Es ist gerade einmal 14 Jahre her, dass Gerhard Schröder die Agenda 2010 verkündete, die eine entscheidende Ursache dafür ist, warum es Deutschland heute viel besser geht als anderen europäischen Staaten, die keine vergleichbaren Reformen durchführten. Doch auf dem SPD-Parteitag findet sich niemand, der es noch wagt, öffentlich für marktwirtschaftliche Positionen oder gar für die Agenda-Politik einzutreten.
Schämen für Schröder
Auf dem SPD-Parteitag: Alter Wein in alten Schläuchen
Näher bei Lafontaine als bei Schröder
Einen Moment stellte ich mir vor, was passiert wäre, wenn Lafontaine vor einigen Wochen heimlich wieder der SPD im Saarland beigetreten wäre und heute eine fulminante Rede auf dem Parteitag gehalten hätte – so wie 1995, als er auf dem Parteitag den damaligen SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping stürzte. Hätte er diesmal Schulz stürzen und die SPD mit der Linken zur Sozialistischen Einheitspartei fusionieren können? Das war natürlich nur ein Gedanke, aber Tatsache ist, dass die Positionen, die von der Mehrheit der Redner vertreten wurden, viel näher bei denen von Lafontaine liegen als bei denen von Schröder. Mit seinen Positionen zur Flüchtlingspolitik würde Lafontaine inzwischen vielleicht sogar eher als „Rechter“ in der SPD gelten.
Gibt es noch Marktwirtschaftler?
SPD-Parteitag – Die Genossen singen wieder die alten Lieder
Sicherlich gibt es noch vereinzelte Marktwirtschaftler in der SPD, Leute wie etwa den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz. Auch wenn Journalisten manchmal spekulierten, Scholz könne auf dem Parteitag gegen Schulz antreten: Er weiß schon genau, warum er es nicht getan hat. Er hätte keine Chance gehabt. Seine Positionen sind so typisch für die SPD wie die von Boris Palmer für die der Grünen.
Schweigespirale
Diejenigen Sozialdemokraten, die immer noch marktwirtschaftliche Positionen vertreten, haben sich jedenfalls nicht getraut, diese auf dem Parteitag zu artikulieren. Das sagt sehr viel über die Stimmungslage in der SPD – und darüber, wie weit sie nach links gerückt ist. Die Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann hat in ihrer Theorie der Schweigespirale erklärt, warum das so ist: Wer weiß oder annimmt, dass er sich mit seiner Meinung in einer aussichtslosen Minderheitenposition befindet, traut sich nicht mehr, diese öffentlich zu artikulieren. Nicht nur die CDU ist stark nach links gerückt, sondern auch die SPD – das wird manchmal übersehen. Der Parteitag hat es überdeutlich gezeigt. Warum jemand SPD und nicht entweder die Linke oder (für die Gemäßigteren) die sozialdemokratisierte und vergrünte CDU wählen soll, ist nur schwer zu verstehen.
Ich bin nicht ganz der Meinung des Autors. Kanzler Schröder hat in Kollaboration mit dem Ex-VW-Personal-Vorstand und wegen Untreue verurteilten Peter Hartz, die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland ausgehebelt, in dem er alle Nichtbeschäftigten quasi in einem Schnellverfahren zu Sozialhilfeempfängern degradierte und sie dem Frondienst des Staates und der Billiglohnindustrie ausgeliefert hat. Schröder hat vielleicht Impulse gesetzt, dass sich die Wirtschaft erholt, bis heute hat aber die breite arbeitende Masse nicht am Wirtschaftswachstum durch Reallohn-Anpassungen analog zur Steigerung des Brutto-Nationaleinkommens partizipiert. Wir haben heute die brutale Form der Marktwirtschaft allerdings ohne die Bedingungen des freien Wettbewerbs, eine subventionswütige Planwirtschaft, und nicht die Soziale Marktwirtschaft mit ihrer Ordo-Liberalen Funktion. Ja, die SPD ist ein Haufen träumender Sozialisten, die sich in ihr Parteiprogramm als Ziel den „menschlichen Sozialismus“ aufs Revers geschrieben haben und agieren wie im Kommunistischen Manifest von Marx und Engels geschrieben. Damit haben Sie mit Merkel, den Grünen und den Linken vieles gemeinsam und richten unsere Wirtschaftsnation und ihre sozialen Systeme zugrunde.
