Ludwig Stiegler war lange einer der bekanntesten „Linken“ in der SPD und hat in ihr so gut wie alle wichtigen Ämter ausgeübt; sein roter Pulli war Markenzeichen und Signalfarbe der Gesinnung. Am Flughafen konnte man ihn regelmäßig beobachten, wie er die Sicherheit-Leute mit einer Verordnung und dem Bundesgesetzblatt traktierte: Es ist nämlich erlaubt, kleine Messer mitzunehmen, auch wenn es keiner glaubt. Stiegler hatte immer ein Messer dabei, das ihm abgenommen werden sollte und für das er mit dem Gesetzestext und Millimetermaß kämpfte. Bei jedem Flug. Jedesmal aufs Neue.
Aber: „Ein Mann geht nicht ohne Messer aus dem Haus“, sagte der traditionsbewußte Oberpfälzer. Und wenn die Klinge nur so kurz ist, dass sie nicht mal im Flieger als Bedrohung gilt. Es geht um das Prinzip; Wehrhaftigkeit hat man es früher genannt.
Der Mann und sein Messer, eine lange Geschichte
Mein später angeheirateter Onkel Gilbert aus Reims in Frankreich benutzte nie das bei Tisch aufgelegte Besteck. Er hatte sein eigenes Messer dabei, immer. „Ein Mann gibt sein Messer nicht her, genauso wenig wie seine Frau“. Wahrscheinlich war es dieser Spruch, warum sich Tante Mizzy in München 1943 in den französischen Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen Gilbert verliebte und ihn bei sich versteckt hielt. Auch wenn sie wusste, dass Dachau darauf stand, und Dachau war kein Vorort, sondern ein KZ, das KZ für Frauen mit falschen Männern. Jedenfalls hat Gilbert 1946 seine deutsche Braut auch mit dem Messer gegen die verteidigt, die meinten, eine Frau aus Deutschland gehöre nicht nach Frankreich, und er hat weder seine Mizzy noch sein Messer jemals hergegeben, bis es ihm zuletzt aus der Hand genommen wurde.
Der Mann und das Messer, das ist ein lange Geschichte von Normalität wie Brutalität, Gewalt und wie Gesellschaften damit umgehen. Es ist ein langsamer Lernprozess.
Ludwig Thoma hat beschrieben, wie am Königlich Bayerischen Amtsgericht am Montag die sonntäglichen Wirtshausschlägereien verhandelt wurden. Ortsübliche Folklore waren solche Auseinandersetzungen, wenn die geprügelten Knechte und geknechteten Bauern die Knechte und Bauern der Nachbargemeinde verprügelten. Für auf dem Kopf zerschlagene Maßkrüge gab es kaum Strafe oder auch Strafnotwendigkeit; schließlich müssen die Bauernschädel hart sein wie ihr Leben, und die Klugheit der Steingut-Hersteller hat die Sollbruchstelle der Krüge so berechnet, dass sie schneller bersten als ein bayrischer Dickschädel. Aber beim Messer hörte der Spaß auf; mit Einstichtiefe in Zentimeter mal 3 ergibt Monate Gefängnis, so oder so ähnlich soll das Strafmaß ermittelt worden sein.
Innere Sicherheit legitimiert den Staat
Immer schon haben Gesellschaften Gewalttätigkeit im Inneren verfolgt und nach außen instrumentalisiert. Ian Morris hat dazu ein gewaltiges Werk vorgelegt mit dem Titel „Krieg: Wozu er gut ist“. In ermüdenden Tabellen weist er nach, dass in primitiven Gesellschaften die Todesart durch Gewalt am höchsten ist; ein Märchen, wer an die lieben Wilden glaubt und an ihre treuherzigen Blicke. Sie schlachteten sich gegenseitig ab und schlugen sich die Schädel ein. Jene Gruppen setzten sich durch, die untereinander besser zusammenhielten und schlauer waren; so entstanden größere Stämme, schließlich Städte mit Mauern und Freiheit nach Innen, und immer größere Staaten mit Grenzen und Frieden im Inneren. Kriege wurden geführt, aber es wurde trotz der immer größeren Kriege und immer größeren Armeen immer weniger durch Gewalt gestorben, denn nach Innen sorgten die Staaten für Sicherheit, übernahmen das Gewaltmonopol und die Sicherheit. Der Krieg war der brutale wie wirksame Mechanismus, der zu größeren Einheiten, mit Gewalt zu weniger Gewalt führte. Und wenn, wie in Deutschland, der große Staat fehlte, dann gehörten Kriege unter den kleinen Fürsten oder die Raubzüge der größeren Nachbarn zum bitteren Alltag, und so wurde gemordet und gemetzelt bis zu 30 verheerende Jahre lang, weil die starke Zentralmacht fehlte im zerfallenden Reich.
Aber wie beherrscht man die latente Gewalttätigkeit, die in uns lauernde Brutalität, die latente Bereitschaft zum Mord? Religion, Gesetze, Polizei, Strafen, Kultur – mit allen geistigen Gewürzen der Gesellschaften geht man dagegen vor. Es ist ein komplizierter Gesellschaftsvertrag, in dem die Bürger ihre Messer abgeben bis auf eine kurze Stiegler-Klinge und dafür Sicherheit vom Staat erhalten.
Abkehr von der Gewalt nach der Gewaltkatastrophe
Erziehung und Veränderung gehört dazu. Im 19. Jahrhundert trug man lange Gehstöcke bei sich, aber nicht zum Abstützen: Stockfechten war eine Kunst der Selbstverteidigung gegen ortsübliche Straßenräuber und Strauchdiebe, und dabei halfen entweder massive Griffe als Schlagwaffe oder lange Klingen, die im Stock verborgen waren; Stockdegen, heute natürlich verboten. Die Straßen und Städte wurden sicherer, die Gewaltbereitschaft nahm ab und wieder zu.
Silvester: Schutzzonen für Frauen – oder Kapitulation des Rechts
Und daher kam es zu Gewaltausbrüchen und lange war die Gewalttoleranz hoch, sehr hoch: Mit langen Stecken auf die hinzuhaltende Hand haben noch in den 60ern Lehrer ihrer Schüler bestraft; die Ärmel wurden hochgekrempelt und ein Ohrfeige, die den Kopf wegschnellen ließ, gehörte zum sadistischen Alltag. „Ja wenn die Fahrtenmesser blitzen und die Kommunisten flitzen…“, das Liedgut der HJ hielt sich lange in den braunen Winkeln, denn in „Flandern reitet der Tod“ und „Argonnerwald, bist ein stiller Friedhof bald“; die Wildgänse ziehen mit lautem Schrei nach Norden, denn die Welt ist voller Morden: Dass ein Lied von der Bündischen Jugend gesungen wurde, der Hitlerischen und der Sozialistischen Jugend, von der Fremdenlegion mit der 1. Strophe auf deutsch wie von den Marschkolonnen der jungen Bundeswehr zeigt, wie verbreitet über Staaten und Ideologien diese tiefsitzende Gewalterfahrung ist. Nur langsam und schrittweise entfernte sich dieses Land von der blutgrellen Alltagsgewalt und der düsteren Verherrlichung des Sterbens, ganz weg ist sie nie, aber das Entsetzen über die Gewaltexzesse der Eltern hat eine Generation geprägt, die Gewalt abzulehnen lernte.
Augen zu vor der Gewalt der anderen
Und jetzt ist sie wieder da, die Gewalt, und die Messer blitzen wieder. Klar, andere Gesellschaften haben ihre eigene Geschichte und vor allem Gegenwart aus Hass und Gewalt. Wer geschlagen wird, der schlägt zurück, wenn sich die Gelegenheit bietet und wo kein Recht ist, nimmt man es selbst in die Hand. Also zurück zu den Messern? Den Maßkrügen?
Das kann es nicht sein. Aber das erschütternde ist: Regierung und Rechtssystem schauen gerne weg. Wenn „Frauenschutzzonen“ eingerichtet werden, dann heißt es zweierlei: Außerhalb dieses engen Raums hat der Staat sein Sicherungsversprechen aufgegeben; und wer diese Zone verlässt ist selber schuld. Da wird Verantwortung unangemessen zurückverlagert, werden Frauen wieder ausgegrenzt. Und wo bleibt ihr Schutz? Gewalt hat es immer gegeben, aber die zunehmende neue wie alte Form der Gewalt wird verleugnet und verharmlost. Das ist kein einseitiger Vorwurf, aber Häufung und Muster dürfen nicht verharmlost werden. Sonst wird der Zusammenhalt einer Gesellschaft zerstört. Der Schutz nach Innen vor Gewalt ist die Logik seines Entstehens, nicht soziale Wohltaten, auch wenn diese bequemer erscheinen als die Herstellung von polizeilichem Schutz. Wenn wir aber wieder unsere Messer bräuchten, nicht nur zum Bratenzerteilen, dann hätte der Staat sein Recht verloren, denn das besteht nicht nur im Recht auf Steuern, sondern auch in der Pflicht zum Schutz seiner Bürger. Im Artikel 37 Grundgesetz ist geregelt, wie der Bund einspringt, wenn ein Land seine Aufgaben nicht erfüllt. Was aber, wenn weder Bund noch Land ihre Aufgaben noch zu erfüllen bereit sind? Denn in der Lage wären sie, Rekordeinnahmen und ein Haushaltsüberschuss von 14 Milliarden Euro zeigen, dass es nicht die materielle Not ist, sondern Unvermögen. Oder Unwillen?
Und genau vor dieser Frage stehen stehen wir: Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?
Da wird Verantwortung unangemessen zurückverlagert, werden Frauen wieder ausgegrenzt. Und wo bleibt ihr Schutz? Gewalt hat es immer gegeben, aber die zunehmende neue wie alte Form der Gewalt wird verleugnet und verharmlost.
Zitat Ende
Zu allem gesellt sich doch die Frage , wie so wunderbar aus ihrem Bericht zu entnehmen bzw. zu verfolgen – welchen Sinn hat eine gesellschaftliche Entwicklung hin zu pazifistischem Gedankengut , wenn nach gelungener Befriedung wissentlich “ die Stunde null herbei regiert wird“?
Es gibt keine Sicherheit mehr……..man ist gezwungen soweit wie möglich selber dafür zu sorgen….sollten nachts drei Gestalten in mein Haus einbrechen….werden sie grosses Pech haben….wenn sie keine Uzi dabei haben.
Meine Frau hat leide ein grossteil ihrewr persönlichern Freiheit verloren….das alleinige Joggen fällt schon länger aus und ist durch gemeinsame Fahrrad Touren ersetzt wurden…wobei selbst dabei….ich gewisse Vorbereitungen getroffen habe.
Nein….wir leben noch nicht in Brasilien, Mexico, Venuzuela, etc…….aber es ist auch nicht mehr so wie vor September 2015!
Wieso kündigt? Das ist 2015/2016 bereits geschehen. Die Gesetze werden aufgeweicht und der Schaia angepasst, wenn es geht.
Frauenschutzzonen ist das Eingeständnis dessen, was immer verneint wird. Es gab in unserem Land niemals Frauenschutzzonen, diese waren einfach bis jetzt nicht notwendig. Wer „versprach“, dass sich unser Land verändern werde?
Michael Kohlhaas läßt grüßen. Dort wo der Staat das von seinen Bürgern erhaltene Gewaltmonopol nicht mehr ausübt, fällt dieses naturrechtlich an diese zurück. Es ist eine der größten Errungenschaften der Zivilisation den Menschen als von Natur aus gewaltbereites Wesen zu bändigen. Dieses gibt man leichtfertig auf, wenn man Straftaten kaum noch verfolgt, sondern nur noch verwaltet und zudem die Sozialisierung des Täters zum nahezu einzigen Kriterium macht. Wohlwissend, dass man dann für neue potentielle Opfer damit Kriminalität aussetzt und in Einzelfällen ein Todesurteil fällt. Es ist ein Charaterzug der Gutmenschen, dass sie sich oftmals die Welt nach dem Pipi Langstrumpf Prinzip schön fabulieren. Oder wie es Wilhelm Busch sagt: Oftmals paaret im Gemüte / Dummheit sich mit Herzensgüte, / Während höh’re Geistesgaben / Meistens böse Menschen haben“.
Die FAZ „entdeckt“ gerade den neuen „Tätertyp“, zusammen mit der Hamburger Polizei.., soll heute in FAZ plus breit getreten werden… , ein gewisser Ahmed A. der erst radikal war, dann unauffällig blieb , und plötzlich im letzten Sommer in einem HH- Subermarkrt mit dem Messer um sich stach: einen Mann erstochen, 6 schwer verletzt.. – hat die Masse unserer „Bürger“ vermutlich längst vergessen.. – zuviel von dem Selben, und die Presse trägt zum Vergessen bei…
Nach Einschätzung der „Sicherheitsbehörden“ ein „völlig atypisches Verhalten“.., rätselhaft,.. etc pp – stellen Sie sich vor, diesen Schei.. erzählt Ihnen jemand, nachdem Sie gerade einen nahen Verwanden auf diese Weise verloren haben..!
Möchten Sie länger in solch einem Staat leben, der nicht länger in der Lage ist für seine eigenen Bürger vernünftigen Schutz zu organisieren…, aber bereit ist gleichzeitig 30 Mrd/ Jahr für illegal hereingeströmte Migranten und „Scheinasylanten“ auszugeben ??
Ich denke, es wird demnächst massiv, und für „die Sicherheitsbehörden völlig unerwartet“…, Bürger geben, die den Schutz in ihre eigene Hände nehmen, im Rahmen der gesetzlich zugestandenen Selbstverteidigung… Die notwendige „Ausbildung“ ist übrigens in der Tschechei, Polen und der Ukraine äußersert preiswert erhältlich..“anderes“ auch.
Übrigens, Danke Merkel, und Danke „GroKo- süchtige „Rest- SPA, dass Ihr uns in diese Schein.. hineingeritten habt !!
Wer eine Tante Mizzi und einen Onkel Gilbert hatte – der kann sein Leben lang dankbar sein. Und „das koeniglich, bayerische Amtsgericht“ hat damals auch kein Youngster versaeumt. In den 1950ern war man behuetet – trotz aller Frechheiten mit „Rock + Pop“ und Papa. Uebrigens Kino gab es auch. Und Partyyyy. Die Spiesser waren die linksgruenen 1968er, die heute ihre Pensionen verfruehstuecken. Lieber Herr Tichy – Danke fuer TE und den Hinweis auf Ludwig Thoma, mit dem ich mal gleich 2018 starten werde.
Sehr klasse Beitrag, Herr Tichy! Machen Sie auch im neuen Jahr weiter so. Ich kenne so gut wie alle Ihrer intelligenten Artikel sowie Auftritte. Natürlich bin ich zahlender Käufer Ihres Printmediums.
VG
ein TE- Fan
Werter Herr Tichy, einen ganz großen Dank für diesen Artikel!
Da fühlt man sich doch gleich nicht mehr ganz so allein.
Danke!
Sie Pessimist, wenn hier erst Alles in Schutt und Scherben liegt wird auch der Frau Merkel klar werden, dass sie „toll“ dem deutschen Volke gedient hat. Seien wir „optimistisch“, konzentrieren wir uns auf die Regressansprüche gegenüber denen, die sich dann (fast alle) als „kleine Mitläufer“ bezeichnen werden. Und nein, ich bin dann für große und schwere Strafen!
„Nimm einem Staat das Recht, was ist er dann anderes als eine Räuberbande!?“ fragte Augustinus von Hippo vor 1500 Jahren. Wieviele Gesetzesbrüche sind bekannt? NetzDG? Grenzöffnung? Eurorettung? Dublin II?
Wir haben gar keinen „Staat“ mehr!
Hatte denn diese Bundesregierung bei Ihrer Vereidigung sich für die Sicherheit der deutschen Vevölkerung, also der Eigentümer Deutschlands, zu sorgen (als Pfand für das Gewaltmonopol des Staates) explizit zugesichert?
Ich glaube, dass dieses nicht der Fall war. Und deshalb geht jede Forderung in diese Richtung an der Sache vorbei. Die Bundesregierung unter Merkels Dauerherrschaft hatte bereits den Eid gebrochen, Schaden vom Deutschen Volk fernzuhalten.
Das sehen die hunderten von Toten allerdings anders.
