Da zeichnet sich ein interessantes Modell der Berichterstattung ab. Wie wäre es, bei öffentlichen Veranstaltungen würden die Publikumszonen so organisiert, dass die elektronischen Medien Sektoren-weise den Ton rauf, runter und weg schalten können. Oder gleich den positiven wie negativen Beifall so einmontieren wie in den amerikanischen TV-Serien, wo die Couch-Potatoes das Lachen und Lärmen gleich mitgeliefert kriegen, so dass sie ungestört an ihren Chips knabbern und ihre überzuckerten Juices schlürfen können.
Wir finden es jedenfalls ganz altmodisch inakzeptabel, wenn Journalisten ihre eigenen Buhrufe hochtönen und so tun, als wäre es das Saalpublikum gewesen und nicht die Berichterstatter. Früher hätten Journalisten nie mitgeklatscht oder gebuht. Wenn sie es aber hier schon tun, weil Trump sie direkt massiv angreift, ist das verständlich. Aber das in der Berichterstattung nicht selbst zu erwähnen und sich im Gegenteil durch das Hochtönen als Publikum auszugeben, ist nicht zulässig. Ist nicht journalistisch.
Dachte die ARD wirklich, das käme nicht raus? Oder denken Ton-Aufdreher nicht nach? Was dachten Journalisten anderer Medien, die das „Ausbuhen“ von Trump nachschrieben, aber nicht, wer buhte? Ein Leser, der selbst in Davos dabei war, schrieb jedenfalls:
„Hallo lieber Herr Tichy,
die ARD hat nicht nur den Ton des Raunens / Buhrufe lauter gedreht, sondern noch etwas. Diese Rufe zu Trumps Aussage der Fakenews kamen ausschließlich aus dem vorderen Drittel des Mittelschiffs.
Dort war die Presse platziert.
Ich saß in der 5. Reihe rechts. Es war offensichtlich zu erkennen.
Die Zuschauer waren im großen ruhig und angespannt, einige haben über Trumps Direktheit gelacht.“
Dazu passt dieser Tweet:
Trumps Wahlkampfspott, wie Recht er doch hatte (auch wenn davon in seiner Amtsführung nicht viel übrig geblieben ist, der Spott selbst ist trotzdem sehenswert): https://youtu.be/Sx_P1GewH1M
Spot mit einem „t“ war gemeint, wobei im Nachhinein auch Spott mit zwei „t“ passt… 😉
Lang lebe die aktuelle Kamera!
Es hat niemand die Absicht, ein Narrativ zu errichten.
… während ARD-Reporterin Tina Hassel begeisterte Tweets nach dem Grünen-Parteitag absondert (bitte nachlesen, es lohnt sich). War die politische Schieflage unserer Qualitätsmedien noch jemandem unbekannt? Meine erste Berührung mit solchem Saubermann-Journalismus hatte ich im Mai 1985, als Ronald Reagan bei einem Staatsbesuch in Deutschland auch den Soldatenfriedhof Bitburg aufsuchte. Neben vielen anderen „normalen“ Weltkriegstoten liegen dort auch einige SS-Leute. Um die Berichterstattung „aufzupeppen“ (Reagan war damals bei einigen Linken fast so unbeliebt wie heute Trump) nahmen ‚Newsweek‘-„Reporter“ frische Blumen von „normalen“ Gräbern und legten sie auf die der SS-Toten. Warf einen wunderbaren Schatten auf Reagan. Newsweek stritt das später ab, aber ich habe selbst mit Leuten gesprochen, die es gesehen haben. Und ich habe prompt mein Newsweek-Abo gekündigt. Seitdem sehe ich Journalisten nicht mehr mit den gleichen Augen wie davor.
@talleyrand: nein, eine IQ Obergrenze gibt es nicht 😉 , aber ich kenne einige aus meinem Studium, die im Anschluss Redakteure bei den ÖR geworden sind. Es waren nicht die besten und klügsten Köpfe der Semester, sondern die Angepasstesten und die Systemtreusten, die auf jeden Fall und unbedingt die Norm erfüllen wollen. Eine eigene kritische Meinung, die sie fundiert belegen können und für die sie auch einstehen, ist ihnen nicht möglich, so scheint es. Vermutlich ist ihnen auch ihr Gehalt einfach um einiges wichtiger. just my 2 ¢.
Wie sagte mein Freund Galileo? Und sie bewegt sich doch! (nach unten, die Obergrenze)
Wenn man dem Staatsfunk den Spiegel vorhält, wie dieser gemeine Trump das tut, kann man sicher sein, dass sie vor Wut schäumen. Was mich immer wieder erstaunt, ist die Bräsigkeit mit der der Michel die Propaganda frisst.
… frißt er nicht bzw. immer weniger. Die Auflagen und Einschaltquoten sinken seit Jahren. Dabei geblieben sind die Angepaßten Jasager usw. – die Problembären aus unserer Sicht sowieso.
Nur ein Nachtrag dieses Herrn Gniffke, der m.E. den ganzen Vorgang noch „verschlimmbessert“:
Gniffke: „Niemand käme hier auf die Idee, dies Manipulation zu nennen, sondern eher journalistische Präzision.“
Alternative Fakten werden durch „journalistische Präzision“ abgelöst. Und jetzt wissen Alle warum es bei der ARD keine Manipulation geben kann.
Ich würde es einmal so bezeichen: Deutsche Lügenpresse at its best!
Allen voran das durch Zwangsgebühren alimentierte Staatsfernsehen.
Es ist in meinen Augen eine Schande, daß es immer noch eine Minderheit in Deutschland ist, die sich diesem undemokratischen Zwangssystem durch Verweigerung der Zwangsgebührenzahlung entzieht. Selbst für die einfachsten und sogar geldsparenden Formen des Protestes gegen staatliche Willkür ist der deutsche Michel einfach (noch?) zu deutsch!
Ich finde, besonders pikant daran ist, dass es bei Trump um Fake News ging, wozu die Journalisten buhten. Also tat ihm die ARD gleich mal den Gefallen und machte welche draus. Die Steigerung von tief sinken: tief, tiefer, ARD (da war ja auch der grüne Orgasmus der „Berichterstatterin“ der ARD bei den Grünen)
Gibt es eigentlich eine IQ Obergrenze für Journalisten? Und ist die in den letzten Jahrzehnten womöglich massiv gesenkt worden, womöglich per EU Verordnung? Die Frage stellt sich doch zwingend angesichts dieser selten dämlichen medialen Aufregern.
Habe gerade die tragisch ergriffene Miene von Frau Gerster in der Heute Sendung genossen, als sie den „Skandal“ vermelden durfte. Glücklicherweise hat der befragte ZDF Umweltexperte es geschafft, sich ein wenig windend und sehr behutsam die Bombe zu entschärfen, wofür er sich vermutlich keine Freunde bei seinen Häuptlingen gemacht hat.
Und VW hat schon wieder in vorauseilendem Gehorsam den Kotau gemacht. Bald folgt das Harakiri Ritual. Die Welt lacht sich kaputt.
Trump weis ganz genau, was in EU-Deutschland unter der Führung der Merkel-Medien abgeht. Mit dieser Einladung kommt der nächste Stich gegen dies Grün-Sozialistische Merkel-Medien Gesinnung von Trump….https://www.facebook.com/afdimbundestag/photos/a.159958374587682.1073741828.151974798719373/196606987589487/?type=3&Theater
Journalisten sind inzwischen „Nachrichtenmacher“ und da kommt es nicht so sehr drauf „wer“ was gemacht hat, sondern nur, dass das „Gemachte“ richtig ausgeschlachtet aufbereitet wird. Allerdings sind jene „Journalisten“ inzwischen dumm genug, nicht zu merken, dass man sie permanent bei all ihrer Trickserei erwischt. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt kann es nicht verheimlichen.
Gibt es wieder Übergriffe auf die Bevölkerung sind es ja bekanntlich „Männer“ oder „Jugendliche“, hat ja keine gelogen, nur sind es ganz bestimmte Männer und ganz bestimmte Jugendliche, die hier auffällig sind und diesen wichtigen Fakt lässt man vorsätzlich unter den Tisch fallen, wie eben die eigenen Buhrufer, es zählen nur die „Buhrufe“ und nicht wer die Rufer waren. Edeljournalismus im Jahr 2018 – wir machen unsere Nachrichten selbst!
Ich hatte so etwas mal im „Leitfaden für den Agitator im sozialistischen Rundfunk“ von Karl- Eduard von Schnitzler gelesen. Credo : Fakten sind nicht wichtig, aber ein konsistentes emotionales Bild, was sinnvollerweise aus mehreren Quellen gespeist würde. OK bei Lügenkalle ging da von seinem Schwarzen Kanal und seiner zweiten Sendung „Alltag im Westen“ – beides Quotenknaller im außerhalb Dresden kaum gesehenen Ostfernsehen. Hoffentlich gleichen sich die Quoten von ARD und ZDF dem bald an.
Der legendäre HaJo Friedrichs definierte mal, was einen guten Journalisten ausmacht:
Er ist dabei, berichtet, macht sich aber mit keiner (!) Sache gemein, nicht einmal mit einer guten!
Wenn ich da so an Claus Kleber, Slomka und die Damenriege der Talkerinnen denke … dann sind das absolut journalistische Nullen bzw. als Moderatorinnen Nullen.
Vielleicht sollte man … langsam mal lernen zwischen Journalisten und krakelenden Propagandisten zu unterscheiden. Das Recht, sich als Journalisten zu bezeichnen hat ein Großteil oder vielleicht sogar alle beim ÖR beschäftigten verwirkt. Diese Leute führen einen Privatkrieg gegen die Wahrheit und gegen die Vernunft.
Heute ZDF, ach da haben sie sich diebisch gefreut, die zwei Damen vom Grill – nach dem Beitrag über den GRAMMY, als Hillary aus dem FF -Buch über Trump vorgelesen hat.- Sie vom JEPD- der Journalistischen Einheitspartei Deutschlands – klingt fast wie nach der SED -und ist gar nicht weit weg davon.
Bei Ihrer Unterscheidung zwischen „Journalisten und krakelenden Propagandisten“ werden aber nur eine Handvoll Journalisten übrigbleiben. Die meisten davon bei TE, Achgut, Cicero. Und der oder andere als Feigenblatt bei WO, Zeit.
Schleichend und jetzt offen wurde/wird uns vorgegeben, was gut und böse, auszubuhen oder zu umjubeln ist. Dies gab es in Deutschland mehrfach – siehe zuletzt in der DDR. Gott sei Dank wurden die Fakenews dort abgeschafft, indem das Volk offen auf der Straße den Wahrheitsgehalt und die Anständigkeit ihrer Regierung in Zweifel stellte. Jetzt zeigt sich, daß sich Geschichte wiederholt und wir für „dumm“ verkauft werden.
Mag man zu Trump stehen wie man will, wer aber permanent für sich Respekt reklamiert, der sollte diesen auch anderen zugestehen. Der richtige Weg währe, sachliche Diskussion und von den Journalisten sollte man eine unparteiische sachliche Berichterstattung ohne Eigenbewertung erwarten können.
Das Verhalten der MSM/ÖR journaille ist genauso wie man es in Diktaturen kennt. Ohne die neutrale und kritische Berichterstattung von TE/Achse würde ich verzweifeln.
Die ‚Fakten‘ erst selber schaffen, die anschließend empört berichtet und von Kleber und Prantl tränenreich beklagt werden: Gesinnungs-Journalismus pur. Ein Elend. Des Merkelstaates.
Das Narrativ vom Boten, der nicht den Nachrichteninhalt verantwortet, ist Vergangenheit: u. U. liegt also Hr. D. Trump mit seiner Aussage „Fakenews“ gegenüber Journalisten richtig.
Die Medien haben ihre Rolle als Berichterstatter und Info-Lieferant für die Bürger längst verlassen und betätigen sich als politische Opposition. Trump hat das zu Beginn seiner Amtszeit deutlich gesagt und kritisiert.
Und was macht er also? Er hebt den Fehdehandschuh auf und behandelt die Medien als das was sie sein wollen: als die politische Opposition.
Great!
Was machen die Medien, die Journos sonst noch? Basteln permanent an der Legende, die Bürger wären ganz ihrer Meinung. Ein Beispiel unter vielen am Sonntag Abend. Anmoderation eines Mexiko-Berichts im „Weltspiegel“:
„Während wir uns hier über die meisten Aktionen und Äußerungen von Präsident Trump aufregen, aber bequem vom Sofa aus …“ Hä? Wer ist „wir“?
So bad!
Die Guten und Toleranten führen sich, beim Versuch es bei jemand anderem zu tun, mal wieder selbst vor.
Köstlich.
Deswegen sind auch die „Populisten“ so erfolgreich. Die brauchen eigentlich gar nicht viel machen, denn das besorgen die schon selbst.
Und da sie, durch jahrelanges, uneingeschränktes Schalten und Walten nach Gutdünken, gar nicht mehr wissen, wie Argumente funktionieren, kommen sie auch nicht dahinter, was an ihrem Verhalten sie entlarvt.
Deren einziges Glück ist es, dass die AfD niemanden vom Formate eines Kurz in ihren Reihen hat.
Aber das wird noch kommen.
ADN. Berlin, Davos.
Merkel brillierte. Macron applaudierte. Journalismus dilettierte.
Trump polterte. Journalisten buhten.
Schnee gefallen, unerhört!
Zivilgesellschaft empört!
Die „Fake News Awards“ hat der Präsident wohl CNN, New York Times, Washington Post und Paul Krugman zuerkannt.
Eine solche „Verleihung“ könnte auch in Europa statt finden.
Ich glaube, wir hier sind schon gut dabei, die Auflagen langsam ins Bodenlose fallen zu lassen.
Trifft dann zwar auch ein paar gute und echte Journalisten, aber insgesamt stimmt die Richtung damit. Und die, die noch berichten können, werden auch rasch wieder was anderes finden.
ich glaube, es gibt keinen Grund, weshalb man auch noch dafür bezahlen sollte, so offensichtlich versch*****t zu werden?
Das Tonhochdrehen war gar nicht notwendig.
Der Link geht zum Originalausschnitt, das Buhen war gut genug zu hören, Trump ließ sogar ausbuhen, dann redete er weiter. Es sieht mMn eher nach lockerer Atmosphäre aus.
https://youtu.be/FmE8DwZ6RHk
“Manipulating the media is akin to poisoning a nation’s water supply – it affects all of our lives in unimaginable ways.”
― Lance Morcan
Jeder blamiert sich so gut er kann !
Es gibt ja nichts, was den MSM in den letzten Jahren so vorgeworfen wurde, was sie nicht früher oder später durch ihr Verhalten selber bestätigen. Wie sagt der Lateiner:
Quod erat demonstandum
…Sie sind wohl kein „Lateiner“: quod erst demonstRandum 😉
Habe heute ein Brief an ARD geschrieben und ich habe sogar Antwort bekommen. ARD Journalisten sind sorgfältig, machen sich Gedanken und ich sehe es total falsch und soll weiterhin ARD schauen. Ich habe nicht geschaut nur darüber gelesen, den Staatsfunk schaue ich lange nicht mehr. Sie schaufeln sich ihre Grube selbst, diffamieren Trump, das er behauptet viele Journalisten produzieren Fake News und tappen in ihre Falle selbst, ich habe mich amüsiert.
Immerhin haben Sie eine Antwort bekommen. Ich habe einmal auf einer NDR-Homepage durchaus sachlich eine von der ARD produzierte Doku kritisiert. Eintrag wurde nach kurzer Zeit gelöscht. Wo kämen wir auch hin, staatlich garantierte Qualität zu kritisieren.
ARD? Ist das nicht die PR-Abteilung der Altparteien? Seit wann gibt es Journalismus in Werbeagenturen? Ob man nun bei Trump die Buhrufe oder bei den Grünen die Ovationen aufdreht, was soll’s ist doch sowieso alles nur Werbung! Früher gab es mal bei der ARD einen Menschen, der hieß Hanns-Joachim Friedrichs oder so… der war, man könnte sagen, Journalist. Der hat etwas ganz Kluges gesagt, was er bei der BBC gelernt hat. Nämlich: „Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, dass die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.“ Und heute wundern sich die traurigen Gestalten, dass ihnen niemand mehr vertraut…
P.S. an die Energiewendejünger: Sie sollten das Grab von Friedrichs ausfindig machen, der rotiert darin so rasant, dass die Elektrizitätsversorgung Deutschlands damit gesichert werden könnte.
Bei den öffentlich rechtlichen Sendern wundert mich gar nichts mehr. Alles in allem erinnen mich Medien und Politik an die DDR. Ich hoffe die Bevölkerung steht irgendwann auch dagegen auf.
Sie sind alle Teil des Politisch-Ideologischen-Medialen-Komplexes. PIMK-einfach zu merken. Wahlweise das I zu ersetzen durch INDUSTRIEll.- Dazu passt „LTI“ von Klemperer
und „1984“ von Orwell.- Es fehlen nur noch tägliche ERNTE-Meldungen von 150% Planerfüllung im „Kampf gegen Rechts“. – Auch TICHYs ist ein Stück Gegenwehr und erzielt mehr Wirkung als man glaubt, zumindest nicht nur bei ANDERSDENKENDEN, sondern auch bei NACHDENKENDEN. Und das ist gut so.
Schon lange kämpfe ich mit mir, meine Regionalzeitung MZ (DuMont) abzubestellen – wegen der AGITPROP- Abteilung. – Mir fehlt dann aber auch der Regionalteil, auf den ich nicht verzichten will. – Ich muss mir dann wohl meine eigene drucken.- Ich werde mal Trump fragen, ob er hier mal eine Milliarde investiert. Kennt jemand seine Nummer?
Trump hat einen vollen Erfolg in Davos eingefahren…
1. Er hat der Presse gesagt, was er von ihr hält.
2. Die Presse hat sich mit den „Buh-Rufen“ selbst erledigt.
3. Trump kam gleich zum Geschäft…er hat Werbung für den Wirtschaftsstandort USA gemacht und gleich mal einige Konzerngrößen an seinen Tisch einbestellt.
4. Stand Trump und nicht Macron und Merkel (EU) im Mittelpunkt von Davos. Alles wartete auf Trump, Trump lieferte und Trump hat sein Netzwerk erweitern können.
5. Trump kann Begeistern, kann eine Aufbruchstimmung vermitteln…Trump ist und bleibt die Freiheit einer freien, eigenverantwortlichen und selbstständigen Gesellschaft…das genaue Gegenteil vom Grün-Sozialistischen NGO EU-Deutschen Mafia Club!
„sie können ja nicht mal richtig schreiben“ –
Nun, das scheint eine Grundvoraussetzung zu sein, um MSM – Bleistift zu werden.
„Wenn sie es aber hier schon tun, weil Trump sie direkt massiv angreift, ist das verständlich. “
Nun, Trump sagte:“ bevor ich in die Politik ging, wusste ich nicht, wie bösartig und gemein die Presse sein kann“
Das ist doch die reine Wahrheit und kein massiver Angriff.
Die Presse, ob hierzulande oder in Trumps Heimat, ist dem Präsidenten feindselig gesinnt. Diese Art von Krieg geht von beiden Seiten aus; die US-Presse hat Trump immer bekämpft und verleumdet, sich als Wasserträgerin für Clinton verdingt, die moralisierende deutsche Presse mit selbstauferlegter Deutungshohheit gibt sich auch hier der political correctness hin. Trump ist mit Absicht ein „Chaot“, das ist Teil seiner Verhandlungs-und Businessstrategie. Ähnlich geht er auch mit Presse um; zuweilen hat man den Eindruck, Trump wolle sie zum Wahnsinn treiben – und die geht auch noch auf das Trump-Spielchen ein – dümmer gehts nimmer.
Die sind so unfassbar dumm, dass sie nichtmal merken, dass sie Trump mit dieser Aktion vollumfänglich recht geben. Trump hat recht. Die MSM sind durch die Bank Fake News.
Ich will gar nicht wissen, was Journalisten alles angestellt haben, als es noch kein Internet gab, das es unabhängigen Medien erlaubt, die Lügen der Presse offenzulegen.
Hier sieht man, welche große Chance das Internet ist. Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Bürger die Möglichkeit, sich unabhängig zu informieren. Das Internet ist sogar eine größere Revolution als Luthers Bibelübersetzung. Und deshalb wollen es die Regenten auch auf Teufel komm raus regulieren.
Die Konsumenten wurden über Generationen darauf getrimmt, dass die Tagesschau der journalistische Benchmark ist. Ich halte es für wenig hilfreich, Leute für dumm zu halten, weil sie das glauben. Wer beständig nur einen Teil der Geschichte hört, KANN nur diesen einen Teil glauben. Gerade deshalb sind Medien wie TE so wichtig, weil sie den Bürger zum Nachdenken anregen, dass vielleicht das, was gemeinhin als Journalismus bezeichnet wird, lediglich staatliche Propaganda ist. Wir müssen immer weiter hämmern, irgendwann hören uns die Leute. Aber machen Sie nicht denselben Fehler wie die Linken. Das Standardargument der Linken ist ja grundsätzlich, dass jemand, der nicht links denkt, entweder dumm, oder von Grund auf böse ist. Wenn Sie nun Bürger, die einfach nur eine Seite der Geschichte kennen, auch pauschal als „dumm“ bezeichnen, dann behnehmen Sie sich keinen Deut besser! Wir müssen diejenigen, die den Lügen der MSM aufsitzen durch Argumente und vor allem durch Fakten überzeugen, nicht indem wir sie als „dumm“ bezeichnen …
Sehr schön klargestellt. Als Angehöriger eines technischen Berufes fällt mir Dumm-Schwätz in den Nachrichten ziemlich schnell auf wenn sie Technik betreffen. Im medizinischen Bereich bin ich erst mal ein ziemlich weißes Blatt. Da kann jeder mal draufschreiben was er will. Mir fehlt das Vergleichs-Wissen. Allerdings habe ich inzwischen so einen ahnenden Skeptizismus entwickelt. “ Na, wenn das mal stimmt“ Dann kommt googlen und alternative Seiten. Es gibt Alarmvokabeln: krude, gefühlte Ungerechtigkeit, Vermeintlich, sogenannter gesunder Menschenverstand Da springt der Demagogie-Scanner an. Ich habe wohl so an die drei Jahre gebraucht um zubegreifen, dass die Verdummung kein Unfall ist, sondern ein zielstrebig eingesetztes Werkzeug. Und Arglosigkeit ist erst mal noch keine Dummheit. Arglose Menschen sind eine Wohltat. Nur leider werden sie von den bösartigen betrogen.
Es ist ein Zeichen echter Intelligenz, wenn ein Mensch den Drang verspürt, außerhalb des Üblichen zu denken. Die Widersprüche in dem ihm Präsentierten erspürt. Insofern muss man hier nicht „intelligent“ oder „dumm“ unterscheiden. Die Mehrheit ist weder das eine noch das andere, sondern durchschnittlich. Und damit die Zielgruppe der Massenbeeinflussung durch die Mainstreammedien. Das eigentliche Problem ist eher, dass der durchschnittliche heutige westliche Mensch keine Bescheidenheit mehr kennt. Die meisten würden ihre Charakterisierung als „durchschnittlich“ empört ablehnen. Diese Selbstüberschätzung macht sie zu leichten Opfern von Propaganda.
Wie Brot ?
Ich verstehe aber auch wirklich nicht, warum solche Veranstaltungen sich nicht ein Vorbild suchen, z.B. Gäste – und Klatschpuplikum ala Illner, Will, Plasberg und Maischberger.
Dann bräuchte doch die ARD solchen Schwindel, wie Ton hochdrehen oder abdrehen, gar nicht betreiben.
Das können Sie nicht. Denn Obwohl Merkel und Co eine dicke Lippe riskieren, hier daheim, sind sie lange nicht so mächtig, wie man uns glauben machen möchte.
Gegen Putin, Trump und Co. könnte man solche Maßnahmen niemals etablieren. Das geht nur im eigenen Herschaftsbereich.
Außenpolitisch gesehen ist Deutschland ein Zwerg, der Diplomatie ausschließlich mit dem moralischen Zeigefinger betreibt… und mit dem Scheckbuch des Steuerzahlers.
Das setzen sie immer ein, um ihr Unvermögen zu kaschieren und ihren Unwillen zum Handeln.
Man könnte sagen: Da haben lauter Journalisten dank ihrer Buh-Rufe wohl das allgemeine Schweigen nicht gehört. Oder: Der Journalist außer Rand und Band notierte seine eigene Schand‘.
„Oder gleich den positiven wie negativen Beifall so einmontieren wie in den amerikanischen TV-Serien…“
Ein Königreich für den investigativen Journalisten, der für uns einmal die Akquise und Steuerung des Publikumsbeifalls der gängigen Talkshows der Staatssender erforscht. Offensichtlich anbieten würde sich bspw. Anne Will. Wenn wir uns die selten noch einmal ansehen, sind wir oft nur noch auf der Metaebene zugange und spekulieren, ob da Anklatscher, rote Lämpchen oder gleich zugerichtetes Publikum eingesetzt wird.
Die übelste Fake-Mitteilung, ich ich bislang zu diesem Thema las, kam von der Überschrifts-Journalisten der TAG24.
„Trump hält Rede in der Schweiz und wird gnadenlos ausgebuht
Davos – Mit lauten Buhrufen haben Zuhörer im schweizer Davos auf heftige Angriffe von US-Präsident Donald Trump (71) auf die Medien reagiert. “
„Aus weiten Teilen des Publikums war daraufhin Protest zu hören. Trump ignorierte die gnadenlosen Buhrufe und setzte seine Ausführungen fort.“
also da wundere ich mich jetzt gar nicht,
so kennen wir doch unsere Dresdner MoPo( Online tag24).
Fest in SPD Hand.
Okay, ich trau mich jetzt mal:
Ich hatte die MoPo bis vor einigen Jahren abonniert.
Auweia;-((
Solche Medien haben sich die Bezeichnung „Fake News“ redlich verdient.
LOL na zum Glück ist die Reichweite von TE mittlerweile groß genug um etwas in den MSM hinein zu penetrieren. Mir ist schon aufgefallen das die BuhArtikel auf einmal von den Startseiten verschwunden sind.
Ruft doch mal Martin, Martin!
muss man sehen + hören 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=N2enpYTjKH4
und zum höchsten Genuss noch das:
https://www.youtube.com/watch?v=x0tWUMlg4qE
Lauter-lauter!!
Delikate Zusatzinformation. Danke! Die linksinternationalistische Journaille verhält sich wie ein angeschossenes, waidwundes Raubtier.