Auf der Münchener Sicherheitskonferenz belehrte Frau von der Leyen in staatsmännischer Haltung die Anwesenden über die Wohltaten der Entwicklungshilfe und die Zukunft einer europäischen Armee. Ihr Beitrag dürfte wohl angesichts des desolaten Zustandes der Bundeswehr mit Abstand aufgenommen worden sein. Die drohende Agonie der deutschen Streitkräfte fällt zwar nicht völlig in ihre Verantwortung, aber in die von Frau Merkel ganz gewiss. Denn die letzten von Frau Merkel ernannten Verteidigungsminister hatten weder die verteidigungspolitische und rüstungstechnische Kompetenz, eine moderne Bündnisarmee zu führen, geschweige eine militäraffine Vita.
Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass die Soldaten mehr als 50 Jahre allen Verteidigungsministern dienten und sich mitnichten als Angehörige einer „CDU“-Armee fühlten. Die SPD-Minister Leber und Schmidt genossen in der Truppe großen Rückhalt. Die Loyalität ging mit der Bereitschaft einher, das „Recht und die Freiheit tapfer zu verteidigen“ und sich – immer noch – ein wenig mit dem aufopfernden Kampf um die Thermopylen zu identifizierten: „Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl.“ Und dann begann Anfang des 21. Jahrhunderts die große Rundumerneuerung, die die einstmals bei den NATO-Verbündeten hoch geachtete Bundeswehr in eine kaum mehr bündnisfähige Restarmee verwandelte. Natürlich haben Gorbatschow und die Wiedervereinigung vor rund 25 Jahren eine große Rolle bei der Umgestaltung der BW gespielt, aber was dann folgte, war das Verschulden dreier Verteidigungsminister, alle von Frau Merkel ernannt.
In diesem Konzert Inkompetenter hat Frau von der Leyen mit einer Hetzjagd auf Nazigespenster und mit Ingrimm gegen alles Historische den Soldaten das Rückgrat gebrochen. Nun wird die Bundeswehr „Schrottarmee“ genannt und Frau von der Leyen lässt verkünden, sie könne Generalsekretär der NATO werden. Wegen ihres Sachverstands.
Es lohnt in diesem Zusammenhang, einen Blick auf das Verhalten der Generalspitze zu werfen, die eine erhebliche Mitschuld am Desaster mitzutragen hat, auf eine Generalität, die Loyalität vorschützt und in Wahrheit gerade das nicht zeigt, was man von Feldmarschall Paulus im Jahre 1943 erwarten durfte: Mannesmut vor dem Fürstenthron. Eine Generalität, die dem Trauerspiel beiwohnt, wie die Truppe jeden außenpolitischen Wert im Bündnis einbüßt. Eine Generalität, die sich nicht rührt, als gegen den in der Truppe hochverehrten Helmut Schmidt die damnatio memoriae exekutiert wird und die sich nicht gegen die Schändung des Selbstbewusstseins der Truppe wehrt, sich nicht öffentlich vor die verleumdeten Untergebenen und Mitarbeiter stellt, sondern die Empörung dem Bundeswehrverband und pensionierten Offizieren überlässt.
Von Leser Rolf Bergmeier.
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„Soldaten sind Mörder“ schrieb Tuchuolski 1931 aus den Erfahrungen seiner Zeit heraus. Als solche dürfen auch Soldaten der Bundeswehr beschimpft werden urteilte das Bundesverfassungsgericht 1995.
„Soldaten sind Mörder“ schrieen die fortschrittlichen linken Gruppen der deutschen Politikszene seit den 1980er Jahren. Diese fortschrittlichen linken Gruppen sind zur Jahrtausendwende an die Macht gekommen in Deutschland. Es ist seitdem nur logisch, dass die Streitkräfte kontinuierlich abgebaut und in ihrer Effizienz reduziert wurden, schließlich galt es, denen das „Mordhandwerk“ zu legen.
Das Resultat dieser Bemühungen beschreibt jetzt der Wehrbeauftragte, ein SPD Politiker dramatisch: „Die Bundeswehr ist eine Armee, deren „Panzer nicht rollen“, deren „Helikopter nicht fliegen“, deren „Boote nicht schwimmen“, es fehlt an einfachen Ausrüstungen, wie Zelten. Sogar die Qualität der beschafften Waffen ist verheerend, so richtet das Sturmgewehr G36 wohl eher Kollateralschäden an, als ein anvisiertes Ziel zu treffen. Flugzeuge, Panzer etc. können nur durch Kannibalisieren in kleiner Zahl einsatzfähig gehalten werden.
Unter solchen Voraussetzungen wundert es nicht, wenn der politische Einfluß Deutschlands ebenfalls immer weiter schrumpft, zu sehen an den „Ergebnissen“ der Friedensgespräche für die Ostukraine und die Krim. Deutschland wird politisch nicht mehr ernst genommen. Selbst Minister Gabriel bezeichnet Deutschland inzwischen als „Vegetarier unter Fleischfressern“.
Eine erneute „pax amerikana“ mit der wir lange bequem leben konnten ist nicht in Sicht.
Um mit Goethe zu schließen: „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los“.
Keine guten Aussichten für Deutschland und Europa.
Hahnreie werden gehahnreit werden. Aber Rückgrat vor dem Oberbefehlshaber war leider noch nie eine ausgeprägte Fähigkeit der deutschen Generalität.
Die Operetten-Offiziere sollten die Politik erst einmal dazu zwingen, zu klären, was die Bundeswehr überhaupt leisten soll, Heimatverteidigung oder globale Interventions-Streitmacht.
Ich fürchte beides fällt derzeit aus. Heimatverteidigung geht nicht, denn es ist kaum noch jemand hier während die Reste an funktionsfähigem Gerät über den Globus verteilt sind. Intervention ist auch nicht wirklich drin, denn wenn man sich die Zahlen zu den Todesfällen im Auslandseinsatz anschaut muss man feststellen dass die BW sich selbst der größte Feind ist.
108 Todesfälle in Auslandseinsätzen seit 1992 insgesamt. Davon 37 Gefallene durch Fremdeinwirkung. 22 Suizide. Der Rest waren Unfälle oder sogar natürliche Todesursachen. Offizielle Zahlen der Bundeswehr.
Ich weiß wirklich nicht was man mit einer Armee anstellen soll deren Soldaten sich fast so häufig umbringen wie sie von Gegnern getötet werden und mit fast doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit vom Himmel fallen, von der Straße abkommen, im Feldlager zerquetscht werden, oder durch unsachgemäßen Umgang mit Waffen und Munition umkommen.
Es werden junge Menschen verheizt, vornehmlich Unteroffiziere und Mannschaften und die dafür Verantwortlichen befördert. Für nichts das die Bundeswehr gemäß Verfassung oder NATO leisten müsste. Alles nur Selbstdarstellung.
Ich finde diesen Kommentar zu pauschal und unkonkret. Es weiss freilich jeder, was gemeint ist. Wenn man daran denkt wie KTvzG mit der Bildzeitung im Rücken gegen die Führung der Gorch Fock öffentlich vorging, dann braucht sich keiner mehr über UvdL zu stören. Die Wehrmachtstradition ist seit jeher eine Problematik der besonderen Art, charakterisiert dadurch, dass die Deutschen noch gründlicher als die Allierten ausmisten. Fehlt nur noch, dass die US Army demnächst einen Panzermodell Rommel beschafft. Ich würde mir wünschen, dass eine entspannte Bundeswehr damit entspannt umgeht anstatt Skandale vom Zaun zu brechen. Der General neben vdL ist übrigens der unmilitärischte Mensch, den man sich denken kann. Ich fand sein Auftreten im Fernsehen abträglich dem Ruf der Bundeswehr. Die Bundeswehr als ernst zu nehmende Institution geht demnächst mit der Gender-Toilette endgültig unter und macht sich jedenfalls noch als Lebensretter für die Schlepper im Mittelmeer nützlich.
An Fachleuten mit der richtigen Haltung hat es im Verteidigungsressort noch nie gemangelt. Man denke nur an jemanden wie Thomas Kossendey. Man will es nicht. Ein Land, das nicht mal seine Grenzen verteidigt, dessen Recht und Freiheit soll man also tapfer verteidigen. Es hält sich die Führung ja nicht mal daran. Wenn ehemalige Verteidigungsminister sich nicht zu Schade sind bei der US Rüstungslobby zu arbeiten, dann kann man wirklich nicht mehr viel erwarten.
Nun, es ging ja im SPD-Theater ziemlich unter, aber wie jetzt am Wochenende berichtet wurde sollen ja jetzt wohl tatsächlich die Munsteraner Ausbilder für den Toten und die anderen beiden Umfaller verantwortlich gemacht werden. Der Protest der feinen Herren Generäle bleibt natürlich wieder aus, und auch die Medien scheinen befriedigt.
