Im Nachhall des Essener Tafel-Sturzes für Ausländer wird immer deutlicher: Das Problem ist kein Neues. Weitere Fälle, einige schon Jahre zurückliegend, belegen, dass die Maßnahmen des Essener Tafelleiters Jörg Sartor nur medial auf fruchtbaren Boden fielen, es gab sie schon zuvor. Sartor selbst vermutete gegenüber der Welt bereits, dass auch andere Tafeln in der Bundesrepublik auf diese oder ähnliche Weise eingreifen würden – nur klammheimlich: „Ich behaupte, es gehen mehr so vor, nur sind wir die ersten, die das so auf ihre Internetseite gestellt haben.“
Bevor wir hier der Vollständigkeit halber über weitere Fälle von Reglementierungen und Ärger von und über Ausländer(n) an deutschen Tafeln berichten, müssen wir also mutmaßen, dass eine explizite Hilfe von Deutschen für Deutsche in Deutschland einer Klammheimlichkeit unterliegen muss, will man nicht die geballte Wut jener auf sich ziehen, die für sich beanspruchen, die Meinungshoheit über alle anderen zu besitzen.
Aber noch besteht Hoffnung, denn das politische Establishment scheint sich seiner Sache durchaus nicht sicher: Es leidet unter akuten und tief greifenden Kontrollverlustängsten. So zumindest lassen sich die Reaktionen auf Maßnahmen der Essener Tafel deuten, die ein generelles Misstrauen gegenüber privatem Engagement offenlegen. Alles ist verdächtig, das nicht staatlich organisiert, das nicht regulier- und kontrollierbar ist. Hier wird der Versuch unternommen, noch den mickrigen letzten Rest Selbstbestimmung in der Gesellschaft unter staatliche Aufsicht zu stellen.
Essener Tafel: Notfalls mit Gewalt zurück auf Kurs
Nun ist es aber so, dass Millionenbeträge Jahr für Jahr via Western Union und anderer Geldtransfer-Unternehmen direkt aus Deutschland in die Herkunftsländer der eben beschriebenen Leistungsempfänger transferiert werden, was wiederum dazu führt, dass die großzügig berechneten Mittel bei einigen nicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen und die Empfänger also Hilfsstationen wie die deutschen Tafeln aufsuchen müssen. Oder die zur Tafel kommen, einfach weil es möglich ist. Weil mehr eben immer mehr ist. Weil diesen Migranten einfach der Gedanke fehlt, dass andere möglicherweise dringender auf diese private Hilfe angewiesen sind. Und sie nicht über die Schambarriere verfügen, die sonst nur Not und Hunger überwinden helfen kann. Scham, weil man sich als Teil einer Gemeinschaft fühlt, die man unterstützen und nicht belasten möchte.
Jetzt hat die Essener Tafel darauf regiert, andere haben das schon früher gemacht, wir kommen zum Schluss noch dazu. Vorab aber bitte noch etwas Grundsätzliches: Bundestagsabgeordnete sind Vertreter des deutschen Volkes. So unangenehm das mittlerweile einer großen Mehrheit dieser Vertreter auch sein mag, das ist ihre originäre Aufgabe: So betrachtet sind sie sogar Lobbyisten der Deutschen, die sie gewählt haben. Ihr bevorzugtes Interesse muss ein deutsches Interesse sein. Wenn das nicht mehr der Fall sein sollte, müssen sie von ihrem Mandat unverzüglich zurücktreten.
Tafeln: drei Informationen für die politische Klasse
Was das große Ganze nun mit der Essener Tafel zu tun hat, ist schnell erzählt: Wenn Deutsche in Deutschland beschließen, ehrenamtlich Landsleuten zu helfen, denen es trotz sozialem Netz aus individuellen Gründen schlecht geht, und die deshalb privatinitiativ eine Tafel gründen, die jene versorgt, an denen aus verschiedenen Gründen staatliche Hilfe vorbeigeht, dann ist diese private Hilfe zielgerichtet.
Sie richten sich an Bürger, mit denen man in Gemeinschaft, in Nachbarschaft zusammenlebt. An Deutsche. Und diese Hilfe folgt keineswegs irgendeinem universellen Gedanken. Sie richtet sich zunächst einmal an Mitbürger, denen es vorübergehend oder auf Dauer schlechter geht. Und da naturgemäß diese Hilfen endlich sind, wird eine Auswahl getroffen. Sie verweigert oder bestätigt Hilfe für den Mitbürger in Not.
Das ist ihr ureigenes Anliegen: Menschen, die sich zu einer Gemeinschaft bekennen zu unterstützen. Menschen, die Teil dieser Gemeinschaft sind. Es gehört nun zum dankenswerten Wesen dieser Deutschen, das sie in individueller humanitärer Geste bereit sind, diese Hilfe freiwillig sogar noch auszudehnen auf Menschen, die nicht in dieser Gemeinschaft leben, die noch nicht einmal eine Idee davon haben können, was diese Gemeinschaft ausmacht, die nur deshalb von ihr profitieren dürfen, weil die Deutschen aus einer leidvollen historischen Erfahrung ein Asylrecht anbieten, das Menschen prinzipiell Schutz gewährt, wenn sie in ihren Ländern verfolgt werden.
Wenn nun beispielsweise der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) zu Essen mahnt: „Nächstenliebe und Barmherzigkeit kennen keine Staatsangehörigkeiten“, dann mag er das als engagierter Katholik gerne in seiner Weltkirche zum Besten geben, also in seinem privat-universellen Kosmos ausleben. Aber als Abgeordneter sollte er wissen, dass er Interessensvertreter der Nordrheinwestfalen ist. Wenn er dieser Verantwortung nicht mehr gerecht werden kann oder will, hat er sein Mandat niederzulegen. Dann ist jeder Helfer einer Tafel bereits verantwortungsbewusster als der Minister selbst. Dann hat jeder einzelne dieser Helfer ein höheres Anrecht auf den Ministerjob des Herrn Laumann.
Karl Lauterbach und der Niedergang der SPD
Aber kommen wir, wie eingangs angekündigt, zu weiteren Fälle von Reglementierungen und Ärger von und über Ausländer(n) an deutschen Tafeln, die durchaus nicht selten sind und bisher allerdings von keinem so großen Entrüstungssturm begleitet wurden wie die Maßnahmen der Tafel in Essen. Hier nur eine kleine Sammlung als exemplarische Belege:
Im Oktober 2015 berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass die Dachauer Tafel keine Lebensmittel mehr an Flüchtlinge ausgibt. „Die Tafel gibt keine Lebensmittel an Flüchtlinge aus. Diese sollten lernen, mit ihrem Geld umzugehen, sagt Vorsitzender Bernhard Seidenath.“ Auch andere Tafeln hatten entschieden, keine Lebensmittel an Asylbewerber abzugeben, etwa jene in Hallbergmoos und Moosburg im Landkreis Freising oder in Lenggries im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, berichtete die Zeitung.
Von der Illmenauer Tafel berichtete die Thüringer Allgemeine Ende letzten Jahres:
„Leiterin schildert katastrophale Zustände bei der Lebensmittelausgabe. Personal fehlt. Frauen an der Ausgabe wurden angegriffen. (…) Mit den Flüchtlingsfamilien, die zur Tafel kommen, habe sich die Situation verschärft. (…) Die ehrenamtlich arbeitenden Frauen würden von den männlichen Asylbewerbern und Familienvätern nicht anerkannt und respektiert. Insbesondere gäbe es Probleme mit etwa 13 Männern.“
Die WAZ berichtete schon Anfang 2015, das die Tafeln in Wattenscheidt 300 Mitarbeiter verloren hätte. Der Grund sind auch hier unhaltbare Zustände gewesen, ausgehend von Aussiedlern aus Südosteuropa und „zunehmend auch von Flüchtlingen, die sich so benehmen.“
Mitte 2016 berichtete die Ostsee-Zeitung über die Crivitzer Tafel (Landkreis Ludwigslust-Parchim). Dort sollen rund 30 Zuwanderer Einheimische an der Lebensmittelausgabe zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen.
