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Nach dem Diesel jetzt auch Benziner unter Beschuss

03.02.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden, hat erhebliche Zweifel, woher der Feinstaub tatsächlich kommt.

Die nächsten Fahrverbote drohen! Nicht mehr nur für den Diesel, jetzt sollen auch noch die Benziner dran glauben. Zwar nur solche mit sogenannter Direkteinspritzung, aber das haben mittlerweile fast alle Motoren. Die stoßen auch Abgase aus, die lebensgefährlich sein sollen. Deshalb: Stop! Fordert, na, wer schon? Am lautesten die Vertreter der Deutschen Umwelthilfe (DUH).

Die EU hat 2007 auch neue Abgasnormen für Benzinmotoren beschlossen. Sie tritt ab September dieses Jahres, 2018 in Kraft. Im Prinzip gelten dann für Diesel- und Benzinmotoren dieselben Werte für Partikel. Benzinmotoren durften noch das Zehnfache eines Dieselmotors aus dem Auspuff stoßen, jetzt nur noch 6 x 1011 Partikel pro Kilometer. Das sind sehr wenig Teilchen; so werden sowohl aus Diesel- als auch aus Benzinmotoren praktische keine Partikel mehr herauskommen. Solche Werte erreichen Benziner mit Direkteinspritzung in der Regel nicht.

Hintergrund: Auch in einem Benzinmotor findet eine Verbrennung statt. Auch dabei entstehen Abgase. Die Motorenbauer haben auch wie beim Diesel versucht, die Ausbeute zu erhöhen, also mehr Leistung aus dem Kraftstoff zu holen, um damit die Abgase zu reduzieren. Vorrangiges Ziel bei der Entwicklung von Motoren ist die Vermeidung von CO2, das in jenem menschengemachten Märchen von der menschengemachten Klimakatastrophe zum Schadstoff Nummer 1 erklärt wurde. Das hat zur Folge, dass andere Gefahrenstoffe erhöht werden.

Der Kraftstoff muss mit Luft in einem bestimmten Verhältnis vermischt werden. Nur dann zündet das Gemisch. Um noch sparsamer mit dem Kraftstoff umzugehen, also weniger CO2 auszustoßen, entwickelten die Konstrukteure eine Einspritzpumpe. Die bläst ein paar Tröpfchen Kraftstoff in den Brennraum; eine Zündkerze entzündet dann das Kraftstoff-Luft-Gemisch. Das funktioniert allerdings nur gut bei einem bestimmten Anteil von Kraftstoff und Luft. Zudem sitzt hinter dem Motor seit langem ein Katalysator, der die Abgase reinigt. Der aber arbeitet nur bei einem exakten Kraftstoff-Luft-Mischungsverhältnis (Lambda 1), sonst wird er zerstört.
Allerdings bleibt diesem Gemisch nicht immer genügend Zeit, damit alle Benzintröpfchen verbrennen. Die fliegen dann als Rußpartikel durch die Auspuffanlage ins Freie. Gerade bei höheren Drehzahlen werden auch mehr Rußpartikel ausgeblasen.

Sie sollen sich in den Atemwegen festsetzen können. Eigene Untersuchungen, wie hoch die Belastung durch Partikel bei Benzinern in den Städten ist, gibt es bisher nicht oder sie sind nicht bekannt.

Diese winzigen Partikel kann man nur noch mit einem Partikelfilter auffangen, der ebenso wie der Katalysator im Abgasstrang sitzt. Anders als beim Dieselmotor gibt es hier nicht solch erhebliche Probleme, den Filter zu reinigen oder „regenerieren“.

Beim Dieselmotor wird in bestimmten Abständen die Temperatur im Partikelfilter erhöht, dabei verbrennen die eingesammelten Rußpartikel, der Filter wird wieder einigermaßen frei. Kurzstrecken sind allerdings Gift. Der Dieselfahrer muss also immer wieder auf die Autobahn, damit der Partikelfilter freigeblasen wird.

Solche Probleme hat der Partikelfilter für den Ottomotor nicht. Hier kommen die Abgase mit hohen Temperaturen aus dem Motor, der Filter soll sich selbst reinigen.

Bisher ist nur Mercedes auf die Bühne getreten und bietet seine S-Klasse serienmäßig mit Partikelfilter an. Hier spielen sowohl die Kosten als auch der Platz für den Einbau keine große Rolle. Erfahrungen bei anderen, vor allem kleineren Fahrzeugen liegen nicht vor. Zu erwarten ist aber, dass es auch wie beim Dieselmotor zu erheblichen technischen Problemen mit den entsprechenden Kosten führt.

Die Fahrzeughersteller rüsten ihre Fahrzeuge mit Partikelfiltern aus. Die Hersteller der Filter allerdings kommen mit ihrer Lieferung in der gewünschten Qualität nicht nach. BMW hat gerade die Auslieferung des M550i gestoppt, weil Motor und Filter zusammen nicht funktionieren. Doch erhebliche Zweifel tauchten schon in der heftigen Auseinandersetzung um die Dieselabgase auf, welchen Anteile sie am Feinstaub haben.

Nur ein geringer Teil der Feinstaubbelastung in den Städten stammt aus dem Verkehr, sagt jedenfalls das Umweltbundesamt in seinen Daten. In den Texterklärungen klingt das wesentlich dramatischer. Dieser sinkt ebenso wie die Stickoxide in den Städten erheblich, wie die Daten des Umweltbundesamtes zeigen. Sie belegen, dass der Verkehr nur zu einem geringen Teil am Feinstaubaufkommen beteiligt ist.

Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden, hat erhebliche Zweifel, woher der Feinstaub tatsächlich kommt. Er hat in seinem Institut jahrelang große Datenmengen von Messungen ausgewertet und festgestellt, dass es viele andere Einflussfaktoren wie zum Beispiel die Wetterlage gibt.

So kosten Wertvernichtung der Autos und Fahrverbote nur viel Geld, ohne dass sie viel nutzen. Es muss also dringend über andere Grenzwerte diskutiert werden, fordert Klingner. Klar ist, je weniger Feinstaub, desto besser. Die Frage ist jedoch, in welchem Verhältnis stehen Aufwand und Ertrag. Ist jene gigantische Wertvernichtung angebracht, die gerade stattfindet? Autos werden wertlos, weil vor allem Grüne, die sich derzeit in vielen Rathäusern eingerichtet haben, Verbotszonen ausweisen. Für Anwohner und Lieferanten eine unverträgliche Situation wie zum Beispiel in Hannover.

Ganze Stadtbereiche zu sperren, ergäbe unschöne Bilder, daher wenden die Verwaltungen Salamitaktik an: einzelne Teilbereiche zu sperren. In Stuttgart versuchen die Stadtverwaltung beispielsweise, Halteverbotszonen rund um U-Bahnhaltestellen einzurichten, damit Autofahrer nicht mehr mit dem Auto zur U-Bahn fahren, und dann weiter mit ihr in die Innenstadt. Klar, dass dafür auch Personal abgestellt wird, das entsprechend zu kontrollieren.

Wir sehen: Das Geschäftsmodell „Ausplünderung“ ist ergiebig. Jener dubiose Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ wird jetzt auch noch ausgerechnet von jenem zweifelhaften Verein unterstützt, der es mit seinen Manipulationen vor ein paar Jahren so übertrieben hatte, dass dieser hinten runterfiel. Der ADAC hatte bei seiner Wahl zum Autopreis „Gelber Engel“ kurzerhand die Stimmzettel der Leser manipuliert. Das ging über viele Jahre hinweg. Der Verein, der sich noch immer nicht von seinen Betrügereien erholt hat, will jetzt auch ein Wörtchen in Sachen „Auto und Umwelt“ mitmischen; noch reinere als reine Autos fordern, sprich am Auto-Bashing-Hype mit zu verdienen.

Mitverdienen wollen übrigens auch jene beiden Staatskabarettisten, die in der ZDF Sendung „Neues aus der“Anstalt“ so scheinbar kritisch grüne Propaganda verbreiten. Die angeblich so kritischen Staatslacherzeuger beweihräuchern den Chef der Umwelthilfe mit Sprüchen wie „Leute, die mit Engagement und Herzblut zur Sache gehen“. Die Anstalts-Propagandisten rufen die Bürger direkt auf: „Mit ein paar Euro ist man dabei.“ Geld her für die Umwelthilfe – wir vertreten Ihre Interessen.

Ob die Millionen von Autofahrern, die gerade fassungslos eine ungeheure Wertvernichtung ihrer Autos erleben müssen, dies auch so sehen, dürfte ziemlich zweifelhaft sein.

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157 Kommentare

  1. Mal eben zu behaupten, der menschengemachte Klimawandel sei ein Märchen, ist kein Merkmal von Qualitätsjournalismus, sondern eine persönliche Meinung in einem Artikel der doch auf den Zweifeln der Feinstaubursache eines Prof. beruht. Viel persönliche Meinung und die Leser und Kommentatoren müssen wieder mal Recherche betreiben.

  2. Wie wäre es denn bei Fahrverboten mit etwas „zivilem Ungehorsam“ . Wenn hunderttausende Dieselfahrer die absurden Fahrverbote ignorieren, wer will das kontrollieren und ahnden?

  3. Wer steckt eigentlich hinter diesem obskuren Verein „Umwelthilfe“? Wer finanziert das ganze? Ob jetzt unter der Flagge „Umwelt“ oder „Migration“ oder, oder, oder! Einige Wenige scheinen Deutschland demontieren zu wollen. Das stellt sich doch die Frage wem nützt es?

  4. Wo liegt eigentlich das Problem, den Feinstaub bei Benzinern zu filtern? Das Problem scheint mir kleiner zu sein, als alle alten Diesel mit einem SRC-Filter auszustatten. Da gibt es Nachrüstlösungen für 1000 bis 1500 Euro.

    • Das Problem wird wie beim Diesel dabei liegen, dass ich z.B. nicht bereit bin, für diese lächerliche Hexenjagd 1000-15000 Euro auszugeben, plus Einbau, plus Zusatz-Steuergerät. Sie etwa?

      Der Chef der DUH, Jürgen Resch, fährt übrigens Prius, ein Auto mit Benzineinspritzer. Je nach Fahrweise (Autobahn beispielsweise) genauso dreckig wie ein reiner Benziner, aufgrund der Untermotorisierung auch schnell dreckiger.

