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Wohnungsnot produziert Elend

Dramatischer Anstieg der Obdachlosigkeit durch Zuwanderung

07.12.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
Die nach wie vor hohe Zuwanderung verschärft die Wohnungsnot weiter und schlägt jetzt dramatisch auf die Zahl der Obdachlosen durch. Vor Weihnachten rächt sich jetzt, dass Probleme der Zuwanderung kleingeredet und sozialverträgliche Obergrenzen abgelehnt werden.

Die alarmierend angestiegene Zahl der Wohnungslosen erinnert in der kalten Jahreszeit an Erzählungen aus Nachkriegswintern. Aber es soll noch schlimmer werden: Die hohen Zuwanderungszahlen wirken hier wie ein unkontrollierbarer Problembeschleuniger. Eine dramatische Entwicklung mit unübersehbaren Folgen.

Immer mehr Menschen ohne Wohnung

Die BAG Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W ) kümmert sich, wie der Name schon sagt, um Menschen ohne Wohnungen in Deutschland. Vor ein paar Jahren startete der Verein einen Aufruf zu einer „Nationalen Strategie zur Überwindung von Wohnungsnot und Armut in Deutschland.“ Man forderte Notfallpläne von den politischen Akteuren. 2013 zählte die Wohnungslosenhilfe 284 Tsd. Menschen ohne Wohnung. Seit 2010 war das ein Anstieg um immerhin 15 Prozent.

Wenn man damals einen Notfallplan forderte, muss, was man heute an Zahlen vorliegen hat, eigentlich eine Katastrophenalarm auslösen. Die BAG W vermeldet aktuell: „860.000 Menschen in 2016 ohne Wohnung. Prognose: 1,2 Millionen Wohnungslose bis 2018.“ Seit 2014 bedeutet dies ein Anstieg um unfassbare 150 Prozent – und das mitten in der Wohlstandsoase Deutschland.

Die BAG W schließt seit 2016 die Zahl der wohnungslosen anerkannten Flüchtlinge in ihre Schätzung mit ein. Alleine diese Gruppe wird den Wohnungslosenstand binnen eines Jahres verdoppeln. Eine dramatische Entwicklung. Waren bisher nur schleppend Mittel freigeschaufelt worden, kann dieser explodierende Zuwachs in kurzer Zeit nicht einmal mehr im Ansatz mehr kompensiert werden: „Im Vorjahr betrug die Zahl der wohnungslosen Menschen ohne Einbezug wohnungsloser Flüchtlinge gut 420.000. Die Zahl der wohnungslosen anerkannten Flüchtlinge schätzt die BAG W auf ca. 440.000 Menschen.

Zuwanderung ist der Treiber der Entwicklung

Der Verein stellt mit Blick auf die Zuwanderer fest: Diese zusätzliche Gruppe Wohnungsloser, die im Regelfall weiterhin in den Gemeinschaftsunterkünften geduldet wird, stellt also ca. 50 % aller Wohnungslosen in Deutschland. „Die Zuwanderung hat die Gesamtsituation dramatisch verschärft, ist aber keinesfalls alleinige Ursache der neuen Wohnungsnot“, so Thomas Specht, Geschäftsführer der BAG W.  Hauptreiber der Entwicklung ist damit nachweislich die nach wie vor hohe Zuwanderung. Seit April 2016 kommen regelmäßig pro Monat 15.000 sogenannte Flüchtlinge. Der von der Wohnungslosenhilfe erwartete Anstieg der Obdachlosigkeit auf 1,2 Millionen Menschen bis 2018 entspricht genau dieser Zahl. Zwei Drittel aller europäischen Asylentscheidungen werden in Deutschland getroffen, da andere Länder die Zuwanderung für sich weitgehend begrenzen oder weiterleiten.

Bittere Ironie: Mit der Zuwanderung wird der möglicherweise 2013 noch für manche Ohren alarmistisch klingende „nationale Notfallplan“ zur staatlichen Pflichtaufgabe, will man nicht in naher Zukunft in den Polizeiberichten von einer größeren Zahl Erfrorener lesen. Mit ein paar Wärmebussen ist das Problem jedenfalls nicht mehr zu lösen. Deutschland wird zu einem Land, in dem Wohnungsnot zum Alltag gehört.

Hässliche Bilder aus dem inneren eines offenen Landes

Wir erinnern uns: Angela Merkel scheute sich einst, die deutschen Grenzen zu sichern, sie fürchtete die Bilder in den Nachrichten und was das für ein Bild auf Deutschland werfen würde. Nun sind die Menschen da, die man nicht abhalten wollte. Die häßlichen Bilder kommen aus den  Städten eines Landes, das sich unbegrenzt der Armutszuwanderung öffnet. Ohne Notfallplan könnten so aber schon bald grausige Motive durch die Weltpresse gehen, die nicht irgendwo an der ungarischen Grenze aufgenommen wurden, sondern mitten in Deutschland, unter Brücken, auf Luftschächten vor Einkaufszentren oder in erneut überbelegten Asylkasernen. Armut, Verzweiflung, soziale Verwahrlosung von über einer Million Wohungsloser. Zur Hälfte Einheimische, zur Hälfte Zuwanderer.

Die BAG W nennt eine Liste von Gründen: So sank seit 1990 der Bestand an Sozialwohnungen um ca. 60 Prozent. 2016 gab es noch ca. 1,2 Millionen Sozialwohnungen, „bis 2020 werden weitere 170.000 aus der Bindung fallen.“

Diese Formulierung unterschlägt allerdings, dass die Wohnungen trotzdem zur Verfügung stehen. Nicht das „Herausfallen“ ist das Problem, sondern die Tatsache, dass nach wie vor zu wenig gebaut wird und die Neubauten wegen immer neuer Standards sehr teuer sind – Experten schätzen die reinen Baukosten ohne Grundstücksaufwand auf mindestens 11-12 Euro je Quadratmeter.

Der Verein fordert Sofortmaßnahmen. „Der Bund muss deutlich mehr Verantwortung in der Wohnungspolitik übernehmen, vor allem auch über das Jahr 2019 hinaus“, erklärte Werena Rosenke, stellvertretende Geschäftsführerin der BAG W. Solange ständen den Ländern Kompensationsmittel zur sozialen Wohnraumförderung aus dem Bundeshaushalt zu. Die Gesamtzahl der Wohnungslosen habe eine neue Dimension erreicht. Ohne massive Anstrengungen von Bund, Ländern und Kommunen und ohne spezielle Förderprogramme zur Prävention von Wohnungsverlusten und zur Versorgung der aktuell wohnungslosen Menschen mit eigenem Wohnraum, werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen. Aber ist die massive Subventionierung des Wohnungsbaus die Lösung? Tatsache ist, dass die Abgabenquote längst Rekordmarken erreicht hat. Wird jetzt ein „Notopfer Flüchtlinge“ erhoben? Die Bundesregierung hat Einwanderung forciert, aber keine Folgeentscheidungen getroffen. Sie ist damit für das Elend verantwortlich.

Eine Regierung, die nicht handelt

Eine Forderung des Vereins: „Einzelne Maßnahmen könnten von der kommenden Bundesregierung sofort umgesetzt werden.“ Ja, wenn es denn bald eine neue Regierung gäbe und nicht erst nach Ostern. Besonders bitter seien die Kürzungsmöglichkeiten von Hartz-4-Empfängern nach SGB II, denen, wenn sie ihre Pflichten verletzten, also Terminen usw. nicht nachkommen, im Rahmen der Sanktionierungsmaßnahmen Kosten von Unterkunft und Heizung gekürzt würden. Bei den unter 25 Jährigen sei das sogar in verschärfter Form möglich. Solche Maßnahmen seien allerdings sofort ersatzlos zu streichen.

Bedenkt man nun, dass Widerspruch gegen solche Sanktionen, so sich denn ein Anwalt findet und bezahlen lässt, zu ungefähr Zweidritteln teilweise bzw. in Gänze erfolgreich sind, noch bitterer. TE hatte dazu beispielhaft aus Dortmund berichtet.
Laut Verein wachsen die Staatseinnahmen deutlich an, es ständen also durchaus Mittel zur Verfügung, die Wohnungslosigkeit zu bekämpfen. Immerhin lägen für die Wahlperiode bis 2021 die Einnahmen um 26 Milliarden € höher als noch im Mai geschätzt. „Sofort-Maßnahmen gegen den weiteren Anstieg der Wohnungslosigkeit gehören in einen Koalitionsvertrag.“, so Karin Kühn, Vorsitzende der BAG Wohnungslosenhilfe. Auch die Wohnungsnotfallstatistik sei ein Punkt für die Koalitionsvereinbarung. Werden sich die Parteien den Appell des BAG W endlich auf ihre Fahnen schreiben? Oder braucht es auch hier eine starke Lobby, die es nicht gibt.

Möglicherweise ist der fünfzigprozentige Zuwachs von Zuwanderern unter den Wohnungslosen aber auch ein Segen für die einheimischen Obdachlosen. Denn Zuwanderer haben mächtige Fürsprecher. Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren, ohne eine Eskalation der Empörung der einheimischen Bevölkerung zu riskieren. Bislang allerdings zeigt die Erfahrung, dass in der öffentlichen Wohnungsvergabe genau jene falschen Prioritäten gelten um die Folgen der Zuwanderung zu verschleiern: Die Kosten der Wohnungsnot trägt unfreiwillig die Bevölkerung – durch steigende Mieten und wachsende Wohnungsnot.

