In diesem unserem so offenen, liberalen und libertären/libertinären Land darf man gegen alles sein. Man darf nur nicht gegen bestimmte politisch korrekte Tabu-Diktate verstoßen. Das wäre ein Sakrileg. Man darf vor allem den Islam und „Gender Mainstreaming“ nicht kritisieren oder auch nur hinterfragen. Islam und die „Gender“-Quasireligion haben zwar nichts miteinander zu tun, sind sie doch schiere Ausschließungsgegensätze, immerhin ist Islam pur mit seinem Männer- respektive Frauenbild das exakte Gegenstück von Gender Mainstreaming mit seiner Vorstellung der totalen Egalität aller möglichen sexuellen Orientierungen und Zustände.
Bleiben wir bei „Gender“. Hier inszeniert sich eine, an Hochschulen mit mehr als zweihundert Professuren gut alimentierte und außerhalb der Hochschulen digital bestens vernetzte Minderheitenlobby als „praeceptor Germaniae“. Und die vormals Bürgerlichen trotten hinterher. Nachfolgend drei aktuelle Beispiele.
Erstes Beispiel: Am 20./21 Januar 2018 fanden – organisiert vom angeblich bürgerlich-konservativen „Münchner Merkur“ – die „Münchener Bildungstage“ statt. Vorgesehen waren unter anderem zwei Veranstaltungen mit dem Neusser Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch als Referenten. Seine Themen sollten sein: „Raus aus der Verwöhnungsfalle! Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit“ und „Kinder für die Zukunft befähigen“. Zwei eigentlich in nichts politisch unkorrekte Themen. Dennoch wurde Albert Wunsch wenige Tage vor den „Bildungstagen“ ausgeladen. Warum? Irgendein(e) „Queer“-Beauftragte(r) hatte herausgefunden, dass sich Albert Wunsch drei Jahre zuvor kritisch über den – nach dem Regierungswechsel von 2016 mittlerweile zurückgezogenen – grün-roten „Bildungsplan“ Baden-Württembergs mit seiner weitreichenden Sexualisierung aller Bildungsbereiche ausgesprochen hatte. Irgendwie schaffte es diese „Queer“-Beauftragtenperson, das Ohr des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) und damit des Schirmherrn der „Bildungstage“ zu gewinnen. Und schuppdiwupp: Reiter drohte dem Münchner Merkur, die Schirmherrnschaft zurückzuziehen, wenn der „umstrittene“ Albert Wunsch nicht ausgeladen werde. Albert Wunsch war draußen. Ein führender Münchner FDP-Mann, der gebeten worden war, OB Reiter diese Sache um die Ohren zu hauen, schwieg sich aus.
Zweites Beispiel: Am gleichen Wochenende hat sich ein anderer SPD-Oberbürgermeister ebenfalls gender-gerecht in Szene gesetzt. Die Gruppe „Demo für alle“ hatte in Kelsterbach bei Frankfurt mit 400 Teilnehmern eine Konferenz zum Thema die „Öffnung der Ehe – Folgen für alle“ veranstaltet. Eine Gegen-Demo vor allem aus unterschiedlichen Gruppen der LGBTIQ-Community (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans- und Intersexuell sowie Queer) mochte das nicht. Mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) fand man einen prominenten Hauptredner der Gegen-Demo. Feldmann meinte zum Beispiel: „Wir haben keinen Platz und kein Verständnis für homophobe Gruppen, Diskriminierung und Ausgrenzung.“ Der Kongress selbst musste unter dem Schutz von gut 60 Polizisten plus Reiterstaffel stattfinden.