Recherchieren Sie bitte gerne weiter und informieren Sie uns via Kommentarfunktion. Außerdem wollen wir die Gelegenheit gerne nutzen, Sie zu bitten, die Tafel in Essen zu unterstützen. Alle wichtigen Kontaktdaten finden sie auf der Website. Wenn Sie in der Essener Lebensmittelbrache tätig sind, haben Sie möglicherweise Gelegenheit darauf hinzuwirken, einmalig oder sogar regelmäßig Essen zu spenden. Oder Sie bieten sogar Ihre ehrenamtliche Mitarbeit für ein paar Stunden im Monat an. Denen, die gerne spontan helfen: Danke für Ihr Engagement für eine gute Sache.
Der Artikel ist klasse, trifft den Punkt.Bei aller Hochachtung für die mutigen Betreiber verstehe die Konsequenz aber nicht: wir sollen für die Essener Tafel spenden?
Damit unterstützen wir doch weiterhin in erster Linie die Menschen, die durch unsere Steuergelder bereits mehr als genug Hilfe bekommen ( Anzahl 75% der Tafelbesucher, ich vermute wesentlich mehr bei der Ware, die über den Tisch geht) oder es werden davon die Schmierereien … beseitigt.
Ich finde im Gegenteil, dass alle ehrenamtliche Tätigkeit sofort eingestellt werden sollte. Unser ach so reiches Land hat ja sonst auch für alles Geld, soll die Arbeit doch bitte bezahlt werden. Und ein gutes Gewissen, wenn man kaum getragene Kleidung in die Kleiderkammer oder zum roten Kreuz gibt, ist absolut fehl am Platz. Spenden an Oxfam und Konsorten? Nein danke, nicht mehr.
Gutes tun kann man gerne im engen Umfeld, vielleicht lieber mal die alte bedürftige Dame von nebenan zu Kaffee und Kuchen einladen.
Aber bitte kein von der Regierung gefordertes ehrenamtliches Engagement – wenn wir Fleißigen schon nicht alle unseren Brotjob aufgeben, um ein Umdenken zu erzwingen, dann wenigstens nicht auch noch freiwillige Unterstützung des Wahnsinns
Vor einiger Zeit stand in unserer Kleinstadt eine Gruppe Mitarbeiter der tafeln und haben darum gebeten beim Einkaufen auch etwas für die Tafeln zu kaufen, was dann im Hinausgehen direkt gespendet werden konnte. Es wurde um haltbare Lebensmittel gebeten. Eine tolle Idee fanden wir. Wir haben dann Würstchen in Gläsern gekauft. Ganz normale Würstchen aus Schweinefleisch.
Sind wir jetzt rassistisch, weil wir wollen, dass unsere Hilfen Deutschen (oder zumindest Europäern) zu Gute kommen? Wohl kaum.
…
Nachdem nicht zuletzt die sozialdemokratischen Merkel-Paladine das Migrantendesaster überhaupt erst verursacht und danach noch verschärft haben, fallen sie jetzt – natürlich, um von sich abzulenken – über diejenigen her, die mangels Verteilmasse zu einer Art Zwangsbewirtschaftung ihrer Tafeln übergehen müssen. Staatsversagen auf der ganzen Linie und dann über die Privaten, die zu retten versuchen, was noch zu retten geht, vom hohen moralischen Roß niedrigstmögliche Vorwürfe und Ehrabschneidungen auskübeln: pfui, kann ich da mit vielen anderen nur noch sagen. …
Im April 2017 wurde über einen Mißbrauch der Berliner Tafel berichtet.
https://rtlnext.rtl.de/cms/punkt-12-undercover-reportage-eine-tafel-in-der-kritik-absahnen-statt-helfen-4110483.html
Leute, die sich zunächst als Ehrenamtliche melden, veruntreuten im großen Stil Spenden an die Tafel. Evt. um selber ein Geschäft daraus zu machen. Die Nationalität wird hier natürlich geheim gehalten. In Berlin sei die Spendenbereitschaft deswegen deutlich zurückgegangen.
Man muß wohl davon ausgehen, dass eine kostenlose zur-Verfügung-Stellung von Lebensmitteln oder Drogerieartikeln eine große Anziehung auf Kriminelle ausübt.
Schaut man sich jedoch im Internet bei den Tafeln um, stellt man fest, dass hier nirgendwo auch nur ein Ansatz an „Ausländerfeindlichkeit“ entdeckt werden kann. Dieser Vorwurf tritt wohl immer erst dann auf, wenn die Tafel-Betreiber Ungerechtigkeiten durch geeignete Maßnahmen ausräumen wollen, denn sie stellen die Bedürftigkeit in den Vordergrund, nicht die Herkunft.
Daher entsteht eher der Verdacht, dass es die dreisten „Nutzhießer“ selbst sind, die hier das „Nazigebrüll“ vom Stapel lassen und dabei auf willfährige Politiker und Journalisten treffen, die sich gerne als „Rächer armer Ausländer“ vor deren Karren spannen lassen.
Ausländerfeindlichkeit kann ganz sicher zu bösen Verbrechen führen, eine unkritische Ausländerfreundlichkeit kann aber ebenso zur Unterstützung von Verbrechen führen.
Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass private westliche Wohlfahrtseinrichtungen nur am bedürftigen Menschen orientiert sind und sich die kruden Vorstellungen einer Angela Merkel von einer globalen Welt ebensowenig zu eigen machen, wie die Vorstellungen islamischer Machos, für die Nicht-islamische Frauen weniger wert sind als das Vieh.
Trotzdem steht zu befürchten, dass freiwillige Einrichtungen der „Armenspeisung“ die ersten Opfer einer entgrenzten Gesellschaft werden. Sie stehen in der Gefahr zwischen den sozialdarwinistischen Weltanschauungen der Migranten einerseits und einem mißbrauchten Kampf gegen rechts andererseits aufgerieben zu werden.
Wieso lassen sich die Leute, welche an den Tafeln anstehen, einfach wegdrängen? Warum halten sie nicht zusammen und stellen sich dagegen?
In Dänemark ist die Entwicklung einen Schritt weiter. Junge Dänen ziehen abends durch die Straßen und wenn sie auf Migranten treffen, dann rappelt es. Das dürfte in Deutschland auch nicht mehr lange dauern, dann wird das auch Alltag.
Ich teile ihre Hoffnung nicht. Die Situation an den Tafeln ist schon seit vielen Jahren stellenweise desolat. Sie müssten mal schauen, wo die in manchen Städten platziert sind. Manchmal stehen die Leute mitten im Ortskern an der Straße, so dass sie von allen gesehen werden, was vielen peinlich ist. Es gibt Tafeln da werden Flatterbänder gespannt, damit das Gedrängel und die Streitereien eingedämmt werden. Schubsen, Schimpfen, Hauen sind schon früher vorgekommen, kommt halt auf die Stadt und den Stadtteil an. Auch vor Jahren schon traten Ausländer z.B. vom Balkan sehr rabiat dort auf.
Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich ihnen sage, dass man manch Deutschen die Tafel schön reden musste, um sie dort hinzubewegen, selbst wenn man Begleitung anbot. Dies ist für viele aber notwendig, um ein- zweimal in der Woche den Einkauf zu sparen, damit die Stromschulden beglichen werden können. Die große Weigerung hat auch was mit Selbstachtung zu tun. Da stellt man den Kindern abends lieber nur Kartoffeln hin, dass muss reichen.
Außerdem frage ich sie jetzt mal ganz konkret, warum erwarten sie von den Schwächsten und Ärmsten Widerstand? Die Stärksten und Reichsten sehe ich auch noch nicht auf der Straße.
