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Ismus-Inflation

Diffamierung statt Schweden-Debatte

05.01.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
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Was einem nicht passt, als "rassistisch" und "toxisch" abtun, ist kontraproduktiv – zu viele werden als -isten gebrandmarkt; Kritiker der Einwanderungspolitik als Rassisten. Skeptiker der MeToo-Kampagne als Misogynisten. Zweifler an der Lohnungleichheit-Theorie als Sexisten.

Auf meinen letzten Beitrag zum neuen „Einwilligungsgesetz“ in Schweden erhielt ich überdurchschnittlich viele Kommentare. Darunter war auch ein Leser, der mir „toxischen Femonationalismus“ vorwarf. Ich gestehe, ich kannte den Ausdruck Femonationalismus nicht. Gemäss einem Artikel bei Zeitonline ist es die „Indienstnahme feministischer Perspektiven für rassistische Argumentationen“. Der Begriff stammt aus dem linken Spektrum. Sara R. Farris, Uni-Dozentin am Goldsmith College in London, hat ihn in ihrem Buch „Die politische Ökonomie des Femonationalismus“ untersucht, bei einem Auftritt bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Deutschland erklärte sie, wie Femonationalisten „die Rechte von Frauen für nationalistische, sexistische, rechtsradikale und antimuslimische Angriffe instrumentalisieren, um die Integration von Immigrant_innen und Muslim_innen zu vereiteln.“ So steht es auf deren Website.

Ich hatte das zwar nett gemeinte aber unsinnige Gesetz, das Menschen zu einer Einwilligung vor dem Sex verpflichtet, für naiv und unnötig erklärt. Naiv, weil sich das Einverständnis nicht beweisen lässt, auch, weil sich ein Mensch mit gefährlicher Energie einen feuchten Dreck um eine Einwilligung schert. Unnötig, weil es kaum zu mehr Verurteilungen führen wird – was selbst Experten zugeben. Unsinnig, weil es auf einen Nebenschauplatz zielt, anstatt sich des Kernproblems anzunehmen, dem horrenden Anstieg von Vergewaltigungen an öffentlichen Orten. Auch wenn sexuelle Übergriffe in Schlafzimmern geschehen und man diese nicht verharmlosen sollte, ist der Gesetzesentwurf nur Symbolpolitik und eine Verschwendung von Ressourcen, die woanders dringender gebraucht würden. Um „einen Wandel in der Gesellschaft“ zu bewirken, benötigt es kein Gesetz. Wer als Erwachsener nicht mitgekriegt hat, dass man zu einvernehmlichem Sex willens und in der Lage zu sein muss, den erzieht auch ein Gesetz nicht um. Einen Mentalitäts-Umschwung herbeiführen können höchstens Sensibilisierungskampagnen, die bestenfalls schon während der Erziehung ansetzen – und bei denen auch an die Eigenverantwortung von Frau und Mann appelliert wird.

WER NACH SCHWEDEN?
Schweden hat ein Problem
Wie die Schwedin Paulina Neuding in einem vielbeachteten Artikel für das Webmagazin Quilette.com beschrieb, sind zwischen 2007 und 2016 Sexualverbrechen in Schweden um 61% gestiegen, während Strafverfolgungen stetig abgenommen haben. Statistiken zeigen, dass 2016 nur elf Prozent der gemeldeten Vergewaltigungen strafrechtlich verfolgt wurden, zwanzig Prozent weniger als 2014. Die schwedische Polizei heillos überlastet, schwerste Vergewaltigungen werden erst nach Monaten ermittelt. Angesichts solcher Tatsachen kann man selbstverständlich an Gesetzentwürfen basteln, die vor allem auf den Tatbestand „unachtsame“ sexuelle Übergriffe durch Partner im Schlafgemach abzielen. Man kann die vielen einzelnen Arbeitsschritte durchlaufen, etliche Institutionen, Fachleute, Politiker miteinbeziehen, die sich monatelang mit dem Prozess – von Vorlegung der Idee über die Ausarbeitung des Entwurfes bis hin zur Zustimmung durch die Regierung – befassen. Kann dazu bei Kaffee und Kuchen diskutieren.

Vielleicht dauert dieser Gesetzesentwurfs-Prozess in Schweden ja nur sechs Wochen. So lange wartete ein 12-jähriges vergewaltigtes Mädchen, bis es von der Polizei zu ihrem Fall befragt wurde. Vielleicht dauerte er zwei Monate. So lange erstreckte sich die Wartezeit bis zur Befragung für eine Augenzeugin, nachdem sie eine im Internet Live-gestreamte Vergewaltigung angezeigt hatte. Vielleicht ein Jahr. Etwa so lange liefen identifizierte mutmassliche Vergewaltiger frei herum, bis die Polizei Ressourcen fand, sie zu verhaften. Es ist davon auszugehen, dass die Opfer ihre „Nicht-Zustimmung“ zum Ausdruck gebracht hatten – und falls nicht, hatten sie ihren guten Grund. Wie muss es sich für Opfer solcher Taten anfühlen, wenn augenscheinlich genügend Ressourcen und Gelder vorhanden sind für kaum praktikable Gesetze – während gleichzeitig dringende Mittel fehlen, die ihre Sicherheit womöglich hätten gewährleisten und ihnen schnellere Gerechtigkeit hätten bringen können?

Wenn ich also als Frau dem Gesetz nicht applaudiere und stattdessen Neudings Kernaussage erwähne – den belegbaren Zusammenhang zwischen steigenden Vergewaltigungszahlen und Immigration – dann darf man meine Sichtweise gerne mit Argumenten kontern. Denn meine Meinung kann auch falsch sein.

Das Problem ist, dass Menschen heute reflexartig mit ständig neu kreierten Totschlag-Begriffen um sich werfen und so sachliche Debatten von vornherein abwürgen. Darin liegt eines der grössten Probleme der heutigen Gesellschaft. Debatten zu heiklen Themen wie der Einwanderungspolitik werden so schon im Kern erstickt, ein offener Diskurs ist kaum mehr möglich. Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt oder was man nicht gerne hört, als „rassistisch“ und „toxisch“ abzutun, ist kontraproduktiv – es werden mittlerweile zu viele Menschen als -isten gebrandmarkt; Kritiker der Einwanderungspolitik als Rassisten. Skeptiker der MeToo-Kampagne als Misogynisten. Zweifler an der Lohnungleichheit-Theorie als Sexisten. Sogar der Grüne-Politiker Boris Palmer wird als „Rechtspopulist“ diffamiert, weil er auf das Frauenbild in den Herkunftsländern von Immigranten und dessen Zusammenhang zu Sexualstraftaten in Deutschland hingewiesen hatte. Er schrieb jüngst auf seiner Facebookseite: „Schon 2016 waren 10% aller Tatverdächtigen in Sexualstraftaten Asylbewerber, 2017 wird der Wert weiter steigen. Das ist bei 1,5% der Bevölkerung einfach viel zu hoch und nicht relativierbar.“ Er habe schon 2015 erklärt, dass der Kulturbruch zum sexuell viel offeneren Leben hier und die fehlende Perspektive hier in Aufnahmeeinrichtungen völlig ausreiche, um diese Auffälligkeit zu erklären und vorherzusehen: „Seither muss ich mich als Rechtspopulist beschimpfen lassen.“

Schweden hat ein Problem – und löst es nicht
Wie soll eine Gesellschaft auf der Grundlage überhaupt noch kontroverse Debatten führen können? Jeder weiß, dass es auch unter Einheimischen Sexualtäter gibt, und fände erwiesenermaßen eine Anhäufung von Sexualverbrechen durch Einheimische statt, würde darüber informiert, die Ursache des Problems ergründet und offen diskutiert. Es wäre eine Selbstverständlichkeit. Jeder weiß auch, dass die Mehrheit der Immigranten keine Sexualverbrechen begeht. Etwas anderes zu behaupten, ist falsch und verunglimpfend. Genauso falsch ist es aber, aus Rücksicht auf Diskriminierung von bestimmten Gruppen die Augen vor der Realität zu verschließen, Zahlen zu relativieren und jenen, die sie ansprechen, Beleidigungen wie Femonationalismus zu unterstellen. „Die Wut, die Morde in Kandel und Freiburg, aber auch Vergewaltigungsserien wie in Tübingen hervorrufen, ist menschlich verständlich“, schreibt Palmer, „und wir dürfen nicht zulassen, dass alle, die sie teilen, zur AfD geschoben werden, weil nur beschwichtigt oder beschimpft wird.“ Ich stimme dem Grünen-Politiker 100%ig zu. Denn damit wird auch den Opfern nicht geholfen.

