Auf der Website des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) signalisiert die Suchfunktion beim Stichwort INTEGRATION sage und schreibe 1.570 Treffer. Die ersten zehn, beginnend mit „Integration durch Sport“ sind nicht gerade aktuell, der jüngste 2013, der älteste 2006! Die ersten acht gelten als 100% Volltreffer, bei neun und zehn ist die Trefferqualität bereits auf 80% gesunken. Auch beim „Schwerpunktthema Forschung“ geht es gleich mit älteren Ergebnissen los, 2008 mit 100% Trefferqualität, dann dreimal 2014 und 2012, alle bereits mit nur noch 80%.
Die Suche nach dem in der deutschen Öffentlichkeit inzwischen heftig umstrittenen Thema „Muslimische Immigration“ ergibt ein Projekt „Muslimisches Leben in Deutschland 2016“, in dem 2.000 Musliminnen und Muslime telefonisch interviewt wurden. Unterthemen waren „Vorschulische Kinderbetreuung aus Sicht muslimischer Familien“ sowie „Altenpflege für Muslime“.
Gesellschaftliche Teilhabe – Freibrief für Massenzuwanderung?
Eine Anfrage bei der BAMF-Forschungsabteilung im Dezember 2017, ob es bei der Vielzahl von Integrationskursen auch eine Definition des Integrationsbegriffs gebe oder Zielbeschreibungen, was dabei erreicht werden soll, wurde umgehend, aber wenig befriedigend beantwortet. Man verwies auf das Glossarium der BAMF-Website:
„Integration ist ein langfristiger Prozess. Sein Ziel ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Zugewanderten soll eine umfassende und gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Sie stehen dafür in der Pflicht, Deutsch zu lernen sowie die Verfassung und die Gesetze zu kennen, zu respektieren und zu befolgen.“
Wenn das tatsächlich alles an theoretisch-programmatischer Fundierung wäre, darf man sich nicht wundern, wenn unter den schwierigen Rahmenbedingungen und bei aller Überlastung der staatlichen und privaten Dienstleister im Migrationsprozess nicht so bald seriöse Erfolgsmeldungen erwartet werden können.
Aber wie laufen eigentlich Integrationsprozesse in den multi-ethnischen, multi-kulturellen und multi-religiösen Gesellschaften anderer Erdteile ab und wie tief ist dort die Integration in den verschiedenen Gruppen internalisiert? Südostasien bietet dazu eine Reihe interessanter Beispiele. Da ich hier 20 Jahre gelebt habe, will ich mit dem sehr heterogenen Kleinstaat Singapur beginnen. Singapur gilt als eine der wenigen stabilen Gesellschaften, in denen die Integration sehr unterschiedlicher Einwanderergruppen gut funktioniert. Einer Mehrheit von 75% Chinesen stehen 13% Malaien, 9% Inder und wenige Eurasier gegenüber. Dazu kommen, nach Bedarf fluktuierend, etwa 2 ½ Millionen ausländische Arbeitnehmer mit beschränktem Bleiberecht.Bei der Staatsgründung 1965 wurden auf dem Hintergrund von ethnischen Unruhen, auch in Malaysia, die wichtigsten Grundlagen des Zusammenlebens festgelegt. Dazu gehört vor allem die formelle Gleichberechtigung von vier Amtssprachen, Malaiisch als Nationalsprache, Mandarin, Tamil und Englisch. Englisch und Mandarin haben sich inzwischen weitgehend durchgesetzt, Malaiisch und Tamil bleiben Minderheitssprachen, unter den Älteren überleben weitere chinesische Dialekte und andere regionale Sprachen.
Die zweite wichtige Grundsatzentscheidung war eine Steuerung der Wohnverteilung, um jeden Ansatz von Ghettobildung zu unterbinden. Da etwa 80% der Bevölkerung im öffentlichen Wohnungsbau leben war die prozentuale Verteilung und Mischung der Ethnien administrativ machbar, Wohnungen können nicht beliebig, sondern nur nach dem ethnischen Proporz neu erworben oder weiterverkauft werden. Voraussetzung für diese Politik war allerdings eine Klassifizierung der Bevölkerung nach den „Rassen“ Chinesen, Inder, Malaien und Sonstige („others“), die im Melderegister, in Ausweisen, Pässen, Führerscheinen und vielen Fragebögen für jeden sichtbar sind.
In Europa wären sowohl die ethnische Klassifizierung als auch die Wohnungsverteilung weitgehend undenkbar, allerdings in bestimmten Ansätzen vielleicht doch umsetzbar, wenn politisch gewollt. Über Residenzpflichten wird ja in Deutschland immerhin nachgedacht, obwohl sie bisher nicht einmal in Ansätzen durchsetzbar waren. Ausländerbehörden und Bürgerämter waren in jeder Hinsicht überrollt und überfordert.
Die dritte Säule ist die Bildungspolitik. Durch die Wohnungsquotierung und eine daran gekoppelte Einschränkung der Schulwahl ergibt sich von allein eine entsprechende Integration vom Kindergarten bis zur Universität. Eine ethnisch sensible Lehrerausbildung und die in Asien übliche positive Einstellung der Gesellschaft gegenüber schulischen Leistungen und Bildung allgemein führen regelmässig zu international anerkannten Erfolgen. Bei der Wahl der Studienfächer und Berufe bleiben aber traditionell erhebliche Unterschiede.
Schliesslich, viertens, erzwingt der zweijährige Militärdienst mit späteren Wehrübungen, dem sich niemand entziehen kann, ein ethnisch durchmischtes Miteinander, das oft zu lebenslangen Freundschaften führt und erheblich zur Integration beigetragen hat.
Die öffentlich beschworene und gefeierte „racial harmony“, für die potentiell spalterische Äusserungen auch sofort sanktioniert werden, hat aber durchaus einige Schwachstellen im Detail, wenn man genauer hinschaut.
Familiennachzug – Laschet fordert Union zu Kompromiss auf
Bei 75% Dominanz der Chinesen, hat auch die indische Minderheit ihre Probleme, obwohl sie ökonomisch und bei den Bildungsabschlüssen besser dasteht als die Malaien. Selbst unter den Chinesen bleiben Herkunfts- und Sprachunterschiede virulent und von Vorurteilen über die anderen chinesischen Gruppen behaftet, in letzter Zeit zunehmend gegen die Einwanderung von Chinesen aus der Volksrepublik, die wiederum auf das schlechte oder altmodische Mandarin und abergläubische Traditionen der Singapurer herabblicken, die in China längst verschwunden sind.
Was an der Oberfläche des täglichen Miteinander gut funktioniert, lässt im Kleinen doch häufig Schwachstellen der Integration deutlich werden. Auf den Spielplätzen sieht man indische und andere Kinder eher unter sich spielen. Die chinesischen Jugendlichen spielen eher Basketball, die indischen lieber Fussball. Die Bevölkerungsgruppen bevorzugen ihre ethnische Küche ebenso wie Kollegengruppen in Firmen und Büros. Es gibt chinesische Singapurer, die ohne Scheu erklären, dass sie noch nie indisch gegesssen haben, obwohl Singapur überall die spannendste kulinarische Vielfalt bietet.
