Mehr staatliche Schmach geht nicht: Das Gebilde eines Staates, der nicht mehr in der Lage ist, sein Sicherheitsversprechen gegenüber den Bürgern einzulösen, hält die Luft an, wenn beispielsweise arabische Großfamilien gegen ihn marschieren und duckt sich dann weg.
Jetzt aber holt das Gebilde einmal tief Luft, und geht mit der vollen Kraft dessen, was nach der Parteien-übergreifend politisch gewollten Entkräftung des Rechtsstaats übrigbleiben durfte, auf einen einzelnen Bürger los.
Rudolf Diebetsberger ist ein international renommierter Hornist. Für die Grünen, Schwarzen und Roten, die derzeit Staat spielen: Das ist einer, der ein Blechblasinstrument spielt, ein Horn. Das ist so etwas ähnliches wie eine Trompete, doch komplett anders aufgebaut. Handwerklich jedoch perfekt, die hohe Kunst des Blasinstrumentenbaues repräsentierend. Diebetsberger also kann ein solches Instrument spielen. Er studierte Horn am Mozarteum in Salzburg, spielte in vielen großen Orchestern, früher bei den Wiener Symphonikern, dann bei den Stuttgarter Philharmonikern. Heute ist er pensioniert und könnte eigentlich von seiner Rente leben.
Doch er ist auch in den Straßen vieler Städte eine bekannte Persönlichkeit. Rudolf Diebetsberger steht würdig bekleidet mit Zylinder, weißen Handschuhen und Fliege zusammen mit seinem Musikinstrument einen ganzen Tag lang in den Fußgängerzonen, um für die Passanten Horn zu spielen.
Trauben von Menschen stehen häufig um ihn herum, hören fasziniert zu und ahnen kaum, dass sie einen Weltklassemusiker vor sich haben. Einen Hornisten – und Spendensammler. Dabei werden sie von dem Hornisten gar nicht gehörnt. Denn die Spender spenden tatsächlich für blinde, arme Kinder in Asien. »40 Euro entscheiden, ob ein Kind sehen kann oder nicht«, sagt Diebetsberger. Er sammelt mit seinem Spiel Geld ein, das er blinden Kindern in Indien und Bangladesch weiterreicht. Davon können dann die Operationen bezahlt werden, durch welche diese Kinder wieder oder erstmals sehen.
Das Schlüsselerlebnis des Hornisten: Ihn hatte der Augenblick tief berührt, als er ein Mädchen in Bangladesch sah, das nach einer solchen Operation zum ersten Mal in seinem Leben sehen konnte. Eine Zäsur auch im Leben des Hornisten: Er beschloss, künftig daheim in Europa als Straßenmusiker zu spielen und Geld für die Andheri-Hilfe Bonn zu sammeln. Und das sehr erfolgreich: über 200.000 Euro hat er bereits eingespielt.
Und so kam es, dass auch in Stuttgart, wo auch ein Finanz- und Wirtschaftsministerium residiert, gespendet wurde – ohne dabei zu tief in die Ländle-Steuerkasse greifen zu müssen. Per Verdienst-Medaille. Diebetsbergers Musiker-Brust wurde mit einem der höchsten Preise dekoriert, dessen Baden-Württemberg fähig ist, mit der Staufermedaille. Eine besondere Ehrung, mit der Dank »um die Verdienschte um das Land zum Auschdruck« gebracht werden. Benannt nach dem uralten Geschlecht der Staufer, zeigt die Medaille ein Bild von Friedrich Barbarossa, einem kulturbeflissenen aber auch machtbewussten Manne aus dem alten schwäbischen Adelsgeschlecht der Staufer. (In grauer Vorzeit hatten die Mächtigen noch ihr Ländle verteidigt und Gegenpäpste aufgestellt. Heute gibt es nicht einmal mehr Gegen-Roths und – Gegen-Schulzes – und grüne Gegen-Krächtsmänner…)
»Ein Musiker, der wie Diebetsberger mit weißen Handschuhen und Fliege in der Fußgängerzone Horn spielt, ist eher selten anzutreffen«, so Rolf Schumacher, der Verdienstmedaillen-spendende Finanz- und Wirtschafts-Ministerialdirektor: »Kaum ein Passant in einer deutschen Großstadt wird ja glauben, dass ein ehemaliger Hornist der Stuttgarter Philharmoniker vor ihm steht.“ Solches sagte noch der »Minischterialdirektorle« anerkennend, als er dem begnadeten Musiker die Staufermedaille überreichen durfte.
Doch über dem Stuttgarter Nesenbach sollte sich erweisen, dass selbst eine Verdienstmedaille zwei Seiten haben kann. Eine des Spenden herbeiblasenden Edel-Hornisten und eine – schier unglaubliche – des ruhestörenden Brutal-Lärmbläsers. Denn inzwischen war aus dem verdienstvollen Spenden-Musiker ein schwäbischer Ordnungs-Verbrecher geworden, der quasi barbarisch als schwarzer Zylinderträger von grünroter Unrechts- und Ordnungs-Justiz verfolgt werden sollte. Wegen verantwortungsloser Ruhestörung.
Stuttgarter Königsplatz und Königstraße sind, so muss man wissen, sehr belebte Plätze und Straßen im Talkessel von Neckar und Nesenbach. Bedeutet: hinreichend laut. Ein Hornist hat es da schwer, duchzudringen und Klänge der humanen Kultur und Harmonie zwischen den immer lauter werdenden Lärm der Disharmonie ins Land zu tragen.