Seit der letzten Kolumne, während wir hier über neue Gaga-Begriffe diskutieren, ist die Welle von Gruppenvergewaltigungen in Malmö weitergegangen. Die vierte in nur wenigen Wochen geschah am 29. Dezember, wie die Münchner Zeitung „tz.de“  und Merkur unter Berufung auf die Schwedische Zeitung „Sydsvenskan“ berichtet. Auch hier wurde die Frau laut Polizeiangaben an einem öffentlichen Ort attackiert und von mehreren Personen brutal vergewaltigt.

Für das Opfer ist es wohl irrelevant, woher die Täter stammen. Aber es ist nun einmal die Aufgabe des Staates seine Bevölkerung zu schützen. Gefährlich wird es, wenn eine Regierung mangels rationaler Sicht auf die Ausgangslage ineffiziente Massnahmen ergreift. Um das zu kritisieren, muss man keine Femonationalistin sein.

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84 Kommentare

  1. Was ist so schlimm daran, wenn die Leute, die unzufrieden sind, die AFD wählen? Werte Frau Wernli, mit dieser Argumentation sind Sie Teil des Problems. Schon mal das Parteiprogramm dieser Partei angesehen? Nennen Sie mir eine einzige Partei, die ein bürgerfreundlicheres, liberaleres Programm bietet. Solange diejenigen, die wirklich wütend sind, selbst von Leuten wie Ihnen dazu animiert werden, die AFD abzulehnen, wird sich hier nichts grundlegend ändern. Ist es das, was Sie wollen? Warum schreiben Sie dann Artikel dieser Art?

  2. Ich fasse es nicht, was die Schweden mit ihren schönen Land machen. Merken die wirklich nicht, daß Sie dabei sind, ihre Kultur zu zerstören?

  3. Der Vorwurf des „Femonationalismus“ ist eine Ohrfeige für jede Frau. Angesichts der zunehmenden Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum herrscht hierzulande ein geradezu unheimliches Schweigen. Die Frauen haben sich von Merkel einseifen lassen und jetzt, wo die „Wir-retten-die-Welt“-Ideologie Risse bekommt, erledigt die grünrote Sprachpolizei mit ihrer Einschüchterungskampagne und dem Maasschen NWDSG den Rest. Frauen lassen sich ihre Rechte, noch nicht mal ein halbes Jahrhundert alt, einfach so wieder wegnehmen.

    • Frauen des Westens habe ihre ‚Rechte‘ von den Männern des Westens bekommen, und werden sie durch die Männer des Ostens verlieren, und sie werden die ersten sein die sich den neuen männlichen Herren freiwillig unterwerfen.

      Es gibt solche Rechte sowieso nicht, es gibt nur das Recht des Stärkeren. Wenn die weißen Männer ihren Frauen diese Rechte nicht geben wollten, könnten die Frauen sie sich auch nicht nehmen, weil sie zu schwach sind.

      Und entgegen aller Propaganda geht es den Frauen auch gar nicht um diese Rechte, sie haben ihr biologisches Programm, egal das bestimmt wo es lang geht. Und dieses Programm lässt sie völlig irrationalerweise zu den Hauptschuldigen am Untergang der Gesellschaft werden, die ihnen ein historisch gesehen einmalig freies und selbstbestimmtes Leben ermöglicht hat.

  4. In Frankreich wehren sich nun die Frauen endlich gegen die neue Prüderie von Feministinnen und metoo-Kampagnenmacherinnen. Rund 100 prominente Frauen haben einen offenen Brief geschrieben und für die „Freiheit zu belästigen“ geworben; diese sei „unerläßlich für die sexuelle Freiheit“. Es sei lächerlich, daß heute Männer zu Kündigungen gezwungen würden, „deren einziges Vergehen es ist, ein Knie berührt oder einen Kuss erhascht zu haben“. Und: „Als Frauen erkennen wir uns nicht in diesem Feminismus, der über die Anprangerung von Machtmissbrauch hinaus das Gesicht eines Hasses auf Männer und die Sexualität annimmt.“ Zu den Unterzeichnerinnen gehört u.a. Catherine Deneuve.

    Respekt, liebe Damen. Mehr davon!

  5. Ich führe kein Debatten, ist nutzlos und gefährlich. Heute sagt man etwas unvorsichtiges, und morgen schickt der Leviathan seine vermummten Schergen, dem Unzufriedenen eine „proletarische Abreibung “ (c) TM zu verpassen. Meine Meinung tue ich im Internet kund und bei den Wahlen.

  6. Vor allem die extreme Linke arbeitet mit Totschlagbegriffen, da sie intellektuell oft gar nicht in der Lage ist, sachliche, sich an der Realität orientierende Diskussionen zu führen, beziehungsweise durchzuhalten. „Femonationalismus“ ist an sich schon schwachsinnig, da dies ja geschlechtsspezifischen Nationalismus unterstellt. Wie geht das eigentlich mit dem Genderschwachsinn zusammen? Wie nennt man dann homosexuelle Nationalisten, die es durchaus auch gibt? Man muss ein bisschen Verständnis aufbringen. Es sind einfach gelangweilte Wohlstandskinder, die unabhängig vom Alter einfach nicht erwachsen werden
    und alles abschaffen wollen, das ihnen erst ihr unqualifiziertes Gequarke garantiert. Ein weiteres Beispiel aus der Kategorie „sinnfreie Experimente und linke Paradoxien“. Das sind übrigens die neuen verbiesterten und verbohrten Spießer des 21.Jahrhunderts. Sie verlieren gerade zunehmend an Boden, daher auch die immer schrilleren Töne, bei gleichzeitigem mantraartigen Wiederholen der bekannten und langweiligen Plattitüden. Gähn! Die Linke eben – so interessant und spannend wie ein mit Parolen und schlecht gemachten Graffitis beschmierter Plattenbau.

  7. Das hier besprochene Gesetz ist absurd, das ist keine Frage und zeugt von Hilflosigkeit.
    Die Polizei ist ueberfordert, all das stimmt!
    Innerhalb von zwei Monaten gab es 4 Gruppenvergewaltigungen in Malmö.
    Die schwedischen Zustände in gewissen Stadtteilen , besonders von Malmö sind
    wirklich nicht zu beschönigen.
    In Deutschland ist die Zahl der Toten durch Messerattacken inzwischen sehr hoch , von den tagtäglich erscheinenden Meldungen von gewalttätigen und meist sexuellen Übergriffen gegen Frauen ganz zu schweigen, so dass diese Fixierung auf die, zweifellos vorhandenen, Probleme in Schweden mir nicht so ganz verständlich erscheinen.

    Und zwar aus dem Grund nicht, weil es suggeriert, das die schwedischen Verhältnisse
    schon weitaus schlimmer sind als in Deutschland.
    Das bezweifle ich sehr!
    Schweden mag am Abgrund stehen.
    Deutschland ist einen Schritt weiter!

    Beispiele:
    – Ein 23-jähriger Dealer in Brandenburg der seinen gleichaltrige Kundin gegen ihren Willen auf ein Bett wirft,ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben fixiert und vergesein Opfer etwa vier Stunden lang brutal vergewaltigt und die Frau so verletzt, dass sie zwei Wochen nicht richtig laufen kann und Schmerzen hat- wird freigesprochen.
    – Im September 2017 wird morgens in Leipzig eine 50-jährige Joggerin zusammengeschlagen und vergewaltigt.
    – Nur wenige Tage später wird eine Joggerin im oberbayerischen Rosenheim an einem Samstagvormittag auf ihrer Strecke abgefangen, ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt.
    – In einer Flüchtlingsunterkunft wird eine 13-Jährige durch ein Gruppe vergewaltigt. Das Verbrechen wird von der Einrichtungsleitung erst bemerkt, als das Mädchen schwer verletzt von Bewohnern aufgefunden wird.
    usw.usw.
    Diese entsetzlichen Taten, Tötungen und Vergewaltigungen sind in Deutschland inwischen tägliche Meldungen.
    Darum – Bitte zuerst vor der eigenen Haustür kehren!
    Der Schmutz dort könnte weitaus grösser sein als der vor der Türe des Nachbarn

  8. Was erklären Sie sich hier eigentlich so unsinnig, naiv und unnötig? Das mag ja alles stimmen, aber Sie wissen: „Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergeblich!“

  9. „Diskussion, Kooperation, Übereinstimmung oder Verständigung ist mit Menschen, die Beweise durch Gefühle ersetzen, unmöglich“.
    Ayn Rand

  10. Ganz genau so ist es: Soumission, mit all ihren Facetten. Ich halte übrigens Michel Houellebecq für einen tiefsinnigen Denker und meine, dass ich damit nicht alleine bin.