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104 Kommentare

  1. Das Problem ist ja vorrangig, wie ich von Flüchtlingen selber und auch Mitarbeitern der Stadt München und auch einem Richter erfahren habe, das durch die Mehrfachidentitaeten und Mehrfachsozialhilfegesuche eben auch mal 10 Sozialwohnungen herausspringen, die dann in München teuer an Medizintouristen aus dem arabischen Raum weitervermietet werden. Diese wollen ihren moslemischen Brüdern unbedingt helfen. Die Flüchtlinge bezahlen laut muendlicher Auskunft einer Stadtmitarbeiterin an Vermittler mit guten Kontakten zum Wohnungsamt (2.Generation Moslems) 6000,00-8000,00€ pro Wohnung . Ebenso werden die moslemischen Neubürger sofort in Pensionen einquartiert und auch angemeldet, der Rest ist ohne Möglichkeit sich zu anzumelden in Notunterkünften entsorgt. Deutsche die gemeldet sind, werden vorrangig versorgt, durch die Abmeldung bei einem Sozialhilfeantrag in manchen Städten (zumindest bei Neuzuzug) obligatorisch!!!sind sie aus dem Rennen. Ein Vermieter sieht an der Meldung, ob die Stadt einem notleidenden Menschen helfen will, oder ihn loswerden möchte.
    Gruss

  2. Hieß es nicht sinngemäß: „Niemand wird weniger haben“?

  3. Sommer 2015 – ca. 5.000 Migranten auf dem Budapester Bahnhof
    Winter 2017 – ca. 1.000.000 Wohnungslose, mehr als 50.000 Obdachlose in D, Tendenz steigend …

  4. Es gibt vermutlich reichlich genug Wohnraum in Deutschland- aber nicht in den beliebten Metropolen sondern in der ländlichen Provinz. Besonders im Osten gibt es in vielen Dörfern Leerstand en masse. Warum sollte es Obdachlosen nicht zumutbar sein dort eine Wohnung zu beziehen- zumal wenn sie vom Amt bezahlt wird? Wer das nicht will, weil es ja dann mit einem Umzug weg aus der Lieblingsstadt verbunden wäre, dem geht es wohl noch nicht schlecht genug! Sorry!
    Die strukturschwachen Regionen würden von einem solchen Programm sehr profitieren. Wer Arbeit hat und sich den Luxus einer teuren Stadtwohnung leisten kann und will, dem sei es natürlich gegönnt. Ich bin kein Sozialfall und wohne (vielleicht deshalb?) bewusst auf dem preisgünstigen Land und nicht im überteuerten Hamburg- wie fast alle meine Nachbarn. Das gebietet hier die wirtschaftliche Vernunft! Aber Sozialfälle dürfen sich die teure Mieten auf Staatskosten leisten? Wenn dann noch in der Stadt von meinem Steuergeld Neubauten für Flüchtlinge gebaut werden dann steigt nur noch die blanke Wut hoch!

    • Warum sollte es Obdachlosen nicht zumutbar sein dort eine Wohnung zu beziehen- zumal wenn sie vom Amt bezahlt wird? Wer das nicht will, weil es ja dann mit einem Umzug weg aus der Lieblingsstadt verbunden wäre, dem geht es wohl noch nicht schlecht genug! Sorry! Zitat Ende

      Diese Einstellung entbehrt leider massiv der Kenntnis zu organisatorischer Arbeit bei den Sozialämtern und diversem sozialem Engagement vieler Einrichtungen.

      Kein Sozialarbeiter wird sich aktiv um eine Wohnung für einen Obdachlosen bemühen. „Dies würde seinen organisatorischen Rahmen sprengen und auch nicht zu seinem Aufgabenbereich zählen!“ ( O-Ton eines Sozialarbeiters ; dem wir genau diesen Vorschlag machten)
      Man verweist auf die aktive Mithilfe des Wohnungssuchenden , der wiederum mit seinem mehr als kläglich bemessenen Tagessatz kann sich weite Fahrten, Anfragen per Phone etc., evtl. Verpflegung zur Überbrückung gar nicht leisten. Einmalige Beihilfen für solche Projekte ?? Fehlanzeige !

      Man sollte hier also nicht zu weit ausholen!
      Viele Obdachlose würden gerne der Stadt entfliehen – allein es fehlt an ganz gezielter Hilfe von Seiten der Ämter und auch der caritätischen Vereine.
      Ein Obdachloser, der allein , ohne soziale Bindung auf dem Lande vor sich hin vegetiert , ist auch für Niemanden ein Gewinn – am wenigsten für sich selbst.

      Das alles ist mir brutal bekannt, da ich eine Zeit als Streetworker arbeitete, also an der Front.
      Viele der armen Menschen wären froh , der Stadt mit ihrem rauhen Klima zu entfliehen.
      Sollten sie jedoch eine kleine Arbeit , wie Hilfstätigkeiten in kirchlichen Einrichtungen oder ähnliches zum Lebensunterhalt benötigen, die dann wiederum städtisch gelegen sind ergibt sich von neuem das Problem der Fahrtkostenfinanzierung.
      Viele Projekte sind, bei näherer Betrachtung zwar augenscheinlich sehr sozial angelegt aber leider zu oft von Menschen, in sehr gut dotierten Stellungen ausgearbeitet.
      Da beißt sich der Hund schon in den Schwanz wenn es um einen 1- euro-Telefonanruf geht ; an dem sich „Aufstieg & Fall“ einer Sache entscheidet.

  5. Da diese Zuwanderung nicht gestoppt wird und noch immer von ‚Familiennachzug‘ gefaselt wird, werden die Zustände schrecklich werden. Und das massenweise zupflastern der noch derzeit Natur- und Landwirtschaft besetzten Flächen mit ‚Sozialbauten‘, bringt dann was? Genau das, was man Elendsviertel nennt, in welchen die Kriminalität eine Wiege findet und über den kläglichen Rest Deutschlands herfällt. Gewünscht, gewollt und umgesetzt. Fertig.

  6. Ich handele mir mit diesem Kommentar jetzt wahrscheinlich eine Menge Missfallen ein, aber – seis drum:
    Das Grundübel des Ganzen ist die seit Jahren immer weiter ausufernde Einstellung, dass man Leuten für „Nichtstun“ Geld gibt. Das biblische Prinzip – wer nicht Arbeiten will, soll auch nicht essen – wird hier massiv, willentlich, ideologisch durchwässert und missachtet. Das führt zu einer Entwertung der Arbeitsleistung, bis dahin, dass sich für unterste Einkommensgruppen das Arbeiten eigentlich gar nicht mehr „lohnt“ – man kann ebenso Hartz4 beantragen.
    Dass man diese „soziale“ Grundeinstellung zuerst als Abfanglösung für unverschuldet in Not Geratene verstehen wollte, ist durchaus ehrenvoll, eine Solidargemeinschaft aller in einem Staat. (Wenn allerdings jemand mit 40 Jahren Arbeitsleistung nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit genau so in Hartz4 landet, zeigt das einen der Fehler des Systems)
    Ein weiterer Fehler dieser „Grundversorgung“ ist das Erweitern derselben auf Alle, eben auch auf Menschen aller möglichen anderen Staaten – eben solcher, die nicht Teil dieser Solidargemeinschaft waren, jetzt aber trotzdem von diesem System profitieren. Dass dieser Weg willentlich von unseren Regierenden mehrheitlich eingeschlagen wurde, muss unweigerlich in einem Kollaps des Sozialapparats enden.
    Die jetzt zu beobachtende Verelendung ist der erste Schritt, es werden Verteilungskämpfe folgen, weitere Besteuerung der Arbeitenden, Sozialleistungskürzungen…vielleicht bürgerkriegsähnliche Zustände – aber an das Kernübel geht man nicht: Arbeit muss sich lohnen. Von der Arbeit muss man leben können. Wer viel arbeitet, soll auch viel verdienen. Nicht-Arbeiten muss sich eben nicht lohnen – ein gesunder Anreiz zum Arbeiten, darauf müssten die Regierenden achten. Den Schritt in Arbeit so leicht wie nur möglich machen – und nicht den Schritt zum Amt! Man könnte auch den niederländischen Weg andenken: Alle arbeiten, auch die, die Sozialleistungen bekommen – nur haben die dann die mieseren Jobs.

    • Ich handele mir mit diesem Kommentar jetzt wahrscheinlich eine Menge Missfallen ein, aber – seis drum: Zitat Ende

      …….von wegen , ich bin da absolut ihrer Meinung ….und……ich komme beruflich aus genau, diesem Bereich …also von der Basis.
      Allerdings habe ich mich in derart vielen Postings daran abgearbeitet und verliere nun die Lust an diesem fehlgeleiteten System von Tag zu Tag mehr!

      Schade ist auch die Tatsache , von Tag zu Tag verlieren genauso viele , einst positiv gestimmte Menschen die Lust zu der Arbeit, die sie einmal liebten.

      This system don´t works.