Da muss offensichtlich ein Mann aus dem Kongo (?) namens Serge Menga kommen, um den Deutschen mal grundlegend den Kopf zu waschen:
http://www.politikversagen.net/klartext-an-die-kritiker-der-essener-tafel
Eine kurze Suche:
https://www.berlinjournal.biz/verteilungskampf-an-den-tafeln-zwischen-hartz-iv-empfaengern-und-fluechtlingen/
https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Region-Heidelberg-Dramatische-Zustaende-bei-den-Tafeln-in-der-Region-_arid,185794.html
Und ganz besonders nett:
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/fluechtlinge-stuermen-tafeln-in-sh-lebensmittel-werden-knapp-id10874196.html
Zitat: Zudem müsse sie „ jetzt auch mit einem Türsteher arbeiten“. „Viele Flüchtlinge denken, nur wer zuerst kommt, hat gute Chancen. Die stehen schon zwei Stunden vorher am Eingang, stürmen bei Öffnung der Tür herein und rennen alles um. Es hat schon eine Verletzte gegeben.“
Dafür sollte man die gewaltbereiten Jugendlichen mal einsetzen. Vor und in die Tafel stellen, mit genauen instruktionen. Wenn einer von diesen, sich so stark fühlenden und hergereisten Mitmenschen meint, er könnte alles beanspruchen, dann gibts nen Ordnungsgong. Ich sag immer, wer aus dem Krieg kommt, der will keinen Krieg da, wo er nun lebt. Also benimmt er sich ordentlich. Auch ist es häufig so, dass es Schwarze sind die davor stehen. Und das sind keine Kriegsflüchtlinge. Nichts destotrotz, egal wie dumm derjenige ist. Die Regeln bestehen, und wenn der die nicht einhalten kann, dann gibts eben kein Essen. So einfach sieht das aus.
Vielen Dank Herr Wallasch, für diesen ganz hervorragenden und ausgesprochen mutigen Artikel, sowie Ihre klaren Worte zu diesem Thema. Deutlicher kann man es nicht sagen.
Ich schließe mich Ihrem Kommentar vollständig an und hoffe darauf, dass in den ÖR ähnliche Kommentare erscheinen.
Und wer hat’s erfunden?
Wer zieht mit den Asylbewerbern in den Städten durch die Stätten mit günstigsten oder kostenlosen Abgaben, seien es Möbel, Lebensmittel, Kleidung, Rechtshilfen inklusive?
Wer blockiert mit ganzen Gruppen kleine Einzelhandelsgeschäfte um Beratungsgespräche auf deutsch üben zu lassen ohne irgendein Kaufinteresse?
Wer wenn nicht die Helferkreise? In ihrem „Wahn“ den Neuzugezogenen jegliche Bürde abzunehmen und ein Schlaraffenland zu ermöglichen in dem aus dem Vollen kostenlos geschöpft werden kann. Es wird eine Anspruchshaltung kostenlos ohne Leistung etwas zu bekommen etabliert, den Fremden ist ihr Fehlverhalten wahrscheinlich nicht einmal bewusst, das ist nicht im Sinne der Mehrheitsgesellschaft. Es wäre ja noch in Ordnung, wenn gemeinnützige Arbeit für die Leistungsannahme Usus wäre, aber nein, davon ist keine Rede. Diese Schützlinge haben ja Traumata hinter sich, müssen erst einmal ganz ankommen.
Welcher Irrsinn steckt dahinter?
Spezialisierung von Hilfsorganisationen ist völlig normal: Keiner verlangt von Flüchtlingshilfswerken, dass sie sich gleichzeitig um Obdachlose, von Frauenhilfswerken, dass sie sich gleichzeitig um Männer, von Kinderhilfswerken, dass sie sich gleichzeitig um Rentner oder von Tierheimen, dass sie sich gleichzeitig um Menschen kümmern müssen. Oder von Fußballfanclubs, dass sie auch Handball unterstützen müssen. Es dürfte auch genügend muslimische Hilfswerke nur für Muslime geben usw. Die Essener Tafel hätte also auch Recht, wenn sie sich tatsächlich nur auf bedürftige Deutsche konzentrieren würde, was sie ja nicht tut.
Da nicht wirklich bedürftige Migranten (echte Flüchtlinge sind die wenigsten, diese verhungern in den Lagern) aber in der staatlich propagierten Rangordnung weit über bedürftigen Deutschen stehen (sichtbar auch an der Vorzugsbehandlung der Migranten bei Gericht, bei Wohnraum, bei der Akzeptanz ihrer Sitten und Unsitten in den Schulen und im öffentlichen Raum usw.), macht man hier Druck auf eine Einrichtung, die diese Rangordnung noch nicht akzeptiert hat, sondern alle Menschen gleich – nämlich nach ihrem Verhalten – beurteilt.
Aggressives Verhalten bringt in unserem Land der Feiglinge den Migranten sonst überall Vorteile ein, hier werden sie (wie es sich gehört) in ihre Schranken gewiesen. Das hält den anderen deutschen Akteuren den Spiegel vor, und das Bild, das sie darin sehen, dürfte kein sehr schönes sein. Kein Wunder, dass die Medienhetze so aggressiv ist.
Erstaunlich, dass Herr Sator noch nicht eingeknickt ist wie bisher alle, gegen die eine linksgrüne Medienhetze losgetreten worden ist. Es wird wohl daran liegen, dass er den Bedürftigen in die Augen schauen muss, anders als all die hetzenden Politiker und Journalisten. Ich wünsche ihm und seinen Kollegen, dass er durchhält. Durch seine Haltung ist er völlig ungewollt weit über die eigentliche Veranlassung hinaus eine Person des öffentlichen Widerstandes gegen die völlig verschobenen Wertmaßstäbe geworden, in der Deutsche in ihrem eigenen Land gegenüber Migranten zu Menschen zweiter Klasse gemacht worden sind.
Noch eins: Wer einem anderen schadet, ist dessen Feind. Keiner hat den Deutschen in den letzten Jahren so sehr geschadet wie die meisten deutschen Politiker in Regierung und Bundestag. Sie vertreten schon längst keine deutschen Interessen mehr, sondern nur noch ihre eigenen menschenfeindlichen, abgehobenen Ideologien. Sie sind unsere Feinde, die Feinde unseres Landes. Wir werden von unseren Feinden regiert.
http://m.haz.de/Umland/Burgwedel/Nachrichten/Doppelhaus-Neubau-fuer-Fluechtlinge-In-Engensen-Dueker-nimmt-Stellung
Dies ist kein Fake aus der Hannoverschen Allgemeinen. 480.000€ für 2 Familien ohne Grundstückskosten! Bilder des Prachtbaus sind im Netz. Hauptsache, die Kriegerwitwe bekommt die Reste von der Tafel zum Uberleben.
Das eine Problem sind doch diejenigen, die einen Zwang verspüren, Tafeln zu betreiben, das andere diejenigen, die einen Druck verspüren, Tafeln zu benutzen.
68 gab’s den Begriff der ‚Umfunktionierung‘ – hmm …
Egal aus welchem Land jemand zu uns kommt, die, die kommen sind natürlicherweise Menschen, die ein Risiko nicht scheuen, sonst würden sie nicht in die Fremde gehen. Meist können diese Menschen sich durchsetzen, können, wie man so schön sagt, ihre Ellenbogen benutzen. Gehören mithin zu den Stärkeren der Gattung Mensch. Während daheimgebliebene Deutsche, die zur Tafel gehen müssen oft die Schwachen sind, die, die sich nicht durchsetzen können, die auf Hilfe anderer angewiesen sind, weil sie sich nicht ihr Recht erkämpfen können. Genau für diese ist die Tafel ursprünglich gedacht gewesen.
In der Flüchtlingshilfe ist einer der ersten Wege, den man mit den Flüchtlingen machen soll, der zu den Tafeln. Der nächste geht dann zu den Stellen, an denen man günstigst gebrauchte Möbel und Elektrogeräte etc. erhalten kann.
Die Kleiderkammer kennen die Flüchtlinge dann natürlich schon lange!
Erkläre das der Flüchtlingshilfe – ich weiss das 🙂
In diesem Artikel wird so getan, als ob die Flüchtlinge/Asylbewerber, die einzigen wären, die neben den Lebensmittel von den Tafeln noch staatliche Zuwendungen erhielten. Das ist mitnichten der Fall. Der größte Teil der deutschen Bedürftigen sind H4-Bezieher und die haben womöglich sogar mehr als Flüchtlinge. Sogar Obdachlose erhalten manchmal H4.
