Stellen sie sich vor, sie hätten einen Job, den sie seit Jahren gerne ausüben und bei dem sie gut bezahlt werden. Nun aber orten einige plötzlich ein Problem darin, entscheiden, dass die Arbeit eine Zumutung ist und ihnen nicht guttue. Und weil diese einigen sich in einer weltweiten Bewegung erstarken, knickt ihr Arbeitgeber ein und löst ihre Abteilung auf: Sie sind den Job los. So geschehen gerade bei den Gridgirls der Formel eins. Im Zuge der Metoo-Debatte haben die Organisatoren entschieden, auf die hübschen, klapp bekleideten, sexy Damen an der Rennstrecke zu verzichten. Die Hysterie rund um den Sexismus kennt kein Halten mehr, die Feminismus-Bewegung rast wie eine fehlgeleitete Rakete durch die Gesellschaft. Und trifft dabei die Falschen.
Der Feminismus hat einen langen Weg hinter sich. Frauen wie Emmeline Pankhurst haben um die vorletzte Jahrhundertwende den Kampf für die Rechte der Frau angeführt. Zu einer Zeit, wo Frauen aufgrund ihres Geschlechts systematisch benachteiligt wurden, ging die Engländerin für die Gleichberechtigung Risiken ein, setzte ihren Ruf, sogar ihre Gesundheit aufs Spiel, um ihre Ziele zu erreichen. Sie benutzte auch illegale Mittel, mehrmals musste ins Gefängnis. Wir Frauen heute haben es mutigen Aktivistinnen wie Emmeline Pankhurst zu verdanken, die sich damals aufgeopfert haben, so dass wir ein besseres Leben führen können.
Der Feminismus von damals hat nicht mehr viel gemein mit jenem von heute. Zum einen liegt das daran, dass – zumindest in westlichen Industrieländern – keine systematische Ungleichheit zwischen Frau und Mann mehr existiert (Ausnahmen gibt es immer), es also den Einsatz in der Form in unseren Breitengraden nicht mehr braucht. Auch hat sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft gewandelt und gestärkt, viele sind heute in der Lage, sich selber zu wehren – und wenn nicht, stehen zahlreiche Mittel und Förderungsprojekte zur Unterstützung bereit. Zum anderen sind heute praktisch alle irgendwie Feministen – das Label gehört zum zeitgenössischen Chic, auch bei den Herren. Also tritt man möglichst öffentlichkeitswirksam für „die Sache der Frau ein“. Und auch wenn es heute weder Selbstopfer, noch Tapferkeit, nicht einmal Risiko benötigt – eine rosa Pussymütze und das Wettern gegen Donald Trump reicht – für den Gratismut gibt’s allemal Applaus.
Das Model Emily Ratajkowski nennt sich Feministin, sie räkelt sich in Videos schon mal halbnackt und lasziv in Spaghetti samt Sauce – „Selbstbestimmung“ sei das, weil sie sich für ihr Tun ja selbst entscheidet. Auch Scarlett Johansson ist Feministin, Madonna, Beyoncé, die meisten linksaktivistischen Repräsentanten sowieso. Sie alle setzen sich ihres Zeichens für Frauen ein. Während aber Ratajkowski und Beyoncé für ihre selbstbestimmten, körperbetonten und halbnackten Auftritte gefeiert und verehrt werden von modernen Frauenrechtlern, soll es den Gridgirls nicht gestattet sein, sich dekorativ zu präsentieren. Mit seiner Doppelmoral gibt sich der Feminismus heute der Lächerlichkeit preis.
Und so hat diese Bewegung zwei grosse Haken: Feministen betonen zwar stets den Zusammenhalt unter Frauen – der gilt aber nur für jene, die ihre Ansichten und Ideologien teilen. Äussert eine Kritik wie im Falle von Catherine Deneuve, die es gewagt hatte, die Metoo-Bewegung zu kritisieren, nimmt die Entrüstung der Frauenrechtler das Mass öffentlicher Verbal-Hinrichtung an. Es geht soweit, dass sich Abweichlerinnen für ihre Gedanken rechtfertigen und entschuldigen müssen. Die Intoleranz ist beschämend.
Der Druck der selbstgefälligen Moralinstanzen war mitentscheidend dafür, dass die Formel 1-Organisatoren künftig ohne die Gridgirls weitermachen. „Dieser Brauch passt nicht zu unseren Werten und widerspricht den gesellschaftlichen Normen. Wir glauben nicht, dass er für unsere alten und neuen Fans relevant ist“, so Formel 1-Marketingchef Sean Bratches. Ein paar Tage zuvor hatte auch der Darts-Verband den Job der Walk-on-Girls, die die Spieler auf die Wettkampfbühne begleiten, nach anhaltenden Diskussionen in den sozialen Medien abgeschafft.
Wir sind beim zweiten Haken: Beim Feminismus geht es ja angeblich um die Würde der Frau, konkret, sie sollte nicht als ein auf ihren Körper reduziertes Objekt dargestellt werden (der moderne Kampfbegriff heisst „Objektifizierung“), es geht um Selbstbestimmung und Gleichberechtigung. Wenn nun Feministinnen, von denen kaum eine überhaupt Formel 1 schaut, bestimmen, welche Frauen welchen Job machen und wie sie ihren Körper einsetzen sollen, stärkt das nicht die Würde der Frau. Es ist genau das Gegenteil der Fall: Sie nehmen den Frauen das Recht auf Selbstbestimmung. Dass die Damen ihre Arbeit freiwillig und gerne machen und sich nicht als „Objekte“ sehen, interessiert die Frömmler aber nicht. Und so entblösst sich ihr Aufstand als das, was er eigentlich ist: Eine Moralshow, in erster Linie für sich selbst kreiert.
Dass die direktbetroffenen Gridgirls nicht gerettet werden wollen, haben sie öffentlich zum Ausdruck gebracht. So schrieb Lauren-Jade auf Twitter: „Die Welt dreht gerade durch! Angeblich verteidigen uns diese Feministen, aber in Wirklichkeit verlieren wir wegen ihnen unsere Jobs! Während den acht Jahren, die ich als Gridgirl gearbeitet habe, habe ich mich kein einziges Mal schlecht gefühlt! Ich tue es, weil ich es gerne tue und weil ich die Wahl habe.“ Niemand sollte ihr vorschreiben dürfen, was sie arbeite. „Sie wollen uns verteidigen, aber das tun sie nicht.“ Auch Kelly Brook, Model und berühmtes F1-Fahnengirl, zeigt sich laut The Sun wütend: „Feministen bevormunden uns, sie versuchen uns das Recht zu nehmen eigene Entscheide zu treffen. Die Gridgirls sind intelligente Frauen, viele zahlen damit ihre Ausbildung.“ Natürlich ginge es dabei um das Äussere, aber sie habe sich nie ausgenützt gefühlt, der Job sei auch nicht entwürdigend.
Ja, die Gridgirls stammen aus einer anderen Zeit. Es gibt sie seit den 1960er Jahren, nach heutigen Massstäben könnte man ihre Arbeit als sexistisch bezeichnen: Knapp bekleidete Frauen, die im Schatten des glorreichen Fahrers stehen und ihm den Schirm halten – für das haben Generationen von Frauenrechtlerinnen ihre Kämpfe nicht geführt. Vielleicht passen Gridgirls tatsächlich nicht mehr zum modernen Rennsport, die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt. Wenn die Formel 1 den Job abschaffen will, ist es ihr gutes Recht. Statt sich aber dem Diktat der politischen Korrektheit zu beugen, hätte sie die Gridgirls-Abteilung einfach auf natürliche Weise einschlummern lassen können – die Arbeit wäre für Frauen vielleicht in den nächsten Jahren von alleine unattraktiv geworden, Bewerbungen wären zurückgegangen.
Bis dahin aber ist es ein Job für sie, der ihnen Möglichkeiten bietet – ein Sprungbrett, Leute kennenzulernen, ein Start ins Show- und Modelbusiness, eine Geldquelle. Ihnen diese Wahl ausgerechnet im Namen der Frauenrechte zu nehmen, offenbart nicht nur die eigenartigen Verrenkungen eines Feministen-Hirns, sondern vereint den Widerspruch dieser Bewegung in sich, denn schlussendlich schadet sie diesen Frauen mehr, als dass sie ihnen nützt.
Und, wie geht’s jetzt weiter? Es böte sich ja noch weiteres Entrümpeln an auf dem Weg in die neue Prüderie. Nach den Gridgirls werden wohl die küssenden Ehrendamen beim Radfahren verbannt (schon geschehen mancherorts). Dann die Nummern-Girls beim Boxen. Cheerleader. Misswahlen. Heidi Klums Girl-Parade. Playmates. Die Victoria’s Secret-Show. Pornostars. Vielleicht wäre es einfacher, wenn man Glamour und Sexyness grundsätzlich aus der Gesellschaft verbannen würde. Wenn es Frauen nämlich nicht mehr gestattet ist, feminin und sexy zu sein, können jene von Bitterkeit in Beschlag genommenen Damen, die weniger feminin und sexy sind, nicht beleidigt sein.
Wenn ein feministischer Wächterrat mitentscheidet, welche Frau welchen Job ausüben darf, ist das ein Rückschritt für die Gesellschaft. Gänge es wirklich um Ungerechtigkeiten, gäbe es ganz andere Brandherde auf dieser Welt. In Iran zum Beispiel gehen fast täglich Frauen auf die Strasse, entblössen in der Öffentlichkeit ihr Haupt, schwenken ihr Kopftuch im Protest gegen den Kopftuchzwang in ihrem Land. Ihnen drohen Gefängnisstrafen bis zu zwei Monaten, einige wurden schon festgenommen. Der Widerstand dieser tapferen und mutigen Frauen, der jenem von Emmeline Pankhurst in England ähnlich ist, wird zwar von westlichen Feministen zur Kenntnis genommen, einige faseln in den sozialen Medien etwas von Unterstützung und Mitgefühl. Ansonsten aber bleibt ihr Aufbegehren gegen die missachtete Würde der Frau im Nahen Osten überschaubar. Für diese Art von Protest braucht es eben mehr als das Aufsetzen von rosaroten Pussymützen.
