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Spanien

Zuwanderung: Behörden sprechen von „koordiniertem Angriff“ auf spanische Küsten

20.11.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer will nicht in Spanien bleiben, sondern gleich weiter ziehen nach Germany. Was schlägt die geschäftsführende Bundeskanzlerin vor? Alternative Einnahmequellen für Schlepper und Schleuser entwickeln.

So richtig aufmerksam auf die neue Ausweichroute der Zuwanderung über das Mittelmeer wurde die Presse erst, als im August zwölf Zuwanderer an der Südküste Spaniens mit Jet-Skiern inmitten badender Urlauber anlandeten. Seit die afrikanische Masseneinwanderung über Libyen nach Europa erschwert wurde, weichen organisierte Schlepperbanden nach Algerien aus um von dort aus Spanien zu erreichen.

Aber auch der Vorrat an Schrottbooten in Algeriens Häfen mag endlich sein. Ergo werden die Zuwanderer vor der spanischen Küste in Schlauchboote umsteigen müssen, damit die Schlepper umkehren und neue Fracht aufnehmen können. Nur eine Frage der Zeit also, wann die ersten NGO-Rettungsschiffe auf den Plan gerufen werden. Auch Schlepper sparen lieber Benzin und scheuen das Risiko. Nach bewährtem libyschem Modell würden die NGO’s dann ihre Passagiere außerhalb der algerischen Hoheitsgewässer aufnehmen.

Am Wochenende nun eine weitere Eskalation der Bewegungen der Zuwanderung: Offensichtlich heißt ein neues Konzept der Schlepper jetzt „Masseninvasion“, die Überquerung des Mittelmeeres gleichzeitig mit hundert Booten Richtung Spaniens Südostküsten.

Zwar gab es schon länger Anzeichen für diese Ersatzroute der Zuwanderung, dennoch zeigten sich die spanischen Behörden überrascht, sprachen sogar von einem „koordinierten Angriff auf unsere Küsten“, wie WELT.de berichtete. Allein in der Region Murcia im Südosten Spaniens seien binnen 48 Stunden mehr als 500 Menschen in fast 50 Booten angekommen. Der Stadthalter der Regierung in Murcia spricht von einer „schweren humanitären Krise“.

Screenprint: WeLT.de

Nach wie vor allerdings zählt diese Route der Zuwanderung 2017 noch nicht zu den am häufigsten gewählten. Das bleibt die Fahrt über Libyen und das Mittelmeer nach Italien. Über diesen Weg sind in diesem Jahr mehr als 100.000 Zuwanderer nach Europa gekommen. Die Route über die Türkei nach Griechenland nutzten rund 20.000 Zuwanderer. Aber Spanien scheint rasant schnell aufzuholen.

Zweifellos ist Angela Merkels desaströse Zuwanderungspolitik auch hier erste Ursache und zeigt Wirkung: Die überwiegende Mehrheit der Ankommenden will nicht in Spanien bleiben, sondern gleich weiter ziehen nach Germany. Und was schlägt die Bundeskanzlerin vor? Sie möchte alternative Einnahmequellen für Schlepper und Schleuser entwickeln. Europa soll dort aktiv werden, wo sich das Drehkreuz für den Transport von Migranten aus Westafrika in Richtung Algerien, Libyen und Europa befindet. Deutschland und die Europäische Union investieren jetzt allein im Staat Niger gigantische 750 Millionen Euro. Aber wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die Schleuser eine neue „Sammelstelle“ organisiert haben. Dort müssten dann von der EU auch wieder Millionen von Euro Schmiergeld bezahlt werden, um die jeweiligen afrikanischen Regierungen oder Despoten dazu zu bewegen, diesem höchst lukrativen Menschenhandel Einhalt zu gebieten.

So kostenintensiv, so sinnlos erscheinen diese Maßnahmen. Erschwert noch von den erwartbaren Beschwerden der Hilfsorganisationen: Mitarbeiter berichten, Polizei und Militär im Niger hätten im Rahmen der sogenannten Migrationspartnerschaft mit der EU die Jagd auf Menschenschmuggler an den Grenzen zu Libyen und Algerien intensiviert. „Die Schlepper hätten aus Angst vor Entdeckung deshalb schon mehrfach Geflüchtete in der Wüste ausgesetzt, die dann verdurstet seien.“