Ein Staat der für sich das Gewaltmonopol reklamiert, insofern bis auf einen geringen Rest mir erlaubt Notwehr zu leisten, hat die Verpflichtung , entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, dass ich nicht einer sonstigen Gewalt zum Opfer falle. Ansonsten macht sich dieser Staat schuldig und schadenersatzpflichtig , wenn er nicht nachweisen kann, alles erdenkliche zur Verhinderung getan zu haben. Dies wäre aus meiner Sicht eine notwendige Grundlage Opfer von Straftaten zumindest bedingt schadlos zu stellen. Erst wenn die Allgemeinheit dafür aufzukommen hat, nämlich Kosten der gesundheitlichen Rehabilitation und Schadenersatz , finden sich entsprechende politische Mehrheiten ausreichende Maßnahmen der Prävention zu ergreifen. Änderungen entsprechender Art sind vermutlich
erst bei einem Anteil von 25% der AFD im Bundestag und den Ländern zu erreichen.
Warum soll nicht der Täter dafür aufkommen? Die Allgemeinheit sind ja wieder nur die braven Steuerzahler.
Und wenn der kein Geld hat, schaut man, ob seine Eltern in der Türkei vielleicht ein schönes Haus haben oder sein Bruder einen schönen Mercedes in Berlin. Das zieht man dann ein, verkauft es und zahlt aus dem Erlös die Behandlungskosten des Opfers.
Könnte das nicht dazu führen, dass Körperverletzungen weniger werden? Wenn es einen so hohen Zusammenhaltungsgrad in diesen Clans gibt, kann man sie doch auch gemeinsam bestrafen. Dann würden auch Familienväter ihre Söhne nicht mehr zu uneingeschränktem Prügeln erziehen.
Sie ist die Tochter eines protestantischen Pfarrers und lutherisch geprägt. Erinnern Sie sich, welche Konsequenzen die Lutherformel „Hier stehe ich und kann nicht anders“ für Deutschland hatte? 30 Jahre Krieg und Entvölkerung…Religiöse Fundamentalisten sind immer eine Bedrohung, auch wenn es sich um Christen handelt.
Quatsch. Die „Pfarrerstochter“ ist eine glatte Lüge.
Der Vater Kasner war ein evangelischer Kommunist. Wer sonst geht vom prosperierenden Hamburg der Fünfziger ins triste Ostdeutschland?
Und dort hat er dann für die Stasi die „Querulanten“ in der Evangelischen Kirche ausfindig gemacht.
Historisch war das etwas anders. Die evangelischen Kirchen in der BRD überzeugten etwa 100 Pastorenfamilien, quasi als Missionare in den verwaisten Kirchengemeinden in der russisch besetzten Zone zu arbeiten. Dass da Sondervergünstigungen bestanden, war eine andere Frage, aber es waren trotzdem christlich motivierte Opfer für diese Familien. Das weis ich als ehemaliger Thomaner noch genau.
Sie ist die Tochter eines protestantischen Pfarers, und lutherisch geprägt. Erinnern Sie sich, welche Konsequenzen die Lutherformel „Hier stehe ich und kann nicht anders“ für Deutschland geführt hat. Religiöse Fundamentalisten sind immer eine Bedrohung, auch wenn es sich um Christen handelt.
NEIN! Das deutsche Volk bevorzugt keinen Staat, der einen Staat ohne Volk bevorzugt, da bin ich mir sicher! Und das Volk wird antworten – in Kürze schon! Da bin ich mir auch sicher!
„Also zurück zu den Messern? Den Maßkrügen?“
Eher zu Pfefferspray – bzw. „Tierabwehrspray“
„Sonst wird der Zusammenhalt einer Gesellschaft zerstört.“
Aber genau deshalb wird das doch betrieben: Der Nationalstaat soll vernichtet werden, um als Verwaltungseinheit in den supranationalen „Vereinigten Staaten von Europa“ aufzugehen!
Ein sehr guter Artikel. Er erinnert mich an meine Kindheit. Ich wurde 1965 als 12 Jähriger nach Ägypten verpflanzt – für gute 7 Jahre. Mit 13 wurde mir der Gebrauch der PPK 67 beigebracht. nur für den Fall…. Mit 15 hatte ich meine eigene PPK und 2 volle Magazine. Es war klar, dass ich zu schießen hatte falls ein Ägypter in unser Haus eindrang. Wichtig war so zu schießen, dass der Angreifer unser Grundstück nicht mehr verlassen konnte. Das war in Ägypten erlaubte Notwehr. Und für den Fall einer größeren Menge an Gefährdern hatte ich mit meinem Vater Molotow Cocktails gebaut. Dutzende die an taktisch wichtigen Stellen platziert wurden. 1972 kehrten wir wieder nach Deutschland zurück. Waffen waren hier nicht nötig. Aber seit einigen Jahren fange ich wieder an Gegenstände die sich als Waffen eignen an bestimmten Stellen zu deponieren. In meinem Fahrzeug habe ich immer eine Angelausrüstung – und das dazugehörende Messer zum waidgerechten Töten der Fische. Was mich entsetzt ist unsere Polizei. In Köln in jener Nacht – da gab es zu wenige Polizisten. Aber warum hat denn keiner geschossen! Pro Migranten-Gruppe 1, 2 Schüsse in die Beine. Inert kürzester Zeit hätten die sogenannte Antänzer aus dem Morgenland kein Tanzbein mehr geschwungen. Gibt es eigentlich Antänzer in den USA? Ich habe das noch nicht gehört. Da sitzt der Revolver auch sehr locker im Halfter. Wir sollten mit ZERO Tolerance anfangen. Das hat in New York sehr gute Ergebnisse erzielt. Aber auch das Recht zu Hause eine Schusswaffe zu haben würde so manch einen Einbrecher zögern lassen bzw den großen Beutezug der Einbrecher aus dem Osten versiegen lassen – und unsere schwarzen Antifa Helden würden wohl nicht mehr plündern und nach Belieben Autos abfackeln. Das Risiko wäre diesen Feiglingen zu groß. Wie nannte man den Revolver? Equalizer. Gleichmacher. Das fehlt in unserer Gesellschaft. Aufgerüstet sind nur noch die Gesetzesbrecher.
„Aufgerüstet sind nur noch die Gesetzesbrecher.“ Und hart bestraft werden die, die in Notwehr handeln! Eine total verrückte Welt!
Was Sie da beschreiben, ist Zukunftsmusik….eine Art Requiem auf unsere einst friedliche Gesellschaft.
Die Steuern und Sozialabgaben in Deutschland sind die zweithöchsten aller OECD-Länder. Gleichzeitig sind die Deutschen die ärmsten in Europa.
Wenn ein Staat nicht mehr willens oder fähig ist, seine Bürger zu schützen, und trotzdem immer mehr Steuern will, ist er nichts anderes als eine bewaffnete Räuberbande.
Durch zwölf Jahre Merkel, davon 8 Jahre in inniger Verbundenheit mit den SPD-Granden, 4 Jahre mit FDP-Weicheiern stehen vor allem Deutschlands Männer nunmehr vor der Frage, wie sie ihre Frauen, ihre Töchter, aber auch ihre Söhne, ihre Familie und sich selbst künftig schützen sollen. Der Staat reklamiert für sich das Gewaltmonopol, ohne gewillt zu sein, es seit mehreren Jahren durchzusetzen. Wer sich heute auch nur ansatzweise gegen diejenigen verteidigt, wegen denen jetzt „Frauenschutzzonen“ eingerichtet wurden, wird von den selben Staatsapparat gnadenlos verfolgt, gejagt, mundtot gemacht, in seiner Existenz bedroht und eingeknastet. Wer die täglichen Bereichte über die bandenmäßig organisierte Migrantenkriminalität liest, weiß, dass die Brutalität eine Schwelle erreicht hat, für die der normale Bundesbürger keine „Frühwarnsysteme“ entwickelt hat oder konnte. Diese Zusammenrottung von gewalttätigen „Flüchtlingen“, gegen die selbst die Polizei wehrlos ist, oder auch von der Politik wehrlos gemacht wurde, birgt die Initialzündung für einen Bürgerkrieg. Das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern. Der erste Schritt muss die Entmachtung des Merkelclans sowie ihrer Unterstützer sein. Wer ständig vorsätzlich und massiv geltendes Recht bricht, hat jeden Anspruch auf ein Regierungsamt verwirkt!
Alles GEWOLLT, alles GEPLANT.
Ich verstehe das aber auch nicht. Ich bin nicht mal ein Mann und an mir ist diese angebliche Feminisierungserziehung ziemlich vorbei gegangen.
Zu sowas gehören immer zwei. Einer der es macht und einer der es bereitwillig aufsauft und verinnerlicht.
Wenn Deutsche Männer so brav und stromlinienförmig sind, dass sie jeden Trend mitmachen, sind sie vielleicht wirklich zu schwach für diesen evolutionären Test
In England ist übrigens erneut eine Frau in ihrer eigenen Wohnung vergewaltigt worden. Sie war schwamger und schlief im Bett mit ihrem Ehemann. Der Ehemann hat die Vergewaltigung aber nicht verhindert.
Wenn euroäische Männer sich da nicht langsam mal was einfallen lassen, dann ….
es wäre nicht das erste Versprechen das dieser Staat bricht und es wird auch nicht das letzte Versprechen sein.
Hab beim lesen Ihres Textes eine Gänsehaut bekommen, Herr Tichy! Gnade uns das Schicksal.
Das wird nicht passieren. Die Deutschen sind staatsgläubig bis zum Exzess.
Gesunde Gesellschaften erkennt man n.m.Meinung an einem gewissen Grundmisdtrauen gegenüber dem Stast
Endlich schreibt es mal einer! Sehr richtig.
Der Staat hat seine Oberhoheit im öffentlichen Raum aufgegeben!!! Fakt!
Das ganze ist seit Silvester 2015 für den Normalo offensichtlich, war aber auch schon früher festzustellen. Nur wurde das seitens hoher Funktionsträger ganz dreist bestritten und sie bestreiten es immernoch. Die feinen Herren der Politik und die Parteibuchträger in den höheren Positionen bei den Sicherheitsbehörden können nur froh sein, dass die „Randalierer“ sich
1. an wenigen Orten
2. zu bestimmten Zeitpunkten
3. zu großen Massen treffen.
Da kann der Staat noch eindämmen, aber er pfeift ja schon aus dem letzten Loch und muss alles aufbieten was er hat (jenseits der Bundeswehr). So sieht es aus! Das geht aber nicht an 360 Tagen im Jahr…. oder?
Andere Frage: Was ist wenn es nicht mehr hier die 1000, 1500 und dort die 500 „Randalierer“ sind sondern stattdessen 100 Gruppen zu 30? Sie könnten in einer Nacht flächendeckend die Republik verwüsten und der Bürger, vor allem die, die schon länger hier leben, können sich zuhause einschließen und den besetzten Notruf wählen. Gute Nacht!
Also, ganz ehrlich – für so mutig halte ich mich selbst als 57jährige Frau, dass ich, wenn 30 eine Stadt aufmischen, mit zu denen zu gehöre, die bereit wären, sich dem entgegen zu stellen – und ich denke, das wären wohl viele andere auch! Das schaffen wir dann tatsächlich schon noch. Nicht einer alleine – aber alle zusammen! Es gibt schon noch einige mutige Kerle und Weiber in diesem Land! Ist nur wichtig, dass wir uns unserer Kräfte langsam wieder bewußt werden. Und dadurch Selbstbewußtsein erwerben und als Volk auch wieder ausstrahlen. Lieber ohne als mit Gewalt – aber wenn es nicht anders gehen sollte, geht’s halt nicht anders …
Obwohl Sie natürlich grundsätzlich mit dem angedeuteten Szenario Recht haben!
Vielleicht sollten wir mal üben, uns im Alltag einfach mal selbstbewußt gegenseitig anzulächeln – im Sinne von: Im Zweifelsfalle halten wir zusammen – egal was kommt! Wäre eine gute Übung! Wir laufen momentan ja alle so bedrückt und nur auf den Boden schauend aneinander vorbei! Das sollten wir ändern!
Hört auf zu jammern und Euch schon gegenseitig Schuld an dieser Situation in diesem Lande zuzuweisen. Für eine Situation, die Ihr nicht herbeigeführt habt, sondern die, die Euch in Person hinreichend bekannt sind.
Tut endlich etwas gegen die, nicht gegen Euch – geht meinethalben in Schützenvereine, aber tut um des Himmels oder Eures eigenen Willens etwas konkretes. Es sind schon wieder zwei Tage nach Zwölf.
Ohne unsere Frauen können wir nichts machen, da sie sich querstellen: Lesen Sie sich bitte die männlichen Leserkommentare hier durch, die die aktuelle Lage in unserem Land auf den Punkt genau analysieren und teilweise Lösungskonzepte präsentieren und vergleichen Sie sie bitte mit den weiblichen Leserkommentaren, die sich zwischen Larmoyanz und Zynismus bewegen und die überdies dadurch auffallen, die Kommentare der Männer als moralisch verwerflich darzustellen.
Die Leserkommentare kristallisieren einen unübersehbaren Unterschied heraus: Während Männer eine klare Vorstellung von unserem Land haben, fehlt diese bei Frauen komplett, so dass sie dieses Defizit durch unsachliche Angriffe auf die Männer kompensieren.
Die Antwort auf Ihre Frage lauten schlich: Nein.
Das Schlimme daran ist für mich, dass den staatlichen Stellen nicht einmal klar ist, dass sie ihre Kernaufgaben nicht mehr wahrnehmen.
Wenn Diskriminierung verboten ist und vor dem Gesetz alle gleich sind, dann darf ein Deutscher auch für eine Messerstecherei nicht härter bestraft werden als ein „Flüchtling“, denn genau das ist ja dann Diskriminierung. Um das zu umgehen müssen nicht beide gleich sanft bestraft, sondern beide gleich hart bestraft werden. Nur dadurch gelang es in den 50ern wieder Ordnung herzustellen. Die gleiche Ordnung, die gleichen Strafen galten für alle.
Mit diesen Schutzzonen, die ja nicht allgemein für Frauen gedacht waren, sondern nur für bereits angegriffene Frauen, sagte der Staat bereits, bevor auch nur eine Tat geschehen war, dass er diese Taten nicht verhindern wird/kann.
Das ist noch einmal etwas ganz anderes, als wenn er den Frauen eine Schutzzone bietet um sie zu schützen. Genau darum ging es eben nicht! Es ging bei diesen Schutzzonen nicht darum jemanden zu schützen, sondern darum, ungeschützten Frauen, nach „genehmigten“ Taten eine Zone zuzubilligen, in der sie eine Anzeige machen können. Das ist schlicht pervers!
Ich weiß aber nicht ob es reicht, beide gleich hart zu bestrafen. Ich behaupte: Nein
Die meisten von uns sind sozial eingebunden und entsprechend sozialisiert.
Nehmen wir mal das Beispiel von letztem Winter wo sie eine 14 jährige vergewaltigt, hr Gegenstände in die Vagina eingeführt haben und sie dann im Schnee zum Sterben zurückgelassen haben.
Urteil: Bewährung.
TV Team fragt den serbischen Vater, was er davon hält: „Is guter Urteil“
Also: Man gab einem Jungen, der etwas so bestialisches getan hat, Bewährung um seine Sozialprognose nicht zu gefährden. einem jungen Mann, der bei einem Vater lebt und erzogen worden ist, der das für ein gutes Urteil hält. Und damit (wobei die Tat an sich das schon nahe legt) beweist, dass Bewährung bei so welchen absolut vergebene Liebesmüh ist.
Wenn einer der Söhne eines durchschnittlichen Tichylesers das tun würde, dann würde vermutlich die Familie ihn enterben, man müsste aus der Nachbarschaft wegziehen, weil niemand mehr mit einem reden würde, die Familie würde sich ewig Vorwürfe machen und wenn (FALLS) ein Richter einem Deutschen bei so einer Tat Bewährung geben würde, würden die Eltern persönlich in Berufung gehen und ein härteres Urteil fordern.
Was ich damit sagen will, es gibt Situationen und Leute, da kann Bewährung nützlich sein (Leute, die tatsächlich eigentlich eine gute Sozialprognose haben, der eigentlich anständige Bengel, der eben in schlechten Umgang geraten ist usw) und es gibt Situationen, da ist es das nicht.
Menschen, die aus Ländern ohne Bewährung kommen, darf man z.B keine geben.
Und Personen, die Zuhause nicht freigelassen werden, wenn sie Polizisten anspucken und verprügeln, die dürfen es auch hier nicht.