Drittes Beispiel: Am 3. Februar 2018 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrem dortigen Bildungswerk in Mainz eine Tagung zum Thema „Gender, Instrument der Umerziehung?“ Es standen folgende Themen auf dem Programm: „Zum Glück verschieden: Mann und Frau“ (Referentin: Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz); „Gender Mainstreaming – Was hat das mit Pädagogik zu tun? (Referent: der Autor dieser Kolumne); „Kritik an der feministischen Sprache – Ein Vergleich mit Frankreich“ (Referent: Dr. Tomas Kubelik) und „Gender ist gegen die Familie gerichtet“ (Referentin: MdL Simone Huth-Haage, CDU). Allein diese Themen und das im Einladungsschreiben wiedergegebene Zitat von Papst Franziskus reichten den Queer- und Genderisten, gegen die Tagung mobil zu machen. Franziskus hatte die Gender-Theorie als „Feind der Ehe“ bezeichnet und gesagt: „Es gibt einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören.“
Wenige Tage vor der schließlich überfüllten Tagung begann ein Treiben gegen diese Tagung. Queer.de mobilisierte mit „Begründungen“ wie folgenden: Es handle sich um „neurechte und christlich-fundamentalistische Kreise“, die hier in „bester AfD-Manier“ agierten. Spiegel Online war sich nicht zu schade, Queer.de nahezu eins-zu-eins zu verbreiten. Der „Schwulenrat“ der Universität Mainz rief zur „DEMO gegen salonfähigen Rechtsextremismus“ auf. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Mainzer Landtag, Bernhard Braun, twitterte: „Der Einladungstext wirkt, als hätte ein AfD-naher Gender-Gegner seinen Hass in eine Veranstaltung gegossen.“ Übrigens: Die Gegen-Demo brachte maximal 15 LSBTTIQ-Aktivist*innen am Gutenberg-Platz beim Mainzer Dom zustande. Weil dort auch Karnevalisten unterwegs waren, sind die „Widerstandskämpfer“ wohl für ebensolche gehalten worden.
Und wie reagierten die – vormals – Bürgerlichen? Mit betretenem Schweigen. Kein Wort der Verteidigung der Tagung seitens der CDU-Spitzen auf Bundes- und Landesebene. Kuschen ist angesagt, weil man sich ja in der Latte-Macchiato-Welt von Berlin-Mitte geschmeidig bewegen möchte. Weil man – wie schon früher irgendwelchen linken Ideologien – auch dem Genderismus intellektuell nichts entgegenzusetzen hat.
Das Erschreckende ist: In der DDR und „anno tobak“ bei den 68ern brauchte man den richtigen Klassenstandpunkt, sonst galt man als Klassenfeind; im Falle von „Gender“ braucht man den richtigen Gender-Standpunkt, sonst wird man zum rechtsradikalen Homophoben etikettiert. Die sog. Bürgerlichen aber drehen damit
weiter eifrig an der Schweigespirale und überlassen Ideologiekritik mal wieder anderen – in diesem Fall der unliebsamen Konkurrenz der AfD. Und sie – die vormals „bürgerlich“ Genannten – bilden sich immer noch ein, mit ihrem politisch korrekten Zurückweichen vor allen grundsätzlichen Fragen würden sie Wähler gewinnen. Nein, eben nicht, denn wer politisch korrekt wählen möchte, der wählt nicht ein CDU-Imitat, sondern das rote oder grüne Original.
Es war ein Teufelchen am Werk. Deshalb die Berichtigung:
Er ist skeptisch gegenüber jeglicher Ideologie. Er – um zum Schluss zu kommen – will soviel Staat wie n ö t i g, aber so wenig wie nur möglich.
Mit dem Ende der Offenbarungsreligion(en) ist Politik zur neuen Religion geworden. Und diese neue Religion bedient sich, bei anderen (eben politischen) Inhalten, den gleichen psychischen Mechanismen. Dazu gehören der Drang nach innerer Reinheit (also das Weghabenwollen von „falschen“ Gedanken und Gefühlen), Denkverbote, Aufrechterhaltung von Tabus durch soziale Ausgrenzung, Verteufelung und Verketzerung Andersdenkender, Schwarz-Weiß-Denken und strikte Unterscheidung von „Wir“ und „Die“. Dieses Religionswerden der Politik unterminiert die Demokratie, da sie die Freie Rede angreift. – Offenbar brauchen die Menschen so etwas.
Bei aller Kritik an ihnen ziehe ich da die Alten Religionen vor.
Danke, genau so ist es!
Egal ob Gender oder Multikulti.
Aus Perspektive der Anhänger der Multikulti-Religion gibt es eine klare Erklärung dafür, dass ihr versprochenes Paradies bisher nicht eingetreten ist: Der Ketzer ist schuld, der Ungläubige, der durch seine unreinen Gedanken das Entstehen der Herrlichkeit verhindert.
Übersetzt lautet das dann:“Die Flüchtlinge fühlen sich durch die ganzen Rassisten ausgegrenzt“, „wir müssen uns mehr Mühe bei der Integration geben“ etc.
Dabei ist das komplette Glaubenskonstrukt marode. Es ist ebenso unvereinbar mit der menschlichen Natur wie Sozialismus oder eben dieser absurde Genderschwachsinn.
Naja, political correctness aber bitte nur bei und für die genehmen Leute.
