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Jugendliche im Fokus der Ideologie

Salafisten hetzen gegen Fußball und Sportvereine

24.11.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Viele muslimische oder aber auch in der Salafisten-Szene befindliche Jugendliche verlassen zum Teil gruppenartig die Vereine. Das ist bei einigen Begegnungen mit Vereinsfunktionären jetzt öfter zu hören.

Ich verstehe die radikalislamistische Welt und die Dschihadisten nicht. Die anti-westliche Ideologie und Gesinnung dieser Demokratiefeinde ist für unsere Gesellschaft nicht nur Gift, sondern auch brandgefährlich. Warum sage ich das immer wieder? Weil die „Giftspritzen“ der Salafisten unsere Jugendlichen vergiften! Die Scharia-Anhänger und Fundamentalisten hören einfach nicht auf mit erfundenen Geschichten oder Hirngespinsten die Jugend für ihre Ziele und ihre Dawa zu mobilisieren, sie zu konvertieren und für den IS zu rekrutieren. Salafisten haben unsere Kinder und Jugendlichen in ihrem Fokus. Sie radikalisieren und Kinder sterben.

Ja, mit Bedauern ist in der jetzigen Zeit festzustellen, dass Radikalislamisten, Fundamentalisten und Salafisten täglich versuchen, unschuldige muslimische, aber auch nichtmuslimische Jugendliche nicht nur mit abstrusen Ideen zu vergiften. Sie stellen auf absurde Art und Weise den Jugendlichen, ganz besonders den Muslimen Fallen, welche für Normaldenkende nur schwer vorstellbar sind. Ihr Ziel ist es, die Jugendlichen aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen. Diese Radikalen und Extremisten erzählen den Jungen nämlich, dass Fußball ein „Teufelsspiel der Kuffar“, also der westlichen Ungläubigen und Nichtmuslime sei. Da fragt man sich zurecht, wie kommen diese Demokratie- und Menschenfeinde auf so eine These?

WURZELN FRüHER BEKäMPFEN
Neue salafistische Extremisten
Sie ist vor Absurdität kaum zu übertreffen. Es wird in den radikalen und fundamentalistisch islamistischen Kreisen gesagt, dass die christlichen Krieger während der Kreuzzüge die Muslime enthauptet haben und dann mit den Köpfen der Enthaupteten Fußball spielten. So leiten sich die Fundamentalisten und Salafisten die Herkunft des Fußballs her. Wie irrsinnig und vergiftend ist das? Wie gewissenslos muss man sein, jungen Leuten so etwas einzuflößen? Welche teuflischen Absichten muss man haben, den Jugendlichen so etwas zu erzählen und sie den Vereinen zu entreissen?

Das und weitere „Gift-Geschichten“ werden auch für andere Sportarten erzählt. Dass manche muslimischen Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen oder bei Klassenfahrten dabei sind, ist seit vielen Jahren bekannt. Dass jetzt unsere Jugendlichen von ihren sozialen und sportlichen Aktivitäten entbunden werden, spüren inzwischen auch manche Sport- und Fußballvereine.

Viele muslimische oder aber auch in der Salafisten-Szene befindliche Jugendliche verlassen zum Teil gruppenartig die Vereine. Das ist bei einigen Begegnungen mit Vereinsfunktionären jetzt öfter zu hören. Im Moment ist vielleicht dieses neue gesellschaftliche Problem noch nicht in allen Vereinen ersichtlich und aktuell. Aber wir können uns bereits heute schon auf eine neue Welle in der Zukunft einstellen.
Was heißt das für die aktuellen Entwicklungen in den Vereinen? Was heißt das für die Gesellschaft? Wir müssen aufpassen, dass gut integrierte Jugendliche und Muslime generell nicht auf solch einen Unsinn hören. Wir müssen ihnen zeigen, dass sie in unserer offenen Kultur einen Platz haben und nicht bei sogenannten Gotteskriegern und Salafisten Halt und Vertrauen suchen müssen.

Sonst verlieren wir diese Jugendlichen nicht nur aus dem Spielbetrieb der Vereine, sondern wir verlieren sie auch aus unserem freiheitlichen demokratischen Leben. Die Folge dessen wäre, dass sie sich in „Salafisten Ghettos“ und „Dawa-Zentren“ zurückziehen und dort das Unheil für die westliche und in ihren Augen ungläubige Welt planen.

STUR, ENGSTIRNIG UND IGNORANT
Burka, Niqab und Co. – Keine religiöse Notwendigkeit!
Fußballvereine sind besonders betroffen. Wir haben hier in Deutschland eine große Anzahl von muslimischen Jugendlichen, die in Fußballvereinen aktiv und erfolgreich mitspielen. Jeder junge Mensch, den wir aus den Vereinen verlieren, ist eine Gefahr, für jeden Einzelnen in Deutschland. Sie treiben so einen Keil in die Gesellschaft, von der sie einst auch ein Teil waren und verlieren so ihren ganzen Freundeskreis sowie das soziale und demokratische Umfeld, in dem sie lebten. Durch dieses Eintrichtern der absurden Falschinformationen schaffen es die Salafisten bedauerlicherweise, jugendliche Muslime und andere Jugendliche, die mit dem Salafismus sympathisieren, von der salafistischen Ideologie zu überzeugen und die westlichen Ungläubigen und Nichtmuslime als Feindbild anzunehmen.

So werden aus netten, geselligen und gut integrierten Mitbürgern potentielle Gefährder die für den islamischen Scharia- und Gottesstaat in das Kalifat ziehen. Es ist nun an der Zeit, gemeinsam als ganze Gesellschaft gegen so eine Islamisierung anzukämpfen. Wir müssen wachsam sein und dürfen keinen Platz für salafistische Ideologien in Vereinen jeglicher Art zulassen. Der Fußball und aber auch alle anderen Vereine sind unsere wichtigsten Integrationsmotoren. Sie leisten viel für unseren inneren Frieden und unser soziales Zusammenleben. Deswegen dürfen wir die Vereine nicht alleine lassen. Wir müssen unsere Vereine über dieses neue Phänomen aufklären und sie ideell aber auch finanziell unterstützen.

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78 Kommentare

  1. Herr Tipi tut so, als seien Erdogans DiTiB Propagandisten, die Gülen Bewegung, die Moslembrüder, Milli Görus oder sonst ein Moscheeverein weniger Verfassungsfeindlich. Den Salafisten muss man zugute halten, dass sie wenigstens ehrlich sind – die anderen Moscheevereine predigen nichts anderes, nur halt nicht offen.

    Liberale Moscheevereine oder Lehrende, wie z.B. die Ibn-Rushd-Goethe Moschee oder ein Herr Khorchide können nur mit Personenschutz überleben – und das in Deutschland!

  2. Millionen? Täumen Sie weiter: Ein zweistelliger Milliardenbetrag – warum wohl glauben sie, ist die Asyllobby so einflussreich?! Warum wohl wetteifern die Kirchen darum, noch mehr Moslems ins Land zu lassen?