Ich frage mich immer wie der Homo Sapiens es – ganz ohne den neuzeitlichen Feminismus – geschafft hat sich explosionsartig zu vermehren und zur dominaten Art auf diesem Planeten zu werden.
Irgendwie scheint die Natur die im Menschen steckt ihre eigenen Erfolgrezepte zu haben.
Warum also sollte man nicht einfach diesen sehr erfolgreichen natürlichen Regeln der Natur ihren Enfaltungsraum belassen. Warum braucht man plötzlich sowas wie Feminismus.
Sorry, ich verstehe das ganz grundsätzlich nicht.
Wahrscheinlich weil ich ein Mann bin….
Und Männer ja so dumm sin‘
„Zum einen liegt das daran, dass – zumindest in westlichen Industrieländern – keine systematische Ungleichheit zwischen Frau und Mann mehr existiert (Ausnahmen gibt es immer)“
Könnten Sie bitte mal zwei oder drei Beispiele für die Ausnahmen nennen?
Sie schreiven ja selber von systematischen (!) Ungleichheiten…
Und ist ihnen bewusst, das ihr (bzw. im allgemeinen das) gleichheitsideal im direkten widerspruch zur gleichberechtigung steht?
gleichheit bezieht sich in diesem zusammenhang prinzipbedingt auf ergebnisgleichheit und ist das gegenteil von gleichberechtigung.
LG
Ich stimme „Kathrin“ voll und ganz zu. Frau W.s Ansichten halte ich für verzopft und veraltet. Sie entstammen offensichtlich den 60ern. Sie sind auf penetrante und arrogante Weise angereichert mit dem aktuellen fake-Deutsch von Werbeagenturen und Reisevermittlern. Hier nur ein einziges Zitat: die „hübschen, klapp bekleideten, sexy Damen an der Rennstrecke.“ Boloney! Hübsch. Knapp bekleidet. Sexy. Man stelle sich das vor: knapp! Wer schreibt sich denn heute noch diesen Playboy-Kitsch zusammen. Allein das Wort „knapp bekleidet“ ist so etwas wie „Die Seele baumeln lassen“ oder „entspannt sein“ oder „burn-out“ oder „alles gut“ oder ähnliches modisches Geschwätz. Von „sexy“ ganz zu schweigen. Und dann „am Grid“. Aha, eine kennerin. Und wie kenntnisreich. Man hört die Sektkorken knallen. Das ist nichts als pummelig. Wir, meine Frau und ich, möchten unsere Töchter und Enkeltöchter nicht in dieser aufgedonnerten Pseudowelt sehen. Und das Größte: Frau W. spricht, ansatzweise besorgt, vom „Beruf“ der armen „Damen an der Rennstrecke“. Der „Beruf“ besteht darin, Männern – denen von der „Rennstrecke“ und denen am Fernseher – eine Zauberwelt sofortiger erotischer Erfüllung vorzugaukeln: love to go. Armselig lachhaft. Im übrigen: eine Schade angesichts der von Fr. W. offensichtlich völlig verkannten – jedenfalls lustvoll verzerrt dargestellten – Bestrebungen des internationalen Feminismus. – Das neue Musical: „Die Damen vom Grid“!
Der Artikel geht m. E. am Thema vorbei. Ich als Frau und Nicht-Feministin (ich weigere mich, für etwas kämpfen zu müssen, das mir von Gesetzes wegen zusteht) hätte mit Grid und Glamour Girls keine Probleme, wenn sich derartige Darstellungen von Frauen als immerzu willig nicht so sehr auf die Einstellungen und das Verhalten gegenüber Frauen im Alltag ausüben würden. Wird man laufend mit Bildern von Frauen konfrontiert, die sich allen männlichen Betrachtern gleichermaßen anzubieten scheinen, oder wird bei Sportveranstaltungen suggeriert, der Sieger erhält ein hübsches, junges Ding quasi als i-Tüpfelchen obendrauf, macht das was mit dem Denken mancher (nicht aller!) Männer, weckt bei ihnen Erwartungen und nährt Hoffnungen. Eine Frau die nur hübsch dasteht und lächelt, aber nie den Mund aufmacht, hat doch etwas beruhigendes, denn so ein „Objekt“ verspricht unterschwellig, dass es den Mann nie enttäuschen, ihn nie abweisen wird, denn: wer keine Stimme hat, der kann auch nicht „Nein“ sagen.
Einige (gottlob nicht alle!) Männer haben dann im realen Leben leider große Probleme, mit Zurückweisung klarzukommen – und darum sollte es m. E. bei der ganzen #metoo Debatte gehen. Was ich mit 12, mit 17, mit 20, mit 25 nicht alles erlebt habe, wenn ich zu einem Mann „Nein“ gesagt habe. Egal wie nett man es auch verpackt, nur wenige Herren reagieren gelassen. Von Beschimpfungen, über „Antanzen“ bis hin zu Drohungen, es mir heimzuzahlen, war echt alles dabei. Was mich dabei immer am meisten verblüfft hat, war, warum solche Männer scheinbar die Möglichkeit eines „Neins“ gar nicht erst in Erwägung gezogen haben, regelrecht überrascht waren, wenn sie einen Korb bekamen und ich kann es mir wirklich nicht anders erklären, als durch den Eindruck von lächelnden aber stummen Objekt-Frauen, der ihnen ständig medial vermittelt wird. Gegen Grid Girls und Männerphantasien per se ist nichts einzuwenden, solange sie nicht den Blick für die Wirklichkeit verzerren und letztlich reale Frauen und Mädchen die teils sehr unangenehmen Folgen zu tragen haben.
Genau meine Meinung! Danke!
Auffällig: So gut wie nur Männer hier, die Damenwelt scheint das nicht zu interessieren.
Und der Moslem macht uns klar: Ein Mann kann ohne weiteres vier Frauen plus X schwanger halten. #metoo. Das scheint keine zu stören. Vielleicht, weil es schlichtweg wahr ist?
Die Invasion/Immigration ist männlich, die von den Frauen hier willkommen geheißen werden. Wäre die Immigration weiblich, so würden die Männer hier das ganz anders sehen. Die gesamte Debatte verliefe völlig anders. In Ruanda herrscht Frauenüberschuss, weil bei dem Völkermord damals hauptsächlich Männer zerhackstückt worden sind. Die Frauen dort betreiben deshalb „man sharing“. Bei den Jesiden herrscht ebenfalls Frauenüberschuss dank der Aktivitäten des ISIS/Daesh. Frei nach 4. Mose 31, 17: Tötet alles, was männlich ist. Diese Aufforderung richtet sich an Männer, die die anderen Männer töten sollen – und sie machen das. Die Frauen erwarten derweil die Sieger, nach inzwischenem „es ist vollbracht“.
Lektüre: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht: Terror … , Orell-Füssli-Verlag 2005
Und Claire Waldoff sang dereinst: Mein Jott, wat sin‘ de Männer dumm … .
Und Claire Waldoff sang dereinst: Mein Jott wat sind de Männer dumm … .
Liebe Tamara Wernli, Ihre Analysen sind treffend und schonungslos, nie unfair aber immer mit Punktlandung. Weiter so.
Und wer zahlt das?
Vielleicht abschließend zu der ganzen Debatte:
Ein Ir(r)e(r) torkelt frühmorgens die Dorfstraße hinan, oben wartet schon der Pfarrer, spricht ihn an mit: Oh son, drunk again! und der: Yes, father, #metoo
Wenn wir nicht bald damit aufhören, Frauen zu den besseren Männern zu erheben, werden wir in einer Welt aufwachen, in der die Damen nicht mehr viel zu lachen haben, kennt man ja.
Also „erheben“ müssen sich die Damen schon selber – nur Mut!
Und wenn die Männer so wären wie Ladies nun mal so sind, dann würden wir heute noch im Urwald auf den Bäumen hocken Banana fressen und …. . Kurz: Wir wären immer noch Bonobos, Geheimnis der Evolution.
Was ist das Berufsziel einer Germanistikstudentin? Richtig: Germanin.
Claire Waldoff: Mein Jott, wat sin‘ de Männer dumm.
Feminismus ist nur ein kleiner Teil. In letzter Instanz geht es einfach um Zersetzung.
Die Argumente, die bei Frauen angebracht werden, sind exakt dieselben, die bei Menschen mit Migrationshintergudn odr Moslems aufgeführt werden. Man erzählt halt was von Unterdrückung und dass man dagegen Quoten braucht
Wer nach einem gemeinsamen Nenner der selbsternannten Feministinnen mit den Ideologen des Islams suchte, findet ihn u.a. genau hier. Die Frau darf nur noch züchtig bedeckt dort tätig sein, wo sie durch das Präsentieren ihrer körperlichen Reize keine Versuchung für den kleingeistigen und primitiven Mann darstellt, der instinktiv danach trachtet, mit so einer „Schlampe“ Sex zu haben und diese dazu zum Objekt zu degradieren. Beispielsweise habe ich noch nie gehört, dass sich jemand darüber aufregte, dass Boxer ihren Sport häufig mit freiem Oberkörper ausführen. Auch Burka und Niquab dienen ja, glaubt man den islamischen Klerikern, dem Schutz der Frauen und nicht ihrer Unterdrückung. Vielleicht erklärt sich durch solche Parallelen auch das „Verständnis“ der sogenannten Frauenrechtlerin für die reale Unterdrückung der Frauen in islamischen Ländern.
Die Männer sind in diesen Ländern nur so vergewaltigungsfreudig, weil sie zu wenig zugang zu Sexualität haben (wenn sie unverheiratet sind) und die ökonomische Situation es vielen nicht erlaubt zu heiraten.
Deutsche Männer werden so zugemobt mit Sex, Porno und nackter Haut, dass sie nicht sofort einen Sex-Amoklauf starten, wenn sie Frauenbeine in einer abgeschnittenen Jeans sehen.