  7. Müssen sie eigentlich auch nicht.
    Der Krieg in Syrien ist so gut wie vorbei, und tausende Syrer, die nur in ein Nachbarland geflohen sind, kehren bereits in ihre Heimat zurück.
    Seltsamerweise sehen bloß die Syrer in Westeuropa (insbesondere in Deutschland) ihr Land immer noch als eine Gefahr für sich selbst an.
    Das Gleiche gilt übrigens für Iraker.
    Eine seltsame Diskrepanz also zwischen den Rückzukehrenden aus den Nachbarstaaten und denen, die nach Deutschland ‚geflohen‘ sind, nicht wahr?!

    Es muss definitiv kein weiterer dauerhafter Wohnraum für diese Menschen gebaut werden, denn ihr Schutzstatus in Deutschland läuft peu à peu aus (falls es ihn jemals gegeben hat).
    Die Zeit der Rückführung ist angelaufen – allerdings ist das die falsche Methodik:
    http://www.achgut.com/artikel/migrations_jackpot_besser_als_las_vegas

  8. Was doch seit Merkels Grenzöffnung offen auf der Hand liegt, nämlich: wohin mit den „geschenkten“ Menschen? Und bei der Diskussion um eine Obergrenze redet man so, als ob die Migranten irgendwo wieder abfließen würden, denn die „nur“ 200.000 Neuen jedes Jahr (ohne Familiennachzug) kommulieren natürlich zu den bereits Eingewanderten.

    Allein die Folgen auf dem Wohnungsmarkt sind eine völlig logische Konsequenz, die jedet Grundschüler nachvollziehen kann. Nur unseren Politikern mit der Regierungschefin an der Spitze erschließt sich diese einfache Logik nicht. Welche Drogen lassen eine solche Realitätsferne erklären?

    Wohnungen kann man nicht wie Geld über Nacht produzieren und so lässt sich das Fiasko nicht wie die exorbitanten Zusatzkosten dieser Kindergartenpolitik verschleiern. Ob das Volk dann doch mal wach wird?

  9. „es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren“
    Wir haben doch bereits eine Zweiklassenmedizin und eine Zweiklassenjustiz. Einheimische ohne Migrationshintergrund sind, so sie denn nicht Teil des Establishments sind, definitiv Bürger zweiter Klasse. Geduldet solange sie dazu beitragen das System am Laufen zu halten, aber auf Dauer entbehrlich. Schöne neue Welt.

  10. Also wer noch alle Tassen im Schrank hatte 2015, der wusste das genau das passiert. Die Flüchtlinge sitzen in Häuser und die Einheimischen im Bahnhof. Das hat PEGIDA schon 2015 gesagt und das ist auch gewollt. Das haben die Bevölkerungsingenieure natürlich auch gewusst. Wer glaubt hier wirklich, daß Berlin das nicht gewusst hat. Mich überrascht das alles überhaupt nicht.

  11. Und so müssen erst unzählige Menschen im anstehenden Winter erfrieren, dass die Regierung zum Offenbarungseid gezwungen wird. -Das ist zum fremdschämen..

  12. Bei den Baukosten pro Quadratmeter haben Sie sich glaube ich um den Faktor 100 vertan

  13. … Wohnungslosigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Obdachlosigkeit. Die meisten Wohnungslosen sind nicht obdachlos. In Berlin z.B. sind über 36.000 Menschen in Hotels einquartiert, Flüchtlinge wie wohnungslose Deutsche.

    Neuerdings machen am Abend alle Banken ihre Schalterhallen dicht, es ist dann nicht mehr möglich Geld zu ziehen oder Bankgeschäfte am Automaten zu tätigen. Der Grund ist, dass immer mehr Obdachlose in den warmen Bankhallen geschlafen und gewohnt haben.

    Helfen kann die Ausweisung von Bauland, und die Verteilung von Asylbewerber in Gebiete mit Wohnungsleerstand und eine Ausweitung der Residenzpflicht für Zugewanderte.

  14. Was ich absolut nicht verstehe,ist, dass die Steuereinnahmen „sprudeln,“ Herr Schäuble sich jahrelang für die schwarze Null feiern ließ, die deutschen Politiker weltweit Milliarden verteilen, und in Deutschland zerfallen Straßen und Gebäude, die Renten werden kontinuierlich gekürzt, Schulspeisung kann nicht finanziert werden, weil zu teuer, sozialer Wohnungsbau wurde, und soll auch weiterhin, abgebaut (werden) etc. In vielen Städten stehen die Asylbewerber Unterkünfte leer, müssen aber von Steuergeldern teuer bezahlt werden, weil langfristige Verträge gemacht wurden. Für Obdachlose, egal welcher Nationalität, ist aber kein Wohnraum vorhanden. Es ist so viel Kohle im System, aber nicht für die Bevölkerung, wozu ich ausdrücklich auch Migranten zähle. Wofür sparen die Politiker? EU, Entwicklungshilfe und Förderung für alle Welt, für die eigenen Hobbys, Ehren- und Gedenkmale, Wahlen, bis es passt, extrem teure Bahnhöfe und Flughäfen, zur Absicherung der Banken…? Ich kann es seit Jahren nicht verstehen, und es macht mich zunehmend zornig!

    • Japp, da sind sich alle Politiker einig – lieber Leuchtturmprojekte bauen, anstatt tatsächlich in Wohnungen zu investieren. Und selbst, wenn dies geschähe, „Die gehen mit der Gieskanne über das Land“, „Die sparen gar nicht für schlechte Zeiten“ und ähnliches Mimimi.Und wenn Asylbewerberunterkünfte leer stehen, könnte man dann die Obdachlosen nicht dort unterbringen? Mein ja nur – ich meine, die Bauten stehen da, dann sollten sie auch benutzt werden.

    • Ich weiß nicht, aber ist denn jetzt nicht sehr viel Geld für die seit 2015 Ankommenden vorhanden?
      Ansonsten stimme ich zu!

      • Aber genau das ist doch so interessant! Der Bevölkerung wurde jahrelang erzählt, das kein Geld für irgendwas Soziales oder die Infrastruktur da ist. Es müsse unbedingt gespart werden. Und jetzt ist es möglich, das angeblich zig Milliarden in die Migranten investiert werden. Man kann sich darüber aufregen, dass die Migranten so viel kosten. Ich finde es aber weitaus skandalöser, dass die Regierung offenbar jahrelang das Steuergeld gebunkert, und das Sozialsystem und die Infrastruktur hat verrotten lassen.

    • Zitat:“Es ist so viel Kohle im System, aber nicht für die Bevölkerung, wozu ich ausdrücklich auch Migranten zähle. Wofür sparen die Politiker?“

      Zwei Dinge sind hier relevant:
      1. Deutschland ist nicht(!) reich, sondern vollkommen abartig verschuldet.
      2. Die politische Klasse hält jedes bisschen Steuergeld zurück, um
      a) es in Prestigeobjekte zu investieren (politische Eigenwerbung/Seilschaften)
      b) zu verhindern, dass der Staat pleite geht, da es ihnen sonst die eigene Existenz unter dem Hinterteil wegfegt.

      Der normale Bürger wird dafür geknechtet und geknetet, bis der letzte Tropfen herausgequetscht ist. Eigentlich sind wir längst pleite. Der Grund, warum uns die Ratingagenturen immer noch mit AAA bewerten, liegt in der potentiellen Arbeitskraft und Disziplin des deutschen Volkes. Beides bröckelt aber bereits. Siehe Fachkräftemangel. Wir leben von der Substanz, die unsere Vorgängergeneration aufgebaut hat. Wo das endet, ist klar.

  15. In den Büchern der SPD ist dieser Tage der Bandarbeiter bei VW schon ein Besserverdiener, den es zu schröpfen gilt. Da es aber niemanden im Vorstand oder der Basis zu interessieren scheint, dass man sich mittelfristig in einstellige Wahlergebnisse bewegt sollte man die Genossen einfach weiter wurschteln lassen. Irgendwann erkennen sie ihren Irrweg oder sie gehen den Weg der Dinosaurier.
    Sozialdemokraten sind keineswegs lebenswichtig….

  16. „Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren, ohne eine Eskalation der Empörung der einheimischen Bevölkerung zu riskieren.“

    Das passiert doch jetzt schon! In Tübingen hat Boris Palmer gesagt, er sei als Gemeinde gesetzlich verpflichtet, Wohnung für „Flüchtlinge“ zur Verfügung zu stellen. Da gemeindeeigene Wohnung in der Regel Sozialwohnungen sind, sagte Palmer auch klipp und klar, wer darunter zu leiden hat: Einkommensschwache Einheimische, die z.T. seit Jahren auf Wartelisten stehen, eben keine preiswerte Wohnung bekommen.