  3. Der Kommentar von Herrn Tipi ist gut und wertvoll, denn er bietet uns Einblicke, die uns als Nicht-Türken-Muslimen, nicht mölich sind. Dass er parteigebunden seiner Spitze zustimmt – wie es fast alle in allen Parteien tun – ändert nichts an den Tatsachen, entwertet ja nicht seinen Artikel oder seine Meinung.

  4. „Wir müssen aufpassen, dass gut integrierte Jugendliche und Muslime
    generell nicht auf solch einen Unsinn hören. Wir müssen ihnen zeigen,
    dass sie in unserer offenen Kultur einen Platz haben und nicht bei
    sogenannten Gotteskriegern und Salafisten Halt und Vertrauen suchen
    müssen.“

    Nein, wir müssen nur die, die den Jugendlichen solchen Schwachsinn erzählen ausweisen. Und natürlich darauf achten, dass sie tatsächlich sofort unser Land verlassen und nie wiederkommen.

    Wir müssen nicht in Konkurenz mit Islamisten und Salafisten treten, Wir müssen dafür sorgen, dass es hier weder Islamisten noch Salafisten gibt!

  5. Dann kann er ja weiter auf den CDU-Parteitagen sein Mutti-Fähnchen schwenken, auch wenn er das Bild davon inzwischen auf seiner Home-Page gelöscht hat.

  6. Herr Branntwein, für Ihren „Blick über das gesamte sportliche und politische Spielfeld“ herzlichen Dank. Ein „super Schuss“ in das gegnerische Tor.

  7. Allahs Weihnachtsgeschenke? Die schlechte Wirklichkeit soll vom Bürger partout nicht zur Kenntnis genommen werden. Zur Not wird sie einfach eingepackt und mit einem roten Bändchen verschnürt. Das Agieren der Obrigkeit wird immer verrückter. – Gestern war wieder ein islamischer Friedenstag mit 230 Menschen, die ohne umständliche Kontrolle direkt ins Paradies einreisen durften; ein paar unbegleitete Jugendliche und Kinder auch dabei. – Auf der Hauptseite von FOCUS-online finde ich schon heute, 10 Uhr, keine Berichte mehr zu einem Islamisten-Verbrechen, das noch monströser als das von Paris (Bataclan) war.

    • Muß mich korrigieren. Focus hat inzwischen nachgezogen und meldet die Zuwanderung von 305 Schutzsuchenden im Paradies; viele Kinder darunter. – Mal sehen, wie lange das in den Advents- und Weihnachtsmedien ein Thema bleibt!

      • Inzwischen, 15 Uhr, ist die Nachricht wieder weg. Wir sollen in unseren herrschaftsfreien Diskursen wohl nicht von Beiläufigem ‚beunruhigt‘ werden.

  8. Sehr geehrter Herr Tipi.

    Ich verfolge mit Zustimmung Ihre Haltung gegenüber der Radikalisierung im Islam. Ich verstehe aber wie so viele nicht, warum Sie in der CDU unter Frau Merkel bleiben bzw nicht dazu in Opposition gehen.
    Gerade die CDU lässt es neben der SPD, Grünen und Linken zu, dass unter dem falsch ausgelegtem Begriff der Toleranz genau dieser Spielraum für Salafisten in Deutschland möglich ist.

  9. Ich glaub Meister Tipi wir sind auf dem Selbstfindungstrip oder?

  10. „So werden aus netten, geselligen und gut integrierten Mitbürgern potentielle Gefährder die für den islamischen Scharia- und Gottesstaat in das Kalifat ziehen. “
    Das zeigt doch schön auf, wie schnell nette „gut integrierte? Muslime sich verführen lassen. Es geht eben nicht nur um den IS und den Terrorismus, sondern um die noch immer unveränderliche Macht des Propheten, dessen Machtgelüste, Listen und Regeln für jeden Muslim auch heute gelten, es sei denn, er ist ein „Papiermuslim“.

  11. Vielleicht sollten wir das Gerücht verbreiten, dass die Zahlung von Weihnachtsgeld, Sozialhilfe etc. eine List der Kuffar ist, die wahrhaft Gläubigen vom Pfad der Tugend abzubringen. Wir würden eine Menge Geld sparen und hätten unsere Ruhe vor solchen Idioten.

  12. …besser kann man es kaum auf den Punkt bringen!

    Danke

    Gruß
    L. J. Finger

  13. Danke für den überaus deutlichen und absolut zutreffenden Kommentar und danke auch an die Redaktion für die Veröffentlichung!

  14. Zitat: „Ich verstehe die radikalislamistische Welt und die Dschihadisten nicht.“ Dies ist der akut gefährliche Teil. Nicht minder gefährlich ist die Infiltrierung durch Geburtenüberschuss, durch ständiges Empören und Fordern und das Verlangen, dass sich diejenigen, die schon länger hier sind gefälligst anpassen sollen („tägliches Aushandeln“ wie es Frau Özoguz beschreibt). Und ja: ich spreche nicht vom Islamismus (was eine reine Wortschöpfung ist), sondern vom Islam. Über ihn müssen wir reden und hier müssen und können wir ansetzen. Die immer wieder kehrende Relativierung auch seitens Herrn Tipi nützt nichts.

  15. grossartig, leider hat aber doch offensichtlich in den Augen der Mehrheit der Bevoelkerung und demzufolge auch der Mehrheit der Parlamentarier nichts mit nichts zu tun und es soll auf dem eingeschlagenen Pfad weitergehen.

    Insofern geht es hier leider nicht wie Sie schreiben um einen Kulturkampf sondern lediglich noch um Kapitulationsverhandlungen.
    Interessanterweise ist der Schuldige auch schon weit im Vorhinein weitgehend unwidersprochen definiert worden: die Gesellschaft (die nicht genuegend integriert, die nicht genuegend Einsatz zeigt etc. pp.)
    Explizit ausgenommen sind somit Leute wie Herr Tipi. Diese sehen sich obwohl mit genuegend Macht von eben dieser ausgestattet offensichtlich selbst nicht als Teil der Gesellschaft.

  16. In westdeutschen Großstädten ist die Zusammensetzung der Vereine so, dass ich lieber beim Hobbyfußball geblieben bin. Ein kulturloses Mischproletariat mit stark aggressiv-orientalischem Einschlag. Malocher- und Proletariersport, das ist lange vorbei.

  17. Im Strafrecht nennt man so einen Sachverhalt „Beihilfe“ und
    auch dieser ist strafbewehrt.
    Welche „Stilblüten“ die Verschwurbelungen der islamischen
    Taqiyya zeigen, ist das Statement von Lamya Kaddor
    „Finger weg vom Christkind“ Welt online. Gruselig!!!

