„Kinderrechte” in die Verfassung: Das war jahrelang ein Lieblingsprojekt der SPD, inzwischen ist es aber im Wahlprogramm und in den Vereinbarungen zur Sondierung aller Parteien angekommen.
Ein falsches Vorhaben
Falsch bleibt das Vorhaben, egal wer es wann ins Werk setzen wird, vor allem aus einem zunächst verblüffend klingenden Grund: Kinder sind auch Menschen. Wer also Kinderrechte im Grundgesetz fordert, hat anderes im Sinn, als Rechtslage oder Schutz von Kindern zu verbessern; schließlich leben wir nicht in der Dritten Welt. Es geht vielmehr um das Reißen einer Kompetenzgrenze, die Eltern derzeit halten – und zwar gegen den Staat.
Mit „Kinderrechten” wäre nämlich über Nacht das Erziehungs- und Vertretungsrecht der Eltern infrage gestellt. Nicht mehr die Eltern allein, sondern Vater Staat selbst schwänge sich damit als Vertreter von Kindern auf, die er weder gezeugt noch geboren hat, aber gern auch im Zweifel gegen die Ansichten der Eltern vertreten würde.
Nahezu naiv hat das übrigens 2012 Manuela Schwesig in einem Interview mit dem Deutschlandradio eingeräumt: „Wir brauchen Kinderrechte im Grundgesetz. Oftmals sind Elternrechte oder andere Rechte höher als die Kinderrechte. Das halte ich für falsch.“ Um dann nachzuschieben: „Und das Betreuungsgeld, das gezahlt werden soll, ist auch eine Gefahr für den Kinderschutz.“ Obwohl, das war ganz schön gerissen, wie sie den Bogen von Kinderrechten über das Kindeswohl bis hin zum Betreuungsgeld als Kindeswohlgefährdung spannte.
Zugriffsrechte für den Staat
Machen wir es kurz: „Kinderrechte in die Verfassung“ hat den alleinigen Sinn, dem Staat ein Zugriffsrecht auf die Kinder zu sichern. Umso tragischer, dass sich ausgerechnet die CSU dafür starkgemacht hatte, das Thema Kinderrechte im Wahlprogramm der Unionsparteien zu verankern.
Man kann sich letztendlich nur wünschen, die FDP möge in der Opposition bleiben. Könnte sie doch das letzte Bollwerk eines mündigen, freien Bürgertums bleiben, oder besser gesagt: werden, gegen die Ansprüche eines übermächtigen Staates mit einer leistungsfeindlichen und kollektiv erzogenen Einheitsbevölkerung. Ob die Lindners und Kubickis wohl in schlaflosen Nächten manchmal darüber nachdenken, wer in 20 Jahren noch liberal wählen wird, wenn die bürgerlichen Lemminge es sich erst einmal unter der warmen Sozialdecke des Verbots- und Betreuungsstaats gemütlich gemacht haben und jeder Widerspruch gegen das System längst als „Hate Speech“ unter Strafe steht?
Dass allein zwei Generationen reichen, um die Erinnerung an die Freiheit nachhaltig zu stören, hat nicht zuletzt die Erfahrung der DDR gezeigt. Wer sich bis heute wiederfindet im „Aber wenigstens hatten wir eine Arbeitsstelle und eine Zweiraumwohnung“, wählt nicht die Freiheit, er hat sogar Angst davor.
Daran wird übrigens deutluch, dass der Staat kein Interesse an autochonen Kindern hat. Letzten Endes ist die gesamte Politik der verbrecherischen Regierung auf ein Ziel ausgerichtet: Auflösung des Nationalstaates. Für diesen Zweck werden kulturfremde ‚Flüchtlinge‘ en masse importiert, es wird auf die Zerrüttung der Familie gesetzt (Gender mainstream, Homoehe, Kinderrechte etc.), und es wird ein Neusprech a la Orwell eingeführt.
Übrigens gibt es Neuigkeiten zum Thema Kinderfernsehen beziehungsweise Kika, dem Fernsehkanal, der die dolle Liebesgeschichte zwischen der Minderjährigen Malvina und dem syrischen 18, 17, 19, 20 jährigen Diaa ausstrahlt, die in der Zwischenzeit für viel Aufmerksamkeit und Kontroversen geführt hat.
Herr Schäuble hat wohl aufgrund dieser Sendung mit quietschenden Reifen vor Freude ein paar Pirouetten gedreht, schließlich war er es ja, der völlig unbehelligt von Kritik die krude Theorie heraus posaunt hat:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“, sagte er der Wochenzeitung „Die Zeit“. In Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: „Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.“
Wir schauen hier jetzt einfach mal auf die Offenheit des Muslims Diaa. Laut Bildzeitung heisst Diaa in Wahrheit einfach nur schnöde Mohammed und als Beweis für das innovatorische Potenzial, was in Muhammed Diaa schlummert, konnte festgestellt werden, das Muhammed Diaa:
die offizielle Fan-Seite des deutschen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“ hat. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllen-Bewohner Frauen seien.
