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Blackbox KW 49 – Der SPD-Kongress tanzt, und alle Märchen werden wahr

10.12.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
„Du darfst“, sprachen die Genossen zu 81%-Schulz. Heißluft-Horst arbeitet bald Teilzeit. Mannheim leistet den Integrationsoffenbarungseid. Und wir verleihen wieder den Heiko der Woche.

Weil der Martin eine Heidenangst vor ergebnisoffenen Gesprächen hat, holte er sich vorab die Erlaubnis seiner Genossen für eine neue Mesalliance mit Merkel. So kam allerlei buntes Volk mit Privilegiertenpass in Berlin zusammen, um das erwartete Placet zu geben. Forsche Kevins und aufgeregte Jusos teilten das Rednerpult mit in Ämtern und Floskeln gereiften Genossinnen und Genossen. Neben der roten Rasselbande sah man sogar ein paar vernünftige Sozialdemokraten, deren angestammter Platz in der Partei allerdings seit Jahren der verlorene Posten ist.

Phantasten bestimmten den Ton auf dem Konvent, der die Vereinigten Staaten von Europa, Umverteilungen und Massenimmigration beschwor. Andrea Nahles fasste das mit Worten zusammen, für die der Franzose Ernest-Charles Lasègue schon 1864 den Begriff „Infantilismus“ erfunden hatte: „Bätschi, sage ich dazu nur.“

♦ „Das ist unser Weg. Modern und gerecht“ lautete richtungsweisend das Motto der Veranstaltung, aber manchem Genossen ist schon nach acht Wochen Wanderung auf Martins Weg der Überzeugungen („Nein.“ „Doppel-Nein.“ „Jein.“) übel geworden. Beim Gratulanten-Defilee für nun 81%-Schulz vermissten wir übrigens seinen besten Parteifreund Siggi („Ich habe Schulz überschätzt.“), und übersehen kann man den doch eigentlich nicht.

♦ Noch herrscht Unklarheit, was genau unter „Modern und gerecht“ zu verstehen ist. Ein sächsischer SPD-Landtagsabgeordneter ließ „kurz vor Nikolaus seine 73-jährige Mutter bei Eiseskälte zwangsräumen“. Fällt das nun unter „modern“ oder „gerecht“?

♦ Mit von den Parteigremien erzwungener Demut räumt Heißluft-Horst im Januar den CSU-Ministerpräsidentenplatz für Markus Söder. Der muss sich jetzt nur wegen der 100%-Zustimmung Sorgen machen.

♦ Die wichtigste Frage bei Fraktionssitzungen deutscher Bundesparlamentarier: Was gibt’s zu essen? Die Neulinge der AfD dachten zunächst an à la Carte und aufs Haus. Gestrichen! Jetzt muss festgelegt werden, was noch „for free“ durchgeht – „Mineralwasser mit Kohlensäure, Medium und ohne“ (Union), „Kaffee, Softdrinks und Wasser“ (FDP) oder ein Apfel (klar, oder?). Sozialdemokraten und Linke versorgen sich an den mobilen Ständen vom Edel-Feinkost Käfer (Spesengestaltung individuell!).

♦ „Russland als Nation von Olympia ausgeschlossen“ meldet die Süddeutsche. Wegen Doping. Und sie beschreibt hämisch, dass russische Sportler als „olympische Athleten aus Russland“ auflaufen können. Weil die Alpen-Prawda wie stets die andere Seite der Wahrheit vergisst, seien zwei Meldungen der letzten Jahre nachgereicht: „Olympia. USA musste die meisten olympischen Medaillen zurückgeben.“ Und „Chinesische Whistleblowerin beantragt Asyl in Deutschland“. Warum also jetzt nur die Russen? Vielleicht passt da diese Suchanfrage bei Google: „IOC“ & „korrupt“ mit 71.300 Ergebnissen in 0,54 Sekunden.

♦ Merkels Peter, unser geschäftsführender Finanzminister, will Trumps Steuerreform „genau prüfen“. Steuersenkungen für mittlere Einkommen ab 50.000 Dollar? Hexenwerk! Zudem soll ausgerechnet Schonklod Juncker (EU-Kommission) aus der Steueroase Luxemburg klären, ob es „Grund zur Besorgnis“ gebe, weil US-Firmen womöglich nur noch 20% Steuern zahlen müssten.

♦ Was den arabischen Clans Recht, ist den Linksradikalen billig: die Behördeninfiltration. Vor einer Razzia wg. G20 wurden letztere rechtzeitig gewarnt, die Heiko-„Bestseller“ („Strategie gegen Rechts“) mit Widmung verschwinden zu lassen. Warum überhaupt diese Beschäftigungstherapie für die Polizisten? Haben die nicht auf den Weihnachtsmärkten genug zu tun?

