Ein Bild für die Götter: Ziemlich laut waren Martin Schulz und seine Spaßgesellen von der SPD draußen vor dem Reichstag zu demonstrierenden Siemens-Mitarbeitern. Sie tun das, was sie am liebsten tun, wenn sie draußen im Freien stehen: Auf den Kapitalismus schimpfen. Und auf die Millionäre.
Da schimpft EU-Millionär Schulz auf die Millionäre, die so verantwortungslos handeln. Schulz hat mit Sicherheit nicht seine Genossin Christine Hohmann-Dennhardt angesprochen, die sich nach 13 Monaten Arbeit als Vorstand für »Integrität und Recht« bei VW mit 12 bis 15 Millionen € und rund 8.000 € pro Monat Rente verabschiedet hat.
Drinnen im Bundestag hat er in einer aktuellen Stunde von „verantwortungslosen Managern“ gesprochen und dabei den Siemens-Chef im Blick gehabt. Außerhalb des Bundestages prollt er vor demonstrierenden Siemens Mitarbeitern: „Ich kann euch Hoffnung machen darauf, dass wir uns das nicht gefallen lassen.“ Wir dürfen ihm untertänigst empfehlen, einmal bei Gerd Schröder nachzufragen, wie seinerzeit dessen „gerettet“ – Rufe vor der Frankfurter Holzmann Konzernzentrale geendet haben.
Schulz: „Dass ein multinationaler Konzern, dass der Management Fehlentscheidungen so organisiert, dass die Belegschaft bluten muss, das ist das übliche Verhalten von verantwortungslosen Managern.“
Wende ohne die Schwampel Jamaika
Schulz und seine Genossen im Glashaus betonen, Siemens konnte immer auf die Belegschaft bauen, bekam Fördermittel und zerschlage jetzt Vertrauen.
Das war für Siemens Chef Joe Kaeser wohl ein wenig starker Tobak. Er antwortet dem SPD-Chef in einem Brief und erinnert ihn an dessen eigene Verantwortung: „Vielleicht sollten sie sich dabei auch überlegen, wer wirklich verantwortungslos handelt: diejenigen, die absehbare Strukturprobleme pro aktiv angehen und nach langfristigen Lösungen suchen, oder diejenigen, die sich der Verantwortung und dem Dialog entziehen.“
Kaeser an Schulz: »Diese Frage hat ja auch bei der politischen Führung unseres Landes brennende Aktualität.“
Kaeser wies außerdem die Kritik von Schulz zurück, Siemens habe aufgrund seiner öffentlichen Aufträge jahrzehntelang vom deutschen Staat profitiert. Kaeser: Siemens habe alleine in den vergangenen fünf Jahren mehr als 20 Milliarden an Steuern und Abgaben (Sozialversicherungsbeiträgen) an den deutschen Staat überwiesen.
In Deutschland gebe es aufgrund der Energiewende kaum mehr Nachfrage für Gas und Kohlekraftwerke. Dann der wohl unvermeidliche Kotau, die Energiewende sei in der Sache richtig, „in Ausführung und Timing“ jedoch höchst unglücklich.
Siemens: Es brennt lichterloh!
Die demonstrierenden Siemens Mitarbeiter – wohl die meisten Gewerkschaftsmitglieder – hätten SPD-Chef und Gewerkschaftsmitglied Schulz durchaus einmal fragen dürfen, was denn seine Genossin Barbara mit dazu beigetragen hat, dass sie jetzt hier auf der Straße stehen. Und dabei dürfte es durchaus etwas lauter werden. Denn die hat schon vor Jahren kräftig im Hintergrund mit daran gedreht, dass dem Kraftwerksgeschäft der Saft abgedreht wird, bzw. noch effektiver, deren Finanzierung. Die staatliche KfW-Bank sollte sich aus der Mitfinanzierung aller Anlagen zurückziehen, die irgendetwas mit Kohletechnologie zu tun haben, also nicht nur die Kraftwerke, sondern auch Maschinen für den Kohlebergbau und dem Transport von Kohle.
Die Anlagenbauer hatten dagegen protestiert, weil ohne eine solche Finanzierungshilfe kaum Kraftwerksprojekte realisierbar sind. Sie retteten sich seinerzeit mit dem mageren Argument, es sei für das Klima besser, wenn moderne Anlagen aus Deutschland weniger CO2 ausstoßen als die schlechteren Anlagen der Konkurrenz.
SPD-Umweltministerin Hendricks hat aus ihrem Etat die Finanzierung von ähnlichen Großprojekten bereits vollständig gestrichen.
Über allem schwebt ein konkretes Lieferverbot. Bisher darf aufgrund der Wirtschaftssanktionen nur nach Russland keine Turbine geliefert werden. Lediglich im vergangenen Jahr verirrten sich zwei Siemens Großturbinen auf die Krim und sorgten für eine kleine Krise. Nicht gerade ermunternde Vorzeichen selbst für einen großen Konzern, sich ins lange und teure Turbinen-Verkaufsgeschäft zu stürzen.