Man könnte tatsächlich Bedenken äußern, dass sich da vor den Augen der deutschen Öffentlichkeit quasi ausgestrahlt von einem Kindersender, eine wirklich ernst zu nehmende kritische, wenn nicht gar gefährliche Situation für Malvina entwickelt, wenn dem Herrn Muhammed Diaa jetzt bald wegen der ganzen Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit die Sicherung durch brennen sollte…
Quelle:
http://m.bild.de/politik/inland/kika/fluechtlingsdoku-was-gefaellt-mohammed-an-der-seite-eines-hasspredigers-54463916.bildMobile.html
Art. 6(2) des GG schreibt fest, dass die Erziehung des Kindes das „natürliche Recht“ und die „zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“ der Eltern ist, über die die „staatliche Gemeinschaft“ wacht.
Der Begriff „Kindeswohl“ ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der durch Rechtsprechung, also auch durch die individuelle Bewertung eines Richters, definiert wurde und wird. Es dürfte hochspannend werden, wenn das Gericht entscheiden müsste, ob Eltern das Sorgerecht entzogen wird, weil sie ihren Kindern nicht die politisch gewollte Meinung als einzig wahre vermitteln. Wenn dem stattgegeben würde, was ich heftigst bezweifle, dann wären nicht nur Art. 6 GG, sondern auch Art. 2, 3, 4, 5, GG „für die Tonne.“
Für die Infiltration von politisch gewollter Meinung der Kinder bedarf es keinen Verfassungsrang, denn das funktioniert doch auch jetzt schon gut durch Kitas, Schule (übrigens über Art. 7GG (1) abgesichert), Literatur und Medien etc. Aber es macht sich ja gut, wenn man sowas fordert.
Bravo
Sozialismus durch die Hintertür
Als Mutter eines von der MMR Impfung geschaedigten Kindes befuerchte ich, es wird dann heissen ein Kind hat das Recht jede Impfung zu erhalten die der Staat fuer richtig haelt. Die Eltern haben kein Recht mehr nein zu sagen auch wenn sie schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht haben.
Wer Kinder schützen möchte, der sollte sich entschieden gegen Kinderehen und Genitalverstümmelung von Jungen aussprechen. Bei Ersterem haben wir aus „Kultursensibilität“ ein ganzes Jahr rumgeeiert, bevor ein Gesetz kam, und beim zweiten haben wir ein Gesetz, das eine solche Handlung explizit aus religiösen Gründen erlaubt.
Aber bei Eltern, die bei Pegida mitgehen, steht dann das Jugendamt auf der Matte… Gaga-Republik Deutschland.
Das ist natürlich richtig erkannt. Kinder sind Menschen, fallen unter die Menschenrechte und benötigen keine Extrarechte, insbesondere da diese dann nicht als Abwehrrechte gegen den Staat, sondern insgeheim als Abwehrrechte gegen die Eltern und damit als Rechte des Staates über die Kinder vorzustellen wären.
(Nebenbei: Ebenso gilt auch, daß Frauen Menschen sind und somit keine Frauenrechte benötigen, welche, insofern sie nur Rechte sein können, die Männern nicht zustehen, die Gleichberechtigung geradezu konterkarieren und auf Privilegien aus sind. Daher führen Feministinnen sie stets ins Feld.)
Fake news verbreitet Frau Kelle indes, wenn sie behauptet, Kinderrechte seinen in den Wahlprogrammen aller Parteien gefordert. Die AfD fordert sie nicht, zudem argumentiert sie mit den gleichen Argumenten dagegen wie Frau Kelle. Aber vielleicht war gemeint: alle Parteien in den Sondierungen? Dann wäre die gewählte Formulierung wenigstens mißverständlich. Auf die FDP übrigens würde ich in dieser Sache nicht hoffen.
Über den Umweg der Kinderrechte gelangt wieder ein zusätzliches Stück Sozialismus und ein zusätzliches Stück Staatsbetreuung in unsere Familien. Aus der DDR wurde nichts gelernt.
Doch man hat sehr gut gelernt ;
„Lasse den Menschen die große Idee der Demokratie,
somit kannst du unbeirrt den Sozialismus ausbauen!