    • Die Überschrift ist trügerisch, gemeint ist was anderes. es scheint, sie haben den Artikel nicht gelesen. Insofern ist Ihr Kommentar gruseli

  18. „Da fragt man sich zurecht, wie kommen diese Demokratie- und Menschenfeinde auf so eine These?“

    Mir es es komplett egal, wie diese „Demokratie- und Menschenfeinde“ auf diese „These“ kommen. Das einzige, was mich interessiert ist, wie wir diese „Demokratie- und Menschenfeinde“ schnellstmöglich aus diesem Land schmeissen.
    In dieser Frage hat Herr Tipis Partei, die CDU, nicht einmal versagt: Sie hat das Problem erst auf das Niveau gebracht, das wir jetzt überall bebachten müssen: Merkel Lego auf Weihnachtsmärkten, Frauen sollen nur noch in Gruppen joggen, Vergewaltigungen, Morde, Attentate.
    Herr Tipi: Wenn Sie auch nur ein Jota Anstand und Vernunft besitzen, dann putschen Sie diese unsägliche „Perle aus der Uckermark“ endlich raus aus der CDU – mitsamt Anklage wegen hunderttausendfachen Rechtsbruchs.

    Ansonsten ist Ihr Artikel nur Schall und Rauch.

  19. Ich lese gerade in einem TE-Beitrag von Thorsten Meyer zu „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“, daß über 40% überhaupt keine Minderjährige sind (mit besonderem Versorgungsanspruch / 40.000 – 60.000 Euro Kosten pro Jahr). In Hessen etwa wären laut Sozialministerium von 5.500 registrierten Minderjährigen in Wirklichkeit rund 2.900 „junge Volljährige“. – Statt hier bei TE weitere (im Effekt völlig sinnlose) Integrationsleistungen des deutschen Steuerzahlers einzufordern, sollten Sie, lieber Herr Tipi, als CDU-Landtagsabgeordneter von Hessen gerne auch einmal dem systematisch nicht allein von Migranten begangenen, sondern von den hessischen Behörden (unter SchwarzGrün) gedeckten oder bagatellisierten schamlosen Sozialbetrug nachsteigen und diesen anprangern. Es nervt, sich als ausgeplünderter Bürger auch noch vorhalten lassen zu müssen, man tue zu wenig für die Integration solcher, die überhaupt gar nicht integriert werden wollen, sondern lieber ihr eigenes Ding, ein schlimmes, machen. Geben Sie diese Hinweise eines ungehaltenen Bürgers, betr. das von Ihrer Partei im Lande angerichtete Chaos, sehr gerne an Ihre Parteifreunde weiter, v.a. an Herrn Bouffier und Frau Merkel. Warum die CDU Wahlen nur noch verlieren wird? Lesen Sie meine Anmerkungen und die vieler anderer Kommentatoren hier im Blog!

  20. „Wir brauchen diese Muslime nicht, nicht als Arbeitskräft… “

    Aufgrund der Tatsache, dass die Religionszugehörigkeit in diesem Zusammenhang nicht erfasst wird, kann man darüber natürlich nur spekulieren, aber man findet recht fundierte Schätzungen darüber, dass gut 80% aller Moslems in Deutschland vom Steuerzahler ihren Lebensunterhalt finanziert bekommen.

  21. Der Mythos der Herkunft dürfte vorgeschoben sein. In Wahrheit geht es ihnen darum, die Kontakte nach außen zu kappen, wie bei jeder Sekte.

  22. Wir sollten diese Hetzer und Pöbeler auffordern, sofort unser Land zu verlassen. Wem es nicht gefällt kann gehen. Notfalls alle Geldmittel sperren. Es ist eine Frechtheit, unser Geld anzunehmen und uns unsere Lebensfreude nehmen zu wollen. Wann werden die Politiker endlich wach?

  23. Wir brauchen ein Islamgesetz, das Predigern der Desintegration das Handwerk legt, durch Ausweisung oder mit Hilfe des Strafrechts.

    Es sind nicht „die Rechten“, die diese Illiberalisierung des öffentlichen Lebens zu verantworten haben, sondern die permissive Linke und der „tolerante“ Mainstream, die es zugelassen haben und bis heute zulassen, ja fördern, dass sich in Europa eine demokratiefeindliche Bewegung ausbreiten kann, die die Basis unseres Staatswesens, seine Demokratie und seine Menschenrechte gefährden.

  24. Ich schrieb ja auch notfalls verbieten oder des Landes verweisen.

  25. Wir müssen diesen Muslimen gegenüber nichts, wenn überhaupt, dann müssen wir ihnen die Grenzen aufzeigen. Im doppelten Sinne des Wortes.

  26. Wie schon des öfteren, Herr Tipi, kann ich nur sagen, solange die CDU-Fraktion wie eine Herde Schafe hinter der Hirtin herläuft, gegängelt von ein paar Hütehunden, und die Politik der Rückbesinnung auf die reine Lehre des Islam noch unterstützt, verstehe ich Ihre Artikel nicht.

  27. Es gibt einen ganzen Strauß bunter Wahsinnsideen, deren Sinn und Herkunft sich einem nicht erschließt: der „Klimawandel“ ist menschengemacht, Zuwanderung ist modern oder Kreuzritter haben den Fußball erfunden. Es gibt eine ganz einfache Lösung: AfD wählen!

  28. Das müsste er vor allem als Vertreter des Landkreises Offenbach. Wer die Stadt nicht kennt: Gelebte Parallelgesellschaft. Man könnte dort prima Ghettorap-Videos drehen. Mein Block, AMG, Drogen und alles was dazugehört.

  29. Auch wenns erst mal schwer fällt- ich glaube auf solche Freundschaften kann man dann auch ganz gut verzichten. Ich für meinen Teil lege auf intolerante Freunde, die nicht mal merken dass sie intolerant sind, nicht schaft. Dafür lege ich mir lieber freigeistige Freunde zu, in deren Gegenwart ich meine Meinung sagen kann, ohne mir blöde Kommentare anhören zu müssen. man muss trotzdem nicht immer der gleichen Meinung sein.