Es bleibt den Betroffenen also nur zu hoffen dass ihre Anwälte auf Zack sind und das zivile Gutachten das Aufputschmittel meint ausschließen zu können auseinandernimmt. Der Bengel lag mehrere Tage im Krankenhaus bevor er verstorben ist. Amphetamine lassen sich maximal 24 Stunden im Blut und 3 Tage im Urin nachweisen. Wenn also nicht schon bei der Einlieferung daraufhin getestet wurde kann wohl kaum die Obduktion ausschlaggebend sein. Nach den damaligen veröffentlichten Aussagen der anderen Umfaller habe man ja angeblich „Energy Drinks“ konsumiert. Natürlich. Sowas schleppt ein Lehrgangsteilnehmer mit sich rum…
Weder die Presse, noch der Verband, und erst recht nicht die BW selbst kommt auf die Idee mal nachzuhaken. Ist ja auch vollkommen abwegig dass sich Generation Schneeflocke nicht nur auf der Uni mit Speed aufputschen würde. Undenkbar, so’n Drogenproblem in einer Armee die mittlerweile praktisch jeden einstellt.
Ein fähiger Minister wäre viel zu gefährlich und der enteierte Generalinspekteur passt wunderbar zur Uschi. Jemand der die Interessen der Truppe vor die eigene Karriere stellen würde wäre nur störend. Selbstdarsteller sind gefragt, und da umterscheiden sich Uschi und Karl-Theodor nun eben nicht.
Ein Sauhaufen. Unverantwortlich die Auslandsmandate in der kommenden Woche zu verlängern und sogar auszuweiten ohne vorher auszumisten.
Das Recht und die Freiheit kann man auch im Inneren verteidigen. Vielleicht müsste man das gerade jetzt sogar. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum es keine Bundes“wehr“ mehr gibt, sondern einen steuergepamperten Gender-Selbstverwirklichungs-Verein.
Einfach unsere Generäle optisch mit den US Generälen vergleichen. Unsere wirken so, dass sie einen 1000 Meter Lauf nicht mehr gesund überstehen würden. In den USA wirken selbst die, die lange retired sind, fit wie ein Turnschuh. Und man vergleiche General Mattis mit Uschi.
Der eine hat persönliche Kampferfahrung, Uschi müsste da noch Nachhilfe nehmen, denn sie weiß nicht, was das ist und was man dann braucht.
Die US-Armee unterscheidet sich grundlegend. Wer die Fitnessstandards nicht einhält muss damit rechnen dass ihm oder ihr der Sold gekürzt wird bis es wieder passt, und Beförderung ist dann auch erstmal nicht drin. Sowas motiviert. ?
Hausmütterchen mit Betonfrisur als Verteidigungsminister, das muß man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen !
Warum sollten sich in einer mittlerweile durch und durch linksgedrehten Gesellschaft die Generäle von den Sozialpädagogen unterscheiden? Tot-Verwaltung aller Orten, Weg des geringsten Widerstandes, Posten und Beförderung wichtiger als die Aufgabenstellung usw. Solange sich die Generalität auf Diskussionen über Kitaplätze in Kasernen und Gender-gerechte Gleichstellung einlässt, statt über Krisenreaktionspläne, technischen Dienst an Fahrzeugen oder sachgerechte Ausstattung von Truppenübunmgsplätzen zu reden, wird das nichts mehr mit der Bundeswehr. Eine preussische Armee hätte schon längst geputscht und diese Wichtigtuer vor ein Militärgericht gestellt. Und bei genauer Analyse des Grundgesetzes, der Rechtslage allgemein in Verbindung mit zivilem Ungehorsam (Recht auf Widerstand) könnte dieses quälende Desaster schon lange eine Fussnote der Geschichte sein.
Moment mal!
Zitat aus dem Artikel: „…was man von Feldmarschall Paulus im Jahre 1943 erwarten durfte“.
Das liest sich sehr, sehr missverständlich, speziell für Leute, die nicht wissen, wer dieser Paulus war, also 80 Prozent der Bevölkerung plus X.
Dieser Paulus war Befehlshaber der 6. Armee in Stalingrad und hätte die ganze Armee retten können. Hätte! Aber ihm fehlten Mut und Opferbereitschaft, die Armee durch einen Ausbruchsbefehl zu retten, der dem Befehl des Grö****** zuwidergelaufen wäre. Für den Ausbruch Richtung Westen hätten Material und Kampfbereitschaft der 6. Armee noch ausgereicht.
Der Paulus, von Soldaten als Feigling bezeichnet, fügte sich aber dem widersinnigsten Durchhaltebefehl von oben, um sich selbst zu retten. Und so kamen -zigtausende Soldaten sinnlos um. Ob ausgerechnet der Name dieses Feiglings als Paradigma für das Löcken gegen Herrscherthrone aufgeführt werden sollte, muss mit Fug bezweifelt werden.
Na es steht doch nichts anderes im Artikel als dass sich die heutige Generalität eben NICHT von Paulus unterscheidet – weil sie eben NICHT widersprechen obwohl man es ebenso erwarten könnte wie einen Ausbruch von Paulus. Sie werden mit Paulus gleichgestellt, aber eben nicht mit einem Held Paulus sondern mit dem Feigling der er nun einmal war. Einfach noch einmal in Ruhe lesen und die Spitzfindigkeit der Formulierung genießen. So viel schöner als sie schlichtweg als Feiglinge zu bezeichnen. „gerade das NICHT ZEIGT, was man von Feldmarschall Paulus im Jahre 1943 erwarten durfte: Mannesmut vor dem Fürstenthron. “ 😉
Ich finde das als Urteil für die heutigen Generäle noch viel schlimmer.
Paulus hätte der Strang erwartet. Dafür kann man noch Verständnis haben, wenn man mal davon absiegtht, dass auf seinen Befehl tausende junger Männer verreckt sind.
Die heutigen Militärs, die Angst davor haben, die Wahrheit zu sagen, erwartet nur die frühzeitige Pensionierung in der warmen Stube.
DOCH, Frau Ministerin, die Bundeswehr hat ein Führungs- und ein Haltungsproblem!
Paulus hätte versuchen müßen seine Soldaten inkl. Alliierten wie Rumänen, Kroaten etc. rechtzeitig zu retten. Wie viele Deutsche sind aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, 6000 ? Eine Kugel aus eigener Pistole wäre Kollaboration mit dem Feind zu bevorzugen!
Die Generalität schweigt weil niemand als General geboren wurde sondern über die üblichen Posten aufgestiegen ist. Es wird in der Bundeswehr kaum jemanden geben der als Kompaniechef oder Bataillonskommandeur NICHT bei der Technischen Materialprüfung „beschissen“ und in Folge eine Einsatzbereitschaft gemeldet hat die es nicht gegeben hat.
Ich „durfte“ diesen Betrug selbst miterleben, als Instandsetzungssoldat in einem mittlerweile aufgelösten Bataillon in Munster. Fahrzeuge wurden zur Prüfung vorgestellt, und sobald sie erfolgreich durch die Prüfung kamen wurden von uns nachts Teile dieser Fahrzeuge entfernt und an denen verbaut die für den Folgetag zur Prüfung vorgesehen waren. Das ging so über mehrere Tage und Nächte, bis das Bataillon insgesamt „einwandfrei“ war.
Eigentlich müsste es massenhaft Verurteilungen nach Paragraph 42 WStG (unwahre dienstliche Meldung) geben, aber dann stünde die BW wohl fast gänzlich ohne Offiziere da.
Die Karriere war wichtiger als sich die vermeintliche Blöße zu geben aufgrund der spärlichen Versorgung mit Ersatzteilen nicht die geforderte Einsatzbereitschaft herstellen zu können.
VdL ist wie ihre Vorgänger gänzlich inkompetent und fern der Realität der BW. Mag Absicht sein genau so eine Person zum Minister zu machen. Lieber lässt man sie Gespenster jagen als dass da jemand womöglich ermittelt dass die Armee durch die Sparmaßnahmen der letzten Jahrzehnte nicht nur technisch kaputt ist, sondern auch die Führung durch den Umgang mit den Sparmaßnahmen – eigentlich – für bis zu drei Jahre eingesperrt gehört.
Das andauernde Schweigen sollen die Herren Offiziere mit ihrem Gewissen vereinbaren. Besonders dann wenn wieder mal Soldaten wegen fehlendem oder defektem Material ums Leben kommen.
Wir sollten froh sein über Frau von der Leyen. Sie sorgt, wenn auch unfreiwillig, für eine pazifistische Armee, die uns nach 2 verlorenen Weltkriegen auch besser zu Gesicht steht als ein Geschrei nach mehr Waffen und „mehr Verantwortung in der Welt übernehmen“
Niemand schreit nach mehr Waffen. Es geht darum, das die vorhandene Ausrüstung weitgehend unbrauchbar bzw. schrottreif ist.
„Je länger es dauert, bis die Dinge eintreten, desto grausamer werden sie“ (Pierre Drieu la Rochelle). Die Welt ist kein Kindergeburtstag und Pazifismus ist nicht unbedingt ansteckend. Wenn eigenes Leben und das der Familie angegriffen wird, möchte ich nicht wissen, was auch in friedliebenden Zeitgenossen stecken kann…
Die Herren, bzw DIE Verteidigungsminister schicken die Soldaten in die Front ohne sie optimal auszurüsten, was eine zusätzliche Gefährdung ihres Lebens bedeutet. So sieht Pazifismus NICHT aus. Abgesehen davon wird ein JEDES Machtvakuum durch eine andere Macht besetzt. Pazifismus ist ein Nullsummenspiel. Eine pazifistische Armee ist Dummtüch.
Ernst Jünger in seinem Essay „Der Waldgang“:
Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.
Lorenz
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieser Meinung. Sie bestätigt meine Beobachtung von außen, da ich nicht gedient habe, der Bundeswehr aber grundsätzlich positiv gegenüber stehe.