  5. Sie werden es nicht glauben aber jedes Silvester werden innerhalb von 1 Stunde 50% des gesamten Feinstaubes in Deutschland verballert! Wo sind hier die Forderungen nach einem wirklich wirksamen Verbot? Daran können sie erkennen, dass es sich hier um eine gross angelegte Kampagne handelt in der auch die Regierung und die Autoindustrie verwickelt ist. Eine Milliarden Industrie fügt sich einem 270 Mitglieder Verein? Und warum gibt es diese Verbote, auch gefordert von der EU nur in „Deutschland“?
    Haben eigentlich alle den Verstand verloren?

    • In Braunschweig hat man in der Silvesternacht den Feinstaub mit den fest eingebauten Geräten geprüft und der war nicht auffällig. Quelle: Braunschweiger Zeitung. Hier scheint es auch Fake-News zu geben. Was ist das überhaupt für eine Angabe? Innerhalb von 1 Stunde 50% des Feinstaubs in Deutschland. 50% von was? Feinstaub von 1 Stunde, von einem Tag, von einem Jahr. 50% durch die Ballerei in der Welt, in Europa, in Deutschland. Ein bisschen genauer sollte es schon sein. Ich weiß: In Braunschweig gab es kaum Ausschläge. Wer es etwas konkreteres weiß, soll es genauer sagen und die Quellen nennen.

  6. Die DUH hat in etwa so viel zu melden wie der Hasenzüchter Verein aus Wanne-Eikel. Wer aber gibt Ihnen die Macht? Nach Angabe der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern hat die DUH 274 Mitglieder. Das ist ein Winzverein UND dennoch tyranisieren sie mit lächerlichen Forderungen die deutsche Industrie. Mal ehrlich was soll das eigentlich?

    • Schauen Sie doch mal, wer die Haus- und Hof-Anwaltskanzlei der DUH ist: Geulen|Klinger (siehe hier: https://www.geulenklinger.com/) Und dann schauen Sie mal, aus welcher Kanzlei diese hervorgegangen ist: „Sozietät Schily, Becker & Geulen“ (genau, DER Otto Schily!) Und wer hat das Verbandsklagerecht (genauer: Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz) auf den Weg gebracht: Rot-Grün unter Schröder (trat in Kraft am 15.12.2006). Und wer war damals Innenminister: Otto Schily.
      Weitere Gedanken darf sich jeder selbst machen.

      • Vielen Dank für Ihre hervorragende und vollkommen richtige Anmerkung! Lange, sehr lange wurde das von den „Umwelt“ Verbänden ja gefordert.

  7. …stellen Sie sich mal vor die geschundene Mehrheit würde ihre Steuerzahlungen für mehrere Monate auf ein Sperrkonto zahlen.
    Wie lange würde es dauern das die Politkaste mitsamt ihren NGO’s nicht mehr das Geld anderer Leute ausgeben könne und sich „gesprächsbereit“ zeigen würde?

    Na gut – ich höre ja schon auf! Wie hieß das Stimmvieh noch? : “ Der Souverän “

    (buuhuuhaahaahiehie) (Sorry – aber der Ausbruch war feinstaubfrei!)

  8. Schuld- und Sühnekult ist ein bewährtes Mittel, eine Gesellschaft zu gängeln und ihr das Geld aus der Tasche zu ziehen. Nachdem die Kirchen mit ihrem Sündengedöns und der Angstmache vor dem letzten Gericht keinen mehr hinter dem Ofen hervorlocken, füllt diese Lücke nun das Dogma der Umweltsünde, die immer mehr zu einer Erbsünde hochstilisiert wird.

    Wir haben es sozuagen mit einer Säkularisierung des Sündenkults zu tun.

  9. Und als nächstes kommen dann garantiert sicherheitshalber Fahrverbote in Städten für Benziner, die keinen solchen Feinstaub erzeugen und US-Abgasnormen für Stickoxide erfüllen, weil in der damaligen EU-Norm noch kein Grenzwert für Stickoxide vorgesehen ist.
    Geplant war das von den Dres. jur. in den Ministerien bereits im Rahmen der
    Bürokratie für die blaue Plakette.
    Also noch mehr völlig überflüssige Kosten für uns Bürger!

  10. Warum spielt eigentlich die gigantische Feinstaub-Emission zu Silvester und auf allen möglichen Festen keine Rolle?
    Für ein paar Euro kann man sich sein privates Feuerwerk erkaufen.

  11. Ich lese in diesem sehr emotional geschriebenen Artikel hauptsächlich von der Wertvernichtung die schlecht für die Menschen sein soll. Ohne Frage Wertvernichtung ist etwas schlechtes.

    Schaut man sich jedoch die andere Seite genauso intensiv an. Kommt man zwangsläufig zu dem Punkt, dass die meisten Autos nur kurze Strecken fahren bzw wâhrend der Fahrt auf der Straße zu 99% nicht in dem optimalen (und vermessenen) Drehzahlbereich gefahren werden. Somit ist klar dass meist weder der Katalysator (kaltstart) noch der Motor im optimalen Bereich betrieben werden.
    Es kann also viel auf Papier ausgerechnet werden, dass die Autos schuld sind oder auch nicht…

    Heutzutage würde niemals jemand ein offenes Lagerfeuer mitten in einer Stadt machen, es wäre nicht nur Feuerpolizeilich verboten sondern die Gesundheit der Anwohner wäre durch den Rauch schwer beeinträchtig.

    Mit den Autos verhält es sich ähnlich. Ich will hier nicht nochmal über den Kaltstart eines Autos und auch nicht über Winterbedingungen sprechen. Klar sollte jedoch sein, dass hunderte Autos mit Verbrennungmotoren auch wie hunderte kleine Lagerfeuer sicherlich einen Einfluss auf die Gesundheit der Anwohner wie auch der Autofahrer selbst haben.
    Noch nie habe ich einen Artikel gesehen, der aufzeigt wieviele Kosten die Gesundheitskassen zu tragen haben wegen Krankheiten die auf die Abgase der Autos zurückgeführt werden können.

    In den letzten Jahren wurden wir alle von den Autobauern und auch der Politik für dumm verkauft. Mercedes stellte bereits 1994 das erste Brennstoffzellenauto auf der IAA vor. Keine Frage damals waren sicherlich noch einige hürden zu nehmen.

    Allerdings wurde seit damals für Brennstoffzellen wie auch Batterie betrieben Autos immer nur argumentiert: Zu teuer, zu wenig Reichweite. Statt die emissionslose Technologie eines Elektroantriebs zu unterstützen welche gut für die Gesundheit der Menschen wäre, wurde dies einfach schlecht geredet. (Klar machen das die Autobauer, denn sie sind eigentlich Verbrennungsmotoren bauer)

    Es musste erst die Firma Tesla kommen um die deutschen Autobauer aus ihrem Winterschlaf zu rütteln. In Asien werden schon serienreife Brennstoffzellen Autos an Endkunden verkauft.
    Es ist mehr als Zeit dafür endlich einen Schritt in Richtung Zukunft zu machen. Denn je länger wir mit diesem Schritt warten, desto schneller werden wir den anderen Nationen dieser Welt anschließend hinterherlaufen müssen.

    Daher hört bitte auf teure (neue) Autos mit Verbrennungmotor zu kaufen und zwingt die Autobauer somit dazu sich neue und zukunftsträchtige Ideen zu überlegen, wie sie Elektro- und Brennstoffzellenautos leistbar machen können.

    Solange sie für ihre derzeitige Technologie weiter Käufer finden, so lange werden sie versuchen ihr Geschäftsmodell bei zu behalten.

    Entscheide dich für deine Gesundheit!

    • Ich könnte wetten…… sie fahren wenigstens einen Hybriden wenn nicht sogar Elektro. Zweifelsohne mag ein E–Fahrzeug an Ort und Stelle keine Emissionen ausstoßen. Allerdings sind wir noch meilenweit von 100% reg. Energien entfernt. Eine andere Frage die sich stellt ist jene warum die Menscheit in den Industrieländern immer älter wird. Nach ihrer Argumentation müsste in Verbindung der letzten Jahrzehnte der Mobilität, die Lebenserwartung sinken?! Ich sehe nur eines. Die Mobilität war noch nie so „sauber“ wie zur Zeit. Vorbei sind die Zeiten von Rußgeschwärzten Kofferraumdeckel der Dieselfahrzeugen. Der Irrsinn nimmt Fahrt auf, wenn man die Grenzwerte von Feinstäube die am Arbeitsplatz und jene wo für Fahrzeuge gelten. Ich habe gewiss nichts gegen eine Weiterentwicklung von Technologien. Aber alles zu seiner Zeit und vor allem unter Berücksichtigung aller Faktoren. Rational und nicht emotional!

    • …maximal 17% des Feinstaubs kommen aus dem Verkehr! – egal Auto = Giftwerkzeug!

      Diese elendige Nazigift CO2 soll ja auch noch herauskommen! – Das bringt uns sowieso in Kürze um!
      Genau so wie die Giftstoffe aus Solarelementen- ach nee das sind ja grüne Giftstoffe – die sind dann nicht so schlimm.
      Wann gehen wir denn mal an die 80% Feinstauberzeuger ran?
      Ich fordere (lachhaft- ich weiß) das die Schreiber solcher Kommentare erst mal ein Betriebsverbot für ihre Heizung bekommen!

      Und Kamine – ach was sage ich: jede Verbrennung von irgendetwas gehört ohnehin verboten!

      Und zwar weltweit! Grökaz wird das mit den Grünen zusammen bei der UN durchsetzen!

      Komisch das gerade diese Leute immer gerne sofort den Zwang im Portfolio haben!
      Dieses hirnlose Autofahrerpack muss immer zu gezwungen werden, das Richtige zu tun!

      Und diesen Abmahnverein werden wir nie wieder los!
      Genau wie die hochkriminellen Clans die uns seit vielen Jahren immer mehr in den Würgegriff nehmen!

      Fängst nicht gut an die Woche!

      Gruß

      L.J. Finger

    • „Heutzutage würde niemals jemand ein offenes Lagerfeuer mitten in einer Stadt machen…“

      Und wie viele Raucher gibt es in Deutschland? Und wie schädlich ist dieser Dreck. Und warum kommt dazu von den Grünen kein Geschrei? Und warum Blasen die ach so ÖKO- grünen Palletheizungen keinen Feinstaub in die Luft? Ich kann das dumme Geschwätz nicht mehr hören.