Fragen Sie mal die Anwälte. Ehe der Staatsanwalt einem Prozess stattgibt , dauert es manchmal bis zu 5 Jahre. Überlastung angeblich. Es freuen sich nur die Anwälte , welche vom Staat alimentiert Prozesse führen können, natürlich auf Kosten der „ Untertanen“. Die Polizei hat längst resigniert. Die Gefängnisse sind voll. Und jährlich können weiterhin über 200 000 unkontrolliert, gezielt mit dem Marschallstab ausgerüstet um unsere Gesellschaft zu zerstören, ins Land gelangen. Wer wissen will warum Merkel keine Grenzsicherung will. Sie will eines Tages unkontrolliert „ rübermachen“.
EX-Mainstreamjournalistin in Schweden hat die Schnauze voll und zerschlägt Schweigekartell. Man beachte besonders die Parallelen zu Deutschland, in denen uns Rote Minister mit Migrationshintergrund die eigene Kultur in Abrede stellen.
Das Schema scheint gleichgeschaltet praktiziert zu werden:
https://www.youtube.com/watch?v=jLkGQuyFRzE&t=7s
Und womit wehren sich nun Männer, die keine Sonderzonen bekommen? Mit Nagelfeilen, mehr ist nicht erlaubt? Darf ich einfach eine Religion gründen die mir das Mitführen einer Machete gebietet?
„(„Frauenschutzzonen“ bedeuten, dass die Politik die Gesamtzone Rechtsstaat aufgibt, wie die EU die Gesamtzone Schengen nie geschützt hat.)“
Ach was! Das IST doch das Handeln des ständig vesagenden Staates
Ich rufe alle Patrioten auf, sich trotz aller berechtigten Kritik hinter der Supermacht USA zu versammeln. Nur die USA kann die freie Welt im Kampf gegen die Steinzeit-Barbarei des Islam, der primitiven Völker Afrikas und des neo-bolschewistischen Russland anführen! Beweist mir das Gegenteil! Gott schütze Amerika und die westliche Zivilisation!
Müssen die USA auch dieses Mal die Kohlen für uns aus dem Feuer holen? Die Russen sind auf unserer Seite, denn auch sie leiden unter dem islamistischen Terror.
Amerika schützte (bis vor Trump) die Oberschicht, aber nicht die westliche Zivilisation!
Es steht ausser Frage, dass der deutsche Staat unter Merkel sein Gewaltmonopol aufgegeben hat und es nun Migranten erlaubt, ohne Sanktionen Gewalt auszuüben. Statt die ureigenste Rolle des Staates, nämlich Schutz seiner Bürger, zu erfüllen, errichtet der Staat „Schutzzonen“ im Inneren. D.h. nur noch ein winziger Anteil des Staatsgebietes werden geschützt, den Rest überlässt man mittelalterlichen Gewaltideologen zur freien Gestaltung. Gleichzeitig entwaffnet der Staat systematisch seine Bürger (die schon länger hier leben), denn er befürchtet natürlich, dass sein Versagen wahrgenommen wird und sich Widerstand organisiert. Herr Tichy schreibt zwar sehr treffend „das Entsetzen über die Gewaltexzesse der Eltern hat eine Generation geprägt, die Gewalt abzulehnen lernte“. Ich denke aber, dass die Gesetze der Verhaltensbiologie dadurch vielleicht etwas gedämpft, aber nicht völlig ausser Kraft gesetzt sind. Stellen wir uns ein sehr plausibles Szenario vor, bei dem der Morde und Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen extrem zunehmen und Justiz und Politik sich weiterhin weigern, geltende Gesetze durchzusetzen. Wie wir aus der Kriminalstatistik wissen, werden Migranten bei Rohheitdelikten etwa 10 mal so oft straffällig wie Deutsche. Vor diesem Hintergrund ist es ohne weiteres denkbar, dass das Fass bereits 2018 überläuft.
Der deutsche Staat hat NICHT das Gewaltmonopol aufgegeben, im Gegenteil. Selbstwehr wird härter bestraft denn je. Schliesslich darf die gewaltsame Muslimisierung der Gesellschaft nicht behindert werden.
Aufgegeben wurde die SCHUTZFUNKTION.
Ihre Rückschau auf die 50er Jahre ermöglicht sinnvolle Handlungsanweisungen. Wie haben es die damaligen Traumatisierten geschafft, „ohne Psychotherapie und Konfliktberater oder Sozialarbeiter“ und ohne Hilfen für Arbeit, Wohnung, Einrichtung oder Lebensunterhalt wieder auf die Füße zu kommen? Wie haben sie es geschafft, um gemeinschaftlich herzlich zu sein trotz der materiellen Kargheit, der Verluste und furchtbaren Erinnerungen? – In der Großstadt, in der ich aufwuchs, sah ich nur sehr wenige Männer, meistens Kriegsverletzte, Kranke oder Alte. Straßen wurden durch bewachte Strafgefangene ausgebessert. Was ich aus vielen Erzählungen hörte: es hatte in der schlimmen Zeit viele gegeben, die sich mit großem Einsatz von Gewalt und Unrecht ferngehalten hatten. Es waren diese unauffälligen Mutigen, die ihre gelernten Regeln von Gemeinschaft sowie Aufrichtigkeit, Vernunft und Maßvollem lebten und weitergaben. Wie ehemalige Gewalttäter sich darunter mischten, war für mich nicht erkennbar. (Mein Vater war außerordentlich sanftmütig, weise, schrieb lustige Gedichte und baute jeden auf.) – Eingeübte Gewalttätigkeit ist nur schwer dauerhaft abzulegen. Unsere Gesetze und Regeln müssen ganz entschieden durchgesetzt werden. Und wir können nur eine kleine Anzahl von Traumatisierten oder Gewaltbereiten in unsere Gesellschaft aufnehmen. Es muss schnellstens gravierend umgesteuert werden, um die jetzige, furchtbare Überforderung in unserem Land aufzuheben.
Wir brauchen jetzt also Schutzzonen vor den „Schutzsuchenden“! Eine Lawine ist da wohl ins Rollen gekommen – wird aber wieder die Falschen treffen.
Sanitäter, Feuerwehr und Polizei werden bei ihrer Arbeit angegriffen und werden gemeinhin von den Leidmedien noch als „Aktivisten“ geadelt. Die linke Gewalt ist ja nur aufgebauscht, wie Schwesig, SPD, die Weise, es erkannt haben wollte.
Kaum jemand spricht noch von verbaler Gewalt, ist ja bei den Berliner Politik-Größen wie Nahles auch angekommen. „Es gibt was auf die Fresse“ – wie vorausschauend diese Frau doch ist …
Die französischen Staatsphilosphen der Aufklärung sahen das recht ähnlich: Das Gewaltmonopol des Staates ist demnach untrennbar verbunden mit der Pflicht, seine Bürger zu schützen und Recht zu sprechen.
So er letzteres nicht tut, fällt das Gewaltmonopol wieder automatisch zurück an die Bürger. -Wer könnte sich dieser simplen Logik entziehen?
Die Frage ist doch eher, wann der Punkt erreicht ist, an dem man tatsächlich vom Staatsversagen o.g. Form sprechen kann.
Was in vielen Metropolen der Welt völlig normal ist, das erreicht nun auch den Doofenstaat Deutschland. Ich gehe in Manila oder anderen Metropolen in der Welt nie unbewaffnet aus. Ich hänge an meinem Leben. Da an solchen Orten jeder so handelt sind alle etwas vorsichtiger. Es gibt aber auch noch Städte, wo man recht sicher unterwegs ist. Hongkong oder Singapur wären da zwei Beispiele. Deutschland ist im Grunde ein Ort der Realitätsverweigerer. Hier treffen sich die Kombination von Fleiß und völliger Verblödung so heftig, wie nirgendwo sonst auf der Welt. Der Witz ist, dass in vielen Staaten der Welt die Selbstbereicherer an der Macht sind. So, wie halt in der EU. Nur in Deutschland haben verwirrte Ideologen das Heft in der Hand.
Dieser Serge Menga hat derart den Durchblick. Knallharter Beobachter, dem etwas an Deutschland liegt. Sehr sehenswert. Vielen Dank für die Empfehlung.
Exzellenter Artikel, Herr Tichy!
Von „Situationen“, die nur entfernt etwas von Risiken beschriebener Art vermitteln, halten meine Angehörigen und ich tunlichst angemessenen Abstand. Was in gewisser Hinsicht eine Reaktion auf die Kontrollaufgabe seitens des Staates darstellt.
Persönlich sehe ich dies jedoch auch unter einem anderen Aspekt: dank entsprechender, wenn auch schon einige Zeit zurück liegender Ausbildung wäre ich auch in meinem nicht mehr jugendlichen Alter durchaus befähigt, einem möglichen Angreifer eine böse Überraschung zu bereiten, auch ohne Messer. Jedoch gehörte „Deeskalation“ nicht zu den angesprochenen Ausbildungsinhalten. Die Folgen einer Abwehr könnten somit durchaus gravierende Folgen für den Angreifer mit sich bringen.
Und eben das gibt mir angesichts einer aktuell so registrierten Zweiklassenbeurteilung und -justiz zu denken: müsste ich ggf. nicht damit rechnen, für die Folgen einer Notwehrhandlung stärker von der „vollen Härte des Rechtsstaats“ betroffen zu werden als der eigentliche Straftäter?
Ganz gewiss wird sie im Selbstverteidigungsfall die „volle Haerte des Rechtsstaates „treffen.Sie haben also die Wahl, sich zum Krueppel oder tot schlagen zu lassen oder den Aggressor kalt stellen.Sie haben immer die Arschkarte.
Steht man nicht in Schweden schon vor Gericht, wenn man sich mit Pfefferspray wehrt?
ein Zitat von Peter Schreiber „Eine Zivilisation, die vergessen hat, warum sie entstanden ist, hat schlechte Karten, dem Ausbruch der Barbarei zu widerstehen.“
Tatsächlich scheinen wir uns derart an die Annehmlichkeiten unserer Zivilisation gewöhnt zu haben, das wir glauben, sie währe ein Naturgesetz und müsse daher nicht verteidigt werden. Die Geschichte kennt genug Beispiele, das dem nicht so ist.
In der Natur gibt es keine Aktion ohne Reaktion. So auch in menschlichen Gesellschaften.
Diese unterliegen, wie die Natur, Evolutionsprozessen, die nicht zwangsläufig vorwärts gerichtet sein müssen. Die Konfrontation der mehrheitlich pazifistisch tickenden Einheimischen mit archaischen, gewaltaffinen Kulturen wird eher nicht dazu führen, das sich die Wölfe an die Schafe anpassen, sondern dazu, das sich immer mehr Schafe wieder Klauen und Fangzähne wachsen lassen.
Die von den Multikulti-Jublern geforderte Integration der „schon länger hier lebenden“ in die neue Multikulti-Gesellschaft kann daher gänzlich anders verlaufen, als erwartet.
Schöne Aussichten sind das nicht.
Sorry, Schreibfehler.
Zitat ist von Peter Schneider (nicht Schreiber).
schweizerischer Jurist und Staatsrechtler (1920 – 2002)
Da stimme ich ihnen voll zu. Wir werden in relativ kurzer Zeit Schutzzonen in allen Orten sehen, in die sich die schon länger hier Lebenden flüchten können. Schutzzonen sind jedoch charakteristisch für Kriegszonen, und die Welt ausserhalb der Schutzzone wird zum Kriegsgebiet.
Wie haetten Sie es denn lieber?
Ich würde lieber als friedliches Schaf leben, wenn unsere Regierung mir dafür die Wölfe vom Leib hält.
Da dem nicht so ist, merke ich leider auch bei mir die ersten Anzeichen der „gesellschaftlichen Evolution“.
Während ich (68) für meine Nachfahren eine kleine Dokumentation meiner hilflosen Versuche zusammenstelle, in den Medien gegen den ganzen Merkel-Wahnsinn zu protestieren, geht mir die Frage durch den Kopf: Was wurde eigentlich aus dem Begriff der „wehrhaften Demokratie“? In meinen linksliberalen Sturm- und Drang-Jahren mochte ich ihn nicht. Heute würde ich ihn so gerne wiederbeleben.
Unser Herr Maas betrachtet sein Netzwerkzersetzungsgesetz ganz sicher als eine Maßnahme der wehrhaften Demokratie.
Ein frohes neues, erfolgreiches Jahr an Hr. Tichy, seine Mitstreiter und seine Leser.
Meine Anregung für 2018. Kritisch berichten aber nicht zu fatalistisch. Im oben stehenden Artikel schiesst der Autor m.E. über das Ziel hinaus.
Sicherheitszonen für Frauen sind jetzt nicht das Eingeständnis eines völligen Staatsversagen. Die Polizei und die Veranstalter reagieren damit nur auf mögliche Bedrohungen. Sie reagieren letztendlich auf die veränderte Sicherheitslage. Das sie es tun ist löblich. Die Veranstalter und die Polizei sind nicht Schuld an der Massenzuwanderung von Gewaltbereiten.
Würden sie nichts tun und es passiert etwas, wäre es auch wieder falsch.
Ich war am gestrigen Silvesterabend mit Freunden ( m/w) in Kreuzberger Viktoriapark, es herrschte eine absolut ausgelassene Stimmung, es waren Leute aus allen Generationen vertreten, viel internationales Publikum und viele Frauen, auch Transen im Fummel.
Kritik ist immer angesagt, nur wenn sie überspitzt wird, nimmt sie kaum noch jemand ernst. Silvester ist vorbei und es blieb weitestgehend friedlich in Deutschland. So zu tun, als stände der Untergang bzw. Genozid der Deutschen unmittlebar bevor, ist nicht objektiv.
„Die Veranstalter und die Polizei sind nicht Schuld an der Massenzuwanderung von Gewaltbereiten.“ Eben.
Ich weiß nicht, auf welchen Artikel sie sich beziehen, doch der von Herrn Tichy war es sicher nicht. Zumindest kann ich dort weder Kritik an Polizei/Veranstaltern noch gar Fatalismus im Sinne von Schicksalsergebenheit/-gläubigkeit erkennen.
Gratulation zur Ihrer schönen Feier, doch meiner Meinung nach ist die Sicherheitslage nicht erst dann schlecht, wenn jedes Straßenfest in einer Gewaltorgie endet, sondern es reicht, wenn die Zahl der Fälle soweit ansteigt, dass man jederzeit damit rechnen muss, dass etwas passiert. Auch im Irak können die allermeisten friedlich feiern, und doch käme niemand auf die Idee zu behaupten, dass es dort sicher wäre.
Wer schreibt denn bei TE, der „Genozid der Deutschen“ stünde unmittelbar bevor? Aber gucken sie sich mal spaßeshalber an, wie Grundschulklassen in Deutschland 2017 zusammengesetzt sind.
@Uferlos
Anschließend an den letzten Satz von @Gaartz würde auch ich Sie gerne bitten bei Google spaßeshalber mal „6jährige in Frankfurt“ einzugeben. Da kommt dann so was wie „70 Prozent der Kinder unter 6 Jahren in Frankfurt haben …“
Und NEIN, es sind KEINE deutschen Eltern! Also allerspätestens in 20 Jahren oder früher … Ähnlich sieht es in anderen Großstädten aus. Ich hätte das bis vor Kurzem auch nicht gedacht … Da sind Sie also nicht alleine!
Will sagen: Ich finde Herrn Tichys Artikel schon mehr als angemessen – bin sogar froh, dass er diese Frage mal so offen thematisiert.
Falsch. In der Überspitzung/Übertreibung liegt die Anschauung.
Der Viktoriapark und Transen im Fummel sind als Gradmesser für die inner Sicherheit relativ untauglich. Die (heutige) Aussage der Polizeigewerkschaft, dass die bundesweiten(!) „Silvester-Angriffe“ auf Feuerwehr-Polizei- und sonstige Rettungskräfte mittlerweile lebensbedrohliche Ausmaße angenommen haben, hingegen nicht.
BBC berichtet dass gestern noch in London 4 Menschen erstochen wurden. In 2017 kamen in London 80 Menschen auf diese Weise zum Tode. In letzten Wochen und Monaten wurden durch Messer in Deutschland immer mehr Menschen ermordet. Wir wissen gut warum so ist! Soll es Normalität für Deutschland werden?
Ich finde Schutzzonen sehe beruhigend und effektiv. Das Problem ist nur, dass sie flächendeckend eingerichtet werden müssten, um tatsächlich zu wirken. Dann wäre die Bundesrepublik also wieder ein Staat, der Steuern gegen den Schutz seiner Bürger tauscht.