  30. Also Herr Tipi, es tut mir leid, aber ich kann Ihre Haltung nicht ganz nachvollziehen. Jedes Mal, wenn ich mich mit muslimischen Aussagen zu bestimmten Themen auseinandersetze – egal, aus welcher Richtung! – merke ich, dass die Auslegungen des Korans und der Hadithe zwar durchaus verschieden sein können, jedoch immer wieder zum gleichen Problem führen: Der Koran ist das unantastbare Wort Gottes, die Regeln des Islams stehen über allen weltlichen Gesetzen, der Prophelt gilt als höchstes moralisches Vorbild. So wird es von den gläubigen Muslimen verkündet. Und das allein ist doch bereits das Problem: „Ihr Weltlichen, ihr Deutschen, Ihr Christen, ihr Ungläubigen“ auf der einen und „wir Gläubigen“ auf der anderen Seite. Wenn mal die westlichen Werte mit den muslimischen übereinstimmen ist das reine Glückssache. Hier zum Beispiel der Ausschitt eines Artikels zum Thema „War Mohammed ein Kinderschänder?“ aus dem Blog muslimwelt.wordpress.com: „Kinderschänder
    ist jemand, der ein Kind missbraucht oder vergewaltigt. Der Prophet
    Mohammed Allahs Segen und Frieden auf Ihm war aber mit Aisha rechtmäßig
    verheiratet. Es handelte sich also um eine ganz normale eheliche
    Beziehung.“
    Das ist eine typische Aussage von gläubigen Muslimen, wie ich sie selber oft gehört habe. Die Argumentation ist der reine Zirkelschluss, nach dem Motto: Die Ehe, wie wir sie als Muslime definieren, ist grundsätzlich moralisch richtig, daher kann es sich nicht um Kindesmissbrauch handeln. Denn Kindesmissbrauch ist in einer Ehe grundsätzlich nicht möglich, weil Kindesmissbrauch ja unmoralisch ist und die muslimische Ehe grundsätzlich als moralisch richtig zu werten ist. Und was moralisch gut und richtig ist, das sagt uns der Koran. Also ist jede Form der Islamkritik falsch und für uns Muslime nicht relevant.
    Diese Grundhaltung ist das eigentliche Problem. Und da ist es eigentlich, so traurig und schlimm ich das finde, letzlich nur konsequent, sich von den „Ungläubigen“ fern zu halten und ihre Gesetze und Moralvorstellungen nicht zu akzeptieren. Denn es heißt ja im Koran Sure 5,51:
    „Oh
    ihr Gläubigen, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden.
    Einige von ihnen sind Freund der anderen. Und wer sie von euch zu
    Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist
    nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ Oder ein weiterer Vers (4,89) zum Umgang mit Ungläubigen:
    „Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie
    sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von
    ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern!
    Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr
    sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer, …“
    Wie soll den auf dieser Basis eine Integration statfinden? Das Problem liegt hier m. E. im Koran, also Islam selbst.

    • Gut argumentiert! Es gibt von Seiten der Korangläubigen nicht die geringste Bereitschaft auf uns zuzugehen. Damit würde man ja Gottes Wort in Frage stellen. Diejenigen die bereit sind, sich kritisch mit dem Koran auseinanderzusetzen sind bereits Apostaten und brauchen selbst Schutz vor ihren Glaubensbrüdern.

    • Eben das leugnen die Lügner des Mainstreams, schweigen oder versuchen davon abzulenken…
      bei allen Aufgewachten (hier zB) ist dieses Wissen Standard…

  31. …und falls es immer noch Leut gibt, die sich Illusionen machen, bitte hier der Plan: (Wir sind aktuell in Stufe II)

    Die vier Stufen der islamischen Eroberung
    Veröffentlicht am 2013/05/20 von Carolus

    Gefunden bei Le Penseur:

    Die vier Stufen der islamischen Eroberung
    Vom Dar al-Harb zum Dar al-Islam
    (Vom Haus des Krieges zum Haus des Friedens)

    Stufe 1: Infiltration

    Muslime wandern in ständig anwachsenden Mengen in nichtmuslimische Länder ein und die beginnenden kulturellen Konflikte, oft noch subtil, werden sichtbar.

    Erste Einwanderungswelle in nichtmuslimisches „Gast“-Land
    Appell an die humanitäre Toleranz der Bevölkerung des Gastlandes
    Versuche, den Islam als friedfertig und die Muslime als Opfer von Mißverstehen und von Rassismus (– auch wenn der Islam keine „Rasse“ ist –) darzustellen
    Hohe muslimische Geburtsraten im Gastland vergrößern die muslimische Bevölkerung
    Verbreitung des Islam durch Moscheen und Ablehnung des Gastlandes und seiner Kultur
    Forderungen, „Islamophobie“ als ein Haßverbrechen zu kriminalisieren
    Androhung von gesetzlichen Aktionen gegen wahrgenommene Diskriminierung
    Angebote von interkonfessionellen Dialogforen, um Nichtmuslime zu indoktrinieren

    Stufe 2: Konsolidierung der Macht

    Muslimische Immigranten und Konvertierte des Gastlandes fahren fort, Forderungen zu stellen hinsichtlich eines Entgegenkommens bei Beschäftigung, Erziehung, Sozialleistungen und Gerichtswesen.

    Zunahme der Missionierung; Schaffung und Rekrutierung von Jihadisten-Zellen
    Anstrengungen, entfremdete Anteile der islamischen Bevölkerung umzuformen
    Revisionistische Bestrebungen, die Geschichte zu islamisieren
    Anstrengungen, historisches Beweismaterial, das den echten Islamismus zeigt, zu zerstören
    Zunehmende antiwestliche Propaganda und psychologische Kriegführung
    Anstrengungen, Verbündete, die ähnliche Ziele verfolgen, anzuwerben (Kommunisten, Anarchisten)
    Anstrengungen, Kinder zu islamischen Sichtweisen zu indoktrinieren
    Verstärkte Anstrengungen, Nichtmuslime einzuschüchtern, mundtot zu machen und auszuschalten
    Anstrengungen, Blasphemie- und Haßgesetze einzuführen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen
    Verstärkung der Schwerpunktarbeit, die muslimische Bevölkerung durch zunehmende Geburtenraten und Einwanderung zu vergrößern
    Einbindung von Wohlfahrtsverbänden, um Unterstützer zu gewinnen und den Jihad zu finanzieren
    Verdeckte Unternehmungen, die Wirtsgesellschaft von innen her zu zerstören
    Ausbau der muslimischen politischen Grundstruktur in der nichtmuslimischen Wirtsgesellschaft
    Islamische finanzielle Netzwerke fördern politisches Wachstum und den Erwerb von Grund und Boden
    Unübersehbare Morde an Kritikern zur Einschüchterung der Opposition
    Toleranz gegenüber Nichtmuslimen nimmt ab
    Zunahme der Forderungen, strenge islamischer Sitten anzunehmen
    Anlage von heimlichen Waffenlagern
    Offen gezeigte Mißachtung und Ablehnung des Rechtssystems und der Kultur der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft
    Anstrengungen, die Machtbasis der nichtmuslimischen Religionsgemeinschaften, besonders die der Juden und Christen, zu unterminieren und zu zerstören

    Stufe 3: Offener Krieg um Herrschaft und Kulturhoheit

    Offen gezeigte Gewalt, um das Scharia-Recht und andere kulturelle Einschränkungen aufzuzwingen: Ablehnung der Staatsgewalt des Wirtslandes, Unterwerfung der anderen Religionen und Sitten

    Vorsätzliche Anstrengungen, Staatsgewalt und Kultur des Wirtslandes zu unterminieren
    Unmenschliche Gewalttaten zur Einschüchterung der Einwohner und Verbreitung von Angst und Unterwerfung
    Eine mögliche Opposition auf breiter Basis wird herausgefordert und entweder ausgelöscht oder zum Verstummen gebracht
    Massentötungen von Nichtmuslimen
    Umfassende ethnische Säuberungen durch islamische Milizen
    Abweisung und Mißachtung des säkularen Rechtssystems und Kulturwesens der Wirtsgesellschaft
    Ermordung von „moderaten“ muslimischen Intellektuellen, die nicht die Islamisierung unterstützen
    Zerstörung von Kirchen, Synagogen und anderer Einrichtungen von nichtmuslimischen Institutionen
    Frauen werden in Übereinstimmung mit der Scharia noch mehr eingeschränkt
    Großangelegte Vernichtungsaktionen von Bevölkerungsteilen, Morde, Bombenanschläge
    Sturz der Regierung und Machtergreifung
    Einführung der Scharia

    Stufe 4: Der totalitäre islamische „Gottesstaat“

    Der Islam wird zur einzigen religiösen – politischen — rechtlichen – kulturellen Ideologie.