Je leichter der Mann reizbar ist, … desto mehr muss die Frau natürlich verhüllen. Wobei die Verhüllung kein wirklicher Schutz ist, sondern nur ein sozialer Kodex.
Wenn die Frau verhüllt ist, darfst du nicht. Du musst dann ihre sexuelle Selbstbestimmung respektieren.
Natürlich könnte man auch einfach sagen, man muss sexuelle Selbstbestimmung immer respektieren, zumal das in letzter Instanz das einzige ist, was gegen Übergriffe hilfst. Denn eine Burka ist letztendlich auch nicht merh als ein Stück Stoff, dass man problemlos abreissen kann.
Das wäre dann richtig, wenn Muselmänner ihre Finger von verhüllten Frauen ließen, was aber nicht der Fall ist. Außerdem trifft es durchaus nicht zu, dass nur unverheiratete Islam-Verrückte zum Vergewaltiger werden. Es spielt keine Rolle, ob sie daheim die Möglichkeit haben, mit ihren 4 Frauen zu treiben, was sie wollen. Vergewaltigung ist im Islam ein Fall von Machtgehabe!
..und bei westlichen Sportveranstaltungen nervt es mich genauso, dass man von Beach-Volleyball-Frauen verlangt, dass sie im Gegensatz zu Männern halbnackt auftreten, während man muslimischen Spielerinnen eine Extra-Wurst genehmigt. Diese dürfen züchtig verschleiert bei Olympia mitmachen. Beides ist verkehrt. Im Sport trägt man eben lockere Sportkleidung (Mann und Frau). Dabei darf der Sport nicht zur Fleischbeschau an Frauen ausgenutzt werden. Muslima müssen aber begreifen, dass niemand erleben will, dass Frauzen sich sogar bei sportlicher Betätigung verhüllen müssen, nur weil sie das Pech hatten als Frau geboren zu sein. Das eine ist so verrückt wie das andere. Diese beiden Fakten werden oft verwechselt!
Googeln Sie mal #120dezibel. Wird leider in den MSM totgeschwiegen, aber das erste Video finde ich beeindruckend und vor allem ehrlicher als #metoo.
Dass wir hier in Mitteleuropa in einer gynozentrischen Welt leben, weiß man spätestens als sich eine Zeitung darüber aufregte, dass 25% aller Obdachlosen Frauen sind. Schockschwerenot! Dass dies im Umkehrschluss heißt, dass Männer ein dreimal höheres Risiko als Frauen haben obdachlos zu werden, schien dem Autor des Artikels nichts unrechtes.
Frauen haben und hatten es in der Welt schon immer besser als die Männer. Sie sind rein evolutionär auch wertvoller, da eine Frau eben nur ein Kind austragen kann (Zwillings-und andere Mehrlingsgeburten kommen nicht häufig genug vor um für mich von Belang zu sein), ein einziger Mann kann dagegen viele Frauen schwängern. Sieht man doch jährlich bei der Hirschbrunft.
Oder wie Herr Danisch es einmal schön formulierte: Ja, Frauen, die nach dem 2. Weltkrieg von Russen vergewaltigt wurden, hatten damit zu kämpfen. Doch sie haben überlebt und sind dem Genpool nicht verloren gegangen. Im Gegensatz zu den jungen Männern, die mit kaum 25 Jahren erschossen, gesprengt, verbrannt oder vergast wurden.
Auch Frauen wurden vergast, erschossen, verbrannt, in die Luft gesprengt. Sie vergessen, dass auch heute noch Frauen (im Gegensatz zu Männern) vergewaltigt werden und zu Verdeckungszwecken glaich ermordet werden. Da hat es der männliche Täter besser als sein weibliches Opfer. Er kommt nach ein paar Jahren Knast wieder raus. Oder man läßt ihn, wie die Griechen im Falle des Freiburger Mörders, nach einer Gewalttat gegen eine Frau gleich wieder laufen.
Dazu passt , worüber Birgit Kelle vor ein paar Monaten schrieb. In der englischen Armee
gibt es für Soldatinnen eine Paradeuniform mit Rock, in der diese ganz toll aussehen. Diese wurde nun verboten aus ähnlichen Gründen wie hier beschrieben.
Es muss doch noch irgendwo einen Weg in der Mitte geben.
Wenn ich sehe, wie sich manche Frauen in aller Öffentlichkeit präsentieren, frage ich mich: Würde ich meine Tochter gerne dergestalt ihre sekundären Geschlechtsmerkmale in der Öffentlichkeit präsentieren sehen? Hätte ich als Bub gerne Bilder meiner Mutter gesehen, die die Grenze zur Obszönität sehr oft überschreiten?
Würde ich es akzeptieren, dass sich meine Frau (nun ja, mittlerweile sind die Jahre etwas zu weit fortgeschritten. Dennoch) so präsentiert? Nein.
Wenn sich die Emanzipation an den oberen Rundungen und den unteren Rundungen und laszivem Räkeln festmacht, dann hat sie es herrlich weit gebracht.
Nein, sehr geehrte Frau Autorin, man kann auf Stil halten. Als Frau (wie auch als Mann). Und damit muss man sich nicht für das islamische Sackgefängnis begeistern. Ganz im Gegenteil. Und man(n) so gut wie „frau“ kann auf altmodische Treue, ohne Partnerwechsel im Takt der Deutschen Bahn, halten … und trotzdem selbstbestimmt, frei und unverklemmt leben!!!!!
Das Seite Eins Mädchen der „Bild“ ist nicht die „Punze“ unserer freiheitlichen Lebensordnung.
Frau Wernli geht es nicht um Stil- oder Geschmacksfragen. Da haben Sie nicht hingehört. Es geht darum, daß ein Grüppchen von (vermutlich irgendwie zu kurz Gekommenen) selbsternannten Diktatorinnen über die Freiheit anderer ihr eisernes Netz legen. Der Feminismus heute ist ebenso wie das Gutmenschentum eine Veranstaltung, die sich nur auf anderer Kosten verwirklicht. Ich bin so toll, du zahlst dafür, bitte!
Meinen Sie OPM-Prinzip? Also other people’s money?
Walter Knoch hat vollkommen Recht! Ich glaube Sie haben nicht verstanden, dass Feminismus Gleichberechtigung bedeutet. Stellen Männer sich in hochhackigen Knöchelbrechern im Bikini lasziv lächelnd neben ein Werbeobjekt? Nein! Das funktioniert nur, weil Männer besser klotzen als denken. Frauen, die sich so präsentieren, machen das wegen des Geldes unter Nutzung der Verschiebung des männlichen Denkapparates vom Kopf nach unten. Glauben Sie etwa auch Frauen, gehen auf den Strich, weil es ihnen so viel Spaß macht?
Ganz einfach, die Formel 1 kann mich mal, und tschüss.
Die Presse, 8.2.2018:
Nur 599 davon wegen Straftaten, die die sexuelle Integrität betreffen. Von diesen 599 Menschen waren 21 rückfällig (innerhalb von vier Jahren nach ihrer Entlassung). „Sie erfinden ein Problem, blasen dieses Problem zu einer Staatsaffäre auf, um dann eine Lösung zu präsentieren, die den Postern im Internet gefällt.“ Sagt ein linker Journalist (Falter Redakteur Klenk, Österreich) einfach so in einer Fernsehdiskussion.
Alle 599 Opfer (vor allem wahrscheinlich Frauen) bedanken sich für diesen Kommentar, dass sie nur ein „erfundenes Problem“ sind.
Danke für Ihren super Kommentar Frau Wernli!
„Beim Feminismus geht es ja angeblich um die Würde der Frau, konkret, sie sollte nicht als ein auf ihren Körper reduziertes Objekt dargestellt werden (der moderne Kampfbegriff heisst „Objektifizierung“), es geht um Selbstbestimmung und Gleichberechtigung.“ Und jetzt eine Gretchenfrage an all diese selbsternannten Feministinnen: Ist das Tragen eines Kopftuches, eines Hijabs, einer Burka nicht auch eine „Objektifizierung“? – Bis auf wenige Ausnahmefälle haben Mädchen und Frauen aus konservativ-islamischen Familien bzw. Ländern überhaupt keine Wahl: Sie müssen das Kopftuch tragen. Wie im Artikel angesprochen, frage ich diese „Frauenkämpferinnen“, wo bleibt euer Kampf gegen diese frauenverachtende Ideologie? Ich plädiere für „My Stealthy Freedom“!
Emanzipiert ist irgendwie anders! Hier sind Geschlechtsgenossinnen am Werk, die offensichtlich überhaupt nicht kapieren, welchen Bärendienst sie anderen Frauen erweisen! Was da abläuft, spielt der Islamisierung geradewegs in die Karten und passt voll in die aktuelle Gesellschaftsentwicklung, leider! Eine Umkehrung der Islamisierung Deutschlands ist bereits jetzt schon nicht mehr möglich aufgrund höherer Reproduktionsraten unserer neuen Gäste. Fangen wir doch also schon mal damit an, unseren Frauen auch eine Kleiderordnung vorzuschreiben – das kommt eh auf uns zu.
Haben die selbsternannten hysterischen Frauenrechtlerinnen schon mal irgendwann nur ansatzweise daran gedacht, dass Frauen gern ihren Körper zeigen? Warum gibt es an 50shadesofgrey keine Kritik? Wo Frau sich unterordnet? Sich Fesseln u Peitschen lässt? Die Doppelmoral und Bigotterie feiert in dieser selbsternannten Emanzipationsdebatte und metoo fröhliche Urständ.
Erstens, weil es etwas anderes ist, sich ein blödes amerikanischen Filmchen anzuschauen, als der Fakt, sich als Lustobjekt zu präsentieren bloß, weil das Geld bringt.(Meist mehr für die sog. Manager als für die sich ausziehenden Damen). Zweitens bin ich auch entschieden gegen Kleiderordnungen für Frauen. Das Problem der Frauenverhüllungen von Moslems ist ein ganz anderes. Die Frauen-Zwangs-Verhüllungen sind die Fahne des Islamismus. Der Koran ist der Erfüllungsgehilfe der Frauenunterdrückung. Immerhin ist es Frauen in Deutschland nicht verboten, sich als Lustobjekt für die Werbung von teuren Boliden ausnutzen zu lassen. Da wäre ich auch dagegen, aber es muss erlaubt sein, die Sinnhaftigkeit dieser Art der Fraeunbenutzung in Frage zu stellen.
