Wer mit türkisch-stämmigen Männern beruflich in Deutschland zu tun hat, Geschäfte macht oder befreundet ist und wer in Schubladen und Stereotypen denkt, dem könnte das aktuelle Verhalten und die Verlautbarungen des türkischen Außenministers Cavusoglu eventuell bekannt vorkommen. Es wird geschmeichelt, gelobt, aber auch unterschwellig und ganz offen gedroht. Alles in einem Abwasch. Anleihen aus Filmen wie Der Pate könnten sich aufdrängen. Vorne wird gelobt, hinten das Messer gewetzt. Hier der Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder über den Klee gelobt, dort Cem Özedmir „Lügner“ geschimpft.
So nennt Cavusoglu Schröder „guter Freund der Türkei“. Schröder sei „sehr weise“. Immer, wenn es Turbulenzen gibt, interveniere Schröder „in einer guten und positiven Weise.“ Nun erklärte Schröder noch 1999, er wünsche sich „eine europäische Türkei. Deshalb wollen wir der Türkei auch eine glaubhafte europäische Perspektive eröffnen.“ Wir können heute davon ausgehen, dass die Erdogan-Türkei sicher alles andere sein möchte, als eine europäische Türkei. Vergeben und vergessen.
Aus Schröders Perspektive müssen wir mitbedenken, das der nicht nur zwei Eigentumswohnungen in einem Ferienhaus auf der Nordseeinsel Borkum besitzen soll, sondern sich 2013 mit seiner damaligen Frau Doris Schröder-Köpf für 250.000 Euro ein Haus im türkischen Bodrum gekauft hat. Gegenüber dem Bürgermeister des Örtchens Gümüslük soll Schröder damals laut Magazin Bunte sogar begeistert geäußert haben, er möchte ganz herziehen, wenn er in Rente sei. Gerhard Schröder wird also mit der türkischen Seele vertraut sein. Er kann, wenn er muss, die richtigen Schubladen ziehen, die passenden Verhaltensweisen an den Tag legen.
Wir lernen aus Erfahrungen. Das Leben funktioniert so. Erfahrungen, die klug machen. Ein eher negativ behaftetes Schubladendenken ist hier durchaus gängige Praxis, es hilft, dass Zusammenleben berechenbarer zu machen. Man könnte die Anwendung von Vorurteilen und Stereotypen sogar „empathisch“ nennen. Wenn ich weiß, wie Menschen aus bestimmten Kulturen funktionieren, dann hilft mit das im Umgang mit Ihnen. Wer im Ausland aktiv wird, kann hier auf eine große Palette von Ratgebern über Kultur und Leute zurückgreifen, ohne dass er damit automatisch abfällig oder rassistisch agieren würde. Und wer Umgang mit fremden Kulturen hat, verbessert täglich seinen individuellen Ratgeber, füllt seine leeren Schubladen. Aber was, wenn man auf dieser individuellen Ebene zu negativen Schlüssen kommt? Wenn man für sich persönlich die Schublade der Abneigung einrichtet?
Im Internet gibt es die Seite „Orientdienst.de“. Dort erfährt man beispielsweise mehr über den orientalischen Mann. Es werden Rubriken angeboten, wie diese hier: „Den türkischen Mann verstehen“ oder „Muslime verstehen“. Vieles, was dort zu lesen ist, kann bestätigen, wer als Deutscher in Deutschland mit Türken zu tun hat oder mit solchen befreundet ist. Anderen wiederum mag das befremdlich erscheinen.
Auf Orientdienst.de heißt es über den türkischen Mann: Von ihm wird erwartet, „dass er beherzt, stolz und selbstbewusst auftritt. Er muss ständig unterschwellig demonstrieren, dass er bereit und dazu in der Lage ist, seine eigene Ehre, die seiner Familie und die seines Vaterlandes oder seiner Religion zu verteidigen. Die erwarteten Charaktermerkmale sind: Mut, Ehrbewusstsein und Stolz, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstkontrolle, Großzügigkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Keinesfalls darf ein Mann allzu zurückhaltend, demütig oder leise, feminin, geizig oder schwatzhaft sein. So soll ein Mann dem Blick seines Gegenübers standhalten, sich laut und deutlich artikulieren und bei Konfrontationen nicht vorschnell zurückweichen. Während er Älteren und Höhergestellten gegenüber respektvoll auftritt, sollte er auf dem Respekt Jüngerer und Niedriggestellter bestehen. Abgesehen von engen Verwandten sollte er Frauen mit Zurückhaltung begegnen. Sein gewöhnlicher Umgang außer Haus sollte sich weitgehend auf Männer beschränken.“
Nun ist diese Internetseite ein Angebot der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, der größte evangelische Missionsdachverband in Deutschland. Die eben beschriebenen, fast schon unangenehm zoologisch anmutenden Menschenbilder sollen missionierenden Christen helfen, Muslimen den christlichen Glauben vorzustellen. Dafür bedarf es offensichtlich ein paar ziemlich knarziger Schubladen, welche die Überzeugungsarbeit leichter machen.
Auch in der Außenpolitik und Diplomatie sind angewandte Stereotype in Form von erklärenden Bulletins durchaus üblich. Staatsmänner können staatsmännischer auftreten, wenn sie eine Vorstellung davon haben, wie der Fremde gegenüber tickt.
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu lobt Gerhard Schröder. Das mag ihm leichter fallen, weil er kein amtierendes deutsches Regierungsmitglied loben muss. Er umgeht also mit Schröder eine übertriebene Lobadresse an Sigmar Gabriel, an ein amtierendes Mitglied der geschäftsführenden deutschen Regierung, ohne sich dabei etwas zu vergeben. Über Außenminister Gabriel sagt er stattdessen in Sachen Deniz Yücel: „Er hat uns nett gebeten, das Verfahren zu beschleunigen.“ Gabriel hat also die Türkei als Staatsmann nett um etwas gebeten. Was genau „nett“ hier bedeutet, führt der Türke nicht weiter aus. Zwar betonen beide Seiten, dass es in Sachen Yücel keine Deals gegeben habe, aber man hätte in diesem Zusammenhang schon darüber gesprochen, „wie wir unsere jetzige Situation überwinden können, um zu den guten Tagen unserer Beziehung zurückkehren können“, so der türkische Außenminister.
Im selben Atemzug wird der Beinahe-Außenminister, der Grünen-Politiker Cem Özedmir allerdings brutal als „Lügner“ abgewatscht. Özedmir ist in der Türkei schon länger in Ungnade gefallen. Als er im Bundestag die Armenien-Resolution bestätigte, hatte ihm beispielsweise die türkische Heimatgemeinde seines Vaters symbolisch die „Mitbürgerschaft“ abgesprochen.
