Im österreichischen Kurier ist über das Gipfeltreffen des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang mit den Regierungschefs aus 16 Staaten des ehemaligen Ostblocks zu lesen: „Mit Milliardenhilfen weitet China seinen Einfluss in Mittel- und Osteuropa aus. Der chinesische Regierungschef Li Keqiang kündigte am Montag in Budapest die Bereitstellung von fast drei Mrd. Euro für Projekte in 16 mittel- und osteuropäischen Staaten (CEEC) an. Die Chinesische Entwicklungsbank werde sich mit zwei Mrd. Euro an einem neu gegründeten Bankenverband für die Region beteiligen. Darüberhinaus werde eine Mrd. Euro in einen Investmentfonds fließen.“
China baut, die EU schaut
Der Gastgeber des Treffens, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, geht davon aus, dass allein sein Land elf bilaterale Vereinbarungen mit China unterzeichnen kann. Darunter geht es um einen Kredit zum Neubau der Eisenbahnstrecke zwischen Budapest und Belgrad, der Ungarn 2,1 Milliarden Dollar kosten dürfte, wovon die chinesische Exim-Bank 85 Prozent aufbringen will: Baubeginn 2020/21.
Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen
Die Brüsseler Bürokratie hat lange und erfolglos zu verhindern versucht, dass EU-Mitgliedsländer bei Chinas Initiative mitmachen, anstatt sich an die Spitze dieser Chance der Kooperation mit China zu setzen. Diese Lücke nutzt nun Viktor Orbán und sichert Ungarn eine strategische Rolle im höchst ambitionierten China-Projekt des Infrastruktur-Netzes „One Belt, One Road“ (auch „Neue Seidenstraße“ genannt) als schnellstem Transportweg nach Westeuropa über Mitteleuropa.
Konkurrenz, also Alternativen, belebt das Geschäft. Ich frohlocke über alle vernünftigen europäischen Eigeninitiativen, die sich ihre Genehmigung nicht vom Brüsseler Bürokratenmoloch erteilen lassen, der hauptsächlich mit Umverteilungen und dem Aushecken von Wirtschaftshindernissen beschäftigt ist, wenn er nicht, wie bei den Grenzwerten für Pommes-frites-Bräunungstiefen, schon gänzlich in die staatspolitische Lächerlichkeit geraten ist. Die EU braucht dringend funktionierende Konkurrenzmodelle in einer Weltregion, die sie weder willens noch in der Lage ist, gegen Okkupation und Ausplünderung zu schützen. Wir brauchen nicht ‚mehr EU‘, sondern mehr EUs.
China ist unsere Hoffnung beim Kampf gegen den Islam. Denn China ist eine Zivilisation, die bereit ist, ihren Erfolg und ihre Rationalität gegen vormoderne, gewalttätige Gesellschaftslehren zu verteidigen, anstatt sich in falsch verstandener Toleranz zu unterwerfen. Vielleicht müssen wir aus diesem Gesichtspunkt für die Expansion Chinas nach Westen dankbar sein.
Der Wohlstand von Volkswirtschaft lassen sich durch Infrastrukturen steigern. Die EU, insbesondere auch Deutschland, läßt lieber ihre Infrastrukturen zerfallen – was nicht für westliche Wirtschaftkompetenz spricht.
„Die Brüsseler Bürokratie hat lange und erfolglos zu verhindern versucht, dass EU-Mitgliedsländer bei Chinas Initiative mitmachen“
Dass was die Chinesen im Osten Europas als gegenseitige Win Win Situation jetzt investieren, hätte die Brüssler Bürokratie doch schon längst auch machen können.
Aber lieber schafft man ein Netz von finanziellen Abhängigkeiten um dann die Länder, sollten diese sich eine eigene Meinung leisten oder sich gar „Brüssel“ verweigern, mit dem Entzug der Subventionen heftig unter Druck zu setzten.
Das ist die wahre EU. Das was den Bürgern versprochen wurde, die Mehrung von Wohlstand und Frieden, leistet sie nicht. Dafür etabliert sie ein Gängelband der Unfreiheit.