Die Frage scheint mir eher zu sein, warum einem ideologischen, fanatisierten Grüppchen, …, immer und immer wieder die Gelegenheit gegeben wird, sich in der Öffentlichkeit als Sprecher der Frauen darzustellen.
Teile und herrsche! Auch hier in Westeuropa tragen diese „Feministinnen“ in eine Aufspaltung in eine weibliche und eine männliche Lebenswelt bei. Wie jemand oben schrieb, die feige und häßliche Schwester des Islamismus.
Nur so viel. Ich lebe die hälfte meines Lebens im Ausland. Immer wieder treffe ich Westeuropäer, die viele Jahre im Ausland gelebt haben dann das Heimatland mal wieder besuchten und Jugendfreunde wieder getroffen haben. Sie berichten alle das gleiche. Besonders die Westlichen Frauen sind völlig verwirrt. Rennen zum Psychiater, hocken in Stuhlkreisen. Verhungern als Veganer. Haben keine Kinder …. Es gibt ein Diktat der zahlenmäßig gar nicht so großen Gruppe der Genderverwirrten, Lesben und Frauen, die lieber ein Mann sein wollen. Die sorgen in den Medien für den dummen Lärm. Im Grunde genommen ist es wie auch in der Politik. Dort geben auch die 2/3 Grün-Linken Journalisten den Ton an und eine … Frau Merkel surft auf deren Wellen in den Medien und setzt deren gefährliche weltfremde Ideologie um. Eine kleine Gruppe von Geschwätzwissenschaften studierten Leuten zerstört in ihrem Ideologiewahn die westliche Welt. Die Krönung … ist deren Schulterschluss mit dem Islam.
Gerade in vielen Asiatischen Ländern erlebt man vor Ort, das Frauen emanzipiert sind und sich ihr Frau sein bewahrt haben. Die Frauen regeln fast alles, was wichtig ist. Die klassische Rollenverteilung ist in Takt. Das einzige, was eine Beziehung zwischen einem westlichen Mann und einer asiatischen Frau gefährden kann ist der Familienklan, der oft den finanziellen Ruin bedeuten kann.
Hätte man statt der 1.5 Millionen Afrikaner oder Araber und Türken 1.5 Millionen Frauen aus Asien nach Deutschland geholt, dann wären die wichtigsten Probleme gelöst. Es gäbe Mütter, Babys, zufriedene Männer, jede Menge Frauen in Pflegeberufen. Das Gezicke der Westfrauen hätte auch ein Ende, weil sie sich einer Konkurrenz stellen müssten.
Sehr gut beobachtet. Ich jedenfalls interessiere mich schon lange nicht mehr für „westliche“ Frauen – schon gar nicht für deutsche, verschärft bayrische …. . Zu eingebildet, nix dahinter.
Danke, wie wahr!
Ich glaube, Sie haben gar nichts verstanden! Sie sind wohl einer, der eine Frau will, die toll aussieht, anhänglich und sexy ist, die dem Mann jeden Wunsch von den Augen abliest und gleichzeitig die ganze Arbeit macht, die Kinder versorgt und Geld verdient. Der einzige Unterschied zu Leuten wie Ihnen und den Taliban ist der, dass diese ihre Frauen verhüllen, damit kein anderer Mann neidisch wird– Sie lassen ihre Frau blank ziehen, damit alle anderen Männer neidisch werden!
Zumindest nicht in Anbetracht der aktuellen politischen Situation samt der … Blüten, denen scheinbar auch der ‚Feminismus‘ unterliegt.
Wenn ich heute entscheide, mich in ‚knapper Bekleidung‘ zu räkeln, dann ist es meine eigene Entscheidung!
Niemand muss allerdings irgendwie ‚toll‘ aussehen, geschweige denn ein Sixpack haben.
Nur habe ich keine Lust mehr auf diese zunehmende Front von Klemmschwestern, die irgendwie plötzlich aufkreischen, weil ihnen ein Mann vielleicht mal vor dreißig Jahren eine Hand aufs Knie gelegt hat.
Das fällt denen jetzt auf einmal ein? Vorher nicht?
Man möchte mich bitte nicht falsch verstehen: Wenn es tatsächlich sexuelle Übergriffe gab, müssen die selbstverständlich geahndet werden. Ohne Wenn und Aber.
Nur habe ich die Nase voll von diesen Kreisch-Aktionen über männliche Gesten, Blicke, Bemerkungen.
Na, und?!
Im Zweifel hatte der Typ alle zehn Finger im Gesicht und das Knie da, wo er es nicht haben wollte – und gut war’s.
Im Zuge wachsender sexueller Gewalt durch Migranten ausgerechnet eine solche Sonderproblematik zu thematisieren, ist ein weiterer Fehl-Akt deutscher ‚Politik‘.
Danke, Frau Wernli, denn wir wissen, was wir wollen – und auch das, was wir nicht wollen.
Das ist strategisch gewollt. Die Propagandamedien sind dazu da.
Und was ist, wenn es nur Dummheit ist? Denn mit der Dummheit, des isch so, selber merkt frau nix davo‘.
Ich korrigiere: Regelmäßig kein Interesse an „westlichen“ Frauen. Im Juristendeutsch heißt das: Es gibt immer auch Ausnahmen, wie Sie, liebe Sabine.
Meine 2 cent:
Irgendwie fällt mir als WHAM – weißem, heterosexuellen, altem Mann – auf, dass die Protagonistinnen des „Antifeminismus“ in der Regel gut ausgebildet und in gut vergüteten Positionen stehend zu sein scheinen und – das ist meiner Wahrnehmung geschuldet – gut ausschauen. Letztere Beobachtung wird offenbar bereits als sexistisch abgetan, aber ich stehe dazu. Wer seine gesellschaftliche Position definiert hat, braucht halt kein „Gepamper“.
Feminismus heute ist die kleine keifende und verlogene Schwester des Islamismus
Muss aber eine seeehr blöde Schwester sein … .
Ja ist denn das Gegenteil von Islamismus das pornohafte Präsentieren von Frauen, wie es in den 50ern üblich war? Fleischbeschau von Frauen für Männer, die nicht mit dem Kopf denken, ist nicht die Waffe gegen Islamismus. Weil die Ausnutzung eines Frauenkörpers für Werbung genauso männlichen Zwecken dient wie die Verhüllung von Frauenkörpern aus vermeintlcih religiösem Schwachsinn!
Zitat:
Es gibt nur zwei Dinge, die Feministinnen abgrundtief hassen:
1. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Alters, ihrer Hautfarbe und ihres Geschlechts.
2. Alte, weiße Männer.
Nein, nur alte, weiße Männer, für die Frauen nichts anderes als Lustobjekte sind.
Und 3. Alte muslimische Männer, die sich 11 jährige Mädchen als Braut ins Bett holen, um sie zu vergewaltigen!
Die sich mit stillschweigender Duldung des Feminismus in Deutschland unter neuen Vorzeichen formierende Gesellschaft wird in spätesten einer Generation diese, wie auch andere Erscheinungsformen sozialer Degeneration hinwegfegen.
Fragt sich nur, was sich noch als ‚Feminismus‘ benennen darf.
„Der Feminismus hat einen langen Weg hinter sich. Frauen wie Emmeline Pankhurst haben um die vorletzte Jahrhundertwende den Kampf für die Rechte der Frau angeführt. Zu einer Zeit, wo Frauen aufgrund ihres Geschlechts systematisch benachteiligt wurden, ging die Engländerin für die Gleichberechtigung Risiken ein, setzte ihren Ruf, sogar ihre Gesundheit aufs Spiel, um ihre Ziele zu erreichen. Sie benutzte auch illegale Mittel, mehrmals musste ins Gefängnis. Wir Frauen heute haben es mutigen Aktivistinnen wie Emmeline Pankhurst zu verdanken, die sich damals aufgeopfert haben, so dass wir ein besseres Leben führen können.“
Ich stoere mich an diesem Paragraphen, da er einfach so in dieser Form nicht stimmt. Es ging dem damaligen Feminismus zu keinem Zeitpunkt um „Gleichberechtigung“ sondern alleine um Frauenprivilegierung.
Denn waehrend Maenner (in GB) groesstenteils ebenfalls noch kein Wahlrecht besassen, dennoch aber fuer ihr Vaterland ihr Leben opfern *mussten*, haben eben jene Suffrageten mit der englischen Regierung gemeinsame Sache gemacht, um diejenigen Maenner, nicht kaempfen wollten, zu schmaehen (googelt „white ribbons campaign“).
D.h. Frauen forderten die Rechte ein, dachten aber zu keinem Zeitpunkt daran, auch entsprechende Pflichten einzugehen. Und dies zieht sich ebenfalls wie ein roter Strang durch alle anderen Felder des Feminismus hindurch.
Des weiteren waren die Suffrageten Terroristen, die Bomben warfen und allerhand gewalttaetige Aktionen begingen. Diese als Vorbilder der Frauenbewegung zu bezeichnen ist entweder ignorant oder einfach nur…bezeichnend.
Fazit: Es ging bei der Frauenemanzipation zu *keinem* Zeitpunkt jemals um wahrhaftige Gleichberechtigung. In Wahrheit haben die Frauen hoechst selektiv ihre Unfreiheit beklagt, waehrend sie ihre *weitreichenden* Privilegien zu diesem Zeitpunkt gekonnt uebersahen.
Wer war wohl besser dran damals? Der Mann, der 12 Stunden am Tag unter Tage in der Mine oder in der Fabrik schuftete oder die Frau, die zu Hause bleiben und sich um den Haushalt kuemmern musste? Ich wuerde sagen, die Frage beantwortet sich selbst.
Bravo, gut, dass es einer sagt!