Wer keine Lösungen für die wirklichen großen Probleme unserer Zeit hat, erfindet Nebenkriegsschauplätze …
Sehr geehrte Birgit Keller,
damit ändert sich trotzdem nichts daran, das der politische Opportunismus (Neusprech Populismus) bzgl. „Kinderrechte in der Verfassung“ nur eine semantische Makulatur verdinglicht. Ein dementsprechender Bundestagbeschluss würde selber einen „Erheblichen Eingriff“ in die Grundrechte Art.2 Abs.1 GG der „Allgemeinen Handlungsfreiheit“ und Art.2 Abs.1 GG in verb. Art.1 Abs.1 GG dem „allgemeinen Persönlichkeitsrechts“ darstellen, weil Kinder auch Bürger mit Bürgerrechten sind.
Als grundrechtsrelevante Eingriffe in die Allgemeine Handlungsfreiheit werden nur „erhebliche Eingriffe“ verstanden, während Bagatellen schon nicht als Eingriff in den Schutzbereich des Art. 2 Abs. 1 GG angesehen werden. Vom Grundrechtsschutz der Allgemeinen Handlungsfreiheit werden allerdings nicht nur „klassische“ Eingriffe, also zielgerichtete (finale), unmittelbare, rechtsförmige und notfalls mit (Verwaltungs-)Zwang durchsetzbare Eingriffe, umfasst, sondern auch solche Maßnahmen, die nur zu faktischen Beeinträchtigungen führen.
https://www.grundrechteschutz.de/gg/freie-entfaltung-der-personlichkeit-258
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht wird verstanden als ein absolutes umfassendes Recht auf Achtung und Entfaltung der Persönlichkeit. Es wurde 1954 vom Bundesgerichtshof entwickelt und wird auf Art.2 Abs.1 (Freie Entfaltung der Persönlichkeit) in Verbindung mit Art.1 Abs.1 GG (Schutz der Menschenwürde) gestützt. Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und die Menschenwürde sichern jedem Einzelnen einen autonomen Bereich privater Lebensgestaltung, in dem er seine Individualität entwickeln und wahren kann. Hierzu gehört auch das Recht, in diesem Bereich „für sich zu sein“, „sich selber zu gehören“, ein Eindringen oder einen Einblick durch andere auszuschließen. Die Intimsphäre sowie die engste Privatsphäre stellen dabei einen unantastbaren Bereich privater Lebensgestaltung dar, der dem staatlichen Zugriff verschlossen ist. In dieser engsten Sphäre ist ein staatlicher Eingriff regelmäßig unzulässig und kann auch nicht durch eine Verhältnismäßigkeitsabwägung gerechtfertigt werden. Auch der Gesetzesvorbehalt gem. Art.2 Abs.2 GG oder die sogenannte Schranken-Schranken gelten in dieser engsten Sphäre wegen der engen Verknüpfung mit der in Art.1 Abs.1 GG als unantastbar garantierten Menschenwürde nicht. Zu dieser dem Zugriff des Staates generell entzogenen Sphäre zählt mit ihrem Kernbereich auch der Schutz der Ehre.
https://www.grundrechteschutz.de/allgemein/allgemeines-personlichkeitsrecht-260
mfg
Die Kinder- und Jugendschutzrechte geben es schon jetzt her, dass Kinder in ganz krassen Fällen aus der Familie herausgeholt werden können. Aber leider passiert das nicht oder erst, wenn alles zu spät ist. Außerdem befürchte ich, dass dieses neue Grundrecht wieder mal nur für deutsche Kinder gilt. Oder glaubt jemand im Ernst, so ein Clanmitglieg hört auf die Dame vom Jugendamt ?
Sehr richtig! Da Kinder Menschen sind haben sie bereits alle Rechte. Das Kindeswohl geht doch eh vor dem Elternwohl, da muss nix mehr ins GG. Aber wir maschieren mit Merkel halt immer weiter in die DDR 2.0
Unweigerlich muss ich an Nordkorea denken. Gebe es Gott, dass die „noch“ denkenden Bürger sich zu gegebener Zeit auflehnen. Ich werde jedenfalls keinem Politiker Achtung/ Vertrauen schenken- der Kinderehen als kulturelle Bereicherung abtut und etablieren will.
Vielleicht planen sie schon eine Steuer ab 2022 auf die kindereheliche Mitgift und möchten so die Teilhabe am Steueraufkommen auch bei ‚Flüchtlingen*innen‘ sichern, um dadurch eine gelungene Integration bescheinigen zu können.
Man sollte nicht die verschwurbelte Gender-Sprache oder -Schreibweise der Herrschenden übernehmen. Im Gegenteil, man sollte möglichst darauf bedacht sein, dies zu vermeiden.
Ein Staat, der es erlaubt, dass Knaben aus religiösen Gründen beschnitten werden, will sich als Hüter von Kinderrechten aufspielen?