Ermutigend ist dagegen die Entwicklung von ethnischen Mischehen, die sich von 5% vor 30 Jahren inzwischen auf über 20% vervierfacht haben. Mit deutsch-türkischen Mischehen sieht es wohl ähnlich aus, die integrative Entwicklung dauert offenbar etliche Jahrzehnte und entwickelt sich auch dann noch recht zögerlich.
Bei der Religion gibt es allerdings weniger Kompromisse, da Muslime auf einer Konversion von Partnern anderer Denominationen bestehen und in ihrer ethnisch-religiösen Umgebung unter Beobachtung und Druck stehen. Das hat auch zivilrechtliche Konsequenzen, weil Familien- und Erbrecht, darunter auch Scheidungen, einer parallelen Jurisdiktion nach dem „Administration of Muslim Law Act“ unterliegen. Die latent immer heikle Religionsfrage hat zu einer staatlichen Förderung des Islam geführt, unter anderem durch einen speziellen Moschee-Bau-Fonds, in den jeder Beschäftige monatlich einen geringen Beitrag einzahlt. Die fortschreitende religiöse „Arabisierung“ in den Nachbarländern Indonesien und Malaysia hat in den letzten Jahren auch zu einer verstärkten Wachsamkeit gegenüber fundamentalistischen Tendenzen geführt, letztlich öfter zu Einreiseverboten für bestimmte Prediger. Ende Dezember berichtete die Presse über einen Singapurer ISIS-Kämpfer, der in einem Propaganda-Video bei der Ermordung von Geiseln zu sehen ist. Was tatsächlich im Untergrund abläuft bleibt weitgehend unkontrollierbar.
Asylbewerber: Aufmarsch der Armutsarmee
Dr. Wolfgang Sachsenröder war fast 25 Jahre als Politikberater international tätig. Seit 2009 lebt er wieder in Singapur und forscht und publiziert über Parteien in Südostasien, u.a. mit dem Blog www.partyforumseasia.org
Wenigstens so viel wie von einem Handballspieler, der einem Fußballverein beitritt.
Ok… ich sehe ein, dass wir uns AUCH der Frage widmen müssen, wie wir das mit der Integration besser hinbekommen, da unsere Regierung (auch die nächste) alles darauf anlegt, dass ziemlich viele der illegal ins Land Gekommenen bleiben können.
TROTZDEM finde ich aber, dass wir den Hauptteil unserer Aufmerksamkeit darauf lenken sollten, die bisher illegal Eingereisten wieder in ihr Land reisen zu lassen – zumal dort in aller Regel keine (Bürger-)Kriege (mehr) herrschen und die sog. Flucht nur völlig alltägliche Gründe hatte: sie wurden geleitet von der Chance auf ein besseres Leben entweder in der EU oder später mit dem Ersparten zuhause in der Heimat.
Es ist nun einmal so, dass mehr als 95% aller seit 2015 Eingereisten ILLEGAL hier sind und dass sie nach dem Buchstaben unseres Asylrechts UND nach der Genfer Flüchtlingskonvention auch KEIN Bleiberecht haben.
Dass sie dennoch eines erhielten, ist ein Skandal und hat mit Folgendem zu tun:
1. Es gab quasi eine Einladung unserer Regierung, zu uns nach Deutschland zu kommen. Die Sache wurde so geschildert, dass hier jeder schon nach kurzer Zeit ein Haus bekäme und dergl. mehr.
2. Die „Flüchtlinge“, die dann kamen, nahm man FREIWILLIG nach der Genfer Flüchtlingskonvention auf. Nach dem Wortlaut der Konvention ist Deutschland NICHT zuständig, da es kein Nachbarland eines (Bürger-)Kriegslands ist. Aber man kann FREIWILLIG die Menschen aufnehmen – und genau das tut Deutschland unter Merkel & Co seit 2015. Auf diese Vorgehensweise zurückgezogen, versucht man offenbar auch den Vorwurf der Verfassungswidrigkeit zu umgehen. (Allerdings besteht der Verfassungsbruch ja nicht nur aus dem Aushebeln unseres Asylrechts, sondern auch aus dem fortgesetzten Öffnen der Grenzen und DIESER Verfassungsbruch dauert ja noch immer an.)
Wenn man diese freiwilligen Aufnahmen NICHT möchte, dann muss man etwas tun. Denn von allein passiert nichts.
Die Idee, mal nachzuschauen, wie anderswo die Integration funktioniert, ist sehr sinnvoll – aber sie ist der LETZTE Schritt.
Erstmal müssen wir zusehen, dass nicht noch mehr kommen.
Und das wird angesichts des neuen Brüsseler Gesetzesvorhaben eindeutig „schwierig“. Denn wenn dieses Gesetz in Kraft treten sollte, dann brauchen wir uns nicht mehr mit den Fragen einer Integration zu befassen. Dann war’s das.
Auch ich bin für eine 100%ige Familienzusammenführung aller Flüchtlinge. Denn gerade weil der Schutz von Ehe und Familie in unserem GG geschützt sind, müssen wir darauf drängen, daß diese Zusammenführung der Familien unter humanitären Gesichtspunkten auch tatsächlich stattfinden kann, so z.B. in Jordanien, in der Türkei oder in Marokko…. aber bitte nicht hier in Deutschland! Deutschland ist ein reiches Land, vor allem ist es reich an armen Leuten.
„Wie viel Integration kann man von Immigranten in Deutschland erwarten?“
Schon die Frage ist falsch.
Ein Staat kann nur dann funktionieren, wenn sich Einwanderer assimilieren, nicht nur integrieren. Und da Moslems das nicht wollen oder können (zumindest in der großen Mehrzahl) müssen wir leider sagen: Tut uns leid, aber wenn ihr so leben wollt, dann gibt es speziell für euch aktuell 56 Staaten, wo das möglich ist. Und unserer gehört nicht dazu und wir werden alles, JA ALLES dafür tun, dass es nie euer Staat wird. Auf wiedersehen!
„Tut uns leid, wir wollen euch nicht“!
Wenn Sie das den Muslimen sagen, ernten Sie ein schallendes Gelächter.
„Auf Wiedersehen!“
Wenn Sie das hinzufügen, machen Sie sich ein zweites Mal lächerlich.
Finden Sie sich also besser damit ab, daß D unrettbar verloren ist, weil die Deutschen keine einzige Person in den Reichtag wählen, die laut und deutlich fordert, den menschenverachtenden und total grundgesetzfeindlichen endlich zu verbieten und natürlich auch alle korankonformen Reden und Schriften.
Ein Koranverbot hätte nämlich zur Folge, daß die Koranverwirrten sich ganz von selber nach und nach aus D verziehen und kaum Neuzugänge zu erwarten wären.
Aber das wollen die Deutschen ja nicht, sie wollen D dem Islam ausliefern, selber gewaltsam islamisiert werden und die Ausrufung des Kalifats Germanistan.