    Geben Sie einfach mal „Neubauwohnungen für Flüchtlinge“ bei google ein: 66800 Treffer, wie z.B. dieser: https://zuendstoff-nachrichten.de/2017/06/70-prozent-neubauwohnungen-fuer-fluechtlinge/

  17. Nicht nur die Zuwanderung trägt zur Misere auf dem Wohnungsmarkt bei. Die Nullzinspolitik des Herrn Draghi hat nicht nur dazu geführt, das bislang sichere Geldanlagen insbes. auch Lebens- oder Riesterversicherungen faktisch entwertet worden sind und daher private aber auch institutionelle Kapitalanleger werterhaltende Renditen im „Betongold“ sehen und deshalb den Wohnungsmarkt vor allem in Großstädten aufkaufen. Viele dieser Anleger geben sich dabei mit langfristigen Renditen aus Wertsteigerungen nicht zufrieden sondern wollen vor allem durch Modernisierung und Luxussanierung entweder schnell entsprechend hohe Mieten gerieren oder gewinnbringend Weiterverkaufen. Im Weg sind dabei meist nur die alten Bestandsmieter. Diese lästigen Leute sind aber relativ einfach und ganz legal mit den vom Gesetzgeber eingeführten Möglichkeiten wie z.B. Modernisierungsmieterhöhungen, Verwertungskündigungen oder gar Eigenbedarfskündigen für Angehörige von Immobiliengesellschaften in überschaubarer Zeit zu entmieten. Durch Einführung solch asozialer Gestaltungsmöglichkeiten bei gleichzeitigem Rückzug des Staates aus dem sozialen Wohnungsbau und darüber hinaus noch der Veräußerung staatseigener Wohnungsbaugesellschaften wie zB. der LEG an Heuschrecken und Kapitalgesellschaften, gibt unsere Regierung auch den normalverdienenden Bestandsmietern dann den Rest. Ursache und Wirkung dieser noch vor nicht allzu langer Zeit geänderten Gesetzeslage waren für die uns Regierenden natürlich genauso wenig absehbar wie die Tatsache, dass die von Frau Merkel eingeladenen Migranten nicht in Zelten oder Übergansheimen verbleiben, sondern in diesen schon angespannten – mancherorts seit langem überspannten – Wohnungsmarkt drängen würden. Aber anstatt jene Zelte und Übergangsheime nun zumindest für jene, die schon länger hier sind und dank der Unwissenheit ihrer gutmenschlichen Volksvertreter nun obdachlos wurden, zur Verfügung zu stellen, verweist man diese an die örtlichen sozialen Träger, die in vielen Orten aber schon längst mit ihren Kapazitäten am Ende sind. Und wie schnell man heutzutage als Normalverdiener trotz stets pünktlicher Mietzahlung seine Wohnung verlieren und damit vor dem Nichts steht, könne sich vermutlich viele Leser hier noch gar nicht richtig vorstellen. Um diese Vorstellungskraft dann zu erhöhen bedarf es bei vielen Wählerinnen und Wählern noch ein paar Jahre. Dann hat entweder Draghi und/oder die aktuelle Rentenlage endgültig dafür gesorgt, dass ein Großteil der Bevölkerung um Grundsicherung betteln darf. Denn bei einem Rentenniveau von 42 % des Durchschnittsnettoverdienstes muss der 45 Jahre arbeitende Mitbürger je nach Steuersatz schon mal etwa 3000 € Brutto verdient haben um nur geringfügig über der Grundsicherung zu liegen. Davon kann er sich dann aber auch keine Wohnung mehr in einer Stadt leisten. Aber der Vorteil dieser etwas über dem Durchschnitt liegenden Verdiener soll hier nicht kleingeredet werden, denn der muss um seine Rente zumindest nicht betteln.

    • Woher kommt eigentlich dieser Anspruch vieler Leute, die es sich nicht aus eigener Kraft leisten können, um jeden Preis in der Stadt (=da wo die Mieten am allerteuersten sind) wohnen zu wollen?
      In aller Regel nutzen die die Museen, Theater und was es sonst noch so alles im Gegensatz zum Dorf gibt, eh nicht ohne kaum.
      Es sollte unbedingt auch von den Sozialämtern viel mehr auf vertretbare Wohnkosten geachtet werden, wenn die Solidargemeinschaft dafür schon aufkommen soll. Sprich: angemessen großen Wohnraum wird grundsätzlich nur auf dem preisgünstigen Land vermittelt! Die teuren Stadtwohnungen sollten der, idR arbeitenden, Bevölkerung vorbehalten bleiben, die diesen deutlich teireren Wohnraum selbst finanzieren kann.
      Das Phänomen ist nämlich auch eine Seite der Medaille Obdachlosigkeit! Es gibt vermutlich schon reichlich genug Wohnraum für alle in Deutschland- nur eben nicht in den Metropolen. Auf dem Land, manchmal nur wenige Kilometer außerhalb und mit den Öffis gut erreichbar, herrscht Leerstand und Preisverfall. Ganze Landstriche im Osten vergreisen weil alles weg in die große Städte zieht. Die Anspruchshaltung vieler ist meiner Meinung nach völlig überzogen. Würde man hier eine völlig andere Politik fahren müssten vermutlich niemand obdachlos sein und für viele strukturschwache ländliche Regionen würde das einem Konjunkturprogramm gleichkommen. Im übrigen tut es Menschen aus soziologischer Sicht grundsätzlich nicht gut allzueng mit Fremden aufeinander zu wohnen. Das moderne und angeblich ach so hippe Stadtleben ist bestimmt nicht die beste Art für Menschen zu leben.

  18. 87% der Wähler mit ihrem „weiter so.“ befürwortet das scheinbar oder es ist ihnen schuppe. Was man dazu noch sagen?

  19. Man muß hier nicht viele Worte machen. Es ist absoluter Skandal!

    Und wer stellt die meisten Stadträte und Bürgermeister? Wenn das mal nicht die SPD ist.

  20. Ich frage mich immer, was die Aussage soll, es wird zu wenig gebaut? Nein, es gibt ausreichend Wohnungen. Man muss sich nur anschauen, wie viele Wohnungen in Ortschaften etwas außerhalb des Speckgürtels leer, mitten im Ort, nur wenige Minuten zu Fuß von Bahnhöfen entfernt.

    Hier kommen zwei unterschiedliche Punkte zusammen, die Menschen immer mehr in die Ballungszentren ziehen lässt bzw. die Wohnungsknappheit in Ballungszentren wie Berlin, Frankfurt, München verschärft. Zum einen die verfehlte Politik der Austrocknung/Vernachlässigung ländlicher Regionen, in denen die Landesregierungen unter dem Deckmantel der Notwendigkeit des Sparens Infrastruktureinrichtungen immer mehr abziehen (Verwaltungseinrichtungen, Krankenhäuser, Schulen), die immer auch Ankerpunkte für andere Unternehmen zur Ansiedlung sind/waren.

    Zum anderen das Unvermögen bzw. auch Unwillen, Flüchtlinge, die natürlich ein recht haben, in Sicherheit zu leben, und denen ich auch die Flucht nach Deutschland nicht streitig machen möchte, sinnvoll auf die Kommunen zu verteilen. Es gibt überall, gerade in ländlichen Regionen, ausreichend Leerstand, der auch mit wenig Aufwand bewohnbar gemacht werden kann. Die Flüchtlinge könnten so sehr gut verteilt werden, so dass sie kaum auffallen. Und verteilt auf viele, auch kleinere Orte, lassen sich die dann jeweils wenigen Flüchtlinge besser betreuen und integrieren. Es finden sich immer und überall Initiativen/Personen, die gerne bei der Betreuung/Integration von Flüchtlingen helfen.

    Meine 5 Cent dazu.

    • Ich will Ihnen hier mal anhand eines kleinen Beispiels erläutern, warum Ihre Theorie in der Praxis nicht funktioniert. Wir lebten von 1995 bis 1998 als Fremde (Unterfränkin, Amerikaner und Kinder) in einer 500-Seelen Gemeinde in Mittelfranken, keinen Steinwurf entfernt von einer größeren 12000-Seelen Gemeinde. Es lebt dort eine türkische Familie, und die einzigen, die jemals mit ihnen Kontakt hatten, waren wir, als wir uns bei ihnen eine Katze holten. Die älteste Tochter war abgehauen und machte ihren Friseurmeister in Frankfurt, heiratete einen „weißen“ Mann, und durfte ganz zu Ende unseres Wohnens dort die Familie besuchen. Nicht der Mann, und nicht die Tochter, die warteten auf dem Spielplatz gegenüber meines Apartments. Die andere Tochter wurde früh „passend“ verheiratet, trug dieses Ding überm Kopf, und zum Ende unseres Wohnens dort gingen sie mit ihrem Mann abends zum Spielplatz, nachdem die Einheimischen nachhause gegangen waren, mit 4 Kindern in 4 Jahren, und eins unterwegs. Das Sozialleben fand mit anderen Türken in der nahen Kleinstadt statt, nicht mit ihren Nachbarn.
      Ich weiß nicht, wie es in anderen Regionen ist, aber das fränkische Dorf ist herzlos, auch gegen die „eigenen“. Das Vermögen liegt im Landbesitz, und den möchte man im Dorf behalten, Ehen nach außen irritieren die Älteren, die Vererbenden. In der Kleinstadt bevorteilen die Clans sich selbst, scheren nur aus, wenn es von Nutzen ist. Bleibt die Großstadt, und da entstehen Parallelgesellschaften.
      Integration funktioniert nicht, wenn Sie das kleineren Einheiten wie Dörfern und Kleinstädten „verordnen“, wenn sich die Ankommenden nicht in diese regionalen Strukturen integrieren wollen. Schon Kleinstädte genügen, um Parallelgesellschaften zu bilden. Mit anderen Worten, erwarten Sie nicht von den Kleinen, was die Großen nicht leisten wollen oder können.