Häufig sind die Leserbriefe aus meiner Sicht eine wertvolle Ergänzung des Artikels, so auch hier. Im Ergebnis schildern die Beiträge den Zerfall unseres Staates auf allen Ebenen, hier insbesondere der Bundeswehr. Ich will das eigentlich nicht glauben, werde aber in Gesprächen und Artikeln wie diesem immer wieder bestätigt.
Gemeint war natürlich „Thomas“ de Maizière, sorry.
1. In die höchsten Posten bei der Bundeswehr gelangt man nicht durch Fähigkeit, sondern durch Loyalität mit dem jeweiligen Oberkommando im Verteidigungsministerium.
2. Derjenige General, das nicht beachtet und Kritik an seinem Minister übt, findet sich schneller in der Frühpension wieder, als sich die Teilchen im Beschleuniger CERN bewegen können.
3. Die Misere bei der Bundeswehr begann nicht erst mit der – zugegeben völlig inkompetenten – Frau v.d. Laien sondern spätestens mit der Bundeswehrreform 2011 unter Leitung der Misere schlechthin mit Vornahmen Lothar.
4. Irgendetwas kann da auch nicht mit rechten Dingen zugehen. Bei totaler Zusammenschrumpfung von Mensch und Material, Abschaffung der Wehrpflicht und gleichzeitiger Aufstockung des Wehretats von 28,4 Milliarden Euro 2011 auf aktuell fast 39 Milliarden ist der derzeitig desolate Zustand nicht nachvollziehbar. Das Ganze ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Leider ist die Generalität unter Führung des schwammigen und zum kriecherischen Kofferträger degenerierten Generalinspekteurs Wieker zu einer nur der eigenen Karriere verpflichteten Truppe verantwortungsloser Militärbeamter verkommen. Soldaten mit Pflichtbewusstsein, klarer Haltung und Corpsgeist, die dieser desaströsen Entwicklung im Ausmass eines militärischen Totalschadens Paroli bieten, scheint es nicht mehr zu geben.
Warum sollte es ausgerechnet in der Bundeswehr anders sein? Die CDU hat schließlich jahrelang in Deutschland an dieser Entwicklung und Geisteshaltung gearbeitet.
…Stimmt zwar, aber im Verbund mit den anderen vaterlandslosen Gesell*innen der Blockparteienkoalition, die unser Land seit Jahren für die Kapitulation aufbereiten
Wenn das so ist, wie können wir erwarten, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen?
Falsche Leute, falsche Position!
Ende der 1970er Jahre hatte ich Gelegenheit mit dem damaligen Inspekteur der Luftwaffe, Gen Lt. Gerhard Limberg zu dem Thema „Rückgrat“ zu sprechen. Seine Antwort war simpel, ehrlich und desillusionierend: die Politiker geben darauf nichts, sie schieben uns aus dem Amt. Die Warteschlange für Ersatz ist schier endlos…
Es ist ja nicht die Bundeswehr alleine, die vorsätzlich funktionsunfähig gemacht wird. Das gleiche finden wir im Bereich der Rechtsprechung, der Finanzen und der mit der Inneren Sicherheit betrauten Organe.
Viele Gerichte sind völlig überlastet mit Fällen, die es gar nicht geben sollte. Auswanderer kommen als Asylanten getarnt und sie genießen zu meinem Verdruss auch noch mehr Rechte als die schon-länger-hier lebenden.
Darüber haben sich als Konsequenz der Unterwanderung der Instanzen (Grüne) immer mehr Richter entschlossen, nicht mehr Recht zu sprechen, sondern willfährig Urteile nach PC zu sprechen.
Das Bundesverfassungsgericht wird personell von den Parteien mit Richtern ausgestattet, die sich mehr Parteien als dem Grundgesetz verpflichtet sehen. Der interessierte Bürger sieht die Urteile und reibt sich die Augen.
Bei vielen Finanzämtern fehlt der Überblick über den Wust von Gesetzen, die selbst die Schreiberlinge nicht mehr erklären können, geschweige denn die Abgeordneten, die darüber befunden haben (sollten).
Die personelle und Materielle Ausstattung der Sicherheitsorgane ist politisch so verändert worden, dass die Beamten ihren gesetzlichen Aufgaben gar nicht mehr nachkommen können, selbst bei größtmöglichen Anstrengungen.
Hinter der Zerstörung der erwähnten Organe steckt nicht Inkompetenz oder gar Dummheit (bei einzelnen Abgeordneten und Minister auf allen Ebenen doch nicht ausgeschlossen), sondern es ist die gewollte und systematische Zerstörung des Staatswesens.
In den USA heißt dieser Prozess „Communitiy Organizing“. Am Anfang diente dieser Prozess noch den einfachen Bürgern gegenüber den Eignern der Produktionsmittel. Das hat sich aber grundlegend geändert. Heute geht es beim „Communitiy Organizing“ ausschließlich um Macht einer Elite und Abhängigkeit des dummen Volkes.
Saul D. Alinsky gilt als Vater des „Communitiy Organizing“. Es lohnt sich, das Buch „Rules for Radicals“ zu lesen. Es ist wohl die beste Hintergrundinformation zu dem, was Hillary R. Clinton und Barack Obama im Schilde führten. Eine von Alinskys Regeln ist: „In war, the end justifies almost any means.”
Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung. In Deutschland sind bislang nur sehr wenige bereit sich darüber zu informieren und dann zu erkennen, was da auf Deutschland zukommt.
Sehr richtig. Wie wurde es in den Tagesthemen genannt: Der Umbau einer deutschen monoethnischen Bevölkerung in eine multiethnische Bevölkerung. Und dann hat der Ami auch noch die Huzpe das als „Experiment“ zu bezeichnen. Wer will das also noch als rechte Verschwörungstheorie bezeichnen?
Eine höfliche Frage in/an die Runde.
Bemängelt, kritisiert wird, die Generaltät hätte kein Rückgrat. Richtig. Keine Frage!
Woher soll der auch kommen? Welche Fabrik hat diese Leute produziert? Worauf ich hinaus will? Das war alles voraussehbar.
Die Linken arbeiten seit Jahren fleißig an der Zerlegung dieses Landes und jetzt sind die Barbaren (noch deutlicher) bei uns zu Gast, auf Einladung der gleichen Linken.
Die AfD ist die einzige konkrete Ausformulierung, die sich diesen Feinden in den Weg stellt. Sehr erfolgreich. Der Anfang ist verheißungsvoll, viele jedoch, halten unsere Gegner immer noch für einen schlechten Scherz, der wieder gehen wird. Dem ist nicht so. Leider.
Man merkt es unter anderm auch daran, wie man sprachlich in die Falle der Linksfaschisten tappen will und deren Vokabular ohne nachzudenken übernimmt. Stichwort: Deutungshoheit.
Fakt ist, die Linken lügen und die Balken biegen sich. Man sollte Lügner auch so benennen wollen und deren menschenverachtenes Spiel nicht mitspielen. Lügen sind gefährlich und Zeitvergeudung.
Ich wünsche dieser AfD viel Erfolg. Die FDP, wenn sie ihre Werte hochhalten würde, Rückgrat zeigen täte, wäre der natürliche Mitspieler. Lindner ist (dafür noch) zu feige.
Die neuen „Truppen“ scharen sich mittlerweile im Bundestag, der mit über 700 „Dasitzenden“ eine sensationelle Größe für unser relativ kleines Land erreicht hat. Diese Truppen kämpfen (noch) ohne Panzer und Gewehr, aber schon jetzt nachhaltig. Wenn die Führungspersonen der Bundeswehr keine Chuzpe haben, den kleiderlosen Kaisern entgegenzutreten, sollten sie sich nicht wundern, dass die Bundeswehr zu einer bedeutungslosen Randnotiz verkommt.
Wir sind bereits jetzt ein wehrloses Land – in jeglicher Hinsicht.
Ein General sollte ein Stratege für seine Anvertrauten sein. Die Anvertrauten sind die Bürger seines Landes und die Truppe, deren Sicherheit sie gewähren müssen.
Wo bleibt ihr öffentlicher Widerspruch gegen die wehrzersetzende Politik. Wo bleibt ein öffentliches Schreiben der verantwortlichen Generäle dazu. Sind sie zu Memmen ausgebildet worden oder erst im Alter mitsamt der Beförderung dazu mutiert?
So der Herr, so das Gescherr, liebe Generäle!
300 Millionen Euro gibt von der Leyen jedes Jahr nur für ihre Berater aus, und da regt man sich auf wenn Neuwahlen ca. 90 Millionen Euro kosten. Muss man hier schon von Korruption sprechen?
Früher hatte ein Feldmarschall den Spitznamen „Lakeitel“. Die Generalität der Bundeswehr besteht wohl nur NOCH aus „Lakeitels“.
Je unfähiger ein Vorgesetzter ist, um so weniger Widerspruch kann er ertragen.
Um so eher wird er „Lakaitels“, Jasager und Claqueure um sich scharen und befördern.
Frau vd Leyen hat da inzwischen einen Ruf zu verteidigen. Als widerspruchslose Ministerin in Merkels Hofstaat passt sie da aber ins Bild.
