Es scheint so, dass kein Tag vergehen will ohne neue Meldungen des Scheiterns des rot-rot-grünen Berliner Senats. Die Kritik an den Berliner Zuständen reisst nicht ab. Aber den Senat interessiert das offensichtlich wenig. Der sieht sich für die kommenden vier Jahre gewählt. Für die Berliner heißt das nun: Mitgehangen, mitgefangen.
Die neuesten Meldungen aus der Chaosstadt berichten von einer Art Illegalisierung der Prostitution, von einer weiteren Großbaustelle, die sich zum Millionengrab mausert und von einem couragierten Polizisten, der das Herunterspielen der Zustände in der Berliner Polizei und das Versagen in der Ausbildung nicht mehr ertragen kann.
Aber zunächst direkt ins Berliner Rotlicht: Die Europa-Abgeordnete und bayrische Frauen-Unions-Chefin Angelika Niebler wusste es schon 2013: „Deutschland wird zum größten Puff Europas“. 2016 wurde das seit 2001 bestehende Prostitutionsschutzgesetz überarbeitet und verabschiedet. Seit Juli 2017 ist nun eine behördliche Anmeldepflicht für Huren in Kraft ebenso wie eine verpflichtende Wahrnehmung eines Informations- und Beratungsgesprächs. Bordellbetreiber benötigen von nun an eine Erlaubnispflicht.Hamburg beispielweise hat diese Auflagen schnell in die Tat umgesetzt indem man die Gesundheitsberatung kurzerhand an freie Träger vergeben hat. Nur Berlin hängt mal wieder hinterher. Hier gilt das Gesetz zwar ebenso wie im gesamten Bundesgebiet. Aber wer sich in Berlin prostituieren will oder muss, der holt sich eine neu vorgeschriebene erweiterte Form des traditionellen Bockscheins besser irgendwo, nur nicht in Berlin.
Warum? Weil es keinen gibt. Die Berliner Senatsverwaltung scheitert am Termin. Sogar Huren und Bordellbetreiber, die sich an das Gesetz halten wollen, erhalten bisher lediglich eine Bestätigung, dass sie sich darum bemüht hätten nebst der Zusage, dass so eine Bestätigung wenigstens in Berlin vor Strafverfolgung nach den Buchstaben des Prostitutionsschutzgesetzes schützt. Prostituierte bekommen also ihren vergeblichen „Anmeldeversuch“ bescheinigt und damit dürfen sie dann in Berlin anschaffen gehen. Bundesgesetze gelten also ausgerechnet in jener Stadt nicht, in der sie beschlossen wurden: in der deutschen Hauptstadt.
Die neue Ausgabe Tichys Einblick 12/2017 ist da
Kommen wir zur nächsten Berlin-Baustelle, der Staatsoper. Sie war einmal das erste freistehende Opernhaus Deutschlands und das größte Operngebäude Europas. Heute ist sie zum Dauerzankapfel geworden. Noch unter Klaus Wowereit wurde ein schon prämierter Umgestaltungsentwurf nach Künstlerprotesten verworfen und neu ausgeschrieben. Aber offensichtlich liegen die Probleme nicht im Entwurf, sondern in der Umsetzung. Die ursprünglichen Baukosten verdoppelten sich ebenso, wie die Umbauzeit, ein Ingenieursbüro meldete sogar Insolvenz an. Am 7. Dezember feiert die Staatsoper nun ihr 275-jähriges Bestehen. Besser allerdings, man warten auf den 300sten Geburtstag, will man nicht auf einem Millionengrab, auf einer ewigen Baustelle mit Richard Strauss „Ein Heldenleben“ feiern. Nein, Heldentaten der Helden der Arbeit finden hier keine statt.
Berliner Großbaustellen sind die neuen Großdenkmäler der Stadt. So berichtet aktuell der Tagesspiegel, dass kurz vor der offiziellen Einweihung nicht einmal die förmliche Genehmigung zur Aufnahme des Spielbetriebs vorliegen würde. Der neuste Kniff der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geht jetzt so: Man will das „Haus der Pannen“ möglichst schnell loswerden, indem man es einfach der Staatsoper überlässt und sich aus der Verantwortung zieht. Sabine Bangert, Vorsitzende des Kulturausschusses im Abgeordnetenhaus war an Ort und Stelle und ist entsetzt: Teilweise fehlten noch sanitäre Anlagen, die Künstlergarderoben könnten nicht genutzt werden, die Haustechnik liefe nicht störungsfrei, der Kassenbereich sei unfertig, der Catering-Bereich eine Baustelle – überhaupt seien die nicht öffentlichen Bereiche noch lange nicht fertig. Mit einem Wort: So kann in wenigen Tagen kein Spielbetrieb beginnen. Es würde sogar der Eindruck erweckt, die Oper sei als potemkinsches Dorf geplant. Außen hui, innen pfui. Schon heute räume die Verwaltung ein, dass Teile des Hauses „eben doch erst nach der Abnahme fertig werden.“ Vier Jahre Verzug, doppelte Kosten, vielfache Baupleiten: eben ganz große Oper also in Berlin.Kommen wir zu einem weiteren Berliner Dauerbrenner des Versagens: die Zustände in der Berliner Polizei. Eigentlich wollten die Verantwortlichen die desaströsen Verhältnisse unter den großen Berliner Teppich kehren, aber ein Polizist hat nun stellvertretend im anonymisierten Interview mit Focus Online den Offenbarungseid abgelegt. Der Kollege ist seit über einem Jahrzehnt im Dienst. Der stellt zunächst einmal fest, dass die Polizeiführung versucht hätte, die Berliner für dumm zu verkaufen. Er hätte schon Nackenschmerzen vom Kopfschütteln über diese Beschönigungsversuche. Er bestätigt, was schon seit Wochen in den Medien diskutiert wird: So hätte das Ausbildungsniveau abgebaut sowohl hinsichtlich Leistungsfähigkeit wie soziales Verhalten.