Der ehemalige spanische Ministerpräsident José María Aznar hatte das Problem offensichtlich schon früher kommen sehen. So schloss er 2003 ein Abkommen mit Marokko, dass die Durchreise von Transit-Zuwanderern eindämmen helfen sollte und näherte sich früher als alle anderen europäischer Regierungschefs wieder dem damals vorübergehend rehabilitierten Machthaber in Tripolis an. Aznar gehörte zu den wenigen, die sich 2011 gegen eine Intervention einer internationalen Militärkoalition in Libyen aussprachen. „Gaddafi sei „ein extravaganter Freund“, aber doch „ein Freund“, der „die Bemühungen der westlichen Welt gegen den Terrorismus“ unterstütze, sagte der Spanier im April jenes Jahres bei einem Vortrag an der Columbia-Universität in New York.“

Bis heute werden ihm wirtschaftliche Interessen unterstellt, sogar eigennützige. Der Versuch der Verhinderung massenhafter afrikanischer Migration nach Europa hingegen wurde Aznar von niemandem unterstellt.

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31 Kommentare

  1. Da wird sich im Lande nichts ändern,
    wenn Leute wie der Stern-Jörges
    schreiben aus tiefster Überzeugung:
    „Die kommende Regierung muss der Integration
    von Flüchtlingen und abgehängten Regionen
    Vorrang geben. Das erfordert zwei neue Ministerien.“
    Alles Flüchtlinge, oder was?

    Wue wärd es mit Vorrang für die schon länger hier Lebenden?
    Und die Infrastruktur für sie?

  2. Das alles sehenden auges zu ertragen fällt schwer. Die bundestagswahl hat gezeigt, dass die mehrheit der wähler die zustände, die im artikel beschrieben sind, so gutheißt und das so haben will.
    Demokratie bedeutet, sich der mehrheitsentscheidung zu beugen. Wer das nicht kann hat noch die möglichkeit auszuwandern, bevor unser geld woanders nicht mehr akzeptiert wird.

  3. Inzwischen wird bereits auch in nicht EU-Ländern an der verbesserten Weltsicht der Kinder „gearbeitet“. Schließlich muss die nächste Genaration mit den Muslimen leben.

    Mohammed und Jesus
    07:12 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
    Was treibt die „Eine-Welt-Multikulturalisten“ nur so sehr an, daß sie offenbar bestrebt sind, alles auszurotten oder zumindest unkenntlich zu machen, was auch nur im entferntesten als christlichen Ursprungs identifiziert werden könnte?

    Gerade jetzt wurden bzw. werden zahlreiche St. Martins-Umzüge oder Weihnachtsmärkte umbenannt oder umdekoriert, um Muslimen die christliche Tradition bloß nicht „aufzudrängen“.

    Und nun läßt sich noch eine neue Stufe selbstverleugnender Gleichmacherei beobachten, bei der man versucht, Jesus Christus und den Propheten Mohammed gleichzusetzen. Im norwegischen Skien üben beispielsweise Grundschüler zur Zeit ein Weihnachtsspiel ein, in das zwei Verse aus dem Koran „integriert“ wurden.

    Nach offizieller Lesart der Schule geschah dies, um den Schülern aufzuzeigen, daß Jesus auch im Koran vorkomme. Die Folge werden Schüler-Generationen sein, die glauben, daß der Koran und Allah etwas mit dem immer mehr verfremdeten Weihnachtsfest zu tun haben könnten…

    In diese Linie paßt auch das für annähernd 60 Mio. € errichtete und kürzlich vom EU-Parlament eröffnete „Haus der Europäischen Geschichte“, in dem die Geschichte eines „vereinten Europas“ nachgezeichnet werden soll.

    Die dabei zustande gekommene Ausstellung empfindet der niederländische Wissenschaftler Arnold Huijgen aber als „kulturell leer“, weil dabei das Europa prägende Christentum so gut wie gar nicht vorkommt. Die für die Ausstellung mitverantwortliche Historikerin Isabelle Benoit erklärte dagegen, daß dies durchaus gewünscht sei:

    „Wir wollen den Europäern deutlich machen, daß der Islam Teil der europäischen Zivilisation und nicht erst ein frischer Import ist, sondern (in Europa, die Red.) Wurzeln hat, die 13 Jahrhunderte zurückreichen.“

    Und dafür legte man seitens der Europäischen Union mal eben 60 Steuer-Millionen auf den Tisch – da fehlen einem doch die Worte…!

    © Vertrauliche Mitteilungen

    Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen – aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4262

  4. Man sollte mit energischen Gegenmassnahmen auch nicht warten, bis die Quellenländer in der Lage sind, Europa militärisch – womöglich nuklear – zu erpressen.
    (Ich habe manchmal den Eindruck, dass eine solche Erpressung schon im Gange ist – so irre kommt mir die Flüchtlings-Nicht-Politik vor.)