Innovation von Staats wegen? Von wegen!
Diese markigen und durchaus programmatischen Worte hat er schon vor sieben Jahren vor Beginn einer anderen ominösen Klimakonferenz ausgerufen, der in Cancun. Und die war 2010.
Die Siemens Mitarbeiter sollten wissen: Schon immer ging es Klimakriegsgewinnlern darum, grünen Technologien uneinholbare Vorteile gegenüber den rentablen wie Kohle oder Kernkraftwerken zu verschaffen. Der Zusammenbruch einer ganzen Industriesparte jetzt ist ein sichtbarer Ausdruck, ein sichtbares Ergebnis dieser ideologischen Kriegserklärung.
Am Ende eines historischen Irrwegs
Gerade erst diente sich die Berliner Siemens Abteilung »Lobby und Co.« einer künftigen Bundesregierung an. »Ein beschleunigter Aus-stieg aus der Kohleverstromung muss die klimapolitische Priorität der nächsten Bundesregierung werden«, heißt es in einem zweiseitigen Arbeitspapier, das die Berliner Lobbyabteilung des Konzerns an Vertreter von Grünen, CDU und FDP geschickt hat. »Die vorzeitige Stilllegung der CO2-intensivsten Kraftwerke sollte geprüft werden.«
Auf europäischer Ebene solle sich die neue Bundesregierung zudem für einen CO2-Mindestpreis und ein Ende der Subventionen und Kapa-zitätszahlungen für CO2-intensive Kraftwerke einsetzen, heißt es in dem Papier weiter.
Das hätte der Martin und seine Siemens Gewerkschaftsgenossen auch mal ansprechen können, wie konventionelle Kraftwerke ausgetrocknet werden sollen. Verblüffend zu sehen, wie einer der größten deutschen Konzerne die Grünen auf der grünen Seite überholen wollen. Zumindest hier in Deutschland. Die Konzernstrategen dachten wohl, dann würde man mehr Gaskraftwerke und damit mehr Turbinen benötigen. Ein Irrtum, den die Mitarbeiter teuer bezahlen.
Siemens‘ Konkurrent General Electric hat es wohl besser. Auch der Konzern wurde heftig von der Anti-Kohlewut der Grünen um die alte Obama Regierung getroffen, kann aber sicherlich jetzt wieder nach vorne blicken. Präsident Trump will die wichtige Energieversorgung wieder vom Kopf auf die Füße stellen und lässt neben Öl und Gas auch Kohle ausbauen. Dann fällt vermutlich wieder die eine oder andere Turbine als Großauftrag ab.
Ganz zu schweigen von Indien und China. Dort gehen wöchentlich zwei große Kraftwerke ans Netz. Der gewaltige Energiehunger von mehr als 1 Milliarde Menschen lässt sich nicht mit ein paar Sonnenzellen und Windrädern decken.
Schaut mal hier.
https://www.euwid-energie.de/vattenfall-bestellt-siemens-gamesa-turbinen-fuer-offshore-projekte/?utm_medium=push_notification&utm_source=rss&utm_campaign=rss_pushcrew
Vattenfall bestellt bei Siemens Gamesa 113 Turbinen für Offshore-Projekte
Vattenfall wird in seinen Offshore-Windenergieprojekten in Dänemark,
Siemens-Gamesa-Windturbinen der 8-Megawatt-Klasse einsetzen. Hierüber
haben beide Unternehmen jetzt einen Vertrag über die Lieferung von
113 Windturbinen geschlossen. Zitat Ende.
Wenn die nicht die Photovoltaik aufgegeben hätten, wäre das jetzt auch ein Geschäft.
Stattdessen klagen sie nun über mangelnden Absatz an Gasturbinen.
Gasturbinen werden weniger benötigt, weil Gaskraftwerke von
Sonne und Wind aus dem Markt gedrängt werden.
Ein Management das die Energiewende ernst genommen hat konnte
das so einschätzen..
„Die Förderung von Photovoltaik in Deutschland finde er so sinnvoll wie
den Anbau von Ananas in Alaska, sagte er mit Blick auf Strauß.“
Ist das noch Galgenhumor oder schon Zynismus?
In den Gegenden rund um den Äquator fällt das 5-6 fache an Sonnenenergie an als in unseren Breitengraden. Aber egal: Die Energiewende in ihrem Lauf….
In einem Punkt kann ich dem Autor des Artikels nicht widersprechen,wo er die
Genossin von Schulz ins Spiel bringt, die Großzügig übersehen
wird, wenn es um Abzocke geht.
Wenn er aber gleich wieder die Energiewende als Ursache für die Probleme bei Siemens in den Vordergrund stellt, lässt er seiner Ideologie freien
Lauf.
