Zur „Begründung“ für seinen Trump/Kurz-Vergleich führte Asselborn an: „Kurz sagt, jedes Land entscheidet alleine, ob es Flüchtlinge aufnimmt… Wer so spricht, versteht das Einmaleins in der Europäischen Union nicht, den Grundgedanken der Solidarität.“ Es ist geradezu abenteuerlich, zu erklären, Kurz spreche wie Trump, nur weil Kurz sich – so wie eine Reihe anderer europäischer Staaten – gegen eine Zwangsquote für Flüchtlinge ausspricht.
hart aber fair – Der Schwindler sitzt am Tisch
„Niemand baut bessere Mauern als ich“; „niemand respektiert Frauen mehr als ich“; „niemand in der Geschichte dieses Landes hat je so viel über Infrastruktur gewusst wie Donald Trump“; „niemand ist größer oder besser bei Militärischem als ich“; „ich weiß mehr über ISIS als die Generäle, glaubt mir“; „niemand weiß mehr über Handel als ich“; „niemand weiß über Arbeitsplätze besser Bescheid als ich“; „niemand versteht den atomaren Schrecken besser als ich“; „Ich denke, niemand weiß mehr über Steuern als ich, vielleicht in der gesamten Weltgeschichte“. „Sorry, Verlierer und Hasser, aber mein IQ ist einer der höchsten – und ihr alle wisst das! Bitte fühlt euch nicht so dumm oder unsicher, es ist nicht euer Fehler.“ (Entnommen aus der Trump-Biografie von Ansgar Graw).
Asselborn redet oft, bevor er denkt
Im September 2016 sorgte Asselborns Äußerung für Aufsehen, Ungarn behandle Flüchtlinge fast „schlimmer als Tiere“. Daher solle das Land aus der EU ausgeschlossen werden. Offenbar gilt das Prinzip „erst denken, dann reden“ für Asselborn nicht – jedenfalls dann nicht, wenn es um sein Lieblingsthema der „Flüchtlingspolitik“ geht. Asselborn spricht viel von europäischer Solidarität und europäischem Zusammenhalt. Es gehe darum, sich „gegen die EU-Zerstörer“ zu stellen und „für ein buntes Europa“ einzutreten, so eine andere Äußerung Asselborns. Was seine Schimpftiraden über andere Länder und Politiker in der EU zur europäischen Solidarität beitragen sollen, bleibt sein Geheimnis.
Anne Will und die bedauerliche Erkenntnis: Trump wirkt
Während Asselborn gut ist im Austeilen gegen andere europäische Politiker, macht er Kritik an seinem Land, das seit Jahren einer der Vorreiter für die oft kritisierten Briefkastenfirmen von Steuervermeidern war, lächerlich. Sein Argument in einer Talkshow lautete: „Wir haben keinen Platz für Häuser, nur für Briefkästen.“ So viel zum Thema „europäische Solidarität“ im Kampf gegen Steuerparadiese.
Es gibt nur wenige Politiker, die dem europäischen Gedanken durch ihr Auftreten so viel geschadet haben wie das Luxemburger Gespann von Juncker und Asselborn.
Asselborn ist eine Witzfigur, ähnlich wie sein Landsmann Juncker. Schwer zu erklären wie solches Kraut gedeihen konnte…
für mich einfach nur erschreckend, wie sich all diese marxistisch-leninistischen Ideologen trotz angeblicher demokratischer Freiheit insbesondere im Sinne aller Andersdenkenden mit ihren widerwärtigen Parolen und Phrasen an der Macht und in der öffentlichen Meinung halten können. All diese kommunistischen Gleichmacher dürfen sich gern in Nordkorea oder Kuba austoben oder sollten einfach ihre Bonzenfressen halten. Reichen die gleichmachenden kommunistischen Experimente der Vergangenheit noch nicht aus? Liebe Junkers und Asselborns, warum versteckt Ihr Euch hinter Mauern und Personenschutz, warum habt Ihr noch keine 20 jungen muslimischen Männer beu Euch wohnen, während Ihr das allen anderen aufzwingen wollt? Ihr verdammtes Dreckspack zwecks Selbstbereicherung ewig kommunistischer Ideologen!
Asselborn, Juncker, Schulz und Co. stellen in meinen Augen eine Negativauslese dar. Wie solche Leute in solche gehobenen Ämter kommen habe ich noch nie Verstanden. Merkel ist im Grunde genommen von der selben Sorte. Eine mögliche Erklärung wäre das Peterprinzip.
Ich wüsste noch jemand. Nämlich die großartige Ex-EU-Kommissarin Viviane Reding und das Luxemburger Trio ist komplett.
Wenn ich Asselborn reden höre, schäme ich mich dafür, gebürtige Luxemburgerin zu sein.
„Erst denken, dann reden“ Wie soll der gute Jean das denn machen? Sein Reden offenbart roch überdeutlich, dass er des Denkens garnicht fähig ist.
Asselborn, der weinerliche Sprachroboter, bei dem nur ein Satz programmiert wurde, wir müssen solidarisch sein…
Dieser Begriff hört sich gut an, ist ein tolles Buzzword, kann überall und jederzeit eingestzt werden und beschreibt lediglich die Ausbeutung durch eine Instution, Namens EU.
Der Typ aus seinem winzigen Steuerparadies ist eine Zumutung. Er und Junker beschreiben den verrotteten Zustand der EU am Besten.
‚es gibt nur wenige Politiker, die dem europäischen Gedanken durch ihr Auftreten so viel geschadet haben wie das Luxemburger Gespann von Junker und Asselborn‘ – da drängt sich zwangsläufig die Aussage auf: Geld regiert die Welt . Vermutlich gibt es die geheimen Kräfte, die aus Eigeninteresse die Besetzung wichtiger Funktionen in politischen Ämtern steuern. Das Mini-Agrarland Luxemburg, das schon vor Jahrzehnten als Steuerparadies bekannt war, bringt Politiker hervor, die höchste Führungsämter bekleiden. Qualifikation ist nicht gefragt, würde ja nur stören. Zum Dank wird geschwiegen…und anderenorts rumgepoltert. Ganz im Sinne der Strippenzieher der Brüsseler Puppenkiste.
Der linke Orbán und der rechte Asselborn
Interessanterweise gehört Asselborn in die Kategorie der reflexartig reagierenden ungarischen Orbán-Hasser – freilich mit dem Unterschied, dass er Null von Ungarn versteht. Aber von diesen bekommt er seine „Informationen“. Orbán ist und bleibt sein Lieblingsfeind. Umgekehrt weniger. Einfach unnötig.
Orbáns Liebe gilt der Effizienz, die Asselborn nicht kennt. Man sieht es an der Frühzeitigkeit, mit welcher der Zaun 2015 in Süd-Ungarn fertig wurde. Genau rechtzeitig, damit Deutschland und der reiche Westen nicht in den hohen Wellen der Migration zu ertrinken droht. Dumm und unfair, statt hart und fair, sind daher auch Asselborns Versuche, Orbán zu schwächen. So wird das nix. Da die Linken zu Liberalen geworden sind, zu Champagnersozialisten, gleicht er dem „linken“ Lügenbaron Ferenc Gyurcsány, allerdings ohne dessen Intelligenz. Dieser hatte 2006 in der hier in Ungarn berühmten aber eigentlich geheimen Rede zugegeben, dass er vor seiner Wiederwahl das ungarische Volk und die EU betrogen hatte. Bis 2010 stand Ungarn knapp vor dem Staatsbankrott. EU hat dabei ordentlich vertuscht und die „Sozialsten“ noch ein paar Jahre an der Macht gehalten, den IWF nach Ungarn geholt, den Orbán 2011 wieder raus schmiss.
So wurde der autoritäre Orbán zum Retter der Nation. Dieser freut sich über Typen wie Asselborn. Orbáns Politik ist eine ganz andere: nämlich der wirtschaftlichen Aufbau eines Landes, das ansonsten keine anderen Chancen hat als die harte Arbeit. Auch diese ist Asselborn fremd, ansonsten würde er sich mit Fakten befassen. In einer Steueroase gelten andere Zielsetzungen.
Die „Guten“ handeln immer „einfach so“ und ohne die Unterstellung niederer Motive, und die „Bösen“ stets aus populistischen, innenpolitischen, wahltaktischen etc. Gründen. Eine einseitige und verzerrende Betrachtungsweise.
Langsam aber erkennt auch die Presse im Westen, dass Asselborn einfach nicht gut denken kann. Mit Sicherheit denkt auch er irgendwas, bevor er anfängt zu reden. Es ist leider noch ein weiter Weg, damit in Europa europäische Verhältnisse herrschen.
Ein gutes Jahr 2018 aus Budapest wünscht DR
und an Herrn Zitelmann vielen Dank für diesen Artikel
Das was mir von Asselborn in Erinnerung geblieben ist ist leeres und meist auch sachlich unrichtiges Geschwätz! Ich frage mich auch immer wieder, wieso dieser Schwätzer Stammgast bei den Talkerinnen Will, etc. ist.
Wie heißt es so schön? Gleich und gleich gesellt sich gern. Noch Fragen zu Will etc.?
„Es gehe darum, sich „gegen die EU-Zerstörer“ zu stellen und „für ein buntes Europa“ einzutreten, so eine andere Äußerung Asselborns.“
-Mehr und mehr Kopftücher und Burkas
-halal geschächtete Tiere
-taharrush gamea
-Morde
-Vergewaltigungen
-Frauen Schutzzelte
-Merkellego vor jedem Weihnachtsmarkt
Ganz ehrlich: Mir ist das alles schon viel zu bunt!
Sieferle hat die Bevölkerungen Afrikas und der islamischen Welt wunderbar auf den Punkt gebracht: BARBAREN!
Wenn ich mir unseren Aussensiggi und seinen Vorgänger so ansehe, fällt es mir schwer andere zu kritisieren. Allerdings ergeben sich schöne Konstrukte wenn man Asselborns Unsinn mit dem Unsinn unserer Aussenminister verbindet. Wir wissen ja, dass laut Steinmeier, Trump ein Hassprediger ist. Wenn nun laut Asselborn Kurz die Sprache Trumps spricht…..
Welche Flüchtlinge in bedeutender Zahl nimmt denn Luxemburg auf?
Meines Wissens sind das im wesentlichen Steuerflüchtlinge.
Allerdings ohne Obergrenze.
Solidarität? Der Mann ist witzig!
Was ist eigentlich ein buntes Europa? Ist ein Europa aus 28 Nationen, oder gesamtgeographisch über 50, nicht bereits ein ausgewachsener Malkasten? Wird dieses Europa erst dann bunt, wenn ungezählt und unkontrolliert Millionen Moslems sich hier breitmachen dürfen? Und wer ist auf die absurde Idee gekommen ausgerechnet den Islam und die in den Ursprungsländern vorherrschende Kultur mit BUNT zu assoziieren?
Es sollte überall in Europa eine überwältigende Mehrheit der Menschen in der Lage sein dieses Geschwätz als solches zu identifizieren!!!
Europa mit einer gigantischen Mauer zwischen Griechenland und der Türkei, mit einer Marine, die jeden Afrikaner und Araber postwendend seiner Heimat rücküberstellt sowie einer herzlichen Abschiedskultur würde nicht den ALLERGERINGSTEN Schaden nehmen, außer in den Köpfen unserer linksgrünen Internationalisten.
Müßten nicht „monochrom-autochtone“ Gesellschaften nach Maßgabe linksgrünverwirrter Utopisten im ständigem Niedergang begriffen sein? Hat mal einer die unbändige Lebensfreude der Isländer beobachtet?
Würde ich auf der Stelle hin auswandern. Wäre dann dort aber der störende Fremde, bleibe insofern hier!!!
Ich könnte stundenlang fortfahren, frei erfundene, unsinnige, für meine Heimat schädliche, teilweise grotesk halluzinierte Annahmen logisch zu zerlegen. Einmal wird das nie langweilig, andererseits hat das, was ich mal Heimat nannte, vielleicht eine Chance wiederzuentstehen. Und Asselborn, Juncker, Merkel und Co. genießen ihren politischen Ruhestand.
Ich muß mich da noch mal schlau machen. Wieso ist Luxemburg ein Land? Und zwar ein sehr reiches? Der Herr Asselborn sieht dem Junker so ähnlich. Sind das Brüder? Sie reden auch ständig so zusammenpassendes Zeug, ist das Absicht? Von wem erwarten diese Herren ernst genommen zu werden? Von wem?
Asselborn, wenn er redet wird es peinlich. Aber er merkt es nicht. Berufliche Deformation.
Asselborn, Juncker, Merkel – das Trio infernale. Brexit und die Spaltung Europas gehen geschmeidig auf deren Konto. Und solche Äußerungen von einem „bunten Europa“ klingen wie die Trompeten von Jericho. Sie zerstören nicht nur die Mauern, sondern machten alles gleich grenzenlos platt; im wahrsten Sinne. Wenn die drei die Tröten blasen, dort wächst kein Europa mehr. Übrig bleibt eher ein Torso einer eigentlich gut angedachten Idee. Von „bunt“ war aber nie die Rede.
Es ist doch recht simpel: Der A weiss genau, dass die Fake-Flüchtlinge nicht nach Luxemburg strömen, sondern zu den Deutschen ins Hartz IV – Land. Deshalb ist es ihm am liebsten, wenn die Zuwanderungskatastrophe weitergeht.
Asselborn, Juncker und Konsorten sind keine Politiker. Es sind nutzlose und unfähige, beamtenartig daherkommende Quacksalber, die ohne nennenswerte Leistungen erbracht zu haben, Ihre wirre Agenda abarbeiten zu versuchen, die sie selbst kaum verstehen und deren Konsequenzen sie nicht abzusehen in der Lage sind. Juncker ist zudem auch noch augenscheinlich Alkoholiker und im Gegensatz zu seinem allseits bekannten Kumpel dem Heißluftballon von der SPD noch nicht mal trocken. Und diese Figuren wollen einen europäischen Superstaat erschaffen, der nicht nur bunt (was immer das auch heißen mag) und auch sonst noch alles mögliche sein soll, aber bestimmt nicht super. Nun glauben diese intellektuellen Analphabeten, ebenso wie der ihnen angeschlossene Hofstaat namens EU-Institutionen, sie wären tatsächlich „Elite“. Das sind sie selbstverständlich nicht. Deswegen werden natürlich sämtliche auf nationaler Ebene gewählten Politiker, die ihnen nicht genehm sind, diffamiert und mit lächerlichen Vergleichen verächtlich gemacht. Das ist ja auch nachvollziehbar, denn diese stellen durch verantwortungsvolle Politik, die Existenzberechtigung dieser Scharlatane und Gauner infrage.
Asselborn ist Prototyp eines verlogenen EU Apparatschiks. Ohne einer kompromislosen Opposition innerhalb EU wird es zu einer Spaltung kommen müßen. Typen wie Asselborn, Merkel oder Juncker muß widersproschen werden statt sich immer umverschämteren Forderungen zu beugen!
Die Frage ist, ob das Gespann Merkel / Gabriel dem europäischen Gedanken nicht mehr geschadet hat als das luxemburgische Duo.
eine Frisur wie Donald Trump, ein Verhalten wie J.-C. Juncker
boa!
Wovon redet der Mann? Eine solidarische Lösung kann doch nur eine Quote nach der wirtschaflichen Leistungsfähigkeit der EU-Staaten sein. Teilt man die Flüchtlinge für den Zeitraum vom 1.1.2014 bis 30.6.2017 den Staaten nach dem Anteil am BIP der EU zu und vergleicht das Ergebnis mit den bei EUROSTAT gemeldeten „Asylbewerberzugängen“, was nicht mit dem tatsächlichen Verbleib verwechselt werden darf, ergeben sich folgende „Erfüllungsquoten“:
Österreich: 175 Prozent
Italien: 73 Prozent
Frankreich: 43 Prozent
Spanien: 16 Prozent
Frankreich steht in absoluten Zahlen an der Spitze der Solidaritätsverweiger und „schuldet“ den Musterländern Schweden, Österreich und Deutschland zum 30.6.2017 die Aufnahme von mehr als 350.000 Flüchtlingen. Wann pöbelt Herr Asselbaum gegen Macron?
Asselborn ist das alte Europa, Kurz das junge. Kurz kann scheitern, ja, die Politik hält viele Fallstricke bereit. Aber ich setze große Hoffnungen in den jungen Mann. Vielleicht weil er so anders ist als die anderen Staatsmänner und -frauen Europas. Während Herr Asselborn wild um sich schlägt und vor keiner Verunglimpfung zurückschreckt, bleibt Kanzler Kurz höflich und freundlich. Aber er weiß, was er will. Wie er diese Geschichte mit der Schließung der Balkanroute durchgezogen hat – alle Achtung! Eigentlich verdankt ihm Frau Merkel, daß sie noch im Amt ist, wie übrigens auch dem Herrn Orbán. Ob sie sich schon einmal bei den beiden Herren bedankt hat? (Die letzte Frage ist natürlich rein rhetorisch gemeint.)
Besser Trump, als Asselborn.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Lieber Kurz
Herr Zitelman, haben Sie mit Ihrer Überschrift evtl. einen antagonistischen Widerspruch aufgedeckt?
Für seine , gelinde gesagt, unausgegorenen Redebeiträge, ist Herr Asselborn doch schon seit längerer Zeit bekannt.
Wie hoch sind die Aufnahmezahlen an Flüchtlingen in Luxemburg, dem pro Kopf reichsten Land in der EU? Auch hier kann es keine Obergrenze geben. Eigentlich müsste dieses Land überquellen. Wie wird die Aufnahme hier gesteuert bzw. kontrolliert? Kann jeder kommen, der will? Vielleicht kann Deutschland daraus lernen.
Hier sind die Zahlen, 2016 wurden knapp 700 Flüchtlinge anerkannt, im Krisenjahr 2015 sogar nur 250, bei einer Einwohnerzahl von knapp 600000. Macht für 2016 ca. 0,1% der Gesamtbevölkerung. Zum Vergleich Österreich: 2015 wurden dort ca. 14000 Flüchtlinge anerkannt, 2016 sogar 22000, bei einer Einwohnerzahl von 9 Millionen. Macht für 2016 eine Quote von 0,2%. Die Össis haben also im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung doppelt so viele Flüchtlinge anerkannt wie das reiche Luxemburg, und das ganz ohne Umverteilung. Asselborn sollte mal den Ball flach halten (und den Mund).
https://www.laenderdaten.info/Europa/Luxemburg/fluechtlinge.php
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/572551/umfrage/asylgewaehrungen-in-oesterreich/
Herr Zitelmann, Sie unterstellen Asselborn indirekt dass er denken kann. Sind Sie da sicher?
Wer über Jahre konsistent so einen gemeinen Unsinn redet, hat bewiesen, dass das genau seinem Denken entspricht. Und kein behebbarer Ausrutscher ist. Soll er ruhig mehr davon produzieren, passiert bestimmt, dann merken die Leute vielleicht mal, was für eine „Elite“ von Brüssel aus über sie herrscht.
Luxem…. was? Wozu braucht eine Steueroase mit der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt einen „Außenminister“? Für die Aquise? Und dann noch diesen maximal unsympathischen Typ, der in Schwätzschauen die anderen Gäste immer anfingert. Luxembourg überschätzt sich in einer Weise, die lachhaft ist. Allerdings, Juncker passt zu der Assel, wie der Eimer unter den A…..
Herr Quasselborn vertritt eine Weltmacht und kann daher über Staatsmänner befreundeter Staaten auch unqualifiziert räsonieren! Bei der luxemburger Steuertrixerei war er allerdings kleinlauter, wahrscheinlich um sich nicht selbst zu belasten.
Weshalb Asselborn regelmäßig und häufig den Weg in deutsche Medien findet, ist schwerlich nachzuvollziehen; an der Substanz seiner Beiträge kann es nicht liegen. Aber vielleicht läuft es ja nach der Methode: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
„Wer so spricht, versteht das Einmaleins in der Europäischen Union nicht, den Grundgedanken der Solidarität.“ – Wer so spricht, wie Asselborn, versteht das Einmaleins in der Europäischen Union nicht, den Grundgedanken der SUBSIDIARITÄT.
Asselborn! Who the f* is Asselborn? Ein kleiner blasser, leistungsloser EU-Sowjet-Apparatschik. Und zugleich das traurige Gesicht Europas in dieser Zeit.
Zitat:
>„Erst denken, dann reden.“
Das setzt aber voraus, dass man zum Denken in der Lage ist.
Es ist schon irre, was das EU-Unwesen alles hochgespült hat – gollum, gollum.
Liegt es an Luxemburg, das von dort in den letzten Jahren nur noch Schwachsinn zu vernehmen ist. Oder ist es halt die blanke Angst die bei den Sozen, ob dem langsamen Umdenken bei der Bevölkerung , das man deren Multikulti-Solidarität Gequatsche nicht mehr hören will.
Kurz ist neben den realistischen Politikern der Visagrad Staaten der einzige der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Und hoffentlich vor dem dementen EU Haufen mit Asselborn und Konsrten nicht in die Knie geht.
Asselborn ist gleichfalls der lebende Beweis, das dieses EU Gebilde (nicht zu verwechseln mit Europa) schnellstens filetiert werden muss. Die schlechten Stücke für die Schweine und die guten Stücke endlich genießbar zubereitet für die Bevölkerung.
„Neben“ Luxembourg wohnend bin ich gerne im Kreise zahlreicher Freunde aus dem Großherzogtum. Deren Meinungen zu ihren Politikern Schangklood und Quasselborn würden hier nicht veröffentlicht.
„Erst denken, dann reden“, diese Forderung unterstellt, es sei Asselborn möglich zu „denken“. Woher nehen Sie den Opitimismus dass ein Politiker, der sich seit 14 Jahren durch Hetze einen Namen gemacht hat, kognitiv dazu in der Lage ist? Andererseits sollte wir ihm alle dankbar sein, entlarvt er doch seine Pöbeleien, wie er und sein Kumpel Juncker sich die EU vorstellen. Nein, Danke!
Bei allem Respekt, aber ist Herr A. aus L wirklich auch nur eine Randnotiz der Europa-oder Weltpolitik würdig. Egal was er für einen Unsinn erzählt? Klar gibt er nur wieder, wessen Geisteshaltung der EU-Beamten-und Politikermoloch ist, aber das ist doch bekannt. Und klar fürchtet so ein Mann den Trump und um seine Privilegien und Posten und Pöstchen. Aber der Mann ist doch so unwichtig und unbedeutend wie der berühmte Sack Reis in China! Also kein Grund den aufzuwerten.
Respekt ist hier nun wirklich unangebracht.
Der „europäische Gedanke“ geht mir angesichts solcher Politiker längst am A… vorbei.
Dieses Gespann, Juncker und Asselborn, macht sich nur noch lächerlich und sollte man deshalb gar nicht mehr ernst nehmen.
Aus meiner Jugend kenne ich noch den Spruch: „Lächerlichkeit tötet“ – damals gab es aber auch noch Kabarett.
Heute heisst es: „Die Lächerlichkeit an die Macht“ – oder sollte ich sagen Laschet?
Wer sich also gegen ein buntes Europa ausspricht ist ein EU-Zerstörer ? Aber wer illegal in die EU einwandert, Pässe fälscht ,20 Identitäten hat, Sozialbetrug betreibt, kriminell wird , Frauen vergewaltigt oder sogar tötet und sich nicht integrieren will , der zerstört diese EU nicht ?
Warum gab es in Frankreich noch mal den Ausnahmezustand ?
Frankreich hat z.B. massive Probleme mit der Integration von Nord-Afrikanern, dabei sprechen sie fast alle fliessend französisch .
Und bei uns gelten Sprachkurse immer noch als Wundermittel für Integration, wie krampfhaft muß man eigentlich noch wegsehen um die Ursachen weiter zu leugnen ?
Wie viele Migranten hat denn Luxemburg aufgenommen ? Ach so, die haben ja keinen Platz für Häuser, und für Moscheen dann schon mal gar nicht, alles klar.
Moin moin Illusionslos,
Jetzt scheitern die Resettlement-Programme von Timmermans und seinem UNO-Kumpel Sutherland an dem Widerstand der Visegrads, die Briten sind ‚raus aus dem Spiel, und die verbleibenden Nettozahler gehen an ihrem Humanismus zugrunde.
Da schlägt dieser Asselborn eben noch um sich. Selbst Junkers heiße Mund-zu-Mund – Küsse werden Kurz nicht von seinem Kurs abbringen.
Kurz ist nicht Faymann, jetzt UNO-Sonderbeauftragter, der treudoof hinter Merkel dahergedackelt ist als Resettlement-Umsetzungsgehilfe. Als Kurz zusammen mit Mazedonien die Balkan-Route geschlossen hat, wäre Merkel am liebsten aus ihrem Hosenanzug gefahren vor Wut, die sie allerdings gut getarnt hat. Der Wind beginnt sich zu drehen.
Hoffen wir doch, lieber Fiete, dass der Wind tatsächlich dreht und den Damen- und Herrschaften kräftig ins Gesicht bläst. Von mir aus kann er sich auch zu einem kräftigen Sturm Windstärke 12 entwickeln, der sie von den Beinen holt und dann am besten irgendwo im Atlantik versenkt. Guten Rutsch, Mabell.
Vielen Dank für diesen treffenden Kommentar, insbesondere die Passage, die
unseren „verflossenen“ Kanzlerdarsteller Faymann betrifft. An den Folgen
der Fehlentscheidungen dieses naiven Merkel-Vasallen werden wir auch hierzulande noch lange zu knabbern haben…
Gruß aus Tirol
„Wer sich also gegen ein buntes Europa ausspricht ist ein EU-Zerstörer ?“
Eingedenk der von Jean Asselborn und anderen EU-Supranationalstaatsverfechtern vertretenen Ideologie und deren Agenden (z.B. der Neuansiedelungsaganda) müßte die Antwort aus deren Sicht ganz klar „ja“ lauten.
Ich erinnere mich an bunte Cocktails in meiner Jugend und mußte mich immer sofort übergeben. Was für Getränke gilt, gilt auch für die Menschen. Bleiben wir also beim einfachen roten Landwein und der Kopf bleibt klar.
Das Problem mit der Integration der Nordafrikaner in Frankreich kenne ich aus eigener Erfahrung aus den 80ern. Ebenfalls aus den 80ern ist das Problem Juncker Asselborn. Da haben wir halt nicht aufgepasst. Umso wichtiger ist es, daß sehr viele bei uns auf der Stelle aufwachen aus dem 12jährigen Koma. So stark ist das Narkotikum nun auch wieder nicht!
Und Achtung: Diese Muslime meinen es wirklich ernst!
Das Problem mit den Nordafrikaner beginnt schon in Nordafrika! Eine Gewalttätige Religion für gewalttätige Menschen. Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun..
Die nehmen keinen auf, weil das doch gegen die Menschenrechte verstoßen würde, wenn die Flüchtlinge im Briefkasten wohnen müssten!
LOL! Gesundes Neues Jahr, Und hoffen wir auf ein besseres für uns alle hier! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Gruß, Mabell.
Dabei schaffen doch gerade eben diese Zeitgeister selbst die EU ab, die sich für eine grenzenlose Masseneinwanderung aussprechen… Brexit lässt grüßen.
Selbstreflexion gehört nunmal nicht zu den Stärken dieser aufgeblähten Hansel.
Die EU ist am Ende. Wir werden innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre diverse Austritte erleben. Polen, Ungarn, Tschechien, die baltischen Staaten verzichten lieber auf Steuermilliarden aus Deutschland als ihre Länder in einem zentralistischen, sozialistischen Superstaat aufgehen zu lassen. England hat die Lawine ins Rollen gebracht. Der erste Dominostein ist gefallen. Die EU-Bürokraten und ihre Vasallen in den Medien versuchen verzweifelt, etwas aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Das 21. Jahrhundert wird die Rennaissance der Nationalstaaten.
Für Osteuropa wird das gelten. Für Zentraleuropa mit Deutschland, Frankreich, Benelux ist der Zug Nationalstaat abgefahren. Die EU „Eliten“ werden die zunehmend chaotischen Zustände hier wahrscheinlich eher dafür nutzen, ein zentraleuropäisches Verwaltungsgebiet einzurichten.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Noch ein paar Jahre Messerangriffe von „Männern“, der ein oder andere Anschlag, staatliche Maßregelung der einheimischen Bevölkerung… der Wind kann sich schnell drehen, wenn die Bevölkerung sieht, dass sie im Grunde nichts mehr zu verlieren hat.