Die Vermittlung praktischen Wissens wäre ebenso zurückgegangen, wie die fachbezogenen theoretischen Kenntnisse fehlten. Zudem würden Konflikte in die Berliner Polizei getragen, die dort nichts verloren hätten, wie jene zwischen Türken und Kurden. Vor allem Türken und Araber wären gegenüber weiblichen Anwärterinnen schon aufgefallen mit Sätzen wie diesen hier: „Diese Schlampe würde ich gerne mal f****“ oder „Baby, lass mal f**** gehen“. Der Beamte kann die Aussage ausdrücklich nicht verneinen, dass Clans die Polizei unterwandern würden: „(E)s ist sehr ärgerlich, wenn monatelange Arbeit durch einen Maulwurf zu Nichte gemacht wird.“ Auf den Gängen der Dienststellen höre man „permanent eine Art ‚Ghettoslang‘ zum Großteil von jungen, türkischen oder arabischen Menschen.“ Nein, es sei nicht in Ordnung, Schüler aufzunehmen, die sich nicht richtig artikulieren können oder wollen oder gar der deutschen Sprache nicht mächtig sind. „Es kommt auch vor, dass sich Gruppen von Arabern oder Türken bilden, die dann nur noch in ihrer Landessprache sprechen.“Besonders bedenklich an der Aussage dieses Beamten gegenüber Focus: Diejenigen Bewerber zum Polizeidienst, die wirklich geeignet wären, würden sich schon nach den Aufnahmetest angesichts der unqualifizierten Mitbewerber abwenden. Diese gesuchten Kandidaten würden sich abwenden von einer Haltung ihrer Mitbewerber, die ungefähr so aussehen würde: „Boah, Polizei ist voll krass, da kann man Leuten legal auf die Fresse hauen und immer eine Waffe tragen.“
Genies überblicken das Chaos. Heißt ein Sprichwort, jeder sieht eindeutig wir haben
keine Genies in der Landesregierung aber das Chaos, wenigstens etwas. Zum Regieren
werden keine Genies benötigt, aber zumindest Fähige daran mangelt es aber auch.
Was soll also dabei herauskommen.
Wenn es das Chaos gibt, müßte es auch Ordnung geben. Nur wo?
© Erhard Blanck
In Berlin auf keinen Fall. Aber es gibt hier zu viele, die das Chaos lieben sie sehen
das als Normalfall.
„Das Genie kann im Chaos Ordnung erkennen. Ich bin das größere Genie: Ich kann aus jeder Ordnung Chaos schaffen!“
© Helga Schäferling
Leitsatz der Landesregierung in Berlin
Morgen erscheint ein BER-Weihnachtskalender !!!
…und die Hauptauftragnehmer + der GU sind immer noch fein raus, keine Vertragsstrafen, nichts
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Tja, Herr Wallasch, Berlin! Oder eher, Berlin? Oder eher, nur Berlin?
Berlin ist „krass“, klar!
Aber das, was Sie beschrieben haben, wuchert nicht nur in Berlin, sondern „arbeitet“ sich wie ein Wasserschaden im Haus, durch ganz Deutschland.
Potemkinsche Fassade gilt nicht nur für die Oper zu Berlin, sondern für riesige Teile der gesamten Verwaltung, die mit der Erledigung der Massenmigration im Pseudo-Asylverfahren beschäftigt sind.
Auch da ist Berlin spitze, aber auch andere Länder, die als „Fluchtziel“ beliebt sind, wie die Großstädte in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, Hamburg und Bremen und viele anderen mittelgroße Städte mehr.
Mit ordentlichem Handeln, vergleichbar dem Umgang mit Einheimischen Bürgern, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, hat das alles nicht sehr viel zu tun, eher mit sozialistischer Mangelwirtschaft, kurz vor Exitus der DDR.
Und wie diese, nützt auch alles Geld der Welt nichts, wenn in einer Geschichte von vorne herein der Wurm steckt. Und er steckt seit 2014 Hunderttausendfach in unzähligen Akten, in denen schon grundsätzlich keine Sicherheit besteht, ob die Person wirklich die ist, für die sie sich ausgegeben hat, ob das Herkunftsland zutreffend angegeben wurde, das Alter zutreffend ist, die behaupteten Fluchgründe zutreffend sind oder eben nicht.
Ich nenne es planmäßige und strukturelle Ahnungslosigkeit und nirgends ist jemand erkennbar, der diesen Augiasstall ausmisten wird oder wenigsten will.