Die Energiewende ist nun mal eine seit langem, mehrheitlich beschlossene Sache. Leider haben viele das nicht so ernst genommen, in der Hoffnung da wird schon bald eine Regierung kommen, die das wieder rückgängig macht
.
Als ich 1992 meine erste Photovotaikanlage baute, kamen nur
Siemensmodule in Frage, weil die damals Marktführer waren.
Module von bester Qualität, die heute nach 25 Jahren noch
volle Leistung bringen.
Siemens ist die Energiewende genau so halbherzig angegangen wie viele
auf der konventionellen Seite, und hat die Photovoltaik aufgegeben.
Gegenwärtig soll das nachlassende Geschäft mit Gasturbinen der Grund für
die schlechte Auftragslage sein. Warum ist das so…????
Weil Gaskraftwerke im Zuge der Energiewende von den Erneuerbaren, u.a.
auch von der Photovoltaik nach dem Merit Order Prinzip vom Markt gedrängt werden.
Unter anderen verdrängt von PV Modulen bei denen Siemens vor der
Aufgabe der Sparte mal führend war, und nun andere damit
Geschäfte machen.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.
Einer der ersten der noch versucht zu retten was zu retten ist,
kann man im Folgenden Link sehen. Dessen Vorgänger der Herr
Großmann verkündete noch lauthals, dass Strom erzeugen aus
Sonne, genau so wäre wie Ananas in Alaska züchten.
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article125425602/RWE-setzt-jetzt-voll-auf-die-Energiewende.html
Zitat:
„Deutschland will die Energiewende und die Energiewende
braucht RWE“, sagte Konzernchef Peter Terium bei der Vorlage einer
desaströsen Jahresbilanz am Stammsitz in Essen.
DerNiederländer, der seit Mitte 2012 die Geschicke des
Traditionskonzerns leitet, gab Fehler in der bisherigen
Konzernpolitik zu: „Wir haben spät auf die erneuerbaren Energien
gesetzt – vielleicht zu spät.“ Zitat Ende.
Genau das ist auch ein Problem bei Siemens.
Der Buchhänler aus Würselen,wer hört denn dieser Lachnummer überhaupt noch zu?
Heute hat er bei der Juso Versammlung noch mächtig Dampf abgelassen,hoffentlich bekommt der Wicht nicht noch einen Herzkasper,wäre schade um diesen billigen Komiker!!
Wenn Siemens Leute entlassen will,dann ist es eben so,da kann dann auch der Martin nichts ändern.
Wer der eigenen Industrie die Geschäftsgrundlage Stück für Stück zerstört,der muss nicht jammern,der muss handeln!
Durch die Mindestpreispolitik der EU verdienen die Chinesen an den Solaranlagen weit über 100%.
Immer wieder lohnt es sich, die Frage zu stellen: Cui bono …
holger douglas scheint kein general electric-aktionär zu sein. falls doch: bitte zuerst ein glas klosterfrau melissengeist einwerfen, bevor die kurse nachgeschlagen werden.
2001 hat von pierer siemens an die new yorker börse gebracht. heute kommen noch 29% der aktionäre aus deutschland, 21% aus den usa.
ständig werden geschäftsbereiche verkauft. deutsche namen haben diese nachfolgeunternehmen selten. nomen est omen. auch der chef zieht das amerikanische jo dem deutschen josef vor.
der welt(!)markt für gasturbinen leidet an überproduktion. die bundesregierung sorgt hier mit der energiewende für eine verschärfung der ohnehin schon schwierigen lage. mehr nicht. ge werden schlechtere zeiten vorausgesagt als siemens.
das politische problem mit siemens: es ist ein heimatloser multi. ein teil deutschlands wird ent-deutscht, wie das angela merkel durch die durchrassung der gesellschaft mit deutschland macht.
das wirtschaftliche: das potential an innovationen wird nicht ausgeschöpft. kurzfristige gewinnwünsche der aktionäre werden immer wichtiger. kein geschäftsbereich soll in zukunft quersubventioniert werden, heißt es. ich erspare mir die beispiele, in denen japanische konzerne mit langfristplanung und -finanzierung weltmärkte erobert haben.
jo kaeser ist nicht verantwortungslos. er nimmt seine verantwortung eben nur seinen jetzigen arbeitgebern gegenüber wahr: den internationalen siemens-aktionären.
Ich bin total und hemmungslos schadenfroh! Die deutsche Regierung ist die Fortsetzung des Handelskriegs der USA gegen die Deutschen und der Konzern beugt sich, schleimt sich ein und wanzt vor der Macht, zum Kaputtlachen,
Es scheint der historisch erstmalige Sonderfall sich abzuzeichnen, daß ein westlicher Industriestaat eine Rezession/Depression geradezu herbeizwingt, mit allen administrativen Möglichkeiten.
Da werden auf lange Sicht nicht „nur“ ein paar Tausend Arbeitsplätze wegfallen. Im übrigen qualifiziertes Personal, das überall auf der Welt willkommen ist.
Ich gönne es uns. Die Deutschen sind wild entschlossen, sich abzuschiessen. Reisende soll man nicht aufhalten.
Löscher und Kaeser sind doch die Marionetten im Klimawandel Mafiasystem. Der einzig wahre Siemens Manager war Heinrich von Pierer….dem hat man jedoch abgesägt…und zwar mit dem Dolche des „Schmiergeld Skandal“. Und Schmiergelder wurden schon vorher und jetzt noch mehr auf dieser Welt für Geschäfte und auch in der Politik und Medien gezahlt….EU-Deutschland ist mit seinen politischen und medialen Schmiergeldskandalen genauso mit von der Partie…nur wird dies hier versteckter betrieben…z.b. über die GEZ. Hier hat die Politik die ÖR-Medien in der Hand….nach dem Motto bist du willig so bekommst Du von uns, der Politik, noch mehr aus dem GEZ Gebührentopf….schließlich ist es ja nicht das Geld der Politiker sondern das Geld des Bürger…den wir jederzeit über die GEZ weiter schröpfen können.
Irgendwie muss ich bei Angela Merkel immer an Hape Kerkeling denken, der als Königin Beatrix vorm Schloss Bellevue vorfuhr und sich schon auf „Lekker Essen“ freute. Und die mit hoher Wahrscheinlichkeit verheerenden geschichtlichen Aufarbeitungen nach ihrem Abgang wird sie wahrscheinlich als „nicht hilfreich“ eh nicht lesen. Sie kann dann ja Kartoffelsuppe kochen.
Aber meine Mitkommentatoren haben recht: Das Problem ist nicht Frau Merkel, das Problem ist ein politisches System, in dem eine derart banale Person an die Spitze kommen kann. Das kann ich nur „auf das Allerhärteste“ missbilligen. Und fast wäre ja Cem Özdemir sogar Außenminister geworden. Danke, Herr Lindner.
Lekker Essen :-))))
Die sog. „Energiewende“, eine aus pseudoreligiösen Motiven (Klimareligion) herbeigeführte Deindustrialisierung und Zerstörung Deutschlands, ist eines der größten Staatsverbrechen dieses Jahrhunderts – mit womöglich noch verheerenderern Folgen für unser Land als der verbrecherische, Menschen verachtende Nationalsozialismus und dessen Konsequenzen (II. Weltkrieg) im vorigen Jahrhundert.
Und das Irreste des Irren: während Siemens dank rotgrüner Deindustrialisierung zu einer deppenaffinen Ankerwickelei rückgebaut wird, muß Deutschland in Windflauten und bei Nacht zur Sicherung seiner Grundlasten den Kohlestrom aus Polen und den Atomstrom aus Frankreich einkaufen. Diese linken Schwachköpfe! Wie konnten sie sich unser
Land nur zur Spielwiese ihrer Narreteien machen, von denen sie jeden Tag eine neue aushecken? – Wer an niedrigem Blutdruck leidet, sollte regelmäßig Douglas-Artikel lesen, wie TE generell als Sedativum nichts hergibt.
Gernot Radtke sagt.
Und das Irreste des Irren: während Siemens dank rotgrüner Deindustrialisierung zu einer deppenaffinen Ankerwickelei rückgebaut wird, muß Deutschland in Windflauten und bei Nacht zur Sicherung seiner Grundlasten den Kohlestrom aus Polen und den Atomstrom aus Frankreich einkaufen.
@ Gernot
Sie müssten sich keine Sorgen machen, wenn Sie sich an den richtigen Stellen schlau machen würden.
Schauen Sie mal hier.
http://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport:
Deutschland erzielt Rekordeinnahmen.
Münster- Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Und das geht schon seit Jahren so.
Siehe hier die Grafik, Stromexportüberschuss
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/
Frankreich haben wir im letzten Winter wieder mal aus der Patsche geholfen..
Siehe hier.
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/frankreichs-kernkraftwerke-stehen-still-deutscher-strom-gegen-frankreichs-blackout/19276548.html
Zitat:
EineKältewelle gefährdet Frankreichs Stromversorgung, denn einige
Atomkraftwerke sind derzeit nicht am Netz. Deutsche Netzbetreiber
helfen mit Stromexporten – und wappnen sich für den Härtetest.
In Frankreich gehendie Lichter aus. In rund 330 öffentlichen Gebäuden ließ Paris amMittwoch die Außenbeleuchtung abschalten. Auch der französische Atomstromversorger EDFempfahl
seine Kunden, die Rollläden zu schließen. So soll aus den oft
schlecht gedämmten Wohnungen nicht allzu viel Wärme entweichen.