      • Ich gebe Ihnen in vielen Punkten recht. Aber die Schuld liegt hier einzig und allein bei der von Ihnen angeführten türkischen Familie, die eine Integration ganz offensichtlich strikt ablehnt. Integration funktioniert auch auf dem Dorf über die Teilnehmer an der Freiwilligen Feuerwehr, den Sportvereinen und dem ehrenamtlichen Engagement für die Gemeinde. Wer als Ausländer hier wirklich ankommen will, der schafft das meiner Beobachtung nach in meinen kleinen Dorf, auch. Integrationsbemühungen werden werden von den Einheimischen in der Regel sehr positiv und bewusst wahrgenommen. Ich freue mich persönlich über jede ausländische Familie, die sich hier nicht abnabelt, deutsch spricht und nicht mit Kopftuch herumläuft. Die finde ich vorbildlich. Die Behörden hätten nach ein Paar Jahren bewusst vertaner und selbstverschuldeter „Chance auf Integration“ die Reißleine ziehen müssen und der Familie den Gefallen tun müssen sie zurück in ihr Herkunftsland zu schicken. Das ist das notwendige Druckmittel um diesen ausufernden massiven Problem mit den Muslimen und ihrem Rückzug in abgeschottete Parallelgesellschaften Herr zu werden. Da darf unser Staat gerne genau so konsequent vorgehen wie er es bei seinen eigenen Bürgern bei den kleinsten Verfehlungen tut.
        Die Tochter mit ihrem „weißen Mann “ darf natürlich gerne hier bleiben, die hat den notwendigen Absprung ja offensichtlich geschafft.

      • Da bin ich ihrer Ansicht und habe ähnliches beobachten können.

        Im Grunde genommen präsentierte sich ihre türkische Familie nur in der allgemein gängigen Verhaltensmaxime, welches man auch in , vielleicht etwas abgeschwächter Form bei den Einheimischen vorfinden würde…wären sie nicht in ihrer geliebten , ach so sehr vermissten Heimat.

        Wenn da nicht der kleine, kleine …….aber alles bestimmende Unterschied wäre …. ES IST nicht die eigene HEIMAT!!

        Gelder die man allzu gerne in Anspruch nimmt, werden von den so fremd erscheinenden Menschen erarbeitet, waren Eingangs nicht für sie vorgesehen.( …man wurde ja geradezu angebettelt nach D. zu kommen.Video, Puplikationen .Internet. etc.)

        Wohnungen, die man bezieht waren für genau die Ansässigen eigentlich bestimmt.( man versprach ja großkundig all dies , da dies Land aussterben werde…)

        Die Sprache , die man spricht war nicht diejenige welche man sich ausgesucht hatte.( alle Verlockungen waren ja schon in der Home-Language , warum sollte man sie dann lernen)

        Die Religion, welche vorgelebt wird, ist nicht die , die Halt und Struktur gibt.( sie selbst verfügen über keine mehr ; deshalb sind sie von Gott „abgewandt)

        So stehen sich dann hilflos überfordert zwei grundverschiedene, bestenfalls Fragende, gegenüber.
        Die Einen wurden zu „Nehmenden“ erkoren, die anderen zu „Gebenden“konstruiert.
        Keinem von beiden wurde je die Frage nach der inneren Überzeugung, der Kompromissbereitschaft – der Entscheidungsfreiheit gestellt.

        Dazu verdammt den Akteur an der Wanderbühne zu mimen ; mal mit tragischer Clownsmaske und dümmlichen Gesten –
        ein anderes Mal den strengen Troubadur mit dem erhobenen Zeigefinger – immer aber ohne das Drehbuch gelesen zu haben, nicht am Werdegang der Geschichte mitwirken zu können….keinen Einfluß auf das Ende nehmen zu dürfen!!!
        Dazu bedarf es der Schattenpersonen hinter der verdunkelten Wand.
        Sie sind es, die glauben aus dem Wirrwarr der Fäden und Steuerkreuze den richtigen Takt deuten zu können. Jedem Mimen die richtige Rolle zuweisen zu können.Struktur und Regeln vorzugeben. – den Lauf des Geschehens zu bestimmen.Ausnahmslos!

        Die Anzahl der Zuschauer glaubt es zumindest schon seit viel zu langer Zeit…………….?!?
        Sie beklatschen die Szenerie.

  21. Und das Schärfste ist, weil sich die Visegrad-Staaten diesem Bockmist verschließen und den allfälligen Rechtsbruch nicht mitmachen wollen, bekommen die nun ein Strafverfahren seitens der EU angehängt.
    Da lachen ja die Hühner.
    An deren Stelle würde ich mal den Spieß umdrehen und die Gesetzes – und Vertragsbrüche unserer ach so tollen Regierung im EU-Parlament thematisieren.

    • Nigel Farage hat einen Untersuchungsausschuss im EU-Parlament gefordert, weil nach seinen Worten 226 Abgeordnete der EU, vorsichtig gesagt, „Gewisse materielle Vorteile“ von den NGOs eines Philantropen entgegen nehmen.

  22. 1 Million Migranten?
    Keine Ahnung, woher diese Zahl kommt. Statistiken werden darüber nicht erstellt.
    Ich nehme inzwischen mindestens 3x so viele an.
    2 Millionen hat Bosbach ja schon alleine für 2015 zugegeben.
    Wenn wir wüssten…

    • Richtig, denn die grüne Grenze verfügt nun mal über keine Einlasskontrolle, da kann kommen wer will. Das deutsche Boot ist noch lange nicht voll und wenn sie dann da sind, „na dann sind sie halt da „(Merkel).
      Die sog. Elite (wir) wird ihr aufgesetztes Ziel schaffen, denn der Schlafmichel will das so.

  23. „Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren, ohne eine Eskalation der Empörung der einheimischen Bevölkerung zu riskieren. “
    Es stehen doch hunderte „Flüchtlingsheime“ leer. Wollen die „Flüchtlinge etwa nicht hinein? Die Obdachlosen dürfen jedenfalls nicht.
    Alles war absehbar oder etwa nicht?
    Merkel und Gefolge interessieren sich nicht für die deutschen Obdachlosen. Und Bürger werden sich auch nicht aufregen. Woher nehmen sie diese Hoffnung?
    Merkel interessiert sich nicht mal für Sie oder mich, so what?

  24. Wer hat mit seiner Nullzinspolitik die Immobilienblase erzeugt? Wer hat dafür gesorgt, dass neu bauen unbezahlbar wird und Mieten in schwindelerregende Höhen steigen?
    Der eigentliche Treiber sitzt in Frankfurt und heißt Draghi. Seine Helfer sitzen in Brüssel, Paris, Berlin und Rom und fühlen niemandem verantwortlich.
    Die Blase wird bald platzen.

  25. Die rasante Zunahme der Obdachlosigkeit wird weniger durch die „Flüchtlinge“ aus dem Nahen Osten und Afrika verursacht, als durch die EU-Personenfreizügigkeit, die osteuropäisches Trinkerprekariat einwandern lässt. In der Adventszeit setzt eine regelrechte Stampede osteuropäischer Bettler nach Deutschland ein. In Berlin kommt die Mehrheit der 6000 Obdachlosen vom Balkan oder aus Osteuropa. 2000 alleine aus Polen. Die polnische Regierung reagiert auf das mediale Dauerfeuer gegen dieses hartgesottene Trinkerprekariat und will einige Sozialarbeiter nach Berlin senden, die dem Grad der Zerstörung der Gehirne dieser Schwerkranken wenig werden entgegensetzen können. Um 150% ist die Zahl innerhalb der letzten zwei Jahre gewachsen. Die Nerven liegen in den meisten Großstädten blank. Reporterin Bärbel Hilbig besuchte für die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Bürgerversammlung, auf der sich in Hannover der Ärger der Anwohner von Weißekreutzplatz und Andreas-Hermes-Platz entlud („Lärm von Trinkergruppen zermürbt Anwohner“). „Ich will, dass das Geschrei, Gegröle und Geprügel aufhört,“ schimpft ein frustrierter Familienvater. Ein Ausweichen vor der Aggressivität sei unmöglich. „Meine Tochter hat jetzt Angst vor jedem Obdachlosen.“
    Es ist immer wieder erstaunlich, was sich die normale Mehrheit von schwer hirnkranken Soziopathen so alles gefallen lässt. Bleibt es bei der Personenfreizügigkeit in der EU, dürfen alle Großstädte schon mal auf Kohorten hartgesottener ost- und südosteuropäischer Trinker in diesem Winter einrichten und großzügig attraktive Rückzugsorte für sie schaffen, auf dass sich das rumspricht. Ein Grund für diese Zuwanderung von Fachkräften ist übrigens das in Europa einmalige Flaschenpfand.

  26. ist ihnen klar, das in Berlin und Baden Würtenberg riesige Hallen leer stehen, die extra für die Flüchtilanten für mehrere Jahre gemietet wurden?

  27. Wer sagte im Herbst 2015 „wir schaffen das“ ? Merkel ist immer noch Kanzlerin.
    Ich sehe keine Lösung des Problems. Vielleicht kommt es hierzulande zu „Zeltdörfern“, so ähnlich wie in den USA, wenn man eine gigantische Kostenlawine vermeiden will. Ein Albtraun wäre, wenn man Privatleute zwingen würde, Migranten bei sich aufzunehmen. Merkel würde sich dem gewiss entziehen.