  5. In letzter Konsequenz kann die Migration in die reicheren Länder Europas, speziell nach Deutschland, nur eingedämmt werden wenn der massgebliche Pull-Faktor, also das Sozialsystem, so umgebaut wird das illegale Zuwanderer eben nicht mehr profitieren. Soll heißen keine Integration, kein Bargeld, keine Wohnung und Unterbringung in Sammellagern bis zur endgültigen Entscheidung über den Asylanspruch. Auch für Flüchtlinge mit subsidiärem (also vorübergehendem) Schutz. Gleichzeitig muss der Rechtsweg deutlich verkürzt und Abschiebungen auch konsequent durchgeführt werden. Ob all dies in der derzeitigen politischen Landschaft durchsetzbar ist wage ich zu bezweifeln. Genau deshalb ist die derzeitige Politik des Gemauschels mit Diktaturen und autoritären Regimes „alternativlos“. Damit bleiben der deutschen Öffentlichkeit unschöne Bilder erspart und der deutschen Politik (bzw. Frau Merkel) der humanitäre Nimbus erhalten. Nachhaltig ist das nicht, es zählt nur der schöne Schein.

  6. Die spanische Verfassung untersagt, wie die deutsche, den Einsatz des Militärs zu polizeilichen Aufgaben.

  7. Naja. Also Gaddaffi hinterherzutrauern, das ist nun wirklich gewagt und in hohem Maße unpolitisch und naiv zugleich. Ähnlich wie im Falle Saddams oder Assads gibt es diese euro- bzw. westzentrische Sichtweise, WIR seien an deren Abgang Schuld, hätten sie schließlich weggebombt – wo sie doch die bösen Terroristen, Muslime, Migranten im Zaum gehalten hätten.
    Wenn ich das immer wieder lese, muß ich mir anhalten vor Lachen. Gaddaffi war ein lächerlicher, inzwischen auch ziemlich alt gewordener, ungebildeter Idiot, eine Figur, wie sie nur in losen Gesellschaften mittelalterlichen Zuschnitts, wie sie alle islamischen Länder nun mal sind, vorkommen kann, so eine Mischung aus Beduinen-Macbeth und Sandalen-Hippie mit Kalaschnikow. Ich bin zu Lebzeiten des Gaddaffi-Regimes mal in Libyen gewesen, und habe selbst gesehen, wie dieser Staat funktionierte (oder eben nicht) niemand solle glauben, dieser Clanführer hätte den Westen retten können. Sie waren nur durch ihre ruchlose Brutalität, sie wurden gehaßt, weil sie nur ihren Clan an die Macht gebracht hatten und die anderen massakrieren ließen, und der Krummdolch war stets im Gewande. Sie wären auch ohne Papa Bush allesamt heute weg und ein anderer Clanführer bereichert sich – so, wie es auch geschieht.

    Wer auf arabische Diktatoren setzt, versucht das gleiche wie Merkel – mit der Geldbörse sich davor zu bewahren, sich die Finger schmutzig zu machen. Wenn wir diese gigantische Welle in den nächsten Jahrzehnten aufhalten wollen – vorausgesetzt, wir wollen es und wollen nicht rauschhaft im Ansturm der 3. Welt als Volk wegsublimieren – dann wird es deutsche und andere europäische Stiefel auf afrikanischen Sanden geben müssen, ein neues Afrikakorps. Diesmal nicht gekommen, um auf fremden Grund einen europäischen Krieg zu führen, sondern zur Vorneverteidigung, bis in die 80er übrigens die Militärdoktrin der Bundeswehr.

    Aznar verhandelte nicht nur mit den Marokkanern, er ließ in Ceuta und Melilla auch eine Grenzanlage aufbauen, die derzeit interessiert von Spezialisten der US Immigration und den Texas Rangern studiert wird. Nicht perfekt, aber wirksam und nicht zu teuer. Am Ende versuchte er aber nichts anderes als Merkel in der Türkei – die weiße Weste zu behalten. Auch eine etwas zivilere Ausgabe dieses Politikertyps wie der König von Marokko oder die Militärherrscher in Kairo können uns nicht vor der Wucht des afrikanischen und islamischen Geburtenüberschusses bewahren. Wenn ein Tsunami kommt, hilft es nichts, wenn man mit der Welle Verhandlungen aufnehmen will. Nur zwei Dinge helfen: Eine stabile Mauer zu bauen, die höher ist als die Welle oder – abzuhauen.