  11. Ich zweifele, ob es für das Opfer egal ist, wer es vergewaltigt oder auf andere Art angreift, wenn es gerade die Politik der Regierung ist (deren Auftrag es einmal war das Opfer als Teil des Staatsvolks zu schützen), den Täter unkontrolliert aufzunehmen, ihm damit die Gelegenheit zur Tat erst zu geben, ihn in jeder erdenklichen Art zu schützen (schon das Berichten von der Tat ist „rassistisch“, eine Öffentlichkeitsfahndung darf es zum Schutz des Täters nicht geben, seine Behauptung der Minderjährigkeit wird zu seinem Schutz so lange wie möglich geglaubt, …) und deswegen das Opfer mit der Tat alleinzulassen (Denk- und Sprechverbote im Namen der politischen Korrektheit). Nicht zu vergessen, das „Zeigeverbot“: Das Opfer, die Trauer, die Angehörigen, erst recht die Wut, müssen unsichtbar bleiben. Dem muss sich mit „bunten Regenschirmen“ entgegengestellt werden.

  12. Ich erinnere mich noch, dass Trump zu Beginn seiner Amtszeit auf das Probleme in Schweden hinwies. Damals reagierte man natürlich in nahezu allen Medien mit Trumpbashing.

  13. Tja Frau Wernli, so sehr Sie auch Recht haben, es nützt nix. Die Leute, die jede Disskussion mit diversen Schlagwörtern tottreten, wollen nun einmal nicht diskutieren. Denn wir reden hier ja nicht über Schwachmaten, sondern die meisten sind doch recht durchschnittlich gebildet. Wenn jemand über sein Handeln und Denken nicht diskutieren will, dann bringt er nun mal solch ein „Totschlagargument“. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es der Begriff „Nazi“ ist, oder der Femonationalismus, oder ob man behauptet „Du bist genauso wie dein Vater“. Früher kam noch der direktere Satz „Du willst immer das letzte Wort haben“. Der Satz trifft es schlicht. Denn damit wird jegliche Diskussion beendet. Entweder man bestätigt den Sprecher noch, indem man noch etwas sagt, oder man läßt ihn auflaufen indem man nichts mehr sagt. Aber es ist grundsätzlich das Ende jeder sinnvoller Diskussion. Die heute gebräuchlichen Begriffe machen nichts anderes, als dieser überkommene Satz, den ich von meinem Vater mehr als einmal gehört habe.
    Es bringt somit auch nichts dann mit wissenschaftlichen Methoden, neue Argumenten oder dergleichen zu kommen. Das Gegenüber hat sich ausgeklinkt, es ist nicht bereit zu diskutieren.
    D.h. wir müssten uns nun erst einmal damit beschäftigen, warum unsere Diskussionsgegner nicht diskutieren wollen. Bei meinem Vater, damals, 1974 war es leicht zu erkennen, er hatte schlicht keine Argumente mehr, wollte aber Recht haben. Da er mir gegenüber in einer Machtposition war (ich war 15), konnte er es sich leisten. Ich hatte gefälligst trotzdem das zu tun was er wollte.
    Unsere aktuellen Disskusionsgegner reagieren exakt genauso. D.h. zum Einen, ihnen sind ebenfalls die Argumente ausgegangen, zum Anderen fühlen sie sich zumindest uns gegenüber ebenfalls in einer Machtposition. Wir können sie weder an ihren Handlungen, noch an ihrem Denken hindern.
    Nun sollte man annehmen, dass jemand, der keine Argumente für sein Handeln oder Denken findet, es sich später im stillen Kämmerchen zumindest mal überlegt. Aber auch das passiert bei unseren Diskussionsgegnern nicht. Warum könnte das so sein?
    Wann halten Menschen an ihrern Überzeugungen fest, obwohl alle Argumente dagegen sprechen? Bei einer Religion! Obwohl alles dagegen spricht, dass die Sonne sich um die Erde dreht, hielt die katholische Kirche noch Jahrhunderte daran fest. Obwohl es keinen wissenschaftlichen Beleg für Gott gibt, aber vieles gegen das Vorhandensein eines dreigeteilten, gütigen, bärtigen Mann im Universum spricht, glauben Millionen daran. Unsere Disskusionsgegner sind einer neuen Religionsform verfallen. „Wenn ich gut zu Fremden bin, dann werden mir alle Sünden vergeben.“ Diese „Religion“ wird von den MSM breit gefächert unterstützt. Fast jeder Mensch möchte gerne gut sein. Nun wurde zigtausenden von Menschen, plötzlich eine Möglichkeit zum „gut sein“ geboten. Diese Möglichkeit wurde ergriffen, und man glaubte nun schlicht daran etwas Gutes zu tun. Kein Argument der Welt wird diesen Gläubigen nun klar machen können, dass sie nichts Gutes, sondern etwas Schlechtes machen. Man hätte auch den Kreuzzüglern nicht klar machen können, dass es nichts Gutes ist andere Menschen umzubringen. Man hätte auch im Mittelalter niemanden davon überzeugen können, dass es nicht christlich ist, Menschen zu verbrennen. Gegen den Glauben ist man Machtlos!
    Gegen den Glauben hilft kein gesunder Menschenverstand und keinerlei Argument. So ist es auch erklärbar, dass selbst, wenn diese Leute selbst betroffen sind, sie das als Ausnahme (Einzelfall) abtun und weiterhin an ihrem Glauben festhalten. Viele dieser Leute konnten zum ersten Mal in ihrem Leben etwas richtig Gutes tun, sich als Stütze der Gesellschaft fühlen, dieses Gefühl werden sie mit Zähnen und Klauen verteidigen!

    Nein, Glauben, Gefühle, kann man nicht wegdiskutieren. Die kann man nur auf der Gefühlsebene erreichen. Dafür müsste sich die gesamte MSM wandeln. Da die aber ebenfalls zu einem großen Teil von dem gleichen Glauben beseelt ist, ist das vorläufig kaum umzusetzen.

    Wir sollten uns somit gar nicht mehr mit diesen „Gläubigen“ befassen, sondern uns besser verstärkt um die kümmern, die noch zögern, die Mitläufer, die, die zweifeln. Die sind noch erreichbar. Wenn wir selbst ruhig bleiben, uns nicht aufregen. Wenn wir nicht wütend reagieren, sondern traurig.

    Wenn die AfD aufhören würde gegen die „Refugees wellcome“ zu mobilisieren und statt dessen groß angelegte Hilfe-Events für Rentner, für Kinder, für Kranke etc. machen würde, dann würde ihnen das einen riesigen Zulauf bringen. Der Knackpunkt sind die Gefühle. Menschen möchten positive Gefühle haben, keine negativen., Also muss man für etwas sein, und nicht gegen etwas.
    Eine Schule für alle Kinder, die gut Deutsch sprechen können, hört sich doch ganz anders an, als eine Schule, die keine Nicht-Deutsch-Sprachler aufnimmt.
    Nichts Ausgrenzung, sondern Einhegung ist das Zauberwort :-))

  14. Frau Wernli als Migrationsministerin für Deutschland und es ginge in die richtige Richtung mit Deutschland – dem Land, in dem wir wieder gut und gerne leben wollen.
    Merci vielmals!