So wie China agiert schafft man Wachstum und Erfolg.
So wie aus Afrika immer wieder bestätigt wird, die Chinesen reden mit den Afrikanern, oder besser gesagt mit den für sie interessanten Afrikanern, auf Augenhöhe. Nicht EUSA mäßig von oben herab. Und so machen die das in Osteuropa auch. Wie es aussieht erfolgreich.
Bevor man es so toll findet, dass sich China nun massiv in Europa engagiert, sollte man sich die Frage stellen, ob man das wirklich so gut finden muss?
Denn: Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
Ich möchte nicht die Lieder der chinesischen Partei singen!
Ein paar Strophen singen wir doch schon. Es ist nur vielen nicht so klar.
Eine Zahl, ein Drittel des Warenumschlages im Hamburger Hafen ist chinesisch. In dem Fahrwasser der Waren kommen dann Normen, Kennzeichnungen, Gewohnheiten, Nahrungsmittel, Kulturgüter, insbesondere Sprache. Schauen Sie sich mal ein paar Bundesliga Spiele (Fußball) an. Gefühlt ein Drittel der Bandenwerbung können Sie von den Schriftzeichen her nicht mehr lesen.
Wie viele Deutsche studieren mittlerweile jedes Jahr technische Fachrichtungen in China? Wenn ich heut bei Konsumgüter Made in Germany oder Made in EU wohlgemerkt immer weiniger lese, sind doch mindestens zwei Drittel des Produktes aus China oder dessen Zulieferern.
„Aufgeklärte chinesische Demokratie stellt den Westen in den Schatten“ lautet die Überschrift der staatlichen chinesischen Xinhua News im Oktober. Dort wird die Überlegenheit des chinesischen Systems gerühmt, wenn es heißt:
„Ungleich zur konkurrierenden, konfrontativen westlichen Politik, kooperiert die CPC [Communist Party of China] mit nicht-kommunistischen Parteien, um gemeinsam den Sozialismus voranzutreiben und den Lebensstandard der Menschen zu verbessern. Die Beziehungen erhalten die politische Stabilität und die soziale Harmonie aufrecht und gewährleisten eine effiziente Politikgestaltung und Umsetzung.
Das chinesische System führt eher zur sozialen Einheit als die Spaltungen, als unausweichliche Konsequenz des gegnerischen Charakters der heutigen westlichen Demokratie. Endlose politische Verleumdungen, Streitereien und Politikwechsel, welche die liberale Demokratie kennzeichnen, haben den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt gebremst und die Interessen der meisten Bürger ignoriert.“ http://news.xinhuanet.com/english/2017-10/17/c_136685546.htm
China kontrolliert bereits ca. ein Viertel des globalen Internetzugangs und die Monopol Zensoren des Westens: Google, Amazon, Facebook, Apple und Twitter geben sich in Beijing die Klinke in die Hand, die autoritäre Gedanken- und Informationskontrolle á la CPC in Europa und den USA aggressiv durchzusetzen. Als ’soziale Harmonie‘ verbrämt. Bejubelt und gefördert von den linken globalistischen Machthabern und ihren Aktivisten/Schneeflöckchen/NGOs.
Die Visegrádstaaten widersetzen sich ja auch der muslimischen Migration was der EU ebenfalls ein Dorn im Auge ist und ständig zu verhindern versucht wird. Nur durch die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China und ohne Migrationsforderer werden die Visegrástaaten dadurch auf Dauer überlebensfähig bleiben und wirtschaftlich wachsen.
Orbán ist klüger als uns die Medien weismachen wollen. Er denkt an die Zukunft seines Landes, was in der EU inzwischen als populistischen Nationalismus gebrandtmarkt wird. Er wird vielleicht dann bald die EU nicht mehr brauchen, denn wenn die EU-Länder bald islamisch sind, befinden wir uns schnell auf dem wirtschaftlichen Niveau der islamischen Länder, da bei uns keine Ölquellen sprudeln wie in SA und muslimische Analphabeten die europäischen Länder auch nicht voranbringen,sondern ärmer machen werden.
Die Gruppe 16+1 werden die Gewinner der Zukunft sein, weil sie der EU Ideologie nicht anhängen und sich widersetzen, wo es die Vernunft vorgibt.
Ein großes Bild:
„China“ denkt in historischen Dimensionen und handelt sehr gegenwartsbezogen strategisch schnell. “ –
Langnasen“ denken geschichtsvergessen eine Nasenlänge voraus und scheuen (in ihrer Sattheit/Arroganz/Dekadenz) jede „Bewegung“ die unbequemerweise den Status Quo verändert. –
Im noch größeren Bild:
China denkt/handelt „konfuzianisch“. Orientiert sich an „Realitäten der Welt“. -Der Westen richtet sich an nicht selten gewaltig überhöhten (jüdisch,christlich, muslimisch) überhöhten, nicht selten eher moralinsauren denn wirklich moralischen transzendentalen Heilsversprechen“ aus. –
Kleiner Nachtrag zu meinem Posting:
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Man schaue sich mal die Preise für Immobilien in Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern an.
Und man sollte diese Preise mal im Auge behalten und Schlussfolgerungen kann dann jeder selbst ziehen.
Ich habe vor ca. 6 Monaten mit einem Makler gesprochen, der am Plattensee seit vielen Jahren aktiv ist und dessen Geschäft bis vor 2-3 Jahren mehrheitlich Ferienwohnungen waren.
Inzwischen macht er nach eigener Aussage ca. 50% seines Geschäfts mit Häusern und Wohnungen, die zum dauerhaften Wohnen gedacht sind.
Hauptkundengruppen: mehrheitlich deutsche, sich kurz vor dem Ruhestand befindliche, Bürger und ein paar versprengte Österreicher.
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Und nein, ich gehöre nicht zu seinen Kunden. Ich habe mich anders entschieden.
Das ist einmal – in vielfältiger Hinsicht – eine äußerst relevante Information auf TE ! Mehr Artikel mit nüchtern sachlicher Berichterstattung zu globalen Entwicklungen jenseits des medialen EU/NATO-Mainstream wären auf TE wünschenswert. Die sonst auch auf TE geübte westliche Brille ist leider rosa-schmutzig und verhindert einen klaren Blick für das, was wirklich passiert !
Danke für diese kurze Zusammenfassung.
Dieses Thema – die neue Seidenstraße bzw. die Rolle Chinas als künftige Wirtschafts- Supermacht – wäre es wert, künftig etwas ausführlicher hier bei TE behandelt zu werden.
Warum ?
Weil am Ende die Auswirkungen sehr vielschichtig sein werden und neben ökonomischen Folgen auch die politischen Konsequenzen ganz erheblich sein dürften.
China macht am Ende das Erwartbare: seine Interessen verfolgen und sich Einfluss zu sichern.
Die Osteuropäer – so unterschiedlich der in Budapest zusammengekommene Kreis auch sein mag – haben alle ein gemeinsames Problem: die EU ist nicht wirklich attraktiv und kann durch ihre eigene Finanzkrise nicht mehr mit China mithalten.
Die EU macht mangels Alternative das Gegenteil: sie agiert mit Drohungen und Zwang bzw. dem Argument der „gemeinsamen Werte“ . Lachhaft !
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Zwang ist niemals attraktiv und am Beispiel Großbritanien kann man sehen, wohin das in der Endkonsequenz führt: zum Austritt aus diesem Zwangs-Club.
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Ich war selbst lange Jahre beruflich auf dem Balkan unterwegs und hatte auch selbst mit chinesischen Baukonzernen zu tun. Die bieten den Regierungen Projektfinanzierungen zu unglaublichen (politischen) Konditionen an, die keine Bank der Welt unter streng ökon. Gesichtspunkten anbieten kann.
Und die klammen CEE- Staaten greifen zu, da sie ihre Infrastruktur entwickeln müssen, wenn sie künftig nicht wirtschaftlich völlig veröden wollen.
Sie handeln völlig rational und im eigenen, nationalen Interesse.
