Die meisten Inhalte des Wahlkampfes 2017 waren angesichts der Zukunftsaufgaben eine Verhöhnung der Wahlbürger*ìnnen. Europa steht vor einer der radikalsten technischen Revolutionen durch die sogenannte Wirtschaft 4.0.. Bildung, Bürgerrechte, Arbeit und soziale Sicherheit stehen zur Disposition, aber für CDU und SPD fand das Thema im Wahlkampf nicht statt. Die Kriegsgefahr auch in Europa, vor allem aber in Nahost wächst, aber die Friedenspolitik spielte keine Rolle. Niemand betreibt wirkliche Fluchtursachenbekämpfung. Sklavenhandel und Abschottung Europas sind Programm aller Parteien außer der Grünen. Ob es eine GroKo gibt oder ob andere Formen der Zusammenarbeit die nächste Regierung stützen, es zeichnet sich ab, dass der Abbau von Bürgerrechten, die Erleichterung der Überwachung von Bürger*innen durch Staat und private Konzerne in den kommenden Jahrern weiter wachsen werden. CDU und CDU okkupieren seit 1982 – mit einer kurzen, aber nicht programmatisch anderen Unterbrechung durch Otto Schily – die Innenministerien. Trotzdem oder gerade deshalb gibt es kein Jota mehr Sicherheit, weil niemand die Frage den Ursachen von Terror und Gewalt stellt. Stattdessen wurden bei NSU und Anis Amri Behördenschlampereien zielgerichtet vertuscht. Die Grünen haben es bisher jedoch nicht verstanden, sich dem illiberalen Treiben entgegen zu stellen und wie einst Gerhart Baum eindeutig für Bürgerrechte in diesem Land strategisch zu positionieren – ein politisches Armutszeugnis!
Gewinner und Verlierer der Digitalisierung
Das erfordert, dass sie als Partei nicht nur in den Parlamenten und Regierungen handeln, sondern wieder stärker in außerparlamentarischen Bewegungen, Gewerkschaften und Institutionen zugehen, außerparlamentarisch präsent sind, wie es einmal ihre erfolgreiche Strategie war. Es muss wieder selbstverständlich werden, dass Grüne als Aufrufer und als Redende in außerparlamentarischen Bündnissen, z.B. bei „Freiheit statt Angst“ gegen den Überwachungsstaat, bei der Unterstützung der Braunkohlegegner im Rheinland und in Brandenburg, bei Aktionen der Friedensbewegung, feministischen Aktionen und sozialen Initiativen gegen Arbeitsplatzabbau, in der Flüchtlingsbewegung und gegen Neonazis und Pegida aktiv dabei sind. Auch der G-20 Gipfel wäre vielleicht anders verlaufen, wenn sich Grüne im Vorfeld und mit gewaltfreien Aktionen anders eingemischt und sich danach nicht kritiklos auf die Seite der Polizei gestellt hätten. Viele solcher Initiativen werden an Bedeutung gewinnen.
Maischberger extra: Glück gehabt, dass Jamaika nix wurde?
Aber wie soll das geschehen? Es ist an der Zeit, die Grünen Strukturen, die noch aus der Zeit der 90er – parteiinternen Grabenkämpfe um Regierungsbeteiligung oder nicht – stammen, zu reformieren. Grüne müssen den politischen Diskurs in der Partei und nach außen direkter und klarer organisieren, wenn sie 2021 ein besseres Ergebnis als 2017 bei der Bundestagswahl erzielen und nicht wieder kleinste Fraktion bleiben wollen. Und sie müssen wieder gesellschaftlich auch außerparlamentarisch wahrgenommen werden, als Partei agieren, indem sie gesellschaftliche Debatten anstoßen. Zuhören, statt zu belehren. Den eigenen Parteisumpf verlassen und wieder Unternehmer*innen, Künsterl*innen und Intellktuelle ansprechen. Was Willy Brandt einst schaffte – welcher anderen Partei wäre es zuzutrauen als den Grünen?
Ohne Jamaika kann sich das Land endlich von Lebenslügen befreien
Der Parteivorstand selbst muss sein Gewicht zur Integration von gesellschaftlichen Initiativen stärken. Er muss der Partei ein eigenes Gewicht verschaffen, das über die Tagespolitik der Fraktionen hinaus reicht. Ein Fehler der Grünen war es seit dem Einzug in die Parlamente, dass sie es nie verstanden haben, dass es einen Unterschied von klarer Parteiprogrammatik einerseits und kurzfristigen Kompromissen in Koalitionen gibt. Sie haben diese Diskrepanz selbst kaum ausgehalten und ihren Wähler*innen nie erklären können. Das hat zu unnötigen Frustrationen geführt und das müssen sie ändern. Es reicht hierzu nicht aus, wenn außer den SprecherInnen, Geschäftsführer und Schatzmeister nur die Frauenpolitik und Kirchen- oder Religionspolitik als gewähltes Personal den Bundesvorstand bilden. Die Zukunft der Arbeit in der Wirtschaft 4.0 mit neuen Arbeitsformen im Dialog mit den Gewerkschaften ist ebenso entscheidend wie die Grund-, Freiheitsrechts- und Medienpolitik in der digitalen Gesellschaft. Die Stärkung und Unterstützung der energiepolitischen und verkehrspolitischen Bürgerinitiativen ebenso wie die Zusammenarbeit mit Initiativen gegen Rassismus, Antisemitismus und gegen Rechts. Das gilt ebenso für Initiativen im Sozialbereich, von Hebammen bis zu den Pflegekräften. Malte Spitz hat übrigens vorgemacht, wie es geht. Hier muss die Grüne Partei wieder kampagnenfähig und interventionsfähig vor Ort präsent werden und für Initiativen ansprechbar sein und koordinierend wirken. Es bedarf einer Zahl von mehreren politischen Positionen – stellvertretenden Bundesvorsitzenden etwa – um gesellschaftlich als Partei interventionsfähig zu werden. Einer ehemaligen Gesundheitsministerin Barbara Steffens etwa wäre eine solche Aufgabe wie auf dem Leib geschrieben, wieso gehören die Grüne Gewerkschafterin Annelie Buntenbach oder Bürgerrechtler wie Peter Schaar nicht einem solchen Gremium mit beratender Stimme an? Grüne lassen, so könnte man meinen, ihre politische Kompetenz verkommen!
Jamaika: Reaktionen der Enttäuschten
Die Grünen müssen sich innerparteilich stärker für inhaltliche Diskussionen und Strategiefragen öffnen. Nicht zur entschiedenen Frage Regieren ja oder nein, sondern wie sie als richtig erkannte Themen nach außen tragen. Es macht keinen Sinn, nach verbrecherischen Abgasmanipulationen der Automobilindustrie die Dieselfahrer, die selbst Opfer sind, mit belehrenden Grünen Vorschlägen zu verprellen oder sie gar zu Tätern zu machen. Die DUH hat hier als außerparlamentarische Initiative die eindeutig bessere Strategie als die Grünen mit ihrer – inzwischen zurückgenommenen – Forderung nach dem Verbot des Verbrennungsmotors ab 2030. Deswegen wäre eine Parteireform sinnvoll, die den Mitgliedern an der Basis und Experten von außerhalb mehr Mitwirkungsmöglichkeiten an strategisch wichtigen Diskussionen ermöglicht. Der „Länderrat“ ist ein rein auf die Regierungspraxis zugeschnittenes Gremium, in dem die Parteibasis so gut wie nicht vertreten ist, Fraktionen und Regierungsmitglieder im eigenen Saft schmoren. Das ist ein Gremium, das sich selbst unter Wert handelt. Es muss breiter aufgestellt und für die Parteibasis attraktiver werden, sich dort bei den Grünen zu engagieren. Stattdessen sollte es wieder einen „kleinen Parteitag“ geben, dessen Mandate proportional zur Mitgliederzahl und den Landesverbänden vergeben werden und dem auch die Mitglieder des erweiterten Bundesvorstandes angehören.
Wie die PC-Ideologie die Freiheit zerstört
An Robert Habecks Kandidatur findet dieses alte Spiel möglicherweise eine unselige Fortsetzung. Es ist zu befürchten, es wird keine Diskussion darüber geben, welche Persönlichkeit die Partei an der Spitze braucht, um in den kommenden vier Jahren erfolgreich zu sein, sondern es ist bereits von wem auch immer vorherbestimmt, dass die Satzungsfrage „Lex Habeck“ zum „letzten Kampf“ der Fundamentalisten, erklärt wird. Die Öffentlichkeit sucht eine Gattung, die längst ausgestorben ist und am Ende wird es – egal wie es ausgeht – wieder „Sieger“ und „Verlierer“ geben. Es geht um 70% für eine Satzungsänderung und es wird „Verrat“ geschrien werden und selbst wenn es nur wenige wären, die in dieser „Entscheidungsschlacht“ unterliegen. Es werden wieder gute Leute die Grünen verlassen, die wir doch eigentlich brauchen, die zusammengeführt werden sollten. Wünschbar wäre, dass das sich die Partei gemeinsam auf einen Weg der Diskussion begibt, um das zu ändern. Manche „Realos“ scheinen das nicht zu wollen, sondern wollen die Gelegenheit nutzen, um auch noch die Frauenquote zu schleifen – ein Signal, das an politischem Selbstmord grenzt.
Welches linke Land? – Dieses.
Stattdessen sollten Grüne lieber beginnen, in der Diskussion um ihr Grundsatzprogramm mit der angeblichen Geschichtslosigkeit aufzuräumen, die sich als Legende seit der Gründung um die Partei rankt. Die Grünen sind entstanden aus der Ökologiewegegung, der Frauenbewegung, der Friedensbewegung und der Bürgerrechtsbewegung. Sie waren strukturell von ihrer Gründung an eine linksliberal-sozialökologische Partei des bürgerlichen Spektrums. Arbeiter und Arbeiterkinder waren und sind bei ihnen ebenso in der Minderzahl wie in den CDU-Sozialausschüssen, den Jungdemokraten, den Jusos und der „Linken“. Soziologisch wie programmatisch sind sie heute die linksliberale Partei, die es in verschiedenen Formen seit 1848 in Deutschland immer wieder gegeben hat, ob als linker Flügel in der Paulskirche, ob als zwei Parteien des Liberalismus in Weimar, des linksliberalen Flügels, als die FDP noch den politischen Liberalismus im Sinne von Dahrendorf und Flach umfasste oder der basisdemokratischen Partei „Die Grünen“ mit vielen 68ern und Aussteigern aus SPD und FDP nach Ende der sozialliberalen Koalition sowie als Erbin der DDR-Bürgerrechtler.
Das Label „Partei der linken Mitte“, ist viel zu oberflächlich, reicht bei weitem nicht aus, um Grünes Profil und Verortung im Parteienspektrum zu beschreiben und sollte in der Diskussion über ein neues Grundsatzprogramm mit Mut zur Geschichte neu definiert werden. Zumal sich in den Sondierungen gezeigt hat, dass die FDP nicht abgeneigt scheint, in den kommenden Jahren in Teilen und zeitweise noch weiter nach rechts zu gehen.
Bei maybrit illner: Claudia mit Ladehemmung
Wenn die Grünen das „radikaldemokratisch“ von Radix (lat. die Wurzel) ernst nähmen, würde dies in der Tat keinen Rechtsruck, sondern eine Rückbesinnung auf die eigenen Werte und Wurzeln bedeuten, die der Partei in der Regierungsarbeit aus der Sicht von Kritikern inzwischen verloren gegangen sind. Die Grünen haben ebenso wie die SPD eine Menge Wählerinnen und Wähler zurück zu gewinnen, die sie durch den Kosovo-Krieg und die Zustimmung zu vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr, durch die Agenda 2010 und auch durch bevormundend erscheinende Politikkonzepte, wie den Veggie-Day oder dem Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2030 verprellt haben. Vor allem aber müssen sie sich bemühen, die gesellschaftliche Basis zurück zu gewinnen, denn für viele Grüne der 80er Generation ist die Grüne Partei inzwischen zum bürgerlichen Karriereinstrument geworden, die zwar mit „Jamaica“ kein Problem hat, aber den Rückhalt bei mancher außerparlamentarischen Initiative verloren hat.
Roland Appel ist einer der Sozialliberalen, die 1982 die FDP verließen. Von 1990 bis 2000 war er Mitglied des Landtages von NRW und ab 1995 einer der beiden Fraktionsvorsitzenden der Grünen. Seit 2000 ist Appel Unternehmensberater.
Der Beitrag erschien zuerst hier.
All das, was Herr Appel hier ausbreitet, liest und hört man doch nicht zum ersten Male; denn überall und jederzeit werden schließlich seit vielen Jahren die Bürger dieses Landes mit solchen Wahrnehmungsstörungen belästigt.
Mittlerweile lese ich solche Artikel, die in die Nähe von Glaubensbekenntnissen geraten, nicht mehr zu Ende.