      Früher waren wir Anti-Atomkraft und heute Pro? Oder wie wollen Sie die ganzen E-Autos aufladen? Und vor allem wo soll denn die Lade-Infrastruktur herkommen? Bekommt dann jeder sein eigenes kleines AKW in den Keller? Nur mal zum Nachrechnen. Wer seinen Tesla mit 70KWh Akku in einer Stunde von 0 auf 100% Laden will braucht eine Anschlussleistung von 70 Kilowatt. Oder anderst ausgedrückt, bei einer Ladespannung von 230V würde über eine Stunde ein Strom von rund 305 Ampere fließen wofür man einen Leitungsquerschnitt nach VDE von 150 mm² oder entsprechend einem Leitungsdurchmesser von rund 14mm benötigt. Aber bei uns wächst das Kupfer für die Leitungen sowie das Lithium und sonstige Rohstoffe für die Akkus ja auf den Bäumen, nicht wahr?

      • Schöne Rechnung die Sie da aufmachen. Ich rechne das immer so: im Schnitt fährt man am Tag 40km. Macht bei ~15kWh/100km ca. 6kWh. Die muss man in der Zeit von 19:00 bis 6:00 (oder so ähnlich) aufladen. Das macht also weniger als 600W. Das geht auch mit 1,5mm². An jeder Steckdose. Klar ist das im Moment noch schwierig in der Innenstadt, aber wenn alle schreien das das überhaupt nicht zu machen ist, weil wegen 305Ampere und so, und sich keine Sekunde das Gesamtbild anschauen, dann wird das auch nie besser. Und ja, wir brauchen Rohstoffe für Akkus. Aber das scheint mir besser zu sein als Öl zu verbrennen, das danach definitiv weg ist.

    • Vielen Dank für Ihre ausführliche Zuschrift, Tesla stellt reine Elektroautos her, keine mit Brennstoffzellenantrieb. Von dem haben sich alle dt. Autohersteller bis auf Weiteres verabschiedet, weil nach 25 Jahren Forschung vorerst auf Eis gelegt, nicht aus purem Unwillen, sondern weil keine funktionierenden Lösungen mit hinreichender Standfestigkeit herauskamen. Problem sind die Membranen in den Zellen. Sehen Sie sich den extrem hohen Aufwand an, den die Hersteller von stationären Brennstoffzellen für Häuser treiben müssen.

  12. Es gehr einzig und alleine darum, die Mobilität der Menschen einzuschränken.

    Elektroautos haben wenig Reichweite und stehen lange an der Ladestation, während Verbrennungsmotoren schnell betankt sind und nach 10 Minuten oder weniger wieder voll fahrbereit sind.

    Frau Merkel meinte doch unlängst, dass „wir“ in 20 Jahren nur noch mit Genehmigung Auto fahern dürfen.

    • Interessante Theorie. Nur – wenn Angela nicht will das wir mobil sind, wäre es doch einfacher ein paar zentrale Stellen der Kraftstoffversorgung zu blockieren, anstelle von endlos vielen dezentralen Solarzellen auf den Dächern der Bürger. Das kann also nicht dahinter stecken.

  13. Warum nicht in edelster Absicht die Fertigungsanlagen der deutschen Autoindustrie nach Amerika verschenken? Oder besser noch: Das ganze Zeugs verschrotten. Man ist ja schliesslich verantwortlich. Die freiwerdenden Industriegebäude könnten dann zu Flüchtlingsunterkünften umbaut werden. Da liesse sich sicher etwas Anständiges draus machen. Zur Finanzierung des Ganzen müsste man halt Kredite aufnehmen: Vielleicht etwas riskant, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

    Nein, im Ernst, Deutschland hat inzwischen gesellschaftspolitisch einen derart schweren kollektiven Dachschaden entwickelt, dass es kaum noch lustig ist. Thilo Sarrazin sollte deshalb dringend „Deutschland schafft sich ab, Bd. 2“ schreiben, nicht als Warnung an Deutschland – da besteht wenig Hoffnung -, sondern als Bestandesaufnahme für zukünftige Generationen.

  14. Grenzwerte, Grenzwerte, Grenzwerte.
    Die Deindustrialisierung Deutschlands wird den Verantwortlichen furchtbar auf die Füsse fallen. Dann nämlich, wenn kein Geld mehr da ist zur Finanzierung von Merkels Gästen.
    Dann gibt es nämlich einen neuen Grenzwert für Hartz IV. Mit allen Konsequenzen.

  15. Sehr geehrter Herr Douglas, vielen Dank! Recht haben Sie, was Sie über diesen Ökounsinn schreiben und klar dessen Profiteure kennzeichnen. Auf der politischen Bühne gibt es nur eine Partei, die das auch so siehtwie Sie: AfD – und die sollte man unterstützen, um die Ökospinner zu stoppen! Gruß PD

  16. Sie schreiben, das „Freibrennen“ des Dieselfilters würde im Stadtverkehr wegen der geringen Abgastemperaturen nicht funktionieren und des halb müsse der Diesel immer wieder auf die Autobahn …
    Das mag sicher für Diesel-PKW deutscher Produktion gelten, allerdings nicht für Peugeot- und Citroen. Diese haben seit über 20 Jahren einen Partikelfilter mit zusätzlicher Harnstoffeinspritzung in den Treibstoff, sodaß die für ein „Freibrennen“ notwendige Abgastemperatur geringer ist und der Filter auch im Stadtverkehr wirkungsvoll gereinigt, d.h. von Rußablagerungen befreit wird. So ein Filter hält ca. 200.000km – also praktisch ein Autoleben lang. Würden alle Dieselfahrzeuge Mit dieser Technologie ausgerüstet, hätten wir ein großes Problem weniger.

    • Vorsicht bitte! Sie verwechseln etwas, kann in dem mittlerweile sehr komplizierten Geflecht leicht passieren. Harnstoff oder Ad Blue wird für die katalytische Stickstoff-Reduktion im SCR Filter benötigt, nicht für die Verminderung der Abbrenntemperatur der Rußpartikel beim Dieselmotor. Die französischen Hersteller haben früh auf einer Partikelfilterlösung bestanden, während die deutschen Autohersteller eher mit innermotorischen Maßnahmen Partikelaufbau und NO2 Bildung reduzierend wollten. Die Franzosen setzen sich EU-weit durch, sie benötigten ein Additiv Eolys für die Herabsetzung der Brenntemperatur der im Filter sich anlagernden PArtikel von ca. 550 auf 400 / 450 Grad. Übrig bleibt ein wenig graue Asche, die sich im Filter anlagert und ihn auch verstopft. Dann muß er ausgewechselt werden. Deutsche Hersteller erhöhen dann, wenn der Differenzdruck des PArtikelfilter ( Druck vorher und nach Filter ) ein bestimmtes Maß überschreitet, die Abgastemperatur, indem nach dem Arbeitstakte noch ein wenig Diesel eingespritzt wird. Das wiederum verbrennt, erhöht die Abgastemperatur und läßt die Rußpartikel verbrennen, Auch hier bleibt sehr wenig als graue Asche übrig, nach 150, 200 000 km ist der Fitler vollgepackt und muß teuer ausgetauscht werden. Unterläßt man dies, schaltet die Elektronik den Motor in einen Notmodus, mit 80 km/ h muß man über die Autobahn schleichen. Das wiederum ist gesetzlich vorgeschrieben, daß man nicht mit voller KRaft weiterfahren kann und später den Filter austauschen kann. Das gilt als Steuerhinterziehung. Zusätzlich müssen die Konstrukteure auch den Motor schützen. Einem Außerirdischen darf man sowas niemals erzählen, die würden sofort wieder Reißaus nehmen und ins All verschwinden.

    • Noch eine kleine nicht unwichtige Ergänzung: es ist eine heftige Disksussion darüber entbrannt, was jene winzigen Partikel anrichten, die dennoch aus den Partikelfiltern entkommen. Das sind unter anderem Beschichtungen der Innenwände, die auch katalytisch wirken sollen. Beim Benziner kommen nicht geringe Mengen an Platin aus den Katalysatoren.

  17. Regt euch nicht auf, ist doch nur eine andere Form von Terrorismus!
    Terrorismus in Fürsorge gekleidet. Man verspricht Abhilfe von Gefahren, die vorher subtil aber dann mit verve an die Wand gemalt werden und Angst schüren auf allen Lebensgebieten. Nebenbei soll der Umbau der Staaten getarnt und davon abgelenkt werden, nachdem die Menschen vor lauter Angst nicht mehr ein noch aus können und man zieht ihnen ihre Lebensform unter dem H… weg und bildet eine schöne neue Welt eines Suprastaates der alle futuristischen Phantasien bei weitem übertrifft. Für elitäre und einmal „gewählte“ Individuen, die bereits alles haben was sich für Geld kaufen läßt, gibt es nichts Süßeres als Macht in ihrer reinsten Form auszuüben. Da fragt man nicht nach Sinn und Zweck, sondern „man“ genießt das ganz große Brüsseler Monopoly.

  18. Man sollte sich doch bitte einmal die Geldgeber und Unterstützer von der „Deutschen Umwelthilfe“ ansehen. Diese Leute dort sind natürlich nur an dem Wohl der Bevölkerung interessiert. Dass man jetzt die Fahrverbote auf Benziner ausdehnen möchte, zeigt die ganze Schizophrenie der Kampagne. Des Weiteren stellt der Einbau von Partikelfilter bei Benziner die Autoindustrie vor erhebliche, technologische Probleme, was die Fahrzeuge im Endeffekt auch wieder teurer machen wird. Verlogen ist diese Diskussion auch deshalb, weil andere umweltverschmutzende Anlagen mit einem hohen Anteil von Rußpartikeln, Dioxinen, CO2 usw. gar keine Berücksichtigung finden. Mein Nachbar heizt beispielsweise mit Holz und Kohle. Ich kann, wenn der Wind ungünstig steht, kein Fenster und keine Tür öffnen und das Haus nur mit einer Atemmaske verlassen. Das Dach von meinem Haus ist mit Kohlenruß bedeckt. Ich habe das Umweltamt und das Bauordnungsamt informiert. Mit der Folge, dass der bestellte Bezirksschornsteinfeger feststellte, die Heizungsanlage halte die erforderlichen Grenzwerte ein. Somit darf derjenige also von Amtswegen Körperverletzung samt Sachbeschädigung betreiben. Soviel zu den angeblichen Bestrebungen die Emissionswerte zu verringern. Hier will man mit Macht einen erfolgreichen deutschen Industriezweig kaputt reden. RotGrün potenziert diese Bestrebungen, was die ihnen wohlwollenden Medien natürlich unkritisch begleiten. Man hat seine Politik dort anscheinend ganzlich auf die Asylindustrie ausgerichtet und weiß nicht mehr was man diesem Land eigentlich antut. Bekanntlich kommen die Erkenntnisse bei diesen Leuten erst fünf Jahre später.