Mevlüt Cavusoglu ist also recht großzügig mit Lob für Schröder, macht Gabriel zu einer Art netten Bittsteller und beleidigt Cem Özedmir als Lügner. Ist das diplomatisch? Eher nicht. Durchschaubar? Eher schon. Wenn man nur die richtigen Schubladen zieht. Sicher hält Cavusoglu hier dem Blick seines Gegenübers stand, aber es sollte einem auch nicht entgehen, dass er dabei ein paar Mal heftig gezwinkert hat, jederzeit bereit, vehement seine eigene Ehre, die seiner Familie und die seines Vaterlandes oder seiner Religion zu verteidigen.
Im Süden sagen wir dazu kurz und bündig: aufgeblasene Gockel.
Und der „türkische Hero“ hat recht!
Das erklärt das Wie aber nicht das Warum.
>Muslim culture simply does not have the same degree of understanding of human development as in civilized societies, and physical pain and threats are therefore often the preferred tool to raise children. This is why so many Muslim girls grow up to accept violence in their marriage, and why Muslim boys grow up to learn that violence is acceptable.
>In Muslim culture, anger is much more accepted, and being able to intimidate people is seen as strength and source of social status.
>In Western societies, the ability to handle criticism constructively if it is justified, and with a shrug if it is misguided, is seen as an expression of self-confidence and authenticity. As everyone has noticed, this is not the case among Muslims. Here criticism, no matter how true, is seen as an attack on one’s honor, and it is expected that the honor is restored by using whatever means necessary to silence the opponent.
>Muslims are raised to experience their lives as being controlled from the outside. Everything happens “insha’ Allah” — if Allah wills — and the many religious laws, traditions and powerful male authorities leave little room for individual responsibility. This is the cause for the embarrassing and world-famous Muslim victim mentality, where everybody else is blamed and to be punished for the Muslims’ own self-created situation.
>While Western societies in general define a good person as being open and tolerant, Muslims are told that they are superior to non-Muslims, destined to dominate non-Muslims, and that they must distance themselves socially and emotionally from non-Muslims. The many hateful and dehumanising verses in the Quran and the Hadiths against non-Muslims closely resemble the psychological propaganda that leaders use against their own people in order to prepare them mentally for fighting and killing the enemy. Killing another person is easier if you hate him and do not perceive him as fully human.
Quelle : https://www.jihadwatch.org/2013/09/nicolai-sennels-psychology-why-islam-creates-monsters
Grundsätzlich stehe ich anderen Ethnien offen – ja ich möchte fast sagen „naiv“ – gegenüber und unterstellte zunächst keine Andersartigkeit – zumindest im Berufsleben. Dann habe ich aber eine Erfahrung gemacht, die eine Änderung meiner Denke bewirkte. Ich Personalchefin, Gegenpart ein Moslem, dem der Entzug der Arbeitserlaubnis und die Ausweisung drohte. Analphabet und bei uns Hilfsarbeiter. trotzdem habe ich mich für ihn eingesetzt, habe bis hinein in Ministerien für ihn gekämpft. Schließlich erhielt er die Arbeitserlaubnis zurück aber mit der Verpflichtung, einem Lohn zu bezahlen, der unserem Unternehmen für eine Hilfstätigkeit einfach unmöglich war – auch im Verhältnis zu den Kollegen. Also machten wir einen Deal, er bekam formell den geforderten Lohn, leistete aber quasi zum Ausgleich unbezahlte Mehrarbeit. Das lief über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren, dann bekam er eine Duldung und war am nächsten Tag beim Arbeitsgericht und klagte die Bezahlung der zwischenzeitlich geleistete Mehrarbeit ein. Die Richterin entschied zu Gunsten des Unternehmens, vielleicht weil die Verhandlung an meinem Geburtstag stattgefunden hat und sie meinen Frust über das Verhalten des Mitarbeiters nachvollziehen konnte. Seit diesem Vorfall hatte ich einen differenzierten Blick auf die moslemischen Kollegen – und was ich sah, war an keiner Stelle kongruent mit unserem Arbeitsverhalten. Es tun sich Abgründe auf, und das Verhältnis zur Wahrheit und zu Ehrlichkeit ist – milde gesagt – defizitär.
Dass Sie Recht bekommen haben, lag wohl eher daran, dass der Kläger die geleisteten Überstunden nicht nachweisen konnte. Wenn er kein vom Arbeitgeber unterzeichnetes Überstundenprotokoll hat, hat er keine Chance. Auch nicht, wenn die unentgeltliche Mehrarbeit vertraglich vereinbart ist. Aber in beiden Fällen hätten Sie sich angesichts der Vorgabe (des Ministeriums?) quasi selbst ins Knie geschossen. Eine solche Vorgabe halte ich übrigens für, na, sagen wir mal „sittenwidrig“.
„Grundsätzlich stehe ich anderen Ethnien offen – ja ich möchte fast sagen „naiv“ – gegenüber und unterstellte zunächst keine Andersartigkeit – zumindest im Berufsleben“
Bei anderen Völkern keine Andersartigkeit zu unterstellen, halte ich für weitaus naiver!
Pardon, aber das verstehe ich nicht, daß andere Menschen nicht andersartig sein könnten oder dürften oder diese Annahme vielleicht bereits diskriminierend sein könnte. Natürlich sind Menschen anderer Länder, Erdteile, Sprachen und Kulturen anders. „Andere Länder, andere Sitten“, sagt das Sprichwort. Andersartigkeit ist doch gelebte Vielfalt, die uns sonst allenorts als bunte Volksbeglückung angepriesen wird. Natürlich „tickt“ der „türkische Mann“ anders als der „deutsche Mann“, wobei wir beide schon wissen, daß der Begriff nur eine Vereinfachung ist, die helfen sollen, Typisches zu beschreiben.
Solche Unterschiede sind jedem evident, der gerne reist, mit Fremden spricht und Augen und Ohren offen hält – interkulturelle Kompetenz nennt man das Resultat heutzutage gerne.
Wie soll ich das höflich umschreiben?
Sie stehen mit Ihrer Naivität nicht alleine.
Etliche Bärchenwerferinnen waren auch von ihr besessen .
Was von skrupellosen NGOs ausgenutzt wurde.
Zum Schaden der Bevölkerung.
Ihre offensichtlich unnütze Tätigkeit sollte Ihr Chef umgehend einstellen und Sie wegen Uneignung entlassen.
Was der ganze Mist gekostet hat will ich gar nicht wissen – sicher mehr als der potentielle Lohn Ihres Analphabeten.
Wie wird man mit einem dergestalt mangelhaften Zugang zur Realität Personalchefin? Gemessen daran müßte ich Kaiser von China sein, mindestens!!!
Ihnen sollte klar sein, dass diese alberne Einstellung von Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossinnen das Rückgrat von „Wir schaffen das!“ ist, mit anderen Worten, vom Niedergang unseres Landes, Volkes und unserer Kultur.