  28. Gut so! Als überzeugter Antisozialist interpretiert der Schreiber die Lage jetzt einmal ganz marxistisch-leninistisch: die Widersprüche im System verstärken sich und kumulieren in einer revolutionären Situation. Die kriminellen Vereinigungen im Reichstag tun ihr Bestes, diese Situation schneller denn je Wirklichkeit werden zu lassen.
    10.000 Obdachlose, die bei – 15 ° Adenauer- und W. Brandt-Haus als Wärmestube nutzen – das hat doch was…

  29. „Obergrenzen“ sind nur fauler Zauber – keine Zuwanderung hier und anderswo.

  30. Das einzig gute ist das es selbst in Städten wie Hannover, keine leerstehenden Gebäude mehr gibt wo Flüchtlinge untergebracht werden können. Bald werden auch solche Städte einen Aufnahmestopp verkünden. Studenten finden ja auch keine Wohnung, glaube die Uhr tickt und die Bombe platzt ziemlich bald. Die ganze links und grün verseuchte Jugend wird schnell aufwachen, wenn sie selbst von Armut und Obdachlosigkeit betroffen ist. Die tausenden Studienabbrecher sind fast alle von Armut und Hartz 4 betroffen, diese Gruppe wächst enorm. Die AfD hat die Chance eine echte Volkspartei zu werden, wenn sie sich dieser armen Menschen annimmt und deren Probleme hilft zu lösen.

  31. Ich schrieb es schon einmal in Bezug auf einen anderen Artikel: wenn Merkel endlich weg wäre, wer würde etwas anders machen? Alle haben bereitwillig mitgemacht und alle wollen noch mehr Migration. Keine Obergrenze! 200000 pro Jahr sind ja auch noch zu wenig. Das ist dann alle 3 Jahre eine Großstadt in der Größe Essen, Dortmund oder Düsseldorf. Habe vor der Wahl im Wartezimmer in einer Zeitschrift gelesen, dass es eine bekannte Schauspielerin unmöglich findet das Seehofer sowas fordert. Aber sie wird ihn trotzdem wählen weil die BK so eine tolle Frau ist und sie ja in München wohnt. Also wer könnte diesen Irrsinn zumindest erstmal stoppen? Ich bin ratlos.

    • Sie unterschätzen die Signalwirkung, die ein Sturz oder Abtritt Merkels hätte. Danach wird vieles nicht mehr so sein wie es war und mehr auf den Prüfstand kommen, als wir uns das heute vo9rstellen können. Merkel muss weg! – das ist die conditio sine qua non. Die Grundvoraussetzung dafür, dass sich überhaupt irgendetwas zum Besseren wenden kann.

  32. Und demnächst werden noch viele ehemalige Hausbesitzer dazu stoßen. Viele haben den Traum vom Wohneigentum mit Lebensversicherungen finanziert und auf hohe Ablaufsummen gesetzt. Jetzt, wenn die Auszahlung erfolgt, gibt es lange Gesichter. Gleichzeitig ist es fast unmöglich ab einem gewissen Alter noch einen entsprechenden Kredit zu bekommen. Vor allem mit immer weiter sinkenden Renten.

  33. Die illegale Einwanderung porduziert ELEND. Die Wohnungsnot ist eine Not des nicht vorhandenen Einkommen/gut bezahlter Arbeit bzw. das nicht vorhandenseins von Arbeit.
    Die Deutsche Volkswirtschaft kann immer weniger die Massen an Menschen in gut bezahlte Arbeitsverhältnisse bringen und somit steigt dann die Not an dem notwendigen Einkommen/Kapital um sich ein Dach über den Kopf LEISTEN zu können!
    Hinzu kommt eine Volkswirtschaftliche Politik = asoziale Energiewende/CO2 Verbot mit einen marktfeindlichen EEG bzw. Energieeinsparzwang. Hinzu kommt eine EURO-Währungspolitik des Negativzins…es flüchten also immer mehr in das besagte „Betongold“. Wohnen entstehen…aber es entstehen halt hoherwertige Wohnung (Luxuswohnungsbau)…für die Masse an illegalen Einwanderern (selbst mit Sozialleistungsgeld) unbezahlbar…auf Dauer sowieso unbezahlbar!

  34. Bei den 10-12 € pro Quadratmeter Baukosten fehlen mindestens zwei Nullen! Und das ist dann allerbilligster Standart! Es müssen eigentlich für jeden Quadratmeter Neubau mindestens 1800 € eingeplant werden (Stand 2015). Heute ist ein aufgrund der regelrecht explodierenden Handwerkerkosten vermutlich noch deutlich teurer geworden.

    • Explodierenden Handwerkerkosten? Da kommt bei dem Handwerker aber nix an. Die haben noch nicht einmal die Nettolöhne einer ungelernten Service Kraft. Oder er muss für Freunde arbeiten.

    • „Experten schätzen die reinen Baukosten ohne Grundstücksaufwand auf mindestens 11-12 Euro je Quadratmeter“
      Hierbei muss es sich m.E. um die aus den Baukosten resultierenden Kaltmieten pro Quadratmeter handeln. Soll heißen, jeder neu-gebaute Miet-Wohnraum kann nur zu Preisen von ca. 10 € pro Quadratmeter Kaltmiete vermietet werden, alles darunter ist nicht einmal kostendeckend.
      Hinzu kommen die in den letzten 25 Jahren um ca 50% gestiegenen Nebenkosten. Preistreiber hier die Politiker, Länder, Kommunen und Versorger.
      Hier zeigen sich auch die eigentlichen Mietwucherer nämlich genau die genannten Politiker, Länder, Kommunen und Versorger.
      Aber natürlich ist es leichter Klischees zu bedienen und auf die bösen Vermieter zu schimpfen (Mieterhöhungen in den letzten 25 Jahren im Ruhrgebiet zusammen unter ca. 10%).
      Zusammenfassen: Eine neu-gebaute 50 Quadratmeter große 2 Zimmer Miet-Wohnung, die kostendeckend vermietet wird, kostet mindesten ca. 500€ plus 250€ Nebenkosten, eine 100 Quadratmeter gr0ße 4 Zimmer große kostet dann mindestens ca. 1000+500 €, alle Angaben monatlich.

    • Es ist wohl eher ein Mietpreis von 11-12 Euro pro Quadratmeter gemeint, bei den Erstellungskosten kann man von mindestens 2000.- Euro pro Quadratmeter ausgehen.

  35. Das ist ein Punkt wo speziell die Gruenen sich ein wenig Glaubwuerdigkeit einfangen
    koennen: Hilfe fuer Obdachlose, verrueckter Gedanke, sogar deutsche Obdachlose.

    Ist aber nicht exotisch genug. Unsere Gesellschaftsprobleme sind Probleme des Einzelnen.
    Gesellschaftsprobleme des Nahen Ostens sind aber Probleme die unsere Gesellschaft
    zu loesen hat. Diese Logik will ich nicht verstehen.

  36. Auch in diesem für zu viele Menschen besonders schlimmen Problemfeld: nichts als Regierungspfusch, Vertuschen, Kleinreden, Planlosigkeit, Fehlallokation. Wer die Verheerungen, die eine sich über geltendes Staatsrecht einfach hinwegsetzende Gesinnungsethik anrichtet, seriös studieren will, dem bietet der Merkelstaat v.a. der letzten beiden Jahre überreichliches Anschauungs- und Beweismaterial. Zur Ehre von TE sei gesagt, daß dies, als die Flüchtlings-Rettungseuphorie noch loderte, von Autoren dieses Forums schon vorausgesagt und hinterfragt wurde. Ich erinnere mich an einen Tichy-Auftritt in der ÖR-Phoenix-Runde, wo dieser einen Plan der Regierung einforderte dahingehend, daß in den Folgejahren für die Migranten jeweils eine Stadt wie Frankfurt/M. mit kompletter moderner Infrastruktur aus dem Boden gestampft werden müßte. Was ist daraus geworden? Außer einer massiven Verschärfung der vorhersehbaren Probleme: nichts. Lieber hocken die feisten Merkel-Staatsbonzen über einer (Neu-) Verteilung ihrer künftigen GroKo-Pfründe. Stabilität nennen sie es obendrein auch noch. Was für eine Groteske: die Verursacher eines großen Staatselendes wollen nach wie vor dessen Kuratoren sein und bleiben. Nirgendwo sonst im realen Leben gibt es dergleichen unverfrorene Dreistigkeit. Tristes Fazit: die Luschen haben sich den Staat zur Beute gemacht, und es wird einer sehr starken Hand bedürfen, diese Verhältnisse wieder zu richten.

  37. In Bochum wurde ein Obdachloser auf dem Parkplatz einer Moschee gesteinigt und lebendig begraben. Weil seine Hilferufe gehört wurden, konnte er im Krankenhaus gerettet werden. epochtimes
    In welcher Kultur diese Verbrechen üblich sind, braucht man nicht zu erwähnen und deshalb wird diese Straftat auch im Kanzleramt niemanden vom Hocker reißen und eine Empörungswelle wird ausbleiben, weil es wohl der falsche Täter ist .
    Hallo Frau Merkel, wann besuchen sie diesen armen Menschen im Krankenhaus?

    • Der mutmaßliche Täter wurde von einer Videokamera erfasst, als er aus einer MOSCHEE kam.

      • Eine Kleinigkeit, die den Oeffentlich Rechtlichen und MSM scheinbar nicht der Erwaehung wert sind. Wozu auch? Grenzt Taeterkreis zwar deutlich ein, aber es werden lieber alle anderen, du, ich er und sie, mitverdaechtigt.