Ich weiß schon,warum Ich sozialistisches und grünes Gedankengut verabscheue.Die Sozis wollen immer mein hart erarbeitetes Geld umverteilen und irgendwelchen Lauschäppern in den Rachen werfen,die Grünen wollen mir sagen was Ich fahre,wann Ich den Kamin anzünde,was Ich esse u.s.w…..Aber Ich bin gerne Kapitalist,Ich fahre gerne was Ich fahre,Ich zünde gerne den Kamin an,meiner hat schon Partikelfilter,Ich esse gerne was Ich esse,und Ich habe überhaupt keine Lust von meinem Geld das scheitern der Politik zu finanzieren!Ich spende an die,die es verdient haben,weil sie uneigennützig den Alten,kranken und benachteiligten helfen,aber nicht vom Staat unterstützt werden,der verteilt lieber unsere Steuergeld an muslimische Wanderheuschrecken!Hat sich schon einmal einer mit der Obdachlosenproblematik befasst,vor allem in Berlin,wo doch rot-rot-grün regiert?Hat sich schon einmal jemand in seiner Stadt umgesehen,was dies Menschen jetzt im Winter erwartet?Diese Menschen haben alle einen Makel,sie sind überwiegend deutsch,währen sie „andere“ würde ihnen die Hilfe wie Zucker in die Furt geblasen!
Geht also einmal gucken,es gibt die Bahnhofsmission,die Heilsarmee,kleine Gruppen freiwilliger,die Obdachlosen helfen
Aber wehn Ich da nicht treffe,Politiker,weder Sozis,weder Grüne,keinen von der CDU,es ist also nicht wichtig,da kann man keine Schlagzeilen machen.
Aber für mich ist es wichtig,denn gerade vor Weihnachten gilt für mich das Wort Christi: was Du einem meiner geringsten Brüder tust,das hast Du an mir getan!
Ich brauche von diesen Spinnern absolut keinen!
Wer sich das Geschwafel (Rede kann man soetwas nicht nennen) der roten „Elite“ angehört hat,dem schwant übles!
Natürlich müssen die Sozis wieder den Scherbenhaufen der anderen beseitigen,am schlimmsten für die Sozen ist wohl Christian Lindner,hat er doch unverschämter Weise den Misthaufen Jamaika abgefackelt.
Und die vereinigten Staaten von Europa will der Schwachkopf Schulz auch bis 2025,und wer nicht mitmachen will,der fliegt raus.
Das einzig Produktive dieser kruden Runde aus verhärmten Sozis ist aber,sie bereiten sich auf den totalen Untergang vor,die nächsten Wahlen werden das zeigen!
Und sollte ,was wahrscheinlich ist wieder eine Groko entstehen,dann warte Ich gerne und mit Vergnügen die Bayern Wahl ab,denn danach wird es verstärkt Sperrfeuer aus München gegen die Sozis,aber auch gegen den Merkelhaufen geben.
Mal sehen,ob die wahrscheinliche Groko länger wie zwei Jahre durchhält.
Auf dem gegenwärtigen SPD – Parteitag ist zuviel von „Kapitalismus“ die Rede. Wenn allerdings Marx zur Pflichtlektüre erhoben wird, empfehle ich, gleich das Original, die Kommunisten, zu wählen. Wer sich allerdings für die Verfechter von Diktatur, MeinungsUNfreiheit, Tyrannei und Stacheldraht entscheidet dem rufe ich als OSSI zu:
ICH WARNE NEUGIERIGE!
Dann sind die Grenzen zwar zu, aber wir sitzen wie Hasen IN DER FALLE.
Entkommen nicht möglich, oder nur unter TODESGEFAHR.
Diese SPD ist am Ende. Das erkannte der Chef der Jusos richtig. Sie sollte sich auflösen. Deutschland braucht eine echte
sozial-demokratische Partei in der Tradition von Ferdinand Lassalle.
Die freie Marktwirtschaft ist die einzige, dem menschlichen Handeln entsprechende Wirtschaftsform. Eine verantwortungsvolle Regierung hat die Aufgabe, sie um eine vernünftige, menschliche soziale Komponente zu vervollkommnen.
Wirtschaft funktioniert nur im Zusammenspiel von Unternehmern und Mitarbeitern. Beide brauchen einander und müssen das begreifen. Ein Gegeneinander ist verantwortungsloser Unsinn.
Das sehe ich nicht so.
Der Satz „fordern und fördern“ sagt eigentlich ALLES.
Leider wird das FORDERN überwiegend ausgeblendet.
