für den Staat und die Mehrheitsbevölkerung verboten werden müssen. Zu drastischeren Formulierungen kann ich leider nicht greifen, um die Veröffentlichung dieses Kommentars nicht zu gefährden.
Die Grünen sind nichts als grün gefärbte Marxisten. Statt Klassenkampf wird die Umwelt als Rechtfertigung für die Abschaffung der Freiheiten benutzt. Das Ziel ist das gleiche:
Ein allmächtiger Staat und Bürger ohne Rechte und Freiheiten. Dann kann die Ideologie mit Gewalt durchgesetzt werden.
Nicht behandelt wird ein Krebsgeschwür immer grösser – auch wenn man es für gutartig hält.
Die Grünen wollen doch die Deutschen auch abschaffen (Protestmarsch mit Roth). Und die Menschheit ist ja auch laut Grünen das größte Umweltproblem. Warum fangen die Grünen eigentlich nicht bei sich selbst mit der Abschaffung an?
Anfangs war die Idee einer grünen Partei, meiner Meinung nach, gar nicht so verkehrt, NUR, anstatt nach vernünftigen, praktikablen Lösungen bei Umweltthemen* zu suchen und daran mitzuarbeiten, versteiften sich die Grünen in ihrer Ideologiepolitik. Desto mehr das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung stieg (was auch mit an den Grünen lag, zB. Mülltrennung (eigentlich wegen einiger Rohstoffe eine gute Sache, nur Umsetzung mies, das wäre aber ein anderes Thema)), desto mehr wurden andere Ideologien gesucht und vorangetrieben bei den Grünen.
Genau durch diese Praktik haben sich die Grünen selbst „ins Knie geschossen“, genau durch ihre Ideologiepolitik (früher „alles für die Umwelt!“, heute „alles fürs gendern, für Flüchtlinge, für Minderheiten, für die Abschaffung Deutschlands, etc.!“) sind (und werden für immer mehr ihrer Stammwähler) die Grünen unwählbar.
Auch in anderen Ländern gibt es grüne Parteien, nur diese sperren sich nicht für Kompromisse und diese sehen die Umwelt als Thema und nicht Flüchtlinge, Minderheiten und gendern, sowie die Bevormundung der Bürger, sondern diesen liegt die Umwelt am Herzen und dieses Ziel haben unsere Grünen aus den Augen verloren bzw. wenn man sich anschaut, welche Vita unsere Grünenpolitiker haben, darf gefragt werden, ob die Umwelt wirklich das Hauptthema der Grünen war (oder warum standen einige der grünen Spitzenpolitiker dem Baader-Meinhof-Komplex nahe?).
* Wenn es denn Probleme mit Umweltverschmutzung gibt (! wissenschaftlich belegt (zB. endliche Erdölvorkommen), oder zB. leckende Ölpipelines etc.) und dieses Problem gibt es ja immer wieder mal (auch wenn es bei (hier im Artikel) beim Diesel eben nicht so ist! („gewürfelte“ Grenzwerte, nicht wissenschaftlich fundiert)).
Hier liegt eben der Unterschied von Umweltpolitik und Bevormundungspolitik/Ideologiepolitik.
Baader-Meinhof-Komplex. Ob die grünen Wähler wohl wissen, dass Baader zum bekennenden Nazi mutiert ist?
Da ich in den Grünen die größten Ablehner unseres GG sehe, würde ich Ihrer Forderung nach Verbot dieser verfassungsfeindlichen Partei sofort zustimmen.
kommt den Grünen doch nicht mit Fakten und Logik, diese Sekte gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Erstaunlich genug, dass es in D über 10% Wählerschaft gibt, die genauso hirnbefreit ist.
Bei denen kann man noch nicht einmal „Cui Bono“ fragen, das peilen die nicht.
Also stellt sich sich Frage nach dem Warum!
Die Vernichtung der Industrie, der Individualität, der Zivilisation, des Landes und des Konstruktes EU sind plausible Ziele, kurz
es sind Ultra-Sozialisten nach bester Mao- und Pol Pot-Manier.
Wie wird man die geräuschlos los?