„Ein sprachbehinderter AfD-Politiker hält eine Rede vor einem Bundestagsausschuss – die „heute show“ scherzt über die gestotterten Sätze. “ https://www.welt.de/kultur/medien/article173237864/heute-show-AfD-fordert-Entfernung-von-Welke-nach-fragwuerdigem-Scherz.html
Wehe ein sprachbehinderter Redner ist in der „falschen “ Partei / Organisation. Dann ist das ÖR gar nicht mehr PC, im Gegenteil.
Dieter Reiter, München bleibt antifaschistisch ! Seine eigene Anspielung darauf, die Antifa seit Jahren Hand in Hand mit der CSU ,mit Millionen zu „fördern“, damit sie zB Hamburger Stadtteile in Schutt und Asche legen. Der Michel will es so, auch in München.
Sehr geehrter Herr Kraus, die Stadt Speyer hat mit einem CDU-Oberbürgermeister und einer ordentlichen relativen Mehrheit im Stadtrat, zusammen mit 2 bürgerlichen Wählergruppen gab es sogar eine absolute Mehrheit, das sogenannte Gender-Mainstreaming als Verhaltenskodex für die Stadt verankert.
Aus den Kirchen heraus – nun ja bei den anderen, ich bin katholisch sozialisiert – ist diese Ideologie des Geschlechterabrisses schon lange Frohe Botschaft. Also nochmals, auch in der Katholischen Kirche, ob beim BDKJ, bei den Frauengemeinschaften, der KAB, der Ordinariaten oder der Kolpinggemeinschaft, hat das Gendern eine Heimstatt gefunden. Etliche „katholische“ Bischöfe wollen da nicht außen vor bleiben und bekunden schon einmal ihre Nähe zu der neuen allseligmachenden Lehre.
Meine Frau und ich waren in Stuttgart bei den Kundgebungen der Demo für Alle, auf der Kundgebung und dem Symposium in Wiesbaden. Was man hierbei an Hass angetragen bekam, spottet der Beschreibung. Die Demo für das Leben ist ein weiteres Beispiel, das den Horizont um neue, aufschlussreiche, interessante Erfahrungsansätze erweiterte.
Was will ich sagen. Nichts anderes, als dass dieses Gendern mittlerweile allgegenwärtig ist. Es ist angekommen in der Mitte der Gesellschaft. Zumindest dort, wo die Strippen gezogen und Kodizes zum geschlechtergerechten Verhalten verfasst werden. Der gemeine konservative Bürger schläft derweil den Schlaf der Gerechten und weiß noch gar nicht, dass es auf der Welt mittlerweile 57 oder 66 verschiedene Geschlechter und er mit seinem Geld um die 200 hochdotierte Genderlehrstühle finanziert, auf denen Voodoo-Wissenschaft betrieben wird..
Dass seine Kinder und Enkel in der Schule einer Frühsexualisierung ausgesetzt sind, dass Elternrechte außer Kraft gesetzt werden, dass der Staat seine neutrale Rolle verlässt und Akzeptanz einfordert.
Es pass dann zum Thema, wenn man seit heute früh auf allen Kanälen über das beste Verhandlungsergebnis einer „Wahlsiegerin“ zu hören und zu schauen ist.
Merkel war, so ein gängiger Spruch im Freundeskreis ist die Rache Honeckers an Helmut Kohl. Aber sie hat das konservative Tafelsilber nicht alleine verscherbelt. Viele Überzeugungstäter waren mit am Werk. Und eine große, große Menge Gleichgültiger und Schlafmützen.
Wohin ist sie gegangen, die FDGO. Jetzt haben wir die gemerkelte Demokratie mit Rechtsbruch als Regel (pars pro toto: Artikel 39 GG, man führt seitens einer Riesen-Volkspartei eine Mitgliederbefragung durch).
Man verzeihe, ich komme vom Hundersten ins Tausendste. Aber wem das Herze voll ist: Voll an Weh, ob einer verlorenen Welt.
Ihnen, Herr Kraus, sage ich meinen Dank. Für Ihr Engagement, Ihren Einsatz, Ihre durch Wissen und Persönlichkeit überzeugende Arbeit (PS: Es ist sonst nicht meine Art Komplimente zu verteilen. Aber es sind Komplimente und keine Schmeicheleien)
Der Angriff auf die Familien die sich an christlicher Tradition orientieren, läuft in unserer Gesellschaft auf Hochtouren, im Namen des verschleiernden englischen Begriffes „Gender Mainstream“.