    • Gäbe es ausreichend strenge Bauvorschriften, dürfte Ihr Nachbar (und Sie) nur mit Solarkollektoren, Geothermie oder Luftwärmetauschern heizen, und Sie hätten das Problem nicht. Sie sollten die Grünen wählen 🙂

      • Sie scheinen irgendwie den Kontext meines Kommentars nicht verstanden zu haben, welcher dahingehend lautet, dass einerseits Pkw Abgase politisch thematisiert werden und andere umweltverschmutzende, gesundheitsgefährdende Abgase andererseits nicht. Da Sie ja anscheinend ein bekennender Grüner sind, sollten Sie doch diesbezüglich wissen, wie sich die Grenzwerte der verschiedensten Emissionsarten darstellen. Im konkreten Fall handelt es sich um eine alte Schwerkraftheizung von vor 1984, welche auch 2018 unter bestimmten Voraussetzungen betrieben werden darf. Daher mein Hinweis, dass von Amts wegen Feinstaub in die Luft geschleudert und umliegende Bewohner gesundheitlich geschädigt werden dürfen. Die Überprüfung auf Einhaltung der Grenzwerte ist nur nach Ankündigung möglich und die Messergebnisse können nur durch Antrag auf Akteneinsicht eingesehen werden. Ich könnte natürlich die hoheitlichen Pflichten übernehmen und über mehrere Wochen einen Gutachter mit Luftmessungen beauftragen und dann in einem juristischen Verfahren auf Einhaltung der (zu hohen) Grenzwerte klagen. Die Deutsche Umwelthilfe hat ihre Prioritätenliste ja gänzlich auf die Autoindustrie ausgerichtet und anscheinend aus bestimmten Erwägungen kein Interesse hier tätig zu werden. Andererseits ist mir bis dato nicht bekannt, dass sich die Grünen für eine Absenkung bzw. Kontrolle der Grenzwerte bei Festbrennstoffanlagen ausgesprochen haben (ausgenommen die Abschaltung von Kohlekraftwerke) und sich somit für eine gravierende Reduzierung der Immission in diesem Bereich einsetzen. Des Weiteren scheint Ihnen nicht bekannt zu sein, dass Erdwärmeanlagen und Abluft-Wärmetauscher nur im Zusammenspiel mit bauphysikalischen Voraussetzungen effizient (Niedrigenergiehaus) arbeiten und im Altbau eine irrwitzige Invenstition darstellen würden bzw. gar nicht realisierbar sind. Aber Machbarkeit hat Grüne ja noch nie interessiert. Daher sollte man diese auch nicht wählen, unabhängig von den meisten Protagonisten und Positionen in dieser Partei.

      • Vielen Dank für die ausführlichen Erklährungen. Ich kenne die Forderungen der Grünen tatsächlich nicht besonders gut, hätte aber erwartet das Verschärfungen von Emissionsgrenzwerten deren Gebiet sind, daher mein Tipp die Grünen zu wählen. Außerdem haben Sie Recht, das es nur schwer verständlich ist, warum nur die PKW Abgase thematisiert werden, wo doch auch die Industrie, die Landwirtschaft und auch Hausfeuerungen einen großen Teil zur Partikelemission beitragen. (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/3_tab_emi-ausgew-luftschadst_2017-06-12.pdf). Es müsste mehr passieren. Ihrem Einwand, das der Einbau von Partikelfiltern in Benziner die Autohersteller vor große technologische Probleme stellt möchte ich entgegenhalten, das das bei Dieseln stand der Technik ist, also kein technologisches Problem darstellt. Sie haben allerdings Recht das das Geld kosten wird. Das ist mit vielen Maßnahmen zum Umweltschutz so, am Ende steht also eine Abwägung. Bei ca. 4Mio neu zugelassenen PKW / Jahr und angenommenen 1500€/PKW Mehrkosten wären das 6Mrd / Jahr. Auf der anderen Seite der Abwägung stehen ein geschätzter volkswirtschaftlicher Schaden (https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-gesundheit/gesundheitsrisiken-der-bevoelkerung-durch-feinstaub#textpart-7) von 145Mrd$ durch Feinstaubbelastung in Deutschland pro Jahr (für 2010). Selbst wenn also die PKW-Motoren nur für 5% der Feinstaubbelastung verantwortlich sein sollten (und der Zusammenhang zwischen volkswirtschaftlichem Schaden und Emission linear ist), lohnt sich das.
        Und das Argument, das man damit einen erfolgreichen deutschen Industrizweig kaputtreden will verstehe ich auch nicht: wenn neu zugelassene Fahrzeuge schärfere Grenzwerte erfüllen müssen, dann muss die entsprechende Technik entwickelt und hergestellt werden. Das schafft Arbeitsplätze und Umsatz (1500€ mehr pro Fahrzeug!) in genau der Industrie, von der Sie behaupten man würde Sie kaupttreden.

        Zu den regenerativen Wärmequellen bzw. zur effektiveren Gebäudeheizung: nein, mir war nicht bewusst das die nur funktionieren wenn man ein Niedrigenergiehaus hat. Aber ich hatte angenommen das es egal ist wo die Wärme herkommt, und das eine regenerative Wärmequelle eigentlich immer die bessere Wahl ist, auch (bzw. besonders dann) wenn der Wärmebedarf des Gebäudes hoch ist (wegen schlechter Dämmung).
        Ich finde es jedenfalls schade das 2/3 des Primärenergieverbrauchs der deutschen Haushalte für Wärme aufgewendet wird und nicht aus regenerativen Quellen stammen (https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energieverbrauch-nach-energietraegern-sektoren).

  19. Es geht doch im Grunde nur um eines : Fahrverbote, Vernichtung der individuellen Mobilität! Ich garantiere, so bald genügend E-Mobilchen unterwegs sind, kommt der nächste Öko mit Elektro-Smog um die Ecke; dann klagt die DUH und fordert Fahrverbote für „Strahlenschleudern“….

    • Nein, die DUH bekommt auch Geld von Toyota und aus dem Dunstkreis von Bright Automotive. Diese entwickeln e/Autos. Die DUH hat mW auch noch nie eine Umweltprüfung für e/ Autos durchgeführt. Eine Offenlegung der erhaltenen Gelder halte ich für einen Verein mit Verbandsklagrecht für zwingend erforderlich.

    • Für die E-Mobile ist gerade mal soviel Rohstoffl zum Akkubau vorhanden, das dann lediglich 2 Mio dieser Unfugsdinger auf den Stra0en sind. Dann kann Merkel ihre Ansage von 2017 wahrmachen, indem sie mitteilte, das in 20 Jahren PKW-Verkehr nur noch mit Ausnahmegenehmigung möglich sei.

    • Macht kaputt was euch kaputt macht . Passiver Widerstand durch Missachtung !

      • Missachtung ist eine Variante der Verachtung – die haben diese arroganten
        Ökofuzzis verdient und das tut ihnen richtig weh , und mir gut .
        Ansonsten ist jede Aktion so gut wie sie organisiert ist .
        Missachtung geht einfach !!

  20. Der Reifenabrieb ist bei weitem schlimmer weil feststofflich. Und vom Bremstaub reden wir erst gar nicht sonst müsste man ja auch alle Straßen und U-Bahnen stilllegen. Dieses Land hat fertig weil es sich alles gefallen lässt.

    • Mumpitz, dieses Land ist nicht fertig, weil „es“ sich alles gefallen läßt, sondern weil seine schlafmützigen und tranigen eingeborenen Bewohner dieses tun. Und wenn beispielsweise alle Autofahrer auf das Gedönse der staatlichen Schufte und ihrer Schergen samt ihren Anweisungen einen großen Haufen machten, könnte die anordnen was sie wollte und nur blöd aus der Wäsche gucken, weil sich niemand darum kümmert.
      Wenn die sich als der Verfassung verpflichtetes Organ nicht einmal an das Grundgesetz (als temporäres Verfassungsersatz) halten, dann braucht der Bürger sich auch nicht an deren wertlose und uverantwortlich destruktive ‚Gesetzgebungen‘ zu halten.
      Mindestens ziviler Ungehorsam ist also angesagt – dann haben die Kujuneure ausgespielt.

      • Man stelle sich vor, es werden Fahrverbote ausgerufen und sämtliche Anlieferer und Kundendienstler / Handwerker halten sich dran, statt sich die Zufahrt mit Sondergenehmigung zu erkaufen. Spätestens wenn die ersten Supermärkte nur noch leere Regale aufweisen, den Kneipen das Bier ausgeht und das erste Dutzend gebrochener Wasserleitungen nicht mehr repariert wird, dürfte der betroffene Bürger diesen Unsinn satt haben und die Verursacher zum Teufel jagen. Der Haken bei der Geschichte ist nur, daß es bisher im Lande offenbar nicht möglich ist, eine entsprechende Solidarität unter betroffenen Enteigneten zu erreichen, was die Einrichtung der bestehenden Umweltzonen mit ihren Folgen nachdrücklich gezeigt hat.

    • Da könnten beispielsweise die Darmstädter Grünen endlich mal Grüne Welle bei ihren Ampeln schalten. Vermutlich würde sich der Feinstaub durch Reifen und Bremsbeläge halbieren. Aber was will man von Autohassern erwarten , die ohne physikalische Grundkenntnis das Elektroauto bejubeln.

  21. Wieso hinterfragen unsere MSM und der Großteil unserer Bevölkerung eigentlich nicht ein einziges Mal warum seitens der EU eine Deindustralisierung, mit gleichzeitiger illegaler Massenmigration, dieses Landes betrieben wird.

  22. Ich mache hier mal eine Vorhersage:
    Wenn alle Verbrenner auf dem Index stehen und die E-Mobilität richtig Fahrt aufgenommen hat, dann wird den Experten auffallen, dass ein 70 – 150 kW e-Motor viel mehr Elektrosmog verursacht als Handys.
    Und dann haben die Weltverbesserer wieder eine neue Sau zum Durchsdorfjagen.
    Worum geht es eigentlich? Es geht um die Beschäftigungstherapie und die Existenzberechtigung der Leistungsverweigerer in dieser Gesellschaft.