Ein Koran-Verbot würde Deutschland nicht weiterbringen … im Gegenteil! Die Muslime in Deutschland würden gewaltsam für die vermeintliche Religionsausübung kämpfen. Außerdem würde die islamische Welt einen neuen Feind der muslimischen Welt ausmachen und Deutschland würde es vermehrt mit terroristischen Anschlägen zu tun bekommen.
Um den Einfluss des muslimischen Glaubens in Deutschland Einhalt zu gebieten, wäre zunächst der Zuzug von Muslimen und weitere religiöse Zugeständnisse zu stoppen, wie z.B. der Moscheebau. Das Rad können wir leider nicht ohne massive Konsequenzen zurückdrehen.
Es gibt keine „Freunde“ außerhalb der muslimischen Welt. Man spricht nicht ohne Grund vom dar al-Harb. Aber selbstverständlich würden die Muslime in Deutschland die Opferkarte ausspielen, das gehört dazu. Der Islam selbst erzieht jedwede Eigenverantwortung ab. Alles geschieht weil Allah es so will.
„Wie viel Integration kann man von Immigranten in Deutschland erwarten?“
In welchem Sinne ist „erwarten“ da gemeint? Im Sinne von wieviel Integration aufgrund der Vorprägung, der anderen Werte, etc. überhaupt möglich ist?
Oder ist „erwarten“ im Sinne von welchen klaren Vorgaben wir bezüglich „Integration“ machen sollen gemeint?
Ich meine mich zu erinnern, daß es Hamed Abdel-Samad war, der einmal gesagt hat, daß die meisten (aus den arabischen und nordafrikanischen Ländern, die hierher kommen, ihr Leben genau so führen wollen, wie in ihren Heimatländern (sinngemäß).
Also, da können wir ja erkennen, wohin das führt. Fragt sich halt, ob wir das so wollen.
Nachtrag: Und dann sieht Singapur auch immer bedrohter aus: Insbesondere in Indonesien und Malaysia breitet sich ein fundamentaler, also sehr dominanter Islam immer stärker und intoleranter aus.
Singapur mag ein wichtiges Finanzzentrum (mit irren Preisen) sein. Aber dieser kleine Klecks auf dem Globus ist kaum repräsentativ für Asien und insbesondere Südostasien (SOA) . Ich lebe hier seit 12 Jahren und sehe es ganz anders.
Thailand (und bei den Nachbarländern ist es ähnlich bzw. wird so kommen oder sogar noch strenger): Berufe sind in drei Gruppen unterteilt, die man einfach auf einen Nenner bringen kann: Jobs, die für Ausländer erlaubt sind, Jobs die für Ausländer eventuell erlaubt sind (weil sie Thais noch nicht so gut beherrschen) und Jobs, die für Ausländer verboten sind, weil Thais es beherrschen (oder glauben zu beherrschen).
Ohne Pass, auch nicht bei Heirat oder/und einem gemeinsamen Kind kann ich als Ausländer Land kaufen. Es muss schriftlich niedergelegt werden, dass Land, das ich bezahlt habe, gar nicht ich bezahlt habe, sondern meine Frau eigenständig erwerben konnte. Dann ist das Eigentum ähnlich wie bei Gütertrennung geordnet. Bei Nachwuchs darf ich das Land für den Nachwuchs eventuell verwalten. Mit einer Firma habe ich nie mehr als 49 Prozent Stimmrecht, nur bei einer AG, dann stehe ich aber alleine gegen 7 Shareholder.
Will ich die Staatsangehörigkeit, muss ich 8 bis 10 Jahre ununterbrochen im Land bleiben. Ich muss signifikante Spenden nachweisen können. Ich muss die Sprache und Wort und Schrift fließend beherrschen, ich muss die Kultur kennen. Dann habe ich die Chance, eine der wenigen thail. Pässe zu erhalten, die vergeben werden.
Meine Rechte ansonsten lassen sich recht gut anhand der großen Demonstrationen vor ein paar Jahren (Rote gegen Gelbe) erklären: es wurde verkündet (und auch durchgesetzt), dass Ausländer, die sich an den Demos beteiligen, des Landes verwiesen werden und das Land teilweise auf Lebenszeit nicht mehr betreten können.
Werde ich kriminell, muss ich in Abschiebehaft (unangenehm, da weit unter unseren Standards). Ich muss für alle Kosten (einschließlich Gefängnis, Strafe, Gerichtskosten) und mein Ausflugticket aufkommen können, dann werde ich, sobald wieder eine Begnadigung ansteht, ins Flugzeug gesetzt. Von der deutschen Botschaft ist keine Hilfe zu erwerten.
Um im Land bleiben zu können, muss ich Geld nachweisen. Ungefähr 5.000 Euro wenn mit einer Thai verheiratet, 10.000 wenn alleine. Das Geld muss mindestens drei Monate unangetastet auf einem Konto liegen. Das Ganze dann jährlich vor Neuem. Bei Rente wird diese angerechnet, bloß dumm, wenn der Euro nichts mehr wert ist. Als Draghi den Euro verramschte, begann das große Rentner-Ausreisen.
So oder so ähnlich sieht es in den meisten SOA-Ländern aus. Wo es noch nicht so ist (bspw. Kambodscha) wird es sukzessive angepasst wegen ASEAN. Damit liegt SOA ähnlich unwirtlich wie andere Länder in Asien. Hier in SOA kann man ernsthaft noch von Glück reden, dass man als Ausländer überhaupt Autofahren darf (in Japan oder China darf man auch dass nicht).
Fazit: vieles, was sich gegen Ausländer richtet, kann ich nachvollziehen. Wo liegt der Nutzen eines Ausländers, der kein Geld hat und stattdessen kriminell wird und die Gesellschaft nur belastet? Ich finde dieses System also durchaus gut. Und niemand käme auf die Idee, diese Länder als faschistisch oder rassistisch zu bezeichnen.
Und Singapur? Ist heftig teuer. Wer keinen Job hat, der hat dort außer für einen Städteurlaub nichts zu suchen. Repräsentativ ist Singapur jedenfalls nichts im geringsten.
Man sollte nicht vergessen, dass in Deutschland die Aufnahme von Fremden zu einer Verdrängung des deutschen Volkes führt. Lt. Direktor des demografischen Instituts Berlin-Brandenburg werden in etwa 20 Jahren leine Deutschen mehr in den „deutschen“ Ballungszentren mehr leben!
Was wir mit der massenhaften Einwanderung von Kulturfremden erleben, ist ein Genozid am deutschen Volk. Wie lange wird es dauern, bis der „molekulare Bürgerkrieg“ (H.-M. Enzensberger) in einen offenen übergeht?
Man kann die Situation in Südostasien nicht mit Deutschland vergleichen. Eher mit der Verdrängung der indigenen Völker Hawais und Australiens.
Danke für diesen informativen Artikel!
Was ist bei Tichys Einblick auf einmal los?
2 Kommentare, die ich vorgestern absandte und 1 Kommentar, den ich gestern absandte , wurden nicht eingestellt?
Leider kann ich nicht erkennen, daß diese irgendwie abwegiger sind als manche andere hier.