Sogar sprachlich versucht sich diese antichristliche Ideologie dadurch unangreifbar zu machen.
In vielen Bundesländern werden die Kinder an den Schulen umerzogen durch z.B. den „Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“, das ist eine Umschreibung von „Gender“.
Herr von Gersdorff ist ein bekannter Protagonist gegen diese Politik mit der Aktion „Kinder in Gefahr“. Er wendet sich gegen die Zersetzung der christlichen Kultur in Deutschland und sucht insbesondere unter den Christen um Unterstützung für seine Aktionen.
Die fortschreitende „Genderisierung“ unserer deutschen Sprache ist mir ein Ärgernis.
Vor einigen Monaten besuchte ich eine Veranstaltung einer Missionsgesellschaft. Sogar im christlichen Bereich findet dieser „Gendersprech“ immer mehr Akzeptanz.
Als ich einen Referenten in der Mittagspause ansprach, warum er von Studierenden und nicht von Studenten rede und ich mich allein auf die geltende Grammatik nach dem „Duden“ berief, fand er nicht die rechte Antwort darauf. Allerdings war ihm diese Frage unangenehm. Vielleicht hielt er mich für politisch „Rechts“, weil ich gegen den Zeitgeist redete.
Die Gender Ideologie hat alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst, wie ein Sauerteig der den ganzen Teig durchsetzt, um es einmal neutestamentlich auszudrücken.
Wenn an dieser Stelle der Papst Franziskus von einem „Feind der Ehe“ oder einem „Weltkrieg gegen die Ehe“ in diesem Zusammenhang spricht, so kann ich als evang. Christ nur zustimmen, weil er sich damit auf die Bibel beruft und damit auf Gottes Ordnung im menschlichen Zusammenleben.
Von den evangelischen Kirchenleitungen gibt es nach meinem Wissen keine Genderkritik oder doch? Ich sollte vielleicht einmal die Polittheologin Frau Kässmann fragen, was der richtige Standpunkt gegenüber dieser Ideologie wäre.
„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte !“
Lenin
Danke für Ihren treffenden Artikel.
Ich fürchte, die Sprachlosigkeit der »bürgerlichen« Parteien ist ihrer Orientierungslosigkeit geschuldet. Man hat Angst, irgendjemandem auf die Füße zu treten, daher äußert man sich lieber gar nicht.
Eingeschüchtert von den Mainstream-Medien und die Verbindung zur Basis und dem Wahlvolk schon lange verloren, steht man rat- und orientierungslos vor den linken zeitgeistigen Forderungen. Einen eigenen Standpunkt hat man schon lange nicht mehr. Das sieht man auch sehr gut an der Tatsache, daß die Agenda seit Jahren von »progressiven« (linksgrünen) Medien bestimmt wird.
Die Konservativen reagieren nicht auf diese frechen Gender Lobbyisten Aktionen?? Man duckt sich und schweigt als „Prinzip“ ??
Letztens habe ich im Kommentarbereich der Baseler Zeitung unter dem wunderbaren Artikel „Die Zeit der Entscheidungen“ (über Merkel) einen Kommentar gelesen, der mich wiederum erschreckt hat. Nämlich wie die Deutschen inzwischen von außerhalb wahrgenommen werden.
Der betreffende Herr schrieb: „Das feigste und gefährlichste Land in Europa. Nirwanaland. Die wollen mit Gewalt untergehen. Sowas ist einmalig.“ Dafür gab es viel Zustimmung. … und ich muss sagen, ich kann verstehen wie er zu diesem Unbehagen kommt und halte es auch für berechtigt.
Diese Sicht von außen sollte überall verbreitet werden, denn auch in Ö fühlt man sich sehr unbehaglich mit Deutschland, viele der heutigen Kommentare sprechen für sich:
http://www.krone.at/1633969
Vergesst doch diese CDU. Das ist doch nicht mehr mitanzusehen, dieser Tanz der enttäuschten Restkonservativen. Die CDU hat sich derartig vergangen am Bürgertum, sie verdient keine Gnade. Tretet in die AfD ein, verdrängt die abstrusen Leute, macht daraus eine klar konservative Partei.
Gegen die Genderisten sind die Alchimisten, die den Herrschern versprachen, Gold zu machen, die reinsten Waisenknaben. Und was haben wir Nachgeborenen über deren Dummheit (oder über die Dummheit derer, die sich dafür das Geld aus der Tasche ziehen ließen) gelacht! Ja, wir sind doch viel viel klüger. Wir fallen doch nicht auf Hokuspokus herein!