Wenn ich nicht wüßte, dass es keine gibt, würde ich Sie um eine Erklärung bitten.
Herr Wallasch, zumindest dies nackte (unliebsame) Tatsache sollten Sie sich eingestehen.
Jeder der argumentiert, ist ein Missionar in eigenre Sache. Das gilt auch für Atheisten (und deren verschiedenen Ausformungen, aka Kirchen), natürlich. Und die (nicht relative) Wahrheit entscheidet wer sich als (höflicher) Sieger auf der Bühne behaupten darf.
Die Linken zählen schon mal nicht dazu, denn sie relativieren und der Relativismus ist (längst und logisch einwandfrei) widerlegt, also als Unsinn entlarvt. Das sollte jedes kluge Kind wissen tun.
Jeder, der in Frankfurt, Essen oder Berlin mal auf Baustelle war, kann das bestätigen. Da brauchts nicht Schröder, Gabriel und Ötzdemir. Ist der Grund, warum die Baustelle überwiegend blau wählt…
Türkische Männer werden sich aber langsam darauf einstellen müssen, nicht mehr an der Spitze zu sein, besonders nicht diejenigen, die schon zu lange hier sind und sich an dieses Leben gewöhnt haben.
Denn jetzt kommen auch wilde Afghanen und Afrikaner.
2016 wurde eine türkische Studentin auf einer öffentlichen Toilette von drei Afghanen https://kurier.at/chronik/wien/studentin-in-wien-vergewaltigt-angeklagte-zeigen-keine-reue/234.479.927
Und in Hamburg hat ein Afrikaner einen Türken vor Frau und Kind mit einer abgebrochenen Flasche verdroschen, weil der Türke dem Afrikaner gesagt hat, er soll nicht auf den Spielplatz urinieren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3849377
„Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden und wurde im weiteren Verlauf von allen drei Beteiligten mit Schlägen und Tritten attackiert.
Außerdem wurde der Geschädigte vom 34-Jährigen mit besagtem Besenstiel geschlagen.
Eine Überprüfung der Personalien des 34-Jährigen ergab, dass sich dieser illegal in der Bundesrepublik Deutschland aufhielt. Er wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung einem Haftrichter zugeführt.
Der 33-Jährige wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen, weil keine Haftgründe vorlagen. “
Warum sind so viele Türken eigentlich „gegen Rechts“ anstatt zuzugeben, dass die Rechten Recht haben?
Vor der eigenen Frau verprügelt zu werden wie ein räudiger Hund, fast so, als wäre man nicht mehr als ein Deutscher, das kann einem aufrechten türkischen Mann doch nicht gefallen. Besonders nicht, wenn der Täter danach sofort wieder frei gelassen wird.
Ich begreife die „integrierten“ Ausländer nicht. Ist das alles nur Tarnung und in Wahrheit gieren sie nur danach, in einem europweiten Slum zu leben? Ich würde es so gerne verstehen. Hier schreiben doch genug Türken mit. Oder kommen die immer nur raus, wenn es um Erdogan geht?
Türken verhalten sich ihren eigenen Landsleuten gegenüber genauso asozial und opportunistisch wie Deutsche wenn es um Aufrechterhaltung der Willkommenskultur geht.
Ich gehe davon aus dass sich in absehbarer Zeit private Bürgerwehren bilden werden um „das eigene Viertel“ zu bewachen. In den üblichen Ghettos wird dann auch die Polizei nicht eingreifen. Eher sind die noch froh dass man ihnen die Arbeit ab nimmt. Dann haben wir klar nach Ethnien getrennte Bezirke – Nur die der dummen Dhimmis stehen für jedermann zum plündern offen.
Die Politik und Justiz versagen schon seit geraumer Zeit.. Angefangen bei der Grenzsicherung bis zur Verhängung und Vollstreckung von Strafen.
Es ist längst höchste Zeit das die deutsche Bevölkerung diese Dinge selbst in die Hand nimmt.
@ Askandi, Zitat: „Türkische Männer werden sich aber langsam darauf einstellen müssen, nicht mehr an der Spitze zu sein“ – welche Spitze meinen Sie – die mit den wenigsten Schulabschlüssen und ohne Berufsausbildung? Bitte Sarkasmus ihrerseits deutlich kennzeichnen, Danke -:)
Ich meine damit die Spitze des deutschen Männlichkeits- und Opfer-Olymps.
Normalerweise wäre es doch ein Skandal wenn türkische (also ausländisch-stämmige) Mitbürger hier misshandelt werden. Und das wäre es auch nach wie vor, wenn es ein bio-deutscher Wildpinkler gewesen wäre, der mit der Flasche auf ihn los wäre. Aber es war ein Afrikaner. Und der Afrikanische Flüchtling ist opferiger als der eingewanderte (oder hier geborene) Türke, sodass der gemeine Türkdeutsche sich von nun an darauf einstellen muss, im Falle solcher Konflikte von der Justiz nicht besser behandelt zu werden als ein Einheimischer.
Und der Türke selbst hat wohl damit gerechnet, man würde seiner Autorität weichen. Stattdessen ist er selbst plötzlich in der Position des Deutschen, der mit „Hassu Problem?“ angegangen wird.
Was jetzt noch fehlt, ist, dass das häufiger vorkommt und Erdogan den Schutz seiner Türken in Deutschland zur Chefsache macht und von der deutschen Regierung Schutz der Türken vor Flüchtlingen fordert.
Bei dem Bochumer Univergewaltiger, der zwei Chinesinnen vergewaltigt hat, hat es ja auch geklappt. Die chinesische Regierung hat Druck ausgeübt und schwups ist die deutsche Justiz eingeknickt und hat ihm 11 Jahre gegeben. Welcher Vergewaltiger würde denn sonst in Deutschland 11 Jahre kriegen?
Ich wäre zu gespannt, wie unsere Bundesregierung das handhaben würde (ohne sich des Vorwurfs des Rassismus oder Generalverdachtes schuldig zu machen)
Mir sind die Befindlichkeiten türkischer Männer herzlich schnuppe, solange Erdogan in der Türkei das Sagen hat:
„Die Moscheen sind unsere Kasernen
ihre Minarette unsere Bajonette
ihre Kuppeln unsere Helme
und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Das hat Erdogan 2003 rezitiert. Allein wegen dieser Aussage des Despoten vom Bosporus, gehört
jede einzelne „Kaserne“ abgerissen,
jedes „Bajonett“ gefällt,
jede „Kuppel“ vernichtet
und jeder „Soldat“ ausgewiesen.
Das wäre echt mannhaft … .
Vorsicht,Sie kønnten mal einen „unfall“ erleiden . Dieser typ ist vøllig spassfrei und wegen jeder kleinigkeit zu tode beleidgt .
Vorsicht? Was soll das?
Sind Sie etwa ein versteckter Anhänger von Erdogan dem Prächtigen.