Hoffentlich mutiert das liberale, englisch-deutsche „German Mut“ nicht zur rein englischen Zustandsbeschreibung. Wir werden also sehen, wer sich den Demokraten, die in Wahrheit Sozialisten sind, tatsächlich in den Weg stellt, um der schleichenden Machtergreifung des Staates und der für ihn handelnden „Volksvertreter“ entgegen zu treten. Die Entmachtung des Bürgers ist im vollen Gange. Wenn die Ganztagsbetreuung ab Geburt gilt, ist der Weg zur emotional entkoppelten Nachkommensproduktion auch nicht mehr weit. Wer bisher geglaubt hatte, dass wir in einer Demokratie leben, hatte wohl auch einen neuerlichen Überwachungsstaat für unmöglich gehalten. Die Dinge nehmen wahrschenlich ihren Lauf. Und so geschieht alles zu unserer Sicherheit, und auch zum Wohle der Kinder. Sehr viele Menschen glauben das. Und werden eines Tages in einer handfesten Diktatur aufwachen.
Hinzu kommt, dass die aktuellen Probleme in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen existentiell sind und in dem uns bekannten Rechts- und Handlungsrahmen einfach nicht mehr lösbar sind. Insofern ist die Fortführung der Großen Koalition – im historischen Kontext eingebettet – völlig logisch und sinnvoll.
Auch ich befürchte eine Abkoppelung der Elternrechte vom Kindswohl über die Installation gesonderter Kinderrechte. Es werden Verhältnisse geschaffen wie in der DDR, da habe ich viele Geschichten gehört, die mich gruseln. Staatliche Übergriffigkeit ist vorprogrammiert.
Es geht schon los mit der Vorstellung, der Staat gewährt dem Kinde ein Recht auf frühkindliche Bildung in einer Bildungseinrichtung ab dem 1. Lebensjahr – die Eltern möchten das Kind aber lieber bis zum Kindergartenalter daheim behalten.
Was passiert dann wohl?
Bei der FDPbin ich mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich das „Bollwerk“ für Freiheit und Demokratie ist, siehe zögerlicher Umgang mit dem „Netzwekdurchsetzungsgesetz“, bei der AFD aber schon, ach, die hat die Autorin ja garnicht erwähnt…
Man frage einmal kinderreiche Familien, wie sehr der Staat daran interessiert ist, gute Bedingungen zu garantieren (was sich keineswegs immer in direkten Geldtransfers zeigen muss). Wo sind Familien mit Kindern in echtem Vorteil gegenüber Kinderlosen ? Was bedeuten 100000 Abtreibungen pro Jahr in diesem Land ? Warum stehen Proteste dagegen am Pranger ? Warum geben Ideologen in der öffentlichen Bildung den Ton an ? Warum ignoriert man das Spießrutenlaufen deutscher Kinder und Jugendlicher an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil ? Warum kann jedes Kind mit einem Smartphone auf pornographische Webinhalte zugreifen ? Gibt es ambitionierte Erhebungen darüber, wieviele deutsche Kinder und Jugendliche Opfer von Migrantengewalt an Schulen werden, die voll und ganz damit beschäftigt sind, Preise für „Antirassismus“ ausloben ? Hat man je Kinder danach gefragt, ob sie Lust auf eine Spaßgesellschaft mit alleinerziehenden Elternteilen haben, in der Egoismus den höchsten Wert darstellt ? Hört jemand die Stimmen der Kinder, die sich fürchten vor dem schwarzafrikanischen Drogendealer an der Straßenecke (der sich nicht vor der Polizei fürchten muss) ? Warum dürfen Jungen nicht mehr Jungen, Mädchen nicht mehr Mädchen sein ? Wo sind all die Lobbyisten, wenn es um die Überforderung der Kinder in Schule und Freizeit geht, Kinder, deren Kindheit früh auf den Rücksitzbänken ihrer rollenden Glashäuser endet, weil sie von einem Termin zum nächsten jagen, statt auf Bäume zu klettern ?
Ja, es ist wahr: wer großmäulig „Kinderrechte“ im Grundgesetz verankern will, ansonsten aber zu all diesen Problemen (und noch viel mehr) hübsch den Mund hält, hat nichts Gutes im Sinn.
Ohne Infos, um welche Rechte es genau geht, ist doch gar keine Diskussion möglich
Was die Grünen wohl dazu sagen?
Es ist nur ein konsequenter und fast schon logischer Schritt.