Die Welt ist verrückt geworden!
hat zwar jetzt nix konkret mit dem Artikel zu tun, ist mir aber gerade beim Einkaufen wieder aufgefallen: Inzwischen sehen Nachthemden wie Kleider aus, und Kleider wie Nachthemden.
Ich komme mir schrecklich alt vor, denn diese Welt verstehe ich schlicht nicht mehr.
im Land der – „offen-stehenden Psychiatrien“ – versucht sich eine Minorität aus schwer Emotional- & Persönlichkeits-gestörte (aus Erziehung & Sozialisation) durch/als GENDER-Nazismus über die Majorität der Gesellschaft zu Stellt.
Und es scheint als wäre diese Minorität genau zu diesem Zweck hergestellt (erzeugt/abgerichtet) worden zu sein. Ein erheblicher Machtapparat (Soros u. Konsorten) scheint da im Hintergrund die Fäden zu ziehen, bis hinein ins BVerfGE (wie diese fragliche Prof. Susanne Baer deren Strippen bis nach „US Washington“ reichen und DIE wesentlich Verantwortliche im SPD gelenkten Bildungs-/Familien-Ministerium über Jahre gewesen war, dort Verantwortlich für das Umstricken auf GENDER Ideologie! – u. in enger Verbindung zu dieser exStasi Kahane des ZENSUR „AAS-Konsortium“ steht) … da lassen sich die Auswüchse des GENDER-Nazismus in einem anderen Licht sehen … Geht es um die Zersetzung der Familie, als die kleinste Einheit von Miteinander – Füreinander – Gemeinsam und damit um Gesellschaftszerstörung mittels der – Mutter aller Feindbilder – FRAU vs MANN …?
und wurde da als die 2. Front, diese „Sozialstaat-Invasion“ durch diesen G. Soros mit seinen NGOs, als die größten Unterstützer/Finanzier, aufgebaut?
dazu —–homment.com/GENDER
herzliche Grüße
skadenz
Wer sagt, dass CDU/CSU und FDP tatsächlich gegen dies und für jenes wären. 200 Genderprofessuren, 1,5 Kinder pro Frau, Millionen von Muslimen im Land und jährlich mehr. Bevor ich frage wo sind, frage ich wo waren CDU/CSU und FDP. Wer kann mir versicher, die verkündeten Positionen wären ehrlich gewesen. Womöglich vertat man nur konservative Positionen um zu täuschen. Die Menschen denken sie könnten an der Wahlurne ihrem Schiksal und dem ihrer Kinder eine Richtung geben, tatsächlich ist alles auf Schiene und der Zug genau so schnell, um zügig voranzukommen aber nicht zu entgleisen. 2015 wurde die Hochgeschwindigkeitsstrecke getestet. Funktioniert hervorragend.
Bleibt die Frage nach dem Zielbahnhof. Leider ist hier alles denkbar.
Sehr geehrter Herr Kraus,
Sie sprechen mir mal wieder aus der Seele.
„Man darf nicht gegen bestimmte politisch korrekte Tabu-Diktate verstoßen“.
Manchmal habe ich den Eindruck, wir leben in einem großen Irrenhaus. Laut
Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes haben wir zwar noch das Recht auf
Meinungsfreiheit festgeschrieben – aber wir nutzen es immer weniger. Die
Bürger schweigen aus Angst. Die Medien praktizieren eine innere Zensur, sie
berichten über bestimmte Themen gar nicht oder nur öko – gender – multikulti –
politisch korrekt.
Meines Erachtens ist Gender bei näherer Betrachtung nichts anderes als reiner
Unfug und Blödsinn. Über Jahre konnte ich tagtäglich in der Schule beobachten:
Den Buben fällt das Rechnen leichter, die Mädels lesen besser.
Erkenntnisse der Verhaltensforschung belegen, dass schon 9 Monate alte Babys
bei der Auswahl von Spielzeug geschlechterspezifische Vorlieben zeigen. Jungs
kriechen auf Autos zu, Mädchen auf Puppen, wie Laborversuche ergeben haben.
So, jetzt komme auch ich auf die Liste jener, die noch umerzogen werden müssen.