Ein „Sozialwesen“ ist immer eine „Art von Versicherung“ und KANN nur funktionieren wenn es eine Selbstverständlichkeit ist, sich zuallererst (!!!) SELBST zu helfen. Selbst wenn dies „unbequem“ ist. Unbequemer als nach Hilfe zu rufen. –
– DAS wird gerne in der Wahrnehmung und im Verständnis des „sozial“ ausgeblendet. –
Keine Versicherung, kein Sozialwesen KANN funktionieren, wenn bei jeder „Unpässlichkeit“ gleich nach dem Staat gerufen wird. Solches Vorgehen HÖHLT jede Solidargemeinschaft aus. Zunächst durch Erhöhung der „Versicherungsprämie“. Was EINERSEITS als Anreiz verstanden wird Leistungen zu zu beanspruchen, andererseit die Zahlungsbereitschaft der Zahlungsfähigen erlahmen lässt. –
Ausschließlich (!!!) die EINDEUTIGE Überforderung (!!!) des Einzelnen
macht Hilfe „der Solidaritätsgemeinschft“ zu einer Notwendigkeit. –
Alles Andere führt zwangsläufig zum ZUSAMMENBRUCH (s.o.) des Sozialwesens.
– Insofern BEERDIGEN all die „Rufer nach Staat“, nach mehr Leistung und weniger „Beitrag“ genau das was sie VORGEBEN verbessern zu wollen!!! –
Lieber Herr (oder Frau) Eysel,
habe mich über Ihren Kommentar gefreut. Mit solchen Ansichten sind wir leider in der Minderheit – und ich sehe, dass nicht nur linke, sondern auch rechte Etatisten und Egalitaristen genau diese Selbstverantwortung ablehnen. Danke für Ihren Diskussionsbeitrag.
Neue Jobs für Ex-Ministerpräsidenten Albig und Kraft…
Wahl verloren, Job gewonnen: Die beiden abgewählten Landeschefs Thorsten Albig und Hannelore Kraft haben offenbar neue Jobs in der Wirtschaft. Albig zieht es nach Brüssel, Kraft bleibt Nordrhein-Westfalen treu.
Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat gut ein halbes Jahr nach seiner Wahlniederlage einen neuen Job als Lobbyist gefunden. Der 54-Jährige fängt am 1. Januar als Unternehmensrepräsentant der DHL-Gruppe in Brüssel an. „Wir ziehen nach Brüssel“, sagte Albig der Nachrichtenagentur dpa. „Ich sofort – der Rest nach den Schulferien.“ Albigs offizieller Titel lautet „Vice President Corporate Representation Brussels“.
Auch Albigs Parteifreundin, die frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, hat einem Bericht zufolge einen neuen Job gefunden. Sie wird Aufsichtsratsmitglied des Steinkohlekonzerns RAG, wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ („WAZ“) unter Berufung auf Konzernkreise berichtet. Damit würde sie den SPD-Landtagsfraktionschef Norbert Römer ablösen, der sein Mandat im Aufsichtsrat niedergelegt hat.
Quelle: SPIEGEL ONLINE 06.12.2017
Sehr schön,
dass sie die „Schweigespirale“ aufgreifen!!!
Sie sollte Pflichtlektüre werden/ S E I N !
HEUTE ist sie 100x deutlicher zu sehen, zu spüren als N.N. sie schrieb (1980)
Allerdings:
Die heutige fortgeschrittene Links-Ideologisierung ist dazu gekommen.
Verkleistert ZUSÄTZLICH die Wahrnehmung!!!
Natürlich ist die Situation im Niedriglohnsektor nicht ideal. Ein Punkt ist z.B. die Problematik der Renten auf Sozialhilfeniveau. Aber was wäre denn die Alternative zum „Arbeitszwang der Arbeitsfähigen“, was ja de facto der Kern der Agenda 2010 war? Die Leute einfach bis zum Ende ihres Lebens Arbeitslosengeld/Sozialhilfe kassieren lassen, obwohl sie arbeiten können? Ich spreche nicht von Menschen, die wirklich gar nichts mehr arbeiten können. Und es bleiben ja auch nicht alle im Niedriglohnsektor gefangen. Wer etwas kann, schafft oft den Aufstieg. Und auch wenn nicht, sollte derjenige trotzdem seinen Beitrag zur Gemeinschaft leisten und sich nicht aushalten lassen. Auch das gehört zur Solidarität.
Unsinnige Platitüden. Es ist für Firmen billiger einen Zwangs-Zeitarbeiter zu beschäftigen als eine richtige Stelle zu schaffen. Egal wie gut jemand ist.
Wir hätten kein Problem mit „Faulenzern“ wenn die Politik früher dieses Verhalten nicht gefördert hätte. Die Arbeitslosigkeit ist ein Produkt falscher Bildungspolitik und falscher Einwanderung.
Und was genau würden Sie jetzt besser/anders machen? Bzw. was war jetzt falsch am Grundgedanken der Agenda 2010?
man nennt so etwas mindestlohn, wie es ihn in vielen ländern gibt, der allerdings hier lange bekämpft wurde und nun auf einem niveau ist, der keine nenneswerten rentenansprüche zur folge haben wird. damit wird die last wieder auf die mittelschicht verlegt. es muss doch im interesse aller sein, dass die sozialsysteme durch höhere einkommen entlastet werden. in dänemark wird ein mindestlohn weit über 20 euros gezahlt.
Halte das Lob auch für übertrieben. Uns in direkte Konkurrenz mit Osteuropa zu setzen mag so lange geklappt haben, wie die EU nicht um jeden Preis nach Osten wachsen wollte, jetzt fließt der Wohlstand im Zweifel ohnehin ab. Und mit China halten wir nie mit, also war die Agenda doch nur ein Spiel auf Zeit und Zahlenspielerei, um gut dazustehen.
Sagen Sie doch gleich, dass die Sozis zu Kommunisten werden. Marktwirtschaft hat bei ihnen keinen Platz neben der subventionierten Staatswirtschaft.
Was für eine Überraschung , daß von dem SPD-Parteitag kein klares Bekenntnis zur Marktwirtschaft kam. Was für eine riesige Überraschung aber auch.
Dafür stand die SPD doch seit ihrer Gründung schon, oder etwa nicht? Lang schon bevor Müller-Armack (Er soll es gewesen sein.) Ludwig Erhards Marktwirtschaft das Adjektiv –und Wieselwort (Hayek)- „sozial“ voranstellte und sie als Soziale Marktwirtschaft so auch für sozialistisch-planwirtschaftlichen Unterfangen propagandistisch brauchbar machte.
Im Regierungsprogramm der SPD zur Bundestagswahl 2017 kam der Begriff Marktwirtschaft an sechs Stellen vor. Niemals ohne das Adjektiv sozial und niemals als Ziel an sich, sondern lediglich als Mittel zum politisch gewollten Zweck. Wer´s nicht glaubt, mag es nachprüfen:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Regierungsprogramm/SPD_Regierungsprogramm_BTW_2017_A5_RZ_WEB.pdf
Das Wort Sozialismus erschien dort an keiner Stelle. Weshalb auch? Wird doch –langfristig gedacht und erfolgreich in eine hinreichende Zahl von Köpfen implantiert- inzwischen Gerechtigkeit als Synonym verwendet.
Im Hamburger Programm der SPD (beschlossen am 28. Oktober 2007 auf dem SPD-Parteitag in Hamburg und nach meinem Kenntnisstand noch gültig) ist jedoch z.B. unter der Überschrift „Unsere Grundwerte“ zu lesen:
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”, die Grundforderungen der Französischen Revolution, sind die Grundlage der europäischen Demokratie. Seit das Ziel der gleichen Freiheit in der Moderne zum Inbegriff der Gerechtigkeit wurde, waren und sind Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität die Grundwerte des freiheitlichen, demokratischen Sozialismus. Sie bleiben unser Kriterium für die Beurteilung der politischen Wirklichkeit, Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.“
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Grundsatzprogramme/hamburger_programm.pdf
Was bei der –m.E. von vornherein fruchtlosen- Suche des Autors nach marktwirtschaftlichem Denken in der Szene der Planwirtschaftler, Interventionisten unterging, ist, daß der ehemalige EU-Bürokrat Schulz auf dem Parteitag forderte, „ die Europäische Union in die Vereinigten Staaten von Europa mit einem gemeinsamen Verfassungsvertrag umzuwandeln.“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-parteitag-schulz-europa-idee-von-1925/20683104.html
Das will er bis 2025 umgesetzt wissen und meinte-so das Handelsblatt:
„ Die EU-Mitglieder, die dieser föderalen Verfassung nicht zustimmten, müssten jedoch die EU verlassen, forderte Schulz.“
Ein wahrer Verfechter von Freiheit und Recht, der Sozialist. Will die FDP das nicht auch?
Was war von der ansonsten eher schweigsamen Kanzlerin dazu zu vernehmen? Nun, das dem Globalismus nicht eben abgeneigte Organ, Die Zeit, wußte zu titeln:
„Merkel weist Schulz-Vorstoß zu Europa zurück“
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-12/spd-parteitag-martin-schulz-vereinigte-staaten-europa-reaktionen
So läuft das Spielchen in der Konsens- und Kompromiß-Demokratie, bis es „ kein Zurück mehr gibt.“ Und nicht nur deshalb, weil die meisten gar nicht verstehen, was beschlossen wird und geschieht (sie haben überwiegend nicht einmal eine Ahnung davon); und nicht nur deshalb, weil es Krisen braucht, um eine Union, den EU-Supra-Nationalstaat, zu erreichen.
….Ping……Pong.
Zum sozialistischen Gegenwartsbild Fragmente einer erdachten Unterhaltung in einer deutschen Wohnstube :
„….Aber sah die Maischberger nicht neulich toll aus? Lindner hat da gerade was zum Familiennachzug gesagt, was überhaupt nicht zum Programm der FDP und seinen Äußerungen nach der Wahl paßt. …. Lindner, ist der aus der Lindenstraße? …Weißt Du, ich finde, die Illner hübscher als die Maischberger; und dann der smarte Lanz erst…Aber die Target-Salden steigen…. Target? Gab es nicht einen Krimi mit so einem Titel? War dort nicht jener alter Knacker das Ziel?…Ach Du immer mit Deinem Pessimismus und den Verschwörungstheorien…Merkel weiß schon, was sie macht…..“
Mangelnde Bildung ist einer der notwendigen Äcker, auf dem Planwirtschaft und Kollektivismus gesät werden können. Verfall, Zerfall und beinahe vollkommene Gleichheit in nicht nur wirtschaftlicher Armut- unter Ausnahme der Funktionäre und Profiteure solcher Ideologien- sind die armseligen Früchte auch künftig.
Nicht erst Ludwig Erhard wußte das und beschrieb es mit drastischen Worten.
Großariges „Sittenbild“!!!
Na also, Lindner ködert Merkel: Minderheitsregierung Union und FDP unter Duldung der AfD. Jetzt muss er A. M. nur noch in dieser Richtung Mut machen und dann kann Schulz seinen Gang nach Canossa (Entschuldigung: zu Merkel) ABHAKEN.
UND WIR KÖNNEN A. M. ENDLICH ABHAKEN.
Dressler eben in der Phönix – Runde: die AfD besteht nur aus Nazis. Der Mann müsste doch vom Alter her eigentlich wissen, was Nationalsozialisten waren. Sein Beitrag beweist, daß man so alt werden kann, wie man will und DOCH NICHT DAZU LERNT.
NUR MUT – WIR DEUTSCHEN SCHAFFEN DAS – OHNE A. M.
GLÜCK AUF!
Mit der Agenda 2010 hat Schröder sicherlich die Wirstchaft gestärkt, aber nicht die darin Aktiven. Denn durch diese Agenda ist doch erst das Gefälle zwischen denen die Verdienen und die die Gewinnen doch deutlich verschoben wurden. Und auch das Clement als Hauptverfechter der Zeitarbeit damit Millionen in prekäre Arbeitsverhältnisse gebracht und die fest Angestellen damit so unter Druck gesetzt, das die Arbeitswelt doch heute hauptsächlich auf Angst basiert. Die Angst seinen Job zu verlieren und in diese Agenda Spirale zu geraten. Die SPD hat und wird sich davon nicht erholen, denn sie haben so unendlich Angst den Arbeiter zu vertreten, da ihnen dann die Konzerne den Spendenhahn abdrehen und keine Roter mehr, wie nun auch Kraft in NRW, keinen Aufsichtsratposten mehr bekommt. Denn mittlerweile ist es doch egal ob es die SPD/CDU/CSU/Grünen oder die Linken sind, alle handeln in ihrem eigenen Interesse. Die Gesichter die in Berlin da aktiv sind, sind doch nur MArionetten die ihren persönlichen Vorteil suchen. Unter dem Deckmanteel der Aufopferung für Deutschland (haha) versuchen sie sich nich zu profilieren. Wenn ich höre das Schulzi Baby die Vereinigten Staaten von Europa will dann wissen wir doch sehr genau was sie wollen. Hier Absahnen und die Verantwortung an eine Bürokratie Monster in weiter ferne abschieben.
Die SPD ist nach links gerückt, die Groko kommt..
Ich weiß eine Partei, die gerade Sekt kalt stellt…Und wenn nicht, sollte sie..
Ist schon verrückt diese Widersprüchlichkeit. Erst den Kampf gegen rechts ankündigen, inklusive Zensurgesetz, um dann anschließend die beste Wahlhilfe für Konservative zu werden.
Danke an Genossen, sie meinen es gut mit AFD und FDP.
Die Aufloesung der Bundesrepublik Deutschland Parteiziel – und das ist nicht Afd oder die Linke, das ist die SPD
Vereinigte Staaten von Europa bis 2025.
Hoert sich fuer mich verfassungsfeindlich an.
Die deutsche Verfassung (Grundgesetz) sieht das nicht vor.
Die gehoeren beobachtet, mindestens
Das geniale ist ja, die validen Kritikpunkte an der Agendapolitik blendet die SPD weiterhin aus.
Denn wer mal die Fänge der Genossen genossen hat, der versteht was am Sozialismus unerträglich ist.
Die blanke Simulation von Arbeit.
Die ist auch erschöpfend und er- und zermürbend.
Eben eine miese Arbeit und kein Tageswerk.
Ohne Kehrtwende in der Migrationspolitik wird das nix liebe Genossen. Egal was ihr drumherum beschließt oder auch nicht.
Mal genau hinhören bei diesen Genossen:
Die sagen fast immer „Genossen und Genossen“.