Der Straftatbestand: Lärmbelästigung, verantwortungslos und damit fast kriminell. Zunächst hundert Euro Bußgeld sollte der überführte Lärmbelästiger bezahlen. Das forderte die grün regierte Stadt Stuttgart von ihm. Doch Diebetsberger bezahlte nicht. Aus Prinzip. Denn umgerechnet kann man mit hundert Euro fast drei Kindern das Augenlicht wiedergeben.
Und so landete die Sache vor dem Amtsgericht. Welches ihn verurteilte. Doch Diebetsberger bezahlte immer noch nicht. »Ich musiziere doch für einen guten Zweck.« Zwei Tage Erzwingungshaft ordnete das Gericht an. Die rot-schwarzen Kulturbanausen im Kretschmann-Land schlagen zu und nehmen den Hornisten mit Zylinder tapfer in Beugehaft. Die traurigen Überreste des Rechtstaates zeigen letzte Stärke und gehen geschlossen, mannhaft und stark auf einen einzigen Musiker los, der mit Spenden Kindern hilft.
Reinhard Löffler, Diebetsbergers Rechtsanwalt, berichtet: »Heute früh habe ich meinen Mandanten, einen international renommierten Hornisten und Straßenmusiker, nach Stammheim in den Knast begleitet. Er durfte an der Freitreppe beim Kleinen Schlossplatz in Stuttgart spielen und hat in 8 Meter Entfernung davon ins Horn geblasen. Dies führte zu einer Anzeige wegen Lärmbelästigung und zu einer Verurteilung zu einer Geldbuße von € 100 vor dem Amtsgericht Stuttgart. Bezahlt hat er nicht und deshalb nimmt ihn der Rechtsstaat in Beugehaft.«
Reinhard Löffler holte seinen Mandanten nach zwei Tagen im Knast zu Stammheim wieder ab, jener Knast übrigens, in dem vor Jahr und Tag auch die RAF-Terroristen einsaßen: »Der Hornist Rolf Diebetsberger durfte heute um 09:49 Uhr, 48 Stunden nach seiner Inhaftierung in Stammheim, seine Zelle 126 im Gefängnis verlassen. Er hat sich als Straßenmusiker geweigert, eine Geldbuße von € 100,- zu zahlen. Jetzt sitzt er hier bei seinem ersten Frühstück in Freiheit. Er klagte, seine Zelle war versifft und eklig, sein Zellenmitbewohner sagte ihm, dass er TB habe. Er musste sich nackt ausziehen, alles wurde ihm abgenommen. Das ist die Beugehaft für zivilen Ungehorsam gegen ein Gerichtsurteil. In einem Rechtsstaat muss man eine solche Behandlung hinnehmen. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
Aber vor Gericht, vor der Staatsanwaltschaft, den Behörden und dem Stuttgarter Ordnungsamt eben nicht. Verhältnismäßigkeit ist auch ein Verfassungsgrundsatz und ich habe meine Zweifel, ober in diesem Fall zur Geltung kam.«
Ihm droht weiteres Ungemach vom so mannhaften Staat mit seinem mehr als fragwürdig agierenden Justizapparat. Der nächste Prozess wegen Ruhestörung wartet auf ihn. Er will auch dann nicht bezahlen.
Jetzt, wo ich sehe, dass sich der deutsche Rechtsstaat und seine Behörden doch noch rigoros gegen gemeingefährliche Verbrecher durchsetzten können: jetzt bin ich beruhigt und kann wieder ´gut und gerne` in diesem Land leben.
Schade nur, dass mich hin und wieder und in letzter Zeit immer öfter so ein BRECHREIZ überkommt. Warum nur ?
Hier zeigt sich die ganze Erbärmlichkeit des linksgrünen Staates. Empörend!
„Honorige“ Anlieger von Schloss- und Schillerplatz hätten sich wiederholt beschwert. So stand es in der Stuttgarter Zeitung.
Der sog. Rechtsstaat hat jedes Maß der Verhältnismäßigkeit verloren. Einen der Vergewaltigung verdächtigen UMF setzt man nach Feststellung der (gefakten ?) Personalien sofort zum Untertauchen frei, an „Leuten, die schon länger hier sind“ tobt man sich über Bagatelldelikte aus.
Beugehaft und Ersatzstrafen sind die Antwort, wobei die den Steuerzahler auch nur schädigen: Ein Platz in der JVA kostet so zwischen 200 … 300 € tägl, während der Zeit kommen kaum steuerlich belastbare Einkommen zusammen.
Warum tun das die Justizangestellten?
Weils nicht ihr Geld ist, aber erfolgreich verhängte Strafe und damit karriereförderlich.
In Anlehnung an das Lafontaine-Zitat aus dem Jahre 1982 könnte man auch sagen: Mit der Geisteshaltung dieser unsäglichen Justiz und Verwaltung „kann man auch ein KZ betreiben.“
Vielleicht hat er ja nach einer Darbietung von KV 417 den Komponisten zitiert:
„Ich hoffe nicht, daß es nötig ist zu sagen, daß mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides scheiße.“
Im Westen…äh…in Stuttgart…nichts Neues !
Augen zu und durch.
Der R..ächtz…staat funktioniert.