♦ Immer wieder werden Gute und Gerechte, die Bürgschaften für syrische Flüchtlinge abgaben, nun zur Kasse gebeten. Auch das Argument, dass Merkel doch alle eingeladen habe, also quasi eine vorrangige Bürgschaft gegeben habe, wollen einige störrische Juristen (noch?) nicht akzeptieren.

♦ Im Rahmen der SPD-Formel „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“ planen erste Altstadtwirte in Düsseldorf, Silvester zu schließen. Andere „beobachten mit Sorge“, dass „pöbelnde Männergruppen“ das abendliche Straßenbild bestimmen. SPD-OB Geisel sucht noch nach einem „Allheilmittel“.

♦ Der Mannheimer OB Kurz (auch SPD) glaubt hingegen, ein solches gefunden zu haben. Er forderte BW-Innenminister Strobl (Schäubles Schwiegersohn und Merkels Verehrer) auf, „kurzfristig Voraussetzungen zu schaffen, um eine geschlossene Unterbringung für die beschriebene Klientel realisieren zu können“. Die „beschriebene Klientel“ darf man als bekannt voraussetzen. Die letzte von Kurz bekannte emotionale Rede hatte noch das Thema „Mannheim sagt JA!“ zu allem, was da kommen möge.

♦ In Hamburg läuft hingegen alles bestens! Das „Work and Integration for Refugees“-Programm, liebevoll „WIR“ genannt, brachte 20 Flüchtlinge (von 1.067) in ein Ausbildungsverhältnis. Zudem darf nicht vergessen werden, dass unzählige Betreuerjobs geschaffen wurden.

♦ Es lebe der Sport! Rund 20 „Personen“ stürmten eine Sporthalle in Verden/Aller mit Schlag- und Stichwaffen anlässlich eines Fußballturniers zur Integration von Flüchtlingen. Hoffentlich gab’s genügend Rote Karten.

♦ Man kann ja über die Amis sagen, was man will, aber vor deren Justiz ist anscheinend jeder gleich. So wurde ein Topmanager (Chef der VW-Umweltabteilung) zu sieben Jahren verurteilt. Wann macht Winterkorn wieder mal Urlaub in Florida?

♦ Bei uns hingegen haben Richter mit Menschenverstand derart Seltenheitswert, dass wir den Ausnahmen den Titel „Richter der Woche“ verehren wollen. Diesmal: Richter Stephan Zantke. Der schickte einen libyschen Verbrecher, der Frauen und Kinder attackierte und bereits die Berufsbezeichnung „Intensivtäter“ trug, für zweieinhalb Jahre hinter Gitter. Dort kann er jetzt über eine Antwort auf die Frage des Richters nachdenken: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind sie dann hier?“  Vielleicht weiß der therapiebedürftige Staatsanwalt (forderte wieder einmal Bewährung) ja die Antwort?

♦ Manchmal ist das Leben wie ein schlechter Roman. Beispiel: Die Geschichte von Hans-Gerd, der in einem kleinen Kaff im Norden lebt, und fortan Gundula sein möchte. So weit, so in Deutschland normal. Dann will Gundula in den Damenschießclub am Ort, weil sie ja jetzt eine solche ist. Die Damen nehmen Gundula als Gast auf Probe, verweigern aber dann die volle Mitgliedschaft. Da steigt der NDR-Staatsfunk ein.

♦ Jetzt wurde bekannt: Ein muslimischer Prinz soll „Salvator Mundi“, den angeblich Da Vinci gemalt hat, für eine halbe Milliarde Dollar ersteigert haben. Also für uns sieht das Bild eher nach einem echten Beltracchi aus …

Der Heiko der Woche (Denuntio Ergo Sum)

„Was tun, wenn andere Eltern AfD-Positionen vertreten?“ fragt die SZ. Dem Blockwart melden? Dem ortszuständigen Kommissariat? Warum nicht gleich der Süddeutschen Zeitung? Die hilft gern mit Rat. Dafür wieder mal den „Heiko“.

 

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70 Kommentare

  1. focus.de vom 8.12.2017:

    „In dem Fall hatte sich der Kläger William E. Anfang 2015 gegenüber dem Ausländeramt des Kreises Gütersloh dazu verpflichtet, für den Lebensunterhalt zweier Syrer aufzukommen.“

    bild.de vom 8.12.2017:

    „William Eichouh eilte zum Ausländeramt und beantragte Visa für Bruder und Schwägerin. Dafür musste er eine Bürgschaft unterschreiben. „Man versicherte mir, dass die Zahlungspflicht endet, wenn meine Verwandten als Flüchtlinge anerkannt sind”, versichert er. Für den Neffen (16) übernahm sein Chef die Bürgschaft.“

    Das kommentiere ich lieber ausnahmsweise mit keinem Wort.