Finde ich eigentlich seltsam.
Daß ich den selbstgewählten Untergang der SPD erleben darf ist ein tolles Weihnachtsgeschenk!
Dass die Soziale Marktwirtschaft diesen Wohlstand, auf dem die SPD sich jetzt ausruht, überhaupt erst geschaffen hat, scheinen Viele in Deutschland, und groß dabei die SPD, komplett vergessen zu haben. Dass Umweltschutz überhaupt nur dadurch vom Bürger unterstützt und auch finanziert werden kann, wissen weder Grüne noch SPD. Marktwirtschaft wird z.Zt. nur von LKR unterstützt (die trotzdem oder deshalb keiner wählt) und z.T. noch von der FDP. – Will das Land echt den Untergang?
So ist es!
Jegliche Balance zwischen „sozial“ und „Markt“ ist verloren gegangene.
„Staatssozialismus nach DDR-Muster“ lautet völlig unreflektiert das Dogma!
– „Sozial“ ist gut, „Markt“ ist schlecht. –
So schlicht reimt sich das in so vielen „gehirngewaschenen“ Köpfen zusammen!
Dass dabei am Ende DDR-Verhältnisse a la „staatliche Zuteilung nur mangelhaft vorhandener Güter“ herauskommt, anders formuliert „Selbstmord in Raten“, … who cares … ??? –
Wenn die Linken und vor allem die SPD ihr Kerndilemma in der für unser Land zentralen Zukunftsfrage der Migrationspolitik nicht lösen, können sie in einer neuen Groko nur noch weiter abschmieren als bisher. Macht doch mal Butter an die Fische bei eurem Wahlkampfslogan von der sozialen Gerechtigkeit: wollt ihr weiter unbegrenzte Zuwanderung und Familiennachzug, dann beschädigt und verratet ihr die zahlreichen kleinen Bürger, die euch früher gewählt haben.Wollt ihr weiter keine Nation sein, dann keult ihr mittelfristig den kompletten Sozialstaat. Spekuliert ihr auf neue Wählerbasen unter den Migranten, blöd gelaufen, die gründen bereits fleissig ihre eigenen Parteien. Wollt ihr aber mit Sicherheit bei der nächsten Bundestagswahl hinter der AfD landen, dann macht einfach so weiter wie bisher. Denn das schafft ihr damit garantiert.
Die Agenda 2010 war ein brutaler Eingriff in das Leben von Millionen Bundesbürgern und die Ursache für den danach gefolgten Absturz der SPD. Das weiß diese Partei und will deshalb nicht darüber reden. Den Menschen, die von Hartz IV betroffen sind, ist es egal, ob es Deutschland INSGESAMT gut geht. Jedem, aber auch wirklich JEDEM Arbeitenden steckt die Angst vor Hartz IV tief in den Knochen und er weiß genau, wer DAS verursacht hat. Da kann die Verursacherin noch so reden, DAS WIRD SIE NICHT LOS.
Hinzu kommt jetzt die verfehlte Zuwanderungspolitik, auch gegen den Willen und zum Schaden der deutschen Mehrheit (woher kommen die erforderlichen Gelder und wofür werden sie ausgegeben?).
Während die CSU die Auswirkungen auf ihre Partei richtig erklärt und versucht, richtig zu reagieren, scheint in der SPD niemand mehr klar denken zu können /wollen. Diese Partei entwickelt sich immer mehr zu einem Sammelbecken für Sozialkommunisten.
Man kann sicher sein, daß diese Partei nicht das Beste für uns Deutsche sondern nur für sich selbst, ihre Nomenklatura, will.
Wenn sie in einer Koalition mit der Union unter Merkel mitmacht, unterschreibt sie damit ihr endgültiges Aus. Die Entscheidung heute gegen die Jusos ist der Anfang vom Ende der SPD.
Einer der brutalsten Eingriffe in das Leben aller Untertanen in der Bundesrepublik war und ist die Fortführung staatlich gelenkter Versorgungssysteme an sich und die Implementierung weiteren Unsinns wie mittels der Einführung der Pflegeversicherung in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geschehen, die eben auch keine Versicherung war und ist, und nicht zuletzt von dem Experten Norbert Blüm, „die Rente ist sicher“, betrieben wurde. Sie erst ermöglich(ten), was Sie in Ihrem Kommentar beanstanden.
Solche Umverteilungssysteme können nicht funktionieren, erst recht nicht, wenn die Zahl der Abzuzockenden sinkt und jede halbwegs verläßliche Eigenvorsorge mittels Interventionen in einem Fiat-Money-System unmöglich gemacht und politischer Willfährigkeit anheim gegeben ist .