3 Jahre zuvor = im Januar 2015 fand sich zu derlei „sozialer Gerechtigkeit“ schon einmal folgende Schlagzeile:
125 Tage Gefängnis für Schwarzfahrer
ZITAT
„Wer sich …weigere, Bußgelder zu bezahlen, müsse mit einem Vollstreckungsbefehl der Staatsanwaltschaft rechnen. Diesen kann man entweder bezahlen oder wie in diesen Fällen im Gefängnis absitzen.“
ZITAT ENDE
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_72373018/125-tage-gefaengnis-fuer-schwarzfahrer.html
Wobei der Bundeswahrsager zu dieser Meldung nachträglich zu bedenken gäbe, dass der in der Meldung gebrauchte Begriff „Schwarzfahrer“ eventuell in die skandalträchtige Richtung hate-speech, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich, rassistisch oder sogar bereits in Richtung NA…sowas aber auch tendieren KÖNNTE.
Vergleiche dazu die nach unten geschmacklos offene Definitionsliste AAS oder die hierfür übergeordneten Regelungen der ma(a)(s)svollen Justizgestaltung für „Meinungsäusserungen“ der schon länger hier ein-, zu- und herumgereisten Menschen.
Man stelle sich nur mal vor, einer der verknackten Fahrer hätte eine grad unpassende Hautfarbe gehabt.
Oder er wäre besonders „schutzbedürftig“ dahergekommen.
Politisch korrekt, neutral und amtsdeutsch-verständlich müsste es in etwa heissen: „Beförderungsleistungsmissbrauchbeförderter“.
Was den geschilderten Fall des strassenmusizierenden Hornisten Rudolf Diebetsberger angeht, wird allseits empfohlen, interessehalber einmal den Begriff ZIVILCOURAGE zu googeln.
Unter anderem fand ICH dort, vor einiger Zeit, online folgende Definition:
ZITAT
Zivilcouragiertes Handeln geschieht in Situationen, in denen zentrale Wertüberzeugungen und soziale Normen (z. B. Menschenwürde, Menschenrechte, Gerechtigkeit, friedlicher Konfliktaustrag unter Bürgern) oder die physische oder psychische Integrität einer Person verletzt werden. Zivilcouragiert handelt, wer bereit ist, trotz drohender Nachteile für die eigene Person, als Einzelner (seltener als Mitglied einer Gruppe) einzutreten für die Wahrung humaner und demokratischer Werte, für die Integrität und die legitimen, kollektiven, primär nicht-materiellen Interessen vor allem anderer Personen, aber auch des Handelnden selbst.
ZITAT ENDE
Falls zu zivilcouragiertem Verhalten noch Fragen offen bleiben…hätte ICH im Fall Diebetsberger nur noch die Frage, ob jetzt endlich erkennbar wurde,
dass die WÜRDE DES MENSCHEN ANTASTBAR ist.
Ein wunderbarer Mensch und eine Justiz, die an dunkle Jahre erinnert. Dem Richter sollte man das Buch Furchtbare Juristen geben. Für mich gab es nur eine Reaktion, eine Spende für die gute Sache in Indien.
Da die staatlichen Willkürmassnahmen gegen Herrn Diebetsberger beeits umfassend gewürdigt wurden, von mir nur ein Widerspruch zum ersten Satz, es muss heissen:
„Das Gebilde eines Staates, der nicht mehr willens (statt: in der Lage) ist, sein Sicherheitsversprechen gegenüber den Bürgern einzulösen, hält die Luft an, …..“
Mein grösster Respekt gilt solchen Menschen, die sich gegen staatliche Willkür, Dummheit und Unverhältnismässigkeit auflehnen !
Ein kleiner Nachteil für ihn war bestimmt auch, dass die Spendengelder nicht die Taschen der bekannten grossen Mitglieder der Asylindustrie füllten, sondern vmtl. wirklich einen Nutzen für die Bedürftigen haben.
Dieser Fall zeigt aber auch, wie Fingerspitzengefühl und Verhältnismässigkeit bei Gerichtsurteilen verloren gegangen sind. Fabriziert werden diese 2-Klassen-Urteile durch Systemrichter, bei denen Illegale und Fickilanten mehr rechtliche Freiheiten geniessen, als der kleine Bürger. Die Urteile sind einfach nicht mehr nachvollziehbar und die „Begründungen“ sind weit entfernt von Vernunft und Realität
Es ist Merkels linksgrüne Deutschland!
Die Ratlosen und Wartenden, auch auf TE Seiten, sollen Herrn Diebetsberger Beispiel folgen und mit zivilem Ungehorsam punkten. Jeder kann helfen etwas gutes zu tun und Widerstand zu leisten!
Tja, wenn die Bahn, ein privates Unternehmen das wenn überhaupt nur Schulden sozialisiert, nachts um drei Lärm für fünf Ortschaften macht wegen einer Baustelle, dann ist das ein Sonderrecht weil unzuverlässiger Fernverkehr ist integral für Deutschland.
Wenn Abdul nachts um drei randaliert, weil ihm seine kostenlose Unterkunft nicht nobel genug ist, muss man das jeden Tag neu aushandeln, das ist Willkommenskultur.
Aber wehe man bläst nicht am designierten Ort ins Horn.
Zivilisation in der Endstufe.
Es entscheiden immer Menschen. Die Verantworlichen die so was möglich machen und ausführen muss man benennen. Die dürfen nicht anonym bleiben. Es dabei völlig egal, ob es um solche peinlichen Rechtsvertreter geht, finanzierer von Antifaschlägerbanden, Mitarbeiter der staatlichen Zensurorganisationen oder die gut bezahlten Propagandisten beim ÖR. Die Stasi ist nicht weg, nur weil die Mauer weg ist Die DDR hatte damals schon die Grünen-Linken unterstützt. SED und Stasileute haben dort jetzt eine neue Heimat gefunden.
Tja, hätte er mal Kunst gemacht die dem grünlinken Bildungsbürger genehm ist. Irgendwas mit Vaginas und Dildos zum Beispiel. Dann wäre das nicht passiert.