    Die Scharia wird „Landesgesetz“
    Alle nichtislamischen Menschenrechte werden aufgehoben
    Versklavung und Genozid der nichtmuslimischen Bevölkerung
    Rede- und Pressefreiheit werden ausgelöscht
    Alle Religionen außer dem Islam sind verboten und ausgelöscht
    Vernichtung aller Hinweise auf nichtmuslimische Kulturen, Bevölkerungen, Symbole im Land (Buddhas, Anbetungsstätten, Kunstdenkmäler u.s.w.)

    Das Haus des Islam („Frieden“), Dar al-Islam, schließt jene Nationen ein, die sich islamischer Herrschaft, der Scharia, unterworfen haben. Die restliche Welt ist im Haus des Krieges, Dar al-Harb, weil sie sich nicht der Scharia unterwirft, und befindet sich in einem Zustand der Rebellion und des Krieges gegen den Willen „Allahs“. Kein nichtmuslimischer Staat oder dessen Bürger sind „unschuldig“ und bleiben, weil sie nicht an „Allah“ glauben, brauchbare Kriegsziele.
    Die christlichen, jüdischen, koptischen, hinduistischen und zoroastrischen Völker haben jahrhundertelang unter der Unterwerfung gelitten. Dhimmis (geduldete Monotheisten mit eingeschränktem Rechtsstatus) ist es verboten Gebetshäuser zu bauen oder bestehende zu reparieren. Sie sind wirtschaftlich durch die Dschizya (Ungläubigensteuer) verkrüppelt, sozial gedemütigt, gesetzlich diskriminiert und werden generell in einem permanenten Zustand der Schwäche, Angst und Verwundbarkeit durch die islamischen Herrschaften gehalten.

    • Meinen Sie nicht, dass wir aktuell schon bei Stufe 3 angekommen sind?

      • Hm…. Ja – ist nicht ganz leicht zu beantworten!

        Aber eins ist sicher: In Stufe 4 werden dann ein paar wach… Aber dann?

        Wei hieß noch der Roman des Französischen Schriftstellers …?

        Genau das wird dann so sein!

        Gruß

        L. J. Finger

  32. Warum propagieren sie nicht, das es nicht gestatten ist das Geld von Ungläubigen
    anzunehmen. Das wäre mal was.

    • Das wäre mal was, in der Tat. Aber wie das meiste, was wir in Sachen Integration probieren, zu sehr aus unserer Perspektive gedacht.

      Ich denke nicht, dass Gläubige es ehrenrührig finden, Geld von Ungläubigen anzunehmen. Sie nehmen es wahrscheinlich entgegen als etwas ihnen Zustehendes, für das sie vielleicht Allah danken, aber eher nicht denen, die es erwirtschaften.

      Ich kann mir vorstellen, dass Gläubige nicht das Bewusstsein haben, Geld zu entnehmen aus einer fremden Solidargemeinschaft, der man sich weder zugehörig fühlt noch zu der man beitragen will.

      Sie ‚harzen‘ also nicht.

      Und noch schlimmer… zumindest aus Sicht der Hardliner (deren Zahl wächst, wie wir hören und auch selbst feststellen) nimmt man schon einmal eine Vorform der, durch ungläubige Dhimmis unter dem Islam zu entrichtenden, Schutzsteuer Dschizya entgegen, siehe https://de_wikipedia.org/wiki/Dschizya

      Ich bleibe dabei. Jegliche Maßnahme, die aus unserer Perspektive denkt, und die hofft, Muslime letztlich zu verweltlichen und den Absolutheitsanspruch ihres Glaubens zu relativieren, wird nicht erfolgreich sein.

      Wir sollten endlich den Islam als das „Gesamtkunstwerk“ zu
      respektieren beginnen, das er ist. Er ist in sich fertig, er ist, wie er ist.

      Uns steht es nicht zu, ihn ändern zu wollen!!!

      Wir haben lediglich eine Berechtigung: Uns selbst mit ebenso großem Selbstbewusstsein dagegen abzugrenzen.

      Ganz ganz klar, mit Autorität, zu sagen (meinetwegen wie zu Kindern, die etwas anschleppen, vielleicht versteht man so die innere Einstellung besser und kann sie übertragen): Schön, was ihr da habt. Fein. Bringt es aber nicht mit rein. Das bleibt draußen.

      Das Einzige, vor dem der Islam Achtung haben könnte, wäre Selbstsicherheit und Selbstbehauptung unsererseits.

      Leute, habt doch nicht solche Angst davor!

      • Ja, an die Kopfsteuer musste ich auch gerade denken. Geld stinkt ja bekanntlich nicht…

      • …ja, da ist was dran!
        Aber wir sind schon in Stufe 2, der Konsolidierung der Macht (weiter oben)
        Jetzt treten Muslime nicht mehr in erster Linie als nach Mitleid heischende, verleumdete Gläubige auf! Köln war nur ein Anfang.

        Und jetzt komme ich wieder zurück; es wäre zu mindest eine Frage wert, ob es den Betroffenen dort irgend etwas genutzt hätte, keine Angst zu zeigen.

        Und noch weiter: in Köln gab es so ca. 1200 Anzeigen.

        So weit ich weiß sitzt nicht ein einziger von den spontangynäkologischen Spezialisten im Knast! (Wenn es fünf wären wäre es auch nicht besser)

        Tja, ich würde auch keinem empfehlen keine Angst zu zeigen, wenn ihm eine Rotte von den 50 arabischen Familien gegenüber steht.
        (Das sind die, die auch Richter und Staatsanwälte ganz offen bedrohen)
        In Stufe 1 wäre das noch möglich gewesen, aber wir sind in Stufe 2, da gibt es schnell mal das was die Fraktionführerin der SPD der künftigen Regierung versprochen hat.

        Und ganz wenige nehmen es wahr! Die meisten,die das tun fühlen sich als „Nazi“ und so werden sie von eigenen Landsleuten auch behandelt.

        Mit freundlichem Gruß

        L. J. Finger

      • Auf der Straße gegenüber denjenigen Vertretern dieses anderen Kollektivs, die sich betont als solche aufführen, muss man aufpassen, ganz klar.

        Was weg muss, ist die soziale Angst gegenüber anderen Mitgliedern unserer eigenen Schicksals- und Solidargemeinschaft, etwas sehr Vernünftiges auszusprechen – ohne dabei die abgelehnte Ideologie übermäßig zu verteufeln. Wie soll ich das erklären. Ich muss auch einem aufdringlichen Verkäufer oder Produkt Vertreter sein Produkt nicht abkaufen. Ich muss das nicht rechtfertigen und sein Produkt brauche ich nicht schlecht zumachen, es braucht nicht mal schlecht zu sein. Es passt nicht zu mir, ich habe keine Verwendung dafür, Thema durch.