Ich bin Fähnrich der Reseve ( gewesen ). Als Frau von der Leyen ihre Säuberungsaktion bzw. Profilierungskampagne gegen angeblich “ rechtes Gedankengut “ in der Bundesweher begann, habe ich meinen Wehrpaß zurückgegeben, mit dem Hinweis, daß ich dieser Zeitgeisttruppe unter dieser Oberkommandierenden nicht mehr angehören wollte. Frage: Wer soll eigentlich in Afghanistan, Mali oder sonstwo seine Gesundheit oder gar sein Leben als Soldat der Bundeswehr riskieren? Vielleicht die Grünen zusammen mit der Antifa?
Ähm. Was hat die Bundeswehr in Afghanistan, Mali oder sonstwo zu suchen ?
Hauptsache McKinsey hat sich mit Projekten bei der Bundeswehr eine goldene Nase verdient. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die erratische Politik von AM: alles wird verramscht!
Es ist doch schon ein Witz, dass alle 4 Jahre neu ausgewürfelt wird wer welchen Ministerposten bekommt, völlig ungeachtet ob er überhaupt über eine Qualifikation verfügt. VdL war Familienministerin, das hat man ihr, bei 7 Kindern, abgenommen, aber auf einmal waren alle Pöstchen besetzt und es war nur doch dieses Amt offen, na ja, dann eben die Verteidigung, ist besser als gar nichts….und schups flatterte sie durch die Welt und besuchte unsere Truppen. Nur hat sie dabei wohl überall hingeschaut nur nicht auf die Bundeswehr, deren Zustand nur noch mit erbärmlich bezeichnet werden kann.
Kürzlich war das ganze Ausmaß in einem Fernsehbericht zu sehen, nicht nur, dass die Gewehre nichts taugen, auch die Hubschrauber müssen am Boden bleiben und die 3 vorhandenen U-Boote sind angedockt, es ist zu gefährlich sie einzusetzen und das was noch funktioniert ist irgendwo auf der Welt im Einsatz z.B. sammelt die Marine s.g. Flüchtlinge ein und bringt sie trocken nach Europa und steht nicht bereit um uns im Notfall zu verteidigen. Dazu kommt auch noch die sehr schlechte Ausrüstung, es gibt nicht genug Winterkleidung, Zelte und noch nicht einmal für jeden eine Schutzweste……
Und jetzt wäre sie gerne Generalsekretär bei der NATO werden, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich kringeln…..wir haben nicht nur eine Schrottarmee, nein wir verkommen auch immer mehr zur internationalen Lachnummer.
Diese (und andere) „Bundeswehr-Entwicklungen“ NUR als Missmanagement zu deuten erscheint mir äusserst fahrlässig. Ich kann all diese „Etwicklungen“ einzig als Ergebis planmässiger Sabotage begreifen. – Hilfsweise vielleicht als bodenlose Dummheit. –
Wer meinte schon vor Jahren „Deutschland schafft sich ab“??? (Sarrazin)
Wer bezeichnete schon vor Jahren Frau Merkel als „Die Patin“??? (Gertrud Höhler)
… neben der materiellen Unterversorgung kommt die Geistige. Wir trauen uns ja nicht einmal, unseren gefallen Bundeswehr Soldaten ein öffentliches sichtbares Gedenken zu setzen. Die Bundeswehr ist die Armee eines demokratischen Deutschlands, ich weiß nicht wo vor wir da Angst haben. Haben wir wirklich so wenig Selbstbewusstsein?
Ein ungedienter Philosoph
Nun ja, einem Beamter sind aufgrund seiner Loyalitätspflichten dem Staat gegenüber in vieler Hinsicht die Hände gebunden. mehr noch als einem normalen Arbeitnehmer. M. E. Ist die Loyalität eines „Arbeitnehmers“ seinem „Arbeitgeber“ gegenüber ein hohes Gut, insbesondere wenn der „ Arbeitnehmerstatus“ auf Lebenszeit gilt.
Aber Loyalität ist keine Einbahnstraße.
Die Schwierigkeiten beginnen, wenn die Regierung ihre Loyalität gegenüber den Beamten verliert. Herr „die Misere“ hat es vorgemacht, indem er keine Verantwortung übernahm, wo er sich als Vorgesetzter schützend vor seine Beamten hätte stellen müssen. Mit vdL setzt es sich fort. Sie verletzen in gröbster Weise die Spielregeln. Für mich sind beide aus diesem Grund unten durch u absolut unwählbar.
Aus dieser Situation heraus bewundere ich jeden Beamten, der die Gradwanderung versucht u meistert. U es macht Sinn, das es zuerst die tun, die nicht mehr im aktiven Dienst stehen.
Loyality to the nation, at any time!
Loyality to the government, if it deserves it.
..Stimmt – aber ist es nicht bezeichnend, daß es ein solches ‚Bekenntnis‘ in der deutschen Sprache nicht gibt ?
Vielen Dank Herr Bergmeier. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. ?
Wir mokieren uns jahrzehntelang über die Kriegsgeneration. Warum ist Paulus nicht ausgebrochen ? Warum haben Keitel, Jodl, Heusinger, Speidel, Rommel, …. nicht früher oder keinen Widerstand geleistet ? Warum haben sie alle offensichtlich rechtswidrige und verbrecherische Befehle ausgeführt ? Es ist schwer in einer Diktatur Widerstand zu leisten, in der Regel kostete es den Kopf oder man verschwand in einem Lager.
Die derzeitige Generalität traut sich noch nicht mal in einer Demokratie, ohne ernsthafte Konsequenzen, maximal Beförderungsstopp oder Frühpensionierung, Widerstand gegen eine rechtswidrige und dem Land und der Armee schadende Politik zu protestieren. Keine Nation auf der Welt öffnet für Millionen die Grenzen und läßt eine kriegserprobte Menge an jungen Männern unkontrolliert ins eigene Staatsgebiet.
Wer vor Merkel und Frau vdL nicht öffentlich reden will, sollte beim jährlichen Staatsakt am 20. Juli auch vor Stauffenberg demütig schweigen.
So funktioniert heute halt die negative Auslese im Beamten- und Politikerapparat, Loyalität geht vor Können.
General Wieker als Vorgesetzter aller Soldaten der Bw hat sich bei den pauschalen Anschuldigungen der Verteidigungsministerin gegenüber allen Soldaten nicht etwa schützend vor die Soldaten gestellt, was seine ausdrückliche Pflicht als Vorgesetzter gewesen wäre, sondern ist ihnen in den Rücken gefallen.
Dem Spiegel sagte Wieker, man habe „rechtsextreme Tendenzen in der Bw unterschätzt“, obwohl er wusste, dass die vom MAD registrierten rechtsextremistischen Verdachtsfälle in der Truppe von 585 Fällen im Jahr 2010 auf 227 im Jahr 2017 überdeutlich zurückgegangen waren.
Neben den zahlreichen „Trendwenden“ von Frau von der Leyen sollte sie mal über eine „Trendwende“ Spitzenpersonal nachdenken und sich selbst dabei nicht ausnehmen.
Unabhängig davon ist festzustellen, dass sich innerhalb der Bw beim Spitzenpersonal ein Duckmäusertum breit gemacht hat. Ähnlich wie in den politischen Parteien ist auch in der Bw scheinbar niemand mehr bereit, seine Furcht vor Fürstenthronen abzulegen.
Die vor Ehrgeiz völlig kranke von den Laien hat längst den Blick für eine funktionsfähige Armee verloren. Das liebedienerisch Schleimige, ihrer Cheffin gefallen zu wollen um ihre Chancen diese zu beerben nicht zu zerdeppern, hat Formen der Destruktion angenommen. Dass deutsche Generale keine Helden sind ist nicht neu. Sonst hätte Paulus nicht eine ganze Armee seiner falsch verstandenen Loyalität dem GRÖFAZ gegenüber abschlachten lassen. Das eklige Beispiel des Lakeitl genannten Generalstäblers ist in Erinnerung.
Die heutige Generalität besteht offenbar auch zum Großteil aus Weicheiern und Mitläufern. Wer völlig schweigsam völkerrechtswidrige Kriegseinsätze gegen das Grundgesetz hinnimmt ist ein Verbrecher. Das deutsche Kreuz in Gold meines Vaters wird immer einen Ehrenplatz bei mir haben. Diese Pussyarmee ist nur zu verabscheuen. Dafür habe ich nicht als Verteidiger des Vaterlandes gedient.
Nicht alle Generäle haben vor der politischen Führung den Schwanz eingezogen ! Zur Erinnerung : Rommel hat bei El Alamein Hitlers Haltebefehl IGNORIERT !!! Rommel hat den Befehl zum Rückzug gegeben und damit die Reste seines Afrika Corps vor der sicheren Vernichtung durch die britische 8. Armee bewahrt. Damit hat er ganz klar Hitlers Befehl verweigert und seinen Kopf für das Überleben seiner Männer riskiert.
Rommel war das genaue Gegenteil von Paulus. Für diese tapfere und vorbildliche Haltung von Gnerälen gibt es übrigens viele Beispiele in der deutschen Militärgeschichte.
Informieren Sie sich ‚mal über v. Seydlitz, den berühmten Reitergeneral des großen Friedrich. Übrigens hat Friedrich der Große sogar als Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber seine Truppen persönlich bei Sturmangriffen auf dem Schlachtfeld angeführt. Der von einer Kugel zerfetzte Uniformrock (eine Kugel blieb in einer Tabaksdose stecken) kann im Berliner Zeughaus besichtigt werden. Pauschalurteile über „die Generäle“ sollte man nicht abgeben.