Aber die wollen vielleicht auch mal ihren Enkel ein klitzekleines Geburtstags-/Weihnachts- oder Ostergeschenk machen, so wie es hier sozialer Mindeststandard ist. Außerdem sind viele ältere krank und müssen sehr viel für ihre Medikamente zahlen. Reparaturen etc. kommen hinzu. Das kriegen die Flüchtlinge ja alles gezahlt.
Es gibt aber auch nicht h4 Bezieher die bedürftig sind.z.B. Er arbeitet und versäuft oder verspielt das ganze Geld und die Familie hungert! Kommt gar nich so selten vor. Klar könnte Sie dich scheiden lassen und in staatliche Obhut gehen, wird aber häufig nicht gemacht. Auch die Rentnerin die aus Scham oder Unwissen nicht zum Amt geht oder nach einer Mieterhöhung etc. etc.
Die meisten Sozialhilfeempfänger mit deutschem Pass verstehen das Solidaritätsprinzip und haben bereits selber gezahlt oder werden wieder zahlen. Klar gibt es auch hier welche, die leider nur schmarotzen. Da aber hier geboren oder mit deutschem Pass, kann man sie nicht ausgrenzen; das müssen wir aushalten. Nicht aber Ausländer, die wohl zumeist gar nicht wissen, was „Solidaritätsprinzip“ bedeutet und nie etwas für die Gesellschaft getan haben.
Nehmen Sie doch selber 1.000 Leute auf und lassen Sie sie bei sich wohnen. Wohnung zu klein oder nicht genug Geld? Das gilt auch im Großen. Deutschland kann nicht Milliarden von Menschen weltweit versorgen. Wir müssten die Bedingungen vor Ort verbessern. Aber ein billiger Preis für das neueste Smartphone ist wohl auch den meisten Guties wichtiger. Und damit ist die ganze Diskussion verheuchelt. Wenn etwas verteilt wird, müssen immer Prioritäten gezogen werden.
Und es wäre so einfach: Essensmarken. Dann kann das Geld nicht anderweitig ausgegeben werden. Fast schein es, man wolle diesen Neid eskalieren.
Im Übrigen lebe ich seit 12 Jahren in Entwicklungs- und Schwellenländern. Und ich musste leider etwas schmerzlich lernen: je bildungsferner und ärmer die Menschen in solchen Ländern sind, desto weniger kann man helfen. Denn sie kennen kein Maß mehr. Gibt man den kleinen Finger, reißen sie oft am liebsten den ganzen Arm aus.
Volksvertreter haben im Privatbereich der Bürger nichts verloren. Falls der NRW-Sozialminister dafür sorgt, dass Frauen sich wieder ohne Gewaltdrohung in der Öffentlichkeit bewegen können, dann bezieht sich das auf die Aufgabenbeschreibung eines Volksvertreters und hat nichts mit Nächstenliebe und Barmherzigkeit zu tun. – Sehr richtig, Herr Wallasch, wenn Volksvertreter ihren Aufgaben nicht gewachsen sind, sollten sie ihr Amt anderen überlassen. Meine freiwillige, private Hilfe für andere unterliegt nicht der Beurteilung oder Kontrolle eines Abgeordneten. Und ich gebe auch keinem Politiker eine Rechtfertigung dafür ab, dass ich die Straßenseite wechsele, wenn mir eine Gruppe Kulturfremder entgegenkommt.
Danke für den klaren Bericht. Aber Spenden an die Essener Tafel? Nein. Ich zahle so unglaublich viel steuern, dass ich es für mein Recht halte, dass diese steuern auch dafür genutzt werden, dass meine deutschen Mitbürger schlicht keine tafeln mehr brauchen. Leider werden diese steuern für alles und alle möglichen schlicht veruntreut. Ich werde nicht durch zusätzliche spenden auch noch mit helfen, diese untreue zu verschleiern.
Danke für die Anmerkung. Hinzuzufügen ist, daß ja rechnerisch auch in Essen von 10 €, die als Spende reinkommen, 7,50 € an die Merkelschen Gäste gehen
Heute Nacht gab es einen Angriff auf die Essener Tafel: Beschädigte Fahrzeuge und „Nazi“ Schmierereien.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/nach-angekuendigtem-aufnahme-stopp-fuer-auslaender-bei-der-essener-tafel-unbekannte-beschaedigen-fahrzeuge-und-tueren-id213542007.html
Wieder einmal ein sehr guter Artikel Herr Wallasch!
Nur leider ist in den letzten Jahren folgendes Problem, eben durch Politiker und/aber auch durch die MSM, entstanden, eben keine Trennung mehr zwischen:
„Menschen, die sich zu einer Gemeinschaft bekennen zu unterstützen. Menschen, die Teil dieser Gemeinschaft sind.“
Und „Menschen, die nicht in dieser Gemeinschaft leben, die noch nicht einmal eine Idee davon haben können, was diese Gemeinschaft ausmacht“,
das es nun „zum dankenswerten Wesen dieser Deutschen, das sie in individueller humanitärer Geste bereit sind, diese Hilfe freiwillig sogar noch auszudehnen auf Menschen, die nicht in dieser Gemeinschaft leben, die noch nicht einmal eine Idee davon haben können, was diese Gemeinschaft ausmacht“ gehört und auch viele dazu bereit sind, wird hier (wie sie ja auch schreiben) vielfach ausgenutzt und von MSM und Politik zu einem Mantra erhoben, wobei die Grenzen zwischen diesen beiden Gruppen völlig eingerissen wurden. Was auch sehr gut an der Aussage von Karl-Josef Laumann (CDU)„Nächstenliebe und Barmherzigkeit kennen keine Staatsangehörigkeiten“ zu erkennen ist.
Was aber von MSM und Politik ausgeblendet wird, ist das gerade in Afrika der Bevölkerungsüberschuss (also das Verhältnis wie viel das Land dort ernähren kann zu Bervölkerungszahl oder auch Geburtenrate) sich hier nicht nur „ein Fass ohne Boden“ auftut, sondern auch das diese Menschen anders „sozialisiert“ wurden und auch eine völlig andere (zT. mit unserer inkompatible) Kultur haben. Anstatt also nach einen Prinzip vorzugehen, erst einmal die (Armuts-)Probleme hier zu lösen und Überschüsse dann abzugeben, wird nun das was zur Verfügung steht auch an „Außenstehende“ im gleichen Maße verteilt als wenn wir ein Utopia hätten. Aber diese „unendlichen Ressourcen“ haben wir nun einmal nicht und anstatt sich zuerst um die zu kümmern, die „sich zu einer Gemeinschaft bekennen“ und „Teil dieser Gemeinschaft sind“ wird hier das was an „Ressourcen für diese (armen) Menschen da ist“ auch und zT. sogar bevorzugt an Menschen gegeben, die eben „nicht in dieser Gemeinschaft leben, die noch nicht einmal eine Idee davon haben können, was diese Gemeinschaft ausmacht“. Das alleine kann schon Wut erzeugen, wenn nun aber noch hinzukommt, das diese Menschen sich „beim verteilen“ auch noch vor die Menschen aus der Gemeinschaft (aggressiv) drängen dann „Läuft das Fass schnell über“ und die Wut kocht, wenn Politik und MSM, dann diese Zustände auch noch versuchen „schön zu reden“ oder zu ignorieren, muss man sich wirklich ernsthaft fragen, wo Politik(er) und MSM stehen, für was (und von wem) sind diese denn gewählt worden, respektive sind diese überhaupt noch neutral?