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Wohin wird das alles am Ende führen?
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Die EU wird niemals diesem Wettbewerb etwas ernsthaftes entgegensetzen können. Sie sitzt in der Falle, die sie sich selbst gestellt hat und findet keinen Ausweg.
Niemand wird das öffentlich zugeben, aber alle wissen es! Und das bedeutet, dass sich die Osteuropäer mittelfristig andere Optionen/Bündnisse suchen werden.
In Osteuropa ist bei aller Unterschiedlichkeit eine absolute Übereinstimmung feststellbar: diese Länder werden sich nie dem Diktat aus Brüssel ala no-border- no-nation beugen und ihre nationale Souveränität aufgeben.
Sie werden der christlich- konservative Teil Europas bleiben und ein Hort der Zuflucht für die Menschen sein, denen es im „vielfältigen, bunten und weltoffenen“ Teil Europas zu muslimisch wird.
Solange es noch Gelder aus EU- Töpfen gibt, werden sie lächelnd einige Kröten schlucken und der EU nicht freiwillig den Rücken kehren. In dem Moment, wenn die Subventionstöpfe leer sind oder zur Bewältigung vordringlicherer Probleme (italienische und franz. Banken retten) gebraucht werden, sehen wir recht schnell einen Bruch in der EU, von dem sie sich nicht mehr erholen wird.
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Die CEE- Staatschefs wären schlechte Strategen, wenn sie das Offensichtliche nicht sehen und darauf reagieren würden. Und genau das tun sie und werden es weiter in verstärktem Maße tun.
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Ich wage die Prognose, dass es in 10 Jahren viele Deutsche geben wird, die sich beruflich und privat in diesen osteuropäischen Ländern ansiedeln.
Und dann wird man sich erinnern, an die vielen gescheiten Aussagen unserer Politdarsteller zu Gendertoiletten, Frauenquote, Bereicherungen mit Analphabeten aus muslim.-afrik. Ländern, an Berliner Zustände, die dann flächendeckend in ganz Deutschland herrschen usw. usw.
Man wird sich nicht erinnern an die Mahner und „besorgten Bürger“ , die auf wirkliche Probleme hinwiesen: Bildung, Bildung und nochmals Bildung, auf Target2- Salden und Vergemeinschaftung der Schulden, auf das riesige Migrationsproblem, auf eine sinnlose und nicht am nationalen Interesse ausgerichtete Russland- , China- und sonstige Politik.
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Es gibt aber auch ein großes Risiko dabei: China selbst ist stark verschuldet und seine Bürger sind es auch. Blasen sind entstanden und werden sich leeren – wie das gemanagt wird, entscheidet am Ende über den Rest meiner Prognose.
Ich bin aber zuversichtlich, dass die Chinesen mit ihrer langfristig ausgelegten Wirtschafts- und Geostrategie am Ende gewinnen.
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Finis Germania
Die Zukunft Europas liegt eben im Osten, wir im Westen arbeiten heftig und zunehmend erfolgreich an unserer Abschaffung.
Die EU tut so, als wenn ihr alle Länder gehören würden, die Spitzen der EU sind lernresistent und fühlen sich in Recht. Herr Weber, CSU poltert schon, dass die Chinesen Europa spalten und vergisst nicht den Orban zu diffamieren. Es ist schon ein Jammer, dass man solche „Politiker“ aushalten muss, die meinen sich in alle Länder einmischen zu müssen, das war sicher nicht so gedacht. Wenn man sich das Desaster in Deutschland und Frankreich ansieht, und einbischen weitsichtiger plant, muss man sich nicht wundern, das andere Länder sich schon andere Partner suchen, Denn noch ein Paar Milionen Migranten, wie sich das die Linken vorstellen, wird Deutschland ein nehmer Land werden. Vieleicht ist das die ausgleichende Gerechtigkeit. Ob dann noch die EU existiert, ist die Frage und die Verursacher werden sich in anderen Ländern gut gehen lassen und das ist wieder keine Gerechtigkeit.