Ja, Sie haben schon recht mit dem Argument Rommel und seinen Rückzug von El Alamein. Es gab sogar in der Waffen-SS einen hohen General (Hausser), der sich im Frühjahr 1943 bei Charkow entgegen dem Führerbefehl abgsetzt und aus dem Rückzug einen der letzten Siege an der Ostfront produziert hat. Oder General von der Marwitz im Siebenjährigen Krieg, der lieber den Abschied nahm, als ein Schloß der Wettiner in Sachse militärisch nutzlos zu zerstören. An dem könnte sich der Vorgänger von Frau Leyen auch ein Vorbild nehmen.
Aber in der Bundeswehr ist derzeit kein General in Sicht, man kennt ja nicht mal mehr ihre Namen, der dem Treiben von der Verteidigungsminsterin etwas entgegenstellen. General Naumann oder Günzel hätten da wohl mehr Mut vor dem Königsthron gehat, aber beide sind bereits im Ruhestand.
Lt. aktueller Nachrichtenmeldung bleibt imd wohl die unselige Frau als Verteidigungsministerin erhalten. Noch mehr kann die Kanzlerin die Verachtung für die Bundeswehr nicht mehr zum Ausdruck bringen und das bei dem Vertrauensverlust und den Mängeln in der Truppe. 25 Jahre habe ich die Uniform mit Stolz getragen, unter der derzeitigen Führung würde ich keinen Tag mehr dienen.
Welches Land braucht eine Armee, in das feindliche Soldaten einfach hereinspazieren können, das Zauberwort „Asyl“ sagen und vom Ausländern vorbehaltenen Bedingungslosen Grundeinkommen leben können. Einwandern statt Einfallen… so geht entspannte Landnahme 2015 ff.
Vielleicht wird das Militärgenie vdL ja bald nach oben weggelobt (NATO) . Und vielleicht sieht dann die NATO bald der BW ähnlich. Schaun wir mal. Retten soll jetzt dem Hörensagen nach alles der Großstratege Gröhe. Das ist – Sie erinnern sich – der Meister, der eine Gesundheitsreform nach der anderen mit Kompetenz, Autorität, Weitblick und Zielsicherheit durchgesetzt hat. Na dann!!!
Gröhe hat sich damals, zum Wahlabend der CDU, von Merkel wie ein Schulbub die Deutschlandfahne aus der Hand nehmen lassen und hat dabei nur debil gegrinst. Das wäre also genau der richtige Mann für die Bundeswehr. Lakeitel läßt grüßen !
„Das große Babylon
Ist nur ein Scherz.
Es kann nicht größer sein
Als unser babylonisch Herz“
Heliopolis S. 304 „Im Arsenal“
Würde es in der Bundeswehr Generale und ranghohe Kommandeure geben, die sich in patriotischer Haltung ihrem Vaterland und dem deutschen Volk verantwortungsvoll verpflichtet fühlen, dann hätten grenznahe Bundeswehreinheiten schon im Herbst 2015 (ggf. in Kooperation mit Polizei, Bundespolizei und Zoll) in Eigenregie die Sicherung der deutschen Aussengrenzen übernehmen müssen. Die Generale hatten es in der Hand, dem Staatsstreich der M. entgegenzutreten.
Es ist für mich völlig unbegreiflich, wie sich die gesamte Generalität seit Jahren schon von einer völlig unfähigen und verantwortungslosen Kompetenzattrappe vorführen und demütigen lässt.
Der Grund heißt B1 bis B11 und regelt die Besoldung der Generalität. Ganz einfach, es ist das Geld, dass die Welt im innersten zusammenhält (Goethe, Faust). Der Vorgänger von Frau vdL hat einmal bemerkt, dass die BW immer noch über so so viele Generale verfügt, wie zu Zeiten seines Vaters, als er Generalinspekteur der BW war und damals hatte die westdeutsche Armee fast 500.000 Mann. „It´s the economy stupid“ hat mal ein Präsident gesagt :-). Schweigegeld !
Sehr interessant, die Bemerkung, daß die Zahl der Generäle gegenüber 1989 nicht oder kaum abgenommen hat. So etwas habe ich anderswo auch schon mal zwischen den Zeilen gelesen. Wüßte da jemand etwas nähreres/konkreteres zu diesem Thema?
Die Aussage stimmt, einfach mal Generale der Bundeswehr, Geschichte, Dienstgrade googeln, dann kommt man auf die Zahlen. Sind alle namentlich aufgeführt.
Diese Generale gab´s schon. Ich erinnere an Herrn General Schulze -Rhonhof bspw., aber diese alten Soldaten haben die Konsequenzen gezogen. Sie wollten sich nicht verbiegen.
Bei all den Augendienern derzeit wird einem alten Jägerzugführer brechübel. Brechübel,
es ist eine lachnummer und äußerst verwunderlich, daß noch kein öffentliches rücktrittsverlangen dieser derzeitigen bundesverteidigungsministerin eingetreten ist! erbärmlich!!!
Wie ist das denn mit der Säuberung von memorabilia ? Wurde das eigentlich abgeblasen oder wie ist da der letzte Stand ?
Schauen Sie doch mal auf google+vorbei…
„eine Generalität, die Loyalität vorschützt und in Wahrheit gerade das nicht zeigt, was man von Feldmarschall Paulus im Jahre 1943 erwarten durfte.“
Ja, eine Generalität, die durch Unterwürfigkeit gegenüber ihren unfähigen Dienstherren glänzt, verdient nicht den Respekt ihrer Untergebenen. Sie sind Lakaien, nichts sonst. Welcher einfache Soldat sollte in ihnen Vorbilder sehen? Wen wundert daher der desolate Zustand der Moral der Truppe…
Warum braucht es Sachverstand bei Frau Merkels Ministern, wo wir doch eine so gescheite Bundeskanzlerin haben?
Als damals Frau Dr. Schawan (als Theologin u.a. für die Forschung zuständig), zusammen mit dem Herrn Glos (als Müllermeister war er Wirtschaftsminister) die Luft- und Raumfahrt zu koordinieren hatten, da hat Frau Merkel ihnen, neben ihrer eigenen Expertise noch einen Staatssekretär zur Seite gestellt. Das war der Herr Hintze, der übrigens gelernter Pfarrer ist.
„Seine Majestät hat Ihn zum Stabsoffizier gemacht, damit Er weiss, wann Er nicht gehorchen muss!“
Friedirch II
Vorbei, vorbei ….
Heute leben wir in einer Demokratie.
Wir wunderten uns von Anfang an, daß Generäle und Offiziere sich so ein Gouvernanten-Püppchen vorsetzen ließen. Kasernen-Barbie, ja, das trifft es.
Sie hätten doch schon längst GESCHLOSSEN protestieren können.
Sie hätten gemeinsam einen offenen Brief veröffentlichen können.
Solchen Leuten sollen unsere Soldaten folgen?
Armes Deutschland.
„Am Standort Munster könnten von 44 Kampfpanzern des Typs Leopard 2 gerade noch zwei ausrücken; von den 14 Schützenpanzern stehen drei zur Verfügung. Winterbekleidung und Zelte müssen notfalls, bei politisch zugesagten Auslandsmissionen, von einer Kompanie an die andere verliehen werden. Von „dramatisch schlechten“ Zuständen spricht der Wehrbeauftragte.“
http://www.achgut.com/artikel/gesehen_gelesen_gehoert_verpasst_barbie_im_feldlager
Was soll ich sagen, bin selber als Soldat im Auslandeinsatz gewesen. SFor in Bosnien 1997-98. Schon damals waren 55 % der Fahrzeuge nicht einsatzbereit. Die anderen NATO- Einheiten haben uns ausgelacht. Ausstattung war genauso desolat bzw. unnütz. Kugelsichere Westen mussten wir uns woanders leihen (Bristol).
Ausbildungen haben ohne Munition stattgefunden.
Unsere Schiffe im Mittelmeer zur Pirateneindämmung hatten keinen scharfen Schuss an Bord. Sparmaßnahmen über Sparmaßnahmen. Kfor Einheiten haben sich Nachtsichtgeräte über Versandhandel ins Einsatzgebiet schicken lassen.
Die oberen wussten Bescheid, aber mehr Geld im Haushalt wurde nicht genehmigt.
In Afghanistan das gleiche. Die Soldaten haben sich schußsichere Westen, schußsichere Brillen, Nachtsichtgeräte usw. im amerikanischen Outdoorbedarf bestellt. Ohne Worte.
……ich mache es kurz :
DieFrau unter der wir leiden………….Wie der Herr, so das Geschirr !!
Da es keine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Sicherheitspolitik gibt, übernimmt man bereitwillig die Weisungen aus NATO und USA. Kostspielige Auslandseinsätze mit hohem Materialverschleiß sind die Folgen, für deren Ausgleich die Mittel fehlen. Beendigung der Auslandseinsätze und Rückkehr zu Verteidigungsaufgaben gem. GG wäre ein erster Schritt zur Konsolidierung.
Das Verhalten der Generalität kann ich nur als Feigheit vor dem Feind (Frau von der Leydeb) bezeichnen.