Auch ich kümmere mich einen feuchten Kehricht um die Befindlichkeit türkischer Machos.
Ich denke, er weiß wovon er spricht …
Manfred,Sie haben mich føllig falsch verstanden!Ich meinte wirklich vorsicht,die verstehen keinen spass.Ist schon manch islam-und Erdogankritiker umgesæbelt worden.Natuerlich sollen sie ihre meinung sagen.-Ich und anhænger des Paschas ,wirklich ein guter/schlechter witz.
@Jens Frisch, solange Ihnen die Befindlichkeiten atheistischer Männer nicht ebenso „schnupee“ sind, wird Erdogan weiter das Sagen haben. Denn, es waren grün-kommunistische Elemente die das Tor weit, sperangelweit öffnen wollten. Man lädt halt seine eigenen Freunde nach Hause ein. Was danach geschieht ist dem Einladenden egal.
Bevor Sie solch ein Gedicht schreiben und die Metapher dieses Gedichtes nicht einmal im Ansatz kennen, sollten Sie sich unbedingt erst kundtun. Lesen Sie bitte, wer dieses Gedicht geschrieben hat, wo er es geschrieben hat und warum er es geschrieben hat und was dieses Gedicht damals zum Ausdruck brachte.
Und noch etwas, wenn Sie schon meinen, Aussagen treffen zu müssen, bitte bitte informieren Sie sich immer vorher aus verschiedenen Quellen. Denn Erdogan hat dieses Gedicht nicht zu Zeiten als Ministerpräsident rezitiert, er rezitierte es als Bürgermeister von Istanbul. 1998. Und dafür kam er sogar vor Gericht und anschließend ins Gefängnis.
Ich habe Ethnologie und Islamwissenschaft studiert, spreche, lese und schreibe ganz passabel Arabisch. Dass Erdowahn dafür noch vor 20 Jahren in den Knast gewandert ist, als die Türkei noch ein säkularer Rechtsstaat war, gibt Ihnen so gar nicht zu denken? Reicht Ihnen das als Antwort?
Sehr schön für Sie.
Berechtigt ein Studium, ein Gedicht falsch zu interpretieren?
Berechtigt ein Studium, falsche Angaben zu machen?
Berechtigt ein Studium anders Gläubige, anders Denkende auszulöschen?
Berechtigt ein Studium, die Realität in der Türkei zu ignorieren?
Wenn Sie tatsächlich ein „gebildeter“ Mensch sind, wie Sie glauben machen möchten, dann wüssten Sie, dass die Türkei auch heute noch das säkularistische Denken des Kemal Atatürk befolgt. Und das in jeder Hinsicht.
Wo habe ich das Gedicht falsch interpretiert? Erdogans hat es zitiert als Kampfansage an die säkularen Türken – die haben das auch so verstanden und ihn in den Knast gesperrt.
Welche „falsche Angabe“ habe ich also gemacht?
Wenn „ausweisen“ für Sie „auslöschen“ bedeutet, ist bei Ihnen Hopfen und Malz verloren.
Die Realität in der Türkei? Die Diyanet hat öffentlich empfohlen, dass Alter für die Heiratsfähigkeit bei Mädchen auf 9 (neun!!!) zu reduzieren – sollten Sie Ahnung vom Leben Mohammeds haben, wissen Sie auch, woher diese Empfehlung kommt.
Wenn das für Sie das „säkularistische Denken“ Atatürks ist, sind Sie vollends unglaubwürdig: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ – Zitat: Mustafa Kemal, genannt Atatürk.
„Auf Orientdienst.de heißt es über den türkischen Mann: Von ihm wird erwartet, „dass er beherzt, stolz und selbstbewusst auftritt. … Die erwarteten Charaktermerkmale sind: Mut, Ehrbewusstsein und Stolz, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstkontrolle, Großzügigkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft.“
Komisch, eigentlich wurde das früher auch mal von deutschen Männer erwartet. Mein Vater war noch ein wenig so. Aber restlos alles wurde den jüngeren aberzogen. Was ist an Mut, Ehrbewusstsein, Stolz, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstkontrolle, Großzügigkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft falsch?
Wenn ich mir das Bild zum Artikel ansehe, dann steht dort ein Vater, der seinen kleinen Sohn ausschimpft. Kurz (der österreichische Kanzler) würde nicht so dort stehen, da bin ich mir sehr sicher.
Na ja, mit Bildern lässst sich gut manipulieren, Schnappschüsse liefern nie das ganze Bild.
Aber klar ist auch: Bei so Typen ist nur zu sagen: Pass auf, so primitiv wie du bin ich schon lange. Das nennt man etwas fürnehmer „abholen, wo der sich befindet“.
Und: Bevor ich ein Magengeschwür bekommen, kriegst du es. Bin so gut durch’s Berufsleben gekommen, viele von denen Anderen sind schon lange unter der Erde.
Wegen Magengeschwür.
Es gibt dir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen. Echte deutsche Leitkültür.
Mut, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstkontrolle —>
bringt jeder deutsche Angestellte mit der beruflich über die ersten Hürden gekommen ist.
„Ehrbewusstsein“ —> deutsche Arbeiter, Handwerker, Angestelle, Ingenieure wissen das sie zu den Top5 weltweit gehören. Daher ist ja auch „Made in Germany“ oder ein deutscher Handwerker z.B. im angelsäschsichen Ausland so hoch angesehen. Den „Stolz“ darauf müssen wir aber nicht andern gegenüber heraushängen lassen – so selbstbewußt sind wir!
„Großzügigkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft“ —> meinen Sie „Refutschies welcome“? Damit verlieren wir eben unsere Heimat Deutschland.
Großzügig und hilfsbereit ist der deutsche Steuerzahler mit seinen Steuer-Milliarden die seit Jahrzehnten in das Ausland/EU fließen. Damit werden z.B. in Polen und Portugal Autobahnen gebaut und die ganze südeuropäische (auch französische) Landwirtschaft subventioniert. Noch mehr müssen wir meiner Nach nicht tun, Deutschland kann dann auch gerne als „geizig“ gelten …
https://de.nachrichten.yahoo com/prugelstrafe-ditib-moschee-koranschuler-berichten-von-misshandlungen-132240204.html
Idee für weiteren Artikel.
In Köln in der Koranschule sollen muslimische Kinder misshandelt werden. Yahoo hat mutmaßlich Zuschriften von Kindern erahlten.
Die Moscheen sollen DITIB unterstehen.
Is‘ ja wie bei den Katholen, wer hätte das gedacht.
Salman Rushdie: Without religions we were better off , also ging’s uns besser.
Merke: Religionen kommen auch gut ohne metaphysische Elemente aus. Man nimmt dann wahlweise gerne das Volk (NS) oder die Arbeiterklasse (Kommunismus) als Trägerin einer Menschheitsaufgabe und fühlt sich berechtigt, Millionen zu entrechten, zu verfolgen, einzusperren, umzusiedeln oder gleich zu töten. Rushdies Satz ist nur richtig, wenn man auch diese gottlosen Religionen berücksichtigt.