  23. Es wäre schon ein Treppenwitz der Geschichte, wenn ausgerechnet die alten Benzin-Saugmotorvarianten, die man damals aufgrund der etwas schlechteren Effizienz verbannt hat, nun diejenigen wären, die am längsten und saubersten rollen dürften. Der Vorteil der Direkteinspritzer dürfte zumindest mit aufwendiger Abgasnachbehandlung wieder größtenteils aufgehoben sein. Ich fühle mich bestärkt meine jeweils 15 und 30 Jahre alten Benziner weiterzufahren (letzterer bekommt ohnehin bald H-Kennzeichen) um dann irgendwann direkt auf E-Antrieb (viel Kurzstrecke) umzusteigen.

    • Das ist ganz nebenbei unser Beitrag zum Umweltschutz.
      Der Bau eines neuen Autos kostet enenergetisch den Gegenwert für ca 200000 km bis durch den Wenigerverbrauch das Auto einen positiven Beitrag zur Umwelt liefert.
      An die GRÜNEN Träumer: Das ist der Grund warum ich meine Diesel alle deutlich länger als 10 Jahre (der letzte 15 Jahre) und weit über 400000 km (der letzte 450000 km) fahre. Erstens ist das unterm Strich für mich billiger und zweitens schone ich damit aktiv die Umwelt.

      • Richtig. Nur der Verzicht auf ein neues Auto ist ein umweltfreundliches Auto…

      • …ich überlege, das wirklich effektiver Umweltschutz nur ohne Menschen möglich ist!

        Alles was Menschen tun ist der Umwelt abträglich!

        Egal was und wo! Ergo – holen Sie sich ihren Gutschein für eine umweltfreundliche Einäscherung bei ihrem Sozialamt ab.
        (Aber bitte alle Giftstoffe aus dem Körper vorher entfernen – Zahnersatz und künstliche Gelenke können die Umwelt schädigen!)

        P.S. Wurden die Richtlinien für Krematorien eigentlich von der DUH durchgesehen und evtl. modifiziert, haben Sie schon gegen die Betreiber geklagt? Oder gibt es gar schon eine EU Richtlinie?

        Herr – nimm mein Seufzen auf!

      • Jetzt kommen Sie doch diesen Habeks und KGEs+Hofreiters mit Fakten. Das könnte die schwarz-rot-grüne Autofachwelt in Berlin beunruhigen.

      • Das wird wohl der Grund sein, warum neue, niedrigere Grenzwerte in der Regel für neu zugelassene Fahrzeuge gelten, und nicht alle 5 Jahre der komplette Tausch der 45Mio PKW in Deutschland durchgesetzt wird. Trotzdem muss man, wenn ein akutes Problem besteht, auch zügig handeln. Und wenn Fahrverbote ein Weg sind die Grenzwerte einzuhalten, warum nicht? Individualverkehr in der Stadt mit Fahrzeugen die 1500kg wiegen und im Schnitt 100kg transportieren, ist sowieso nicht rational zu begründen.

  24. Fassen wir einmal zusammen: Die Luft in deutschen Städten wird immer besser, dies betrifft alle Schadstoffwerte (ich erinnere mich noch an „Smog“-Tage im Winter in den 1980ern). Die Schadstoff-Obergrenzen sind utopisch hart und wurden bei Zubilligung der teils tricksenden Autoindustrie europaweit festgelegt. Man müsste die Schadstoffgrenzen nur partiell minimal großzügiger auslegen (die „timeline“ anpassen), schon gäbe es kein „Problem“ mehr.
    Stattdessen verklagt eine von Toyota unterstützte Umweltlobby-Vereinigung deutsche Städte und klagt Fahrverbote ein. Erfolgreich wird das Bild einer tötenden Autolobby gezeichnet und durch unsere tollen Medien transportiert, siehe Jürgen Döschner auf Twitter mit „vergasen“ oder die Empörung über vermeintliche Menschenversuche (die erstmal gar nix Autoabgasen zu tun hatten).
    Nachdem man bei der Energieversorgung schon die Axt angelegt hat (der Blackout kommt), die Grenzen auf gemacht und das deutsche Volk „entvolkt“ hat (korrekter Sprech jetzt: „Bevölkerung“), kommt jetzt die Axt an eine deutsche Schlüsselindustrie.
    Ich möchte mir als Vielfahrer (30.000 km / Jahr) ein neues, gebrauchtes Auto anschaffen. Aber ich kann nicht. Was soll ich mir denn jetzt kaufen? Einen Diesel Euro 6? Darf ich damit noch in die Stadt? Wie wäre es denn mal mit Planungssicherheit für die Konsumenten liebe GroKo? Aber Planungssicherheit bedeutet Rechtssicherheit, und das kümmert diese großartigen Politiker einen feuchten Kehricht.
    Man kann doch eigentlich gar nicht mehr anders als festzustellen: Die 68er und linksgrünen Folgegenerationen sind kurz vor ihrem Ziel, Deutschland zu zerstören.

  25. Der Irrsinn im Narrenschiff Deutschland ist nicht mehr zu beschreiben. Man kann nur jedem raten, der friedlich leben und nicht ausgeplündert werden will, seine Sachen zu packen. Der point of no return ist überschritten.

  26. Hallo miteinander, ich bin seit 17 Jahren Automobilverkäufer einer bayerischen Automarke und bin als Kind der 80er in eine Welt hineingeboren, da gab es noch soetwas wie Leidenschaft und Liebe zu seinem Pkw. Es wurde geschraubt, gebastelt und getunted und man war happy wenn die alte Karre vom Opa ein neues Gesicht bekam und weitere Jahre in Rampenlicht stand….heute 2018….spüre ich uberwiegend Verunsicherung beim Kauf eines Fahrzeuges…ständige Komprosskäufe….Entscheidungskäufe die meist nur wirtschaftlich und zurückhaltend geschehen … Wo ist die Lust und Leidenschaft der heutigen Jugend? Ich war 15 und träumte täglich vom Führerschein, der Freiheit…meines Traumwagens und der vielen Touren durch Europa die ich mir mit meinen Jungs vornahm. Nicht mit dem Zug geschweige Flug…ich wollte durch den Kontinent Cruisen und alles in Echt erleben…und das mit meinem Auto auf das ich so stolz war es mir geleistet zu haben.
    Ich hoffe der Spaß am Auto kehrt wieder in die Köpfe zurück und bevor wir alle nur den Strom einschalten um alle Bildschirme Dahoam anzumachen – fahrt raus in die Berge…zum See… nimmst Euer Auto und erlebt was…in der Ubahn ist es nicht schöner? und nur schnell im Urlaub zu sein mit der TUI … eine Reise beginnt bei mir sobald ich die Stadt verlasse…auch der Stillstand auf der A8 gehört dann mal dazu…Es lebe das Automobil.

    • Wir haben einen F250 Longbed Pickup mit 7,5l Hubraum und eine Yamaha VMAX in der Familie. Glauben sie mir: Wir haben noch Spass ! Alleine die leuchtenden Augen vom Tankwart sind unbezahlbar. ?

      • Alleine der Ton des V8 -Motors ist mit nichts aufzuwiegen ! 2,46 breit über die Spiegel und 5,68 m lang, seit 300 000 Miles mit LPG betrieben, von dem er aber 20 Liter braucht.

  27. Die ganze Thematik ist für mich zuvorderst Teil des Wirtschaftskriegs gegen Deutschland. Es ist immer interessant zu beobachten wie beachtliche Teile der Deutschen bereit sind, den Ast auf dem sitzen, und von dem sie leben, abzusägen.
    Ich habe noch keinen Italiener getroffen, den es stören würde, dass die Abgaswerte bei einem FIAT schlechter sind als bei deutschen Fahrzeugen und der bereit ist deswegen Fahrverboten zu akzeptieren oder sich das Verschwinden einer ganzen Industrie wünscht!

    So konsequent irre sind nur Deutsche.

    • Der Wirtschaftskrieg gegen Deutschland fußt auf der “No rivals-Doktrin“ von Dick Cheney.
      Der “Full spectrum dominance-Doktrin“ von Zbigniew Brzezinski.
      Der “Nie wieder Russland mit Deutschland-Doktrin“ von George Friedman. Stichwort: “Nie wieder Rapallo“.

      • Genau so sieht es aus! Es ist immer wieder erstaunlich wie offen George Friedman darüber spricht, was seit über 100 Jahren Ziel der amerikanischen Außenpolitik ist, und gleichzeitig in Deutschland die Mehrzahl der Michels an die gute Frau aus der Uckermark glaubt. Das „Medien- und Meinungsmanagement“ unserer Regierung ist perfekt austariert.

  28. War eigentlich von Anfang an dem Elektroauto sehr aufgeschlossen gegenüber. Aber wenn man sieht welch Stimmung gegen die herkömmlichen modernen Fahrzeuge gemacht wird, dann wird auch mein nächstes Auto auf jeden Fall einen Dieselmotor haben. Finde es ein Wahnsinn die Deutsche Autoindustrie so runter zu machen…

  29. Wie so oft dürfte das noch nicht alles sein. Eine andere Folge bei Benzinern ist das Downsizing der Motoren. Aus weniger Hubraum mehr Leistung. Daraus ergeben sich zwei Fragen:

    1.) Wie geht das?
    2.) Warum hat man das nicht schon früher angewandt?

    1.) Dazu müssen Motoren mit einem Kompressor oder Turbolader aufgeladen werden.

    2.) Dieses Prinzip ist schon sehr lange bekannt. Ein Klassiker, den jeder kennt: Golf GTi. Es wurde in der Vergangenheit nur bei Autos mit sportlichem Charakter angewandt, weil die Materialbeanspruchung extrem hoch ist. Der Motor wird durch diese Verbrennung deutlich heißer. Damit ist der Wartungsaufwand größer und auch der Verschleiß bestimmter Teile (Turbo, Ventile, Krümmer, Motoröl usw.) Auch müssen Motorschwingungen noch mehr entgegengewirkt werden, u.a., weil der Motor empfindlicher ist und wegen unangenehmen Eigenfrequenzen. Daher das 2-Massen-Schwungrad. Das aber auch so anfällig ist, dass es spätestens zum Kupplungswechsel raus muss und die Kosten beim Kupplungswechsel verdoppelt hat.