Es ist genau das nicht passiert, was man nach dem III. Reich anders machen wollte: Es sind keine selbst denkenden Armeeangehörigen mehr da, sondern scheinbar nur Duckmäuser, die sich nicht trauen, offensichtliche Lügen als das zu benennen, was sie sind: Lügen. Und von der Leyen hat viele Lügen über die Bundeswehr verbreitet, und sie hat so vor allem dem Ansehen der Truppe enorm geschadet. Dieser Image-Schaden ist derart monströs, dass er fast nicht wiedergutzumachen ist.
Jeder, der sich gegen von der Leyen auflehnen würde, würde von ihr sofort beseitigt werden, wie die Vergangenheit lehrt. Es wäre beruflicher Selbstmord, und erreichen würde er gar nichts.
Deshalb verstehe ich die Haltung der Generalität, sich wegzuducken und abzuwarten.
Wenn man der Truppe wirklich helfen will, muss man weiter oben ansetzen: Merkel muss weg, dann fallen auch alle opportunistischen, unfähigen Merkelkriecher wie von der Leyen.
Dass Frau VdL eine „Hetzjagd auf Nazigespenster“ veranstalten und „mit Ingrimm gegen alles Historische den Soldaten das Rückgrat“ brechen konnte, das ist der Kern des Problems.
Eine Armee ohne Traditionen, positive Vorbilder in der eigenen Vergangenheit, Stolz auf die Leistungen der Väter, Liebe zur Heimat und Verbundenheit mit dem aktuellen Staatswesen, das ist doch ganz klar, kann nicht funktionieren ! Eine solche Armee ist schon qua definitionem gar keine Armee.
Warum wird die reformierte preußische Armee der Befreiungskriege nicht als Vorbild genutzt ? An diesem Beispiel können junge Soldaten lernen, wie man sich nach einer desaströsen Niederlage wieder empor arbeiten, wieder erfolgreich und moralisch gestärkt neu beginnen kann.
Ist der heldenhafte Kampf des kaiserlichen Heeres im Weltkrieg keine Erinnerung mehr wert ? Haben unsere Feldgrauen nicht den Respekt ihrer Enkel und Urenkel verdient ?
Allein die Leistungen des Heeres und der Marine von 1914 bis 1918 – die durch kein totalitäres politisches System belastet waren – könnten schon für genügend positive Bezugspunkte in der Truppe dienen.
Was ist mit den vielen einzelnen Persönlichkeiten aus deutschen Streitkräften, die in Revolutionen, Volksaufständen und den verschiedensten Streitkräften für freiheitliche Ideale gekämpft haben ? In der amerikanischen Revolution (von Steuben), in der Armee der amerikanischen Nordstaaten (Schurz, Siegel etc.), in den Jahren 1848/49 in Deutschland usw. … Es gäbe unendlich viele Bezugspunkte für die Bundeswehr. Es ist politisch aber gar nicht gewollt – das ist das Problem !
V.d.L Nato- Generalsekretärin?
Wenn ich diese Frau reden höre denke ich immer an Tante Anneliese aus meiner Kindergartenzeit.!
Man sollte alle Generäle und einen Großteil des Führungsstabes entlassen, die sind nähmlich auch mit Schuld an dem Desaster. Sie haben alle den Mundgehalten, den sie mussten genau Wissen wie es um die BW steht. Aber sie haben den Mund nicht aufgemacht weil sie Schulter – Sternchenjäger waren und sind. Eine Schande für unsere BW, arme Soldatinnen und Soldaten.
Ich kann viele Dinge die der Leser behauptet nicht bestätigen.
Hier wird so getan als ob nur die oberen Stabsoffiziere feige/inkompetent/etc sind.
Aus eigenem Erleben muss ich leider attestieren, dass durch alle Dienstgradgruppen hindurch, ein sehr unfähiges und unwilliges Personal in der Bundeswehr dient.
Gerade die Feldwebel und Offiziere tun sich mit schleimen und denunzieren besonders hervor.
Wenn die heutigen Generäle selbst mal Mannschafter waren, dann kann man ermessen wie weit das alles zurück reicht.
Und die haben natürlich in ihrer Zeit wiederum nur diejenigen unterstützt die ihrer Politik genehm sind.
Wir haben es also mit einem viel tieferen, grundsätzlicherem Problem zu tun.
Zwar tragen die Offiziere die Verantwortung und müssen auch zur Verantwortung gezogen werden, dennoch haben wir in Deutschland leider auch keine Substanz mehr.
Schauen Sie sich die rückgratlosen Duckmäuser an, allerorten: in Industrie (früher waren das „Kapitäne“), Sportvereinen, in Medien (Intendantenluschen), Unis (Genderprofxxx*), „elitäre“ Kultur (wechselseitige Beweihräucherung), und nicht zuletzt bei der Truppe. Jammerlappen, devot, orientierungslos, ohne Autorität. Ein biologisches Phänomen.
Das sind die schrecklichen Auswirkungen einer „Kultur“ der Politischen Korrektheit
Wo sind die couragierten Offiziere die der Dame vdL die Leviten lesen?
Ganz Ihrer Meinung, Herr Autor!
Ich lese seit Jahren sehr gründlich die Jahresberichte der jeweiligen Wehrbeauftragten. Allein daraus waren die mannigfaltigen Missstände leicht ersichtlich. Umso merkwürdiger war die auffällige Zurückhaltung der Generalität bei der Einforderung der Beseitigung derselben. Auf mich hat diese Elite immer den Eindruck einer „feigen Bande“ gemacht. Sorrry, wenn ich das so hart sagen muss, aber genau so war mein Empfinden.
Wenn wir eine Führung der Streitkräfte hätten, die sich dem deutschen Volk verpflichtet fühlen würde, dann wäre diese unter Berufung auf Artikel 20 GG schon längst eingeschritten, um gegen die fortwährenden Rechtsbrüche der Bundesregierung vorzugehen.
Da das nicht stattgefunden hat, muß es offensichtlich wieder mal das Vok tun.
Was , bitte , tut denn “ das Volk “ ? In seiner Mehrheit wählt es immer wieder die gleichen
Peiniger und Versager . Manchmal kommt mir der Haufen hier vor wie Ansammlung
von Flagellanten .
nur drei Worte zum Thema: es ist ein Trauerspiel !
Nun, der Deutsche bleibt lediglich seinem Wesen treu und fest verbunden und folgt einem Führer nach dem anderen in den Abgrund.
Nicht umsonst gibt’s doch bei uns den Begriff der Nibelungentreue – der sich ja auf das Nibelungenlied bezieht, welches zu Beginn des 13. Jahrhunderts niedergeschrieben wurde (die mündliche Tradition ist noch älter). Das nenne ich doch mal eine Tradition und/oder charakterfeste Eigenschaft von Deutschen – in diesem Sinne sind alle SPDler, Grüne, Linke, Merkelianer und Unionisten handfest deutsch zu nennen 😉
kann man sich im Ernstfall auf diese Hofschranzen verlassen? Außer auf Empfängen fröhlich feiern geben die wohl nicht mehr her. Früher nannte man solches Personal „Etappenhengste“. Große Klappe und wenn es ernst wird wahrscheinlich die ersten die sich verabschieden. Wir haben nichts zu kämpfen und sollten uns von allen, nur den amerikanischen Interessen dienenden Schlachtfeldern verabschieden. In erster Linie sollten wir an unsere Landesverteidigung denken. Diesen ganzen Natoklamauk sollte man bleiben lassen. Die Amerikaner sollten ihren Militärschrott mit nach Hause nehmen und unser Land verlassen. Ramstein muß geschlossen werden und die Atomwaffen außer Landes gebracht werden. Frau v.d.L. ist eine totale Fehlbesetzung. Schlicht unglaubwürdig die Dame. Sie wurde auf diesen Posten geschoben um die Kreise der Kanzlerin nicht zu stören. Befähigung für dieses Amt so gut wie nicht vorhanden. Ähnlich wie ein Arzt der noch nie einen Patienten behandelt hat und sich trotzdem Arzt nennen darf, nur aufgrund seines Studiums.
Ich habe selten so viel Unsinn gelsen.
Was glauben Sie denn, wer Putin davon abhält uns wie die Ukraine zu behandeln?
Etwa die Bundeswehr? Die ist ne Lachnummer.
Jeder Angreifer auf unser Land muß befürchten einen Krieg mit den USA auzulösen.
Ich glaube auch nicht, dass die USA uns aus Freundschaft verteidigen würden. Aber lieber Vasallen der USA als Heloten Putins.
Ist denn die Feigheit der Generäle etwas Neues? Haben nicht schon die Wehrmachtsgeneräle sich über den Obergefreiten Hitler aufgeregt ob dessen militärischer Führungsunfähigkeit? Wenn man den Artikel liest scheint sich wenig verändert zu haben.
Aber: was ist aus den Strafanzeigen einiger mutiger Soldaten gegen diese untaugliche vdLeyen geworden? Wie kann eine solche Frau überhaupt noch als Verteidigungsminsiter agitieren, wenn sie von denjenigen, für die sie verantwortlich ist, Strafanzeigen kassiert, und zwar nicht nur eine? Welchen Charakter hat diese Frau daraus keine Konsequenz zu ziehen, sondern in einem unglaublichen Größenwahn sich auch noch als Nato-Generalsektär zu sehen? Insbesonder naachdem offenbar wurde, wie vdL die Bundeswehr total in den Bankrott führte.