Was Deutschland betrifft kann sich der Nationalstaat auch auf regionaler Ebene zeigen. Allen voran Sachsen und Bayern könnten sich unter dem Druck der Bevölkerung vom Bundesstaat Stück für Stück lossagen. In Bayern ist das etwas schwieriger, weil es mit München eine von linken Spinnern zersetzte Millionenstadt hat, aber langfristig wird das schwer aufzuhalten sein.
die nächsten 10 bis 20 Jahre? Das geht noch vor 2020 los!
Am BER war sicher nicht ohne Grund ein separates Gate für die Politikerkaste geplant,
erreichbar durchs hauseigene Tunnelsystem, für den schnellen und sicheren Abgang sobald es losgeht 😉
Wir haben in der EU ein kleines Nest von Luxemburgern. Das mag zwei Gründe haben: Einmal sind sie durch ihre geografische Lage meist mehrsprachig und können mit den Politikern der Kernländer bequemer parlieren, zum anderen lassen sich deutsche Interessen unauffälliger durch die Luxemburger vertreten (Säßen dort stattdessen Deutsche, wäre der Widerstand anderer EU-Länder gewiss). Druckmittel im Zweifel: Die Zerstörung ihrer schönen Steuerpolitik. Ich bin ziemlich sicher, dass dort viele ‚Leichen‘ im Keller liegen.
So muss man wohl das Gerede eines Herrn Asselborn oder auch eines Herrn Juncker interpretieren. Wie sagt man sonst? Mietmäuler. Cherchez la femme in Berlin.
Das wandelnde Anachronismen a la Juncker & Asselborn Leute wie einen klar denken (u. hoffentlich handeln) könnenden S. Kurz, scheuen wir der Teufel das Weihwasser ist mir schon klar. Aber inwiefern uns (u. sicherlich den Rest Europas) das stets im 3 Wochen Intervall daherkommende Geschwätz von Asselborn weiterbringen sollte, hat sich mir noch nie erschlossen. Seine Ausgüsse sind wie seine Frisur: absolut daneben!
Ich finde den Trump-Vergleich nicht schlimm.
Im Gegenteil, ich hoffe er passt.
Asselborn, das Musterbeispiel einer unfähigen Politikerclique.
Ein ehemaliger Gemeindearbeiter als Außenminister, da kann man leider nicht mehr erwarten. Da kann man nur sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Das gehört zu den vielen Konstruktionsfehlern der EU(SSR), dass Länder, die man mit der Lupe auf dem Globus suchen muss, gleiche Stimmrechte in den Entscheidungsgremien haben. Insbesondere bei der EZB wir sich das als tödlich erweisen.
„Es gibt nur wenige Politiker, die dem europäischen Gedanken durch ihr Auftreten so viel geschadet haben wie das Luxemburger Gespann von Juncker und Asselborn.“
Dem kann man uneingeschränkt zustimmen, ergänzt um Merkel mit ihrer selbstherrlichen Entscheidung der Grenzöffnung und dem Versuch, die Folgen ihres Versagens auf alle EU-Staaten zu verteilen und die damit maßgeblich zum Brexit beigetragen hat.
Aber, für mich ein Rätsel, alle drei sind nach wie vor im Amt und dürfen ihr Unwesen weiter treiben. Asselborn als äußerst gern gesehener Gast in Talkshows des deutschen Fernsehens.
Woran liegt das bloß, dass diese Figuren nicht längst aus dem Tempel gejagt wurden? An einer eng verwobenen Polit-Clique, an unkritischen Mainstream- Medien oder an Wählern, denen alles egal scheint, obwohl ihre Sicherheit, ihr Wohlstand und ihr freies Leben durch die Folgen der desaströsen Politik dieser Akteure massiv bedroht sind?
Warum diese Figuren nicht aus dem „Tempel“ gejagt werden ist doch klar. Es sind sehr spezielle Tempel mit schwarz/weißem Schachbrettmustern, Gestalten mit weißen Handschuhen, schwarzen Zylindern und komischen Riten, incl, Totenköpfen und Särgen.
Wer dazu gehört, bleibt auf seinen Pöstchen und Posten. lol
„Ernst und Falk“ von Lessing als Fingerzeig für Literaturliebhaber.
Die Polit-Clique ist mit der Medien-Clique auf’s Engste verwoben. Sie kooperieren zur Erhaltung ihrer Macht und Privilegien. Der Großteil der Wähler, nicht nur in Deutschland, durchschaut das Ausmaß gar nicht. Ihnen wir über Propaganda eine Parallelwelt vorgespielt, damit sie den Mund halten und brav weiter ihre Kreuze bei „der Partei“ machen.