Zitat Ende.
Dank einiger Sturmtiefs im Januar konnten wir aushelfen.
Im Sommer Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, und deren
Atomkraftwerke wegen warm werdenden Flüsse nur mit halber
Kraft fahren, helfen wir mit Sonnenstrom.
Siehe hier:
https://www.welt.de/wissenschaft/article106412444/Warme-Fluesse-und-Trockenheit-gefaehrden-Kraftwerke.html
Es ist doch Fakt, dass nur die Parteien und solche Personen wie .B. 100%-Schulz am Staat richtig gut VERDIENEN! Wer mit der „Energiewende“ Industriesparten unnötig macht, der hat auch die Arbeitslosen zu verantworten, denn eine Firma ist kein Sozialamt und wenn die Aussicht auf Aufträge schwindet, dann schwindet auch der Grund der Beschäftigung. Doch diese Zusammenhänge sind natürlich für die Polithanselei etwas zu hoch.
Schulz und Kaeser sollten mal für einen Tag die Plätze täuschen.
Und Cem Özdemir, Claudia Roth umd Katrin Göring-Eckardt sollten bei VW die Autos der Zukunft konstruieren.
Ach, du Sch..weißnasses Handtuch ! Deindustrialisierung 2030. Diese Menschen mit ihren 10 rechten Daumen haben doch schon bei der Selbstreinigung auf dem WC Probleme.
Die SPD ist schon sei sehr langer Zeit keine Arbeiterpartei mehr, genauso wenig wie die CDU noch konservativ ist und die Grünen nicht mehr eine Umweltpartei ist. Die führenden Personen in diesen Parteien sind alle samt nur einem Interesse verpflichtet, nämich ihrem Eigenen. Es sollte endlich möglich sein, Entscheider für ihre Fehler haftbar machen zu können, denn dann würde mal Politik mit Weitblick und Sachverstand gemacht werden. Denn dann würde so ein Kasper Schulz nicht da sitzen wo er sitzt. Die heutige deutsche Politik hat das Niveau der täglichen Doku Soaps von RTL bis Vox erreicht.
Und dann kam Schulz… der es selbst mit dem Arbeiten bisher wohl nicht so hatte. Einen „ordentlichen Handschlag“ hat der Spesenritter bisher doch noch nie geleistet. Und dass er nun für sein Populistengeschwätz gebügelt wird ist nur folgerichtig. Deshalb, Chapeau Herr Kaeser. Wenn man sich das skurriles aktuelles Gehampele des gescheiterten 101% Ich-Werde-Kanzlers so anschaut der gerade die BT-Wahl grandios versemmelt hat, liegt sein kundiger Parteifreund von Dohnanyi wohl doch nicht so falsch wenn er sagt: Schulz kann´s nicht! Selbst als (ehrenamtlicher) Bürgermeister der Kleinstadt Würselen hat er nichts auf die Reihe gebracht, dann nach Brüssel weggelobt, dort Freunde und Bekannte mit gut dotierten Posten versorgt, selbst in großem Stil im EU-Parlament (Steuergelder) abkassiert und faselt dann von sozialer Gerechtigkeit und Kapitalismuskritik. Glaubwürdig geht aber mal ganz anders.
Einen „ordentlichen Handschlag“ (als Bademeister, Buchändler oder Würselener Busfahrer) hat der rote Arbeiterführer in der Tat noch nicht geleistet; beim ‚goldenen‘ kennt er sich dagegen gut aus. Ich frage mich immer, wie dumm ein Mensch sein muß, um solchen Populisten hinterher zu laufen?
Soviel Mut hätte ich 100% Chulz gar nicht zugetraut. Ein bildungsferner Spesenritter, der in seinem ganzen Leben noch keiner ehrlichen Arbeit nachgegangen ist, beschimpft die Führung von Siemens als Manchester Kapitalisten, also als gewissenlose Blutsauger, die sich an der Arbeiterschaft vergehen. Chulz wagt es, als Vertreter der Regierungspartei die Folgen der links-grünen Entindustrialisierung Deutschlands einem Konzern in die Schuhe zu schieben, dessen Geschäft durch die Energiewende unterminiert wurde. Klar, dass Kaeser sich zu einer Retourkutsche veranlasst sieht. Aber keine Sorge, wir dürfen bald Kraftwerke von Trump kaufen, und unser Handelsbilanzüberschuss mit den USA etwas verringern.
Die Kritik an Schulz und seinen Spießgesellen der SPD ist berechtigt. Man kann und sollte diese Art der Politiker in der Presse immer wieder vorführen. Zumindest TE machsts vor.
Aber interessant wäre doch mal die Frage wieviele die jetzt den Job verliere, in der Gewerkschaft sind oder dort Beiträge zahlen. Sie lassen sich von Leuten (ver)treten und verar… die engverknüpft mit der SPD tagaus tagein dafür sorgen das der Standort Deutschland immer mehr gegen die Wand gefahren wird.