Allerdings gibt dieses Verhalten dieser Frau ohne Ehre und Charakter Aufschluß darüber, was sich schon bei ihrem Studium ankündigte. Oder weshalb hat diese Frau 20 Semester (das sind 10 Jahre!) studiert und sich eine Doktorarbeit gekauft? Es zeigt sich, es dient nur der persönlichen Selbstdarstellung, aber immer ohne Demut und Charakter vor dem deutschen Volk.
Die letzten Worte von Keitel im Nürenberger Prozess waren “ ich bin nicht schuldig an dem was geschehen ist, aber schuldig nicht verhindert zu haben was hätte verhindert werden müssen“. Die Generalität hat sich nicht wirklich verändert….
Moin moin,
Die Funktionseliten in den Organen der Inneren und Äußeren Sicherheit sind mMn längst „gleichgeschaltet“ , haben sich arrangiert und trösten sich mit dem am Ersten jeden Monats eingehenden, mit Verlaub, „Judaslohn“.
Mir tun die „Frontarbeiter“ leid, die für wesentlich schlechtere Bezahlung, und vermutlich manchmal gegen ihre eigene Überzeugung, die „Anweisungen von Oben“ ausführen müssen und ihren Kopf hinhalten.
Nicht jeder kann den Dienst quittieren, wenn er eine Familie gegründet hat, „sein Nest“ noch abzuzahlen hat und seine Lieben unter seinen Entscheidungen auch noch zu leiden hätten. Also Dienst nach Vorschrift. Aber für den nicht gleichgeschalteten Generalsstab
ist es ein Armutszeugnis. Mit bitterem Zynismus sei gesagt, dass Stauffenberg und seine Leute zwar auch erst „9 Monate vor dem Endsieg“ den Mut aufbrachten, sich aufzulehnen, aber sie warfen ihr Leben in die Waagschale. Und was ist der Einsatz der heutigen potentiellen „Aufständler“ in der Truppe? Ein Trauerspiel!
Eine Ministerin, die um 04:00h morgens erfahren hat, dass Donald Trump die US-Wahlen gewonnen hat, darf auf keinen Fall um 06:00h im Morgen-Magazin des ZDF auf Nachfrage sagen: „ich bin über das Wahlergebnis schockiert“ Diese Aussage über einen gewählten US-Präsidenten kann durchaus z.B.ein Innen- und Heimatminister, aber auf keinen Fall ein Außenminister, Bundeskanzler oder wie im diesem Fall eine törichte Verteidigungsministerin machen, auch wenn sie anscheinend in Stanford studiert hat! Das
Wappentier der Republikaner ist ein Elephant, und die haben ein sehr gutes Gedächtnis! Schuß ins Knie!
Und jetzt wird Brüssel „rufen“! ‚Kommissarin‘ passt auch besser zu dieser Dame!
Diese Feststellung kann man übrigens guten Gewissens auf alle Polizeipräsidenten dieser Rebublik übertragen…
Das einzige, was Frau von der Leyen kann, ist netzwerken. Vor allem ihr Netzwerk zu den Consultants ist dicht geknüpft und v.a. zu McKinsey scheinen sehr enge Verbindungen zu stehen. Das konnte man schon in ihrer Zeit als Arbeitsministerin sehen. Es ist sicherlich auch kein Zufall, dass McKinsey jetzt im BAMF Herrn Weise berät, der vormals die Arbeitsagentur unter VdL leitete. Jeder sollte sich mal mit dem Herrn Gundbert Scherf und Frau Katrin Suder beschäftigen. Alleine im Verteidigungsministerium gab VdL 300 Mio. für „externe Berater“ aus. KPMG und McKinsey hatten letztes Jahr einen massiven Korruptionsskandal in Südafrika. Zeit mal bei VdL nachzuforschen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyens-ruestungsberater-geht-zu-mckinsey-a-1112078.html
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/katrin-suder-die-neue-geheimwaffe-von-ursula-von-der-leyen/11682258.html
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/katrin-suder-liebaeugelt-mit-ausstieg-aus-verteidigungsministerium-a-1192745.html
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/ursula-von-der-leyen-berater-ruestung-ausgaben
https://global.handelsblatt.com/companies/sap-south-african-corruption-allegations-876512
Zuerst möchte ich Ihnen meinen Respekt dafür ausdrücken, Herr Bergmeier, dass Sie die Situation kurz und knapp auf den Punkt gebracht haben.
„Eine Generalität, die sich nicht rührt, als gegen den in der Truppe hochverehrten Helmut Schmidt die damnatio memoriae exekutiert wird und die sich nicht gegen die Schändung des Selbstbewusstseins der Truppe wehrt“. Das ist der eigentliche Skandal.
Es ist eine politische Generalität, die sich an das Motto hält: Heiße Eisen am besten mit fremden Fingen anfassen.
Der zweite Skandal ist die Verelendung des 68er-Denken: Der Staat muss durch Unterwanderung von innen ausgehöhlt werden. Wenn er implodiert, wie zur Zeit für jeden sichtbar, gilt für diese „kriegsgewinnlerischen“ Gutmenschen nur das Eine: Rette Dich in die höchstmögliche Staatspension.
Eine Schande……..und das Elend mit den politischen Offizieren.
Gouvernante VdL als NATO Generalsekretärin?? Die Briten müssen es geahnt haben.
Warten Sie es ab. Der Schreiber hat eine weit zutreffendere Zukunftsvision als Sie sich vorstellen können. Nicht nur er sondern auch alle die die Entwicklung der undemokratischen EU miterleben konnten und mussten. Die EU-Armee ist längst keine Schimäre mehr.
Sie nennen das Wort Kompetenz im Zusammenhang mit unseren Politikern? Gewagt, gewagt und nach Neu-Sprech und Neu-Denk ganz fies diskriminierend.
Die Loyalität und das Vertrauen in den Staat wird nicht nur dem Bundeswehrangehörigen sondern einfach jedem hier im Land systematisch „abgewöhnt“. Das zu verteidigende „Recht und Freiheit“ haben sich bereits dezent vom Hofe gemacht. Übrig bleibt der Undank von Merkels Gnaden, die sich vom Fehlen von Sicherheit im Allgemeinen und mangelnder innerer Sicherheit, nicht beeinträchtigen lässt.
Die Nachkriegserziehung der Deutschen zum wehrlosen Neutrum war wirklich erfolgreich.
Nicht die Generäle sind das Problem, sondern ein wohlstandsverblödeter Souverän, der ein ums andere mal an der Wahlurne die immer gleichen Parteien dazu legitimiert, mit dem Wahnsinn immer weiter zu machen.
doch, auch die „Generäle“ sind das Problem.
Es wäre ihre Aufgabe, Ross und Reiter für die offensichtlichen Probleme zu nennen, anstatt das böse Spiel, bis zum bitteren Ende mitzuspielen. „Hinterher“, gibt man wieder unschuldig und konnte nichts dafür.
Alles schon mal da gewesen…..
Dann könnten sich die „Eliten“ nicht so einfach herausreden und die „Qualitätspresse“ hätte es schwerer, alles Missliebige unter der Decke zu halten. In Folge würden sich automatisch auch die „Ergebnisse“ an der Wahlurne ändern, denn ganz so doof ist der Bürger dann doch nicht.
Aktuell sind nur diejenigen „aufgewacht“, die sich nicht so leicht hinter’s Licht führen lassen…..
Nein. Obwohl Sie in Bezug auf die Wähler recht haben – die Generäle sind AUCH das Problem. Keitel zum Beispiel wußte ganz genau, daß der Krieg nicht zu gewinnen war. Er hätte Hitler einfach erschießen können bei einer Besprechung und wäre heute der größte Held der deutschen Geschichte nach Arminius. Stattdessen bleibt er als eitler Feigling in Erinnerung, der am Galgen des Feindes endete. Natürlich muß ein Soldat Befehlen folgen – aber wir wissen, daß es da Grenzen gibt.
Diese Generale sind eben die erwünschten und vielzitierten „Staatsbürger in Uniform“.
Es ist nicht sehr lange her, daß dieser Begriff noch einen positiven Inhalt hatte. Heute mußt man wohl treffender sprechen vom „Spiegelbild der Gesellschaft“.
Aber ist es nicht in allen Ministerien so, das die staatlichen Beamten wissen was hier in diesem Lande alles schief läuft ? Und keiner sagt was, keiner wagt was. Jeder will doch irgendwie durchkommen und macht auf die drei Affen.
Stimmt. Ich habe mehrfach mit einem Mitarbeiter meines örtliche Jobcenters gesprochen. Da ist dann die Rede davon, dass muslimische Pärchen zu ihm kommen. Keine einzige der Frauen darf arbeiten. Das Anspruchsdenken bei den Männern ist riesig, aber geregelte Arbeit wird nach wenigen Tagen wieder aufgegeben. Das bleibt aber alles intern, bloß nicht auffallen und die Pension riskieren. Auf der anderen Seite: Schreibe ich einfach diese Realität in einem Forum wie Welt oder FAZ – kein Post wird veröffentlicht. Ich erlebe Deutschland derzeit als Land der Zensur, der Denunzianten und der Duckmäuser.
Guter Rat!
Wenn Sie Ihre Kommentare in der FAZ veröffentlicht sehen wollen, schreiben Sie irgendeinen Blödsinn mit ein paar Rechtschreibfehlern. Dann klappt das todsicher!