Korrekt, Atheismus ist eine fürchterlich dumme Religion. Hat Ihnen das Salman so klar gesagt?
Da geht’s ja zu wie bei den Katholen …. .
@giesemann, geht es noch verlogener?
Koranschule ist per se Mißhandlung, kommt nicht mehr drauf an.
Einfach alle ausweisen samt Sippschaft, fertig.
„Auf Orientdienst.de heißt es über den türkischen Mann: Von ihm wird erwartet, „dass er beherzt, stolz und selbstbewusst auftritt.“ – Was man sehr schön auf türkisch-kurdischen Hochzeitskorsos beobachten kann, einschließlich Schusswaffengebrauch.
Laut Duden darf man das schöne Adjektiv „dummfrech“ noch benutzen.
Sehr viel über das Wesen des muslimischen Mannes lernt man auch auf der Seite 1001geschichte
http://www.1001geschichte.de/
Türkische Männer sind extrem anstrengend.
Einerseits wollen sie extrem männlich sein und als Nabel der Welt wahrgenommen werden, auf der anderen seite haben sie die Dünnhäutigkeit und Zickigkeit von Radikalfeministinnen und die Frustrationstoleranz von kleinen Jungen. Das macht es dann wiederum schwer, sie (immer) mit dem gebotenen Ernst zu behanden, den sie verlangen.
Ich habe der Sache eine Chance gegeben, gerade weil ich eben kein grundsätzliches Problem mit anderen Ethien habe, aber es klappt nicht.
Dabei bin ich sogar eine Frau, die es Männern eher leicht macht und nicht zu viele Konflikte mit ihnen sucht.
Mir haben meine Versuche in die Richtung jedenfalls gezeigt, dass mir Männer, die zumindest etwas in Richtung „Gleichberechtigung“ denken, besser gefallen.
Deutsche Politiker verhalten sich nicht anders als Durchschnittsdeutsche olizisten oder Mitschüler.
Sich verprügeln lassen und den Täter decken und die eigene Demütigungserfahrung rationalisieren (der hat das nur gemacht, wei er unterpriviligiert ist und ich „eigentlich“ der bessergestellte bin) oder versuchen, sich durch Bestechung beliebt zu machen.
Wie es besser geht, hat Putin gezeigt.
Ja, diese im Orient allgegenwärtige Kombination aus Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex gehört zum Anstrengendsten, was die Welt an Kulturen zu bieten hat. Eigentlich gibt es nur zwei Gefühlszustände a) „Ich beherrsche Dich!“ und b) „Oh je, ich werde benachteiligt!“
Kleine Anekdote, eine Frau (nicht ich) hat einen türkischen Freund.
Er hat Geburtstag. Sie kauft ihm ein großes Geschenk, das zu sperrig ist, um es im Bus mitzunehmen.
Ein Kumpel (Marke blonder Kumpel von Malvina in „Malvina und Diaa“) bringt sie deshalb im Auto. Vor dem Restaurant steht der Türke mit seinen Freunden und sieht wie seine Freundin aus dem Auto eines anderen Mannes steigt mit einem riesigen Paket im Arm und freudestrahlend auf ihn zu geht.
Ein normaler Mann würde nun denken: Die Frau möchte mir mein Paket bringen. Weil ich Geburtstag habe. und weil das Paket so groß ist, was ich ja sehen kann, hat ein Kumpel sie gefahren. Es gibt anderweitig keinen Hinweis darauf, dass sie eine Affäre mit diesem Mann hat.
Was der Türke gedacht hat, weiß ich nicht, vermutlich ging es aber in Richtung „Anderer Mann = Fremdgehen“ „Ich werde vor meinen Freunden gedemütigt“. Was folgte war als Reiz-Reaktion eine Schimpftirade mit tätlichem Angriff auf offener Strasse bei dem das Paket auf den Boden geworfen wurde. Und was letztendlich auch unangenehm für die Zuschauer ist.
Die sind in ständiger Paranoia, vor „Gesichtsverlust“ und dabei sehr gefährlich in ihrer Unsouveränität.
Es gibt als Frau auch nicht wirklich Möglichkeiten, solche Ausbrüche zu antizipieren, also am Besten gar nichts mehr machen und immer nachfragen, ob man auf Toilette gehen darf (übertrieben gesagt) und die sozialen Kontakte auf ein Minimum beschränken. Und es ist dann auch keine „gesunde“ Autorität, der man sich da dann unterwirft. Man muss da die eigene Persönlichkeit sehr stark zurückstellen, wenn es konfliktfrei funktionieren soll.
Ich kenne solche Personen überhaupt nicht und lege keinen Wert auf Kontakt.
Deutschland ist seit den 60ern Multikulti. Da kann man Kontakt kaum vermeiden besonders wenn man städtisch lebt oder studiert. Ich wurde z:b seit dem Kindergartenalter im Bildungssystem immer von Iranern „begleitet“. Wieso sollte man seinen eigenen Klassenkameraden aus dem Weg gehen?
Und mein Arzt ist auch Türke, allerdings ein sogenannter Hollywood Türke (wie der Schauspieler aus Fack yu Goethe (auch wenn ich natürlich weiß, dass der Marokkaner ist)). Ich finde Abneigung gegen Person ausschliesslich basierend auf Pass, ungeachtet der Person, dann auch falsch.
Und Frauen, die mit „bösen Jungs“ mitgehen, gibt es sowieso häufiger als man denkt, auch und gerade aus „gutem Hause“.
Besagte Frau ist übrigens deshalb auf Türken fixiert, gerade weil sie diese Machotour wohl mag, auch wenn hinterher immer das Geschrei groß ist.
Und wer hat behauptet, dass sich Abneigung gegen kulturelle Eigenarten auf dem Reisepass einer Person gründet?
Niemand.
Aber Leute, die differenziert denken können, können das trennen.
Ich weiß um die ganzen Probleme und arbeite auch mit „Vorurteilen“ über andere Nationen oder Kulturen (inklusive meiner eigenen), zumal diese oft einen wahren Kern haben. Das bedeutet aber nicht, dass man einer Person die zu dieser Gruppe gehört unter keinen Umständen irgendeine Chance zum Kontakt geben darf.
Der Iraner mit dem ich zu Schulzeit befreundet war, war z.B auch ein völliges Weichei. Der lag nach drei Bier unter dem Tisch und hatte Angst vor Bienen. Sein Vater war Arzt mit eigener Praxis und heute arbeitet er als Steuerberater. Der hatte und hat mit Islam oder Radikalisierung soviel zu tun wie Uli Höneß. Warum soll man da Angst vor kulturellen Eigenarten haben? Wenn man da Probleme hat, dann liegt es wirklich am Pass oder Hautfarbe.