Lachhafte „Kursangebote“ werden ja nicht mehr so laut durchs mediale Dorf getrieben wie noch vor 2 Jahren, die Ratlosigkeit ist mittlerweile eher still geworden. Aber irgendein „Familiennachzug“ ist sicher eine „spitzen“ Idee, was braucht schon Syrien eine eigene Bevölkerung für den Wiederaufbau nach Kriegsende, machen wir bestimmt, LOL.
Berlin wird wohl aufgrund seiner besonders unfähigen und schluderigen Regierung zuerst „brennen“ oder doch vielleicht zuerst Bremen oder Duisburg oder…
(Die jüngsten Ausschreitungen in Brüssel können wohl als
Ausblick für Deutschlands Parallelwelten interpretiert werden oder die in Paris, in Calais (immer noch) oder Malmö oder oder)
Laut Berliner Morgenpost hat sich der Berliner Senat gerade selbst ein gutes Zeugnis ausgestellt. Bürgermeister Müller: „Hinter uns liegt ein sehr gutes und erfolgreiches Jahr für die Koalition und für die Stadt“.
Mehr DDR-Sprech geht nicht.
Die Bürger Berlins hatten kein Informationsdefizit und sie hatten die Wahl. Also, wenn ich meinem Arzt sage: „Rauchen ist toll, sagen Sie doch was Sie wollen“- dann grinst der mich an und zuckt mit den Schultern. Und genau das tue ich auch gegenüber der failed city Berlin.
Ihr habt es gewählt und wollt es. Fühlt Euch wohl in eurem Dreck, was immer kommt, Ihr habt es Euch verdient.
…stimmt alles, leider sieht es in allen anderen Städten und speziell im Bund nicht anders aus !
…selbst wenn man sofort reagieren würde – es ist zu spät!
Fand ich gestern hier:
„In Frankfurt am Main sind zum heutigen Stand 75 Prozent aller unter 13jähringen Muslime! Also in 15 Jahren Dreiviertel aller Familienneugründungen muslimisch.
In Bremen, Berlin, Essen, Düsseldorf, Köln, Hamburg sieht es ganz ähnlich aus.
Offenbach hat von allen größeren Städten den höchsten Ausländeranteil.
Wie dies in Frankfurt sein wird, kann man sich denken. Das Land wird muslimisch u. dies mit drastischen Folgen, alle die unter 50 sind u. die linken und die CDU wählen, haben einen an der Klatsche. Es wird ein Massenwohnwechsel d. Restdeutschen auf das Land geben. Diese Entwicklung war aber schon vor langer Zeit abzusehen. Durch die Masseneinwanderung wird das Tempo forciert. Die jungen Deutschen können schon mal ausrechnen, von was sie im Alter leben werden…..ich könnte nun einen Roman einer Apokalypse schreiben, es sind aber ganz einfach alles nur kausale Folgen.“
Gruß
L.J. Finger
Wenn Sie ein Beispiel für deutsche Städte in der Zukunft wollen – Detroit heute oder New York in den 70ern. Was mich wirklich graust ist die Vorstellung diese Klientel dann auch in den Regierungsämtern zu haben.
Nun ist aus Berlin wirklich eine “ failed city “ geworden mit einem Bürgermeister, einem absoluten Nobody,
der als der größte Wahlverlierer der SPD und dem Charisma einer leeren
Sardinenbüchse jetzt auch noch die Grünen und die Nachfolger
der Mauerschützen-Partei ins Boot holen musste, um an den Trögen und
Pfründen zu bleiben. Die über lange Jahre hier nach Berlin zugezogenen
Helldeutschen (Bundeswehrflüchtlinge, Berufskrawallmacher und andere
linksgedrehte Versager) haben nun endlich ihre Traumregierung.
Ich habe als Bio-Berliner hier die Blockade erlebt, bin hier zur Schule gegangen,
habe hier studiert und fast mein ganzes Berufsleben verbracht. Ich hätte mir
nie vorstellen können, zu denken und zu sagen: Das ist nicht mehr meine Stadt
„Das ist nicht mehr meine Stadt.“
Das ist leider auch mein Fazit, nach 26 Jahren Berlin – ja, ich bin zugezogen, habe aber gedient und bin kein „linksgedrehter Versager“ ;-). Berlin war für mich seit den frühen achtziger Jahren das Synonym für Freiheit, Lässigkeit und – tatsächlich bereichernde – Buntheit, aber das alles und das entsprechende Lebensgefühl ist passé. Es ist viel zu voll und wird immer voller/“bunter“, als Deutscher kommt man sich oft fremd vor, und die Selbstverständlichkeit, mit der man sich früher durch den öffentlichen Raum bewegt hat, ist verloren gegangen. Das „Freie Berlin“ gibt es nicht mehr. Es ist auch völlig klar, dass es nicht besser, sondern schlimmer werden wird.
Ich kann zwar nicht zustimmen, wenn Berlin etwa als „Bundeskloake“ heruntergemacht wird, es gibt hier immer noch viele schöne Areale; aber die Stadt hat ganz klar ihren Charme verloren. Deshalb werden meine Frau und ich hier wahrscheinlich bald wegziehen, in eine deutlich kleinere, gewissermaßen abseits liegende Stadt im hohen Norden.