  2. Man kann nur hoffen, das die SPD mit ihren ergebnisoffenen Vorsondierungen bald zum Ziel kommt. Sonst haben wir vor Weihnachten (2018) keine richtige Regierung und müssen kopf- und führungslos durchs Leben stolpern. Aber dafür gibts ja bald die vereinigten Staaten von Europa unter einem Präsidenten Chulz aber ohne die Polen, Ungarn etc.

  3. Auch diese Woche.

    Der von den Taliban „ermordete“ Vater des 17 jährigen unbegleiteten afghanischen „Flüchtlings“ Hussein K. hat sich per Telefon aus dem Iran gemeldet und das Geburtsdatum seines Sohnes mit 29.01.1984 angegeben.

    Weder der Pflegefamilie noch den Behörden ist aufgefallen, dass der 33 Jährige Muslim, der sich mit Drogen und Alkohol die Nächte um die Ohren geschlagen hat, nicht mehr minderjährig ist. Das nennt man echte Fürsorgepflicht.

    Aber von den Behörden ist ja auch ein deutscher Soldat ohne jede Arabischkenntnisse als „Geflüchteter“ eingestuft worden.

    Da kann man nur konstatieren:
    Für ein Deutschland in dem die Steuerzahler dreist und gerne vera…. und gemolken werden.

  4. Europa und speziell Deutschland…..Ein Käfig voller Narren. 😉

  5. Personalwechsel:
    Vom Kofferträger zum schwarzgrünen Gourmand.
    Darauf einen doppelten Juncker!

  6. Mal wieder eine herzerfrischende Morgenlektüre.
    Leider bleibt das Brötchen bei einigen Meldungen im Hals stecken.
    Aber das kennen wir ja schon.

  7. Wer ist der Dümmere? Die Politiker, oder die Wähler?
    Bei vielen Politikern ist ein Bildungsnotstand festzustellen.
    Wie bitte schön soll man etwas bilden, wo doch bei vielen die elementaren Grundvoraussetzungen fehlen?
    In der Politik haben wir nur Dampfplauderer, Schönredner, Realitätsverweigerer, Tarner und Täuscher wo man hinschaut die dafür fürstlich entlohnt werden.
    Der Wähler bezahlt den ganzen Unfug, der da angestellt wird.
    Wirtschaftlich gesehen ist also der Wähler der dümmere.
    In diesem Sinne BÄTSCHI!

  8. Guten Morgen allerseits,
    Herr Paetow verlinkt auf die Rede des Mannheimer BM „Mannheim sagt ja!“ von Januar 2015.
    Der BM führt aus, „dass in den letzten freien Wahlen einer bestimmten Zeit nur ein Drittel die NSDAP gewählt haben.“Und es anschließend in einer verheerende Katastrophe endete.
    Wie viel Prozent hatte die CDU/CSU bei der Wahl im September?
    Sollte sich auch hier Geschichte wieder holen?
    Die GröKaZ und ihre Vasallen arbeiten jedenfalls mit Hochdruck daran…

  9. Deutsche Staatsanwälte schützen illegale Einwanderer…soweit ist es schon in Deutschland gekommen!

    • Nicht nur die. Sehr schön auf „Broders Achse“ zun lesen, daß die allerorts eingesetzten Flüchtlings-Kommitees, bezahlt von den Ländern und Kommunen, nicht nur maßgeblich entscheiden, wer „Flüchtling“ ist, sondern diese auch im Ausweichen von möglicherweise in ihrer Sache tätigen Behörden unterweisen. Schön beschrieben, wie der „Rechtsstaat“ sich selbst ausmanövriert, u. a. dank Schwesig und ähnlich gepolten Verteilern von „Geld der Anderen“.

  10. Kein Wort zu den , von der Polizei, geduldeten , antisimitischen Sprüchen, vor dem Brandenburger Tor. Kein Wort zu den, von der Polizei, geduldeten, Verbrennungen der israelischen Fahne, vor dem Brandenburger Tor.

    Wurde die Kolumne schon am Donnerstag geschrieben, oder finden Sie das normal für Deutschland?

    • Darüber hat Herr Wallasch einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben.