Und es gibt auch auf Migrantenseite Leute, die das können.
Serge Menga z.B stammt aus dem Kongo, würde aber, wenn er nicht entsprechend dunkel wäre, sofort vom Verfassungsschutz beobachtet, wenn er als Weißer so reden würde. Suchen Sie auf Youtube.
Die Iraner, die in den 70er und 80er Jahren nach Deutschland kamen, sind ja gerade solche, die vor der islamischen Machtübernahme in ihrer Heimat flohen.
Serge Menga ist auch ein guter Mann, aber allgemein muss man einfach konstatieren, dass die Einwanderung aus dem muslimischen Kulturkreis sowie aus Afrika für uns ein erhebliches Minusgeschäft ist, da sie völlig undifferenziert vonstatten geht. Dazu muss man nicht mal irgendwelche Klatschbilder vom Hauptbahnhof bemühen, ein Blick in die Geschichte der Mhallamiye-Kurden in Deutschland ist auch sehr erhellend.
Ich ziehe aus diesen Entwicklungen meine Schlüsse und trete Leuten aus problematischen Kulturkreisen mit der entsprechenden Skepsis entgegen oder vermeide den Kontakt völlig, wo es sinnvoll erscheint.
Tu ich damit vielleicht dem einen oder anderen unrecht? Mag sein, aber ich muss mich um mein eigenes Leben kümmern und habe weder Zeit noch Lust, das persönliche Risiko für die Aufrechterhaltung irgendwelcher gesinnungsethischer Ideale auf mich zu nehmen, nur weil der Staat seinen Kernaufgaben nicht nachkommen will.
NEIN – Deutschland war NICHT seit den 1960ern „Multi-Kulti“,türkische Gastarbeiter gab es nur in den westdeutschen Ballungsräume/Großstädten. Auf dem Land war bis weit in die 1980er Jahre Deutschland in Reinkultur . Ich bin in Bayern groß geworden bis auf ein paar Ausländer (die meisten Yugoslawen, Griechen und Italiener die sich gut integriert haben und fließend Deutsch sprachen), war es Gott sei Dank eine deutsche Kindheit und Jugend. Türken hingegen habe ich das erstemal gesehen wie ich beruflich nach München gezogen bin. War kein positiver Eindruck.
Es gibt Dinge die ich nie verstehen werde. Und damit meine ich in dem Fall nicht die Türken.
Jeder kann sich sein Freundeskreis selbst aussuchen!
„Zeige mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist.“
Es gibt ein gutes deutsches Sprichwort:
Es gibt kein größer Leid, als das der Mensch sich selbst andeit.
Ein anderes Beispiel. Auf dem Flug HONGKONG nach Deutschland ein Geschäftsmann neben mir. Er hat eine ca. 12 jährige Tochter die eine gleichaltrige türkische Freundin hat. Da es manchmal zu spät wird für einen Nachhauseweg war,übernachtete die Freundin bei der besagten Familie. Bis der Vater einschritt und es der Tochter unter dubiosen Vorhatungen verbot. Das kurze Statement meines Flugnachbars. Unverständlich, denn der ganze Ort in dem wir leben, weiß , das er der größte Fremdgeher ist.
Am besten keine türkischen Freunde.
Die mit denen ich beruflich gut klar gekommen bin waren auf Nachfrage Aleviten bzw. einer hat sich auch als Agnostiker „geoutet“ (ist Schweineschnitzel in der Kantine und es sei ihm egal was seine Religion dazu sagt).
Die Kontakte haben sich aber dann immer verloren, außer dem Beruf ergeben sich nicht soviele Gemeinsamkeiten und zeitlich sind die in ihren Großfamilien immer eingespannt – ich habe da keinen Bedarf an deutsche Kontakten in der Freizeit feststellen können.
Da es Moslems laut Koran verboten ist, mit Nichtmoslems befreundet zu sein, sollte man das auf diesen gesamten Bereich ausdehnen.
Als angeblicher Islamwissenschaftler sollten Sie allerdings wissen, dass die Koranstelle, auf die Sie hier vermutlich verweisen, gänzlich anders gelesen werden kann. Besonders in den letzten Jahren gibt es ein sehr breites Spektrum an neuen Deutungen. Darauf sollten Sie bitte einfach auch hinweisen, sonst kann man Sie als Wissenschaftler nicht allzu ernst nehmen.
Man erlebe das Gebaren orientalischer Knaben: Die schreien im Minutentakt „Anna, Anna, Anna“. Und „Anna“ kommt dann gleicht angerannt und hilft aus höchster Not (bspw. Förmchen wiederfinden im Sandkasten). Aber kaum kommt Papi hinzu gibt der den Boss und „Anna“ spurt – doch völlig klar, was Klein-Murat da für ein Weltbild mitbekommt.
Ich habe auch irgendwo gelesen, dass diese kleinen Prinzen oft die am weitesten zurückgebliebenen im Kindergarten oder Vorschule sind.
Die können nicht alleine aufs Klo, weil sie entweder ewig lange windeln tragen oder direkt von den Frauen der Familie beim Klogang begleitet werden und den Po gewischt bekommen.
Essen und Trinken (mit Besteck und Becher) können sie auch nicht, weil sie von den Frauen mit dem Löffel gefüttert werden usw.
Dabei erzählt man ihnen dann, dass sie der Nabel des Universums und der Tollste, Stärkste usw. sind und pflegen den Narzissmus.
Dann kommt er in den Kindegarten und sieht, dass die ungläubige Charlotte Sophie, die obendrein ein Mädchen ist, das alles schon kann und obendrein kann sie noch lesen und meldet sich immer, wobei man selbs nicht mal kapiert, was der Lehrer überhaupt redet. Was aber ja eigentlich gar nicht sein kann, weil man selbst ja als Mann und Moslem und überhaupt viel klüger und besser ist. Was also nur bedeuten kann, dass man strukturell benachteiligt wird.
Und so fängts dann an.
Na ja. Kann ich irgendwie schon verstehen, dass der Türke ansich lieber mit Herrn Schröder spricht als mit Frauen wie Merkel oder Özdemir. Auch Engel (wie Gabriel) kommen im Islam glaub ich nicht vor.
Oh doch! Hat nicht Mohammad seine Offenbarung durch den Erzengel Gabriel erfahren?
Tatsächlich kommen Engel vor im Koran. Der Erzengel Gabriel (Djibril) soll nach mohammedanischem Verständnis Mohammed den Koran überliefert haben; der Erzengel Michael wird genannt. Es kommt selbst der Heilige Geist vor im Koran (Sure 16:102). Der Islam könnte als eine häretische Reaktion auf das Christentum beschrieben werden.
Dabei behauptet der Islam aber, das Christentum sei Fälschung und Häresie.