Sie sprechen auch Scham an, hier würde ich auch einmal behaupten, das bei Deutschen die Scham in zB. Harz4 ab zurutsch oder sogar zur Tafel zu müssen wesentlich ausgeprägter ist, als dies bei Asylsuchenden. Vielleicht (!) könnte es daran liegen, das sie hier schon mit „sozialen Geschenken“ empfangen werden? Also, das sie ab Asyl-Antragsstellung schon „Umsonst-Geld“, „Umsonst-Versorgung“ usw. bekommen und vielleicht auf den Gedanken kommen könnten, das es hier Normalzustand sei? Auch wird auf Asylsuchende (sollten der Antrag so weit durch sein, das diese Arbeiten dürfen) kein so großer Druck vom Arbeitsämtern wegen Arbeitssuche aufgebaut wie bei „schon länger hier lebenden“, also Sanktionen wegen „mangelndem Bemühungen um Arbeit“ sind hier viel seltener. Logisch betrachtet macht es zwar Sinn (der Asylsuchende kennt sich in unserem „Arbeitssystem“ (Bewerbungen, Arbeitszeiten etc.) (noch) nicht aus) andererseits ist dies Gesellschaftlich gesehen nicht hinnehmbar.
Wobei wir bei dem wirklichen „Sprengstoff“ ankommen, auf der einen Seite haben wir Flüchtlinge (und „Flüchtlinge“), die von der Politik protegiert* werden und auf der anderen Seite werden unsere Armen, ich würde sagen, fallen gelassen oder müssen noch Sanktionen befürchten, also fast eine 2 Klassen „Armut“.
Wie ich schon schrieb, wir sind nicht in Utopia, wie uns einige Politiker und MSM dies einreden möchten, wir haben und hatten auch vor der „Flüchtlingskrise“ schon genügend Probleme im Land, ohne das diese gelöst oder angegangen wurden, viele dieser Probleme wurden und werden aber durch die Maße (!) an „Flüchtlingen“ (in Klammern, da nur ein winziger Bruchteil wirklich Asylberechtigt ist, bei dem Großteil unklar ist woher diese stammen und sollte bei den syrischen Flüchtlingen die Fluchtursache wegfallen, was mit diesen weiter geschieht) noch verschärft (!) anstatt entschärft (zB. Wohnungsnot). Unsere Politiker aber sehen keine Probleme (Lösungen sehen diese aber auch nicht), aber sind der Meinung alleine mit reden und Ideologie die Welt zu retten, das dies aber eher nach hinten losgeht und wir auch (Peter Scholl-Latour „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst zu Kalkutta!“) die (kulturellen und sozialen) Probleme von Flüchtlingen (und „Flüchtlingen“) mit „importieren“, wird (nach der berühmten „political correctness“) völlig ausgeblendet.
* Das aus dem Bericht zu entnehmende politische und mediale Echo auf die Aktion der Essener Tafel, ohne das hier auch das Fehlverhalten der Asylsuchenden zur Sprache kam.
Gegenübergestellt nehmen wir jetzt einmal einen Harz4 Empfänger, der Sanktionen bekommt, weil er eine Arbeit nicht annehmt, vielleicht weil er/sie Alleinerzieher/in ist, oder die Anfahrtszeit zur Arbeit 2 Stunden dauern würde.
Interessante Gedanken, Herr Wallasch. Dieser merkwürdige Anspruch „universell gemeinnützig zu sein“, vorzugsweise ohne Eigennutz oder Kontrolle . Einfach das Geld und die einseitigen Leistungen ins Blaue hinein verteilt. Mit der Methodik muss man sich bequemerweise auch nicht mit der Nützlichkeit oder Wirksamkeit der Handlungen beschäftigen. So ein Verhalten ist eher im Bereich des Symbolismus anzusiedeln, statt dem normalen Rationalismus.
Auch wie versucht wird die totale, vereinnahmende Kontrolle, im Sinne von Zwangsüberstülpung der eigenen Meinung und „Bestrafung“ bei Nichteinhaltung, über andere Bürger auszuüben. Unglaublich was diese „Volkserzieher“ sich anmaßen.
Zum Punkt, sich einer Gesellschaft zugehörig zu fühlen und diese damit auch nicht schädigen zu wollen, fällt mir nur der Schlußsatz des lieber bei seinen Kindern bleibenden Syrers ein, der heute in einem Artikel auf der Achse genannt wurde, der mich ziemlich unangenehm berührt hat: „Ich bedanke mich sehr, sehr, sehr bei Mama Merkel… Auch den Deutschen danke ich, AUCH WENN ES UNTER IHNEN RASSISTEN GIBT …“.
Mir blieb die Luft weg vor soviel „Dankbarkeit“. Immer schön den „deutschen“ Gehirnausschalt Trigger bearbeiten.
Deutsch sein als Exklusivmerkmal; gewählte Vertreter, die primär deutsche Interessen vertreten.
Herr Wallasch, Herr Wallasch … der Text ist ja so was von NAZI. Das geht ja gar nicht…
Sie haben den Finger in die Wunde gelegt. Der Wutschrei der Getroffenen rührt daher, dass sie beim fortgesetzten Veruntreuen erwischt werden. Schon Genscher ist mit dem Scheckbuch durch die Welt gereist. Und heute hat sich Deutschland zum Geldautomaten für die Parteien, die EU, die UN, Afrika und alle an staatlicher Vollpension Interessierten gewandelt. Der Bürger und die einheimische Bevölkerung hat diesem Treiben viel zu lange zugeschaut und vielleicht auch den Sirenengesängen (Deutschland ist reich) glauben wollen. Aber der dicke Max hat in Wahrheit leere Taschen und die Illusion vom „Wir schaffen das“ ist hohl, verbraucht und verlogen. Und am Beispiel der Essener Tafel blitzt diese Realität auf wie der Sonnenstrahl die Szene am Morgen nach einer wilden Party mit verbrauchter Luft kurz erhellt. Und dann merken auch die Etablierten Pensionsbezieher ganz kurz, dass sie auf Treibsand stehen und haben zumindest für die Zeit, die es braucht, um einen Tweet abzusetzen, die Verlustängste, von denen die Mittel- und Unterschicht schon seit langem geplagt ist.
Aber noch spielt die Musik in Form der EZB und die Angst vor dem Kater ist größer als die heimliche Furcht vor dem nächsten Sekt. Und deshalb wird „Wer das rassistisch findet, der muss konsequenterweise auch den Nationalstaat und vor allem den Rechtsstaat als solchen rassistisch finden“ zur Leitmaxime erhoben. Wetten dass?
Beschämend für diese Politiker, die da jetzt den Tafeln reinreden wollen, ist der Umstand, dass sie diesen Zustand selbst herbeigeführt haben. Bereits vor 2015 war die Armut in DE enorm hoch und hat sich nun durch die Flüchtlinge noch verschärft.
Doch Merkel und ihre Helfershelfer schauen ganz bewußt weg, wenn es Deutsche trifft. Merkel erzählt ständig DE gehe es gut. War sie je einmal bei so einer Tafel ? Nein, da geht sie nicht hin, ist ja nur die Armut der Deutschen und würde ihr ganz plastisch ihr eigenes Versagen vor Augen führen und da springt ihr die eigene Verantwortungslosigkeit direkt ins Gesicht.
Aber der Syrer, mit zwei Ehefrauen und sechs Kindern , mit Haus und gut gefülltem Bankkonto braucht nicht zur Tafel nicht gehen. Er geht einfach zur Bank, und holt sich da was er braucht, sagte er.
Die Gerechtigkeit hat in De nur noch eine Richtung, für Migranten und Flüchtlinge wird alles getan, aber Deutsche Obdachlose läßt man selbst bei -10° tagsüber draußen, da bleibe man hart, sagte ein Heimbetreiber.
Und dann stellen sie sich hin im Bundestag und reden von Menschenrechten und Gerechtigkeit und werden bei all den Lügen nicht mal mehr rot. Ein Gewissen ist im deutschen Bundestag nicht mehr anwesend und auch nicht mehr erwünscht.
Wenn die AfD es anprangert, wird sie niedergeschrien und als Rassisten beschimpft.
Aber die Demos nehmen zu und wachsen und soviele Schlägertrupps kann die Antifa bald nicht mehr auftreiben um alle diese Proteste zu stoppen.
In DE brodelt es und es riecht nach Veränderung. Hoffentlich positiv für uns Deutsche. Es muß etwas geschehen und zwar bald !
Danke für Ihren wahren und treffenden Kommentar!
Aus Wölfen kann man keine Blindenhunde basteln!