1.) Die Inhalte der Schulbildung links trimmen
2.) Eltern (und allen anderen) das Geld enteignen, dass sie am besten rund um die Uhr arbeiten müssen, denn
a) haben sie keine Zeit zum Nachdenken
b) sind sie froh, wenn sie ihre Kinder in staatliche Obhut (Kita) geben können
3.) Familienbande zerschneiden und durch ideologische Werte ersetzen
4.) Dazu viele staatliche Einrichtungen für Kinder
5.) die Rechte der Eltern so weit stutzen, dass man ihnen damit drohen kann, die Kinder wegzunehmen, wenn sie nichts staatskompatibel sind
Das ist „besser“ wie DDR
Die Kinderrechte von Kindern der Deutschen, können kaum im Focus der Politiker stehen, das Versagen von Beamten der Jugendämter in kritischen Fällen, wurde oft genug durch den traurigen Tod der unter Beobachtung stehenden Kindern bestätigt und sie wären durch die rechtliche Grundlage legitimiert gewesen, das zu verhindern.
Die Würde und Rechte eines Kindes sind durch das Grundgesetz gedeckt. Unser verfallender Rechtsstaat wird durch ein neues Gesetz nicht kinderfreundlicher.
Die geplante Änderung wird sich als Winkelzug für die Ausweitung der Rechte für Flüchtlinge und deren Familien erweisen, die dann plötzlich Papiere haben, beziehungsweise wird wieder ein schwarzes Loch entstehen, in dem Steuergelder versickern und veruntreut werden.
So am Rande, kenne ich übrigens keinen Fall von allein erziehenden Frauen oder Männer, die für ihr Kind vom Staat täglich ca. 150 € erhalten.
Seit Anfang der 90er Jahre, ist in der gesamten Wirtschaft, der heutige Fachkräftemangel als ernsthafte Bedrohung unserer Arbeitswelt bekannt und nie wurde entgegen aller Wahlversprechen so wenig für gute Bildung und Ausbildung in Anbetracht der explodierenden wissenschaftlichen und technischen Entwicklung der Berufswelt investiert.
Deutschlands eigene Kinder waren inklusive Merkel, allen Politikern in den letzten 20 Jahre so überflüssig …, sonst wären unsere Schulen und Unis nicht so marode, geschweige war man bereit fast 5 Milliarden Steuergelder für sinnvolle technische Ausrüstung bereit zu stellen.
Für die UMF fließt das Herz und die Geldmittel von Merkel und ihren besten Freundinnen förmlich über.
Die Story von einer notwendigen Änderung des GG für Kinderrechte glaube ich nicht.
Der Bürger blicket stumm und stille, es geschieht der Berta Wille.
Guter Gedanke, der viel zu wenig Beachtung findet.
„Kinderrechte“ – das ist eine blanke Kopfgeburt und dient der Selbstaufwertung unserer Säulenheiligen in der Politik. Konkrete Verbesserung: Null. Es gilt immer noch: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
Je weniger Kinder geboren werden, desto mehr werden unsere kleinen Prinzen und Prinzessinen auf den Sockel gestellt. Und ich sehe die Gefahr, die auch Frau Kelle hervorhebt: Der Staat will sich die Kinder aneignen. Spätestens seit den Nationalsozialisten ist die Vereinnahmung der Kinder für den Staat Programm in allen sozialistischen und kommunistischen Regiemen.
Eltern sind da oft im Wege, die Familie, auch von der Verfassung besonders geschützt, wurde immer mehr entwertet.
Ich sehe das sehr kritisch als weiteren Schritt in einer schon sehr lange voranschreitenden Entwicklung, welche seit dem Nationalsozialismus in allen kommunistischen und sozialistischen Ländern zum Standardinstrumentarium gehört: Kinder und Jugend werden vom Staat vereinnahmt, um „schädliche“ Einflüsse der Eltern auszuhebeln. Man muss nur einmal lesen, was in der letzten Zeit so alles über Eltern verbreitet wird, welche AFD wählen.
Die können dir schon heute einfach so die Kinder wegnehmen. Allerdings muss dafür ein Elternteil mit dem Jugendamt kollaborieren.
Falsch! Eine Inobhutnahme durch das Jugendamt muss durch einen Antrag auf einstweilige Anordnung bis zu einer Anhörung der Betroffenen gerichtlich legitimiert werden. Der Antrag muss innerhalb von zwei Werktagen beim Gericht eingehen. Wenn die e.A. erlassen wird, soll das Gericht binnen 4 Wochen zu einer endgültigen Entscheidung kommen. Das Jugendamt kann ein Kind nicht ohne Gerichtsbeschluss dauerhaft fremdunterbringen! Das heißt aber auch, dass das Jugendamt ein inobhutgenommenes Kind in die Familie zurückführen muss, wenn der Richter die Gefährdung des Kindes als nicht, oder nicht erheblich ansieht, weil z.B. ein psychologisches „Gutachten“ etwas anderes sagt.