Habe die Ehre
Selbst Loretta würde heutzutage den krankhaften Hype der heutigen Gender-Debatten lächerlich finden … https://www.youtube.com/watch?v=GryQiamGxpY …
„Wir haben keinen Platz und kein Verständnis für homophobe Gruppen, Diskriminierung und Ausgrenzung.“ (Zitat des Frankfurter OB Feldmann)
Interessanterweise hat man in Frankfurt offenbar dann doch keinen Platz und kein Verständnis für heterosexuelle Gruppen. Deren Ausgrenzung (Tagungsort im Industriegebiet am Stadtrand) und Diskriminierung (Beschimpfung als intolerant, rechtsnationalistisch, die Notwendigkeit von Polizeischutz und Spießrutenlaufen für Teilnehmer).
Frankfurt darf sich wirklich etwas auf seinen Ruf als weltoffene, freie Stadt einbilden!
Und wir darauf, Bürger eines Landes zu sein, in dem wir gut und gerne leben.
„Wir haben keinen Platz und kein Verständnis für homophobe Gruppen, Diskriminierung und Ausgrenzung.“
Bemerkenswert ist ja auch, dass man für diese Gruppen nicht nur Platz, sondern auch milliardenschwere Ressourcen hat, wenn sie die richtige Religion haben.
Und in dem unsere Kanzlerin nur Bürger in solche unterteilt die einem Migrationshintergrund haben und solche ohne . Den deutschen Bürger gibt es nicht mehr! Das ist nicht meine Kanzlerin.
Schade, dass wir Transgender und Transsexuellen immer wieder mit Gender Mainstraeming in einen Topf geworfen werden. Dabei sind wir der lebende Beweis dafür, dass man ein Geschlecht nicht anerziehen kann. Das ist angeboren, wie das Stottern. Bei uns gibt es viele konservative Menschen. Einige meiner amerikanischen Kolleginnen vertreten klar die Todesstrafe und wählen Trump.
Interessant ist ja auch, dass zahlreiche Transgenderaktivisten selbst gar nicht transgender sind.
Die linksradikalen Ideologen benutzen Transsexuelle lediglich als menschliche Schutzschilder für ihre perverse Ideologie. Sie haben es so hingedreht, dass Menschen, für die jeder halbwegs anständige Mensch Mitgefühl entwickelt, synonym für ihre Ideologie verwendet werden. Wer gegen linke Sprachdoktrinen ist, hasst auch Transsexuelle. Und da wir Konservative in aller Regel anständige Menschen sind, kriegen wir Beißhemmung, weil wir nämlich Menschen, die aufgrund einer angeborenen „Identitätskrise“ leicht verletzbar sind, nicht zu nahe treten wollen. Umso wichtiger ist es, dass sich konservative Transgender lautstark äußern und sagen, dass dies nicht in ihrem Namen geschieht. Im englischen Sprachraum seien hier stellverstretend Blaire White und Theryn Meyer genannt. Bei uns sind die Transgender leider noch sehr still und lassen sich von linksradikalen Ideologen vereinnahmen.
Liebe Agneta, das mag ja sein. Aber werden Sie nicht gerade von den Genderisten vereinnahmt, um ganz andere Ziele zu verfolgen als den Betroffenen zu helfen? Ich blicke übrigens bei diesen x Geschlechtern schon längst nicht mehr durch. Und das Hochlebenlassen von Gestalten wie „Frau Wurst“ löst bei mir eher einen Würgreiz als Respekt aus.
Liebe Nachdenkerin,
vielen Dank, dass Sie wenigstens nachfragen! Wir sind eine so winzige Minderheit, dass wir uns gegen eine Vereinnahmung dieser Ökokommunisten nicht wehren können. In einer Metropolregion mit 3 Millionen Einwohnern kenne ich noch 6 Kolleginnen. 99% aller Transsexuellen ordnen sich als Mann oder Frau ein. Ich habe nicht mein ganzes Leben gekämpft, um mich als eines von 60 Geschlechtern von amerikanischen Geschäftemachern einordnen zu lassen! Eher fragt man sich, wie man sich selbst bezeichnet, denn Transsexualität ist keine sexuelle Neigung und Transgender hat nichts mit Gender Mainstreaming zu tun. Ich habe zusätzlich noch das Klinfelter Syndrom mit zwei weiblichen X Chromosomen und einem Y Chromosom.
Frau Wurst ist ein schwuler Mann in Frauenkleidern. Als Frau leben will er ja nicht. Der Bart ist eher ein Geschäftsmodell. Viele meiner Kolleginnen lassen sich jahrelang unter Schmerzen jedes Barthaar einzeln auszupfen. So besonders gut ist allein deshalb auch Frau Wurst bei uns nicht angekommen.