Da schubsen kampferprobte Darwin-Winner tatsächlich UNSERE Alten weg…
Warum? Weil diese taffen Jungs sozial ausschließlich ihrem eigenen Clan verpflichtet sind, so wurden sie jahrhundertelang geprägt. Und das ist wahrlich nicht erst seit Essen bekannt.
Mach gefälligst Platz, Alte!
(…) Wegschieben, was soll man denn sonst mit stinkenden Kuffar machen? Soll die jammernde Oma doch froh sein, dass ihr nix Schlimmeres passiert ist. Rücksicht nehmen? Abgeben? OPFERRRRR bringen? Etwa den ungläubigen Schweinefresser? Gehts noch? Wer kommt denn auf sowas? Das sind doch alles nur Christen-Looser. Land, Geld und Frauen (gleich ausgepackt, haha) verschenken sie freiwillig und passen noch nicht mal auf ihre Schwestern auf. Eh Mann, wie feige ist das denn. Logisch verlieren die. So eierlos werden WIR bestimmt nicht!“ (…)
Und wir?
Also wir, die selbsternannten ‚aufgeklärten Humanisten‘, was denken wir?
Dass unsere offen(herzig)en Flanken doch mehr Anziehungskraft für Vertreter archaischer Kulturen haben, als deren Respekt und Gehorsam den eigenen Altvorderen gegenüber? Kann man wirklich so phantasielos und so ganz und gar bar jeder Empathie sein?
Tatsächlich scheint das Gros der deutschen Gesellschaft genau davon überzeugt.
Man erwartet – bildlich gesprochen – von hungrigen Wölfen, dass sie urplötzlich zahm und leinenführig und sogar ‚dankbar‘ werden, bloß weil sie auf den Platz der wohlerzogenen Labradore gelassen werden.
Natürlich wird das nicht passieren, im Gegenteil: Besagte Wölfe werden beißen und rein instinktiv die harmlose Zurückhaltung der hier schon länger Domestizierten 😉 zu ihrem Dominanz-Vorteil nutzen. Und da das wiederum – irgendwann dann doch – die Wut von ein paar Platz-Hunden heraufbeschwört, gibt es so richtig ZOFF auf dem HOFFFF …
Das große Experiment
Wer auch immer sich dazu aufschwingt, dieses gekünzelte Multi-Kulti-Tralala weiterhin zu forcieren, hat alle möglichen Hintergedanken, aber wirkliche Menschenliebe und aufrichtige Toleranz gehören ganz sicher nicht dazu.
Denn das prinzipiell gleichberechtigte (!) Anderssein aller anderen Kulturen wird ja eben NICHT ohne Wertung akzeptiert, sondern soll verändert und im westlichen Sinn ‚verbessert‘ werden. Die sogenannte ‚Integration‘ ist somit nichts anderes als heimliche, hinterhältig getarnte Vergewaltigung.
Zu solch selbstkritischer Reflektion aber fehlt den ‚Guten‘ jedes wirklich ernstgemeinte, mitmenschliche Interesse. Denn die unumstößlichen und sehr wohl laut und deutlich geäußerten Doktrin besonders der muslimischen Welt (siehe Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam) werden beispiellos stur weiterhin ignoriert. Sehr wahrscheinlich, weil man ansonsten zwangsläufig ihre VÖLLIGE UNVEREINBARKEIT
mit unseren Werten realisieren und entsprechend handeln müsste.
Die Beziehung ist gescheitert
Jeder Therapeut rät zur Trennung, wenn man sich gegenseitig nicht gut tut. Das ist vernünftig und leuchtet jedem ein, der IN FRIEDEN leben will. Nicht so bei den meisten unserer Politiker oder anderen Unterstützern dieser von Anfang an zum Scheitern verurteilten experimentellen Zwangsehe.
Statt hilfsbedürftige Muslime in IHREN Ländern oder bei NACHBARN GLEICHER LEBENSART zu versorgen, werden Millionen von jungen, kräftestrotzenden ‚Wölfen‘ auf unseren immer weniger friedlichen Platz gelassen.
Der arbeitende Souverän (!) wird gesetzlich zum bewachten Bezahl-Heine degradiert, der ohnmächtig seine eigene Zurücksetzung finanzieren muss. Unsere Kinder fürchten die Zukunft und unsere Schwachen werden hungrig im Stich gelassen. Wer bitteschön hat da noch Lust auf ‚weltoffenes‘ Lächeln?
Und zeitgleich lässt eine selbstermächtigte Sonnenkönigin – ohne jede Not – zwei diametral gegensätzliche Kulturen weiterhin aufeinander los, damit wir ‚es schaffen‘.
Was eigentlich und wie lange noch? Bis dass der Tod uns scheidet!?
Der Anfang ist gemacht
Dass Revierkämpfe besonders in sozialen Einrichtungen gerade erst beginnen und zunehmend gefährlicher werden, ist so sicher wie das vielzitierte Amen in der Kirche.
Um so mutiger ist der standfeste Einsatz des Essener Leiters, Herr Jörg Sartor.
Für diese Zivilcourage zum Wohl AUCH MAL UNSERER EIGENEN Alten und Schwachen möchte ich mich herzlich bedanken!
Herr Wallasch, Ihrem Artikel stimme ich vollumfänglich zu – danke auch für die zusätzlichen Infos sowie die engagierte Kritik an unseren immer unverschämteren ‚Volks’vertretern. Ihrem Spendenaufruf werde ich folgen und ihn gerne auch weitergeben.
Ihnen noch einen entspannten Rest-Sonntag!
Bravo!
Ein weiteres Bravo !!!
Hut ab vor der Essener Tafel.
Besser kann man dieser Regierung ihre eigene Schwachsinnigkeit nicht demonstrieren.
Wenn man die Kommentare der Gutmenschen und der angeblichen politischen Elite liest ,wird die grenzenlose Dummheit noch deutlicher.
“ Eine Gruppe pauschal auszuschließen,
passt nicht zu den Grundwerten einer solidarischen Gesellschaft.
Das fördert Vorurteile und Ausgrenzung.“
Ach, Frau Barley, wie recht sie doch haben, deshalb muss die AfD ja auch kategorisch aus einer Regierungsbildung ausgeschlossen werden.
Danke Herr Wallasch für diesen genialen Kommentar.
Ich muss mich jetzt kurzfassen, lieber Herr Wallasch. Aber die Zeit, Ihnen zu diesem Bericht, dieser Analyse, zu gratulieren, finde ich allemal. Die Zeit, der Essener Tafel den Rücken zu stärken, habe ich auch schon gefunden.
Fußballvereine dürfen sich ihre Mitglieder doch neuerdings auch aussuchen. Da herrschte vor Wochen noch großer Jubel innerhalb der politischen Elite.
Warum reden diese „Politiker“da rein? Die Tafeln sind freiwillige, private Initiativen, die es gibt, weil die gleichen „Politiker“ ihre Arbeit nicht tun, gerade u besonders SPD!
Vielen Dank für die klare und gleichzeitig angemessene Darstellung der Situation, Herr Wallasch. Ihr Artikel beweist auf regelrecht wohltuende Art und Weise dass es möglich ist auf ideologisch vermientem Gebiet (Stichwort Ausländer) Klartext zu sprechen ohne dabei in einen unangemessenen, befremdlichen Patriotismus oder abwertenden Rassismus bzw. völkisch anmutenden Nazisprech zu verfallen. Das ist heutzutage ein Drahtseilakt, den ich von ausnahmslos allen Vertreten der AfD, die sich ja dankenswerterWeise, leider als einzige politische Volksvertreter der Deutschen, auch diesem Thema annehmen. Rhetorisch besteht allerdings bei vielen Nachbesserungsbedarf, wenn man sich in als AfD-Protest-Wähler bei den verbalen Ausfällen von Herrn Poggenburg gerade nicht fremdschämen muss. Das geht so -zumindest für mich- nicht! Bei aller Notwendigkeit der AfD- diese verbalen Ausfälle einzelner Proleten müssen aufhören, sonst werde ich mich als bürgerlicher Wähler bei der nächsten Wahl definitiv wieder von der AfD distanzieren. Leider ist eine Alternative nicht in Sicht. Das es sprachlich auch angemessen geht beweist ihr Text, Herr Wallasch. Wären Sie in der Politik würde ich Sie wählen;-)
Hallo Duke,
ich stimme Ihnen erst einmal zu – der Artikel von Herrn Wallasch ist grossartig.