      • Herr Walaschs Artikel wird aber nicht im Jahresbuch der Blackbox stehen. So etwas gehört schlicht in die Blackbox rein, dagegen ist eine Gundula doch nur Feuilleton …

  11. Demnach steht Zerstörung der Deutschen Demokratie und Wirtschaft durch populistische Unfähigkeit der einen Partei gegen Zerstörung durch soziale Mutwiligkeit einer Anderen, sowie durch eine esoterisch Angstterroristen Partei, dem Wähler zur Verfügung und wird gewählt!
    Was für ein Wahnsinn.

  12. Tja Herr Paetow, und damit haben sie noch nicht mal den gesamten Wochenwahnsinn dargestellt. Des ZDF peinliche Verwechslung von Arafat und Abbas (irgendwie alles Palästinenser mit A, also Gute) und die posthume Beförderung Rabins vom Premier zum Präsidenten. Die korrekte ÖRMedien-Aufarbeitung von Trumps Jerusalem-Schandtat: den ersten, den ich im WDR hörte, war ein Hamas-Vertreter. Damit es dann etwas ausgewogener wurde, durfte eine Frauin von der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah das Ganze noch kommentieren und schließlich wurde auch noch ein israelischer Oppositioneller (Sozialist) interviewt. Und alle konnten nicht fassen, was sich da tat. Ich auch nicht.
    Fortan flogen in den ÖRMedien die Raketen wieder nur in eine Richtung (Gaza). Ich überlege mir derweil ein neues Geschäftsmodell: Gut brennbare selbstentzündende Flaggen (USA, Israel etc.) und Portraitfotos (Trump, Trump, Trump) in einem arabischsprachigen Onlineshop zu verkaufen. Der Bedarf ist wohl da. Siehe Ramallah, Gaza, Brandenburger Tor (alles palästinensische Gebiete). War das was? Nein, sagt die Berliner „Polizei“ oder wie man diese als Vertreter der Staatsgewalt Kostümierten dort auch immer nennen möchte. Ich könnte auch in dieser Woche angesichts des ganzen Irrsinns eine riesige K…tüte brauchen. Allein, ich konnte nicht so viel essen, wie ich k…en mochte. Den SPD-Parteitag habe ich mir daher komplett (auch „inhaltlich“ War da was?) geschenkt. Denn St. Martin wird im November gefeiert, nicht im Dezember.

  13. „Was tun, wenn andere Eltern AfD-Positionen vertreten?
    Die Kinder sind blond, blauäugig und Zöpfe tragend, der Vater fährt Diesel?
    Unser Betriebsseelsorger Brandl führt gegen einen geringen Obulus gerne den großen gregorianischen Familien-Exorzissmus durch.

    An die Adresse des Prinzen aus 1000 und einer Nacht: Der Sotheby-Versteigerungsaktion des Beltracchis ging doch hoffentlich die Einholung einer Expertise des international renommierten Kunstgutachters Konrad Kujau voraus?

    • Wie verkündete eine der Ikonen deutscher Moralisten beim Kirchentag, ich glaube mit Vornamen Margot, Rest entfallen, unter großem Beifall? „Wenn jemand 2 deutsche Eltern und 4 deutsche Großeltern hat, muß man sich über die braune Soße nicht wundern.“ Bratensoße zum Festtagsbraten gutbürgerlicher deutscher Küche hat sie damit sicherlich nicht gemeint.

  14. Tja, mit einer Bürgschaftserklärung ist das so eine Sache. Da gilt doch tatsächlich, was geschrieben steht. Ganz anders als bei all den Gesetzen, die dem freien Zugang zu den deutschen Sozialkassen „eigentlich“ im Wege stehen. Aber die Syrer werden sicher alles tun, um ihrem Bürgen das Geld eines Tages zurückzuzahlen.

    Vielleicht lesen wir ja dann auch Schlagzeilen wie:

    „Syrer organisieren Schneeräumdienst! Flüchtlinge wollen der Gemeinde, die ihnen ohne Gegenleistung Schutz und Obdach gewährt, etwas zurückgeben.“

    „Afghanen organisieren Pflege der Grünanlagen! Ein Sprecher: Ihr tut so viel für uns, da ist dies nur ein kleines Dankeschön und auch wir wollen unseren Teil leisten.“

    Wäre gar nicht so viel Aufwand und für Tage und Wochen das Thema, über das der Staatsfunk rund um die Uhr berichten würde.

    • Herr Rieke, Sie vergessen eins: Die von Ihnen erwähnten Afghanen, Syrer etc. sind Gäste von Frau Merkel!
      Als Gastgeber bietet man seinen Gästen ein schönes, angenehmes Leben und erwartet nicht, dass sie arbeiten.

      • Gäste gehen aber auch wieder, vorzugsweise nach den sprichwörtlichen 3 Tagen, und aus eigenem Antrieb. Und sie vergreifen sich weder an den weiblichen Angehörigen des Haushaltes, wie sie auch nicht die Küchengeräte aus Solinger Qualitätsfertigung zweckentfremden.

    • Lieber Michel Rieke, Träume sind erlaubt.Aber rechnen Sie nicht damit, dass sie in Erfüllung gehen.

    • “Aber die Syrer werden sicher alles tun, um ihrem Bürgen das Geld eines Tages zurückzuzahlen.”

      Wieso sollten die Flüchtlinge den Deutschen irgendetwas zurückgeben wollen oder gar müssen?

      In einer Talk-Runde mit Giovanni di Lorenzo berichtete Constantin Schreiber von seinen Erkenntnissen in deutschen Moscheen, in denen die Menschen, die noch nicht so lange hier leben, von ‘voll integrierten’ Imamen – die auch nach Jahren der Integration nicht Deutsch sprechen – darüber aufgeklärt werden, dass all die Segnungen – insbesondere Geld – die angeblich die Deutschen den Flüchtlingen zuteil werden lassen, in Wahrheit allein von Allah kommen.

      Auch wäre es für die Rechtgläubigen das Allerwichtigste, im muslimischen Glauben nicht nachzulassen, weshalb sich der gute Moslem nach Möglichkeit von Deutschen fernhalten sollte:

      https://youtu.be/kKufzLEl0Ps

      Nachzulesen auch in Schreibers Buch “Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird”.

      • Jizja steht jedem gläubigen Muslim genauso fraglos von Seiten der Ungläubigen zu, wie er diese mittels Lüge täuschen darf, so es „der Sache dient“. Und es dient immer.

  15. Und wieder am Sonntag in die Realität zurückgeholt. Daumen hoch für den Richter in Zwickau. Ein Märchen aus hoffentlich „1001 Nachahmer.“ Zudem gibt die mediale Aufmerksamkeit des Urteils Hoffnung. Wie das Beispiel des bulgarischen Treters in dieser Woche gezeigt hat, wird in letzter Instanz doch noch Gerechtigkeit walten gelassen. Wer hätte dass gedacht, dass das Gespür für eine Tat angemessene Bestrafung ausgerechnet im Gefängnis beheimatet ist.
    http://www.bild.de/regional/berlin/u-bahn-treter/im-knast-verpruegelt-54131014.bild.html
    …und je mehr sich solche Fälle durch mediale Verbreitung unter denen herumsprechen, die jeden Respekt vor unserer Justiz verloren haben bzw. bei Ankunft nie hatten, um so besser. Das ist mal echte Generalprävention.

  16. Wenn man das alles so liest, und zwar seit Jahren, kann man dann zu dem Schluss kommen: Deutschland wird immer mehr zur infantilen, grünlich-rötlichen Idiotokratie.
    Auswandern???

    • Auswandern ??? Ja, aber wohin ? Es gibt kein Land auf der ganzen Welt, auf der nur illegalen Migranten soviel Puderzucker wohin geblasen wird. Selbst bei legaler Migration wird gefordert, Sprache, Beruf und Integration. Ich bin 70 Jahre alt, wer nimmt mich noch ?

    • Lieber ThurMan.
      Da man diesen Irrsin nicht erst seit Jahren, sondern Jahrzehnten liest und auch erlebt, hätten sie das Wort AUSWANDERN!!! mit Ausrufezeichen versehen sollen. Wäre ich ( Jahrgang 1943 ) erst 20, würde ich dies sicher tun. Entweder weit weg, oder in meine Heimat Schlesien. Dort könnte ich sicher ohne Resentiments mit der jetzigen Bevölkerung leben. Die hat offenbar noch nicht den Verstand verloren. Vielleicht sollten viele Vertriebene oder deren Nachkommen ernsthaft darüber nachdenken.

  17. Spitze! Wie immer! Aber Schulzes alkoholschwangere Schnapsidee vom den vereinigte Staaten von Europa ist nicht infantil sondern brandgefährlich.!

  18. Die Mutter des sächsischen SPD-Abgeordenten schrieb auf ihrer Facebookseite vor der Zwangsräumung unter anderem: „Hier soll ich zusehen, wie eine Abrissbirne alles zerstört, was wir in fast 25 Jahren mit unseren eigenen Händen aufgebaut haben…“ ( – Quelle: https://www.express.de/29024032
    Genauso empfinde ich die Situation im Lande: alles was hier aufgebaut und errungen wurde, wird Stück für Stück im „Wir-schaffen-das-Modus“ abgerissen.
    Einen fröhlichen zweiten Advent an alle Mitforisten und an Herrn Paetow!