Flächendeckend Schutzzonen. Wie wäre es mit Grenzen schließen und illegale Migranten wieder in die Herkunftsländer abschieben. Ach so, dass ist eine einfache populistische Lösung auf ein komplexes Problem….
Sollten wir uns nicht überall im Lande beschützt fühlen? Worauf der Name „Bürger“ hindeutet: Das waren die Menschen, die innerhalb der Burg – in Sicherheit – lebten und dafür Steuern zahlten. Heute sollte eigentlich das Staatsgebiet die sichere Burg sein.
Sehe es genau umgekehrt. Der Autor beschreibt die Situation m.E. viel zu unkritisch. Mit Ihrer Einstellung zeigt sich das Problem welches wir in Deutschland haben sehr deutlich. Sie nehmen das erschreckende Ausmaß an importierter Gewalt nicht wahr, solange Sie nicht persönlich davon betroffen sind. Und genau diese Ignoranz vermittelt vielen, daß im Grunde alles halb so schlimm sei. Die nächsten Opfer sind durch diese fahrlässige Haltung vorprogrammiert.
Bemerkenswert ist in diesen Zusammenhag auch die Neudefinition von „Zivilcourage „. Sollte diese ursprünglich die temporäre Abstinenz der staatlichen Ordnungsbehörden kompensieren, so wird sie seit geraumer Zeit durch die Rechtsprechung zunehmend kriminalisiert und durch eine Neudefinition trivialisiert . Physische Gewalt zum Schutz Dritter (Nothilfe) wird von den Gerichten zunehmend sanktioniert, während Zivilcourage nur demjenigen zugesprochen wird, der sich in Kommentaren, d.h. verbal und nicht am Ort des Geschehens, in eine bestimme Richtung positioniert oder andere zu entsprechendem Handel auffordert. Neben der Aufgabe des staatlichen Gewaltmonopols steht die gesteuerte Auflösung der Dritthilfe in Notsituationen als positive menschliche Eigenschaft und Handlung sowie ihr Eratz durch verbale Bekundungen. Diese richten sich zumeist an unbeteiligte Dritte und dienen mehr der Selbstabsolution, als dass sie ein Problembewusstsein erkennen ließen. Aber möglicherweise irre ich mich auch, dann allerdings wären die Protagonisten dieser Handlungsströme nichts weiter als Feiglinge.
Dieser Artikel benennt vieles (ich gehöre zu der Generation, da nach der dritten vergessenen Hausaufgabe noch vor die Klasse treten musste und die Hand ausstrecken, um mit dem Stock daraufgeschlagen zu werden), was ich mir so etwa auch zusammengedacht habe.
Meine Eltern, zu Kriegsende 15 und 18 Jahre alt, haben jeder für sich auf seinem Sterbebett über ein oder zwei Erlebnisse im Krieg gesprochen, niemals vorher. Auch die Großeltern nicht.
Nach einer unerträglichen Gewaltorgie ist der neue Staat im Inneren in eine Anti-Gewalt-Terror-Organisation mutiert (sie haben auf dem Flughafen meiner 5 jährigen Tochter ihr abgerundetes Kinderbastelscherchen aus ihrem Bastelköfferchen geklaut), nach außen jedoch seit der Wende unglaublich hemmungslos und
brutal geworden.
Ich bin alt und habe nur noch wenig zu verlieren. Bevor ich mir die Schmach antue, eine „Frauenschutzzone“ aufzusuchen, lege ich mir eine Dogge zu und halte Ausschau nach Werkzeugen, mit denen ich einen Angriff auf sie abwehren könnte.
Doggen sind zwar gross, aber relativ friedlich. Ich empfehle einen Dobermann oder einen Schäferhund.
Sobald ich mehr Zeit habe, werde ich mir einen großen Hund zulegen – besser als jede Alarmanlage.
Es wird nicht endlos weiter aufgenommen. Denn die Politik ist nicht starr. Es entwickelt sich dynamisch mit den Ereignissen der Gesellschaft.
Natürlich zwingt die Realität die Politik zu Maßnahmen, die jetzt und unvorstellbar erscheinen. Aber es ist nicht die Frage des OB, sondern wann.
Und ich gehe mit dem Herrn Tichy unisono. Im Frühjahr kommt Lawine ins Rollen.
Gott segne sie!!!
+
„Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?“
..dass der Staat für Sicherheit sorgt,
ist so ein Irrtum, wie der,
dass die Krankenkasse vor Krankheit schützt und
die Lebensversicherung ein langes Leben gewährt…
+
dieser Staat, von dem Sie sich enttäuscht sehen und von dem Sie Sicherheit erwarten, Herr Tichy, von diesem Staat bin ich froh, wenn er mich in Ruhe läßt und sich nicht als Terrorist entpuppt.
+
. ..in dem Fall ganz mit Helmut Schmidt:
„Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.
ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?
Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.“»
Deutscher Herbst: Ich bin in Schuld verstrickt, Die Zeit am 30. August 2007, Seite 7 (Interview mit Helmut Schmidt)
und
….der HERR hab´ihn selig.
+++
Derselbe Staat, der Art. 1 GG und Art. 3, die Gleichheitsgrundsätze, für sakrosankt erklärt, der die Menschenrechte als Popanz schwenkt, um mundtot zu machen, tritt gleichzeitig Art. 2 GG, Leben und körperliche Unversehrtheit in die Tonne, ohne mit der Wimper zu zucken.
Warum dieses Silvester so wenig Übergriffe passiert sind? Aus einem einfachen Grund. Die Frauen sind ferngeblieben. Wer ein paar Videos von der Kölner Domplatte gesehen hat, konnte es erkennen. Fast nur Männer, und ein sehr großer Anteil Migranten oder Migrationshintergrund. DAS ist der Grund für den Rückgang von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Wir werden aus der Öffentlichkeit unseres eigenen Landes verdrängt, von Personen, die von unserem Geld leben!
Seit einigen Wochen bin ich bewaffnet. Eine Gaspistole. Ich werde kein einfaches Opfer sein. Schluss mit Toleranz, die nur zu größerer Intoleranz der anderen Seite führt!
Das ist doch logisch. Erst die „Unterwerfung“, gerne auch mit Gewalt und Angst und Schrecken und damit die Verbreitung der „heilsamen Furcht“.
Der Artikel 1 GG wird spätestens dann ausgehebelt, wenn Koran und Scharia hier, wie bei den Dazugekommenen auch, das einzige Gesetz sind. Und die Frauen, die nicht zu den Feiern gegangen sind, haben schon geschnallt, dass es besser ist, sich daran zu halten.
Wie sind wir lernfähig!
Da braucht sich „der Staat“ auch nicht weiter drum zu kümmern, das kommt dann, mit zunehmendem Eindringen der neuen Regeln, ganz automatisch!
Eine Gaspistole können Sie vergessen. Die wirkt nur, wenn der „Kerl“ schon fast direkt vor Ihnen steht. Bei einem Messer ist das lebensgefährlich. Das beste, was es momentan auf dem Markt frei verkäuflich gibt, ist der JPX Protector, eine zweischüssige Pfefferpistole, die bis auf 7 Meter Entfernung eingesetzt werden kann. Vielfach wirkungsvoller als eine Gaspistole. Ist momentan noch als Tierabwehrgerät zugelassen und darf deswegen sogar ohne kleinen Waffenschein mitgeführt werden. Ist nicht ganz billig, hochwertig verarbeitet und sieht auch optisch schon abschreckend aus. Gaspistolen sollte man übrigens auch nie mit Gaspatronen laden, sondern mit Pfefferpatronen.
Woher weiß man, ob ein Mann, der – noch – 7 m entfernt ist, angreifen wird?
Diese spezielle Klientel über die wir hier reden, hat zu diesem Zeitpunkt in aller Regel schon ein „Werkzeug“ in der Hand, das bestimmt nicht zum Basteln vorgesehen ist. Wenn der Angriff urplötzlich kommt, sieht’s schlecht aus, da gebe ich Ihnen Recht. Aber vielleicht hilft da ja die Reker-Armlänge.
das ist schon so ein problem mit der m e n s c h e n w ü r d e im grundgesetz. dieser artikel wurde vom bundesverfassungsgericht bis zur unkenntlichkeit entstellt! bitte selbst einmal alle urteile dazu nachlesen! dann wird ein ganzer kronleuchter aufgehen! enstellt, wie auch manche anderen grundrechtartikel! beispiele gefällig??
Da haben Sie aber Art. 3 (2) vergessen: “ Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
Sehen Sie das Ansiedeln von Millionen frauenverachtender Moslems als „Beseitigung bestehender Nachteile“ für Frauen an?
Das Sicherheitsversprechen des Staates ist das Korollar des staatlichen Gewaltmonopols; d.h., erfüllt der Staat sein Sicherheitsversprechen (und die Rechtsstaatlichkeit) nicht mehr, ist auch sein Gewaltmonopol futsch.
So einfach das ist, so kritisch ist die ggw. Situation, in der es scheint, daß die Verletzung von Grundrechten (körperliche Unversehrtheit -> Mord) nicht der Schwere dieser Verletzung entsprechend geahndet werden (wenn sie aus einem bestimmten Umfeld kommen, d.h. von Einzelpersonen, die noch nicht so lange hier sind; Einzelfälle).
Das ist äusserst problematisch und riskant und kann (s.o.) big time in die Hose gehen.
Es ist Unwillen – denn es wird ja erforscht und besprochen (Pfeiffer), zum Thema von Wahlkämpfen gemacht und weder besprochen. Das war es dann aber auch.
Wir haben eine Republik der Schwätzer!
Der Staat richtet natürlich keine „Frauenschutzzonen“ ein, um Frauen zu schützen, sondern es ist eine „Böse-Bilder-Schutzzone“, um sich selbst (den Staat) vor unliebsamen Bildern zu schützen, denn eine Wiederholung der Vorfälle am Kölner Dom wäre ein weltweites PR-Desaster. Stattdessen soll um jeden Preis die Botschaft verbreitet werden: alles in Ordnung, alles im Griff (und Udo Jürgens wusste, wie’s danach weitergeht)!
In Wahrheit hat der deutsche Staat gar nichts mehr im Griff, weil er sich weigert die Realität anzuerkennen. Wer vom Wunschdenken getrieben ist und vielleicht selbst daran glaubt, dass Integration eine Erfolgsgeschichte ist und Deutsche genauso kriminell wie Ausländer sind, der ist schlichtweg nicht in der Lage, auf die Probleme der Masseneinwanderung zu reagieren, weil diese Probleme für ihn ja gar nicht existieren. Schritt 1 wäre also: Die Realität anzuerkennen. Schritt 2 wäre: Die bestehenden Gesetze und vor allem deren Auslegung dieser Realität anzupassen. Das betrifft zuallererst das Asylrecht, das fortwährend auf groteske Art millionenfach missbraucht wird. Und es betrifft jene Art von „Kuscheljustiz“, wie sie sich in vielen Urteilen manifestiert, die im alles dominierenden Bemühen um die Resozialisierung des Täters inzwischen die Bestrafung und den Schutz der Bevölkerung völlig aus den Augen verloren hat.
Mich würde interessieren, was Sie bzgl. Udo Jürgens andeuten wollten.
Alles richtig, was Sie schreiben. Nur eines glaube ich nicht mehr: Dass dies alles von der obersten Riege aus unwissentlich und aus falschem naiven Glauben passiert. Von den unteren vielleicht. Aber von oben her ist es aus meiner Sicht absoluter Plan und somit Absicht. Anders ist vieles nicht mehr erklärbar.
Sie haben den wichtigen 3. Schritt vergessen: Alle beteiligten Politiker, mitwirkende Verwalter/ Beamte /Richter/Propagandisten /Trolle usw. für ihren Verrat zur Rechenschaft vor einem alternativen (?Volks-) Gericht zu ziehen! („wehret den Anfängen“!) Außerdem eine elegante Möglichkeit, in der kommenden Großkrise Ausgaben für den Staatsapparat (also unnötige) radikal zu kürzen….
Das Problem ist genau benannt. Art. 37 GG greift nicht gegenüber dem Bund! Die Bundespolitik verweigert seit Jahren die Umsetzung des deutschen Rechts, und niemand kann sie zwingen, dies zu tun. Dafür sind die Bundespolitiker aber gleichzeitig sehr aktiv, die Freiheit der deutschen Bevölkerung immer mehr einzuschränken. Ich glaube zunehmend, es wird von politischer Seite versucht, den Kessel zum kochen zu bringen, soll heißen, dass es Aufstände gibt. Dann kann man schnell den Notstand ausrufen, und anschließend ohne Rücksicht auf irgendwelche Freiheitsrechte der Bürger regieren. So oder so, sie werden durchsetzen, was sie wollen. Die Frage ist nur, ob und wie man sich wehrt, oder eben nicht!
Mit allem haben Sie Recht – bis auf Ihre zwei letzten Sätze.
Warum nicht? Weil Sie das nicht wollen, weil ich das nicht will, weil fast alle hier (bei TE) das nicht wollen und wir täglich mehr werden.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es Krawalle momentan vorwiegend nur von der Antifa und vom Schwarzen Block her gibt. Von räächtz hört man mehr oder weniger nix. Trotz aller Provokationen! Warum nicht? Weil alle wahrhaftigen Menschen spüren, dass sie damit in eine Falle tappen würden. Unser Weg wird ein anderer sein!
Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, welcher denn! Das kann ich Ihnen im Moment auch noch nicht sagen. Ich spüre nur, dass sich eine Energie hier entwickelt, die schwankt zwischen tiefer Traurigkeit und großer Liebe und Sehnsucht. Aber letzteres wird immer stärker.
Wir sind energetische Wesen – wir können uns auch miteinander verbinden, ohne uns persönlich zu kennen. Und aus dieser Energie kann etwas sehr Erstaunliches entstehen.
Denken Sie an Hamburg, wo die Leute plötzlich einfach nur lachten und mit Klobürsten durch die Gegend liefen und mit Kindern zusammen auf den Plätzen Kissenschlachten machten. Der dort gelaufene Test der Freiheitsberaubung musste innerhalb von zwei Tagen abgeblasen werden. (Mal Hamburg Klobürste googlen.)
Und ich möchte eine Erfahrung aus meinem ganz privaten Leben hier erzählen, damit viele von Ihnen verstehen, was ich meine und es nicht nur für Spinnkram halten:
Mir ging es als relativ junger Mensch einmal sehr, sehr schlecht – und ich war in der Zeit befreundet mit einem Mann, der es immer wieder brauchte, mich noch fertiger zu machen, als ich ohnehin schon war.
Einmal – kurz vor dem innerlichen totalen Zusammenbrechen – habe ich innerlich „NEIN“ gesagt und mich während des gesamten Zusammenseins und allen verbalen Eindreschens auf mich nur auf mich selber und meine Atmung konzentriert – und immer wieder nur gedacht: NEIN, dass nehme ich jetzt nicht an! Ich bin ich!
Dieser Mann brach irgendwann zu meinem eigenen großen Erstaunen und fast schon Entsetzen irgendwann total zusammen, obwohl ich nichts – wirklich gar nichts – gesagt oder getan hatte, weinte fürchterlich, entschuldigte sich bei mir, erzählte mir von seiner furchtbaren Kindheit – und ich habe ihn nie wieder gesehen. Es kam nur noch ein Anruf, dass er sich jetzt zurückziehen müsse, um sich um sich selbst zu kümmern – und dass ihm das alles Angst gemacht hätte und er völlig fertig mit den Nerven sei.
Aber ich hatte einfach nur versucht in meiner eigenen Kraft zu bleiben, nichts anzunehmen an Vorwürfen, was nicht zu mir gehört und bewußt geatmet.
Und soetwas müssen wir jetzt als Volk gemeinsam machen: Bei uns bleiben – keine Vorwürfe annehmen, die nichts mit uns zu tun haben, bewußt atmen, raus in die Natur und lachen! Es wird daraus etwas Gutes resultieren – ich bin sicher!
Moin moin,
Die momentan Regierenden dieses Staates arbeiten eine andere Agenda ab.