  15. ‚Um „einen Wandel in der Gesellschaft“ zu bewirken, benötigt es kein Gesetz.‘

    Einen ‚Wandel in der Gesellschaft‘ hat vor vielen Jahren die schwedische Politik eingeleitet… Davor benoetigte es weder Gesetz noch Wandel…

  16. Wenn ich hier einmal auf ein Axiom hinweisen darf, dem man leicht auf den Leim geht: Frau Wernli schreibt, „selbstverständlich“ würde eine Mehrheit der Einwanderer keine Sexualstraftaten (oder Straftaten überhaupt) begehen.
    Das ist richtig. Aber: Warum erwähnt man es überhaupt? Wäre es anders, wären die Zahlen ganz anders und in Schweden wäre längst überall Srebrenica. Insofern ist der Hinweis überflüssig, jedoch fühlt sich nahe zu jeder Publizist, von dem ich zu diesem Thema lese, bemüßigt, darauf hinzuweisen. Warum?

    Am Ende geht es eben doch darum: Schütze die Zuwanderung! Denn die bittere Wahrheit ist: Vor den vergewaltigenden Zuwanderern schützen die Schweden (die Deutschen, Belgier, Franzosen) keine polizeilichen Maßnahmen, mehr Strenge gegenüber Einwanderern, mehr oder anderer Schulunterricht, besseres Essen in Wohneinrichtungen oder Frauen aus Afghanistan.
    Schutz bekommen die Frauen nur, wenn es GAR KEINE Einwanderung mehr gibt. Wir wissen nicht und werden nie wissen, welche Einwanderer mal zum Vergewaltiger, Mörder oder Verbrecher werden. Die Attentäter von 9/11 waren immatrikulierte Akademiker, keine Scheinminderjährigen. Sind die Einwanderer erst einmal im Land, bleiben sie, wenn sie es wollen und gehen nur, wann sie wollen. Das Böckenvörde-Theorem gilt auch hier in übertragener Form: Eine liberale Zuwanderungsgesellschaft hängt von Faktoren ab, die sie selbst weder schaffen noch gewährleisten kann. Sind die Zuwanderer in ihrer überwältigenden Mehrheit nicht guten Willens, so scheitert sie, so wie heute alle Zuwanderungsgesellschaften dysfunktional sind. Denn die Zahl jener, die keines guten Willens ist, muß nur erschreckend niedrig sein, damit die Zuwanderungsgesellschaft gesamthaft scheitert.

    Doch das Bürgertum in Deutschland oder Schweden sieht sich vor eine in seinen Augen unauflösbare Güterabwägung gestellt: Entweder verliert es seine Kultur und Lebensweise, oder es stirbt in bitterer Altersarmut. Völker mit stark negativen Geburtenraten wie die deutsche oder schwedische sehen Zuwanderer als ihre Kinder an, als die, die ihre Altersvorsorge darstellen. Die Angst vor Armut, Einsamkeit und Hungertod ist weitaus größer als von dem alles in allem nach wie vor als vernachlässigbar gering angesehenen Risiko, von einem Zuwanderer vergewaltigt oder getötet zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, bei fortgesetzter Kinderlosigkeit im Alter zugrunde zu gehen, ist nicht nur hoch, sie ist real und wird für immer mehr Menschen bald Realität. Und eine unangenehme Wirklichkeit kann sich der Mensch sehr leicht zurechtbiegen.

    Darum riefen die Frauen 2015 „Freude schöner Götterfunken!“ als sie den Einwanderern Teddybären entgegenwarfen, darum schützen sie oft bedingungslos die Zuwanderung, manchmal auch dann, wenn sie selbst schon Opfer waren. Denn die Angst vor dem anderen ist größer.

    • Das ist die Ente, welche die Hobbyökonomen den Ahnungslosen in der Politik nachschwätzen. Eine Einwanderungspolitik nach Bedarf ist mit geschlossenen Grenzn Möglich. Das Rentenmärchen ist auch nur dummes Zeug. Die Rente für alle wird so hoch sein, wie das was erwirtschaftet wird. Japan macht es vor. Es fallen sowieso 50 % der jetzigen Arbeitsplätze weg. Man könnte getrost den ganzen ÖD halbieren. Sollen die Leute sich Privat einbringen. Schulklassen mit 10 Kindern und Hilfslehrern. Das würde das Bildungsproblem reduzieren. Anstelle von 100 Mill. Ungebildeter Machos mit Religionsstörungen im Kopf könnte man 1 Mill Philippinas nach Deutschland einladen, ausbilden und der Pflegenotstand wäre gelöst. Dazu käme der Vorteil, das den Emanzen die Partner ausgehen und es wieder Freude bei der Familiengründung gäbe .
      Die Bundeswehr wieder zur Wehrpflicht umwandeln und solchen Blödsinn wie Frauen in der kämpfenden Truppe abschaffen. Man braucht keine Kitas. Wer Schwanger ist, der geht nach Hause.

  17. Ich kann es noch immer nicht glauben , das die deutsche sowie die Europäische Politik , dermaßen bestechlich , käuflich , korrupt und desinterresiert an den Problemen , Sorgen und Nöten des eigenen Volkes sind . Aber zur Krönung , verstoßen alle Altparteien und deren Mitglieder , massiv , kollektiv und ohne jede Scham , gegen jegliche , existierenden ,DEUTSCHEN Grundgesetzte , ohne dafür auch nur im Geringsten abgestraft zu werden , wie denn auch , wenn die Justiz und die Kirche , hemmungslos , hinter der allgemeinen Deutschen Politik stehen und alles dulden und ertragen , was Berlin ihnen vorgibt … Es gibt einen Bundesrichter oder zum. Richter , und einen Bischof , die sich dazu geäußert haben , das die deutsche Politik zur Anzeige gebracht werden muss … Aus alledem entstand letzlich die AfD und es stellt sich die Frage , gut oder noch schlechter für uns Bürger ???
    Ich bin nicht rechts , NEVER !!! aber völlig gegen links und grün … die gemeinsam mit den großen Parteien , die letzten 4 Jahre , keinen eigenen Wahlkampf betrieben haben , sondern bis zur Bundestagwahl 2017 nur noch ein Ziel hatten , das absolute Verhindern der AfD … warum eine solche Angst ??? so plötzlich ??? , ist es nun etwa vorbei , mit dem politischen Lotterleben ??? Jetzt kommt endlich einmal Gegenwind , und ich erhoffe mir davon alles !!! denn ich liebe meine Heimat , und einfach nur auszuwandern , wäre für mich feige und unakzeptabel … Es wird sich einiges bewegen in Deutschland und vieles passieren , hoffen wir auf nicht zuviel unangenehmes … ansonsten werde ich mich allem Stellen , was mich hier in meiner Heimat begegnet … FROHES NEUES !!!

    Friedhelm

  18. Schon der Begriff „toxisch“ zeigt doch wie kontaminiert die Gehirne der Anwender solcher Begrifflichkeiten sind. Es gibt toxische Substanzen, toxische Haltungen oder Aussagen gibt es nicht, auch wenn es noch so herbeigeredet wird.
    In Wahrheit dienen diese Begrifflichkeiten und Negativetikettierungen der Schaffung und Festigung neuer Tabuzonen, um es sich mit einer mimosenhaften Diskursverweigerung in seiner Ideologie bequem machen zu können.

  19. Ich denke ich bin bekennender Femonationalist, wenn ich den Begriff auch bislang nicht kannte. Wenn es darum geht, die Interessen deutscher Frauen (wie die körperliche Unversehrtheit) gegen archaische muslimische Gewalttäter zu schützten, scheint mir der Femonationalismus eine durchaus akzeptabel Haltung. Ich hätte allerdings lieber „Femopatriotismus“ gesehen, sozusagen als Gegenentwurf zu der irrsinnigen politischen Korrektheit, die uns dazu zwingen will, als zahnlose Weicheier durchs Leben zu schlurfen.

    Was das schwedische Einwilligungsgesetz angeht, so dient dies nur einem Ziel: Von dem offensichtlichen Problem der Vergewaltigung und Nötigung im öffentlichen Raum abzulenken. Wenn der Saat ein Auge in unsere Schlafzimmer werfen möchte, schlage ich ein Schlafzimmerüberwachungsgesetz vor: In jedem Raum eine kleine Videokamera und man hat die Sache im Griff. Die Auswertung des gesammelten Materials wird an den privaten Sektor ausgelagert, der hierbei das Recht erwirbt, das ausgewertete Material auch kommerziell zu nutzen. Herr Maas, übernehmen sie!