Bitte um Aufklärung!
Danke im voraus!
Sie vergessen ein Detail das vielleicht von Relevanz ist: Die drakonischen Strafen.
Ich unterstelle den hier lebenden Muslimen die ganz bewusste und wie wir immer wieder sehen aus dem Ausland beförderte Integrationsverweigerung. Vier Generationen sollten Zeit genug für eine Annäherung sein, stattdessen sind Deutsche und Muslime immer weiter auseinander gedriftet.
Zu Ihrer Aussage bezüglich Mischehen: Wie ist denn da das Geschlechterverhältnis? Akzeptieren muslimische Ehemänner den christlichen oder atheistischen Standpunkt ihrer Frau? Wie lange halten solche Ehen und welche Milieus sind am stärksten vertreten? Die Antworten dürften deprimierend sein.
Sie haben recht.
Muslimen wird befohlen, die Integration in D zu verweigern.
Aber diese Befehle kommen nicht aus dem Ausland, sondern in erster Linie aus dem Koran selbst. Zahlreiche Koransuren schreiben nämlich Koranverwirrten vor, die nichtmoslemischen Deutschen zu täuschen, zu demütigen, auszuplündern, zu versklaven, zu töten.
Ich kenne die Suren die Sie meinen, wollte aus einem Minimum an Fairness aber noch nicht direkt auf den Koran zeigen. Ich denke die ständige Einmischung von Erdogan oder, weniger sichtbar, aus Saudi Arabien wiegen schwerer.
20% Mischehen Deutscher ohne Migrationshintergrund und Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund oder türkischen Staatsbürgern? Das finde ich recht hochgegriffen. Und wenn, dann ist die Frau meistens der deutsche Part. Eine muslimische, türkische Frau und ein nicht muslimischer mitteleuropäischer Mann? Das hat Seltenheitswert. Genau diese Tatsache lässt doch ahnen, wie gut Integration gelungen ist.
Ich arbeite seit über 20 Jahren beim Jugendamt. Vor 2,5 Jahren bin ich gefragt worden, ob ich mir vorstellen könnte, als Amtsvormund für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge tätig zu sein. Konnte ich! Aufgrund der zunehmenden Straffälligkeit der umA wollte ich, unter Zuhilfenahme eines Dolmetscher, ihnen vermitteln, was deutsche Gesetze konkret im täglichen Miteinander bedeuten, daß in Deutschland die Gerichte entscheiden, ob gegen Gesetze verstoßen wurde, und welche Konsequenzen Straftaten im strafrechtlichen und asylrechtlichen Sinne haben. Dies war von der Amtsleitung nicht gewollt, da diese die Verantwortung dafür bei den Schulen und den Jugendhilfeeinrichtungen sah. Da der Vormund der Fachaufsicht des Gerichts unterliegt, ein Eingriff der Amtsleitung in fachlichen Angelegenheiten sich darauf beschränkt, nur bei kindeswohlgefährdenden Entscheidungen des Vormunds tätig zu werden, entschloss ich mich, diese Infokurse verpflichten für die Mündel anzubieten. Ich konnte dann lediglich einen (von drei) anbieten. Aktuell warte ich auf die schriftliche Abmahnung, die mir mündlich bereits vor Wochen angekündigt wurde, weil ich den Kurs mit Dolmetscher angeboten habe.
Die Frage für mich ist nicht nur, wieviel Integration man von Migranten erwarten kann, sondern auch, wer was verpflichtend vermittelt. Wenn schon auf kommunaler Ebene die grundsätzliche Einstellung einer Amtsleitung dazu führt, das notwendie Informationen, die eine Integration erst ermöglichen könnten, zu verhindern (vorerst), dann läuft was grundlegend schief.
Auch wenn die Migranten in vielen Fällen wohl wieder zurückgehen, und oft argumentiert wird, dass sie deshalb nicht integriert werden müssten, so erwarte ich, dass die Migranten sich hier zumindest bis zur Ausreise gesetzeskonform verhalten! Und sei es nur zum Schutz der Bevölkerung!
„Auch wenn die Migranten in vielen Fällen wieder zurückgehen“. Besser lässt sich Verdrängung und das Vogel Strauss Prinzip nicht zusammenfassen.
Wolfsburg (VW) war besonders in den Nachkriegsjahren ein Sammelbecken von italienischen Gastarbeitern. Viele sind geblieben. Unter der Berücksichtigung, dass die Italiener aus einem den Deutschen nahestehenden Kulturkreis kamen, ist das Zusammenleben einigermaßen geglückt. Nichtsdestotrotz gibt es bis heute, nach über 50 Jahren immer noch viele Italiener hier ohne deutschen Pass, denn auch die Nachkommen sind stolze Italiener und wollen es auch bleiben. Selbst einen Doppelpass erachten sie als unnötig.
Einer unserer Azubi (2008-2012) sprach, trotz in Wolfsburg geboren, nur sehr unzulänglich deutsch (zuhause wurde nur italienisch gesprochen), interessierte sich weder für deutsche Politik noch für deutsche Veranstaltungen. Damit kein falscher Schluss gezogen wird: Er war ein rechtschaffener Mensch, höflich und fleißig und hat auch das Ausbildungsziel (mit Nachhilfe) erreicht. In den Ferien war er grundsätzlich mit der Familie im Urlaub in Italien und als Lebensziel gab er an: In Deutschland genügend Geld verdienen und dann ab damit nach Hause. Einen Bauplatz für ein Haus in Italien hatte er angeblich schon.
Die Vorstellung, dass wir millionenfach Migranten integrieren könnten, die aus völlig in der Sache entgegengesetzten Kulturkreisen stammen, ist schlicht und einfach weltfremd und grobfahrlässig. Die überwiegende Mehrheit des muslimischen Kulturkreises verachtet uns, betrachtet uns als schwach und macht sich lustig darüber, wie einfach es ist, die Deutschen auszunutzen.
Eine Integration werden wir niemals schaffen, besonders wenn der einzige Anreiz Geld ist.
Tatsache ist, dass die meisten Leute die auswandern eine lebenslange enge Bindung mit dem Herkunftsland behalten, und diese Einstellung häufig auch den Kindern weitergeben. Das ist entwicklungspsychologisch gesehen völlig normal. Daraus muss aber auch geschlossen werden, dass eine Masseneinwanderung unweigerlich zu Balkanisierung des Aufnahmelandes führt.
Sorry, da haben Sie mich wohl gründlich mißverstanden. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die ursprüngliche Heimat in den allermeisten Fällen noch in der dritten Generation sehr stark ausgeprägt ist. Mit den Italienern klappt das eigentlich trotzdem ganz gut, da sie ja im Grunde die selben Werte vertreten wie wir auch.
Den deutschen Pass benötigt man beispielsweise, um auch in Deutschland an Wahlen teilzunehmen oder sich politisch zu engagieren, außerdem hat das auch was mit der Identifizierung mit dem entsprechenden Geburts- und „Lebens-„land zu tun. Eine Ablehnung des Doppelpasses sagt aus, dass man kein wirkliches Interesse daran hat, sich einzubringen, sich eben nicht wirklich identifiziert.
