Das einflussreiche Washingtoner Politmagazin Politico hat am 13. Februar ein Meinungsstück des marktradikalen Chicagoer Juraprofessors Eric Posner und des „Principal Researchers“ von Microsoft Glen Weyl veröffentlicht. Darin plädieren sie dafür, jedem Amerikaner zu erlauben, Immigranten ins Land zu holen und ökonomisch auszubeuten. So wollen sie dazu beitragen, dass einfache Leute die Vorteile der Einwanderung sehen und genießen können und sich nicht mehr dagegen stellen.
Was wirkt, wie ein schlechter Scherz des Satiremagazins The Onion ist allen Ernstes abgedruckt worden, und zwar zunächst unter der unglaublichen Überschrift und Unterzeile:
Was, wenn Sie Ihren eigenen Immigranten haben könnten? Ja, wirklich: eine neue Art Visa würde normale Amerikaner, statt Unternehmen, die Vorteile von Einwanderung genießen lassen.
Weyl schrieb auf Twitter, er habe die Überschrift nicht gemacht, und bedaure diese. Zum Inhalt des Beitrags stehe er aber. Politico änderte auf seiner Website nach heftigen Leserprotesten die Überschrift in „Sponsern Sie selbst einen Einwanderer“, bei gleich bleibender Unterzeile, und fügte einen Herausgeberkommentar ein, wonach man sich den Inhalt von Gastbeiträgen nicht zu Eigen mache.
Screenprint: Politico
Was die beiden vorschlagen ist eine extreme Form des Uber-Arbeitsmarktes, bei dem jeder in Taglöhnertum seine Arbeitskraft verkauft, kombiniert mit einer Vorform der Sklaverei, der organisierten Schuldknechtschaft. Sie beschreiben ohne Scham und Skrupel, wie sie sich das vorstellen, und Politico verbreitet es. Eine Amerikanerin, die ihren Job verloren hat, könne über eine Plattform, wie es sie von Amazon und anderen gebe, eine Arbeiterin aus einem armen südamerikanischen Land zu sich holen und in einem Kellerzimmer unterbringen. Das heißt dann „sponsern“ und wäre die Basis für ein Visum. Sie könnte die Immigrantin entweder selbst beschäftigen oder in niedrig bezahlte Tätigkeiten vermitteln. Der Mindestlohn würde nicht gelten. Weil aber auch fünf Dollar ein Mehrfaches dessen sei, was die Einwanderin zu Hause verdienen könnte, kann die Sponsorin schon ein paar Tausend Dollar von ihr für das Sponsoring verlangen. Sponsoring wäre eine sehr einträgliche Geldquelle für die amerikanische Unter- und Mittelschicht, verheißen die beiden Autoren. Alles weitere kann man sich selbst ausmalen, oder in der Kommentarspalte des Artikels nachlesen, wo es sich die Leser ausmalen.
Ein Kommentator bringt das Unwahrscheinliche des Vorgangs so auf den Punkt. 1. Zwei Wissenschaftler kommen auf eine solche Idee. 2. Sie schreiben es auf. 3. Sie bieten es zur Veröffentlichung an. 4. Politico veröffentlicht es. Und das alles im Jahr 2018.
Laut Wikipedia hat Politico in den USA 350 Mitarbeiter. Seit 2015 erscheint als Gemeinschaftsprojekt mit dem Axel Springer Verlag eine europäische Politico-Ausgabe. Bisher hat sich weder Mikrosoft noch die Universität Chicago zu dem unglaublichen Text geäußert. Von Konsequenzen für die Politico-Chefredaktion ist bisher nichts bekannt.
Aber vielleicht fühlt sich ja jemand vom Axel Springer Verlag berufen zu dem abartigen, rassistischen Elaborat Stellung zu nehmen, das sein Kooperationspartner für veröffentlichungsfähig und -würdig hält und das dessen Redakteure mit einer offen menschenverachtenden Überschrift noch zuspitzen zu dürfen meinten. Um es nochmal deutlich zu machen: es war kein Versehen, dass das publiziert wurde. Politico reagierte auf die Proteste nicht mit Löschung und Entschuldigung, sondern mit einer Änderung der Überschrift. Politico gilt als den Demokraten nahestehend.