Allerdings stimme ich Ihnen dann auch wieder nicht ganz zu: Ich finde, es ist irgendwie 2 oder 3 (oder schon 5) nach 12, da darf man, wenn man noch was erreichen will, sich nicht davon abhalten lassen, wenn es schmutzig wird (auch bzgl. dieser Ausfälle stimme ich Ihnen durchaus zu).
Aber was wollen Sie denn sonst wählen – die Pack-NetzDG-Bätschi-VSE-Truppe? Die Partei, deren Chefin sich nicht ums Recht kümmert, und deren Mitgliedern das sogar dann egal zu sein scheint, wenn das Mitglied noch nicht einmal egoistisch Postenbewahrung für sich selbst berücksichtigen muss? DieAfD light? Grün und links will ich jetzt gar nicht erwähnen.
Ich glaube eher, je länger das Ganze noch dauert, desto schmutziger wird es werden. Leider.
Danke für diese Klarstellung, Herr Wallasch!
Mal schauen welche Moralkeule als erste darob hernieder krachen wird…
Mein Tipp: Diejenige des ‚Generalverdachts‘ (v. a. in Bezug auf Western Union und so…)
Also, wenn ich mal bei Post anstehen muß, wegen Päckchen oder Briefmarken, sind die Mitarbeiter immer recht genervt, wenn schon wieder einer kommt wegen Western Union.
Bundestagsabgeordnete sind Vertreter des Deutschen Volkes.
Wissen die das?
Nein! Zuerst sie selbst samt Partei, dann die Welt, dann erst die Oma.
Es tut gut , dass Sie so tief atmen – es ist notwendig und an der Zeit .
Zu dem Thema Asylrecht muss aber noch gesagt werden , dass das Recht auf Asyl
ursprünglich Verfolgte unserer europäischen Nachbarstaaten meinte – keineswegs
die gesamte übrige Welt . Die entsprechende Änderung des Grundgestzes wird allerdings
an der elementaren Kraft der vereinigten Gutmenschen scheitern .
Sie sprechen dankenswerterweise Selbstverständlichkeiten aus, die heute wie viele Realitäten ausgeblendet, verleugnet, bestritten werden. Die feine Abstufung von freiwilligen, halbfreiwilligen, aber auch erzwungenen Soldiargemeinschaften (Ehe, Familie, Verwandtschaft, Belegschaft, Nachbarn, Ethnien, Völkern) wird aktuell durch die Politikakteuere (besser als Politschauspieler zu bezeichnen), MSM und diejenigen, die den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen, pervertiert und auf den Kopf gestellt. Die Folge davon kann nur ein gesellschaftliches Chaos sein. Ich will mit der deutschen Oma, die vielleicht noch als Trümmerfrau den Kriegsschutt beseitigt hat (es waren nicht die Türken, wie uns der Geschichtsklitterer Siegmar Gabriel glauben machen will (warum wohl?)) aus eigener Überzeugung solidarisch sein; mit dem Wirtschaftsfüchtling aus der Subsahara und dem seine arachischen Anschauungen auslebenden Mohmedaner aus Arabien und Afgahnistan will ich es nicht. Dies ist meine freie Entscheidung, die niemand zu kritisieren hat. Nichts legitimiert den Staat dazu, mich dauerhaft zu zwingen, potentiell mit allen Menschen der Welt solidarisch zu sein. Nichts, aber auch gar nichts legitimiert den Staat und die Staatsorgane, in seinen eigenen Souverän einzugreifen und dessen Zusammensetzung zu ändern. Dies ist völlig ausßerhalb der Handlungskompetenz der Staatsorgane, und seien sie noch so demokratisch legitimiert. Die Handlungskompetenz des Demos endet dort, wo er in den Ethnos einzugreifen versucht, was derzeit immer ungenierter geschieht. Der Ethnos ist unantastbar und darf nur natürlichen Veränderungen ausgesetzt sein (s. Mayer: Prinzip Nation), alles andere ist schlicht Verletzung der ethnischen Integrität. …
Habe mich gerade auf der Homepage der Essener Tafel umgesehen und bin verwirrt – es werden Schulen und Kindertagesstätten beliefert?
U.a. drei ev. Kitas und eine der AWO?
Die lassen sich von der Tafel beliefern?
Ist das Geld bei AWO und evangelischen Kitas so knapp?
Sind die kostenlos, sodass es nicht reicht für’s Essen?
Evgl. Kirche und AWO stehen im Wettbewerb, beide profitieren von Bedürftigen, in der Pflege , Kindergarten etc.
Man finde bestätigt: Moralisieren und die Unterstellung von Rassismus schlägt jegliches Denken. Der Mensch als Gattungswesen…… nicht mehr, der Mensch als Staatsbürger. Die Politik wacht über die Gleichheit der Menschen und sollte doch gelernt haben,dass eine derartige Staatsmacht zur Gefahr für die Freiheit wird. Die Tafeln sind nur ein weiteres Beipiel für die fortschreitende Beschränkung der bürgerlichen Freiheit.
Vor Monaten beklagte sich eine alleinerziehende Mutter in München, dass Sie keine Wohnung fände.
Beim Wohnungsamt der Stadt würden anerkannte Flüchtlinge genauso behandelt, wie Deutsche.
Keinerlei Priorität für die, die schon länger hier leben und vermutlich die Mittel für Sozialleistungen auch mit erwirtschaftet haben. Nennt man das jetzt Gerechtigkeit?
Es ist etwas oberfaul in unserem Staat.
Insbesondere, wenn Poltiker sich auf Sprüche beschränken (SchlekaZ: „wir schaffen das“) und danach ABSOLUT NICHTS unternehmen, um ihre Entscheidungen effizient und gerecht umzusetzen.
Das überlassen sie dann anderen, scheren sich einen Dreck um die Konsequenzen und beschimpfen womöglich noch engagierte Menschen, die sich um den schmutzigen Nachlass kümmern
Stattdessen wird dann unqualifiziert polemisiert wenn es Probleme gibt.
Die negativen Äußerungen vieler Politiker zur Entscheidung der Essener Tafel nenne ich:
POPULISTISCH, POLEMISCH, BESCHÄMEND – da brauch sich keiner über die AfD aufzuregen! Das ist niedrigstes Niveau!
Und diese Menschen glauben, die Deutungshoheit in Deutschland zu besitzen und wollen auch noch gewählt werden.
Was ist unter Merkel und Co. aus unserem Land geworden?
Der Text spricht mir aus der Seele. Endlich bringt es jemand auf den Punkt. Ich werde tichyseinblick unter allen Bekannten und Freunden bekannt machen. Noch was: Ich arbeite mit Flüchtlingen, Menschen aus Syrien und Afrika. Die meisten von ihnen benehmen sich tadellos und möchten sich gerne integrieren. Das muss anerkannt werden. Aber denjenigen die sich nicht zu benehmen wissen -siehe Essener Tafel u.a.-
müssen wir die rote Karte zeigen, ohne Diskussionen und ohne falsches Verständnis im Sinne von Gutmenschendenken. Das hat auch was mit sozialer Verantwortung zu tun, wegschauen oder schönreden darf nicht mehr sein. Genau das machen die Mainstreammedien und deshalb wenden sich die Menschen ab.
Ein sehr guter Text!
Das Bedrückende an der jetzigen Situation ist das schamlose Eindreschen auf ganz „normale“ Leute wie den Essener Tafelchef, deren Empathie und karitative Grundhaltung über jeden Zweifel erhaben sind.
Wenn so jemand aus Pragmatismus, nicht aus Ideologie, eine solche Maßnahme trifft, sind die Angriffe der Mainstreammedien, Politik, Kirchen doppelt verabscheuungswürdig.