Lektüre: Warren Farrell „Mythos Männermacht“ (1995).
Esther Vilar „Der dressierte Mann“ (1973).
Man/frau erkennt. Alles nicht so ganz neu.
Und 4. Mose 31, 17: „Tötet alles, was männlich ist“, Anleitung zum Völkermord.
Bei den Jesiden und in Ruanda gibt es Frauenüberschuss, gucksdu wiki.
ich glaube auch, dass es den meisten westlichen Frauen nicht um wahre Gleichberechtigung geht.
Die WHO der UNESCO in New York veroeffentlicht jedes Jahr eine Liste der 30
schmutzigsten, gefaehrlichsten und uebelsten Berufen der Welt.
Schweine schlachten ab 3.00 Uhr morgens, Kanalisation von Faekalien reinigen.usw
Da hoert man aus Frauenkreisen keine Forderung nach Gleichberechtigung ,wenn nahezu 100% dieser Arbeiten von „dummen“ Maennern verrichtet werden.
Diese Domaene ueberlaesst man ihnen grosszuegig.
Da hoert sich die Forderung nach Frauenquote in DAX- Vorstaenden schon wesentlich
attraktiver an.
Gleichberechtigung ? Ja bitte. Aber nur wenn es uns Frauen nuetzt.
Die wahre Macht im Westen haben eh die Frauen , wobei seltsamerweise den meisten das gar
nicht bewusst ist.
Wuereden z.B. 100% der schmutzigen Arbeiten von Frauen erledigt, gaebe es in der
westlichen Welt eine gigantische Empoerungskampane.
So aber kein Sterbenswoertchen, weil Frauen die Deutungshoheit ueber solche
gesellschafiche Themen haben und somit Macht
Ihr kennt doch Claire Waldoff: Mein Jott, wat sinn de Männer dumm … .
Danke. 100% Zustimmung.
Leider werden die Jobverluste nicht auf die Formel 1 beschränkt bleiben. Wenn der Sexismus-Zirkus so weitergeht, dann werden Arbeitgeber im Zweifel lieber Männer einstellen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Aber Frauen, grämt euch nicht. Für die höhere Moral und eine bessere Welt mus man Opfer bringen. Und noch müsst ihr ja weder Kopftuch noch Burka tragen, obwohl eure engagierten Schwestern das sicherlich gerne verfügen würden.
Ja, und noch ein Wort zum Gridgirls-Verbot: das wird nach hinten los gehen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Schwestern jene männlichen Zuschauer an der Rennstrecke und vor der Glotze ersetzen werden, denen eine Formel 1 mit Gridkits etwas fad ist.
Auch mir sprechen sie aus dem Herzen, Frau Wernli. Diese neuen „Feministinnen“ schaden der Sache der Frau ungemein. Am abstossendsten aber ist die Doppelmoral in der Haltung dem Islam, der Geschlechter- Apartheid gegenüber.
Feminismus früher: Gleichberechtigung für Frauen.
Feminismus heute: Vernichtung der Männer.
Quark!
Der heutige ‚Feminismus‘ arbeitet eher an der Vernichtung der Frauen.
Yo, quasi bilateral.
Dem Feminismus ging es noch nie um Gleichberechtigung, das ist einfach gelogen. Es ging um Privilegierung. Hat von denen jemals was von Pflichten gesprochen.
Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen: Ginge es dem Feminismus um „Gleichberechtigung“, würde sie sich auch für eine Quote bei der Müllabfuhr, dem Tiefbau und dem Bergbau einsetzen. Oder habe ich da etwas verpasst…
Bisher haben allerdings eher Männer andere Männer vernichtet, s. die „Blutpumpe vor Verdun“ nach Falkenhayn/Geoffrey/Nivel als ein Beispiel. Wir feiern da gerade das Hunderjährige, nicht wahr?
4. Mose 31, 17: Tötet alles, was männlich ist … . Und das seit altersher. Die Aufforderung ging und geht stets an Männer, nicht an Frauen, alles klar?
Die feministische Inquisition der Gegenwart hat sich nicht nur von der Freiheitsbewegung mutiger Frauen des ausgehenden 19. Jahrhunderts entfernt, Sie ist zu Ihrem diametralen Gegensatz geworden.
Der Feminismus ist auch nicht mehr mutig, er ist nur noch Mainstream, ein Etikett gesellschaftlicher Relevanz und so hat er sich eingerichtet, feige, faul und bequem.
Er kommt aus dem Hinterhalt wie bei #MeToo. Wow, man zeigt Haltung und setzt ein mutiges Zeichen wenn man aus zeitlicher, räumlicher und beruflicher Distanz auch nochmal auf den vorverurteilten, waidwund gehetzten Delinquenten, der sich kaum noch selbst verteidigen kann, eintritt.
Der Feminismus ist kein Werkzeug mehr sondern eine Waffe, kein Florett sondern ein Breitschwert, welches, in blindwütiger Raserei kreisend, in Kauf nimmt was es trifft.
Die Wirklichkeit ist für religiöse oder ideologische Fanatiker bedeutungslos.
Das Weltbild eines „Was-Auch-Immer-Mutismus“ ist in sich geschlossen und klein, es benötigt zwingend einen Feind und es nährt sich aus dem Willen zu hetzen, zu richten und zu vernichten.
Bei unseren feministischen Inquisitorinnen ist der Gegner der „alte weiße Mann“, er trägt die Erbschuld in sich und soll verschwinden, nicht weil er als Individuum irgendetwas getan hätte, sondern weil er eben ist was er ist: Ein (alter) weißer Mann.
Wenn er dann, speziell in deutschen Landen, auch noch ohne akademische Vorbildung aus dem Osten kommt, dann haben wir die Mensch-gewordene-Latrine der politisch korrekten Kaste vor uns.
Und daran kann er nichts ändern, er hat kein Verständnis zu erwarten und keinerlei Toleranz verdient, im Gegenteil: Ihn – den Lüstling – darf man ignorieren, malträtieren, dämonisieren und vor allem darf man über Ihn herziehen „bis die Schwarte kracht“.
Wenn es bei dem hehren Ziel, den (alten) weißen Mann gesellschaftlich zu erledigen dann auch mal andere trifft, so what? Die Gridgirls werden nicht einmal als Kollateralschaden wahrgenommen. Und so grinst uns die häßliche Fratze dieser selbsternannten inquisitorischen Unfehlbarkeit in aller Uschuld an.
Ich wundere mich, dass die Feministen es (noch) bejubeln, wenn Frauen ihre Shirts hochreißen und den nackten Busen als Protest gegen irgendwas präsentieren. Aber halt, das sind ja Femen! Die Radikalfeministen merken leider nicht, wie sehr sie sich entblöden, wenn sie sich entblößen , und begreifen nicht mal ansatzweise, dass sie den Umgang zwischen Mann und Frau, aber auch zwischen den Frauen zerstören. Ätzend!
Ist da der „physiologische Schwachsinn des Weibes“ nach Paul Julius Möbius (1900) am Werke?
Wirkliche Problem von Frauen und Mädchen ließen sich beispielsweise eruieren und ventilieren bei der website „sabatina-ev.de“ von Sabatina James. Bitte unterstützen Sie alle durch Spenden …. . Auch Malala-Fund kann die Dimensionen zurecht rücken, gucksdu „malala.org“. Der Beispiele sind Legion.
Beim tour de France bekommen die Etappensieger stets ein Küsschen von reizenden jungen Damen – damit jede/r sieht, wofür sich die Kerle abstrampeln. Tun sie das eines Tages nicht mehr, durch feministisches Vergraulen demotiviert, dann, ja dann müssen die Ladies eben selber strampeln. Und wäre ich auch nur etwas hübscher, so hätte ich mir auch sehr gerne mein Studium finanziert durch die harte „Arbeit“ als glamour-boy – leider sind die harten Männer zumeist nicht schwul, schon gar nicht bei der Formel 1. Und die Ladies gucken das nicht.
Wenn die Männer so wären, wie die Frauen/Damen/Ladies nun mal so sind, dann würden wir heute noch auf den Bäumen im Urwald hocken, Bananen fressen und …., kurz: Wir wären alle immer noch Bonobos, mit denen wir – gemeinsam mit den Schimpansen – gemeinsame Vorfahren haben (is‘ allerdings schon ’ne Weile her …).
Und der Archaiker, der ins Land einbricht, betrachtet das alles mit ungläubigem Staunen und wachsendem Interesse, sagt sich, die schaffen sich – und wir müssen denen bloß noch einen Tritt hin in den Allerwertesten verpassen, und schon hast du’s.
Es gibt wohl Frauen, die meinen, ihre Brüste als Waffen benützen zu können, um damit Angst und Schrecken zu verbreiten. Weit gefehlt! Erinnert sich noch jemand, wie der Putin geglotzt hat bei einer solchen „Femen“- Demo?
Bei Tacitus, „Germania“, kann man nachlesen, wie der das sah: Griffen die Römer an, so standen die germanischen Frauen hinter ihren kämpfenden Männern und „feuerten sie an, mit lautem Rufen und mit entblößten Brüsten, zu kämpfen …“, um ihnen zu zeigen, was sie verlieren würden im Falle einer Niederlage.
Denn es gilt 4. Mose 31, 17: Tötet alles, was männlich ist … . Also, es ging für die Männer um ihr Leben. Bei den Jesiden, in Ruanda, was weiß ich wo noch, gibt es einen Frauenüberschuss – Anleitung zum Völkermord in Reinkultur.
Man ist versucht zu meinen, dass auf der einen Seite verbitterte, hässliche, neidische, und auf der anderen Seite auf sich aufmerksam machen wollende, politisch korrekt erscheinen wollende und damit ihr eigenes Entblößen entschuldigen und nachträglich legitimieren wollende „Femininen“ ihr leicht nachzuvollziehendes Mütchen kühlen wollen. Lasst doch Frauen ihre Schönheit zeigen wollen, auch wenn sie dadurch keine Millionen verdienen und sich weit weniger wichtig nehmen als manche ihre Geschlechtsgenossinnen „verteidigen“ wollende Metoo-Bekennerin.