Spenden für Flüchtlinge hätte wahrscheinlich gereicht. Dann hätte man ihm wahrscheinlich von der Stadt noch zusätzlich ein Orchester zur Seite gestellt.
Ich fremdschäme mich abgrundtief. Was ist das nur für ein Land geworden?
Passt eigentlich ganz gut zum Netzwerkzensurgesetz.
Bis zum Urteil ist es ein längerer Weg. Ist ersteinmal ein Verwaltungsakt anhängig, muss entsprechend reagiert werden. Das Ermessen beginnt auf dem Weg zum Urteil. Es ist ja nicht so, dass man keinen Spielraum hätte. Das haben wir bei der gesetzeswidrigen Grenzöffnung gesehen, bei der Aufweichung der Stabilitätskriterien oder bei Herrn Zumwinkel. Wenn hier locker verhandelbar, muss man sich Fragen, ob es erst bei bestimmten Anlässen den Anruf von Brüdern Bedarf, um den zuständigen Richtern die Einladung zum Tee auszusprechen. Man hat den Eindruck, dass bei „Handfesteren Delikten“ dann nach der Einladung, vieles geht. Herrn Diebetsberger fehlen die vielen Brüder und Schestern. Aber er kann sich millionefacher Unterstützung sicher sein.
Die Tribalisierung der Öffentlichkeit hat diverse Konsequenzen, die von werterelativistischen („Toleranten“) gesellschaftlichen Akteuren lange übersehen worden sind. Gesellschaftliche Macht kann wieder aus der Zugehörigkeit zu Clanstrukuren erlangt werden. Der Delinquent hier ist kein Mitglied irgend eines Clans und damit weitghend Vogelfrei.
In tribalen Strukturen werden entsprechende Probleme von Ausländern oft per Schmiergeld erledigt, das kennt sicher so mancher Tourist. Nun ist es eben so weit, das man als isolierter Deutscher alle vorgesehenen Strafen zu zahlen hat. Schmiergeld wird sich aber sicher bald weiter verbreiten, irgend wann kommt noch Schutzgeld hinzu, dafür kommen dann keine Anzeigen wegen Ruhestörung mehr. Das Regeln Clan und Polizei dann auf dem informellen weg.
Ach ja, wer dabei Ehrlich bleiben möchte oder an den Rechtstaat glaubt, der geht als erstes kaputt.
Exakt so schaut es. Während in Berlin im Park fleißig unbehelligt im Schutz der Polizei gedealt werden kann, wird in Stuttgart ein Künstler in den Knast gesteckt, weil er angeblich ein paar Meter (vermutlich zu weist rächst) weiter zu seinem Stand musiziert hat. Dieses Land hat wirklich fertig. Es muss einen aber auch nicht wundern, wie Schreiben, gegen Clanstrukturen ist der Staat (vermeintlich) machtlos, während er gegen das Bürgertum unerbittlich kämpft.
Wunderbare Musik. Wunderbarer Musiker. Wunderbare Idee.
Dass sich diese Menschen nicht schämen, diesen Mann anzuklagen und in ein Gefängnis zu bringen.
Wen wundert das wirklich noch in einem Land, in dem Terroristen, Kriminelle und Flüchtlige ohne Paß unkontrolliert einreisen dürfen, alle gleichermaßen als „Schutzbedürftige“ umjubelt und begrüßt und sofort an die von denjenigen, die schon länger hier leben, fleißig erarbeiteten Sozialtöpfe herangeführt werden. In dem Tottreter, Totraser, Vergewaltiger und Messerstecher mit Migrationshintergrund mit Samthandschuhen angefasst werden und diejenigen, von denen die schon länger hier leben, die daran Kritik üben, von den Medien als Rechte und Nazis verunglimpft, von Politikern beschimpft und vom Staat wegen Lapalien gnadenlos verfolgt, und ggf. in den Ruin oder in das soziale und gesellschaftliche Abseits getrieben werden.
Ich hoffe doch dass er den Verdienstorden zurück gibt, soviel Selbstachtung muss sein.
Kann man für den Mann irgendwo spenden? Ich würde mich beteiligen, auch an künftigen Strafen.
Ein moderner Michael Kohlhaas … mit friedlichen Mitteln, aber ebensolchem Mut.
Ganz in der Nähe des „Tatorts“ lassen sich seit einigen Sommern Angehörige einer ethnischen Minderheit nieder. Dort wird gelagert und gezeltet. Es gibt nicht nur Belästigungen, sondern es ist auch alles zugmuellt. Selbstverständlich wird der Park auch als.WC benützt. Die Brunnen sind Waschplaetze etc. Leider sieht sich die Stadt nicht in der Lage, diesem Treiben ein. Ende zu setzen und den Bürgern ihren Park zurückzugeben.
Na ja, das wäre auch erheblich schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, da es sich ja ausschliesslich um Minderjährige handelt, die eines besonderen Schutzes bedürfen. Die Vollbärte haben sie, weil sie schon sehr früh, so um die 8 Jahre pubertieren.
Ein Mann mit Stehvermögen, ein Mann dem Achtung zu entbieten ist, das ist meine Meinung!Die sollten mal die Ruhestörung von öffentlichen Wahlveranstaltungen mit selber vehemenz verfolgen!
Auch das Stuttgarter Ordnungsamt hat mehrere indirekte politische Vorgesetzte. Werden die bei der nächsten Wahl auch wieder wiedergewählt?