    All diese Ersatzteile, die nun viel häufiger benötigt werden, erhöhen nicht nur den Unterhalt eines Kfz. Wenngleich die Materialien zu großen Teilen wiederverwertet werden können, so müssen sie dennoch mit hohem Energieanteil hergestellt werden. Nehme ich jetzt die Ökobilanz aller Ersatz- und Verschleißteile hinzu, die saubereren Abgasen geschuldet sind, sieht deren Ökobilanz unterm Strich auch nicht mehr so rosig aus.

    Übrigens finde ich das ohnehin dreist. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, für mich selber die Abgase von Flugzeugen hochzurechnen. Das ist extrem schwer, weil es kaum Daten gibt (schon daran erkennt man, dass das kein Thema für die Öffentlichkeit ist). Die Berechnungen dazu, die es gibt, sind übrigens auch verfälscht, denn sie werden pro Sitz angegeben. Einerseits sind nie alle Sitze belegt, andererseits, von wie vielen Sitzen geht man aus – real nachgezählt oder maximal mögliche Bestuhlung? Zum Fliegen wird Kerosin benötigt. Kerosin basiert auf Petroleum und ist damit nah am Diesel. Die Abgaswerte, die es gibt, beziehen sich auf den Verbrauch auf Flughöhe, wobei die Starts heftig viel rausblasen. Einfach mal prüfen wie viele Starts es hierzulande gibt. Und dann noch mal hochrechnen. Oder der boomende Kreuzschifffahrtmarkt mit Kreuzschiffen mit echten Dreckschleuder-Motoren mit dem Energiehunger einer Kleinstadt.

    Nein, es geht nicht um die Umwelt. Autofahrer sind eine große Masse. Und will man Geld machen, redet man der großen Masse ein schlechtes Gewissen ein und zwickt von jedem so viel ab, dass er/sie sich denkt, das beruhigt dieses (eingepflanzte) schlechte Gewissen. Es tut mir echt leid. Aber wir leben nicht in einer fortschrittlichen Zeit. Wir leben in einer Zeit, in der Konzerne, Lobbygruppen, NGOs (die Konzerne der Linken, denn die wollen immer alles ohne echtes Produkt) die Menschen nur noch zum Ausbeuten wahrnehmen. Leider bin ich ja dann tot. aber mich würde brennend interessieren, wie man in 500 oder 1.000 Jahren über diese Zeit sprechen wird.

    Würde es tatsächlich um Fortschritt gehen, würden Autokonzerne Subventionen erhalten, Energiespeicher wie Wasserstoff für E-Fahrzeuge voranzutreiben. Stattdessen sollen technisch bedingt ökologisch wahnsinnige Batterien vorangetrieben werden.Es geht nur um Big Money

    • a) Autokonzerne machen jedes Jahr Milliardengewinne. Wie soll man da Subventionen begründen? (VW 2012 z.B. 21Mrd € nach Steuern)
      b) Tatsächlich erhalten Autokonzerne trozdem erheblich Subventionen für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Brennstoffzellen, Batterietechnik, Elektrische Antriebe, …

      Es ist also schon genau so wie Sie sich das wünschen, nur: die Automobilkonzerne werden nichts tun was Sie nicht tun müssen. Niemand tut das, insbesondere beim Umweltschutz, weil die tatsächlichen Kosten für kaputte Umwelt schlecht zu sehen sind.

  30. Der Untergang Deutschlands wurde 1998 beschlossen. Mit der Wahl von Rot-Grün. Was seither an Verblödung über dieses Land ausgeschüttet wurde, ist kaum zu beschreiben. PISA in den Parlamenten wohin man blickt. Neueste Krönung: Annalena Baerbock: Die neue Mit-Bundesvorsitzende der Grünen meint im Interview mit dem DLF doch tatsächlich, das Stromnetz sei ein Speicher. Alles sei berechnet …..

    • „Das ist ein Dreiklang. Und es ist aber so – und das ist einfach Fakt, da kommt man nicht drum herum“

      Die Frau Baerbock hat wirklich übehaupt keine Ahnung- ist harter Tobak das Interview.

    • Die Leute der NWO, also vor allem die Hochfinanz, Geheimlogen, Think Tanks haben sich mit Linken und Grünen assoziiert, um diese Idioten als ihre fünfte Kolonne äußerst effektiv auszunutzen. Es funktioniert bestens. Vor allem, wenn man mit Geld ködert.

  31. Die „Staatskarre“, die momentan mit Vollgas gegen die Wand gefahren wird, dürfte nach ihrem Aufprall „Emissionen“ einer Art erzeugen, die selbst den Verursachern dieses Chaos die nötige Atemluft rauben wird! Man leidet in diesem Land allmählich wirklich unter Erstickungsgefühlen – allerdings nicht wegen des Feinstaubs…

  32. Vielen Dank für Ihre Zuschrift, ja, Sie haben Recht, irgendjemand hat die ja gewählt. Mit Begeisterung sich das eigene Geld aus der Tasche für einen guten Zwecke ziehen zu lassen – das in die Köpfe zu bekommen ist schon eine reife Leistung.

  33. In Leverkusen wird die neue Autobahnbrücke mit Stahl aus China gebaut. Wie kommt der wohl hierher und wie wird er produziert? Dem Alg 1 Empfänger wird zugemutet pro Tag 3 Stunden Fahrzeit für einen Job in Kauf zu nehmen. Welche Energie ist dafür nötig?
    Immer mehr Kreuzfahrtschiffe fahren, wozu dieser unnütze Energieverbrauch ?

    • Ich finde die zumutbare Fahrzeit sollte auf 0 gesenkt werden denn sowohl die Fahrt zur Arbeit als auch die Arbeit selbst belasten die Umwelt. Aber wer soll dann die monatlich 7500€ Sozialleistungen für eine zehnköpfige Wirtschaftmigrantenfamilie erwirtschaften?

    • Ich erinnere mich, dass vor 10/15 Jahren darüber berichtet wurde, dass Thyssen Krupp nach China fährt um den Chinesen zu zeigen wie man ordentlichen Stahl produziert. Ich habe damals nur den Kopf geschüttelt. Jetzt lese ich vor ein paar Wochen, dass Thyssen Krupp ein hiesiges Stahlwerk schliessen muss weil die Chinesen die gleiche Qualität günstiger anbieten. Aha!!

    • Und in der Gegenrichtung wird deutsches Altpapier, von Wohlmeinenden fleißig gesammelt und in grüne Tonnen gestopft, nach LKW-Transport von Rotterdam aus gen Schanghai geschippert, um es dort aufzubereiten (der Müll wird im Kfraftwerk verbrannt), damit der ökologisch moralisierte Gutmensch hier mit der Nutzung von gräulichem Öko-Papier sein Umweltgewissen präsentieren kann. Einfach nur toll, dieses Prinzip, zumal die Verwertung „hier“ aufgrund bestehender Umweltvorschriften entweder unmöglich, zumindest zu teuer wäre.

  34. Es ist doch nur ein kleiner Preis ganz aufs Auto zu verzichten, wenn man dafür sofort in den grünen Himmel kommt. Und wer es eilig hat, der kann dem Vorschlag der genialen grünen Politikerin Murer folgen und mit dem Eselskarren reisen.

  35. Wenn ich wirklich ehrlich bin, freue ich mich schon auf Fahrverbote für Diesel Fahrzeuge in den Großstädten. Dann wird sich sicher nach kurzer Zeit herausstellen dass sich nichts an der „Luftverpestung“ gebessert hat. Man kann nur allen Leuten raten die nicht unbedingt in die Stadt müssen; meidet diese, kauft im Umland falls ihr auf dem Land wohnt, kauft ansonsten im Internet, aber „schont“ die Innenstädte. Als ehemaliger Servicetechniker im Handwerk tun mir nur alle Kollegen leid, die unter diesen rotgrünen Ideologien zu leiden haben und sich nicht sofort neue und „saubere“ Fahrzeuge leisten können und denen es deshalb an die Existenz geht.

    • Wir kaufen schon seit geraumer Zeit bei Amazon. Alles mögliche. Von der BluRay per Prime über Slowcooker bis zum Staubsauger. ISS mir so was von Latte ! Kommt der Postbote eben mit nur einer BD zu mir. In die Stadt fahren wir schon lange nicht mehr. Nur noch Moslems die einem grimmig guckend entgegen kommen. Und in den Läden meist auch nur: haben wir grade nicht da – müssen wir bestellen. Na klasse. Da fahre ich doch gar nicht erst los. Bestellen kann ich das selber. Und kriege es per Prime auch noch „kostenlos“ geliefert. Selbst eine Bluray für 6€ . Da rechnet sich Prime sehr schnell. Einmal 79 € pro Jahr und dann bestellen auf Teufel komm raus. Keinen teuren Parkplatz suchen, kein Spritverbrauch und kein Verschleiss. Passt. Man will es ja nicht anders.

      • wenn man bedenkt, dass Amazon (wie auch andere Großkonzerne) fast keine Steuern in D zahlen….

        Na, dann machen wir ja tatsächlich alles richtig… ?

      • Da sollte man mal die zwei Gerechtigkeitsfanatiker Junker und Schulz fragen, warum das so ist.

  36. Das war von Beginn an zu erwarten. Es geht schließlich nicht um Diese, Benziner, Kohlrabi oder grünen Tee. Es geht ganz einfach darum die private freiheitliche Mobilität massiv zu stutzen bzw. in Art und Umfang zu verteuern., das der gemeine Dödel, der tagtäglich mit seinem Diesel hunderte von km pendelt, um all das Geld zu erwirtschaften, mit dem SPD,CDU und Grüne auch weiterhin mindestens 200.000 neue Zuwanderer in unsere Sozialsysteme importieren möchte. Ich denke wir haben es hier mit nichts anderes als einem modernen Ablasshandel zu tun. Zahlen für ein grünlinkes Gewissen. Fraglich ist wann genau der Punkt erreicht ist, an dem sich besagter Arbeitnehmer so hohen Kosten ausgesetzt sieht, das es ihm günstiger erscheinen wird sich doch einfach auch von Hartz 4 durchfüttern zu lassen.

    • Am besten machen wir aus Deutschalnd ein Welcome to the Freizeipark. Industirelle Güter produzieren ist doch out. viel zu schmutzig und umweltschädlich. So was darf man nur noch in China. Lieber paraphrasieren wir hier schön links grün dumm, aber sexi davon herum, das alle ein Grundeinkommen kriegen. Ist doch toll und schön umweltgerecht. Wer das Grundeinkommen hier für alle erabeiten soll ist doch egal, kommt halt vom Staat.