  19. Noch eine Anmerkung zu Mannheim:

    Vor wenigen Tagen (31.11.17) berichtete der Mannheimer Morgen unter der Headline

    „Mannheimer haben jetzt mehr Angst“

    über das Ergebnis einer Sicherheitsbefragung, die die Universität Heidelberg im Auftrag der Stadt Mannheim durchführte. Ergebnis: Deutlich mehr Mannheimer haben Angst. 29 Prozent der Befragten gaben an Angst davor zu haben in Mannheim selbst Opfer einer Straftat zu werden. Ja, Mannheim ist inzwischen eine echte „Wohlfühlstadt“.

    Und der Mannheimer OB Kurz sagt: „Mannheim sagt JA!“ zu allem was da kommen möge.

    • Auch hier selbst dran Schuld, wer diese Typen wählt, braucht sicht nicht zu wundern, ich kenne Mannheim sehr gut……

      • Das ist gelebte Demokratie. Man darf nach freier Entscheidung und anonym sein Kreuzchen machen u. bekommt dann, was die Mehrheit erwählt hat. Also nicht jammern, liebe Mannheimer und mehrheitlichen Bundeswahlbürger, sondern immer schön den Preis Eurer Freiheit zahlen, in Verlusteinheiten (Einer Art ideologischem Bitcoin u. genauso infaltionär auf dem Weg nach oben) an Sicherheit (mögen die allerorten aufgestellten Merkel-Legos u. Schutzleute mit MP vor dem Bauch ein wenig Sicherheit vermitteln, fragt sich nur, wohin die im Zweifel eines in der Menge verübten Anschlages damit schießen sollen), Wohlfühlen, Gesundheit und vor allem Euronen.

    • Die Sicherheitsbefragung stammt aus dem Herbst 2016, wurde jetzt erst veröffentlicht und soll für 2017 wiederholt werden, was das Ergebnis sicher nicht verbessern wird. Hier: https://www.mannheim.de/de/nachrichten/ergebnis-der-sicherheitsbefragung
      Dazu gehört der Brief des Mannheimer OBs Kurz vom Oktober an seinen IM Strobl in BW, in dem er seine und der Stadt Hilflosigkeit gegenüber einer Bande umA aus dem Maghreb beklagt, die sich jeglicher Sozialisation widersetzen und denen mit hiesiger Gesetzgebung nicht beizukommen ist. Hier: https://rheinneckarblog.de/01/der-brandbrief/134638.html
      Es ist wohl „geschlossene Unterbringung“ angedacht, wiewohl Antwort und Taten des IM noch ausstehen.

  20. Naja, ich weiß nicht. Entweder ist das deutschlandpolitische Geschwurbel dermaßen abgeflacht, dass selbst die Blackbox daraus nicht viel machen kann, oder Sie, lieber Herr Paetow, benötigen auch mal Urlaub. So wie ich übrigens. Bin seit einer Woche in ebensolchem unter kanarischer Sommersonne und überlege ernsthaft, für immer hierzubleiben.

  21. Sehr geehrter Herr Paetow, ich habe mich köstlich amüsiert zu Ihrer Bemerkung,dass das Bild von da Vinci wie ein echter Beltracci aussieht.
    Die anderen Sachverhalte sind wieder treffend beschrieben.
    Ich bin gespannt auf die kommende Entwicklung- ob Deutschland “ Kalkutta“ wird oder kämpferische Auseinandersetzungen jeglicher Coleur zunehmen werden.

      • Kalkutta scheint sicherer, oder hat jemand jüngst etwas von dort gehört zu durch die Straßen ziehenden Krawallbrüdern, wie sie zuletzt vermehrt z. B. die Düsseldorfer oder Essener Innenstadt in eine Art Sperrmüll-Halde verwandelt haben? Und das von den Politdarstellern immer wieder beschworene staatliche Gewealtmonopol ertweist sich ein ums andere Mal eher als „Wattebäuschchen“.

  22. Ex Staatsanwalt Prantl, Pfarrer predigend im Geiste, wäre auch ein idealer Blockwart, hier mit Heiligenschein. Der Rest, unterirdisch, wie gehabt.

    • „Auch Salafismus gehört zu Deutschland!“ (Wirrkopf Prantl 2012)

      IMAM würde es daher wohl eher treffen.

      NEIN zur SZ – NEIN zu den ÖR !!!

      • Ich gebe Ihnen Recht, bei Prantl ist der Ausdruck Wirrkopf wirklich nicht verkehrt. Der war schon immer mit seinem pastoralen Ausdruck u. „Runterbeten“ von Dogmen einsame Spitze.