    Aznars oder Merkels Politik wird nicht reichen, soviel steht fest. Denn in Torremolinos, Nerja oder Almeria stehen eben keine Zäune, sonst könnten die Tegtmeiers aus Wanne-Eickel oder die Maierhubers aus München nicht mehr im Mittelmeer baden. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der große Angriff kommen würde – und das ist erst die Vorhut, der Testlauf.
    Spanien ist durch die Katalonienkrise geschwächt. Auch die spanische Verfassung untersagt den Einsatz des Militärs im Inneren – Lehre aus der Franco-Zeit – und die Polizei kann man nur einmal, also entweder in Katalonien oder in Andalusien einsetzen.

    Mittelfristig müssen wir Deutschen unsere Pull-Faktoren abbauen – die Dreifaltigkeit aus Asylrecht, offenen Grenzen und dem Sozialstaat. Jeder weiß, daß auch die gerade hier und anderswo mächtig hochgejazzte FDP da nie ran gehen würde. Von der Union ganz zu schweigen. Aber langfristig muß auch die Mauer kommen. Und ja: Wenn sie nicht an der Costa del Sol entsteht und wenn man sich nicht wagt, zumindest eine Teilrekolonialisierung Nordafrikas (nicht alle Nordafrikaner würden sich dem widersetzen) vorzunehmen, dann muß Deutschland eine strategische Entscheidung treffen und eine Frontverkürzung vornehmen. Eine Landgrenze bei Vinaros oder Alicante ist leichter zu verteidigen als eine offene Küste vor Afrika. Insoweit wird die katalanische Unabhängigkeit bald zu einem essentiellen und vitalen Interesse Deutschlands werden, so, wie wir mit Rücksicht auf den Italienurlaub nicht ewig die Sicherung der Alpengrenze dem Kleinstaat Österreich oder den Krämern in der Schweiz überlassen könnten (und dann kommt die Südtirolfrage wieder aus den Untiefen der europäischen Geschichte hervor, ich sage es voraus). Erneut: Ginge das alles mit der FDP? Nur zur Erinnerung: Der große Abriß der Bundeswehr fand in der Regierung Merkel II statt, und wer war damals Koalitionspartner? Die FDP.

  8. vorrangig muss die „Integration“ als Ziel abgeschafft werden, denn das ist die Ursache von allem. Wir müssen endlich zur Erkenntnis zurück, dass Ausländerrecht Gefahrenabwehr ist.

  9. Stimmt, wenn man denn wollte, waere es einfach, die Grenzen zu schuetzen. Ob nur die Deutschlands oder im besten Falle die EU Aussegrenzen.
    Natuerlich im Extremfall mit Waffengewalt, auch wenn das niemand(!) moechte. Aber ohne haessliche Bilder wird es nicht gehen.

  10. Nicht nur Australien managed versuchte Masseninvasionen effektiv, sondern auch Israel zeigt „illegalen Einwanderern“, was eine Harke ist.
    Benjamin Netanjahu verweist auf den überzeugenden Erfolg seiner
    hochmodernen Grenzsperranlage auf dem Sinai. Der Strom illegaler
    Grenzübertritte sei dadurch praktisch auf Null zurückgegangen. 20 000
    „Eindringlinge“ aus Afrika seien bereits abgeschoben worden und in einer
    dritten Stufe werde man jetzt die restlichen 40 000 Eindringlinge
    gegen ihren Willen abschieben. Dazu soll die israelische Regierung Verträge mit Ruanda und Uganda geschlossen haben, ganz nach
    australischem Vorbild. Dann könne man das gruselige Internierungslager
    Cholot in der Negevwüste schließen. Während sich der australische
    Premierminister von einer moralisch empörten Angela Merkel abkanzeln
    lassen musste, liest und hört man in unseren Medien erstaunlich wenig
    über die israelische Variante der Migranten-Vergrämung. Heute hatte die Kurzmitteilung in der FAZ unkommentiert wenig mehr als Briefmarkengröße.

  11. Vorschlag von mir, Nordpol und Südpol, der ist noch ziemlich unbesiedelt.

  12. dies sind die Folgen der merkelschen und grünen, unbegrenzten Einladungspolitik für jedermann. Schlicht verantwortungslos und desaströs.

  13. Es muss endlich konsequent abgeschoben werden.
    Erst wenn sich das in Afrika und Arabien herumgesprochen hat,
    werden die Schlepper keine Kunden mehr finden.

  14. Pkt 1) wohin, habe meinen Pass zufällig verloren und kann mich nicht erinnern, ausserdem ist mein Land kein sicheres Rückreiseland.(KGE/Roth)

    Pkt 2) das ist „unmenschlich“ KGE
    Pkt 3) Polizisten und Staatsanwälte die das versuchen werden von den Vorgesetzen dizipliniert.
    Pkt 4) Wollen alle Vertretter der Arbeistgeberverbände und Kirchen nicht (warum wohl)

    Aber Sie haben ganz klar Recht.