P.S. Posner und Weyl plädieren offenbar schon seit rund drei Jahren und offenbar zuweilen auch ganz offen für das Recht der Migranten, sich in Sklaverei zu verkaufen, wie man hier nachelesen kann.
Der Beitrag von Norbert Häring ist zuerst hier erschienen.
Habe den Artikel von diesem Posener nicht gelesen. Ist der mit dem Posener in Deutschland verwandt, der mit Linken Parolen Unsinn verbreitet und dafür in Deutschland hofiert wir? Au Pair Mädchen zu ermöglichen halte ich für eine gute Sache. Die Regeln sind bekannt. Junge Leute lernen andere Kulturen kennen, andere Sprachen und viele zum Beispiel Asiaten brauche sich nicht als Sklaven in Arabischen Ländern ausbeuten und Misshandeln lassen. Westliche Jugendliche sind früher auch in Kibbuze gegangen. Wenn dieser US Posener in diese Richtung denkt, dann hat er völlig Recht.
Neoliberalismus der Chicagoer Schule in seiner schlimmsten Form. Die Zeiten eines Charles Dickens kommen wieder. Sollte man mal wieder lesen.
Endlich mal ehrlich von den organisiert kriminellen Linksextremisten auf den Punkt gebracht. Es geht bei der staatlichen illegalen Schleusung von Millionen nicht um Humanismus, sondern um Ausbeutung und Sklaverei, um ihre Unfähigkeit in der Wirtschafts- und Finanzpolitik zu kaschieren. Alles in Masse: Geld drucken und Menschen schleusen. Man sei gewarnt, wenn man an Spartakus denkt. Dieses System ist spät-römisch dekadent und wird so enden, wenn es nicht zur Besinnung kommt, nicht die Dummheit in Person aus den Ämtern jagt und nicht sehr schnell massiv gegensteuert.
Leider ist alles komplett richtig. Danke.
In Zeiten des Islamisierung ist die Wiedereinführung der Sklaverei konsequent und zwangsläufig. Erstmal die Strukturen schaffen, wer dann später Herr und wer Sklave ist, regelt dann die herrschende Rechtsordnung.
Es gab vor Jahren eine ZDF-Doku nach 23Uhr: „Sklaven des Islam – Der verschleierte Völkermord der Araber“
https://www.youtube.com/watch?v=2IKa5jy7Bgo
Unbedingt ansehen! 17Mio. Afrikaner sind dem zum Opfer gefallen, eine Vielzahl der ständig beklagten Opfer europäischen Sklavenhandels. Warum ist das wohl kein Thema?
Nicht nur Afrikaner, sondern auch Europaer und Asiaten.
Was für ein Witz: Einmal weil Sklaven dann Sklaven halten und einmal weil die Sklaven der Industriekonzerne der Nordstaaten, die Feldsklaven der Südstaaten befreit haben, und sie später in Lohnabhängigkeit zu Sklaven der Industriekonzerne gemacht haben.
Der pure Wahnsinn der auf dieser Welt abläuft.
Verwechseln wir bitte nicht unseren vom Konzern-Kapital erlaubten Freiraum nicht mit Freiheit,denn der erlaubte Freiraum ist nur ein Knast ohne Gitter der mit Freiheit nichts zu tun hat, aber die Kunst zu beherrschen sich Unabhängig zu versorgen ist die wahre Freiheit. Wir, das sind über 90% der Weltbevölkerung, dürfen nicht von Freiheit reden, da über 90% der Weltbevölkerung Lohnabhängig sind, was gleichbedeutend ist mit Versklavung durch Lohnabhängigkeit.
Die Natur hat die Dinosaurier aussterben lassen, weil sie bessere Vögel als Dinosaurier hat.Dinosaurier die Vorfahren der Vögel konnten nur gehen und hüpfen. Vögel können zusätzlich fliegen.
Wenn die Natur des Weltalls eine zweite Erde mit Menschen hat, dann könnte sie das Experiment der einen Erde als gescheitert ansehen.
Die Demokraten sind eben die Partei der Sklavenhalter, des KKK (Senator Byrd..), wer sucht findet ja auch genug darüber, was HRC so über ihre schwarzen Mitbürger denkt.