Können diese politischen Entscheider dem Ordnungsamt nicht die Anweisung geben, das dem Herrn Rudolf Diebetsberger, nur im Rahmen für das sammeln für diesen guten Zweck, eine Erlaubnis ausstellt wird, das Er (Zukünftig) keinerlei Schwierigkeiten mehr beim Sammeln bekommt!? Sollte auf an anderen Sammelorten machbar sein.
Und zur „unabhängigen“ Richterschaft werde ich kein Wort verschwenden. Die sollten mal die öffenlichen Wahlveranstaltungen (wegen Ruhestörung) mit gleicher Vehemenz verfolgen!
Und fuer den Bundestag:
https://www.youtube.com/watch?v=SgjGp4nXvfs
Beide Stuttgarter Zeitungen (duch eine sehr engagierte Redakteurin) und auch BILD berichteten über diese Schmach für den angeblichen Rechtsstaat. Etliche Leser der Stuttgarter Zeitungen baten an, die Strafe zu bezahlen. Ich gehört auch dazu. Das lehnte der gute Mann aber ab. Stattdessen bot er an, man könne für die von ihm unterstützte Organisation auf ein Treuhandkonto seines Anwalts spenden. Viele Menschen, auch ich, taten dies. Wer sich beteiligen möchte, findet in diesem Artikel alle notwendigen Angaben: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.strassenmusiker-aus-stuttgart-hornist-laesst-sich-nicht-ins-bockshorn-jagen.95ea248b-ca20-43ca-8374-c4f5b5ae3871.html
Die Strafe erhielt der gute Mann übrigens, weil er angeblich wenige Meter neben der genehmigten Fläche spielte. Nach seinen eigenen Angaben war die genehmigte Fläche von der Stadt jedoch nur sehr grob beschrieben und deshalb nicht eindeutig. Nach Ansprache durch Polizisten stellte er sein Spiel sofort ein.
Die Stadt hätte übrigens zu jeder Zeit die Geldbuße (es war eine Ordnungswidrigkeit) zurücknehmen können. Und auch bei der Verhängung der Strafe hat die Stadt einen Ermessensspielraum. Sie hätte es bei der Ansprache durch die Polizisten bzw. einer schriftliche Belehrung belassen können.
Die Stadt Stuttgart untergräbt aber lieber in grober und unverantwortliche Weise den Rest Vertrauens, den manche Bürger noch in den Rechtsstaat haben (hatten). Mir ist bis heute übrigens keine Stellungnahme der Stadt zu ihrem Vorgehen bekannt geworden.
Fuer den Richter in Stuttgart:
https://www.youtube.com/watch?v=JD8ZO5P9yzQ
Fuer Frau Merkel und Kollegen:
https://www.youtube.com/watch?v=8R6lEytvMLo
Gegen den biodeutschen Untertanendeppen mit Steuerzahlerhintergrund kann halt noch jedes Gesetz und jede Verordnung bis zum letzten Komma durchexekutiert werden.
Als normal denkender Mensch muss ich mich für unseren Staatsapparat und dessen Ausführende schämen.
Da schießt man mit Kanonen auf Spatzen.
Wie kann man nur einen alten Herrn, der Spenden sammelt, so behandeln?
Erbärmlich!
Eine in der DDR sozialisierte, promovierte Marxistin hat den Rechtsstaat Deutschland längst abgeschafft (Euro-Rettung, Energiewende, Flüchtlings-Invasion etc.). Menschen, die schon länger hier leben, werden schon mal 2 Monate lang in Beugehaft genommen, weil sie ihre Fernsehgebühren nicht zahlen (weil sie gar kein Fernsehgerät besitzen) oder wie hier geschildert wegen “Ruhestörung“. Gerichtlich bestätigte Vergewaltiger aus fernen Ländern werden dagegen freigesprochen oder erhalten allenfalls eine „Bewährungsstrafe“, was für diese Klientel dasselbe bedeutet. Wer als Zuwanderer seine Identität oder sein Alter in betrügerischer Absicht verleugnet, erhält zur Belohnung ein halbes Dutzend Identitäten mit Zahlungsanspruch. Kinderehen von Zuwanderern werden in Deutschland weiterhin gefördert, Polygamie wird fürstlich honoriert (Montabaur), obwohl der Justizminister bereits im Jahre 2016 ein Gesetz zum Verbot der Polygamie und der Kinderehen auf den Weg bringen wollte, das auch für Zuwanderer gelten sollte!!! Geschehen ist – nichts. Herr Maas hat dagegen die störende Meinungsfreiheit in der Verfassung abgeschafft.
Zum Trost: Wir leben in einer Demokratie. Im vergangenen September haben 87 % der Wähler der Politik den Auftrag erteilt, den bisherigen Kurs fortzuführen und Deutschland mit erhöhtem Tempo in den Abgrund zu führen.
Jetzt ist es mit der künstlerischen Freiheit (Art. 5, Abs. 3 GG) also auch vorbei. Und wer will bestreiten, dass es sich bei den Darbietungen des Herrn Diebetsberger um Kunst handelt!?
Bevor ich mich genauer äußere, müßte ich mehr über den Vorfall wissen. Auf den ersten Blick erscheint es völlig unverständlich, einen harmlosen Straßenmusiker mit einem Bußgeld zu belegen. Aber war er so harmlos? Üblicherweise wird ein Straßenmusiker, wenn er stört, doch von der Polizei oder irgendwelchen städtischen Bediensteten angesprochen und gebeten, sein Spiel einzustellen. Und wenn er das unverzüglich tut, kostet es keinen Cent. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Erst wenn er sich weigert und fortfährt, Musik zu machen, wird man ihm ein Ordnungsgeld auferlegen.