Das Staatsverständnis der EU ist ein völlig anderes und der Masterplan der EU-Thinktanks zur Überwindung des Konstruktes der Nation geht in eine andere Richtung. Unser souveräner Staat alter Prägung und Vorstellung wurde gekapert, und wird nun Stück für Stück geschleift, und durch Souveränitätsabgabe, – im Falle der Lissabon-Verträge ohne die Möglichkeit einer deutschen Volksabstimmung -, in die Ever Closer EUnion überführt. Da in dieser die deutsche Organisation des EU-Staatswesens, von der Kranken- , über die Sozialversicherung bis zu den Standards der inneren Sicherheit zu teuer wäre, werden wir im Umkehrschluss peu a peu kultursensibel an schlankere Standards auf niedrigerem Niveau herangeführt. Der Gewöhnungsprozess an Zustände wie im Dschungel von Calais, oder in den französischen Banlieues, findet im Labormaßstab bereits in der Favela an der Spree und in den von den großfamiliären Clans beherrschten rechtsfreien Räumen Berlins statt. Wie sagte Merkel sinngemäß, ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen? Das sind eben Kollateralschäden auf dem Weg zu den Vereinigten Staaten von Europa.
„Der Gewöhnungsprozess …“ trifft’s genau.
Ihre „Begründung“ deckt sich vollständig mit meiner. Allerdings haben die momentan Regierenden die Sache keineswegs durchdacht. Sobald unser alter, souveräner Staat geschleift ist wird man in Brüssel merken: „So´n Schiet, kommt ja gar keine Kohle mehr aus Neudeutschland“ und dann wird man längliche Gesichter formen. 🙂
Dann werden wir Europäer endlich alle gleich – arm – sein …..
Wenn „Frauenschutzzonen“, also nichts anderes Geschlechtertrennungen eingerichtet werden, heißt das vor allem die bewusste oder unbewusste Implementation der Scharia.
Hätte man das vor 10 Jahren jemandem erzählt, wäre man als islamophoper Depp hingestellt worden. Scharia in Deutschland … Aber so fährt man die Wassertemperatur halt langsam hoch, damit die Frösche das eigene Verkochen erst merken, wenn’s zu spät ist.
Einige Frösche treiben schon rücklings auf der Wasseroberfläche und die anderen merken immer noch nix….
„Schutz vor Schutzsuchenden Suchende“ mit vier Buchstaben?
„Frau“!
Allzu gerne würde ich einmal Statistiken lesen über den Mitgliederzuwachs in Schützenvereinen (Hinweis: eine Walther bekommt man jetzt auch in pink!).
Ich fürchte nur: die werden sich hüten, Genaues zu veröffentlichen, das hätte ja lediglich die nächse Verbotswelle zur Folge.
Denn dieser „Staat“ – ich kann ihn nicht mehr ohne Anführungszeichen formulieren – braucht uns unbedingt wehrlos!
Der Staat erfüllt seine Kernaufgabe nicht mehr. Die Frage ist warum, was will er damit erreichen? Hat er Angst vor n o c h Schlimmerem, was ich mir nicht auszudenken erlaube.
Oder hat er nur Angst vor Stimmen denen es entgegenkommt Deutschland wieder in den Dreck zu ziehen ? Der Bundesbürger erwartet keine Leisetreterei, sondern bestmöglichen Schutz, nicht so wie derzeit praktiziert.Einfach mal nur auf w i r k l i c h e Sachverständige
und nicht Pseudo hören und durchgreifen, allein das Gefühl, daß durchgegriffen wird, würde den Zusammenhalt in der Bevölkerung, wie von Frau Merkel gewünscht, wieder sichtbar stärken.
Die Bereitschaft zur Gewalt ist im Menschen immanent – bei einem weniger, bei anderen mehr, das scheint genetisch programmiert zu sein. Gewalt kann alle möglichen Formen annehmen, auch die kurioseste. So habe ich auf einem der Münchner Oktoberfest zwei Männer gesehen, sich gegenseitig vehement mit noch ungebratenen Hähnchen traktierten. Wie soll denn hierzulande für effiziente Sicherheit gesorgt werden, wenn man bei den Sicherheitsorganen spart, sogar Stellen streicht. Hinzu kommt noch die typisch deutsche Realitätsverweigerung: es ist nicht wahr, was nicht wahr sein darf; dringende Sicherheitsprobleme gibt es hierzulande nicht, basta!
Deutschland wird sich nach meiner Meinung noch sehr wundern; was in den französischen Vorstädten geschieht, kommt auch peu à peu nach Deutschland. Das Problem dabei ist, dass die Gewalttäter nicht in den Vorstädten bleiben. Sie kommen in die Stadt, greifen beispielsweise in der Pariser Metro Menschen an, berauben sie oder, wie in Strasbourg, praktizieren Vandalismus.
Vielleicht könnte ja auch die Abwerbung (und nicht zu weit gehende) Integration iranischer Polizisten hilfreich sein?
Erst werden die Sozialsysteme zur Plünderung freigegeben – dann die Bürger selbst.
Wenn ich Silvester 2017 richtig interpretiere, können sich nicht einmal die bewaffneten Staatsorgane selber schützen, geschweige denn Bürgerinnen oder Bürger, oder wieso liest man nur von verletzten Polizisten und Polizisten und nicht von verletzten oder toten Randalierern, s. auch G20.
Übrigens habe diese ‚Spezialkräfte‘ des deutschen Staates mir 1999 mein kleines Schweizer Taschenmesser (Erinnerungsstück) mit schwarzer Schale, hing am Schlüsselbund, abgenommen, so juristische Papiere wie der Herr Stiegler hatte ich nicht dabei, und auch nicht die Zeit, musste meinen Flug nach Atlanta bekommen.
Zur Information des Bürgers hierzu hat der Herr aber auch nichts geleistet.
„Diese Missstände sind das Ergebnis von 50 Jahre Kuschelkurs. Kaum ein gesellschaftlicher Bereich, der von diesen Problemen nicht betroffen ist. Statt auf gerechte Strafe zu setzen, wurde sozialpädagogisch nachjustiert, dass einem die Spucke weg bleiben kann. Heute sind wir zumindest bereit, über die Tätergruppen zaghaft zu diskutieren, auch wenn dies von Teilen der Politik nur allzu gerne ausgeblendet wird.“
(gefunden im Leserforum einer deutschen Tageszeitung und als richtig empfunden)
Eigentlich ist alles mit nur zwei Sätzen erklärt!
Zum Ersten hat die „Schröder-Regierung“ das Recht eines jeden Menschen *auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt*, mittels der „Agenda 2010“ abgeschafft (Art. 2 Abs. 1 GG) und so den Beginn der Demontage unseres Grundgesetzes eingeleitet!
Diese Stafette hat Merkel 2005 ‚dankend‘ angenommen und eliminiert seither die restlichen 19 Artikel dieses eigentlich unantastbaren Werkes namens Grundgesetz mit der gewohnten Gründlichkeit und Rücksichtslosigkeit einer gelernten „FDJ-Sekretärin für Propaganda und politische Agitation“!
Und trotz des 04. September 2015 und dem auf immer unfassbaren Rechtsbruchs dieser Person, welche schon mit dem „Politbüro“ tanzte, folgt ihr Westeuropa blind und bedingungslos ergeben. Historisch wohl einmalig und unfassbar.
Wer folgt ihr schon blind..
Der Schein wird nur aufrechterhalten und Sie(sorry) haben sich davon blenden lassen.
Der Widerstand auch im Westen,wächst augenscheinlich..Deutschland wird obskurer weise immer weniger wichtig. DieFrauM ist gar nicht so mächtig.
Und bald suchen die Medien nach der Insel der Macht, zu der sie treu halten können um nicht unterzugehen.
Doch dann ist es zu spät.
TichysEinblick wird hoffentlich Zeitschrift des Fortschritts und der Zukunft werden und bleiben!?
Lassen Sie doch bitte Schröder da raus! Der hat mit diesem Staatsversagen 2015 nun wirklich gar nichts zu tun. Er hätte diese Politik nicht betrieben.
Der Staat erfüllt seine Kernaufgaben weder nach innen noch nach aussen, insofern ein rethorische Frage zum Jahresanfang.
Das Gewaltmonopol wird ausschließlich zur Abzocke der Bürgerschaft missbraucht.
Im Prinzip ist der deutsche Staat nichts anderes mehr als eine bewaffnete Räuberbande.
Der Wind dreht sich, Herr Tichy, auch dank Ihrer Aufsätze. Die Gewalttaten sadistischer Soziopathen aus den bekannten Problemethnien mögen statistisch nur mäßiges Gewicht haben, die Details aus den Gerichtssälen zerstören das Vertrauen der Bürger in den Staat und führen der AfD jede Woche tausende potentieller Neuwähler zu. Wann werden die Strategen der Mainstream-Parteien dieses Phänomen richtig bewerten?
Die FAZ schickt einen Reporter nach Köln, wo er mit dem neuen Polizeipräsidenten Uwe Jacob über das „Sicherheitsgefühl“ in einer der deutschen Hochburgen der Migrantenkriminalität spricht. Dann zitiert er den Münchner Soziologen Armin Nassehi. Dass solche Aussagen mittlerweile gedruckt werden, macht deutlich wie sehr sich die Berichterstattung innerhalb weniger Monate gewandelt hat: „Das Gefühl von Sicherheit ist systematisch an Vertrauen gekoppelt. Schon im ersten Sommer der Flüchtlingskrise, als das Land sich noch an seiner eigenen Offenherzigkeit berauschte, hinterließen die Bilder der großen Flüchtlingstrecks an den offenen Grenzen bei vielen Menschen ein zwiespältiges Gefühl….Die Kölner Sylvesternacht war ein Umschlagsereignis. Diejenigen, die sich bis dahin der Illusion hingegeben hatten, dass ihre Offenheit nur mit Dankbarkeit vergolten würde, mussten plötzlich der Realität ins Auge sehen……Taten, die statistisch kaum ins Gewicht fallen, aber eine immense Wirkung entfalten. …Das Gefühl von Sicherheit gehe verloren. Die fremdländischen Männer, die in allen deutschen Innenstädten zu sehen sind, werden plötzlich nach der Kölner Sylvesternacht mit diesen Bildern verknüpft und noch intensiver wahrgenommen…..Das zentrale Problem, dass der deutsche Rechtsstaat mit den ausländischen Kleinkriminellen hat: die Sanktionen greifen nicht. ..Viele kommen aus Staaten, die ihre Bürger schlicht nicht zurücknehmen. Die Drohung mit der Abschiebung läuft hier ins Leere.“
Sie irren sich, das ändert überhaupt nichts. Weshalb? Weil Politik und gleichgeschaltete Medien zugeben müßten entweder gelogen, alles verschleiert, völlig unwissend und naiv zu agieren oder ganz bewußt die Menschen irre geführt zu haben. Alles, egal was davon, wäre tödlich für diese Leute und würde deshalb niemal zugegeben werden.
Richtig! Hat jemals ein Politiker seine Fehler zugegeben und seine Entscheidung revidiert? Ich kenne keinen.
Merkel-Pressekonferenz nach der Wahl
„Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“
Umkehrung aller Werte
Spätestens in 2015 wurde der Rechtsstaat Deutschland abgeschafft. Die Außengrenzen wurden geschleift. Inzwischen wurden sie notdürftig durch Binnengrenzen ersetzt, durch Betonpoller an Marktplätzen und Fußgängerzonen und sehr viel Polizei.
Eine erschreckend hohe Anzahl von Demütigungen, Vergewaltigungen und Morden an deutschen Frauen wird von den verantwortlichen Hosenanzügen aller etablierten Parteien billigend in Kauf genommen oder gar begrüßt („Deutschland wird sich radikal verändern und ich freue mich darauf“). Um die Anzahl dieser schrecklichen Verbrechen zielstrebig weiter zu erhöhen, werden weiterhin Hunderttausende Männer aus archaischen Kulturen importiert, die die deutsche Frau als Freiwild betrachten.
Die deutsche Justiz unterstützt das verbrecherische Treiben der Zuwanderer, indem ausnahmslos alle einschlägigen Verbrecher einen Zuwanderer-Bonus erhalten. In den allermeisten Fällen wird schon die Anklage unterdrückt.
Bischöfe warnen vor „Unmenschlichkeit“ in Deutschland. Sie meinen damit aber nicht etwa die bestialischen Verbrechen der Zuwanderer, sondern die vom Staat fürstlich bezahlten „Oberhirten“ bestehen darauf, dass diese Verbrecher unsere Liebe und Zuneigung verdienen.
Den Offenbarungseid der inneren Sicherheit hat unsere Politik jetzt geleistet: Die deutschen Frauen werden – wie weiland die Indianer in Amerika – ihrer Freiheit beraubt und in Reservate zurückgedrängt.
Deutschland hat sich längst abgeschafft, viel schneller als Sarrazin und Houellebecq es vorhergesagt haben. Die Schäden der von Merkel angerichteten nationalen Katastrophe sind inzwischen irreparabel geworden.
Man sollte einen „Backenstreich“, auch Ohrfeige genannt, nicht in eine Reihe mit Gewalttaten stellen, ist sie doch in Ihrer Wirkung ein nicht zu ersetzendes Ertüchtigungsmittel. Ertüchtigung im Sinne von Einprägung der möglichen Folge einer Missetat.
Der zeitliche Zusammenhang zwischen Tat und „Ohrensatz“ wirkt dahin, daß je kürzer dieser Zeitabstand ist, umso geringer die angemessene „Schlagkraft“ und umso größer die Wirkung.
Als Langzeitergebnis reichen dann eine erhobene Augenbraue und das Zeigen der Handfläche aus.
Hahaha, wenn Sie mit diesem Kommentar mal nicht eine ganze Kette von Ohnmachtsanfällen bei Autoren und Lesern ausglöst haben 🙂
Ich habe als Kind , Jahrgang 1950, durchaus so etliche Male eine Ohrfeige oder sogar mal eine Tracht bekommen. Das hat bei mir bewirkt, dass meine Kinder mit körperlicher Gewalt nichts zu tun bekamen. Es gibt eine große Ausnahme: meine Jungs, damals 7 und 9, haben sich gefetzt, was das Zeug hielt, und liessen sich auch durch Intervention meinerseits nicht bremsen. Aus welchen Gründen auch immer waren meine Nerven damals kurz vor dem Zerreissen. Sie haben zum ersten- und letztenmal in ihrem Leben beide von mir eine Ohrfeige bekommen, danach nie wieder. Es war auch das letzte Mal, dass sie sich so benahmen. Es reichte dann ein Blick. Und ich muß sagen, egal wie die Meinung hier ist, ich habe mich hinterher durchaus nicht geschämt.
Herr Tichy begeht einen verhängnisvollen Irrtum. Nicht der Staat ist der Garant für die Sicherheit, sondern die Bürger selber. Friedvolle Gesellschaften zeichnen sich durch Homogenität aus in Form von gleichen Wertvorstellungen und die Vorstellung davon, dass es lohnenswerter ist Kapitalakkumulation zu betreiben, statt zu rauben.
Der Staat selber kann niemals die Sicherheit garantieren, das ist ein verhängnisvoller Trugschluss. Der Staat, die Regierungen haben im 20 Jhd. mehr als 270 Mio Menschen umgebracht.
Nur halb richtig. Der Staat ist sehr wohl in der Pflicht.
Dann nehmen sie ihn doch in Pflicht….
Wenn Sie das Gewaltmonopol des Staates auf den einzelnen Bürger zurückübertragen wollen, landen Sie im Chaos.
Es stimmt, „Friedvolle Gesellschaften zeichnen sich durch Homogenität aus in Form von gleichen Wertvorstellungen und die Vorstellung davon, dass es lohnenswerter ist Kapitalakkumulation zu betreiben, statt zu rauben.“
Allerdings ist es nicht so einfach, wie Sie es darlegen.
Lesen Sie dazu vllcht. im Buch „Das Migrationsproblem“ von Rolf Peter Sieferle im Kapitel „Rechtstaat oder Multitribale Gesellschaft“ nach.
Der Prozeß von einem „tributären Staat“ hin zu einem „Rechtsstaat“ vollzog sich seit dem späten Mittelalter bis ins neunzehnte Jahrhundert, wo sich dann die vollständige Herrschaft des Rechtsstaates durchsetzte.
Kenne Hr. Sieferles Buch. Alleine die Bezeichnung „Herrschaft des Rechtsstaates“ stößt auf — es ist ein falsches Diktum. Wie sich diese Herrschaft auswirkte können Sie sehr gut im 20. Jhd. Sehen, 270 Mio Tote durch den Staat.
Ach, und was schlagen Sie vor? Anarchie? Sie haben sicher einige Beispiele, wo es besser läuft als im Rechtsstaat.