Äh… ist das Satire? Falls nein, wäre dieser Text nicht in der „Zeit“ oder in „Neues Deutschland“ besser aufgehoben als hier? Ich mein ja nur…
Die Grünen waren schon immer Realitätsverweiger und ihren Grünen Ideologie verfallen. Jahrzehnte sich der Vernichtung der Kernkraft auf die Fahne geschrieben, Technologiefeindlichkeit und Bevormundungen des Bürgers. Gewählt hat diese Klientel der / die gutverdienende gutsituierte Gesellschaft von Beamten und im öffentlichen Dienst stehende linksdenkenden Gesellschaftsteile. Fern ab jeglicher Realität wurde am Industriestandort Deutschland gesägt und das mit stetigen Erfolg. Die anderen Parteien folgten diesen Unsinn mit zeitlicher Verzögerung und es wurden Milliarden Euro an Investitionen zu Grunde gerichtet. Von Wiederaufbereitungsanlage mit weltweit fortschrittlichster Technologie über modernsten sichersten KKW’s, Transrapid, Aluminiumwerke, Schwerindustrie Komponentenbau, kein Industriestandort der nicht betroffen ist. Nun geht’s dem Diesel an den Kragen und dann dem Benziner, wie unlängst von der Grünen unterstützten DHU /J.Resch kolportiert. Die Zahl der Ahnungslosen und Unwissenden in der Politik hat sich proportional zur Abschaffung des Industriezweige erhöht. Hier ist ein großer Verdienst bei den Grünen mit ihrer zerstörerischen Treibkraft zu sehen.
Lieber Herr Krall, die „Annäherung an die Flüchtlingsfeindlichen“ ist schlichter Unsinn. Niemand hat etwas gegen Flüchtlinge die auf der Flucht vor politischer, religiöser oder rassistischer Verfolgung sind. Die AFD und Pegida haben aber mit Recht etwas gegen Kriminelle, welche auf der Flucht vor der heimischen Justiz sind und Einwanderer in die Sozialsysteme, die lediglich bis an das Ende ihrer Tage abkassieren wollen. Diesen Unsinn sollten die Grünen nicht fortsetzen, wenn sie irgendwann mal mitregieren wollen. Wenn sie den Sozialstaat mit ihrer derzeitigen Politik ruiniert haben, wird aus der Regierungsbeteiligung auch in tausend kalten Wintern nichts werden.
Meine Meinung dazu: die Grünen sind heute komplett überflüssig. Warum? Weil die Themen, mit denen sie groß geworden sind, inzwischen alle abgearbeitet sind. Und nur deshalb braucht es auch einen so langen Artikel, um zu erkären, warum sie doch nicht überflüssig sind. Als sie noch gebraucht wurden, hätten drei Worte gereicht: Atomstaat – Waldsterben – Natonachrüstung.
Herr Appel und wie er die Welt sieht. 🙂
Selten so gelacht am frühen Morgen. Fast wäre mein Kaffee in der Tastatur gelandet.
Aber nun ja, fanget den Tag fröhlich an! Steht das nicht schon so in der Bibel? 🙁
Ein wunderbarer Blick in die völlig verworrene Welt der Grünen. Sehr schön.
Abschottung habe ich gelesen. Neo-Nazis von der AfD. Soll ich dem Mann jetzt mit einem Scheibenwischer antworten? Soviel an Wirklichkeitsverlust. Flüchtlinge. Wieviele, von denen die hierher kommen und zuhause bitter gebraucht würden, sind Flüchtlinge in des Wortes wahrer Bedeutung. Aber zurück. Eine solche Verharmlosung der Nationalen Sozialisten (und gleichzeitig Hetze gegen andere) verlangen schon mehr als eine angegrünte Brille.
Neigt Tichys Einblick mittlerweile zum Masochismus, einem solchen Mann Raum zu geben??? Nein!!!! Es ist wichtig und gut, damit dem geneigten Leser wieder einmal klar wird, woher die Gefahren drohen.
Übrigens, Herr Appel möchte doch bitte einmal in die Gründungsgeschichte seiner Partei schauen, was sich da auch von „rechts ganz am Rande“ tummelte. Was da schon mal Braun-Gefärbtes als Bundespräsidentenkandidat aufgestellt wurde? Die Damen und Herren, heute noch immer aktiv, der kommunistischen, Mao-freundlichen Kaderparteien mag ich erst gar nicht reden.
Brillianter Artikel. Mir hat folgende Passage am besten gefallen:
„Soziologisch wie programmatisch sind sie heute die linksliberale Partei, die es in verschiedenen Formen seit 1848 in Deutschland immer wieder gegeben hat, ob als linker Flügel in der Paulskirche, ob als zwei Parteien des Liberalismus in Weimar, des linksliberalen Flügels, als die FDP noch den politischen Liberalismus im Sinne von Dahrendorf und Flach umfasste oder der basisdemokratischen Partei „Die Grünen“ mit vielen 68ern und Aussteigern aus SPD und FDP nach Ende der sozialliberalen Koalition sowie als Erbin der DDR-Bürgerrechtler.“
Mal abgesehen davon, dass „linksliberal“ möglicherweise ein Oxymoron ist, finde ich es schon mutig, bei den heutigen Grünen irgendeine Spur des Liberalismus zu verorten. Was ich sehe sind verbitterte Weltverbesserer und wutschnaubende Besserwisser, denen ausser staatlicher Reglementierung jeder Lebensäußerung nichts, aber auch gar nichts einfällt.
Sehr geehrter Herr Appel, Danke für Ihren Artikel. Sie bestätigen, daß es Zeit wird, daß die Öko – Sozialisten schnell und endgültig von der politischen Bildfläche verschwinden. Die Zeit für konservativ – liberale Kräfte ist gekommen, um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen. Gruß PD
Das Lesen der Kommentare zu diesem Artikel hinterlässt einige Verwunderung und eine Menge Kopfschütteln …
Also meinerseits einen ganz grossen Dank an die Redaktion, hier ein Forum auch für Meinungen und Sichtweisen zu bieten, die nicht dem „Mainstream“ der geneigten oder vermeintlichen Stammleserschaft entspricht. Sowas dient doch der Horizonterweiterung – auch wenn man anderer Meinung als der Autor ist.
Leute, verlasst endlich alle eure „Blasen“ und diskutiert und redet miteinander; nehmt die Anderen“ ernst und setzt Euch mit ihren Gedanken und Meinungen auseinander. Dann klappt es auch mit der Demokratie.
In diesem Sinne meine Bitte an die Redaktion: mehr Gastautoren!
Herr Appel, ich habe ihren Artikel trotz wiederholtem Schluckauf gelesen – er erinnert in vielem an das Programm mit dem sich die Grünen bei uns in Österreich aus dem Nationalrat geschossen haben – ist das auch ihr Ziel für ihre Partei?
Gleich zu Anfang werden Menschen mit anderen politischen Ansichten als Verbrecher verunglimpft – Voltaire muß im Grab rotieren!
Deutschland triftet nach rechts? Beim Studium der aktuellen Absichtserklärungen der Mini-Groko ist davon nichts zu sehen.
Richtigerweise bemerken Sie die aktuellen Probleme der verstärkten Überwachung des Einzelnen – nur werfen Sie dies den Arbeitgebern, nicht aber den staatlichen Organisationen vor.
Auch das Staatsversagen im Sicherheitsbereich Ihres Landes zeigen sie korrekt auf – die Schuld suchen sie aber nicht in einer Politik, die schrankenlos jeden Migranten willkommen heißt, sondern bei den Menschen, die sich weigern ihre Kultur und Lebensweise denen der Migranten zu opfern und vielleicht auch noch darauf bestehen, das sich Neuankömmlinge den Regeln des Gastlandes zu unterwerfen haben.
In Österreich haben wir Parteien mit derartigen Ansichten mit dem nassen Fetzen aus den Regierungsämtern gejagt.
Sie schlagen ihrer Partei vor, dies noch zu intensivieren.
Zur deutschen Energiepolitik kann ich nur sagen – fortgeschrittener Irrsinn. Ein Land, das aus geografischen Gründen wenig Laufkraftwerke hat, kaum Pumpspeicher bauen kann und aus ideologischen Gründen Stromtrassen maximal behindert, setzt auf wetterabhängige Energiegewinnung! Ich bin allerdings sicher, daß sich in Österreich und Tschechien noch Plätze für abwandernde deutsche Produktionsbetriebe finden lassen.
Unter Betrachtung rein österreichischer Interessen, kann ich Ihnen nur Glück wünschen – als guter Nachbar und Europäer, dem ein schwarzes Loch im Hrzen des Kontinents Alpträume bereitet hoffe ich allerdings auf ein Aufwachen des deutschen Wählers (und auch Ihrer Person).
„Deutschland rückt nach rechts. Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD…“
Ach bite…
Was soll dieses wehleidige, faktenlose und unbegründete rumgejammer, welches in die kategorie #fakenews einzuordnen ist?
Trinken sie einen fairtrade gehandelten bio-tee, oder was auch immer, atmen sie tief durch und realisieren sie doch bitte, dass es auch eine welt abseits ihrer linken ideologie, welche dem gg widerspricht (die parteien sollen den willen der wähler vertreten und nicht umgekehrt!), gibt.
Radikaldemokratie:
Wie wär’s denn mal mit Volksentscheiden zu den Themen, die dem Wahlvolk wirklich auf den Nägeln brennen?
PS: Wer ist Gauck?
Offen gestanden habe ich den Beitrag zunächst als Realsatire eingestuft und vergeblich am Ende auf eine Auflösung gehofft. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Gedankengänge der Menschen sein können.
Genau so ist es. Ich habe es vor wenigen Wochen bei einem anderen Beitrag als Kommentar genauso beschrieben.
Die Jahrgänge 1955-1970 finanzieren diesen ganzen Merkelirrsinn. Sie sind jetzt das Rückgrat der Wirtschaft.
Allerdings sind diese Jahrgänge bis ca 2035 alle in Rente.
Und dann?????? Ist das vorausschauende verantwortliche Politik für Deutschland?????
Nein Frau Merkel!!!!! Sie führen Deutschland direkt in die wirtschaftliche und auch kulturelle Insolvenz. Keiner der vor Merkel verantwortlichen Kanzler(Adenauer, Erhard,Kiesinger,Brand, Schmidt, Kohl ,Schröder) hat Deutschland solch einen Schaden zugefügt.Merkel muss sofort zurücktreten.
Wie viele andere Leser musste ich auch nach dem ersten Absatz mit der Lektüre aufhören, ich will meine Zeit nicht sinnlos vergeuden. Dennoch begrüße ich es, dass in TE ein derartiger Beitrag veröffentlicht wurde. Der Staatsfunk und die Mainstream-Medien bringen es schließlich nicht fertig, dass „nazistische“ (Achtung: Ironie) Autoren und Kommentatoren dort einmal zu Wort kommen. Insofern vielen Dank an die Redaktion.
„Deutschland rückt nach rechts.“ ??? Bitte??? Merkel realisiert 1zu1 die Ziele der grün lackierten One-World-Irren. Claudia Roth war anfangs begeistert, aber inzwischen hat Merkel die Grünen überflüssig gemacht. Da hilft auch kein Glyphosat oder Panikmache vor nem Atommeiler in Belgien. Hier regiert der linke Wahnsinn in Form der wegweisenden größten Kanzlerin aller Zeiten und ihrem willigen, billigen, sesselklebenden Gefolge, die sich Parteien nennen; CDU-CSU, SPD, GRÜNE, LINKE. Zuzüglich die restlichen Irren und Kurzzeitprofiteure: Gewerkschaften, Verbände, Hobbyretter, Wohlfahtsverbände, Kirchen. Deutschland ist maximal nach links gerückt, aber Merkel war so clever, die Worte „Mitte“, „Vernunft“ „Teilhabe“ auf die Schachtel zu schreiben und on top von unseren Werten zu labern. Werte, die diese kinderlose Handpuppe im harmlosen Oma-Look nur benutzt, um dieses Land in den vorbereiteten Abgrund zu stürzen. Menschen zur Realisierung der merkelschen Ziele, liefern die afrikanischen Nationen in so großer Zahl, dass einem schwindeln müsste: Abgesehen davon, dass die aktuelle Bewohnerzahl von 1,1Mrd genug Potential bietet, um Europa nach den Wünschen von Frau KGE zu verändern: Pro Woche (!) wächst die Bevölkerung Afrikas um eine Million. Die Gegner Europas haben genug Menschen, die sie einsetzen können, gegen ahnungslose Menschen, die sich wie ihre Vorfahren im Jahre 33 einreden lassen, dass sie zu Höherem berufen seien. Die haben aus der Geschichte nichts gelernt.
Selten solch einen verwirrten und vor allem verlogenen Bullshit gelesen. Was soll das hier bewirken?
Das Original der Selbstbetrachtung aus grüner Sicht finde ich sehr informativ.