Ich bitte um mehr Informationen in der Angelegenheit.
Na ja, Sie könnten per Suchmaschine z.B. die Stuttgarter Nachrichten aufrufen, in denen
steht, daß Herr Diebetsberger nicht auf dem ihm zugewiesenen Platz stand und auch statt der erlaubten 1 1/2 Stunden, ganze 2 Stunden spielte. Na, da sieht man ja, er war nicht „harmlos“, wenn er solche Ungeheuerlichkeiten beging? Das erforderte selbstverständlich ein sofortiges Eingreifen unserer Staatsorgane und Sanktionierung. (Enthält Sarkasmus/Ironie)
Wie sagt schon Carl Zuckmeyers Hauptmann von Köpenick? „Erst kommt der Mensch, dann die Menschenordnung.“
Es geht doch darum, daß die Verhältnismäßigkeit nicht mehr stimmt, wenn solche, die anderen wirklichen Schaden zugefügt haben, wieder laufen gelassen werden.
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Mit diesen Informationen ist dies natürlich eine andere Sache. Wenn er, wie Leser Seb oben schreibt, aufhörte zu spielen, nachdem er von der Polizei angesprochen worden war, dann ist die Reaktion der Stadt unverhältnismäßig und die Entscheidung des Gerichts unbarmherzig und nicht nachvollziehbar.
Dennoch habe ich mich gewundert, wie mein Beitrag gleich mehrere negative Bewertungen bekam, obwohl ich doch nur mehr Klarheit in der Sache verlangte, statt gleich dreinzuschlagen. Ich finde, wenn man, wie viele Kommentatoren hier, die Mainstream-Medien wegen ihrer einseitigen und manipulativen Berichterstattung kritisiert, dann sollte man bei „Tichys Einblick“ ein Vorbild abgeben, wie man es richtig macht. Erst die Fakten auf den Tisch, und zwar alle zur Meinungsbildung nötigen, dann urteilen. Ich kann jetzt urteilen und schließe mich den meisten Kommentatoren an: ein skandalöses Verhalten der Stadt Stuttgart und ein skandalöses Urteil des Gerichts.
„Aber war er so harmlos?“ Immer eine gute Frage? Für manche erfahrene Leser doch eine zu provokative Frage.
Ich stelle mir vor, so überlegen sich die Beamten ob der deutsche Bürger doch nicht etwas getan hat wofür man ihm ermahnen oder noch lukrativer, bestrafen kann! Man/Frau wird schon was finden, auch wenn er nur länger spielt weil Mozart seine Musik nicht nach Zeitvorgaben der tauben Apparatschiks geschrieben hat!
Danke für diesen Artikel, der die darin geschilderte Verwahrlosung so sinnlich erfahrbar macht! Er eignet sich hervorragend zum Weiterreichen auch an Menschen, die politische Vorgänge angesichts deren Beunruhigungspotentials ansonsten lieber ignorieren.
Max Liebermann!
Ob ein türkischer „Rapper/Hiphopper“ auch zur Kasse gebeten worden wäre ? Mit inkriminierendem/frauenverachtendem/antisemitischem Wortschwall (um das Wort „Text“ zu vermeiden,mweilmes ja zu kulturbehaftet ist)
Das ist Musik und kein Lärm. Dieser Staat und sein Verwaltungapperat ist weniger blind, er ist bösartig, wenn er einen menschenfreundlichen Humanisten hinter Gittern bringt und ihn zur Kontrolle zwingt, sich nackt auszuziehen.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Die politisch links-grüne Stuttgarter
Verwaltung sieht das offenbar anders.
Politik als Verwaltung der eigenen Lächerlichkeit. Diese Lächerlichkeit wird in der Tat langsam bösartig und zeigt ihr wahres Gesicht wie in diesem Fall der Inhaftierung eines
Menschen, der blinden Kindern durch seine Musik wieder zu ihrem Augenlicht zu verhelfen will.
Der rot-grüne Stadtapparat wurde demokratisch gewählt, von genau den Personen, die sich heute darüber aufregen. In Zukunft bitte erst denken und dann wählen.
Soviel ich weiß, wohnt in der Königstraße gar niemand, der durch Lärm belästigt werden könnte.
Bei mir im Haus wohnt ein junger Hornist, der gern auch mal nachts geübt (!) hat. Mit einem freundlichen Hinweis, daß man Musikliebhaber sein kann und trotzdem gegen Mitternacht keine Musik, auch keine klassische Musik mehr hören möchte, war’s in aller Freundschaft abgetan. – Vielleicht könnte man eine e-mail-Adresse des Amtsrichters bekannt machen, damit wir ihm unsere Erlebnisse mit guter Musik mitteilen können. Aber wahrscheinlich ist das so ein Amtsrichter wie ihn auch die Alpenprawda beschäftigt oder so einer, wie Ludwig Thoma ihn charakterisiert hat.
Bitte ein Spendenkonto für Herrn Diebetsberger bekanntgeben. Der Ersatz von Bußgeldern durch Dritte fällt nämlich nicht unter Strafvereitelung, weil Ordnungswidrigkeiten eben keine Straftaten sind!
Wenn ich könnte, würde ich dem Herrn noch einen Chor mit 50 Sängern und Sängerinnen zur Seite stellen. „Halleluja“ ! –
Sie dürfen sogar die Geldstrafen anderer zahlen. Das ist kein Problem.
Michael Kohlhaas waere stolz auf Sie! Herr Diebetsberger, machen Sie weiter! Wir sollten eine Guggenmusik organisieren, die taeglich fuer den Deutschen Bundestag spielt, je mehr Blaeser und je lauter, desto besser. Wer sich beschwert, der bekommt ein extra Staendchen vor seiner Haustuer.