Ich sehe schon, Sie haben den Blick voll auf EU gerichtet und Ihnen sind dann wohl die einzelnen Nationalitäten nicht besonders wichtig in Verkennung der Tatsache, dass es sie nun mal gibt.
„…Zugewanderten soll eine umfassende und gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Sie stehen dafür in der Pflicht, Deutsch zu lernen sowie die Verfassung und die Gesetze zu kennen, zu respektieren und zu befolgen.“
Das ist die Pflicht, wo bleibt die Kür? Ich erwarte LEISTUNG von zugewanderten Mitgliedern dieser Gesellschaft, konkret den Willen und das Vermögen zur Leistungserbringung. Wer das nicht kann oder nicht will, kann kein Teil der Gesellschaft werden.
Wir haben nur 13,8 Mio. Nettosteuerzahler in diesem Land, diese sollen jetzt noch weiter belastet werden. Das wird nicht endlos gut gehen.
Ich persönlich habe bereits reagiert und nach 25 Jahren ununterbrochener Erwerbstätigkeit mein Angestelltendasein aufgegeben. Ich werde jetzt selbständig in meinem Beruf tätig sein, die Rentenversicherung nicht weiter füttern und meinen Brutto-Umsatz klar am tatsächlichen Netto-Bedarf ausrichten.
Ganz wesentliche Integrationsfaktoren für Migranten: Familie, Schule, Beruf (Job). In Frankreich beispielsweise sind diese drei wesentlichen Institutionen keine Hilfe mehr für eine gelungene Integration, im Gegensatz zu früher. Die Familien sind entwurzelt, die Schulen sind infolge hohem Migrantenanteil überfordert, Jobs sind eher selten (die Jugendarbeitslosigkeit ist unverändert hoch) und werden lieber an Einheimische vergeben. Die Segregation ist also programmiert, trotz aller humanistischen Beteuerungen.
Integration ist das neue Zaberwort, das vielen Organisationen den Weg an den Topf der Steuergelder öffnet. Integration ist das neue Zauberwort, um den „schon länger hier Lebenden“ immer weitere Anpassungen zu fordern. Integration ist einzig als Bringschuld der aufnehmenden Bevölkerung definiert und das seit sehr langer Zeit. Solange dis so ist, wird Integration scheitern. Wozu auch intergrieren, wenn sich die Umwelt anpasst, das Geld sprudelt und die anderen dafür schuften, dass es den Nichtintegrierten gut geht?
Integration ist für mich nur eines: Respekt vor der Lebensweise der aufnehmenden Bevölkerung, dem Recht & Gesetz im aufnehmenden Land.
Respekt aber ist etwas, das auch veilen Politikern fehlt. Wie können Neubürger eine Bevölkerung und ihre Lebensweise respektieren, wenn ein hoher Politiker diese Bevölkerung als Pack beschimpft? Wir können Neubürger ein Land respektieren, wenn Grüne Politiker an Demos mitmachen bei denen Deutshcland verrecke skandiert wird?
Ehe wir immer mehr Geld in sinnlose Integrationsmaßnahmen pumpen, sollten wir von unseren Politikern erst einmal Integration fordern.
Guckst Dub hier 🙂 https://www.welt.de/politik/deutschland/article137596968/Warum-binationale-Ehen-viel-haeufiger-zerbrechen.html
wenig nationale Identifikationsfaktoren. Wie zutreffend! Wer will sich schon mit einem Land identifizieren, dass an einem Schuldkomplex leidet , die eigene Geschichte auf 12 Jahre begrenzt und nach Aussage hochrangiger Sozenpolitikerinnen ausser der Sprache über keinerlei Kultur verfügt.
Ich darf mir erlauben, Ihren interessanten Einblick um einen Punkt zu ergänzen Herr Dr. Sachsenröder. Die starke Förderung von Wohneigentum dort durch den Staat ( rund 90% Wohneigentum) dient lt. Aussage eines ehemaligen Botschafters aus Singapur nicht nur der Altersvorsorge, sondern sorgt auch dafür, dass die Menschen untereinander „friedlich bleiben“. Wer etwas hat, kann nämlich bei einem Aufkommen von tribalistischen Verteilungskämpfen nur verlieren.
„es sind die Flaschen eingewandert“ daran waren die grossen Parteien doch beteiligt. Es soll jetzt mit der neuen EU Regelung (auch von der CDU Vertretung im Europaparlament zugestimmt) auch Grossfamilien nachziehen lassen. Aus 1 mach 4 aus 4 mach 14.
Imad Karim sagte dazu. Alle seine alten Freunde in Berlin haben ihren Lebensstil verändert. Sich von ihren westlichen Frauen verabschiedet und eine Verwandte nachkommen lassen. Alle laufen nun mit Zottelbart rum schauen auf die Kuffar runter.
Eine Freundin von mir, Chinesin lebend in Jakarta , sie ist Inhaberin einer Fabrik, sagt schlicht pauschal über die Indonesier, die für sie arbeiten. Die sind faul, dumm und für nichts zu gebrauchen. Man muss alles kontrollieren was die machen. Auf den Philippinen in einer Shopping Mal ist man gut beraten, unter dem Personal nach einem Chinesen zu suchen, wenn man fachkompetente Informationen wünscht. In Thailand ist es nicht ganz so heftig.
Ich habe diesen Artikel nicht gelesen, denn bereits die Überschrift ist zu dümmlich.
Ein Mensch, der einwandern möchte, hat selbst entschieden, ob er sich integrieren kann und will. Viele, die das getan haben, hier studiert, die Sprache erlernt und hier bleiben möchten, werden knallhart ausgewiesen.
Gibt es eigentlich die Praline noch? Die hab ich schon damals nicht gelesen.
Das ist auch der Krux mit dem: Zahle, was du liest. Oder lieblicher gesagt: Ich unterstütze bereits. Würde ich ja gerne aber wenn man nur den Header gelesen hat, wieviel Unterstützung ist der wert? Schließlich muss man es ja auch aufrechnen, mit der Zeit, die man aufgewendet hat für den Quatsch. Schwierig, schwierig.
Religiosität ist immer ein Integrationshindernis in einer demokratischen Gesellschaft.
Demokratie ist Herrschaft der Menschen und menschliche Gesetzgebung. Stellt jemand seine Religion mit göttlichem Gesetzgebungsanspruch über menschliche Regeln, verweigert er sich der Demokratie und ihrem kulturellen Fundament.
Wegen mir darf jeder göttliche Regeln und Normvorstellungen über menschliche stellen. Nur kann er dann eben nicht in einer Demokratie leben und möge sich bitte ein theokratischeres Land suchen.
Es gibt sehr verschiedene Arten von Religiosität. Als Atheistin ist es natürlich Ihr gutes Recht, ohne erst lange zu differenzieren echte christliche Religiosität zusammen mit islamischer Pseudoreligiosität in einen Topf zu werden.