Es sei noch daran erinnert, dass schon die konservativen Vorgängerregierungen Berlins korrupt und dilettantisch waren und der Stadt schweren Schaden zugefügt haben (Bankenskandal z. B.). Es ist aber sicherlich so, dass die von RRG angerichteten Schäden noch weiter ausgreifen, bis in die kulturellen und materiellen Wurzeln der Stadt hinein.
Ich wünsche mir nur eins: das die Verantwortlichen für die Zustände sowie das BER Desaster endlich vor Gericht kommen
Fifty shades of redgreen, die Geschichte von Bürgern, die es sich von einem Sadomaso-Senat immer wieder besorgen lassen und noch nach mehr betteln.
Jetzt haben es die Berliner uebertrieben. Inzwischen kann ich sagen:“Mein Fernseher ist total Berlin“ – und alle verstehen, dass ich kaputt meine.
Druckt dazu mal ein paar T-Shirt, Berlin
Wahrscheinlich dann aber nur mit drei Loechern, so sind sie eben die Berliner.
Abitur in Bremen gemacht, Studium abgebrochen, ab zu den Gruenen und jetzt in Berlin Weltpolitik machen und im Alltag ueberfordert.
Na kein Wunder. Wenn Leute am Ruder sind, die noch nicht einmal eine Ausbildung haben. Von Studium gar nicht zu sprechen. Politik wird in Berlin von solchen Leuten gemacht.
Soviel ich weiss, kann sich der Berliner Senat hervorragend um Toiletten kümmern. Damit scheinen sich somit die Senatsmitglieder auszukennen. Vielleicht schaffen wir es ja noch, dass dieses Wissen vom Senat in Berlin an die Bundesregierung weiter gegeben wird? Damit auch deren Mitglieder sich zukünftig mit irgendetwas auskennen ….
Da fällt mir nur ein: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Oder: haben Sie noch einen Koffer in Berlin ? Wenn ja, nehmen Sie ihn schnell u. hauen Sie sofort ab, es könnte Sie sonst dort beunruhigen, um einen „berühmten“ Dt. Politiker d. „Neuzeit“ in etwa zu zitieren……lol
Und zu dem Herrn auf dem Foto, würde ich sagen „alles Müller oder was….?“…
Mehrere Gedanken gehen mir durch den Kopf…
1. Eine Hauptstadt ist die erste Visitenkarte des Landes. Ist irgendjemand in Deutschland stolz auf diese Visitenkarte? Will man nichts daran ändern?
2. So wird es und so sieht es aus, wenn man Sozis und Ökos freien Lauf lässt. Warum ist das kein Alarmsignal für die CDU/CSU, die gerade mit diesen Kräften weitere vier Jahre Regierungsmacht erkaufen möchte???
3. Die Berliner Politik handelt wohl frei nach Heinrich Zille: „Det Unjlück iss, datt jeder denkt, der andere iss wie er, und dabei jlatt übersieht, datt ett ooch anständije Menschen jibt.”
„Es scheint so, dass kein Tag vergehen will ohne neue Meldungen des Scheiterns des rot-rot-grünen Berliner Senats.“
Herr Wallasch, Sie informieren sich falsch. Schauen Sie mal: http://www.bild.de/regional/berlin/michael-mueller/zufrieden-mit-koalition-54000154.bild.html
Oder geben Sie in die Suchmaschine, Michael Müller Bürgermeister Bilanz, ein.
So viel Positives hab ich lange nicht mehr gelesen.
Nach dieser Lektüre erscheinen mir die hässlichen Eindrücke der vergangenen drei Tage (Arbeit) in Schweineöde (für Auswärtige Stadtteil Schöneweide, Berlin) jetzt in einem so hellem, freundlichem Licht. Es geht doch!
Jetzt zum wiederholten Male ein Hinweis an die steuerzahlenden Bayern, Baden/Württemberger und Hessen. Det jeht mit Euch nich ma lange juht. Wenste nich ma mehr dicke Penunse nach Barlin schibt. Det Finanzeumel sacht dafür ooch Länderfinanzausgleich.
Der Wähler bekommt was er verdient, die Regierung wird zusehends auf Polizisten angewiesen sein, die Bock drauf haben, den Bürgern „legal auf die Fresse zu hauen“ und es mit dem Recht nicht so genau nehmen. Die Anforderungen sind sicher mit Bedacht gewählt und werden auf die nahe Zukunft zu geschnitten sein.
Was in Berlin trotz allem einigermaßen gut funktioniert, ist das Finanzamt.
Hätte sicher niemand erwartet oder? :-)))
Sobald da die Multikulti-Generation ein zieht, wird das aber auch noch lustiger für alle, die schon länger hier leben und über keinen größeren Familienclan verfügen.
Als geborener (West)Berliner wünsche ich mir den Umzug nach Bonn, en lebe das Landleben!
Berlin ist doch nur noch zum fremdschämen…
Mit Bonn wäre ich vorsichtig! Auch da kann man mal eben aus „Spaß“ von bestimmten Herrschaften totgeschlagen werden. Finis Germania…
Berlin nicht Metropole sondern Zustand.
Die ausfallende Oper ist wohl für die Mehrheit der Berliner verkraftbar, halt ärgerlich. Der BER hat für den Standort Deutschland eine verheerende Außenwirkung. Der BER ist derzeit weder für Berlin noch Brandenburg eine besondere Wirtschaftsförderung – die bleiben halt glücklich und zufrieden mit arm und sexy. (wenigstens solange die Bayern noch bereit sind weiter zu spenden).