Und wieviel von denen die dort stehen und um ihren Job bangen haben denn SPD gewählt. Oder schlimmer noch Grüne.
Die dort standen hätten Schulz und die Gewerkschafter zum Teufel jagen sollen.
Sowenig wie die Pfaffen einem das Himmelreich garantieren können, werden die SPD und ihre Gewerkschaften Jobs sichern können.
Tolles Wortspiel !
…. wie die Automobilindustrie hat auch die Energiewirtschaft an ihrem Niedergang mitgestrickt. Statt die fachliche Stimme gegen indoktrinierte und indoktritierende Politik und Medienlandschaft zu erheben, hat man gebuckelt. Des Kaisers neue Kleider. Aktuell wie selten im deutschen Untertanengeist. Nur leider wohl ohne happy end…
„In höchsten Tönen“. Euro-Rettung, Energie-Wende, Immigration. Alle machen mit. Und einige bezahlen die Partie.
Das Sozi-Prinzip: Hol“s von den anderen per Dauerauftrag.
Das Chef-Prinzip: Mach Dich gut Freund mit Politikern, egal was die sagen.
Das Grünen-Prinzip: Erhebe „grüne Moral“ zur Religion und installiere eine Moral-Polizei.
Das Politiker-Prinzip: Übe Macht auf die Medien aus und kontrolliere die Gesellschaft.
Jack Walsh war Chef des weltgrößten Unternehmens. General Electric. Ein Unternehmen wie Siemens. Stemmt ganz große Projekte. Ein Laden aus der Sturm und Drang Phase. General Elektrik wird gerade durchgereicht. Hat seinen Unternehmenswert in einem Jahr halbiert. Keine Zukunft. Siemens hat dies offensichtlich viel besser gemanged. Und ich finde es gut, dass mal jemandem mit Einfluss der Kragen platzt.
In einem eingeschlafenen Schiff ohne Führung sollen vernünftige Leute endlich anfangen zu sagen, was sie wirklich denken! Dann können alle Entscheidungen auf den Prüfstand.
Danke Kassandros. Alleine wenn man das unhoefliche Desinteresse gepaart mit den „dummdreisten“ Gesichtern der Altparteien anschaut …… Meine Sympathie fuer die realistischen Aussagen der Alternativen waechst.
Paar Selfies mit den beiden, machen die Freigestellten bestimmt happy…
Danke Schwabenwilli. Die Sachinhalte stimmen. Begruessenswert. Auch wenn m. E. ein wenig zu viel ueber „Heimat“ gesprochen wird. Aber vielleicht ist es noetig fuer die, die ihre Wurzeln und u. a. deren Ingenieurskunst vergessen haben.
Tja, Schulz, ein sozialistischer Kumpel aus dem Pütt, reinsten Wassers. Wie Macron und die restliche EU-Sippschaft. Früher war sogar der politische Beschiß ehrlicher.
Siemens, siehe Post und DB. Das Volk bezahlt, dann wird abgezockt, dann abgewickelt („privatisiert“), geht immer nur bergab, das „Win-Win“ Modell. Wir sollten mal fragen, wer „Win“ und „Win“ sind, vermutlich die „Wir’s“, die hier „gut und gerne leben“…
Besser noch man schult die Mitarbeiter um zu Sozialhelfern um. In Anbetracht der weiter steigenden Schutzsuchendenzahlen incl. Familienachzug , besteht in Bälde Bedarf für Spezialisten.
Aus welcher Wertschöpfung (und nicht Umverteilung oder Schuldenneuaufnahme) werden die neuen Sozialhelfer finanziert? Ankerwickeln für E-Autos, die kaum einer will?
Natürlich aus der Wertschöpfung der Umverteilung werden diese Stellen bezahlt. Also , Sie zahlen mehr oder gleiche Steuern und Sozialabgaben – obwohl diese bei den Rekordeinnahmen sinken müßten! – und daraus werden dann die Gehälter der umgeschulten Siemensmitarbeiter bezahlt. Im Gegenzug erhalten Sie dafür eine geringere Rente da die Siemensmitarbeiter nicht arbeitslos werden , sondern die „Goldjungs“ in der Arbeitslosenstatistik die Stellen einnehmen werden , die sonst die Siemensmitarbeiter eingenommen hätten. Ist das so schwer zu verstehen? Sarkasmus off! 😉
mit ein wenig Kreativität könnte Siemens locker neue Produkte für die bisher nur Turbinen produzierenden Werke finden. Turbinen sind nämlich kaum schwarzstartfähig, wie es die Unwägbarkeiten der modernen Stromnetze aber immer dringlicher erfordern. Sehr wohl aber Dampfmaschinen – die mit dem schwarzen Loch. Deren hochentwickelte Corlißsteuerungen z. B benötigen keinerlei Standby-Rechner oder störanfällige USV-Batterien. Dampfmaschinen wären die ideale Ergänzung zu Windrädern. Man könnte deren turmhohe Schäfte sogar als Zugkraftverstärker nutzen. Ja, wenn Siemens wüßte, was es schon lange vergessen hat!