Gibt es da Leute mit Hintergrundinfos, die dazu was sagen können? Das Christentum ist ja nachweislich älter.
Könnte ich ein selbstgemaltes Bild veröffentlichen und sagen, dass ich der (die) echte van Goh bin. Der, der überall auf der Welt in Museen hängt, ist ein Fälscher? Würde man mir das glauben oder nur, wenn ich genügend Leute finden, die jeden umbringen, der es mir nicht glaubt?
Nun kann die Fälschung nicht älter als das Original sein! Es gibt in der neueren, nicht lediglich rezipierenden Islamforschung die Ansicht, der Islam sei aus dem arianischem Christentum entstanden. Die Arianer verneinten die Gottessohnschaft Jesu Christi. Dies tut auch der Islam, jedoch darüber hinaus in einem völligen Missverstehen der christlichen Gottesanschauung, also der DreiEINIGKEIT Gottes, nämlich annehmend im Christentum gäbe es 3 Götter (z.B. Sure 4:171-172, …..und sagt nicht „Drei“….). Dieses Missverständnis der DreiEINIGKEIT Gottes im Koran erklärt die besondere Betonung des einen Gottes, dessen Prophet angeblich Mohammed sei. Vielleicht ist klar geworden, warum gerade die Nennung des Heiligen Geistes nun so widersprüchlich ist. Dass darüber hinaus noch ganz andere (unchristliche) Sachen im Koran stehen, ist wohl mittlerweile allgemein bekannt……
@k.b., könnte? Machen Sie Witze?
Der Islam ist ein Frontalangriff, eine häretische Reaktion auf das Christentum, und was für eine, es ist vor allem eine direkte Verhöhnung des christlichen Gottesbildes. Ein Gegenentwurf um das Christentum zu diskreditieren, was nicht gelungen ist, denn der Koran ist nachweislich falsch, eine Fälschung. Betrachten Sie die Entstehungsweise des Korans, dann wird Ihnen geholfen. Im Islam ist Allah nur groß. Im Christentum ist er gigantisch, unvorstellbar. Islam und Christentum stehen sich feindlich gegenüber und nur einer kann recht haben und es kann unmöglich der Islam sein. Die Fakten sprechen eine klare Sprache.
Lieber Herr Vahlen, vielen Dank für Ihre Antwort. Als gläubiger Christ gebe ich Ihnen natürlich Recht. Das „könnte“, an dem Sie sich stören, ist mehr der Höflichkeit geschuldet, da ich hier an dieser Stelle allgemein“religionswissenschaftlich“ argumentieren wollte, nicht aus meinem persönlichen christlichen Glauben heraus. Ich hoffe Sie verstehen meine Intention. Vielleicht interessiert Sie auch noch meine noch eben erstellte Antwort an Askandi zu diesem Thema. Ihnen noch einen schönen Abend.
Im Koran wird Allah auch als größter Listenschmied benannt und als jemand der ganz viele Namen hat.
Gibt es nicht noch jemanden, dessen Namen Legion sein sollen?
Der Erzengel Michael ist der Schutzengel der Deutschen. Vielleicht hat er gerade Urlaub, vielleicht ist er etwas überfordert. Und nein, die Bezeichnung „deutscher Michel“ hat – soweit ich weiß – nichts mit dem Erzengel Michael zu tun. Amen. 🙂
Nachtrag: Der frühe Islam ist sehr wahrscheinlich beim orientalischen Christentum in die Lehre gegangen.
Es ist bekannt, daß Mohamed in seiner noch machtlosen Anfangsphase bei Juden und Christen abgeschrieben hat. Später, als er Macht und Geld hatte, hat er eigene, totalitäre und oft gewaltätige Ideen formuliert.
Der Islam dient als Zugehörigkeitsmythos zu einer größeren kulturellen Gruppe und hat sich vor allem am Judentum orientiert.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Hagarism
Schlechter Lehrling, übrigens.
Ups, das wußte ich nicht. Man kann ja heutzutage gar nicht kultursensibel genug sein. Aber wenn das mit dem Erzengel so stimmt, erweitert das den Interpretationsspielraum für das Verhalten der türkischen Politiker enorm.
Religion in der Schule sollte wieder Pflichtfach werden, gleich neben Wirtschaft und Politik. Wird ja immer wichtiger.
Religion immer wichtiger ??? Das heisst also ab auf die autobahn und mit vollgas zurueck ins mittelalter ! Humanismus ,aufklærung,sækularisation,alles ueber bord ? Danach haben Kant und John Locke umsonst gelebt und gearbeitet ?
Ich glaub ich bin im falschen film…
Ulv, dat warn Scherz. Werde immer zynischer, war mir früher fremd. Und ja, wir sind schonlange im falschen Film. Leider haben alle Kinos heute das gleiche Programm.
@Monika, Argument und Gegenargument lassen sich nun mal nicht vermeiden.
Worum es im Artikel auf jeden Fall gehen sollte, ist, der jetzige türkische Mann ist ein muslimischer Eroberer und so soll er sich auch benehmen. Mit allen fürchterlichen und unangenehmen Folgen für den Nächsten.
Und da spielt es sehr wohl eine wichtige Rolle ob die Grundlage des muslimischen Mannes Bestand haben kann. Und das ist seit der Stunde Null NICHT der Fall. Seine Zerrissenheit und Unsicherheit zeigt das sehr deutlich. Der türkische Mann ist keiner.
Die türkischen Spitzenpolitiker sind erstaunlich berechenbar und `authentisch´, in dem Sinne, dass sie sich genau so verhalten, wie Otto-normal-Mohammed auf dem Schulhof oder in der S-Bahn in Deutschland.
Die deutschen Politiker sind auch berechenbar, sie verhalten sich nämlich genauso, wie es nach einem Seminar von Frau Prof. Dr. Gender-Grün an der Uni zu erwarten ist.
Deutschland braucht weder Türken noch die Türkei. Türken und die Türkei brauchen Deutschland.
@ Thomas, das Paradies der Türken ist (nur) die Türkei.
Wieso ?
Zbginiev Brzezinski Die einzige Weltmacht … Lesen
Junge dein Opa war andere meinung sie haben die Türken um hilfe gerufen damit man Deutschland wieder aufbaut.
die türken durften kommen, weil in der türkei hohe Arbeitslosigkeit war und die USA Deutschland diesen deal aufzwangen.
Die Türken haben Deutschland kaum mit aufgebaut, auch wenn sie später durchaus auf dem Bau gearbeitet haben. Die Trümmerfrauen haben deutsch gesprochen!
Reality hat gescherzt. Hier wurde lange gewitzelt und empört diskutiert, als Gabriel uns unsere Geschichte mit dem Wiederaufbau durch die Türken verklikkern wollte.