„Posner und Weyl plädieren offenbar schon seit rund drei Jahren und offenbar zuweilen auch ganz offen für das Recht der Migranten, sich in Sklaverei zu verkaufen, “
Das ist die zuende gedachte folge der open borders politik der us-demokraten.
Immer mehr illegale einwanderer legalisieren und zu billigstlöhnen ‚in den arbeitsmarkt‘ drücken und nebenbei noch die wählerstimmen der dann neuen staatsbürger abgreifen.
Aber das ist ja nix neues, waren die us-demokraten doch auf der seite der pro-slaverei beführworter…
Wundert das? Die Sklaverei war schließlich eine Institution der Demokraten.
Eigentlich ist das, was die Firmen schon machen…
…und was die Firmen nicht gründlich genug machen, vollendet das Finanzamt, und lässt Sie für Ihre Abgaben 25 Jahre + X schuften.
Mal ganz ehrlich, ist es nicht das was die Linke (bzw. die Demokraten) schon die ganze Zeit betreiben? Sie wollen, dass noch mehr Illegale ins Land kommen, wohlwissend, dass diese schwarz arbeiten müssen. Interessant ist da vor allem, dass es sehr wohlhabende Leute wie Schauspieler, Musiker oder Inhaber schicker In-Lokale in den Metropolen sind, die sich dafür einsetzen. Also genau jene, die gerne sehr billige Arbeitskräfte in Garten, Küche, Haus schuften lassen. Es wird nun nur etwas deutlicher.
Ich verfolge manchmal die Debatte in den USA und es geht ja die ganze Zeit um legale, illegale Migration aus Mexiko, DACA, Dreamer etc.
Es gab da dann wüste Debatten zwischen Open Borders Aktivisten und Gegnern auf Twitter. EIn beliebtes Argument bei den Befürwortern war, wer denn dann die billigen Avocados pflücken oder putzen soll. Ob man denn 6 Dollar für eine Avocado ausgeben wolle. Das gab mir zu denken
Ich verfolge manchmal die Debatte in den USA und es geht ja die ganze Zeit um legale, illegale Migration aus Mexiko, DACA, Dreamer etc.
Es gab da dann wüste Debatten zwischen Open Borders Aktivisten und Gegnern auf Twitter. EIn beliebtes Argument bei den Befürwortern war, wer denn dann die billigen Avocados pflücken oder putzen soll. Ob man denn 6 Dollar für eine Avocado ausgeben wolle. Das gab mir zu denken
Die ersten Sklavenaufstände würden wahrscheinlich schneller kommen als der Marsch der subventionierten illegalen Einwanderer durch die Institutionen zum finalen Erfolg führt! Wahrscheinlich mit noch katastrophaleren Folgen.
Ach was, es gab noch nie so viele Sklaven wie heute – und so billige: Benjamin Skinner, 2008.
Die heutigen Sklaven müssen für Kost und Logi selbst aufkommen, das war früher drin im Preis.
Na sowas aber auch. Hin und wieder blitzen die wahren Absichten durch…
Der Gutmensch, der über Leichen geht. Einwanderung, Einwanderung über alles! Ich frage mich, wie lange die westliche Welt dieses, wie Sie richtig sagen, geradezu abartige Treiben seiner „Elite“ noch aushält.
Was ist denn schon die kleine, private Sklaverei gegen die allseits begrüßte staatliche Großsklaverei, die man ‚Steuererhebung‘ nennt?
Na ja, nach Wikipedia brachte er seine Rechnung , um die Argumente, dass Sklaverei sich ja gar nicht lohnen würde , zu entkräften. Er hat aber nicht die Sklaverei empfohlen sondern sich deutlich dagegen gewandt. Sagt mir Wikipedia.
Da merkt man doch, dass es weder um den einzelnen Mittelständler, noch um den Migranten geht. Es geht darum, eine Einwanderungsgesellschaft in ein besseres Licht zu rücken. Dass dabei Migranten in die Proto-Sklaverei vermittelt werden? Egal, für die neue Gesellschaft muss das sein. Dass es gar nicht so viele Arbeitsplätze gibt, dass sich die ganze Mittelschicht zu einer lukrativen Sklavenhalterschicht entwickeln könnte? Auch egal, sie müssen ja nur ihre Chancen sehen.