Aber der Frage, WESHALB Sie christliche Religiosität für nicht kompatibel halten mit
dem Lebenkönnen in der derzeitigen deutschen Demokratie mit seinem Grundgesetz, seinen Gesetzen und seiner Kultur sollten Sie nicht ausweichen.
Ich mag Singapur sehr und bin ein grosser Bewunderer der Lebensleistung Lee Kuan Yew’s. Ich komme zu dem Schluss, dass ein heterogenes Volk einen autoritären Rechtsstaat benötigt um ein friedliches Zusammenleben zu garantieren. Ein freiheitlicher Staat benötigt auf der anderen Seite ein homogenes Volk. Man vergleiche in diesem Zusammenhang auch das Böckenförde-Diktum.
Das „vielleicht“ können Sie streichen. In einer Zukunft, die immer mehr auf Technologie setzt, braucht es wenige gut ausgebildete Leute.
Für eine Millionenheer von zu versorgenden Sekundäralphabeten gibt es schlicht keine Beschäftigung.
Die gibt es heuer schon nicht für viele, die die Sprache perfekt beherrschen und eine solide Ausbildung haben.
Sie haben Recht! Die
Sprache ist der Zutritt zur Teilnahme am oeffentlichen Leben. Aber wollen das Allen?
die Antwort ist einfach. So viel, wie die Religion der Migranten zulässt. Wer glaubt, das die besten beispiele gelungener Integration nicht in der Lage wären, ihrer Religion radikal zu folgen, wenn die zeit es erlaubt, der irrt. Und wir haben bereits gesehen, wer die Anschläge und den Terror bringen, bereits gut integrierte. Oder soll man sagen gut getarnte, Täuscher und Pass Entsorger, Altersschwindler. Die Naivtät der Regierenden wird erst beendet sein, wenn sie persönlich vom Terror und Tod betroffen sind.
Nur durch gute Integration kann unsere demokratische Gesellschaft unterminiert werden und einer Staatsreligion überführt werden. man muss nicht den radikalen Weg gehen. man geht in die Posutionen über Bildung an politische Schaltstellen in Justiz und Polizei. man besetzt diese Stellen. Die Zeit läuft für dieses Vorhaben, wie es Erdogan schon bezeichnete über viele Kinder.
Die einzige Chance besteht darin, die islamische Frau zu befreien. aber ob die das überhaupt wollen.
Singapur kann als „Kunstgebilde“ zwar schwer mit Deutschland verglichen werden, aber eventuell zeigt es uns die einzig machbare Zukunft voraus, die wieder in kleineren, leichter zu sichernden und kontrollierenden Gebieten und in modernen urbanen „Herzogtümern“ liegt.
Landmasse ist heute nicht mehr so relevant, Meerzugang ist wünschenswert, aber ansonsten reicht eine intakte Infrastruktur, Wasser, Strom und Anschluss an Datennetze, um produktiv Wirtschaften zu können.
Vermutlich währe es sinnvoller, wenn diejenigen, die mit der Veränderung des Landes hadern, sich zusammenzuschließen, viel Land am Oderhaff erwerben und dann eine Seperationsbewegung in Gang setzen, statt auf einen gesamtnationalen Umschwung zu hoffen.
Wer sollen denn diese ‚Immigranten“ sein?
Die Integration, die ich sehe geht genau bis zur detailierten Kenntniss wie das deutsche Sozialsystem zu melken ist kombiniert mit hervorragagenden Kenntnissen der Schwaechen der deutschen Legislative. das ist der Standard den Merkel gesetzt hat – nicht mehr.
Artikel in diese Richtung habe ich mir hier ja schon einmal gewünscht. Ein wirklich lesenswerter Artikel. Danke dafür! Als Anregung für weitere Artikel möchte ich noch anmerken, dass es immer interessant ist, im europäischen Ausland die aktuelle Entwicklung im Blick zu haben, wie dort z.B. die Lage aktuell in den Herkunftsländern beurteilt wird, wie mit Statistiken umgegangen wird, welche Bleiberechte dort wie erteilt werden, welche Maßnahmen dort anders sind als in Deutschland und mit welchem Erfolg. Das könnte eine informative und einzigartige Artikel-Reihe werden!
„Ergebnis ist, dass in Deutschland am 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen muslimische Männer und Frauen lebten.” Die Zahlen sind doch wohl eher Nebelkerzen und große Teile der muslimischen Bevölkerungsgruppen „herausgerechnet“. Kennt man schon…
Von Mohammedanern (Korangläubigen) ist keine Integration zu erwarten. Ansonsten müßten diese ihren Glauben ablegen. Wer kann das von diesen erwarten?
Zudem ist die Integration nur der erste Schritt, der mit der Assimilation vollendet wird.
Und die besonderen schwierigkeiten bei der Assimilation, lassen sich immer bei Volksgruppen erleben, die im wesentlichen unter sich bleiben.
Wobei ich die Sorben – :
https://www.sorben.sachsen.de/
– als assimilierte Deutsche halte!
Der Autor beschreibt klar und faktisch die Situation in Singapur.
Vergleiche mit Deutschland lassen Erschaudern.
Was ich mich aber bei allen informativen Berichten frage –
Wo ist denn die Recherche , welche sich mit DEM Integrationsaufwand ;
evtl. Ideen der Verbesserung ,Bemühungen um Angleichung zu den neuen Nachbarn ( also UNS ) und dergleichen mehr beschäftigt?
Wo ist die Aufarbeitung in Form von Organisationen , Zusammenschlüssen , Gruppen ,die gebildet wurden um sich in dem neuen Land schnell zurecht zu finden?…um die Gastgeber ein wenig zu entlasten.
Vielleicht könnten die , „die schon länger hier leben“, Hilfestellung geben?
Dazu zählen für mich jetzt nicht die, die schon IMMER hier leben.
Solange Integration immer nur in eine Richtung abläuft , sollte man davon den größt` möglichen Abstand nehmen.
Und ja, es stimmt ………
Wer seine Geschichte verleugnet , ist auch kein guter Gastgeber für die Zukunftsplanung , Frau Merkel!
Sie sagen es!
Ohne unser Sozialsystem käme kein einziger.
Man überlege warum Mio. von Moslems in ein Land wollen, dessen Lebensweise sie verachten.
Wie wahr…….!!
Selbst wenn infolge irgendwelcher kostenträchtiger Integrationsmaßnahmen koranverwirrte Zuwanderer nach einer Zeit passable Deutschkenntnisse vorweisen können, einer beruflichen Tätigkeit nachgehen und nicht gegen Gesetze verstoßen,
kann keine Rede davon sein, ihnen eine gelungene Integration zuzubilligen, da sie ja weiterhin Zwangsehen, Vielehen, Kinderehen und Verwandtehen nicht als verabscheuungswürdig empfinden und keineswegs all die vielen Suren aus ihrem Koran herausreißen, die ihnen vorschreiben, Nichtmoslems zu täuschen, zu demütigen, auszuplündern, zu versklaven, zu töten.
Als ob D von Singapur etwas lernen könnte! Was denn genau?