Sie haben recht; Sie beziehen sich auf das Böckenförde-Diktum.
“Der Staat“ verfolgt uns friedliebende Biodeutsche mit allen Mitteln und läßt kriminelle Ausländer laufen respektive verhängt Strafen, die jeglicher Beschreibung spotten, über die die ausländischen Angeklagten in Gelächter ausbrechen!
“Der Staat“ ist zu einer Karikatur seiner selbst verkommen!
Einerseits durch den ökonomischen Wohlstand in unserem Land und andererseits durch unsere Bildung, wird “der Staat“ in der aktuellen Form zunehmend überflüssig, so daß er sich neue Betätigungsfelder suchen muß, die er in den Ausländern gefunden hat, das daran offensichtlich wird, daß “der Staat“ mittlerweile zu geschätzten achzig Prozent für Ausländer arbeitet, die ihn jedoch ablehnen, ihn verachten, das man unter anderem an den diesjährigen Silvesterberichten ablesen kann!
Fazit: “Der Staat“ wird definitiv verschwinden, da er diejenigen bekämpft, die ihn im gegenwärtigen Zustand nicht benötigen, ihn allerdings als Ordnungsrahmen am Leben erhalten möchten und denjenigen sanft über die Köpfe streichelt, die ihn allerdings komplett ablehnen, ihn belügen/betrügen, ihn verachten und ihn vor diesem Hintergrund bekämpfen, da er nicht ihr Wertesystem repräsentiert!
Und woher kommt die „Homogenität“? Durch Sicherung der Grenzen vor Gesindel und Kriminellen. Bürger können sich erst mit Kapitalakkumulation befassen, wenn sie einigermaßen sicher sein können, dass ihnen das Erwirtschaftete nicht anderntags unterm Hintern weggestohlen wird.
Wir sind nach einer Phase des friedlichen Zusammenlebens auf dem Weg in den Normalzustand – die Barbarei. Haben wir uns nicht schon länger an all diese schrecklichen und brutalen Taten gewöhnt, die täglich berichtet werden?
Der Staat wird uns auch in Zukunft nicht schützen können, da der Rechtsstaat, eine wesentliche Errungenschaft unserer Zivilisation, gegenüber der Barbarei machtlos erscheint.
Es wird uns nicht weiterbringen, die Symptome zu bekämpfen, wenn die Ursache nicht erkannt und entsprechend gehandelt wird.
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
Dies äußerte „unsere damals noch-nicht-Kanzlerin“ am 16.06.2005 anlässlich des 60-jährigen Bestehens der CDU ganz öffentlich; und niemand fragte: warum denn nicht Frau Dr. Merkel?
… und niemand soll mir erzählen, dass hier kein Plan kurz vor der Vollendung steht…
Ihnen allen hier Tätigen/Lesenden wünsche ich ein gutes neues Jahr. Mögen Glück und Gesundheit stets Hand in Hand ihren Weg begleiten.
Die guten Wünsche gerne zurück an Sie! Ansonsten haben Sie mit Ihren Anmerkungen durchaus recht. Das Problem bezüglich Ihres Zitats, schon damals habe ich kein Fernsehen mehr angestellt. Vielleicht ist diese meine Verweigerung gegenüber den ÖR ein Fehler, weil ich dadurch solche Aussagen nicht mitbekomme. Trotz alledem schönen Gruß, Mabell.
„Haben wir uns nicht schon länger an all diese schrecklichen und brutalen Taten gewöhnt, die täglich berichtet werden?“
Meine Tochter ist neun Jahre alt.
Daher lautet meine Antwort:
NEIN, ganz sicher NICHT!
Das war eine rhetorische Frage! Ich sehe das natürlich genauso wie Sie, aber wenn wir ehrlich sind, so muß bei einem Teil der Bevölkerung von einer gewissen Gewöhnung leider ausgehen. Ob es sich dabei um Ignoranz, Naivität oder ideologische Verblendung handelt, ist dabei schon fast egal, aber auf jeden Fall zu verurteilen.
Man muss einfach sehen, dass wir in einer Gesellschaft leben, deren Mittel- und Oberschicht heute schon keine oder wenige Kinder hat. Diese Menschen machen sich um die Zukunft Deutschlands wenig Sorgen. Ich habe im Freundeskreis einige dieser Exemplare, die nur müde lächeln, wenn sie von solchen Gewalttaten hören – es betrifft sie nicht. Diese Leute interessiert nur noch die Höhe ihrer Rente und wo sie ihren nächsten Urlaub verbringen werden.
Der Staat erfüllt seine Aufgaben nicht, und das heisst, das Gewaltmonopol ist aufgehoben.
Nein, der Staat erfüllt seine Kernaufgaben nicht mehr. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Ein aktiver Prozess, der alle zivilisatorischen Errungenschaften zerstört, die unsere fortgeschrittene, aber scheinbar komplett wehrlose gewordene Kultur ausmacht.
Den eigenen Bürger entwaffnen und bei jeder Form von Selbstverteiligung steht dieser kurz vor der Strafverfolgung (oder dem Leichenschauhaus). Dann gezielt aus Gewaltkulturen stammende Menschenmassen importieren und diese wegschauenderweise auf die wehrlose eigene Bevölkerung loslassen. Kann es einen größeren Missbrauch der Verantwortung geben ??
Und nicht nur hier versagt „der Staat“. Rechtsprinzipien, der Schutz der eigenen Interessen und unserer Kultur, alles preisgegeben für – ja was – die Rückkehr in die Steinzeit???
„Rechtsprinzipien, der Schutz der eigenen Interessen und unserer Kultur, alles preisgegeben für – ja was – die Rückkehr in die Steinzeit???“
Lesen Sie Sieferles „Das Migrationsproblem“. Er beschreibt genau das, was Sie da geschrieben haben nur hat er ein Vermutung: Die „Bevölkerung“ wird vorsätzlich versplittert in eine „multitribale Gesellschaft“ um so jedwedes Zusammengehörigkeitsgefühl zu vernichten.
Auf diese Weise soll das erreicht werden, was die Völker Europas niemals wollten: Die Vereinigten Staaten von Europa!
….Und genau vor dieser Frage stehen stehen wir: Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?……
nein tut er nicht mehr…. und die Revolution frißt ihre Kinder.
Das herrschende „weibliche Prinzip“ der letzten Jahrzehnte in diesem Land vertreten durch Merkel und andere feministische Stuhlkreise zur Eliminierung männlichen Selbsbehauptungswillen bei Jungen, beginnend bereits im Kindergarten führen zwangsläufig zur Wehrlosigkeit und den Untergang unserer Gesellschaft.
Ich zitiere Vera Lengsfeld “ Krieg gegen die Frauen“ in diesen Land? Ja der findet mittlerweile statt.
Ist das jetzt die wohlverdiente Konsequenz angesichts das es im wesendlichen weibliche Teddybärwerferinnen waren und immer noch über 90% aller „Flüchtlingshelfer“ weiblichen Geschlecht sind?
Fakt ist das die Mehrzahl der Frauen in diesem Land keine Änderung als notwendig erachten ..siehe die Ergebnis vom 24.09.2017
Und genau vor dieser Frage stehen stehen wir: Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?
Definitiv und zu 100 %, allerdings nicht mehr für die schon länger hier lebenden !
genau, für die Migranten muss die Gemeinde Wohnraum schaffen, für die, die schon hier leben, muss er es nicht
Am 24.9.2017 bestand die Möglichkeit, das zu ändern. Das Ergebnis kennen wir alle.
Ich muss hier mal Verteidigerin spielen für die hier indirekt Angeklagten: Hätten die Medien objektiv und anständig ihre Arbeit gemacht – insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen Fernsehsender – und wäre bei der Wahl richtig ausgezählt worden, sähe das Ergebnis vollkommen anders aus.
Ebenso wenn unsere Schulen unsere Kinder statt zu Ja-Sagern zu selbstbewußten und kritischen Menschen erziehen würden. So liegt’s zur Zeit nur an den Eltern, die leider auch nur noch bedingt Einfluss haben.
Nicht alle alten Menschen sind internetaffin. Und wer kann nach dem täglichen Hamsterrad – zum Teil 2 oder 3 „Jobs“ – sich noch so wie wir hier ausgiebig im Internet informieren – zumal auf den Dörfern z. B. immer noch kein Breitband zur Verfügung steht? D. h., dort lebt man teilweise tatsächlich noch hinterm Mond. Dort gibt es traditionell die meisten CDU Wähler und vermutlich auch die wenigsten „Flüchtlings“-Heime, dafür aber die meisten älteren Menschen. Gewollt???
Aus meiner Sicht ist das alles eine sehr raffiniert eingefädelte Geschichte und es ist daher zu einfach, nur „den Wählern“ die „SCHULD“ zu geben.
Und zu Herrn Tichy: Aus meiner Sicht haben unsere verantwortlichen Politiker den Gesellschaftsvertrag tatsächlich WILLENTLICH gebrochen. Und es wird Zeit, dass wir uns dessen deutlichst bewußt werden und erhobenen Hauptes die Konsequenzen daraus ziehen.
Jeder gewaltsam Bedrängte muss z.Zt. kämpfen gegen den Zudringling und bei erfolgreicher Notwehrhandlung auch noch gegen den Staatsanwalt, die Gutmenschen-Gemeinde und die Antifa.
Und im Todesfalle gibt es noch ein Gebet eines vielleicht radikalen Islamisten sowie eine „Bunt-Demo“ am Grab, die die Trauergemeinde stört, und vom Bundestag mehr finanzielle Mittel für den Kampf gegen „Räächtz“. Ganz schön dickes Kaliber – und vor allen Dingen ganz schön viel Hohn und Demütigung – würde ich mal sagen.
Aber wie heißt es so schön: Nur die Harten kommen in den Garten! (Schwarzer Humor!)
Es ist wirklich eine sehr harte Bewährungsprobe – aber wir werden sie bestehen – da bin ich sicher! Es wird auch Zeit, dass wir uns wieder auf unsere individuellen und kulturellen Kräfte besinnen.
Lasst uns also aufhören, immer SCHULD hin und her zu schieben, sondern lasst uns stattdessen endlich gemeinsam dafür einstehen, dass wir uns selbst, unsere Heimat und Kultur erhalten wollen! Und uns auch stark machen für die, die noch gar nicht wissen können, dass sie das auch wollen würden, wenn sie wüßten, was hier passiert.
Wir brauchen jetzt keine Massendemos oder Krawalle, sondern einen im Geiste verbundenen gemeinsamen starken Willen. Keine Angst, keinen Hass, sondern Selbstvertrauen und Zuversicht! Der Schöpfer hat uns hier hingestellt – in dieses wunderschöne Land – und so wird auch hier unsere Aufgabe sein!
Wir sind hier nicht länger lebend, es ist unser Land. Durch Jahrhunderte langen Kampf erworben und verteidigt.
Lieber Herr Tichy,
Ihr Rückgriff auf den alten Haudegen Stiegler-Luck und ihre Ausführungen in allen Ehren, aber wer soll das Gewaltmonopol des Staates denn noch durchsetzen?
Die künftigen Berliner Polizisten, zu 45 Prozent mit Migrationshintergrund (Anteil bei Polizeischülern im Jahrgang 2017)?
Davon sind sicherlich immer noch die meisten brauchbar und unproblematisch, aber dennoch werden etliche darunter sein, in deren Hände man Staatsgewalt nicht sehen will.
Stefan Aust hat darauf hingewiesen, dass 2015 mehr junge Männer aus gewaltaffinen tribalen Gesellschaften nach Deutschland gekommen sind, als die Bundeswehr und die NVA zusammen zu Hochzeiten des Kalten Kriegs unter Waffen hatten.
Auch wenn ich’s nicht beweisen kann, wette ich Einiges darauf, dass zumindest in Großstädten die Bereitschaft der Polizei z. B. bei StVO-Verstößen einzuschreiten, schon jetzt gegenüber – sagen wir – einem älteren autochthonen Ehepaar deutlich größer sein wird, als vier nahöstlichen Jungmännern im gepimpten 3er-BMW.
Die Frage ist doch vielmehr, ob wir nicht schon einen point of no return überschritten haben?
Die Gewährleistung von Recht und Ordnung war außerdem in der BDR spätestens seit der Überwindung der härtesten Nachkriegszeit, also ab dem Wirtschaftswunder, in erster Linie keine Frage staatlicher Gewaltressourcen, sondern der (erneuten) Verinnerlichung zivilisatorischer Normen.
Sieferle bringt im „Migrationsproblem“ das Beispiel des Geldbriefträgers, der als älterer Herr problemlos sichtbar mit größeren Geldbeträgen unterwegs sein konnte, und zwar in den auch von Ihnen hier als „gewalttolerant“ diffamierten 1960ern.
Die so hochgelobte Gewaltlosigkeit unserer Gesellschaft funktioniert nur unter zwei Voraussetzungen: enorme wirtschaftliche Prosperität mit reichlicher sozialer Verteilungsmasse und weitestgehender kultureller Homogenität – aber wer letzteres sagt, der fällt ja der zivilgesellschaftlichen Feme anheim.
Eher wird doch bei uns der Notwehrleistende mindestens schikaniert oder gar bestraft, als dass man den brutalen Rechtsbrecher wirksam stoppt.
Ab wann soll eine Frau, die z. B. allein auf einer Parkbank sitzt, Pfefferspray einsetzen dürfen:
– Wenn ein baumlanger Schwarzafrikaner sie mit „Ficki, ficki“ adressiert und ihr bis auf Mundgeruchentfernung nahekommt?
– Wenn er sie anfasst?
– Wenn er sie festhält bzw. festhalten will?
– Wenn er schon auf ihr draufliegt?
Im folgenden eine wahre Geschichte:
Ein Kollege mit Jagdhund im Haus wurde Opfer eines Einbruchs:
Der Hund ging auf die zwei Täter los, diese ergriffen die Flucht, und der Hund setzte nach.
Dabei segelte einer der Täter auf der Flucht durch eine Terrassentür und verletzte sich an den Glasscherben – nicht allzu sehr, aber er musste ärztlich versorgt werden.
Meinem Kollegen hat die (bayerische!) Staatsgewalt wegen des Nachsetzen des Hundes die allergrößten Schwierigkeiten gemacht. Es bedurfte erheblicher (und natürlich teurer) anwaltlicher Anstrengungen, dass er nicht wegen Körperverletzung belangt wurde und dass er nicht seinen Jagdschein verlor. Gestohlen wurde nichts, da die Einbrecher ja gestört wurden, aber es entstand erheblicher Einbruchsschaden. Von den Einbrechern war natürlich diesbezüglich nichts zu holen.
Glauben Sie mir ruhig, dass dieser Kollege am Stammtisch zumindest nach der zweiten oder dritten Halben und nach einem prüfenden „deutschen Blick*“, wer in der Nähe zuhört (*Werner Finck: deutscher Blick, geboren 1933, gestorben 1945 – und jetzt wieder auferstanden [GD]), von diesem Staat nur mehr als „Dr….staat“ spricht, und dass ihm keiner am Stammtisch widersprechen mag.
In qua urbe vivimus?, oder auf gut bayrisch: Wo samma denn?
Eine us-amerikanische Redewendung geht so: Ein Konservativer ist ein Liberaler, der überfallen und zusammengeschlagen wurde.
Ein AfD-Wähler ist (oft) ein CSU-Anhänger oder sogar -Mitglied, der von Merkel die Nase voll hat und erlebt, wie die CSU nur bauerntheatermäßig poltert, aber nicht handelt.
Einer, der wegschaut oder im Auto nicht mehr anhält, wenn auf der Straße ein Verbrechen passiert, ist einer, der weiß, dass er bei beherztem Eingreifen entweder selbst zum Opfer wird oder hinterher vom eigenen Staat in die Mangel genommen wird.
Und damit sind wir – wieder zurück zum Thema „Gewaltmonopol“ – nicht mehr beim Großen Leviathan, sondern bei Behemoth.
Ihnen, lieber Herr Tichy, alles Gute im neuen Jahr und allerbesten Dank für das, was Sie tun.
GD
Fantastischer Kommentar. Da Tropft die Wahrheit aus jedem einzelnen Buchstaben. Der Staat garantiert die Sicherheit nicht mehr und schikaniert nur noch die, denen er gefahrlos habhaft wird. Die harten Jungs lässt er gewähren. Man will ja seine Pension noch erleben. Verlierer ist der anständige Bürger, der für’s schikaniert werden, für den Unterhalt der harten Jungs und die Pension der nicht eingreifenden Ordnungshüter löhnen darf.