Sowohl Trümmerfrauen als auch türkische Aufbauhelfer sind ein Mythos. Der Wiederaufbau nach dem Krieg geschah mit ganz normalen damals verfügbaren Baumaschinen. Die Türken wurden Deutschland wegen amerikanischen Interessen aufgezwungen um so mit der Türkei einen stabilen Partner für die Nato zu haben. Den Bedarf an Arbeitern hätte man auch durch Europäer decken können, ganz ähnlich wie heute.
bereits 1955 hatte Deutschland alle Kriegsgegner bis auf die USA wirtschaftlich eingeholt, das Wirtschaftwunder lief auf Vollast. Das erste Gastarbeiter Abkommen mit der Türkei gab es 1961, da war Deutschland schon wieder aufgebaut.
Wenn man keine Ahnung hat…
Insbesondere auf Betreiben der USA kamen Türken nach Deutschland – es ging darum, einen stragegisch wichtigen Verbündeten gegen die UdSSR aufzubauen. Als die USA dann Atomraketen in der Türkei stationiert haben, konterten die Russen mit der Verlegung ihrer Atomwaffen nach Kuba. Alles schon vergessen oder nie gelernt?
An der Stelle sei auf die deutsche Unterwürfigkeit, von BMI, Regierung und Bundestag, an anderer Stelle hingewiesen. http://www.bpb.de/die-bpb/51247/wissenschaftlicher-beirat
Im wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung (eine Behörde des BMI) sitzen 12 Mitglieder, wovon zwei Islamwissenschaftler und einer Professor für Moderne Türkeistudien sind. Immerhin gibt es ein Mitglied mit Fachgebiebt Christliche Sozialethik, zum Rest kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Das auf vier Jahre durch die Fraktionen des Bundestages bestimmte Kuratorium http://www.bpb.de/die-bpb/51246/kuratorium wird wohl erst Mai 2019 neu besetzt, wodurch bis dahin die politische Agenda bzw. Neutralität bei kommenden Landtagswahlen weiterhin durch CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE (nicht) gewährleistet wird, nicht aber unter Beteiligung von FDP und AfD.
Der Islam und türkische Kultur ist also mit einem Viertel im Beirat vertreten, nicht aber nahezu ein Viertel aller Abgeordneten von FDP und AfD oder eine spezifisch deutsche Kultur – die es nach Özuguz ja auch nicht gibt.
Nach der Freilassung Deniz Yücels werden wahrscheinlich einige Dutzend neuer Panzer an die Türkei geliefert, die dann schnurstracks nach Afrin und Ost-Ghouta rollen.
Mit Handtäschchen, Pumps und Sport-BHs wird sich das türkische Militär kaum zufrieden geben.
Jedenfalls war und ist die Akzeptanz der türkischen Koloniegründung in Deutschland (durch Kettenmigration und Asylrechtsgebrauch) eine Mega-Dummheit der deutschen Politik von Ehrhardt/Kiesinger/Brandt bis heute. Man mag gar nicht daran denken, was uns die Verknüpfung mit diesem unmöglichem Problemland noch für Ärger aufhalsen wird.
Man könnte fast meinen, das, was da geplant ist, hat schon damals angefangen.
Denn die Lügen fingen ja schon damit an, zu beuapten, dass es Gastarbeiter seien (also dass die wieder gehen).
Entweder das oder die Politiker hatten schon damals keine Lust auf „hässliche Bilder“ und haben es deshalb einfach laufen lassen.
Das Buch kann man nun wirklich nicht empfehlen – ich hab kurz reingelesen, von einem ganz gruseliger Holocaust-Leugner- sollte man bei einem Juden und dem Sohn von Yehudi Menuhin nicht erwarten, ist aber so.
Ich wundere mich, dass dieser Kommentar durchgegangen ist.
Ich habe das Buch ebenfalls gelesen und stimme Ihnen vollkommen zu bezüglich der unzulässigen Darstellung des Holocaust im ersten Teil. Aber ich fand faszinierend, was Gerard Menuhin im zweiten Teil des Buches zu Hitlers Politik im Hinblick auf die Macht des Finanzsystems schreibt, und was er im dritten Teil des Buches zu der Entstehung eben dieser im Hintergrund wirkenden Mächte sagt. Das Buch hat mich ziemlich durcheinandergewirbelt und lange beschäftigt.
Man kann es übrigens als pdf-Datei im Internet lesen.
In den ersten Jahren der Anwerbevereinbarung wurde es tatsächlich so gehandhabt, daß die türkischen Arbeitskräfte ohne ihre Familien kamen und nach einer bestimmten Zeit (2 Jahre) wieder gingen. Aber dem machten irgendwann deutsche Gerichte ein Ende, indem sie den Gastarbeitern das Recht auf Familiennachzug einräumten. Weshalb die deutsche Politik damals nicht durchsetzte, daß dann eben die gesamte Familie nach zwei Jahren in die Türkei zurückkehrt, entzieht sich meiner Kenntnis. Entweder war es Feigheit, oder es waren erneut die USA, die entsprechenden Druck auf Deutschland ausübten. Denn daß überhaupt türkische Arbeitskräfte angeworben wurden, geschah auf Druck der USA, die damals Sorge hatte um die politische Stabilität in der Türkei wegen der damals hohen Arbeitslosigkeit. Deutschland brauchte neben den Italienern, Spaniern und Griechen die türkischen Arbeitskräfte nicht, und die deutschen Politiker lehnten die Türken damals ab, weil ihnen sehr wohl bewußt war, daß diese eine vollkommen andere Mentalität haben als Deutsche, Spanier, Griechen und Italiener. Aber so kurz nach dem Krieg war Widerstand gegenüber den USA vermutlich nicht empfehlenswert.
Das ist doch nicht freiwillig passiert, sonder auf Druck der USA, weil die Südostflanke der Nato (also die Türkei) geostrategisch extrem wichtig war bzw. ist. Den Arbeiterbedarf zu dieser Zeit hätten locker Italiener und Portugiesen abdecken können. Aufgrund ihrer sehr günstigen geostrategischen Lage hat die Türkei immer ein Druckmittel (siehe Flüchlingsdeal etc.) Ohne dieser, hätte die Türkei weltpolitisch keinerlei Bedeutung. Für Deutschland bedeutet das nur, das es seit 1945 nie wieder souverän war und wahrscheinlich auch nie wieder werden wird.
@Kundesbanzler,
sehen Sie? Merken Sie nix? Schon tappen Sie in die Falle, weil Sie kein richtiger Mann sind? Ist doch egal, was die(se) Amis gesagt haben, sagen. Das Problem hätte auch anders gelöst werden können, unter „richtigen“ Männern. Und uns wären diese Art Probleme erspart geblieben.
Ich empfehle den SPIEGEL von 1973 mit dem Titel auf der Frontseite „1 Million Türken – Gettos in Deutschland“.
Unbedingt lesenswert!
Link: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
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Der SPIEGEL:
„Die Türken kommen – rette sich, wer kann“
Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem