Nach jedem gesellschaftlich unerwünschten Vorfall sehen wir einen drastischen Anstieg neuer Arbeitsgruppen, Statements von den immer gleichen Fachleuten, mitunter sind einige echte dabei, bunten Initiativen, Alibi- Workshops und „kreativen“ Verwaltungsaufgaben. Dabei gewinnt der indianische Spruch: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab“ schnell eine neue Bedeutung. Zum Beispiel bei der Problembewältigung zwischen „Geflüchteten“ und alteingesessenen Einwohnern der zweitgrößten Stadt in Brandenburg.
Die Landesregierung hat nach den wiederholten Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Zugewanderten getagt, um nicht den „Wutmenschen“ das Feld zu überlassen. Eine kolportierende Begrifflichkeit des RBB, die mich auch an die „besorgten Bürger“, das Dunkeldeutschland“ des damaligen Bundespräsidenten Gauck, den weit verbreiteten Sachsenhass und Sigmar Gabriels Pack erinnert. Regel Nr. 1: „Gib dem Pferd einen neuen Namen und es reitet sich wieder.“
All diesen Bezeichnungen ist dabei gemein, dass man Menschen durch eine starke Pathologisierung im Verhaltensbereich stigmatisieren möchte und klar macht: Wir kommunizieren nicht auf Augenhöhe. Dem Gegner wird dabei die Fähigkeit abgesprochen, seine Argumente durchdacht vorzutragen, da er ja durch „Hass“ u.a. starke „Emotionen“ keine realistische Wahrnehmung mehr besitze. Damit stehe er außerhalb des bürgerlichen Diskussionsgegenstandes und müsse deshalb hiervon ausgeschlossen werden.
Ähnlich verhält es sich beim Mobbing, wenn man ein „schwarzes Schaf“ fertigmachen will. Ergebnis ist immer, entweder der Unterlegene gibt auf oder der Konflikt eskaliert und läuft aus dem Ruder, wenn nicht bald wieder Vernunft einkehrt. Von Letzterem ist derzeit nicht auszugehen, eher legt das Pferd sich einen Heuvorrat an. Während sich beim Mobbing viele Mitglieder eines Teams auf einen einzelnen stürzen, werden in Cottbus Bewohner ganzer Landstriche unter einen Generalverdacht gestellt. Manche Presseberichte lesen sich wie eine Frontberichterstattung live aus dem Schützengraben. Regel Nr. 2: „Damit das Pferd vielleicht doch nicht tot ist, besorgt man eine stärkere Peitsche“. Es bringt einfach nichts, Menschen zu beschimpfen, es sei denn, man will eine Krise erzeugen.
Innenminister Schröter (SPD): „Nach Cottbus sollen keine weiteren Flüchtlinge geschickt werden, da die Stadt in den Vorjahren weit über das Kontingent hinaus Solidarität gezeigt habe“. Und dann kommt ein kleiner Nebensatz: „Der Familiennachzug sei davon unberührt.“ – der allerdings den Hauptsatz in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt. Die Negation der Negation. Regel Nr. 3: „Man kauft Leute von außerhalb ein, damit sie das tote weiter Pferd reiten.“
Cottbus erhält also entgegen verschwurbelter Aussagen weitere Flüchtlinge in Form des Familiennachzugs. Da man aber nicht immer die genaue Identität von vielen der Zugewanderten kennt, wird man auch nicht genau wissen, wer alles zur „Familie“ zählt. Regel Nr. 4: „Man ändert die Kriterien, die festlegen, wann ein Pferd tot ist.“ Das Zauberwort heißt „Familiennachzug“ und wird wie warme Semmeln als Allheilmittel gegen die Kriminalität junger Männer angepriesen. Ein Glaube, der keine Berge versetzt, sondern höchstens Gräben vertieft. Der Haus- und Hof-Kriminologe der SPD, Prof. Pfeiffer hat mit seiner Studienempfehlung den Sozialdemokraten die erwartete politische Steilvorlage gegeben. Regel Nr. 5: „Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist.“
Aber auch die Sozialministerin Golze (Linke) hat weitere Gaben inpetto. Es gibt 320 neue Migrationssozialarbeiter. Davon soll es „kurzfristig“ 30 bis 40 neue allein für die Stadt Cottbus geben. Aus welcher Puppenkiste die dafür geeigneten Fachkräfte hervorgezaubert werden, bleibt unerwähnt. Bisher gab es insgesamt 240 Stellen, diese werden kräftig aufgerüstet. Regel Nr. 6: „Man schirrt mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.“
Ob die neuen Mitarbeiter mit Mont-Blanc-Luxusfederhalter angelockt werden, ist nicht bekannt. Selbstverständlich würde es sich hier um „keinen Aktionismus handeln“, so Diana Golze. Geld scheint jedenfalls ausreichend vorhanden, wenn es um die Integration von „Geflüchteten“ geht. Es werden noch einmal 16 Millionen Euro locker gemacht. Regel Nr. 7: „Man richtet eine neue Kostenstelle für tote Pferde ein.“
Verwunderlich hingegen, dass diese Sozialarbeiter offensichtlich nur für „Schutzsuchende“ zur Verfügung stehen sollen.
Nicht ganz so großzügig ging man dabei mit der eigenen Polizei um. Die sogenannte Polizeistrukturreform 2011 war ein massives Stellenabbauprogramm. Das betraf auch die Präventionsstellen in der Polizei, die deutlich reduziert wurden. Ich kann mich noch gut an eine Veranstaltung in Cottbus erinnern, als ein hoher Beamter den verblüfften Professoren u.a. Zuhörern erklären wollte, warum es „gut und richtig“ sei, die Stellen in der polizeilichen Prävention stark zu verringern. Die Polizei krankt immer noch an der damaligen Fehlentscheidung, allen Warnungen von Fachleuten und Sicherheitsexperten zum Trotz. Von den neu eingestellten Studenten und Auszubildenden gehen 20-30 Prozent verloren. Die Fluktuation ausgebildeter Polizeibeamter ist zudem erheblich. Fazit: nach wie vor herrscht Personalrückgang, hoher Krankenstand, hohes Durchschnittsalter, viele altersbedingte Pensionierungen. Das federt auch in den nächsten Jahren der „Stellenaufwuchs“ nicht ab; bei der Polizei werden die verfügbaren Beamten immer knapper. Sobald man ein Loch gestopft hat, wird an anderer Stelle ein neues aufgerissen. Regel Nr. 8: Man erklärt: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte!“
Auch in der Brandenburger Justiz sieht es dunkeldeutsch aus. Einige Verfahren drohen zu verjähren, die Richterstellen sind chronisch unterbesetzt, ein vorhandener Aktenstau ohne Gleichen. Selbst der treue RBB berichtet kritisch. Im Strafvollzug ist jeder Bedienstete durchschnittlich 55 Tage im Jahr erkrankt, allein diese Zahl sagt über die vorherrschenden Zustände einiges aus.
Der Fraktionsvorsitzende der Brandenburger SPD fordert dagegen nicht nur „ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Gewalttäter“ sondern sogar, „dass die Reaktion auf diese Taten schneller und konsequenter erfolgen soll(t)en“. Darüber möchte er gern einmal sprechen. Populistisch sind bekanntich immer die Anderen. Es ist einfach kein Personal mehr vorhanden, um diese edlen Wünsche realisieren zu können. Die SPD hat dafür gesorgt. Regel Nr. 9: „Man bildet einen Stuhlkreis, um zu analysieren, was mit dem toten Pferd los ist.“
Bestenfalls bewirken die hier angeführten „Strategien“ die Produktion weiterer Erfolgsmeldungen, Hochglanzprojekte und Sonntagsreden. Bei der Meldung „Wir schaffen das!“ war das Pferd bereits tot, bevor es lostraben konnte. „Nun sind sie halt da“ und werden bleiben. Wehe dem, die Steuereinnahmen hören auf zu sprudeln und Verteilungskämpfe stehen an, dann kann es auch die Polizei nicht mehr richten. Dann gilt eine völlig andere Regel: Erst kommt das Fressen, dann die Moral, das Gesetz der Straße.
Eine Leserzuschrift zu den hier aufgeführten Regeln halte ich für besonders originell:
„Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, wache auf.“
Steffen Meltzer, Buchautor von „So schützen Sie Ihr Kind! Polizeitrainer vermittelt Verhaltensrichtlinien zur Gewaltabwehr“ und „Ratgeber Gefahrenabwehr: Wie Sie Gewalt- und Alltagskriminalität in der Gesellschaft begegnen“.
Das Konzept der Linken gegen Kriminalität heißt weniger Polizei. Diese kann dann Straftaten erst gar nicht erfassen und ergo sinkt die Kriminalität. Super Rezept.
Die Darstellung einer Statistik darf auch objektiv sein ausschließlich im Sinne des Autors – Bestandteil des kleinen Handbuches für politische Propaganda.
Nein geht auch in Bayern CSU: Ich habe bei der örtlichen Polizeiwache wegen eines Einbruchsversuchs angerufen, der Polizist hat mit mir dann zum diskutieren angefangen ob das denn sein kann, ob das nicht Nachbarn gewesen sein könnten (?) die über das eingezäunte Grundstück abkürzen wollten.. , nachdem er die Anzeige telefonisch nicht abwiegeln konnte hat er mich auf die Wache bestellt, in der Wache mindestens 3 Polizisten im Vorraum, sonst niemand außer mir, ca 30 Minuten auf einem Stuhl warten lassen, danach nochmals die Frage ob ich eine Anzeige stellen möchte. Nachdem die Anzeige endlich aufgenommen wurde bekam ich 3 Wochen später ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft zur Einstellung des Verfahrens, die Polizei habe ich nur am Ortsausgang zur Geschwindigkeitskontrolle gesehen.
Zitat: „Wehe dem, die Steuereinnahmen hören auf zu sprudeln und Verteilungskämpfe stehen an, dann kann es auch die Polizei nicht mehr richten. Dann gilt eine völlig andere Regel: Erst kommt das Fressen, dann die Moral, das Gesetz der Straße.“
So wird es kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Und es ist auch ziemlich sicher voraus zu sagen, wer dieses Gesetz der Straße für sich durchsetzen wird.
Es gibt sehr viele Straftaten, über die nicht berichtet wird
Wenn eines Tages die Sozialhilfe nicht mehr ausgezahlt wird, was passiert dann ?
Die neu -Bürger werden zu den alt-Bürgern gehen und alles von denen holen, weil
„Ihr habt uns doch nach Deutschland geholt “
Ich habe mal ein Bericht über Südafrika gelesen.
Die Leute, die bis dahin auf dem Lande gehalten wurden , kamen in die Stadt und haben nach und nach Bürogebäuden und Häuser besetzt..
Die Angestellten haben Polizei angerufen
Die Polizei meldete “ bei uns auf der Polizeistation sind auch welche und haben vor hier zu übernachten , zupfen gerade Hühner auf dem Hof zum Grillen “
Es gab Stadteile, die ruiniert waren
Es gibt in Netz Fotos wie davor und danach Johannesburg aussieht
Aber auch andere Städte nicht besser und nicht sicherer
Man lebt in geschützten Häusern und in Gate Communitys
Spazieren gehen Fehlanzeige , nur Spazierenfahren
Viele weise Farmer wurden ermordet und verdrängt
Mein Bruder war Berufs bedingt drüben , wollte einmal baden ins Meer gehen , 50 m vom Hotel wurde ihm das goldene Kreuz vom Hals gerissen unter vorgehalten Waffe
Die Hotels schließen die Tore nachts
Deutschlands Zukunft ?
Die weißen Farmer werden seit der Machtübernahme des ANC mehr und mehr umgebracht und ihrer Mitspracherechte beraubt. Da wurde gemordet unter den Augen der Jusitz, das es einem die Sprache verschlägt.
Wenn´s nicht so traurig wäre, wär´s zum Lachen!
Dieses Konzept ist doch verständlich.Bei der deutschen Bevölkerung sinkt die Kriminalität und bei den Migranten ,in welcher Generation auch immer,beruhen Probleme doch nur auf mangelnden Integrationshilfen oder zu wenig Geld und Wohnraum für Migranten, die meist noch übel traumatisiert sind.Ein mehr an Polizei könnte diese Migranten vielleicht verschrecken….vollkommen kontraproduktiv.Natürlich sind meine Ausführungen nicht ernst gemeint!
Sogar in der SZ stand (=Eingeständnis?) dass sich die Zahlen bzgl. Asylantenkriminalität exponentiell entwickeln. Dann sollte man bzgl. jeder dieser Zahlen wissen :
k = heutige-Zahl : letztjährige-Zahl.
Dann ist Zahl-kommendes-Jahr = heutige-Zahl · k
(sowie Zahl-in-2-Jahren = heutige-Zahl ·k·k
Über diese die Zukunft betreffenden Zahlen sollte man sich wahrlich ernsthaft Gedanken machen. Sie sind zum fürchten !
Gefährliche Gleichsetzung von kritischen Bürgern mit NS-Anhängern bzw. Nazis
Der letzte Beitrag in der gestrigen Panorama-Ausgabe war ein Bericht über eine ungewöhnliche Ursachenforschung zur Entstehung der NS-Anhängerschaft in den 30er-Jahren. Es wurden Zitate von NS-Anhängern zu ihren Beweggründen vorgelesen, sich der Partei anzuschließen. Daten/Aussagen, die über ein „Preisausschreiben“ erhoben wurden. Grundsätzlich als Bericht über den Forschungsansatz und die Ergebnisse o.k. und nicht uninteressant. Erschreckend aber ist die In-Bezug-Setzung zur heutigen Zeit – einige der Zitate könnten auch auch einfach nur neutrale kritische Aussagen aus jeder Epoche sein – und die quasi-Gleichsetzung kritisch hinterfragender Bürger in der heutigen Zeit mit den NS-Anhängern. Ungerechtfertigt! Gefährlich! Und eine unverantwortliche Verharmlosung der NS-Faschisten!
Mich wundert immer nur, dass die Moderatorin – von der ich mal wirklich viel gehalten habe und die sich mit kritischen Berichten über islamistisch geführte Schulen auch definitiv in Gefahr gebracht hatte – auch blind zu sein scheint gegenüber der faschistischen und menschenfeindlichen Einstellung, die gerade massivst ins Land geholt wird und vor der die hinterfragenden Bürger sich zu Recht fürchten.
Sehr guter Artikel, nur eine kleine Richtigstellung möchte ich anmerken:
Regel Nr. 5: „Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist“ muss korrekterweise heißen: „Man macht eine Studie, um zu zeigen, dass das Pferd gar nicht tot sein kann“.
Ich wage gar nicht daran zu denken, was passiert, wenn hier mal wieder der Abschwung kommt. Und er kommt, so sicher wie das Amen in der Kirche! Wenn die Steuermilliarden nicht mehr so üppig sprudeln, wenn es wieder mehr Arbeitslose gibt. Wenn auch der Letzte begreift, wie sehr wir angelogen wurden.Denn dann wird es erst unruhig werden. Wenn es hier schon jetzt so gärt, dann Gnade uns Gott!
Oder wenn die Zinsen um 2 oder 3 Prozent steigen.Bei 2 Billionen Schulden sind dies schnell 40 bis 60 Milliarden Mehrbelastung.Nicht zu vergessen das Geld für Griechenland, denen ja Zinsen bis 2040 oder noch länger gestundet werden.Wenn dann noch die Arbeitslosenzahl ansteigt und/oder der Export ein bißchen einbricht….
Nun der Lösungsansatz, weniger Polizei mehr Sozis, Pardon mehr Sozialarbeiter dürfte in spätestens ein bis zwei Jahren beendet sein. Wenn von dieser „Berufs“Gruppe auch erst genug unter den zahllosen Opfern ihrer eigenen Schutzsuchenden sind wie jetzt bereits der normale Bürger auf der Straße, wird diese Strategie der (linken) Politik mit Sozialarbeitern zerplatzen wie Seifenblasen. …
Achso … eine Sache noch. Fand ich interessant:
Die Schweiz hat laut Statista.com 2017 übrigens 18.511 Polizisten gehabt auf 8,4 Millionen Einwohner. Macht einen auf 454 Einwohner. Wir hatten 2012 rund 244.000 Polizisten. Rechnen wir mal für 2017 mit 240.000 auf 80 Millionen Einwohner. Macht einen auf 333 Einwohner.
Guten Abend allerseits.
Ich bin von zwei Dingen überzeugt:
1. Sozialarbeiter sind weitgehend verzichtbar.
2. Wir brauchen nicht mehr Polizei. Vielmehr sollten wir die vorhandenen Kräfte besser einsetzen. Heute morgen z. B. haben drei Polizisten (Sterne auf der Schulter, also keine Politessen/Ordnungsamtskräfte) Falschparker in einem Gewerbegebiet aufgeschrieben; gestern haben vier Polizisten in der Fußgängerzone einen Straßenmusiker des Platzes verwiesen. Dazu binden massive Polizeieinsätze im Rahmen von Bundesligaspielen, überflüssigen G20-Gipfeln oder Atommülltransporten Personal, das man möglicherweise besser für andere Aufgaben einsetzen könnte. In Unternehmen muß man mit knappem Personal immer mehr leisten. Es geht immer darum, die richtigen Prioritäten im Personaleinsatz zu finden. Das sollten meiner Ansicht nach weder das Aufschreiben von Falschparkern noch die Bewachung von Fußballspielen noch der berühmte Blitzmarathon sein.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, bevor man Steuergeld ausgibt.
Herzliche Grüße aus Hamburg.
Ist ja nichts Neues, diese Realitätsverweigerung der Deutschen. Man erinnere sich an die Weimarer Republik, auch damals folgte ein Heer von Untertanen und Obrigkeitshoeringen dem Rattenfänger, begleitet vom Trommeln des Staatsfunks. Nun soll die Welt mal wieder am deutschen Wesen genesen, diesmal hebt man jedoch nicht den Arm zum Hitlergruss, sondern den moralisierenden Zeigefinger, der sagt, wir sind die Guten, wir sind die Besseren.
„[„Wutmenschen“] Eine kolportierende Begrifflichkeit des RBB, die mich auch an die „besorgten Bürger“, das Dunkeldeutschland“ des damaligen Bundespräsidenten Gauck, den weit verbreiteten Sachsenhass und Sigmar Gabriels Pack erinnert. Regel Nr. 1: „Gib dem Pferd einen neuen Namen und es reitet sich wieder.““
Hallo Herr Meltzer,
‚…mensch‘ ist seit einer weile in berlin-brandendenburg weit oben auf der lister des polit&gender-korrekten neusprech.
Sie müssen sich nur mal tagsüber 1h radio fritz anhören und dann einfach mal zählen, wie oft ‚…mensch(en)‘ zb in den nachrichten vorkommt.
„Ob die neuen Mitarbeiter mit Mont-Blanc-Luxusfederhalter angelockt werden, ist nicht bekannt. “
Das ist nun wahrlich kein problem, gibt es doch unzählige arbeitslose absolventen der geschwätzwissenschaften.
Solche menschen, um mal politkorrektes neusprech zu verwenden, finden sie für nen apfel und ein ei…
Lg aus brandenburg
Ein weiteres schönes Beispiel für unsere politische Parallelgesellschaft hat sich in Ostwestfalen zugetragen, besser in Oerlinghausen. Die Einbrüche und Diebstähle im Umfeld einer Asyleinrichtung hatte ein solches Ausmaß erreicht, dass es zu öffentlichen Hilferufen der Betroffenen und auch der Stadt kam. Die Menschen dort sind tatsächlich total verängstigt. Hilfe der Landesregierung kam promt. Es wurde der Staatssekretär Andreas Bohte zum Lokaltermin entsandt – der es aber nicht für nötig befand, mit den Betroffenen zu sprechen. Dafür offenbarte er aber in beeindruckender Weise seine Geisteshaltung:
„Bothe erklärt, dass es für die Menschen in Oerlinghausen keinen Anlass für Angst im Dunkeln gebe. Es gebe zwar Probleme mit mehr Einbrüchen und Diebstählen, aber keinen Anstieg bei Körperverletzungen oder sexueller Gewalt.“ Lippische Landeszeitung 25.01.2018
Vielleicht ja auch mal ein Thema für Tichy.
Verdammt noh mal, es gibt keine Migrationssozialarbeiter. Es gibt auch keine Altensozialarbeiter oder Suchtsozialarbeiter oder Kindersozialarbeiter. Ein Sozialarbeiter der etwas auf sich hält, ist in allen Bereichen einsatzbereit. Leider sieht es auf dem Arbeitsmarkt anders aus. Aber insbesondere für die staatlich verordnete Migration, gibt es keine speziell geschulten Sozialarbeiter, auch wenn die Regierung so tut als ob.
Ich habe heute von einem Mordfall gehört. Einem Messer-Mord an einer Mutter und ihrem Sohn, ausgeführt vom islamischen (Ex)Ehemann.
Ein Mordfall, der nie in die Schlagzeilen kam, von dem bis heute nur die nahen Angehörigen wussten.
Ich wette, es gibt Tausende andere solcher Mordfälle.
Von Polizei und Medien geheim gehalten. Alles nur zur „Beruhigung“ der Bevölkerung.
Fakt ist:
die Islamisierung Deutschland schreitet mit 7-Meilen-Stiefeln voran.
Jeden Tag gibt es neue Messerattacken, viele davon tödlich.
Nur wenige davon öffentlich bekannt.
Der Wirkungsgrad von Sozialarbeitern tendiert gegen ….?
Ich möchte mal einen Nachweis erhalten, wie effektiv die Arbeit von Sozialarbeitern ist!
Einem „Unbelehrbaren“ kann man 10 Lehrer zur Seite stellen und man erreicht nichts.
Man darf bei Personen wie dem Ex-Bundespräsidenten Gauck nicht vergessen, womit sie vorher ihren Lebensunterhalt bestritten haben. Gauck etwa war vorher (evangelischer) Theologe. Also Religionsvertreter Wobei das „Vertreter“ durchaus im doppelten Sinne verstanden werden kann und muss. Gerade bei den christlichen Kirchen ist die Basis, man kann auch sagen, das „Geschäftsprinzip“ seit jeher die „Vergangenheitsbewältigung“ (Vertreibung aus dem Paradies) und eine immerwährende Schuld (Erbschuld). Und seit jeher hat diese (eingeredete) Schuldsituation den Absolutionsgebern ein durchaus komfortables Leben ermöglicht.
Und weil das derart gut funktioniert, sind gerade in den letzten Jahren noch einige andere Berufsgruppen auf diesen Zug aufgesprungen.
Irgendeine Schuld an irgendetwas lässt sich offensichtlich sehr leicht konstruieren. Und schon sprudelt das Geld. Es muss nur so gesteuert werden, dass es an der „richtigen“ Stelle ankommt.
Ein Blick in so manchen Artikel der (selbst ernannten) „Qualitätsmedien“ zeigt, dass diese hier sehr aktiv mitwirken.
Zumindest, solange es nicht um ihre eigene Mitwirkung bzw. Schuld an so manchen Gegebenheiten (in der Vergangenheit) geht….
Sehr interessant, was in Davos passiert, ich verfolge das auf Twitter. während der clevere Schokoladenkönig Poroschenko heute mehrere Milliarden-Deals für die Ukraine eingefädelt hat, z.b. 7 Milliarden US-Dollar aus China gegen riesige Getreide-Lieferungen, hat Merkel nichts anderes zu tun, als in aller Welt um weitere Asyl-Moslems und Buschmänner aus Afrika zu betteln. Oh Gott, wir sind verloren! Leute, Deutschland stirbt schon 2018, ich hab das im Gefühl!
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“ (Eidesformel für Bundespräsident, -kanzler und -minister)
Mit „jedermann“ ist nicht „jeder Mensch auf der Welt“, sondern jeder Bürger als Teil des gesamten deutschen Volkes gemeint. Auch gegen sämtliche übrigen Eidesinhalte verstößt Merkel mit ihrer Regierung tagtäglich.
Ein guter Artikel von Herrn Meltzer. Traurig wie hier um Teil Realitätsverweigerung betrieben wird und auch sachliche Meinungen untergraben werden , Menschen „mundtod gemacht werden“. Total kontraprodukrtiv:
-nicht auf Augehöhe kommunizieren
– Probleme lieber durch Meinungsverbote zu untergraben statt gemeinsam zu bewältigen
– Gegner für dumm bzw. unmoralisch, frech darstellen… in die Ecke vertreiben und beschimpfen , da man sachlicher Diskussion nicht gewachsen ist
– Als „schwarzes Schaf“ ins abseits drängen mit perverser Strategie
Das spitzt freilich Konfliktsituationen nur zu und führt zur Eskalation und Unrecht!
Der Abbau der Polizei und anderer „Service- und Sicherheitsbeamter“ ist der blanke Tritt in den Hintern der Bevölkerung, wenn man bedenkt, wie viele Stiftungen und parteinahe Stiftungen Parteien inzwischen durchfüttern. Die haben einfach die Gelder für das Staatswesen weitgehend gestrichen und beuten das Land schlicht für ihr Klientel aus.
Die Nachrichten, die hier in den letzten Tagen auf TE zu lesen sind, hätten m.E. alle das Potenzial, eine landesweite Revolte hervorzubringen. Nur 10 Prozent dessen, was sich Politiker heute herausnehmen noch vor 20 Jahren – da wär was los gewesen. Und heute? Lassen sich die treuen deutschen Lämmer mit deutscher Disziplin zur Schlachtbank führen und zucken nicht mal dabei.
Das ist ist das eigentliche Phänomen in diesen Zeiten.
Sehr gut geschrieben. Kompliment für die deutliche Sprache und das Narrativ vom toten Pferd.
Eine neue Wortschöpfung habe ich entdeckt:“Migrationssozialarbeiter“. Ist mir so nicht bekannt, aber wer weiß bei den heutigen Bätscherlas schon Bescheid. Ich glaube die lernen nur noch Müll.
Das Drama in der Sozialarbeit ging schon lange vor 2015 los. Immer mehr Aufgaben (der rot-grünen) die der Staat gar nicht bezahlen konnte, also „Ehrenamtliche“ mussten her und zwar in jedem Feld. Die sind oft so naiv, daß sie professionell arbeitenden Sozialarbeitern oft in die Hacken gefahren sind. Oft genug sind es Leute die Probleme vermehren, aber sie werden von den Landesvätern und -muttis immer hoch gelobt.
Bei der Polizei ist das Desaster ähnlich groß, ist es eine Frage der Zeit wann dort auch Ehrenamtliche eingesetzt werden? In NRW sollen ja jetzt Taxifahre eingespannt werden.
Hier bei Tichy (im Kommentarbereich) wird zwar oft auf die Sozialarbeiter und Pädagogen geschimpft, aber glauben sie mir, es sind nicht alle doof. Die jungen Studenten allerdings werden gnadenlos verführt.
Habe schon für Träger gearbeitet, die grundsätzlich nicht mit Migranten gearbeitet haben. Die meisten Migranten kamen bisher ohne staatliche Unterstützung aus und wenn nicht hatte man es mit richtigen Schlitzohren zu tun , die dann auch keine Sozialarbeiter und Polizisten mehr ernst nehmen. Leute vom Balkan, Roma, Palästinenser und andere haben oft genug schon vor 2015 die Behörden an der Nase rumgeführt, Menschen halt mit hoher krimineller Energie. Über diese werden sie von Herrn Pfeiffer nix hören.
In Ostdeutschland ist doch auch schon eine Sozialarbeiterin in Ausübung ihres Berufs vergewaltigt worden. Jeder der noch ganz bei Sinnen ist drückt sich doch vor dieser „Arbeit“.
Das darf man allerdings alles nicht laut aussprechen, ansonsten droht der Jobverlust. Ein jeder hier überlege mal, was er selbst noch bei der Arbeit sagen darf und setze das ins Verhältnis zu Sozialarbeitern und Polizisten.
„Migrations-„sozialarbeiter:
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, glaube ich zu verstehen.
Es werden welche mit Migrationshintergrund als „Sozialarbeiter“ eingestellt, wobei der konkrete berufliche Hintergrund, mangels Masse an solch Ausgebildeten, nicht ganz so genau beleuchtet werden wird. Vielleicht kann das dann auch so was ähnliches wie früher ein Blockwart sein?
Das Süppchen in der wachsenden Parallelgesellschaft bleibt so immer schön am köcheln.
Ich denke, wir haben fertig! Ging wahnsinnig schnell!
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Es ist doch normal, dass DIE davon profitieren sollen, die dafür sind.
Wieder mal sehr gut geschrieben von Herrn Meltzer. Meistens werden diejenigen mundtod gemacht , wo sachliche Argumente fehlen. Man stellt die Menschen als dumm, dreist etc. dar , als Menschen, mit denen man gar nicht reden kann. Eine oft perverse Strategie , die im Kleinen anfängt und bei der Poltik aufhört. ja… und dann eskalieren Situationen oder aber der Schwächere wird in eine Ecke gedrängt und hält irgendwann still. Ein Widerspruch in sich:.., der keine gesunde Lösung haben kann. Wenn Verlogenheit, Ausgrenzungen die Oberhand gewinnen und eine sachliche Dikussionsgrundlage blockiert wird, dann läuft immer etwas schief…und das kann nie gut sein!
Nun surfte ja das Land Brandenburg (SPD/Linke) bisher im Kielwasser von SPD/Grüne-NRW Hannelore Kraft / Sylvia Löhrmann. Also in Brandenburg alles 3-4 Jahre später.
Sprich die Talsohle ist noch nicht erreicht. Es fehlt dem Land Brandenburg eine Silvesterfeier a la Kölner Domplatte und der gemeinsame drittletzte Platz, wenn wir die Sonderfälle Bremen und Berlin die eh bildungsmäßig nur noch in der Regionalliga spielen nicht zählen, sogar der gemeinsame letzte Platz bei den schulischen Leistungen.
Die Landtagswahlen im Land Brandenburg finden leider erst im Herbst 2019 statt. Da können die noch ne Menge falsch machen.
Schaut man sich jetzt einmal die Ergebnisse der jeweiligen Bürgermeisterwahlen seit 2015/2016 an, muss im Hinblick auf die Landtagswahl denjenigen die bei Rot/Rot noch halbwegs bei Verstand sind, schwarz (gemeint ist die Farbe nicht die Partei) vor Augen werden.
Wenn das Sozialarbeiterin werden, dann wünsche ich viel Glück, als ich in eine Klinik gearbeitet habe, waren wir Ärztinen von den meisten mosl. Männern ignorieret, manchmal auch bedroht, sie hätten lieber mit dem Hausmeister geredet als mit uns Frauen und da waren noch gar nicht so viele im Land. Ich glaube die Politdarsteller wollen keine Ahnung haben, obwohl das nicht gänzlich unbekannt ist, aber der Wähler hat das so gewollt und scheinbar sind noch nicht genug Frauen betroffen, sonst hätten sie nicht, das weiter so gewählt.
Seit Monaten ist zu lesen, daß immer größere Teile des vom Bürgerkrieg verheerten Syriens wieder befriedet sind. Von den rund acht Millionen syrischen Binnenflüchtlingen und sechs Millionen Auslandsflüchtlingen kehren seit längerem immer mehr in ihre Heimat zurück.
Es wäre höchste Zeit, in ganz großem Stil die Rückreise syrischer Flüchtlinge aus Europa in ihre Heimat zu fördern und die Lage vorort zu verbessern.
Aber nicht solange das Merkel den Auftrag hat uns hier mit Fremden zu überfluten.
Nun, mal grob überschlagen kostet der Spaß für 560 Migrationsberater (240 „alte“ + 320 „neue“) bei Brutto-Lohnkosten mit geschätzt 35.000,– €/Mitarbeiter mal so etwa 19,6 Millionen Euro/Jahr. In diesen direkten Kosten sind nicht mal die Aufwendungen für Polizei, Sicherheitsdienste, Richter, Verwaltungsaufgaben usw. eingepreist. Und dies nur die Kosten für Brandenburg. Wie schön ist es doch, wenn man jetzt Probleme lösen kann, welche man vorher nicht hatte 🙂 !
Ja es könnte uns gut gehen ohne die „Neuen“ und nein, es würde uns leider nicht zu gute kommen. Die schwarze Null ist reserviert für Biodeutsche. Alle Anderen haben es mit ständig wechselnden Gut- und Fördergesetzen zu tun.
Bei diesem Satz lege ich Wert auf „INNEN“. „Es gibt 320 neue Migrationssozialarbeiter. Davon soll es „kurzfristig“ 30 bis 40 neue allein für die Stadt Cottbus geben.“
Denn zumeist studieren Frauen dieses Fach, also wird es mehrheitlich „Migrations“-SozialarbeiterINNEN“ geben, auf die der im Islam und dann noch in archaischer Kultur sozialisierte, meist erwachsene Mann, mit Verlaub, mitnichten hören wird.
Sogar die Welt titelt heute: „Sozialarbeiterinnen werden generell nicht ernst genommen“
Zudem frage ich mich, woher die vielen „Migrations-„Fachkräfte denn jetzt plötzlich kommen sollen. Vielleicht von der ASH in Berlin, die gerade ein Gedicht von Gomringer übertünchen lässt?
Was lernen die dort eigentlich sonst? Deutliche Worte dazu bei „Peter Hahne“ im ZDF: Eine „Zeitbombe“, die nicht zu integrieren ist – https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI
Warum werden nicht mehr Zeilen/Sendezeit in den MSM auf das schwerverletzte deutsche Opfer der Messerattacke, bei der haarscharf die Schlagader verfehlt wurde, verwendet ? Wie üblich kommen die Opfer zu kurz.
„Wie bei den Deutschen gebe es auch unter Syrern gute und schlechte Menschen, so Hadi Zizafoun.“ WO 24.01.18 . Eine relativierende und nutzlose Aussage. Herr Pfeiffer hat also auch unter Syrern Anhänger.
Die Statistik belegt die wesentlich höhere Kriminalität von Zuwanderen im Vergleich zu Deutschen- von den „NAFRIS“ ganz zu schweigen. Die Lage spitzt sich immer weiter zu, weil die Zuwanderer in Cottbus auf eine gewalttätige Nazi-Szene treffen. Zum Glück gibt es in den meisten deutschen Städte keine nennenswerten Nazi-Gruppierungen. Doch ist die Kriminalität der Migranten in Cottbus im Vergleich zu anderen Städten nicht auch höher – oder ?
„Wenn die Pferde rar werden,
werden Mäuse gesattelt.“(Von den Beduinen)
Ja,da wird der Sprecher der Stadt, Jan „Glossi“ Gloßmann( in jungen Jahren ein begnadet guter Radsportler) wieder ein schnelles Radl brauchen, wenn er in den Stadtteilen Sachsendorf, Madlow, Sandow, Ströbitz, Schmellwitz und Spremberger Vorstadt unterwegs ist.
Manch schon länger in Cottbus Lebenden sind argumentativ in Hochform.
Der Familiennachzug wird auch mit Begeisterung begleitet.
Wer die Cottbuser Mentalität kennt, weiß, das es eher sehr bodenständiger Leute sind.
Aber man sollte sie niemals verarschen.
Übrigens, die Stadt ist hoch verschuldet.
Die 16 Mios für zusätzliche Migrationsstellen kann man einsparen.
In Cottbus gibt es so komische Flüchtlingsräte und Pakte wie „Cottbus nazi frei“
Die werden eh vom Steuerzahler voll alimentiert, und hätten mal was zu tun.
Ach wäre das geil, linke Ideologie trifft Realität …
ach so, eins noch –
sollte der „patriotische Feuerwehrmann“ Ärger bekommen –
seine Kameraden in Südbrandenburg in den FFw werden ihn „unterstützen“
Am Beispiel Cottbus kann man mal wieder sehen, dass die Großkopferten nicht im mindesten verstehen, was da in Bälde für ein dramatischer Umbruch in jeder einzelnen deutschen Stadt stattfinden wird. Wie groß das Brett vorm Kopf ist, konnte man ja erst gerade wieder sehen, als vom Innenministerium die Asylantenzahlen für 2017 veröffentlicht wurden. Was lasen wir da in ALLEN Zeitungen, sahen wir in ALLEN Fernsehnachrichten? Dass es einen wunderbaren Rückgang der Asylzahlen gab, der Hoffnung gibt, dass sich die Lage normalisiert. Und wie sieht es wirklich aus? Nimmt man die allseits verkündeten Asylantenzahlen für 2017 (186.000), dann muss man natürlich redlicherweise (was unsere Journalisten natürlich nie machen) die Zahl des Familiennachzugs dazuaddieren (ca. 70 bis 80.000) und so kommt man dann insgesamt auf ca. 260.000 neue Leutchen aus den Staubländern. Daher müssten die Überschriften lauten: „Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es nur vier Jahre, in denen mehr Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind als 2017!“ (nämlich anlässlich des Bosnienkriegs 1992 und 1993 und eben 2015 und 2016). Und dann wundern sich die Herrschaften der Qualitätspresse, wenn man bei ihnen jeden Stein umdreht.
Wir lassen uns – „sehenden Auges“ – für dumm verkaufen.
Die Regierung hat Recht mit ihrer Strategie, denn egal, wie sie es noch treibt, es passiert nichts.
Ach, wenn es doch tatsächlich ein totes Pferd wäre. Jedoch, es war immer nur ein Steckenpferd: http://www.frauscheiner.de/wp-content/uploads/2014/03/WP_Naehanleitung-Steckenpferd-naehen.jpg
Ein SPD Innenminister gibt dem SPD Konzept der offenen Grenzen in Brandenburg den Feinschliff.
Die SPD versagt auf ganzer Linie – in der Vergangenheit, in der Gegenwart und auch fuer die Zukunft sieht das schlecht aus.
Das macht die SPD unwaehlbar fuer Buerger die nachdenken. Die Stammwaehler koennten in 4Jahren gut und gerne ausgestorben sein. Das macht in der Summe: 17%, maximal.
Saubere Arbeit, Herr Schulz
… und eines Tages wirst du merken, dass du selbst das tote Pferd bist!
Der Ideologie muss gefolgt werden. Nur sind weniger Leute wach als zu DDR Zeiten.
DER KAISER IST NACKT.
Da kann man nur hoffen, dass Cottbus am Ball bleibt und sich nicht unterkriegen laesst. Anders wird man diesem Wahnsinn nicht mehr entrinnen koennen.
All das befördert nur den weiteren gesellschaftlichen Zerfall. Der Zusammenbruch kann nicht früh genug kommen.
Zur Stimmung in der Stadt dürfte sicherlich auch diese von einem angeblich erst 17 Jahre alten Syrer begangene scheußliche Tat beigetragen haben:
http://www.bild.de/regional/berlin/prozesse/cottbus-killer-bekommt-milde-strafe-53635252.bild.html
Einwanderungsgesellschaften sind immer Konfliktgesellschaften, was starke sozialbiologische Ursachen hat (in-group-versus-out-group-preference) und die kaum „umzuerziehen“ sind. Unterscheiden sich Einwanderer allein schon durch ihr Äußeres von den Einheimischen, so ist Assimilation auch innerhalb mehrerer Generationen unmöglich. Sind die Einwanderer in ihren intellektuellen Fähigkeiten (aktuell eingewandertes Armutsprekariat mit 40% Analphabetenquote) den Einheimischen auch noch deutlich unterlegen, so wird es im Desaster, sprich dem täglichen kleinen Bürgerkrieg wie in Cottbus, enden. Die Beispiele überall auf der Welt sind Legion, werden leider von unseren linksinternationalistisch gestimmten Meinungsmachern komplett ausgeblendet oder gar als „bunt und spannend“ herbeigeklatscht.
Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!
Man kann diesen alltäglichen verlogenen Mist von politischer Skrupellosigkeit, staatlicher und behördlicher Unfähigkeit, naiven Gutmenschentum und bewußter Zerstörung einer einstmals reichen, sicheren und blühenden Nation und gleichzeitiger Verwahrlosung in allen gesellschaftlichen Bereichen, nur noch notdürftig von Propaganda, Lügen und Verharmlosen verschleiert, nicht mehr lesen und hören. Es ist eine Schande, was Politiker und etablierte Parteien aus Deutschland gemacht haben, dieses Land weiter jeden Tag mehr herunterwirtschaften und gegen die Wand fahren und was sich die Deutschen selbst alles weiter Tag für Tag gefallen lassen und immer noch in großen Teilen bejubeln, befürworten und unterstützen! Ohne diese auch weiterhin vorhandene Unterstützung von Helfern und Sympathisanten wäre das System Einwanderung schon längst zusammengebrochen und wäre auch jetzt am Ende. Wie sagte ein kluger Mann so treffend: „Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“ Heinrich Heine
Prof. Schachtschneider (sinngemäß): Ich habe mich sehr intensiv damit auseinandergesetzt … jeder einzelne „Flüchtling“ (eigentlich Migrant) ist illegal in Deutschland.
Youtube: Chancen und Risiken der AfD. Prof.Schachtschneider u Rico Albrecht zu Gast im Bundestag
Napoleon Bonaparte soll gesagt haben :
…. “ Es gibt kein gutmütigeres , aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche .
Untereiander haben sie sich gewürgt , und sie meinten ihre Pflicht zu tun .
Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden ; die Deutschen glauben sie .
Um eine Parole , die man ihnen gab , verfolgten sie Ihre Landsleute mit größerer
Erbitterung als ihre wirklichen Feinde . “ ….
Und diese „innere Befreiung“ versuchen die MSM mit aller Härte durch betreutes Denken (noch) zu verhindern.
Und wer dann in Mehrheit immer wieder die Verursacher wählt, jedes Jahr aktuell bis Ende Juli nur für die Steuer arbeiten geht, den kann man nur als masochistisch bezeichnen. Oder kurz nach Heinrich Heine: Es sind glückliche Sklaven.
Zynisch könnte man anmerken, dass Sozialarbeiter leichter zu bekommen, und im Durschnitt, einschliesslich Ausbildungskosten, auch deutlich billiger als Polizisten sind. Politisch wird es Wasser auf die Mühlen der AfD sein.
Hervorragender Kommentar ! Großes Kompliment an Herrn Meltzer !
Dankeschön! Freundliche Grüße, Steffen Meltzer
Ja, dazu passend:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172842702/Fluechtlingsarbeit-in-Cottbus-Sozialarbeiterinnen-werden-generell-nicht-ernst-genommen.html
Also ich für meinen Teil nehme auch keine Sozialarbeiter ernst. Aber aus anderen Gründen.
Unsere Regierung und die MSM stehen vor einem Freigehege.
„Ein schönes Pferd!“, sagt unsere Regierung. „Was meint ihr, was es sagen würde, wenn es sprechen könnte?“
„Ich bin ein Esel!“
Oder:
„Ich bin ein Esel, so wie ihr!“
Und?
Das LT Wahlergebniss für Brandenburg sieht bei einer fast 80% Beteiligung so aus.
SPD 26,1%
CDU 24,9%
Linke 16,5%
AFD 12,3%
Grüne 8%
FDP 7,5%
Fast 58% finden alle spitze und weiter so, weiter so mit dem Flughafen BER, weiter so mit dem Ausmaß an Zuwanderung usw.
Wer von diesen Gestalten regiert werden will, muss mit den Konsequenzen leben.
Der Rest (12,3%) kämpft gerade dagegen an. Und nur dieser Anteil tut mir leid.
Ihre Zahlen stimmen nicht ?
Aber egal, gemäß den Umfragen vom November 2017 liegen die AfD-Werte in Brandenburg bei 20%.
Das AfD-Ergebnis zur Bundestagswahl am 24.09. war ebenfalls bei 20%.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
Schauen Sie sich mal die Werte der BT-Wahl für Cottbus an –
merken Sie die Änderungen.
Der rote Brandenburger Norden ist auf den Südteil incl, Cottbus ,so nicht übertragbar.
Übrigens: Cottbus ist ne geile Stadt, fahren Sie mal hin.
Ich dachte im Osten sind alle schlauer als im Westen. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken in den Osten umzusiedeln, aber ich habe so eine Angst vor den Ost-CDUlern, Ost-SPDlern und den verdammten immer noch ost SEDlern.
Die letzte LT-Wahl in Brandenburg war Herbst 2014. Da hat die AFD immerhin schon 12,2 % geholt. Die AFD lag bei Umfragen aus dieser Zeit bundesweit bei 6-8 %. Also ist Brandenburg gar nicht so schlecht. Der Wermutstropfen in den neuen Bundesländern ist allerdings die immer noch erschreckend hohe Quote an SED-Wählern. Ohne diese verbohrten Revanchisten hätte die Partei „Die linke“ an der 5%-Hürde knabbern können.
12,3 % zu denen ich mich auch zähle sind die, die das ganze unverdient mit ausbaden dürfen. Obwohl sich das jetzt nicht besonders menschlich und mitfühlend liest aber mir ist mittlerweile der grosse Teil 87,7 % sch….egal, die Chance war da und wurde nicht genutzt. Da die weiter so Befürworter scheinbar unbedarft sind müssen sie einfach mit den daraus entstehenden Widrigkeiten leben. Wenn man es ignoriert das der Kontakt mit einer heissen Herdplatte Schmerzen verursacht tut`s halt nachher weh.
Ein schönes mentales Bild: Das Pferd ist längst verwest und hat sich aufgelöst und wie durch ein Wunder reitet Merkel immer noch weiter.
Ghostriders in the sky…
Naja, irgendein Erfinder einer Religion hat das Nachts in seinen Träumen auch gekonnt…
Das ist nicht das Pferd….
Ein imaginäres Pferd ist doch das passende Tier für eine „nackte Kaiserin“!