In den USA dreht sich der Wind….und das immer schneller…Zitat aus „freie Welt“ Artikel…
Die intellektuelle Kapitulation der Linksliberalen in Nordamerika
Jetzt ist es revolutionär, konservativ zu sein
Das linksintellektuelle Milieu der Kulturmarxisten hat seinen revolutionären Charakter verloren. Es ist zum herrschenden Mainstream geworden. Statt Tabus zu brechen, werden Tabus gesetzt, und zwar im Sinne von Redeverboten. Konsequenz: Die Vorkämpfer der Rede- und Meinungsfreiheit sind jetzt die Konservativen.
Motto: Wer die offene Diskussion verweigert, hat selbige schon verloren…
In der Bevölkerung gibts es einen riesigen Bedarf, Dinge anzusprechen, die von den Linken zu Tabu-Themen erklärt worden sind. Doch die Linken verbieten die freie Rede. Sie sind es jetzt, die für Verbote kämpfen. Die Rechtskonservativen sind es dagegen, die für die Freiheit der Rede und Meinung streiten.
Der kanadische Professor Jordan Peterson trifft auf den eloquenten kalifornischen Intellektuellen Ben Shapiro. Beide sind nicht links. Sie sind konservativ. Beide sind hochbegabte Akademiker. Ihre Ideen treffen beim Publikum in den USA und Kanada auf fruchtbaren Boden. Sie sind zu Stars avanciert. Ihr jüngstes Gespräch über das Thema »Redefreiheit« wurde auf YouTube innerhalb von 24 Stunden rund 250.000 mal angeschaut, innerhalb von vier Tagen 800.000 mal – und bald wird das Video die Millionenmarke überschreiten.
….
Das Schweigen der Lämmer und das Grölen der Fanatiker. Der grosse Teil der Medien spielt dazu die Begleitmusik.
Bleiben Sie am Ball, lieber Herr Kraus. Bitte mehr davon!
Sehr geehrter Herr Kraus,
es ist ganz einfach, alle die CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne wählen SIND keine „bürgerlichen“ sondern „linke“ .
Alle bürgerlichen und patriotischen Wähler die noch nicht komplett von Ihren Wurzeln abgeschnitten sind, sind mittlerweile bei der AFD versammelt.
Natürlich außer eventuell den Feiglingen die FDP wählen, weil sie zwar möglicherweise die Notwendigkeit von Veränderung erkennen aber nicht den Mut haben konsequent zu handeln .
Der Globalismus soll auf den Ruinen errichtet werden, die der Destruktionismus in den westlichen Gesaellschaften hinterlässt.
Genderismus, Geschlechtsumwandlung schon im Kindesalter, für die Europäer, strengstes Patriarchat und unumstößliche Geschlechterrollen für die Neueuropäer.
Selbstverleugnende und -negierende Toleranz für die Europäer, dogmatischer religiöser und identitärer Fanatismus für die Neueuropäer.
Autorassistischer Feminismus für die Europäer, Unterdrückung der Frau als Besitz des Mannes und Reduktion auf die Gebärfunktion bei den Neueuropäern.
Schuldkomplexe, Weltrettungsverpflichtung, moralische Erniedrigung für die Europäer, Stolz, Sendungsbewusstsein und Selbstherrlichkeit für die Neueuropäer.
Paternalisierung, Gängelung und Bürokratismus durch den Staatsapparat für die Europäer, das Recht des Stärkeren, Clanrecht, Sharia und Akzeptanz jeglicher „kultureller Eigenheiten“ für die Neueuropäer.
Die Liste kann man endlos fortsetzen. Sie ist die operartive Agenda der Transformation Europas, berhut auf dekonstruktionistischen Prinzipien, ist (massen-) psychologisch fundiert und dabei so fundiert, wie schlagkräftig. Eine der präzisesten und effktivsten Waffen überhaupt.
Sie reduziert unsere „alte“ Kultur und Zivilisation in dem Maße, wie sie die neue, tribalistische, präzivilisatorische, antikulturelle Ordnung Europas antreibt und zur alleinherrschenden Nachfolgegesellschaft erhebt.
Auf den Trümmern der eingerissenen Hochkultur legt man eine von nomadisierenden beliebigen Ethnien besiedelte präzivilisartorische Fläche an. Bedeutungslos, instabil, von ethnischen Auseinandersetzungen gebeutelt, nie mehr friedlich, aber ungefährlich für die kommende globale Herrschaft der Autokratie.