Da die Indoktrination durch Rotfunk und rot-verseuchte Lehrer schon im Kindesalter beginnt, gibt es kaum Hoffnung. Sie müssten Millionen Menschen aufwecken. Das wird aber erst passieren, wenn die Menschen wieder für Brot Schlange stehen müssen.
Was im Sozialismus/Kommunismus immer passiert, sobald dieser lange genug Misswirtschaft getrieben hat (das Geld der Anderen weg ist).
Schauen Sie sich Venezuela an. Deutschland kann in 20-30 Jahren in einer ähnlichen Lage sein. Wohlstand und Frieden sind keine Naturgesetze. Man muss sich diese erarbeiten. Deutschland scheint das nicht mehr zu wollen. Die Chinesen sind bereit unseren Wohlstand zu erreichen und unsere Wirtschaft zu verdrängen.
Ich kann nur sagen: rette sich wer kann! ich bin seit 10 Jahren weg aus Deutschland und das ist gut so!
Gute Frage.
… als FeinstaubwegatmerInnen am Straßenrand. 😉
Meinetwegen kann man die auch geräuschvoll loswerden. Die näcshte Anti-Merkel-Demo in meiner Nähe ist meine. Übrigens: Mein Bekanntenkreis ist großenteils entsetzt ob der KfZ-Politik (ohne Schlüsse daraus zu ziehen), einige ewig verstrahlte Grünwähler freuen sich über die „saubere Luft“ in den Städten (das sind Verwaltungsbeamte). Obwohl ihnen kürzlich sogar aufgefallen ist, dass in der Münchner S-Bahn kaum noch deutsch gesprochen wird (ohne Schlüsse daraus zu ziehen).
Mit Argumenten haben sie keine Chance, präsentieren sie Fakten, werden diese Leute schnell aggressiv. Hatte letztens eine Diskussion mit Arbeitskollegen die 100% prozentig überzeugt waren, dass furzende Kühe (Methan) hauptverantwortlich für die „Klimaerwärmung“ sind, das ist leider kein Scherz.
Die Grünen werden als urbane Lifestyle Partei wahrgenommen. Man muss deren grüne Lackierung abkratzen um deren wahren Kern freizulegen. Die Grünen sind nichts anderes als grün lackierte Neomaxisten der Frankfurter Schule, wie Sie es ja auch angedeutet haben.
Man muss viel mehr aufklären, in Baden-Württenberg zum Beispiel ist seit der links grünen Regierung das Bildungsniveau der Schüler drastisch zurück gegangen.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-baden-wuerttemberg-sackt-in-bildungsstudie-deutlich-ab-1.3226191
Ich wiederhole nur, was ich schon mal sagte: Die Deutschen wollen es so, dann sollen sie eben dafür bezahlen, dass Deutschland den Bach runtergeht. Sie werden es schon irgendwann noch merken, dass die wertschöpfenden Arbeitsplätze (u. a. Autoindustrie) verschwinden und auch die hervorragenden Universitäten (u. a. RWTH-Aachen) dem Niedergang geweiht sind.
„Um 1850 prognostizierten Stadtplaner, dass die Straßen New Yorks wegen der Zunahme an Kutschen bis zum Jahr 1910 in meterhohem Pferdemist ersticken würden.[…]“
„Die Renten sind sicher“
„“Ein Ding der Unmöglichkeit sind Flugmaschinen, die schwerer als Luft sind“, posaunte Lord Kelvin, ein britischer Mathematiker und Physiker, etwa 1895 in die Welt hinaus.“
und:
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“
Zitate nach Spiegel Online, ‚Peinliche Prognosen‘, vom Donnerstag, 22.11.2007 13:56 Uhr)
So ist das mit Prognosen – speziell, wenn sie die Zukunft betreffen. Ansonsten, nicht verzagen – spare2.com fragen.
Ende des 19 Jhrds. wollten die USA ihr Patentamt auflösen. Begründung: alle Erfindungen seien bereits gemacht.
Und Max Planck wurde von seinem Professor geraten, nicht in die Physik zu gehen, da bereits alles entdeckt wurde.
@Thomas,
die Schweiz hat geistiges Eigentum geklaut was das Zeug hergab. Ausländische Erfindungen wurden kopiert ohne jegliche Skrupel.