  37. Aber bitte nicht den Fahrradhelm vergessen, oder gibt es dann extra Eselskarrenhelme? TÜV-geprüft?

    • …übrigens: Die meisten Verletzungen bei Autounfällen sind – na? : Kopfverletzungen!

      Wo bleibt die Helmpflicht für Autofahrer?

      Da muss mal einer der DUH einen Tip geben, ….!

      Sträflich, wie uns die Politik allein läßt!

  38. Sind die Obersten der Autobauer eigentlich alle Grüne wie der Herr von Daimler oder warum wehren die sich nicht?

    • Oberste Autobauer wie Zetsche von Daimler sind zu sehr mit der Integration der insgesamt 4 Flüchtlinge in ihre Firma beschäftigt.

      • Der war gut….???

  39. „In Stuttgart versuchen die Stadtverwaltung beispielsweise, Halteverbotszonen rund um U-Bahnhaltestellen einzurichten, damit Autofahrer nicht mehr mit dem Auto zur U-Bahn fahren, und dann weiter mit ihr in die Innenstadt. “ Dann fahren die Leute mit dem Auto direkt zur Arbeit. Ich weiß auch schon, wer sich dann wieder über den gestiegenen Verkehr und das „rücksichtslose“ Verhalten der Bürger echauffiert.

  40. Holger Douglas hat einen Ghostwriter: Alexander Dobrindt.

    • Ich wünsche auch weiterhin angenehe Träume. Irgendwann wacht jeder einmal auf.

    • Muß ich mal gleich anrufen: Alexander, jetzt aber schnell, hier ist eine Beschwerde. Wasn das schon wieder?

  41. Keine Bange! Dobrindt und seine Kumpane aus der Autoindustrie werden schon dafür sorgen, dass ein Anachronismus wie der Verbrennungsmotor nicht dahin kommt, wo er hin gehört: Auf den Schrottplatz!

    • Und wie kommen Sie in die Notaufnahme einer Klinik? Mit Sänftenträgern?

    • Warum Anachronismus? Bisher immer noch die beste Maschine, chemische Energie in mechanische umzuwandeln. Es ist immer noch besser, Energie als chemische Energie gespeichert zu transportieren denn als elektrische. Das ist denkbar ungünstig, bilanzmäßig betrachtet jedenfalls, nicht ideologisch.

      • Der tatsächliche Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors im Alltagsbetrieb (d.h. Kaltstart, Aufwärmen, 20 Minuten fahren, und das 2-3 mal am Tag) liegt wo genau? Bei 10%? Ich denke da ist ein Ölkraftwerk mit 45% wesentlich besser. Wenn man für die Übertragung im Netz, Umwandlung und letztlich die Elektrische Maschine je 90% Wirkungsgrad annimmt, macht das immer noch gut 30% Gesamtwirkungsgrad. Und man hat den Vorteil das man nur an einer Stelle (am Kraftwerk) Verbesserungen einbauen (z.B. Abgasnachbehandlung, oder eine effizientere Turbine), und nicht 45Mio PKW umrüsten muss.
        Wie sieht die Bilanz aus die Sie aufstellen?

    • …und der Mensch geht wieder zurück auf die Bäume. Schöne Aussichten.

      • Es war wohl auch eher einer unserer Vorfahren gemeint.

    • Anachronismus? Es ist der effizienteste Motor, wenn man Reichweite, Ökobilanz (nicht vorhandene) Trägheit usw. berücksichtigt. Und bei der Vielflieger-Partei die Grünen scheint man sich hier über diesen Anachronismus nicht sonderlich zu stören.

      Und falls das Argument kommt: aber der E-Motor hat einen höheren Leistungsgrad: leider hat auch Strom seinen ökologischen Preis. Es ist anachronistisch, ausgereifte Technik durch teure, (noch) unzuverlässige Technik zu ersetzen, statt diese zunächst weiterzuentwickeln, bis sie stabil und im Alltag nutzbar ist. Anachronistisch, weil das etwas ist, was die Menschheit längst hätte lernen können, weil dieser Fehler nicht zum ersten Mal gemacht wird.

    • Haben Sie eine Alternative anzubieten? Falls Sie dabei an den Elektroantrieb denken sollten, wünsche ich Ihnen weiterhin schöne Träume.

    • Schätze, Sie fahren täglich mit Ihrem durch Körperkraft betriebenen Bambusfahrrad zur Arbeit ? Ach nee, geht ja auch nicht, dann würde Ihr CO2-Ausstoß den absehbaren Grenzwert für menschliche Abgase übersteigen. Jetzt mal ehrlich, denken Sie, die Menschen sitzen aus Spaß stundenlang im Auto ?

      • Der Lobbyist fliegt wohl mit DUH-Resch um die Welt, Flugzeuge erzeugen keine Abgase, oder kann der Erpresser-Verein da nicht so leicht Abzocken.
        Die Schweröl-Verbrenner-Schiffe brauchen auch keine Angst vor dem Verein zu haben.

      • Die Menschen sitzen sicher nicht stundenlang zum Spaß im Auto, sondern weil es im Moment keine besseren Alternativen gibt, oder Sie sich keine besseren Alternativen vorstellen können oder wollen. Ich sehe z.B. keinen Grund warum man zum Beispiel in Städten eine derart große Zahl von Autos zulässt. Die Erfüllen dort keinen Zweck, den man mit einem massiv ausgebauten ÖPNV nicht wesentlich effizienter erfüllen könnte. Aber solange die tatsächlichen Kosten (also inklusive Umweltverschmutzung und Gesundheitsschäden) für motorisierten Individualverkehr nicht auch beim Nutzer ankommen (in Form von Steuern oder teurer Technik), gibt es auch keinen Anreiz etwas zu ändern.

  42. Markwürdig:
         Hat noch niemand den TRANSIT-Verkehr herausgerechnet, der beim Hin- und Retour-Durchfahren der BRD von Skandinavien/Osteuropa zu den westeuropäischen Ländern und sogar bis zum Magreb seine „Partikel“ hinterlässt?
         Nein? – Dürfte peinlich werden, wenn „Fremde“ hier mehr dürfen als „Einheimische“…

    • Das Gleiche gilt für den Luftverkehr, dessen Emissionen dieselbe Größenordnung haben wie der gesamte Kraftverkehr mit Verbrennungsmotoren.

      • Da wird’s aber nix mehr mit der 3. Startbahn, oder Herr Seehofer?

  43. Faschingsscherz ? Nein, die meinen es echt ernst. Aber dann können wir den Laden hier gleich zumachen. Wir haben dann zwar saubere Luft, aber keinen Arbeitsplatz mehr.

    • Alternative: Alle haben Arbeit aber der Planet ist im Eimer.
      Anständige Autos bringen auch Arbeitsplätze.

      • Auch von der DUH ?

      • Nein das ist bloß ein Troll, den man nicht füttern sollte.

      • Na hier hat wohl jm wieder mal in der Schule geschlafen bzw. keine Ahnung von Physik oder Chemie so wie leider viele der übrigen Bewohner dieses Landes. Leider führt diese Dummheit dann zu Glauben bzw Aberglauben und zu völlig idiotuischen unternehmungen wie Energiewende und Decarbonisierung.

      • Dann sollten Sie für sich unbedingt den Grünen-Vorschlag mit dem Eselskarren ins Auge fassen. Zur Vermeidung des Methanausstosses des Esels aber bitte keine Plastiktüten verwenden, da Umweltschädlich!

      • aber anständige Autos will bis jetzt niemand kaufen.

      • Warum soll der Planet im Eimer sein? Hier geht es um Stoffumwandlung, chem. Reaktionen, Kreisläufe, Kohlenstoffkreislauf beispielsweise. Da geht nix verloren.Die Gleichungen sind ausgeglichen.

      • Thermodynamische Leitsätze sind halt nicht so bekannt.

      • Der Planet umfaßt z.B. Auch China und USA. Wie wäre es, wenn Sie die beiden abgasmäßig erstmal auf deutsches Level bringen ?

      • Gibt es auch unanständige Autos zu kaufen?

  44. Es ist nicht erstaunlich: Irgendwann steigen die Staats-Spassettlmacher auf die wider jeglichen besseren Wissens von den MSM als Nebenkriegsschauplätze aufgemachten Themen ein, gehören sie doch ebenfalls zu den Profiteuren.

    Das ganze wird immer mehr zum Schmierentheather: Pseudowissenschaft statt ernsthafter Forschung, Hofberichterstattung statt kritischem Journalismus, statt regierungskritischem Kabaratt Comedy- Gelächter in Polit- Kostüm, wat sin mer Jeck!

    Zu dem, was in Innenstädten zu erhöhten Luftbelastungen führt, gibt es viele gute Studien, die zum Teil zu belastbaren Ergebnissen führen, andere zumindest schwerwiegende Gründe, da und dort genauere Untersuchungen durchzuführen.

    Alleine, Politik, MSM usw. kümmern sich nicht drum, ich darf an die verblödete Ozon- Debatte erinnern, die sogar auf EU- Ebene zu noch blöderen Gesetzen geführt hat.

    Aber man gackert lieber mit den Comedy- Narren lieber mit, als mal was zu hinterfragen.

  45. Hallo, wie kann man einem Verein wie der „DUH“ das Handwerk legen? Dadurch, dass das Verbandsklagerecht verändert wird. Das muss ganz hoch auf die Agenda (nach der Revolution .-) ).

    • Ich vermute, es wird ziemlich lange dauern,
      die ganzen Baustellen „nach der Revolution“
      abzarbeiten.
      Ob die Zeit dafür da vorhanden sein wird?

    • Das war einer der größten Fehler, das Verbandsklagerecht einzuführen.