Spendenkonto fuer Rudolf Diebetsberger und eins fuer die Guggenmusik!
Von wegen Staatsversagen, der Staat ist gegen die eigene Bevölkerung voll handlungsfähig.
Die Staatsanwälte und Richter sind der“maasen“ von links unterwandert, dass es auf Jahrzehnte kein Zurück mehr gibt.
Wenn aber Kinder im schulpflichtigen Alter von ihren sich ebenfalls illegal aufhaltenden und bettelnden Eltern direkt daneben zum Betteln geschickt werden, oft kombiniert mit Spendenbetrug, was nicht selten auch früher oder später zu Diebesbanden führt, da sind dem Staat die Hände gebunden.
Es ist so traurig … und man ist machtlos dagegen. Zum Verzweifeln. Wie konnte das soweit kommen? Wo ist der gesunde Menschenverstand in Deutschland geblieben? Warum müssen wir uns das gefallen lassen? Was muss passieren, dass der Irrsinn aufhört?
Sie sind ein Beispiel für erfolgreiches „teile und herrsche“ Prinzip, mit dem die Herrschenden das Volk atomisieren. Statt sich der einzigen Opposition anzuschließen pflegen Sie Ihre Befindlichkeiten gegenüber einer Bezeichnung die nur durch Gehirnwäsche und Umerziehung von einem vor Jahren noch völlig normalen Begriff zu einem politisch korrekten Unwort gemacht wurde.
Das haben sie sehr gut zum Ausdruck gebracht. Hier wird nach gesundem Menschenverstand gefragt? Wegen eines wahrlich dummen, sprachlichen Ausrutschers, der vor ein paar Jahren noch niemanden gestört hätte, die einzige Möglichkeit nicht zu ergreifen, die uns noch bleibt? Ich höre Lachen………..und bleibe immer verbitterter zurück.
Wie konnte es soweit kommen? Antwort: 68er und ihre Version der Kulturrevolution.
Die 68´er, die sind an allem Schuld: https://www.youtube.com/watch?v=p1iw2c9CS14
Der „Marsch durch die Institutionen“. Da hocken die bzw. ihre ideologisierten Nachfahren heute, in Verwaltung, Justiz, Medien, Verbänden…
Oh mein Gott! Sie bedauernswerter Mensch! Wirklich! Sie tun mir leid.
Haben Sie schon mal den Begriff Priorität gehört? Ist Ihnen bekannt, dass man solche setzen sollte? Was ist Ihnen wichtig? Die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel?
Scheinbar nicht. Traurig!
Wenn Sie jemanden haben wollen, der zu 100% Ihre politischen Ansichten umsetzt, müssen Sie selbst diese Politik machen (wir wissen alle, dass das so nicht funktioniert- aber sei´s drum). Anderenfalls definiert man das aktuell größte Problem und findet den, der eine Lösung anbietet.
Falls Ihr Problem jedoch der möglichst systemkonforme politisch korrekte Sprachgebrauch sein sollte…Tja, dann verstehe ich Ihre Orientierungslosigkeit nicht.
Es braucht für Sie anscheinend nicht viel, damit Sie wegen eines Haares die ganze Suppe ausgießen. Dabei sind Sie am Verhungern.
Also an Haaren fehlt es in DER Partei nun wirklich nicht. Und ob ich Pest nun mit Cholera bekämpfen mag?
Ein Haar, lieber Franz Bettinger? Ich habe einen blutigen Finger in meiner Suppe gefunden. Nicht nur giesse ich die Suppe weg, ich werfe den Teller gleich hinterher!
Ich werde, wie alle meine Mitforisten, weiterhin gegen den Aberwitz der deutschen Fluechtlingspolitik, der Energiewende und der Euro- und Eurorettungspolitik agitieren. Dafuer gibt es auf Fakten beruhende Argumente. Wer aber dumpfe Instinkte hat oder sich durch das Appelieren an selbige Waehler gewinnen will, dem traue ich nicht den noetigen Verstand zu, ganzheitliche und konfliktfreie Konzepte fuer die Bewaeltigung unserer gewaltigen Herausforderungen zu entwickeln.
Vielleicht steigt ja Bernd Lucke wie Phoenix aus der Asche wieder auf. Oder Werner Sinn geht in die Politik. Und sollte naechste Woche schon neu gewaehlt werden, muesste ich erneut taktisch waehlen. Das waere dieses Mal die FDP.
Deswegen kann aus Deutschland nichts werden. Nichts gegen FDP und LKR! Und trotzdem wenn man mit Problem No. 1 fertigwerden möchte, und das sind die illegale Migranten und Verlust der Rechtsstaatlichkeit dann muß man AfD hochhalten. Solange bis andere Konservativen verstanden haben worum es geht!
Nur durch Zusammenhalt kann es zu richtigen Veränderungen in Deutschland kommen.
Nein, auf keinen Fall die AfD. Lieber warten auf eine reine Partei, nur mit allerliebsten Menschen, direkt alle Vorstellungen des Azaziel erfüllend. Wieder Ausreden suchen, um nicht endlich sich bekennen zu müssen. Und dann jammern, wenn Sie recht- und schutzlos in einem islamischen Staat aufwachen. Es ist 5 nach 12, keine Zeit mehr für feingeistige Distanzierungen.
Es freut mich, werter Rheinschwimmer, dass wir uns beide noch an unsere gemeinsamen Zeiten beim Handelsblatt erinnern.