      • Ach das Teil „unserer Freiheit“. Immerhin scheinen noch so viele Gläubige dieses pseudojournalistische Fachblatt zum Hochamt der Moral käugflich zu erwerben, daß es Prantl u. Co. wirtschaftlich am Leben hält, und dies dem Anschein nach recht gut, denn Hunger scheint er augenscheinlich nicht zun leiden.

  23. Die „Alpen-Prawda“, mit ihrem Guru Heribert Prantl, finde ich jetzt als „moderne und gerechte“ Bezeichnung um im Parteitagsjargon zu bleiben.
    Hatte die Süddeutsche dort einen Stand – quasi als Catering-Service für Linksgrüne?

  24. Wenn ich noch nennenswertes Haupthaar besäße, würde ich mir besagtes raufen. Man sollte überlegen, ob man nicht doch auswandert. Gibt es in diesem durchgeknallten Land eigentlich noch normal empfindende und handelnde Menschen an verantwortlicher Stelle ? Manchmal durchschießt einen der absurde Gedanke, dieser ganze Wahnsinn könnte die späte Rache Adolfs sein….

    • Eher doch Erichs Rache. Das Ziehkind ist ja am Ruder.

      • Die „Rache der Erichs“, möglicherweise auf youtube noch zu finden (clownunion), mit Prefessor Sauer als IT-Spezialisten von Robotron.

    • …ich tippe eher auf Honecker und Karl Eduard;-(
      Einen schönen Adventssonntag- ich gönne mir heute den ersten Glühwein der Saison auf einem altdeutschen Nikolausmarkt;-)

    • Nun ja, die nicht ganz so späte Rache des Erich H. durch seine Ziehtochter Angela M. ist es jedenfalls schon mal ganz sicher.

    • Ja, es gibt sie. Es sind die vielen, die neben den lärmenden „Guten“ auch Verantwortung tragen, von denen man aber nichts hört…. und mit der späten Rache liegen Sie völlig richtig!

  25. „Das ist unser Weg. Modern und gerecht“
    Ich hab neulich auch so ein rotes Plakat mit weißer Schrift gesehen.
    Da stand drauf: „Erstmal zu Penny“ – Bester Spruch der SPD!

  26. Paetow verharmlost das organisierte staats-doping der neo-bolschewistischen kreml-mafia,die zudem das ur-christliche Georgien und die slawische Ukraine überfallen haben.paetow sollte zu sputnik news oder elsässer’s compact-magazin wechseln,wenn er diese dopingsache lächerlich machen will

    • Ich weiß nicht, welchen Text Sie gelesen haben, aber in diesem hier wird nichts verharmlost. Es geht um eine zweifelhafte IOC-Entscheidung, die von politischen Einflüssen unbeirrt sein sollte. Und eine sportliche Doping-Liste wie auch machtpolitische Verfehlungen anderer Nationen muss man ja wohl nicht extra aufführen (abgesehen davon, dass es den Rahmen sprengen würde…). Also seien Sie nicht so böse im islamischen Frankfurt…

    • Ihre merkwürdige Argumentation zeugt von Krüger Meinung, ist aber Ihre Privatsache und deshalb geschenkt.

      Aber Höflichkeit ist definitionsgemäß keine Privatangelegenheit und allein deshalb ist Ihr unhöflicher Kommentar abzulehnen.

      Mit freundlichen Grüßen

    • Ausnahmslos alle Nationen betreiben Staatsdoping. Zumindest die, die ganz oben mitspielen.
      Hier geht’s um Politik, sonst nichts. Sportlern aus islamischen Staaten gewährt man jede Respektlosigkeit (israelischen Gegnern den Handschlag verweigern) und ändert wegen ihnen die Kleiderordnung, damit verschleierte Frauen mitmachen dürfen, erlaubt eine katarische Handballmannschaft, in der kein einziger Katari spielt, aber bei den Russen legt man ganz andere Maßstäbe an.

    • Falsch abgebogen oder gar falsch gelandet?

    • So a Schmarrn. Er setzt hier höchstens was in (berechtigte) Relation.

    • Sie kapieren offenbar nicht den Unterschied zwischen einer Verharmlosung des Russland-Dopings, die hier sicherlich nicht geschieht und dem Hinweis darauf, das die Reaktionen darauf – vor allem im Bezug darauf, wer eigentlich wo am meisten dopt – völlig überzogen ist.
      Aber wer schon von „-bolschewistischen kreml-mafia,die zudem das ur-christliche Georgien und die slawische Ukraine überfallen haben“ schwurbelt ist rationalen Argumenten ohnehin nicht zugänglich…

    • Das ist einer der Momente, in denen ich bedaure, dass die Kommentarfunktion geändert wurde.

      • Man findet immer wieder mal Beispielen für „funktionales“ usw., um höflich zu bleiben.