Und dann wird sich aufgeregt wieso die Deutschen (Beamten) sich damals nicht gewehrt haben wo es um Leben und Tod ging.
Heute soll man Verständnis haben weil man Angst hat Nazi genannt zu werden
„Wir hatten unsere Befehle“
Hier ein großes Lob an TE, dass auch Beiträge kompetenter Leser veröffentlicht werden. So muss Journalismus sein. Andere Publikationen würden auf so eine Idee nie kommen, da sich die dortigen Journalisten für eine elitäre Gruppe halten, die über Spezialwissen verfügen, das ein normaler Bürger gar nicht haben kann, obwohl man tagtäglich das Gegenteil beobachten kann. Vielen Dank. Weiter so.
Dem möchte ich mich ausdrücklich anschließen.
Auch für mich ein Grund, TE regelmäßig zu lesen!
Allerdings bleibt ein weinendes Auge: Wenn ich sehe, was aus der Zeit und der FAZ geworden ist, fürchte ich, dass Schirrmacher und Schmidt mittlerweile in ihren Gräbern oszillieren.
Eine „Armee“ , die es zuläßt das Deutschland von einer Armee von jungen starken gewaltbereiten Männern aus Steinzeitländern überfallen wird und die dabei mitgeholfen hat, diese Horden mit Bussen ins Land zu transportieren , um sie dort auf die Bevölkerung loszulassen, kann ich nicht erst nehmen. Der Wille Deutschland und seine Bürger zu verteidigen, ist auch heute noch nicht zurück. Stattdessen will man Urlaub in Mali machen…. ääh Rückflug verpaßt.
Bei der Armee zeigt sich das Problem Deutschlands allgemein, ein riesiges Problem mit Führungskräften, die alle verrückt indoktriniert sind oder gleich fachlich völlig unfähig.
Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und handelt nur im Auftrag des Parlaments. Und Grenzkontrollen sind schon länger nicht mehr Aufgabe der Streitkräfte. Dafür hatten wir den Bundesgrenzschutz und die Bayerische und noch früher die Hessische Grenzpolizei und in der DDR die Deutsche Grenzpolizei.
Nachtrag: Grenzkontrollen sind heute Aufgabe der Bundespolizei.
Und was macht die Bundespolizei? Sie hält mich vom arbeiten auf der Baustelle ab, in ihrem kläglichen Versuch Schwarzarbeiter zu finden. Bestes Beispiel damals Umbau Kölner HBhf, wir kommen früh an und fragen uns , wo denn die ganzen Italiener sind , die die ganze Woche da waren. Die wußten das Razzia ist! Ich wurde festgenommen, weil mein Ausweis in der Unterkunft war. Am nächsten Tag waren alle 300 Italiener wieder da. Hör bloß auf mit Bundespolizei.
Auch ich kannte mal einen Hubschrauberpiloten, der Jahrzehnte sein Geld mit den Händen in den Taschen verdiente. Ich habe dann den Kontakt abgebrochen, als er mich belehren wollte, dass wir diese Invasion der Millionen Fremder hinzunehmen haben und wir auf keinen Fall mit Androhung von Gewalt an den Grenzen antworten dürften. Das waren Eure Offiziere des Westens. Der Westen kann nur froh sein, dass diese Soldaten nicht gegen den damaligen Ostblock kämpfen mussten. Nun, die heutigen Probleme hätten sich allerdings damit auch erübrigt.
Das sehe ich genauso. Ich habe mich schon lange gewundert, dass die obere Führungsebene sich nicht vor die Truppe stellt. Da werden Nazi-Verbindungen konstruiert und große Teile der Bundeswehr pauschal als „braun“ dargestellt. Dann ist mir aber eingefallen, dass es mir mit der Wirtschaft genauso ging: Warum stellt sie sich nicht gegen Merkel, die planwirtschaftlich – und damit planlos – an der Realität vorbei agiert und bspw. eine florierende Autoindustrie beschädigt? Antwort: In den Führungsetagen sitzen großenteils linksgrün verstrahlte Führungskräfte (ein Herr Zetsche wollte sich ja seine Fachkräfte in den Flüchtlingsunterkünften suchen). Von da ist keine Gegenwehr und Vernunft zu erwarten.
Wenn man genau hingehört hat, war Zetsche aber ehrlich. Er hat durch die Blume gesagt, Wir holen uns die „Guten“ aus den Flüchtlingsheimen ….und den Rest kippen wir dem Staat vor die Füße.
Wenn ich lese, dass ein Christian Lindner seinen Zivildienst als Hausmeister ableistete, im späteren Studium eine Reserveoffizierslaufbahn einschlägt, und zum Oberleutnant der Reserve bevördert wird, dann kann es vorn und hinten nicht stimmen.
Und bitte nicht vergessen, die FdP hatte zuerst die Abschaffung der Wehrpflicht gefordert.
Vielleicht von der Wirtschaft dazu aufgefordert, denen die Wehrpflicht zu aufwändig in der Personalplanung/Überwachung war ?
Das nennt man Klieentelpolitik, bei der FdP normal, Dienst für die Allgemeinheit, nicht so wichtig.
Schon Napoleon bemerkte, das jeder einfache Soldat den Marschallstab im Tornister tragen würde, insofern würde ich auch unter einem Hausmeister in den Krieg ziehen. Jedoch keinen von der FDP. Napoleon bemerkte aber auch: Er habe was ganz wichtiges über die Menschen herausgefunden. Sie wären bereit, sich für Orden und bunte Bändchen tot schießen zu lassen.
Ein heutiger Bundeswehrgeneral braucht in etwa von der Offiziersschule bis zum ersten Generalsdienstgrad im günstigsten Fall 20 bis 25 Jahre. Den erreichten Stand will man natürlich behalten. So kleine Nebensächlichkeiten wie eine in einen Schrotthaufen umgewandelte Armee spielen da weiter keine große Rolle. Ich frage mich jedoch, wie denn diese Generalität meint, damit auch nur annähernd eine abschreckende Wirkung gegenüber einem möglichen Gegner aufzubauen ? Oder handelt es sich hierbei um eine neue, revolutionäre Erkenntnis in der Militärwissenschaft ? Übrigens wurde einmal in der guten alten NVA dazumal ein Generalmajor in die Reserve versetzt. Wegen massiven Einschränkungen in der Gefechtsbereitschaft seines unterstellten Verbandes. Das geschah innerhalb weniger Stunden und der Mann war danach nur noch Gefreiter der Reserve. Ich möchte meinen Beitrag mit Friedrich den Großen schließen, der auf die Frage, was einen guten Offizier ausmachen würde, sagte: “ Ein guter Offizier muss wissen, wann er einen Befehl nicht ausführt. „
und der ist nicht der Einzige der nicht diente und trotzden als es ihm opportun schien mittels ein paar Wehrübungen zum Reserveoffizier mutierte. Ein CSU Gauner halt!
Sollten solche Leute in einer militärischen Auseinandersetzung Befehlsgewalt übertragen bekommen, so endet das im Desaster. Aus Unfähigkeit würden sie ganze Heeresverbände „verheizen“. Beispiele gibt es genug, speziell im WK I.
der Brief bestätigt meinen Verdacht …
Schreibtischgeneräle keine Truppengeneräle die sich vorne hin stellen, indem sie die Bedürfnisse der Truppe formulieren.
Die Herren haben Schiß, dass sie gefeuert werden wenn sie aufmucken. Natürlich fürchten sie auch in diesem Fall um ihre Pensionen.
Das sind doch alles nur noch Kasino-Offiziere – kein Rückgrat und nix in der Hose.
Traurig – erbärmlich.
Generale können nach §50 Soldatengesetz ohne Angabe von Gründen in den Ruhestand versetzt werden. Ihre Pension erhalten sie aber unabhängig davon. Umso unverständlicher das Schweigen der „Schweiglinge“.
Das Schlimme ist, dass diese Generäle noch nicht einmal um ihre Pension fürchten müssen! Was droht, ist die Versetzung in den Einstweiligen Ruhestand unter Fortzahlung der Bezüge. Vielleicht wären sie doch lieber Oberstleutnante geblieben? Von diesen wird keine Beratung der Politik erwartet! Es ist ein Trauerspiel …….
Der ehemalige Kommandeur der KSK, Reinhard Günzel, rechnet mit der Politik ab: Das sagt ein im Feld erprobter Brigadegeneral: https://www.youtube.com/watch?v=bkc5RBIXPFI
Gutes Beispiel für den berüchtigten deutschen Kadavergehorsam.
… gegen den sich eine Frau Merkel einst in einer Rede wandte… Das ist schon eine Weile her; ich bin mir nicht sicher, ob das nicht vor ihrer Kanzlerschaft war und ob die Bundeswehr Hauptgegenstand der Rede war.
Ach die Frau Merkel ….
die sagt heute dies und morgen das.
Am Besten wäre es, sie würde gar nichts mehr sagen … dürfen!
Das wäre ja ganz was neues. Sie ist doch nur noch von solchen Leuten umgeben, die genau diese Eigenschaft verinnerlicht haben. Dafür hat sie selber gesorgt. Gespaltene Persönlichkeit ? Die Psychologie kennt dafür einen Fachausdruck.
Ich bevorzuge den Begriff „Nibelungentreue“ – kommt aber auf das gleiche raus.