Frau Kelle, könnten Sie bitte ein paar Beispiele für das neue Zugriffsrecht des Staates auf die Kinder oben hinzufügen? Dann könnte ich besser mitdenken, bin da nicht so im Thema…
Es wird wie immer auf eine Zwei-Klassen-Rechtsprechung hinauslaufen. Deutsche werden gezwungen ihre Kinder den linksgrünen Erziehern zu überlassen während man bei Beschneidung wegsehen wird. Ich bin wirklich kein Freund von Home Schooling wie es in Amerika praktiziert wird. Dies öffnet den schlimmsten Irrlehren wie Kreationismus, fundamentalistischem Christentum, Flache Erde und der was da sonst noch im deutschen intellektuellen Unterbauch rumort Tür und Tor. Gleichzeitig ist eine staatliche Erziehung und Bildung lange keine Garantie für eine wahrheitsgemäße oder wenigstens kompetente Bildung mehr.
Ich finde: Besser Flache Erde in der Home School auf eigene Kosten als Gender-frühsexualisierzung-34-Geschlechter Lehre im Biologieunterricht der staatlichen Grundschulen in BaWü auf meine (Steuer-)Kosten
Unrecht haben Sie nicht, es macht eigentlich keinen Unterschied welchen Unsinn die Kinder eingetrichtert kriegen. Unser Schulsystem kann seine eigentlichen Aufgaben jetzt schon nicht mehr richtig erfüllen. Allerdings sollen die Kinder irgendwann unsere Gesellschaft führen und gestalten und da hilft es nicht das ohnehin schon geringe Kompetenzniveau noch weiter durch Blödsinn zu senken. Auf SPON hatte ich mal gelesen dass heute schon viele Jugendliche z.B. keinen Ticketautomaten bedienen können. Das soll die Zukunft eines Landes sein, das angeblich nur von seinen „klugen Köpfen“ lebt?
Selbst die DDR hat ihren Schülern wenigstens noch handfestes Wissen vermittelt. Natürlich war da auch Indoktrination dabei aber die Naturwissenschaften stimmten. Davon kann bei uns auch keine große Rede mehr sein. Ich kann mich übrigens gar nicht erinnern in der Schule in Physik oder Geographie über unser Sonnensystem geredet zu haben.
Was ist an Kreationismus „schlimm“? Stellen Sie das „fundamentale“ Christentum dem islmischen gleich? Und was hat „flache Erde“ damit zu tun?
Übrigens sprechen die Erfolge des amerikanische homeshoolings und der freien Christlichen Schulen in Deutschland für sich.
In der DDR setzte die planmäßige Erziehung zum neuen sozialistischen Menschen im Vorschulalter ein und durchzog alle Unterrichtsfächer auf allen Stufen des einheitlich organisierten Erziehungssystems. Diese Erziehung war sehr erfolgreich, wie man an Angela Merkel, Joachim Gauck, Manuela Schwesig, Katrin Göring und anderen von dort importierten Polit-Größen heute noch sehen kann. Sie setzen alles daran, aus Deutschland endlich das gelobte Land des neuen, wahren Sozialismus zu formen – alles umverteilen, so lange, bis nichts mehr zum Umverteilen da ist (Natürlich alles in Farbe Giftgrün).
Als vorrangige Aufgabe definierte das Gesetz, die Jugend so zu erziehen, dass diese
– den Ideen des Sozialismus treu ergeben sind
– als Internationalisten denken und handeln und
– den Sozialismus stärken und gegen alle Feinde zuverlässig schützen.
(Quelle: Wikipedia)
Vollste Zustimmung, Frau Kelle. Sie haben bereits seit Jahren vor diesem Trojaner gewarnt. Aber da unsere Regierung mit Frau Merkel an der Spitze stumpf und stur weghhören, sich nicht der Diskussion stellen, um dann per Ukas festzulegen, welche demokratischen Grundrechte wir als Nächstes zu opfern haben, damit Frau Merkel weitere vier Jahre im Kanzleramt schalten und walten darf, wird dies noch ein weiterer Sargnagel sein.
Hallo Frau Kelle,
Ja nun , ich kann mich sehr gut erinnern wie die heißen Geprächsrunden im
Fersehen liefen, gegen
Kinderkrippen
Kindergärten
Kinderhort bis zur 4 Klasse
die, die DDR hatten, nun wird es eins zu eins übernommen und soll sogar im
Grundgesetz übernommen werden.
Sie müssen bedenken das es immer sozialistische Ziele sind die Rechte der Eltern
zu bekämpfen gilt.
Jede Mutter sollte bedenken ihr Kind nicht in einem Kindergarten zu geben.