Ein hervorragender Artikel, sehr geehrte Frau Wernli!
„Feministen dulden nur ihre Ansichten und Ideologien“. Dieser Satz ist der Schlüssel zur Echokammer der #MeToo-Bewegung. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung interessiert diese Diskussion überhaupt nicht. Aber aufgrund ihrer unheilvollen Gesinnungshegemonie in den Systemmedien haben sie den Einfluss und die Macht, derlei Themen zu setzen – die Grünen, die Linken, die Linksliberalen, die seit Jahren versuchen, uns zu seelen- und lustlosen Wesen zu erziehen. Drittklassige Schauspieler, Sänger oder Büttenredner reklamieren ihre Teilhabe an diesem Schmierentheater, um eine Aufmerksamkeit zu erheischen, die ihnen außerhalb des grün-linken Zeitgeistes niemals zu Teil würde!
Journalisten-DarstellerInnen in den MSM verfassen Artikel, dass sich einem normal empfindenden Menschen, ob männlich oder weiblich, die Zehennägel nach oben biegen.
„Wenn es Frauen nicht mehr gestattet ist, feminin und sexy zu sein, können jene von Bitterkeit…“. Genau das ist die eigentliche Intention dieser Damen; wenn ich nicht attraktiv sein kann, so sollen es die anderen, die es sind, auch nicht sein dürfen!
Ein weiterer Beweggrund der #MeToo-Debatte ist die Diskreditierung des „bösen weißen Mannes“, der an allem Elend dieser Welt die Schuld trägt. Wie unendlich verlogen diese Diskussion geführt wird, erkennt man daran, dass sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen und die Unterdrückung der Frauen durch muslimische Männer entweder mit kulturellen Befindlichkeiten relativiert, oder ganz unter den Teppich gekehrt werden.
#MeToo ist ein Popanz, der aufgebaut wurde, um genau das zu unterstützen.
„Der Feminismus von damals hat nicht mehr viel gemein mit jenem von heute. “
Man muß zwischen Frauenemanzipation und Feminismus unterscheiden, dann ist der Widerspruch weg. Die Emanzipation der Frau ist eine Freiheitsbewegung gewesen und längst zu einem Abschluß gekommen. Der Feminismus ist dagegen eine freiheitsfeindliche Ideologie, die staatliche Gewalt dazu nutzt, Privilegien für Frauen (realiter meist nur wenige Frauen) unter Herabsetzung und ganz offener Diskriminierung von Männern zu erreichen.
Die emanzipirteste Frau der letzen Jahrzehnte ist für mich Tina Turner.
Ha, viel eher Sabatina James oder Ayaan Hirsi Ali.
Völlig einverstanden. Auch Necla Kelek etwa und Seyran Ates und viele mehr. Alleerdings insgesamt zu wenige im Riesenstrom der Dummheit. Leider.
Nicht nur diese „Feministinnen“, all diese hysterischen Grüppchen kann ich nicht mehr sehen und hören. „Aufschrei“, „Weinen wegen Trump“, „tief betroffen über Kohlendioxid“. Das ist die Sprache von dümmlichen Hysterikern. Wird es irgendwann mal wieder eine Zeit geben, wo diesen schadenstiftenden Gruppen einfach nicht mehr zugehört wird? Leider benutzen ja offensichtlich die Medien solche Sekten gerne, um gleich die ganze Bevölkerung für ihre sinistren Zwecke aufzuhetzen.
Die Zeit wird da sein, wenn – dank der demographischen Entwicklung – die Shari’ah eingeführt wird. Dann werden die Feminist*_innen wieder zurück an den Herd und ins Wochenbett geschickt. Zwar keine schönen Aussichten, aber irgendwie geliefert, wie bestellt.
Was ist gegen Scharia zu sagen? Laut Lamya Kaddor vom Liberal Islamischen Bund ist das nix anderes als der Weg zum frischen Wasser in der Wüste der frommen Denkungsart … .
ich würde diese Personen nicht „Feministe*** “ nennen. Das ist eine Beleidigung für jede wirkliche Frauenrechtlerin.
Ich sehe die eher als selbstgerechte, realitätsferne vor lauter Luxus gelangweilte Wesen, die nur versuchen sich selbstzufrieden nach einem ansonsten langweilig -leerem Tag in den Schlaf zu trösten.
Für die tatsächlichen Probleme reicht es vor die eigene Haustüre zu schauen. Frauen auf der Straße , hier in D, die bestimmt nicht freiwillig einige Dinge machen , sondern von einem Männerkult dahin genötigt werden.
Die deutsche Bordelllandschaft, staatlich befördert, die mittlerweile in einigen Ländern schon als Pauschal-Reise-Angebot verkauft wird. Einmal Brandenburger Tor und dann per Bus durch die all-you- can– Paradiese in denen viele Frauen bestimmt absolut freiwillig ihre „Schulden“ abarbeiten. Nur ohne Ausweis , der Sprache nicht mächtig im fremden Land, mit gewissem Nachdruck angehalten..
Diese und einige weitere Dinge gehören angesprochen und geändert.
Aber da würde man ja in einem Sumpf , durchaus auch voller Gefahren für die eigene Gesundheit, treten. Da fällt der abendliche Schlaf dann tatsächlich nicht mehr so ruhig und selbstzufrieden aus, wie nach ein paar -sorry- blöden Twitternachrichten.
Eigentlich wundert mich in diesem Land nichts mehr! Ja, es ist erschreckend was diese selbsternannten „Moral-Wächter-Feministinnen“ so treiben! Die Frage, die sich mir stellt ist: Warum tun diese Damen das? Worum geht es ihnen eigentlich (außer sich moralisch über andere zu erheben)? Wenn ich mich so im Lande umschaue, fällt mir spontan eine Antwort ein. Die „unverhüllte“ Frau soll aus der Öffentlichkeit verschwinden! Sind es nicht diese Feministinnen, die kein Problem mit Ganzkörperverhüllung, Kopftücher ect. haben? In einer Dresdner Uni darf „Frau“ doch schon einmal üben, wie man diese Kopftücher richtig bindet. Die Frauen im Iran, ich bewundere ihren Mut. Diese tapferen Frauen kämpfen für etwas, was hier „einige“ bereitwillig wegwerfen….Das sind meine Gedanken, hoffe, dass es nicht so schlimm und düster wird wie ich befürchte. Noch hege ich Hoffnung, dass die Menschen sich wieder besinnen, ein friedliches miteinander möglich ist, ohne Sprachen-Denk-Regulierung einiger selbsternannter Experten, Ideologen!
Lieben Gruß an alle Leser, ein schönes Wochenende, Lottchen 🙂
Kurz gesagt, westliche Dekadenz sog. Feministinnen. Die Mullahs werden ihnen wohl bald einen Orden verleihen.
Was ich vergaß Frau Wernli. Sie sind eine ungemein tapfere Frau, gut anzuschauen und attraktiv in Wort und Bild. 🙂 Danke ihnen dafür.
Diese maßlosen, aufgeblasenen von NGOs bezahlten Frauen, produzieren bei eben solchen Claqueren in den linken MSM einen Puritanismus, den sie selbst nicht leben. Ein McCarthy-Feminismus, gesteuert von einem alten Sack aus den USA.
„Wenn ein feministischer Wächterrat mitentscheidet, welche Frau welchen Job ausüben darf, ist das ein Rückschritt für die Gesellschaft“
Es ist ja fast witzig, auch wenn einem das Lachen im Halse steckenbleibt: Diese Art von „Feministinnen“ sind in wesentlichen Fragen einig mit den islamischen Religionsgelehrten: sie wollen den Frauen ihre Tätigkeiten vorschreiben, und sie wollen den Frauen auch vorschreiben, dass sie sich zu verhüllen haben.
Unbeabsichtigte Kumpanei? Ich beginne daran zu zweifeln…
die heutigen Feministinnen haben wirklich nichts nur mit den ursprünglichen Kämpferinnen für Gleichberechtigung zu tun, sie haben auch nichts, gar nichts dafür „bezahlen“ müssen, usw.
Die haben einfach eine bestehende Organisation übernommen und sie haben dabei ein Ziel: die Umformung der Gesellschaft zum real existierenden kommunistischen. Ja, das mag manchen merkwürdig vorkommen, ist aber leicht nachweisbar: lesen Sie bitte Simone de Beauvoir „das andere Geschlecht“. Dort finden Sie eine Anfrage der US-Amerikanerin Betty Friedan, sie will sich mit dem französischen Kaper-Kapitän des europäischen Feminismus absprechen und fragt deshalb de Beauvoir, ob es nicht besser wäre, die Frauen selbst entscheiden zu lassen, ob sie z.B. lieber Mutter oder Sekretärin oder was auch immer werden wolle. Beauvoir antwortete probt: „Nein, das wollen wir nicht, die Frauen selbst entscheiden lassen und zwar aus dem Grund nicht, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden, deshalb müssen wir sie zwingen. Denn unser Ziel ist die Umwandlung der bestehenden Gesellschaft in eine kommunistische Gesellschaft, in der jeder/jede gleich ist.“
So – nun wissen wir also, dass der vorgeschobene Feminismus heutzutage wirklich nur vorgeschoben ist. Er dient einfach nur dem Zweck, eine(n) gegen den andere(n) aufzuhetzen, um so die Gesellschaft zu kapern und einmal mehr zu unterdrücken. Ob sie es noch schaffen oder ob wir es schaffen, eine Gegenbewegung hinzubekommen?
„Gesellschaft hat sich weiterentwickelt“…die Frage ist eben wohin. Und was „weiter“ wirklich bedeutet Wenn in 10 Jahren jeder 4. Moslem ist, ist das für mich eher eine Rückentwicklung.
„Wie geht es weiter?“….Ich bezweifle sehr stark, dass man auf leicht bekleidete Frauen bei Modelshows und anderen „linken“ Domänen verzichten wird bzw. möchte.