Gleichzeitig wird ihm das Recht auf Selbstverteidigung madig gemacht, weil, das ist ja „nazi“.
Zitat:“Eine us-amerikanische Redewendung geht so: Ein Konservativer ist ein Liberaler, der überfallen und zusammengeschlagen wurde.“
Wie wahr….
Ich habe genau das in Kurzform auf FB gesagt und bin wieder für 30 Tage gesperrt.
Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes lautet:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Sagen Sie es ruhig.
ja genau, … sagen sie das mal den 87 % Bevölkerung die cdu/csu, spd, linke, grüne & fdp gewählt haben !
Absolut richtig, glaube jedoch, dass aus diesen 87% ganz schnell 6-15% werden, wenn sie mit den tatsächlichen Kosten und den Risiken belastet werden! Über die Konsequenzen ihres Handelns denken die meisten Deutschen erst zu spät nach. Wie schon Weizsäcker sagte: „… des Denkens entwöhnt…“ Ungarn, Polen und Tschechen/Slowaken sind da lebenstüchtiger.
NEIN und nochmal NEIN, ich verlasse mich nicht mehr auf Andere und schütze mich
selbst. Alles weitere ist obsolet, dafür machen aber alle Freunde und Bekannte mit.
Leider sind wir noch zu Wenige…NOCH.
Ein spannendes Neues Jahr 2018 für Alle.
Ein Artikel zum Nachdenken. Der Staat verwirkt so langsam das Recht auf Steuern, kommunizierend mit der Abnahme von Sicherheit. Als ein Opfer der aufgegebenen Grenzen und der gewalttätigen Grenzgänger würde ich meine Steuern kürzen, mit einem Schild vor dem Kanzleramt stehen. Wenn der Staat hier nicht liefert, würde eine Waffe angeschafft.
Weshalb so viel Konjunktive? Just do it.
Der Staat ist doch schon zusammengebrochen. Was sollen denn die Polizisten machen, sie werden doch von der Justiz sogar noch verlacht, gerade wenn sie ihre Arbeit mal machen. Es findet sich immer ein linksgrüner Richter , der alles wieder zurücknimmt, siehe die Betrüger, die des Landes verwiesen wurden und dann wegen lachhafter Nichtigkeiten auf Staatskosten zurückgeholt werden. Wenn die Justiz Urteile fällt, wie das der eigentlichen brutalen stundenlangen Vergewaltigung, die vor Gericht dann zu etwas härterem Sex wird, weil es im Herkunftsland eben so Sitte ist, sich eine Frau wegzufangen und gefügig zu machen und in einem anschließenden Freispruch endet, dann ist der Staat am Ende. Der Gesellschaftsvertrag ist in die Tonne gekloppt.
Wenn mal wieder eine vernünftige Regierung kommt, dann müssen die gesamten Verwaltungen neu aufgestellt werden, denn sonst gehts genauso weiter, mit Zersetzung von innen.
Mich würde ja auch interessieren, ob Gerichtsvollzieher sich in manchen Angelegenheiten und Gegenden wirklich trauen, ihrem Beruf noch nachzukommen. Und wie sie das dann tun.
Und zu welchen finanziellen Komplettausfällen so was inzwischen führt?
Juristen und Anwälten wird sicher auch oft damit gedroht, dass man wisse, wo „ihr Haus wohnt“, wie sich Drohungen auf Sachbearbeiter in Ausländerämtern auswirken ist noch nicht hinreichend beschrieben, nur dass durch Security geschützt werden muss.
Dass Autos ohne Führerschein und Zulassung, damit ohne Versicherungsschutz, Tag für Tag bewegt werden, häuft sich inzwischen auch.
Es sind nicht nur Polizisten, die zur Zeit ihre Gesundheit und ihr Leben jeden Tag „an der Front“ verteidigen müssen.
Wort des Jahres 2017: Gruppenvergewaltigung.
Symbolisch seitens der Regierung am Volk oder wörtlich von Schutzsuchenden an vor Schutzsuchenden Schutz Suchende.
Det@,,,… brillant formuliert !
Sie dürfen aber auch nicht vergessen, dass es Linksgrüne Polizisten gibt. Selbst erlebt!
Das ganze System ist faul! Leicht erkennbar an der Gleichschaltung der Parteien.
Der Virus zieht sich wirklich durch das komplette System, sonst wäre diese Gleichschaltung nie und nimmer geglückt
Steht die Regierung den Bürgern feindlich gegenüber, steht auch die Polizei den Bürgern feindlich gegenüber. Das gleiche gilt auch für die Justiz und andere Staatsdiener.
Noch ist nichts mit „finis“. Noch sind wir da. Noch sind wir mehr. Noch können wir kämpfen. Wir MÜSSEN es sogar. Ich schmeiße die Flinte nicht so schnell ins Korn und bitte Sie, dies auch nicht zu tun.
Dieser Tage las ich, 38% hierzulande wünschen sich einen „Basti“. Wenn jedoch einer ums Eck kommt, schreien die Medien laut „Nazi“. Und trotzdem: es bedeutet, dass diejenigen, die das alles nicht länger hinnehmen wollen, immer mehr werden… Immer mehr.
Ich weiß zwar nicht sicher, was Sie mit „Basti“ meinen, aber trotzdem „Danke“ für Ihren Kommentar!
Auch ich gebe nicht einfach auf! Im Gegenteil bin ich sicher, dass wir das mit einer besonderen verbindenden Kraft im Herzen schaffen werden!
Viel raus gehen in die Natur – in den Wald – oder im Garten arbeiten – und bewußt atmen und erden! Das gibt Kraft!
ich befürchte , dass wir uns auf einen Zustand zubewegen , wo die Kraft
des Herzens nicht mehr ausreicht .
Dieser Staat lässt zu , dass die grundgesetzlich zugesicherte Freiheit dazu
missbraucht wird diese Freiheit zu zerstören !
Jegliche Freiheit endet aber dort wo ihre Selbstzerstörung beginnt –
ultra posse nemo obligatur ( rechtsphilosophischer Grundsatz )
Entweder der Staat erinnert sich baldigst an den Gesellschaftsvertrag
den der Bürger mit ihm geschlossen hat – der Staat garantiert Sicherheit
und der Bürger verzichtet auf Bewaffnung – oder wir schlittern in die
Katastrophe .
Würde behaupten, dass wir nicht mehr hineinzuschlittern brauchen, weil wir schon mitten drinn sind. Und eine Lösung ist aus meiner Warte auch nicht in Sicht. Das wird richtig hart werden, wenn mich nicht alles täuscht.
Freundlichst, W.Schuckmann
Nachtrag:
Ach, da hatte ich aber eine lange Leitung … Sie meinten sicherlich den Sebastian Kurz …
Erste Pflicht des demokratischen und sozialen Staates ist es, das Leben seiner Bürger zu schützen und damit ihre Selbsterhaltung zu garantieren. Der Bürger sieht in dieser Aufgabe des Staates seinen unabdingbaren Rechtsanspruch. Nur sofern die Selbsterhaltung des Bürgers auch vom Staat als vorrangige Pflicht garantiert ist, kann der Staat überhaupt den Bürger zu Diensten und Zahlungen- gleichsam als Gegenleistung- verpflichten. Tritt in der Gesellschaft jedoch ein Zustand dauerhafter Gefährdung von Leib und Leben ein und wird dieser Zustand nicht nach Kräften beendet, wird dieser Pakt hinfällig. Langsam aber stetig erodieren die Bedingungen und Voraussetzungen eines geregelten Zusammenlebens und die Existenzbedingungen und die Selbsterhaltung werden leicht zu einer Frage der Stärke und Durchsetzungsfähigkeit. Wir kommen dem Naturzustand in der Form des bellum omnium contra omnes täglich näher. Widerstand wird zur bürgerlichen Pflicht!
Wenn der Staat sein Gewaltmonopol aufgibt und sei es auch nur teilweise (wobei ein nur teilweise durchgesetztes Gewaltmonopol eben keines mehr ist) und insofern seine Schutzverpflichtung gegenüber seinen Bürgern nicht mehr erfüllt, sehen sich die Bürger in der mißlichen Lage ihren Schutz selber übernehmen zu müssen, was in letzter Konsequenz eben bedeutet Privatisierung von Gewalt, die in geordneten Zuständen nur dem Staat und seinen Organen zukommen würde.
Ob wir schon soweit sind oder kurz davor in einer Bewegung des allgemeinen Rechtsverständnisse hin zu einer Reprivatisierung von Gewalt wie zu Zeiten als das staatliche Gewaltmonopol noch nicht vollständig ausgeprägt war, sei einmal dahin gestellt.
Die Selbstbewaffnung von Bürgern zum Schutz von Eigentum und zur persönlichen Sicherheit, deutet darauf hin, dass Dinge ins Fließen geraten sind, so wie es noch vor einigen Jahren nicht vorstellbar war
Der Prozess der Bewaffnung ist in vollem Gange. Die Zahl der kleinen Waffenscheine und die Anmeldungen bei den Schützenvereinen sprechen eine eindeutige Sprache. Selbstverteidigungskurse sind schneller ausgebucht, als man gucken kann, und die Waffengeschäfte freuen sich an Ihren gestiegenen Unsätzen. Als ich meine Gaspistole gekauft habe, musste im Lager nachgeschaut werden, ob noch welche vorrätig sind… spricht für sich!
Das Problem ist nur: das kann außer Kontrolle geraten. Wir sind nicht wie US-Amerikaner an den Umgang mit Waffen gewöhnt. Die Gewalt könnte in die andere Richtung ausschlagen. Reizt man die Deutschen lange genug, wird es zur Explosion kommen. Wie war das noch? „Die Deutschen hat man entweder zu Füßen oder an der Kehle.“ Due Migranten haben keine Ahnung, was unter der Oberfläche schlummert.
Vergessen Sie nicht, effektive Verteidigung ist für Amateure nur mit Schusswaffen möglich. Deswegen ist ein Vergleich mit USA falsch. Ausserdem jeder Bürger hat das Recht sich zu verteidigen mit minimalen Risiko für sich, also kommen nur die Schußwaffen in Betracht! Über gefährlichkeit von Pfefferspray darf sich Frau Merkel mit ihren Ministern jahrelang beraten, Bürger müßen ad hoc reagieren mit anderen Mitteln.
es ist der fall eines mannes bekannt, der sich in s e i n e m haus dadurch geschützt hat, daß er einen gewaltsam eingedrungenen invasor erschoß. erbebnis: dieser mensch wurde durch ein gericht gemäß seiner tat verurteilt! und so wird es jedem ergehen, der sich, auch mit gebotener gewalt, selbst verteidigt oder, wenn er einem(r) angegriffenen beisteht!
weit ist es mit deutschland gekommen.
Sie haben sich doch hoffentlich den Namen des Richters und seiner Schöffen gemerkt, oder?! Dazu eventuelle involvierte andere Staatsvertreter bzw. Befürworter dieses Skandals, vermute stark, die müssen nochmal antreten, allerdings in anderer Konstellation! Alles schriftlich gut festhalten…..
Hallo Cornelia,
das können sie vergessen. Die derzeitige Lage ist mit ein paar Demonstrationen oder Protesten nicht mehr zu händeln. Die Massen schlafen selig. Siehe Bundestagswahl.Überhaupt erkannte Herr Uljanow , genannt Lenin, schon vor 100 Jahren, das man mit Deutschen keine Revolution machen könne. Die kaufen sich doch vorher glatt ne Bahnsteigkarte, wenn sie einen Bahnhof besetzen wollen. Soll er geäußert haben. Insofern beorderte er dann 1920 mehrere rote Armeen unter Tuchatschewski quer durch Polen, um von Deutschland aus die Weltrevolution auszurufen. Die Polen waren nicht begeistert und schickten diese kurz vor Warschau wieder nach Hause. Und schauen Sie nun, wo Polen heute wieder steht. Gemeinsam mit Ungarn, Tschechien und der Slovakei. Ich glaube deshalb, das „Hilfe “ , wie auch immer diese Aussehen sollte, nur von außen kommen kann. Der Filz allerorten ist zu mächtig. Frau Merkel hatte 12 Jahre Zeit, ihre Claquere auf allen Ebenen zu installieren. Und solange die Party mit dem Euro halbwegs so weiter geht, passiert eh gar nichts. Man hat sich halt arrangiert. Man schaut nicht hin und will es lieber nicht wissen. Man ist noch nicht betroffen. Wäre es anders, würde sich dieses Resteland heute anders darstellen. Aber eines ist gewiss : Geschichte wiederholt sich. Immer. Nur der Zeitpunkt ist noch vakant.
Nein, nein, ist es nicht, denn wir sind noch da! Und werden uns immer bewußter!
was der Staat aufgibt ist mir erstmal schnurz. Was das Gewaltmonopol betrifft, dies kann, wenn der Staat es aufgibt, konsequenterweise nur an jeden einzelnen zurückfallen. Bitte bedienen sie sich in geeigneter Form. Muss ja nicht immer ein Messer sein, neuzeitliche Technik kennt bspw. Laserpointer zum „Erhellen“ der Angreifer. Blut fließt keins 🙂
Die erste Generation schafft Vermögen.
Die zweite Generation verwaltet das Vermögen.
Die dritte Generation studiert Kunstgeschichte.
Die vierte Generation ist gleichgültig.
Fürst Bismarck
Suchen sie sich aus, wo wir uns aktuell befinden.
In Köln, genauer gesagt am Ebertplatz, hat die Polizei eingeräumt, dass sie das Gewaltmonopol aufgegeben hat.
Daher sollte jeder nicht vorbestrafte Deutsche zur Polizei gehen und ihr ein Schreiben überreichen, indem die einseitige Aufkündigung des Gesellschaftsvertrages zur Kenntnis genommen wurde und die Polizei mir daher nun unverzüglich einen großen Waffenschein auszustellen hat, zum Schutz der eigenen Familie. Ich wäre auf die Reaktion der Polizeibeamten gespannt…
Puh, erst einmal allen ein frohes, neues Jahr. Ich lese die Überschrift als rhetorische Frage und ja, der Staat hat nicht nur sein „Versprechen“ aufgekündigt, er hat die Sicherheit aufgekündigt! Gehen Sie mal unter die Menschen und fragen nach den „kleinen“ Gegebenheiten die Frauen so passieren, ich allein kann ein Heftchen ala Perry Rhodan füllen! Eigentlich dachte ich, dass wir die Zeiten der Stämme und Metzeleien hinter uns hätten, weit gefehlt, es benötigte gerade mal schlappe 2 Jahre, um wieder zurück auf den Baum zu springen um sich in Sicherheit zu wiegen! Ich hoffe und wünsche mir, dass all diejenigen dafür juristisch zur Rechenschaft gezogen werden, die den Ausverkauf unseres Landes gestartet haben und weiter darin involviert sind, alle!
Ausverkauf passt gut:
Thyssen-Krupp, Stada, KUKA, Opel, Siemens u.v.a. nur in den letzten 18 Monaten.
Wenn das letzte Industrieunternehmen verkauft ist, kann sich Deutschland endlich auf seine Kernkompetenz Flüchtlingsindustrie konzentrieren.
Zur Frage in der Überschrift: Ja!
Zum letzten Satz: Nein!
Die Apologeten der Gewalt, die von unseren neuen Einwanderern ausgeht, verwechseln Verständnis mit Billigung. Es ist nicht schwer, die Gewaltneigung dieser jungen Männer zu verstehen (oder ihren Antisemitismus). Trotzdem gehört sie nicht hierher, und junge Männer, die ihre heimatliche Gewalt hier anwenden, gehören ebenfalls nicht hierher.
Die „pazifistischen“ und „toleranten“ Politiker und Publizisten, die neue Gewalt ignorieren, fördern nun leider diese Gewalt. Und sie fördern die Gegenbewaffnung. Hätte ich einen Sohn, würde ich ihm dringend empfehlen, sich in asiatischer Kampfkunst zu üben.
Mein Sohn (27 Jahre alt) hat einen Waffenschein…
Die favorisierte Armlänge klappt nur im Kölner Rathaus.
„Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?“
Der Staat will seinen Kernaufgaben nicht nachkommen und das beweist er mit der Unwilligkeit, seine Grenze zu schützen und in dem er das Strafrecht für Migranten anders auslegt, als bei Biodeutschen. Man nehme den Fall mit dem Migranten, der aus Wut keinen Schokopudding zu bekommen ein ganzes Asylgebäude in Schutt und Asche legt, Schaden 10 Millionen und unzählige Todesopfer in Kauf nehmend. Urteil : Freispruch und Haftentschädigung obendrein.