Ich bin heute noch meiner Mutter dankbar das ich in der DDR NICHT im Kinder-
garten mußte und sie war Hausfrau und Mutter Dreier Kinder.
Es ging auch in der DDR Hausfrau und Mutterr zu sein.
So blieb ich verschont von der sozialistischen Erziehung in der DDR im Kinder-
garten.
Ich bin auch in meiner Schulzeit sehr kritisch gegen die sozialistische Ideologie
gewesen.
Wir brauchen in diesem Lande wirklich Freidenker !
In meinen Augen schaden sich die Mütter selber wenn sie die Kinder dem Staat
überlassen, sie versäumen so viel in der Entwicklung ihres Kindes.
Wer hat nun gesiegt der Kapitalismus oder der Sozialismus.
Die sozialistiche Ideologie bedeutet immer Aufgabe der Freiheit und der eigenen
Verantwortung für seine Lebensgestaltung und seiner Kinder.
Das muß jedem klar sein.
Sie haben ja so recht: Wir brauchen in diesem Lande wirklich mehr Freidenker ! Ja, es gab diese bürgerlich-freidenkerischen Nischen in der DDR. Intensiv mit dem Alltagsleben in der DDR beschäftigt, stelle ich erstaunt fest, dass dort mehr Bürgerlichkeit, Sitte, Anstand, Umgangsformen und deutsche Tugenden überlebt haben als im dekadenten Westen. Und der kommt gerade an sein Ende, so wie die DDR auch enden musste. Der „Ossi“ hat seine Zeche längst bezahlt, der „Wessi“ hat einen fetten Deckel beim Wirt, den er nicht mehr auslösen kann.
Ein weiterer Teilschritt zum Totalitarismus. Schon länger hat der Staat begonnen seinen langen Arm nach den Kindern auszustrecken, indem man Frauen das Erwerbsarbeitsleben schmackhaft gemacht hat und gleichzeitig dafür sorgte, dass Alleinverdienerhaushalte immer schwieriger über die Runden kommen. Begeistert stieß dabei die dümmste aller Parteien in ihr sozialistisches Horn und war sogar noch Vorreiter dieser Entwicklung.
Nachdem ein staatlich gewünschte und auch durchgeführte Behütung der Kinder mit gleichzeitiger Indoktrination gesellschaftlich vollkommen akzeptiert und sogar gutgeheißen wurde, geht es nun nur noch darum auch die Kontrolle über die Kinder der noch Widerspenstigen zu gelangen und diese dann im Sinne des Systems zu formen.
Mit den „Kinderrechten“ ist es das Gleiche wie mit den Menschenrechten. Statt sie in Afrika, Saudi Arabien, Iran oder sonstwo umzusetzen, fangen wir in Deutschland an. Weil???
Hoffentlich ergeht es den Erfindern der Kinderrechtepolitik, wie Frau Löhrmann, die ja bekanntlich in unserem Schulsystem nur Diskriminierungen fand, die sie abschaffen mußte, solange bis sie selbst abgeschafft war.
Schon vor 20 Jahren machte ich Bekanntschaft mit Lehrern, die meinten mehr über meine Kinder bestimmen zu dürfen, als ich als Sorgeberechtigte. Da hörte der Spaß wirklich auf.
Die Politikdarsteller werden wohl nicht eher ruhen, als bis kein Deutscher mehr Bock hat Kinder zu kriegen. Eigentlich könnten die sich ein paar genehme Bürger raussuchen und diese klonen, sich selbst natürlich auch. Der Rest kann aussterben.
Ich werde es nie begreifen, warum soviele Deutsche unbedingt DDR Verhältnisse haben wollen. Besonders Frau Schwesig ist hier sehr aktiv, sie scheint da einen „Spezialauftrag“ zu haben.
Das Problem ist ja, dass die meisten gar nicht kapieren, was ihnen da als wohlig warmer Met kredenzt wird. Es fühlt sich wo warm und kuschelig an, was die Großprotektoraten der Gesinnungskoalition ihren Wahlbürgern vorsetzen… und die sind, dumm, ungebildet oder ver-mal-medisiert durch den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk zu blind zu sehen, das alles an einem großen Hacken hängt, der verbunden durch den unsichtbaren Faden des Paternalismus, von einer Angel geführt wird, die bestimmt ist, die Beute in den Eimer der Unfreiheit zu bekommen.
„Es fühlt sich wo warm und kuschelig an, was die Großprotektoraten der Gesinnungskoalition ihren Wahlbürgern vorsetzen…“ Matthias Thiermann
Politik ist die Kunst, den Bürger so schnell über den Tisch zu ziehen, daß er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Volle Zustimmung, Frau Kelle!