  20. Herr Lederer,
    leider gab es auch vor der Einwanderungswelle schon Gruppenvergewaltigungen, aber dies waren dann WIRKLICH Einzelfälle (und meine Definition von Einzelfällen ist, das diese sich nur alle paar Jahre bzw. sehr SEHR selten einmal ereignen).
    Aber das dieses Phänomen (in diesen Maßstäben) importiert ist, da gebe ich ihnen recht.
    Ich möchte auch einmal auf etwas anderes hinweisen, was häufig untergeht, die Qualität
    (Brutalität) der Verbrechen, hierzu nehme ich einmal den Fall von Erik X. Überfälle auf Camper gab es auch vor 2015 schon, auch mit Vergewaltigungen, aber die Brutalität mit der Erik . bei seinem Überfall vorgegangen ist, ist schon sehr einzigartig und ist sonst nur mit „Jahrzehnt-Fällen“ (ich meine damit Fälle, die so brutal sind, das sie sich nur einmal in einem Jahrzehnt ereignen, wenn überhaupt [Einzelfälle]), aber diese Fälle haben meiner Ansicht nach zugenommen und sind deshalb aus meiner Sicht nicht mehr mit dem Begriff Einzelfall zu titulieren. Zum Fall von Erik X. rechnen wir noch die Fälle von Hussein K., den Fall von Abdul D., Anis Amri…. und dann wird noch von „Einzelfällen“ gesprochen (Jeder dieser Verbrecher hat doch zumindest einen sehr ähnlichen Hintergrund)? Jeder dieser Fälle für sich, hat als Einzelfall schon eine Qualität (Brutatlität), das es daraufhin (jedenfalls war es früher so) „einige Zeit ruhig hätte sein müssen“ (soll heißen, das so ein Maß an Brutalität erst wieder nach mindestens über 1 Jahr in einem Fall, der in den MSM landet, hätte zu sehen sein müssen) aber das es nicht so ist, spricht meiner Meinung nach sehr dafür, das wir uns (wie Sie ja auch anmerken) eine erschreckende Qualität an Verbrechern importiert haben, hinzu kommt noch die Quantität (Anzahl).

    Selbst wenn also (vor den letzten offenen Worten aus der Politik, das Zuwanderer doch häufiger straffällig werden [keine Überraschung]), Zuwanderer genauso häufig (oder sogar seltener) straffällig werden, dann darf man auch die Qualität der Verbrechen auch nicht außer acht lassen.
    Leider werden oder wird immer nur ein Punkt berücksichtigt, Qualität oder Quantität.
    Beispiel wie in den MSM/Politik etc. damit umgegangen wird:
    Quantität – Zuwanderer sind genau so oft Straftäter wie Deutsche
    Qualität – relativieren der Straftaten, Opfer mitschuld geben, kultureller Hintergrund…
    Mit dem Eingeständnis, das Einwanderer nun doch öfter Straftaten begehen (weil statistisch belegt) wird jetzt wohl mehr die Qualität heruntergespielt werden?
    Und es ist ja auch schon zu beobachten, das eben auch durch die Quantität versucht wird neue Türen für Zuwanderung zu öffnen. Was für ein Irrsinn….

    • Nur zur Erinnerung: 1978 wurde der Tatort „Himmelfahrt“ ausgestrahlt – siehe Eintrag in Wikipedia – mit dem Thema Gruppenvergewaltigung.
      Aber heute hat das eine andere Dimension.

  21. Ich frage mich schon lange fassungslos, welches Wahn-Virus gewisse Teile der Bevölkerung befallen hat. Manchmal erinnert mich das an die „Körperfresser“.
    Ich habe mal eine Zeit lang in einer Großstadt in einer Einrichtung für Jugendliche gearbeitet. Dort kam es zu einer Vergewaltigung einer Frau in einer nahe gelegenen Parkanlage durch einen minderjährigen „Schutzbefohlenen“, der in besagter Einrichtung untergebracht war. Es wurde alles, wirklich alles seitens der Pädagogen versucht, die Tat zu decken und möglichst nicht zur Anzeige zu bringen. Als es dann doch dazu kam, versuchte man alles, um eine Haftverschonung zu erreichen.
    Ich hatte den Eindruck, dass niemand nur im mindesten darüber nachgedacht hatte, dass es sich dabei um eine schwere Straftat handelte oder wie es dem Opfer ging.
    Hauptsache, der „arme, traumatisierte Junge“ konnte vor Strafverfolgung geschützt werden.
    Auffällig ist, dass es sich bei diesen so ambitionierten „Helfern“ überwiegend um Frauen ohne eigene Kinder handelt. Die haben für die Opfer erschreckend wenig übrig.
    Ganz übel.

    • Die ambitionierten „Helfer“ fühlen sich mit ihren Manipulationen ja auch noch völlig im Recht, weil sie auf der „richtigen Seite“ stehen. Rechtsbeugung und Rechtsbruch ist daher völlig in Ordnung, wenn sie dem „richtigen“ nutzt.
      An die Opfer wird hier kein Mitgefühl verschwendet, ganz im Gegenteil werden sie durch solche Mitläufer ein weiteres Mal zum Opfer.

  22. Geehrter Frau Wernli, Sie schreiben: „Jeder weiß auch, dass die Mehrheit der Immigranten keine Sexualverbrechen begeht. Etwas anderes zu behaupten, ist falsch und verunglimpfend.“ Stimmt das so wirklich? Sogenannte eheliche Pflichten gabs auch hier noch vor Kurzem. Und Sex ist generell eine vom Vorgang her oftmals recht invasive Angelegenheit, die bei fehlender Gleichberechtigung blitzschnell unfreiwillig werden kann. – Möge Ihr gesunder Femonationalismus zumindest die hiesigen Frauen vor einem Rückfall in den Mascomonotheismus schützen.
    Allen anderen, denen dieses Geschlechter-Theater auch zuviel wird, erinnere ich an Diogenes: „Wie schön wäre es doch, wenn man durch das Reiben des Bauches auch das Hungergefühl vertreiben könnte!“. – und was hab ich Hunger!

  23. Die Debatte hat aber ein ganz anderes Problem.
    Ist ja schön und gut was Frau Wernli schreibt.
    Es erreicht nur leider nicht junge Frauen, sondern Männer, die gerne Frau Wernli Komplimente machen. (Zeigt sich ja mit Blick auf die YT Kommentare).
    Wohingegen der Unsinn aus den Gendertürmen Einzug in die Schulbücher, Verwaltungen und die Gesetzgebung gefunden hat.
    Unter dem Deckmäntelchen der Weltfrauenkonferenz 1996.

    • Bekomme ich sowas in die Finger schmeisse ich es sofort dahin, wo es hingehört. In den Müll. Traun die sich das in der Schule bei meinen Enkeln, dann rauchts.

      • Ich danke Ihnen. Genau so halte ich das bei meinen Kindern. Genderquatsch gehört in die Tonne.

  24. Frau Wernli, warum lassen Sie sich auf so einen Schwachsinnsbegriff wie „Femonationalismus“ überhaupt ein? Lesen Sie lieber meine tiefgründige Arbeit über den „Maskulinointernationalismus“, wenn ich damit fertig bin. Dauert noch etwas

  25. Mein Verdacht:

    SIE wissen es ganz genau ABER schämen sich so dafür, dass SIE sich nicht nur selbst belügen, sondern auch den Rest der Welt.

  26. Die Polizisten dürfen ja auch nichts machen. Denen droht sofort die Rassismuskeule. Kein Wunder, dass der schwedischen Polizei die Leute weglaufen und auch der Nachwuchs ausbleibt. Irgendwann sollte dies zum Kollaps des Systems führen.

    • Schweden’s Polizisten brauchen einfach die Härte ihrer amerikanischen Kollegen.