Viel offener kann man gar nicht zeigen, worum es wirklich geht.
Es lohnt sich wirklich, den Artikel im Original zu lesen, denn die Sache wird ganz und gar pragmatisch betrachtet.
„Here’s how the program would work: Imagine a woman named Mary Turner, who lives in Wheeling, West Virginia. She was recently laid off from a chicken-processing plant and makes ends meet by walking and taking care of her neighbors’ pets. Mary could expand her little business by hiring some workers, but no one in the area would accept a wage she can afford. Mary goes online—to a new kind of international gig economy website, a Fiverr for immigrants—and applies to sponsor a migrant. She enters information about what she needs: someone with rudimentary English skills, no criminal record and an affection for animals. She offers a room in her basement, meals and $5 an hour. (Sponsors under this program would be exempt from paying minimum wage.) The website offers Mary some matches—people living in foreign countries who would like to spend some time in the United States and earn some money.“
Mary Turner kann sich also eine angestellte Haustierbetreuerin im Internet aussuchen, die dann künftig gegen bescheidene Unterkunft (im Keller!) und bescheidenen Lohn (Mindestlohn gilt nicht!) den Start in Marys Karriere als Unternehmerin erleichtert.
Dadurch ensteht ein florierender, von Migranten ermöglichter Markt, der es gebürtigen Amerikanern aus der Arbeiterklasse erlaubt, in der um eine Stufe nach unten erweiterten Gesellschaftspyramide „aufzusteigen“.
„A great free market using migrant labor would flourish, creating new jobs for working class natives as supervisors and agents.“
Gut, dass Mary Turner eine junge Frau namens Sofia aus Paraguay findet, die künftig als erste Arbeitnehmerin in „Mary´s Pet Service“ die Grundlage für eine echt amerikanische Erfolgsstory schafft. Mit jungen Männern aus den MENA-Staaten wäre die Story irgendwie schlechter vorstellbar.
Vielleicht sollten Posner und Weyl mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst als Sklaven anbieten. Nach nem Jahr oder so könnte man sie nochmal dazu befragen.
Maulh . . .
sind sie ja schon!
Nichts neues. Thor Kunkel hat bereits 2011 in seinem Roman „Subs“ (Sklaven) in romanhater Form die Entwicklung beschrieben , die jetzt beginnt aus dem Raum der Fiktion auszutreten, um Realität zu werden.
Nach Lektüre des Politico-Artikels schlage ich vor, die Überschrift des Beitrags von Norbert Häring zu überdenken. Er ist in jeder Beziehung unzutreffend. Vertraut er darauf, dass die Lesers von Tichys Einblick des Englischen nicht mächtig sind?
Dereinst das Gesinde, dann kam der Sozialstaat heutiger Prägung und sorgte dafür, dass diese Leute den lieben langen Tag auf Kosten des Steuerzahlers fernsehen und Bier trinken können.
Ein Plädoyer für ein Schneeballsystem mit Emigranten:
Wie viele US-Bürger können diesen individuellen Vorteil nutzen bis ihr Emigrant nur über einen noch billigeren Lohn einen Arbeitsplatz findet?
Wann und wie endet die Lohnabwärtsspirale?
Wird ihr Emigrant solidarisch mit anderen Emigranten oder ihnen sein?
Der marktradikale Glaube, dass eine Steigerung aller individuelle Gewinnspannen mehr „realwirtschaftlichen Nutzen“ generiert, ist erschreckend.
Zeigt einmal mehr, dass die heutigen Rassisten vornehmlich auf der ‚anderen‘ Seite zu finden sind.
Ich war vor ca. 25 Jahren als Sprachstudent in Portugal privat zu Gast. Die Hausbesitzerin war Krankenschwester, das Haus wurde von einer jungen Frau aus den Kapverden versorgt. Soweit ich herausfinden konnte war das Arbeit gegen Unterkunft. Eine Symbiose. Das ist also im Prinzip nicht ganz neu.
Das ist de facto in vielen Ländern in der Form existent. Das der Autor Schnappatmungen bekommt, dass er offensichtlich nicht nirgendswo auf der Erde war. Am Artikel im politico stört mich weitaus mehr, dass er von völlig falschen Prämissen ausgeht und genauso seine Schlussfolgerungen falsch sind.
US Demokraten? Das sind doch die Guten um Clinton. Alles halb so wild.
Bin mal gespannt wie man es schafft das Ganze Trump in die Schuhe zu schieben.
Oder am Besten den pösen Deutschen.
Mich erinnert dies unweigerlich an die Aufnahme von sog. MUFLs, das ja für diejenigen, die ein Kämmerchen zur Verfügung stellen, eine äußerst erträgliche Einnahmequelle ist. 1500€ für ein kleines Zimmerchen – hat mit Nächstenliebe und Humanität nichts zu tun. Wem nützt es????
Fünftausend!!!!
In Deutschland ist es umgekehrt. Hier sind die Eingeborenen die Sklaven. Unsere PolitikerInnen sorgen dafür, dass diejenigen, die schon länger hier leben, mit unzumutbaren Steuern den neuen Herrenmenschen eine Rundum-Sorglos-Betreuung garantieren. Darüber hinaus gibt es Tausende ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen, die mit Begeisterung diesen Herrenmenschen dienen, von denen sie im Gegenzug nichts als Verachtung und Demütigung erfahren.
Amerika hat eine lange Geschichte der Sklaverei. Nachfahren leiden immer noch unter den Folgen und sind überwiegend sozial abgehängt, die vollen Bürgerrechte wurden erst nach dem WKII erstritten – Martin Luther King. Ein solcher Bericht, ob man sich damit gemein macht oder nicht, ist für die USA eine Schande. Ich will es nicht mit unserer Geschichte vergleichen, aber es fehlt dort an Bewußtsein ihrer Geschichte.
Sklaverei ist in vielen Teilen der Erde ein Problem, Kinderarbeit, Zwangsprostitution oder aus alter Gewohnheit in Teilen Afrikas. Es soll auch je nach Konfession religiös begründbar sein (nicht nur die Religion des Friedens – auch im früheren Südafrika von einer anderen)
Welche Sklaverei wird den in dem Artikel von politico vorgeschlagen? Haben sie den Artikel überhaupt gelesen?
Warum die Aufregung?
Gibt es doch längst in Deutschland, heisst dann Bürgschaft – nach 3 Jahren zahlen dann die Steuerzahler – zwangsweise.
WOW. Ich bin immer wieder tief beeindruckt
vom Gutmenschentum der weiter links stehenden .
Das gilt allerdings nur solange man nicht selbst dafür bezahlen muss.
Für Deutschland fallen mir gleich ein paar Stichwörter ein.
Flüchtlingshelfer, Bürgschaften, Amt fordert Bürgschaften ein.
Wer weiss schon, ob sich die deutsche Elite nicht auch gerne ein paar zusätzliche Gärtner, Wagenwäscher und dergleichen wünscht, und deshalb die Masseneinwanderung so positiv sieht. Abgelehne Asylbewerber müssen untertauchen, da bieten sich doch so manche „elitären“ Häuser hinter Mauern und in Parks an …
Naja, die Orientalen Jungmänner putzen ja nicht. Da muss man sich etwas einfallen lassen.
Natürlich ist es pervers, jedem Bürger zu erlauben Migranten ins Land zu holen und diese dann ökonomisch auszubeuten.
Aber es ist auch pervers, hunderttausende illegale Migranten (wohlgemerkt: ich spreche nicht von Flüchtlingen) ins Land zu holen und die Netto-Steuerzahler für diese Finanzierung auszubeuten.
Alles Böse und Verwerfliche kam bisher immer aus Amerika. Hermann Ploppa weist in seinem Buch „Hitlers Amerikanische Lehrer“ auf Madison Grant u.a. und deren nach heutigen Maßstäben gemessen überaus rassistische Ansichten hin. Von den den Schwachen in der Gesellschaft zugedachten Verfahrensweisen mal ganz abgesehen. Im Rahmen der Nachkriegssiegerjustiz in unserem Lande werden und wurden diese „merkwürdigen“ Ansichten zum überwiegenden Teil aber totgeschwiegen. Die Bösen sind immer die Deutschen, wenn auch die Blaupausen immer wo anders her kamen. Es hat schon seinen Grund warum ein Großteil unserer Medien unter amerikanischem Einfluß stehen. Zuviel Wahrheit wäre unangenehm. Übrigens, ein gewisser Herr Adolf Hitler war ein großer Bewunderer von Madison Grant und hatte dessen Ideen offensichtlich hier bei uns umgesetzt. So etwas nennen heute die etablierten und ach so überaus korrekten Politiker „geistigen Brandstifter“. Da es aber Amerikaner sind oder waren ist dies nicht erwähnenswert.