Das Gewerbe hat immer jenseits staatlicher Regelung einen Weg zur Ausübung gefunden – denke ich da an den bereits literarischen Jungenstrich (werden sich wohl auch in Zukunft weniger beraten lassen).
Polizei – Peter Scholl-Latour sage einmal sinngemäß, wer Kalkutta importiert wird zu Kalkutta – was erwartet man hier – die Zustände in den Herkunftsländern kennt man doch.
Nehme an, das Ordnungsamt auch in Berlin wird jedem unbunten Bürger bei etwas Unordnung gehörig auf die Finger klopfen.
Las vor geraumer Zeit, es solle in Deutschland eine außerordentliche Anzahl illegaler Waffen geben – glaubt jemand, die Polizei versuchte in den gängigen Stadtvierteln und bei den speziellen Gruppen Kontrollen durchzuführen und diese Waffen zu konfiszieren – ehrlich?
Was tut diese Stadt, um zahlungskräftige Großkonzerne in die Metropole (wollen sie ja sein) zu holen und damit das Finanzdefizit in der Stadtkasse zu mindern, mit gut bezahlten Jobs die Kaufkraft zu steigern?
Erwarten Sie allen Ernstes, dass die Roten ihre Todfeinde, die menschenverachtenden, Menschen ausbeutenden Großkonzerne nach Berlin holen. Die Roten erwarten nur, dass die „Ausgebeuteten“ ihre Steuern nach Berlin schicken.
Erwarten tue ich es weniger, glaube, sie sind dazu nicht fähig (selbst wenn sie es widererwarten wollten). Ich beschrieb die Notwendigkeit für die Stadt (damit die normalen Berliner Bürger).
das mit dem Geldtransfer nach Berlin sehe ich kritisch. Mit der Energiewende und Migrationskosten tuen sich in den Ruhrgebietsstädten bereits Löcher auf, auf Görlitz und später wohl die Lausitz rollt die Katastrophe zu. Die Forderung nach Umverteilung wird wohl kommen und Berlin treffen.
Ja Reimund, da haben Sie recht. Als Ossi und jährlicher Besucher der Königsblauen aus Gelsenkirchen sind mir die dortigen Zustände unwohl bekannt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Schalke 04 der zweitgrößte Arbeitgeber in Gelsenkirchen. Ein Fußballclub der zweitgrößte Arbeitgeber in einer ehemaligen Industriestadt !
Ich muß dem Verfasser widersprechen, in der Senatsverwaltung funktioniert nicht alles nicht. Bestens funktioniert die monatliche Auszahlung der Abgeordnetendiäten nebst Spesen, auch der neue Dienstwagen für den „Regierenden“ Bürgermeister war fristgerecht da.
Ansonsten hält sich mein Mitleid mit dem nicht umsonst Bundeskloake genannten größeren Provinznest mitten in Brandenburg arg in Grenzen. Der Senat liefert nur, was die Berliner bei der Wahl zum AGH bestellt haben. Nur um die Zahler im Länderfinanzgleich tut es mir echt leid.
Bei dieser Zustandsbeschreibung bin ich für den sofortigen Austritt Bayerns aus der BRD. Bei uns ist auch nicht alles in Ordnung, aber von diesen
saumäßigen Zuständen sind wir doch sehr weit entfernt.
Liebe Leute, Eure Hinweiswut auf Berlin in allen Ehren, aber wenn es um das ProstSchutzG geht, informiert Euch bitte richtig und recherchiert mal, was da alles falsch läuft, wo es überall nicht umgesetzt wird und nicht umgesetzt werden kann und am besten überhaupt mal rund um dieses unsinnige Gesetz.
Nicht nur in Berlin kann das Gesetz nicht umgesetzt werden, auch in fast allen anderen Bundesländern gibt es noch keine Anmeldebescheinigungen, einzig die Gesundheitsberatung läuft in einigen Städten schon.
Die Vergabe an freie Träger ist da übrigens kein Ruhmesblatt, sondern ein weiterer Grund zu sagen, dass es hier kein Schutzgesetz gibt, sondern ein Kontroll und Restriktionsgesetz.
Wie gesagt, machen sie sich bitte erstmal richtig schlau, bevor Sie Berlin hier eins drübergeben, da gibt es sicher viele andere Dinge, die geeigneter sind.
Wer bietet Asyl? Ich will hier weg, die Mittel sind knapp, aber ich bewerbe mich mittlerweile überall im Land, um diesem Moloch zu entfliehen.
In Berlin ging das Kaiserreich, die Weimarer (sic!) Republik, das 3. Reich und die DDR unter. Warum sollte es der BRD anders ergehen?
Wir sind so froh, in einer kleinen Stadt zu wohnen. Nach Berlin bekommen uns keine 10 Pferde mehr freiwillig. Dasselbe gilt für alle anderen Großstädte Deutschlands, die ich nur gezwungenermassen meist beruflich aufsuchen muss.
die Frage ist, wie lange das noch so bleibt. in NRW plant man die Immigranten aufs Dorf zu verlegen, weil sie dort besser integrierbar seien. Allerdings stelle ich bei uns fest, das selbst die Flüchtlingsinitiativen zerbröseln, weil ihre Gutmenschenangebote von den Flüchtlingen zu Null angenommen werden.