Die sehenden Auges von der Politik geschaffene Wohlfahrtststaatsillusion wäre auch ohne die Immigration zerborsten. Um das zu sehen, was die Mehrheit in diesem Lande zu sehen sich weigert, muß man nur ein wenig rechnen können.
Man kann sich dem ganz nüchtern anhand von Daten und Fakten nähern. Wer es in launigem Tone mag, könnte einem Vortrag von Prof. Raffelhüschen sein Gehör schenken:
https://www.youtube.com/watch?v=seH176z5hB4
Ich denke, eine Art Wiedervereinigung der beiden sozialistischen Parteien mit parlamentarischer Relevanz à la MSPD und USPD in den zwanziger Jahren würde gar nicht so sehr an der SPD scheitern als an den vielen (hauptsächlich West-) Sektierern in der PdL.
Martin Schulz = 81,9%
Bei 8,1% der SPD hat Denken eingesetzt. Weiter so. Wird schon.
Oder ihr leiht euch per Polit-Uber die Wagenknecht mal fuer 4Jahre um den Laden wieder solzial in Schwung zu bekommen.
Wenn die SPD noch weiter nach links schwengt und als Folge in der Wählergunst abschmiert in einen Bereich zwischen 10 und 15%, rückt möglicherweise etwas näher, was ein historisches Vorbild hat, der Vereinigungsparteitag von den Linken und der SPD zu einer neuen Partei.
1946 kam es zu einer Verschmelzung von KPD und SPD zur SED, seinerzeit unter Zwang der herrschenen Verhältnisse, jetzt möglicherweise aus der Einsicht, dass Annäherungen von Positionen auch Annäherungen der beiden Parteien SPD und Linke ein Gebot der
Stunde sind, um nicht in vollständiger Bedeutungslosigkeit den Geist aufzugeben.
Sehe mir momentan die Phoenixrunde an.
Dressler beschimpft gerade die AfD, weil die Masse der intelligenten Mitglieder aus SPD,CDU,FDP und auch einige Grüne , die zur AfD gewechselt sind, in seinen Augen „Nazis“ sind.
Jetzt kann ja die SPD und die CDU endlich demokratische Politik machen, die bisher durch die „Nazis“ in den eigenen Reihen behindert wurde.
Hab mir gerade die Rede von unserem Messias Schulz angehört, …Höhepunkt war allerdings die Sache mit der Schildkröte und nicht zu vergessen der #MEETOO, …ein Fest der Peinlichkeit für Augen & Ohren !
Schulz forderte allen Ernstes bis 2025 die EU in die Vereinigten Staaten von Europa mit eigener einheitlichen Verfassung umzugestalten. Ländern die dem nicht zustimmen, drohte Schulz „die müssten die EU verlassen“. (Video Text ZDF 7.12.2017) Auf die „GroKo“ Verhandlungen bin ich mal gespannt.
Und da regen sich die Medien über Trump auf!
Ja, das ist schon mutig von Kanzler Martin Schulz, aber halt, der ist ja gar nicht Kanzler.
Er sagt mit anderen Worten:
Die SPD und ich wissen nicht wie Deutschland richtig zu regieren ist, wird fragen mal bei der CDU und weil die es auch nicht wissen geben wir den Krempel ab an die EU – das wird dann schon
Wie versteckt man einen Haufen Dreck? Unter einem noch größeren Haufen Dreck.
Vermutlich wird es langsam Zeit, einen Ungarisch-Kurs an der Volkshochschule zu besuchen. Die VHS in meinem Nachbarort bietet einen an, lustigerweise aber auch zeitgleich Arabisch für Anfänger. Es ist nicht mehr auszuhalten.
Vision VSE 25. Wenigstens ließ uns Maddin jetzt mal die Katze aus dem Sack. Und rennt bei uns Muddel offene Türen ein. KLOKO kann kommen. Noch eine Frage: Gab es tosenden Applaus und Standing Ovations?
„Schulz forderte allen Ernstes bis 2025 die EU in die Vereinigten Staaten von Europa mit eigener einheitlichen Verfassung umzugestalten. Ländern die dem nicht zustimmen, drohte Schulz „die müssten die EU verlassen“. (Video Text ZDF 7.12.2017) Auf die „GroKo“ Verhandlungen bin ich mal gespannt.“
Wieso, das ist doch fast eins zu eins Merkels Agenda, nur dass diese Frau zu clever ist, das offen auszusprechen. Ihre Handlungen, ich nenne sie Untaten, ergeben nur unter diesem Aspekt einen Sinn.
Erhellend mitanzusehen, wie die roten Lemminge immer verbissener in die falsche Richtung laufen. Nur zu, Genossen! Legt noch eine Schippe drauf! Wir Bürger und Deutschland-Heger wünschen euch ‚Gute Reise‘. Euer zerstörerisches Spiel ist bald aus. – Saubere Analyse, verehrter Herr Zitelmann!