14% der 5,7 Millionen Einwohner von Singapur sind Moslems, die dort auch Probleme verursachen , weil sie sich vom Koran die Integration verbieten lassen
Ich selbst war vor kurzem in Singapur und habe nicht schlecht gestaunt über den extrem stolzen Vortrag unseres chinesischen Taxifahrers, der SEIN Singapur über alles stellte, seinen ganzen Stolz, seinen Identifikation mit Singapur allem andern voran stellte.
Und genau DAS ist der Unterschied zu Deutschland. Welcher Deutsche würde einem Touristen aus Singapur 20 Minuten lang vorschwärmen von seiner Liebe zu seinem Land?
KEINER.
Und genau deshalb können uns die derzeit 10 Prozent Muslime an die Wand drücken und ein für alle mal platt machen.
Wir Deutschen setzen ihnen nicht einmal den Hauch von Nationalgefühl entgegen.
Wohingegen „unsere“ Muslime extrem stolz auf ihre Kultur und Identität sind und genau das wird uns verweichlichten Deutschen zum Verhängnis werden.
Was soll man an Integration erwarten? Der Gewöhnungsprozess setzt ganz schnell ein, und es ist für die Armutsflüchtlinge ein bezahlter Urlaub auf Kosten der Steuerzahler. Allein wenn man hört, dass die Mehrheit selbst muttersprachliche Analphabeten sind, dann ist sehr schwer vorstellbar, dass eines fernen Tages etwas anderes dabei herauskommen soll, als ein lebanslanges Harz4. Da fragt man sich nicht umsonst, wo sich diese Leute integrieren können? In der deutschen Mittelstandsfamilie wohl nicht.
„Aber wie laufen eigentlich Integrationsprozesse in den multi-ethnischen, multi-kulturellen und multi-religiösen Gesellschaften anderer Erdteile ab […]“
Ob wir eine solche Gesellschaft überhaupt haben wollen, hat uns niemand gefragt. Im Grunde sind wir doch nicht gezwungen, eine solche Gesellschaft zu werden, sieht aber so aus, als drückte man es uns auf.
Das soll nicht heißen, daß Deutschland sich abschotten soll und niemanden hereinlassen.
Aber warum halsen wir uns diese Probleme auf?
Lustig ist an dieser schizophren-absurden Pseudodiskusion eigentlich nur, das sie ausgerechnet von der Seite geführt wird, die selbst das größte Integrationshindernis verkörpert hahaha….
Wenn man über Integration redet, redet man automatisch über den Islam, denn nur und ausschließlich dieser Kulturkreis bedarf der Diskusion… was die Diskusion auf Grund der links-grün vorherrschenden Paradoxität wiederum völlig überflüssig macht.
Der muslimische Kulturkreis ist der TOTALE GEGENSATZ zum aktuell praktizierten links-grünen „Gutmenschentum“ und somit ein Widerspruch ansich, vor allem der Versuch die eine Ideologie in die andere zu intergrieren.
Selbstverachtung, Selbsthass, Selbstverleugnung, Selbstaufgabe, Selbstekel, Selbstdiffamierung, Selbstherabwürdigung, Gendergerechtigkeit, Ehe für Alle, Political Correctness, usw. usw. usw…. das sind links-grüne Ideale…
und jetzt versucht davon mal einen Moslem „der Integration nötig hätte“ zu überzeugen hahaha….. VIEL SPASS 😉
Ich sehe hier ständig immer mehr Kopftücher, das ist ganz auffällig seit dem Umbruch in der Türkei. Es sind ganz junge Frauen und Schülerinnen, sie sind hier geboren und sprechen akzentfrei deutsch.
Eine arbeitet in unserer Apotheke, die stand da früher ohne Kopftuch. Eine andere in der Thalia Buchhandlung, das sind nur zwei Beispiele, es gibt noch viele andere.
Sie sind freundlich und dennoch, auch in der Stadt und in der Bahn oder im Supermarkt, man hat immer das Gefühl das sie sich für was besseres halten und auf uns herabblicken, besser kann ich es nicht beschreiben.
Besser kann man die irrwitzige Situation und die Folgerungen nicht schildern! Ich fürchte nur, dass wir so schnell nicht wieder glücklich werden, da weit und breit kein Ende des Spuks in Sicht ist…
Ja, leider wird der deutsche Schlafmichel erst erwachen, wenn die Schmerzen unerträglich sind. Die Katastrophe muss erst in den Komfortzonen der Besserverdienenden ankommen. Dazu braucht es zusätzlich den wirtschaftlichen Niedergang, an dem ja gerade mit Hochdruck gearbeitet wird. Gruß aus Bremen nach Frankfurt.
“ … eine Klassifizierung der Bevölkerung nach den „Rassen“ Chinesen, Inder, Malaien und Sonstige („others“), die im Melderegister, in Ausweisen, Pässen, Führerscheinen und vielen Fragebögen für jeden sichtbar sind.“
Welche Rasse hat dann ein Kind aus einer Mischehe? und wonach richtet sich das?
Früher richtete sich Nationalität nach dem Vater! Hat mit Rasse nichts zu tun!
Leider verstehen viel zu viele in Deutschland unter Integration, Assimilation. Letztere wird es aber nie von Türken, Asiaten, Arabern und Afrikanern geben.
Wer unter Integration nur die Sprache, und die Einhaltung geschriebener Gesetze versteht, greift aber auch zu kurz. Eine gelungene Integration zeigt sich in der Einhaltung der ungeschriebenen Gesetze. Diese variieren von Gegend zu Gegend teilweise massiv. In der bayerischen „Prärie“ sind es ganz gewiss andere als im Ruhrgebiet, oder in Hamburg.
Um diese ungeschriebenen Gesetze überhaupt kennen zu lernen bedarf es etlicher Jahre und des freundschaftlichen Verkehrs miteinander. Wer sich allerdings in seinem Äußeren, bereits von Beginn an absondert, der wird nie in den Genuß freundschaftlicher Beziehungen kommen. Deshalb wirken Kopftücher, Burkinies und Burkas auch integrationshemmend.
der Raubbau am deutschen Volk geht weiter. Es kann niemals im Interesse der autochtonen Bevölkerung sein was momentan passiert. Die Frage bleibt. Wer hat ein Interesse an dieser Entwicklung. Das deutsche Volk mit Sicherheit nicht.
Das ist nun wirklich unfair. Wenn ich in anderen Medien zum Thema Migration und Integration poste und dabei auf Singapur verweise, wo ich schon einige Zeit gearbeitet habe, kommt mein Post generell nicht durch die Zensur. Der Autor sollte so einen Artikel, dem ich nur zustimmen kann, spaßeshalber mal beim Spiegel einreichen 😉
Integration bzw. Assimilation macht doch nur dann Sinn, wenn es darum geht, auf Dauer hier zu bleiben. Wen betrifft das denn bitte? Blue Card Besitzer? EU-Bürger?
Alle anderen haben doch nur ein zeitlich begrenztes Ticket. Wenn dann trotzdem dauernd von Integration geredet wird, kann es nur um das Verschleiern ganz anderer Ziele gehen.