    • Ich kenne das Video. Die 4 Polizisten, es waren nicht alles Frauen, waren dem einen Asylanten an Entschlossenheit unterlegen. Die haben sogar Pfefferspay eingesetzt. Die waren einfach nicht fit. Ich habe sehr enge Verwandte, die auch bei der Polizei arbeiten. Wir sind uns einig, dass sich mich nicht abführen könnten. Die Autorität der Polizei in Ländern wie Schweden oder basiert nicht auf Dominats sonder auf Obrigkeitshörigkeit der eigenen Bevölkerung. Migranten sehen das völlig anders.
      Die paar SEK Gruppen die aus anderem Holz geschnitzt sind reichen nicht aus und die Bundeswehr wurde von Frau VdL in eine Unterhaltungs Theatergruppe verwandelt Da stimmt gar nichts mehr. Keine Ersatzteile für moderne Waffen. Dafür aber Kittas, gemischte Gruppen von Frauen und Männern. 20 % Muslime. Kannn man ein Militär noch mehr Funtionsuntüchtig machen? Ich glaube nicht.

  27. Habe den Artikel schon wegen der Überschriften natürlich nicht gelesen und kann daher inhaltlich nicht Stellung nehmen, aber eine Bemerkung möchte ich dennoch machen: nur 4 Fotos der ‚Journalistin‘ in der Kolumne? Leute, das geht gar nicht!

    • Erstens sind es drei und zweitens weil es sich um drei Beiträge handelt.

    • „Habe den Artikel schon wegen der Überschriften natürlich nicht gelesen und kann daher inhaltlich nicht Stellung nehmen“
      Warum nicht?
      Das würde mir 1000 Mal mehr interessieren als Ihr Kommenter wegen den Fotos.

    • Damit ist Die These des Artikels: „Es geht nicht um Argumente, sondern um Personen“ recht gut bewiesen wurden.

    • Oje, oje, das sind die Screenshots von Frau Wernlis Videos zu weiteren Artikeln. Die traut sich nämlich auch ihre Artikel in Form von Videos zu veröffentlichen. Klar, dass ein offensichtlicher Ignorant wie Sie, das nicht bemerkt. Trollen Sie doch woanders, wenn Sie nicht in der Lage sind, etwas substanzielles beizutragen. Übrigens bestätigen Sie Frau Wernlis Artikel durch ihren selten dämlichen Kommentar. Danke dafür!

  28. Es ist beinahe rührend, wie Sie immer wieder mit Hinweisen, Beispielen und Offensichtlichem aus der Wirklichkeit argumentieren. Sie haben in allem Recht. Und doch sind alle Worte vergebens, die Zeit vertan. Die links-grünen Ideologen sind pseudo-religiöse Fanatiker, die in einem Paralelluniversum leben. Frauen wie Claudia Fatimah Roth oder Katring-Göring-Eckhardt können Sie nicht mit Argumenten überzeugen. Auch nicht mit unwiderlegbaren wissenschaftlichen Beweisen. Wenn morgen eine Eiszeit beginnt und Europa binnen eines Jahres im Eis versinkt, würden sie dennoch vor der Erderwärmung durch das „giftige“ CO2 warnen. Gerade so verhält es sich mit „Feministinnen und Gernderisten“. Glauben Sie, Sie könnten Frau Butler von irgendetwas überzeugen? Eben…

    • Es geht nicht um Claudia Fatimah Roth oder Katrin-Göring-Eckhardt zu überzeugen, sie werden sich nie ändern, sondern die grosse noch schweigende/ignorante Mehrheit zu bewegen.

      Oriana Fallaci:
      “If a man is a man and not a sheep in the flock, he has a survival instinct in him that leads him to fight even if he realizes he’s fighting in vain, even if he knows he will lose..”

      Das Gleiche gilt für Frauen, „If a woman..“

      • Ich weiß auch noch einen von Oriana Fallaci:
        „Da ist das Europa der ehr- und hirnlosen Staatschefs, der gewissenlosen Politiker ohne einen Funken Intelligenz, der würdelosen Intellektuellen ohne jeden Mut. Kurz und gut, das kranke Europa. Das Europa, das sich wie eine Dirne an die Sultane, Kalifen, Wesire und Landsknechte des neuen Osmanischen Reiches verkauft hat. Kurz und gut, Eurabien.“

      • Nur..

        genau diese, große, schweigende Masse werden sie auch hier nicht bei TE oder den wenigen guten Plattformen finden.

        Diese schweigende Masse, von der sie sprechen und ich erkenne da aus meiner täglichen Arbeit manifeste Resultate , ist nur noch bei direkter Betroffenheit zu aktivieren.
        Der größte Teil davon ist enorm verängstigt oder verdrängt mit dem Glauben an; ….“ wird schon nicht so schlimm werden“..usw.
        “ wird sich alles bessern , ist nur eine momentane Phase“etc.

        Man stelle sich diese besagte Masse am Kassenautomat vor , mit der Nachricht ; „sie können bis auf Weiters hier keine Zahlung mehr tätigen!“
        Dann, erst dann erinnert man sich sehr genau der Warnung vor einem weltweiten crash.
        Vor solchen Zuständen , also täglich – vernehme ich Sätze wie;
        “ haha, Inflation, die hätte doch schon längst da sein müssen…wo ist sie denn?“
        Es ist also müßig sich auf Diskussionen einzulassen, ich habe mich darauf geeinigt hier Informationsmaterial weiterzugeben. Da diese Menschen aufgrund von ihren bewußten Blockaden ein Manko aufweisen.
        Der links-radikale Teil ist einfach für mich nicht mehr diskussions – fähig. Dafür ist mir meine Kraft zu wertvoll.
        Ich halte es da mit der Bibel
        Sprüche 11.13
        Das Ende der Dinge ist so viel wertvollen wie der Anfang!

    • Na ja, aber ich werde durch Frau Wernli mit Informationen versorgt, die sonst unter oder über mir durchrauschen würden. Insofern wird mein Weltbild erweitert.
      Gilt übrigens auch für Besprechungen des früheren Nachrichten Magazins Spiegel. Ein bißchen möcht ich schon auch mitkriegen was andere denken sollen.
      Insofern Danke an Frau Wernli.

  29. Vielen Dank Frau Wernli für Ihr Mut und ihren sehr gut recherchierten/geschriebenen Artikeln.
    In Schweden ist nicht nur die Polizei überfordert sondern das ganze Rechtswesen, das Schulsystem (die Lehrer), das Gesundheitssystem, die Politiker, ….
    Kaum Jemand hat den Mut die Sachen bei namen zu nennen und noch weniger den Mut und Kraft den steilen Abwärtstrend entgegenzutreten.
    Deutschland aber auch die Schweiz hat den gleichen Weg wie Schweden längstens eingeschlagen und nur weil man den Weg weniger schnell gegangen ist, ist die Situation (vor allem in der Schweiz) nicht so ernsthaft wie in Schweden.
    Dieses neues Gesetz und weitere „Massnahmen“ ist nur ein Spiel für die Galerie (man will sich an der Macht klammern und werde nie die begangenen Fehlern zugeben).

    • Besonders recht haben Sie mit „nie die begangenen Fehlern zugeben“

      Das ist das größte Problem heutiger Politiker, nie Fehler zugeben wollen und so eine Möglichkeit zum Gegensteuern zu haben. Anstatt dessen wird lieber jeder, der die eigene Politik kritisiert oder alternative Lösungsmöglichkeiten vorschlägt, vor allem, wenn diese dem eigenen Politikverständnis widersprechen, (wie sagte Frau Wernli) „als -isten gebrandmarkt“.

  30. Eine wirkliche Debatte, bei der alle Fakten ohne Sprechverbote genannt werden, wird auch in Zukunft nicht stattfinden. Solange die linksgrüne Deutungshoheit in Politik und Medien dominiert, werden Themen, die direkt oder indirekt mit Migranten zu tun haben, nur in einem begrenzten, sprich politisch korrekten Rahmen diskutiert.
    Um diese Hegemonie nicht zu verlieren, werden Schlagworte und ausgrenzende Begriffe als Argumentationsersatz medial gezielt eingesetzt und durch ständige Wiederholungen in Talkshows, Politmagazinen und Leitartikeln als sprachliches Allgemeingut verkauft.
    Dieser plakative -Ismuswahn ist nichts anderes, als der erbärmliche Versuch, Vernunft und logisches Denken durch eine vereinfachende, emotionale und moralisierende Sprache zu ersetzen.
    Es bleibt zu hoffen, dass insbesondere die alternativen Medien so stark an Einfluß gewinnen, dass zumindest mittelfristig hier eine Trendwende eintritt, und in den Redaktionen der sogenannten Leitmedien ein Umdenken stattfindet.