  38. So sieht also der humanitäre Imperativ im fortgeschrittenen Stadium aus. Erinnert gruselig an die speziellen Messies, die zwanghaft immer mehr Lebewesen horten, die zu versorgen sie längst nicht mehr imstande sind und die dann mit Elend, Krankheit und Tod dafür bezahlen, dass der „Wohltäter“ nicht mehr aufhören kann zu sammeln.
    Hier demaskiert sich brutal die Verlogenheit dessen, was heute unter „linker“ Politik läuft: open borders für alle Welt bedeutet Leid und Verdrängung vor allem für den kleinen Mann, der eh zu kämpfen hat und für den Links früher einmal antrat. Was für ein ultimativer Verrat an der eigenen Kernklientel.

    • Und jetzt alle, nicht nur die 68er: „Wer hat uns verraten – …“

  39. Zitat des Paria Renaud Camus:

    „So ist in Frankreich ständig von einem großen „Behausungsproblem“ die Rede. In Wahrheit ist nicht der Mangel an Behausungen das eigentliche Problem, obwohl es natürlich leider zutrifft, dass Hunderttausende oder gar Millionen unserer Landsleute und Nichtlandsleute in grauenhaften Unterkünften oder gar auf der Straße leben müssen, und dass sich alle Welt ständig den Gürtel enger schnallen muss, um sich dieses Schicksal zu ersparen. Das eigentliche Problem ist die Masseneinwanderung, und wenn man uns sagt, man müsse bauen, bauen und noch mehr bauen, dann sollten wir uns darüber im klaren sein, dass dies keinen anderen Zweck hat, als den dichtgedrängten Reihen der kontinuierlich eintreffenden Neuankömmlinge und ihrer ausufernden Verwandtschaft eine Unterkunft zu verschaffen.“

    • Sozialwohnungen werden eh nur noch an Ausländer vergeben, schauen Sie einfach auf die Klingelschilder! Der deutsche Steuerzahler hat von deutschen Sozialwohnungen keine Vorteile – nur Kosten.

    • Sie trauen sich aber was – so mit dem Zitieren 😉

  40. 12 EUR Baukosten pro Qm sind wohl für die Aufstellung eines Pappkartons, oder einfach ein Schreibfehler der Experten.
    Hässliche Bilder sehen unsere Regierungsexperten wie Merkel nicht. Ihre Wahrnehmung ist die schöne Aufgabe der Abarbeitung von Hilfsbedürftigkeit nach „Wir schaffen das“.
    Was dabei herauskommt sind Pappkartons für Nichtwähler.

  41. Hier kann etwas nicht passen: >>Experten schätzen die reinen Baukosten ohne Grundstücksaufwand auf mindestens 11-12 Euro je Quadratmeter.<<

    • Nicht umsonst ist das Wort „Experte“ mittlerweile ein Schimpfwort .
      Ein schlüsselfertiges Haus im Vorgriff auf rechnerisch KFW 70 1997 in Eigenleistung gebaut, kostete damals 980 DM. Bei Komplettvergabe der Bauleistungen war man 1997 bereits bei 2400 DM. Gemessen an der Kaufkraft des Entwertungsgeldes Euro läge man bei diesem Standart bei konservativ gerechnet 4000 €.

  42. Die große Wohnungsnot und eine hohe Zahl an Obdachlosen, gab es schon bevor Merkel die Grenze für den unbegrenzten Zustrom illegaler Migranten öffnete. Wenn eine Kanzlerin solche Tatsachen ignoriert und durch ihre eigensinnige Politik noch so extrem verschärft, macht sie sich eines gewollten Staatsversagens schuldig. Und im Fall der Migration betrifft es nicht nur die Wohnungnot sondern auch die innere Sicherheit, die es de facto nicht mehr gibt.
    Man braucht nur ein wenig mathematische Kenntnisse, um diese Situation zu analysieren.
    Es ist mir unbegreiflich, warum diese Frau, in der DDR sozialisiert, nicht rechnen kann (will ?).
    War doch auch in der DDR die Mathematik eine der wenigen Wissenschaften, die nicht ideologisch unterwandert und jedem zugänglich waren und für ein Physikstudium unerläßlich sind.
    Wer also die Mathematik ganz bewußt nicht anwendet um Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, handelt bewußt vorsätzlich. Ein Straftatbestand den es zu ahnden gilt.

    • Ein Erklärungsansatz: Akzelerationismus
      (ggf. siehe Wikipedia)
      Spätestens seit Schäubles Interview in der NYT vom 18.11.2011
      “(…) natürlich ist es leichter, große Veränderungen nach einem Krieg oder einer anderen großen Katastrophe durchzusetzen, aber so weit sind wir noch nicht (…)”
      erscheint das doch sehr wahrscheinlich. Wenn sich das bei späteren Untersuchungen bewahrheiten sollte, stehen ganz große Prozesse an.

    • Sie sollten Rechnen nicht mit (falsch verstandener) Mathematik verwechseln.
      Wahrscheinlich hat die Funktionärin Merkel mal gehört, dass die Menge der geraden Zahlen die gleiche Kardinalität oder Mächtigkeit, nämlich aleph_0, wie die Menge der ungeraden Zahlen hat. Beide Mengen haben nun wieder die gleiche Kardinalität wie die Menge der natürlichen Zahlen, deren Teilmengen sie sind. Was dann bedeutet, dass wenn man der Menge der geraden Zahlen die Menge der ungeraden Zahlen hinzufügt, bleibt es bei der gleichen Kardinalität, nämlich abzählbar unendlich oder aleph_0.
      Ok, bevor ich das jetzt noch auf die Menge der ganzen Zahlen erweitere, höre ich lieber auf, sonst klopft noch Natalia von der ‚Maas-Theorie‘ an die Tür …

      Sie sehen bei falsch verstandener Mathematik bleibt noch eine Menge Luft nach oben.
      In diesem Sinne, nichts ist praktischer als eine gute Theorie.

    • Gesinnung vor Verantwortung, Logik und Einsicht in vorhandene Ressourcen – ist doch auch schon was mitgebrachtes aus DDR Sozialisation und heimischem Pfarrhaus.
      Und bisher schien es ja auch gut gegangen für sie.
      Nur: jetzt öffnet sich der endlose Abgrund all der von ihr nicht vom Ende her gedachten Entscheidungen bzw. Nichtentscheidungen deutlich.

  43. Wenn 10% der Obdachlosen drei Wochen lang jede Nacht vor’s Kanzleramt ziehen würden, wäre das Thema bald erledigt.

      • Vielleicht. Das gäbe aber hässliche Bilder, die weltweit am Nimbus und Trugbild des „reichen“ Deutschlands, das Griechenland, Afrika und die Welt „rettet“, kratzen würden.

        Und ist festgenommen werden nicht besser als erfrieren? Dann hat man wenigstens ein (beheiztes) Dach über dem Kopf.

      • Nein, das wären ja im polit-medialen Sinne Kriminelle – im Gegensatz zu ‚Schutzsuchenden‘.

    • Während der Depression Anfang der 30er Jahre ist eine Armee von Veteranen samt ihrer Familien nach Washington gezogen um ihren versprochenen Bonus einzufordern. Hoover hat die Armee gegen sie aufmarschieren lassen (Gen. Mc Arthur).

  44. Kann ich bestätigen. Ich sehe immer mehr obdachlose Menschen. Deutsche, wie auch Flüchtlinge. Liegt daran, dass man ein bereits völlig überbevölkertes Land mit Millionen zusätzlicher Menschen flutet, ohne sich vorher überhaupt Gedanken zu machen, wo sie hin sollen und wer das alles bezahlt.
    Und selbst wenn man nun alles zur Verfügung stehende Geld in die Hand nimmt, um Wohnraum zu schaffen, werden wir dafür Wälder abholzen und dann noch Ewigkeiten warten müssen, bis die Neubauten bezugsfertig sind.
    Dann wird es für die meisten, die auf unseren Straßen umherirren, aber zu spät sein. Sie werden die Rückkehr in die Gesellschaft nicht mehr stemmen, denn wer auf der Straße lebt, findet den Weg zurück in ein geregeltes Leben eher selten. Drogenkonsum und Illegalität hinterlassen unauslöschbare Spuren.

    • Muss man akzeptieren, anders als durch den kompletten Zusammenbruch wird sich an der Situation wohl nichts bessern. Die Deutschen hätten sich wehren können, aber sie leben lieber auf der Strasse als Nazi genannt zu werden – das reduziert mein Mitleid schon deutlich.

  45. „Die Kosten der Wohnungsnot trägt unfreiwillig die Bevölkerung – durch steigende Mieten und wachsende Wohnungsnot.“ – Unfreiwillig? Diese Kosten wurden doch kürzlich erst mit fast absolutistischer Mehrheit von 87% blanko mit „X“ bestätigt und für gut befunden.

  46. Eine Lösung sehe ich nur : sofortiger Stopp der Zuwanderer, Grenzen schließen !! Weitere Zuwanderung verschärft das Problem.

    • Frau Lüttich, das ist doch gewollt. Schulz hat heute die Richtung vorgegeben. Der Europäische Zentralstaat als EUDSSR. Königin wird Honnekers Erbin; Junker ,Schulz,Timmermans, Sutherland und Avramopoulos werden Minister mit unbeschränkter Machtbefugnissen .
      Das ECTR wird dem Gesinnungsminister Maas zur Vollendung seiner Stasi-Phantastereien in Sachen Rechtsstaat übergeben. Die AfD wird verboten.