  46. Deutschland ist im Würgegriff der NGOs und seinen sie noch soklein, sie bestimmen die Politik.
    „Der Autokonzern Toyota ist Großspender der DUH. Von jährlich 80.000 Euro ist die Rede, aber überprüfbar ist es nicht. (…) „Mit dem Abmahngeschäft nimmt die Umwelthilfe Millionenbeträge ein. Von Jahr zu Jahr wird es mehr: 2014 waren es 2,323 Millionen Euro, im Jahr zuvor 1,790 Millionen, 2009 waren es noch 676.000 Euro. Diese Gelder haben zunehmend mehr Anteil am Etat der Organisation. Die Einnahmen aus dem ‚Verbraucherschutz’, wie die Umwelthilfe diese Einnahmen in ihren Jahresberichten nennt, machten 2014 insgesamt 28 Prozent aller Einnahmen aus, 2013 waren es 22 Prozent.“ Resch selbst erläutert weiter, wie die Umwelthilfe vorgeht: „Wir haben ständig etwa fünf Mitarbeiter dafür im Einsatz.“
    http://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/12575-der-angebliche-dieselskandal
    und das Schizophrene der Deutschen zeigt sich auch bei der Feinstaubdebatte: der Internethandle boomt, aber wie die Ware in die Wohnung kommt ist egal. Nachbars Diesel ist als das Übel ausgemacht.
    Kreuzfahrten und Binnenflußfahrten boomen, über die Feinstaubbelastung verursacht der rieigen Hotelschiffe denkte niemand nach. Nachbars Benziner ist schon als das Übelausgemacht.

  47. Ob es um Auto, Wertevernichtung oder illegale Migranten geht, die Wähler, Steuerzahler oder Autofahrer zeigen Apathie, Ratlosigkeit und Unterwürfigkeit wie es die verlogene Aktivisten und Ideologen schon lange gewohnt sind.

    Es ist keine Überraschung, dass sich die Wertvernichtungskampagnen auf private Bürger konzentriert. Andere Arten von Verkehr inkl. Transfer, Klima– und Heizanlagen, Stromerzeugung, Industrieanlagen etc. werden vernachläßigt. Welchen Einfluß auf saubere Luft haben auch Millionen Migranten die in Deutschland angesiedelt werden und entsprechend starken Winfluß an Emissionen verursachen werden?

    Zwie Fragen sind nach wie vor offen! Ist die Lage in Deutschland wirklich nachweisbar so kritisch und falls ja, welche Ursachen sind tatsächlich dafür verantwortlich?

  48. Ich habe mal gehört, dass sich die Haut des Menschen alle 7 Jahre erneuert. Das heißt, im Verlauf von 7 Jahren stoßen wir unsere gesamte Haut einmal ab. Nicht so okologisch wie eine Schlage, sondern Minischüppchen für Minischüppchen. Dadurch entsteht sicher auch jede Menge Feinstaub. Wäre es da nicht sinnvoll, wenn alle Fußgänger, sowohl männlich als weiblich, nur noch in Burka auf die Straße dürfen, damit die Burka all diese Hautschuppen auffängt?

    Es ließe sich doch sicherlich irgendwo im arabischen Raum eine wissenschaftliche Studie erstellen, die besagt, dass durch das Tragen einer Burka die Feinstaubbelastung erheblich senken lässt.

    😉

  49. Kann der böse Feinstaub vielleicht auch von den seit Muttis Energiewende so populären Zusatzheizungen kommen die man im Baumarkt schon für 300€ kriegt? Die verkaufen sich jedenfalls wie warme Semmeln, der Brennstoff Holz + Kohle Briketts, Pellets oder Scheitholz ist selbst in manchen Drogeriemärkten zu bekommen. Selbst wenn der Ofen einen Taug hat, heißt das noch nicht das der Bediener damit umgehen kann. Da werden aberwitzige Geheimrezepte wie das über nacht in nassem Zeitungspapier eingewickelte Brikett bei geschlossenen Zügen untereinander ausgetauscht und auch die alte Küchenarbeitsplatte und allerhand anderer brennbarer Müll verschwinden darin. Die Zunahme dieser üblen Schwelprozesse kann man überall riechen.

    • die Briketts in nassem Zeitungspapier waren mal sehr wichtig. So hatte man morgens noch etwas Glut im Herd und konnte ganz schnell einheizen um das Frühstück zu machen, und heißes Wasser zum Waschen zu haben.

      Heute dürften die Haushalte, die morgens auf einen Kohleherd angewiesen sind wohl die absolute Ausnahme darstellen.

      • Hat mal jemand geprüft, ob die bösen Mikro-Teilchen aus Chanel 5-Flaschen oder dergleichen kommen?

  50. Ich schaue diesem … Treiben nur noch fassungslos und frustriert zu.

  51. Ich weiß wo der Feinstaub herkommt. Das sind Verpuffungsergebnisse der Ergüsse der „Experten“ und „Institutsleiter“.

  52. In diesem Land kann sich jeder als Hilfsverein, oder Zentralrat für irgdenwas aufschwingen, und kriegt von den Medien die Bühne geboten. Von Spendengeldern und Fördermitteln scheint es sich wesentlich besser zu leben, als von richtiger Arbeit.

    • Ich warte noch auf den wieder auferstandenen “Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen“, den einzigen Zentralrat, der meinen Respekt verdient. Sein Motto “Frei sein, high sein, Terror muss dabei sein“ würde zumindest in Teilen vom IS erfolgreich wieder aufgenommen. Und dass unsere führenden Politiker im “Zentralrat aller Unfähigen und Gescheiterten“ ständig high sind, bedarf keiner weiteren Erläuterung.

  53. Nachtrag: Die Lösung für all unsere Probleme naht aber sowieso.
    Erdacht selbstredend von den Ikonen des Fortschrittes, der Freiheit und der Menschenrechte, den Grünen.
    Esel Taxis sind die Lösung. Nun wird auch klar, was mit Facharbeiter gemeint war, neben den anderen Qualifikationen, die von denen, die wertvoller als Gold sind, so mitgebracht wurden.

    https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/weil-keine-busse-mehr-fahren-gruenen-politikerin-will-esel-taxis-einfuehren_id_8375556.html

    • Unfassbar, habe das eben gelesen, unfassbar, mir fehlen die Worte.
      Man glaubt jeden Tag dass es nicht mehr schlimmer werden kann und wird dann eines besseren belehrt.

      • Liest sich wie ein verfrühter Aprilscherz.

      • In der nach unten offenen Skala des Irrsinns, Schwachsinns, der Idiotie und Blödheit in diesem unserem Lande ist nach unten noch viel heiße Luft. Zum Beispiel: Nächster BK Aiman Mazyek, nächste BP Claudia Roth aufs Schild.

    • In Nouakchott wird heute noch ein großer Teil des innerstädtischen Transports mit Eselskarren erledigt. Emissionsfrei, bis auf Tretminen am Straßenrand. Wenn man will geht es. Und in der Tat, die Fachkräfte sind nun mal da, wie auch immer. Und was die Esel nicht schaffen, nimmt man halt Maultiere, Pferde, Kamele. Zur Not Elefanten, wie in Indien. Auch 1 Milliarde Inder würde gerne mit Hartz4 vorliebnehmen und könnte sich dann mit den Elefanten das Gehalt aufstocken.

  54. Die Narren werden erst halt machen, wenn sie noch die letzte Industrie zerstört und das letzte bisschen Freiheit beseitig werden.
    Und dann werden es auch jene sein, die am lautesten über das System jammern, in dem sie erwacht sind.

    • Und wieder haben die Deutschen nichts geahnt und nichts gewusst!

    • Genau das USt das Ziel der NWO! Mittelstand weg! Industrialisierung, wie in USA vorexerziert, Nationalstaat weg. Kulturelle Identität weg! Persönliche Identität weg (Genderwahnsinn).

  55. Das war ja zu erwarten – Bald werden die Deutschen Autobauer auch in USA ihr Waterloo wieder erleben, und die ÖR-Stasisender und gleichgeschalteten Printmedien helfen dabei kräftig mit – wetten??

  56. Ich finde ja, man solle alle Traktoren und alle LKW in D wegen ihrer horrenden Emissionen verbieten. Nur so bekommen wir ganz reine Luft.

    • haben Sie das ironisch gemeint. Traktoren sind nötig im Ackerbau man könnte natürlich wieder auf Ochsen und Pferde umrüsten, ebenso verhält es sich mit Teilen der LKW-Flotten die Lebensmittel in Supermärkte bringen, alternativ mit Pferdefuhrwerken beliefern. Ihr Vorschlag ist sehr spannend.

    • Hoffe mal, dass Ihr Vorschlag ironisch gemeint ist?! Traktoren und LKW stehen den Diesel-PKW in Sachen Abgasreinigung nun wirklich nicht nach. Zudem beträgt die Zulassungszahl von Traktoren in D etwa 1% der Zulassungszahlen von PKW! Das ist ja ein Riesenproblem, fürwahr!

      • Den LKW Verkehr könnte ja auch alternativ auf Güterverkehr umgelegt werden. Hier ist D gerade mal bei 8%, rückläufig, während es in der Schweiz bei 41% liegt.

      • Stimmt, mehr LKW-Transporte auf die Schiene umzuleiten wäre eine sinnvolle Maßnahme. D investiert derzeit aber vorrangig in seinen neuen Industriezweig, der zwar keine Rendite abwirft, aber viel Energie und Kapital bindet.

      • …ich bestehe aber darauf, das die Brötchen und der Topinambur für meinen Salat nur per Schienenfahrzeug in den Lebensmittelladen meiner Wahl geliefert werden darf!

        (Das soll bei allen Grünen der Fall sein)

      • Das sollte kein Hindernis darstellen nachdem eine Grün*in der letzten Woche den Esel als Ersatz für den fehlenden ÖPNV auf dem Land ins Gespräch gebracht hat. Vielleicht scheitert es doch noch am ökologischen Fußabdruck des Esels, der die CO2-Bilanz zum Wanken bringen wird. An Individuallösungen, auch für Sie, wird tatkräftig gearbeitet!

  57. Die Kölner Lokalpresse vermeldet https://www.ksta.de/koeln/stickstoffoxid-grenzwerte-selbst-diesel-fahrverbote-in-koeln-reichen-nicht-29600996.

    Dazu sollte bekannt sein, daß seit geneigte Kreise geraumer Zeit ein flächendeckendes „Tempo 30“ für die ganze Stadt fordern.

    Ich kann mich den Eindrucks nicht erwehren, daß der Diesel-/Feinstaub-Wasauchimmer-„Skandal“ nunmehr dafür herhalten darf, daß man sich auf einen faulen Kompromiß, eben Tempo 40, verständigt.

    Bei welchem Tempo ein Verbrennungsmotor aber effektiv oder eben nicht arbeitet, spielt bei all diesen Betrachtungen keine Rolle. An den entscheidenden Stellen sitzen Personen mit viel Meinung, dafür aber überschaubarer Ahnung.

    • In der Politik stören fachlich kompetente Personen nur. Man braucht massenhaft Roths, KGEs, Schulzens, Stegners usw.

      • Bitte nicht NAHLES und die unvergessene C.Roth auslassen!

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