        Die Exponenten des Lobby-Islam, Mazyek, Özoguz etc pp, das sind einfach Hardseller. Hartnäckige Produktvertreter, deren Produkt man nicht schlecht machen darf, weil sonst die Islamophobie-Empörung in der interessierten oder naiven Bevölkerung getriggert und instrumentalisiert wird. Man muss genau das vermeiden, diesen Trigger zu bedienen. Und ansonsten höflich, dankend und eben angstfrei ABLEHNEN. Immer wieder. Sooft es nötig ist, denn die spielen ja auf Ermüdung und Zermürbung.

      • Im Grunde lautet Ihre Antwort: denen keine Macht geben, indem man sie nicht besonders wichtig nimmt und dadurch erst stärkt. (Die System-Medien tun das bei allen Kritikern, in dem sie das Schweigen ihrer „Lücken“ gezielt wirken lassen (Ausblendung)).

        Ihre Strategie (die von Taschenkrebs) ist: richtig.
        Man kann sie aber nur für sich anwenden und üben, jeder selbst.

        Medial trommelt die Gegenseite zu stark. Die adäquate Maßnahme wäre: Linke und ihre Lautsprecher / Verkünder stumpf unbeachtet stehen lassen.

        Da jedoch ein großer Teil der Bevölkerung noch nicht soweit ist das zu begreifen, muß eine Gegenbewegung zu den Mainstream-Medien her. Was ich mit den Sendern und Journos machen würde, sie unwirksam machen…

      • Und ich ärgere mich bloß, dass das nötig wird.

      • Bitte keine negativen Zeitlinien propagieren, die von den Ideen der Eliten stammen! Diese Dinge werfen nicht stattfinden, jedenfalls wird man damit nicht durchkommen…

  33. Das Problem, Herr Tipi, kommt aus Saudi-Arabien, ist eine Abspaltung des sunnitischen Islam und nennt sich Wahhabismus. Dieser Wahhabismus verbreitet sich seit 1932 mit Macht.

    „Bedeutend für das Verständnis des Wahhabismus wie für den Großteil
    islamistischer Strömungen ist der Begriff des „Ijtihad“. Ijtihad
    bedeutet die Möglichkeit der eigenen Auslegung der Hadithe, der
    Überlieferung der Aussprüche und Handlungen Mohammeds, denen im Islam
    eine rechtssetzende und verhaltensnormative Rolle zukommt. Gemäß der
    Auffassung einer Mehrzahl der sunnitischen Moslems wurden die Pforten
    des Ijtihad um das Jahr 1000 geschlossen. Das bedeutet, dass eine neue
    Auslegung der Hadithe danach nicht mehr möglich sei; vielmehr sollten
    die sunnitischen Moslems den Auslegungen einer der vier anerkannten
    Rechtsschulen folgen.

    Die Wahhabiten stellten diese Tradition in Frage. Gemäß ihrer Ansicht
    sei der Ijtihad für entsprechend ausgebildete Rechtsgelehrte weiterhin
    möglich, woraus sich die überragende Bedeutung wahhabitischer
    Rechtsgelehrter ergibt. Abd al Wahhab knüpfte damit an ältere islamische
    Gelehrte an, insbesondere an Taqid ad-Din Ahmad ibn Tamiya, der als
    einer der wichtigsten Vordenker islamistischer Gruppen gilt. Der Ijtihad
    ist von besonderer Bedeutung für Islamisten, da sie sich so ohne
    Einschränkungen den Grundlagen des Islams in seinen Ursprüngen widmen
    können.“

    Wer jetzt intelligent da herangehen will, hinterfragt tiefergehend, was 1932 passierte und in wessen Interesse (zweite, tiefere Schicht) das geschah. Dann hat man den Faden bis heute, und kann die Puzzlestücke zusammensetzen, weshalb auch der Herr Woelki, na das weiß man, oder…

    Daß schon Scholl-Latour, einer der profundesten Kenner, immer vor den Wahhabismus gewarnt hat, ist bekannt.

    Und ein Herr Mazyek kann hier verkünden, wie und was er lustig ist. Na dann.

    • Die vier Stufen der islamischen Eroberung
      Veröffentlicht am 2013/05/20 von Carolus

      Gefunden bei Le Penseur:

      Die vier Stufen der islamischen Eroberung
      Vom Dar al-Harb zum Dar al-Islam
      (Vom Haus des Krieges zum Haus des Friedens)

      Stufe 1: Infiltration

      Muslime wandern in ständig anwachsenden Mengen in nichtmuslimische Länder ein und die beginnenden kulturellen Konflikte, oft noch subtil, werden sichtbar.

      Erste Einwanderungswelle in nichtmuslimisches „Gast“-Land
      Appell an die humanitäre Toleranz der Bevölkerung des Gastlandes
      Versuche, den Islam als friedfertig und die Muslime als Opfer von Mißverstehen und von Rassismus (– auch wenn der Islam keine „Rasse“ ist –) darzustellen
      Hohe muslimische Geburtsraten im Gastland vergrößern die muslimische Bevölkerung
      Verbreitung des Islam durch Moscheen und Ablehnung des Gastlandes und seiner Kultur
      Forderungen, „Islamophobie“ als ein Haßverbrechen zu kriminalisieren
      Androhung von gesetzlichen Aktionen gegen wahrgenommene Diskriminierung
      Angebote von interkonfessionellen Dialogforen, um Nichtmuslime zu indoktrinieren

      Stufe 2: Konsolidierung der Macht

      Muslimische Immigranten und Konvertierte des Gastlandes fahren fort, Forderungen zu stellen hinsichtlich eines Entgegenkommens bei Beschäftigung, Erziehung, Sozialleistungen und Gerichtswesen.