Beim Feminismus gehts hauptsächlich immer darum Dinge zu zerstören, die Männer gern haben. Also Geschwindigkeits und Kampfsportarten, SciFi und Abenteuer Filme, Technikbegeisterung usw.
Aktuellstes Bsp.: In Hollywood sind Star Wars und der Ghostbusters Reboot…dabei ging es einfach nur darum eine männlich dominierte Instanz zu zerstören, was auch jeweils geglückt ist.
Älteres Bsp.: Das Weltraumzeitalter hat ein jehes Ende gefunden, als der Feminismus in der Mitte der Gesellschaft ankam….Soziale Probleme auf diesem Planeten wurden wichtiger, als die Träumereien einiger Ingenieur und Nerds „neue Galaxien“ zu erreichen. Erst jetzt gehts mit Space X gaaanz langsam wieder los…mehr oder weniger erfolgreich.
Möglicherweise sind ja entgegen der weit verbreiteten Annahme, in Wirklichkeit nicht die Frauen, sondern die Männer die besten Freunde der Frauen. Zumindest in christlich geprägten Gesellschaften (muß man ja neuerdings immer dazusagen). Der ganze Feminismus ist im Grunde eine Bewegung von in Wahrheit unemanzipierten Frauen und alle Männer das auch noch unterstützen sind ausgewiesene Dummköpfe.
Die moderne Emmeline Pankhurst sind für mich Frau Wernli, denn es bedarf als Frau heute Mut, öffentlich und in exponierter Position zur eigenen, selbstbestimmten Weiblichkeit zu stehen. Die Feinde von westlichen Frauen finden sich aktuell vordergründig in den eigene Reihen.
Tja, schaut ein älterer weißer Mann nach ein paar Bierchen zu tief ins Dekolleté einer Dame, gibt es sogleich einen feministischen #Aufkreisch. Hat ein jüngerer Wohlstandssuchender hingegen nicht nur seinen Blick, sondern auch die Finger nicht im Griff und sogar noch ganz wo anders, wird das oft gar von denselben Damen als #Folklore betrachtet …
So sieht wahrlich gelebter konsequenter Feminismus also aus!
Es gibt da übrigens inzwischen sogar eine männliche Gegenbewegung MGTOW – …
MGTOW – das gab es in den 90ern schonmal, nannte sich NO MA’AM und lief auf RTL…
Genau. Ich schaue mir das ganze entspannt von der Seitenlinie an… Und bitte bei der naechsten Bereicherungsorgie nach Beschuetzern rufen. Ihr koennt doch sonst alles angeblich so gut.
Wie wenig sie besser können als Männer, zeigen überdeutlich aktuelle Politikerinnen.
Genau meine Gedanken, Frau Wernli. Ich habe aber das Gefühl, als Mann dürfte ich diese nicht so einfach äußern.?
Auf den Punkt gebracht. Was hier statfindet , hat nichts mehr mit den Ensatz für Frauenrechte zu tun. Nein – dioe Selbstbestimmung der Frau wird unter der „moralischen Glocke“ eingeengt , wird der Lächerlichkeit preisgegeben. Wenn es heute ein Verbrechen ist als“ jung und schön“ bezeichnet zu werden…dann ist nut noch kopfschüttleln übrig .
Wie wenig gerade diese Empörungsdamen emanzipiert sind, zeigt sich an den fantastischen Zuwachsraten der Schönheitsoperationen, speziell in der Empörungsgesellschaft No.1 den USA. Aber wie immer sind dieDeutschen dabei, mächtig aufzuholen. Wenn es um negative Entwicklungen geht sind wir immer vorne dabei.
Die logische Fortsetzung ist wohl der „intersektionale“ Feminismus, der „stolz“ von der schwedischen Regierung praktiziert wird oder von einer Frau Sasour (?) anläßlich der Wahl von Donald Trump demonstriert wurde.
Man liest es und reibt sich die Augen. Ideologie in ihrer reinsten Form, angewandt von schwedischen Behörden (Gerichten) mit fatalen, zuhöchst demoraliserende Folgen für die davon Betroffenen!
Wie war das bei Hegel? – „Umso schlimmer für die Realität“, wenn sie in Widerspruch zur Theorie gerät. Also Pech gehabt, ihr schwedischen Frauen, wenn ihr vor Gericht steht und es dabei z.B. auch um Angehörige anderer Kulturkreise geht.
Fun Fact: Die pinken „pussyhats“ waren zum dies jährigen Womansmarch USA 2018 verboten…Nicht inklusiv genug…weil nicht jede ….usw.
Der intersektionale Feminismus nimmt sich nun weiße Frauen vor und „shamed“ diese auch, weil ja doch eine Mehrheit Trump gewählt hat. Die Reden waren schreckliche Aufwiegelei….von wegen: „weiße Frauen, es ist an der Zeit dass ihr andere Weiße in die Verantwortung nehmt“
Der ganze Feminismus bekommt allmählich ein wirklich rassistisches Geschmäckle.
Vielleicht werden ja bald Verkäuferinnen etc. auch abgeschafft. dass die beDIENEN, geht ja gar nicht. Oder es dürfen nur noch die Weißinnen machen, indem sie bald wahrgenommen werden wie der alte weiße Mann.
Wissen Sie, ich lebe seit 12 Jahren in Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen es auch Sextourismus gibt. Was habe ich hier schon Kämpfe ausgefochten, weil es einfach übel ist, wie hier Frauen teilweise wie ein Stück Fleisch behandelt werden. Wenn ich das dann in Relation setze mit den „sexistischen“ Problemen, welche die westliche Welt plagen, muss ich mich dafür in Grund und Boden schämen.
Hier, in den Entwicklungsländern, wo es der stylishe Gutmensch nicht sieht, kümmert ihn/sie das auch nicht die Bohne. Und das ist die Perversion daran: Frauen (und Kinder), die wirklich leiden, haben nichts davon, weil sie keinen interessieren. All diese Frauen, die in der Filmbranche angemacht oder vergewaltigt wurden, alle hatten sie die Wahl. Die Wahl, dort nicht einzusteigen (das „Hocharbeiten im Bett“ war ja noch nie ein Geheimnis), die Wahl, vor Gericht zu gehen und einen anderen Beruf zu wählen. Die Wahl, sich davon fernzuhalten. Die Frauen (und Kinder) hier in der Dritten Welt haben die Wahl nicht und es kümmert niemanden von diesen Gutmenschen. Schwach
Machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben bald wieder die Probleme der Entwicklungsländer. Das schaffen wir auf jeden Fall.
Das wird dann wohl doch in Richtung Islamisierung gehen. Dann sind die Träume dieser „Frauen“ erfüllt – alle gleich und unscheinbar. Aber Rechte haben sie dann keine mehr, aber soweit reicht der Geist wohl nicht.
„Wir Frauen heute haben es mutigen Aktivistinnen wie Emmeline Pankhurst zu verdanken, die sich damals aufgeopfert haben, so dass wir ein besseres Leben führen können.“
Dank wirklich mutiger Frauenrechtlerinnen konnte ich ein wundervoll selbstbestimmtes Leben führen. Ich weiß das, ich vergesse es nicht und ich weiß es immer noch zu schätzen.
Die heutigen, selbsternannten „Feministen“ die gehen mir sowas von am sexy femininen A*sch vorbei ?
Interessant das hier immer von Rechten gefaselt wird, wie sieht es denn mit Pflichten aus?
Genau, sobald die 50% Frauenquote bei der Kanalrreinigung erreicht ist können wir dann auch wieder über Rechte reden.
Ist es denn männliche Pflicht bei der Kanalreinigung zu arbeiten?
Hat böse Fee denn von Rechten „gefaselt“? Unser Recht ist, die Wahl zu haben!
Musste bei dieser Nachrichtenmeldung vor ein paar Tagen sofort dran denken, dass sich am selben Abend noch auf Pro7 die teils 16-jährigen Mädels nackt am Strand räkelnd ablichten lassen. Das ist natürlich kein Problem für die Feministen/innen?
Pour moi non plus.
Warum bitte ziehen diese ideologisierten Feministinnen dann nicht einfach nur noch den Mao-Anzug an und unten drunter feines Feinripp? Dann gehen vielleicht auch noch all die Mode-Designer und die Textilbranche in großen Teilen den Bach runter.
In meinen Augen sind das verklemmte, scheinheilige, geistig tieffliegende Figuren (ich benutze extra NICHT den Begriff Frauen!).
Hallo ThurMan,
Gute Einschätzung, ich sage auch schon seit ein paar Jahren zieht
EUCH den MAOANZUG an.
Wenn man das Straßenbild einer Stadt mal beobachtet, wo ist die Weiblich-
keit hin, nur noch Hosen oder die abscheußlichen Legins.
Mir reicht es voll und ganz das ich als Frau die Gleichberechtigung habe.
Das ganze Ziel ist doch den “ EINHEITSMENSCHEN “ zuerschaffen.
Jede Ideologie frißt ihre Kinder.
Ist nur noch ein Rumgeschreie der Femen, oder wie sagten doch die Linken
Die BURKA ist die Befreihung der Frau.
Gruß
Ich finde Männer in Leggins auch schrecklich…
Wenn ich an Feministinnen denke, kommt mir sofort Alice Schwartzer in den Sinn, obwohl sie heutzutage eine der eher vernünftigen ihrer Art ist. Man kann über sie sagen, was man will, aber sie ist recht unattraktiv. Wenn ich so überlege, wer sich sonst noch öffentlich als Aktivistin für Frauenrechte betätigt, dann fällt mir keine ein, nach der Mann sich auf der Straße umdrehen würde.
Kann es vielleicht Neid sein, der diese Feministinnen antreibt, wenn sie den schönen Gridgirls ihre Jobs versauen?
Beliebtes Totschlagargument – bestes Gegenbeispiel ist die Autorin dieses Beitrags, die sich optisch wahrlich nicht hinter den Gridgirls verstecken muss*g
Kampfemanzen werden nicht zu solchen, weil sie alt und hässlich sind, sondern sie wirken alt und hässlich, weil sie so verbissen sind
Na ja, das ist bei vielen Männern aber ähnlich. Wenn ich da mal nur an so Erscheinungbilder mancher Politiker erinnern darf.