Um Gottes Willen. Ich wohne in einem kleinem Dorf in NRW. Die Söhne Allahs will ich hier nicht sehen. Sorry. Dann soll man sie Beim Bürgermeister einquartieren.
Es ist leider nicht nur in Berlin so, Herr Wallasch, wenn ich die Nachrichten lese.
In Niedersachen sollen Imame nun an Universitäten ausgebildet werden, als ob Deutschland keine anderen Probleme hätte. In Cuxhaven fährt wieder ein Autofahrer in eine Menschenmenge( Nationalität wird verschwiegen) , sowas haben wir auch erst seit 2015 und bei Focus erklärt ein Experte, dass die Betonpoller vor Weihnachtsmärkten sinnlos sind, weil ein 20Tonner aus den 500 Kilo Steinen eine neue Waffe macht.
In Düsseldorf bekommt ein 85 jähriger, dementer Rentner einen Bußgeldbescheid über 35 €, weil er sich für 8 Minuten an einer Bushaltestelle auf die Bank zum Ausruhen gesetzt hat. Da dürfen nämlich nur Leute sitzen, die auch Busfahren wollen !! Focus
Im ZDF Info gab es kürzlich eine Reportage, warum Deutschland der Puff Europas bleiben muß, weil der Staat jährlich 14 Milliarden Steuern durch die Prostitution einnimmt. Damit ist dieser deutsche Staat, der schlimmste Zuhälter aller Prostituierten.
Aber durch Untätigkeiten der deutschen Politiker ist dieses Deutschland so gewollt, weil man sich mit all diesen Katastrophen nicht beschäftigt.
Im Kanzleramt und im Parlament wird nur daran gearbeitet, wie man Deutschland noch schneller abschaffen kann. Die Vergemeinschaffung aller europäischen Schulden und noch mehr Migration wird mit Schwarz/Rot kommen und Deutschland den Rest geben.
Das sind die üblichen Zerfallsprozesse vor dem Ende.
Die letzten Jahre DDR waren auch überwiegend warten auf den Schlussakkord und bei uns jetzt ist es ähnlich, nur mit grellen Westneonlicht.
2021 oder spätesten 2025 (ich vermute deutlich eher) ist der Zerfall derart fortgeschritten, daß irgendeine Law and Order Partei oder Bewegung den Laden komplett übernehmen wird. Ob es die AfD oder eine andere, noch deutlich rechtere Partei sein wird, bleibt abzuwarten.
Für mich geht es nur noch um das wann, nicht um das ob.
Sobald eine wirtschaftliche Abkühlung Geldsorgen im großen Stil ins System trägt, ist der gegenwärtige „bunte“ Traum vorbei.
Meine persönliche Vermutung geht in Richtung einer zeitlichen Koinzidenz mit dem Abschluß des Brexit ab 2019 und chaotischen Kostenexplosionen für die EU, vielleicht noch garniert durch weitere Exits (Polen, Ungarn, Tschechien und natürlich Griechenland bleiben meine Favoriten) oder italienische Bankenimplosionen größerem Ausmaßes.
Kurzum, ich denke, daß ein Ereignis außerhalb Deutschlands den Dominoeffekt auslöst, der dann aber auch hier eine Lawine lostritt.
Der Titel von Thilo Sarrazins erstem Buch ist in Berlin anscheinend Regierungsprogramm.
Lieber Herr Wallasch,
.
ich rege höflich an, dieses „Berlin-Thema“ als wöchentliche Rubrik bei TE zu etablieren. Stoff genug liefert der rot-rot-grüne Experten-Senat ganz sicher ausreichend.
.
Übrigens haben Sie in Ihrem heutigen Beitrag den aktuellen Stand an Deutschlands teuerster Dauer-Baustelle „BER“ unverständlicherweise unerwähnt gelassen.
Nach neuesten Infos der Berliner Presse (für halbwegs mit dem Thema Vertraute indes keine Neuigkeit) liegen „systemische“ Mängel in mehreren Geweren der Haus- und Sicherheitstechnik vor.
Systemisch heißt übersetzt: die Mängel lassen sich nicht einfach so beheben, weil bspw. die einzelnen Systeme selbst nicht funktionieren und – noch bedeutender – die Systeme nicht miteinander harmonieren um ihren Funktionen entsprechend zu arbeiten.
.
Ich kenne Planungsingenieure, die davon ausgehen, dass BER wegen systemischer Mängel niemals funktionieren wird.
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„Wir schaffen das“ 🙂
.
Finis Germania
Interessiert den Senat alles nicht.
Was aber den Senat sehr wohl interessiert hat, war dass alle Polizeidienststellen zum CSD die Regenbogenflagge hissen mussten. Anstelle der Berliner Flagge. War tatsächlich eine offizielle Dienstanweisung des Innensenators.
Wer die Polizei als Waffe im Kulturkampf misbraucht, eine Institution, die ganz neutral über die Einhaltung der Gesetze wachen sollte, zu Lackaffen degradiert, und kurzerhand die Regenbogenflagge zum Staatswappen erklärt, hat nichtmal als Vorsitzender eines Kaninchenzüchtervereins was verloren.