als tourismusredakteur weiss ich, dass der Hauptpartner der Chinesen bei diesem Projekt die Ukraine ist, denn die Chinesen brauchen zur Ernährung ihres Riesenvolkes dringend gewaltige Getreidemengen, die nur die Ukraine liefern kann. China´s Böden sind nämlich bald erschöpft, die enorme Umweltzerstörung fällt den Chinesen kräftig auf die Füsse. Im Gegenzug schickt China jede Menge Geld nach Kiew, vor allem für die Modernisierung der Infrastruktur. Der gewaltige Strassenbau, der momentan in der Ukraine stattfindet, wird vor allem mit chinesischem Getreidegeld bezahlt! Die Ukraine plant, bis 2020 sämtliche Strassen im Land völlig neu zu teeren, und genau das passiert mit Hilfe aus Peking! Selbst im ukrainisch kontrollierten Teil des Donbass wurden dieses Jahr fast alle Strassen neu geteert, was ich in Slowjansk und Umgebung selber sehen konnte. Das Geld kommt aus China, wurde mir bestätigt! Kiew und Peking haben Milliarden-Verträge abgeschlossen,in allen Bereichen! Denn Poroschenko ist ja nicht dämlich, er weiss genau, dass die Ukraine niemals der EU beitreten wird. In diesem Mega-Deal zwischen den Riesen China und Ukraine spielt das kleine Ungarn nur eine Nebenrolle. Orban will halt auch ein Stück von diesem alternativen Kuchen haben, vor allem, weil er mit der EU-Führung in Brüssel, Berlin und Paris über Kreuz liegt und nach neuen Partnern sucht. Auch die anderen Zwergstaaten Osteuropas und des Balkans bei diesem Projekt sind lediglich Anhängsel im Deal zwischen Kiew und Peking!
die Chinesen sind clever. Statt wie die Amis die ganze Welt mit völkerrechtswidrigen Kriegen zu überziehen (unter zu Hilfenahme der Grünen) um deren Rohstoffe zu klauen bieten sie den Ländern wirtschaftliche Zusammenarbeit und andere Entwicklungsperspektiven an. Dies ist genau der richtige Weg. Die idiotische Cowboymentalität der Amis wird uns noch schwer auf die Füsse fallen. Diese Verbrechen wird keines der überfallenen Länder so schnell vergessen. Auch in Lateinamerika wird die amerikanische Hegemonie immer kritischer gesehen. Beispiel Versammlung der Erdgas produzierenden Staaten.
China macht Aufbau Osteuropa…die Westeuropa = EU (ohne England) einfach links liegen lässt. EU-Deutschland wird immer mehr zu einen Sozialistischen Zentralstaat und damit nimmt der Mangel und die Armut automatisch in Zukunft in EU-Deutschland zu. Osteuropa geht mit China und dann zwangsläufig auch mit Russland ihren eigenen wirtschaftlichen Weg. Und EU-Deutschland vernichtet seinen Wohlstand mit EURO, Energiewende, CO2 Verbot, illegaler Einwanderung von Armut und Gewalt in seine Sozialsystem/Kulturgesellschaften. Statt Bildung gibt es den Gender-Gaga Wahn…statt freier und offener Forschung das Diktat einer Grün-Linke CO2 Verbotsideologie auf Basis eines CO2 Klimaerwärmungs-Angstmärchen.
England spaltert sich von diesen Grün-Linken EU-Deutschland ab…Osteuropa geht unter Führung von Orban seinen eigenen Weg….was bleibt…ein Verarmtes und mangelhaftes EU-Deutsches Grün-Linkes Ideologiesystem.
Und wenn der EURO weiter von der Draghi Mafia im Negativzins gehalten wird, dann wird schon bald der YEN und der Rubel in Osteuropa seinen Machtanspruch durchsetzen. Osteuropa hat mit Russland und Asien eine extrem großen MARKT vor seiner Haustür und dieser Markt wird mit der Eisenbahn (Seidenstraße) erschlossen. Besser geht es nicht! Die Nordatlantik Brücke bekommt ernsthafte Konkurrenz aus dem Osten…und das wurde auch höchste Zeit!