Hallo Herr Geisenheiner, ich würde gerne wissen, was „schwarzstartfähig“ bedeutet. Freundliche Grüße
Der Gebrauch von Suchmaschinen ist Ihnen unbekannt? Dauert bei mir 20 Sekunden, die Erklärung zu finden. *face palm*
Wieder was gelernt.
Hab nicht so oft Fragen. Von daher ist mir der Gebrauch von Suchmaschinen nicht so vertraut wie Ihnen!?
Ein Kraftwerk benötigt selbst erst einmal Strom, um in Betrieb gehen zu können. Pumpen müssen laufen, Ventile betätigt werden, Steuerungsrechner müssen Strom haben. Den holt sich das Kraftwerk normalerweise aus dem Netz. Kritisch, wenn das weitgehend zusammengebrochen ist. Dann können nur noch schwarzstartfähige Kraftwerke angefahren werden. Die erzeugen mit Hilfsturbinen erst einmal Strom für ihren eigenen Bedarf. Dann erst können sie Strom erzeugen. Das können nicht alle Kraftwerke, Windräder ebenso nicht. Die müßten eine Notstromversorgung haben auch zur Fernsteuerung. Es müssen also genügend schwarzstartfähige Kraftwerke vorhanden sein, damit nach einem großflächigen Stromausfall das Netz wieder aufgebaut werden kann. Auch das ist kompliziert, weil jedes Kraftwerk erst dann in das Netz „eingeklinkt“ werden kann, wenn die Frequenz von 50 Hz genau stimmt. Es gilt, Lasten und Erzeugung genau im Gleichgewicht zu halten, schwer beim Hochfahren. Dazu kommt, daß die meisten VVerbraucher im kalten Zustand in den ersten Augenblicken nach dem Einschalten viel Strom ziehen.
Es geht um erhebliche Energiemengen, die hin- und hergeschoben werden. Wobei die Netzbetreiber beim Hochfahren nicht genau wissen, wieviel Energie benötigt wird. Kann ziemlich schiefgehen, wie Beispiel Ostküste USA zeigte, als nach dem Ausfall einzelner Bereiche plötzlich die halbe Ostküste ohne Strom war. Eine Art Dominoeffekt hat seine Spuren hinterlassen. In jedem Fall ziemlich gefährlich.
Super, vielen Dank, Herr Douglas,
meine mich halbwegs auszukennen mit Kraftwerkstechnologieen, aber diese Bezeichnung war mir unbekannt. Ist es zutreffend, das Kernkraftwerke mit dieser Technologie ausgerüstet sind ?
Danke für die ausführlichen Informationen! Freundliche Grüße
Ich auch !
Der Geruch von gutem Essen lässt einem schon das Wasser im Mund zusammen laufen. „Der gewaltige Energiehunger von mehr als 1 Milliarde Menschen lässt sich nicht mit ein paar Sonnenzellen und Windrädern decken.“ Was die Werbung den 1 Milliarde Menschen verspricht, da werden die Augen größer als der Magen. Sicher viel nutzbare Energie ist weniger selbst harte Arbeit. Aber man sollte die Energie besser dezentral selber machen, als sich in dem Netzt verfangen.
Die beste Demo gegen Kernkraft ist, wenn man sich den Strom mit Solar oder/und Wind oder Bachlauf, wenn möglich selbst macht. Der beste Widerstand gegen eine Diktatur ist es, wenn man sich so viel wie möglich das nötige zum Leben selbst macht.
Und sollte nicht auch der Tod der vielen an Herz-Kreislaufversagens verstorbenen Kegelrobben einmal dahingehend untersucht werden, ob nicht die Offshore Windanlagen die Kegelrobben so stressten?
Ist zwar jetzt hier ein falsches Thema, aber diese Grünen Weltverbesserer verschlimmbessern die Natur und vernichten Arbeitsplätze mit ihrem Tun.
Unbedingt anmerkem muss man, dass einige AfD-Abgeordnete im Bundestag genau auf das von Ihnen beschriebene Problem aufmerksam gemacht haben. Der Abgeordnete Chrupalla warf Schulz und Merkel eine Mitschuld bei der Schließung der Siemens-Werke in Sachsen vor!