Vor 3 Wochen schrieb ein User unter einem Achgut-Artikel einen genialen Leserkommentar:
http://www.achgut.com/artikel/die_verwahrlosung_berlins_ist_toedlich_geworden
Zitat:
„Als Bürger, der genau in den von Autor Wendt beschriebenenen Vierteln
wohnt (und sich derzeit beruflich so verändern wird, daß er nicht nur
dem Bezirk Tiergarten, sondern generell Berlin den Rücken für immer
kehrt) kann ich dieser gut protokollierten Anamnese kapitaler
Verwahlosung bestätigend zustimmen.
Es ist wichtig heraus zu stellen,
daß es sich hierbei nur um die Auflistung größerer Schlagzeilen der
letzten 2 Wochen handelt. Wobei ander Berliner Bezirke wie Neukölln,
Wedding, Spandau etc. hier noch gar nicht in diesem Zeitfenster
gespiegelt worden sind. Was wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde.
Allerdings reicht der Hinweis, daß dies der Zustandsbericht von einem
Radius von maximal 30 Minuten rings um das Kanzleramt handelt. Korrekt.
Ich habe großelterlicherseits Berliner Familie und bin nach längerem
Aufenthalt in Süddeutschland vor genau einem Jahr nach Belrin zurück
gekehrt, um ein attraktives berufliches Angebot wahrzunehmen.
Meine
Frau, selbst keine Deutsche, löste deswegen sogar ihren sichren
Arbeitsplatz in München auf, um für den Neustart an meiner Seite zu
sein.
Nach einem Jahr in der Hauptstadt sehen wir die Rückkehr nach Berlin als
kolossalen Fehler an. Wobei der gesammelte Stoff alltäglicher
Gefährnisse locker den Plot für mehrere Kriminalromane gebe, immerhin
etwas.
Es ist, mitten in Moabit, dem neuen “Szene – Kiez”, genau so, wie
es der Autor beschreibt: Abends kriegt man kein Auge zu wegen grölender
Horden vor und ausgelassener Partys hinter der Haustür. Sperrmüll wird
gar nicht mehr auf die Straße gestellt, weil diese schon vollgestellt
ist, da bleibt der Müll gleich im Treppenhaus. Ist auch einfacher.
Dadurch verengt sich auch der Raum für die Partygäste, die ihren oralen
Auswurf denn auch gleich ebenfalls im Treppenhaus entsorgen. Der
Postbote läßt die Post dann auch gleich hinter der Tür, mit dem
Kommentar, daß er 2noch keine Gummistiefel trüge und im Auswurf nicht
ausrutschen wolle”. Die WG unten links, von der keiner weiß, wovon sie
sich ernährt,dampft derweil den Hinterhof dermaßen mit Cannabisschwaden
zu, daß wir uns auf den strengen Winter freuen, weil dann die Fenster
geschlossen bleiben.
Auf dem Weg zur Arbeit wird man dann von harten
Vertetern einer nahöstlich – monotheistischen Religionsgemeinschaft
darauf hingewiesen, “daß das unsere Straße sei und hier keine Hunde,
Alta”. Gegenargumentation wurde mit Hilfe von Stahlschloß und
Fahradkette sowie Schlagring schnell unterbunden. Werktags, 11.ooh
vormittags, wohlgemerkt Auf Freizeit abends verzichten wir, seitdem
praktisch jeder 2. U Bahn – Besuch entweder von SEK – Einsätzen
verzögert wurde oder, noch schlimmer, Schlägereien und Übergriffe auf
Frauen durch Jungmännergruppen erst gar keine Polizei aufkommen ließen.
Vom Müll auf den Straßen, lauter Spritzen auf dem vor einem Jahr völlig
umsonst renovierten Kinderspielplatz und fäkalierenden, ähm, Jungmännern
des abends in den Lehrgarten der Grundschule nahbei (!) will ich gar
nicht mehr reden. Alltag. Meine Frau eskortiere ich spätestens abends
immer mit dem Auto. Was zu Lasten meiner Freizeit geht, da sich
praktisch keine Parkplätze finden lassen.
Dafür am nächsten Tag
demolierte Rückspiegel, Kratzer oder einfach nur Bierflaschen auf dem
Autodach durch Partygäste der vielen Hostels im Bezirk. Letzten Winter
erschnüffelte mein Hund eine Tote auf der Parkbank, vor der ein paar
Kinder spielten. Erforen. Hat keinen groß gestört. Ein Nachbar rief dann
doch die Polizei. Schließlich war es kurz vorm Frühling und dann taut
alles wieder auf, Der einzige Bäcker in der Nähe wurde zum x-ten Mal
überfallen. Brot wird also nur noch beim ReWE an der Ecke gekauft, Die
dortigen Studentinnen, die an der Kasse schwitzen, haben in ihrer
Facebook Timeline vermutlich den 15.000sten “Me Too” Eintrag gepostet,
da sie stets und dauernd von – wieder mal – Jungmännergruppen an der
Kasse angepfiffen, bejohlt und begrapscht werden.
Die Security schaut
aus Angst weg, im besten Falle lassen sie nur etwas Diebesgut mitgehen,
Ein paar brave, alte Esel wie ich schlendern dann doch mit der Geldbörse
zum “Cash -Terminal”, um ihre Waren zu bezahlen. Auf ein “Danke sehr”
und “Schönen Feierabend” schauen sie plötzlich dankbar wie verängstigte
Welpen, die aus einem Tierheim gerettet werden.