  47. “ Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren, ohne eine Eskalation der Empörung der einheimischen Bevölkerung zu riskieren.“

    Bedaure, aber das dürfte noch das geringste Übel sein. Es ist schon seit 2015 bekannt, dass Obdachlose im Vergleich zu Flüchtlingen den Kürzeren ziehen. Des weiteren wurde den Deutschen auch schon einmal von einem Politiker gesagt „…wenn es Ihnen nicht passt dann gehen Sie doch.“. Die Kriminalität nimmt zu, die Terrorgefahr hat sich erhöht, die Mieten für die unteren und mittleren Einkommen steigen stetig an, die GroKo hat herbe Verluste bei den Wahlen erlitten und nichts aber auch gar nichts ficht die Regierung an, ob nun geschäftsführend oder knapp gewählt. Wichtiger sind Gendertoiletten und neuerdings auch politisch korrekte Pornos. Bei letzteren bin ich übrigens gespannt wie man diese Artikel „nicht sexistisch“ bewerben wird. Die Grenzen nach außen sind offen, dafür sind Weihnachtsmärkte und OpenAir-Konzerte wie Festungen geschützt. Anscheinend ist man für frei laufende Hühner und frei laufende Schutzsuchende, aber gegen frei laufende Bürger. Und das beste kommt noch -> so wie es im Moment aussieht geht das Elend auch noch vier Jahre weiter.

  48. Herr Wallasch kein Grund zur Panik. Es handelt sich nicht um Syrer, Afghanen oder Schwarzafrikaner. Die haben alle einen warmes Plätzchen. Es sind zum grössten Teil Rumänen, Bulgaren und andere Ost „Europäer“ die sich über die kalte Jahreszeit hier niederlassen. Dieses Phänomen ist seit Jahren bekannt. Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist halt doch ausgeprägter als in ihrer Heimat. In Strassburg auf dem Weihnachtsmarkt liegen die in jeder Ecke rum.

  49. Sind diese Sanktionen denn nicht regelrecht diskriminierend? Die „Flüchtlinge“ juckt sowas ja nicht. Und wer zu 100% vom Staat lebt, der kann sich drauf verlassen, dass der Staat ihn nicht erfrieren lässt.

  50. >Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren
    Sind Sie sicher? Wir haben auch eine Zweiklassenjustiz etabliert, was wesentlich schwerwiegender wiegt. Ein Zweiklassensozialsystem ebenfalls. WER soll sich denn im Namen der deutschen Obdachlosen empören, zumal „gegen“ die Sonderbehandlung von goldwertigen „Flüchtlingen“?

    • Uns Deutschen kann man alles an den Kopf schmeißen, ohne Empörung oder gar Widerstand zu erwarten.

  51. Das gesamte politische Establishment in Deutschland ist bankrott. Angefangen vom Bund bis runter in die Kommunen. Es muss komplett ausgetauscht werden mit Politikern und Amtsträgern die sich zuallererst für die Belange des Deutschen Volkes (das diese Personen bezahlt) einsetzt.

  52. Das macht doch alles nichts. Herr Schulz, Mister Soziale Gerechtigkeit, hat doch heute ganz klar gesagt, was wirklich wichtig ist, oder zu sein hat. Für ihn, die SPD und damit auch für dieses Land und alle Bürger, das Vereinigte Europa bis 2025! Für dieses große Ziel müssen eben Opfer gebracht und ein paar Kollateralschäden hingekommen werden. Dabei ist doch völlig egal, wie es im eigenen Lande aussieht und wie krank, kaputt und marode es ist. Das große Ziel, das Paradies winkt, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Bürger und Obdachlose! Das ist das Wichtigste überhaupt, Ansonsten hat der Genosse 100% und offensichtlich auch die SPD keine anderen Sorgen und deshalb wird er sicher heute auch wieder mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt werden. Es ist keine Frage, dieses Land ist völlig bekloppt und schafft sich in der Tat selbst ab!

    • Verwechseln Sie nicht „Bevölkerung“ und „Volk“?
      Um Teile der „Bevölkerung“ kümmert man sich doch rege,
      will diese sogar schnell immer weiter vergrößern.

    • Palmer : „Ich bin rechtlich verpflichtet für die Flüchtlinge eine Wohnung zu bauen, aber ich bin nicht rechtlich verpflichtet für Sie eine Wohnung zu bauen.“
      Krass. Altena wird damit schon irgend wie verständicher.

  53. Notopfer für Flüchtlinge ??? Dies wird sich auch mit Gewalt nicht eintreiben lassen.
    Dann werden Wir wohl unsere Regierung opfern müssen.

  54. langsam werden Folgen der merkelschen Katastrophenpolitik sichtbar. Die Parteien sollten doch ihre Parteizentralen öffnen um diesen Menschen eine Unterkunft zu gewähren. Nur Mut, sie schaffen das schon.

  55. Zuwanderer/Flüchtlinge, die in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind, werden hier als Obdachlose bezeichnet; sie befinden sich wohnungsmäßig sicher in einer unangenehmen Situation, sie sind aber doch nicht obdachlos.

  56. „Und es dürfte schwerfallen, hier eine Zweiklassenobdachlosigkeit zu konstruieren, ohne eine Eskalation der Empörung der einheimischen Bevölkerung zu riskieren.“

    Das bezweifle ich seit ich 2015, als die Flüchtlinge zu Tausenden hier ankamen, einen interviewten Helfer bei der Erstversorgung (in Zelten) dem Reporter sagen hörte, das größte Problem seien die Obdachlosen, die sich unter die Flüchtlinge mischten und kostenlos ESSEN ABGREIFEN.

  57. Wo schlafen denn „wohnungslose anerkannte Flüchtlinge“ Nachts, sicher nicht unter der Brücke. Insofern müsste hier deutlicher differenziert werden.

  58. Das interessiert doch weder Frau Merkel und Ihre CDU oder die SPD.

    „Nie zuvor ging es der Mehrheit der Deutschen so gut“! Bitte mal googeln Herr Wallasch, da werden Sie mit Jubelartikeln aus dem Jahr 2017 nur so erschlagen.

  59. Ein wesentlicher Teil des Problems ist im Klimawahn zu suchen. Die „Energiestandards“ die heute zwingend eingehalten werden müssen verteuern den Wohnungsbau erheblich. Die CO2 Einsparung hingegen findet nur auf dem Papier statt, Laborwerte bezgl. Dämmwirkung sind in der Realität so ehrlich wie die Verbrauchswerte der PKW aus dem Katalog – wobei es eine Erderwärmung durch CO2 gar nicht gibt! Das setzt dem Irrsinn dann noch die Krone auf. Aber bevor Politik und die grünverseuchten Staatsmedien sich von den Dogmen der Klimakirche verabschieden, müssen noch viele Menschen auf den Straßen hausen nur damit der deutsche Wohnungsbau irgendwelche irren „Klimaziele“ vorweisen kann. Die Menschen sind den Klimaschützern eh egal….

  60. Im November war ich einige Tage in Köln beruflich unterwegs. Ich kenne Köln relativ gut. Die Situation ist erschreckend bis beängstigend. Frau Merkel muss endlich die Botschaft in alle Welt senden, dass Deutschland für die weitere Aufnahme von Migranten nicht zur Verfügung steht und das Asylrecht grundlegend reformiert bzw. zunächst einmal konsequent angewandt wird.
    Sollte Frau Dr. Merkel dies nicht wollen, soll sie endlich zurück treten und den Platz frei machen, für eine Regierung, die die Augen nicht mehr vor der Realität verschließt und entsprechende Maßnahmen umsetzt!

    • „Sollte Frau Dr. Merkel dies nicht wollen …“

      Das ist wohl keine Frage des Wollens, sondern
      des Könnens. Niemals hätte ich geglaubt, im
      Nachhinein dem – im damaligen Frust so seltsam
      heiteren – G. Schröder recht geben zu müssen:
      „Sie kann es nicht …“
      Hoffentlich kann Madame wenigstens bald
      zurücktreten!

    • Ach, das wäre nach GG Art. 16a (2) gar kein Problem:
      „(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.“
      Das Problem ist doch, dass das geltende (!) Recht mit Füßen getreten wurde und bis heute wird!

  61. Zwangseinweisungen, Beschlagnahmen, Enteignungen „zum Wohl der Allgemeinheit“, staatliche zentrale Vergabe der Wohnungen, auch der Wohnungen im priovaten Besitz, Migrantenquoten, ethnische Quoten und Mietobergrenzen um 1,00 € pro Quadratmeter werden die Situation beruhigen.
    Es hat doch in der DDR auch hervorragend funktioniert.
    Merke(l): Unsere Probleme sind zu geringe Einwanderung, der Kapitalismus, das Privateigentum, das Fehlen der Planwirtschaft und eine richtig gigantische Geldbazooka der EZB im 100-stelligen Bereich pro Jahr.

  62. Hallo Herr Wallasch,
    ist Ihnen hier nicht ein Fehler bei den Zahlen unterlaufen?

    “ – Experten schätzen die reinen Baukosten ohne Grundstücksaufwand auf mindestens 11-12 Euro je Quadratmeter.“

    • Ich denke, dass es sich hier um den Mietwert handelt.

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