Die Metoo-Bewegung hat einen weltweiten Wächterrat installiert, der dem Wächterrat in muslimischen Ländern in nichts nachsteht. Frauen dürfen zukünftig nur noch mit Burka aus dem Haus gehen. Die neuen ‟Frauenrechtlerinnen“ zerstören alles, was die Frauen mühsam erkämpft hatten und betreiben im Grunde das Geschäft der Muslime. Bei allen Diskussionen im öffentlich-unrechtlichen Fernsehen und in den “Qualitätsmedien“ steht aber ein riesiger Elefant im Raum:
Die 4.620 Sexualverbrechen durch Zuwanderer an deutschen Frauen in 2017 (vgl. Kriminalstatistik BKA v. 16. Januar 2018 über die ersten 3 Quartale: ‟Kriminalität im Zusammenhang mit Zuwanderung“) werden eisern totgeschwiegen. Gender-Sprech und Bilderstürmerei haben höchste Priorität; die tägliche Erniedrigung, Vergewaltigung und Gruppen-Vergewaltigung deutscher Frauen durch Zuwanderer, gelegentlich schon auch mal ein Sexualmord, ist inzwischen aber normal und dient der Integration. Was für ein verkommener Staat ist aus Deutschland geworden?
Es scheint mir, dass bei immer mehr – und vor allem jüngeren Menschen – der innere Kompass vollkommen verlorengegangene ist. Anders kann ich mir dieses #metoo Gegeifere nicht mehr erklären. Man muss doch irgendwann mal merken, dass die Sache längst aus dem Ruder gelaufen ist.
Ich bin im übrigen davon überzeugt, dass die historischen Entwicklungen, die zur Gleichberechtigung der Frau in Politik und Beruf geführt haben, auch ohne „Feministinnen“ stattgefunden hätten. Der Feminismus wurde leider von Anfang an immer auch von solche Frauen dominiert, die unbedingt diesen Kampf der Geschlechter inszenieren wollten.
Die Gleichberechtigung musste jedoch nicht vornehmlich gegen Männer, sondern gegen damals allgemein akzeptierte gesellschaftliche Normen durchgesetzt werden. Und bei solche Normen spielen Frauen oft eine dominierendere Rolle, als Männer.
Es ist in der Tat interessant, dass viele moderne Feministinnen den Mullahs in die Hände arbeiten mit ihrer Kopftuchhuldigung, der Bevormundung von Frauen und der Verbannung des weiblichen Körpers aus der Öffentlichkeit. Wer hätte gedacht, dass einst fromme Moslems und Feministinnen Hand in Hand arbeiten würden?
Als ich in den 70ern studierte und der Feminismus die Unis eroberte, ging es um Gleichberechtigung, sexuelle Mitbestimmung (und auch Freiheit) – kurz, um Dinge, die ich alle unterschreiben konnte. Der Feminismus wurde zunehmend von links bestimmt und von Protagonistinnen, die (meist lesbisch) eigentlich nur eines konnten: Männer hassen. Dieser extrem linke Feminismus ist jetzt Mainstream, und wird gespeist von einer gutmenschlichen Empörungsmaschinerie. Wie linksverwirrt Feminismus heute ist, zeigt, dass die Verschleierung einer frauenfeindlichen Religion inzwischen als Freiheit der Frau angesehen wird und dass zwar Männer insgesamt verdammt, Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe der „edlen Wilden“ aus dem nordafrikanischen Raum aber als typisch männlich entschuldigt und beschönigt werden. Fazit: Der Feminismus ist tot.
Der Feminismus ist tot.
PERFEKT auf den Punkt gebracht…! Mehr muss man eigentlich nicht mehr schreiben…!
Nö, isser nicht.
Nur wenn er ad absurdum geführt wird.
Ich bitte Sie, das zu unterscheiden.
zur Formel 1:
Da werden sexy girls ersetzt mit … Kindern.
Dabei darf man sich etwas denken, das sollte man aber dann wohl besser nicht schreiben, denn das wäre böse …
jedoch in heutiger Zeit, in der es in Deutschland wieder Ehen mit Kindern gibt …
Auf die Gefahr hin, dass ich hier durch stetiges Wiederholen langweile (oder Sie am Ende glauben, ich hätte in meinem Leben nur dieses eine Buch gelesen…): Ab in die Bücherei, den alten Orwell-Schmöker „1984“ kaufen oder ausleihen…
Darin ist die vorläufige End-Ausbaustufe der aktuellen gesellschaftlichen Fehlentwicklung zu besichtigen. Da finden Sie alles, aber auch wirklich alles im Kern wieder. Und ich bin mir nicht sicher, ob es nur im Sinne einer Dystopie ins Uferlose übersteigert dargestellt ist. Inzwischen scheint mir alles denkbar!
Viel „Spaß“ beim Lesen!
Und alle: Totunglücklich unter Antidepressiva!
Warum diese Hysterie, gerade in diesen Zeiten? Es hat nix mit nix zu tun. Vorauseilendes Gehörsam.
Kommentator(in?) prague hat Unrecht: Diese Prüderie kommt u.a. aus den USA, und dort ist der Islam z.Zt. absolut kein Problem. Dieser neue Viktorianismus hat andere Ursachen; ich kann mir vorstellen, dass die Fundamentalisierung des Islam, die wir seit 15-20 Jahren sehen können, und und die neue Prüderie/Moralisierung im Westen auf ähnlichen oder gar den gleichen Ursachen beruht.
Eine Möglichkeit: die Welt wird härter, für junge Menschen schwieriger (überall); darauf reagieren Gesellschaften mit Moralisierung und Prüderie. Das war schon bei den Puritanern des 16. und 17. Jh. in England so, ebenso bei den Lutheranern und Calvinisten im kontinentaleuropäischen Raum. Jetzt wieder: vom sorglosen Sex zu tiefster Prüderie in nur einer Generation. Traurig.
Denkbar wäre auch, dass die innergesellschaftlichen Aggressionen die einzigen sind, die sich die Menschen noch leisten können. Der Mensch braucht den Krieg, also: Wenn man sonst schon keinem das Maul verbieten kann, dann eben den eigenen Männern!
„Feministischer Wächterrat“ – klasse, Treffer, versenkt!
Danke – absolute Zustimmung. Die einzige Feministin, die ich wirklich ernst nehmen kann, ist die viel gescholtene Alice Schwarzer und nur ihr ist es zu verdanken, dass ich das Emma-Abonnement immer noch beziehe.
Was, wenn diese letzte Stimme der Vernunft irgendwann verstummt?…
Sie ist auch die einzige, die seit Jahrzehnten schon gegen das Kopftuch, die Missachtung der Frau im Islam etc. anschreibt und dafür angefeindet wird.
Die plärrenden Me-too Weiber und diejenigen, die das Kopftuch für ein Zeichen einer ganz besonders Selbstbewusstheit halten, sind meiner Ansicht nach verwöhnte Gören, die die Geschenke, die uns die wahren Frauenrechtsaktivistinnen erkämpft haben, nicht zu würdigen wissen.
Der „westliche“ Feminismus wird nahezu ausschließlich von denselben Ideologen und Demagogen getragen, die als linksgrüne Sektierer Schlüsselpositionen in der Politik und den MSM erreicht haben und allüberall ihre faschistische Weltsicht verbreiten. Die Erfahrung lehrt, dass Diskussionen mit Faschisten völlig sinnlos sind – oder glaubt jemand ernsthaft, eine Judith Butler ließe sich von Argumenten oder der Wirklichkeit beeindrucken? Selbst bei wesentlich kleineren Leuchten wie Roth oder KGE sind Diskussionen sinnlos. Ist es gerechtfertigt, den gegenwärtigem westlichen Feminismus Faschismus zu nennen? Nach dieser, m.E. zutreffenden Definition ust es das sogar zwingend: Die Tendenzen das Individuum zu entmündigen und zu überwachen, Freiheitsrechte abzubauen und staatliche Kompetenzen an eine suprastaatliche Bürokratie abzutreten, haben in der Summe für die Menschen dieselben Konsequenzen wie der historische Faschismus.
Das dies auch auf die Supergroko im Bundestag, CDUCSUGrüneSPDLinke zutrifft, ist leider kein Zufall…
Keine Angst! Das Gegenteil vom Intendierten wird schlussendlich erreicht! Das Gute (die reife Fruchtbarkeit) wird sich durchsetzen!
Liebe Frau Wernli, Sie haben so ja recht.
Und dieser sog. Feminismus entwickelt sich zu einer neuen Prüderie. Ist das ein Vorbote?
Vielleicht soll hier etwas ganz anderes installiert werden, nämlich die allmähliche Akzeptanz der Gesellschaft von einhüllenden Gewändern, die demnächst auf den Straßen zu bewundern sein werden.
Andererseits regt es mich wahnsinnig auf, nein, es empört mich, dass diese “Feministinnen“ sich nicht dafür einsetzen, dass endlich diese grausame Verstümmelung von Frauen inform von Klitoris-Beschneidungen aufhört. Da gibt es kein MeToo!
Die sind alle so verlogen und wollen einfach eine Gesellschaft umerziehen. Dies findet ja mittlerweile in fast allen Bereichen statt.
Ich bin froh, dass ich aufgrund meines Alters die Endstufe dieser Hysterie wohl nicht mehr miterleben muss.
Was die Verlogenheit angeht, gebe ich Ihnen völlig recht. Was die Akzeptanz von einhüllenden Gewändern angeht, bin ich bei manchen Individuen der Meinung, sie könnten ruhig auch etwas Rücksicht auf das ästhetische Empfinden Ihrer Mitmenschen nehmen, bei aller persönlichen Freiheit der optischen Gestaltung der eigenen Person, speziell im Sommer.
Die #MeToo debatte und deren Folgen wurden uns von Eliten aufgezwungen. #MeToo ist kein racial profiling sondern sexual profiling.
Ich setze als Mann nun den Hashtag #Wir_sind_keine_Tiere
dagegen.