Wie recht sie haben!
Unleserlich verquast-beleidigtes Gefasel. „Beraten“ sie mit der Nummer Unternehmen? Die GRÜNINNEN? Die haben ihr Blatt überreizt, der Riesenbluff fliegt langsam auf.
Ein Blick auf die Website verrät: der wird doch nur Ämter und amtsnahe Institutionen beraten. Alle anderen fragen sich, wie jemand der in den 90ern stecken geblieben ist, Zukunftsfragen klären sollte.
Nach der Textstelle “die Neonazis in der AfD“ habe ich aufgehört zu lesen. Die Zeit spare ich für wichtige Dinge.
btw. Müsste jetzt nicht Herr Maas tätig werden wegen Hassred
OMG
Ich habe nur die Überschrift gelesen und zu der möchte ich sagen: Möge es die Grünen in 1000000 Stücke reißen!
Meine Reaktionen auf dieses Elaborat waren die Folgenden:
-Zunächst hielt ich es für eine Satire ( Flüchtlingsfeinde, Sklavenhandel in der EU etc. ).
-Als ich dann merkte, das alles ernst gemeint war, dachte ich, die TAZ hat TE im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Justitzministers aufgekauft.
-Zum Schluß fand ich es gut, daß dieser Schwachsinn auf TE veröffentlicht wurde. So konnten sich die von anspruchsvollen Artikeln verwöhnten TE Leser ein Bild davon machen, auf welch niederem Niveau die Grünen und ihre Sympatisanten sind. Besser konnte man mir meine Abneigung gegen die Grünen bestätigen
„Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD.“… Hier habe ich aufgehört zu lesen. Für Ideologen habe ich keine Zeit mehr.
Interessant, das Programm der Grünen in einem konservativen Journal zu lesen. Auffällig, wie so oft bei den Grünen: Probleme oder Mißstände werden durchaus identifiziert und benannt, die Antworten sind dann aber dermaßen unsinnig oder einfältig, daß auch einem Wohlmeinenden nur das Kopfschütteln kommt. Manchmal fragt man sich, ob das nun Satire sein soll, oder wirklich ernstgemeint ist. Gehen wir davon aus: Es ist ernstgemeint.
Insgesamt entnehme ich dem Text, daß Herr Appel die Grünen wieder stärker links aufgestellt sehen will. Damit bestätigt er meine These, daß der linke Flügel der Linkspartei und der linke Flügel der Grünen schon mittelfristig fusionieren müssen, um jeweils nicht unterzugehen. Der PdL bricht in den nächsten 10 Jahren demographisch im Osten eine ganze Wählerschicht weg, nämlich die der älteren, inzwischen teilweise schon ziemlich betagten Alt-SEDler, die aber gut und gerne die Hälfte, wenn nicht mehr aller PdL-Wähler ausmachen. Was nachkam, nach der Wende, so eine Katja Kipping oder Riexinger, ist entweder west-altlinks – oder sponti-links, hat aber mit der spießigen Kleinbürgerpartei SED nicht mehr das geringste zu tun. Der gesamte heutige PdL-Vorstand hätte in der DDR in Hohenschönhausen eingesessen. In der PdL – konkludent zu den Grünen – wird verkannt, daß hier für die Partei eine Zeitbombe tickt, denn wo sollte sich die PdL verorten, wenn sie keine SED-Nostalgiepartei mehr sein kann? Links aber ist in den 2010ern etwas ganz anderes als noch 1990.
Aber auch bei den Grünen zeichnet sich ab, daß der früher Fundis genannte linke Flügel kaum noch etwas mit den grünbürgerlichen Realos Marke Kretschmann, Özdemir oder Harbeck gemein hat. Am Ende waren es ja die linken Grünen (wie Appel, oder Trittin) die ihnen die Tour mit Merkel versaut haben – und keineswegs etwa die FDP. Die aber mußte, anders als die Realo-Grünen, mit den linken Grünen keine Solidarität zeigen und sagte, mit denen gehts nicht. Vermutlich rückt die FDP, sollte es wieder zu einer GroKo kommen, unter der Wirkung, eine Opposition gegen links zu sein (die Opposition untereinander, das wird die FDP noch merken, ist gegeneinander niemals Opposition) bis 2021 Stück für Stück nach rechts, um wirtschaftsliberale AfDler einzusammeln. Dort können die grünen Realos also trotz äußerlicher und oft auch lebensweltlicher Gemeinsamkeit mit den Liberalen nicht andocken, so bleibt ihnen die CDU. Verliert die CSU die bayrischen Landtagswahlen – als Niederlage dürfte gelten, wenn es in München nach der Wahl für keine schwarz-gelbe Koalition reichen sollte – dann zerbricht die Union. Das wird nicht das Ende der Kanzlerschaft Merkels, aber nur dann nicht, wenn die Realogrünen die wegbrechenden CSU-Wähler kompensieren können. Unterstellt man, daß rund 6 der knapp 10 % der Grünwähler großstädtisch-besserverdienend-grünbürgerlich und oft weiblich und damit CDU-affin sein dürften, könnte das hinkommen.
Damit das funktioniert, müssen sich aber Grüne, Linke und Grünbürgerliche der CDU ehrlicher machen. Einer wie Appel paßt nicht da rein. Er sollte mal das Gespräch mit der Linkspartei suchen. Oder einer Manuela Schwesig von der SPD. Tarek al Wasir zum Beispiel wäre ein passender Nachfolger von Holger Bouffier als Parteivorsitzender der hessischen CDU und Ministerpräsident in Wiesbaden. Was gäbe Bouffier, wenn er so einen in der eigenen Truppe hätte. Dafür aber sollte/müßte der die Partei wechseln. Fragt sich nur, was dann einer wie Boris Palmer macht. Vielleicht merkt er ja, daß seine Zukunft blau sein könnte. Es wäre auch mal einer, der es rhetorisch mit Björn Höcke aufnehmen könnte.
Hallo Herr Appel,
einen schönen Gruß nach Wandlitz.
Der vorliegende Beitrag verdeutlicht recht plakativ die verquere und zunehmend unter Liebesentzu“ leidende ideologische Mottenkiste, der die FDP Gott sei Dank den (direkten) Einfluss auf Regierungshandeln verwehrt hat.
Ein Artikel aus dem Narrenhaus der grünen Partei, völlig verpeilt und neben der Spur. Schon alleine die Ansammlung demagogischer Kampfbegriffe im ersten Absatz „Flüchtlingsfeindlich“, „Parolen „, „Neonazis in der AfD“ zeigt, dass der Autor von den grundlegenden Problemen dieser Gesellschaft keine Ahnung hat und stattdessen eine endlose Nabelschau zweitrangiger Probleme beschreibt, die aber offenbar das ideologische Wahnsystem der Grünen bilden. Es ist gar nicht möglich in einem Kommentar auf alle haarsträubenden Sätze dieses Artikel einzugehen, nur ein Beispiel:
„Wirtschaft 4.0.. Bildung, Bürgerrechte, Arbeit und soziale Sicherheit stehen zur Disposition…“
– ja genau, und zwar durch die millionenfache illegale Einwanderung in die Sozialsysteme und die gesellschaftszerstörende Politik, wie sie gerade durch die Grünen forciert wurde.
Die Grünen sollten sich wirklich auf die Wurzeln ihrer Politik besinnen und zwar auf Umweltschutz und Bewahrung der Heimat. Schon alleine deswegen müßten sie einen sofortigen Einwanderungsstop fordern, sonst wird noch mehr Natur in Deutschland zerstört, wird noch mehr Landschaft verbraucht, werden Tierschutzgesetze mißachtet, werden die Demokratie und die Menschenrechte der Deutschen auf Bewahrung ihrer Identität, ihrer Kultur und Heimat mit Füßen getreten.
Mit diesem Artikel beschreibt der Autor den Weg einer Politsekte in die Bedeutungslosigkeit wegen unheilbarer Realitätsverweigerung, ideologischer Blockaden und Selbstgefälligkeit.
oje, bin ich bei der „TAZ“ gelandet?
Wenn ich so einen Blödsinn schon lese:
„Neonazis in der AFD“
„Klimaziele aufgeben“
„Fluchtursachen benennen“
Fangen wir mal bei Punkt 3 an Herr Appel. Ihre angeblichen „Fluchtursachen“.
Die lassen sich leicht bekämpfen:
Keine Geldzahlungen mehr an selbsternannte „Flüchtlinge“: Simsalabim , plötzlich will niemand mehr „flüchten“ in die BRD.
Herr Appel, es tut echt weh so einen weltfremden Quatsch zu lesen, den sie hier fabriziert haben. Für Sie scheinen ja nicht der Zuzug von Millionen kulturfernen Wirtschaftsimmigranten, die mehrheitlich illegal, oft unter falschen, geschwindelten Angaben hier einreisten (Strafgerichte nennen so etwas auch „Betrug“), ein Problem zu sein, sondern eher friedliche Bürger, die bei „Pegida“ ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen wollen.
Da bleibt mir echt die Spucke weg!
Ich akzeptiere gerne andere Meinungen und Ansichten, aber das ist mir dann doch zu primitiv, was sie da gerade schreiben…
So ist das. In Österreich ist es mit den Grünen vorbei. Sogar in Schweden sind sie fast raus kurz vor der Wahl in 8 Monaten..
Deutschland wird auch noch aufwachen, bin mir sicher.
Es ist schade, dass Appel diese unsäglichen leeren linken Worthülsen drischt, die mich schon vor über 40 Jahren an der Uni so genervt haben. Ansonsten finde ich es gut, dass TE auch solche Autoren zu Wort kommen lässt. Das würde der taz oder SPON auch gut anstehen. Ich glaube, Appel verkennt oder will nicht sehen, dass die grüne Bewegung schon gespalten ist und zwar in eine pragmatische handlungsorientierte („Realos“) und eine auf die reine Lehre fixierte Hälfte („Fundis“). In vielen Ländern (Niederlande, Schweiz, Österreich) hat das schon zur Spaltung in zwei grüne Parteien geführt. In Deutschland zwingt die 5%-Klausel diese Flügel wie ein altes zerstrittenes Ehepaar zum Bleiben in dieser ungeliebten „Ehe“. Dementsprechend wird dann auch sehr unterschiedliche Politik gemacht, die, wenn man es nicht wüsste, nicht in derselben Partei verortet werden würde (Kretschmann, Palmer, Salomon gegenüber Trittin, Peter, Hofreiter usw.).Wenn sich jetzt die Möglichkeiten der „Fleischtöpfe“ durch weitere Verschiebung und Aufsplitterung des Parteiensystems für die Grünen in der Zukunft deutliche verringern, wird es noch mehr Gedränge und Geschiebe geben und wer weiß, was dann passiert?
Exakt so ist das. Ich habe nach einem Drittel des Textes aufgegeben.
Auch wenn ich gern mal die politische Perspektive wechsele, so schmerzt es fast einen solchen ideologischen Krampf hier auf einer konservativ – liberalen meinungsseite zu lesen.
TAZ oder neues Deutschland – ggf auch SPON wären die passenderen Multiplikatoren gewesen.
Grüße von einem Abonnenten.
Genau so! Habe geschluckt bei dem Satz am Anfang und habe mich doch dazu gezwungen zu Ende zu lesen. Aus Neugier..
Unglaublich. Aber afd und mittlerweile fdp sind zwei rechte Parteien und Hetzer. Na klar, genau mein Humor..
Was die Grünen nun tun könnten? Hmm.
Wie wäre es mit kontemplativem Schweigen?
Und, um ein Zeichen zu setzen, mit mehrjährigem Talkshow-Verzicht?
Nur das nicht! Die sollen sich mal schön enttarnen, wie u.a. mit diesem Beitrag hier.
Mit Ihren Anmerkungen zu Herrn Appels verquerem Abgesang haben sie es genau getroffen. Allerdings ist es dennoch erfrischend, wenn ab und an solche Offenbarungseide von politisch Andersdenkend*innen auf TE eingestellt werden. Angesichts des den Text durchziehenden larmoyant-belehrenden Tones und der ideologisch bedingten links-grünen Realitätsverweigerung, weiß man doch wieder, dass man in der liberal-konservativen Mitte am richtigen Ort steht!
Das ist derart in den üblichen und abgenutzten Feindbildmustern verwurzelt, daß es schon als Diskursobstruktion im Kreiselmodus durchgehen kann. Und die inneren Widersprüche? Ein „Unternehmensberater“ mit schon branchenkonformem Ego-Überschuss predigt Grünen Parteigängern mahnend, daß sie den Kontakt zur Basis verloren hätten. Satie? Es muss da irgendwo eine Fortbildung im linksgrünen Milieu geben, die als Ausbildung zum Volksdidaktiker vermarktet wird. Anders sind diese eingefahrenen Muster nicht zu erklären. Und Selbstreflexion? Zu mühevoll.