    • Lächerlich machen nur sie sich mit Ihrer Rechtschreibung. Sorry aber sie können Hr. Paetow das Wasser nicht reichen, deshalb ist ihre Kritik hier fehl am Platz.

  27. Und sollte A. Nahles irgendwann, was sie anstrebt, aber Gott verhüten möge, zur Kanzlerin gewählt werden, sagt sie „Bätschi! Jetzt bin ich Merkel!“

    • Danke für ein Lachen am Morgen und einen wunderschönen Adventssonntag („wunderschön“ ist relativ gemeint).

    • In Merkels Partei gibt’s nur einen Übel, der Rest schweigende Mitläufer. Die SPD in der GroKo konnte ihr wahres Gesicht zeigen. Maas, Sigi, Steinmeier, schwesig, Ötzi usw.
      Völlig ungebremst. Dagegen ist selbst die CDU ohne Merkel erträglich.

    • Und für die anders Meinenden gibts dann „auf die Fresse“. A.N. setzt neue Maßstäbe im verbalen gesellschaftlichen Umgang mit- und übereinander. Und die Mitghleider der selbst ernannten Gerechtigkeitspartei haben sie immerhin auf einen Spitzenposten gewählt. Wenn das kein Qualitätssiegel für die gesamte Truppe ist, an dem „Pöbel-Ralle“ auch schon einige Verdienste hat.

  28. „Jamaika-Aus“, so lautet das hochaktuell tiefschürfende, volkspädagogisch motivierte Wort des Jahres 2017 in Deutschland, ausgewählt von der wie üblich politisch hochkorrekt und bedeutungsschwanger herumschwurbelnden Gesellschaft für deutsche Sprache.

    Wie wohltuend und erfrischend nimmt sich demgegenüber das österreichische Pendant aus. Nach der bereits herrlich selbstironischen „Bundespräsidentenstichwahl-Wiederholungsverschiebung“ im Vorjahr ist diesmal der „Vollholler“, zu verstehen als a ganz großer Blödsinn, das österreichische Wort des Jahres, mit dem freilich vor allem der generelle Zustand der Politik hierzulande höchst zutreffend gekennzeichnet sein dürfte. Zu dem sattsam vertrauten „Vollhorst“ als gleichsam individuell-persönlicher Komponente des galoppierenden Dumpf- und Schwachsinns gesellt sich der „Vollholler“ als allgemein passende Zustandsbeschreibung der Politik in unserem Lande.

    Jüngstes Beispiel die jetzt von einem veritablen Bundesparteitag der SPD als überhaupt niemandem mehr auffallende contradictio in adjecto gebilligte Aufnahme „ergebnisoffener Gespräche“ mit der Union, aus denen dann, nach etwaiger Billigung durch den Parteivorstand, doch schon Sondierungsgespräche und, nach möglicher Bejahung durch einen eigens dazu abzuhaltenden Sonderparteitag, auch noch, man glaubt es kaum, tatsächlich Koalitionsverhandlungen entstehen mögen. Wer schützt uns vor solch` hochgradig desäquilibrierten, aus verqueren Erwägungen staatspolitischer Verantwortung oder parteipolitischer Hasenfüßigeit die Hose nur noch mit der Kneifzange sich anziehenden Politikern?

    Sinnloser als eine socherart darniederliegende, aber auch noch als irgendwie verantwortungsbewusst medial verkaufte Politik der alternativlosen Schwachsinnigkeit scheint nur noch das Nachdenken darüber zu sein.

    • Mir ist aufgefallen, daß diese selbsternannten deutsche Sprachwächter auch noch „me too“ auszeichneten… Habe ich da was in Sachen Sprachentwicklung verpasst?

    • Wir kleinen Leute küren, zugegeben phantasiearm, am Jahresende einfach das für uns relevanteste Wort des Jahres. 2016 war das mit breitem Konsens „Messer“. Für 2017 stehen wir jetzt natürlich ein wenig blöd da, weil es immer etwas Neues sein soll. Vielleicht nehmen wir „Merkel-Poller“, das ist ja auch eine echte Innovation.

      • Wie wär’s mit „Merkel-Legos“. Hört sich doch irgendwie netter an. Und „unsere Kleinen“ können ihre Landschaften im Kinderzimmer auch innovativ ausbauen.
        Damit schon mal auf jeden Fall eine schöne Adventszeit. Immerhin gehören diese Teile inzwischen ganz sicher zu Deutschland, teilweise wunderhübsch verpackt. Beim „Islam“ gibt es trotz häufiger Politikerbehauptungen, so auch vom aufsteigenden Bayern-Stern Söder, im gemeinen „Pack“ noch erhebliche Zweifel.

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