      Zunahme der Missionierung; Schaffung und Rekrutierung von Jihadisten-Zellen
      Anstrengungen, entfremdete Anteile der islamischen Bevölkerung umzuformen
      Revisionistische Bestrebungen, die Geschichte zu islamisieren
      Anstrengungen, historisches Beweismaterial, das den echten Islamismus zeigt, zu zerstören
      Zunehmende antiwestliche Propaganda und psychologische Kriegführung
      Anstrengungen, Verbündete, die ähnliche Ziele verfolgen, anzuwerben (Kommunisten, Anarchisten)
      Anstrengungen, Kinder zu islamischen Sichtweisen zu indoktrinieren
      Verstärkte Anstrengungen, Nichtmuslime einzuschüchtern, mundtot zu machen und auszuschalten
      Anstrengungen, Blasphemie- und Haßgesetze einzuführen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen
      Verstärkung der Schwerpunktarbeit, die muslimische Bevölkerung durch zunehmende Geburtenraten und Einwanderung zu vergrößern
      Einbindung von Wohlfahrtsverbänden, um Unterstützer zu gewinnen und den Jihad zu finanzieren
      Verdeckte Unternehmungen, die Wirtsgesellschaft von innen her zu zerstören
      Ausbau der muslimischen politischen Grundstruktur in der nichtmuslimischen Wirtsgesellschaft
      Islamische finanzielle Netzwerke fördern politisches Wachstum und den Erwerb von Grund und Boden
      Unübersehbare Morde an Kritikern zur Einschüchterung der Opposition
      Toleranz gegenüber Nichtmuslimen nimmt ab
      Zunahme der Forderungen, strenge islamischer Sitten anzunehmen
      Anlage von heimlichen Waffenlagern
      Offen gezeigte Mißachtung und Ablehnung des Rechtssystems und der Kultur der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft
      Anstrengungen, die Machtbasis der nichtmuslimischen Religionsgemeinschaften, besonders die der Juden und Christen, zu unterminieren und zu zerstören

      Stufe 3: Offener Krieg um Herrschaft und Kulturhoheit

      Offen gezeigte Gewalt, um das Scharia-Recht und andere kulturelle Einschränkungen aufzuzwingen: Ablehnung der Staatsgewalt des Wirtslandes, Unterwerfung der anderen Religionen und Sitten

      Vorsätzliche Anstrengungen, Staatsgewalt und Kultur des Wirtslandes zu unterminieren
      Unmenschliche Gewalttaten zur Einschüchterung der Einwohner und Verbreitung von Angst und Unterwerfung
      Eine mögliche Opposition auf breiter Basis wird herausgefordert und entweder ausgelöscht oder zum Verstummen gebracht
      Massentötungen von Nichtmuslimen
      Umfassende ethnische Säuberungen durch islamische Milizen
      Abweisung und Mißachtung des säkularen Rechtssystems und Kulturwesens der Wirtsgesellschaft
      Ermordung von „moderaten“ muslimischen Intellektuellen, die nicht die Islamisierung unterstützen
      Zerstörung von Kirchen, Synagogen und anderer Einrichtungen von nichtmuslimischen Institutionen
      Frauen werden in Übereinstimmung mit der Scharia noch mehr eingeschränkt
      Großangelegte Vernichtungsaktionen von Bevölkerungsteilen, Morde, Bombenanschläge
      Sturz der Regierung und Machtergreifung
      Einführung der Scharia

      Stufe 4: Der totalitäre islamische „Gottesstaat“

      Der Islam wird zur einzigen religiösen – politischen — rechtlichen – kulturellen Ideologie.

      Die Scharia wird „Landesgesetz“
      Alle nichtislamischen Menschenrechte werden aufgehoben
      Versklavung und Genozid der nichtmuslimischen Bevölkerung
      Rede- und Pressefreiheit werden ausgelöscht
      Alle Religionen außer dem Islam sind verboten und ausgelöscht
      Vernichtung aller Hinweise auf nichtmuslimische Kulturen, Bevölkerungen, Symbole im Land (Buddhas, Anbetungsstätten, Kunstdenkmäler u.s.w.)

      Das Haus des Islam („Frieden“), Dar al-Islam, schließt jene Nationen ein, die sich islamischer Herrschaft, der Scharia, unterworfen haben. Die restliche Welt ist im Haus des Krieges, Dar al-Harb, weil sie sich nicht der Scharia unterwirft, und befindet sich in einem Zustand der Rebellion und des Krieges gegen den Willen „Allahs“. Kein nichtmuslimischer Staat oder dessen Bürger sind „unschuldig“ und bleiben, weil sie nicht an „Allah“ glauben, brauchbare Kriegsziele.
      Die christlichen, jüdischen, koptischen, hinduistischen und zoroastrischen Völker haben jahrhundertelang unter der Unterwerfung gelitten. Dhimmis (geduldete Monotheisten mit eingeschränktem Rechtsstatus) ist es verboten Gebetshäuser zu bauen oder bestehende zu reparieren. Sie sind wirtschaftlich durch die Dschizya (Ungläubigensteuer) verkrüppelt, sozial gedemütigt, gesetzlich diskriminiert und werden generell in einem permanenten Zustand der Schwäche, Angst und Verwundbarkeit durch die islamischen Herrschaften gehalten.

      • Super, danke!

    • Hört sich auf jeden Fall nach einer starken, kriegerischen Tradition an. So beseelt ist es ein leichtes, vertrottelte Welcome-Deutsche zu besiegen oder zu Sklaven zu machen.

      • Die Frage lautet: wer macht sich diese Kräfte gezielt zunutze…?

      • Da reichen drei Buchstaben: N W O

      • Die gab es schon 1932?
        (jetzt wirds spannend!)

  34. Immer noch ein Gutmensch
    „Salafisten Ghettos“ und „Dawa-Zentren“ das ist doch die viel gepriesene und gewünschte Vielfalt. Endlich ist deutsche am verrecken und da beginnen Gutmenschen zu jammern. „Der Fußball und aber auch alle anderen Vereine sind unsere wichtigsten Integrationsmotoren.“ Fußball bestimmt nicht. Im Fußballvereinen gibt es keine Bio-Deutschen mehr, nur Muslime. Probleme macht nur eine Religion! Wir sollen aufhören die deutsche Staatsangehörigkeit an die „die hier noch nicht angekommen sind“ zu verschenken, um sie später zu unseren Werten bekehren zu müssen. Jeder, der kriminell wird oder von Stütze lebt, muss ins Land seiner Vorfahren! So eine Vorgehensweise hätte eine enorme disziplinierende Wirkung.

  35. „So werden aus netten, geselligen und gut integrierten Mitbürgern potentielle Gefährder…..“
    Für mich nur schwer vorstellbar, daß gut integrierte Mitbürger diesen Rattenfängern so schnell auf den Leim gehen bzw. neben Aktivitäten im Sportverein auch gleichzeitig in der Salafistenszene unterwegs sind. Das Prädikat Mitbürger würde ich eher nicht verwenden!

    • Ich frage mich allen ernstes, wo Herr Tipi lebt, dass er Moslems als „integriert“ bezeichnet. Nirgends auf diesem Planeten „integrieren“ sich Moslems – ob China, die Phillippinen, Burma, Indien oder Europa. Der Islam ist eine faschistische Herrenmenschenideologie – möge Herr Tipi doch mal versuchen, hardcore Neonazis in Antalya oder Damaskus zu „intergrieren“, wobei: Der Judenhass kann da als verbindendes Element aushelfen…

      • Hardcore.. was? In Damaskus?
        So wie in dem Bericht: „Willkommen in Syrien mein Freund“: Ein Reisebericht aus Damaskus – „Es ist ganz anders als von den Medien berichtet““ …?

  36. Ja, wissen wir alles.

    Was mir aber immer wieder fehlt, ist das konsequente Zuendedenken.

    Für mich heißt das: Der Islam und damit auch die meisten Moslems gehören nicht hierher. Genausowenig wie wir was bei den Arabern verloren haben. Die Moslems wollen so leben, das geht uns nichts an, aber das sollen sie dann bitte in ihrer Heimat machen.

    Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft für Moslems (die sie in fast 100% der Fälle eh grundgesetzwidrig durch Rotgrün bekommen haben), keine Sozialleistungen für Ausländer. Dann braucht man auch keine Abschiebungen, da geht schonmal ein wesentlicher Teil wieder von selbst nachhause, weil man sich das Leben hier nicht leisten kann.

    • Richtig. Wichtig daran ist einzig, dass wir stark herausarbeiten, dass das Ganze in einem Geiste des Respekts stattfindet. Dann verpuffen auch die Rassismus-, Fremdenfeindlichkeitsvorwürfe der diversen Lobbies und Profiteursbranchen. Und die Teilmenge der nicht persönlich profitierenden, sondern tatsächlich nur naiven Gutmenschen wird durch die Lobbyhetze nicht mehr gehascht, sondern kann endlich ebenfalls angstfrei ihr Eigeninteresse vertreten, GENAU SO WIE DER ISLAM ES TUT.
      Der Schlüssel ist, dem Lobby-Islam respektvoll mitzuteilen, dass man diese Ideologie respektiert, aber sie eben auch in dem Sinne respektiert, dass man ihr Potential ernstnimmt. Welches man hierzulande NICHT entfaltet sehen möchte. Was – und das ist der Punkt – ein hochrespektierlicher Standpunkt ist.
      Alles ganz einfach eigentlich. Die Angst ist das größte Hindernis.

  37. „Sie stellen auf absurde Art und Weise den Jugendlichen, ganz besonders
    den Muslimen Fallen, welche für Normaldenkende nur schwer vorstellbar
    sind.“ Das bedeutet logisch, daß ein Jugendlicher, der in eine auf solche absurde Art gestellte Falle geht, kein Normaldenkender sein kann. Logisch weitergedacht: ganz besonders jugendliche Muslime werden als nicht normaldenkend angesehen. Warum ist das so?

  38. Die Vereine müssen sich eben besser integrieren.

    • Richtig. Vor dem Anpfiff erst Allah um Verständnis bitten, dass sie wieder gegen de moralischen Geplogenheiten seiner Gläubigen Irrlichter sind. Es ist langsam zum Ko…n

  39. Herr Tipi ich lese nun seit geraumer Zeit Ihre Texte, hier auf TE und jedesmal sprechen Sie davon, dass die Gesellschaft in der Pflicht ist. Dies ist wohl in bester Absicht gemeint und wird von mir auch so verstanden aber ich sehe nicht was die Gesellschaft machen sollte. Die ganze Situation ist der m.E. zu vielen Muslime in Deutschland geschuldet. Die Integration hat schon vor 2015 nicht funktioniert und wird mit noch mehr Muslimen noch weniger funktionieren. Eine Integration ist m.E. nur möglich wenn wenige aus fremden Kulturkreisen in eine Gesellschaft aufgenommen werden und dadurch zwangsläufig nicht anders können als sich mit den alt Eingesessenen einzulassen. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Politik nicht über Familiennachzug reden sollte sondern über Rückführungen in den angestammten Kulturkreis. Je eher und je mehr Muslime in Ihre Heimat zurückkehren je besser wird die Integration derer gelingen die hierbleiben.

  40. Sehr geehrter Herr Tipi,

    am 22. November 2017 um 0.54 Uhr twitterten Sie:

    „Ich denke, dass wir mit Angela Merkel eine Spitzenkandidatin haben, die zuverlässig und kompetent ist.“

    https://twitter.com/Ismailtipi/status/933257338814849025

    Auch Sie sind noch nicht zu der Einsicht gekommen, dass eben diese so „kompetente“ und „zuverlässige“ (ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus) Kanzlerin für die von Ihnen so treffend beschriebenen Zustände (und vielen anderen) hauptverantwortlich sein könnte.

    Gerade Sie, der Sie an Ihrer Heimatstadt Offenbach doch bestens sehen können, wie dieses Land vor die Hunde geht, klatschen der ewigen Kanzlerin Beifall wie ein Duracell-Häschen. Wo bleibt der Aufstand gegen diese Politik? Glauben Sie wirklich, es ist in sich logisch, wenn Sie auf der einen Seite die Kanzlerin abfeiern und auf der anderen Seite die schlimmen Zustände in Teilen unseres Landes beklagen? Ich fasse es nicht!

    Indem Sie Frau Merkel mittragen, machen Sie sich mitschuldig bei all diesen „Problemen“. Haben auch Sie keine Kraft mehr zur Erneuerung? Ist auch Ihnen niemand in der CDU eingefallen, der den Job des Kanzlers vernünftig und zum Wohle des Landes und seiner Bürger machen kann? Sehen auch Sie die Frau wirklich als alternativlos? Gute Nacht Deutschland.

    Und noch ein Tipp: Rufen Sie mal bei Friedrich Merz an!

    • Manchmal hat es auch Vorteile, dass das Netz nichts vergisst.
      Danke für das Zwitscher-Zitat! Besser konnten Sie Tipi nicht entlarven!

    • Oh, ein Integrationsbeauftragter und Islamkritiker aus Offenbach a.M… darüber muss ich erstmal lange nachdenken.

    • Die immer weiter um sich greifende „Vergrünung“ der Merkel-CDU ist ein wichtiger Helfer bei der negativen Entwicklung des Islams, denn jede Kritik wird als „rassistisch“ gebrandmarkt, die „kulturellen Besonderheiten“ werden betont und die „Religionsfreiheit“ wird beschworen…! So wird das nix!

    • Achja? Ich bin mir sicher, daß die CDU bei Banken- Euro- Griechenland- Rettung, Energiewende, Migrantenkrise und Türkeideal keinen wirklich kompetenten Eindruck hinterlassen hat. Irgendwie alles mit der Karo- Trulla verknüpft.
      Zuverlässig war nur, daß die Staatsquote erhöht wurde (sprich Steuern). Weiß nicht, wie man diese Art von Zuverlässigkeit sehen soll.
      Die „Salafistenaufzucht“ ist ja auch unter dem Mantel des Karos entstanden, wenn der nicht fällt, bleibt die CDU unglaubwürdig.

    • Ehrlich gesagt bin ich jetzt auch ziemlich verwirrt – es hört sich ja eigentlich immer richtig gut an, was Herr Tipi sagt aber das jetzt mit Merkel ??? Alibiaufklärer ??? Trojaner ??? In diesen Tagen halte ich alles für möglich…

    • Danke für diesen Hinweis Mick Donner Habe ich nicht gewusst und damit ist Herr Tipi hier nicht mehr lesbar. Vielleicht findet er sich besser bei Ilner und Co ein. Herr Tichy sollte sich genau überlegen, ob solche Autoren seinem Blatt nicht eher schaden. Bisher ist TE für mich das einzig vernünftige was ich lesen kann, aber das ist echt schade!

      • Und das geht schon sehr lange so. Herr Tipi ist in meinen Augen nicht vertrauenswürdig.

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