Zitat R. Zitelmann: „Wer weiß oder annimmt, dass er sich mit seiner Meinung in einer aussichtslosen Minderheitenposition befindet, traut sich nicht mehr, diese öffentlich zu artikulieren.“
In einer Demokratie, in der die Meinungsfreiheit garantiert ist, „traut man sich nicht mehr…, Minderheitenposition öffentlich zu artikulieren“.
Aber bei jeder Gelegenheit über unsere Altvordern herfallen, denen man vorwirft, nicht gegen die Nazi-Diktatur vorgegangen zu sein.
haben sie fundierte belege, dass die agenda 2010 der grund für die derzeitige wirtschaftliche lage ist? mir ist nicht bewusst, dass der mittelstand (der mehr oder weniger den staat trägt) niedriglöhne zahlt. kann es vielleicht sein, dass in deutschland noch industrie vorhanden ist, im gegensatz zu anderen europäischen ländern? die agenda 2010 und der damit verbundene niedriglohnsektor wird in 20-30 jahren dazu führen, dass immer weniger rentner eine vernünftige rente haben. das muss sie nicht stören, sie sind dann vermutlich tot. meine generation wird zahlen. thank you……
Auf diesem Parteitag gehte es doch nur darum die Koalitionsverhandlungen mit der CDU zu absegnen zu lassen. Zeitweise kann man noch den Eindruck haben, dass die SPD unbedingt die europäische Schuldenunion retten oder vertiefen möchte, aber das sind alles abgedroschen Phrasen. Mir fehlt ein innovativer Vorschlag der Genossen. Denn warum wollen sie die CDU auf ihre Kosten regieren lassen? Minderheitsregierung wäre doch okay, wenn die CDU die SPD toleriert, und regieren lässt. Wenn den CDU-lern Deutschland wichtiger ist als der eigene Herrschaftsanspruch, dann kann man die SPD zum regieren einladen. Ein Mann von Schrot und Korn würde genau das anbieten.
Deutsche Poliotkerlogik, ein kräftiger Linlsruck als Reaktion auf die Wahlen vom 24.Sep. und oh Wunder sie fühlen sich anschließend vom Volk unverstanden, dabei wollten sie doch nur das Beste ( für sich!)-…
ja Herr Zitelmann, sie führten aus….“warum es Deutschland heute viel besser geht als anderen europäischen Staaten,“….oberflächlich betrachtet haben Sie recht. Bei genauerer Betrachtung liegen Sie völlig daneben. Diejenigen die durch diese Lohndrückerei sich die Taschen füllen konnten geht es gut. Denjenigen die mit mehr als zwei Jobs nicht mehr über die Runden kommen, denen geht es eben nicht so gut. Die fallen der Allgmeinheit zur Last. Fatale Politk. Wenn es ein paar Günstlingen gut geht heißt es noch lange nicht, dass es Deutschland gut geht. Der Neoliberalismus ist ein Irrweg und führt schlicht in’s Chaos. Das werden wir erst dann bewgreifen, wenn das Chaos eingetreten ist. Nur, dann wäre es zu spät. Untrügliches Zeichen für die Fehlentwicklungen in unserem Lande sind die Kinderarmut, Altersarmut, Obdachlosigkeit, die Zunahme der Tafeln, der Niedergang des Bildungswesens u.a.m.. Alles keine Anzeichen für eine prosperierende Entwicklung in unserem Lande.
nein, man muss kein „rocketscientist“ sein, um zu begreifen, dass niedrige arbeitslöhne sozialprobleme nur in die zukunft verschieben. herr zietelmann wird das schon wissen aber er als unternehmer hat daran natürlich kein interesse. aber die behauptung die agenda 2010 hätte deutschland gut getan ist an zynismus nicht mehr zu überbieten. die heutigen 20-40 jährigen sind gef… es hilft eigentlich nur noch auswandern.
Die SPD hat, ohne dies je beschlossen zu haben, heimlich still und leise das Godesberger Programm rückabgewickelt. Die Partei hat sich wieder voll und ganz dem Marxismus zugewendet und ihn konsequenterweise um seine modernen Spielarten Kulturmarxismus und Postmodernismus erweitert. Die SPD hat die Vernunft an der Garderobe abgegeben und sich dafür entschieden, Wahlen dadurch zu gewinnen, indem man an die niedersten Instinkte der Menschen appeliert: Neid und Gier und Hass auf diejenigen, die mehr haben.
Diese Gedanken kamen mir auch, als ich die Reden heute hörte. Ich dachte an das Godesberger Programm, genau wie Sie…
Und genau diese Position (Neid, Gier und Hass auf diejenigen, die mehr haben) ist schon durch die „Linke“ besetzt.