    • Diesen medialen Merksatz finde ich in Kürze und Klarheit so gut, dass ich ihn als Handzettel für den nächsten Stammtisch ausdrucken werde. Zusätzlicher Hinweis:
      Schopenhauer: Aber die Sprache lasst uns unbesudelt.
      Vielen Dank Caesarion

    • Zumindest ist die Manipulation bei den jüngsten Vertretern unserer
      „Biodeutschen“ in vollstem Gange.

      Im Internet wurde( alternative Medien) eine Kindergarten-Unterwanderung mit „neuem Denkmuster „gefilmt.
      3-6 jährigen erzählt dort die „Betreuungsperson“nebst reicher, bebilderter Lektüre von den armen Flüchtlingen, welche nun alle wegen des Klimawandels ,
      verursacht durch die alleinige Konsumgier ihrer eigenen Eltern, hier in unserem Lande ASYL suchen….und dies auch zu rechtens beanspruchen dürfen!

      Da sie nun einfach eine andere Religion haben, die der unseren in NICHTS nachsteht,habe man diese zu akzeptieren und für GUT zu befinden.
      Unterschiede sind nicht relevant.( von Scharia, Frauenfeindlichkeit, Dji´had – kein Wort)

      Bei den älteren , „jungen Bürgerinnen“, erfolgt sodann der gezielte Nachschlag , indem man die so erfundene Unterwürfigkeit gleich mal in die Praxis umsetzen möchte.
      Es werden „junge Flüchtlinge“( lt. Bampf liegt die falsche Alterszugehörigkeit nahe 45% – aus gutem Grund!) gaaanz bunt und mit viel Vielfalt, in Anbahnungsgespräche mit einheimischen , jungen und unerfahrenen Mädchen gedrängt . – natürlich um die andere, so wunderbare Kultur kennen zu lernen (…denn WIR haben ja keine!)
      Zu meiner Jugendzeit gab es noch den Verkupperlungs §!Wer erinnert sich?
      Das Ende der Geschichten kennen wir alle.
      Der Wachsamkeitsfaktor , politisch wie auch in unser aller, ganz normalem , täglichen Leben wird permanent , boykottiert, vernebelt , ausgehöhlt.

      Wir beschäftigen uns mit immer mehr emotionalen, moralisierenden Gedankenkonstrukten ;
      anstelle der klaren, deutlichen Begriffe eines Rechtsempfindens verhöhlen wir den Geist mit Phrasen, Vermutungen, Empfindungen , alternativen Fakten…. als großes Vorbild haben wir uns dazu „die mächtigste Frau der Welt“auserkoren.

      Jetzt brauchen wir nur noch alles an unseren Nachwuchs zu vererben !
      Wollen wir das?

  31. Nur keine Angst, Frau Wernli, diese Wegnahme von Frauen durch musl. Männer, denn es ist auch eine Kriegserklärung, wird so krass ausfallen, dass alle Kritiker vor Angst kreide-
    bleich werden. Besonders, wenn sie durch solche Pfeifen ermutigt werden. Warten Sie ab!
    Mir ist völlig unklar, welchen Klassenkampf (gegen sich selbst) diese schwachen Denker
    führen. Totalopposition? Am meisten hassen Muslime Atheisten. Ob die Linke das weiss?

    • Da hat die „Religion“ der Hintertürchen natürlich ein Hintertürchen eingebaut.
      Solange der atheistische Bauch in Gagaland aufgewachsen ist ist dies vergebbar und mit dem üblichen dreimal aufgesagtem Sprüchlein wird die linke Atheistin konvertieren können.
      Die Frage ist eher, ob den linken Spinnern klar ist, das eine Ideologie die so Männerlebenverachtent wie der Islam ist, eben keine linken Spinner braucht.

    • Die Linke sollte sich einfach mal über das Schicksal der iranischen Tudeh-Partei schlaumachen. Diese ultralinken Knallköpfe unterstützten tatsächlich Khomeini bei seiner Machtübernahme. Dies nutzte ihnen allerdings überhaupt nichts. Sie landeten als Atheisten im Gefängnis oder endeten am Baukran.

  32. Naja, bei den Bolschew*isten* hat sich eben seit 1917 nichts geändert. Meinungshoheit besetzen, Fakten unterdrücken oder umlügen, Andersdenkende verleumden, Kritiker mundtot machen, gesellschaftlichen Diskurs verhindern oder abwürgen.
    Eigentlich langweilig … aber funktioniert prächtig bis heute.

    • Aber viele denken, dass wir in einer Demokratie leben.

      • Na ja, -denken?- Das eine schließt das andere aus. -Glauben- ist da wohl das passendere Wort. Wer an Gespenster glaubt, der glaubt auch anderen Unsinn.

    • Scheint auch deshalb so gut zu funktionieren, weil nicht nur bei den Kommunisten, sondern auch bei der Masse eine gewisse Bereitschaft, bisweilen eine Obsession vorhanden ist, sich solchen Dingen zu unterwerfen … Und hier kommt die Frage nach dem Gegenpart zum Kommunismus auf. In den vorgegebenen Denkfurchen laufend würde man antworten: na, der Kapitalismus! Aber das ist eine auf das Ökonomische verkürzte (typisch kommunistische) Sicht, die insofern stimmt, da Geld die Welt regiert. Aber ich meine, es gibt eine tiefer liegende, eine ganz tiefe Triebfeder des Handelns. Und deshalb meine ich, das Gegenteil von Kommunismus ist Vernunft, ist Aufklärung. Zurück zu meinem Ausgangspunkt, der Anfälligkeit, bisweilen Obsession, der Massen. Den Massen fehlt sichtbar der Wille zur Selbstbefreiung (vergleiche aus dem Verhalten des gemeinen Bürgers im tagtäglichen Leben: wer bemüht sich von selbst und um sich selbst und wer lungert vorm Fernseher rum). Die Ursache? Vielleicht ist es der virulente Mangel an Disziplin. Vielleicht auch der animalische, paläo-encephal-triebhafte Hass auf den Erfolgreicheren.

    • Es ist ein typisches Merkmal linken Denkens, das stets einen Menschen voraussetzt, der real nicht existiert und zu dem „umerzogen“ werden muss. Dafür ist jedes Mittel recht: Wahrheit unterdrücken, Fakten verbiegen, lügen, betrügen, denunzieren, Gewalt anwenden. Demokratische Mechanismen werden lediglich als Werkzeug benutzt, um die sinistren Ziele zu erreichen. Demokraten im engeren Sinne sind sie nicht!

      Diese Leute sind ethisch auf einem ganz niedrigen Level!

      • Blödsinn das machen nicht nur linke Gruppen ! Was ist mit der groko, den USA ?zb

      • Können wir uns darauf einigen, dass es offenbar unter Linken wie Rechten beliebt ist, jeden unbeliebten Standpunkt dem Gegner unterzuschieben? So wie wir vor allen in den Mainstreammedien sehen können, dass alles was nicht konform geht automatisch wahlweise rechtspopulistisch oder rechtsextrem ist, kann man auch hier auf dieser Seite oft erkennen, dass Leute, die sich selbst eher rechts verorten, alles was ihnen nicht passt als links oder linksgrün bezeichnen.

    • Neoliberale, CDU und CSU setzen ebenso auf ihre deutungshoheit

  33. Der Feminismus hat Frauen – und mit ihnen die Gesellschaften, die sie mittragen müssen, weiter zurückgeworfen als es jeder andere Ismus je könnte.

    Alleine das wir aus Universitäten Kindertagesstätten gemacht haben (ja, nichtmals zum Kindergarten reicht’s mehr) und Menschen ihre Zeit darauf aufwenden sich mit den Fantasieworten der nimmererwachsenen Wohlstandstöchterchen zu befassen.
    Früher war das Kasperletheater auf den Nachmittag und das Mädchenzimmer beschränkt.