Wagner, Chamberlain und Lanz von Liebenfels waren aber keine Amis!
Herrmann Ploppa hat mich mal eine Nacht gekostet. Kann man auf YouTube antreffen. Leseempfehlung bzw Hörempfehlung. Hat auch einen Artikel in „Fassaden-Demokratie und tiefer Staat“ Herausgeber Jens Wernicke. Wenn wir wüßten, was wir in Bezug auf diese Dinge nicht wissen ……
Man mag das sehen wie man möchte…
Eine Weile lang dachte ich auch, dass die Sklaverei die Lösung der aktuellen Migrationskrise wäre.
Früher ist Südafrika nur dank die Strenge seiner weißen Kolonialherren gegenüber den Schwarzen bis zum Ende der Apartheit wirtschaftlich über alle Länder Afrikas, Südkorea und sogar Spaniens (in den 60 drehte es sich dann) hinausgestiegen. Ging es dem Herren gut, so ging es auch dem Sklaven gut.
Kapstadt war eine moderne Perle die sich weltweit mit den besten messen konnte. Nachdem man immer mehr Afrikanern Macht gab….naja wie Kapstadt und Südafrika heute aussieht weiß jeder der alternativ informiert ist.
Das Problem ist, wie bringt man heutzutage Sklaven dazu bedingungslos zu folgen?
Ich denke da gibt es signifikante Unterschiede zwischen Schwarzafrikanern und Arabern, was die Gehorsamkeit betrifft.
Und selbst wenn….so wird uns stets unsere westliche, christliche überlegene Moral und Ethik daran hindern dauerhaft Sklaverei am Leben zu halten. Das mag in Afrika, Asien und Südamerika gehen….in mehrheitlich weißen, westlichen Kulturen ist dass jedoch nicht mehr möglich.
Es gibt auch andere Lösungen, die vergleichsweise nur kurzfristig grausam und inhuman erscheinen. Diese sehe ich als praktikabler und zukünftig mehrheitsfähiger an(noch nicht heute).
Menschenverachtend, was sie hier zum Besten geben. Sie sollte man zeitweise versklaven und harter Arbeit zuführen, um Ihnen eine Kostprobe zu geben
Eine christliche Moral und Ethik kann ich in unserer westlichen Welt seit 2005 nun wirklich nicht mehr erkennen.
Seitdem werden nämlich trotz fehlender Vollbeschäftigung Millionen, die teils jahrzehntelange Berufskarrieren hinter sich haben, existenziell vernichtet und Zeitarbeitsfirmen und sonstigen Ausbeutern zum Fraß vorgeworfen. Diese westlich überlegene Verkommenheit nennt man Hartz IV.
Neoliberalismus führt zur Zerstörung des Nationalstaates, und die Linken, die aus ganz anderen Motiven die Zerstörung nationaler Identitäten durch Einwanderung anstreben, lassen sich vor diesen Karren spannen.
Ja, das ist ja das Schizophrene an den Linken, diese dienen letztlich dem verhassten Kpitalismus, nützliche Idioten halt. Gemäß Zitat “ Halt du sie dumm, ich halt sie arm.“
Falsch! ! ! Die Linken haben sich nicht vor den Karren spannen lassen. Sie haben nur andere gefunden, die die linke Idee in die Welt tragen.
Lernen Sie aus diesen Quellen mehr über die amerikanischen Linken:
1. https://www.prageru.com/playlists/most-popular#2
2. Saul D. Alinsky: Rules for Radicals, Reveille for Radicals. – Hillary Clinton und Barack Obama waren wohl mehr als nur flüchtige Leser von Alinsky Werken.