Wenn schon kontroverse Debatte, dann mit Persönlichkeiten, die eigenständige Gedanken und Analysen vorbringen können a la Sahra Wagenknecht. Ihre These etwa, daß man die gesamte Linke in eine neue linke Volkspartei summieren könnte, hat so etwas wie intellektuelle Frische und Bereicherung. Wenn das in dem Kontext als Begriff erlaubt ist..
Supi und stimmt, hab nach dem ersten Absatz aufgehört und dachte „hä?“……..
Felix Austria!
Moin moin,
Die „Deutschland verrecke“ Äußerungen, all die anderen unsäglichen, vor Dummheit, Arroganz und Überheblichkeit strotzenden Verlautbarungen von Fischer, Cohn-Bendit, Menschengeschenke-KGE, Furor-Roth bis zu Simone „Nafri“-Peter, die die Nation überwinden wollenden Jungen Grünen, die lange Geschichte der „grünen Pädophilie“ (Indianerkommune, „Hosenstall-Affäre“, Frühsexualisierungs-Unterrichtsmaterialien) und und und.
Mit Verlaub, diese Partei widert mich nur noch an. Möge sie zu einer unheilvollen Episode der deutschen Geschichte werden und verschwinden.
(Zur Abwahl Helmut Kohls nach „16 Jahren geistig-moralischer Wende“ habe ich aus Verzweiflung „grün“ gewählt, das war’s!)
Die ersten Absätze habe ich noch gelesen, den Rest überflogen. Hatte fast den Eindruck, ich würde den Freitag oder Bento adult lesen. Das ist mir alles zu ideologisch. Es bestätigt, dass die Grünen eine Partei der Verbote sind. Es bestätigt, dass Grüne grün mit rot verwechseln. Warum muss eine grüne Partei überhaupt rot sein? Nein, so wird das nix. Und ich bin froh darüber.
Leute die verbieten wollen, aber am liebsten immer nur bei den anderen (Vielflieger in Bayern, erste Klimaanlage eines Grünen im Landtag in Hannover mit Dienstwagen über seiner Gehaltsklasse, Roth mit Deutschland „den Rest schenk ich mir“, KG mit mordenden, messernden und vergewaltigenden „Geschenken“, Anton Hofreiter, Steuersünder (es mag eine Kleinigkeit gewesen sein mit seiner Berliner Wohnung, aber von Gewicht für eine Partei, die den moralischen Zeigefinger dauernd hebt).
Dazu „grüne Klimaziele, die mit grün nichts zu tun haben, sondern den Wirtschaftsstandort Deutschland ins Mittelalter bringen und Wildvögel schreddern. Während die Welt in Plastikmüll untergeht, der niemanden interessiert, weil man da kein Geld an das eigene Klientel verteilen kann. Grade gelesen, im Luxussalz Fleur de nochwas ist extrem viel Plastik. Hab ich mir spontan gedacht, das ist als „Natursalz gewiss grüner Schick“ und ich musste schmunzeln.
Ein Bundestagsabgeordneter, der auf Ice (Crystal) steht ohne weitere Konsequenzen. Keine klare Ansage gegenüber grünen Päderasten. Gerade wurde in Berlin eine Schule geräumt, die wegen einer Handvoll Migranten über Jahre Millionen gekostet hat, weil die grüne Bezirksbürgermeisterin Verträge ohne rechtliches Mindestgrundwissen irgendwelche komischen Verträge mit den Migranten schloss. Eine grün-rote Regierung in Berlin, die das Bundesland restlos in den Ruin getrieben hat. Ein NRW, das links-grün ruiniert wurde (schon mal aufgefallen? Es sind immer links-grüne Länder, die extrem schlecht wirtschaften). Ein realitätsnaher Boris Palmer, der als Nazi gebrandmarkt wird wie so viele, die gewiss nicht nazi sondern realistisch sind. Und das ließe sich beliebig weiterführen.
Da stellt sich nur eine Frage: was hat das mit echter grüner Umweltpolitik zu tun?
„Sklavenhandel und Abschottung Europas sind Programm aller Parteien außer der Grünen.“
Mit Verlaub: Welche harten Drogen haben Sie eigentlich konsumiert? 220.000 Glücksritter pro Jahr mehr in Deutschland nennen Sie „Abschottung“? Von welchem europäischen Sklavenhandel Sie da schwadronieren, erschließt sich wohl nur vollkommen vernebelten Crystal Meth Junkies.
Sie haben nichts verpasst. Das zieht sich durch den ganzen Text.
Daher, wie Sie richtig feststellen, keine Diskussionsgrundlage. Herr Appel hat sich lediglich in der Tür geirrt.
Reinhard Appel kenne ich noch als seriösen Fernsehjournalisten. Aber wer zum Teufel ist Roland?
Was ist bei TE los? Bisher hat links-grünes Gedankengut doch eher keine Plattform bekommen…
Interessiert Sie eine Selbstbetrachtung eines Grünen nicht?
Wow!
Jetzt hat TE endlich Satire auf Weltniveau.
Paetow kann einpacken, Appel ist da!
2557 Wörter Herr Appel. 2557 faches Gejammere ist zuviel. Mir ist eine Welt ohne Grüne leicht vorstellbar. Ich erinner mich an solche Zeiten. Ich brauche keine Besserwisser und Verbotsfetischisten. Warum also diesen dümmlichen Verein retten? Insolvenzverschleppung hinsichtlich geistiger Substanz und Watren auf den weißen Ritter ist nicht das Gebot der Stunde. Weg damit! Der Offenbarungseid ist fällig.
Das liest sich wie ein astreines Programm für einen zombiehaft wiederkehrenden Totalitarismus: Da weiß Einer ganz genau, was nicht nur für eine Partei – die Grünen – sondern gleich für die ganze Gesellschaft das Beste ist. Abwägendes Fragen zu konkreten Konflikten – etwa der Energiewirtschaft oder der Migration – kommt nicht vor, aber alle Bewegungen, die irgendwie „gegen rechts“ sind, werden gern in Dienst genommen. Seit Parteitagsbeschlüssen und Programmen der SED könnte mir Vergleichbares so vertraut wie ennuyant bleiben – verfingen nur nicht die dahinterliegenden Impulse bei zahllosen Konsumenten der dank Quote von Naturwissenschaften, Geschichte und tradierter Hochkultur weitgehend befreiten, dafür mit moralisch verbrämtem Politkitsch vollgepumpten Medien.
Wenn etwas Demokratie in Gefahr bringt, dann sind es solche Produkte aus der Worthülsenfabrik von Politbürokraten. Sie stellen jeden, der das richtige Transparent hochhält oder schwammigen Heilsversprechen glaubt, von der Verantwortung frei, mit Konflikten umgehen zu müssen, wie sie naturgemäß mit Meinungsfreiheit und Demokratie einhergehen. Dafür gibt’s Teilhabe an einer schön durchregulierten neuen Welt mit Überwachung, Zensur und ideologisch gefestigten Regulierern. Nicht neu. Nicht besser. Nur immer gescheitert.
Es fällt mir schwer dies zu schreiben, aber solch ein Artikel ist TE nicht würdig. Was hier als grundsätzliche, auch theoretische Auseinandersetzung mit den institutionellen Problemen der Grünen daherkommt, enthält bald in jedem zweiten Satz weichgespülte MSM Propaganda. AFD und Pegida werden dem regierungsamtlichen Narrativ folgend in die Schmuddelecke gestellt, der gewinnmaximierende Abmahnverein DUH wird als Zukunftsmodell gelobt und die Grünen, die Verbotspartei schlechthin, von Veggieday über Braunkohlenverbot und Verbrennungsmotoreverbot, Verbot unbedeckter Haut auf Werbepostern, Schweinefleischverbot und und und als „linksliberal“ beschrieben. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Dafür lese ich TE nicht, das kann ich auch in der Zeit oder Süddeutschen lesen.
Ich Bin ehrlich sehr enttäuscht!
Ich finde die Selbstbetrachtung eines Grünen sehr informativ.
Wollten Sie ihn wirklich an den Pranger stellen?
Der autor wurde doch nicht gezwungen, das er sich hier zum obst macht und seine grundgesetzfeindliche links-grüne ideologie vertritt.
Ich lese hier: „… die wieder nicht an der Regierung beteiligt wurden…“ Wie bitte??? Geht’s noch? Informell ist diese Sekte an der Regierung beteiligt worden, seitdem Merkel die Vorsteherin dieses Landes ist. Beispiel gefällig? Diese obermiese Inszenierung dieser „Ehe für alle“. Ein paar Tage vor der Festlegung für dieses Konstrukt im Bundestag hatte Merkel mit einem Yellow-Press-Blättchen eine Interview-Show veranstaltet, im selben Zeitraum kam auf einer auffällig konzertierten Wahlveranstaltung der Grünen mit vielen derer „Promis“ die fast wörtliche Forderung, daß ohne einer „Ehe für alle“ keine Regierung mit ihnen zu machen wäre. Wenig später kam die Forcierung des Themas durch Merkel selbst in einer ihrer zahllosen Selbstermächtigungsaktionen, und die Bundestagmarionetten waren heiß wie Frittenfett, darüber schleunigst eine Entscheidung zu treffen. Und das ist nur eines von vielen Beispielen. EEG und seine ständige Verschärfung, diese selbstzerstörerische Dieseldiskussion, das Herbeireden eines unmittelbar bevorstehenden Ausstiegs aus der Kohle, und, und, und! Das ist alles auf dem toxischen Mist dieser „Nicht-an- der-Regierung-Beteiligten“ gewachsen!
Links und liberal sind Gegenpol die nicht vereinbar sind. Nichts ist dem Liberalismus ferner als die grün sozialistische Ideologie. Die Kunst der linksextremen Grünen ist es Wörter zu vereinnahmen und in ihrer Bedeutung zu verdrehen. Nur so schafft man es, die linksextremen Grünen als liberale Partei zu bezeichnen. Die linksextremen Grünen sind eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz. Keine Partei betreibt die Abschaffung Deutschlands so aktiv wie sie.
Einige Jahre in der APO – also wieder dort, wo alles begann, würde nicht nur den Grünen nicht schaden. Nur so wäre eine Trennung von den nichtsnutzigsten Funktionär*innen möglich. Möglicherweise fänden dann statt der großen Zahl Studienabbrecher*innen wieder geerdete Leute gehör, die wissen, wie ein Gummistiefel und eine Harke aussieht und soviel Verstand haben um zu begreifen, daß das Bruttosozialprodukt immer noch mit der Hand am Arm erwirtschaftet werden muß.
Im Übrigen, wie wärs mit dem Versuch, statt die Linken links überholen zu wollen mal Merkel rechts zu überholen? Schließlich ist zwischen Merkel und AfD noch viel Platz.
Da sind Ihnen aber echte Stilblüten entgangen.
Meine Lieblinge: „Grüne sind gefragt, die Entsozialisierung der Gesellschaft aufzugreifen“, immerhin im Sozialisten Ultra Staat, und der nicht zu toppende Spruch: „Sklavenhandel und Abschottung Europas sind Programm aller Parteien außer der Grünen. „
Vor ca 2 Stunden habe ich einen Kommentar zu diesem Beitrag geschrieben, der noch nicht hier aufgetaucht ist.
Da es schon einige, viel später geschriebenene Kommentare hier her geschafft haben würde ich doch gerne wissen warum!! der Kommentar nicht veröffentlicht wurde?
Soviel ich weiss habe ich nichts unterstellt, niemand verunglimpft oder inakzebtable
Worte oder Links verwendet.
Ich hab zwar geschrieben “ Gott schütze uns vor den Grünen“ aber Kommentatoren die im Prinzip auch genau das Gleiche wie ich wünschen gibt es ja hier zuhauf.
Es wäre schön wenn man zumindest einen Tipp bekäme warum Kommentare nicht, oder sehr viel später erscheinen obwohl man sich an die Regel hält.
mir ging es genau so, Sie bekommen eine Mail, die Sie bestätigen müssen, dann wird der Kommentar freigeschaltet
Ist mir auch schon so gegangen. Da habe ich eben etwas später, oder auch sehr viel später, noch einmal nachgesehen und der Kommentar war erschienen.
Nach „…… an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD“ kann man eigentlich das Lesen einstellen. Herr Appel scheint Probleme mit anderen Meinungen zu haben, welche nicht seinem Weltbild entsprechen und zeigt dem TE-Leser wieder einmal auf, dass die Begriffe links und liberal sich diametral gegenüber stehen.
Wir hatten in den letzten Jahren eher zuviel als zuwenig grün in der Politik.
… ich dachte beim lesen ich sei aus-versehen auf Spiegel.de gelandet ! …
Zunächst einmal finde ich es gut, daß dieser Beitrag hier auf TE erschienen ist. Diejenigen, die das beklagen, kann ich nicht verstehen. Zumindest ich möchte nicht immer nur meine eigene Meinung in den Beiträgen wiederfinden, sondern mich eben auch über andere Ansichten informieren.