Bisher traf es „nur“ Aktivisten, die etwa eine Demo gegen Merkel initiiert haben, so wie Frau Ogilvie, also mehr oder weniger öffentlich-aktive Figuren.
Jetzt aber geht man auf jeden los, der irgendetwas tut, das Zweifel am „einzigartigen historischen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln“ (O-Ton Tagesthemen!) säen könnte.
Dieser Versuch der kompletten Durchdringung hat was Totalitäres: Früher waren die dran, die z. B. nicht beim Schulungsabend der Parteigliederung erschienen, nicht weil sie aktive Gegner waren, sondern weil sie schlicht ihre Ruhe wollten. Jetzt trifft es alle, die der Transformation Deutschlands irgendwie passiv in den Weg geraten.
Dieses System muss aufgebrochen werden, sonst marschieren wir mit Linksschwenk ab in eine neue Spielart der Undemokratie!
Es ist gut, dass Sie einem Kommunitarismus und damit gesundem Egoismus das Wort reden. Leider hat eine Mehrheit unserer „Eliten“ in den Verschenkemodus geschaltet („blühende Landschaften“, „Eine-Welt“, „Euro-Gemeinschaftswährung“, „no borders“) und verschleudert, was sich zwei Generationen mühsam erarbeitet hatten. Wenn der Zug in naher Zukunft vor die Wand fährt, wird man wie 1923 uns 1948 die Schulden dadurch begleichen, dass man alles Privatvermögen über nacht enteignet. So sind sie, die romantischen Deutschen.
Wer hindert Herrn Lauterbach eigentlich daran, in Essen eine Tafel nur für Ausländer aufzumachen und zu betreiben. Die finanziellen Mittel könnten doch die gut dotierten Politiker beisteuern. Er könnte sich die Arbeit natürlich mit Politikerkollegen teilen. Gut, es ist Arbeit, aber es fördert den Kontakt zu den Neuankömmlingen. Auch die Verteilung könnte er selbst bestimmen, anstellen oder Recht des Stärkeren. Danach darf er auch einen Kommentar abgeben, ansonsten, ich zitiere seine Chefin, gibt es auf die Fresse.
Die Tafel in Bochum-Wattenscheid wurde vor wenigen Tagen im ZDF als vorbildlich im Gegensatz zu Essen (nur wenige Kilometer entfernt) hingestellt. Der Leiter wußte im ZDF-Interview so gar nichts von Problemen, die es natürlich gab, denn er sagte:
Seit wir männliche Flüchtlinge bei der Ausgabe einsetzen, funktioniert es bei uns wunderbar, denn sie können ihren Landsleuten in eigener Sprache sagen, wenn sie sich schlecht benehmen.
Ich interpretiere das so, dass Frauen nicht mehr bereit waren, dort zu arbeiten und man kapituliert hat.
Wie soll das denn weitergehen?
Angepasst und unterwürfig.
Erwartet der Leiter der Wattenscheider Tafel jetzt ein goldenes Bundesverdienstkreuz für seine diskriminierende Idee nur noch männliche Flüchtlinge einzusetzen?
Von solchen „Führungskräften „wird man bald diesen Satz hören:
“ Tragen sie eine Burka, dann werden sie auch kein Opfer mehr von sexuellen Übergriffen“
Die Tafel Bochum-Wattenscheid hat 2015 erst 300 Mitarbeiter verloren, weil sich einige „Kunden“ nicht kooperativ verhalten haben:
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-in-wattenscheid-verliert-300-mitarbeiter-id10341318.html
Kein Wunder, dass sie jetzt Flüchtlinge einsetzen müssen.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist es eine Schande, dass es in einem ständig als „reich“ gepriesenen Land überhaupt Tafeln geben muss und „dass eine explizite Hilfe von Deutschen für Deutsche in Deutschland einer Klammheimlichkeit unterliegen muss, will man nicht die geballte Wut jener auf sich ziehen, die für sich beanspruchen, die Meinungshoheit über alle anderen zu besitzen.“ gleich noch mit dazu! Letzteres finde ich beinahe nach viel schlimmer!
„Deutschland zuerst“ sollte es endlich wieder heißen und zwar ohne schlechtes Gewissen!
„Bundestagsabgeordnete sind Vertreter des deutschen Volkes (sic) .. ihre originäre Aufgabe … Lobbyisten der Deutschen … Wenn nicht (dann) .. von ihrem Mandat unverzüglich zurücktreten.“
Na klar.
Ich übersetze das mal:
Die schon länger an den Töpfen sitzen lachen sich 1 Ast, verschleudern Volkes Hab‘ und Gut; wissen stets wo vorn ist und wähnen sich unverzichtbar, haben nichts zu fürchten und nach ihnen die Sintflut.
Vielen Dank Herr Wallasch.
Das Problem scheint nicht so ganz neu zu sein wenn man einmal recherchiert………..
https://www.hawr-digital.de/kreis/Aufnahmestopp-bei-der-Tafel-6990.html
http://zuerst.de/2015/10/28/asyl-ansturm-tafeln-im-muensterland-verhaengen-aufnahmestopp/
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/fluechtlinge-stuermen-tafeln-in-sh-lebensmittel-werden-knapp-id10874196.html
Es wird anscheinend auch übersehen, dass die Essener Tafel nicht Migranten ausschliesst, sondern nur bei den Neuanmeldungen Deutsche bevorzugen.
Es werden nach wie vor 75 % Migranten dort versorgt!
Sehr geehrter Herr Wallasch,
nicht nur dieser Text beweist: Sie sind schlichtweg brillant!
+
..dranbleiben an der DreigroschenOper, denn:
Brecht hat Recht
„Erst kommt das Fressen, dann die Moral!“
+++
„So betrachtet sind sie sogar Lobbyisten der Deutschen, die sie gewählt haben. Ihr bevorzugtes Interesse muss ein deutsches Interesse sein.“ – Das ist die Krux für unsere „Volksvertreter“. Sie würden ja am liebsten alles Deutsche abschaffen (wie z.B. bereits den Eid der Parlamentarier in NRW) und einen multiethnischen Vielvölkerstaat erschaffen. So weit hat Merkel die CDU noch nicht nach links gebracht, für die Abschaffung aller Privilegien der Deutschen im Parlament zu stimmen (z.B. Wahlrecht) und jetzt mit der AfD im Bundestag wird es noch schwieriger. Deswegen geht man einen anderen Weg: Grenzen und Schleusen auf und vollendete Tatsachen schaffen (das linksgrüne Utopia).
Im Prinzip will man damit auch den Sozialismus vollenden, wenn alle (ungeachtet ihres Beitrages zur Gemeinschaft) das Gleiche herausbekommen aus dem Sozialstaat. Das einzige Problem wird sein, dass ihnen vorher das Geld der anderen Leute ausgehen wird (hoffentlich).
Bitte diesen Text SORORT in den Bundestag schicken, an jede Wand in diesem Land plakatieren ! Auch wenn dieser Text von Herrn Wallasch explizit die Tafel(n) anspricht, ist er dehnbar auf viele viele weitere Felder ( z.B Hartz 4, Wohnungsmarkt ) und und und ….. Wir Deutschen sollten uns wieder mehr in den Mittelpunkt unserer eigenen Gesellschaft stellen !
Danke für Ihre klugen Worter Herr Wallasch! Alles gesagt: klar und deutlich.
Selbstredend gilt, was für alle Nationalitäten gilt, auch für Deutsche: Deutschsein ist auch eine exklusive Angelegenheit, wer Deutscher werden will, dem sind dafür nicht ohne Grund bestimmte Hürden aufgestellt.
Was manche offensichtlich (weltanschaulich) nicht-Deutschen mit trotzdem deutschem Pass (z.B. Özoguz, Özdemir) unter Duldung/mit Unterstützung der Regierung und Teilen des Parlamentes ganz offensichtlich anders sehen.
Sator und seine Essener Tafel gehört dafür unterstützt, daß sie aufrichtig waren und Rückgrat bewiesen haben (die Spenden-IBAN findet sich auf deren Homepage. Google „Tafel Essen“).