Ausreispflichtigen Migranten , die sich weigern das Land zu verlassen, bekommen noch Geld-Prämien obendrein, wenn sie dann gehen. Bekomme ich als Deutscher auch eine Prämie, wenn ich verspreche mich an deutsche Gesetze zu halten ?
Dieser Staat hat mit Deutschland und der EU ganz andere Pläne und dafür will er sich das Wohlwollen der Migranten erkaufen und das zeigt er sogar noch ganz offen durch o.g. Beispiele.
Warum gibt es keinerlei Forderungen an Migranten sich unserer Lebensweise anzupassen oder zu gehen ? Warum werden in Asylunterkünften nicht die Messer eingesammelt und verboten ? Warum werden immer nur an die Einheimischen Forderungen gestellt, während von den Zuwanderern absolut nichts eingefordert wird und selbst Passfälschungen und Kriminalität fast keinerelei Folgen haben ?
Dieser Staat spielt m.M.n. mit seinen eigenen Bürgern ein ganz böses Spiel.
Frauenschutzzone erinnert mich ganz stark an das Wort Schutzhaft.
Warum müssen Frauen separiert werden und nicht die gewaltbereiten Männer mit Messern oder sogar Macheten ? Eine Umkehr zum Täterschutz , nichts anderes bedeuten Frauenschutzzonen. Und genau das will der Staat so, das fehlende Handeln beweist es.
und wenn ein sogenannter RECHTER ein Asylantenheim anzündet (was natürlich auch nicht der richtige Weg ist) bekommt er 8 Jahre Haft ohne Bewährung.
Glauben Sie, die Mörder von Mia und Maria werden annähernd so hart bestraft, wie der Rechtsextreme, der Fr. Reker in den Hals gestochen hat? Der Mann bekam 14 Jahre – Wetten werden keine angenommen.
Es ist sogar noch viel schlimmer, als hier beschrieben: Dieser Staat unter Merkel erfüllt seine Schutzaufgabe schon lange nicht mehr. Und diejenigen, die den eigenen Schutz oder den Schutz von Dritten notgedrungen selbst in die Hand nehmen, werden von diesem Staat und seinen Medienhelfern mit aller Härte juristisch und gesellschaftlich verfolgt und vernichtet. Ausnahmen gibt es nur bei Vorliegen des richtigen Migrationshintergundes.
Vor ungefähr einem Jahr hat der Innenminister (wenn ich mich nicht irre) uns empfohlen, uns Lebensmittelvorräte für 10 Tage anzulegen.
Ein halbes Jahr später wurde dann über (böse, da rechte!!!) „Prepper“ berichtet: Wir leben in einem Irrenhaus!
Volle Zustimmung, nur, was nützt es?
Es nützt was.
Es fängt klein an und rollt in einer Lawine unvermeidbar auf uns alle zu.
Es ist Jahr der Lawine! (geniale Aussage stammt von Fritz Georgen und ist auch meine Überzeugung).
Die Zeit des weiter so ist vorbei. Der Bürger ist politisch interessiert! Ein Alptraum für Eliten.
Dem möchte ich zustimmen. Noch ist (lange) nicht Finis Germaniae! Im Gegenteil – mein Gefühl ist, wir arbeiten jetzt auf unsere wirkliche Befreiung hin! (Und nicht nur unsere!)
Alles Gute für 2018 und vielen Dank für einen ersten ernüchternden Artikel, sehr geehrter Herr Tichy.
Die Statistiken zu in diesem Zusammenhang relevanten Delikten in der BRD sprechen tatsächlich für einen zumindest partiellen Rückzug des Staates.
Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Körperverletzung
2015: 528.683
2016: 573.450 = Anstieg um 8,5% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen
2015: 1.680
2016: 2.066 = Anstieg um 23% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Mordopfer
2015: 296
2016: 373 = Anstieg um 26% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Quelle: de.statista.com
Chapeau! Herr Tichy.
Ein überaus komplexes Thema ausgezeichnet analysiert und nüchtern präzise reflektiert.
Zu der von Ihnen abschließend und sinnvollerweise gestellten Frage: Nein. Dieser Staat erfüllt aus meiner persönlichen Sicht, andere mögen für sich selber sprechen, derzeit einen erklecklichen Großteil der ihm auferlegten Bringschuld seinen Bürgern gegenüber nicht (mehr).
Kenne daher zunehmend Beispiele, in denen sich durchweg gesetzestreue Mitbürger mittlerweile nicht mehr darauf verlassen, dass im Notfall staatliche Hilfe zur Stelle ist; und zwar dann, wenn sie auch tatsächlich gebraucht wird – was, wie ja aus unzähligen Beispielen abgeleitet, nur eher noch in Ausnahmen gewährleistet zu sein scheint. Man trachtet – notgedrungen – danach, sich im Rahmen der wenigen zugestandenen legalen Möglichkeiten, im Notfall selbst helfen zu können.
Möchte mich da explizit nicht ausschließen, denn Besserung – oder gar staatliche Einsicht (siehe auch die auf ‚TE‘ so vorzüglich durch Herrn Dr. Zitelmann kommentierte Neujahrsansprache der – leider immer noch – geschäftsführenden Kanzlerin) – scheint mir bedauerlicherweise nicht in Sicht.
Alles in allem keine gute Entwicklung; aber, wie besagt – stark vereinfacht – schon das 3. Newtonsche Axiom? Auf actio folgt reactio.
Wir bekommen eine multitribale Gesellschaft.
Antwort in leichter Sprache. Nein, der Staat erfüllt seine Kernaufgaben nicht mehr. Unterstellt, Merkel hat 2015, vielleicht durch Unwissenheit und Furcht vor schlimmen Bildern gehandelt, kann man das zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr sagen.
Ist sie wirklich so unwissend und naiv, wie sie sich mit ihrer Neujahrsrede präsentierte, oder anders herum gesehen, ist sie es nicht, können wir Bürger lernen sie zu fürchten.
Steinhöfel nennt sie schlicht eine „böse Frau“. Ich finde, es trifft absolut.
Ganz klare Zustimmung
„Und genau vor dieser Frage stehen stehen wir: Erfüllt dieser Staat noch seine Kernaufgaben?“
Sehr geehrter Herr Tichy, Sie wissen es doch es längst selbst. Was fragen Sie es dann noch? Die Antwort heißt, Nein!
Der Schutz nach innen vor Gewalt kann nicht durch Herstellung von immer mehr polizeilichem Schutz geschaffen werden, während monatlich ungehindert und unüberprüft gewalt- und kriegserfahrene Truppen in Divisionsstärke hier einsickern.
Das liberale Kanada nimmt fast keine alleinreisenden Männer oder unbegleitete männliche Minderjährige auf, ausser LGBT. Unter dem Welcome-Posterboy Trudeau mit der Träne im Knopfloch vom ungefährlichen Rest sogar weniger als unter der Vorgängerregierung. Jeder wird VOR der Einreise ausführlich überprüft und illegal Eingereiste konsequent in das sichere Drittland USA zurückgewiesen.
So macht man das mit der inneren Sicherheit.
Kündigt der Staat de facto den Deal ‚Sicherheit für Steuern‘, also das basalste Grundrecht schlechthin, hat jeder das Recht, dem Staat die Steuern zu verweigern!
Ernsthaft gefragt: Wie geht das? Bei mir wird die Lohnsteuer direkt vom Arbeitgeber ans Finanzamt überwiesen, und bei Einkäufen ist die MwSt. eingepreist. Und zur Sicherheit gefragt: Wo ist die gesetzliche Grundlage zu finden, dass man Steuern nur bezahlen muss, wenn man dafür eine konkrete Gegenleistung, hier die Anwendung des Rechts durch den Bund, erhält?
Sie könnten, wie millionen andere auch, mit den GEZ Gebühren anfangen.
Statt dessen spenden Sie € 17,50 an die Medien, die Sie für glaubwürdig erachten und senden die Spendenquittung ein.
Danke für diesen Tipp, wie sind die Erfahrungen?
Irgendwo steht, dass nur ein Staat Steuern einziehen kann.
Staat = Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt
(Wieviel ist davon noch übrig?)
Wenn’s anders wäre, wäre man offiziell Gefangener oder Sklave. Sind wir zwar ohnehin – aber bisher sah es zumindest nicht ganz so offensichtlich danach aus.
„Also zurück zu den Messern? […] Das kann es nicht sein.“
Es wäre wünschenswert, wenn es dies nicht sein würde, aber mal ehrlich: welche Möglichkeiten habe ich? Ich fühle mich als Frau meiner Freiheit beraubt. Die Entwicklungen haben den Rahmen meiner pessimistischen Befürchtungen aus 2015 brutalst gesprengt. Ich schränke mich ein. Mein Kopfkino zeigt bislang unbekannte Filme, die ich nie sehen wollte.
Es gab Zeiten, in denen ich nachts ohne Angst durch dunkle Straßen alleine gegangen bin. Früher wusste ich, welche Ecken ich ggf zu meiden habe. Heute kann es mich unvermittelt an x-beliebigen Orten treffen. Ich muss meinen Sicherheits-Bewertungskompass neu justieren und das ist fast unmöglich aufgrund der Beliebigkeit von Zeit und Ort brutalst gewalttätiger Übergriffe.
Im Sept 15 besorgte ich mir CS Gas, einen Taschenalarm sowie einen Schlagstock. Damals wurde ich belächelt. Heute gehört es zur Grundausstattung der Frau, ist sogar am Rastplatz Dammer Berge an der A1 käuflich zu erwerben (oder war es zumindest eine Zeit lang). Ich weiß jetzt aber, dass mir damit in einer Notsituation nicht geholfen sein wird.
Ich habe mit 52 Jahren angefangen, an Selbstverteidigungskursen teilzunehmen. Mit 52!!! Mein Mann hat mir ein Schießtraining zum Geburtstag geschenkt. Ich rüste auf. Nicht, weil ich das will, sondern weil ich das MUSS.
Vor gut 40 Jahren habe ich nach meinem Examen mir eine eigene Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle leisten können und bin von zuhause ausgezogen. Damals bin ich regelmäßig 1-2-mal pro Woche in die Innenstadt gefahren zur Kirchenchorprobe, nach der Probe mit meinen Mitsängern einen trinken gegangen in die Stammkneipe und dann gegen Mitternacht mit der Straßenbahn nach Hause gefahren. Von der Haltestelle mußte ich noch etwa 15 Min. laufen. Ich habe niemals!! dabei das Gefühl von Angst gehabt. Heute bin ich dankbar, dass wir uns für unsere Jüngste ein Auto leisten konnten, damit sie ohne ÖPNV zur Uni nach Essen kommt bzw zu Treffen mit Freunden. Wir wohnen im Duisburger Süden, und man könnte durchaus mit vernünftiger Zeitplanung Geld für Sprit etc. sparen, weil wir es durchaus nicht so dicke haben, und jeder Euro eigentlich zählt. Bei uns in der Nachbarschaft gab es bisher keine Vorfälle irgendwelcher Art, aber ich möchte nicht, dass unsere Tochter sich in U- und S-Bahn bedrängeln lassen muß, was sogar mir als alte Frau schon begegnet ist. Es reichen schon manche Blicke. Nichts Schlimmes Gottseidank, aber ich fahre auch nicht mehr freiwillig mit der U-Bahn bis in die Innenstadt, und fühle mich auch reichlich unwohl, wenn ich mich auf der Königstrasse durch die Massen von kopftuchtragenden Frauen samt dazuhörigen Männern drängeln muß. Mein Orthopäde, den ich manchmal dringend benötige, hat seine Praxis parallel zur Fußgängerzone. Wenn ich dort warte, weil mein Mann oder Andrea mich abholen kommen, stelle ich in zunehmendem Maße fest, daß mittlerweile schon Mädchen im Kindergartenalter Kopftücher tragen. Das gab es vor zwei Jahren noch nicht. Es gab auch nicht die Gruppen biertrinkender Männer im Kantpark, vom Aussehen her durchaus in die Kathegorie Nafri passend, und ich bin dankbar, wenn ich nicht länger warten muß, weil der Verkehr es nicht anders zuläßt. Ich fühle mich nicht mehr wohl in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin und die meine Heimat ist. Und das werde ich denen, die uns „regieren“, niemals verzeihen.
Mir geht es genauso ( Berlin ). Ich fühle mich hier absolut fremd.
Ich war über Silvester in Breslau, was für eine friedliche, angenehme Stadt und friedliche Menschen!
Die Berichte über Silvester in Berlin klingen nach Kriegsgebiet.
Sie sprechen mir aus der Seele. Auch ich habe aufgerüstet, denn auf Hilfe in Notsituationen zu warten, bedeutet wahrscheinlich die sichere Körperverletzung, Vergewaltigung, Ausraubung oder schlimmstenfalls den Tod. So naiv will ich nicht sein, mich auf staatliche Hilfe zu verlassen. Dann lieber ein erlebtes Gerichtsverfahren.
Antwort: Nein! Lösung: Erneuter Mauerfall, diesmal in den Köpfen.
Lieber Herr Tichy,
der Staat hat selbst begonnen, sich aus der Verantwortung für die Gefahrenabwehr zu verabschieden:
„Wie dargestellt, besteht bei der Aufgabe des Staates, für die Gefahrenabwehr zu sorgen – abgesehen
von Kernbereichen – kein staatliches Monopol. Vielmehr unterliegt diese Aufgabe einem
Wandel der Staatsaufgaben und dem politischen Gestaltungsspielraum des Parlaments.
Der Staat ist nicht gehalten, alle erforderlichen Maßnahmen durch eigene Dienstkräfte zu erledigen.
Er kann sich – soweit dies angemessen ist und eine effektive staatliche Einflussnahme und Kontrolle
gewährleistet bleibt – zur Erfüllung seiner Aufgaben auch privater Personen bedienen.“ (Einsatz von privaten Sicherheitsfirmen im Hinblick auf das Gewaltmonopol, Wissenschaftlicher Dienst Bundestag, 28.08.2012)
Das Problem ist, dass sich die Privatfrau beim Joggen meist keine private Sicherheitsfirm leisten kann. Damit ist Sicherheit abhängig vom Geldbeutel.
Ich habe weder einen Twitter- noch einen Facebook-Account.
Gibt es vielleicht auch schon soetwas wie #Wir#Stadtname#Hauptbahnhof oder #Stadtpark – oder so ähnlich – wo ein einzelner Mensch (Kerl, Weib, egal …) vielleicht um wohlwollende Begleitung bitten kann?
Das Wort „Schutz“ würde ich nicht verwenden, weil man sich selbst dadurch psychologisch gesehen schon freiwillig zum Opfer macht, stattdessen lieber „WIR“ – stärkt das Gemeinschaftsgefühl – war doch auch Wunsch der Geschäftsführenden – mehr Zusammenhalt … oder so … (ein bisschen Zynik muss ich manchmal haben …)
Ich habe in den letzten Tagen viel zu Kandel, Köln, Berlin, etc. gelesen, und bin schockiert, wie viele Relativierer, Verharmloser, linke Hetzer, usw. usf. in den sozialen Netzwerken unterwegs sind, und ihren geistigen Dünnpfiff dort ablassen.
nein , der staat nimmt seine schutzaufgaben nicht wahr! dafür bekommt er gebühren, steuern und alle anderen abgaben. der souverän hat ihm diese ermächtigung verliehen! und er, der staat macht seine aufgaben nicht! das sollte eigentlich rechtliche konsequenzen haben. doch alle dahingehenden strafanzeigen wurden abgewimmelkt!
Der Staat nimmt nicht nur seine Aufgaben hinsichtlich der Sicherheit der Bürger nicht wahr – er gibt auch noch das von ihnen eingezogene Steuergeld nur unzureichend für ihre eigenen Belange und stattdessen nach Belieben anderweitig aus.
Bei GEZ ist das vergleichbar: man nutzt die zwangseingezogene Gebühr, um die Zuschauer des ÖR mit diesen eigenen Mitteln Tag für Tag zu veräppeln.
Und beides spielt Hand in Hand! Unglaublich!
*thumb up* – repeating forever
Im Prinzip ist der deutsche Staat nichts anderes mehr als eine bewaffnete Räuberbande.
Auf den Punkt! (Was den jetzigen Zeitpunkt betrifft!)