Die Menschen die in 2015 reingefallen sind, sind keine Immigranten sondern illegale Einwanderer. Somit ist der Vergleich mit der Situation in Singapur total irrelevant. Darüber stammen die muslimischen Einwanderer dort aus Nachbarländern und sie ARBEITEN. Was soll also dieser Artikel ?
In Japan betrug die Zahl der Asylbewerber im letzten Jahr ca. 11000. (Hauptsächlich Indonesien, Nepal u.s.w.)
Positiv entschieden wurden 0%.
Danke für diesen überaus interessanten Hinweis. Und, übrigens… Japan ist trotzdem bunt…und darüber hinaus äußerst vielfältig.
Dazu fallen mir zwei Sachen ein. In Singapur der 90iger Jahre als ich die Stadt mehrfach besuchte, standen an jeder Ecke Verbotsschilder mit der klaren Ansage von Konsequenzen in Form von Strafgeldern in Höhe von 500 Singapur Dollar für dies und für jenes. 500 Singapur Dollar dürften zur damaligen Zeit ein äußerst schmerzhaftes Bußgeld gewesen sein. Singapur führt eine „starke Hand“. Diese Sprache wird verstanden. Meines Wissens ist es in Singapur auch nicht gängig Migranten rundum zu versorgen.
Im Gegensatz dazu Deutschland, wo Asylanten einen Quasi Freifahrtschein in Sachen Kriminalität und derbstes Verhalten haben. Das ist im Grunde eine latente Aufforderung des Staates sich nicht zu integrieren, da ja keinerlei Konsequenzen zu befürchten sind.
Zweitens – Malaysia war britische Kolonie und das britische Erbe merkt man auch noch in diesem Land, auch wenn an der Ostküste eher der konservative Islam das Sagen hat. Das ist doch integrationstechnisch ein ziemlicher Unterschied zu z.B. afghanischen Angehörigen von Bergstämmen.
Mit seiner vorherrschenden „romantischen“ Sichtweise von Weltenrettung schafft Deutschland keinen Anreiz auf Integration. Davon Abgesehen was der Nutzen dieser unqualifizierten Masseneinwanderung sein soll.
Libanon war nach dem Ersten Weltkrieg mehrheitlich christlich und Beirut war der Paris des Ostens. In manchen Regionen Westeuropa sind die Mehrheitsverhältnisse so, wie im Libanon vor 80 Jahren. Wieso sollte uns anders ergehen? Sabatina James als Stichwort
Zu dem Punkt Integration und Sport, gibt es ein schönes Beispiel für Integration durch Sport. Die Frage ist ja nur, wer oder was integriert hier wen oder was (ruhige kleine Stadt am Bodensee):
https://m.youtube.com/watch?v=egZbN8jODM4
Ach, ich kann mich noch erinnern, damals in meiner Jugend in den 19siebziger Jahren, wie Thomas, Michael, Rüdiger und die anderen Rabauken sich ständig Massenschlägereien auf dem Bolzplatz geliefert haben. Ups, Satire, wollte nur denjenigen vorbeugen, die gleich wieder um die Ecke kommen und mir an den Kopf schmeissen, „das gab es doch schon immer, es wurde nur nicht darüber berichtet“!
Wie wird in Deutschland „Integration“ definiert?
Mir hat noch kein Politiker die Frage beantwortet: Ist jemand integriert, der mit seiner Familie hier unauffällig lebt, aber lebenslang von Sozialtransfers lebt?
Die Klientel, die nicht nach Singapur geht, sondern nach Deutschland, ist weitgehend nicht integrierwillig und integrierbar – so meine Beobachtung. Ich selbst war auch mehrmals in Singapore
Gut das man darüber jetzt nachdenkt. Vorher wäre ja auch wirklich zuviel verlangt gewesen.
Ich vertrete schon seit Längerem die Meinung, daß, wenn das deutsche Bessermenschertum „Integration“ erst einmal vehement einfordert, diese bereits gescheitert ist.
Von welcher Integrationsleistung soll denn bislang in nennenswertem Umfang die Rede sein?
Gilt jetzt schon als hochwillkommene und begrüßenswerte Integrationsleistung die zweckdienliche Installation von Betonpollern seitens der Einheimischen, das tribadisch-animalische Antanzen kontaktfreudiger „Südländer“, Massen- und Einzelvergewaltigungen en suite, Joggen für Frauen nur noch bei Hellem und mit Begleitschutz, Terroranschläge, das bestialische Abstechen oder Abmessern Unschuldiger bzw. Ungläubiger. Das alles ist, dank einer grundlegend wahnwitzigen, grenzenlosen Migrationspolitik auf Teufel komm raus, durchweg so krank und kaputt, das die wenigen löblichen Einzel- und Ausnahmefälle einer vielleicht doch einmal gelungenen Integration absolut in den Hintergrund treten und als unwesentlich vernachlässigt werden können.
Integration ist ein Irrweg – es kann nur über Assimilation laufen. Da nach Deutschland zu 80% Muslime kommen, kann man eine Assimilation vergessen. Muslime bleiben unter sich und heiraten auch keine Christen. Erst wenn sie sich von der Religion (es ist eher eine Ideologie, da es sich eben nur teilweise um Religion handelt) gelöst haben, ist wieder ein Zusammenleben möglich. Eine halbwegs gelungene Integration hat z.B. noch in der ersten Generation der Türken/Kurden funktioniert, danach gar nicht mehr.
Die erste türkische Gastarbeitergeneration in Deutschland war fast durchweg kemalistisch und säkular geprägt. Kopftücher bei nachgezogenen Frauen dieser Generation waren eher die Ausnahme, was auf ein geringes Interesse an Religion schließen ließ.
Das hat sich durch die Erfolge der islamistischen AKP in der Türkei radikal geändert
und zur Etablierung von Parallel- Gesellschaften geführte, die kaum noch substanzielle
Berührungen haben. Nicht nur Alltagskulturen wie Eßgewohnheiten, Musikgeschmack, Feste und Freizeitverhalten gehen verschiedene Wege, von Hochkultur wie Literatur, Kunst, Beschäftigung mit klassischer Musik, Philosophie u.s.w. ganz zu schweigen.
Berücksichtigt man das Fortpfanzungsverhalten der noch etwa 60 Millionen „Biodeutschen“ und vergleicht es mit der Gebärfreudigkeit anderer Populationen in Deutschland wird man in etwa 3-4 Generationen wohl eher Überlegungen anstellen, wie sich die Restbestände der Ursprungsbevölkerung in eine muslimisch geprägte Gesellschaft integrieren lassen
Nicht mal die erste Generation der Türken /Kurden wurde integriert,denn auch da kamen schon die, welche die Türkei nicht gebrauchen bzw. los werden wollte. Schon da hat sich Deutschland Menschen aufhalsen lassen die nur zu Belastungen geführt und keinen Mehrwert gebracht haben.Statt diese Gastarbeiter wenigstens wieder zurück zu schicken wenn man sie nicht braucht , hat man noch mehr importiert.