    • So etwas auch nicht:

      38 jähriger Somalier dringt in einem Spital in Rom in den Kreissaal ein und begeht dort sexuelle Handlungen an einer Frau, die gerade in den Wehen liegt. (Politikversagen)

  34. Die gute Nachricht: Es ist ein sich selbst zugrunde richtendes ideologisches System von Denk- und Sprachverboten, das an der Realität zerbrechen wird. Die schlechte: Wir sitzen mit im Boot…

    • Stimmt Ihr Zeitmaß (1918 – 2018)? Kuba? Rotchina? Vietnam? Es hat den Anschein, als wäre das Gespenst des kommunistischen Manifestes immer noch nicht dort angekommen, wo es hingehört: Auf den … der Geschichte!!!!

      Und auch hierzulande setzt ein nicht geringer Teil der Wählerschaft und ein noch viel größerer Teil der Publizistik auf die Rezepte des Mannes aus Trier, dem man (auch) dort ein Denkmal setzte.

      Bedrückend!!!!

    • Das das so lange dauert, glaube ich persönlich nicht.

      Denn interessanterweise funktioniert der entfesselte Migrationzustrom und der daraus entstandene Kollateralschaden an Leib und Leben der indigenen Bevölkerung Deutschlands jetzt als „Katalysator der Aufklärung“ über die politischen Verhältnisse in unserem Land, dem der bisher mit Scheuklappen versehenen und vor dem linksgrünen Karren gespannten Doof-Michel nicht mehr ausweichen kann.

      Wer nicht sehen will, muss eben fühlen, bis er sich zur Handlung entschließt.

    • Zu: „Das war der Kommunismus auch.“ Nein, die Welt erklären mit Links-Rechts funktioniert nicht (nichtt einmal beim Kfz-Führen). Dann übersehen Sie, dass nur z.B. der Proamerikanismus oder früher ein Pro-Napoleonismus, Pro-Hitlerismus genauso an der Realität versagt. Staatsversagen wegen Wahnsinns der Herrschenden oder der Massen gab es schon immer in der Geschichte. „Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ (Nietzsche, 1844-1900)

      • Bitte nicht vergessen das die Nationalsozialisten LINKE waren und der einzige unterschied ist das heute die Internationalen Sozialisten in unser justiz und Politik sowie viele ämter . Die Nationalsozialisten haben Deutschland geschädigt aber die Internationalsozialisten geben unser Land den Totestoß.

      • „Nationalsozialisten LINKE waren“ Was ist das für ein Blödsinn? Die Nazis haben die Kommunisten verfolgt.

      • Kein Blödsinn. Hitler und etliche seiner Entourage haben öffentlich erklärt, dass sie sich für Sozialisten halten. Dass sie die International-Sozialisten bekämpft haben, spricht nicht dagegen. Derartige Todfeindschaften sind zwischen verschiedenen Strömungen einer Bewegung fast normal. Evangelen und Katholen glauben auch an denselben Gott und haben sich jahrhundertelang bekämpft.
        „Richtige rechte“ Faschisten waren eher in Italien bei Mussolini zu finden.

      • Lieber ioeides,

        Sie wissen schon, dass Mussolini damals der führende Sozialist in Italien war? Er hat übrigens Lenin zur erfolgreichen Revolution ein Glückwunschtelegramm geschickt, weil er ihn als „Mitrevolutionär“ betrachtet hat.

        Auch sehr interessant: Mussolini war Grundschullehrer und Journalist. Ebenfalls wurde Mussolini vom Demokraten Franklin D. Roosevelt bewundert und Mussolini hat ein Buch von FDR in den höchsten Tönen gelobt. Mussolini hat über FDR gesagt: Er ist einer von uns, er ist ein Faschist.

        Interessant, oder?

      • Und was sagt das aus?
        Sunniten verfolgen Schiiten und umgekehrt, sind jedoch alle Anhänger des Islam. Auch Blödsinn oder Realität?

      • sry Ihre Denkweise ist mir leider zu verworren und tendentiell demagogisch. Nazis und Kommunisten sind zwei sehr klar unterschiedliche Dinge. Wenn Ihnen das nicht klar ist, empfehle ich mal Bücher zu lesen und nachzudenken: zb Das Kapital vs. mein Kampf vom Monster Adolf. Oder das kommunistische Manifest

      • Was meinen Sie mit „Proamerikanismus“? Vertreten Reagan, Clinton, Obama und Trump einen und denselben Amerikanismus? Woraus besteht dieser? Insbesondere auf dem realpolitischen niedrigsten Niveau, was für Jedermann verständlich sein muß.

    • Terror und Unterdrückung funktionieren ganz schön gut, effektiv und, leider, lange.

  35. Frau Wernli bitte können Sie sich etwas klarer ausdrücken, Sie umschreiben aber nehmen nicht klar Stellung. Schweden wird von linken der übelsten Sorte regiert, da konnte man nichts anderes erwarten, als dieses Gesetz. Als nächstes müssen alle schwedischen Frauen Kopftuch tragen und werden gesteinigt wenn sie nicht zum Islam übertreten. Die links grüne Ideologie, ist eine Mischung aus Stalinismus,Steinzeit und Realitätsverweigerung. Diese Leute akzeptieren nur ihre Meinung, alle anderen sind Nazis. Feminismus ist die Verweigerung des eigenen Ichs, diese 68ziger Idee hat den Frauen nur Schaden zugefügt. Für was steht eine Feministin, sie ist gegen jeden und alles aber sagt nie für was sie eigentlich steht. Alice Schwarzer und ihre Feministinnen, haben nach den Übergriffen in Köln nie klar Stellung bezogen oder geschweige denn die Täter verurteilt. Vergewaltigung scheint für Feministen nichts schlimmes zu sein, sonst würden sie lautstark protestieren. Diese Frauen betreiben aktiv Täterschutz und nix anderes und das aus ideologischen Gründen.

    • „Alice Schwarzer und ihre Feministinnen, haben nach den Übergriffen in Köln nie klar Stellung bezogen oder geschweige denn die Täter verurteilt. “

      Alice Schwarzer tun Sie Unrecht. Die wird selbst hart angegangen, weil sie eine realistische Meinung hat.

      Einfach mal suchen: Schwarzer Köln Silvester

      Ansonsten stimme ich Ihnen zu.

      • Da muss ich Lisa zustimmen, Alice Schwarzer hat auch schon vor Köln klar Stellung gegen Islamismus und dessen Frauenfeindlichkeit bezogen. Sie hat auch nach den Silvesterübergriffen klar die Täter benannt, als viele nur beschönigt haben. Deshalb wird Alice Schwarzer auch inzwischen von links/grün angegriffen und als „Rechtsfeministin“ bezeichnet.

      • Deswegen sieht man sie ja auch nicht mehr in den Propagandatalkrunden. Sie sagt die Wahrheit, also wird sie nicht mehr eingeladen.

      • Ja! Auch in Sachen Kopftuch-Uniform kann man Alice Schwarzer keine falsche Zurückhaltung vorwerfen. Sie ist keine Scharia-„Feministin“…

      • Ich kann mich mit Frau Schwarzer auch nicht sonderlich anwärmen, aber vor ihren Mut und Nonkonformismus ziehe ich seit jenem Zitat den Hut:

        “ … auf einem bestehe ich als Nicht-Muslimin auch weiterhin: Mir geht es nicht um den Islam als Glauben – dessen beunruhigenden Reformstau sollen die MuslimInnen bitte unter sich regeln, und zwar möglichst bald. Mir geht es ausschließlich um den Missbrauch des Islams als politische Strategie. Denn eines ist klar: Das ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. Und diesmal im Weltmaßstab.“ (Interview Weltwoche 42/2009, S. 35)

        Und tatsächlich hat sie auch zu Köln nicht den Mund gehalten. Aber davon hört man wenig: die Tagesschau findet vermutlich, Frau Schwarzer hätte nur ‚regionale Bedeutung‘ …

    • Das was Sie hier vonSchweden schreiben trifft viel eher auf Deutschland zu.
      Bevor die schwedischen Frauen Kopftücher tragen werden es die deutschen Frauen tun.
      Das ist es was mich an diesen „Schwedenartikeln“ am meisten stört.
      Die Ablenkung von dem Mist in dem man selbst sitzt um genuesslich auf den vermeintlich noch grösseren Mist des Nachbarn hinzuweisen.

      • Geht mir genauso!

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