Dass die Chefs großer techniklastiger DAX-Konzerne zu Energiewende (Kaeser) und Elektromobilität (Zetsche) nicht Klartext reden, ist bedauerlich. Denn sie haben eine ungleich höhere Glaubwürdigkeit als Beamte in Ministerien oder Politiker. Mag sein, dass sie damit beim Staatsfunk gut rüberkommen. Ingenieure können da allerdings nur den Kopf schütteln über diese liebedienerischen Luschen. Und dann erweist sich die Politik ja sogar noch als undankbar, indem der offenbar ahnungslose Buchhändler da noch rumkrakeelt.
Das sind die Auswirkung einer sozialistisch gelenkten Planwirtschaft. Ohne Hirn und Verstand werden deutsche Technologien entweder torpediert, verhindert oder ins Ausland verkauft. Stichwort Magnetschwebebahn, die Chinesen sollen begeistert sein.
Die topmodernen Gaskraftwerke in Bayern sollen jetzt abgeschaltet werden (wegen den super tollen Strom aus der Nordsee) Sie gehören zu den saubersten und effektivsten Energieproduzenten.
Ich möchte es noch erleben, das alle Rot-Grünen Politiker Nachts bei Windstille auf Ihre Fahrräder steigen müssen, um mit ihren Dynamos Strom für die Strassenbeleuchtungen zu erzeugen.
DDR-Kaperung der BRD, seit 1989. Siehe die neusten Meldungen zu BER. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Es ist wohl wie weiland mit Rom und Griechenland, wenigstens in kulturell-geistiger Hinsicht: Letztlich besiegen die Besiegten den Sieger.
In unserem Falle, lieber Wolf, war 1989 nur der Startschuß für einen trojanischen Trick, einen Raubzug ohne Gleichen anzufangen. Denk an die Abwicklung und Umrubelung, das Kassieren der Betriebsvermögen. Ich meine, Bittner hatte das im Interview mit Ken sehr gut herausgearbeitet…
Auch in Darmstadt gibt es ein ungenutztes Gaskraftwerk. Das mittlerweile veraltete Fax war auch eine Deutsche Erfindung wie das Mobiltelefon. Die geistig höchststehenden Entscheider mit hohen Dividenden hatten sich gegen das Fax entschieden, also baute es Japan. Mobiltelefone wurden vom gleichen Entscheiderkreis abgelehnt, weil “ Wir haben doch überall Telefonzellen“. Solche geistigen Merkels führen dieses Land schnurstraks in den Keller.
Die Menschen werden die Konsequenzen aus Energiewende und Eurorettung bald noch wesentlich deutlicher zu spüren bekommen.
Vielleicht werden sie dann begreifen, was CDU/SPD/Grüne und Linke in diesem Land angerichtet haben.
Wer seinen Untergang wählt wird ihn auch bekommen…
Die Konsequenzen aus der Energiewende sollten in der Tat hoffentlich bald zu spüren sein: sinkende Stromkosten und Emissionswerte..
Die Hoffnung stirbt zuletzt, Herr Deutering.
Das ist ja das Schlimme, die „begabten Deutschen“ werden mal wieder viel zu spät aufwachen. Ich habs mittlerweile echt bald aufgegeben mir den Mund fusselig zu reden – auswandern steht fest auf meinem Plan, denn ein Volk mit so wenig Stolz und Selbstwertgefühl wie die Deutschen, das ist schon fast gefährlich. Außerdem was sollen wir denn noch mit unsrem hart verdienten Geld alles retten? Zumindest die Menschen, die wirklich hart dafür arbeiten. Heute Morgen habe ich mir es mal wieder angetan ein Video zu schauen bzgl. Rainer Wendt in Köln – „wohin steuert Deutschland“. Man kann nur noch vom Glauben abfallen was in diesem Lande passiert. Ein Gekreische von sogenannten „Nazihuntern“ und anderen IRREN in dem Saal. Obwohl man sachlich noch auf diese eingegangen ist etcpp. Ich glaube es war dann bestimmt eine volle Stunde wo diese „Irren“ dort rumgepöbelt haben. Man ist nur noch fassungslos!!!!! Finis GERMANIA!!!! ?
Den kompletten Brief von Kaeser an Schulz ohne Zerstückelung, Zwischenkommentierung, Interpretation und Abschweifungen gibt es hier zu lesen am Ende des Artikels: https://www.welt.de/wirtschaft/article170933349/In-diesem-Brief-geht-der-Siemens-Chef-auf-Martin-Schulz-los.html
Danke für den link zum Original. Kaeser entlarvt einen Oberpopulisten als Täter. Darauf, dass die IG-Metaller mit SPD+Linken+Grünen Parteibuch besser vor ihren Parteizentralen demonstrieren sollten, habe ich an anderer Stelle bereits hingewiesen.
sie haben recht! a l l e s kann ich 100 – prozentig unterschreiben!! und es geht noch weiter auf den abgrund zu! wer macht endlich schluß mit der narretei
von weltklima und der großen transformation? schulz und genossen bestimmt nicht und die anderen auch nicht, wenn sie sich nicht besinnen!