Ich könnte jetzt noch locker, 7 – 8 Seiten ohne großes Nachdenken oder
Erinnern an dieser Stelle mit Erlebnissen zwischen Bundesratsufer und
Siemensstraße, zwischen S Bellevue und U9 Turmstraße füllen, aber das
erspare ich Ihnen.
Das Fazit aus all dem heißt Staatsversagen und unsere
Konsequenz lautet “Weg hier”, ab in das – auch nicht mehr ganz so
sichere, aber immerhin doch noch etwas sauberere Süddeutschland. Ich
verzichte dankend auf den eigentlich perspektivisch guten Job und unsere
1.200,- € 3ZKB Wohnung (Ja, wir wohnen in einem renovierten und relativ
hochpreisigen Gebäude) und ziehe für das gleiche Geld lieber in ein
Zimmer weniger nach Stuttgart, München oder Ulm.
Berlin? Würden meine Großeltern nicht wieder erkennen. Ich auch nicht
mehr.“
is mir egaaaal, is mir egaaaal, is mir egaaaal, is mir egaaaal
Vielen Dank für diesen Erlebnisbericht, der das komplette Versagen der deutschen Politik, insbesondere der RotGrünen in Berlin perfekt dokumentiert.
Wir meiden Berlin seit Jahren. Und dabei ist mein Mann gebürtiger Berliner.
Wir wohnen in der Looserstadt Berlin, zum Glück – am östlichen Stadtrand und haben auch nicht genug Geld (Grundsicherung), um regelmäßig in „die Stadt“ zu fahren…
An dieser Stadt, meiner Heimatstadt, gibt es NICHTS Liebenswertes…Aber zum Glück einen grünen Stadtrand, über den aber leider bis auf Ewig die Flieger niedrig düsen und uns die Luft verpesten.
Erschütternd, einfach nur erschütternd. Ich frage mich immer wieder was mit dem Wahlmichel los ist. So verblendet kann man doch nicht sein, das man nicht sieht was hier vor sich geht. Auf dem platten Land, also in den Dörfern, wo es diese Zustände (noch!?) nicht gibt, kann ich das Wahlverhalten noch nachvollziehen. Aber die Berliner wählten „Weiter so“, genauso wie die Frankfurter, Essener, Kölner usw. Für mich nicht nachvollziehbar. Vielleicht fehlt mir die dafür die Phantasie. Ich kanns nicht verstehen. Der erste Schritt wäre gewesen, bei der BTW die Alternative zu wählen. Dafür gehörte noch nicht mal Mut. Zwei Kreuzchen an der richtigen Stelle hätten gereicht.
Es hat schon im alten Rom funktioniert: gib dem Volk Brot und Spiele, dann hält es die Fresse…
Der Senat muss sich vielleicht für nichts mehr interessieren wenn er nur genügend Wohltaten verteilt und an den richtigen Stellen die Augen zudrückt. Wenn eine genügende Zahl Wahlberechtigter von einem System profitieren ändern auch Neuwahlen nichts mehr.
Anders kann man das, was man seit Jahren, zunehmend unvorstellbarer, über Berlin lesen muss, kaum noch erklären.
Gibt es irgendwo, im Dickicht unserer Gesetze, die Möglichkeit ein scheiterndes Bundesland unter Zwangsverwaltung zu stellen? Oder gibt es nur die Rolle des zwangsweise zahlenden Zuschauers bei diesem Spektakel?
Wir sitzen auf einem Narrenschiff…
Unentrinnbar.
Häfen mit festen Grund nicht in Sicht.
Irrwitz, Du hast eine Heimat : Berlin.
das gibt es nicht, nichts gibt es.
Dem „Innensenator“ u dem „Polizeipräsidenten“ einfach zuhören.
Wer´s glaubt, wird seelig.
Es bleibt also festzustellen, dass sich die Rotlichtdamen beraten lassen müssen bevor sich sich f**** lassen dürfen. Was auch immer da beraten wird….
Die „voll krassen“ Polizeianwärter wollen aber ihre „Babys“ und „Schlampen“, früher auch Kolleginnen genannt, f***** und zeigen sich ob vernünftigen Umgangstons beratungsresistent.
Wenn nun also beratungsresistente Polizisten auf nicht beratene Rotlichtdamen treffen, werden die wohl für lau f****** wollen. Gabs schon vor hundert Jahren, wie ich in der Serie „Babylon Berlin“ gesehen habe.
Beruhigend ist das dennoch nicht und äusserst beunruhigend ist, dass die glauben den Leuten „legal auf die Fresse hauen zu können“ und man denen noch eine Waffe gibt.
Aber wir durfte ich kürzlich von Ihnen lesen, Herr Wallasch: „Echte Berliner, echte Berliner, echte Berliner“.
„Bordellbetreiber benötigen von nun an eine Erlaubnispflicht“? Was ist denn das für ein Satz?
„Der Flughafen eine Dauerbaustelle…“
Vielleicht wäre es mal langsam an der Zeit, die Sprachregelung an die Realität anzupassen:
Der NICHT-„Flughafen“ ist wohl keine „Dauerbaustelle“,
sondern eine BAURUINE!
Ebenso wie „Rot-Rot-Grün“…