  15. Es ist eine Invasion. Es ist eine neue Form von Krieg. Die Aneignung von Ressourcen (insbesondere von Frauen, die wichtigste Ressource, da sie den Genpool der Zukunft in sich tragen) aber auch Siedlungsräume. Wir müssen das endlich begreifen.

  16. Merkel hat die Büchse der Pandora geöffnet.

    Und in Berlin haben sie das noch immer nicht begriffen.

    Da muss man schon froh sein, dass keine Regierung mit Beteiligung der
    notorischen Deutschlandabschaffer zustande gekommen ist.

  17. Früher kamen die mit Waffen und mussten wenigstens darum kämpfen, ein neues Land besiedeln zu können. Heute kommen sie kampflos durch, eben weil sie keine Waffen mehr mitführen. Das hat Gunnar Heinsohn einmal mit einer kleinen Bildmontage sehr anschaulich illustriert.

    • Es ist ja sogar noch viel schlimmer, sie werden auch noch reich beschenkt. Nicht nur ‚Begruessungsgeld‘, leider.

  18. Solange Frau Merkel unser Land regiert wird es keine Veränderung in der Begrenzung der Zuwanderung geben. Diese Frau sollte ihren Hut nehmen nachdem Jamaika gescheitert ist. Ausnahmsweise muss ich die FDP an dieser Stelle mal ausdrücklich für diese Entscheidung loben. Wenn ich auch sonst nicht viel für diese Partei übrig habe, hat dies wenigstens Züge von Rückgrat. Die Grenzen müssen dringendst gesichert werden gegen illegale Zuwanderung. Die Tendenz unser Land aufgrund der attraktiven Sozialsysteme in Anspruch zu nehmen scheint für die halbe Welt eine greifbare Lösung. Dass das nicht funktioniert dürfte, ausgenommen unsere amtierenden Regierung, den meisten Menschen erklärlich sein.

  19. Guardia Civil – nie war sie so wertvoll wie heute!

  20. Da die einfachen Lösungen, wie Aufnahmestopp, Sachleistungen, Grenzen dicht und Abschiebungen aller abgelehnten Asylbewerber sowie Rückführung aller Syrer in die befriedeten Gebiete, strikt verweigert und ignoriert werden, stecken handfeste politische Interessen dahinter, soll mir keiner mehr was von Verschwörungstheorien erzählen. Dahinter steckt niemals nur dilettantischen sondern viel mehr planvolles Regierungshandeln der Sonnenkönigin. „Jetzt sind sie halt da.“, heisst „Ich will das so.“ Vergewaltigungen, Tote, Verletzte …. alles nur Kollateralschaden.

    • Nicht nur politische, sondern vor allen Dingen finanzielle Interessen. Die sog. Asylindustrie lässt sich die Leistungen, die für unsere Neuhinzugekommenen erbracht werden, vom deutschen Steuerzahler fürstlich entlohnen. Deshalb darf der Nachschub auch keinesfalls ausgehen. Aber dafür stehen ja die sog. NGOs parat. Nicht zu vergessen der Familiennachzug. Aber was soll das Gejammere, endlich dürfen wir Biodeutsche der ganzen Restwelt beweisen, was wir für gute Menschen geworden sind. Bis auf ein paar Böse, die diese Begeisterung für all das Neue und weltoffene skeptisch hinterfragen.

  21. Für Deutschland gibt es nur eine Rettung: Grenzen zu!!!

    Erst dann werden unsere europäischen und andere Partner bereit sein, eigene Anstrengungen zur Beendigung der Migration zu unternehmen.
    Vorher werden sie mit uns noch nicht einmal ernsthaft darüber reden.

    Weil, Jeder ist sich selbst der Nächste, und solange Deutschland das Problem hat, haben es eben die anderen nicht, oder erst dann, wenn Deutschland als Land der Deutschen untergegangen ist.

  22. Der Begriff „koordinierter Angriff“ ist als eine kriegerische Handlung zu werten. Insofern kann man nicht mehr von Masseneinwanderung, sondern muss logischerweise von „Krieg“ reden. Denn nichts anderes ist eine illegal-erzwungene Landnahme, mit Menschenmassen als eingesetzte Bewaffnung. Man sollte nun langsam damit beginnen über den Verteidigungsfall nachzudenken. Australien zeigt wie es geht.

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