Nun erinnert mich dieser Beitrag wieder daran, warum ich niemals „grün“ wählen werde.
Herr Appel, die Verabschiedung von den völlig unerreichbaren und überflüssigen Klimazielen sollten Sie begrüßen und nicht beweinen.
Den Genderismus sollten Sie eindämmen und nicht begrüßen. Und von „liberal“ in Verbindung mit „grün“ kann man ja nun auch nicht sprechen.
„Gleichberechtigung ist in der Gesellschaft noch lange keine Realität:“ schreiben Sie. Woran machen Sie das fest?
Vielleicht meinen Sie ja die vielen neuen Mitbürger aus Nah- und Mittelost. Ja, bei denen ist Gleichberechtigung von Mann und Frau tatsächlich nur bei den wenigsten vorhanden.
Ich lebe schon nun einige Jahrzehnte und wurde nie als nicht gleichberechtigt behandelt.
Welche Kriegsgefahr in Europa meinen Sie denn?
Das sind nur ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind.
„Gleichberechtigung ist in der Gesellschaft noch lange keine Realität:“
Wer das einfordert und gleichzeitig die Flutung unserer Sozialsysteme mit immer mehr patriarchalischen, frauenverachtenden Machomoslems befürwortet, kann definitiv nicht mehr alle Latten am Zaun haben: 2,223: „Eure Frauen sind euer Acker. Geht zu eurem Acker wann und wie immer ihr wollt.“
Na, wenn das die grüne „Gleichberechtigung“ sein soll, dann lasst es doch besser bleiben, den Frauen zuliebe!
Der Autor Roland Appel (nicht Reinhard, wie oben fälschlich steht) wird als „Sozialliberaler“ vorgestellt. Zwar war Herr Appel einst Mitglied der FDP, doch kann ich weder in seinem Werdegang, noch anhand des hier Vorgetragenen – wohl ganz im Gegensatz zu seiner Selbstwahrnehmung – erkennen, was ihn als Liberalen auszeichnen könnte.
„Die Zahl derer, die in prekären Verhältnissen vor allem im Pflege- und Gesundheitssytem arbeiten, von denen sie weder leben, noch Renten erwerben können …“
Das wäre schon wichtig.
Das interessiert aber doch das grüne Personal nicht.
Man braucht sich doch nur die Biografie anzusehen.
Und, wie sieht es mit dem Nachwuchs aus?
Auch dessen Lebenslauf deutet doch auf das Ziel „Politiker als Beruf“ oder gutes Auskommen in der Sozialindustrie oder sonstig mit Staatsgeld finanzierte Stellen hin.
Nachdem klar war, dass hier ein Grüner sich darüber auslässt, wie angeblich wichtig die Grünen in der deutschen Politszene sind, konnte man sich diesen Artikel sparen.
In altbewährter Weise findet keine kritische Würdigung statt, welche positiven Beiträge die Grünen denn überhaupt geleistet haben, sondern nur das Gejammer, welche Segnungen grüner Idio…logie der Gesellschaft nun vorenthalten bleiben.
„Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD. Dem müssen die Grünen etwas entgegen setzen…….“
Mir gings gerade reziprok wie früher in der DDR, als der Schwarze Kanal anfing.
„Herzlich willkommen zum Schwarzen Kanal mit Karl-Eduard von Schi…“
Klack:Fernseher aus.
Danke Herr App!
Die Grünen waren vielleicht vor Jahrzehnten eine fortschrittliche Partei. Jetzt befinden sie sich im ideologischen Wolkenkuckucksheim. Außer Palmer keine grünen Politiker, die der Realität ins Auge schauen. Wie wollen sie ihrer Klientel dienen, wenn sie das Volksvermögen an die Migrantenmassen verscherbeln wollen? Zig Millionen Menschen wollen als Geschenk zu uns kommen (KGE) und sich in unsere Sozialnetze fallen lassen. Man liest, dass allein letztes Jahr die afrikanische Bevölkerung um 36 Millionen Menschen zugenommen hat. Ich habe nirgendwo gelesen, ob die Grünen sich überlegt haben, ab welcher Grenze unser Sozialstaat überfordert sein könnte – 10 Millionen, 100 Millionen geschenkte Menschen? Oder mehr? Vielleicht sollten die Grünen ab jetzt ihr Parteiprogramm auch auf Arabisch herausgeben, damit ihre zukünftigen Wähler wissen, wem sie dankbar sein sollen. Lieber Herr Appel, dieses Land braucht die Grünen wirklich nicht mehr. Das sage ich als einer, der früher ein treuer Grünenwähler war.
„Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD. “
Sehr geehrter Herr Appel, hat es sich bis zu Ihnen noch nicht herumgesprochen, dass über 80% derjenigen, die hier Asyl begehren, keine Flüchtlinge, sondern Versorgungsmigranten sind, die weder politisch verfolgt noch durch Bürgerkriege bedroht werden, sondern nach Deutschland kommen, um auf Kosten unserer Sozialkassen zu leben? Wieso machen Sie sich zum Sprachrohr linker Propaganda?
Eine weitere Aussage in Ihrem Artikel irritiert mich gleichermaßen:
„Auch der G-20 Gipfel wäre vielleicht anders verlaufen, wenn sich Grüne im Vorfeld und mit gewaltfreien Aktionen anders eingemischt und sich danach nicht kritiklos auf die Seite der Polizei gestellt hätten.“
Leider entspricht es nicht den Tatsachen, dass sich die Grünen kritiklos auf die Seite der Polizei gestellt haben. Sie haben sich lediglich nach den verheerenden Reaktionen auf Simone Peters unsäglichen Äußerungen zu den polizeilichen Sicherheitsmaßnahmen anlässlich der Kölner Silvesternacht 2016/2017 („Racial Profiling“) mit ihrer Kritik an der Polizei nach den G20-Exzessen in Hamburg etwas zurück gehalten. Gewissensfrage an Sie, Herr Appel: Nachdem die Antifa und ihre Sympathisanten in Hamburg den Bürgerkrieg geprobt hatten, muss man sich da nicht vorbehaltlos auf die Seite der Polizei stellen, wenn einem an der Bewahrung des Rechtsstaats gelegen ist?
Was für eine merkwürdige Apologie der „Deutschland Verrecke“-Partei aus den Reihen der Liberalen!
Das war ein langer Text, den ich so nicht unterschreiben würde, da schon tendenziös und zweifellos pro Grün. Ist auch i.O., immerhin ist der Schreiber ehemaliger Funktionär. Für mich stehen die tatsächlich wichtigen Aussagen aber erst im letzten Abschnitt.
Früher galt es den Themen Ökologie, Umweltschutz, Frauenrechte u.ä. eine Relevanz zu geben, die sie in der öffentlichen Wahrnehmung nicht hatten. Das änderte sich erst mit den Grünen im Bundestag. Langsam sprangen alle anderen Parteien auch auf den Zug auf. Unvergessen wie der CDU „Umweltminister“ Töpfer durch den Rhein schwamm um aufzuzeigen wie sauber unsere Gewässer geworden sind.
Das war Anfangs natürlich ein Feigenblatt.
Im Laufe der Zeit sind aber fast alle „linken“ Themen, die von den Grünen thematisiert wurden in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und damit haben die Grünen offensichtlich ein Problem.
Sie besitzen kein Programm mehr. Verzweifelt versuchen sie dies zu ändern und heraus kommt tatsächlich der Veggie- Day, die Dieselhysterie, der Genderwahn usw. etc., also tatsächlich, wie der Verfasser schreibt, ausschließlich bevormundende Politikkonzepte.
Tatsächlich sind die Grünen heute DIE Verbotspartei schlechthin. Sie wollen mir vorschreiben wie ich zu leben, was ich zu essen, was ich zu denken und zu fühlen habe.
Im Zeitalter der Maasschen Zensurhehörde hätte ich erwartet, dass sich gerade die Grünen, die sich immer so bürgernah gerieren, dagegen vorgehen. Da hört man aber nichts. Sex auf Krankenschein ist wichtiger.
Mein Fazit: Diese Partei braucht kein Mensch mehr. Amen.
„Diese Partei braucht kein Mensch mehr. Amen.“ Im Gegensatz, diese Partei braucht uns, damit ihre Protagonisten sich ein auskömmliches Einkommen gönnen können. Darum geht es. Man sehe sich nur mal die führenden Köpfe dieser Partei an.
Moin moin Urs Fringer
„Sex auf Krankenschein ist wichtiger“ brachte mich auf folgende Überlegung: Da speziell
bei den Grünen manche Mädels keine richtige abgeschlossene Berufasubildung vorweisen können, wäre doch die Fortbildung zur ehrbaren Sexualbegleiterin eine neue Lebensaufgabe wenn diese Partei hoffentlich bald von der Bildfläche verschwindet.
(und jetzt kein #mii-miiii-miiitoo# gegenüber diesen grünen Heuchlern)
Herrlich, Fiete! ROFL! Hatte meinen Kaffee zum Glück gerade runtergeschluckt, sonst wäre mein Schlepptop wohl nicht mehr zu gebrauchen. Herzliche Grüße aus der Stadt mit dem größten Binnenhafen Europas. Mabell.
Guter Herr Appel,
man hört quasi die Stimme eines verbitterten frustrierten ideologisch gesteuerten Grünen. Man findet in jedem Abschnitt die grün verqueren Gedanken, die es Dank des Jamaika Aus, nicht in eine Koalition geschafft hat. Dem Himmel sei dank.
Den ersten Fehler den Sie machen ist, die Verortung der Lager. Wir bewegen uns nicht nach rechts, sondern aufGrund dessen das wir dermaßen die letzten Jahre nach links gedriftet sind, bewegen wir uns nun langsam in die Mitte. Das ist gut!
Spalten tun die Grünen, wenn Sie Andersdenkende auf das übelste diffamieren. Eine AFD ist demokratisch gewählt. Und eine PEGIDA ist eine APO Bewegung wie seinerzeit die 68er und durchaus legitim.
Und ihr Aktivismus gegen alles un die nichts. Ob Braunkohle, Atom, Urananreicherung.
Alles bezahlte Krawallmacher. Finanziert durch Grüne und Linke Populisten wie Sie Herr Appel. Es ist auch Problem das die Grünen sich nie vom Kommunismus, Marxismus und RAF losgesagt hat. Immer noch zuviel Haudegen von damals mit dabei. Vorneweg Joschka der Steinewerfer. Aber dann gegen Höcke opponieren. Look at yourself.
Die Pädophilen unter ihnen nicht vergessen.
Der nächste Patzer. Mit 2% Klimabeitrag der BRD am Gesamtklima, sollen wir die Welt retten. Schauen sie sich Beiträge von Professor Sinn an. Sofern sie es verstehen, werden Sie den Schwachsinn der Grünen darin wiederfinden.
Sie reden von Industrie 4.0. ich lach mich Tod. Wieviele in Ihren Reiehn kommen denn daher, wo das eine Rolle spielt. Technik kennt Ihr doch nur vom Hörensagen. Die Grünen sind Technikfeind Nr 1 in Deutschland. Wenn ihr über Sozialindustrie 4.0 reden würdet. Das Geld anderer Leute ausgeben, das könnt ihr. Aber es erarbeiten. Fehlanzeige.
Bürgerrechte. Das sind doch nur die Rechte die ihr euch selbst zugesteht. Demonstrationen von Anderen ist verboten. Wieder mal so verlogen von Euch.
Nächster Klopfer: „Die Kriegsgefahr auch in Europa, vor allem aber in Nahost wächst….“
Wo bitte wächst die Kriegsgefahr in Europa? Innerhalb Europas.? Durch Europäische Staaten? Schwachsinn. Allerhöchstens durch die von den Grünen mitverursachten Scheinasylanten und Wirtschaftflüchlinge, die hier das Reich Allahs ausrufen wollen.
Krieg in Europa, verursacht durch Grüne Ideologen. Das wäre ehrlicher.
Was soll die Verbindung mit Nahost. Gehört der jetzt für die Grünen oder Sie auch schon zu Europa? Klare Trennung ist nicht Ihr Ding.
Jeder Absatz ließe sich kommentieren und den Grünen Wahnsinn beweisen. Dann bin ich aber morgen noch zu Gange.
Ich hoffe die Grünen zerreißen sich in tausen Schnipsel. Dann muss sich nur noch einer Finden der den Müll dann, grunengerecht entsorgt. Kompostieren, Müllverbrennungsanlage oder Endlager. Egal. Hauptsache weg.
„Ob Braunkohle, Atom, Urananreicherung.“
Früher waren die Grünen zumindest so ehrlich zu erklären, wie man auf das von Ihnen beschriebene verzichten kann und haben… gestrickt!
Wunderbar zusammengefasst, da hätte ich jetzt gerne eine Antwort vom Unternehmensberater.