„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, sagte schon im Jahre 2002 Olaf Scholz (SPD) als es um flächendeckende Ganztagsbetreung auch schon für unter Dreijährige ging.
Damals wie heute geht es um die Zerstörung der Vater-Mutter-Kind Beziehung, um die Abschaffung der traditionellen Familie.
Was die etablierten Parteien von Kindern halten, sieht man doch an Gestalten wie Herrn Maas, der nichts tut, um Kinderehen zu verhindern und aufzulösen. NGOs und Kartellparteien schauen lieber weg, wenn Kinder auch in Deutschland missbraucht werden. Hauptsache dem Iman gefällt´s. Einfach nur ekelhaft!
Die Überbetonung des Elternrechts hat allerdings bei uns auch schon zum erheblichen Unwohl des Kindes beigetragen, indem das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit für die rituelle Beschneidung ausgehebelt wurde. Da nützte selbst der massive Protest der deutschen Kinderärzte nichts.
Dem von Ihnen genannte Beispiel des Nichtbeachtens der körperlichen Unversehrtheit der Kinder wäre spielend beizukommen, wenn der Staat die Gesetze, in diesem Fall das Grundgesetz, tatsächlich beachten würde und nicht in falsch verstandener „Religionsfreiheit“ das Kindeswohl „täglich neu verhandeln würde“.
Nun daraus zu folgern diesem relativierenden Staat auch noch vermehrt Rechte an der Erziehung der eigenen Kinder einzuräumen ist in meinen Augen eher den Bock zum Gärtner zu machen.
Ob es dabei tatsächlich um das Elternrecht ging, oder doch eher um die Anbiederung an zwei Religionsgemeinschaften, sei mal dahingestellt. Auch wenn die Kinderrechte dereinst mal im Grundgesetz stehen sollten, an diesem Unrecht wird nicht gerüttelt werden.
Das, Herr Hansen, war keine „Überbetonung des Elternrechts“, sondern die Missachtung eines Grundrechts (Art. 2, Abs. 2: „Jeder hat das Recht auf … körperliche Unversehrtheit“). Der Bundestag hatte damals entschieden, dem Judentum und dem Islam im Rahmen der Religionsausübung das Recht einzuräumen, ihre (männlichen) Kinder zu verletzen, denn im Art. 4, Abs. 2 heißt es: „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ D.h., die (männlichen) Kinder nicht verletzen zu dürfen, haben unsere Abgeordneten mehrheitlich als ‚gestörte Religionsausübung‘ für Juden und Moslems angesehen.
Frau Kelle hat mit ihrer Argumentation oben im Artikel völlig recht: Ein scheinheilig daherkommendes „Kinderrecht“ im GG hätte das, was Sie, Herr Hansen, eine „Überbetonung des Elternrechts“ nennen, kaum verhindert. Wer es hätte verhindern wollen, hätte mit Art. 2 (2) GG alles gehabt, was nötig war.
Stattdessen hat man aus den Reihen der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft, aus den Reihen der Kinder, eine Gruppe ausgeguckt, für die das Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht mehr umfänglich gilt. Ausgerechnet bei denen schränkt man dieses Recht ein, die sich nicht wehren können und auch beim Bundesverfassungsgericht nicht vorsprechen können, ob dieser Einschränkung eines Grundrechts.
Vielleicht aus einem schlechten Gewissen heraus, kam damals von einigen Abgeordneten der Hinweis, dass man die Beschneidung von Jungen ja nicht vergleichen kann mit der Beschneidung von Mädchen. Das stimmt wohl! Allerdings die Diskussion auf grundgesetzlicher Ebene aufzumachen zwischen ‚ein bisschen Körperverletzung‘ und ein ‚Zuviel an Körperverletzung‘ hat auch was Blödes.
(Im Übrigen wird auch die Beschneidung bei Jungen über Komplikationen (zwar in Einzelfällen, aber sehr zuverlässig in Einzelfällen) zu schwerer Körperverletzung. Intressiert aber keinen – sind ja Einzelfälle.)
Alles richtig, aber die Eltern teffen hier letztlich die Entscheidung, ob sie die körperliche Unversehrtheit ihres unmündigen Kindes einem archaischen Hirtenkult opfern. Was ich sagen wollte war, dass auch Elternwille nicht immer dem Kindeswohl adäquat sein muss, was keineswegs ein Plädoyer für staatliche Obergewalt sein soll.
Solche Eingriffe wären nur mit eigener Zustimmung des Kindes ( ab. 14. Lebensjahr besteht bei uns uneingeschränkte Religionsfreiheit) zu rechtfertigen. Das aber wurde von den Religions-Gurus aus ersichtlichen Gründen abgelehnt.