Woran es liegt? Jeder machthungrige Mensch braucht Leute über die er sich definieren kann. Und bei wem geht es leichter als bei Asselborn und Juncker. Die sind so schlicht, da ist es ein reines Vergnügen. Das soll sich irgendjemand freiwillig nehmen lassen? Die meisten Bürgermeister in Europa sind gebildeter als diese beiden Herren.
Stallgeruch!
Naja, das ausgerechnet vor den diesjährigen Bundestagswahlen noch mal schnell eine neue „Software“ beim Wahlleiter installiert wurde… hatte schon etwas „leicht“ anrüchiges.
Was diese BTW ebenfalls mehr als besonders macht, zu allen vorangegangenen Landtagswahlen und Kommunalwahlen an dem die AfD beteiligt war, gab es DUTZENDE Berichte über vermeindliche Wahlmanipulationen, Auszählungsfehler, überambitionierte Wahlhelfer… über die darauffolgende BTW gibt es KEINEN EINZIGEN derartigen Bericht :-/
Das NetzDG scheint auch hier schon vollumfänglich Wirkung zu zeigen.
Verstehen kann man das wohl nur, wenn man versteht welchen Einfluss Großkonzerne und die Finanzwirtschaft auf die Politik haben.
Nur so ist es erklärbar, dass ein in Luxemburg abgewählter korrupter Politiker wie Juncker ein bedeutendes Amt in der EU übernehmen konnte. Dieser Mann ist erpressbar und damit tauglich für die Interessengruppen zu arbeiten.
Um die Rolle von Asselborn zu verstehen muss man sich wohl mit LuxLeaks beschäftigen.
Jean-Claude Juncker hat dieses Werk erschaffen, Martin Schulz hat die Aufklärung blockiert und Asselborn fiel die Rolle zu in Talkshows dieses Modell zu verteidigen
Man mag es absurd oder noch besser schizophren nennen, dass ausgerechnet die linken Politiker Asselborn und Schulz sich dafür einsetzten, dass Luxemburg zu einem Steuerdumping Land wurde, wo Großkonzerne sich ihrer Steuern entledigen konnten. Besonders absurd die Haltung dieser beiden Herren, wenn sie dann noch Maßnahmen fordern wofür Geld gebraucht wird, welche vorher durch LuxLeaks den öffentlichen Haushalten entzogen wurde.
Asselborn sagte einmal zu seinen gescheiterten Weiterbildungsversuchen „„Ech war domm wéi
e Schwäin.“ Das erklärt vielleicht auch seinen Erfolg, denn besonders leicht beeinflussbare dumme Menschen haben in der Regel in der Politik mehr Erfolg.
Diese Medaille kann man auch umdrehen und feststellen, dass Asselborn mit solchen Äusserungen sogar in der Propaganda-TV-kontaminierten breiten Bevölkerung ein Gefühl wecken dürfte, dass da doch wohl etwas nicht ganz stimmen könne… Und insofern trägt er zum langsamen tektonischen Umschwung des gesellschaftlichen Bewusstseins bei. Am Ende werden die Kurz’s gewinnen. Gaaaaanz langsam zwar, aber immerhin…
Mit einem Schuss Ironie kann man auch daran erinnern, dass Luxemburg so gross wie Essen ist. Und wenn die Essener sowohl einen EU-Kommissionspräsidenten als auch einen „Aussenminister“ stellen müsste, dann wären sie vermutlich auch sehr erheblich überfordert…
„sehr erheblich überfordert…“ ist aber sowas von geschmeichelt – allein die zwei letzten OB’s mit ihren Dezernent*Innen. Da graut’s einem nur.
Dann spricht also Kurz, wie Trump, wenn Asselborn dies meint.
Etwas Bescheidenheit wäre nicht verkehrt, wo Asselborn doch weder Kurz noch Trump mit deren auf Substanz gegründeten Erfolgen „das Wasser reichen kann“.
Ich sehe „die Sache“ anders als Asselborn:
Kurz ist überzeugter Europäer (nicht aber Anhänger der EU-Bürokraten).
Asselborn ist Spalter und Quertreiber.
Auch wenn die ‚Frisur‘ von Herrn Asselborn, der von Herrn Trump ähnlich ist, entscheidend ist das da drunter – und da hat der Herr Asselborn ganz schlechte Karten.
Dem letzten Satz ist nichts hinzufügen!
Wenn das abtretungswürdige politische Establishment Europas derart in Panik verfällt, dann scheint Kanzler Kurz alles richtig zu machen. Politiker seines Schlages werden in Deutschland und Europa mehr denn je gebraucht.
Ich stelle mit Asselborn und Juncker immer als zwei alte Männer vor, die in einer Theaterloge sitzen und dummes Zeug reden. Nur, dass man über diese, im Gegensatz zu den Originalen, nicht lachen kann.