Haben Sie tatsächlich den ganzen Beitrag gelesen? Da kann ich nur sagen : „Respekt“. Ich habe dann doch nur den ersten Absatz geschafft…. aber Ihren Ausführungen kann ich auch so zu stimmen.
Danke für Ihr Kommentar!
Volle Zustimmung!
Danke, lieber Kostanix, für die aufgewendete Zeit und die aufgebrachte Selbstbeherrschung bei der Erarbeitung Ihres Beitrages!
Ich habe mich durch den wohlwollend- grünen Artikel gequält und am Ende desillusioniert den Laptop abgeschaltet…
Dank Ihrer Zeilen geht es mir heute besser;-)
Unfassbar, dass dieser Genosse Appel nicht beim ZDF arbeitet… -noch nicht!
Es gibt eine Alternative für Deutschland. Man muss sie nur wählen.
Als ich ein Sternchen vor ‚Ihnen‘ sah, wusste ich saß sich das weiterlesen nicht lohnt!
Was für Leute mittlerweile hier eine Plattform bekommen.
Solche links-grünen Tiraden gehören eher in die TAZ.
Niemand hindert den Autor sein linksgrünes Leben so zu führen wie er will.
Fangen sie doch mit der Solidarität an und nehmen sie am besten einen ganzen Haufen Nafris zuhause auf.
Aber dann nicht beschweren wenn man ihre Kinder absticht.
Ich finde schon, dass TE auch „Grünen Leuten“ eine Plattform bereit stellt. Sogar begrüßenswert Bei einer ablehnenden Haltung wäre ich nicht besser als die Pseudo Demokratie Grünen, die immer viel von Demokratie reden, aber nur ihre eigene Gesinnung zu Wort und Tat komme lassen. Auch wenn es einen manchmal verdammt schwer fällt die Äußerungen von Spitzen Grünen zu ertragen.
Sie haben zweifellos recht mit dieser Sichtweise. Wenn man allerdings gleich in den ersten Sätzen des Autors als Nazi betitelt wird, fällt mir emotional eine solche intelligente Herangehensweise zu schwer. Kompliment Ihnen und ich versuche mich zu bessern. LG
Das ist richtig. Die Meinung jedes Einzelnen, ob grün, links, rechts, mittig, rot, rosarot, blau, grün, gelb – egal in welchen Schattierungen –soll frei und offen geäußert und auch gehört werden dürfen. Denn nur auf diese Weise ist doch überhaupt eine vernünftige Auseinandersetzung möglich.
Ich persönlich lehne die Politik der Grünen ab. Meine Ablehnung resultiert aber nicht daraus, dass ich gegen den Schutz der Umwelt bin. Was den Umweltschutz anbelangt, wage ich durchaus zu behaupten, dass ich durch mein persönliches Handeln und durch meine persönliche Lebensweise grüner als manch ein grüner Funktionär bin. Vielmehr bin ich bei meiner Auseinandersetzung mit der Politik und Sichtweise der Grünen und deren m. E. oftmals inkompetenten Personal –CR, KGE, VB, SP etc. – zu der Überzeugung gelangt, dass die Partei als solche keinen Blick für die Realität hat, sondern sich von Wunschdenken leiten lässt. Diese erdachten Wunschziele – bspw. sogenannte „Klimaziele“, Energiepolitik, ein Deutschland ohne Grenzen für jedermann, „Genderwahn“ bis hin zur Verhunzung unserer schönen deutschen Sprache, eine verfehlte „Bildungsexperimentalpolitik“ …– sollen dann aber „auf Teufel komm raus“ und ohne Beachtung/Rücksicht auf die möglichen Folgen/Konsequenzen unabdingbar durchgesetzt werden. Meine Einschätzung finde ich im Beitrag von Herrn Appel wiederum bestätigt. So wird, um nur eine Position herauszufiltern, erneut der „Flüchtlingsfetisch“ beschworen und die bösen „Rechten“ von der AFD und Pegida werden verteufelt.
Ich finde es super, dass diese Menschen hier eine Plattform erhalten und sich dadurch selbst entlarven, wie unfassbar hetzerisch und deuschenhassend sie im Grunde sind. In diesem Sinne: Deutschland verrecke, du mieses Stück ….
HAHAHA…danke für Ihre Ausführungen…was hab` ich gelacht….Trump, AfD-Nazis, Joseph Fischer, DUH, C. Roth – alles dabei… Oder ne… Moment mal, Sie selbst meinen das ernst oder…? Man man man, beim ersten Gender „*“ hätte ich aufhören sollen, weiter zu lesen.
Mir ist völlig unverständlich, was dieser Text hier soll.
Die Befindlichkeiten dieser ständig hochgeschriebenen grünen Kleinpartei, der es auch in mehr als 30 Jahren nicht ansatzweise gelungen ist, ein halbwegs einschätzbares Bild für den Wähler abzugeben, sind ausgerechnet in der momentan so trostlosen Situation in unserem Lande mehr als bedeutungslos.
Vielleicht soll ich mir vorstellen , dass diesem Herrn ein Forum gegeben wurde , um einem der grün-roten Tugendterroristen den pseudomoralischen
Größenwahn in konzentrierter Form auszubreiten , um eine Schocktherapie auszulösen .Wahrscheinlich merkt er
nicht einmal , wie sehr er sich in der Geiselhaft seiner ideologischen
Verblendung befindet .
Ich kenne die ideologischen Schlammbäder dieser Herrschaften zur Genüge –
sie langweilen nur noch .
Mir ist nicht unverständlich, was der Text hier macht. Auch wenn ich die Meinung nicht teile, finde ich es notwendig, das Spektrum aller Ansichten abzubilden – eben das fehlt doch in den meisten Medien. Den Luxus eine andere Sichtweise dargeboten zu bekommen, haben wir leider aktuell zu wenig.
Nur, wenn wir offen unsere Meinung äußern können, haben wir die Möglichkeit auf andere Argumente zu reagieren, über Positionen nachzudenken und Gegenmeinungen klar zu belegen.
Für mich ist dieser Artikel ein Grund mehr TE regelmäßig zu lesen.
Dieser Text steht vermutlich deshlab hier, um auch dem letzten klar zu machen, vor welchem Tal der Tränen uns die Wähler von AFD und FDP bewahrt haben.
Joachim Witt hats schon vor 30 Jahren prognostiziert –
der goldener Reiter.
Wer um Gottes Willen hat vergessen, diesem Herren die Pillen zu reichen?
Karthaus Regensburg?
Und das Entsetzliche ist ja, er meint es ernst.
Die „rote Pille“ wäre zu empfehlen…
Herr Appel, sie wollen doch ernsthaft behaupten das die Grünen eine demokratische Partei sind, zumindest haben sie sich so in den letzten Jahren nicht gegeben. Siehe nur Äußerungen von Frau C. Roth, KKE und S. Peter nur um einige zu nennen, die sich bestimmt nicht als Demokraten geoutet haben.
Und mit dem Staatsvolk, also den Deutschen, da haben sie ja so ihre Probleme damit.
Will der Herausgeber von Tichys Einblick die Argumentationsfähigkeit und Duldsamkeit seiner Leser testen?
Ich räume ein, daß die assoziative Gleichsetzung von AfD und Nazis „Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD. Dem müssen die Grünen etwas entgegen setzen.“ mit den Grünen als „demokratischen“ Rettern mir regelmäßig ein Projektil ins Hirn treibt, und das nicht nur solcher Sätze wegen wie von KGE: „Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“
Zur „politischen DNA“ (auch so ein Modewort) der Grünen gehört, völlig respektslos gegenüber den Errungenschaften Deutschlands und denen, die diese Arbeit vollbracht haben, alles Erreichte bis an die Grenze des irgendwie noch Erträglichen aufzusaugen und zu zerstören: Aufnahme von Wirtschaftsmigranten, „Energiewende“, Abbau und Entrechtung der Polizei, Verbreitung ihrer Idelologie (Veggie, Gender, Juchtenkäfer) usw.
Am Ende soll die Auflösung von Deutschland stehen: Claudia Roths Motto: Deutschland Du mieses Stück Scheiße und Deutschland verrecke!
Das ist nicht bürgerlich, das ist das gerade Gegenteil davon. Die Grünen haben nicht die DNA, etwas zu retten.
Ich persönlich halte die Grünen für Demokratiefeinde und die Wiedergeburt der nationalSozialisten im Grünen Gewand.
Hoppla. Ohne „Hate-Speech“ geht es bei diesem Autor wohl nicht.
Die Grünen sind erstmal eine Partei, die sich fanatisch gegen die eigene Gesellschaft richtet. Ihr Kern ist nicht liberal. Ihre Ideologie ist die des linken Zwanges. Daher kommt wohl auch dei Affinität zum Islam. Das Demokratieverständnis der Grünen ist genau das der DDR. Sie sind bildungs- und leistungsfeindlich. Ihr Weg verursacht die völlige gesellschaftliche Spaltung. Da sehe ich keine Teile in der Partei, die das zurückdrehen könnten.
Die Affinität zum Islam beruht wohl eher bestimmten, gemeinsamen Neigungen.
Bildungs- und leistungsfeindlich waren wir nicht.
Ihr aus dem Westen glaubt, daß wir, die aus dem Osten, die heutigen Probleme gesetzt hätten, nein, das war Ihr selbst. Ihr habt die Gesandten des Sozialismus aufgepäppelt,
tol(l)erant, wie Ihr seid.
Eine Freundin, die im Herbst 89 als Betriebsärztin „rübermachte“ sagte mir schon damals: „Das was uns die Führung in der DDR versprochen hat, haben die hier schon längst.“ Gemeint war der Sozialismus.
Auf welchem Planeten lebt der Autor?
„Niemand betreibt wirkliche Fluchtursachenbekämpfung. Sklavenhandel und Abschottung Europas sind Programm aller Parteien außer der Grünen.“
Echt jetzt?
Wenn dieser Herr schon mal beim europäischen Sklavenhandel (sic!) ist:
https://www.youtube.com/watch?v=jEL2NPwWCks
Interessant zu erfahren, dass die Araber heute munter weitermachen mit der Sklaverei, vom „Kafala“ System bis hin zu Daesh und den Rashaida Beduinen auf dem Sinai:
http://taz.de/Gestrandete-Migranten-in-Israel/!5474497/
Herr Roland Appel,
bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte….sollte nicht nur für Kommentare gelten!
Nach dem ersten Absatz abgeharkt.
Liebe Redaktion,
wieso lassen Sie einen salonkommunistischen Salbaderer wie Appel auf Tichy zu Wort kommen und uns über eine Partei „aufklären“ die schon lange jeden Sinn und Zweck verloren hat. Sollen die ewig gestrigen Weltveränderer und Träumer doch zusammen mit Wagenknecht die neue Linke betreiben und uns mit ihrem weinerlichen Gedöns zufrieden lassen. Ein Sammelbecken für Spinner, Uraltachtundsechsiger und Linksgedrehte Klimaträumer. Wird zumindest zu unserem Amusement beitragen. Man kann diese Leute doch wirklich nicht ernst nehmen.
immer wieder diese Begriffe wie …“Flüchtlingsfeindlichen“….Niemand ist ein Flüchtlingsfeind in diesem Land. Es gibt noch Menschen die etwas gegen unkontrollierte und illegale Zuwanderung haben. Diese permanente Begriffsverdrehung ist nicht nur falsch sondern erweckt den Eindruck dass der Leser einer Gehirnwäsche unterzogen werden soll. Es reicht ja schon dass die Grünen sich dieses üblen Stils befleissigen und sich damit als Deutschlandhasser outen. Es gibt kaum ein Land auf der Welt dass sich so für Flüchtlinge und auch für illegal Zugereiste eingesetzt hat. Irgendwann sollte man dann aber auch wieder zu gesetzeswkonformen Verhalten zurück kehren. Wenn es auch einigen in diesem Land nicht passt.
Also über einen Rechtsruck der Grünen hab ich bisher noch nichts gelesen.
Der imaginäre Rechtsruck Gesamtdeutschlands in den Augen verwirrter Althippies im Politdunst der weltverlorenen Berlinhipsterszene ist ja nun ein alter Hut, der nur noch von völlig realitätsfernen Abgehängten postuliert wird, aber wie weit von der Realität muss man sich denn entfernen um die rechte grüne Gefahr und eine Notwendigkeit zur Profilschärfung durch noch mehr abdriften in weltfremde Zeckensphären wahrzunehmen?
„…..an die Flüchtlingsfeindlichen (sic!) und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD. Dem müssen die Grünen etwas entgegen setzen.“
Tja, Herr Appel – genau so muß man eine gute Moderation, ein gutes Gespäch, einen guten Artikel beginnen, wenn man sicher sein möchte, daß sich ausser den Brüdern und Schwestern im Geiste kein Anderer mehr dafür interessiert.
Da fällt mir nur noch Eines zu ein: Matthäus 5:3
Ich verstehe ja das man auch mal wieder einen altlinken Grünen zu Wort kommen lässt. Aber doch nicht seitenlang uralte Kamellen aufwärmen und immer das beliebte AfD-Bashing einfügen.