Nota bene: Hier geht nicht eine Hochkultur an Alterungserscheinbungen oder Übersättiugung zugrunde, sondern sie wird gezielt, ideologisch zielgerichtet unterminiert, pervertiert und unter Ausnutzung ihrer eigenen immnanten Achillesfersen (Humanität, Mitgefühl, Nächstenliebe, Solidarität), indem man diese gegen sie selbst richtet, „unschädlich“ gemacht, zum Verschwinden gebracht, um sie als potentielles Hindernis bei der Transformation zum Globalismus (=Feudalistischer Kommunismus) aus dem Weg zu räumen.
Die Linken helfen dabei in Europa und Amerika den Kräften auf den Thron der Weltherrschaft, die ursprüpglich (auf regionaler Ebene) überhaupt der Grund ihrer eigenen Entstehung waren, deren berechtigte Gegenreaktion sie waren.
Wenn das kein mehrdimensionales Schachspiel ist…
„Gender-mainstreaming“ und Islam beißen sich dergestalt in ihrer radikalen Gegensätlichkeit und werden trotzdem in einem mentalen Spagat sondersgleichen von den Mainstreamern unter den gemensamen Hut gebracht, dass einem nur noch der mittelalterliche katholischen Philosoph Nikolaus von Kues, auch genannt Cusansus, mit seiner
„Coincidentia oppositorum“ oder Einheit der Gegensätze als quasigöttlich-religiöse Absolutheitsdefinition in den Sinn kommt.
Die Unionsabgeordneten wollen halt der Illusion erliegen, von Marionetta Slomka und Konsorten wenn schon nicht gemocht, doch zumindest toleriert zu werden. Berufspolitiker suchen eben verzweifelt nach Anerkennung von der Meute und wollen nicht kritisiert werden. Das Rückgrat der Union ist biegsam wie durchgekochte Spaghetti. Sie sollten sich mal ein Beispiel an Trump nehmen: wenn man von der linken Presse kritisiert wird, geht die Welt nicht unter. Im Gegenteil, es gibt einem die Gelegenheit zurückzuschlagen. Dazu muss die Union aber endlich anerkennen und es auch mal öffentlich sagen, dass die Journalisten in überwältigender Mehrheit linksgrüne Politaktivisten mit Presseausweis sind, die heute-Sendung quasi nichts anderes ist als eine PR-Veranstaltung der Grünen, genauso wie Spiegel, Zeit und ähnliche Publikationen letztlich inoffizielle Parteiorgane sind. Die Leute dürsten danach, dass sich bürgerliche Politiker gegen die Presse wehren. Dazu braucht man aber Charakter, muss gute, in Fakten basierte Argumente haben und darf keine Angst haben, sich zur Zielscheibe zu machen und dass beim nächsten Presseball vielleicht Anne Will doch nicht mit einem anstoßen will. Die Macht der Medien beruht darauf, dass immer noch so viele Leute glauben, sie seien objektiv. Das ist die große Pflicht der Bürgerlichen, dem endlich mal zu widersprechen. Die Presse hat dem Bürgertum den Krieg erklärt und die bürgerlichen Parteien müssen diese Kriegserklärung endlich annehmen und mit diesem unwürdigen Appeasement aufhören.
Diese Quer-Leute übertünchen durch Lautstärke, dass sie argumentativ nichts in der Hand haben. Und so lange die Vernünftigen nicht dagegen aufstehen und sich wehren, werden sie genauso weitermachen. Zum großen Schaden unserer Kinder.
Danke, Herr Kraus, für den Artikel
Nein, Herr Kraus. Viele, vielleicht sehr viele Parteimitglieder, bei CDU/CSU stehen voll hinter dieser Entwicklung. Sie sollten sich z.B. den letzten Merkelauftritt bei der CSU in Nürnberg ansehen und zwar nicht Frau Dr,M sondern die ins Netz gestellten Videos der Parteimitglieder. Wie viele aus eigener Überzeugung … mag ich nicht zu unterscheiden.
Landauf, landab das gleiche Bild. Kein Wunder, dass Frau Merkel kein ernstzunehmender Gegenwind um die Nase weht. Viele ehemals Konservative und Sozialdemokraten scheinen zu Duckmäusern mutiert. Also immer brav bleiben und erst mal hören, was Mutti sagt, Mutti wird’s schon richten….