Wer Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder anderer Merkmale veraechtlich macht, ist geistig enweder nie seinem hinterwaeldlerischen Dorfschulniveau entwachsen oder nimmt billigend in Kauf, dass an die niederen Instinkte seiner potentiellen Waehler appelliert wird. Wenn aus dem Haus eines Bundestagsabgeordneten Auesserungen kommen, die auf dem Intelligenzniveau einer Stubenfliege stehen, muss das Konsequenzen haben. Es reicht nicht, einen kleinen Angestellten zu opfern, der moeglicherweise gar nicht so denkt, aber in vorauseilendem Gehorsam seinen Chef zufriedenstellen wollte. Der Abgeordnete muss zuruecktreten! Allzu wenige seiner Parteikollegen haben sich dezidiert zu dem Vorfall geaeussert!
Bei der Boateng Entgleisung des Herrn Gauland musste ich schon schwer schlucken. Diese Vorfaelle haben sich seitdem gehaeuft und das Profil der AfD verschwimmt immer weiter und driftet ins Ungewisse ab. Von der Staerkung der AfD kann ich nunmehr keine Verbesserung unserer politischen Lage mehr erwarten. Bisher habe ich taktisch AfD gewaehlt, weil ich Opposition von rechts haben will. Ich will immer noch Opposition von rechts, aber nicht mehr von der AfD.
Sehr geehrter Herr Azaziel,
bin ja bei Ihnen, dass wir die Verrohung des Miteinanderumgehens nicht mitmachen und unterstützen sollten. Aber sind wir doch ehrlich: Diese „Reinheit“ der Gepflogenheiten sind eine Idealvorstellung und vermutlich niemals vollständig in großen Menschengruppen – z. B. Parteien – umgesetzt. Die Folge einer Einstellung, wie Sie sie äußern, wäre ja, dass wir die Etablierten – „Pack-Bezeichner“, „Deutschland Du St…Sch…-Sagerinnen“ – solange ungestört weitermachen lassen, bis wir die Gruppe gefunden haben, die wir guten Gewissens unterstützen können. Ich befürchte mit den meisten Mitforisten, dass wir da ewig warten würden und daher Kompromisse eingehen müssen, wenn wir Veränderung wollen.
„Ich will immer noch Opposition von rechts, aber nicht mehr von der AfD.“
Nun, dann müssen Sie sich eine Ihnen genehme eben schnitzen. Sonst stehen Sie in diesem Staate ja da, wie das sprichwörtliche Kind beim Dreck.
Was ist denn das jetzt für eine Wertung,
„hinterwälderisches Dorfschulniveau“ ??
Bei uns kommen die besten und willigsten Schüler vom Dorf.
„Bei der Boateng Entgleisung des Herrn Gauland musste ich schon schwer schlucken.“ Können Sie Fakten verkraften? Wenn ja, nehmen Sie sich einfach mal 16 Minuten Zeit: https://www.youtube.com/watch?v=J4KNnRBUhGo
Mit ihrer Denkweise bleibt ihnen wohl nur noch suizid. Weil eines von 50 000 Mitgliedern etwas gesagt hat, dass ihnen nicht gefällt können sie die AfD nicht wählen? Haben sie ihren Fernseher schon in den Müll geworfen? Dort werden sie täglich belogen, sie hören und sehen Hetze und Propaganda. Die Linke können sie nicht wählen,weil dort jede Menge Stasileute mitglied sind. Die Grünen können sie nicht wählen, weil die Straßenschläger finanzieren und hofieren. Die CDU hatte jede Menge Ex Nazis und jedtzt jede Menge Ex SED Leute. Die FDP fördert nur die Reichen. Da bleibt ihnen nur noch würdevoll abzutreten.
Oder vielleicht lassen sie sich coachen. Ein paar klare neue Gedanken im Kopf können manchmal Wunder bewirken. Es besteht also noch Hoffnung.
Informieren Sie sich über die LKR. Ohne Sie und Ihresgleichen noch machtlos.
Sehr guter Hinweis. Ich werde mich mit der LKR beschaeftigen. Henkel und Lucke gefallen mir sehr gut.
>>>Was muss passieren, dass der Irrsinn aufhört?<<<
Genau jenes, was im Herbst 1989 in vielen Orten der DDR 1.0 geschah. Nicht mehr und nicht weniger. Dieses mal aber in der DDR 2.0 – und zwar in der gesamten. Aber genau daran wird es hapern.
Wenn Noah Becker Berlin zu „weiß“ ist, geht der Rassismus genaugenommen von ihm aus.
1945 wurde auch am letzten Kriegstag die Post ausgeliefert…….
Dieses mit bürokratisch nachhaltiger Penetranz verfolgte „Verbrechen“ des Kulturmenschen Diebetsberger im Kontext zum sich täglich mehr auflösenden grenzenlosen Rechtsstaatsgefüge namens BRD schlägt dem Faß den Boden aus!
Ick wunder mir nun über gar nüscht mehr…!
Die Grünen als gesetzgebende Regierungen in Berlin, Stuttgart und anderswo maßen sich an, alleinig über Kunst zu entscheiden. Diese Blockwarte der ideologischen Freiheitseinengung in Stuttgart sind im genannten Fall Nestbeschmutzer klassischer Kunst durch Staatsmacht. In Berlin sind sie Nestbeschmutzer der gesamten Kunst, mit ihren bunten kostspieligen hochgestellten Lastwagen vor dem Brandenburger Tor.
Ein armer Künstler, der in die Fänge der Grünen gerät.
Mehr solcher Menschen braucht das Land! Bravo, Herr Diebetsberger!