Wenig souveräne Jammerei eines Zukurzgekommenen?
Die Grünen sind tot, sie war schon immer eine Eingenerationenpartei der 68er, das ist eindeutig zu wenig. Zu den heutigen Anforderungen haben die Grünen keine Antworten oder schlimmer noch, Antworten die alles nur schlimmer machen würden.
Die meisten Bürger wissen das, deshalb bleibt Grün ja auch da unten im Keller, zu Recht!
Wir brauchen nicht zig linke Parteien. Die Grünen sollten sich wieder ihrer Gründungs-und Kernkompetenz widmem, dem Natur-und Tierschutz. Ein wichtiges und gutes Thema. Das Problem ist nur, die Parteispitze hat vom süßen Nektar der Macht und der Privilegien innerhalb des Parteienkartells der sog. „Etablierten“ geschleckt, es sich dort Oben bequem gemacht und will da nicht wieder weg. Denn all die Roths und KGE´s der Grünen wären in der Gesellschaft und selbst in der Partei ein Nichts, würden sie nicht diese Position innehaben und mit aller Macht verteidigen, wissen das natürlich und wollen daher dort auch niemals mehr weg.
Nicht ernst gemeint, oder? Natürlich möchte ich informiert werden, gern auch über Parteinterna. Wobei mir das – ganz besonders – bei den Grünen, einigermaßen egal ist, denn sie ist für mich schlicht vollkommen unwählbar. Was ich aber gar nicht lesen will, sind Analyseb0n und Verbesserungsvorschläge, die diese Partei des Belehrens, Verbietens, Besserwissens, der Infantilitat und des Pastoralen, der Heuchelei, des Pharisäertums, des Mitzweierleimaßmessens, des alles verschlimmernden Gutmenschentums und des Personals, bei dem es einen schüttelt, am Leben erhalten sollen. Wenn eine Partei am Niedergang der deutschen Demokratie maßgeblich beteiligt (gewesen) ist, dann hat sie einen Namen: Bündnis 90/Die Grünen.
och, wie schön!
Ein Artikel, der so richtig zum Lachen anregt :-))
Das soll doch alles Ironie sein, oder?
Danke. Gut ge- und beschrieben. Es sind genau solche Analysen, die mich immer wieder darin bestätigen, dass ich von Anfang an Recht hatte, diese „Sekte“ zu verabscheuen. Das ist für mich die allerschlimmste Partei, die in unserem verfassungsrechtlichen Rahmen tätig ist. Von mir aus, können sie sofort aufhören zu existieren.
Sehr geehrter Herr Appel,
als einer der von Ihnen so bezeichneten Neonazis habe ich Ihren Politikenkatalog, den Sie Ihrer Partei zur eigenen Erneuerung ans Herz legen, aufmerksam durchgelesen. Nun stimme ich in keiner aber auch wirklich keiner der von Ihnen beschriebenen Positionen mit Ihren überein, könnte dies auch faktenbasiert begründen. Aber darum geht es mir nicht, vielmehr frage ich: Wie gestalten wir einen demokratischen Prozess, der das Zusammenleben von so unterschiedlichen Menschen wie Ihnen und mir ermöglicht ?
Sie bezeichnen mich ab initio ohne mich zu kennen als Neonazi, was in Anbetracht der Geschichte unseres Landes eine atemberaubende Zuschreibung ist, denn Sie unterstellen implizit, dass auch ich unschuldige Menschen in Gaskammern umbringen würde. Wie kommen Sie dazu ? Was wissen Sie über mich, was ich nicht weiss ? Woher nehmen Sie sich das Recht, Ihnen unbekannte Menschen so zu bezeichnen ? Ist das demokratisch nach Ihrem Verständnis ? Überzeugende Argumente sehen anders aus. Traurig. Meine Eingangs gestellte Frage ist vermutlich nicht positiv zu beantworten.
Trösten Sie sich. Sie sind nicht alleine. Hin und wieder, möglicherweise auch meistens, weicht meine Meinung von derjenigen der Frau Göring-Eckardt ab. Genau deshalb bezeichnete sie mich (und alle Anderen, die nicht ihrer Meinung sind) dann auch 2017 in Hannover, öffentlich auf der Kundgebung anläßlich des CSD, als „Arschloch“.
„Sie bezeichnen mich ab initio ohne mich zu kennen als Neonazi,……dass auch ich unschuldige Menschen in Gaskammern umbringen würde.“ DAS ist das einzig bedeutsame Anzeichen, das einen Nazi kennzeichnet: Der unbedingte Wille, alle Juden umbringen zu wollen. Wer möchte das heute? Der umherschweifende Blick bleibt im nahen Osten hängen und trägt einen Namen: Mahmud Abbas. Das ist einer der heutigen Obernazis. Dessen Reden werden von Martin Schulz als „inspirierend“ bezeichnet und unser Aussenminister Gabriel bezeichnet ihn als „meinen Freund“. Was geschieht heute mit Leuten, die die Reden von Himmler als „inspirierend“ und ihn selbst als „Freund“ bezeichnen? Also so ganz normalerweise, – meine ich.
Diese Regierung (und mit ihr viele Abgeordnete und deren Wähler gleich mit) ist und hat so fertig, das läßt sich mit Worten überhaupt nicht mehr ausdrücken.
Fluchtursachen bekämpfen… LOL!
Aber bitte vorher Flughafen BER fertigstellen…
..und das Denkmal für den anonymen Drogendealer.
Seien Sie nicht ungerecht. Die Grünen arbeiten unermüdlich daran. Der Lebensstandard in Deutschland wird einfach an die Verhältnisse in den Herkunftsländern nach unten angepasst. Dann geht’s den Leuten bald genauso gut wie uns und keiner braucht mehr die mühsame Reise nach Deutschland anzutreten.
Ich denke, Herr Appel sollte seine grüne Nabelschau besser in einer der unzähligen links-grünen Blätter der Republik betreiben.
Grüne in der „Zerreißprobe“? – Wenn man sich den Bütikofer auf dem schönen Front-Photo inmitten all dieser durchgegenderten Nachtmahre anschaut, könnte da was dransein.
„Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben“
Die Koalition „Alle gegen Einen“ gibt es doch unverändert, oder?
Ein „Nachgeben“ kann ich nicht erkennen.
Dazu wäre wohl auch zuerst anderes politisches Personal an der Regierungsspitze erforderlich. So, wie in Österreich mit Sebastian Kurz und HC Strache.
Die Grünen haben mit ihrer Politik außerdem unverändert Erfolg. Selbst die CSU will/wollte grüne Politik in einer Regierung mitmachen.
Habe mir gerade die Biographie von Roland Appel durchgelesen. Na jetzt ist alles klar.
Der Anblick des auf das im Titelbild aufgezeigte aktuelle „personellen Wahltableaus“ der Grünen, und ausreichend „Erinnerung“ an das Agieren der diversen Personen im letzten Jahr sollte eigentlich auch bei großen „Erneuerungspotential- Euphorikern“ Ernüchterung einkehren lassen. Das wird nichts mehr.
Die Grünen sind inzwischen mehrheitlich, was der Schriftsteller Thomas Bernhard treffend als „Staatspfründner“ bezeichnet hat. Satt, saturiert, versorgt.
Sie haben Ihren Reibach gemacht, das muß ihnen reichen.
Niemand wird sie vermissen.
Ich lache mich schlapp. Friedenspolitik bei den Grünen? Die GRÜNEN, zusammen mit der SPD, waren die ersten welche nach 1949 Deutschland in einen Krieg führten und dieser war noch Völkerrechtswidrig.
Neonazis in der AFD. Na so viele sind es nicht und diese wird sich die AFD auch in Zukunft entledigen. Nur das dauert bei einer jungen Partei schon seine Zeit. Aber ich denke der Grossteil des Personals der AFD ist den heutigen Politikern von Ihrer Bildung und Lebenserfahrung meilenweit voraus. Es sind auch viele Migranten in dieser Partei, welche vor den gleichen Szenarien warnen wie die anderen AFD Mitglieder. Flüchtlingsfeindlich ist in dieser Partei ein Bruchteil. Aber die AFD unterscheidet zwischen Flüchtlingen, Migranten und Wirtschaftsfllüchtlingen. Auch müssen Flüchtlinge bei Befriedung des Kriegsgebietes wider rückgeführt werden. Was von den anderen Parteien ja nicht einmal Ansatzweise in Erwägung gezogen wird. Was wollen die GRÜNEN da entgegensetzen ist ja überhaupt 0, nichts da ausser noch mehr Einwanderung egal von wem Hauptsache nicht Deutsch.
«Die Schere von Arm und Reich klafft immer weiter auseinander» Wer ist bei der Einführung von Harz 4 mit am Tisch gesessen? Die AFD? Ach nee die hat es da noch gar nicht gegeben. Es waren die GRÜNEN. Und nun soll es ein Thema von dieser Partei werden? Es wird immer lustiger.
«Entsolidarisierung mit Menschen» Da sind die GRÜNEN an vorderster Stell dabei in dem Andersdenkende entsozialisiert werden, als Nazis verunglimpft, deren Eigentum zerstört wird, persönliche angriffe stattfinden und vieles mehr was gegen ihre Ideologie spricht. DIESES GESCHIEHT ALLES MIT FINANZIELLER UND IDEOLOGISCHER ZUSTIMMUNG DER GRÜNEN FÜR DIE ANTIFA.
Also ich lese den Artikel nicht mehr weiter. Mein Blutdruck lässt dieses nicht zu. Man könnte jeden einzelnen Punkt welcher hier aufgeführt ist zerpflücken. Das ist der schlechteste Beitrag welchen ich je auf Tichy gelesen habe.
Nein, der Beitrag ist richtig gut, er demaskiert und zeigt dass da nur Phrasen kommen. Und eines weiss ich , das war in der Endphase der DDR genauso, blöde inhaltsleere Phrasen, Losungen, keine auf Tatsachen basierende Argumente. Ehrliche Diskussionen Fehlanzeige, Drohungen bis zur persönlichen Vernichtung, das können diese Leute, alles im Dienst für die gute Sache. Daher bitte weiter solche Statements. Frei nach Lenin:“Um den Gegner zu schlagen (mit Argumenten, Lenin meinte dieses natürlich ganz anders) muss man seine Waffen kennen!“
In Ansätzen kann ich den Aussagen von Herrn Appelt sogar zustimmen. Im Großen und Ganzen zeigt aber diese Meinung, wie weit weg von der Realität sich Anhänger der Grünen bewegen. Sei es drum. Die Grünen gehören in meinen Augen genau so zum politischen Spektrum wie Linke, Rechte und anderweitig orientierte Parteien. Wichtiger ist, das diese kleineren Parteinen nur im gleichenMaße Einfluss in der Bundespolitik haben wie ihre Wahlergebnisse. Die nundesdeutsche Politik wurde in den letzten Jahren zu sehr von den Grünen dominiert. Gefühlter Einfluss = 50% bei einer Wählerzustimmung von unter 10%.
Was soll diese Wahlwerbung für die Grünen hier? Phrasendreschen und Elogen auf die Fähigkeiten der Grünen auf höchstem Niveau. Und das ganze noch als Gender-Sprech? Nein danke.
Nicht aufregen. Das hat doch kaum einer (zu Ende) gelesen.
Hybris gepaart mit Unverstand und Dummheit – Der wahre grüne „Gründungsmythos“. Nicht einmal die Verhältnisse an einer Kreuzberger Schule in den Griff bekommen, aber „Fluchtursachen“ in Nahost bekämpfen wollen. Das ist alles nur noch lächerlich.
Anfangs zeigt Herr Appel ja noch Realitätssinn. So spricht er durchaus richtig die Probleme dieses Landes an, zumindest teilweise. Den riesengroßen rosa Elefanten, der quer im Wohnzimmer steht – die Migrationskrise – umschifft er aber ziemlich weit.
Lösungen bietet er an, aber nur solche die das grüne Innenleben betreffen. Man müsse dies tun, das tun, den Bürger und / oder konkrete Lösungsansätze z. B. für das Problem Digitalisierung – zu wenig Infrastruktur dafür – dem Wegfall von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung – lässt er sträflich vermissen.
Wie soll seiner Meinung nach, und nach Meinung der Grünen, der Sozialstaat bewahrt werden, gerechte Teilhabe am Wohlstand gewährt werden, die Erwirtschaftung von Wohlstand bei gleichzeitigem radikalem Abbau von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung, bei gleichzeitiger massenhafter Migration, organsiert werden?? Wie soll diese Quadratur des Kreises erfolgen? Kein Wort dazu, vor allem wird der Elefant ignoriert.
Lieber wird auf die bösen „Rechten“ eingedroschen, wie üblich Konservative in einen Sack mit Neonazis gesteckt, ordentlich drauf eingeprügelt und die liebe grüne Seele hat ihre Ruhe.
Nicht das ich Herrn Appel das entsprechende Denken nicht zutrauen würde. Ich sehe ihn hier, denn ich habe auch schon andere Beiträge von ihm gelesen, in einer Richtung wie Herrn Palmer, nämlich liberal und an der Realität orientiert. In diesem Fall sind ihm aber seine grünen Scheuklappen zum Verhängnis geworden. Sich nur mit innerparteilichen Verbesserungen zu beschäftigen, wird keine Wähler interessieren. Die echten Herausforderungen benötigen antworten und dazu gehört auch dieser riesengroße rosa Elefant den alle sehen, den aber keiner beschreiben möchte.
Solch Unsinn auf TE!?
Grüne sind seit Jahren so überflüssig wie ein Kropf!
Die Neonazis der AfD? Der einzigen Partei, die die Jerusalem Resolution unterstützt haben? Ich glaub ich spinne. Geht das hier auch schon los mit den Denunzianten? Der Autor sollte sich lieber fragen, welche realen Nazis unter den Gründungsmitgliedern der Grünen waren und Israelhasser so alles in der SPD mühsam ihren Antisemitismus als Israelkritik tarnen. Die Israelpolitik des derzeitigen Außenministers ist jedenfalls zum Gruseln und es ist ein Glück, dass es Leute wie Gerd Buurmann gibt, die das laut und deutlich sagen.
Warum darf ein solcher volksverhetzender Artikel hier abgedruckt werden?
zur Abschreckung!
Ojemine! Die Grünen braucht wirklich niemand, egal in welchem Aggregatzustand.
Dank gütiger Mithilfe der Grünen steht Dtl. vor dem Migrations- und Energiekollaps. Und auch dass die innere Sicherheit verschwunden ist, geht größtenteils auf die Kappe der Grünen. Dtl. wäre am meisten geholfen, würden die Grünen auswandern. Dtl. würde sich dann (wieder) ändern und zwar drastisch, und glauben Sie mir, viele Deutsche würden sich darauf freuen!
Ich würde die korken knallen lassen!!!!
Ich habe keinerlei Probleme damit, hier die Gedanken eines offenbar sehr linken Grünen-Politikers zu lesen, für den die AfD eine Ansammlung von Teufeln, Verbrechern und Nazis ist. Es wäre nur schön, wenn man hier im Sinne einer großen Meinungsvielfalt auch einmal die Stimme der AfD hören könnte.
bin ich im falschen Film, oder ist das Satire?
Bei „Neonazis von der AfD“ ging mir sofort die Kraft aus, den Rest des doch recht langen Textes fertig zu lesen. Aber schön, dass hier auch mal ein Grüner schreiben darf.
So, so der Mann ist Unternehmensberater. Armes Unternehmen, das sich von Ihm beraten läßt. Sicherlich hat er in seinem Beitrag recht mit dem was er anprangert, zum Glück hört keiner auf ihn. Zur nächsten Wahl wünsche ich den Grünen, das sie unter die 5% Prozenthürde fallen. Ein Aufatmen ginge durchs Land, außer bei den 8,9% der Wähler.
Es wird höchste Zeit das die Grünen ganz verschwinden!
Dieser Gastbeitrag mach das mehr als deutlich!
Den zum Teil durchaus sinnvollen Forderungen wie z.B. die Arbeitsverhältnisse vor allem im Pflege- und Gesundheitssytem
oder „Es macht keinen Sinn, nach verbrecherischen Abgasmanipulationen der Automobilindustrie die Dieselfahrer, die selbst Opfer sind, mit belehrenden Grünen Vorschlägen zu verprellen oder sie gar zu Tätern zu machen. “
stehen Forderungen entgegen die einem nur Angst und Bange machen können:
1. )“Es muss wieder selbstverständlich werden, dass Grüne als Aufrufer und als Redende in außerparlamentarischen Bündnissen, z.B. bei „Freiheit statt Angst“ gegen den Überwachungsstaat, bei der Unterstützung der Braunkohlegegner im Rheinland und in Brandenburg, bei Aktionen der Friedensbewegung, feministischen Aktionen und sozialen Initiativen gegen Arbeitsplatzabbau, in der Flüchtlingsbewegung und gegen Neonazis und Pegida aktiv dabei sind.“
2.) Beim Glyphosat muss die Annahme stimmen , deshalb arrangiert man die Fakten passend.
3.) Was die Idee der Bürgerversicherung anbelangt, fühlt man sich an die bekannte Aussage von Franz Josef Strauß erinnert: „Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts und dann wird der Sand knapp.“
4.)“Seit 1983, dem Einzug in den Bundestag ist es ein Ärgernis, dass diese Partei zulässt, dass ihre eigenen Mitglieder über Diffamierungen von außen definiert werden und sich definieren lassen. Die Bezeichnungen „Realpolitiker“ und „Fundamentalist“ sind Instrumente im ideologischen Machtkampf, die nie der Realität entsprochen haben, sondern den politischen Gegnern der Grünen dazu dienten, bestimmte Gruppen gegenüber anderen als „besser“ oder „schlechter“ zu qualifizieren“
– Tatsächlich? Und ich habe bisher geglaubt dass es ein spezieller Programmpunkt der Grün/Linken, ist im ideologischen Machtkampf Mitglieder anderer Parteien zu diffamieren!
5.)“Die Linke Seite des politischen Spektrums und des sozialen und politischen Liberalismus in der Tradition von Radikaldemokrat*innen wie Antje Vollmer, Claudia Roth und Ingrid Köppe, Wolfgang Ullmann, Joachim Gauck und Hans-Christian Ströbele klar zu besetzen und auszubauen, ist die Aufgabe für die Grünen der kommenden Jahre. “
Um Gottes Willen!
Das möge Gott verhüten!! Oder Gott schütze uns vor den Grünen!
Oder für Nichtgläubige:
Das möge der Wähler verhüten! Der Wähler schütze uns vor den Grünen!
Aber, kann man dem Wähler vertrauen?
Zum guten Schluss an den Anfang des Beitrages:
6.) „Die Reaktion von CSU, Teilen der CDU, Teilen der FDP und der SPD auf die Herausforderung von PEGIDA und AfD ist ein Nachgeben, eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD. Dem müssen die Grünen etwas entgegen setzen“
Siehe Punkt 4):
Diffamierungen im ideologischen Machtkampf der Grünen!
Hää…
Zu diesem Beitrag eine Zeile aus der Rede von Herrn Lindner vom Drei Königstreffen:
„Zu der Zeit als Hans Dietrich Genscher das Bundesumweltamt gründete, warf Joschka Fischer noch Steine auf Polizisten.“
und
„Auch der G-20 Gipfel wäre vielleicht anders verlaufen, wenn sich Grüne im Vorfeld und mit gewaltfreien Aktionen anders eingemischt und sich danach nicht kritiklos auf die Seite der Polizei gestellt hätten.“ Herr Ströbele hat während der Veranstaltung die Polizei über das Fernsehen aufgefordert, die friedlichen Vermummten durchmarschieren zu lassen. Dann würde schon nichts passieren.
Interessant wäre es, zu erfahren, welche Unternehmen sich gegen Bezahlung von einem realitätsfernen Linken wie dem Verfasser dieses Textes beraten lassen, weil sie sich dadurch geschäftliche Vorteile versprechen. Vielleicht Profiteure der offenen Grenzen oder der EEG-Mafia?
Wer überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt, was eine immer wachsende Mehrheit der Deutschen beschäftigt und die Forderung nach Wiederherstellung rechtsstaatlicher Verhältnisse als „Fremdenfeindlichkeit“ abqualifiziert, kann getrost mit seiner Partei untergehen.
Im ersten Moment dachte ich: TE wurde von einem extrem verstörten „Öko“ gehackt. Im zweiten Moment dachte ich: Nein! Soviel Irrsinn kann nur Realsatire sein. Ich las den „Text“ zu Ende, erfuhr den Namen des Autors und begriff, dass all der Wahnsinn, der darauf abzielt, Deutschland endgültig ins Verderben zu stürzen, ernst gemeint war. Da ich die Hoffnung aufgegeben habe, dass die „GRÜNEN“ als verfassungswidrige Partei verboten wird, ist Roland Appels Text zumindest ein Silberstreif am Horizont: Vielleicht löst sich diese unselige Bande von alleine auf und ihre ehemaligen Mitglieder gehen ihrer Wege. Soweit weg wie möglich. OMG…
Zuerst dachte ich irrtümlich auf die Seite der TAZ gelandet zu sein. Eine Kontrolle der Website versicherte mir jedoch, dass ich Tichys Einblick aufgerufen habe. Kaum zu glauben, da halluziniert doch ein Grüner Ex-liberaler von Flüchtlingsfeinden und nicht von feindlichen Flüchtlingen und zeichnet seine grüne Welt rosarot. Das übliche weltfremde und moralisch überhöhte Gewese eines Gutmenschen. Die Grünen hätten die Krawalle vom G20-Gipfel verhindern können – ein ganz klares Ja von mir, wenn sie sich nie! gegründet hätten. Den Rest zu kommentieren schenke ich mir. Alles in allem vollkommen überflüssige Salbaderei eines Menschen, der den Schuss nicht gehört hat. Danke für nichts!
DER ist Unternehmensberater??? Ich lach mich weg, arme Unternehmer. Selten solch einen Unsinn gelesen. Was soll der Beitrag hier auf Tichy? Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Leser das gut finden wird. Seit es die Grünen gibt, haben sie Angst und Furcht in unsere Gesellschaft implementiert. Erst durch sie ist die German Angst erst entstanden. Es wäre nur gut, wenn es diese Partei nicht mehr gäbe. Hoffentlich erledigt sie sich selbst.
„… und Inhalte der Neonazis in der AfD. “
OMG , was für ein Niveau! Klingt mehr nach Spiegel als nach TE. NAch dem ersten Absatz aufgehört zu lesen.
Gendergerechte Märchenwelt. Wissen Sie Herr Appel, Deutschland hat multible gravierende Probleme und die Grünen sind nicht die Lösung sondern wesentlicher Bestandteil des Problems.
Achtung Realitätscheck: „Sklavenhandel und Abschottung Europas sind Programm aller Parteien außer der Grünen. “ Da kann ich nur sagen – Gute Besserung.
Bei „flüchtlingsfeindlich“ aufgehört
Offenbar beschwert sich der Autor darüber, dass ihm die derzeitige Koalition nochnicht verrückt genug ist. Warum man aber den verurteilten RAF-Helfer Ströbele (über seine Tätigkeit als Anwalt hinaus) mit Joachim Gauck in eine Reihe stellt, erschließt sich nicht einmal unter dieser Prämisse.
Ich glaube, Hr. Appel überfordert mit seinen Ansichten die Grünen gewaltig. Und als Unternehmensberater sollte man sich schon auf den Punkt äußern können…also den Kern seiner Sicht auf 3 bis 4 Sätze zusammenfassen. Alles andere ist Blablabla….und zeigt nur die Schwäche und nicht die Stärke dieses „Unternehmenberater“ namens Appel. Danke!
Diese Veröffentlichung hält leider keiner inhaltlichen Überprüfung stand, nehmen wir die angebliche Schere zwischen Arm und Reich, in keinem anderen Land der Erde wird prozentual mehr Geld für Soziales ausgegeben als in Deutschland. Die Grünen als Erben der DDR Bürgerechtler? Was Vera Lengsfeld wohl dazu sagt? Nein, endlose Sätze ohne Punkt und mit allenfalls merkwürdigen *. Die Frustration nicht an der Regierung beteiligt zu sind, sie spiegelt sich in jedem einzelnen Wort dieses Textes wider.
Veto! Ich brauche die GRÜNEN so nötig wie einen Kropf!
Die geerdeten Realos waren schon von Anfang an in der Minderheit, heute sind sie fast ausgestorben,meist haben sie ein Amt in der Lokalpolitik, also im richtigen Leben,da fallen linke Spinner schnell durch ihre Unfähigkeit auf.
So lange aber in der Partei Chaoten und Anarchisten am Ruder sind,ein Fall für Psychiater, aber nicht fürs Tagesgeschäft.
Darf man fragen, wie Sie inhaltlich z.B. diese Aussage: „…eine gefährliche programmatische Annäherung dieser Parteien an die Flüchtlingsfeindlichen und sozial spaltenden Parolen und Inhalte der Neonazis in der AfD.“ rechtfertigen können?
An welcher Stelle im AfD-Programm steht etwas Fluchtlingsfeindliches?
Wer sind die Neonazis in der AfD?
Was sind ihre Parolen?
Schon gleich am Anfang ist Ihr Artikel nur noch ein Unfug…
Man bemerkt den Grünen im Author. Nicht lesewürdig
Wenn ich noch einmal so einen Schrott auf TE lesen muss, kündige ich mein Abo!. Kann ich auch gleich FAZ, Zeit oder die Alpen-Prawda lesen….